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Oktober ist Gruselmonat, das Highlight davon Halloween. Manche von uns gruseln sich gerne, stauben bereits die alten Horrorfilme ab und kuscheln sich auf dem Sofa ein. Andere von uns leiden unter den Schlangen- und Spinnenattrappen in den Schaufenstern. Gerade bei Phobien konzentriert sich die Angst auf bestimmte Situationen oder Objekte. Was kann man machen, damit eine solche Angst nicht das ganze Leben einnimmt? Darüber spricht Moderatorin Sina Albisetti mit Stefanie Arnold. Sie ist Doktorandin für klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Bern.
18 Hotels gehören zum Portfolio der Althoff Hotels – vom Grandhotel Schloss Bensberg zum Seehotel Überfahrt am Tegernsee oder dem St. James`s Hotel in London. In den kommenden Jahren sollen viele weitere hinzukommen. Obwohl die Hotelkette mit Sitz in Köln für exklusive Luxushotels bekannt ist, sehen Gründer Thomas Althoff und CEO Frank Marrenbach besonders große Wachstumschancen im 3-Sterne-Segment und ihrer neuen Marke Urban Loft. Doch geeignete Objekte zu finden, ist gar nicht so leicht. Im OMR Podcast erklären sie ihr Geschäftsmodell, worauf es bei neuen Standorten ankommt und wie Gäste heute Luxus definieren.
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
In dieser Folge spreche ich über zwei echte Praxisfälle, die zeigen, warum eine gründliche Objektprüfung beim Immobilienkauf absolut entscheidend ist. Unser Unternehmen arbeitet mit einem zweistufigen Prüfprozess und mehr als die Hälfte aller Angebote lehnen wir ab. Nicht, weil wir keine Objekte wollen, sondern weil Qualität und Sicherheit immer Vorrang haben. Im ersten Fall ging es um ein Objekt nahe München für 1,65 Millionen Euro. Auf dem Papier top – bis der Gutachter entdeckte, dass im Dachgeschoss die Durchgangshöhe nicht den Vorschriften entsprach. Ein Detail, das schnell den Versicherungsschutz und die Rettungswege gefährden kann. Der zweite Fall: Ein Mehrfamilienhaus, angeblich 1999 kernsaniert – in Wahrheit aber nur das Dach neu. Vor Ort zeigten sich rissige Balken, Feuchtigkeit und massive Pflegeprobleme. Mein Fazit: Viele jagen Cashflow und sparen genau dort, wo es am teuersten wird – bei der technischen Prüfung. Wer professionell investieren will, braucht ein solides System und erfahrene Partner. Wenn du wissen willst, ob und wie sich ein Investment für dich lohnt, vereinbare jetzt ein kostenfreies, unverbindliches Erstgespräch! (Den Link findest du weiter unten) Sicher dir jetzt mein neues Buch "Betongold": Betongold - Gewinnspiel teilnehmen
Da vestgids fins en saida rosa e mongias en oss da balenas sur barettas en tul fin a tschops da parada en aur e launa u bicorns a la Napoleun – en Chesa Planta a Samedan, sin palantschin, datti tut quai ed anc bler dapli. In stgazi da textilias en radund 500 tocs or da trais tschientaners. Quest onn ha la Chesa Planta finalmain pudì instradar in'inventarisaziun scientifica – e las istoricras da textilias, Thessy Schoenholzer Nichols e Briony Langmead, sco er il designer e costumist Bernhard Duss sa mussan intgantads da la valur unica da la collecziun da Samedan. Spezial è ch'ins sa che tut quella rauba tutgava a las duas famiglias noblas de Salis e de Planta. Uschia survegn la collecziun conturas e sias parts pon vegnir cumbinadas cun persunalitads realas. Per la manadra da la Chesa Planta, Martina Shuler-Fluor, n'è quai betg mo in'attracziun per la publicitad, mabain er ina resursa impurtanta per la perscrutaziun da la cultura materiala e da la moda istorica en l'Engiadina. Proxima stad vul ella gia preschentar intginas textilias al public – e tgi che na vul betg spetgar fin lura survegn gia uss in'invista exclusiva en ils «Cuntrast». -------------------------------------------------------------------------------------------- Von feinseidenen rosa Kleidern und Fischbeinärmelchen über Tüllhauben und Paraderöcken in Gold und Wolle bis zu napoleonischen Zweispitzen – auf dem Dachboden der Chesa Planta in Samedan gibt es all das und noch vieles mehr. Ein textiler Schatz in rund 500 Stücken aus mehr als drei Jahrhunderten. Dieses Jahr konnte die Chesa Planta endlich eine wissenschaftliche Inventarisierung in Auftrag geben – und die Textilhistorikerinnen Thessy Schoenholzer Nichols und Briony Langmead sowie der Designer und Kostümbildner Bernhard Duss zeigen sich begeistert von der Samedner Sammlung. Einzigartig macht sie ihre Herkunft aus dem Hab und Gut der beiden Adelsfamilien de Salis und de Planta. Indem ihre Teile realen Personen zugeordnet werden können, gewinnt die Sammlung klare Konturen und ist mehr als eine blosse Anhäufung attraktiver Objekte. Für die Geschäfstführerin der Chesa Planta, Martina Shuler-Fluor, ist dies nicht nur eine Attraktion für die Öffentlichkeit, sondern auch eine wichtige Ressource für die Erforschung der materiellen Kultur und der historischen Mode im Engadin. Nächsten Sommer möchte sie bereits einige Textilien der Öffentlichkeit präsentieren – und wer nicht bis dahin warten möchte, bekommt schon jetzt einen exklusiven Einblick in der Sendung «Cuntrasts».
Kunstwerke sind mehr als nur Objekte an der Wand oder Skulpturen im Raum. Sie sind Zeugnisse unserer Geschichte, Träger von Identität, Erinnerung und ein Erbe, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Doch dieses Erbe ist verletzlich. Der Schutz dieser Kulturgüter zählt zu den zentralen Aufgaben unserer Zeit. Es ist ein komplexes Feld, das von internationaler Politik über Landesgesetze bis hin zur täglichen Arbeit in unseren Museen reicht. Kaum jemand kennt dieses Spannungsfeld besser als unser heutiger Gast. In dieser KUNSTBLICK Episode begrüßen wir Prof. Dr. Eckart Köhne. Er ist nicht nur Direktor des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe und seit 2025 auch Leiter der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, sondern war auch viele Jahre Präsident des Deutschen Museumsbundes und damit die Stimme von rund 7000 Museen in Deutschland. Er ist ein Mann, der sowohl die praktische Museumsarbeit als auch die große kulturpolitische Bühne kennt. Wir, das sind Andreas Maurer und Sascha Worrich, sprechen mit ihm über seine Begeisterung für Archäologie, die Herausforderungen der Museumsarbeit im 21. Jahrhundert und die brisante Frage, wie wir unser kulturelles Erbe in einer unsicheren Welt wirksam schützen können. Freut euch auf ein spannendes Gespräch über die Verantwortung für unsere Kunst und Kultur. Also, viel Vergnügen.
