POPULARITY
Mit einem Video in den sozialen Medien wendet sich Vizekanzler Habeck an die Bevölkerung. Er wolle einordnen und entwirren, sagt der Grünen-Politiker. Wie staatstragend diese Rede ist und wieviel Nähe er damit schafft, erklärt Pädagoge Burak Yilmaz.Yilmaz, Burakwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Radio im Wandel, zwischen altem Massen-Hörfunk und individuellem Podcast. Das Radiolagerfeuer brennt nicht mehr, sagt unser Gesprächsgast Jan-Uwe Brinkmann. Gesetzte Marken werden verschwinden, dafür neue entstehen, die aber deutlich mehr Vielfalt bringen, prognostiziert der Ex-Radio NRW-Chef und heutige Manager der nationalen Radiobetreiberin Teutocast. Wie sich die Sender inhaltlich und in Verbreitung wandeln werden, welche Rolle DAB+ dabei spielt, welchen reformierten ARD-Hörfunk sich die Privaten wünschen, warum die Media-Analyse „ma“ keine Zukunft hat und was bei all dem vom alten Hörfunk übrig bleibt, besprechen wir in der neuen Ausgabe von Medien im Visier.
Um das herauszubekommen, werden Hörerbefragungen durchgeführt. Nicht vom SWR, sondern von einer unabhängigen Arbeitsgemeinschaft, der „Media Analyse“.
Um das herauszubekommen, werden Hörerbefragungen durchgeführt. Nicht vom SWR, sondern von einer unabhängigen Arbeitsgemeinschaft, der „Media Analyse“.
Die jüngste Media-Analyse hat es (wieder mal) gezeigt: Regionalmedien boomen in Österreich. Und das ist ausgesprochen gut für Deine Medienarbeit. Plus: Eine gar nicht gute Meldung verlautbart "Reporter ohne Grenzen". Komm in meine LinkedIn-Gruppe: https://www.linkedin.com/groups/12233828/
Heute gegen 9 Uhr erscheinen die neuen Hörerzahlen der Media-Analyse "ma 2019 Audio I" und steht die Mediengattung Radio wie ein Fels in der Brandung. Es gibt kaum Abnutzungserscheinungen - auch nicht bei der jungen abgefragten Zielgruppe zwischen 14-29, die Gesamt-Hördauer ist sogar signifikant gestiegen. Marktforscher Jörg Sunnus gibt im RADIOSZENE-Podcast Auskunft, welche Audio-Angebote dieses Mal gemessen worden sind.Die Fritz-Programmchefin weiß aber auch durch viele Studien, dass die junge Zielgruppe statt Radio immer mehr YouTube, Spotify & Co. nutzt und hat das zum Anlass genommen, die Radio-Fritzen zu Netz-Fritzen zu machen. Das heißt: die Redaktion macht erst mal "funk" für das Netz und nutzt diese Inhalte dann auch im Radio, aber weniger ausführlich, denn der Musikanteil ist gestiegen.Warum auch radioBERLIN 88,8 einem Relaunch unterzogen wurde, erklärt rbb 88.8-Chef Konrad Kuhnt: "Positionierungsstudien haben ergeben, dass das Programm beginnt, mit den Hörern zu altern und die Musik der 80er und 90er Jahre uns im Markt dagegen etwas jünger verorten lassen würde."
Die zurückliegenden sieben Tage standen bei Quotenmeter.de ganz im Zeichen der Themenwoche Radio. Die MA Radio inklusive Analyse stand ins Haus und stellte den UKW-Sendern ihre Zeugnisse in Form von Reichweiten aus. Die Radionutzung steigt in Deutschland wieder an, was zeigt, dass dieses Medium noch lange nicht ausgedient hat. Manuel Weis, Timo Nöthling und Christopher Schmitt diskutieren unter anderem über die Entwicklung des Mediums Radio, Gewinner und Verlierer der Media Analyse sowie über die scheidende Antenne Bayern - und baldige WDR Chefin Valerie Weber. Wo liegt der Grund für Antenne Bayerns Erfolg? Wie sollten sich junge Radios in Zukunft positionieren und sind sie eine Alternative zum selbst bestückten iPod? Diesen Fragen widmet sich Ausgabe 254.
Ich habe einen der Gründer von detektor.fm getroffen und eine Stunde lang mit ihm geredet. Unter anderem über UKW, DAB, die Media-Analyse, Podcasts, Geld, Banken, Streuverluste, Werbung, Personal, Geschäftsmodelle, Siezen und Duzen, Produktionsbedingungen, Unternehmensgründung, Aufmerksamkeit, Berater und Beutel. Evtl. wissenswert: Marcus ist Dozent für eines der Module meines Studiums.
Ich habe einen der Gründer von detektor.fm getroffen und eine Stunde lang mit ihm geredet. Unter anderem über UKW, DAB, die Media-Analyse, Podcasts, Geld, Banken, Streuverluste, Werbung, Personal, Geschäftsmodelle, Siezen und Duzen, Produktionsbedingungen, Unternehmensgründung, Aufmerksamkeit, Berater und Beutel. Evtl. wissenswert: Marcus ist Dozent für eines der Module meines Studiums.