POPULARITY
Categories
Die Philippinen sind in diesem Jahr Ehrengast bei der Frankfurter Buchmesse. Eine der Begleitveranstaltungen dazu findet in einer Kooperation mit dem Heidelberger Völkerkundemuseum statt. Dort gibt es seit Samstag eine Ausstellung, die gleichzeitig historische ethnologische Objekte und zeitgenössische Kunst zeigt. Gemacht und kuratiert wurde das Ganze ausschließlich von Philippinerinnen und Philippinern.
Denkmal Immobilien - Vermögensaufbau und Steuer sparen durch Denkmalimmobilien
Hier geht es zu meinem Buch: https://www.denkmalimmobilie-buch.de/ Heute geht es um die Parallelen zwischen der Dating-App Tinder und der Suche nach den besten Immobilien-Objekte der Stadt. Klingt komisch? Ist es nicht: Ich verrate dir hier meine "Tinder-Strategie" mit ich die heissesten Immobilien der Stadt für dich finde. Viel Spaß beim Anhören! Wenn du mehr wissen willst zur Denkmalimmobilie, dann vereinbare hier dein kostenfreies Beratungsgespräch mir mir: https://calendly.com/marcelkeller-team/kennlerngesprach Und hier noch einmal die Einladung: Wenn du meinen Podcast und das Thema Denkmalimmobilien interessant findest oder denkst, dass wir uns unbedingt mal bei einem Cappuccino unterhalten sollten, dann lass es mich gerne mit einer Email an mk@marcelkeller.com wissen. Ich freue mich auf deine Nachricht und spannende Gespräche. Viel Spaß, Marcel Keller Der Podcast für Immobilien, Steuern sparen, Vermögensaufbau, Unternehmertum und Persönlichkeitsentwicklung P.S. Du schaust lieber Video? Hier geht es zu meinem „Denkmalimmobilien TV“: https://www.youtube.com/@marcel.keller Der Podcast für Immobilien, Unternehmertum und Persönlichkeitsentwicklung.
UNTERNEHMERWERK: Das Upgrade auf die nächste Ebene. Helmut Beck & Stefan Preising
In dieser Folge habe ich Manuel Schellmann zu Gast, selbstständiger Immobilienberater mit langjähriger Erfahrung. Gemeinsam sprechen wir über aktuelle Entwicklungen am Immobilienmarkt, die Preisentwicklung in verschiedenen Segmenten und welche Faktoren Anleger im Blick haben sollten. Besonders spannend: Wir beleuchten, welche Immobilienarten sich für Kleinanleger lohnen, welche Fehler man unbedingt vermeiden sollte und wie man trotz hoher Preise clever in den Markt einsteigt. Wenn du wissen möchtest, wie sich der Immobilienmarkt entwickelt und welche Chancen es auch für kleinere Budgets gibt, ist diese Folge genau das Richtige für dich! Mehr zu Manuel Schellmann:
Was erzählen uns Objekte in unserer Umgebung? Manche erscheinen uns vielleicht banal und alltäglich, ja vielleicht sogar unbedeutend – und doch verbergen sie eventuell viele Schichten Geschichte in sich; Spuren von verschiedenen Orten und unterschiedlichen Menschen, die über Jahre, Jahrzehnte oder sogar Jahrtausende hinweg interagiert haben. Die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann bringt es wie folgt auf den Punkt: „Die Gegenstände, mit denen wir umgehen und die uns ans Herz gewachsen sind, sind keine toten Objekte, sondern die ebenso intime wie lebendig pulsierende Peripherie unserer Person.“ Herzlich willkommen bei Museum am Sofa, dem Podcast des Salzburg Museum. Mein Name ist Josef Kirchner und wir begeben uns heute wieder gemeinsam in die Geschichte Salzburgs.
Heutzutage mögen Schwarze Löcher selbstverständlicher Teil des Weltalls sein, doch das war nicht immer so. Nachdem der deutsche Astrophysiker Karl Schwarzschild zu Beginn des 20. Jahrhunderts gezeigt hatte, dass Schwarze Löcher als Lösung der Einsteinschen Feldgleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie herauskommen, hatten Physiker in den folgenden Jahrzehnten nur ein Bestreben: Wie werden sie die merkwürdigen Objekte wieder los? Karl Schwarzschild hatte berechnet, dass ein Stern gar sonderbare Dinge mit der Raumzeit anstellt, wenn sein Volumen auf einmal so drastisch schrumpft, dass der Radius des Sterns unter dem sogenannten Schwarzschild-Radius liegt: Dann nämlich gäbe es jenseits dieses Radius` kein Entkommen mehr, hätten Licht oder Materie ihn einmal überquert. Die Raumzeit wäre zu stark gekrümmt, und im Inneren lauerte die Singularität: ein Ort mit unendlicher Dichte und noch vielerlei anderen Unendlichkeiten, über die sich selbst Albert Einstein am liebsten gar keine Gedanken machen wollte: Für ihn wäre es eine „Katastrophe“, wäre der Radius eines Körpers kleiner als sein Schwarzschild-Radius – würde ein Himmelskörper also zu dem werden, was wir heute als Schwarzes Loch bezeichnen. Da traf es sich gut, dass der Schwarzschild-Radius eines Sterns recht winzig ist: Bei der Sonne beträgt er nur wenige Kilometer. Und es sollte doch unmöglich sein, dass ein Stern einfach so zusammenstürzt und kleiner wird als dieser Radius – so glaubten viele Forschende? Tatsächlich würde ein Stern wie unsere Sonne einfach so unter ihrer eigenen Schwerkraft zusammenstürzen - wenn nicht der Strahlungsdruck der Kernfusion in ihrem Inneren einen Gegendruck erzeugen würde. Und das heißt: Vorerst bleibt die Sonne so groß wie sie ist. Aber was passiert eigentlich, wenn der Brennstoff eines Sterns am Ende seiner Entwicklung verbraucht ist? Was könnte einen solchen Stern davon abhalten, zu dem so „katastrophalen“ Schwarzen Loch zu kollabieren? In dieser Folge des AstroGeo-Podcasts erzählt Franzi, wie Weiße Zwerge und Neutronensterne den Kollaps eines Sterns zunächst aufhalten können – und wie sie deshalb das Universum fast vor der Existenz der Schwarzen Löcher bewahrt hätten.