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In meinem Interview mit Gabriele Posch tauchen wir in die Welt der Antiquitäten ein. Gabrieles Eltern gründen ihren Antiquitätenhandel als Gabriele sieben Jahre alt ist. Sie sagt, dass es sich für sie anfühlt, als ob es von Geburt an Teil ihrer DNA wäre und gehörte von Anfang an selbstverständlich zu ihrem Leben dazu. Sie studiert Wirtschaft und geht nach dem Studium zu einem holländischen Antiquitäten-Großhändler. Von dort zieht es sie nach New York, wo sie bei Christie`s arbeitet und an der New York University Kunstgeschichte, Kunsthandel und Galeriebetrieb Lehrgänge belegt. Wir sprechen über ihre Erlebnisse in Holland und ihren Start in New York, der bei einem sehr bekannten Antiquitätenhändler begann. Sie erzählt, wie sie es geschafft hat, einen der begehrten Jobs bei Christie`s zu erhalten und beschreibt ihre Zeit dort. Zurück in Österreich lebt und arbeitet sie zunächst in Wien. Als sie in das Familienunternehmen einsteigt, beginnt eine völlig neue Lebensphase. Sie heiratet ihren langjährigen Partner, wird zweifache Mutter und beginnt, sich einzuarbeiten. Wir sprechen darüber, was ihre Arbeit ausmacht. Sie spricht über Angebote, Anfragen, Besichtigungen und Restauration und erzählt, welche Rollen sie alles ausfüllt und wie bei ihr alle Fäden zusammenfinden. Gabriele gibt uns einen Einblick, was Antiquitäten ausmacht und welche Objekte für sie und ihr Unternehmen interessant sind. Außerdem sprechen wir über Auszeichnungen, Glücksmomente und Herausforderungen. Welche Rolle Achtsamkeit und Berge dabei spielen und warum ihr Biografie-Titel nichts mit Möbeln und Holz zu tun hat, erfahren wir natürlich auch. Unser zu Hause ist unsere intimste Kraftquelle. Möchtest du mehr über Gabriele und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseit.Vernetz dich mit ihr auf LinkedIn und auf Instagram und folge ihr auf YouTub.Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auf meine Webseite und Lebensgeschichten-Verlag oder vereinbare direkt einen Termin mit mir.Verpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder iTunes Hat dir die Folge gefallen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast bewertest Vernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram.Hier geht's zu den Shownotes Support the show
Im Leipziger Grassimuseum für Völkerkunde lagern noch immer einige Benin-Bronzen. Vor knapp drei Jahren wurden nur drei Objekte zurück nach Nigeria gegeben. Warum seither keine weiteren Objekte zurückgegeben wurden.
Stellen Sie sich zu Beginn bitte mehrere private Kunstsammlungen vor, jede davon so umfangreich und kostbar, dass sie in Fachkreisen als einzigartig gelten: Sie beinhalteten unter anderem Gemälde, wie „das Porträt eines Mannes“ des niederländischen Malers Frans Hals, verschiedene Skulpturen sowie Waffen – darunter ein kostbarer Rundschild aus dem 16. Jahrhundert. Im März 1938 wurden sie ihren Besitzer*innen geraubt und sind zum Teil knapp neunzig Jahre später immer noch nicht bei ihren Eigentümer*innen, sondern in den Depots verschiedener Museen zu finden – unter anderem im Salzburg Museum. Wobei: Das ist gar nicht so sicher. Eventuell sind die Objekte, von denen ich Ihnen heute erzähle, zum Zeitpunkt, an dem Sie den Podcast hören, bereits restituiert. Herzlich willkommen bei Museum am Sofa, dem Podcast des Salzburg Museum. Mein Name ist Josef Kirchner, und wir begeben uns auch heute wieder gemeinsam in die Geschichte Salzburgs.
Flüsse, die Rechte haben? Wälder, die denken? Berge, die fühlen? Immer öfter wird gefordert, dass die Natur als lebendiges Gegenüber anerkannt wird – und Rechte erhält. Auch Robert Macfarlane, die wichtigste Stimme des britischen «Nature-Writing», kämpft dafür und erklärt, welche Folgen es hätte. Schmelzende Gletscher, abnehmende Biodiversität, Aussterben der Arten – es ist an der Zeit, neu über Natur nachzudenken. Der mehrfach ausgezeichnete britische Bestsellerautor Robert Macfarlane macht das in seinen Büchern. Im neuesten Wurf begibt er sich auf Reisen. Von Ecuador über Südindien bis nach Québec begegnete er Flüssen, die er nicht mehr als Landschaftsobjekte, sondern als lebendige Wesen erlebte. In seinem neuen Buch nennt er sie sogar Co-Autoren. Und er fragt sich: Wie gerecht ist ein Rechtssystem, das sich nur am Menschen orientiert? Was, wenn hinter der ökologischen Krise in Tat und Wahrheit ein Weltbild steht, das den Menschen als Herrscher über die Natur, als Nutzer und Eigentümer versteht? Und was wäre zu tun, um dieses Denken zu überwinden? Was würde es wirklich bedeuten, wenn wir Flüsse, Berge und Wälder als Mit-Wesen verstünden, als Subjekte statt Objekte? Olivia Röllin spricht mit Robert MacFarlane über den Trost der Flüsse, die Grenzen menschlicher Herrschaft und die Vision eines neuen Gesellschaftsvertrags zwischen Mensch und Natur.
