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Im Jahr 1937 hatte Paul Dirac eigentlich so alles erreicht, was man als theoretischer Physiker erreichen konnte: Der Brite hatte die Quantenphysik mit begründet und sie mit Einsteins Spezieller Relativitätstheorie vereint. Fast aus Versehen hatte er erstmals eine neue Form von Materie beschrieben, die wir heute als Antimaterie kennen. Paul Dirac hatte nicht nur eine Professur an der angesehen Universität von Cambridge bekommen, sondern bekam auch im Alter von nur 31 Jahren den Nobelpreis für Physik zugesprochen. Doch nun wandte sich Dirac größeren Dingen zu: der Kosmologie. Paul Dirac entwarf die „Large Numbers Hypothesis“, die Hypothese der großen Zahlen. Seine Vermutung besagte, dass das Verhältnis der Zahlenwerte von Naturkonstanten sich merkwürdigerweise immer wieder eine ziemlich große Zahl ergibt, nämlich zehn hoch 39. Was für die Meisten ein nicht besonders seltsamer Zufall sein mag, hatte für Dirac tiefere Bedeutung: Er schloss daraus, dass die Naturgesetze im Universum nicht immer und überall gleich waren – und dass die Naturkonstanten entgegen ihrem Namen nicht konstant, sondern variabel seien. Dabei hatte es Dirac vor allem auf eine Naturkonstante abgesehen: die Gravitationskonstante. Diese sei vor Jahrmilliarden viel größer gewesen. Und das würde bedeuten: Was wir als Schwerkraft kennen, nimmt mit zunehmendem Alter des Universums ab. Während Paul Diracs Ausflug in die Kosmologie – oder in die Zahlenmystik – von seinen Kolleginnen und Kollegen größtenteils ignoriert wurde, gab es einen deutschen Physiker, der die Hypothese der Großen Zahlen ernst nahm: Pascual Jordan beschäftigte sich vor allem damit, welche messbaren Auswirkungen so eine geringer werdende Schwerkraft auf unsere Erde haben könnte. Demnach sollte mit einer abnehmenden Gravitationskonstante unsere Erde selbst expandieren. In dieser Folge des AstroGeo-Podcasts erzählt Franzi die Geschichte hinter der sogenannten Expansionstheorie – und damit ist nicht das Universum selbst gemeint!
Booker-Preis-Gewinnerin Samantha Harvey hat mit »Umlaufbahnen« für ein Lesehighlight gesorgt.
Heute Mittag wurde der weltweit bedeutendste Kinder- und Jugendliteraturpreis vergeben, der Astrid Lindgren Memorial Award - kurz ALMA. Der mit umgerechnet rund 460 Millionen Euro dotierte Preis geht in diesem Jahr nach Frankreich an Marion Brunet. Die 1976 geborene Schriftstellerin wurde bislang noch nicht ins Deutsche übersetzt - da könnte dieser "Nobelpreis für Jugendliteratur" helfen. Mehr dazu von Sophie Donges. / Außerdem: Demnächst gibt es in München keine Martin-Heidegger-Straße und keine Ludwig-Thoma-Straße mehr, denn Heidegger und Thoma waren Antisemiten. Überfällige Entscheidung oder Cancel Culture? Ein Kommentar von Martin Zeyn /"Kult. Warum die Zukunft des Christentums uns alle betrifft": Kardinal Reinhard Marx stellte gestern sein neues, viertes Buch im "Bergson Kunstkraftwerk" in München vor. Der Soziologe Hartmut Rosa ("Demokratie braucht Religion") war sein Diskussionspartner. Ein Beitrag von Elisabeth Möst
„Der Schritt in das 21. Jahrhundert würde vielen gut tun.“ Emanuel Heisenberg ist einer der Vordenker in Deutschland und Gründer von ecoworks. Das Unternehmen hat sich der seriellen thermischen Sanierung verschrieben. Er sagt auch: „Wir sind keine Klimaverrückten.“ Die Ignoranz der Aktualität werde viele Unternehmen aus dem Markt bringen. Wir sprechen über Manager, die eher Kernergebnisse im Sinn haben und nicht die langfristige Entwicklung ihrer Bestände und das Föderales System als Bremse. Und natürlich über staatliche Förderungen, Festpreise für die Sanierung und darüber, wie 700 oder 800 analoge Schritte nun bei ecoworks komplett automatisiert sind. Emanuel gibt einen Einblick, wie viel des Umsatzes er in die Forschung steckt. Apropos Umsatz: ecoworks hat derzeit knapp 25 Projekte mit einem Volumen von 150 Millionen in der Pipeline, im Jahr 2024 24 Millionen erwirtschaftet. 2028 soll es eine Milliarde sein. „Für mich ist die Milliarde ein Zeichen dafür, dass wir wirklich im Markt einen dominierenden, technologisch-fokussierten Spieler bauen.“ Emanuel sagt zudem: „Am Ende wird es der Markt richten.“ Und ja, ich spreche mit Emanuel auch über seine Familie, den Großvater, der einen Nobelpreis bekam, und wie seine Eltern auf seinen Job schauen.