Martina und Georg Linsi sind vor fünf Jahren in die Bretagne ausgewandert. In der kleinen Ortschaft La Roche-Derrien hat das Gastronomen Paar einem alten Pfarrhaus neues Leben eingehaucht. Heute ist das geschichtsträchtige Gebäude ein charmantes Gästehaus. Martina und Georg Linsi sind Gastronomen durch und durch. Kennengelernt haben sich die beiden während der Ausbildung an der Hotelfachschule. Viele Jahre führte das Paar ein Bistro in Zürich. Ihre Ferien verbrachten die beiden immer wieder in der Bretagne, sagt Martina Linsi: «Wir sind seit je her fasziniert von der wilden Natur und dem rauen Klima am Atlantik.» Vor fünf Jahren kam die Idee, ihr eigenes Gastroprojekt in der Bretagne auf die Beine zu stellen. In der kleinen Stadt La Roche-Derrien wurden sie fündig: «Wir haben viele Objekte angeschaut und per Zufall stiessen wir auf ein altes Pfarrhaus in La Roche-Derrien.» Die Ortschaft liegt nur wenige Minuten an der wilden Küste der Côte d'Anjoncs. Mit viel Hingabe, Liebe zum Detail und unzähligen Stunden Arbeit, verwandelten sie das Pfarrhaus in ein kleines Gästehaus mit Restaurant. «Wir haben hier einen speziellen Ort der Begegnung geschaffen und unseren Traum verwirklicht.» «Ein Garten Eden für die Kochkünste» Der grosse Garten rund ums Pfarrhaus ist das Reich von Spitzenkoch Georg. Dort gedeihen Kräuter, Gemüse und Inspirationen für seine Küche.
Mit Regina Lynch, der geschäftsführenden Präsidentin von KIRCHE IN NOT International Das "Turiner Grabtuch" ist eines der am meisten verehrten Objekte des Christentums. In Astana, der Hauptstadt Kasachstans, ist Anfang August mit Unterstützung des päpstlichen Hilfswerks KIRCHE IN NOT eine Ausstellung über das "Turiner Grabtuch" eröffnet worden. Unter den Ausstellungsstücken ist auch eine exakte Nachbildung des Grabtuchs, die erstmals in Kasachstan ausgestellt wird. Bei der Eröffnung der Ausstellung mit dabei, war die geschäftsführende Präsidentin von KIRCHE IN NOT International, Regina Lynch. Mit Ihr sprechen wir über die Ausstellung und die Lage der Christen in Kasachstan.
Die Energiewende ist eines der wichtigsten Projekte zur Bekämpfung des Klimawandels. Bis 2030 sollen 80 Prozent des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Energien stammen, doch Sonne und Wind sind wetterabhängig und können nur zu bestimmten Zeiten Strom zur Verfügung stellen.Anders sieht es mit Müll aus, der fällt kontinuierlich an. Timo Poppe sieht in der thermischen Verwertung von Abfällen eine pragmatische Brücke für eine sichere Energieversorgung: "Wir produzieren mit unseren Anlagen für 700.000 Einwohner Strom. Das ist fast ein Prozent von Deutschland", sagt der CEO der EEW Energy from Waste GmbH - einem der größten Betreiber von Müllverbrennungsanlagen in Deutschland und Europa.Auch bei der Fernwärme spielt EEW eine zentrale Rolle, etwa in Hannover oder Magdeburg. Das Versprechen: grün, grundlastfähig und dauerhaft verfügbar.Als Gegenspieler zum Recycling versteht sich EEW nicht, im Gegenteil: Das Unternehmen betrachtet seine Anlagen als Ergänzung im Abfallkreislauf. "Wir sind für den Rest der Reste zuständig", sagt Poppe.Das Pro-Kopf-Aufkommen an Haushaltsabfällen lag in Deutschland zuletzt bei 433 Kilogramm. Laut Umweltbundesamt bleiben trotz aller Recyclingbemühungen jedes Jahr rund 50 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle übrig.Auch fürs Klima kann die Verbrennung sinnvoller sein als die Deponierung. In Ländern wie Frankreich, Spanien oder Griechenland gebe es kein Deponieverbot, sagt Poppe. Die Folgen sind ihm zufolge beachtlich: "Das, was weggeworfen wird, stößt ganz viel Methan aus." Dieses Methan sei etwa "30-mal schlimmer als der Ausstoß der Müllverbrennungsanlagen".Bei der schadstoffarmen Verwertung hilft die Digitalisierung. In den Müllverbrennungsanlagen von EEW analysieren Kameras und Künstliche Intelligenz jeden Müllabwurf. Gefährliche Objekte wie Gasflaschen oder Lachgaskartuschen werden automatisch erkannt und aussortiert. "Früher wäre das nicht möglich gewesen", sagt Poppe. Das schütze nicht nur die Anlagen, sondern senke auch den CO2-Ausstoß.Trotz aller Erfolge vermisst der EEW-Chef Ehrlichkeit in der deutschen Klimadebatte und mehr Pragmatismus in der Politik. Welche Wünsche er an die politischen Entscheider hat, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bula, Niels www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Bula, Niels www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Bula, Niels www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wem gehört ein Kunstwerk? Sind alle Objekte, die sich im Besitz von Museen befinden, tatsächlich rechtmäßig dort gelandet? Und wie kam das „Porträt eines jungen Mannes“ von Raffael eigentlich an die Wand hinter Ihnen? Bei der Beantwortung dieser Fragen kommen Museen, Institutionen und private Sammler*innen hin und wieder in Erklärungsnot. Vor allem, wenn die Werke in der Zeit des Nationalsozialismus in ihren Besitz gelangt sind. Herzlich willkommen bei Museum am Sofa, dem Podcast des Salzburg Museum. Mein Name ist Josef Kirchner und wir begeben uns heute wieder gemeinsam in die Geschichte Salzburgs.
In dieser Folge schauen wir nicht in den Himmel, sondern in die Tiefe: USOs – unidentifizierte Unterwasserobjekte. Berichte über schnelle, lautlose Objekte im Meer gibt's schon seit Jahrhunderten. Doch was steckt wirklich dahinter?Von Navy-Leaks bis alten Legenden – wir tauchen ab ins größte Rätsel unserer Ozeane.Das verborgene Reich: »Innere Erde« mit Lothar Lauer | JWR Podcast #69https://youtu.be/h8wvp8NIZC85. Dimension & freier Wille mit Lothar Lauer | #97https://youtu.be/vdEYDLhVzps#USO #UFO #Aliens #JWRExposed #DeepSeaMystery #UnidentifiedObjects #Disclosure
STERNENGESCHICHTEN LIVE TOUR 2025! Nächste Shows in LEVERKUSEN (28.9). Tickets unter https://sternengeschichten.live Kathryn's Wheel ist ein gigantischer Ring aus leuchtenden Sternen. Sowas nennt man eine "Ringgalaxie" und es sind seltene Objekte im Universum. Warum das so ist, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten) Sternengeschichten-Hörbuch: https://www.penguin.de/buecher/florian-freistetter-sternengeschichten/hoerbuch-mp3-cd/9783844553062
Russland hat bei einem Drohnenangriff auf die Westukraine offenbar den polnischen Luftraum verletzt. Wie Polens Verteidigungsminister Kosiniak-Kamysz mitteilte, haben Flugzeuge der polnischen Luftwaffe "feindliche Objekte" über dem Staatsgebiet abgeschossen. Heimatschutz-Einheiten der Armee haben demnach die Anweisung erhalten, am Boden nach Trümmern zu suchen. Außerdem sei die Nato-Führung informiert worden.
Die neue Ausstellung "Der Weg ins Jenseits" im Museum der Kulturen setzt sich mit dem Leben nach dem Tod auseinander und wagt einen Blick in andere Kulturkreise. Über 300 Objekte unter anderem aus afrikanischen Ländern, Osteuropa, Mexiko, Thailand und Indonesien sind im obersten Stock des Museums ausgestellt.