Flüsse, die Rechte haben? Wälder, die denken? Berge, die fühlen? Immer öfter wird gefordert, dass die Natur als lebendiges Gegenüber anerkannt wird – und Rechte erhält. Auch Robert Macfarlane, die wichtigste Stimme des britischen «Nature-Writing», kämpft dafür und erklärt, welche Folgen es hätte. Schmelzende Gletscher, abnehmende Biodiversität, Aussterben der Arten – es ist an der Zeit, neu über Natur nachzudenken. Der mehrfach ausgezeichnete britische Bestsellerautor Robert Macfarlane macht das in seinen Büchern. Im neuesten Wurf begibt er sich auf Reisen. Von Ecuador über Südindien bis nach Québec begegnete er Flüssen, die er nicht mehr als Landschaftsobjekte, sondern als lebendige Wesen erlebte. In seinem neuen Buch nennt er sie sogar Co-Autoren. Und er fragt sich: Wie gerecht ist ein Rechtssystem, das sich nur am Menschen orientiert? Was, wenn hinter der ökologischen Krise in Tat und Wahrheit ein Weltbild steht, das den Menschen als Herrscher über die Natur, als Nutzer und Eigentümer versteht? Und was wäre zu tun, um dieses Denken zu überwinden? Was würde es wirklich bedeuten, wenn wir Flüsse, Berge und Wälder als Mit-Wesen verstünden, als Subjekte statt Objekte? Olivia Röllin spricht mit Robert MacFarlane über den Trost der Flüsse, die Grenzen menschlicher Herrschaft und die Vision eines neuen Gesellschaftsvertrags zwischen Mensch und Natur.
Marco Mattes ist überzeugt, dass Wohnimmobilien in den kommenden Jahren weiterhin stark im Wert zulegen werden, sowohl bei den Kauf- als auch bei den Mietpreisen. Trotzdem verkauft seine Unternehmensgruppe regelmäßig Immobilien. Warum? Weil Gewinne freigesetzt werden müssen, um neue Objekte erwerben und den Bestand weiter ausbauen zu können. Marco erklärt, warum dieses Vorgehen nicht im Widerspruch steht, sondern langfristig Wachstum ermöglicht, Bestandskunden schafft und die Basis für eine noch stärkere Marktposition legt.
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
In dieser Folge spricht Florian offen über seine drei größten Fehler auf dem Immobilienmarkt – und was du daraus lernen kannst: 1️⃣ Zu kleine Ziele gesetzt: Warum 10.000 € Mieteinnahmen im Monat kein Endziel, sondern nur ein Etappenziel sein sollten und wie du richtig groß planst. 2️⃣ Falsche Objekte gekauft: Wie mangelnde Klarheit über die eigene Strategie zu teuren Fehlkäufen führte und wie du künftig gezielt die richtigen Immobilien auswählst. 3️⃣ Steuern zu spät verstanden: Wie fehlende steuerliche Struktur anfangs hohe Belastungen brachte und welche Strategien heute zu jährlichen Steuererstattungen führen. Florian zeigt, wie du von Beginn an deine Ziele, Struktur und Objekte aufeinander abstimmst – inklusive Themen wie Wegzugsbesteuerung, Erbschaftsplanung und Generationenvermögen. Kernaussage: Wer früh die richtige Strategie aufbaut, kann trotz wachsender Einnahmen seine Steuerlast senken und schneller Vermögen aufbauen. Sicher dir jetzt mein neues Buch "Betongold": Betongold - Gewinnspiel teilnehmen
Anfang der Sechziger veröffentlichte US-Astronomin Beverly Turner Lynds (1929-2024) den „Katalog der Dunklen Nebel“. Diese Wolken aus Gas und Staub verschlucken das Licht der dahinter liegenden Objekte. Lynds hatte sich ihren Beruf schwer erkämpft. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Heute starten wir in die sechste Staffel ALLwissen. Traditionell starten wir diese mit einer Folge Raumfahrt News und schauen uns an, was während unserer Sommerpause alles so im Weltall und der Forschung passiert ist. Und das ist einiges! Von einer totalen Mondfinsternis über Deutschland, über interstellare Objekte, die durch unser Sonnensystem fliegen bis hin zu Hinweisen zu Leben auf dem Mars ist alles dabei. Hier findet ihr uns:Instagram: @allwissen.podcastMail: allwissen.podcast@gmail.comPatreon: @ALLwissenWebsite: allwissen-podcast.comQuellen:https://www.mondfinsternis.net/chronik.htmhttps://share.google/KZkNfwL3U6G43KyC7https://www.sciencealert.com/strange-green-glow-from-interstellar-comet-3i-atlas-has-scientists-puzzledhttps://www.ligo.caltech.edu/news/ligo20250910Ausschnitt der NASA Pressekonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=sIUqvXSSAxwhttps://www.nasa.gov/news-release/nasa-says-mars-rover-discovered-potential-biosignature-last-year/
En il museum pon ins guardar ed era tutgar da tuttas sorts chaussas: Spadas vegliandras dal temp dals Romans e vaschella da crap, ma er chaussas pli novas sco in dals emprims tschitschapulvra u ina da las emprimas maschinas da mulscher ch'igl ha dà en il Grischun. Ronja ha chattà il vegl telefonin da sia tatta – anc in senza camera e cun tastas – e pensà che quel fiss segir insatge per il museum. Perquai va ella cun il vegl telefonin en il Museum retic a Cuira. Ed era sch'ella chatta svelt ina plazza per quel en il museum – èsi ina lunga via fin ch'il telefonin dastga lura propi vegnir exponì. Cun il directur dal museum, va Ronja er en il deposit sutterran cun passa 100'000 chaussas che tutgan al museum. Im Museum kann man allerhand Sachen bestaunen und sogar anfassen: Vom uralten Römerschwert oder Steingeschirr, aber auch neuere Sachen wie einer der ersten Staubsauger oder eine der ersten Melkmaschinen, die es in Graubünden gegeben hat. Ronja hat das alte Handy ihrer Grossmutter gefunden und sich gedacht: Na, wenn das nicht ins Museum gehört! Deshalb bringt sie das Handy zum Rhätischen Museum in Chur. Obwohl sie schnell einen Platz dafür in der Ausstellung gefunden hat, ist es ein langer Weg, bis das alte Handy wirklich ausgestellt werden darf. Zusammen mit dem Museumsdirektor besucht Ronja auch das unterirdische Depot, wo das Museum über 100'000 Objekte gut geschützt aufbewahrt.
Die Philippinen sind in diesem Jahr Ehrengast bei der Frankfurter Buchmesse. Eine der Begleitveranstaltungen dazu findet in einer Kooperation mit dem Heidelberger Völkerkundemuseum statt. Dort gibt es seit Samstag eine Ausstellung, die gleichzeitig historische ethnologische Objekte und zeitgenössische Kunst zeigt. Gemacht und kuratiert wurde das Ganze ausschließlich von Philippinerinnen und Philippinern.
