Podcasts about millionen jahren

  • 181PODCASTS
  • 292EPISODES
  • 25mAVG DURATION
  • 1EPISODE EVERY OTHER WEEK
  • Jun 1, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about millionen jahren

Latest podcast episodes about millionen jahren

Wissenschaft und Technik
Hautkrebs-Screening – geht es so einfacher, schneller, besser?

Wissenschaft und Technik

Play Episode Listen Later Jun 1, 2025 23:32


Weitere Themen: Einmal-E-Zigaretten machen schneller süchtig / Habicht mit faszinierender Jagdmethode / Blütenpflanzen - Seit 123 Millionen Jahren auf der Erde / Cyber-Attacken gefährden Trinkwasser / Sternenhimmel im Juni // Beiträge von: Jan Kerckhoff, Johannes Roßteuscher, Susanne Delonge, Franziska Konitzer / Redaktion und Host: Stefan Geier Hier geht es zum vertieften Wissenschaftspodcast "IQ - Wissenschaft und Forschung": https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402 / Und falls Ihr mal wenig Zeit habt und trotzdem neugierig seid, empfehlen wir "IQ - Wissenschaft schnell erzählt": https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-schnell-erzaehlt/51140036/

Sternzeit - Deutschlandfunk
Gliese 710 nähert sich - Ein ferner Stern bedrängt das Sonnensystem

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later May 26, 2025 2:33


Abends funkelt hoch im Süden leicht rötlich Gliese 710, der hellste Stern am Nachthimmel. Das gilt nicht für heute – so beginnt eine Sternzeit in 1,3 Millionen Jahren. Noch ist dieser Stern ein völlig unscheinbares Objekt in der Schlange. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit

Weißt du's schon? - Das Hörrätsel für Kleine und Große

Pinselbuddelnder Dinofan gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Beruf - Knochenjägerin In dem Beruf, den wir suchen, gehts ums Suchen. Nicht um verlorene Schlüssel, verbummeltes Spielzeug oder vermisste Haustiere, sondern um richtig alte Sachen, die noch nie zuvor gefunden wurden. Die Bezeichnung unseres Berufes klingt fast genauso alt wie die Dinge, die die beliebte Wissenschaft aus dem Verborgenen holt. Aus dem altgriechischen ins Deutsche übersetzt heißt der Beruf soviel wie “altseiend”. Das Wissenslexikon Wikipedia bescheibt unseren Beruf als die “Wissenschaft von den Lebewesen der geologischen Vergangenheit.” Es geht um Überreste und Hinterlassenschaften, die älter als 10.000 Jahre sind! Um die zu finden, wird u.a. vorsichtig gebuddelt, gebürstet und gepustet. Man will ja nichts kaputtmachen beim Ausgraben der Vergangenheit. Schicht für Schicht Erde abtragen, auf der Suche nach Knochen, die man auch Fossilien nennt. Das gehört bei dem gesuchten Beruf zur Standardaufgabe. Jeder Fund wird dokumentiert. Also aufgeschrieben, abgezeichnet oder fotografiert. So wurden zum Beispiel Skelette von Dinosauriern entdeckt, die seit vielen Millionen Jahren vergraben waren. In China wurde z.B. ein 70 Millionen Jahre altes Nest mit ungeschlüpften Dino-Eiern gefunden. Sie liefern den Beweis, dass Dinosaurier auf ihren Eiern saßen, um sie zu wärmen - ähnlich wie Hühner. In Südafrika fanden Forschende Nester, die zeigen, dass Dinos ihre Kinder geimeinsam in Gruppen versorgten - Dinos gingen also auch in die Kita und zur Schule, könnte man sagen. Und? Weißt du's schon? Welchen Beruf suchen wir? Ich sag' es dir! Die Paläontologinnen und Paläontologen

