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Zum Gewinnspiel: Hier entlangWie Ihr teilnehmt: Einfach über den Link in der Bio in den Shop gehen, Buch aussuchen, Autor:in und Buchtitel in die Kommentare posten.. Wählen könnt Ihr aus allen, im Shop verfügbaren Bänden der blauen ‚NomosLehrbuch‘-Reihe. Ihr könnt pro Folge einmal in den Lostopf kommen. Also sucht auch nach den restlichen Gewinnspielhinweisen in den nächsten Folgen! Viel Glück und schöne Vorweihnachtszeit!
In dieser Folge klärt Giancarlo the Teacher, warum Aussagen wie „ab 16 mm² brauchst Du keinen Potenzialausgleich mehr“ mehr Schaden als Nutzen stiften.Du erfährst:· Was der Potentialausgleich wirklich leistet· Warum PE und PA nicht dasselbe sind· Welche Querschnitte die Norm fordert· Wie Neubau, Altbau und Planungspraxis sich unterscheiden· Was ein Medienverteiler mit Blitzschutz zu tun hatFür Azubis, Fachkräfte und Planer verständlich, bissig & normfest.Hinweis: Alle Inhalte dieser Folge wurden mit größter Sorgfalt recherchiert, technisch geprüft und entsprechen dem aktuellen Stand der Vorschriften und Normen. Die Aussagen stützen sich insbesondere auf:- DIN VDE 0100-410: Schutzmaßnahmen – Schutz gegen elektrischen Schlag- DIN VDE 0100-540:2024-06: Erdungsanlagen, Schutz- und Funktionspotentialausgleich- DIN VDE 0100-600: Errichten von Niederspannungsanlagen – Teil 6: Prüfungen- VDE-AR-N 4105:2023-11: Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz- BDEW Verfahrensrichtlinie 2024 – Technischer Anschluss an das NiederspannungsnetzAlle technischen Aussagen orientieren sich am allgemein anerkannten Stand der Technik in Deutschland, wie er durch die VDE-Auslegungsregeln, die Handwerkskammern sowie die Vorgaben vieler Netzbetreiber definiert ist.Rechtlicher HinweisDiese Folge dient der fachlichen Weiterbildung. Für konkrete Projekte oder Haftungsfragen gilt immer:- Ziehe die jeweils neueste Normfassung heran (z. B. über das VDE-Normenportal oder über Deine Innung bzw. Kammer).- Kläre Unsicherheiten mit einem öffentlich bestellten Sachverständigen oder Deinem Betriebshaftpflichtversicherer.- Die Inhalte ersetzen keine individuelle Planung, Gefährdungsbeurteilung oder Elektrofachkraft vor Ort.Linktree: https://linktr.ee/Elektrotechnik.PodcastQuellen:Q1: Westermann Gesamtband ISBN978-3-14-231045-9Q2: Potentialausgleich nach DIN VDE 0100-410 und DIN VDE 0100-540https://blitzplaner.dehn.de/blitzplaner/142-potentialausgleich-fuer-metallene-installationen#iss=https%3A%2F%2Fsso.dehn-international.com%2Fauth%2Frealms%2FliveQ3: Schutzpotentialausgleich über die Haupterdungsschienehttps://www.baunetzwissen.de/elektro/fachwissen/grundinstallationen/potentialausgleich-153006Q4: Querschnitt der Schutzpotentialausgleichsleiterhttps://www.elektropraktiker.de/nachrichten/nachricht/querschnitt-der-schutzpotentialausgleichsleiter?p=allQ6 Querschnitt des Schutzpotentialausgleichsleiters Neue Norm DIN VDE 0100-540:2007-06https://www.elektro.net/media/file/NiUJkLdn5T/6d1144ae/DE_01_02_08_EI42.pdfQ7: DIN VDE 0100-540 (VDE 0100-540):2024-06 - Leseprobehttps://shop.weka.de/media/?file=media%2Freading-sample%2Fnormen-und-vorschriften-der-elektrotechnik-2024-5915-reading-sample-1.pdf&chorid=3000200&salesgroup=311https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
In dieser vorweihnachtlichen Folge teile ich einen kurzen, kraftvollen Impuls für alle Eltern, die sich fragen, wie sie über die Feiertage mit ihrer Sprache umgehen sollen. Vorweihnachtszeit bedeutet für viele Familien Dichte, Termine, Besuche – und oft die Sorge, ob die Mehrsprachigkeit darunter leidet. Hier erfährst du, warum genau das überhaupt kein Problem ist.
In dieser Episode dreht sich alles um das Thema Künstliche Intelligenz in der Versicherungsbranche – und wir bringen Licht ins Dunkel zwischen Hype und echter Praxis. Unser Co-Host Alex Bernert spricht mit den Experten von msg: Andrea van Aubel, Vorstand und KI-Pionierin mit über 30 Jahren Branchenerfahrung, sowie Axel Helmert, Mr. AI für die Lebensversicherungswelt und Head of Research and Development. Gemeinsam gehen sie der Frage nach: Was funktioniert mit KI in Versicherungen tatsächlich schon heute? Wo liegen die Herausforderungen und Stolperfallen? Und wie verändern Agentic AI und Reasoning-Modelle die Geschäftsprozesse von Leben über Kranken bis hin zu Schaden und Unfall?Von konkreten Beispielen aus dem Schadenmanagement bis hin zu Visionen für die Produktentwicklung – die Folge bietet ehrliche Einblicke, Expertenwissen und einen spannenden Ausblick auf die nächsten Jahre. Freut euch auf praxisnahe Use Cases, aufschlussreiche Diskussionen über Governance und Compliance sowie die berühmte Kristallkugel am Ende: Was wird KI wirklich im Versicherungsgeschäft verändern? Viel Spaß beim Zuhören!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Es ist der größte Steuerbetrug in der deutschen Geschichte: Cum-Ex. Über Jahre ließen sich Banken & Co. Steuern erstatten, die sie nie gezahlt hatten und verursachten damit einen Schaden in Milliardenhöhe. Als Staatsanwältin brachte Anne Brorhilker etliche Täter*innen vor Gericht und wurde so zur prominentesten Kämpferin für Steuergerechtigkeit. Doch dann schmiss sie ihren Job hin, um zu einer NGO zu wechseln. Mit Finanzwende kämpft sie nun gegen die Missstände und Blockaden, die sie selbst während ihrer Zeit im Staatsdienst erlebt hat. Im OMR Podcast erzählt sie ihre Geschichte.
Estimated reading time: 11 Minuten Im B2B-Vertrieb verkaufst du nicht "Features". Du verkaufst Klarheit, und du verkaufst Entscheidungssicherheit. Genau darum geht es hier: Bedarfsermittlung im B2B – nicht irgendwann, sondern planbar, sauber und wiederholbar. Statt nur zu hören, was der Kunde sagt, willst du verstehen, was wirklich dahintersteckt, damit du nicht am Symptom hängen bleibst. Gleichzeitig brauchst du den Blick fürs Buying Center, weil sonst der echte Entscheider unsichtbar bleibt. Und damit sind wir beim Kern: Entscheider identifizieren ist nicht „nice to have", sondern Pflicht, wenn du nicht in Endlosschleifen verkaufen willst. In meinem Gespräch mit Stephan Heinrich haben wir das auseinandergebaut und wieder zusammengesetzt. Du bekommst daraus einen Praxis-Guide, den du direkt in Discovery Calls, Qualifizierung und Angebot übernehmen kannst, sodass du weniger "Wir melden uns" hörst und mehr echte Entscheidungen auslöst. Und ja: Wir zeigen dir, wie du den Entscheider identifizieren-Job systematisch erledigst – weil gute Bedarfsermittlung genau dort gewinnt. Kundenergründung 3.0: Was sich im B2B für die Bedarfsermittlung geändert hat Viele Verkäufer machen heute denselben Fehler wie vor 15 Jahren – nur mit besserer Kamera: Sie springen zu früh in die Lösung, und oft sogar in Minute 3. Sobald PowerPoint läuft, verlierst du aber leicht die Gesprächsführung, weil der Kunde dann bewertet, während du lieferst. Genau deshalb musst du zuerst Problem und Prozess klären, und du musst frühzeitig den Entscheider identifizieren, bevor du in die Demo rutschst. Kundenergründung 3.0 akzeptiert drei harte Realitäten, und genau deshalb funktioniert sie so gut: Mehr Stakeholder: Du verkaufst selten an eine Person, sondern ans Buying Center. Mehr Risiko: Der Kunde entscheidet nicht nur für, sondern auch gegen den Status quo, und das fühlt sich intern riskant an. Mehr "No Decision": Viele Deals sterben nicht am Wettbewerb, sondern an Aufschieberitis, Unsicherheit oder fehlender Priorität. Die PowerPoint-Falle: Warum "früh präsentieren" deine Bedarfsermittlung zerstört Sobald du präsentierst, passiert Folgendes: Der Kunde lehnt sich zurück, du arbeitest, und er bewertet. Am Ende kommt dann oft der Satz: "Schicken Sie mal ein Angebot." Das klingt wie ein Kaufsignal, ist aber häufig nur ein höfliches "Ich will jetzt aus dem Call raus." Die Alternative ist simpel, aber nicht leicht: Du bleibst im Dialog, und du gräbst tiefer, damit am Ende wirklich Klarheit entsteht. Außerdem erkennst du dadurch viel früher, ob der Deal echt ist oder nur "mal schauen". Und du kannst nebenbei direkt den Entscheider identifizieren, statt später hinterherzulaufen. Bedarfsermittlung heißt heute: Entscheidung ermöglichen Der moderne Verkäufer ist nicht nur Problemlöser, sondern auch Entscheidungs-Architekt. Du hilfst dem Kunden, intern zu erklären, warum eine Veränderung nötig ist, und warum sie jetzt passieren muss. Gleichzeitig sorgst du dafür, dass die richtigen Menschen beteiligt sind, weil du sonst zwar diskutierst, aber nie abschließt – daher: Entscheider identifizieren. Warum wir etwas ändern müssen Warum wir es jetzt ändern müssen Warum wir es mit dieser Lösung ändern können Und wer dazu "Ja" sagen muss Das ist Kundenergründung 3.0. Und das ist Bedarfsermittlung, die wirklich Umsatz macht. Das wahre Problem finden: Vom Symptom zur Diagnose (Basis jeder Bedarfsermittlung) Ich nutze dafür gern ein Bild: Arzt vs. Apotheke. Der Kunde kommt rein und sagt: "Ich hab Kopfschmerzen." Wenn du jetzt direkt "Aspirin" verkaufst, bist du Apotheke, aber nicht Berater. Fragst du dagegen "Seit wann? Wo genau? Was war vorher, und was haben Sie schon probiert?", dann wirst du zum Arzt – und erst eine saubere Diagnose macht deine Bedarfsermittlung wertvoll. Für eine stabile Bedarfsermittlung brauchst du drei Ebenen, und jede Ebene baut auf der vorherigen auf: Ebene 1: Das Symptom (was der Kunde sagt) "Unsere Leads sind schlecht." "Unser Forecast wackelt." "Wir brauchen ein neues Tool." Ebene 2: Die Ursache (warum es passiert) Fehlt eine saubere Qualifizierung, oder fehlt ein gemeinsames Verständnis? Ist der Entscheidungsprozess unklar, und deshalb bleibt alles hängen? Gibt es keinen Champion, obwohl das Thema wichtig wäre? Ebene 3: Der Impact (was es kostet) Jetzt wird's spannend: Sobald du den Impact sauber machst, verändert sich das Gespräch, weil aus "nice to have" ein "müssen wir lösen" wird. Damit wird deine Bedarfsermittlung automatisch schärfer, und du hast außerdem einen klaren Aufhänger, um den Entscheider identifizieren-Part sauber anzustoßen. Fragen, die dich sofort tiefer bringen "Was passiert, wenn Sie das nicht lösen?" "Woran merken Sie das konkret – in Zahlen, Zeit oder Risiko?" "Was haben Sie bisher probiert, und warum hat's nicht gereicht?" "Wer merkt den Schaden am stärksten?" (Denn dort sitzt oft der Sponsor – und manchmal auch der echte