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In der 112. Ausgabe des Science Busters Podcasts besprechen Kabarettist Martin Puntigam und der Astronom Florian Freistetter, warum wir nominiert sind in der Wertung, wer die meisten Menschen zum Voting überreden kann, wann in der Wissenschaft eigentlich was anfängt, warum ein Schwarzer Strahler nicht schwarz strahlt, was eigentlich Licht ist, wieso es die Ultraviolett-Katastrophe gab, wie lang eine Planck-Länge ist, welcher Insta-Filter den Photoeffekt macht, wieso man manche Sachen sein halbes Leben nachschauen muss, wie man Exzentrizität schreibt, wer sich mit Korpuskulartheorie beschäftigt, ob man auf Materiewellen surfen kann, wie man in der Quantenmechanik richtig schaut, was beim Doppelspaltexperiment passiert, warum man in der Quantenwelt Observable braucht, was man in Hilbert-Räumen findet & warum Florian Freistetter Schrödingers Katze elend findet.
Die Gesetze der Quantenphysik bringen nicht nur Laiinnen und Laien regelmäßig aus dem Konzept, selbst einige der Personen, die die Quantenphysik mitbegründeten, zweifelten immer wieder an den von ihnen aufgestellten Gesetzen. Ein besonders rätselhaftes Konzept der Quantenphysik, über das sich auch Albert Einstein den Kopf zerbrach, ist die quantenmechanische Verschränkung. Was es bedeutet, wenn zwei Objekte miteinander verschränkt sind und warum Einstein von einer „spukhaften Fernwirkung“ sprach, berichtet Tobias Schätz von der Universität Freiburg in dieser Folge.
Mithilfe von Licht lassen sich Elektronen aus einer Oberfläche herauslösen. Dieser sogenannte Photoeffekt brachte Albert Einstein den Nobelpreis ein und spielt auch in vielen anderen Bereichen neben der Physik eine wichtige Rolle, wie Reinhard Kienberger von der TU München in dieser Folge erklärt.
Nachdem wir das bindungsunwillige Neon schnell abgefrühstückt haben, wird es bunt - mit der Farbstoffchemie. Im Freiraum erklären wir alle Photoeffekte und die technischen Geräte, die dadurch möglich wurden. Zum Schluss kommen noch ein paar dicke Knaller, die für die Elemententstehung entscheidend sind. Und dann noch ein wenig Musik.
Für diese Folge haben wir Martin Rützler für uns gewinnen können. Deshalb etwas mehr "Meta" und Abschweifungen - durchaus vorhergeahnt und erwünscht. Natürlich haben wir unsere klassischen Themenblöcke nicht vernachlässigt. In "Elemente" ist aggressives Fluor an der Reihe. Weiter geht es mit Aromaten in "Moleküle. Im Freiraum bleiben wir dem großen Thema "Licht und Farbe" treu. Diesmal mit: Bändermodell, innerer Photoeffekt und Augensinneszellen. Danach geht es übergangslos weiter mit "Wie Funktioniert ...? der CCD-Sensor in der Digitalkamera. Und zum Schluss - wie immer - Musik.
Schwerpunkt: Claus Ropers von der Universität Göttingen über einen neuartigen photoelektrischen Effekt, bei dem sich die aus einer Metalloberfläche herausgelösten Elektronen völlig anders verhalten als beim üblichen Photoeffekt || Nachrichten: Weiterer Teilchenzerfall mit CP-Verletzung nachgewiesen | Kühlmittel des Herschel-Weltraumteleskops ist aufgebraucht || Veranstaltungen: Greifswald | Hamburg | Darmstadt
Dieser Film richtet sich an ein interessiertes Laienpublikum. Ziel ist es, in jeweils 90 Sekunden Interesse an physikalischen Fragestellungen zu wecken und Bezüge zu Anwendungen aufzuzeigen. Wer mehr wissen möchte, sollte ein gutes Physikbuch lesen oder gar Physik studieren .... ES HANDELT SICH HIER NICHT UM EINEN LEHRFILM FÜR EIN PHYSIKSTUDIUM !!
Der erste Teil der Vorlesung handelt vom Welle-Teilchen-Dualismus und den Welleneigenschaften von Teilchen. Danach werden Anwendungen des Photoeffekts vorgestellt. Zum Abschluss erfolgt eine kurze Zusammenfassung der Vorlesung und eine Vorstellung des Lehrstuhls für BioMolekulare Optik.
Nach der Erklärung eines weiteren optischen Phänomens, des Brockengespensts, werden zwei Versuche zum Photoeffekt gezeigt. Im weiteren Verlauf werden verschiedene Erklärungsversuche diskutiert und der Welle-Teilchen-Dualismus thematisiert.