NDR Info - Zwischen Hamburg und Haiti
Das Baskenland - rau und herzlich

NDR Info - Zwischen Hamburg und Haiti

Play Episode Listen Later Apr 27, 2025 30:19


Das Baskenland ist anders - anders als das übrige Spanien. Mit einer besonderen Kultur, mit einer eigenen Sprache und mit sehr stolzen und selbstbewussten Menschen. Die man übrigens sehr häufig schon an ihrer Kopfbedeckung erkennt, dem Basque-Beret - der Baskenmütze. Getragen wird sie überwiegend von etwas älteren Männern, die genetisch bedingt recht früh ihre Haare verlieren und so gut wie nie einen Regenschirm bei sich haben. Und es regnet nicht selten im Baskenland, was der Region zumindest immergrüne Berge, Hügel und Täler garantiert. Es gibt zerklüftete Küsten und zahlreiche Flussmündungen, die bis an den Atlantik reichen. Das Baskenland ist deutlich rauer als das Spanien am Mittelmeer. Es gibt aber auch einiges zu entdecken und zu erleben im Baskenland. Zum Beispiel im Geopark in Zumaia. Direkt an der Steilküste erkennt man deutlich die Gesteinsschichten, die sich seit Millionen von Jahren aufeinander geschoben haben, ein beeindruckendes geologisches Erbe. Und bei einer kleinen Bootstour erfährt man dann sogar noch, wie an dieser Küste nachgewiesen wurde, dass das Massensterben der Dinosaurier, vor circa 66 Millionen Jahren, durch einen Meteoriteneinschlag in Mexiko ausgelöst wurde. Oder aber man besucht den Omako Basoa im Biosphärenreservat Urdaibai. Dort gibt es „Kunst im Wald“, rund 800 Bäume bilden ein Gesamtkunstwerk. Zu sehen sind abstrakte Figuren, skurrile Tiere oder farbenfrohe Muster, die je nach Standort und Perspektive die Gedanken und Fantasien der Betrachter freien Lauf lassen. Und dann gibt es als besondere kulturelle Errungenschaft die sogenannten Social Clubs - die Männer-Kochclubs. Egal ob in Bilbao, in San Sebastian oder in irgendeinem anderen Ort an der Küste. In Bars und Tavernen feiern Freunde und Familien, die Männer am Kochtopf, die Frauen lassen sich bedienen. Touristen sind bei diesen Events allerdings eher selten zu sehen. Kulinarisch kommt man aber trotzdem im Baskenland mit kunstvoll gestalteten Pintxos - die im übrigen Spanien Tapas heißen - und Weinen aus der Region voll auf seine Kosten. Reportagen von Carsten Vick

hr-iNFO Kultur
Grube Messel - Die Evolutions-Schatztruhe

hr-iNFO Kultur

Play Episode Listen Later Apr 3, 2025 24:37


Manche Orte in der Welt sind fast sowas wie ein Guckloch in die Vergangenheit. Weil sich da Spuren aus längst vergangenen Zeiten finden: Urzeit-Knochen zum Beispiel, Versteinerungen oder sogar Fuß-Abdrücke. Die Grube Messel in Südhessen ist so ein Ort, der uns zeigt, wie das Leben vor 47 Millionen Jahren in Europa aussah. Und uns immer wieder auch sensationelle Funde beschert. Dabei wäre diese Evolutions-Schatztruhe fast eine Mülldeponie geworden… Mit Yvonne Koch

happycoollove Podcast: Dein Podcast für mehr Lebenssinn, Bewusstsein und Klarheit

Der Frühling ist da – und mit ihm ein neues Erwachen. Nach Monaten des Winterschlafs bricht die Natur in Farben aus, und ich bin jedes Jahr aufs Neue dankbar, Zeugin dieser Schönheit zu sein. Narzissen und Krokusse sprießen überall – ein wahres Geschenk! Diese Zeit des Jahres erinnert mich immer an die Einleitung von Eine Neue Erde von Eckhart Tolle. Dort beschreibt er, wie vor 114 Millionen Jahren die erste Blütenpflanze das Licht der Sonne erblickte – ein evolutionärer Quantensprung. Eine wundervolle Metapher für unsere eigene innere Entwicklung. Werden wir uns für das Licht öffnen? Werden wir erkennen, welche Schönheit bereits in uns ist? Eckhart Tolle: Eine Neue Erde

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Menschliche Evolution: Schon vor 1,5 Millionen Jahren Werkzeugherstellung