Entscheider.) Merksatz: Bedarfsermittlung entsteht nicht durch "mehr reden", sondern durch Zusammenhänge, die der Kunde intern weitergeben kann. Schmerz in Euro: So wird Bedarfsermittlung messbar und wirksam Viele Verkäufer sind nett, und das ist grundsätzlich gut. Ohne Dringlichkeit gewinnt jedoch immer der Status quo, weshalb du in Richtung Entscheidung einen harten Schritt brauchst: Quantifizierung. Du machst keinen Druck, sondern du schaffst Klarheit, und dadurch wird auch deutlich, wer intern wirklich entscheiden muss – also: Entscheider identifizieren. Die Kosten der Nicht-Entscheidung Hilf dem Kunden nicht nur beim "Warum kaufen?", sondern auch beim "Warum NICHT warten?". Das gelingt, wenn du den Schaden greifbar machst und gleichzeitig die Logik sauber hältst: "Was kostet Sie das Problem pro Monat?" "Wie viele Stunden gehen dabei verloren, und wo genau?" "Welches Risiko tragen Sie, wenn das so bleibt?" Das Ziel ist nicht, den Kunden zu grillen, sondern ihm eine Rechnung zu geben, die er intern verwenden kann. Gute Bedarfsermittlung fühlt sich für den Kunden an wie: "Endlich versteht mich jemand." Critical Event: Warum jetzt? Wenn du Deals beschleunigen willst, brauchst du ein Ereignis, ein Datum oder einen Auslöser. Ohne dieses "Warum jetzt?" wird alles vertagt, obwohl das Problem real ist. Und wenn vertagt wird, verschwimmt fast immer auch, wer zuständig ist – deshalb: Entscheider identifizieren und Verantwortlichkeiten festzurren. "Was muss bis wann stehen – und warum genau dann?" "Was passiert, wenn Sie das Datum reißen?" "Welche internen Meilensteine hängen daran, und wer verantwortet sie?" Klärst du das nicht, bekommst du "Wir melden uns", und dann meldet sich: niemand. Preis ohne Drama: Obergrenze & Preis-Fragmentierung Viele Verkäufer trauen sich nicht über Geld zu reden, und dadurch entstehen falsche Erwartungen. Zwei saubere Wege, die Entscheidung zu erleichtern, sind: Obergrenze: Du nennst eine klare Decke (mit Pause), sodass der Kunde sofort einordnet. Beispiel: "Wenn Sie befürchtet haben, dass Sie 35.000 Euro investieren müssen: da liegen wir auf jeden Fall drunter." Fragmentierung: Du brichst den Preis auf eine verdauliche Einheit runter (pro Verkäufer/Monat oder pro Standort/Woche), damit es entscheidbar wird. Das ist keine Manipulation, sondern es reduziert Unsicherheit, und Unsicherheit ist der natürliche Feind jeder guten Bedarfsermittlung. Den echten Entscheider finden: Buying Center, Economic Buyer & Bedarfsermittlung Jetzt wird's politisch, aber im besten Sinne: Unternehmensrealität. In komplexen Deals gibt es selten "den Entscheider", sondern mehrere Rollen, und du musst sie trennen, damit deine Bedarfsermittlung nicht zur Blackbox wird. Kurz gesagt: Entscheider identifizieren ist dein Sicherheitsgurt im komplexen Vertrieb. Der Mythos "Mein Chef macht, was ich sage" Ich höre ständig: "Ich bin nah dran am Chef." Das ist gut, aber Nähe ist kein Unterschriftrecht. Wenn du nur mit Beeinflussern sprichst, bekommst du schöne Gespräche, jedoch keine Entscheidung. So fragst du den Entscheidungsprozess ab (ohne peinlich zu wirken) Diese Formulierung funktioniert fast immer, weil sie den Kunden schützt und dich gleichzeitig führt: "Damit ich Ihnen nichts Falsches baue: Wie wird so eine Entscheidung bei Ihnen typischerweise getroffen?" Danach gehst du strukturiert weiter, und zwar mit einer Decision Map, die intern tragfähig ist. Ziel: Nicht raten, sondern sauber Entscheider identifizieren: Decision Criteria: "Woran machen Sie die Auswahl fest, und was ist 'must have'?" Decision Process: "Welche Schritte kommen nach diesem Gespräch, und wann?" People: "Wer muss am Ende zustimmen – fachlich, finanziell und operativ?" Risiko: "Wer trägt den Ärger, falls es schiefgeht?" Der Entscheider-Test: Der Konditionalabschluss Jetzt kommt ein Hebel, der vielen Bauchschmerzen macht, aber brutal effektiv ist: der Konditionalabschluss. Das ist eine geschlossene Frage, weil du Klarheit willst und nicht Hoffnungen sammelst. "Wenn ich Ihnen das so zuschicke: sind wir dann auf dem Weg zur Entscheidung?" Warum ist das so stark? Weil du echte Informationen bekommst. Entweder es gibt ein Ja (mit Bedingungen), oder es gibt ein Nein (mit Gründen), und beides bringt dich weiter. Und vor allem zeigt es dir, ob du wirklich den Entscheider identifizieren-Schritt schon erledigt hast. Das Angebot als Entscheidungsdokument: "Heiratsantrag" statt PDF-Friedhof Ein Angebot ist kein Preisblatt, und es ist auch kein Roman. Es ist ein Entscheidungsdokument, das intern weitergeleitet werden kann, ohne dass du daneben sitzt. Damit das klappt, musst du vorher Problem, Impact und Rollen geklärt haben – inklusive "Entscheider identifizieren". Was in ein gutes B2B-Angebot gehört (und was nicht) Ich mag Angebote, die klar, kurz und intern verwertbar sind. Drei Bausteine reichen, wenn sie sauber sind: Ausgangslage: Was ist heute? (Symptom + Ursache, wie ihr es verstanden habt) Zielbild: Was soll danach besser sein? (Kennzahlen, Outcome, Nutzen) Hindernisse: Warum ging's bisher nicht? (Risiken, interne Blocker, fehlende Ressourcen) Erst dann kommen Lösung, Vorgehen, Investment und nächste Schritte. So wird aus Interesse eher eine Entscheidung, statt ein "Wir prüfen mal". Und ja: Eine saubere Bedarfsermittlung macht genau diesen Unterschied. Die stärkste Angebotsfrage überhaupt Wenn du nur eine Frage vor dem Angebot stellst, dann diese, weil sie alles fokussiert: "Was muss im Angebot stehen, damit Sie entscheiden können?" Damit baust du nicht dein Lieblingsangebot, sondern das Angebot, das intern durchkommt. KI-Boost: So machst du Bedarfsermittlung schneller und sauberer Fast alle Calls sind online, und das ist eine Chance, wenn du sie sauber nutzt. Mit Einwilligung kannst du Transkripte verwenden, sodass du besser zuhörst und trotzdem alles sauber dokumentierst. Gerade bei Stakeholdern hilft das, weil du Aussagen besser zuordnen kannst und schneller Entscheider identifizieren kannst. Transkript aktiv einschalten (und dadurch besser zuhören) "Ich würde gern das Transkript einschalten, damit ich Ihnen noch besser zuhören kann. Ist das für Sie okay?" Wichtig: Hol dir immer eine klare Zustimmung und beachte eure Regeln, weil Vertrauen die Basis ist. Wenn der Kunde nein sagt, ist das okay, und dann schreibst du klassisch mit. Vom Gespräch direkt ins Angebot (ohne Copy-Paste-Hölle) Mit einem sauberen Protokoll baust du in Minuten: Zusammenfassung in 7 Zeilen (Problem, Ursache, Impact, Ziel, Timeline) Decision Map (wer, wann, wie, womit) Risiken & Einwände (und wie du sie im Angebot vorweg nimmst) Das spart Zeit, und es reduziert Missverständnisse, sodass deine Bedarfsermittlung nicht nur schneller wird, sondern auch stabiler. Sales-Training als "Flugsimulator": schneller besser werden Ich liebe das Bild: Im Flugsimulator darfst du Fehler machen, während du im echten Flugzeug besser keine machst. Genau so ist Vertrieb, weshalb du Discovery und Decision Map trainieren solltest, bevor du Einwände übst. Und im Training kannst du gezielt üben, wie du den Entscheider identifizieren-Teil sauber, ruhig und ohne Druck formulierst. Quick Takeaways: Die wichtigsten Punkte zur Bedarfsermittlung Bedarfsermittlung gewinnt, wenn Problem, Impact und Entscheidungsweg glasklar sind. Geh vom Symptom zur Ursache, und mach danach den Impact in Euro, Zeit oder Risiko sichtbar. Kläre ein Critical Event, sonst gewinnt der Status quo, obwohl alle nicken. Baue eine Decision Map: Kriterien, Prozess, Rollen und Risiko-Träger. Entscheider identifizieren ist kein "später", sondern Teil der Bedarfsermittlung. Nutze den Konditionalabschluss, damit du Klarheit bekommst und nicht rätst. Mach dein Angebot zum Entscheidungsdokument, damit es intern funktioniert. Anleitung: Bedarfsermittlung im B2B in 9 Schritten (Discovery-Checkliste) So führst du Gespräche, die Problem, Impact und Entscheider sauber klären, damit eine Entscheidung möglich wird – und zwar ohne Präsentations-Falle und ohne endlose Follow-ups. Das ist Bedarfsermittlung, die im Alltag funktioniert. Eröffnung mit Erwartungsmanagement Sag kurz, wie ihr vorgeht: erst Kontext und Ziele, dann Entscheidungsweg und nächste Schritte – Demo später (wenn nötig). Symptom verstehen Lass den Kunden erzählen, und frag nach Beispielen, bevor du Lösungen ansprichst. Ursache finden Frag nach dem "Warum", und klär gleichzeitig, was bisher versucht wurde. Impact quantifizieren Euro, Zeit oder Risiko, damit Dringlichkeit entsteht und Entscheidungen logisch werden. Decision Map aufbauen Kriterien, Prozess und Rollen klären, damit du nicht rätst, sondern den Entscheider identifizieren kannst. Critical Event klären Bis wann muss was stehen, und was passiert, wenn nicht? Echten Entscheider identifizieren Frag nach Budget- und Freigaberechten, und klär, wer final "Ja" sagt. Ziel: Entscheider identifizieren statt hoffen. Entscheider-Test setzen Nutze eine klare Frage, damit du weißt, ob ihr wirklich vorankommt. Nächste Schritte verbindlich machen Termine, Verantwortliche und Deliverables festlegen, damit es nicht im Sande verläuft. FAQ: Häufige Fragen zur Bedarfsermittlung im B2B Was bedeutet Bedarfsermittlung im B2B? Bedarfsermittlung bedeutet, dass du Symptom, Ursache und Impact klärst und zusätzlich Entscheidungsweg und Rollen im Buying Center sichtbar machst, damit der Kunde intern entscheiden kann. Warum ist "Entscheider identifizieren" so wichtig? Weil viele Deals nicht am Produkt scheitern, sondern daran, dass niemand final verantwortlich ist. Wenn du den Entscheider identifizieren kannst, werden nächste Schritte klarer, und Entscheidungen fallen schneller. Wie frage ich den Entscheidungsprozess ab, ohne unangenehm zu wirken? Nutze eine Schutz-Formulierung wie: "Damit ich Ihnen nichts Falsches baue: Wie wird so eine Entscheidung bei Ihnen typischerweise getroffen?" Das wirkt professionell, weil es Klarheit schafft. Welche Fragen machen die Bedarfsermittlung besser? Fragen zu Impact und Dringlichkeit ("Was kostet das pro Monat?", "Warum jetzt?") und Fragen zur Decision Map ("Wer muss zustimmen?", "Woran wird entschieden?"). Wie nutze ich KI, ohne dass es komisch wirkt? Hol dir eine klare Zustimmung für Transkript/Mitschrift, erkläre den Nutzen ("damit ich besser zuhören kann"), und halte dich an eure Datenschutzregeln. Dann wird es normal und hilfreich.