In dieser Episode von "Dörne Wins Lift" sprechen wir über unsere neuesten Erfahrungen mit verschiedenen Getränken und Spielen. Anlässlich unserer Erfrischung probieren wir den Gönnergy Paradise Punch und tauschen Meinung über die verschiedenen Geschmäcker und deren Zuckergehalt aus. Wir diskutieren über die Vorzüge und Geschmacksrichtungen der anderen Gönnergy-Varianten, insbesondere die interessanten Kombinationen wie Erdbeerkuchen und Eisbonbon. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf unseren Erlebnissen mit dem Spiel "Tapeworm Disco Puzzle", das auf der Indie Heroes Collection 2 enthalten ist. Die charmante Puzzlespiel-Mechanik hat uns begeistert. Wir erklären, dass der Spieler die Rolle eines Bandwurmes übernimmt, der durch das Einsammeln bestimmter Objekte im Level entweder länger oder kürzer werden kann. Zudem gibt es interessante Herausforderungen wie bewegliche Objekte, die das Gameplay dynamisch und spannend gestalten. Wir vergleichen das Spiel mit anderen in der Sammlung und eruieren die Vorzüge der eher simplen Puzzlespiele. In der zweiten Hälfte der Episode berichtet Arne von seinem Urlaub in Stockholm. Er teilt spannende Eindrücke von verschiedenen Museen, darunter das Vasa-Museum, in dem das gut erhaltene Schiffswrack sowie die dazugehörige Geschichte präsentiert werden. Auch das Wrack-Museum und der Wachwechsel am königlichen Schloss sind Teil seiner Erzählungen. Die Erfahrungen und Eindrücke heben die Vielfalt Stockholms hervor und betonen, wie wichtig es ist, sich mit den verschiedenen kulturellen Angeboten auseinanderzusetzen. Wir erforschen auch persönliche Themen wie Arnes Umgang mit einem Staubsauger-Roboter, den er in seinem Haushalt nutzt und der ihm den Alltag erleichtert. Darüber hinaus diskutieren wir unsere Technikauswahl, insbesondere in Bezug auf Kopfhörer und die neuesten Geräte von Apple. Hierbei beleuchten wir sowohl die Vorzüge als auch die Herausforderungen, die mit den neuen Technologien und deren Preisen verbunden sind. Abschließend sprechen wir über die Welt der Videospiele, insbesondere über "Need for Speed Unbound" und das frisch erschienene "Hollow Knight Silk Song". Arne teilt seine Begeisterung für die poetische und gut gestaltete Storyline des Spiels und hebt die Qualität der Musik hervor. Diese tiefen Einblicke in unsere Leidenschaften und asymmetrischen Interessen bieten den Hörer:innen eine bunte Mischung aus Alltagserlebnissen, Spaß und Kultur.
Die Kolonisierung von Deutsch-Ostafrika bis 1918 war ein kriegerisches Verbrechen. Deutsche und tansanische Aktivisten bemühen sich heute um die Aufarbeitung und fordern die Rückgabe geraubter Objekte und menschlicher Gebeine. Rack, Jochen www.deutschlandfunkkultur.de, Lange Nacht
Wind als Bild für das Unsichtbare, Spirituelle, Vergängliche – das Diözesanmuseum Paderborn macht ihn in der Ausstellung „Before the Wind“ sinnlich erfahrbar. Kuratiert von Dr. Christiane Ruhmann treffen jahrhundertealte Objekte auf zeitgenössische Klang- und Videokunst. Das Künstlerinnenduo Claudia Brieske (Berlin) und Franziska Baumann (Bern) bringt Bewegung in den Raum – mit Stimmen, Licht, Vinyl und Wind. Die Ausstellung fragt nach der spirituellen Dimension von Erinnerung, Übergang und Offenbarung. Ein Höhepunkt ist das Konzert „Before the Wind – eine Stimminszenierung im audiovisuellen Klangraum“ am 20. und 21. September 2025 – im Rahmen des IMAD-Festivals Paderborn.
Endlich gibt es Gameplay-Einblicke in Project 007: First Light, und das James-Bond-Gefühl stellt sich sofort ein. Die Präsentation erinnert an die Hitman-Reihe von IO Interactive, was keine Überraschung ist, da die talentierten Entwickler auch hinter diesem neuen Bond-Spiel stehen. Auf der Gamescom konnte ich hinter verschlossenen Türen eine Mission erkunden. Durch das Anzeigen wichtiger Objekte konnte ich clever Ablenkungen schaffen und mir Zugang zu gesicherten Bereichen verschaffen.Ob man die Mission nun schleichend angeht oder sich für actionreiche Verfolgungsjagden entscheidet, das Spiel bietet beides. Es fühlt sich an wie ein Mix aus Hitman und Uncharted, wobei es sogar Parallelen zu den jungen Bond-Filmen gibt. Auch wenn es noch eine Weile dauert, bis wir mehr zu sehen bekommen, war das, was ich erleben durfte, ein Actionfeuerwerk auf höchstem Niveau.
Russland hat seine Drohnenangriffe auf Objekte in der Ukraine in letzter Zeit verstärkt. Ein Angriff in dieser Woche zeigt, welches Ziel mit einem Teil der Angriffe systematisch verfolgt wird. Von Sergej Sawtschuk
Wetzel, Marie-Dominique www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
In dieser Podcast-Folge nehme ich dich mit hinter die Kulissen meiner Objekt-Webinare. Dort stelle ich dir Immobilien vor, die vorher einer intensiven Prüfung unterzogen wurden – auf Nachhaltigkeit, Vermietbarkeit und natürlich die Lage. Nur wenn ein Objekt diesen Check besteht, bekommt es meinen „Bauer-Approved“-Stempel. Ich zeige dir in den Webinaren nicht nur die Objekte selbst, sondern gehe auch auf Finanzierungsmöglichkeiten, steuerliche Aspekte und die Nebenkosten ein. Außerdem beantworte ich alle Fragen der Teilnehmer live – unverbindlich und kostenlos. Das Besondere: Die Objekte sind deutschlandweit verteilt, oft in A- und B-Lagen, teilweise auch in spannenden C-Lagen mit hohem Potenzial. Und: Es gibt keine Käuferprovision. Genau deshalb sind die Rückmeldungen von Kunden so positiv – weil sie die Transparenz, Gründlichkeit und echte Mehrwerte schätzen. Wenn du wissen willst, wie du an geprüfte Deals kommst und fundierte Investitionsentscheidungen triffst, dann ist diese Folge genau richtig für dich. Hier der Link zu unserer Mastermind: https://mastermind.investment-bauer.de/jetzt-platz-anfragen Sicher dir jetzt mein neues Buch "Betongold": Betongold
Wo liegt gerade die größte Herausforderung bei Immobilien? Darüber sprechen Tobi von immovisory und Marco, Gründer von immocation im Interview. Die beiden sprechen über die gemeinsamen Projekte und die Entwicklungen der Objekte in der letzten Zeit. Tobi erzählt auch über die erste Immobilie in Berlin selbst und wie das Konzept von immovisory aussieht. Wie ist die aktuelle Lage bei Banken und der Finanzierung? Wie hat sich die Immobilienwelt seit dem Anstieg der Zinsen verändert? Wie Tobi in die Zukunft blick, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Diesmal bespricht Peter ein ungewöhnlich "explosives" Thema, mit dem technischen Leiter des Kampfmittelräumdienstes Rheinland-Pfalz, Sven Rasehorn: Es geht um alte Kriegswaffen, Munition und Sprengkörper, die heute noch in Wäldern zum Vorschein kommen. Warum Kampfmittelreste auch Jahrzehnte später noch gefährlich sind –insbesondere für Kinder–, wie man sich richtig bei einem Fund verhält, und warum sie ausgerechnet im Wald versteckt sind, erfahrt ihr in dieser Folge. Zum Abschluss geht es noch in einen Bunker, und auch dort gibt es spannende Objekte zu entdecken.+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.de+++Wenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Diese Kunst ist der Hammer! Günther Uecker machte sich mit Nägeln einen Namen. Damit schuf er nicht nur dreidimensionale Nagelbilder oder Prägedrucke, sondern er schlug sie auch in Objekte wie einen Fernseher, ein Klavier oder Möbelstücke. Welches Schlüsselerlebnis ihm die Inspiration für seine Kunst lieferte und wie er sich mit seiner Kunst für die Menschenrechte einsetzte, erzählt der Kunstcomedian Jakob Schwerdtfeger in dieser Folge des Kunstsnack.