Denkmal Immobilien - Vermögensaufbau und Steuer sparen durch Denkmalimmobilien
Hier geht es zu meinem Buch: https://www.denkmalimmobilie-buch.de/ Heute geht es um die Parallelen zwischen der Dating-App Tinder und der Suche nach den besten Immobilien-Objekte der Stadt. Klingt komisch? Ist es nicht: Ich verrate dir hier meine "Tinder-Strategie" mit ich die heissesten Immobilien der Stadt für dich finde. Viel Spaß beim Anhören! Wenn du mehr wissen willst zur Denkmalimmobilie, dann vereinbare hier dein kostenfreies Beratungsgespräch mir mir: https://calendly.com/marcelkeller-team/kennlerngesprach Und hier noch einmal die Einladung: Wenn du meinen Podcast und das Thema Denkmalimmobilien interessant findest oder denkst, dass wir uns unbedingt mal bei einem Cappuccino unterhalten sollten, dann lass es mich gerne mit einer Email an mk@marcelkeller.com wissen. Ich freue mich auf deine Nachricht und spannende Gespräche. Viel Spaß, Marcel Keller Der Podcast für Immobilien, Steuern sparen, Vermögensaufbau, Unternehmertum und Persönlichkeitsentwicklung P.S. Du schaust lieber Video? Hier geht es zu meinem „Denkmalimmobilien TV“: https://www.youtube.com/@marcel.keller Der Podcast für Immobilien, Unternehmertum und Persönlichkeitsentwicklung.
UNTERNEHMERWERK: Das Upgrade auf die nächste Ebene. Helmut Beck & Stefan Preising
In dieser Folge habe ich Manuel Schellmann zu Gast, selbstständiger Immobilienberater mit langjähriger Erfahrung. Gemeinsam sprechen wir über aktuelle Entwicklungen am Immobilienmarkt, die Preisentwicklung in verschiedenen Segmenten und welche Faktoren Anleger im Blick haben sollten. Besonders spannend: Wir beleuchten, welche Immobilienarten sich für Kleinanleger lohnen, welche Fehler man unbedingt vermeiden sollte und wie man trotz hoher Preise clever in den Markt einsteigt. Wenn du wissen möchtest, wie sich der Immobilienmarkt entwickelt und welche Chancen es auch für kleinere Budgets gibt, ist diese Folge genau das Richtige für dich! Mehr zu Manuel Schellmann:
Was erzählen uns Objekte in unserer Umgebung? Manche erscheinen uns vielleicht banal und alltäglich, ja vielleicht sogar unbedeutend – und doch verbergen sie eventuell viele Schichten Geschichte in sich; Spuren von verschiedenen Orten und unterschiedlichen Menschen, die über Jahre, Jahrzehnte oder sogar Jahrtausende hinweg interagiert haben. Die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann bringt es wie folgt auf den Punkt: „Die Gegenstände, mit denen wir umgehen und die uns ans Herz gewachsen sind, sind keine toten Objekte, sondern die ebenso intime wie lebendig pulsierende Peripherie unserer Person.“ Herzlich willkommen bei Museum am Sofa, dem Podcast des Salzburg Museum. Mein Name ist Josef Kirchner und wir begeben uns heute wieder gemeinsam in die Geschichte Salzburgs.
Heutzutage mögen Schwarze Löcher selbstverständlicher Teil des Weltalls sein, doch das war nicht immer so. Nachdem der deutsche Astrophysiker Karl Schwarzschild zu Beginn des 20. Jahrhunderts gezeigt hatte, dass Schwarze Löcher als Lösung der Einsteinschen Feldgleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie herauskommen, hatten Physiker in den folgenden Jahrzehnten nur ein Bestreben: Wie werden sie die merkwürdigen Objekte wieder los? Karl Schwarzschild hatte berechnet, dass ein Stern gar sonderbare Dinge mit der Raumzeit anstellt, wenn sein Volumen auf einmal so drastisch schrumpft, dass der Radius des Sterns unter dem sogenannten Schwarzschild-Radius liegt: Dann nämlich gäbe es jenseits dieses Radius` kein Entkommen mehr, hätten Licht oder Materie ihn einmal überquert. Die Raumzeit wäre zu stark gekrümmt, und im Inneren lauerte die Singularität: ein Ort mit unendlicher Dichte und noch vielerlei anderen Unendlichkeiten, über die sich selbst Albert Einstein am liebsten gar keine Gedanken machen wollte: Für ihn wäre es eine „Katastrophe“, wäre der Radius eines Körpers kleiner als sein Schwarzschild-Radius – würde ein Himmelskörper also zu dem werden, was wir heute als Schwarzes Loch bezeichnen. Da traf es sich gut, dass der Schwarzschild-Radius eines Sterns recht winzig ist: Bei der Sonne beträgt er nur wenige Kilometer. Und es sollte doch unmöglich sein, dass ein Stern einfach so zusammenstürzt und kleiner wird als dieser Radius – so glaubten viele Forschende? Tatsächlich würde ein Stern wie unsere Sonne einfach so unter ihrer eigenen Schwerkraft zusammenstürzen - wenn nicht der Strahlungsdruck der Kernfusion in ihrem Inneren einen Gegendruck erzeugen würde. Und das heißt: Vorerst bleibt die Sonne so groß wie sie ist. Aber was passiert eigentlich, wenn der Brennstoff eines Sterns am Ende seiner Entwicklung verbraucht ist? Was könnte einen solchen Stern davon abhalten, zu dem so „katastrophalen“ Schwarzen Loch zu kollabieren? In dieser Folge des AstroGeo-Podcasts erzählt Franzi, wie Weiße Zwerge und Neutronensterne den Kollaps eines Sterns zunächst aufhalten können – und wie sie deshalb das Universum fast vor der Existenz der Schwarzen Löcher bewahrt hätten.
Martina und Georg Linsi sind vor fünf Jahren in die Bretagne ausgewandert. In der kleinen Ortschaft La Roche-Derrien hat das Gastronomen Paar einem alten Pfarrhaus neues Leben eingehaucht. Heute ist das geschichtsträchtige Gebäude ein charmantes Gästehaus. Martina und Georg Linsi sind Gastronomen durch und durch. Kennengelernt haben sich die beiden während der Ausbildung an der Hotelfachschule. Viele Jahre führte das Paar ein Bistro in Zürich. Ihre Ferien verbrachten die beiden immer wieder in der Bretagne, sagt Martina Linsi: «Wir sind seit je her fasziniert von der wilden Natur und dem rauen Klima am Atlantik.» Vor fünf Jahren kam die Idee, ihr eigenes Gastroprojekt in der Bretagne auf die Beine zu stellen. In der kleinen Stadt La Roche-Derrien wurden sie fündig: «Wir haben viele Objekte angeschaut und per Zufall stiessen wir auf ein altes Pfarrhaus in La Roche-Derrien.» Die Ortschaft liegt nur wenige Minuten an der wilden Küste der Côte d'Anjoncs. Mit viel Hingabe, Liebe zum Detail und unzähligen Stunden Arbeit, verwandelten sie das Pfarrhaus in ein kleines Gästehaus mit Restaurant. «Wir haben hier einen speziellen Ort der Begegnung geschaffen und unseren Traum verwirklicht.» «Ein Garten Eden für die Kochkünste» Der grosse Garten rund ums Pfarrhaus ist das Reich von Spitzenkoch Georg. Dort gedeihen Kräuter, Gemüse und Inspirationen für seine Küche.
Mit Regina Lynch, der geschäftsführenden Präsidentin von KIRCHE IN NOT International Das "Turiner Grabtuch" ist eines der am meisten verehrten Objekte des Christentums. In Astana, der Hauptstadt Kasachstans, ist Anfang August mit Unterstützung des päpstlichen Hilfswerks KIRCHE IN NOT eine Ausstellung über das "Turiner Grabtuch" eröffnet worden. Unter den Ausstellungsstücken ist auch eine exakte Nachbildung des Grabtuchs, die erstmals in Kasachstan ausgestellt wird. Bei der Eröffnung der Ausstellung mit dabei, war die geschäftsführende Präsidentin von KIRCHE IN NOT International, Regina Lynch. Mit Ihr sprechen wir über die Ausstellung und die Lage der Christen in Kasachstan.
Die Energiewende ist eines der wichtigsten Projekte zur Bekämpfung des Klimawandels. Bis 2030 sollen 80 Prozent des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Energien stammen, doch Sonne und Wind sind wetterabhängig und können nur zu bestimmten Zeiten Strom zur Verfügung stellen.Anders sieht es mit Müll aus, der fällt kontinuierlich an. Timo Poppe sieht in der thermischen Verwertung von Abfällen eine pragmatische Brücke für eine sichere Energieversorgung: "Wir produzieren mit unseren Anlagen für 700.000 Einwohner Strom. Das ist fast ein Prozent von Deutschland", sagt der CEO der EEW Energy from Waste GmbH - einem der größten Betreiber von Müllverbrennungsanlagen in Deutschland und Europa.Auch bei der Fernwärme spielt EEW eine zentrale Rolle, etwa in Hannover oder Magdeburg. Das Versprechen: grün, grundlastfähig und dauerhaft verfügbar.Als Gegenspieler zum Recycling versteht sich EEW nicht, im Gegenteil: Das Unternehmen betrachtet seine Anlagen als Ergänzung im Abfallkreislauf. "Wir sind für den Rest der Reste zuständig", sagt Poppe.Das Pro-Kopf-Aufkommen an Haushaltsabfällen lag in Deutschland zuletzt bei 433 Kilogramm. Laut Umweltbundesamt bleiben trotz aller Recyclingbemühungen jedes Jahr rund 50 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle übrig.Auch fürs Klima kann die Verbrennung sinnvoller sein als die Deponierung. In Ländern wie Frankreich, Spanien oder Griechenland gebe es kein Deponieverbot, sagt Poppe. Die Folgen sind ihm zufolge beachtlich: "Das, was weggeworfen wird, stößt ganz viel Methan aus." Dieses Methan sei etwa "30-mal schlimmer als der Ausstoß der Müllverbrennungsanlagen".Bei der schadstoffarmen Verwertung hilft die Digitalisierung. In den Müllverbrennungsanlagen von EEW analysieren Kameras und Künstliche Intelligenz jeden Müllabwurf. Gefährliche Objekte wie Gasflaschen oder Lachgaskartuschen werden automatisch erkannt und aussortiert. "Früher wäre das nicht möglich gewesen", sagt Poppe. Das schütze nicht nur die Anlagen, sondern senke auch den CO2-Ausstoß.Trotz aller Erfolge vermisst der EEW-Chef Ehrlichkeit in der deutschen Klimadebatte und mehr Pragmatismus in der Politik. Welche Wünsche er an die politischen Entscheider hat, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bula, Niels www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wem gehört ein Kunstwerk? Sind alle Objekte, die sich im Besitz von Museen befinden, tatsächlich rechtmäßig dort gelandet? Und wie kam das „Porträt eines jungen Mannes“ von Raffael eigentlich an die Wand hinter Ihnen? Bei der Beantwortung dieser Fragen kommen Museen, Institutionen und private Sammler*innen hin und wieder in Erklärungsnot. Vor allem, wenn die Werke in der Zeit des Nationalsozialismus in ihren Besitz gelangt sind. Herzlich willkommen bei Museum am Sofa, dem Podcast des Salzburg Museum. Mein Name ist Josef Kirchner und wir begeben uns heute wieder gemeinsam in die Geschichte Salzburgs.
Bula, Niels www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Bula, Niels www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In dieser Folge schauen wir nicht in den Himmel, sondern in die Tiefe: USOs – unidentifizierte Unterwasserobjekte. Berichte über schnelle, lautlose Objekte im Meer gibt's schon seit Jahrhunderten. Doch was steckt wirklich dahinter?Von Navy-Leaks bis alten Legenden – wir tauchen ab ins größte Rätsel unserer Ozeane.Das verborgene Reich: »Innere Erde« mit Lothar Lauer | JWR Podcast #69https://youtu.be/h8wvp8NIZC85. Dimension & freier Wille mit Lothar Lauer | #97https://youtu.be/vdEYDLhVzps#USO #UFO #Aliens #JWRExposed #DeepSeaMystery #UnidentifiedObjects #Disclosure
STERNENGESCHICHTEN LIVE TOUR 2025! Nächste Shows in LEVERKUSEN (28.9). Tickets unter https://sternengeschichten.live Kathryn's Wheel ist ein gigantischer Ring aus leuchtenden Sternen. Sowas nennt man eine "Ringgalaxie" und es sind seltene Objekte im Universum. Warum das so ist, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten) Sternengeschichten-Hörbuch: https://www.penguin.de/buecher/florian-freistetter-sternengeschichten/hoerbuch-mp3-cd/9783844553062
Russland hat bei einem Drohnenangriff auf die Westukraine offenbar den polnischen Luftraum verletzt. Wie Polens Verteidigungsminister Kosiniak-Kamysz mitteilte, haben Flugzeuge der polnischen Luftwaffe "feindliche Objekte" über dem Staatsgebiet abgeschossen. Heimatschutz-Einheiten der Armee haben demnach die Anweisung erhalten, am Boden nach Trümmern zu suchen. Außerdem sei die Nato-Führung informiert worden.
Die neue Ausstellung "Der Weg ins Jenseits" im Museum der Kulturen setzt sich mit dem Leben nach dem Tod auseinander und wagt einen Blick in andere Kulturkreise. Über 300 Objekte unter anderem aus afrikanischen Ländern, Osteuropa, Mexiko, Thailand und Indonesien sind im obersten Stock des Museums ausgestellt.
In dieser Episode von "Dörne Wins Lift" sprechen wir über unsere neuesten Erfahrungen mit verschiedenen Getränken und Spielen. Anlässlich unserer Erfrischung probieren wir den Gönnergy Paradise Punch und tauschen Meinung über die verschiedenen Geschmäcker und deren Zuckergehalt aus. Wir diskutieren über die Vorzüge und Geschmacksrichtungen der anderen Gönnergy-Varianten, insbesondere die interessanten Kombinationen wie Erdbeerkuchen und Eisbonbon. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf unseren Erlebnissen mit dem Spiel "Tapeworm Disco Puzzle", das auf der Indie Heroes Collection 2 enthalten ist. Die charmante Puzzlespiel-Mechanik hat uns begeistert. Wir erklären, dass der Spieler die Rolle eines Bandwurmes übernimmt, der durch das Einsammeln bestimmter Objekte im Level entweder länger oder kürzer werden kann. Zudem gibt es interessante Herausforderungen wie bewegliche Objekte, die das Gameplay dynamisch und spannend gestalten. Wir vergleichen das Spiel mit anderen in der Sammlung und eruieren die Vorzüge der eher simplen Puzzlespiele. In der zweiten Hälfte der Episode berichtet Arne von seinem Urlaub in Stockholm. Er teilt spannende Eindrücke von verschiedenen Museen, darunter das Vasa-Museum, in dem das gut erhaltene Schiffswrack sowie die dazugehörige Geschichte präsentiert werden. Auch das Wrack-Museum und der Wachwechsel am königlichen Schloss sind Teil seiner Erzählungen. Die Erfahrungen und Eindrücke heben die Vielfalt Stockholms hervor und betonen, wie wichtig es ist, sich mit den verschiedenen kulturellen Angeboten auseinanderzusetzen. Wir erforschen auch persönliche Themen wie Arnes Umgang mit einem Staubsauger-Roboter, den er in seinem Haushalt nutzt und der ihm den Alltag erleichtert. Darüber hinaus diskutieren wir unsere Technikauswahl, insbesondere in Bezug auf Kopfhörer und die neuesten Geräte von Apple. Hierbei beleuchten wir sowohl die Vorzüge als auch die Herausforderungen, die mit den neuen Technologien und deren Preisen verbunden sind. Abschließend sprechen wir über die Welt der Videospiele, insbesondere über "Need for Speed Unbound" und das frisch erschienene "Hollow Knight Silk Song". Arne teilt seine Begeisterung für die poetische und gut gestaltete Storyline des Spiels und hebt die Qualität der Musik hervor. Diese tiefen Einblicke in unsere Leidenschaften und asymmetrischen Interessen bieten den Hörer:innen eine bunte Mischung aus Alltagserlebnissen, Spaß und Kultur.
Die Kolonisierung von Deutsch-Ostafrika bis 1918 war ein kriegerisches Verbrechen. Deutsche und tansanische Aktivisten bemühen sich heute um die Aufarbeitung und fordern die Rückgabe geraubter Objekte und menschlicher Gebeine. Rack, Jochen www.deutschlandfunkkultur.de, Lange Nacht
Wind als Bild für das Unsichtbare, Spirituelle, Vergängliche – das Diözesanmuseum Paderborn macht ihn in der Ausstellung „Before the Wind“ sinnlich erfahrbar. Kuratiert von Dr. Christiane Ruhmann treffen jahrhundertealte Objekte auf zeitgenössische Klang- und Videokunst. Das Künstlerinnenduo Claudia Brieske (Berlin) und Franziska Baumann (Bern) bringt Bewegung in den Raum – mit Stimmen, Licht, Vinyl und Wind. Die Ausstellung fragt nach der spirituellen Dimension von Erinnerung, Übergang und Offenbarung. Ein Höhepunkt ist das Konzert „Before the Wind – eine Stimminszenierung im audiovisuellen Klangraum“ am 20. und 21. September 2025 – im Rahmen des IMAD-Festivals Paderborn.
Endlich gibt es Gameplay-Einblicke in Project 007: First Light, und das James-Bond-Gefühl stellt sich sofort ein. Die Präsentation erinnert an die Hitman-Reihe von IO Interactive, was keine Überraschung ist, da die talentierten Entwickler auch hinter diesem neuen Bond-Spiel stehen. Auf der Gamescom konnte ich hinter verschlossenen Türen eine Mission erkunden. Durch das Anzeigen wichtiger Objekte konnte ich clever Ablenkungen schaffen und mir Zugang zu gesicherten Bereichen verschaffen.Ob man die Mission nun schleichend angeht oder sich für actionreiche Verfolgungsjagden entscheidet, das Spiel bietet beides. Es fühlt sich an wie ein Mix aus Hitman und Uncharted, wobei es sogar Parallelen zu den jungen Bond-Filmen gibt. Auch wenn es noch eine Weile dauert, bis wir mehr zu sehen bekommen, war das, was ich erleben durfte, ein Actionfeuerwerk auf höchstem Niveau.
Wetzel, Marie-Dominique www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Wo liegt gerade die größte Herausforderung bei Immobilien? Darüber sprechen Tobi von immovisory und Marco, Gründer von immocation im Interview. Die beiden sprechen über die gemeinsamen Projekte und die Entwicklungen der Objekte in der letzten Zeit. Tobi erzählt auch über die erste Immobilie in Berlin selbst und wie das Konzept von immovisory aussieht. Wie ist die aktuelle Lage bei Banken und der Finanzierung? Wie hat sich die Immobilienwelt seit dem Anstieg der Zinsen verändert? Wie Tobi in die Zukunft blick, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Diesmal bespricht Peter ein ungewöhnlich "explosives" Thema, mit dem technischen Leiter des Kampfmittelräumdienstes Rheinland-Pfalz, Sven Rasehorn: Es geht um alte Kriegswaffen, Munition und Sprengkörper, die heute noch in Wäldern zum Vorschein kommen. Warum Kampfmittelreste auch Jahrzehnte später noch gefährlich sind –insbesondere für Kinder–, wie man sich richtig bei einem Fund verhält, und warum sie ausgerechnet im Wald versteckt sind, erfahrt ihr in dieser Folge. Zum Abschluss geht es noch in einen Bunker, und auch dort gibt es spannende Objekte zu entdecken.+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.de+++Wenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eva Schlegel spricht mit der Kuratorin Antonia Hoerschelmann über ihre künstlerischen Anfänge, die prägende Zeit in New York und auch über biografische Einflüsse auf ihr Werk. Gemeinsam beleuchten sie entlang ihrer zahlreichen unverwechselbaren Werkserien die Rolle von Raum und Wahrnehmung in ihrem Schaffen und wie diese mittels künstlerischer Strategien wie Licht, Spiegelung und Unschärfe erweitert und in Frage gestellt werden können. Eva Schlegel ist seit langem mit der Secession verbunden: Seit 1995 ist sie Mitglied und 2005 realisierte sie im Hauptraum der Secession in eine beeindruckende ortsspezifische Installation mit Bleiwänden und Spiegelflächen, die von den Parametern der Architektur ausging, um diese neu zu interpretieren. Mit Antonia Hoerschelmann arbeitete sie zuletzt an ihrer umfassenden Ausstellung in der Landesgalerie Burgenland, die bis 5. Oktober 2025 zu sehen ist. Landesgalerie Burgenland Eva Schlegel. Reflexionen 14.06.2025 - 05.10.2025 Secession Eva Schlegel 5.5. – 26.6.2005 Eva Schlegel studierte Kunst bei Oswald Oberhuber an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Nach einigen Auslandsaufenthalten war sie von 1997 bis 2006 Professorin für Kunst und Fotografie an der Akademie der bildenden Künste Wien und von 2009 bis 2018 Vorsitzende des Universitätsrats der Kunstuniversität Linz. 2011 war sie als Kommissärin für den österreichischen Pavillon auf der 54. Biennale di Venezia verantwortlich. Schlegels Installationen, Fotografien und multimedialen Arbeiten werden seit 1985 in zahlreichen Galerien- und Museumsausstellungen im In- und Ausland gezeigt. 1988 und 1992 nahm sie an der Biennale Sydney teil, 1990 an Aperto in Venedig, 2017 an der Kochi-Muziris Biennale in Indien; 1995 gestaltete sie im Rahmen der Biennale di Venezia den österreichischen Pavillon zusammen mit Coop Himmelb(l)au. Zahlreiche permanente architektonische Interventionen realisierte sie u.a. für den Novartis-Campus in Basel, am Rigshospitalet in Kopenhagen, für die „Libelle“ am Dach des Leopold Museum im Wiener Museumsquartier und für das 2023 renovierte Parlamentsgebäude in Wien. Mehrere Publikationen zu ihren Arbeiten liegen vor, darunter Eva Schlegel, Museum Moderner Kunst (1991), L.A. Women (2004), Eva Schlegel, In Between anlässlich der Ausstellung im Wiener Museum für angewandte Kunst 2010 und Eva Schlegel, Spaces zur Ausstellung in der Kunsthalle Krems 2018. Schlegel befasst sich in ihrer künstlerischen Arbeit vorrangig mit Raum, sowohl dem architektonischem wie auch dem mathematischen und physikalischen. Ihre Werke umfassen Fotografien und Objekte, aber auch Rauminstallationen, die sie in einem experimentellen Prozess mit diversen Medien wie Fotografie auf Blei, Spiegelglas oder Glass verwirklicht. Courtesy of Galerie Krinzinger, Wien Eva Schlegel, geb. 1960 in Hall in Tirol, lebt und arbeitet in Wien. www.evaschlegel.com Antonia Hoerschelmann studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Archäologie an der Universität Wien und war von 1992 bis 2025 Kuratorin für moderne und zeitgenössische Kunst an der Albertina Wien. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen im In- und Ausland mit Werken u.a. von Edvard Munch, Egon Schiele, Alfred Kubin, Maria Lassnig, Arnulf Rainer, Georg Baselitz, Jim Dine, Martha Jungwirth, Anselm Kiefer, Hubert Scheibl, Herbert Brandl, Jean-Michel Basquiat. Jurytätigkeit im In- und Ausland. Secession Podcast: Members ist eine Gesprächsreihe mit Mitgliedern der Secession. Das Dorotheum ist exklusiver Sponsor des Secession Podcasts. Programmiert vom Vorstand der Secession. Jingle: Hui Ye mit einem Ausschnitt aus Combat of dreams für Streichquartett und Zuspielung (2016, Christine Lavant Quartett) von Alexander J. Eberhard. Schnitt: Paul Macheck Produktion: Jeanette Pacher & Bettina Spörr
Bereits als 11-Jähriger hält William Sidis in Harvard vor zahlreichen Matheprofessoren einen Vortrag über vierdimensionale Objekte und wird zum vielleicht berühmtesten Wunderkind des 20. Jahrhunderts. Dabei wollte er eigentlich ein Leben abseits der Öffentlichkeit führen. Eine Folge über den vielleicht intelligentesten Menschen der Geschichte. // Erwähnte Folgen - GAG454: Geniale Gehirne – https://gadg.fm/454 - GAG375: Sofia Kowalewskaja, „Königin der Wissenschaft“ – https://gadg.fm/375 // Literatur - Morten Brask: Das perfekte Leben des William Sidis, 2017 (Roman) - Klaus Cäsar Zehrer: Das Genie, 2017 (Roman) - Amy Wallace: The Prodigy: a Biography of William James Sidis, America's Greatest Child Prodigy, 1986. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte // Wir sind jetzt auch bei CampfireFM! Wer direkt in Folgen kommentieren will, Zusatzmaterial und Blicke hinter die Kulissen sehen will: einfach die App installieren und unserer Community beitreten: https://www.joincampfire.fm/podcasts/22 //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Tom Meißner über den Begriff des Digital Twin und seine Übertragung vom Ingenieurwesen in den Bereich des kulturellen Erbes. Während digitale Zwillinge in der Industrie vor allem zur Simulation technischer Abläufe dienen, liegt im Kulturbereich der Fokus auf der möglichst detailgetreuen Repräsentation historischer Objekte und Architekturen. Doch wo verläuft die Grenze zwischen einem Digital Twin und einem 3D-Scan? Und welche Kriterien machen einen digitalen Zwilling tatsächlich zum „Zwilling“?Im Gespräch wird deutlich, dass es dabei nicht nur um Visualisierung geht. Digitale Zwillinge können genutzt werden, um Alterungsprozesse, Umwelteinflüsse oder Materialverhalten zu simulieren – und eröffnen damit neue Formen der Analyse, ohne das Originalobjekt zu gefährden. Darüber hinaus sind sie ein wichtiges Werkzeug für die Vermittlung. Objekte werden vorzeigbar, die aus konservatorischen Gründen im Depot bleiben müssen. Kleines kann ganz groß gezeigt werden oder fernes sehr nah.Gleichzeitig stellen sich methodische und technische Herausforderungen: Wie lassen sich beschädigte oder unvollständige Objekte digital erfassen? Wie wird zwischen wissenschaftlicher Genauigkeit und praktischer Umsetzbarkeit abgewogen? Und was bedeutet diese Technologie für die digitale Bewahrung und Erforschung kultureller Objekte?Tom Meissner gibt einen Einblick in eine Digitalisierungsabteilung, die das Erfassen von Kulturgut als Daueraufgabe erkannt hat. Neben den logistischen und technischen Herausforderungen wird man dabei täglich auch mit Fragen nach wissenschaftlicher Sinnhaftigkeit, Repräsentation von Kulturgütern und Verantwortung für das kulturelle Erbe konfrontiert.Tom Meißner M.A. ist Projektmanager im Team Digitales Kulturerbe, Abt. Digitales Kultur- und Sammlungsmanagement, an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek (ThULB) in Jena.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast.Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de
Der Kopfbau des «Les Trois Rois» erscheint seit kurzem in neuem Glanz. Die Um- und Einbauten wirken beinahe surreal; von Denkmalschutz und japanischem Spa. Wir erfahren, was es mit dem schwebendem Hummermagen über der Bar im Erdgeschoss auf sich hat. Ein Rundgang durchs Basler Luxushotel. Zudem sprechen wir über ein wichtiges, aber oft vernachlässigtes Thema: die Bauleitung. Sie ist zentraler Bestandteil des Bauprozesses. Wer aber macht die Bauleitung? Was die die Chancen und Risiken? Lukas Gruntz und Simon Heiniger erzählen von ihren Erfahrungen. Und zum Schluss: das Klybeck! Aufgrund der hohen Schadstoffbelastung sind drei Objekte aus dem Inventar der Denkmalpflege entlassen worden. Zurecht? Wir ordnen ein. WEBSITE www.architekturbasel.ch INSTAGRAM www.instagram.com/architekturbasel FACEBOOK www.facebook.com/archibasel YOUTUBE www.youtube.com/channel/UC6hTXmiATFx-Pp6NodIBLvQ
Izrael je napadel iransko jedrsko infrastrukturo in vojaške objekte. O eksplozijah poročajo tudi iz Teherana, ubitih je več članov revolucionarne garde. Kot je sporočil izraelski premier Benjamin Netanjahu, bo operacija trajala, dokler ne izpolnijo svojega poslanstva - zajeziti iransko grožnjo Izraelu. Iran je že napovedal maščevanje, mednarodno skupnost pa pozval k obsodbi izraelskih dejanj. Združene države so dejanje označile kot enostransko in zanikale vpletenost. Drugi poudarki oddaje: - Bruselj bo ob uvedbi ameriških sankcij proti sodnicam Mednarodnega kazenskega sodišča, tudi slovenski, preučil ukrepe za njihovo zaščito. - Državni zbor potrdil resolucijo o zvišanju obrambnih izdatkov. Več poslancev ima pomisleke glede vsebine in ciljev. - Med študenti vse več zanimanja za družinsko medicino.
Nollert, Angelika www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Vollsanierungen neben dem Job erfolgreich umsetzen? Das macht Kai, Teilnehmer der immocation Steuerclass. Marco, Gründer von immocation, möchte wissen, mit welchen Kosten man für eine energetische Sanierung rechnen muss. Wie ist so etwas neben dem Job umsetzbar? Wie finanziert Kai seine Objekte? Warum Kai schon früh gelernt hat zu sparen und wie er heute optimiert, auch dank Steuerstrukturen, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Immer genug Eigenkapital für den nächsten Immobilienkauf zu haben, das ist das Ziel eines jeden Immobilieninvestors. Was du machen, kannst, damit dir nie das Geld für Immobilien ausgeht, das erklärt dir Marco, Gründer von immocation. Welche Möglichkeiten gibt es? Wie wichtig ist die eigene Bonität und ein sehr guter Kontakt zur Bank? Wie können gute Objekte dein Eigenkapital schonen? Erfahre die besten 7 Tipps von Marco in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
In 6 Monaten 6 Wohnungen kaufen, die sich rechnen. Dass dies in 2025 möglich ist, zeigt Masterclass Teilnehmer Andreas. Marco, Gründer von immocation, möchte erfahren, wie Andreas zum Thema Immobilien gekommen ist. Wie hat er es geschafft, an passende Objekte zu kommen und den Makler von sich zu überzeugen? Welche Kriterien hat er beim Immobilienkauf gehabt? Wie hat er Banken gefunden und zu welchen Konditionen finanziert? Wie Andreas einen solchen Sprint hinlegte, Tipps zum Umsetzen und was sein Ziel mit Immobilien ist, das alles erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Es ist wieder Zeit für ein Portfolioupdate von Marco und Stefan, Gründer von immocation. Was haben sie für den Bestand neu gekauft und welche Maßnahmen wurden ergriffen bei den bestehenden Objekten? Wie haben sich dadurch die Mieteinnahmen veränder? Auch Fix & Flip kam in der letzten Zeit vermehrt hinzu und es können erste Objekte und Zahlen geliefert werden. Wie fühlen sich die beiden mit den Investments? Welche neuen Partnerschaften gibt es? Wie hoch das Gesamtvermögen ist und alle Zahlen, Daten, Fakten, erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Am Fuß eines Berges vergeht die Zeit langsamer als auf seinem Gipfel, schwere Objekte ziehen Licht an, und es gibt Himmelskörper, deren Anziehungskraft so stark ist, dass ihnen nichts mehr entkommen kann. Diese und viele weitere Phänomene lassen sich mithilfe der Allgemeinen Relativitätstheorie beschreiben, die Albert Einstein im Jahr 1915 veröffentlichte. Welche Überlegungen den Physiker dazu brachten, die Theorie zu entwickeln und warum Forscherinnen und Forscher trotz aller Erfolge nach alternativen Gravitationstheorien suchen, berichtet Eva Hackmann von der Universität Bremen in dieser Folge des Podcasts. *** Ein Beitrag von Kim Hermann, gesprochen von Elmar Börger. Aufnahme: Das Hörspielstudio Kreuzberg, Tonbearbeitung und Schnitt: Elias Emken und Daniel Lewy. Redaktion: Welt der Physik https://www.weltderphysik.de/ Welt der Physik wird herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. *** Die Website zum Podcast: https://www.weltderphysik.de/mediathek/podcast/allgemeine-relativitaetstheorie/ Bei Fragen, Anmerkungen und Kritik schreibt uns: feedback@weltderphysik.de