Seneca mit seiner dunkelsten Erkenntnis: Homo homini lupus – der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Unwetter kündigen sich an, aber menschliches Unheil kommt plötzlich und verborgen. Eine Episode über die Balance zwischen Wachsamkeit und Menschlichkeit – und warum die größte Gefahr nicht von der Natur kommt, sondern von denen mit menschlichem Antlitz. Lass uns die großen Stoiker lesen. Heute: Seneca.3 Lehren bekommen wir dabei vor Augen geführt:Die größte Gefahr kommt nicht von Naturkatastrophen – sondern von anderen Menschen.Unwetter kündigen sich an, aber menschliches Unheil kommt plötzlich und verborgen.Schütze dich vor Schaden, aber hüte dich noch mehr davor, selbst zu schaden.Viel Freude beim Hören Lars ✌️Trag Dich hier ein für mehr ⬇️7 stoische Übungen zum Start per E-Mail(€0):
Multikocher, Thermomix, Küchenmaschinen mit Kochfunktion – braucht man das wirklich?
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Weltweit werden Klimaschutzregeln abgeschafft oder abgeschwächt – vorgeblich, um den Unternehmen zu helfen. Doch die Strategie hat Tücken.
Danke fürs Abonnieren, Liken, Teilen und Kommentieren! Bei Fragen, melde dich bei uns und sende uns eine Nachricht.Viele Menschen glauben, dass Pflanzenöle grundsätzlich gesund sind – schließlich stehen sie im Regal oft mit Etiketten wie „reich an ungesättigten Fettsäuren“ oder „herzfreundlich“.Doch neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Nicht jedes Öl ist gleich gut für deinen Körper.In dieser Episode decken wir auf, welche Öle wirklich gesund sind, welche du besser meidest – und warum die Natur selbst die beste Antwort liefert: die Olive.
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
2026 - KI, Freuds Unterbewusstsein und weitere Top Strategien für das neue Jahr Warum „Standard-SEO“ 2026 so gut wie tot ist — und was du stattdessen brauchst, um im Kopf deiner Kunden zu landen. Wie ein unscheinbares Interview-Transkript plötzlich deine Lead-Maschine wird — wenn du es richtig aufbereitest. Warum 0815-Leadmagneten heute mehr Schaden anrichten als nützen — und was stattdessen echte Neugier weckt. Der eine Fehler, der dein ganzes Ad-Budget verbrennt: Wenn du unterschätzt, wie viele Entscheidungen deiner Kunden unbewusst laufen. Mit dem richtigen Mix aus Content, Storytelling und konsistentem Stil baust du eine Marke, die im Kopf bleibt — und nicht in der Flut untergeht. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum die Macht des Unbewussten im Marketing und Vertrieb auch 2026 unverzichtbar bleibt. Wir zeigen anhand praxisnaher Beispiele, wie Psychologie zu mehr Top Leads führt und warum generische KI-Inhalte oft nicht mehr ausreicht, um sich abzuheben. Wir diskutieren, wie du mit individuellem Stil, echten Geschichten und gezielten Einfallstoren aus der Vergleichbarkeit herauskommst und nachhaltigen Erfolg sicherst. Erfahre, warum Consulting, Mentoring und der Blick von außen entscheidende Hebel sind – und wie du trotz KI-Boom echte Verbindung zu deiner Zielgruppe aufbaust. Starte mit uns in ein Jahr voller Durchbrüche und starker Botschaften!
Ängst können schützen, Ängste können Schaden verhindern, weil jemand vorsichtig ist. Ängste können jedoch ach blockieren und Prozesse verhindern und Ängste können auch schaden. In dieser Folge schauen wir einmal, wie wir Eltern mit hohem Angstpotential unterstützen können.
Von den Wortneuschöpfungen unserer zweijährigen Tochter mag ich eine besonders: »rettarieren«. Es ist ganz einfach: Beim Spielen und Toben geht etwas »haputt« und muss dann am besten sofort von Mama oder Papa »rettariert« werden. Die zerrissene Seite im Bilderbuch oder die Fensterlade am Duplo-Fensterrahmen, oft braucht es nur einige Sekunden, um den vermeintlich großen Schaden wiedergutzumachen. Manchmal ist ein abgebrochenes Kleinteil aber auch nicht zu reparieren. Ich weiß nicht, ob unser kleines Mädchen so oft schon von dem Konzept »Rettung« gehört hat – jedenfalls finde ich es sehr passend, beide Wörter miteinander zu vermischen: Rettung für den Fall, dass etwas nicht zu reparieren ist.Spätestens, wenn es in unserem Leben um mehr geht als um Gegenstände, können wir aus eigener Kraft nichts mehr reparieren, dann brauchen wir Rettung: ein medizinischer Notfall, eine kaputte Freundschaft oder die aussichtslose Lage, in die wir uns durch falsche Entscheidungen manövriert haben. Dann sehnen wir uns nach einem starken Retter, der all das zum Guten wenden kann, woran wir vorher erfolglos »rumgemurkst« haben.Wie großartig ist es, dass wir uns besonders während der Adventszeit darüber freuen können, dass dieser Retter gekommen ist: Jesus. Sein Name bedeutet: »Der Herr ist Rettung.« Und schon vor seiner Geburt erklärt ein Engel, dass er sein Volk von seinen Sünden erretten wird: von all den falschen Taten und Gedanken, die uns von anderen Menschen und besonders von Gott trennen und für die wir einmal Verantwortung übernehmen müssen. Jesus ist gekommen, um uns von dieser Last zu befreien und schon hier auf der Erde Heilung zu geben. Das ist echte Weihnachtsfreude!Janina und Philipp StrackDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der 18. Dezember ist Tag X. – Da der Streit um den Raub der in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte im Dezember die Schlagzeilen beherrschen wird, will ich hier die Chronologie des Streits aufzeigen, denn die liest sich wirklich wie ein Thriller.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die EU denkt schon seit dem Beginn der Eskalation in der Ukraine darüber nach, wie sie die in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte klauen kann. Da das jedoch unter keinen Umständen völkerrechtlich legal ist und auch nicht einmal als legal dargestellt werden kann, waren diese Versuche fast vier Jahre lang erfolglos, auch wenn die EU irgendwann begonnen hat, zumindest die Zinsen auf der Gelder zu klauen und sie zur Finanzierung eines 50-Miliardenkredites genommen hat, den sie unter dem Vorwand, Kiew zu helfen, aufgenommen hat.Die Vorgeschichte des aktuellen StreitsEnde September hat Kanzler Merz dann in der Financial Times den Vorschlag gemacht, die russischen Gelder nicht zu klauen, sondern als Sicherheit für einen „Reparationskredit“ zu nehmen, den Russland, wenn es den Krieg verloren hat, zurückzahlen soll.Die EU-Kommission hat die Idee aufgegriffen und damit begann der Streit, denn Belgien, wo etwa 180 Milliarden russischer Staatsgelder liegen, weigerte sich von Beginn an, bei dem Spiel mitzuspielen, denn auch dieser Trick macht den Raub nicht legaler und Belgien fürchtet, völlig zu Recht, dass Russland danach weltweit über Gerichte belgische Vermögen einziehen wird, um den Schaden zu ersetzen.Belgien erklärte daher, es sei dazu nur bereit, wenn alle EU-Staaten rechtsverbindlich erklären, dass sie das Risiko mit Belgien teilen. Dazu aber waren die EU-Staaten wiederum nicht bereit.Übrigens begannen zeitgleich mit der Veröffentlichung des Artikels von Merz in der Financial Times die angeblichen Drohnenvorfälle, zunächst in Dänemark und Norwegen, danach auch in anderen Ländern. Und als Belgien sich hartnäckig weigerte, den Merz-Plan mit dem Reparationskredit zu unterstützen, gab es in Belgien plötzlich die meisten Drohnenvorfälle und die Medien erhöhten den Druck auf die belgische Regierung.Aber die belgische Regierung blieb stur und es begann das Tauziehen um die russischen Gelder.Allerdings drängte die Zeit, denn der Ukraine geht im Februar oder März das Geld aus, und wenn die EU bis dahin keine frischen Gelder schickt, ist die Ukraine pleite und der Krieg ist verloren.Die EU hat keine freien Gelder und kann nur mit Erlaubnis der Mitgliedsstaaten Kredite aufnehmen. Die EU-Kommission schlug daher zwei Alternativen vor: Entweder die EU-Staaten nehmen Kredite in Höhe von fast 100 Milliarden auf, um Kiew damit in 2026 zu finanzieren, oder sie erlauben der EU-Kommission, diese Kredite aufzunehmen, wobei dafür natürlich letztlich auch wieder die EU-Staaten haften würden.Von beidem waren die EU-Staaten nicht begeistert, weil sie ohnehin schon überschuldet sind und genug finanzielle Probleme haben.Ende NovemberEnde November legte Trump seinen Friedensplan vor, der den Druck auf die EU noch einmal erhöhte, denn im Falle eines Friedens ohne russische Niederlage wären all die Milliarden, die die EU in die Ukraine geschickt hat, weg, während man in Brüssel immer noch hofft, dass Russland der EU am Ende ihre „Auslagen“ für Kiew in Höhe von inzwischen fast 200 Milliarden Euro erstattet.Wenn das nicht passiert und einfach ein Friedensabkommen in Kraft tritt, müssten die europäischen Politiker ihren Wählern erklären, warum sie den europäischen Wohlstand in der Ukraine versenkt haben, und das könnte für sie sehr unangenehm werden. Daher ist die EU um jeden Preis gegen einen Frieden und auch gegen Trumps Friedensplan....https://apolut.net/chronologie-des-streits-um-den-raub-der-eingefrorenen-russischen-vermogenswerte-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Die Medienwelt von heute ist schnelllebig, kurzlebig und stark umkämpft. Strategien wie Clickbaiting oder reißerische, teilweise unaufrichtige Berichterstattung mögen kurzfristige Aufmerksamkeit erzeugen, richten langfristig jedoch erheblichen Schaden an.In unserem heutigen Gespräch mit Guido Schäfer, dem Chefredakteur der Leipziger Volkszeitung, sprechen wir darüber, warum insbesondere der Sportjournalismus trotz notwendiger und ehrlicher Kritik immer auch Achtsamkeit und gegenseitiges Vertrauen benötigt.Guido Schäfer blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück: Seine schönste Zeit erlebte er nach eigener Aussage als aktiver Fußballprofi beim 1. FSV Mainz 05. Als er verletzungsbedingt bereits Anfang 30 seine Karriere beenden musste, entschied er ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Stahlkonzerne richten mit Klimazertifikaten in Brasilien viel Schaden an. Natürlicher Wald wird durch Monokulturen ersetzt, Bewohner werden vertrieben oder sogar getötet. Dem Klima hilft das nicht. Trotzdem setzt die EU bei ihrer Klimapolitik künftig auch auf ausländische Zertifikate. Wie kann die Staatengemeinschaft dabei Fälle wie in Brasilien verhindern? Darüber sprechen wir mit Regisseur und Investigativ-Journalist Daniel Harrich und mit Klima-Ökonomin Professorin Claudia Kemfert. Harrich hat die Missstände in Brasilien mit seinem TV-Projekt "Verschollen" aufgedeckt und berichtet von den Machenschaften der Stahlkonzerne und deren Subunternehmen. Kemfert lehnt Klimazertifikate nicht grundsätzlich ab. Sie fordert die EU aber auf, bei ihrem geplanten Zertifikate-System wichtige Regeln zu beachten. Links: Spielfilm "Verschollen": https://www.ardmediathek.de/video/verschollen/verschollen/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyNzY5MjA Dokumentation "Verschollen": https://www.ardmediathek.de/video/verschollen/verschollen-schmutzige-geschaefte-mit-dem-klimaschutz/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyNzcyMjY Kostenfreie Anmeldung zum wöchentlichen Newsletter "ARD Klima Update": https://www.mdr.de/wissen/klima/ard-klima-update-anmeldung-100.html Podcast-Tipp "Ready for Liftoff!": https://1.ard.de/liftoff_weltraumschrott?cp=klimaupdate
TRIGGERWARNUNG - Es ist eine Art True Crime-Folge, denn es geht um sexualisierte Gewalterfahrungen, eine Gemeinschaft, die wegschaut & das Trauma durch spirituell missbräuchliche Seelsorge verschlimmert. Bitte hört diese Folge nicht alleine bzw. in einem sicheren Setting, wenn ihr selbst betroffen seid. Danke, dass ihr auch belastende Geschichten mit uns anhört, es ist besonders da super wichtig nicht weg zu schauen. Falls es dich aber zu sehr runterzieht, dann hat das einen Grund und dann ist es eventuell die Aufgabe anderer FCK PURITY Geschwister für dich hinzuschauen. ;) Unsere Gästin ist heute nur schriftlich bei uns. In dieser Episode von FCK PURITY lesen und besprechen wir, Mona Mae und Nana Myrrhe die Geschichte von Ava*, einer anonymen Zuhörerin, die ihre Erfahrungen mit Purity Culture und den damit verbundenen Missbrauch teilt. Die beiden sprechen über die toxischen Auswirkungen von Glaubensgemeinschaften, die Verantwortung von Seelsorger*innen, anderen Frauen und der Täter-Opfer-Umkehr in diesen Strukturen und die Notwendigkeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Avas Erzählung beleuchtet die Herausforderungen, die mit der Aufarbeitung von Trauma und der Suche nach Heilung verbunden sind. In diesem deep dive in ihre Story und der Diskussion darüber wird die Bedeutung von Unterstützung und institutioneller Hilfe für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen thematisiert. Die Gesprächspartnerinnen reflektieren über persönliche Erfahrungen mit familiären Herausforderungen, der Suche nach spiritueller Geborgenheit und den Schwierigkeiten innerhalb von Glaubensgemeinschaften und die Art, wie man Betroffenen im eigenen Umfeld helfen kann und muss. Hier sind hilfreiche Nummern und Websites, die einen dabei unterstützen. *Name geändert Hilfe für Betroffene & Angehörige in Not ✨Avas Tipp✨ Bundesweite Opferhilfe https://www.hilfe-info.de/Webs/hilfeinfo/DE/Hilfe - Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen 116 016 https://www.bafza.de/rat-und-hilfe/hilfetelefon-gewalt-gegen-frauen - Frauennotruf 089 763737 *Sitz in München, aber Online & telefonische Beratung von überall möglich* https://frauennotruf-muenchen.de/ - Hilfetelefon Gewalt an Männern 0800 1239900 https://www.maennerhilfetelefon.de/ - Nummer gegen Kummer 116 111 (Jugendliche) 0800 1110550 (Eltern) *psychische Belastung bei Jugendlichen - Beratung für Kinder & Jugendliche sowie Eltern* https://www.nummergegenkummer.de/ - Telefonseelsorge 0800 1110111 *bei generell psychischer Belastung & Traumatisierung* https://www.telefonseelsorge.de/ - Bundesweite Koordinationsstelle Psychotherapie 116117 *Unterstützung bei der Suche eines passenden Therapieplatzes* https://arztsuche.116117.de/ Hier sind die E-Mail-Adressen, falls ihr euch als Erstkontakt an uns wenden möchtet mona.kraehling@gmail.com nana.myrrhe@posteo.de Unsere wichtigen Learnings aus dieser Folge - Es ist wichtig, toxische Theologien zu benennen und zu kritisieren. - Professionelle Hilfe ist entscheidend für die Heilung von Trauma. - Die Verantwortung für sexuelle Übergriffe wird oft auf Frauen übertragen. - Glaubensgemeinschaften können sowohl Halt als auch Schaden bringen. - Purity Culture hat tiefgreifende Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl von Frauen. Wir werden Teil 2 und eventuell 3 dieser Folge aufzeichnen und uns eventuell noch professionelle Unterstützung dazu holen, da die Geschichte sehr belastend ist und wir beide keine Psychologinnen bzw. Psychotherapeutinnen sind. Seid gespannt darauf, wie es weiter geht - und kleiner Hint, Ava ist im Heilungsprozess inzwischen ein riesen Stück weiter und wir sind unendlich stolz auf sie. Danke fürs Teilen deiner wichtigen Geschichte, fürs Sirene sein und laut heilen. Dein Mut ist eine Quelle der Inspiration für uns alle und wir alle können dafür sorgen, Glaubensräume und - gemeinschaften zu sichereren Orten zu machen. Dank dir und allen, die hier ihre Geschichte teilen. Danke euch und danke dir, liebe Ava*.
Was, wenn du in deiner Selbstständigkeit zu viele Angebote hast, sodass deine potenziellen Kunden verwirrt sind? In dieser Folge teile ich meinen Schritt-für-Schritt-Prozess mit dir, wie ich konkret vorgehe, wenn ich meine Angebote reduzieren und mein Portfolio verkleinern möchte.Hör-Empfehlung: Falls du noch unsicher bist, ob du zu viele Angebote hast, hör gern in die vorherige Folge rein. Dort verrate ich dir die 12 wichtigsten Anzeichen dafür, dass du dein Portfolio verschlanken solltest, weil es sonst deinen Umsatz und deine Außenwirkung beeinträchtigen kann. In der nächsten Folge geht es dann um die Frage, welche Angebotsanzahl für dich die ideale ist. Zu dieser Folge gibt es einen begleitenden Blogartikel, den du hier findest.Tipp: Dir fehlt noch eine klare Kernaussage, dein eigener Elevator Pitch? Hier bekommst du meine Umsetzungs-Hilfe für deine Elevator Pitch und kannst das Thema gleich abhaken. Mehr über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Website www.sonjamahr.de⭐⭐⭐⭐⭐ Gefällt dir der Podcast? Dann danke ich dir sehr für deine Unterstützung in Form einer positiven Bewertung, die mir hilft, weitere für dich kostenfreie Folgen zu produzieren und den Ansatz eines ruhigeren Marketings bekannter zu machen. Auch weitersagen ist immer sehr willkommen!
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Feuergefahr in der Adventszeit: So sind Verbraucher richtig abgesichert - Bund der Versicherten e. V. (BdV) erklärt, welche Policen jetzt besonders wichtig sind DEN Reim kennen wir alle: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür". Und wenn es ganz dumm läuft, dann steht auch die Feuerwehr vor der Tür. Draußen wird es früher dunkel – drinnen sorgen Kerzen, Lichterketten und Co. für gemütliches Licht. Doch was Behaglichkeit schafft, kann schnell gefährlich werden. „Wenn Weihnachtsdekoration Feuer fängt, ist keineswegs sicher, dass die Versicherung den Schaden vollständig ersetzt. Kerzen oder andere offene Flammen sollten daher niemals unbeaufsichtigt bleiben“, sagt man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV). Um im Ernstfall finanziell geschützt zu sein, zählen die Privathaftpflicht-, die Wohngebäude- und bei hochwertiger Einrichtung auch die Hausratversicherung zu den wichtigsten Absicherungen. Gerät der Weihnachtsbaum in Brand und verursacht zusätzlich Schäden in der Nachbarwohnung, springt die Privathaftpflichtversicherung ein – vorausgesetzt, der Schaden wurde etwa durch Fahrlässigkeit ausgelöst. Die empfohlene Deckungssumme liegt bei mindestens 15 Millionen Euro pauschal für Sach-, Personen- und Vermögensschäden. Wer auf diesen Versicherungsschutz verzichtet, riskiert im Schadenfall hohe Zahlungsverpflichtungen, da man mit dem eigenen Einkommen und Vermögen haftet. Für Mieter spielt die Privathaftpflichtversicherung eine zentrale Rolle – insbesondere, wenn Mietsachen durch einen solchen Brand beschädigt werden. Dazu zählen fest verbaute Bestandteile wie Böden, Einbauküchen oder Badewannen. „Mieterinnen und Mieter sollten prüfen, ob ihre Privathaftpflichtversicherung Mietsachschäden in ausreichender Höhe abdeckt – auch an Gebäuden, Grundstücken und Wohnräumen“, sagt der BdV. Für Eigentümer ist eine Wohngebäudeversicherung unverzichtbar, da sie die Kosten für Reparatur oder Wiederaufbau nach Feuer- oder Löschwasserschäden am Gebäude übernimmt. Das gilt beispielsweise für Türen, Wände oder fest verklebte Parkettböden. Die Hausratversicherung kommt für Schäden durch Feuer oder Löschwasser auf, die am beweglichen Inventar entstehen – also beispielsweise an Möbeln, Kleidung oder auch Geschenken. Eine solche Police ist sinnvoll, wenn der Hausrat nicht ohne Weiteres aus eigenen Mitteln ersetzt werden könnte, ohne den Lebensstandard zu gefährden. Damit Versicherte im Schadenfall keine Kürzungen ihrer Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung hinnehmen müssen, sollten ihre Verträge einen Verzicht auf den sogenannten Einwand der grob fahrlässigen Herbeiführung des Versicherungsfalls enthalten Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Titel der heutigen Episode lautet: Passagier oder Steuermann? und ist ein Gespräch mit Markus Raunig. Markus Raunig ist Chairman der Startup-Dachplattform AustrianStartups und Co-Host von Österreichs führendem Tech-Podcast Future Weekly. Als Initiator der Stiftung Unternehmerische Zukunft setzt er sich für einen Kulturwandel zu mehr Unternehmergeist ein und berät politische Entscheidungsträger bei der Umsetzung einer innovationsfreundlichen Politik – unter anderem im Startup-Rat der österreichischen Bundesregierung und in der Startup Nations Alliance der EU-Kommission. Als Co-Autor des Austrian Startup Monitors und der Austrian Startup Agenda ist er einer der führenden Experten für die Entwicklung von innovativen Wachstumsunternehmen. Mein neues Buch: Hexenmeister oder Zauberlehrling? Die Wissensgesellschaft in der Krise ist verfügbar! Schon gelesen? Die heutige Episode ist ausnahmsweise sowohl sehr passend für die aktuelle Situation in Europa, besonders in Deutschland und Österreich, als auch langfristig gültig. Wir sprechen über die Frage, was Unternehmertum heute bedeutet und warum Unternehmer heute oftmals in einem so eigenartigen Licht dargestellt werden: Haben wir Angst vor Entscheidungen und vor Freiheit? Wer schafft Werte in modernen Gesellschaften und wie gelingt es uns, irreführende Narrative abzubauen? Klassenkampf wird von manchen Seiten inszeniert, aber wohl ohne zu verstehen, welcher Schaden damit angerichtet wird. Was kann man besonders jungen Menschen raten, die innovative Ideen haben und diese umsetzen wollen – ohne durch vermeidbare Fehler zu scheitern? Aber das Thema geht im Grunde weit über unternehmerische und wirtschaftliche Fragen hinaus. Was können wir tun, damit Menschen sich nicht wie Passagiere im eigenen Leben fühlen, sondern in die Lage versetzt werden, eigene, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen? Wie kann eine Gesellschaft strukturiert werden, um individuelle Freiheit und unterschiedliche Lebensentwürfe nicht nur auf dem Papier, sondern in der Realität zu ermöglichen? Wir beginnen das Gespräch mit der Frage, was Markus Raunig persönlich motiviert, sich so intensiv mit Wirtschaft und vor allem Unternehmertum auseinanderzusetzen.„ »Ich habe mich gefühlt wie ein Passagier im eigenen Leben.« Was ist dann passiert? Wie ist diese Erkenntnis zustande gekommen? »Jedes Problem da draußen ist eigentlich auch eine Chance, etwas selbst in die Hand zu nehmen – und es macht richtig Spaß, auch etwas aufzubauen.« Wie ist es aber mit dem Unternehmertum in Österreich, Deutschland und in Europa bestellt? Sind wir hier im internationalen Vergleich noch wettbewerbsfähig? Die kurze Antwort ist: In vielen Bereichen leider nicht. Aber was ist die längere Antwort? »Wenn man sich das Unternehmertum in der Gesellschaft ansieht, gibt es teilweise auch ein sehr verzerrtes Bild. […] So sagen 1/3 der Millennials, dass Unternehmer keinen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten.« Auch Universitäten leisten bei Weitem nicht das, was man erwarten würde. Was können wir ändern? »Im Jammern, im Raunzen sind wir richtig gut als Österreicher – da muss etwas gemacht werden –, aber dass wir selbst etwas beitragen können, das ist für viele Menschen nicht greifbar.« Was ist das aktuelle Bild des Unternehmertums in der Gesellschaft, wie sieht die Wirklichkeit aus? »Medial getragene Klassenkrieg-Narrative spielen eine Rolle.« Was können wir tun, um diese besser in Einklang zu bringen? Wie kann man verständlich machen, dass ein Kuchen gebacken werden muss, bevor er verteilt werden kann, und außerdem, dass jeder mehr bekommt, wenn zwei statt einem Kuchen gebacken werden? Arbeitsteilung ist eines der erfolgreichsten und fundamentalsten Prinzipien der Moderne und damit drängt sich natürlich die Frage auf, wie diese Arbeit genau zu verteilen ist und wer das »bestimmt«. »Die Komplexität hat ein Level erreicht, dass das zentral nicht mehr steuerbar ist. Ich glaube, es braucht den Markt als Ort, der diese Komplexität managbar macht.« Was ist aber der Reiz dieser zentralen Modelle, warum glauben immer noch so viele Menschen, dass zentrale Einheiten, »der Staat« oder im schlimmsten Fall gar ein »Führer« diese Herausforderungen im Sinne der Menschen lösen könnten? Warum kann hier die kurzfristige Betrachtung in die Irre führen? Wo ist das »Wissen der Welt« verortet, das wir benötigen, um unsere Welt am Laufen zu halten und weiterzuentwickeln? Wie kann man diese Komplexität und das Menschliche dahinter greifbar machen? Wie können wir das Unternehmerische auch im Bildungssystem verankern und damit früh wecken? Dazu kommt – besonders heute immer wieder betont – Menschen haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Lebensentwürfe. Wer glaubt, dass diese von einer zentralen staatlichen Autorität berücksichtigt würden? Was passiert, wenn Freiheiten kollidieren? Nehmen wir Freiheit für selbstverständlich und verlieren sie daher schneller, als wir es für möglich halten? Fürchten sich manche Menschen gar vor Freiheit? Muss man Freiheit lernen? Muss man es üben, eigene Entscheidungen zu treffen? Wie kann das gelingen? Was macht Markus Raunig und seine Organisationen, um auch bei Kindern und Jugendlichen den unternehmerischen Funken zu wecken? Wie funktionieren diese Programme in der Praxis? Wie kann man daran teilnehmen? Was hat Fortschritt ermöglicht? Was hat sich seit der industriellen Revolution und ihren enormen Leistungen verändert? Stecken wir heute bei fast allen größeren Unternehmungen im Sand fest? Bringen wir nicht einmal das zustande, was unsere Urgroßväter mit wesentlich weniger Technik geleistet haben? Strukturen und Organisationen entwickeln häufig ein Eigenleben, das nicht mehr mit der initialen Mission vereinbar ist. Ist das alternativlos? Entstehen Parallelgesellschaften, protektionistische Systeme, die Macht und Geld verwalten, aber ihren ursprünglichen Zweck entweder verloren haben oder aus prinzipiellen Gründen nicht mehr erreichen können? Zwei wichtige Fragen sind noch zu diskutieren: Verantwortung und Risiko – wie geht man damit in einer komplexen Gesellschaft produktiv um? Gehen wir zu unsauber mit dem Begriff »Marktversagen« um, wenn tatsächlich ein politisches Versagen dahintersteht? Dann sprechen wir ein Risiko-Dilemma an: Wie kann man damit umgehen, dass man es als Gesellschaft einerseits möchte, dass Menschen (unternehmerische) Risiken eingehen und dafür auch die Verantwortung tragen, aber andererseits die negativen Effekte nicht so dramatisch sein dürfen, dass eben diese Risiken niemand mehr eingehen möchte? »Die Angst vor dem Scheitern ist ein sehr wichtiger Faktor, wenn es darum geht, warum viele Menschen nicht in eine unternehmerische Karriere gehen.« Nur wenige Unternehmen machen nach fünf Jahren noch das, womit sie begonnen haben. Ist das normal? »Dieses Scheitern im Kleinen, das muss kulturell viel normaler werden. […] Das gehört dazu, zum unternehmerischen Wirken.« Was ist in den letzten 25 Jahren passiert, das unsere Nationen, jedenfalls in Europa, auf den Weg in die tiefe Krise, in eine dysfunktionale Wirtschaft geführt hat? »Es gibt viele Themen, wo man aktuell unpopuläre, aber mutige Entscheidungen treffen müsste, und es gibt aus einer ganz klassischen Anreiz-Perspektive überhaupt keine Anreize für Politiker, in diese Richtung zu gehen.« Aber es ist nicht nur ein politisches Problem. Warum ist es für Startups so viel einfacher, vernünftige Finanzierung etwa in den USA zu bekommen, während in Europa dem Anschein nach kaum jemand bereit ist, diese Risiken aufzunehmen? Aber es ist nicht nur Politik und Finanzierung, auch die Kundenseite ist ein positiver oder eben (in Europa) negativer Faktor. Aber auch in den USA gibt es Bewegungen, die dem Anreiz, Talente aus Europa anzuziehen, entgegenwirken. Warum gelingt es uns trotzdem nicht, diese in Europa zu binden? »Der Ruf des Kontinents ist aktuell: Regulierung, Regulierung, Regulierung.« Wie lässt sich das Narrativ des Unternehmertums nun in der Breite, im öffentlichen Diskurs verbessern? In früheren Episoden habe ich das »Future Brunels«-Programm in England angesprochen; wären solche Initiativen auch in Österreich und Deutschland sinnvoll? Können wir uns so vielleicht von Individuen, von Personen motivieren lassen und Identifikationsfiguren schaffen? Markus Raunig erwähnt hier auch ganz konkret Programme wie etwa das Entrepreneurial Leadership Program. Zuletzt stelle ich die Frage, was man ganz konkret jungen Menschen empfehlen kann, die eine Idee haben und diese umsetzen wollen. Referenzen Andere Episoden Episode 140: Mensch und Technik über Generationen — eine Reflexion mit Magdalena Molnar und Gabriel Kopper Episode 138: Im Windschatten der Narrative, ein Gespräch mit Ralf M. Ruthardt Episode 136: Future Brunels? Learning from the Generation that Transformed the World. A Conversation with Dr. Helen Doe Episode 135: Friedrich Hayek und die Beschränktheit der menschlichen Vernunft. Ein Gespräch mit Nickolas Emrich Episode 131: Wot Se Fack, Deutschland? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 130: Populismus und (Ordo)liberalismus, ein Gespräch mit Nils Hesse Episode 128: Aufbruch in die Moderne — Der Mann, der die Welt erfindet! Episode 117: Der humpelnde Staat, ein Gespräch mit Prof. Christoph Kletzer Episode 114: Liberty in Our Lifetime 2: Conversations with Lauren Razavi, Grant Romundt and Peter Young Episode 109: Was ist Komplexität? Ein Gespräch mit Dr. Marco Wehr Episode 102: Live im MQ, Verantwortung. Ein Gespräch mit Daphne Hruby Episode 74: Apocalype Always Episode 71: Stagnation oder Fortschritt — eine Reflexion an der Geschichte eines Lebens Episode 65: Getting Nothing Done — Teil 2 Episode 64: Getting Nothing Done — Teil 1 Fachliche Referenzen Markus Raunig auf LinkedIn Podcast Future Weekly Future Weekly Episode 465 (Liquid AI) Stiftung Unternehmertum Entrepreneurial Leadership Program Youth Entrepreneurship week Initiative for Teaching Entrepreneurship IFTE Friedrich von Hayek, The Road to Serfdom, Routledge (1944)
Schaut auch unbedingt mal live bei uns vorbei. Immer Dienstags und Donnerstags auf www.twitch.tv/mplprn. Achtung in diesem Podcast können andere Youtuber, Blogger, Podcaster, Verlage oder Brettspieler zu Schaden kommen. Wir meinen es aber mit Niemandem wirklich böse. Wünsche, Kritik und Beleidigungen sind immer gerne gesehen ;) Viel Spaß mit dieser Folge, wir wünschen gute Unterhaltung. Eure Meeple Porn Gang
In der Sendung aus der Reihe "Von München soll kein Schaden ausgehen – Fairer Handel, Solidarische Ökonomie und Entwicklungszusammenarbeit“ machen wir einen Spaziergang über die Messe "München global - solidarisch aktiv", die am 15. November im Kulturzentrum LUISE stattgefunden hat. Die Organisator*innen der Messe, das Münchner Nord-Süd-Forum und der Fachbereich Europa und Internationales im Referat für Arbeit und Wirtschaft der Stadt München, hatten interessierte Bürger*innen eingeladen, sich mit globalen Themen zu beschäftigen und konkrete Möglichkeiten kennenzulernen, wie man sich auch von München aus solidarisch engagieren kann. LORA war vor Ort und hat von vielen Vereinen, Initiativen und anderen Organisationen mehr über ihre Arbeit und Projekte erfahren.
Das umstrittene Rentenpaket der Koalition schafft des durch den Bundestag. Aber der Schaden ist längst angerichtet.
Die Adventsphase schreitet voran und wir sind immer noch hin und weg von einem fulminanten Tourabschluss mit spannenden unvorhersehbaren Ereignissen. Bei einem lang angekündigten Düsseldorfer Pilsener freuen wir uns über irrsinnige Facebook-Kommentare, 360° Grad Onkelz und lachen mit gemindertem Blasendruck dem Alter ins Gesicht. Eine hoffnungsvolle Episode gegen die drohende Kort-Hose mit überraschend einleuchtenden Haushaltstipps...
Altes Fritteusenfett ist ein wertvoller Rohstoff und bei Dieben hoch im Kurs. Sascha Roth vom Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft fordert eine bessere Aufklärung von Diebstählen.
Während in Brüssel darüber gestritten wird, ob die EU eingefrorene russische Milliarden an die Ukraine auszahlen soll, gerät Kyjiw in eine schwere politische Krise, nachdem Andrij Jermak, der mächtigste Mann hinter Präsident Wolodymyr Selenskyj und Leiter des Präsidialamts, letzte Woche zurücktreten musste. Gegen ihn und weitere Mitglieder des engsten Zirkels – darunter zwei Energieminister und Selenskyjs früherer Geschäftspartner Timur Mindich – ermitteln die Behörden wegen mutmaßlicher Schmiergelder in Millionenhöhe. Das alles passiert ausgerechnet jetzt, während Donald Trumps Sondergesandter Steve Witkoff in Moskau Bedingungen für einen Frieden verhandelt und die Ukraine weiter unter russischen Angriffen leidet. Der Rücktritt Jermaks, der jahrelang als unverzichtbarer Krisenmanager galt und den direkten Draht zu Washington hielt, hinterlässt ein Machtvakuum. Präsident Selenskyj reagierte mit dem Versprechen eines Neustarts, doch der Schaden ist da: Die Affäre liefert Skeptikern im Westen Argumente und schwächt Selenskyjs Position in einer womöglich entscheidenden Phase des Krieges. Das Timing ist denkbar ungünstig: Während die USA und Russland über einen 28-Punkte-Friedensplan diskutieren und den Druck auf die Ukraine erhöhen, stellt sich die Frage: Wie sehr vertraut die ukrainische Bevölkerung ihrer Regierung noch? Wie handlungsfähig ist Selenskyj derzeit noch? Und was bedeutet die Instabilität für die dringend benötigten 140 Milliarden Euro an EU-Hilfen? Darüber spricht Dilan Gropengiesser mit dem in Kyjiw lebenden Journalisten Denis Trubetskoy in der neuen Folge von Was jetzt? – Die Woche. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung, Moderation: Dilan Gropengiesser Postproduktion: Simon Schmalhorst, Dilan Gropengiesser Redaktion, Producing und Regie: Lucie Liu, Julian Claudi, Matthias Giordano, Fish&Clips Sprecherin: Poliana Baumgarten Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann Musik: Konrad Peschmann, soundskin
In der Sendung aus der Reihe "Von München soll kein Schaden ausgehen – Fairer Handel, Solidarische Ökonomie und Entwicklungszusammenarbeit“ geht es um Faire Beschaffung von Kommunen. Damit ist der Einkauf von Produkten und Dienstleitungen unter Beachtung sozialer Kriterien gemeint. Dazu sprechen wir mit den Organisationen Weed, Femnet und Südwind, die ihre neuen Projekte in Sachen Faire Beschaffung auf der Preisverleihung "Hauptstadt des Fairern Handels" am 29. Oktober im Alten Rathaus in München präsentiert haben. Im letzten Drittel der Sendung schauen auf weitere Preisträger des Wettbewerbs. Die Gewinnnerkommunen hatten wir in der letzten Sendung schon vorgestellt, diesmal sind die Preisträger des Publikumpreises, des Newcomerpreises und der zwei Sonderpreise dran.
Um die AU-Bescheinigung gibt es immer wieder Streit. Gilt sie einerseits als nahezu unumstößlicher Beweis der Arbeitsunfähigkeit, so gibt es andererseits – getrieben durch zwielichtige Angebote – immer wieder erhebliche und begründete Zweifel an der Ernsthaftigkeit. Im Raum steht Betrug auf Seiten des Arbeitnehmers sowie des ausstellenden Arztes und – in Summe – möglicherweise ein großer Schaden auf Seiten des Arbeitgebers. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
Was wir erkennen müssen, ist, wie wir unser Glück aktiv leugnen, verteidigen und negieren und uns tatsächlich vor unserer Realität als Wesen des Lichts und der Liebe schützen. Wir sind reine Freude, reine Unschuld, unbegrenzt, aber wir verteidigen uns gegen unsere Realität. Wir übersehen, was wir sind, indem wir uns mit dem identifizieren, was wir nicht sind. Möchtest du mehr erfahren? Auf meiner Website findest du alle kommenden Termine und Infos: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Lektion 337 Meine Sündenlosigkeit schützt mich vor jedem Schaden. - EKIW Geschützt durch Unschuld Nicht mein Körper schützt mich. Nicht Mauern, nicht Vorsicht, nicht Kontrolle. Es ist meine wahre Natur, die mich sicher hält. ✨ ✨ Meine Sündenlosigkeit schützt mich vor jedem Schaden. Denn was unschuldig ist, kann nicht verletzt werden. Was aus GOTT stammt, bleibt unantastbar.
Weihnachten steht vor der Tür!
Leonie Plaar ("Frau Löwenherz") versucht den Kontakt zu ihrer Familie zu halten. In der Familie ist die AfD stärkste Kraft, Leonie ist in der Minderheit. Sie versucht mit Argumenten dagegenzuhalten. Aber das hilft wenig. Stärkste Kraft könnte die AfD auch in Sachsen-Anhalt werden, wo 2026 ein neuer Landtag gewählt wird. Noch sind es nur Umfragen, in denen die Partei 30 bis 40 Prozent Zustimmung erreicht. Doch die Union muss sich schon jetzt stark damit auseinandersetzen, wie sie mit der AfD umgeht. Für David Begrich, der mit seinem Verein Miteinander e.V. Opfer rechtsextremer Gewalt unterstützt, ist es bisher nur ein Szenario, dass die AfD in Sachsen-Anhalt an die Macht kommt. Für seinen Verein würde es das Aus bedeuten. Doch der Schaden für die Demokratie und das Land schätzt er noch viel höher ein. Hält die Brandmauer - oder fällt sie? Host: Jasmin Brock Reporter: Thies Marsen Redaktion: Ina Krauß und Jasper Ruppert Redaktionelle Mitarbeit: Sara Ritterbach Ciuró Distribution: Johanna Hintermeier, Anton Rauch, Charlotta Knoll Technik: Susanne Harasim, Viktor Fölzner-Veress, Helge Schwarz Kontakt zum Podcast-Team: dieentscheidung@br.de *** Unsere Hörempfehlung: "Fragen an den Autor / Fragen an die Autorin" zu Stephan Grünewalds Buch "Wir Krisenakrobaten. Psychogramm einer verunsicherten Gesellschaft" findet ihr hier: https://kurz.sr.de/FadA
Beim geplanten Neubau der beiden B30-Brücken bei Hochdorf im Kreis Biberach sorgt ein neues Treffen beim Regierungspräsidium Tübingen für Aufmerksamkeit. Dort wurde diskutiert, ob die Bauzeit der Vollsperrung weiter verkürzt werden kann. Hoffnung auf Entlastung besteht also – aber die Aussicht bleibt offenbar sehr gering. Baubeginn soll frühestens 2027 sein. Dann würde täglich der komplette B30-Verkehr zwischen Ulm und Ravensburg durch kleine Dörfer neben der B30 bei Biberach umgeleitet. Sicherheitsbedenken und Verkehrskollaps Als Folge wird ein extremes Verkehrschaos befürchtet: Zehntausende Autos und Lkws würden also täglich durch die Dörfer fahren, deren Infrastruktur darauf nicht ausgelegt ist. Sicherheitsbedenken gibt es ebenfalls: Es fehlen teils Gehwege entlang der möglichen Umleitungsstrecke, die auch als Schulweg genutzt wird. Zudem warnen Rettungskräfte, dass Unfälle auf der Umleitungsstrecke zu einem völligen Verkehrskollaps führen könnten. Ist der wirtschaftliche Schaden dem Verkehrsministerium egal? Besonders kritisch: Der volkswirtschaftliche Schaden für Betriebe, Pendler und Logistik scheint das Verkehrsministerium nicht zu interessieren. Die IHK Ulm hat einen Schaden von über 15 Millionen Euro errechnet und in einem offiziellen Statement eine alternative Bauweise für die geplanten Brückenersatzneubauten gefordert. Reaktion? Keine! Das berichtet Thomas Dobler vom CDU-Ortsverband Hochdorf im DONAU 3 FM Interview. Seine Aussage: "Ich bin schockiert!" - und zugleich sein Appell: "Alle betroffenen Bürger können weiterhin Verbesserungsvorschläge bringen!" Die Frage bleibt also weiter offen: Wird eine schnellere Bauzeit durch alternative Baumethoden, wie durch einen Parallebau, die massive Belastung für Anwohner und Wirtschaft noch abfedern – oder bleibt das B30-Chaos für die Region unvermeidlich? Interview mit Thomas Dobler Im Fokus also weiterhin: Das drohende B30-Chaos bei Hochdorf. Baubeginn der beiden maroden Brücken ist frühestens 2027 – über 20.000 Fahrzeuge pro Tag könnten dann durch kleine Dörfer rollen, Schulwege und Betriebe stark belasten. Beim neuen Treffen im Regierungspräsidium Tübingen wurde über eine mögliche Verkürzung der Bauzeit diskutiert - erfolglos. Über Chaos, Protest und Hoffnung spricht DONAU 3 FM-Programmchef Marco Worms mit Thomas Dobler vom CDU-Ortsverband Hochdorf.
Schaut auch unbedingt mal live bei uns vorbei. Immer Dienstags und Donnerstags auf www.twitch.tv/mplprn. Achtung in diesem Podcast können andere Youtuber, Blogger, Podcaster, Verlage oder Brettspieler zu Schaden kommen. Wir meinen es aber mit Niemandem wirklich böse. Wünsche, Kritik und Beleidigungen sind immer gerne gesehen ;) Viel Spaß mit dieser Folge, wir wünschen gute Unterhaltung. Eure Meeple Porn Gang
Frieden beginnt mit der Ablehnung von Krieg als legitimes Mittel zur Durchsetzung von Interessen. Frieden beginnt mit dem Verzicht auf Feindbilder, mit wechselseitigem Vertrauen und der gegenseitigen Anerkennung von Interessen. Nichts erhöht die Kriegsgefahr mehr als Waffen. Und ja, der Unterschied zwischen den Mächtigen und den Bürgern ist, dass die Mächtigen sich jeder Zeit aus dem Staub machen können und dies auch tun werden – während den Bürgern der Schaden bleibt. Radio München erteilt jeder Form von Aufrüstung ein Absage. Wir stellen uns gegen Krieg und Kriegstreiberei, gegen Kriegspropaganda und Feindbildpflege. Neben den Friedensnoten auch mit der Reihe Bücher gegen den Krieg. An jedem ersten Montag im Monat stellen wir ein Buch vor. Egal ob alt oder neu. Hauptsache gut und gegen den Krieg. Hören Sie in der 5. Folge: „Die NATO – Eine Abrechnung mit dem Wertebündnis“ von Sevim Dagdelen - vorgestellt von Jonny Rieder. Sprecherin: Sabrina Khalil Das Buch ist erschienen beim Westend-Verlag, hat 128 Seiten und kostet 16 Euro: https://westendverlag.de/Die-NATO/2133 Bild: ChatGPT im Auftrag von Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Sieben Minuten brauchten die Louvre-Räuber für eine Millionen-Beute und großen Schaden am Kulturerbe Frankreichs. Der Coup erinnert an ein Hollywood-Genre – das Heist-Movie. Von Hartwig Tegeler.
Warum kritisieren plötzlich so viele Influencer schweres Krafttraining? Und warum wirkt es, als würden Fitnessinformationen immer widersprüchlicher?In dieser Episode analysiere ich die aktuelle Welle der „bekehrten Lifter“ – ausgelöst durch Eugene Teo und Judd Lienhard. Wir sprechen darüber, warum ihre Botschaften zwar verständlich sind, aber oft nur einen Teil der Realität abbilden.Themen der Folge:Warum persönlicher Verschleiß kein Argument gegen Krafttraining istWie falsche Zielsetzung und fehlende Struktur mehr Schaden anrichten als schwere LastenWieso viele Influencer heute rückblickend ihre eigenen Fehler als allgemeine Wahrheit darstellenWelche Rolle TRT und hormonelle Unterstützung bei diesen Narrativen spieltWas Nassim Talebs Konzept des Scientifism bedeutet und warum viele „evidence-based“ Aussagen ohne Kontext in die Irre führenWie ein athletischer, langfristiger Trainingsansatz Ordnung in das Chaos bringtDiese Episode richtet sich an alle, die Klarheit im Training wollen, langfristig denken und Fitnesswissen kritisch, aber konstruktiv einordnen möchten.Timestamps: 02:06 - der bekehrte Lifter06:53 - sollten doch alle die FInger von der Langhantel lassen?14:17 - habe ich mich kaputt gemacht? 16:58 - Nimmt KRafttraining deinem Körper etwas? 23:47 - Das Problem mit Glauben und Credibility24:54 - Es interessiert niemanden, dass ich Deutscher Meister wahr (und das ist gut so)28:37 - die harten Typen sind nicht tough32:18 - Louie simmons & Boxsquats, Mike Boyle und Langhantel-Phobie34:30 - Evidence based Coaching und die kaputte Wissenschaft36:18 - Nassim Taleb enters the game40:37 - Skin in the Game - der fehlende Teil (im Influencer Game)43:17 - Nicht die Probleme - schon die Probleme
Viele, die unter Depression leiden - oder den Verdacht haben -, holen sich Rat in sozialen Netzwerken. Andere lassen sich von Künstlicher Intelligenz Tipps geben. Diese Podcast-Folge fragt, ob das riskant ist, und wer in einer Krise wirklich helfen kann.
In dieser Folge wagen wir uns auf okkulte Pfade und besprechen die aus dem Frühmittelalter überlieferten Zaubersprüche des Althochdeutschen. Neben den originalen Zaubersprüchen bekommt ihr obendrein auch noch die wissenschaftlich fundierte Erklärung zu hören, wie Zaubersprüche überhaupt funktionieren (sollen). Zauberei war im Mittelalter ein fester Bestandteil der Lebensrealität und mit Magie wurden im Mittelalter Pferde geheilt, Parasiten entfernt und Bienen eingefangen - wie? Lasst euch verzaubern und hört rein!*Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade ___ Vielen Dank an Lisa Dücker fürs Einsprechen der Zaubersprüche!Der Blog, den Lisa zusammen mit einer Kollegin betreibt: https://derzwiebel.wordpress.com/Lest rein - er ist sehr gut! ___ Weiterführende Literatur: Wolfgang Beck (2011): Die Merseburger Zaubersprüche, 2. korrigierte Auflage, Wiesbaden.Wolfgang Beck (2022): Die Merseburger Zaubersprüche. Eine Einführung, 3. erweiterte Auflage, unter Mitarbeit von Markus Cottin, Petersberg. (Fürs kleine Lesen)Rolf Bergmann (Hg.) (2013): Althochdeutsche und altsächsische Literatur, Berlin/Boston.Darin: Wolfgang Beck: „Merseburger Zaubersprüche“, S. 258-263;Falko Klaes: „Trierer Pferdesegen“, S. 469-470;Stefanie Stricker: „Lorscher Bienensegen“, S. 238-239;Stefanie Stricker: „Pro nessia / Contra vermes“, S. 374-376.Stephan Müller (Hg.) (2022): Althochdeutsche Literatur. Eine kommentierte Anthologie, übersetzt und kommentiert von Stephan Müller, Ditzingen.Monika Schulz (2003): Beschwörungen im Mittelalter. Einführung und Überblick, Heidelberg.„Was hat Sprache mit Zeichen zu tun?“, in: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache: "Propädeutische Grammatik". Grammatisches Informationssystem grammis: https://grammis.ids-mannheim.de/progr@mm/5253.Alle Literatur ausleihbar in deiner nächsten Bibliothek! ___ Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6 ___ *Bei der Produktion dieses Podcasts kamen keine Tiere zu Schaden. Es wurden aber auch keine geheilt.
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Alle Informationen zur Carnivoren Ernährung unter www.carnitarier.de. ______________________________________________ Herzlichen Dank an unsere WERBEPARTNER: www.carnivoro.eu: Supplemente rund um die Carnivore Ernährung Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 % Rabatt auf deinen ersten Einkauf! Affiliate Link: www.carnivoro.eu/carnitarierinwww.kaufnekuh.de: Fleisch aus artgerechter Haltung mit fairen Preisen für Landwirte Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 € Ermäßigung auf deinen Einkauf ab 50 €. www.mindful-meat.com: Hochwertiges Hirschfleisch aus den Wäldern Deutschlands. Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 € Ermäßigung auf deinen Einkauf. www.pemmican-shop.de: Europas einzige originale Survival Beef Bar – Made in Germany. Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 % Ermäßigung auf deinen ersten Einkauf.www.theminerals.de: Beste Elektrolyte für die Umstellung auf Keto und für Carnivoren, die viel Sport treiben. Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 % Ermäßigung auf deinen Einkauf. ______________________________________________Folge 208: Carnivore gegen Autoimmunerkrankungen – Bastian HölscherCarnivore ist eine Eliminationsdiät. Wer Probleme mit Autoimmunerkrankungen oder chronischen Magen-Darm-Erkrankungen hat, sollte möglichst viele Lebensmittel eliminieren, die einem nicht guttun. Bastian Hölscher, funktionieller Mediziner, hat selbst seine chronisch entzündliche Darmerkrankung mit einer Paleo-Ernährung, also nahezu einer Carnivoren Ernährung in Remission gebracht. Bei jedem Lebensmittel sollte man sich fragen, welche Nährstoffe man daraus ziehen kann und welchen Schaden es im Körper anrichten könnte. Kakao hat zum Beispiel einen sehr hohen Gehalt an Oxalsäure, die sich in unserem Körper ansammeln kann. Ausleitungssymptome von Giftstoffen, auch von Schwermetallen können aber auch Probleme hervorrufen. Kohlenhydrate können gezielt eingesetzt werden, je nachdem, wie stark sie durch Bewegung wieder abgebaut werden. Wer Carnivore macht, der denkt einfach um. Er verlangt nicht extra Substanzen oder Medikamente gegen die Beschwerden, sondern er streicht Lebensmittel, die die Beschwerden verursachen. Man geht also der Ursache auf den Grund. Carnivore ist im Grunde wie ein Fasten, aber eben eine Form, die man auf Dauer durchführen kann und die einem alle Nährstoffe liefert.Ihr könnt Bastian Hölscher erreichen unter www.praxishoelscher.de oder auf Instagram unter @bastianhoelscher._____________________________________________Fleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum. Eine Übersicht über alle Folgen findet ihr hier: www.carnitarier.de/fleischzeitpodcastAndrea Siemoneit berichtet nach über sechs Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewt sie andere Carnivoren und Wissenschaftler.Ihr findet sie auf Instagram unter @carnitarier.deHandbuch der Carnivoren Ernährung: www.carnitarier.eu Haftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
Ein Mann bringt seine Luxusjacke zur Reinigung und bekommt sie mit Flecken zurück. Die Wäscherei betont, sich an die Empfehlung im Etikett gehalten zu haben. Wer muss für den Schaden aufkommen? Die Urteile der Woche.
Die Verkaufswelle an der Wall Street setzt sich fort. mit dem Nasdaq deutlich unter Druck. Warum sehen wir den Druck, wie viel Schaden ist angerichtet, und worauf achtet jetzt die Wall Street? Video mit den Charts: https://www.youtube.com/watch?v=KjGbJ9L_VKg Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Manchmal läuft es im Team einfach nicht rund. Du siehst nur noch, was Dich an anderen stört – ihre Haltung, ihre Entscheidungen, ihr Verhalten. Willkommen in einem ganz menschlichen Moment: Du trägst die Scheißebrille. In dieser Folge des LEITWOLF® Podcasts spricht Stefan über ein Phänomen, das jede Führungskraft kennt – und das in Zusammenarbeit und Kultur großen Schaden anrichten kann. Er zeigt, wie Du erkennst, wann Du selbst durch Deine Scheißebrille schaust, und wie Du sie bewusst abnimmst. Mit Humor, Ehrlichkeit und einer persönlichen Geschichte aus seiner Zeit als Marketingdirektor teilt Stefan, wie ein einfacher Perspektivwechsel Konflikte entschärfen, Vertrauen stärken und die Zusammenarbeit auf ein neues Niveau heben kann. ––– Nimm gerne an dieser anonymen Umfrage teil, damit wir diesen Podcast für Dich optimieren können: https://forms.gle/WTqCeutVXV2PsjBH9 Gefällt Dir dieser LEITWOLF® Leadership Podcast? Dann abonniere den Podcast und beurteile ihn bitte mit einer Sternebewertung und Rezension bei iTunes und/oder Spotify. Das hilft uns, diesen LEITWOLF® Podcast weiter zu verbessern und sichtbarer zu machen. ––– Buche Dir JETZT Deinen Zugang zur LEITWOLF® Academy: https://stefan-homeister-leadership.com/link/leitwolf-academy Möchtest Du konkrete Tipps oder Unterstützung, wie gutes Führen in Deinem Unternehmen definiert und umgesetzt werden kann, dann schreibe Stefan eine Mail an: homeister@stefan-homeister-leadership.com ODER Vereinbare hier direkt ein kostenloses Beratungsgespräch mit Stefan: https://stefan-homeister-leadership.com/link/calendly // LINKEDIN: https://stefan-homeister-leadership.com/link/linkedin // WEBSITE: https://stefan-homeister-leadership.com ® 2017 STEFAN HOMEISTER LEITWOLF® ALL RIGHTS RESERVED ____ LEITWOLF Podcast, Leadership, Führung, Management, Stefan Homeister, Podcast, Business Leadership, Erfolgreich führen, Unternehmensführung, Führungskompetenz, Leadership Development, Teammanagement, Leadership Skills, Selbstführung, Leadership Coaching, Leadership Training, Karriereentwicklung, Führungspersönlichkeit, Erfolgsstrategien, Unternehmenskultur, Motivation und Leadership, Leadership-Tipps, Leadership Insights, Change Management, Visionäre Führung, Leadership Interviews, Erfolgreiche Manager, Unternehmer-Tipps, Leadership-Best Practices, Leadership-Perspektiven, Business-Coaching
Das Eis ist gebrochen, und die Wall Street feiert das nahende Ende der seit 41 Tagen laufenden Haushaltssperre. Letztendlich sind die Demokraten im Senat eingeknickt, und konnten sich nicht durchsetzen. Man hatte am Freitag gefordert, dass die bis Jahresende gültigen Steuervergünstigungen aus dem „Affordable Care Act“, also Zuschüsse, die vielen Amerikanern helfen, ihre Krankenversicherungsbeiträge zu bezahlen, um ein Jahr verlängert werden. Nun heißt es lediglich, dass die Republikaner über den Verbleib dieser Begünstigungen gegen Jahresende abstimmen werden. Wir sehen dennoch auf Aufatmen an der Wall Street, zumal es vermehrt die Verspätungen und Stornierungen von Flügen kommt, und der Schaden für die Wirtschaft wächst. Die vor Handelsstart gemeldeten Ergebnisse lagen überwiegend über den Zielen, mit den Aktien von Instacart im Plus. Außerdem hebt die Citi das Ziel für NVIDIA an, und am Dienstag meldet CoreWeave Ergebnisse. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Das Eis ist gebrochen, und die Wall Street feiert das nahende Ende der seit 41 Tagen laufenden Haushaltssperre. Letztendlich sind die Demokraten im Senat eingeknickt, und konnten sich nicht durchsetzen. Man hatte am Freitag gefordert, dass die bis Jahresende gültigen Steuervergünstigungen aus dem „Affordable Care Act“, also Zuschüsse, die vielen Amerikanern helfen, ihre Krankenversicherungsbeiträge zu bezahlen, um ein Jahr verlängert werden. Nun heißt es lediglich, dass die Republikaner über den Verbleib dieser Begünstigungen gegen Jahresende abstimmen werden. Wir sehen dennoch auf Aufatmen an der Wall Street, zumal es vermehrt die Verspätungen und Stornierungen von Flügen kommt, und der Schaden für die Wirtschaft wächst. Die vor Handelsstart gemeldeten Ergebnisse lagen überwiegend über den Zielen, mit den Aktien von Instacart im Plus. Außerdem hebt die Citi das Ziel für NVIDIA an, und am Dienstag meldet CoreWeave Ergebnisse. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Der WKO-Präsident Harald Mahrer erklärt im Interview, warum die Gehälter nun doch nicht um 4,2 Prozent steigen, wie lange die Erhöhung gilt – und wer ihn in der Causa angerufen hat. Kanzler Stocker sei es nicht gewesen.Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
hier geht's zum Kartenspiel & Merch (Nur noch kurze Zeit vorbestellbar!) https://jackundsam.com/ "Also tut mir ja Leid, aber erzähl mir das doch gar nicht erst!" Jacko regt sich darüber auf, dass manche Menschen mit ihrem Gossip mehr Schaden als Nutzen anrichten. Sam hat im Paketshop den unfreundlichsten Mitarbeiter Deutschlands getroffen (der sie einfach eiskalt angelogen hat). Heute geht's um Arschlöcher, Schockzustand-Lachanfälle und maximale Entspannung in brenzlichen Situationen. Zudem geht's auch noch um Morgenroutinen damals und heute, und der Frage, ob es voyeuristisch ist sich am Sommerhaus zu erfreuen. Hier findet ihr alle Deals unserer Werbepartner: https://linktr.ee/jackundsampodcast
Wer seinen dementen Partner, die Eltern oder das beeinträchtigte Kind umsorgt, leistet unzählige Stunden unbezahlter Arbeit. Der Bund schätzt den Wert dieser Arbeit auf 3,7 Milliarden Franken. Nun fordern Betroffene und verschiedene Organisationen mehr Rückhalt von der Politik. Weitere Themen: Um Kinder und Jugendliche vor negativen Folgen der sozialen Medien zu schützen, haben verschiedene Länder bereits einen Alterslimite gesetzt. Auch in der Schweiz wird darüber diskutiert. Doch was sagen die Jugendlichen selbst dazu? Die britische Monarchie erlebt gerade, was vor Jahren noch undenkbar gewesen wäre: König Charles setzt seinen in Verruf geratenen Bruder vor die Tür. Hintergrund ist dessen Verwicklung in den Missbrauchsskandal um Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Wie gross ist der Schaden für die Monarchie?