Vor 51 Jahren (1974) warnten die Chemiker Mario J. Molina und Frank Sherwood Rowland bereits davor, dass von Menschen freigesetzte Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKWs) die Ozonschicht in der Stratosphäre schädigen können. Die sogenannten FCKWs wurden unter anderem als Treibmittel in Spraydosen und in Kühlmitteln verwendet. 20 Jahre später erhielten die Forscher den Nobelpreis für Chemie, da sie den Einfluss dieser Schadstoffe auf die Bildung des Ozonlochs geklärt hatten. Im Montreal-Protokoll von 1987 einigte man sich weltweit darauf, dass die ozonabbauenden FCKWs durch andere Stoffe ersetzt werden sollten. Denn die Ozonschicht schützt uns vor der schädlichen UV-Strahlung der Sonne, die z. T. zu Hautkrebs führen kann. Der Schutz unserer Erde war schon damals vielen Menschen wichtig. Heute ist das Bewusstsein darüber noch viel stärker geworden, wie wichtig es ist, unseren Planeten zu schützen.Aber nicht nur die Erde ist bedroht. Unser Seelenheil steht auch auf dem Spiel. Auch da sorgen »Schadstoffe«, nämlich unsere Sünde, für eine zerstörerische Belastung, die unweigerlich mit dem Tod enden wird, denn der Lohn der Sünde ist der Tod, sagt die Bibel (Römer 6,23). Gott warnt uns schon seit Beginn der Schöpfung davor, dass er Sünde richten wird. Er hat aber auch eine Möglichkeit zur Rettung vorbereitet.Was können wir also tun, damit unsere Seele für die Ewigkeit gerettet wird? In der Bibel steht: »Es ist dem Menschen bestimmt, einmal zu sterben, danach aber kommt das Gericht« (Hebräer 9,27; ELB). Im Johannes-Evangelium heißt es aber auch: »Wer an ihn (den Sohn Gottes) glaubt, wird nicht gerichtet« (Johannes 3,18). Also ist der Glaube an Jesus Christus die entscheidende Maßnahme, um ewiges Leben im Reich Gottes zu bekommen.Uwe Harald BöhmDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Robert Zimmermann alias Bob Dylan aus Hibbing, Minnesota, gilt als einer der wichtigsten Songschreiber der Geschichte der populären Musik. Nicht zuletzt deshalb wurde ihm den Nobelpreis in Literatur verliehen. Im Bio-Pic „A complete unknown“ von James Mangold werden die frühen Jahre und der Aufstieg des Musikers zu Weltruhm gezeigt.
Um nicht heiraten zu müssen, wird Selma Lagerlöf Lehrerin. Ein Schulbuch über schwedische Geografie macht sie später weltberühmt: Nils Holgersson. Von Christoph Vormweg.
Aufzeichnung im Deutschen Theater am 7. März 2025 +++ Eine Veranstaltung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels mit dem Kulturmagazin Perlentaucher und dem Merlin Verlag in Kooperation mit dem Deutschen Theater Berlin und radio3 vom rbb +++ Moderation: Natascha Freundel +++ "Das Fehlen von Freiheit ist ein Schmerz, der einen auf Dauer verrückt macht. Er reduziert den Menschen auf seinen eigenen Schatten und macht seine Träume zu Alpträumen.“ Boualem Sansal in seiner Dankesrede zum Friedenspreis des Deutschen Buchhandels in der Frankfurter Paulskirche 2011. Am 16. November 2024 wurde Sansal, der heute wohl bedeutendste Schriftsteller Algeriens, am Flughafen von Algier verhaftet. Er hatte eine dem Regime nicht genehme Meinung geäußert und ist gewissermaßen zur Geisel der politischen Spannungen zwischen Algerien, Marokko und Frankreich geworden. In seinen Romanen, Essays und Interviews engagiert sich Sansal von jeher gegen Gewalt, Krieg und Unterwerfung, für Wahrheit, Menschlichkeit und echten Frieden. Namhafte Autorinnen und Autoren, darunter Nobelpreis- und Friedenspreisträgerinnen, sprachen am 7. März 2025 im Deutschen Theater über und für Boulem Sansal: Martin Schult vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels und Katharina Eleonore Meyer vom Merlin Verlag gaben Einblick in Sansals Leben und Werk und seine aktuelle Situation. (4:04) +++ Die russische Menschenrechtlerin Irina Scherbakowa von "Memorial International" (Friedensnobelpreis 2022) las aus Sansals Debütroman "Der Schwur der Barbaren". (17:18) +++ Der Schriftsteller Daniel Kehlmann las aus Sansals Friedenspreisrede vom 16. Oktober 2011. (29:02) +++ Die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann (Friedenspreis des Deutschen Buchhandels mit Jan Assmann 2018) las aus "Das Dorf des Deutschen". (35:49) +++ Der chinesische Autor Liao Yiwu (Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2012) berichtete von seiner Haftzeit in China - übersetzt von Jing Möll - und sang zu seiner Klangschale die hebräische Redewendung: "Die ganze Welt ist eine sehr schmale Brücke, aber wichtig ist, keine Angst zu haben." (47:24) +++ Die Schriftstellerin Herta Müller (Literaturnobelpreis 2009) las aus Sansals Roman "Rue Darwin". (01:00:13) +++ Der Soziologe Wolf Lepenies (Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2006) las aus "2084. Das Ende der Welt". (1:15:47) +++ Der algerisch-französische Schriftsteller Kamel Daoud (Prix Goncourt 2024 für seinen Roman "Houris") sprach mit Thierry Chervel vom Perlentaucher über die politischen Spannungen zwischen Frankreich und Algerien und die stark zunehmende Beschränkung der Meinungsfreiheit durch Islamisten. (1:27:21) +++ Im Anschluss gab Martin Schult einen Ausblick auf die diplomatischen Möglichkeiten Deutschlands, auf Sansals Freilassung hinzuwirken. (1:48:23) +++ Mehr Infos s. https://www.perlentaucher.de/interview/ein-gespraech-mit-kamel-daoud-ueber-seinen-roman-houris-und-ueber-boualem-sansal.html +++ Alles im Video: https://youtu.be/z6Djh0sDoI4
Wie die Wissenschaftlerin Tu Youyou mithilfe der Traditionellen Chinesischen Medizin die Malaria-Behandlung revolutionierte, erzählt Andrea Sawatzki in dieser Folge.
Luigi Pirandello, 1867 in Agrigent auf Sizilien geboren und 1936 in Rom verstorben, zählt zu den wichtigsten italienischen Literaten und vor allem Dramatikern des frühen 20. Jahrhunderts; 1934 erhielt er den Literatur-Nobelpreis. Spätestens seit der deutschsprachigen Erstaufführung seines bis heute berühmtesten Werkes Sei personaggi in cerca d'autore – Sechs Personen suchen einen Autor – 1924 in Wien kannte man ihn auch nördlich der Alpen und druckte Texte von ihm bisweilen sogar in Tageszeitungen ab. So unter anderem ein „Gleichnis“ im Hamburger Anzeiger vom 26. Januar 1925, für dessen Übersetzung hier der umtriebige Autor und Theatertausendsassa Jo Lherman verantwortlich zeichnete. Für die Lesung des Textes tut dies Frank Riede.
Für eine langfristige Zusammenarbeit mit Orchestern wird der Dirigent Simon Rattle mit dem Ernst von Siemens Musikpreis 2025 ausgezeichnet. Damit wird auch sein Engagement in der Vermittlungsarbeit geehrt. Pöllmann, Rainer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Elfriede Jelinek ist bekannt für ihre unverstellte, unbeirrte, reflektierte Art das Leben und die Welt zu betrachten. In ihrem schriftstellerischen Werk schreibt sie an gegen politische, gesellschaftliche Missstände. Ihre Sprache ist immer provokant, glasklar, auch sarkastisch. 1975 gelang der Österreicherin der literarische Durchbruch mit ihrem Roman "Die Liebhaberinnen". Gedichte, Theaterstücke, Skandale, Preise folgten, inklusive Nobelpreis für Literatur. Als Donald Trump 2016 zum US-amerikanischen Präsidenten gewählt wurde, schrieb Jelinek das Stück "Am Königsweg", das Falk Richter am Hamburger Schauspielhaus auf die Bühne brachte. Pünktlich zur erneuten Wahl von Trump inszenierte Richter, wieder in Hamburg, "Endsieg". Und am Schauspiel Hannover feiert "Asche" jetzt Premiere. Darin befragt Jelinek wütend, humorvoll, traurig das ausbeuterische Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Warum nur konnte es soweit kommen? Amelle Schwerk wird am 17. Januar in "Asche" auf der Bühne stehen. Vorher spricht die Schauspielerin mit Katja Weise in "NDR Kultur à la carte" über ihre Rolle, ihre Beziehung zu Elfride Jelinek und ihre Theaterarbeit.
Ob Intervallfasten oder Heilfasten, der freiwillige Verzicht auf Nahrung ist en vogue. Dabei hat das Fasten eine lange Tradition und wird in vielen Religionen und Weltgegenden seit Jahrtausenden praktiziert. Worin liegt der Reiz der Entsagung, und warum ist sie gerade jetzt so beliebt? Ein Gespräch. Fasten regeneriert den Körper und öffnet den Geist. Sagen jene, die es ausprobiert haben. Auch die Wissenschaft stützt seit einigen Jahren diese Erfahrungsberichte. 2016 gab es für die Erkenntnisse im Zusammenhang mit der sogenannten «Autophagie» gar den Nobelpreis. Doch was geschieht beim Fasten genau, warum stellen sich teils mystische Erfahrungen ein, und weshalb hat es eine so lange und breite Tradition? Es war der deutsche Marinearzt Otto Buchinger, der 1919 aufgrund einer bis dahin als unheilbar geltenden rheumatischen Arthritis das Fasten für sich entdeckte. 19 Tage trank er lediglich Wasser. Danach war er zwar abgemagert, doch die Beweglichkeit war zurückgekehrt und die Schmerzen weg. Diese Erfahrung wollte Buchinger weitergeben. Er begann eine Fastenmethode zu entwickeln, die heute weltweit geschätzt und angewandt wird. Buchinger setzte dabei nicht nur auf Verzicht, sondern regte an, Nahrung auf andere Art aufzunehmen: durch Lektüre, Naturerfahrung, Religion. Von ihrer ersten Fastenerfahrung zehren auch Theologin Noa Zenger und Ärztin Françoise Wilhelmi de Toledo bis heute. Olivia Röllin erörtert mit den beiden, worin der Reiz der Entsagung liegt, warum sich in der Leere die wahre Fülle zeigt, und was man verpasst, wenn man primär der Völlerei frönt.
In Teil 2 unseres 4-teiligen Jahresrückblicks erzählen wir, für wen die stark gehypte "Abnehmspritze" wirklich Sinn ergibt und was ein paar unscheinbare Fadenwürmer mit dem diesjährigen Nobelpreis für Medizin zu tun haben! - Das sind die Highlights in der zweiten Folge des Jahresrückblicks im IQ-Podcast. Host dieser Folge ist Martin Schramm. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Als der Physiker Richard Feynman am 29.12.1959 über winzige Computer und kleine Roboter im Blut sprach, klang das nach Science Fiction. Jahrzehnte später prägt es die Welt. Von Thomas Mau.
Klima: Wie die Wissenschaft versucht herauszufinden, wieso es 2024 so überraschend heiss war und wie sich das den Fokus der Klimawandel-Forschung verändert. Biodiversität: Was auf der nationalen und internationalen Bühne alles lief und was das der Biodiversität brachte (oder auch nicht). KI: Erstmals gab es dieses Jahr Nobelpreise für KI-Forschung, ihre Erfinder und ihre ersten Anwender. Das war wohl nicht der letzte Nobelpreis für künstliche Intelligenz.
Die ausführlichen Rückblicke finden Sie in unserem Podcast IQ - Wissenschaft und Forschung Teil 1: Gefahren aus dem All - Polarlichter, Asteroiden, Starlink https://shorturl.at/UKcUu Teil 2: Wunderwaffe Abnehmspritze - Ozempic, Wegovy, Fadenwürmer und der Nobelpreis https://shorturl.at/6WGjI Teil 3: Die Saiga Antilope und der Motorrad-Champion - Artensterben, Plastikmüll https://shorturl.at/WvBHi Teil 4: Kommt die Kernkraft zurück? - Kommen die Mammuts zurück? https://shorturl.at/Ngjm5 Und noch viel mehr Wissenschaft gibt es mehrmals jede Woche im Podcast IQ - Wissenschaft und Forschung https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402/
Neue Medikamente entwickeln, neue Werkstoffe finden und den Sprachstil von Heftromanen analysieren - überall hilft inzwischen KI. Künstliche Intelligenz hat sich in der Wissenschaft rasant ausgebreitet und die Arbeit von Forscherinnen und Forschern massiv beschleunigt. Was können wir von KI-basierten Algorithmen in Zukunft noch erwarten? Hat sie das Zeug zum Nobelpreis? Und wieviel Vertrauen können wir ihnen entgegenbringen? Ein Podcast von Oliver Buschek. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (+491746744240) oder iq@br.de Unser Tipp zum Weiterhören: Bei unseren Freunden des KI-Podcasts gibt es Antworten auf viele weitere wichtige Fragen zu künstlicher Intelligenz: Kennen uns Algorithmen besser als wir selbst? Gerät der KI-Energieverbrauch außer Kontrolle? Und haben KI-Chatbots das Zeug zum Anwalt? Der KI Podcast https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/
Bevor es um scheinbar irrationales Anlegerverhalten in konjunkturell schweren Zeit geht, schalten wir zur Nobelpreisverleihung nach Stockholm und sprechen mit dem Wirtschaftspreisträger Daron Acemoglu.
Als er die Lösung fand, fühlte sich Max Born wie ein Seefahrer nach langer Irrfahrt. Der Physik-Nobelpreis als Anerkennung ließ bis zum 10.12.1954 lange auf sich warten.
In letzter Zeit gab es erstaunlich viele „astronomische Nobelpreise“. Die beschleunigte Ausdehnung des Universums, Gravitationswellen, Exoplaneten und Dunkle Materie sowie das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße wurden ausgezeichnet. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Segador, Julio www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Abgeschieden, auf einer Insel im Ozean, lebt Chiles Nationalheld Pablo Neruda. Der Postbote Mario ist einer der wenigen, die zu dem weltberühmten Dichter vordringen, und Mario ist verliebt. Don Pablo lehrt Mario Metaphern, Sonette, Philosophie – und wie er mit deren Hilfe die schöne Beatriz gewinnt. Dabei zieht er ihn unversehens in die Wirren von Nobelpreis, Allende und Weltpolitik. Antonio Skármeta hat selbst die Hörspielversion des Romans "Mit brennender Geduld" verfasst. Das Hörspiel lässt das Chile Allendes noch einmal auferstehen – in einer bewegenden Episode aus dem Leben Pablo Nerudas. Hörspiel von Antonia Skármeta Aus dem Chilenischen von Christel Dobenecker Mit: Ernst Schröder, Wolfgang Peau, Nina Hoger, Hannelore Hoger, Wolfgang Breitenbach, Berth Wesselmann Regie: Bernd Lau SWF/BR/SFB 1982
John Steinbecks Roman "Früchte des Zorns" ist legendär. Der Roman erzählt von Landarbeitern, völlig verarmt in Oklahoma, ohne Auskommen, ohne Hoffnung - es ist die Zeit der großen Depression. Auch Familie Joad macht sich auf Weg. Die Pachtbauern flüchten in das vermeintlich gelobte Land Kalifornien. Was sie dort erleben, ist erschütternd: Nach Spott, Hass und Ausbeutung enden viele von ihnen in Elendslagern oder am Straßenrand. Wieder kämpfen sie ums Überleben. 1939 erschien das Epos "Früchte des Zorns" in den USA, bald darauf wurde John Steinbeck mit dem renommierten Pulitzer-Preis ausgezeichnet. 1962 schließlich erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Christiane Ohaus hat aus "Früchte des Zorns" eine 12-teilige Hörspielserie gemacht, die vom 16. November bis 21. Dezember 2024 auf NDR Kultur ausgestrahlt wird. Der Schauspieler Gustav Peter Wöhler spielt darin den ehemaligen Prediger Jim Casy, der mit sich, seiner Berufung, auch seinem Glauben hadert. In "NDR Kultur à la carte" spricht Katja Weise mit dem Schauspieler über seine Rolle, über John Steinbeck und über den Stoff der Stunde, der die komplexen Zusammenhänge beschreibt: Wirtschaftskrise, Migrationsbewegung, Klimawandel.
Ob in der Schule, im Büro oder beim Nachdenken – viele von uns knacken regelmäßig mit den Fingern. Doch was steckt hinter dem Phänomen? Ist Fingerknacken wirklich so schädlich, wie Eltern oft behaupten, oder kann es sogar gut sein? In dieser Folge schauen wir uns an, was beim Knacken in den Gelenken passiert und wie wissenschaftliche Studien das Gerücht um Fingerknacken widerlegen. Es geht um Bläschen, tote Fische und einen alternativen Nobelpreis. 00:30 – Harmloser Tick oder echtes Risiko? 04:00 – Das Geheimnis der Bläschen08:00 – 50-jähriger Selbstversuch 09:10 – Unwürdiger Nobelpreis
Werner Forßmann führt 1929 in einem riskanten Selbstversuch erstmals einen Herzkatheter durch. Für diese Pioniertat erhält der Arzt 1956 den Nobelpreis für Medizin.
Ulrich und Marco besprechen die begonnenen Wirtschaftsreformen in China und den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften.
Jean-Paul Sartre will sich nicht von einer bürgerlichen Institution auszeichnen lassen, lehnt den Nobelpreis ab. Jahre später kommt noch einmal Bewegung in den Skandal.
Der Kommunist Sartre will sich nicht von einer bürgerlichen Institution auszeichnen lassen, lehnt Preis und Geld ab. Jahre später kommt wieder Bewegung in den Skandal. Von Christoph Vormweg.
Die Themen: Nackt-Jesus erklärt Sex-Oper; Chinesische Unterwanderung im Kölner Rathaus; SPD-Politik will zurück zu Arbeiterpolitik; Nobelpreis für Institutions-Forscher; Tote bei Angirffen in Gaza; Biden soll Atomkrieg verhindert haben, während Trump Putin anrief und Fahrgast-Stromschlag im ICE. Hosts der heutigen Folge sind Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) und Yasmine M'Barek (Zeit Online). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Adam Smiths «Urenkel» erhalten Nobelpreis für Wirtschaft Text: Weshalb sind einige Nationen wohlhabender als andere? Diese Frage hat schon Adam Smith, einen der Urväter der modernen Ökonomie, umgetrieben. Die diesjährigen Gewinner des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften führen Smiths Forschungsprogramm fort, mit modernen Methoden. Weitere Themen: (01:29) Adam Smiths «Urenkel» erhalten Nobelpreis für Wirtschaft (09:48) Vielen Krankenkassen fehlt es an Geldreserven (14:05) Israel intensiviert Kämpfe im Norden Gazas (17:30) Gisèle Pelicot konfrontiert ihre Peiniger (25:03) Norwegen will Hilfe für ukrainische Geflüchtete einschränken (29:41) Ladentreue ist für Detailhändler Gold wert (34:52) Tessin setzt weiter auf Geschworenengerichte
Was Putins Agenten in Deutschland anrichten. Warum ein Ex-Stasi-Mann nach 50 Jahren wegen Mordes verurteilt wird. Und an wen der diesjährige Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Drastische Warnung: Russische Sabotage alarmiert deutsche Geheimdienste An Grenzübergang Friedrichstraße: Zehn Jahre Haft für Ex-Stasi-Mann wegen Mordes Forschung zur Rolle von Institutionen: Drei US-Forscher erhalten den Wirtschaftsnobelpreis US-Starökonom Acemoğlu über Trump und Rechtspopulismus: »Jetzt könnte es noch viel schlimmer werden als vor acht Jahren«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein und ein Viertel Jahrhundert werden die Nobelpreise nun schon vergeben. Dieses Jahr räumt ein super neues Forschungsgebiet zum ersten Mal ab. Und zwar grad doppelt. Wo Physik oder Chemie draufsteht ist nämlich ganz viel Künstliche Intelligenz drin. (00:00) Schlagzeilen (00:35) Eiweiss-Origami mit KI Die Proteinforschung der diesjährigen drei Chemienobelpreisträger wäre ohne KI nicht möglich gewesen. KI, die in den 1980er Jahren zum Sprung ansetzte und für deren Entwicklung zwei Forscher jetzt den Physiknobelpreis erhalten. John Hopfield und Geoffrey Hinton heissen die beiden Physiknobelpreisträger. Sie wollten verstehen, wie unser Gehirn denkt und brachten Maschinen das Lernen bei. Eine Sensation und gleichzeitig auch Grund für Besorgnis. Selbst für die KI-Pioniere selbst. (08:29) Als die Maschinen denken lernten Künstliche Gehirne beziehungsweise neuronale Netzwerke können viel. Unglaublich viel. Maschinelles Lernen auf der Basis künstlicher neuronaler Netzwerke gelingt heute bereits mit schmalster Kost. Mit minimalen Datenmengen gefüttert lernen Maschinen zu greifen wie eine menschliche Hand oder ausgestattet mit Schnurrhaaren und Rädern wie eine Ratte unbekannte Räume zu erkunden und vieles, vieles mehr. (15:07) MicroRNA leistet mega Grosses In unserem Körper reguliert microRNA die Aktivität von Genen. Sie bremst oder feuert Gene an und sagt den Zellen, wer sie sind: eine Muskelzelle, eine Leberzelle, eine Hirnzelle... MicroRNA ist auch beteiligt an der Entstehung von Krankheiten wie Krebs. Und darin liegt auch eine Chance. Die Wissenschaftler, die dieses Jahr den Medizin-Nobelpreis erhalten, legten mit ihrer Forschung auch den Grundstein für mögliche neue Medikamente. (21:41) Wie gewinnt man einen Nobelpreis Indem man dazugehört. Männlich und weiss zu sein ist eine gute Voraussetzung. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtigen Leute zu kennen ebenfalls. Wer in einem Labor eines Wissenschaftlers arbeitet, der bereits einen Nobelpreis erhalten hat, erhöht seine eigenen Gewinnchancen. Ein einziges grosse Netzwerk stellt die meisten Gewinner. Nur ganz vereinzelt kommen Aussenseiterinnen und Aussenseiter an die Pötte. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Die Themen: Ein Kunstwerk, das aussieht wie ein Riesenpenis; Rafael Nadal beendet seine Karriere; Greta Thunberg als Pro-Palästina-Aktivistin; Der Krieg im Libanon; Nobelpreis für den Entdecker des Konterbiers; Der anstrengende Job als Politiker:in; Was ist eine Wurst?; Frau von Winfried Kretschmann rechnet mit den Grünen ab; Trump verkauft chinesische Bibeln und die Gründe für Klopps Wechsel zu Red Bull Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Den Friedensnobelpreis 2024 bekommt die japanische Organisation Nihon Hidankyo, die sich gegen Atomwaffen engagiert. Warum wir die Atombombe nie wieder loswerden.
Der Literaturnobelpreis wurde verliehen. Gewinnerin ist die südkoreanische Autorin Han Kang Der renommierter Preis ging nicht an Deutschland? Warum eigentlich? Und welche wichtigen Preise sind uns noch entgangen? Die WDR 2 Satiriker Jürgen Becker und Didi Jünemann haben da so eine Ahnung. Von Becker / Jünnemann.
Am 24. November entscheiden die Schweizer Stimmberechtigten über 4,9 Milliarden Franken für Ausbauprojekte an Nationalstrassen. Am Donnerstag hat der Bundesrat seine Argumente für diese Vorlage präsentiert. Weitere Themen: (01:27) Abstimmungskampf zum Ausbau der Autobahnen nimmt Fahrt auf (12:52) Sicherheitspolitiker schockiert über neuestes Armeedebakel (17:55) Was die Schwächung der Hisbollah für Libanon bedeutet (25:41) Nobelpreis für Literatur geht an Südkoreanerin (29:42) Wenn aus Herbstlaub Papier und Karton wird (34:31) Russlands vermeintlicher Föderalismus
Der Nobelpreis ist die wichtigste Auszeichnung in der Literatur. Schon oft hat die Akademie bei der Vergabe für Überraschungen gesorgt. Was sind Sinn und Unsinn solcher Preise? Die Leiterin des Literaturhauses ist zu Gast im Tagesgespräch. Wann ist Literatur nobelpreiswürdig? Ist es sinnvoll, Kunst in eine Rangliste zu presse? Nicola Steiner sass selber schon in Jurys, die Preise für ein Werk vergeben haben. Sie kennt die Herausforderungen und Fallstricke. Dennoch seien Preise in der Literatur wichtig. Mit den Verkäufen von Büchern alleine könne heute fast keine Schriftstellerinnen oder fast kein Schriftsteller leben. Sie seine auf Preisgelder und Lesungen angewiesen. Ausserdem seien solche Vergaben auch immer Momente, um auf Literatur aufmerksam zu machen. Um 1300h wird bekannt, wer den diesjährigen Nobelpreis für Literatur gewinnt. Literaturredaktor Michal Luisier ordnet für im Tagesgespräch den Entscheid ein.
Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wirtschaftsminister Habeck stellt neue Konjunkturprognose vor: Wirtschaft schrumpft wohl auch 2024, Mittelstand spürt Wirtschaftsschwäche, Leipzig gedenkt an friedliche Proteste gegen DDR-Regime vor 35 Jahren, Halle erinnert an Anschlag auf Synagoge vor fünf Jahren, Showdown um Europas Zukunft zwischen Ungarns Regierungschef Orban und Kommissionspräsidentin von der Leyen vor dem EU-Parlament in Straßburg, Vorbereitung auf Hurrikan "Milton" an der Westküste Floridas, Nobelpreis für Chemie geht an drei Proteinforscher, Jürgen Klopp wird globaler Fußball-Chef bei Red Bull, Das Wetter
Es ist Nobelpreiswoche. Wem werden die begehrten Auszeichnungen verliehen? WDR 2 Satiriker Fritz Eckenga hat bei der noblen Jury gelauscht und ahnt, dass Preise nach Deutschland gehen. Von Fritz Eckenga.
Getreide - Welchen Nutzen hat es für unsere Ernährung? ; Solarpunk-Bewegung - Wie können wir Zukunft gestalten? ; Hurrikan "Milton" vor Florida - Wie kommt es zu dieser Wucht? ; Nobelpreis für Chemie geht an Proteinforscher ; Wearables - Mehr als Lifestyle-Produkte ; In der Gruppe oder Allein - Wie Lernen und Arbeiten wir am effektivsten? ; Unkonkret und unverbindlich - Sollten wir das ändern? ; Grippeimpfstoff - Wie er immer wieder neu angepasst wird ; Moderation: Marlis Schaum Von WDR 5.
Wenig Diversität bei den Nobelpreisen – Die wichtigsten Forschungspreise der Welt werden oft an Männer aus den USA und Westeuropa vergeben. Dabei funktioniert wissenschaftliche Arbeit in der Regel nur im Team und im internationalen Austausch.
John Hopfield und Geoffrey Hinton erhalten den Physik-Nobelpreis für ihre Forschung zum Maschinellen Lernen. Mit ihrer Arbeit haben sie die Grundlagen für die KI-Revolution gelegt. Hinton betont den Nutzen der Technik, warnt jedoch auch vor Risiken. Von Anneke Meyer
Krauter, Ralf www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Mit der Beschreibung der kleinen RNA-Moleküle haben die Preisträger Victor Ambros und Gary Ruvkun einen Prozess der Genregulation erklärt. MicroRNAs steuern die Produktion von Proteinen und sind damit entscheidend für die Entwicklung eines Organismus. Von Anneke Meyer
Was der Medizin-Nobelpreis mit richtigem Erinnern zu tun hat. Wie Kevin Kühnert seinen Rücktritt als SPD-Generalsekretär begründet. Und warum Kamala Harris nicht an alte Überzeugungen erinnert werden möchte. Das ist die Lage am Montagabend. Hier geht's zu den Artikeln: Nobelpreis für Medizin geht an Genforscher Victor Ambros und Gary Ruvkun Gesundheitliche Gründe: Kevin Kühnert tritt als SPD-Generalsekretär zurück Kamala Harris' Fracking-Wende: Klimaretterin a.D.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel, SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück, Matthias Miersch wird neuer Generalsekretär der SPD, Medienbericht warnt vor Zahlungsunfähigkeit der Pflegeversicherung, Nobelpreis für Medizin geht an zwei US-Gen-Forscher für Entdeckung der "microRNA", Europäische Raumfahrtorganisation ESA schickt Sonde "Hera" zur Erforschung von Schutz vor Asteroiden-Einschlägen ins All, Das Wetter
Mensch-Wolf-Beziehungen ; Selbstoptimierung - Jetzt reichts!? ; Nobelpreis für Medizin geht an die US-amerikanischen Forscher Victor Ambos und Gary Ruvkun ; Grippe-Impfstoff - So wird er jedes Jahr neu entwickelt ; Warum machen wir noch so viel Müll - Sind wir zu bequem? ; Invasive Schildkröten in Deutschland ; Sport und Kaffee - Gesunde oder riskante Kombi? ; Die Grube Messel - Archäologischer Schatz der Menschheit ; Moderation: Franz Hansel. Von WDR 5.
Vier von fünf aller Nobelpreise wurden an Forscher aus Europa oder Nordamerika vergeben. Auch bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen zeigt sich ein Ungleichgewicht. Das liegt an Forschungsgeldern. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle. Reintjes, Thomas www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell