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Computertomographie (kurz CT) wird normalerweise verwendet, um in Menschen hineinzuschauen. So kann man viele Krankheiten und Verletzungen erkennen. Computertomographie kann aber auch verwendet werden, um in Werkstoffe und technische Bauteile hineinzusehen, ohne sie zerschneiden zu müssen. Moderne Werkstoffe – wie zum Beispiel Isolationsmaterialien - helfen uns, Energie zu sparen. In dieser Kinderuni-Vorlesung erfahrt ihr, wie wir Computertomographie nützen um Energie einzusparen.
Besondere Gäste darf die FH Vorarlberg (FHV) bei der KINDERUNI Vorlesung am Mittwoch, 16. Oktober 2013 begrüßen. Fünf Jugend-Botschafterinnen werden die Fragen der jungen StudentInnen beantworten und mit ihnen über die Rechte von Kindern diskutieren. Die erste Vorlesung der KINDERUNI Vorarlberg im Wintersemester 2013 beschäftigt sich mit dem Thema Kinderrechte. FHV-Dozentin Sharon Schneider hat dazu fünf kompetente Gäste eingeladen: Katharina Hohengartner (14), Lilli Deutsch (13), Hannah Martina (15), Kaya Kantner (10) und Daniela Seyringer (10) sind Jugend-Botschafterinnen. Sie haben sich im Rahmen der Aktion „Go4Future“ von Caritas und VN gemeldet und wollen sich aktiv an der Zukunftsgestaltung beteiligen. Interessantes Thema rund um die UN-Kinderrechtskonvention Sharon Schneider möchte bei ihrer Vorlesung den Kindern erklären, was Kinderrechte sind und warum es für Kinder wichtig, über ihre Rechte Bescheid zu wissen. Die Jugend-Botschafterinnen werden dazu Fragen der Kinder beantworten und erzählen, warum sie bei „Go4Future“ mitmachen.
An die Wurzel des Computers - oder sind Computer immer so schlau? In dieser Kinderuni-Vorlesung stellen wir uns den Fragen: Können Computer alle Probleme lösen? Wie machen das Computer eigentlich? Was braucht ein Computer mindestens, damit er sinnvoll arbeiten kann? Wir spielen einen einfachen Computer nach und entdecken dabei die Logikwelt des Computers.
Nudeln gibt es in ganz unterschiedlichen Formen und in verschiedenen Farben. Noch mehr Formen und Farben gibt es bei Dingen aus Kunststoff. Denk nur an die verschiedenen Shampoo-Flaschen oder Playmobil-Figuren. Um diese Vielfalt zu erzeugen, werden, ähnlich wie beim Kochen, unterschiedliche Zutaten verwendet. Wie genau die „Kunststoff-Küche“ funktioniert, erfährst du in dieser Kinderuni Vorlesung.
Woher wissen wir, ob eine Medizin zum Beispiel bei Husten hilft? Oder ob das eine Waschmittel wirklich besser wäscht als das andere? Als Kunde und Verbraucher sind wir darauf angewiesen, die Angaben des Herstellers zu glauben, wenn wir ein Produkt kaufen. Aber wie können wir sicher sein, dass das auch stimmt, was auf der Verpackung steht? Wie Forschung uns dabei hilft, richtige Entscheidungen zu treffen, damit beschäftigen wir uns in dieser Kinderuni Vorlesung.
KIT Kinder Uni | Vortrag 03.10.2010, ZKM_Medientheater In seiner KinderUni-Vorlesung versucht Prof. Dr. Ralf Reussner seinen jungen Zuhörern Basiswissen über die Erstellung computergenerierter Dinosaurier zu vermitteln. Am Anfang der Vorlesung steht Bildmaterial aus dem Film »Jurassic Park«, indem die seit 65 Millionen Jahren ausgestorbenen Giganten wieder zum Leben erweckt wurden. Technische Grundlage ist dabei die schnelle Abfolge von Einzelbildern, die einen am Computer gemalten Dinosaurier jeweils in leicht veränderter Position zeigen. Das Malen des Dinosauriers am Computer wiederum basiert auf Punkten in einem Koordinatensystem, die zu einem so genannten Drahtgittermodell verbunden und für das nächste Bild verschoben werden können. Die gezeigten Drahtgittermodelle von Dinosauriern stammen von Axel Feix aus Darmstadt vom Zentrum für Graphische Datenverarbeitung. Prof. Dr. Ralf Reussner ist Leiter des Lehrstuhls Software-Entwurf und -Qualität am Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) am Karlsruher Institut für Technologie.
Vegetation-Soil-Atmosphere Systems - Monitoring, Modeling and Data Assimilation
Prof. Clemens Simmer, Sprecher des TR 32, hielt Kinderuni-Vorlesung
Prof. Clemens Simmer, Sprecher des TR 32, hielt Kinderuni-Vorlesung
Harald Lesch ist seit 14 Jahren Professor für Astronomie und 49 Jahre alt. Er ist ein echter Science-Fiction-Fan und hat schon oft Vorlesungen für Schüler gehalten. Raumfahrt und Astronomie interessieren ihn, seit er acht Jahre alt ist. Nach den amerikanischen Raumfahrtunternehmungen in den 60er-Jahren wäre er am liebsten Astronaut geworden, aber als Brillenträger wurde nichts draus. Warum aber alles, was im All herumschwirrt, auch dort bleibt - und uns nicht auf den Kopf fällt - erklärt er in seiner KinderUni-Vorlesung.
Harald Lesch ist seit 14 Jahren Professor für Astronomie und 49 Jahre alt. Er ist ein echter Science-Fiction-Fan und hat schon oft Vorlesungen für Schüler gehalten. Raumfahrt und Astronomie interessieren ihn, seit er acht Jahre alt ist. Nach den amerikanischen Raumfahrtunternehmungen in den 60er-Jahren wäre er am liebsten Astronaut geworden, aber als Brillenträger wurde nichts draus. Warum aber alles, was im All herumschwirrt, auch dort bleibt - und uns nicht auf den Kopf fällt - erklärt er in seiner KinderUni-Vorlesung.