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Israels Regierungschef Netanjahu spekuliert auf einen Regimewechsel im Iran. Um das Mullah-Herrschaft dort wäre es nicht schade. Doch zu oft schon endeten solche Versuche im blutigen Chaos.
Statt Militär machen jedes Jahr etwa 6'500 junge Männer in der Schweiz Zivildienst. Für viele Politikerinnen und Politiker ist das viel zu viel. Seit Jahren gibt es Versuche, den Zivildienst unattraktiver zu machen. Diese sind aber meistens abgewehrt worden. Bis jetzt.In der aktuellen Session stehen gerade mehrere Vorstösse auf dem Programm, die gute Chancen haben. Unter anderem ist es realistisch, dass die Gewissensprüfung wieder eingeführt werden könnte – als zusätzliche Hürde für eine Zulassung zum Zivildienst.Die Befürworter von strengeren Regeln finden: In der heutigen Zeit darf der Zivildienst nur noch die Ausnahme sein. Der Zugang müsse so beschränkt wie möglich sein. Gegner argumentieren, dass der Zivildienst eine sinnvolle Alternative zur Armee sei. Und die Gewissensprüfung, ein altmodischer Versuch, jungen Männern in die Köpfe zu schauen.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erklärt Tamedia Bundeshausredaktor Quentin Schlapbach weshalb die Gewissenprüfung damals überhaupt eingeführt worden ist. Warum man sie wieder abgeschafft hat. Und darum, warum viele bürgerliche Politiker grundsätzlich etwas gegen den Zivildienst haben. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Prominente Militärgegner zur Weltlage: «Wir brauchen eine starke Armee» – «Ich würde lieber sofort sterben»Gewissensprüfung für den Zivildienst soll wieder eingeführt werdenDienstpflicht für Frauen? Erst muss mehr Geschlechtergerechtigkeit herrschen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der Präsident der USA ist berechenbar unberechenbar, worunter außenpolitisch viele leiden, allen voran die Ukraine. An einem Tag ruft Trump ein "Wladimir, Stopp" in die Welt, am nächsten spricht er von "guten Gesprächen" mit Putin und dass dieser zu Verhandlungen über ein "Ende des Krieges" bereit sei. Genau das ist er offenkundig nicht. Sondern überzieht die Ukraine mit immer massiveren Angriffen aus der Luft.Die russische Kriegsmaschine läuft auf Hochtouren. Ein schrecklich technischer Ausdruck, der verschleiert, dass diesem von Putin verantworteten Krieg in den letzten 40 Monaten rund 1,4 Millionen Soldatinnen und Soldaten zum Opfer fielen. Russische wie ukrainische. 1,4 Millionen. Getötet, verwundet, vermisst. Die Erhebung geht auf das Center for Strategic and International Studies in Washington zurück. Trumps unkoordinierte Versuche, diesen Krieg am Verhandlungstisch zu beenden, prallen an Putin ab, auch, weil die USA keinerlei zusätzlichen Druck auf Russland aufbauen, im Gegenteil. Trump scheint darauf aus zu sein, die bilateralen wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland verbessern zu wollen. Womit wir tatsächlich bei Teilen der SPD wären. Aus deren Reihen wurde diese Woche ein Papier veröffentlicht, das, um die richtige Aufmerksamkeit zu bekommen, gleich mal die Überschrift MANIFEST trägt. Und in dem die mehr als einhundert Unterzeichnenden unter anderem eine Rückkehr zur Entspannung der Beziehungen und einer Zusammenarbeit mit Russland aufrufen. An wen richtet sich dieses Papier? Mit welcher Intention ist es zwei Wochen vor dem Parteitag veröffentlicht worden? Und wie viel Sprengstoff steckt für die SPD darin? Das analysieren wir mit unserer Korrespondentin im Hauptstadtstudio Barbara Kostolnik. Außerdem geht es um die USA, wo der US-Präsident das Militär nach Kalifornien entsandt hat, weil er dort kriegsähnliche Zustände ausgemacht haben will. Eine Sicht, die Donald Trump recht exklusiv vertritt, auch wenn die Proteste gegen die Razzien seiner Einwanderungsbehörde ICE mitunter in Gewalt umgeschlagen sind. Daher sehen viele Beobachter im Vorgehen des Präsidenten vor allem eine Machtdemonstration. Und letztlich, so kommentiert unser USA-Korrespondent Ralf Borchard, einen Schritt, der die autoritäre Ausrichtung Trumps sichtbarer macht. Wir schauen nach Dänemark, wo das Parlament diese Woche die Wehrpflicht auf Frauen ausgeweitet hat und ordnen die deutsche Debatte um die Wehrpflicht ein. Und blicken auf die Wehrhaftigkeit der Justiz: Wie gut ist sie gegen Angriffe gewappnet, die das System verändern wollen? Ein ganz dringender Podcast-Tipp noch am Ende: Wer sich für "Pumpen und Politik" interessiert und die Frage, ob Arnold Schwarzenegger mit seinem Aufstieg vom Bodybuilder zum Filmstar und Gouverneur Politikertypen wie Donald Trump erst möglich gemacht hat, der muss hier reinhören: Die Entscheidung https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/1-3-arnold-pumpen-und-politik/br24/14667423/
Mit Saugnäpfen eine Wand hinaufklettern? Aus Wursthaut, Säure und Stärke eine essbare Batterie bauen? Beim Wettbewerb "Jugend forscht" treffen sich junge Menschen, die eine Frage, die mit Mathe, Physik oder Chemie, mit Bio, Astroforschung oder Technik zu tun hat, nicht loslässt. Sie sind Tüftler. Sie vertiefen sich in Versuchsreihen und Technik-Tests. Und sie wollen der Welt zeigen, was man mit Neugier und Ausdauer herausfinden kann. Jedes Jahr gibt es bundesweit mehr als 120 Wettbewerbe. Gerade wurden in Hamburg die Bundespreise vergeben. Wir wollen in diesem Podcast wissen: Warum ist dieses Treffen junger Nerds und Technik-Tüftler so wichtig für die Wissenschaft von morgen? Entstehen dort Ideen, die vielleicht nie an einem Forschungsinstitut landen würden? Hier findet Ihr die PreisträgerInnen des Bundeswettbewerbs Jugend forscht 2025 https://www.jugend-forscht.de/fileadmin/user_upload/Downloadcenter/Bundeswettbewerb/Bundeswettbewerb_2025/Preistraegerbroschuere_Bundeswettbewerb_Jugend_forscht_2025.pdf Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
In dieser Folge sprechen Dennis und Sarah mit Dr. Nejc Jakopin von Arthur D. Little über einen Trend, der auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint: (Neo)-Banken, die Mobilfunktarife anbieten. Wir beleuchten, warum diese Kombination heute vielversprechender ist als frühere Versuche wie Comdirect x O2, wie White-Label-Partner im Hintergrund agieren und ob bald jede Bank zum Mobilfunkanbieter wird.00:00-Intro01:31-Vorstellung Nejc02:40-Neobanken x Mobilfunk - Wie passt das zusammen?05:17-Was ist anders als zu früheren Versuchen (Beispiel: Comdirect x O2)08:30-Kundenbindung bei Mobilfunk x Neobanken12:35-Welche Partner gibt es im Hintergrund - White-Label?16:45-Wie unterscheiden sich die Angebote?19:31-Wie gut sind die Tarife wirklich?22:29-Markgröße für Neobanken?25:18-Inwiefern dürfen die neuen Daten genutzt werden? 27:03-Zusätzliche Regulierung für Neobanken?30:18-Lohnt sich das für Neobanken (Stichwort: Customer Acquisition Cost)? 32:30-Werden etablierte Banken nachziehen?35:53-KI-Empfehlungen als alternatives Geschäftsmodell?Abonniert uns direkt hier oder folgt uns auf LinkedIn, um keine Episode zu verpassen.Alles weitere über unseren Podcast findet ihr hier: neosfer Podcast.
Ein Podcast von und mit Diplom-Psychologin Kedo Rittershofer. Du versuchst abzunehmen, achtest auf Deine Ernährung, bewegst Dich mehr – aber irgendwie will es mit der Gewichtsreduktion einfach nicht klappen? Dann liegt das Problem vielleicht nicht auf körperlicher Ebene – sondern viel tiefer. In dieser Folge erfährst Du, anhand eines Fallbeispiels und wissenschaftlichen Erkenntnissen, was noch alles dahinterstecken kann. Wenn Du wissen willst, wie Dein Essenstyp ist, mach gerne den Selbsttest dazu auf meiner Website unter: https://kedo-rittershofer.com/essenstypentest/ Oder starte mit meinem 7-Wochen-Programm „Erfolgreich abnehmen“ für echte Veränderung in Körper & Geist. Mehr dazu findest Du hier: https://kedo-rittershofer.com/abnehmen-intensivkurs/
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"Versuche, dein Leben zu machen" - das waren die letzten Worte ihrer Mutter, bevor sie 1943 nach Auschwitz deportiert wurde. Margot Friedländer überlebte als einzige der Familie den Holocaust. Nun ist sie im Alter von 103 Jahren gestorben. (Wh. vom 14.08.2019) Moderation: Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14
Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie
Woran es liegt, dass Tobias Bätz mittlerweile zu den prägendsten Gesichtern der deutschen Spitzengastronmie zählt, ist einerseits leicht erklärt: Seit 2008 arbeitet er an der Seite von Alexander Herrmann in Wirsberg – und hat dort dem ausgehölten Regionalitätsprinzip neues Leben eingehaucht. Wie die wenigsten seiner Zunft hat sich der gebürtige Franke so dermaßen in seine Region vertieft, dass er sie zusammen mit Alexander Herrmann kulinarisch nicht nur bereichert, sondern geradezu mitentwickelt, näher an sich selbst herangeführt, jedenfalls zukunftsweisend verändert hat. Andererseits ist die Erklärung für den Stellenwert seines Tuns innerhalb der deutschsprachigen Gastronomie so einfach auch wieder nicht. Schließlich waren die letzten 15 Jahre in einem Ausmaß von Erfolg gekrönt, dass selbst gastronomische Laien wissen: Dafür brauchte es viele, sehr viele mutige Entscheidungen, Versuche, Rückschläge und, wer weiß, vielleicht auch ein bisschen Glück. Wie sonst entwickeln sich solche Erfolgsgeschichten in einem abgelegenen Kaff wie Wirsberg in Zeiten, in denen es von Krisen und Konkursen nur so wimmelt? Ja, mehr noch, man muss auch die Frage stellen, die da lautet: Wie geht das, zwei Michelin-Sterne, ein eigenes Future Lab, in dem eine ganze Mannschaft an Lebensmitteln tüftelt, ein eigener Food Scout, 70 Produzenten, die mit einem zusammenarbeiten, ganz zu schweigen von einer Mitarbeiterkultur, auf die jeder Gastronom mit Bewunderung und Staunen blickt? In unserem neuesten Podcast gibt Tobias Bätz nicht nur eine erstaunliche Antwort darauf, sondern schlüsselt auch das komplexe Konstrukt des „Restaurant Aura by Alexander Herrmann & Tobias Bätz“ auf. Außerdem verrät die amtierende Nummer 7 des 100 BEST CHEFS GERMANY-Rankings, warum es ihm mit Alexander Herrmann ursprünglich gar nicht so ums Kochen ging, welche Rolle Fußball in Wirsberg spielt – und wie er zwischen Soja-Saucen-Herstellung und Hotelumbau doch noch Zeit findet, um am Pass zu stehen.
Die Museen in der amerikanischen Hauptstadt Washington sind weltberühmt – allen voran die kostenlosen Einrichtungen der Smithsonian Institution. Aus aller Welt besuchen Touristen das Air-and-Space-Museum oder das Museum of the American Indian.Präsident Donald Trump ist weniger begeistert. Die «unangemessene Ideologie» der Museen, wie er es nennt, gefällt ihm gar nicht. Dort würden «gezielte Versuche» unternommen, die Geschichte umzuschreiben, so Trump. Verantwortlich macht er eine «revisionistische Bewegung», eine Bewegung also, die bestehende historische Darstellungen ändern möchte. Etwa jene zur Sklaverei oder jene zur Vertreibung der amerikanischen Ureinwohner.Ende März schrieb Trump deshalb in einem Erlass: «Das unvergleichliche Erbe unserer Nation, das Freiheit, die Rechte des Einzelnen und das Glück der Menschen vorantreibt, wurde als rassistisch, sexistisch, unterdrückerisch oder anderweitig unrettbar mit Makeln behaftet dargestellt.» Neben den Museen will er auch auf die Lehrpläne der Schulen und die Forschungsschwerpunkte von Universitäten Einfluss nehmen.Ausserdem will Trump anlässlich des 250. Geburtstags der Streitkräfte mit einer grossen Militärparade in Washington ein neues historisches Bewusstsein wecken. Die Parade soll am 14. Juni stattfinden – dieser Tag ist auch Trumps 79. Geburtstag. In der amerikanischen Hauptstadt sind Militärparaden – anders als in Moskau, Teheran oder Pyongyang – jedoch unüblich.Was bezweckt Trump mit der angestrebten Umschreibung der amerikanischen Geschichte? Wie soll die Sklaverei umgedeutet werden? Und was hält Trump von Martin Luther King, dem Bürgerrechtler und Träger des Friedensnobelpreises? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Die Verhandlungen über einen möglichen Waffenstillstand oder gar ein Ende des Angriffskriegs in der Ukraine treten auf der Stelle. Stattdessen gibt es täglich neue Meldungen über Luftalarm, Raketenbeschuss und Drohnenangriffe in der Ukraine. NDR Journalist Stefan Niemann ist Host des NDR Info Podcasts "Streitkräfte und Strategien" und er erzählt in dieser 11KM-Folge, wie der jüngste Vorstoß aus Moskau einzuordnen ist: Putin hat einseitig eine dreitägige Feuerpause angekündigt. Ist das ein ernsthafter Schritt Richtung Friedensverhandlungen oder doch nur eine Nebelkerze Putins? Wie ist die aktuelle Lage an der ukrainischen Front? Und stehen die USA überhaupt noch an der Seite Kiews? Hier geht's zum NDR Info Podcast “Streitkräfte und Strategien” mit Host Stefan Niemann - unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Alle Meldungen und Entwicklungen zum Krieg gegen die Ukraine: https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Die Ukraine im Krieg, Russlands Spione und diplomatische Versuche aus London - hier geht's zu weiteren 11KM-Folgen zum Thema: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Ukraine Alle Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: Victoria Koopmann Produktion: Laura Picerno, Victor Veress und Christine Dreyer Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Letty war unterwegs weswegen diese Episode etwas länger auf sich warten lassen musste. Versuche einen Gast zu ergattern haben auch nicht zu schnelleren Ergebnissen geführt und so holen wir im Mai einfach mit zwei Folgen auf … ja! In dieser Folge geht es um die nasalen Qualen des hukls, Lettys Trailrunning Training, hukls Sideprojekt und Job Suche und die allwährende Frage warum es so wenig Frauen* in der IT gibt - aber nicht nur da. Letzteres werden wir ggf. noch mal später weiter beleuchten.
In der Rückschau ist ein Drittes Reich ohne den brutalen Terror der Konzentrationslager undenkbar. Ende 1934 sahen führende Nationalsozialisten das aber anders. Ihrer Meinung nach konnte es sich das Dritte Reich leisten, auf sie zu verzichten. Reichsführer-SS Heinrich Himmler war ganz anderer Meinung... Melde dich und unterstütz mich doch auf Patreon oder mit Paypal: https://linktr.ee/deutschland33_45pod Intro-Musik arrangiert und vertont von Max, Auszüge aus Reden von Joseph Goebbels (Rede vor dem Reichsverband der Deutschen Presse am 18.11.1934) und Adolf Hitler (Abschlussrede auf dem Reichsparteitag am 10.9.1934), beide via www.archive.org Outro: Das Einheitsfrontlied, aufgeführt von Ernst Busch, Komposition Hanns Eisler, Text Bert Brecht (1934) Erwähnte Folgen: 33.41 und 34.3 über den Umbau der Justiz 33.42 und 33.42 und 34.7 über Himmlers Griff nach der Gestapo und Görings Versuche, die KL unter Kontrolle zu bringen Ausgewählte Literatur: Nikolaus Wachsmann: KL. Die Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, München 2016. Tags: #Neuere_und_neueste_Geschichte #Deutschland
Zwei Veranstaltungen in Berlin widersprachen der antirussischen Stimmungsmache und forderten Frieden mit RusslandEin Kommentar von Tilo Gräser.Standing Ovations für den russischen Botschafter ebenso wie für einen ehemaligen deutschen General, eine russische Historikerin und eine deutsche Publizistin – das gab es am Dienstagabend im Berliner „Theater Ost“. Es war wie eine Reaktion darauf, dass nach der diplomatischen Katastrophe Annalena Baerbock (Grüne) nun mit Johann Wadephul (CDU) jemand neuer Bundesaußenminister werden soll, der zuvor erklärt hatte „Russland wird immer ein Feind für uns bleiben“. Russlands Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew betonte am Ende der Podiumsdiskussion in dem Theater:„Wir haben keine Probleme mit dem deutschen Volk. Ich hoffe auf die gute Zukunft.“Er hatte zuvor mit Erich Vad, ehemaliger Bundeswehr-General und Sicherheitsberater der Bundeskanzlerin Angela Merkel, mit der russischen Historikerin und Politikerin Natalija Narotschnizkaja und der deutschen Publizistin Daniela Dahn diskutiert. Es ging unter der Überschrift „Feinde, Freunde – Wieder Feinde?“ um die deutsch-russischen Beziehungen 80 Jahre nach der Befreiung von der Naziherrschaft. Die Veranstaltung, moderiert von Dietmar Ringel, war schon Wochen vorher ausverkauft.Netschajew bedankte sich zu Beginn und am Ende der Runde auch beim Publikum für das Interesse und auch die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. „Man duldet mich“, erklärte er auf die Frage des Moderators nach dem Umgang mit der Vorgabe des Auswärtigen Amtes an deutsche Behörden gegen die Teilnahme offizieller Vertreter Russlands und von Belarus bei Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag. Er erinnerte daran, dass der „Tag des Sieges“, der 9. Mai, für die Menschen in Russland heilig ist, auch wegen der etwa 27 Millionen Opfer der sowjetischen Völker, die der Vernichtungskrieg der deutschen Faschisten gegen die Sowjetunion forderte.Der Botschafter antwortete auf die Fragen des Moderators zum Teil diplomatisch, zum Teil deutlich Stellung beziehend. Manchen Fragen, wie der, ob er Verständnis habe für Deutsche, die wegen des Krieges in der Ukraine nicht gemeinsam mit Russen der Opfer des Faschismus gedenken wollen, wich er eher aus. Er verwies dabei unter anderem auf die Vorgeschichte des Ukraine-Krieges, die mit dem verfassungswidrigen Staatsstreich in Kiew 2014 begonnen habe. Ebenso darauf, dass die Sicherheitsinteressen Russlands nicht berücksichtigt worden waren.In der Podiumsdiskussion, in der es um die Geschichte ebenso wie um die Gegenwart ging, wurde deutlich, dass Russland immer wieder allein stand mit seinem Wunsch nach Frieden und Sicherheit. Das war vor dem Beginn des 2. Weltkrieges so, als die sowjetischen Versuche eines kollektiven Sicherheitssystems gegen das faschistische Deutschland im Westen ignoriert wurden. Das zeigte sich bis zuletzt vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022, als die Vorschläge aus Moskau an die Nato und die USA zu einer friedlichen Regelung des Konfliktes ebenso ignoriert wurden...hier weiterlesen: https://apolut.net/wider-den-russlandhass-und-die-kriegshysterie-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Berliner Architekturbüro Zanderroth entwickelt seit den 1990er Jahren Wohnungsbauten – nicht nur, aber hauptsächlich in Berlin. Gegen die Wohnungsnot haben sie ein Konzept entwickelt. Doch jegliche Versuche, es der Politik in Berlin, vorzustellen, sind gescheitert. Es könnte an der Idee liegen, dass Eigentumswohnungen die Sozialwohnungen querfinanzieren sollen. Sascha Zander versteht die Bedenken allerdings nicht: Berlin ist laut Verfassung dazu verpflichtet, die Bildung von Wohneigentum zu fördern. Ein Gespräch über Bodenpreise, Bürokratie, politische Blockaden und die Frage, ob die Wohungsnot in erster Linie ein politisches, oder ein gesellschaftliches Problem ist.
In dieser bewegenden Episode erzählt Isa ihre Geschichte: Über 14 Jahre lebte sie an der Seite eines narzisstischen Partners. Gemeinsam bekamen sie zwei Kinder, doch hinter der Fassade einer scheinbar normalen Familie spielte sich ein Drama aus emotionaler Abhängigkeit, Manipulation und Angst ab. Immer wieder versuchte Isa, sich zu trennen – doch Drohungen und die Angst, ihre Kinder zu verlieren, hielten sie zurück. Erst mit professioneller Unterstützung fand sie den Mut und die Kraft, den Kreislauf zu durchbrechen und ein neues Leben zu beginnen. Isa spricht offen über: die subtilen Mechanismen narzisstischen Missbrauchs, die zermürbende Angst um ihre Kinder, die wiederkehrenden Versuche, sich zu befreien, und die entscheidende Rolle von Hilfe von außen. Eine Folge voller Mut, Verletzlichkeit und Hoffnung – für alle, die sich selbst oder andere in ähnlichen Situationen erkennen. Du möchtest gut aus deinem Gefühlschaos herauskommen? Hier mein Online- Webinar dazu: https://www.eventbrite.de/e/sos-erste-hilfe-nach-dem-beziehungsaus-tickets-1305755974269?aff=oddtdtcreator Homepage: www.katjademming.com Buch: Raus aus der narzisstischen Beziehung: https://amzn.to/3hsNEiy Online-Trennungsprogramm: Release Program: www.katjademming.com/release-program YouTube: http://bit.ly/YouTube-KatjaDemming Instagram: https://www.instagram.com/katjademming/?hl=de Facebook: http://bit.ly/Facebook-KatjaDemming-Life-Coach
Birgit (56 J., 168 cm) hat mit uns über 36 Kilo abgenommen – und das, obwohl sie jahrzehntelang mit Diäten, Jo-Jo-Effekt und Selbstzweifeln zu kämpfen hatte. In diesem ehrlichen Interview erzählt sie, warum frühere Versuche immer scheiterten, wie sie trotz vollem Berufsalltag endlich ihren Weg gefunden hat und wieso diese Abnahme anders war als alle zuvor.
In dieser bewegenden Episode erzählt Isa ihre Geschichte: Über 14 Jahre lebte sie an der Seite eines narzisstischen Partners. Gemeinsam bekamen sie zwei Kinder, doch hinter der Fassade einer scheinbar normalen Familie spielte sich ein Drama aus emotionaler Abhängigkeit, Manipulation und Angst ab. Immer wieder versuchte Isa, sich zu trennen – doch Drohungen und die Angst, ihre Kinder zu verlieren, hielten sie zurück. Erst mit professioneller Unterstützung fand sie den Mut und die Kraft, den Kreislauf zu durchbrechen und ein neues Leben zu beginnen. Isa spricht offen über: die subtilen Mechanismen narzisstischen Missbrauchs, die zermürbende Angst um ihre Kinder, die wiederkehrenden Versuche, sich zu befreien, und die entscheidende Rolle von Hilfe von außen. Eine Folge voller Mut, Verletzlichkeit und Hoffnung – für alle, die sich selbst oder andere in ähnlichen Situationen erkennen. Du möchtest gut aus deinem Gefühlschaos herauskommen? Hier mein Online- Webinar dazu: https://www.eventbrite.de/e/sos-erste-hilfe-nach-dem-beziehungsaus-tickets-1305755974269?aff=oddtdtcreator Homepage: www.katjademming.com Buch: Raus aus der narzisstischen Beziehung: https://amzn.to/3hsNEiy Online-Trennungsprogramm: Release Program: www.katjademming.com/release-program YouTube: http://bit.ly/YouTube-KatjaDemming Instagram: https://www.instagram.com/katjademming/?hl=de Facebook: http://bit.ly/Facebook-KatjaDemming-Life-Coach
Die Fälle von Gisèle Pelicot und vom Kinderschänder aus der Bretagne erschüttern die Welt. Die Psychologin Helene Bracht richtet in ihrem Buch «Das Lieben danach» den Blick auf die von Gewalt Betroffenen und fragt: Wie lebt und liebt man weiter, wenn Traumatisches verborgen hinter einem liegt? Die Organisationspsychologin Helene Bracht erzählt in ihrem Buch «Das Lieben danach» von einer jahrzehntelang verschütteten Erfahrung, die ihr ganzes Leben wie wucherndes Unkraut überwachsen und an den unmöglichsten Stellen immer neue Triebe geschlagen hat. Nachdem sie als kleines Mädchen mehrere Jahre sexuell missbraucht wurde, waren Intimität und Liebesbeziehungen für immer kontaminiert. Mit siebzig Jahren legt Bracht nun ein Zeugnis ab über die schwierigen Versuche, weiter zu lieben und Vertrauen zu fassen. Ihre biografische Erzählung verwebt sie mit philosophischen und soziologischen Diskursen um sexuelle Freiheit und Gleichberechtigung und zeigt überzeugend, warum Kindsmissbrauch und sexuelle Gewalt immer auch gesellschaftliche Themen sind. Barbara Bleisch trifft Helene Bracht zum Gespräch.
Die Fälle von Gisèle Pelicot und vom Kinderschänder aus der Bretagne erschüttern die Welt. Die Psychologin Helene Bracht richtet in ihrem Buch «Das Lieben danach» den Blick auf die von Gewalt Betroffenen und fragt: Wie lebt und liebt man weiter, wenn Traumatisches verborgen hinter einem liegt? Die Organisationspsychologin Helene Bracht erzählt in ihrem Buch «Das Lieben danach» von einer jahrzehntelang verschütteten Erfahrung, die ihr ganzes Leben wie wucherndes Unkraut überwachsen und an den unmöglichsten Stellen immer neue Triebe geschlagen hat. Nachdem sie als kleines Mädchen mehrere Jahre sexuell missbraucht wurde, waren Intimität und Liebesbeziehungen für immer kontaminiert. Mit siebzig Jahren legt Bracht nun ein Zeugnis ab über die schwierigen Versuche, weiter zu lieben und Vertrauen zu fassen. Ihre biografische Erzählung verwebt sie mit philosophischen und soziologischen Diskursen um sexuelle Freiheit und Gleichberechtigung und zeigt überzeugend, warum Kindsmissbrauch und sexuelle Gewalt immer auch gesellschaftliche Themen sind. Barbara Bleisch trifft Helene Bracht zum Gespräch.
Die Zahl der Tierversuche in Deutschland war 2023 auf einem neuen "Tiefstand": 1,46 Millionen Tiere wurden eingesetzt. Tierschutzverbände schlagen Alarm. Wir können noch nicht auf die Versuche verzichten, sagt Stefan Treue vom Deutschen Primatenzentrum in Göttingen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Ein künstliches Mini-Herz in einer Petrischale, wenige Millimeter groß, oder ein Stückchen Mini-Gehirn - sogenannte Organoide krempeln seit einiger Zeit die Medizinforschung um. An ihnen lassen sich neue Medikamente testen oder Versuche machen, für die in der Vergangenheit Labortiere sterben mussten. Der deutsche Tierschutzforschungspreis geht dieses Jahr an Forschung mit diesen Organoiden. Warum sie Forschungsfragen manchmal schneller beantworten als Versuche mit Laborratten, das erklärt diese Podcast-Folge - und auch, warum sie Tierversuche nie ganz ablösen werden. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
• Familie• Eine Geschichte über hartnäckige Versuche, unglücklich zu bleiben. Über Waschmittel und die schönste, schlimmste und komplizierteste Art von Beziehungen: die zwischen einer Mutter und ihrer Tochter. Von Sophie Bischoff www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Silvi Muehringer litt schon als Jugendliche unter Depressionen und hat mehrmals versucht, sich das Leben zu nehmen. Heute ist sie unendlich froh, dass diese Versuche gescheitert sind.Deshalb hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu helfen, die glauben, auf einer Einbahnstraße unterwegs zu sein. „Darüber reden ist so wichtig“, sagt Silvi. Sie erzählt von Warnsignalen und davon, was für sie zum Lebensretter wurde.Eine Sendung von Monika Fischer.Sollten Sie sich gerade in einer Krise befinden, könnte ein solcher Bericht ihre Situation verschlimmern. Hilfe finden Sie rund um die Uhr, kostenlos und vertraulich bei der Telefonseelsorge unter der Notrufnummer 142, auch Chat und Email: www.telefonseelsorge.atAuch hier gibt es Unterstützung:Suizidprävention Austria - erste Anlaufstellen in Ihrer Nähe und TippsKriseninterventionszentrum Wien - Hilfe in akuten KrisensituationenSelbsthilfegruppen finden Sie über IDEE AustriaHilfe für Angehörige psychisch Erkrankter bei HPE Österreich
Wendy ist aus den USA zurückgekehrt und hat zahlreiche Eindrücke und Anregungen von ihrem Vater mitgebracht. Und während Trump mit seinen weitreichenden Zöllen die Märkte durcheinanderwirbelt und die Regierung weiterhin internationale Studenten und Universitäten ins Visier nimmt, beginnen die Amerikaner ihre Stimme zu finden: Senator Cory Booker hat ein 25 Stunden lang Rede gehalten im Kongress, die Wähler in Wisconsin ignorierten die Versuche von Elon Musk, ihre Stimmen zu kaufen, und die Demonstranten gehen auf die Straße dieses Wochenende.Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Ein tiefes 1:1 Coaching-Gespräch mit Antje über Self-Leadership, Kontrolle und die stille Sehnsucht, es endlich leichter haben zu dürfen.
Es braucht Mut und Beharrlichkeit, um im Alltag das Richtige zu tun, sich gegen Normalisierungszwängen und Konformitätsdruck aufzulehnen. In seinem neuen Buch „Widerstehen“ porträtiert der Soziologe Ferdinand Sutterlüty Menschen, die verdeckten Widerstand in demokratischen Gesellschaften leisten – ob auf dem Mittelmeer, in der Schule oder am Arbeitsplatz. Jens Bisky spricht mit ihm über persönliche Entscheidungen, biografische Konsequenzen und „Versuche eines richtigen Lebens im falschen“.Ferdinand Sutterlüty ist Professor für Soziologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. „Widerstehen. Versuche eines richtigen Lebens im falschen“ ist in der Hamburger Edition erschienen (208 Seiten, 19 Euro). Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie die „Energiewende“ gigantische Materialschlachten und viel CO2 produziert Der Kohleausstieg hat keine messbare Klimawirkung. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine FDP-Anfrage hervor. All die gesamten Versuche, die Energieversorgung auf Wind und Sonne zu konzentrieren, sind sinnlos. Ein Gespräch mit dem fundierten Kenner des Emissionshandelssystems, Thomas Mock, warum mit der sogenannten „Energiewende“ und dem Zertifikatesystem eher mehr CO2 produziert wird. Und wohin die gigantische Materialschlachten um die sogenannten „Erneuerbaren“ führen, bei denen irrsinnige Mengen an Rohstoffen verbraucht werden.
In den USA kann man, anders als in anderen Oligarchien, noch protestieren, sagt Soziologe Simon Teune. Aber es gebe Versuche, Proteste gegen Tesla insgesamt zu kriminalisieren und genau so einzuschränken wie die Kontrolle von Justiz und Parlament. Teune, Simon www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Guten Morgen! Heute geht es um die KI-Überwachung an Supermakt-Selbstbedienungskassen. Weiter berichten wir über die Versuche der AfD doch noch die Sondersitzungen des alten Bundestages zu verhindern, trotz dem grünen Licht aus Karlsruhe. Und wir tauchen ein in die kosmischen Muster der Eiszeiten.
Passwort-Podcast ohne PKI: unvorstellbar! Daher sprechen Sylvester und Christopher in der aktuellen FOlge auch über Kritik an der automatischen Zertifikatsvergabe per ACME-Protokoll. Außerdem staunen sie ob eines Milliardendiebstahls bei der Kryptobörse Bybit, ärgern sich über verschiedene staatliche Versuche, Verschlüsselung zu schwächen und ermutigen ihre Hörer, bei der Auswahl der Testdomain umsichtig vorzugehen. - https://blog.thc.org/practical-https-interception - CertSpotter: https://github.com/SSLMate/certspotter - https://tuta.com/de/blog/france-surveillance-nacrotrafic-law - https://support.apple.com/en-us/122234 - https://www.cl.cam.ac.uk/~ah793/papers/2025police.pdf - https://www.bloomberg.com/opinion/articles/2025-03-03/citi-keeps-hitting-the-wrong-buttons - https://www.heise.de/news/BAMF-Skurrile-Testkonten-ermoeglichten-unautorisierten-Datenzugriff-10305691.html - https://github.com/jlopp/physical-bitcoin-attacks Mitglieder unserer Security Community auf heise security PRO hören alle Folgen bereits zwei Tage früher. Mehr Infos: https://pro.heise.de/passwort
"Die Sprache der Außenpolitik ist mein Handwerkszeug", sagt unser heutiger Gast Jörg Lau. Als Zeit-Journalist schreibt er über all die Konflikte, die uns von Woche zu Woche mehr beschäftigen: Lau schreibt über den Krieg in der Ukraine und den Zeitenwechsel in Europa, über entfesselte Großmächte und deutsche Versuche, der Weltlage beizukommen. Dabei versucht er, Floskeln und Phrasen zu vermeiden. Keine "Augenhöhe", keine "Gewaltspirale" und kein "Weckruf" - sondern lieber Begriffe, die "die ohnehin unübersichtliche Weltlage nicht weiter vernebeln, sondern sie ordnen und verständlich machen." Zu Laus Selbstversuch gibt es nun auch ein Buch von ihm: "Worte, die die Welt beherrschen: Was die Phrasen der Außenpolitik wirklich bedeuten" (Droemer Knaur).
Guten Morgen! Heute berichten wir, warum sich derzeit ein Blick auf Europas Wurzeln lohnt. Außerdem blicken wir auf die unterschiedlichen Reaktionen nach dem Trump-Selenskyj-Streit im Weißen Haus. Und wir beleuchten, warum US-Gesundheitsminister Kennedy die klinischen Versuche für einen neuen COVID-Impfstoff stoppt.
Tim und Thomas sind beide in Taiwan bei der RightsCon 2025 und berichten von Land und Event. Und natürlich blicken wir auch auf die Ergebnisse der Bundestagswahl und ein weiteres Mal auf die immer noch laufenden Versuche, in Österreich eine Regierung zu bilden. Thomas stellt kurz die Aktion "Netzbremse" vor und epicenter.works hat die Software zu dem "Dear MEP"-System veröffentlicht.
+++ Infos zu unseren Sponsoren, Links zu Rabattaktionen etc.: lnkfi.re/einfachganzleben +++ Dr. Tanja Pfister ist Trauerbegleiterin. Sie ist für Trauernde da, wenn Reflexion und Reden nicht mehr helfen. Mit ihrem neuen, körperbasierten Ansatz hilft sie Menschen, die in ihrer Trauer feststecken. Tanja hat selbst einen schweren Verlust erlitten. Als ihr Mann nach langer Krankheit verstarb, blieb sie mit zwei kleinen Kindern zurück und musste wieder einen Weg ins Leben finden. Nachdem alle Versuche mittels Psychotherapie, Trauerbegleitung und Trauergruppe erfolglos geblieben waren, stieß sie auf Yoga, Pilates und Soul Motion und fand endlich einen direkten Zugang zu ihrer Trauer. Im Gespräch mit Jutta Ribbrock erzählt sie von ihrem persönlichen Weg und erklärt, wie wir Verlustschmerz durch einfache Bewegungen lösen und so schließlich auch in die Lebensfreude zurückfinden können.Zum Weiterhören und Stöbern:www.dr-tanja-pfister.deDr. Tanja Pfister, Wenn die Trauer nicht endet – Wie du Verlustschmerz durch einfache Bewegungen lösen kannst (Buch)bewegt trauern. bewusst sein. (Trauerpodcast mit Dr. Tanja Pfister)Als Selbst-Entwickler:in zu einem gelingenden Leben (Jutta im Podcast-Gespräch mit Jens Corssen)Die Titelmelodie dieses Podcasts findet ihr auf dem Album balance moods – Ein Tag in der Natur.Noch viel mehr Tipps zu einem bewussten Lebensstil findet ihr auf einfachganzleben.de.Besucht uns auch bei Facebook und Instagram.Weitere Podcasts von argon podcast gibt es unter argon-podcast.de.Ihr habt Fragen, Lob, Kritik oder Anmerkungen? Dann meldet euch auch gern per Mail: einfachganzleben@argon-verlag.deIhr könnt Jutta auch direkt schreiben: jutta@juttaribbrock.deUnd ihr findet sie bei Instagram: @jutta_ribbrock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode führt uns Jens Kaldewey durch die komplexen Erwartungen an den Messias und wirft ein Licht auf die Versuche von Jesus, traditionelles Denken zu durchbrechen und das Verständnis für seine wahre Natur und Sendung zu erweitern. Wer ist dieser Jesus Christus wirklich? Jens nimmt uns in diese Frage mit hinein in dieser spannenden […]
Predigt von Pastor Matthias Jordan am Sonntag, 23.02.2025.Es gibt zwei unterschiedliche Arten des Glaubens. Zum einen den natürlichen, menschlichen Glauben. Dieser Glaube stützt sich auf den Verstand und kommt sehr schnell an seine Grenzen.Im Neuen Testament beschenkt uns Gott mit einer anderen Art des Glaubens. Es ist ein inneres Wissen, eine von Gott geschenkte Gewissheit, die alle Widerstände überwindet.Versuche nicht den natürlichen Glauben zu vergrößern, sondern lass dich von Gott mit seinem Glauben beschenken.Wie funktioniert das? Und wie bringen wir diese Art von Glauben zur praktischen Anwendung? Was ist dabei unser Part und was ist Gottes Part?Die Antworten wollen wir im Gottesdienst mithilfe der Bibel ergründen.
Man kann 20 Jahre Philosophie und Lebensweisheiten studieren oder man hört einfach diese SamstagsCrasher-Folge. Wir erfahren, warum der Versuch mit allen Mitteln ein Geheimnis zu wahren, am Ende genau das Gegenteil bewirken kann. Oder wie man sich am besten NICHT nach dem Skifahren ins Auto setzten sollte.Außerdem gibts schaurig schräge Versuche, Menschen mit Musik zur Wahlurne zu bewegen. Allein die Tatsache, dass die Show deswegen nicht direkt abgesetzt wurde, zeigt doch einmal mehr: Ja, wir sind in einer Demokratie und hier kann man wirklich sagen bzw. singen, was man will (ja JD, das ging raus an dich!).
Video-Version Fast immer dienstags, gerne mal um 18:00 Uhr: Happy Shooting Live. Täglich im Slack mitmachen – auch Audio-/Videokommentare werden gern angenommen. Aus der Preshow: selbst user sein, markdown-gpt, kostenlose Versuche #hsfeedback zu Boris‘ KI-Rant, Boris möchte weiter Input #hsfeedback von Detlef: Speicherkarten aus Stahl bedeuten auch weniger Plastik #hsfeedback von Eik: Creative Dial fehlte … „#886 – Backside illuminated Film“ weiterlesen Der Beitrag #886 – Backside illuminated Film ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
US-Präsident Donald Trump und Tech-Unternehmer Elon Musk verneinten während eines gemeinsamen Interviews, dass es Streit zwischen ihnen gebe. Sie sprachen über Versuche, sie "auseinanderzubringen.“ Gleichzeitig gaben sie einen Ausblick, was die Regierungsorganisation zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung (DOGE) an Einsparungen bringen könnte.
Das hab ich genauso schon einmal erlebt! Obwohl man dieses Gefühl hat, weiß man: das kann eigentlich nicht sein. Das Déjà vu: Ein Stück weit bleibt es Rätsel, aber es gibt mehrere Versuche, das Phänomen zu erklären. Von der Kunst über die Philosophie bis hin zu Psychologie und Neurologie. Und einige Ansätze scheinen plausibel. Von Susanne Brandl
Heute: Von Medien und dem Kampf gegen die Meinungsfreiheit ++ 'Ich sag lieber nichts, zu gefährlich, seine Meinung zu äußern‘. So immer mehr Bürger in Meinungsumfragen. Drohungen nehmen zu: Es genügt mittlerweile, Politiker 'Schwachkopf' zu nennen, um sich eine Hausdurchsuchung auf den Hals zu laden. Was passiert mit einem Staat, in dem sich die Menschen nicht mehr trauen, frei ihre Meinung zu sagen? Denn die Versuche, die Meinungsfreiheit einzuschränken, haben erhebliche Folgen für ein Staatsgebilde. Zumal wenn politische Gewalt ebenso zunimmt wie physische Attacken auf Politiker. Ein Gespräch mit TE-Autor Laszlo Trankovits. ++
Wie FPÖ-Chef Herbert Kickl den Rechtsstaat, die Unabhängigkeit der Justiz und die militärische Landesverteidigung schwächen würde. Welche Parallelen gibt es zwischen Österreich, Ungarn und Italien, was die Versuche des Umbaus des Rechtsstaats betrifft und wo liegen die Grenzen?profil-Innenpolitikredakteur:innen Iris Bonavida und Max Miller besprechen die Titelgeschichte des aktuellen profil-Hefts mit Franziska Schwarz.
Wie hier angekündigt, werden die NachDenkSeiten in einer Serie bis zur Bundestagswahl über auffallende Versuche der Manipulation aufklären. Wir beginnen mit einem besonderen Stück: Im von der CDU veröffentlichten Lebenslauf von Friedrich Merz kommt sein Engagement für BlackRock nicht vor. Donnerwetter! – kann man da nur sagen. Merz war von 2016 bis 2020Weiterlesen
Wenige Wochen vor der Bundestagswahl hat die Union im Bundestag über zwei Anträge für eine härtere Migrations- und Asylpolitik abstimmen lassen - und eine der Abstimmungen mit den Stimmen der AfD gewonnen. Es ist das erste Mal, dass ein Antrag im Bundestag durch Unterstützung der AfD eine Mehrheit bekommt. Friedrich Merz selbst hatte noch im vergangenen November im Bundestag gesagt, er wolle nicht mal “zufällige Mehrheiten” mit der AfD akzeptieren. Nach der Gewalttat von Aschaffenburg legte er nun seinen 5-Punkte-Plan vor und fordert darin unter anderem “dauerhafte Grenzkontrollen” und die “Zurückweisung ausnahmslos aller Versuche der illegalen Einreise”. Mit Hilfe der AfD ist dieser Antrag nun beschlossen worden - rechtlich bindend ist er aber nicht. SPD und Grüne zeigen sich nach der Abstimmung erschüttert, Applaus kommt für das Abstimmungsergebnis nur von der AfD. Ist dieser Moment eine historische Zäsur und das Ende der Brandmauer? Wohin führt die neue Härte im Wahlkampf? Direkt nach der Abstimmung spricht Anne Will darüber mit Katharina Hamberger, Hauptstadtkorrespondentin für das Deutschlandradio. Sie beobachtet die Union seit Jahren und gibt ihre Einschätzung ab, was dieses Abstimmungsergebnis für die Union und den Wahlkampf bedeutet. Bundeskanzler Olaf Scholz wirft Friedrich Merz in der Bundestagsdebatte einen “unverzeihlichen Fehler” vor. Am Tag vor der Abstimmung hat Anne Will mit ihm darüber gesprochen, was der Bundeskanzler von Friedrich Merz' Verhalten im Wahlkampf hält. Die komplette Folge mit Olaf Scholz ist am Mittwoch, 29. Januar erschienen. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 29. Januar 2025, um 18:00 Uhr.
Heute gibt's eine kleine Nähkästchenfolge, in der wir von Erlebnissen erzählen, die wir im Spannungsfeld zwischen Tieren, Menschen und Nationalparks erlebt haben. Lydia erzählt vom Volk der Naso, mit denen sie im Bergregenwald Panamas unterwegs war. Die Heimat dieser Menschen (und des wunderbaren Baird Tapirs) dehnt sich seit Jahrhunderten dorthin aus, wo sich heute der La Amistad Nationalpark befindet. Es stellt sich die Frage: Was macht man, wenn ein Nationalpark gegründet werden soll, dort aber schon jemand lebt? Dürfen Menschen in Nationalparken leben? Und wie sieht es mit den Menschen aus, die um die Nationalparke herum leben? Nicht unbedingt die Premium-Zusammenarbeit zwischen einem Nationalpark und seinen Nachbarn hat Frauke in ihrer Zeit in der Forschungsstation des Comoé Nationalparks in der Elfenbeinküste erlebt. Das geht aber auch anders. In Deutschland belegen Studien, dass Nationalparks große positive sozioökonomische Effekte haben. Laut dieser Studie stellt sich nach anfänglicher Kritik eine hohe Akzeptanz und Identifikation gegenüber den Schutzgebieten ein. Umso blöder, dass in NRW alle Versuche, einen weiteren Nationalpark einzurichten, aufgrund von Desinformation gescheitert sind. Und zuletzt lernen wir noch die supergefährlichen Tierchen kennen, die in amerikanischen Nationalparks Angst und Schrecken unter den sich daneben benehmenden Gästen verbreiten ;-D. Weiterführende Links: Unser Partner, der Förderverein Nationalpark Boddenlandschaft e.V.: www.nationalpark-vorpommersche-boddenlandschaft.de/mitmachen-lernen/kooperationen/foerderverein Umsiedlung indigener Menschen für Naturschutz: https://earth.org/conservation-indigenous-people/ Akzeptanz und positive Effekte von Nationalparks in Bayern: https://www.mdpi.com/2071-1050/13/16/8984 Positiver Einfluss von Nationalparks auf Menschen: https://www.science.org/doi/epdf/10.1126/sciadv.aav3006 Mehr zu Jörn und dem Kampf der Naso gibt's in Lydias Buch: https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/lydia-moecklinghoff-die-supernasen-9783446448889-t-4215 Tierisch!-Folge zu Fraukes Leben und Flucht aus dem Comoé Nationalpark: https://shows.acast.com/642c2103dcec3a00114ec45f/644a89825de6ea0011f04302 Wenn sich Menschen in Nationalparks daneben benehmen: https://www.nps.gov/articles/000/who-is-the-bad-guy-here-when-animals-misbehave.htm Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die japanische Journalistin Shiori Ito wurde bei einem Vorstellungsgespräch vergewaltigt. All ihre Versuche, Gehör zu finden, Aufklärung und Gerechtigkeit zu erfahren, scheiterten. An unwilligen Polizisten, verstaubten Gesetzen und einer Kultur des Schweigens, die das Opfer unter Verdacht stellt. Der endlose Kampf der jungen Frau zeigt auch, warum die #Metoo-Bewegung in Japan gescheitert ist. Heutiger Gast: Katharina Bracher, Reporterin Host: Marlen Oehler Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/gesellschaft/shiori-ito-wurde-vergewaltigt-doch-die-polizei-wollte-keine-anzeige-aufnehmen-ld.1853862 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Als ich ein kleiner Junge war, wohnten wir in der Nähe mehrerer Baustellen. Inspiriert von diesen Baustellen sammelten meine Freunde und ich Holzreste, um eine Festung zu bauen. Wir liehen uns Werkzeuge von unseren Eltern, schleppten Holz und versuchten tagelang, das Material für unsere Zwecke zu verwenden. Es hat Spaß gemacht, aber unsere Versuche waren ein schlechter Abglanz der gut gebauten Gebäude um uns herum. Sie hielten nicht lange.
Die angelsächsische Mission des Apostels Bonifatius beginnt bei den Friesen wenig erfolgreich. Auch weitere Versuche tragen keinen Erfolg. Er bleibt dran, gründet Klöster, reformiert und landet schlussendlich dort, wo er zunächst scheiterte.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:15:35 - Stephan Freund schildert das Leben des Bonifatius00:28:00 - Thomas Heiler beschreibt die Bedeutung, die Bonifatius für die Stadt Fulda hat00:41:12 - Christoph Stiegemann beschreibt die Christianisierung Europas**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kolonialgeschichte: Ein Elefant für den Papst und die Aufteilung der WeltZahlen: In Religion und Alltag spielt die Zahl 40 eine zentrale RolleRassismus: Die Geschichte von über 500 Jahren Menschenfeindlichkeit**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Markus Dichmann Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Gesprächspartner: Stephan Freund, Historiker Gesprächspartner: Thomas Heiler, Kulturamtsleiter von Fulda Gesprächspartner: Christoph Stiegemann, Kunsthistoriker
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16.10.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.