Ich war mal wieder auf der Biennale in Venedig, die nach dem Zeigen von (hervorragender) Kunst in 2024, in diesem Jahr architekturinteressierte Besucher anlocken möchte, um die Stadtkassen zu füllen; 10 € Eintritt kostet Venedig aktuell pro Person, die Biennale 25 € . Man könnte fast meinen, das Studio B Kollektiv reihe sich absichtlich Jahr für Jahr ein in den Tross der Venedig-Biennalebesucherinnen: die Männer uniformiert in weißen Leinenhosen und Panamahüten, die weiblich gelesenen Kulturmenschen in wehenden floralgemusterten Sommergewändern mit einem Sonnenschirm in der Hand, den man post-sale mit einem bequem vertretbaren politischen Statement hat beschriften lassen.Alles falsch gedacht, waren Teile der Lob- und Verrissbrigade doch einfach nur in der Emilia-Romagna, genauer in ihrem kulinarischen Epizentrum Bologna, in dem alles, wirklich alles, schmeckt, wie in der Werbung; außer der Bolognese, die man noch so edel "Ragù" nennen kann und die doch eine unterwürzte Hackfleischsoße bleibt, egal auf welchem Restaurantniveau man sich bewegt. Das ist aber kein Beinbruch, getraut sich doch kein Bologneser, ein Restaurant zu eröffnen, ohne selbstgemachte Tagliatelle (und Unterarten) auf den Tisch zu bringen oder ein Kotelett à la Bolognese (suuuuuperdünnes Kalbskotelett mit Parmaschinken und Parmesan überbacken in, really, Soße), kurz: man kann ohne verstärkte Besuche des lokalen Fitnessklubs vor und nach dem Urlaub einen solchen nicht angehen. Unterstützend sollte es schon vor Ort und zwischen den Fressereien heißen: Bewegung, Bewegung, Bewegung! Aber das ist in Bologna kein Aufruf, das ist ein Imperativ, existieren große Teile der Innenstadt doch heute noch in ihrer mittelalterlichen Struktur. Und dennoch versucht man 10 Buslinien durch die engen Straßen zu jagen, was spektakulär fehlschlägt: wenn man nicht gerade mit einem Koffer unterwegs ist, ist man schneller zu Fuß.Das wird erleichtert durch eine 1288 eingeführte städtebauliche Vorschrift, die besagt, dass jedes in Bologna neu zu bauende Haus mit einer Arkade versehen werden muss. Die Portici, wie sie in der heimischen Zunge heißen, sind ein architektonisches Feature, bei dem die erste Etage eines an einer Straße stehenden Hauses den Fußweg überdacht. Damit das hält, baut man also Säulen unter den ersten Stock, vorn an der Straße, und fertig ist der ganzjährige Sonnen- und Regenschutz. Der Fußweg wurde dann im Allgemeinen noch mit Marmormosaiken gepflastert und verschliffen und so wandert man durch die ganze cirka 2x2km große Innenstadt wie in einem einzigen marmorierten Korridor, was die Sache auch bei klimakatastrophalen 35 Grad erträglich und durch häufige Stopps an den absurd großartigen Eisläden gar zum Vergnügen macht.Wir waren also eher zufällig perfekt auf das Motto der dieses Jahr in Venedig stattfindenden Architekturbiennale vorbereitet:Intelligens. Natural. Artificial. Collective.Ähm. Genau.Intelligens meint laut eigener Aussage: "Eine Kombination aus „Intelligenz" und Gemeinschaft; verweist sowohl auf technologische als auch auf soziale Aspekte der Architektur." Dieses Portmanteau funktioniert nur für Inhaber eines kleinen Latinum, denn nur auf Latein heißt *gens "*Volk, Gemeinschaft, ethnische Gruppe". Entsprechend wirr und mit dem Hammer passend gemacht erklären sich auch die anderen Worte: AI ist dabei, Umwelt natürlich und das Collective meint wohl, dass man auch als Architekturlaie mit palavern kann. Nichts wie hin!Der Vorteil an Bologna ist, neben den erwähnten epikuräischen Wohltaten, dass es verkehrstechnisch im Zentrum Norditaliens liegt. Für 5 € und eine Stunde Zeit kommt man von Bologna aus mit der S-Bahn nach Modena, Ravenna, Parma und wenn man den Fernzug für ein paar Euro mehr nimmt, in der gleichen Zeit bis nach Mailand oder Venedig. Also macht man das natürlich: auf in das Venedig Italiens!Wie gesagt, 2025 ist "nur" die Architekturbiennale am Start und man ahnt, dass das nicht ganz so der Publikumsmagnet ist, wenn man am Giardini des Biennale um 11:00 Uhr, zur täglichen Eröffnung, nicht anstehen muss - zur Kunstbiennale ein tägliches Ritual.Warum das so ist, wird klar, wenn man den Bruchteil des Aufwands betrachtet, der in den Zwischenjahren in die Bespielung der Pavillons im Giardini fließt: Die ČSSR (die es dort noch gibt, denn ihr Haus wurde 1926 gebaut) macht gleich ganz zu, genauso wie Venezuela. Dem Russen wird wie schon letztes Jahr das Haus weggenommen und mit Didaktischem bespielt, der Schweizer stellt Holzwände in den Pavillon, die irgendwas mit Umwelt zu tun haben. Das führt dann dazu, dass ratlose ältere Männer diese Holzwände beklopfen und so Sachen sagen wie: "Ja, nachhaltig isses scho'". Die "Nordic Countries" (Finland, Sweden, Norway) luden ein paar Künstler ein, deren Output eher dem inklusiven Laienanspruch des diesjährigen Biennalemottos entsprach. Man versuchte zum Thema "was zu machen" und was rauskommt, wenn man einem Künstler sagt, wozu er was machen soll, ist halt ein verrostetes Auto und wirre Erklärtafeln mit den Buzzwords der Saison von Ökologie bis Transsexualität, weil, verrostetes Auto! Skjønner? Förstår?! Ymmärrän?!!Wie letztes Jahr zur Kunstbiennale stach auch dieses Jahr Großbritannien hervor, auch diesmal wieder seiner kolonialen Geschichte gegenübertretend, nur mit geringerem Budget, was angesichts der monumentalen Videoinstallation in 2024 keine Kunst ist. Die verschiedenen Räume sind an ehemals kolonial Unterdrückte vermietet und diese zeigen zum Beispiel in einer raumfüllenden Balkengrafik, welches Land wie viele Umweltschäden in ihrer Geschichte angesammelt hat. Dass ich, um das zu verstehen, die zwei verschiedenen Erklärungen zweimal lesen und mir zusätzlich nochmal verbal erklären lassen musste, lag an mir, klar. Umhüllt war das britische Haus von einem Vorhang aus kleinen Glocken aus Ton und Kohle, Materialien, die seit zigtausenden Jahren in Afrika verwendet werden, um Kälte wie Wärme zu speichern und da man die Dinger bei 35 Grad im Schatten anfassen konnte, war der Effekt erfühlbar. So geht intelligentes Ausstellungsdesign.Im Verhältnis regelrecht oppulent bespielt war der deutsche Pavillon, man hatte einen Raum zur Wärmekammer umgestaltet, bei der man als Begehende die zukünftigen Temperaturen in unseren Städten am eigenen Leib erfahren konnte, dazu gab es geschmackvolle Statistiken an die Wand projiziert und die übliche Space Age Music. Viel Infotafel brauchte man nicht, um die Message zu verstehen, aber dass sich Deutschland als einzige Nation selbstverleugnend den Tafeltext in der Landessprache spart und nur in italienisch und englisch erklärt ist.. keine Ahnung was es ist.. bekloppt? Dabei sprach im Pavillon ein jeder deutsch, wie gefühlt auf der ganzen Biennale die Hälfte. Macht das Publikum zur Kunstbiennale einen auf Bohème, trifft sich zur Architekturbiennale stabil die deutsche Mittelschicht mit Papa im mittleren Management, Mutti irgendwas Soziales und den obligatorischen zwei Teenagertöchtern am Handy. Das andere Besuchermodell war der geschiedene Vater ohne Sorgerecht, der, obwohl gerade entlassen, weil AI (nein, weil er zu oft Montags gefehlt), das noch für sich behält und die ETFs angezapft hat, um den 14-jährigen Sohn drei Tage durch Venedig zu schleifen, wobei er vergeblich versucht, mit ihm per Mansplaining zu bonden. Der Balg rennt mit neutraler Miene hinterm Papa her und nickt und versucht verstohlen, mit den Teenagerinnen in Blickkontakt zu kommen. Das funktioniert leider gar nicht, denn die riechen den Odor des Verlierer-Vaters am Sohn. Bitter.Raus aus diesen deprimierenden Bienalegärten also. Gehen wir ins Arsenale, dem zweiten großen Ausstellungskomplex in den ehemaligen Schiffswerften der Stadt. Hier wird richtiges Geld verbraten und man sieht es. Zunächst geht es wieder durch einen Raum, der uns zeigen soll, wie sich Erderwärmung anfühlt. Wir haben es verstanden. Danach zeigt die Biennale, wie man Ausstellung macht. Nicht nach Ländern geordnet wie in den Kunstjahren wird hier alles gemixt und gematcht, derer man international habhaft werden kann, so dass die Qualität der Objekte unter der Quantität manchmal leidet. Das Thema ist immer noch "Irgendwas mit AI und Umwelt" und hier wird zum Glück größtenteils nicht versucht, Kunst zu machen, sondern Information zu vermitteln. Mit der Proliferation von Beamern und Flachbildschirmen ist das ein leicht anstrengendes Multimediaspektakel, bis man bemerkt, dass zwischen all dem Geflimmer immer gleich und doch leicht unterschiedlich aussehender "Krempel" steht. Nun: Die Erfindung und Kommodifizierung des 3-D-Druckers ermöglicht, eine solche Ausstellung in unvorstellbarer Geschwindigkeit mit mehr oder weniger passenden Objekten vollzukacken. Der 3-D-Drucker ist der neue Flachbildschirm. Was Architekten früher in mühevoller Klebearbeit hergestellt haben, macht jetzt der Printer und es ist meist nicht wirklich hilfreich.Ansonsten gibt es Tafeln, Filme, Installationen mit Ideen, wie man die Welt besser machen kann, die aber, so mein Gefühl, zu 90% die Welt nicht retten werden, da sie nicht skalieren. Den wohl größten Beitrag zum Umweltschutz leistet die 2025er Biennale mit dem Feature, die langen Ausstellungstexte, die, machen wir uns ehrlich, zu großen Teilen mit Hilfe von AI erzeugt wurden, wiederum mithilfe von AI auf einen Absatz zusammenzufassen und diesen unter den ausführlichen Text zu drucken. Ich hab die Zusammenfassungen letztes Jahr noch umweltschädigend selbst per Handyfoto und ChatGPT erzeugt, das sollte Schule machen!Damit so eine Bienale auch ästhetisch packt, zeigen uns eingesprengelt große Architekturbüros in teuren 3D-Animationen zum Beispiel wie man "organisch" Holzhäuser in den Jungle bauen könnte, ohne diesen zu beschädigen, das sieht dann aus wie Avatar in grün und keiner kommt auf die Idee zu fragen, warum man irgendwelche Scheiß-Häuser in den Jungle bauen sollte. Irgendwie hat man das Gefühl, dass das alles die Hobbyprojekte überbezahlter Architekten sind, die kein einziges Problem lösen außer dem der eigenen Steuererklärung, denn natürlich kann man diese Ausgaben ganz prima gegen den Gewinn der Agentur rechnen.Die tollen Objekte kommen fast immer aus überraschenden Ecken, Holzschnitzer aus Buthan teilen sich eine riesige traditionelle Schnitzarbeit mit einem Roboter (der natürlich "AI" genannt wird) und man steigt um das 10x10 Meter große Ding und rätselt, was schnitzte Mensch, was Maschine.Oder das Objekt "Calculating Empires", eine Timeline interdisziplinärer Entwicklungen der letzten 500 Jahre in einem parallelen Zeitstrahl, begehbar auf dreißig Metern.Diese Grafik gibt es hochauflösend und zum reinzoomen auf einer Website und die ist jetzt gebookmarked, denn wie Entdeckungen und technische Entwicklungen zusammenhängen, habe ich selten begreifbarer gesehen, es schärft aus der Perspektive der Vergangenheit den Blick für die Gegenwart und so fällt einem dann beim abschließenden Besuch des Hong-Konger Pavillion auf, dass dort Bücher über Architektur ausliegen. Richtige Bücher. Über die Architektur Pekings.Willkommen in 2025. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Eva Schlegel spricht mit der Kuratorin Antonia Hoerschelmann über ihre künstlerischen Anfänge, die prägende Zeit in New York und auch über biografische Einflüsse auf ihr Werk. Gemeinsam beleuchten sie entlang ihrer zahlreichen unverwechselbaren Werkserien die Rolle von Raum und Wahrnehmung in ihrem Schaffen und wie diese mittels künstlerischer Strategien wie Licht, Spiegelung und Unschärfe erweitert und in Frage gestellt werden können. Eva Schlegel ist seit langem mit der Secession verbunden: Seit 1995 ist sie Mitglied und 2005 realisierte sie im Hauptraum der Secession in eine beeindruckende ortsspezifische Installation mit Bleiwänden und Spiegelflächen, die von den Parametern der Architektur ausging, um diese neu zu interpretieren. Mit Antonia Hoerschelmann arbeitete sie zuletzt an ihrer umfassenden Ausstellung in der Landesgalerie Burgenland, die bis 5. Oktober 2025 zu sehen ist. Landesgalerie Burgenland Eva Schlegel. Reflexionen 14.06.2025 - 05.10.2025 Secession Eva Schlegel 5.5. – 26.6.2005 Eva Schlegel studierte Kunst bei Oswald Oberhuber an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Nach einigen Auslandsaufenthalten war sie von 1997 bis 2006 Professorin für Kunst und Fotografie an der Akademie der bildenden Künste Wien und von 2009 bis 2018 Vorsitzende des Universitätsrats der Kunstuniversität Linz. 2011 war sie als Kommissärin für den österreichischen Pavillon auf der 54. Biennale di Venezia verantwortlich. Schlegels Installationen, Fotografien und multimedialen Arbeiten werden seit 1985 in zahlreichen Galerien- und Museumsausstellungen im In- und Ausland gezeigt. 1988 und 1992 nahm sie an der Biennale Sydney teil, 1990 an Aperto in Venedig, 2017 an der Kochi-Muziris Biennale in Indien; 1995 gestaltete sie im Rahmen der Biennale di Venezia den österreichischen Pavillon zusammen mit Coop Himmelb(l)au. Zahlreiche permanente architektonische Interventionen realisierte sie u.a. für den Novartis-Campus in Basel, am Rigshospitalet in Kopenhagen, für die „Libelle“ am Dach des Leopold Museum im Wiener Museumsquartier und für das 2023 renovierte Parlamentsgebäude in Wien. Mehrere Publikationen zu ihren Arbeiten liegen vor, darunter Eva Schlegel, Museum Moderner Kunst (1991), L.A. Women (2004), Eva Schlegel, In Between anlässlich der Ausstellung im Wiener Museum für angewandte Kunst 2010 und Eva Schlegel, Spaces zur Ausstellung in der Kunsthalle Krems 2018. Schlegel befasst sich in ihrer künstlerischen Arbeit vorrangig mit Raum, sowohl dem architektonischem wie auch dem mathematischen und physikalischen. Ihre Werke umfassen Fotografien und Objekte, aber auch Rauminstallationen, die sie in einem experimentellen Prozess mit diversen Medien wie Fotografie auf Blei, Spiegelglas oder Glass verwirklicht. Courtesy of Galerie Krinzinger, Wien Eva Schlegel, geb. 1960 in Hall in Tirol, lebt und arbeitet in Wien. www.evaschlegel.com Antonia Hoerschelmann studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Archäologie an der Universität Wien und war von 1992 bis 2025 Kuratorin für moderne und zeitgenössische Kunst an der Albertina Wien. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen im In- und Ausland mit Werken u.a. von Edvard Munch, Egon Schiele, Alfred Kubin, Maria Lassnig, Arnulf Rainer, Georg Baselitz, Jim Dine, Martha Jungwirth, Anselm Kiefer, Hubert Scheibl, Herbert Brandl, Jean-Michel Basquiat. Jurytätigkeit im In- und Ausland. Secession Podcast: Members ist eine Gesprächsreihe mit Mitgliedern der Secession. Das Dorotheum ist exklusiver Sponsor des Secession Podcasts. Programmiert vom Vorstand der Secession. Jingle: Hui Ye mit einem Ausschnitt aus Combat of dreams für Streichquartett und Zuspielung (2016, Christine Lavant Quartett) von Alexander J. Eberhard. Schnitt: Paul Macheck Produktion: Jeanette Pacher & Bettina Spörr
Letzte Woche habe ich mich auf den Weg nach La Manga an der Costa Cálida gemacht – ein Ort, von dem viele Deutsche noch nie gehört haben. Genau das hat mich neugierig gemacht: Wie sehen dort die Immobilienpreise aus, was für eine Rendite ist möglich, und was macht diesen Ort für Investoren spannend? Statt auf die üblichen überteuerten Ziele wie Mallorca oder Ibiza zu setzen, habe ich mir vor Ort drei Objekte angesehen – von der möblierten Wohnung am Hafen bis zur luxuriösen Neubauvilla mit Pool. Ich bin eingetaucht in die Gegend, habe spannende Gespräche mit Maklern und Nachbarn geführt und dabei einige echte Überraschungen erlebt. In dieser Folge nehme ich euch mit auf meine Besichtigungstour durch La Manga. Ich erzähle von den Besonderheiten der Region, wie sich der Immobilienmarkt dort entwickelt und warum genau hier das Potenzial für hohe Renditen liegt. Ihr erfahrt, welche Objekte ich unter die Lupe genommen habe, was sie kosten, wie viel Miete man verlangen kann – und für wen sich eine Investition dort lohnen könnte.
Bereits als 11-Jähriger hält William Sidis in Harvard vor zahlreichen Matheprofessoren einen Vortrag über vierdimensionale Objekte und wird zum vielleicht berühmtesten Wunderkind des 20. Jahrhunderts. Dabei wollte er eigentlich ein Leben abseits der Öffentlichkeit führen. Eine Folge über den vielleicht intelligentesten Menschen der Geschichte. // Erwähnte Folgen - GAG454: Geniale Gehirne – https://gadg.fm/454 - GAG375: Sofia Kowalewskaja, „Königin der Wissenschaft“ – https://gadg.fm/375 // Literatur - Morten Brask: Das perfekte Leben des William Sidis, 2017 (Roman) - Klaus Cäsar Zehrer: Das Genie, 2017 (Roman) - Amy Wallace: The Prodigy: a Biography of William James Sidis, America's Greatest Child Prodigy, 1986. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte // Wir sind jetzt auch bei CampfireFM! Wer direkt in Folgen kommentieren will, Zusatzmaterial und Blicke hinter die Kulissen sehen will: einfach die App installieren und unserer Community beitreten: https://www.joincampfire.fm/podcasts/22 //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Tom Meißner über den Begriff des Digital Twin und seine Übertragung vom Ingenieurwesen in den Bereich des kulturellen Erbes. Während digitale Zwillinge in der Industrie vor allem zur Simulation technischer Abläufe dienen, liegt im Kulturbereich der Fokus auf der möglichst detailgetreuen Repräsentation historischer Objekte und Architekturen. Doch wo verläuft die Grenze zwischen einem Digital Twin und einem 3D-Scan? Und welche Kriterien machen einen digitalen Zwilling tatsächlich zum „Zwilling“?Im Gespräch wird deutlich, dass es dabei nicht nur um Visualisierung geht. Digitale Zwillinge können genutzt werden, um Alterungsprozesse, Umwelteinflüsse oder Materialverhalten zu simulieren – und eröffnen damit neue Formen der Analyse, ohne das Originalobjekt zu gefährden. Darüber hinaus sind sie ein wichtiges Werkzeug für die Vermittlung. Objekte werden vorzeigbar, die aus konservatorischen Gründen im Depot bleiben müssen. Kleines kann ganz groß gezeigt werden oder fernes sehr nah.Gleichzeitig stellen sich methodische und technische Herausforderungen: Wie lassen sich beschädigte oder unvollständige Objekte digital erfassen? Wie wird zwischen wissenschaftlicher Genauigkeit und praktischer Umsetzbarkeit abgewogen? Und was bedeutet diese Technologie für die digitale Bewahrung und Erforschung kultureller Objekte?Tom Meissner gibt einen Einblick in eine Digitalisierungsabteilung, die das Erfassen von Kulturgut als Daueraufgabe erkannt hat. Neben den logistischen und technischen Herausforderungen wird man dabei täglich auch mit Fragen nach wissenschaftlicher Sinnhaftigkeit, Repräsentation von Kulturgütern und Verantwortung für das kulturelle Erbe konfrontiert.Tom Meißner M.A. ist Projektmanager im Team Digitales Kulturerbe, Abt. Digitales Kultur- und Sammlungsmanagement, an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek (ThULB) in Jena.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast.Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de
In Teil 2 dreht sich alles um Zwangsversteigerungen. Rudi erklärt Schritt für Schritt, wie Versteigerungen ablaufen, worauf Investoren achten müssen und welche Spielräume sich vor dem eigentlichen Versteigerungstermin ergeben. Außerdem zeigt er, wie daraus ein neues Geschäftsmodell entstehen kann.Das erwartet dich in dieser Folge:Was Zwangsversteigerungen wirklich sind – und wer sie beantragtWelche Rechte du mit dem Zuschlag direkt bekommst (Spoiler: sofort Eigentümer!)Wie man mit wenig bis keinem Eigenkapital erfolgreich bietetWarum du viele Objekte auch vor dem Termin direkt vom Eigentümer kaufen kannstRudis neues Konzept: Maklertätigkeit im VersteigerungsbereichIdeal für alle, die:Zwangsversteigerungen bisher als zu komplex oder risikoreich abgetan habenden Prozess verstehen und gezielt für profitable Deals nutzen wollenwissen möchten, wie man daraus ein eigenes Geschäftsmodell entwickeln kann Dieser Podcast wird unterstützt von Ohne-Makler.net
Neue Perspektiven zum Thema Nachhaltigkeit vermittelt eine Pop Up Ausstellung im Forum Wissen, die morgen Nachmittag eröffnet wird. Im Zentrum der Galerie stehen wissenschaftliche Objekte aus den universitären Sammlungen, wie sie repariert, restauriert oder auch recycelt wurden, und welche Aspekte von Nachhaltigkeit an ihnen ablesbar sind. Der Ausstellung „Repair, Reuse, Recycle – Nachhaltigkeit in den Wissenschaften“ widmet sich heute unsere Reihe „Im Gespräch“ Mir der ...
Der Kopfbau des «Les Trois Rois» erscheint seit kurzem in neuem Glanz. Die Um- und Einbauten wirken beinahe surreal; von Denkmalschutz und japanischem Spa. Wir erfahren, was es mit dem schwebendem Hummermagen über der Bar im Erdgeschoss auf sich hat. Ein Rundgang durchs Basler Luxushotel. Zudem sprechen wir über ein wichtiges, aber oft vernachlässigtes Thema: die Bauleitung. Sie ist zentraler Bestandteil des Bauprozesses. Wer aber macht die Bauleitung? Was die die Chancen und Risiken? Lukas Gruntz und Simon Heiniger erzählen von ihren Erfahrungen. Und zum Schluss: das Klybeck! Aufgrund der hohen Schadstoffbelastung sind drei Objekte aus dem Inventar der Denkmalpflege entlassen worden. Zurecht? Wir ordnen ein. WEBSITE www.architekturbasel.ch INSTAGRAM www.instagram.com/architekturbasel FACEBOOK www.facebook.com/archibasel YOUTUBE www.youtube.com/channel/UC6hTXmiATFx-Pp6NodIBLvQ
Iran in Izrael tretji dan nadaljujeta medsebojne napade, število žrtev se povečuje. Izraelska vojska je sporočila, da je napadla jedrski objekt v Isfahanu, zadela je tudi dve iranski skladišči goriva. Kot so še sporočili, imajo v Iranu obsežen seznam tarč, ki jih nameravajo napasti. V Kanadi se bodo danes sešli voditelji sedmih najrazvitejših gospodarstev, skupine G7, ki se po pričakovanjih ne bodo mogli izogniti pogovorom o razplamtevanju bližnjevzhodne krize. V oddaji tudi o tem: - Pred prvo obravnavo zakona o konoplji v državnem zboru številni pomisleki - S podelitvijo nagrad se bo sklenilo Borštnikovo srečanje, prstan si bo nadela Nataša Barbara Gračner - Na maratonu Franja množična udeležba, v treh dneh več kot 6 tisoč kolesarjev
Bei der Trump-Regierung in den USA sorgt das Wort „Trans“ regelrecht für Hysterie. Fachleute witzeln schon, dass es womöglich bald keine Trans-Neptun-Objekte mehr geben darf. Dies sind Körper, die jenseits der Bahn des Neptun um die Sonne laufen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Izrael je napadel iransko jedrsko infrastrukturo in vojaške objekte. O eksplozijah poročajo tudi iz Teherana, ubitih je več članov revolucionarne garde. Kot je sporočil izraelski premier Benjamin Netanjahu, bo operacija trajala, dokler ne izpolnijo svojega poslanstva - zajeziti iransko grožnjo Izraelu. Iran je že napovedal maščevanje, mednarodno skupnost pa pozval k obsodbi izraelskih dejanj. Združene države so dejanje označile kot enostransko in zanikale vpletenost. Drugi poudarki oddaje: - Bruselj bo ob uvedbi ameriških sankcij proti sodnicam Mednarodnega kazenskega sodišča, tudi slovenski, preučil ukrepe za njihovo zaščito. - Državni zbor potrdil resolucijo o zvišanju obrambnih izdatkov. Več poslancev ima pomisleke glede vsebine in ciljev. - Med študenti vse več zanimanja za družinsko medicino.
Izrael je zgodaj zjutraj napadel Iran. Glavni cilji so bili iranska jedrska poslopja, vojaška oporišča, skladišča raket in civilni objekti, povezani z vojaškimi poveljniki. Med ubitimi sta poveljnik revolucionarne garde in načelnik generalštaba vojske ter tudi več jedrskih znanstvenikov. Vojaška operacija po trditvah Izraela še ni končana. V drugem valu napadov so bojna letala uničila tudi strateško pomembno letališče. Iran se je odzval z napadom z droni, proti Izraelu jih je poslal najmanj sto, a jih je izraelska protizračna obramba sestrelila. Druge teme: - Napetosti na Bližnjem vzhodu vzrok za skok cen nafte, svetovne borze zaznavajo padce tečajev. - Slovenski gospodarski forum osvetljuje priložnosti za našo državo ob spremembah v svetovnem gospodarstvu. - Ministrica Prevolnik Rupel na Ptuju podprla več kot 15-milijonsko naložbo v tamkajšnjo bolnišnico.
Regionalni program: Aktuelno u 18 - Radio Slobodna Evropa / Radio Liberty
Kakvi su pogledi na budućnost građana EU i Zapadnog Balkana? Akcije Tesle pale nakon verbalnog sukoba Muska i Trumpa. Otkrivena nova biljna vrsta i rod kod Cetinja.
Mit der Neukonzeptionierung wurden viele ausgestellte Grafiken nun abgenommen. Dabei hatten die Grafiken in den Drehbildständern eine wichtige Bedeutung zum Zeigen der grafischen Objekte.
Nollert, Angelika www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Vollsanierungen neben dem Job erfolgreich umsetzen? Das macht Kai, Teilnehmer der immocation Steuerclass. Marco, Gründer von immocation, möchte wissen, mit welchen Kosten man für eine energetische Sanierung rechnen muss. Wie ist so etwas neben dem Job umsetzbar? Wie finanziert Kai seine Objekte? Warum Kai schon früh gelernt hat zu sparen und wie er heute optimiert, auch dank Steuerstrukturen, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Er hat es wieder geschafft: Jafar Panahi hat einen Film gedreht. Heimlich, im Iran. Und was für einen! In "Ein einfacher Unfall" prangert er die Foltermethoden der iranischen Regierung an. In Cannes hat er seinen Film vorgestellt, Julia Borutta war dabei / Ein Konservativer - aber was für einer? Die Journalistin Mariam Lau im Gespräch über ihr Buch "Merz. Auf der Suche nach der verlorenen Mitte" / "100 Jahre - 100 Objekte": Die Neue Sammlung in München, das größte Designmuseum der Welt, feiert in der Pinakothek ihr Jubiläum mit einer Ausstellung, Julie Metzdorf hat die Schau besucht.
Immer genug Eigenkapital für den nächsten Immobilienkauf zu haben, das ist das Ziel eines jeden Immobilieninvestors. Was du machen, kannst, damit dir nie das Geld für Immobilien ausgeht, das erklärt dir Marco, Gründer von immocation. Welche Möglichkeiten gibt es? Wie wichtig ist die eigene Bonität und ein sehr guter Kontakt zur Bank? Wie können gute Objekte dein Eigenkapital schonen? Erfahre die besten 7 Tipps von Marco in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
In 6 Monaten 6 Wohnungen kaufen, die sich rechnen. Dass dies in 2025 möglich ist, zeigt Masterclass Teilnehmer Andreas. Marco, Gründer von immocation, möchte erfahren, wie Andreas zum Thema Immobilien gekommen ist. Wie hat er es geschafft, an passende Objekte zu kommen und den Makler von sich zu überzeugen? Welche Kriterien hat er beim Immobilienkauf gehabt? Wie hat er Banken gefunden und zu welchen Konditionen finanziert? Wie Andreas einen solchen Sprint hinlegte, Tipps zum Umsetzen und was sein Ziel mit Immobilien ist, das alles erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Die größte deutsche Reichsbürgervereinigung "Königreich Deutschland" ist verboten worden. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt erklärte, die Gruppe habe einen "Gegenstaat" geschaffen und wirtschaftskriminelle Strukturen errichtet. Mit dem Verbot darf jetzt der Name nicht mehr verwendet werden; die Vereinsstruktur wird aufgelöst und das Vermögen beschlagnahmt. Im Zuge des Verbots wurden in sieben Bundesländern Objekte durchsucht, unter anderem in Niedersachsen. Dabei wurden vier Personen festgenommen, darunter auch der selbsterklärte König der Gruppe, Peter Fitzek.
Es ist wieder Zeit für ein Portfolioupdate von Marco und Stefan, Gründer von immocation. Was haben sie für den Bestand neu gekauft und welche Maßnahmen wurden ergriffen bei den bestehenden Objekten? Wie haben sich dadurch die Mieteinnahmen veränder? Auch Fix & Flip kam in der letzten Zeit vermehrt hinzu und es können erste Objekte und Zahlen geliefert werden. Wie fühlen sich die beiden mit den Investments? Welche neuen Partnerschaften gibt es? Wie hoch das Gesamtvermögen ist und alle Zahlen, Daten, Fakten, erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Am Fuß eines Berges vergeht die Zeit langsamer als auf seinem Gipfel, schwere Objekte ziehen Licht an, und es gibt Himmelskörper, deren Anziehungskraft so stark ist, dass ihnen nichts mehr entkommen kann. Diese und viele weitere Phänomene lassen sich mithilfe der Allgemeinen Relativitätstheorie beschreiben, die Albert Einstein im Jahr 1915 veröffentlichte. Welche Überlegungen den Physiker dazu brachten, die Theorie zu entwickeln und warum Forscherinnen und Forscher trotz aller Erfolge nach alternativen Gravitationstheorien suchen, berichtet Eva Hackmann von der Universität Bremen in dieser Folge des Podcasts. *** Ein Beitrag von Kim Hermann, gesprochen von Elmar Börger. Aufnahme: Das Hörspielstudio Kreuzberg, Tonbearbeitung und Schnitt: Elias Emken und Daniel Lewy. Redaktion: Welt der Physik https://www.weltderphysik.de/ Welt der Physik wird herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. *** Die Website zum Podcast: https://www.weltderphysik.de/mediathek/podcast/allgemeine-relativitaetstheorie/ Bei Fragen, Anmerkungen und Kritik schreibt uns: feedback@weltderphysik.de
Mit Fix & Flip Geld verdienen trotz der Schwankungen in den letzten Jahren? Dass das geht, zeigt Masterclass Teilnehmerin Anke. Marco, Gründer von immocation, möchte erfahren, was Ankes Strategie ist und wie sie Wertschöpfung schafft. Wie schätzt Anke den Markt ein und welche Erfahrungen bringt sie mit? Welche Tipps hat Anke, um den Bedarf und den Marktwert eines Objekts für den Weiterverkauf zu ermitteln? Wie kommt sie an ihre Objekte? Woher sie Eigenkapital erhält und wie die letzten Jahre bei Anke aussahen, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Die Jungfrau prangt in den Stunden um Mitternacht am Südhimmel. Nach einer antiken Sage stellt sie Dike dar, die Göttin der Gerechtigkeit. In diesem Sternbild befindet sich der Virgo-Galaxienhaufen – eines der wichtigsten Objekte im gesamten Kosmos. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit