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Tanzen ist mehr als Bewegung. Man drückt sich aus und kommuniziert miteinander. Während früher eine strenge Etikette gewahrt werden musste, geht es heute beim Tanzen viel freier zu. Laien und Profis eint dieselbe Leidenschaft. Hübert, Henning www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Programmiersprachen beherrschen galt lange als Schlüsselkompetenz. Mit Vibe Coding entwickeln auch Laien aus Ideen eigene Software - dank KI-Chatbot oder Agenten. Doch wie sicher ist Code, den keiner versteht? Und was machen Programmierer künftig? Metz, Moritz; Walch-Nasseri, Friederike
Ob wir in der Bahn sitzen oder kochen, Radio hören oder zur Wahl gehen - Experten sind wir dabei nicht. Das meiste, was wir im Alltag tun, tun wir als Laien. Der Soziologe Fran Osrecki hat dieser Figur nun eine eigene Studie gewidmet. Seine These: Gerade der uninformierte, der desinteressierte Laie ist ein Motor moderner Vergesellschaftung. Und das vor allem im politischen Raum. Warum - das erklärt er im Sozusagen-Gespräch.
Ob wir in der Bahn sitzen oder kochen, Radio hören oder zur Wahl gehen - Experten sind wir dabei nicht. Das meiste, was wir im Alltag tun, tun wir als Laien. Der Soziologe Fran Osrecki hat dieser Figur nun eine eigene Studie gewidmet. Seine These: Gerade der uninformierte, der desinteressierte Laie ist ein Motor moderner Vergesellschaftung. Und das vor allem im politischen Raum. Warum - das erklärt er im Sozusagen-Gespräch.
Die beiden Dicken sprechen wieder mal über Politik. Diesmal blickt Oli auf die vergangene Septembersession zurück. Und hier explizit auf das Kulturfördergesetz. Wir hatten mit diesem Gesetz die einzigartige Chance, einen Paradigmenwechsel einzuleiten. Für die Mitte Oberwallis zählt nicht, ob ein Stück von Profis oder Laien gemacht wird – entscheidend ist das Resultat. Laienbühnen wie das «Bühne Mörel», das Visper Theater, Theater Raron, Wort + Spielensemble oder das «Wild Mannji» leisten hervorragende Arbeit, erhalten aber im Vergleich zu Produktionen von Profis eine marginale Unterstützung. Das Parlament wollte keinen Paradigmawechsel, Profis werden vom Kanton, Laien von den Gemeinden unterstützt. In den letzten vier Jahren wurden 4 Mio. Subventionen, notabene Steuergelder, ausserkantonal vergeben. Die Mitte Oberwallis wollte eine klare Affinität zum Wallis – Verwurzelung, auch wenn man nicht zwingend hier wohnt. Leider ist auch dieser Vorschlag gescheitert. Jetzt öffnet das Gesetz theoretisch allen die Tür, unabhängig von einem Bezug zum Wallis. Bei Kunst am Bau konnte man demgegenüber erreichen, dass unter Berücksichtigung des Bundesgesetzes für das öffentliche Beschaffungswesen ausschliesslich Walliser Künstler berücksichtigt werden. Herzstück der Gesetzesrevision war aber die Ausweitung der Unterstützung der Schulen für Tanz, Musik und Zirkus. Im Oberwallis durch die Allgemeine Musikschule grossmehrheitlich bereits erfüllt, gab es doch aus dem Unterwallis Widerstand bezüglich Gemeindeautonomie und dem 10%igen Pflichtbeitrag der Gemeinden. Das Gesetz geht nun in die zweite Lesung. Die Themen bleiben also nach wie vor aktuell.
Der Komponist Carlos Gutiérrez Quiroga und die Musikerin Tatiana López Churata haben die musikalische Tradition der bolivianischen Anden nach München gebracht. Zur Biennale für zeitgenössisches Musiktheater 2024. Fast 70 Laienmusiker- und Musikerinnen haben mit ihnen zusammen ein Stück erarbeitet und einige von ihnen haben auch Blas-Instrumente selbst gebaut, aus Ton. Denn Musik machen ist im Verständnis der bolivianischen Künstler auch ein sozialer Prozess des Lernens und der Begegnung. Eine Arbeit, die anderthalb Jahre dauerte und im Frühsommer mit vier Aufführungen ihren Abschluss fand. Von Grace Yoon Produktion: SWR 2025
Der Komponist Carlos Gutiérrez Quiroga und die Musikerin Tatiana López Churata haben die musikalische Tradition der bolivianischen Anden nach München gebracht. Zur Biennale für zeitgenössisches Musiktheater 2024. Fast 70 Laienmusiker- und Musikerinnen haben mit ihnen zusammen ein Stück erarbeitet und einige von ihnen haben auch Blas-Instrumente selbst gebaut, aus Ton. Denn Musik machen ist im Verständnis der bolivianischen Künstler auch ein sozialer Prozess des Lernens und der Begegnung. Eine Arbeit, die anderthalb Jahre dauerte und im Frühsommer mit vier Aufführungen ihren Abschluss fand. Von Grace Yoon Produktion: SWR 2025
In der Stadt Winterthur sind 200 Personen eingeladen, bei der Förderung von Kultur-Projekten mitzuentscheiden. Einige von ihnen haben die Möglichkeit, Künstlerinnen oder Kulturinstitutionen mit 40'000 Franken zu unterstützen. Die Entscheide werden im März 2026 präsentiert. Weitere Themen: · Der Trägerverein der Zürcher Rad-WM 2024 hat alle Gläubiger ausgezahlt. · Ein Verkehrsunfall in Zürich fordert zwei Verletzte.
Im April 2021 kam der in Weimar tätige Familienrichter Christian Dettmar, ausgehend von dem Hinweis einer Mutter und auf Grundlage dreier Expertengutachten, zu dem Schluss, dass die Corona-Maßnahmen, die Kinder und Jugendliche in Schulen betrafen, eine potenzielle Kindeswohlgefährdung darstellten. Er erließ einen diesbezüglichen Beschluss für zwei Kinder an zwei Schulen. Seine Entscheidung wurde vor allem von Kritikern der Corona-Maßnahmen gefeiert und sorgte national sowie international für Medienrummel. Zum ersten Mal ermittelte hier ein Richter den Sachverhalt, indem er unabhängige Gutachter befragte und sich nicht hauptsächlich auf das Robert-Koch-Institut (RKI) bezog. Aufgrund der im Sommer 2024 geleakten Protokolle des Corona-Krisenstabs des RKI ist nun bekannt, dass die Fachleute in der zuständigen Behörde die Maßnahmen gegenüber Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen haben. Weder das massenhafte Testen gesunder Personen noch das Tragen von Masken durch Laien wurden vom RKI unterstützt. Bereits im Februar 2020 wusste man im RKI, dass Kinder nicht signifikant gefährdet sind und eine untergeordnete Rolle im Infektionsgeschehen spielen. Christian Dettmars Beschluss vom April 2021 wurde jedoch am 14.05.2021 durch das Thüringer Oberlandesgericht aufgehoben. Es folgten dann sogar Hausdurchsuchungen bei dem Familienrichter selbst, bei den von ihm zurate gezogenen Gutachtern sowie den betroffenen Familien. Im November 2024 wurde Christian Dettmar wegen Rechtsbeugung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Das Urteil des Bundesgerichtshofes bedeutet das Ende seines Dienstverhältnisses, den Wegfall seines Gehalts und den Verlust seiner Pensionsansprüche. Dettmar ist nun kein Richter mehr und darf auch nicht mehr als Anwalt tätig sein. Bei unserem Gespräch äußert sich der Jurist nun zum ersten Mal vor der Kamera zur Entstehung seines Beschlusses vom April 2021 und zum darauf folgenden Prozess gegen ihn. Er sieht sich selbst nicht als Held, sondern schlicht als jemand, der in der Rolle eines Familienrichters seinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen ausgeübt hat. Die Corona-Maßnahmen hatten ganz offensichtlich das Potenzial, Kindern zu schaden und – nicht nur unter den Jüngsten – mehr Leid anzurichten, als zu verhindern. Doch bis heute hat nur Richter Dettmar unabhängige Gutachter zu diesem Sachverhalt befragt und ein derartiges Urteil gesprochen. Eine inhaltliche Debatte über die Gutachten fand bisher in juristischen Sphären nicht statt. Christian Dettmar, der ebenfalls Gründungsmitglied des Vereins Netzwerks kritischer Richter und Staatsanwälte ist, wirkt im Gespräch nicht verzweifelt, aber dennoch bewegt. Der jahrelange Rechtsstreit hat sichtlich Spuren hinterlassen. Geholfen hat ihm dabei nach eigenen Aussagen eine stärkende Partnerschaft. Insbesondere die Veröffentlichung der RKI-Protokolle, die ja zeigen, dass die Politik von Anfang an Kenntnis von der Unwissenschaftlichkeit der Corona-Maßnahmen hatte, veranlasst Dettmar, sich die – für ihn alles entscheidende – Frage zu stellen: Warum? Warum hat sich die Politik gegen die Empfehlung der Fachleute im RKI für eine autoritäre, die Grundrechte einschränkende Pandemiepolitik entschieden und dabei einen massiven Schaden, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, in Kauf genommen? Ihm zufolge haben wir keine echte Aufarbeitung, «solange nicht geklärt ist, warum die Maßnahmen angeordnet wurden, obwohl bekannt war, dass sie nicht gerechtfertigt sind». Dem Narrativ, die desaströse Pandemiepolitik sei aufgrund anfänglich mangelnden Wissens beschlossen worden, setzt Christian Dettmar in unserem Gespräch entgegen: «Man hätte es nicht nur besser wissen können – man wusste es besser!» Christian Dettmar finanziell unterstützen: https://netzwerkkrista.de/2024/11/26/unterstuetzung-fuer-dettmar/ Artikel, Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/richter-christian-dettmar-exklusiv-interview/
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
In dieser Folge geht es um Architektur, Geschichten hinter Gebäuden und Künstliche Intelligenz – mit Claudia Tiesler, Architektin, Kommunikationsexpertin und Gründerin von studio quiet loud und des Start-ups archibird. Wie gelingt es komplexe architektonische Inhalte so zu kommunizieren, dass sie sowohl Fachpublikum als auch Laien erreichen und begeistern. Wie macht man Architektur für alle verständlich? Claudia erklärt, warum Architekturkommunikation wichtig ist - und wie KI dabei hilft. Wir sprechen über Chancen, Grenzen und spannende Beispiele aus der Praxis. Birgit Eller Krumm ist Kapitän der Folge 103. Dank für's TEILEN mit einer Person, die euch wichtig ist. Claudia Tiesler gründete 2022 das studio quiet loud in Hamburg und 2025 das Start-up archibird.de. Sie ist Architektin und Medienmanagerin mit 20 Jahren Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit. Nach Stationen in Berlin bei Léon Wohlhage Wernik Architekten und DGI Bauwerk, folgten zwölf Jahre bei den Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp). Hier verantwortete sie in der Kommunikationsleitung 5 Jahre die Bereiche Pressearbeit und Social Media. In der Architekturkommunikation für ganze Städte, Regierungsviertel, Flughäfen, Bahnhöfe, Konzerthäuser, Sportstadien, Museen, Messen, Bürogebäude bis hin zum Designerstuhl und Türdrücker agierte sie an der Schnittstelle und als Beraterin zwischen Architekten, Bauherren, Produktherstellern, Medien und der Öffentlichkeit. Links zur Folge: studio quiet loud: studio sqloud PR- Service für Architekten: archibird instagram: @claudia.tiesler KAP Homepage: www.kapture.ch Instagram: @kap_kapture KAP unterstützen: Gefallen euch unsere Podcast Folgen und möchtet ihr unsere Arbeit mit einem Betrag eurer Wahl unterstützen - hier ist der Link https://www.kapture.ch/support Foto Credit: Inga Sommer
222 Im virtuellen „Gemeinsam Gesund Haus“ vereinen sich Menschen, die eine tiefe Wertschätzung für alles Lebendige und dessen natürliche Selbstregulationskräfte teilen. Viele von ihnen setzen sich schon seit Jahrzehnten für die sanfte und nachhaltige Gesundung von Menschen, Tieren, Pflanzen und Ökosystemen ein. Sie sind sich bewusst, dass Zusammenarbeit, Schwarmintelligenz und gegenseitige Unterstützung besonders wirkungsvolle Strategien sind, um die vielschichtigen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Gemeinsam möchten wir vertrauensvolle Räume für den Austausch von Informationen und Begegnungen schaffen, in denen Gesundheit und ein harmonisches Miteinander auf vielfältige Weise wachsen und gedeihen können. Über Barbara Stelzer Inspiriert von den Gemeinsam Gesund Visionen ihres langjährigen Kollegen Josef-Karl Graspeuntner und den von ihr geleiteten drei gleichnamigen Online Kongressen, nutzt Barbara Stelzer im Sommer 2024 den guten Moment für die Grundsteinlegung dieses virtuellen Gemeinsam Gesund Hauses. Es ist ihr ein Herzensanliegen, sowohl als Therapeutin als auch als redaktionelle Gestalterin, Interviewerin und Netzwerkerin die Gesundheit und Gesundheitskompetenz von möglichst vielen Menschen in einem guten Miteinander zu stärken. Barbara Stelzer ist Mitglied des Kompetenzzentrums Homöopathie in Traunstein und seit 29 Jahren als klassisch homöopathisch arbeitende Heilpraktikerin in eigener Praxis tätig. Davor absolvierte sie ein Lehramtsstudium für Französisch und Italienisch und lernte und arbeitete fünf Jahre lang als Journalistin in den Lokalredaktionen von ORF Salzburg und Salzburger Nachrichten. Josef-Karl Graspeuntner ist seit 35 Jahren als klassisch homöopathisch arbeitender Heilpraktiker tätig. Er ist Leiter des Kompetenzzentrums Homöopathie in Traunstein und Mitbegründer des Homöopathie Hauses Traunstein. Sein großes Engagement gilt nicht nur der Behandlung kranker Menschen, sondern auch der Weitergabe seines reichen Wissens- und Erfahrungsschatzes an Kolleginnen und Kollegen und an interessierte Laien. Er leistet in seiner Praxis vorbildhafte Arbeit als Brückenbauer zwischen Naturheilkunde, Homöopathie und konventioneller Medizin. Darüber hinaus hat er als unermüdlicher Netzwerker viele Menschen und Initiativen im Blick, die sich für Gesundheit nicht nur im medizinischen Sinn, sondern auch in vielen anderen Bereichen – wie z.B. Landwirtschaft, Ökosysteme, Wasser, Böden etc. – einsetzen. Rund um sein Tun als reich erfahrener Homöopath hat sich eine Gemeinsam Gesund Elterngruppe gebildet, die ihn unter anderem inspiriert, seine Visionen eines Gemeinsam Gesund auch digital in die Welt zu bringen.
Diese Woche ist die „Woche der Wiederbelebung“ gestartet, eine Aktionswoche ganz im Zeichen der Reanimation. Das Besondere: Nicht die Ärzte oder Notfallsanitäter sind hier explizit gefordert, sondern Laien. Die Menschen, die zufällig da sind, wenn diese medizinische Hilfe notwendig wird. Was es für das Leben „danach“ beuteten kann, weiß Autorin Judith Vonderau.
Das Theater Basel sucht für eine Inszenierung Laiendarstellerinnen und -darsteller, die magersüchtig sind. Fachleute finden dies moralisch bedenklich und für Betroffene gefährlich Weitere Themen: · Der Basler MieterInnenverband blitzt vor Bundesgericht ab · Wochengast Eva Scheurer erzählt von ihrer Arbeit als Rechtsmedizinerin - das Basler Institut für Rechtsmedizin besteht seit 100 Jahren
Kreuzestod und Auferstehung Jesu bilden das Fundament des christlichen Glaubens. Insofern der Kreuzestod aber als Zeichen der Gottverlassenheit verstanden wurde (vgl. Dtn 21,23), die Auferstehung aber nur gottgewirkt sein kann, stellt die gottgewirkte Auferstehung des Gottverlassenen ein Paradox dar. Dies führt zur Frage danach, wer Jesus von Nazareth ist. Diese sogenannte "christologische Frage" wurde in der frühene Kirche streitbar diskutiert und führte im Jahr 325 n.d.Z. - vor 1.700 Jahren - zum Konzil von Nicäa, dessen Glaubensbekenntnis bis heute die Christenheit über alle Konfessionen hinweg verbindet. Gleichwohl war die Diskussion nicht beendet. Interpretationen einzelner Glaubensartikel führten zur Konfesssionalisierung des Christentums. Auch die christologische Diskussion wurde fortgeführt und stellt heute nicht zuletzt im interreligiösen Diskurs - etwa mit dem Islam - eine bedeutende Thematik dar. Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 3. September 2025 als Webinar stattfand. Weiterführende Links: Werner Kleine, Das Credo - Was Christen glauben (Glaubensinformation), Youtube, 17.8.2022 Werner Kleine, Nikolaus von Myra - Bischof, Konzilsvater von Nicäa und Legende (Glaubensinformation), Youtube, 4.12.2024 Die 20 Kanones von Nicäa: Kanon 1: Eunuchen können – außer wenn sie sich selbst kastriert haben – Priester werden. Hingegen kann niemand, der sich selbst kastriert hat, Kleriker werden oder bleiben. Kanon 2: Leute, die nach kurzem Katechumenat entgegen 1 Tim 3,6–7 EU gleichzeitig mit der Taufe zum Priester oder Bischof geweiht wurden, können ihren Status behalten, aber in Zukunft soll das nicht mehr vorkommen. Wenn ein so geweihter Geistlicher von zwei oder drei Zeugen einer Sünde überführt wird, soll er aus dem Klerus entfernt werden. Kanon 3: Das Konzil verbietet absolut, dass Bischöfe, Priester und Diakone mit einer Frau (als Syneisakte) zusammenleben, ausgenommen ihre Mutter, Schwester oder Tante oder eine andere über jeden Verdacht erhabene Frau. Kanon 4: Ein Bischof soll von allen Bischöfen der Provinz geweiht werden. Wenn dies nicht praktikabel ist, sollen mindestens drei Bischöfe die Ordination vornehmen, nachdem die übrigen schriftlich ihr Einverständnis gegeben haben. In jedem Fall steht dem Metropolitan das Recht zu, das Vorgehen zu bestätigen. Kanon 5: Die Exkommunikation eines Priesters oder Laien muss durch die Bischöfe aller Provinzen respektiert werden. Es soll jedoch eine Untersuchung durch die übrigen Bischöfe der Provinz geben, um sicherzustellen, dass niemand aus persönlichen Gründen von einem Bischof exkommuniziert wurde. Um diese Untersuchungen geordnet durchzuführen, sollen die Bischöfe jeder Provinz zweimal jährlich zu einer Synode zusammentreten. Kanon 6: Die althergebrachte Autorität der Bischöfe von Alexandria, Antiochia und Rom über ihre Provinzen wird bestätigt. Eine Bischofswahl ohne Zustimmung des Metropolitans ist ungültig. Wenn es jedoch unter den wählenden Bischöfen zwei oder drei Gegenstimmen gibt, entscheidet die Mehrheit. Kanon 7: Der Bischof von Aelia (Jerusalem) soll nach altem Brauch geehrt werden, ohne jedoch die Rechte des Metropolitans einzuschränken. Kanon 8: Geistliche der Novatianer, die öffentlich in die Kirche eintreten, dürfen ihren geistlichen Rang behalten, wenn sie sich schriftlich dazu verpflichten, die Dekrete der Kirche zu akzeptieren und zu befolgen. Sie sind jedoch im Rang allfälligen örtlichen Geistlichen der Kirche untergeordnet. Kanon 9: Wenn Leute ohne Prüfung zum Priester geweiht wurden und nachträglich eine Sünde bekennen, die sie dafür disqualifiziert, ist die Priesterweihe ungültig. Kanon 10: Wenn entdeckt wird, dass ein Priester seinerzeit unter der Verfolgung abgefallen ist und nachträglich zum Priester geweiht wurde, ist die Priesterweihe ungültig. Kanon 11: Wenn Leute ohne Gefahr vom Glauben abgefallen sind, sollen sie milde behandelt werden, obwohl sie keine solche Milde verdienen: Sie sollen nach einer Buße von zwölf Jahren wieder zur Kommunion zugelassen werden. Kanon 12: Wenn Christen, die erst auf den Militärdienst verzichtet haben, zur Armee zurückgekehrt sind, sollen sie nach dreizehn Jahren Buße wieder zur Kommunion zugelassen werden. Diese Bußzeit kann jedoch im Fall von echter Reue durch den Bischof verkürzt werden. Kanon 13: Einem Sterbenden darf die Eucharistie gegeben werden, wenn er danach verlangt, auch wenn er nicht zur Kommunion zugelassen war. Kanon 14: Katechumen, die abgefallen sind, dürfen nach einer Bußzeit von drei Jahren wieder mit den Katechumenen beten. Kanon 15: Bischöfe, Priester und Diakone dürfen nicht von Stadt zu Stadt wandern, sondern sollen, wenn sie das versuchen, zu der Kirche zurückgeschickt werden, wo sie ordiniert wurden. Kanon 16: Priester und Diakone, die ihre Kirche verlassen, dürfen nicht von einer anderen Kirche aufgenommen werden. Bischöfe dürfen niemanden ordinieren, der zu einer andern Diözese gehört. Kanon 17: Wer Wucherzinsen verlangt, soll abgesetzt werden. Kanon 18: Diakone dürfen die Eucharistie nicht Priestern geben, sondern sollen die Eucharistie von Bischof oder Priester empfangen. Kanon 19: Anhänger von Paul von Samosata, die bei der Kirche Zuflucht suchen, sollen in jedem Fall neu getauft werden. Geistliche können nach Prüfung neu ordiniert werden. Diakoninnen sollen nicht zum Klerus, sondern zu den Laien gezählt werden. Kanon 20: Am Sonntag und in der Pfingstzeit soll nicht kniend, sondern stehend gebetet werden.
In dieser Folge knüpfen die Strafverteidiger Gregor Münch und Duri Bonin an ihre letzte Episode zum Aussageverhalten an – #723 Einvernahme bei Polizei oder Staatsanwaltschaft: Warum Schweigen oft die beste Verteidigung ist. Zahlreiche Hörerreaktionen zeigen, wie komplex und praxisnah das Thema ist – und wie juristische Normen, psychologische Effekte und Verteidigungsstrategien ineinandergreifen. Ausgehend von sechs Hörerreaktionen diskutieren sie: - Wie stellt sich die Frage des Aussageverhaltens in allen Verfahrensstufen – bis hin zum Obergericht? - Gibt es Beschuldigte, die reden wollen und können – und wann ist das sinnvoll? - Warum schweigen in der Praxis weniger als 2 % der Beschuldigten vollständig – und welche Schlüsse lassen sich daraus ziehen? - Welche Rolle spielt der psychologische Bias der „Miranda penalty“ – und werten auch Richter:innen und Staatsanwält:innen Schweigen unbewusst negativ? - Erleben Schweigende in Einvernahmen häufiger Druck und Nachfragen? - Kann ein gezieltes „Einvernahme-Training“ (mit oder ohne KI) helfen, solche Situationen zu meistern? Empirische Studien aus den USA und Grossbritannien legen nahe: Schweigen wird von Geschworenen, Richter:innen und Ermittler:innen oft als Indiz für Schuld interpretiert – selbst wenn allen bewusst ist, dass es ein geschütztes Recht ist. Das ist kein bewusster Rechtsbruch, sondern eine unreflektierte kognitive Verzerrung. Die Kernaussagen der Studien sind: - Schweigen ist psychologisch selten neutral. - Der Effekt betrifft Laien und juristische Profis – Belehrungen neutralisieren ihn nicht vollständig. - Verteidiger:innen müssen Mandant:innen auch mental auf mögliche Reaktionen auf Schweigen vorbereiten – und überlegen, ob und wie sie diesen Bias aktiv adressieren. Schliesslich werfen Duri und Gregi einen Blick in die Schweizer Forschung: Besprochen wird der Aufsatz „Die Belehrung über das Schweigerecht – Ein leeres Versprechen?“ (Capus / Stoll / Studer, 2016). Die Auswertung von 520 Einvernahmeprotokollen aus sieben Kantonen hat gezeigt: - Vollständiges Schweigen ist die Ausnahme (1 %), teilweises Schweigen selten (6,5 %). - Belehrungen sind fast immer formal korrekt, aber meist standardisiert und schwer verständlich. - Stress, Sprachbarrieren und ungünstige Rahmung schwächen die Wirksamkeit. Am Ende bleibt die zentrale Erkenntnis: Wer die psychologischen Mechanismen und empirischen Befunde kennt, kann Schweigen gezielt zu einem starken Verteidigungsinstrument machen – und Mandant:innen so vorbereiten, dass ihr Recht im Verfahren nicht nur besteht, sondern auch wirksam umgesetzt werden kann. Bei einem Freispruchbier kam die Idee auf, die Strafprozessordnung Artikel für Artikel zu besprechen: Deshalb treffen sich [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) freitags in den "Heiligen Stunden" des 5-Uhr-Clubs und diskutieren einen Artikel der Strafprozessordnung. Wann ist Aussageverweigerung sinnvoll? Warum braucht es Teilnahmerechte? Wie läuft eine Einvernahme ab und wie ist die Atmosphäre im Vernehmungszimmer? Wann finden die meisten Verhaftungen statt? Diesen und weiteren Fragen gehen Duri und Gregi in diesem Podcast nach. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Der Mann hat schon über eine halbe Million Leichen gesehen. Was Dr. Michael Tsokos beruflich macht, ist für die meisten von uns nicht vorstellbar. Und wäre schwer zu verarbeiten. Und trotzdem schauen Zigtausende ihm dabei zu, wenn er - sehr sachlich und unreißererisch - einen Leichnam aufschneidet und seziert. Mit Begeisterung zeigt er Sehnen und Blutgefäße, fräst Schädel auf, zeigt Herz, Leber, Blase. Michael Tsokos zeigt auch uns Laien, was nach dem Tod mit uns passiert. Ich schaue dabei gespannt zu, obwohl ich schon lange nichts Brutales mehr im TV anschauen kann. Aber es fasziniert mich zu verstehen, wie unser Körper im Inneren aussieht. Hat er schon mal den Übergang vom Leben in den Tod „gesehen“? Nimmt man den Schmerz mit nach Hause, wenn auf einer Kinderleiche Zeichen von Gewalt erkennbar waren? Wie wurde aus „einem schlechten Schüler“ mit mieser Abi-Note einer der exzellentesten Mediziner unseres Landes? Und was treibt ihn an, außerdem Bestseller-Romane zu schreiben, mit seiner Forensik-Show Hallen zu füllen, für seine 5 Kindern präsent zu sein und mit seinem Mini-Hund Fidi das Netz zu begeistern? Eine Folge pralles Leben und ganz viel Zuversicht, schön dass ihr dabei seid!
1200 Jahre liegen zwischen den beiden Karls. Das Bühnenstück in der Aula Regia der Ingelheimer Kaiserpfalz schafft eine Begegnung zweier Persönlichkeiten und ihrer Welten, die auf den zweiten Blick einiges gemeinsam haben. So nimmt zum Beispiel Sprache einen großen Platz ein im Leben beider Männer. Die Freiluftinszenierung besticht mit gut recherchierten Details, einem hochmotivierten Ensemble aus Profis und Laien und mitreißender Musik.
Rate mal, wer sich wieder ans Mikrofon traut?Das wir das noch erleben dürfen.Die Fachwelt staunt und die Laien sind entzückt.Die zwei Großkopferten der Gastro tun, was Jesus bis heute nicht vollbracht hat und kehren dahin zurück, wo ihre Karrieren ein jehes Ende fanden: an die Mikros ihrer Rechner bzw. die Lautsprecher dieser Welt.Wo waren sie? Warum blieben sie so lange fort?Seid beruhigt, sie sind gekommen, um zu bleiben und erzählen ohne Scheu, was im letzten Jahr passiert ist, welche Erfahrungen sie gemacht haben und warum doch nicht immer alles so läuft, wie man das selbst gerne hätte oder dafür bezahlt.Heißt sie willkommen und lasst sie wieder in eure Herzen.CREDITS:Sprecher: Christian Hoffmann, Alexander PfeifferAnsage: Anni Danielle LangeProduktion: Alexander PfeifferMusik: Alex Grohl - Crag (pixabay.com)
Dürften Bürger mitentscheiden, zu welchen Themen geforscht wird, würde das die Wissenschaft demokratischer machen. Wie sich die Kriterien und die Entscheidungen von Laien und Forschenden unterscheiden, wurde jetzt untersucht.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Mit "Back In Black" haben sich AC/DC 1980 nach dem Tod von Bon Scott zurückgemeldet und Brian Johnson als neuen Sänger der Band vorgestellt. Mit dem Album "Back In Black" und dem neuen Sänger Brian Johnson trauern AC/DC um ihren verstorbenen Frontmann Bon Scott, feiern mit den Songs des Albums aber auch das Leben und den Rock'n'Roll-Lifestyle. Und obwohl AC/DC vor diesem Album gerade erst ihren charismatischen Frontmann verloren hatten, mit dem die australischen Hardrocker damals den Durchbruch geschafft hatten, ist es "Back in Black", das zum (kommerziell) erfolgreichsten Album der Band wurde. Aber nicht nur das – "Back In Black" ist nach Michael Jacksons "Thriller" auch das zweitmeistverkaufte Album aller Zeiten. Über 50 Millionen Einheiten sollen von dem Album über den Ladentisch gegangen sein. Ganz besonders ist bei "Back In Black" natürlich auch die Gitarrenarbeit und der Gitarrensound der beiden Brüder Angus und Malcolm Young. Und was für viele Laien oft ganz einfach wirkt, ist es natürlich nicht. Es geht dabei um ganz viele Feinheiten. Von der Auswahl der unterschiedlichen Gitarren über Verstärker bis hin zur Wahl der Gitarrensaiten von Angus und Malcolm. Alles ist haargenau auf die jeweilige Rolle der beiden Brüder innerhalb der Band abgestimmt. Malcolm macht den Druck und die Power hinten und das bissige und verzerrte, darum kümmert sich Angus. Und diese unterschiedlichen Rollen sind auch im Mix auf dem Album genau aufgeteilt. Und auch beim Songwriting sind die Elemente und auch die Anschlagtechniken von Malcolm und Angus sehr fein aufeinander abgestimmt, erklärt Musikredakteur und Gitarrenexperte Stephan Fahrig im Podcast. Das kommerziell erfolgreichste Hardrockalbum aller Zeiten hat natürlich auch Spuren in der Musikgeschichte hinterlassen – und zwar sehr tiefe, wie Musikredakteurin Katharina Heinius im Podcast erzählt: "Sie (AC/DC) sind das Vorbild vieler, vieler Hardrockbands geworden – auch mit diesem Album. Sie haben auch einen Sound geprägt und sie haben den Sound auch durchgezogen. Wenn jemand fragt: Was ist [...] Hardrock? 100% "Back In Black"!" __________ Über diese Songs vom Album "Back In Black" wird im Podcast gesprochen: (23:13) – "Hells Bells"(37:05) – "Shoot To Thrill"(48:45) – "Back In Black"(01:03:12) – "You Shook Me All Night Long"(01:10:44) – "Rock and Roll Ain't Noise Pollution" __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/acdc-back-in-black __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
15 Jahre lang war sie Pilgerwegbegleiterin gemeinsam mit ihrem Ehemann – noch bevor Pilgern ein Trend wurde. Barbara Walther ist Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin und weiß genau, wo man auch vor der eigenen Haustür unterwegs sein kann: Uns gibt sie im "Himmelklar"-Podcast eine besondere Empfehlung, wo es wunderschön ist, zu pilgern. Begleitet hat sie einzelne Personen, Paare und Gruppen und sagt: Jesus war ein Wegbegleiter statt Superman. Genauso müssen wir als Christen und katholische Kirche unter Papst Leo XIV. wieder glaubwürdig werden und mutig sein, um uns für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen. Barbara Walther erlebt im Diözesanpastoralrat eine gute Zusammenarbeit mit dem Bischof des Bistums Hildesheim, Heiner Wilmer, und dass Laien etwas zu sagen haben. Wir erfahren, warum sie, wenn sie pilgert, den Horizont anschaut: Wo Himmel und Erde sich berühren, da begegnet Gott den Menschen! Ein Gott, der uns trägt. Immer wieder schöpft sie selbst neue Kraft und gibt gerne Lebensmut und Hoffnung in Krisen weiter.
Dieser Podcast wird unterstützt von HIRO Gym und Coffee U-Boot. Rene Hackl liebt & lebt seit 1996 Kampfsport. Vom Thaiboxen-Profi zum MMA-Kämpfer und jetzt Gym-Besitzer und Vater. Über all seine Rollen und den Aufbau des Ronin Athletics Gyms samt Social-Media-Accounts mit lustigen Videos spricht er im Interview. Plus: Warum er früher heimlich gekämpft hat, wieso er für einen Fight unter "Pride"-Rules zurückkommen würde und wie er mit seiner Alzheimer-Diagnose umgeht, erfährt ihr in Folge 218. Viel Spaß! Disclaimer: Dieser Podcast richtet sich an Kampfsport-Interessierte und dient der Vermittlung von sportlichen & persönlichen Erfahrungen der Interview-Gäste. Es werden keine konkreten (sportlichen) Empfehlungen für Laien gegeben und auch die angesprochenen medizinischen Inhalte ersetzen keines Falls den Besuch bei einem Arzt, einer Ärztin oder einem Apotheker, einer Apothekerin.
Hoch über der Stadt St. Gallen leben Christina und Peter Falk den Traum der Idylle. Auf einem kleinen, lebendigen Hof wohnen und arbeiten sie mit ihren Hunden, Hühnern, Pfauen und - natürlich - ihren Bienen.Wir besuchen sie in dieser Video-Folge und lassen uns das Daheim "seiner Mädchen" zeigen, die Imkerkunst erklären und dürfen sogar ganz frischen Honig direkt aus der Wabe kosten.In seinen Erzählungen geht der ehemalige Seelsorger regelrecht auf und auch seine Frau vermittelt eindrucksvoll, worauf es sowohl in der Imkerei als auch für Laien und Stadtbewohner*innen im Sinne des Wohlergehens der Bienen ankommt.Eine sommerliche Folge, welche die Freude an Natur und Schöpfung neu aufblühen lässt.Du möchtest mehr über die Imkerschule erfahren?Hier geht es zur Website der Imkerei Kapf : Imkerei Kapf – Imkerei und Imkerschule
Das Kölner Ensemble Favori ist immer auf der Suche nach besonderen Konzerträumen und wurde in der Eifel fündig. Die Kirchen und Kapellen dort eignen sich besonders gut für den obertonreichen Klang der Gambe. Zu den Konzerten mit barocker Musik gesellen sich immer auch literarische Teile und Rahmenprogramme, die sich mit der Historie des jeweiligen Veranstaltungsortes befassen. Dieses Konzept schafft eine Klammer zwischen Gästen und Einheimischen, Stadt und Land, Kunstprofis und Laien.
Wer beim Wort DETAILER zuerst an die "High-End-Fahrzeugaufbereitung" denkt, der irrt sich: Der Detailer ist eigentlich eine Produktgruppe, die man frei übersetzt wahrscheinlich landläufig als Schnellreiniger bezeichnet. Diese eher unscheinbare Produktkategorie gehört aber dennoch zu den populärsten in der Fahrzeugpflege. Grund genug, diesen Detailern mal eine ganze Podcast-Episode zu widmen, um Laien wie fortgeschrittenen Anwendern die ein oder andere spannende Information zu vermitteln. Wir besprechen die Einsatzbereiche der Schnellreiniger, wo deren Möglichkeiten liegen und wie sich die Produkte im Vergleich zu Trockenwäschen abgrenzen. Wie immer handelt sich bei diesem Podcast um einen „Werbepodcast“, da wir mit unserer Firma einen kommerziellen Onlineshop betreiben und - believe it or not - damit Geld verdienen ;-) Für den Podcast selbst werden wir (bedauerlicherweise) bis heute nicht bezahlt… Wie gehabt, würden wir uns über einen wohlwollenden Kommentar auf den jeweiligen Plattformen und natürlich besonders über Eure Bewertungen sehr freuen. Nur so können wir mit dem Podcast weiter wachsen! Wir wünschen Euch gepflegte Unterhaltung und viel Spaß mit dieser Podcast Episode!
Frau Sarah Ahrens, freiberufliche Übersetzerin und Beraterin für leichte Sprache, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Übersetzungswissenschaft und Fachkommunikation der Universität Hildesheim sowie Mitglied im Deutschen Netzwerk Gesundheitskompetenz, erklärt die Regeln für die Verwendung von Leichter Sprache und stellt die Unterschiede zur einfachen Sprache dar mit Bezug zur Zielgruppe. Das Einsatzgebiet für leichte Sprache wird dargestellt und fokussiert auf die Verwendung im Gesundheitsbereich eingegangen. Eine zentrale Rolle kommt dem Begriff „verlässliche Gesundheitsinformationen“ zu, die - auf bester verfügbarer Evidenz basierend - in Form von „leichte-Sprache-Texten“ aufbereitet zugänglich sein müssen, wobei Individuelle Hürden der Zugänglichkeit durch das Umfeld erkannt und abgebaut werden sollten, um dem einzelnen Patienten oder Patientin bestmögliche Unterstützung zu bieten. Die Rolle der Forschung verknüpft einfache Grundlagen mit anwendungsorientierten Fragestellungen, so zum Bespiel, wie hilfreich sich feste Regeln der einfachen Sprache in der Praxis gezeigt haben, wieviel Fachsprache tatsächlich noch in leichter Sprache enthalten ist und wie abstrakte Informationen verständlich gemacht werden kann. Die Verwendung innovativer Tools durch Laien zur Übersetzung von Fachsprache in leichte Sprache unter Einsatz von künstlicher Intelligenz wird thematisiert.
F1 - Der Film | Drei Arthouse-Ottos tanken Super Boxengasse, Safety Car, gelbe Flagge, rote Flagge, DRS, Grip, Paddle Shift, Stint, Paddock, T-Car – wir könnten mühelos hunderte weiterer Begriffe aus dem Formel-1-Kosmos aufzählen. Wenn euch diese Vokabeln geläufig sind, dann seid ihr bestens gerüstet für "F1 – Der Film", der am 26. Juni in den deutschen Kinos startet. Doch weder Chris, noch Niklas oder Stu zählen zu den eingefleischten Motorsport-Fans. Und obwohl die Formel 1 weltweit Millionen Menschen in ihren Bann zieht, wollte sie auf der großen Leinwand bisher nie so richtig durchstarten. Vielleicht ändert sich das ja jetzt. Immerhin stammt der Film von den Machern des Blockbusters "Top Gun: Maverick" – und mit Brad Pitt sitzt kein Geringerer als Hollywood-Royalty höchstselbst am Steuer. Ob die Geschichte eines abgehalfterten Rennfahrers, der zusammen mit einem ehrgeizigen Nachwuchstalent (gespielt von Damson Idris) ein kriselndes Team zurück an die Spitze bringen will, auch unsere Formel-1-Laien überzeugen konnte? Drückt auf Play – das Gaspedal eines jeden Podcasts – und hört rein! Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Die Startseite der Website ist wie das Schaufenster in deine Businesswelt. Aber leider kann dieses Schaufenster auch abschrecken, statt einzuladen.Welche drei häufigen Fehler ich beobachte und wie du diese mit einfachen Mitteln vermeiden kannst, erfährst du in dieser Folge.Hier auch die erwähnten Links: Umsetzungshilfe für deine klare KernaussageUnd wenn du deine Website-Texte schreiben möchtest, sodass sie von der ersten Überschrift bis zum letzten Call-to-Action den Wert deiner Arbeit vermitteln, schau gern mal hier in meinen Kurs "Website-Juwel" rein. Da bekommst du genau dafür Beispiele, Vorlagen und eine für Laien verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitung. Auf deine erfolgreiche Website! Mehr über mich und meine Arbeit erfährst du außerdem auf meiner Website www.sonjamahr.de⭐⭐⭐⭐⭐ Gefällt dir der Podcast? Dann danke ich dir sehr für deine Unterstützung in Form einer positiven Bewertung, die mir hilft, weitere für dich kostenfreie Folgen zu produzieren und den Ansatz eines ruhigeren Marketings bekannter zu machen. Auch weitersagen ist immer sehr willkommen!
Es ist eines der bekanntesten Musikstücke überhaupt: der erste Satz aus Beethovens "Mondscheinsonate". Laien wie Nicht-Laien berührt diese Musik zutiefst. BR-KLASSIK stellt diese Sonate mit dem Pianisten Igor Levit vor.
Immer mehr Menschen in der Schweiz sterben durch assistierten Suizid. Wie lange können Sterbehilfevereine wie Exit die steigenden Zahlen noch bewältigen – und was dann? «Puls» zeigt das System der Niederlande und lässt ein Exit-Mitglied sowie drei kontroverse Expertenmeinungen zu Wort kommen. Gehen in Würde – Die letzte Entscheidung selbst treffen Renate B. ist unheilbar krank. Bevor die Schmerzen Überhand nehmen, möchte die 78-Jährige mit Hilfe von Exit daheim ihr Leben beenden. Selbst entscheiden, wann, wo und wie es passiert, das ist der alleinstehenden Frau wichtig. Lange war Renate skeptisch, ob sie jemals assistierte Suizidhilfe in Anspruch nehmen würde – als sie aber miterlebte, wie ihre beste Freundin mit Exit starb, empfand sie diesen Abschied vom Leben als sehr würdevoll. «Puls» erzählt sie, warum sie im selbstbestimmten Sterben Trost findet. Modell Niederlande – Suizidhilfe als Aufgabe von Ärztinnen und Ärzten «Puls»-Moderatorin Daniela Lager reist in die Niederlande, wo die Mutter eines Redaktionskollegen vor wenigen Jahren durch aktive Suizidhilfe gestorben ist. Die Hausärztin, die seinerzeit das tödliche Medikament injiziert hat, gibt Einblicke in die legale Praxis der Sterbehilfe, dort genannt «Euthanasie»: In den Niederlanden ist der Tod durch aktive Sterbehilfe, praktiziert von Medizinerinnen und Medizinern, Aufgabe des Gesundheitssystems. Praxisänderung überfällig? «Assistierter Suizid ist nicht Vereinssache» Die assistierte Suizidhilfe sei nicht die Aufgabe von Vereinen, findet Uwe Güth. Der Arzt warnt, dass Organisationen wie Exit die steigende Zahl an Sterbewilligen bald nicht mehr bewältigen können. Zudem kritisiert er fehlende Ausbildungsstandards bei den Laien, die in Organisationen Menschen beraten und allenfalls beim Suizid unterstützen. Und weil in der Schweiz jede Person das Recht hat, einen Sterbehilfeverein zu gründen, seien Geschäftemacherei und Missstände vorprogrammiert. Uwe Güth fordert: Der Staat muss Verantwortung übernehmen und die assistierte Suizidhilfe anerkennen als medizinische Intervention und Behandlung. «Die Verantwortung nicht einfach auf die Ärzteschaft abwälzen» Paul Hoff ist Präsident der Zentralen Ethikkommission der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften. Zum niederländischen Modell hat er eine klare Haltung: Er lehnt die assistierten Suizidhilfe durch Ärztinnen und Ärzte ebenso ab wie deren Einstufung als «normale» medizinische Intervention, die von der Krankenkasse übernommen wird. Mit der steigenden Zahl Suizidwilliger müsse sich die Gesellschaft zwingend auseinandersetzen, dürfe die Verantwortung jedoch nicht einfach auf die Ärzteschaft abwälzen. Praxisänderung unnötig? «Das Schweizer Modell funktioniert» Für Paul-David Borter, Gesamtleiter Freitodbegleitung bei Exit, funktioniert die assistierte Suizidhilfe aus Vereinshand. Bezüglich der steigenden Anzahl von Anfragen für Suizidhilfe sei man vorbereitet. Angst vor Missständen bei Sterbehilfevereinen hat er nicht, denn zumindest Exit arbeite nach strengen, selbstauferlegten Kriterien und Qualitätsstandards. Und nach jeder Freitodbegleitung folgt eine behördliche Abklärung. Paul-David Borter sagt: Das Schweizer Modell der Sterbehilfe bewährt sich.
"Vibe Coding" ist ein Versprechen: Ab sofort muss niemand mehr selbst programmieren können, wenn eine coole Idee für eine App entsteht - die Umsetzung überlässt man einfach der KI. Fritz und Gregor testen, wie weit sie wirklich kommen, wenn KI-Systeme die Programmierarbeit erledigen. Bei großen Tech-Konzernen ist dieser Trend längst angekommen, doch funktioniert das auch für Laien? Die beiden Hosts bauen fragwürdige Websites und Apps mit ChatGPT und diskutieren, was uns Vibe Coding über die Zukunft der KI-Welt verraten könnte. Über die Hosts: Gregor Schmalzried ist freier Tech-Journalist, Speaker und Berater, u.a. beim Bayerischen Rundfunk. Fritz Espenlaub ist freier Journalist und Ökonom. Er arbeitet unter anderem für den Bayerischen Rundfunk und das Tech-Magazin 1E9. In dieser Folge: 00:00 Intro 03:05 Was ist Vibe Coding eigentlich? 12:21 Wir vibe coden selbst 22:34 Was sagt uns Vibe Coding über die KI-Welt der Zukunft? 30:01 Was haben wir diese Woche mit KI gemacht? Links: Münchner Rundfunkorchester 2024/25: "Multiverse Symphony - Münchner Rundfunkorchester meets AI" https://www.br-ticket.de/events/mro-24-25-multiverse-symphonie-05-06-2025-funkhaus/ Unser Podcast-Tipp der Woche: "Das Wissen" https://1.ard.de/das-wissen Gregors selbstgebaute Website: https://claude.ai/public/artifacts/10ec6818-c079-4595-ae2f-2eaba50481bb Programmierer nutzen KI, auch wenn es die Firma nicht erlaubt: https://the-decoder.com/15-of-companies-ban-code-ai-but-99-of-developers-use-it-anyway/ EU Vibe Coding Startup Lovable: https://www.businessinsider.de/gruenderszene/technologie/sensations-startup-loveable-nimmt-die-ki-uns-jetzt-die-jobs-weg/ Papst Leo XIV und KI: https://www.theverge.com/news/664719/pope-leo-xiv-artificial-intelligence-concerns Gigi AI: https://simulation.callgigi.ai/ Die Lieblings Science Fiction Werke unserer Community: Filme 1. Ghost in the Shell 2. 2001: A Space Odyssey (1968) 3. I, Robot (2004) 4. Westworld (1973) 5. CHAPPiE (2015) 6. Ex Machina (2014/2015) 7. WALL-E (2008) 8. Her (2013) 9. I Am Mother (2019) --- Serien 1. Love, Death & Robots (Anthologie-Serie) 2. Black Mirror (Anthologie-Serie) --- Literatur 1. The Lifecycle of Software Objects von Ted Chiang (Novelle) 2. Athos 2643 (Roman) 3. Otherland von Tad Williams (Roman-Tetralogie) 4. QualityLand (Bände 1 & 2) von Marc-Uwe Kling (Romane) 5. Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams (Romanreihe) Redaktion und Mitarbeit: David Beck, Cristina Cletiu, Chris Eckardt, Fritz Espenlaub, Elisa Harlan, Franziska Hübl, Marie Kilg, Mark Kleber, Gudrun Riedl, Christian Schiffer, Gregor Schmalzried Kontakt: Wir freuen uns über Fragen und Kommentare an kipodcast@br.de. Unterstützt uns: Wenn euch dieser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung auf eurer liebsten Podcast-Plattform. Abonniert den KI-Podcast in der ARD Audiothek oder wo immer ihr eure Podcasts hört, um keine Episode zu verpassen. Und empfehlt uns gerne weiter!
Vier junge Laien bringen den Erfolgsroman „Dschinns“ von Fatma Aydemir Bühne und lassen eigene Beobachtungen und Befindlichkeiten mit einfließen. Es geht um das Schicksal einer Gastarbeiterfamilie.
Johannes X. Schachtner leitet den neuen Chor "Bergson Voices" im Kunstkraftwerk Bergson in München. Im Interview mit BR-KLASSIK spricht der Dirigent und Komponist darüber, wie er Profis und Laien zusammenbringt und wie die Probenarbeit für das erste Projekt abläuft. Außerdem gibt er einen Einblick in seine Komposition der Johannes-Passion, die am Karfreitag aufgeführt wird.
Ein grosser Stromausfall, eine Pandemie oder ein Extrem-Hochwasser: In solchen Katastrophe-Fällen sollen auch Laien aus der Bevölkerung mithelfen. Die Stadt Zürich will Schulungen anbieten und sogenannte "Local Heroes" ausbilden. Weitere Themen · Die ZSC Lions gewinnen auch das dritte Viertelfinal-Spiel gegen den EHC Kloten mit 1-0. · Der Gemeinderat Hinwil geht in Sachen Windenergie rechtlich gegen den Kanton Zürich vor.
Heute sprechen wir über ein Problem, das viele von euch sehr gut kennen. Ihr wart auf einer Besichtigung, es hat euch wirklich gut gefallen. Und dann kommen die Zweifel: Könnte da irgendwo die Katze im Sack sein? Als Laien ist es mega schwer zu beurteilen, ob die Immobilie, die ihr im Auge habt, wirklich ihr Geld wert ist. Welche versteckten Mängel könnten zu einer teuren Überraschung werden? Dazu habe ich heute einen echten Experten eingeladen: Mein heutiger Gast ist der Architekt und Sachverständige Oliver Preikschat von der Sachverständigen-Sozietät Otto und Kollegen. Er arbeitet als Gutachter in Berlin und hilft Käuferinnen und Käufern dabei, Immobilien zu prüfen und große Fehlentscheidungen zu vermeiden. Heute erklärt er uns, wann wir Privatpersonen einen Gutachter wirklich brauchen. Und wie wir als Laien manche Dinge auch selber erkennen können, denn wir haben heute eine Hörerinnen-Frage von Simone dabei zum Thema Schall und Dämmung. In der heutigen Folge: - Klären wir, wann ihr wirklich ein offizielles Gutachten benötigt – und wann nicht. - Herr Preikschat gibt uns auch einen Ratschlag wen wir auf die Besichtigung mitnehmen sollen und worauf man bei der Auswahl der Person achten sollte - Wir erfahren, welche Warnsignale wir auch als Laie erkennen können - Herr Preikschat verrät uns, welche Baumängel bei bestimmten Baujahren besonders häufig auftreten - er erklärt uns sehr ausführlich wie es zu Schallproblemen kommt und wie man damit umgeht - und wenn man eine Wohnung unterm Dach kaufen will, ab welchem Wert im Energieausweis man die Finger davon lassen sollte. - und er erklärt uns auch, wie wir die Preisverhandlung mit einem Verkehrswertbericht unterstützen können und was sowas auch kostet. Zum Schluss erzählt er auch noch aus seiner Praxis, wie ein Kunde mit einem Gutachten auch sein Finanzierungsgespräch gelenkt hat. Ja, heute müssen wirklich alle die Ohren spitzen, die überlegen eine Bestandsimmobilie zu kaufen. Freut euch auf eine interessante Folge mit dem Gutachter Oliver Preikschat. Also los geht's…
Episode 195 Vom 9. bis 13. April 2025 veranstaltet die SHI Homöopathie Schule in Zug den Homöopathie Krebskongress 2025. Diese fünftägige Veranstaltung widmet sich umfassend dem Thema Krebs und den homöopathischen Behandlungsmöglichkeiten. Der Kongress richtet sich sowohl an Fachleute als auch an interessierte Laien und bietet ein vielfältiges Programm mit renommierten Referentinnen und Referenten. Programmübersicht: 9. April 2025: Fachkongress Tierhomöopathie Vormittag: "Tumorerkrankungen bei Kleintieren" mit Referentin Lotti Egli. Nachmittag: "The Challenges of Homeopathic Cancer Care in Clinical Veterinary Practice" mit Referentin Dr. Sue Armstrong (Vortrag in Englisch). 10. bis 12. April 2025: Fachkongress Homöopathie Vorträge zur Anwendung der Jus-Methode bei Krebsfällen mit Gabriela Keller, Dr. Martine Jus, Marwin Zander und Christoph Grabenhofer. Behandlung komplizierter Krebsfälle durch Dr. med. Jens Wurster. Homöopathische Ansätze in der Krebsbehandlung mit Henny Heudens-Mast. "Homeopathy as a true alternative to allopathy in advanced cancer cases" mit Dr. Pradeep Gupta (Vortrag in Englisch). 13. April 2025: Publikumstag Spannende Vorträge zu Prävention, Behandlung und Palliation in der Homöopathie. Verschiedene Stände mit Fachexperten für den Austausch und Beratung. Veranstaltungsort: SHI Haus der Homöopathie, Steinhauserstrasse 51, 6300 Zug. Anmeldung und weitere Informationen: Details zu Programm, Preisen und Anmeldung finden Sie auf der offiziellen Website des Kongresses: HOMOEOPATHIE-KREBS-KONGRESS.CH . Nutzen Sie diese einzigartige Gelegenheit, um Ihr Wissen zu erweitern und sich mit Experten auf dem Gebiet der homöopathischen Krebsbehandlung auszutauschen.
Schneider, Dirk www.deutschlandfunk.de, Corso
Thomas Fischer und Holger Schmidt treten am 14.03.2025 mit "Sprechen wir über Mord?!" live beim SWR Podcastfestival in Mannheim auf! Tickets gibt es hier: https://www.swr.de/home/podcastfestival-100.html Im Geheimen werden 1950 im sächsischen Waldheim rund 3.400 Menschen verurteilt, weil sie NS-Verbrechen oder andere politische Taten begangen haben sollen. Viele der Richter sind Laien. Es gibt keine Verteidigung, keine Öffentlichkeit, keine Freisprüche. 32 dieser DDR-Geheimprozesse enden mit einem Todesurteil. Holger Schmidt und der frühere Bundesrichter Thomas Fischer sprechen über einen lange Zeit kaum bekannten Fall deutsch-deutscher Justizgeschichte und über Justizfreiheit und ideologische Einflussnahme. Unser Podcast-Tipp: Das wahre Leben - Der Nachtcafé Podcast https://1.ard.de/nachtcafe_podcast_cp
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Künstliche Intelligenz ist ein Gamechanger für fast alle Branchen, Sektoren und Unternehmen. Sie macht auch vor der Geldanlage und der Börse nicht halt. Dort wird KI u. a. zur Unternehmensanalyse, zur Portfoliostrukturierung von Fonds und im Kundenservice von Finanzinstituten eingesetzt. Auch die Quirin Privatbank und quirion gehen den digitalen Weg konsequent und haben kürzlich ihren KI-Vermögensberater Q.Ai vorgestellt. Was Q.Ai kann und wie er funktioniert, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Karl beantwortet folgende Fragen: • Wie hat sich das Thema KI seit der letzten Podcastfolge grundsätzlich entwickelt und was hat Schmidt dabei am meisten überrascht? (1:21) • Wie kann KI in der Vermögensberatung eingesetzt werden? Welche Rolle nimmt Q.Ai dabei ein? (2:08) • Was war dem CEO und seinem Team beim jüngsten Quirin-Zugang Q.Ai besonders wichtig? (2:57) • Sagt Q.Ai einem, welche Anlage man wann kaufen soll? (4:03) • Wie unterscheidet sich Q.Ai von anderen KI-Angeboten? (4:59) • Welchen Mehrwert bietet der KI-Vermögensberater Q.Ai im Vergleich zu menschlichen Beratern? (5:40) • Wird KI am Ende des Weges womöglich den klassischen Vermögensberater ersetzen? (7:14) • Wie funktioniert die Künstliche Intelligenz von Q.Ai? (8:11) • Was antwortet Q.Ai bei der Frage „Wie lege ich am besten 20.000 € an“? (9:34) • Welche Herausforderungen sieht Schmidt trotz aller geschilderten Vorteile für den Finanzsektor bei der Weiterentwicklung von KI? (11:18) • Fragt Karl jetzt zuerst Q.Ai oder bleibt er seinem Berater treu? (13:12) Gut zu wissen: • Q.Ai ist ein KI-gestützter Vermögensberater, der Nutzern fundierte Informationen zur Geldanlage bietet, ohne Verkaufsinteressen zu verfolgen oder Produktempfehlungen zu geben. Durch gezielte Nachfragen agiert er als virtueller Gesprächspartner. • Die Vielzahl an irreführenden und werblichen Inhalten im Internet erschwert es Laien, verlässliche Finanzdaten zu erkennen. Q.Ai nutzt geprüfte Finanzinformationen, um solide Finanzbildung zu vermitteln und informierte Entscheidungen zu unterstützen. • KI kann weder die Zukunft noch Kursentwicklungen vorhersagen und keine spezifischen Anlageempfehlungen geben. Sie unterstützt Sie jedoch dabei, realistische Erwartungen zu entwickeln und Ihre individuellen Anlageziele in den Fokus zu rücken. • Klare Ziele erleichtern es, die richtige Anlageform und Dauer zu wählen. • KI kann eine nützliche Ergänzung sein, insbesondere in einem Markt, in dem menschliche Berater oft provisionsgesteuert arbeiten. Eine neutrale Beratung wie durch Q.Ai kann vor interessengesteuerten Empfehlungen schützen. • KI wird den menschlichen Berater nicht ersetzen, sondern seine Rolle verändern. Durch die Übernahme administrativer Aufgaben schafft sie Freiraum für mehr persönliche Gespräche und eine gezielte finanzielle Zukunftsplanung. Folgenempfehlung: Folge 183: Geld anlegen mit KI – kann ChatGPT die Märkte vorhersehen? https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-183 -----------------
Die Gesetze der Quantenphysik bringen nicht nur Laiinnen und Laien regelmäßig aus dem Konzept, selbst einige der Personen, die die Quantenphysik mitbegründeten, zweifelten immer wieder an den von ihnen aufgestellten Gesetzen. Ein besonders rätselhaftes Konzept der Quantenphysik, über das sich auch Albert Einstein den Kopf zerbrach, ist die quantenmechanische Verschränkung. Was es bedeutet, wenn zwei Objekte miteinander verschränkt sind und warum Einstein von einer „spukhaften Fernwirkung“ sprach, berichtet Tobias Schätz von der Universität Freiburg in dieser Folge.
Der soeben erschienene «Dialäktatlas» macht anhand von über 400 farbigen Schweizerkarten zum ersten Mal systematisch sichtbar, wie sich die Schweizer Dialekte in den letzten 150 Jahren entwickelt haben. Dass die Menschen in der Schweiz heute anders sprechen als vor 150 Jahren, dürfte niemanden überraschen. Doch wie genau diese Entwicklungen aussehen, wurde bisher nie flächendeckend für die ganze Deutschschweiz untersucht. 2019 begann ein Team um Prof. Adrian Leemann an der Universität Bern darum mit einer Studie: Über 1000 Probandinnen und Probanden aus 127 Orten in der Deutschschweiz wurden über ihre Mundart befragt – die Hälfte von ihnen über 60, die anderen zwischen 20 und 35 Jahre alt. Ergänzt werden diese Daten mit jenen aus dem historischen «Sprachatlas der deutschen Schweiz» von 1962. Damals waren vor allem ältere Menschen mit Jahrgängen zurück bis 1870 befragt worden. Im neuen «Dialäktatlas» kann man also die Entwicklung der Dialekte in den verschiedenen Regionen über drei Stufen hinweg verfolgen, anhand flächig eingefärbter Schweizerkarten. Eine beliebte Frage, der man mithilfe der Karten im «Dialäktatlas» nachgehen kann, ist die Frage, ob «alte» Mundartwörter tatsächlich bei der jüngeren Generation immer mehr verschwinden. Das Team um Adrian Leemann hat aber auch noch zahlreiche andere Phänomene untersucht: Lautliches, Grammatisches – und auch noch Fragen rund um den Sprachgebrauch im Alltag. Das ganze Buch ist explizit nicht nur an ein Fachpublikum gerichtet, sondern legt grossen Wert auf möglichst breite Verständlichkeit: Auch interessierte Laien sollen auf ihre Kosten kommen. In der Sendung sprechen wir mit Projektleiter Adrian Leemann über die Arbeit am «Dialäktatlas», über überraschende Erkenntnisse und die Schwierigkeit der Gratwanderung zwischen wissenschaftlicher Publikation und Nutzen für die breite Öffentlichkeit. Ausserdem erklären wir den Flurnamen «Goben» sowie den Familiennamen Leupold und wir begeben uns auf die Suche nach alten Mundartbezeichnungen für den Schneepflug. Buchhinweis: · Adrian Leemann et al.: Dialäktatlas. Verlag VDF, 2024.
Sandy Meyer-Wölden debütierte als "Schauspielerin" im "Traumschiff" des ZDF. Doch ihr Auftritt als Yogalehrerin führte zu einem Shitstorm auf X, wo User ihre Darbietung ironisch kommentierten. Auch innerhalb der "Traumschiff"-Crew gibt es seit Jahren anhaltende Kritik, dass immer mehr Influencer an Bord geholt werden, um offenbar auch das jüngere Publikum zu erreichen. Zuletzt äußerte die Schauspielerin Barbara Wussow ihre Skepsis gegenüber der Besetzung von Laien.Trotz der Kontroversen und teils heftiger Kritik setzt das ZDF weiter auf Influencer als Gäste, ein Konzept, das offenbar wirtschaftlich erfolgreich ist. Die Serie, die seit über 40 Jahren läuft, vertraut traditionell auf eine Mischung aus festen Darstellern und wechselnden Gaststars. Neben Meyer-Wölden waren auch Prominente wie Cathy Hummels oder Sarah Engels bereits an Bord.In dieser Podcast-Folge von "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Ronny aber nicht nur über die ZDF-Entscheidung, Influencer auf das "Traumschiff" zu locken, sondern auch über Dieter Bohlens Angebot, dem zukünftigen Bundeskanzler beratend zur Seite zu stehen. Außerdem verkünden die Hosts, dass der Podcast ab 2025 ohne das ntv-Flaggschiff in See stechen wird.Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu Verena.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
"4 Flügel - 16 Hände - 80 Finger": So lautet der Titel eines Konzerts des Baynov-Piano-Ensemble in der Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf. Der Abend am Samstag, 23.11.2024 soll der Schlusspunkt sein für die Jubiläumsfeierlichkeiten in der Akademie in der Ostallgäuer Stadt. Seit 40 Jahren ist die Einrichtung eine zentrale Begegnungsstätte für Musikerinnen und Musiker aus ganz Bayern und leistet einen wichtigen Beitrag in der Aus- und Weiterbildung, aber auch der Förderung von Nachwuchstalenten. Laien und Profis nutzen die Angebote der Musikakademie gern.
Send us a textIn dieser informativen Folge des LungeVital Podcasts spricht der erfahrene Lungenarzt Jalal Gholami über die Flexible Bronchoskopie – ein modernes Verfahren, das in der Lungenheilkunde eine zentrale Rolle spielt. Jalal Gholami erklärt auf verständliche Weise, wie die flexible Bronchoskopie funktioniert und welche bedeutenden Vorteile sie bei der Diagnose und Behandlung von Lungenerkrankungen wie entzündlichen Lungenerkrankungen und Lungenkrebs bietet. Im Vergleich zur starren Bronchoskopie ist die flexible Methode für den Patienten schonender, liefert hochpräzise Bilder der Atemwege und ermöglicht gezielte Eingriffe, ohne große Belastungen zu verursachen.Gholami geht ausführlich darauf ein, für welche Patienten dieses Verfahren besonders geeignet ist, und beschreibt den Ablauf sowie die Vorbereitung, die vor einer flexiblen Bronchoskopie notwendig sind. Diese Episode bietet sowohl medizinischen Fachkräften als auch interessierten Laien wertvolle Einblicke in die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten dieser minimalinvasiven Technik, die zunehmend in der modernen Lungenheilkunde Anwendung findet.Hören Sie rein und lassen Sie sich von Jalal Gholamis Expertise inspirieren – ob als Mediziner, Angehöriger der Pflegeberufe oder als Patient, hier erfahren Sie alles Wissenswerte rund um die flexible Bronchoskopie und ihre Anwendungsmöglichkeiten.
Helena Jeppesen-Spuhler wurde von Papst Franziskus als eine von 54 Frauen an die Weltsynode in Rom berufen. Vor Ort stellte sich heraus: ausgerechnet die Arbeitsgruppe zur Frauenfrage scheint es nie gegeben zu haben. Das sei ein Affront, sagt Jeppesen Spuhler im Tagesgespräch. Die Weltsynode ist ein Höhepunkt des Synodalen Prozesses, den der Papst vor drei Jahren lanciert hat: Gläubige aus aller Welt wurden aufgerufen, sich über die Kirche Gedanken zu machen. Diese Ideen werden nun in Rom besprochen, an einer Bischofssynode, an der auch Frauen und Laien teilnehmen können. Doch die Arbeitsgruppe, welche die Zulassung von Frauen zu geweihten Ämtern hätte vertiefen sollen, hat es offenbar gar nicht gegeben. Das habe an der Synode zu Protesten geführt. Er brauche viel, bis sich der Koloss Katholische Kirche in der Frauenfrage bewege, sagt Helena Jeppesen-Spuhler. Sie arbeitet für das Hilfswerke Fastenaktion und vertritt in der Synode die Weltregion Europa.
Wegen neuer Sicherheitsanforderungen an die Militär-IT hat der Armeechef letztes Jahr beschlossen, eine vom Parlament bewilligte Software nicht fertig zu stellen. Politikerinnen und Politiker sind irritiert darüber, dass die Armee somit frühestens ab 2035 eine kriegstaugliche Logistik haben dürfte. Weitere Themen: Seit Tagen wird darüber spekuliert, ob nordkoreanische Soldaten am russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine beteiligt sind. Russland und Nordkorea weisen entsprechende Berichte darüber zurück. Was ist dran, an diesen Gerüchten? Ein Militäranalyst ordnet ein. Laien, die über Schuld oder Unschuld von Angeklagten entscheiden, gehören in der Schweiz seit fast 15 Jahren eigentlich der Vergangenheit an. Die seit 2011 gültige neue Strafprozessordnung lässt diese Laiengerichte nicht mehr zu. Doch das Tessin setzt Geschworene weiterhin ein, dank eines Kniffs.
Gast: Rolf Wundrack, Ehrenamtlicher bei radio horeb, München Katholische Kirche, quo vadis? Wo gehst Du hin? Die Antwort: dorthin, wohin die Gläubigen gehen. Aus diesem Grund ist heute mehr denn je die Aufgabe, ein Zeichen als Katholik zu setzen und sich nach dem Maß der eigenen Kräfte einzusetzen für die Kirche. Dazu gibt der Grundkurs des Glaubens in dieser Folge 10 Anregungen mit auf den Weg.
Suizid verhindern - Was Fachkräfte und Laien tun können ; Usustu-Virus: Amselsterben durch Infektion ; Schimpansen - die Schlüssel zum Menschen ; Unterwasserfotografie ; Aluminium - Wann ist es ok, wann ungesund? ; Versuchsacker für die Landwirtschaft der Zukunft ; Gestikulieren - So hilft es beim Denken ; Immer wieder Blasenentzündung - Was hilft? ; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
ETFs sind ein immer beliebteres Mittel, um die eigene Rentenlücke zu schließen. Sie eignen sich selbst für Börsenlaien ohne Startkapital. In dieser Folge erklärt Thomas Kehl, Gründer von Finanzfluss.de, wie wir vorgehen sollten. Wir freuen uns über Kritik, Anregungen und Vorschläge! Per Mail an smarterleben@spiegel.de oder auch per WhatsApp an +49 151 728 29 182. Mehr Infos: Buch: Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest Homepage: Finanzfluss.de Depotvergleich: Hier ETF-Handbuch: Hier ETF-Suche: Hier+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Heute geht es weiter mit dem Thema Notar und diesmal um klassische Fehler von Laien beim Notar, wenn es um den Kauf von Immobilien geht. Dazu habe ich nochmal mit dem Notar Behnam Yazdani aus Rüsselsheim gesprochen. In der heutigen Folge • Erfahrt ihr, dass es nicht die Aufgabe eines Notars ist, eure Käuferinteressen zu euren Gunsten zu überprüfen, denn er ist per Definition unparteiisch… • Er verrät uns, worauf ihr im Detail beim Grundbuchauszug und beim Kaufvertrag achten sollt • Ihr lernt, worauf ihr zudem achten müsst, wenn ihr Mitglied einer WEG werdet • Und er betont nochmal, was Paare auch unabhängig vom Kaufvertrag regeln müssen - verheiratet oder unverheiratet. Denn da können sehr blöde Sachen passieren. • On Top weist er nochmal darauf hin, dass leichtfertig oft Fehler bei der Grundbucheintragung gemacht werden, die bei einer Änderung sehr sehr teuer werden. Also heute ist es eine Folge bei der ich nochmal richtig viel gelernt habe und selber wachgerüttelt wurde. Soviel vorab: Ich werde demnächst selber das Thema Erbe & Co angehen… Also spitzt unbedingt die Ohren, wenn ihr bald eine Immobilie kaufen wollt und euer Notarbesuch ansteht. Also los geht's…