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 6, 2025 3:31


Stang, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell

Die Profis | radioeins
Sprache, Kindheitserfahrungen, Arktis, KI und Herz

Die Profis | radioeins

Play Episode Listen Later Feb 22, 2025 47:29


Wie sprechen in dieser Ausgabe über Sprache und ihre Bedeutung im Wahlkampf. Stress und Trauma in der Kindheit lassen das Gehirn altern – das ist das Ergebnis einer Studie der Charité. Noch nie gab es in den Polarregionen so wenig Meereis wie in dieser Woche. Eine neue Studie prognostiziert dramatische Veränderungen in der Arktis bis zum Jahr 2100, selbst wenn alle Länder ihre Klimaziele einhalten. Vor rund 450 Millionen Jahren erlebte die Erde eine außergewöhnliche Phase. Welche das war und was ein gigantischer Ring um die Erde damit zu tun haben könnte, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Und wir sprechen über KI, die das Alter des Herzens erkennen kann.

Sternzeit - Deutschlandfunk
Tödlicher Einschlag - Der Dinosaurier-Killer von hinter dem Jupiter

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 23, 2025 2:32


Vor 66 Millionen Jahren hat ein etwa zehn Kilometer großer Asteroid die Erde getroffen und in der Folge mehr als die Hälfte des Lebens ausgelöscht. Das kosmische Geschoss kam offenbar vom Rand des Sonnensystems. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit

SWR3 Topthema
Gamer schalgen Fußball

SWR3 Topthema

Play Episode Listen Later Jan 21, 2025 2:58


Es ist eine gigantische Datenmenge, mit der man theoretisch ein Fußballspiel mit der Dauer von zwei Millionen Jahren streamen könnte. Genau diese Datenmenge ist im vergangenen Jahr durch einen der weltweit größten Internetknoten in Frankfurt gerauscht. Ein neuer Rekord, hat der Betreiber jetzt gesagt. Das lag nicht wie sonst am Fußball, sondern an Leuten, die zocken wollten. Gamer schlagen Fußball – das ist das SWR3-Topthema Kristof Kien

Tagesgespräch
Estée Bochud: «Die Schnecke macht so einiges richtig»

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Jan 3, 2025 26:05


Seit 500 Millionen Jahren existieren sie, heute sind 40 Prozent der Schneckenarten bedroht. Das «Tier des Jahres» ist die Hainschnirkelschnecke als wichtige «Bodenmacherin». Weichtierexpertin Estée Bochud erklärt, was Schnecken sonst noch alles können. Die Hainschnirkelschnecke ist fast überall in der Schweiz anzutreffen. Sie prägt das Bild, das wir von einer Schnecke haben. Sie trägt oft ein gelbes, manchmal auch ein rosarotes oder bräunliches Häuschen. Damit ist sie die bunteste Art in ganz Europa. Sie frisst abgestorbene Pflanzen und gilt als «Bodenmacherin». Zum ersten Mal kürt die Umweltorganisation Pro Natura eine Schnecke zum Tier des Jahres, um die Bedeutung dieser kleinen, oft wenig geliebten Tiere für den Boden aufzuzeigen. Unterdessen stehen 40 Prozent der Schneckenarten auf der Roten Liste. Estée Bochud ist Biologin und arbeitet als Weichtierexpertin im Naturhistorischen Museum Bern, sie forscht in einem Archiv aus 4 Millionen Häuschen, Schalen und Präparaten und ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.

Maus Zoom
Sensationsfund in England: Baggerfahrer findet Dino-Spuren

Maus Zoom

Play Episode Listen Later Jan 3, 2025 5:06


Britische Forschungsteams haben Fährten von Dinos in einem Steinbruch entdeckt. Sie sind rund 166 Millionen Jahren alt. Die längste Spur ist 150 Meter lang und ist von einem Sauropoden. Er hat dort auch einen anderen Dinosaurier getroffen. Von Jan-Philipp Wicke.

Kraut im Ohr - Dein Wildkräuter Podcast
Sex bei Pflanzen: So geht die Sache mit den Bienchen und den Blümchen

Kraut im Ohr - Dein Wildkräuter Podcast

Play Episode Listen Later Jan 2, 2025 40:55


In dieser Folge widmen wir uns dem Beginn allen Lebens. Wie entsteht es und wie ist das eigentlich? Haben Pflanzen Sex? Was reißerisch klingt, hat es buchstäblich in sich. Die Natur hat in den vielen hundert Millionen Jahren der Evolution fantastische Spielarten der Fortpflanzung ersonnen. Sie lehren uns wie so oft das Staunen und das genaue Hinschauen. Eine Meisterin der Beobachtung ist die Botanik-Koryphäe Rita Lüder, deren Leidenschaft für Pflanzen und Pilze in vielen Publikationen, Vorträgen, Lehrmaterialien Eingang gefunden hat. Kaum jemand kennt sich in Sachen Pflanzenbestimmung so gut aus für sie und vor allem: Kaum jemand kann es so anschaulich vermitteln. Komm daher mit ins “Schlafzimmer” der Pflanzen. Ganz ungeniert schauen wir ihnen bei der Befruchtung und Vermehrung zu. Denn wer weiß ganz genau, wie das mit den Bienchen und Blümchen ist? Und wie war das noch mal mit den Geschlechtsorganen bei den Blütenpflanzen? Der Track stattet dich mit einigen botanischen Grundkenntnissen aus, damit du einfach besser Wildkräuter und Co. kennen-, bestimmen und anwenden lernst. In dieser Folge sprechen wir darüber: 


radioWissen
Die Geschichte des Artensterbens - Von der Urzeit bis heute

radioWissen

Play Episode Listen Later Dec 9, 2024 23:39


Als vor rund 66 Millionen Jahren ein Asteroid im heutigen Mexiko einschlug, starben rund drei Viertel der Arten aus - vor allem die Dinosaurier. In dieser Größenordnung ein einmaliges Ereignis, aber längst nicht das einzige. Immer schon haben Arten empfindlich auf Klimaveränderungen reagiert. Von Hellmuth Nordwig

Die Profis | radioeins
Himmelsscheibe von Nebra, Bernstein in der Antarktis und mehr

Die Profis | radioeins

Play Episode Listen Later Dec 7, 2024 47:38


Wissenschaftlern ist es zum ersten Mal gelungen, den Herstellungsprozess der über 3.600 Jahre alten Himmelsscheibe von Nebra umfassend zu analysieren. Anscheinend wurde sie aufwendiger hergestellt als vermutet. Außerdem wurde in der Antarktis erstmals Bernstein gefunden. Der Fund gibt Einblicke in die Umweltbedingungen der Westantarktis vor 90 Millionen Jahren. Denn zu dieser Zeit war die Antarktis eisfrei und es gab Bäume, die Harz produzieren konnten. Zudem ging es in den Profis um eine mobile Falle für den Transport von Antimaterie, UV-Strahlung in Mitteleuropa sowie die Stromversorgung ohne Atomkraft und Co..

apolut: Tagesdosis
Das unsterbliche Grönlandeis | Von Rainer Rupp

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Dec 6, 2024 10:02


Kommentar von Rainer Rupp.COP29 war, wie erwartet, ein weiteres Kapitel in der Klima-Saga: „Wir retten die Welt – mit Ihrem Geld“. Die Versprechen sind groß, die Ergebnisse bescheiden, und die Wissenschaft wird weiterhin instrumentalisiert. Aber das kälter werdende Grönlandeis lässt die Luft aus dem Hype.Das jährliche Riesenspektakel COP29, bei dem Politiker und Aktivisten versuchen, die Welt davon zu überzeugen, dass sie ohne Billionensummen und "Netto-Null"-Versprechen dem Untergang geweiht ist, fand diesmal in Baku statt. Nach langen Verhandlungen wurde schließlich eine "großzügige" Summe von 300 Milliarden Dollar pro Jahr bis 2035 beschlossen, um den Entwicklungsländern bei der Bewältigung des Klimawandels zu helfen. Großartig, nicht wahr?Aber Moment mal – was ist eigentlich aus den unzähligen Milliarden geworden, die im Laufe der vergangenen Jahre bereits ausgezahlt wurden? Wurde damit der Klimawandel gebremst oder gar gestoppt? Seit Hunderten von Millionen Jahren unterlag unser Planet einem ständigen Klimawandel. Dabei waren die CO2 Werte in der Atmosphäre meist um ein Vielfaches höher als jetzt, obwohl es damals weder Industrie noch Menschen gab.Profiteure der lukrativen KlimaindustrieWie oft musste das angebliche Abschmelzen des Grönlandeises in alarmistischen Politikerreden und sich hysterisch überschlagenden Leitartikeln führender Presstituierter als Beleg dafür herhalten, dass unsere Kinder und Enkel noch zu ihren Lebzeiten von der Sonne zu Tode verbrannt werden, wenn wir nicht jetzt, sofort riesige Mengen Geld umschichten. Gespart werden muss vor allen in den sozialen Bereichen sowie bei Bildung und Gesundheitsvorsorge, aber auch die Alten müssen mit weniger Rente ihren Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten.Die so eingesparten Milliarden Summen sollen dann den neuen Profiteuren der aus dem Boden gestampften Klimaindustrie in den Rachen geworfen werden. Es ist wohl das erste Mal in der Weltgeschichte, dass ein ganzes Land für teures Geld flächendeckend eine neue Industrie für Wind- und Solarenergie aufbaut, die dann ein Produkt herstellt, auf das weitaus weniger Verlass ist (wegen Dunkelflauten), als auf das Vorprodukt (Energiegewinnung aus Kohle, Gas, Öl und Atom), aber dafür die Energie für die Haushalte doppelt bis dreifach teurer macht....hier weiterlesen: https://apolut.net/das-unsterbliche-gronlandeis-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Die Dunkelkammer – Der Investigativ-Podcast
#129 Über Leben. Die Fledermäuse von Eggenberg: Eine Zoologin im Clinch mit den Schlossherren

Die Dunkelkammer – Der Investigativ-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 5, 2024 55:00


Von Edith Meinhart. Fledermäuse sind als Blutsauger und Krankheitsüberträger verschrien, sie waren schon vor 65 Millionen Jahren da - noch vor den Dinosauriern und kämpfen inzwischen ums Überleben. Zu den seltenen und bedrohten Arten gehört die Große Hufeisennase. Jedes Jahr schlägt die österreichweit letzte Kolonie ihrer Art auf Schloss Eggenberg in Graz ihr Fortpflanzungsquartier auf. Doch Kälteeinbrüche im Frühling, wie sie in Folge des Klimawandels häufiger werden, setzen ihr zu. Die renommierte Zoologin Friederike Spitzenberger, 85, und langjährige Leiterin der Säugetierabteilung des Naturhistorischen Museums in Wien, liegt deshalb mit den steirischen "Schlossherren" im Clinch. Die Fledermaus-Expertin wirft dem Universalmuseum Joanneum, zu dem das Anwesen Eggenberg gehört, und der Naturschutzabteilung des Landes Steiermark vor, nicht genug für die geschützte Große Hufeisennase zu tun. In der 129. Folge schildert sie, was sie an Fledermäusen fasziniert.Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit.  Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen:  Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59   Vielen Dank! 

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Happy Birthday „Lucy“: Frühmenschenskelett vor 50 Jahren entdeckt

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Nov 25, 2024 5:28


Am 24.November 1974 stieß ein internationales Forschungsteam in Äthiopien bei einer Ausgrabung auf versteinerte Frühmenschenknochen. Das zu einem Drittel erhaltene Skelett gehörte zu einer kleinen Frau, die vor 3,2 Millionen Jahren lebte. Bis heute gilt „Lucy“ als berühmtester Frühmenschenfund aller Zeiten.

Kalenderblatt - Deutschlandfunk
Menschheitsgeschichte - Vor 50 Jahren entdecken Forscher "Lucy"

Kalenderblatt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 23, 2024 4:55


Am 24. November 1974 stießen Forscher in Äthiopien auf die Knochen eines Frühmenschen. Die junge Frau lebte vor 3,2 Millionen Jahren. Sie bekam den Spitznamen "Lucy" und gehört bis heute zu den bekanntesten Frühmensch-Funden. Stang, Michael www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt

AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))
Riffsterben und Klimachaos im Devon: Sind die Bäume schuld?

AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))

Play Episode Listen Later Nov 13, 2024 67:45 Transcription Available


Auf einer Wanderung durch den Harz entdeckt der Geologe und Botaniker Friedrich Adolph Roemer im Jahr 1850 eine merkwürdige Gesteinsfolge. Es sind dicke graue Kalkbänke, die durch viel dünnere und schwarze Kalklagen durchbrochen sind. Kalkstein ist fast nie schwarz - und ist er es doch, spricht seine Färbung für eine Katastrophe. Karl erzählt in dieser Folge von dem wohl merkwürdigsten Massensterben der Erdgeschichte. Bis heute haben Fachleute nur ein lückenhaftes Bild davon, was damals, vor rund 372 Millionen Jahren, begann. Sie wissen, dass damals weltweit die Meeresriffe starben und dass das Klima über viele Millionen Jahre äußerst instabil war. Viele Ursachen sind dafür im Gespräch - aber am wahrscheinlichsten scheint der Erfolg einer Gruppe von Organismen, die wir heute mit vielen Dingen in Verbindung bringen, aber nicht mit einem Weltuntergang: Es sind Pflanzen – und darunter vor allem die Bäume. Die Geschichte rund um das Massensterben im späten Devon ist komplex, weshalb es insgesamt acht Merkwürdigkeiten zu erzählen gibt. Und obwohl uns diese Zeit fremd erscheint, hat eine Merkwürdigkeit auch mit uns zu tun.

Wissenschaft auf die Ohren
Greenhouse Extinction - Über die Gefahr eines globalen Massensterbens (DLF Wissenschaft im Brennpunkt)

Wissenschaft auf die Ohren

Play Episode Listen Later Nov 5, 2024 23:58


Die Klimakrise könnte zu einem globalen Massensterben führen. Insgesamt fünf solcher Aussterbe-Ereignisse hat die Erde schon erlebt. Das größte ereignete sich vor 250 Millionen Jahren, als Treibhausgase aus Vulkanschloten strömten. Lernen wir daraus? Von Karl Urban Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/greenhouse-extinction-was-trennt-uns-vom-6-massensterben-dlf-a64cf107-100.html / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://www.deutschlandfunk.de/wissenschaft-im-brennpunkt-102.xml

Wissenschaft im Brennpunkt - Deutschlandfunk
Greenhouse Extinction - Über die Gefahr eines globalen Massensterbens

Wissenschaft im Brennpunkt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 4, 2024 23:58


Die Klimakrise könnte zu einem globalen Massensterben führen. Insgesamt fünf solcher Aussterbe-Ereignisse hat die Erde schon erlebt. Das größte ereignete sich vor 250 Millionen Jahren, als Treibhausgase aus Vulkanschloten strömten. Lernen wir daraus? Urban, Karl www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt

NDR Info - Zwischen Hamburg und Haiti
Island - Zwischen Vulkanausbrüchen und Popkultur

NDR Info - Zwischen Hamburg und Haiti

Play Episode Listen Later Nov 3, 2024 34:32


Island - Sehnsuchtsort für Naturliebhaber weit draußen im Nordatlantik. Getrennt vom Rest der Welt erscheint es aber nur auf der Karte, schließlich ist das kleine Land mit knapp 400.000 Einwohnern ansonsten weltweit vernetzt. Und mit Themen wie steigender Migration, Wohnraummangel und Inflation konfrontiert. Die Gesellschaft sortiert sich und seine Wertekultur gerade neu. Ein Umbruch im Land der Vulkane, Geysire und irrer Popmusik. Vor 25 Millionen Jahren ist Island durch den Ausbruch von Vulkanen entstanden. Durch das Übereinanderlegen von tausenden Lavaschichten, hat sich das Land vom Meeresboden bis über die Wasseroberfläche gekämpft. Ein riesiges Bergmassiv - über 4000 Meter hoch und 700 Kilometer lang - ist so entstanden. Mit einem Hochplateau, das heute Island bildet. 20 Prozent der heutigen Bevölkerung Islands sind Migranten. Das mischt auch die Popkultur des Landes auf. Das Reykjavik Arts Festival zeigt mit Konzerten, Performances und Ausstellungen die neue Szene des Landes. Mit Künstlerinnen aus der ganzen Welt. Bei zwölf Grad windigem Islandsommer zwischen Drag-Show und Folklore. Der Thingvellir Nationalpark ist Islands Naturheiligtum und eines der ältesten Naturparlamente Europas. Seit dem 10. Jahrhundert Sitzungssaal, wurde dort vor 80 Jahren Island zur Republik ausgerufen. Seitdem feiert das Land seine junge Unabhängigkeit vom Königreich Dänemark. Max-Marian Unger war im rauen Nordatlantik unterwegs.

Wissenschaftsmagazin
Die Sommer-Sonne für den Winter speichern

Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Aug 31, 2024 28:05


Wie kann die Sonnenenergie des Sommers gespeichert werden für den Winter? Und: Sonnenstürme, warum schon Vorhersagen für die nächsten 10 Minuten ein Gewinn sind. Zudem: Warum kommen Impfstoffe gegen Mpox nicht schneller dorthin, wo man sie braucht? 00:00 Schlagzeilen 00:40 Warum kommen Impfstoffe nicht schneller dorthin, wo man sie braucht, im Fall von MPox nach Zentralafrika? Wir schauen uns die Strukturen an, die bei WHO und den afrikanischen Ländern dahinterstehen, und was sich bessern könnte. 08:51 Meldungen - Ozempic schützt das Herz und mildert Covid-19-Verläufe ab - Vor fünf Millionen Jahren war das Mittelmeer vom Atlantik abgeschnitten: was das für das Leben im Meer bedeutete. 13:22 Wie man die Sonnenenergie des Sommers ins Winterhalbjahr hinüberetten kann: Die Ideen reichen von riesigen Warmwasserspeichern bis zu Tanks mit Eisen-Erz. 20:00 Sonnenstürme: Warum es schon richtig gut ist, wenn die Vorhersagen für die nächsten 10 Minuten stimmen, und was es das Sonnenmaximum mit dem Sonnenmagnetfeld zu tun hat.  Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Mittelmeer - Salzkrise löste Artensterben aus

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 30, 2024 4:28


Vor mehr als fünf Millionen Jahren trocknete das Mittelmeer fast aus. Diese "Messinische Krise" führte laut Forschern zu einem starken Rückgang der Artenvielfalt. Auch nach der Wiederverbindung mit dem Atlantik erholte sich das Ökosystem nur teils. Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell

Wissenschaft auf die Ohren
Das Ende der Dinosaurier: Massensterben im Frühling (AstroGeo)

Wissenschaft auf die Ohren

Play Episode Listen Later Aug 7, 2024 63:23


Vor etwa 66 Millionen Jahren näherte sich ein zehn Kilometer großer Brocken aus dem All, durchquerte die Erdatmosphäre und schlug in einem Gebiet ein, das heute im östlichen Mexiko liegt. Das Ereignis markiert das berühmte Massensterben am Ende der Kreidezeit, bei dem 75 Prozent aller Arten und auch die meisten Dinosaurier verschwanden. Unter ihnen überlebten nur die Vorfahren der heutigen Vögel. Die Debatte über die Ursachen von Massenaussterben war im 19. Jahrhundert von Unsicherheiten und christlichen Einflüssen geprägt. Erst 1980 erfolgte der wissenschaftliche Durchbruch, als weltweit eine dünne Schicht Iridium gefunden wurde – ein seltenes Metall, das vor allem auf manchen Asteroiden und Kometen vorkommt. Zehn Jahre später wurde auch der Krater gefunden, den der Brocken auf der Erde hinterlassen hat. Karl Urban erzählt in der neuen Folge nicht vom größten oder gefährlichsten, wohl aber vom berühmtesten Massensterben der Erdgeschichte. Neue Erkenntnisse vermitteln uns heute ein äußerst detailliertes Bild: vom Ausbruch gigantischer Lavamengen in der Kreidezeit bis zur genauen Jahreszeit des Einschlags. Quelle: https://astrogeo.de/das-ende-der-dinosaurier-massensterben-im-fruehling/ / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://astrogeo.de/feed/m4a/

Weißt du's schon? - Das Hörrätsel für Kleine und Große

Das Tier, das wir suchen, wird angeblich immer wieder mal gesehen. Nicht in amerikanischen Wäldern wie ein Bigfoot oder in schnee verstöberten Bergen wie der Yeti… sondern im Meer. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Tiere - Riesenschwimmzahn Das Tier, das wir suchen, wird angeblich immer wieder mal gesehen. Nicht in amerikanischen Wäldern wie ein Bigfoot oder in schnee verstöberten Bergen wie der Yeti… sondern im Meer. Im Gegensatz zum Bigfoot oder Yeti, gab es unser Tier tatsächlich. Die Betonung liegt auf gab. Denn das Tier, das wir suchen, gilt als ausgestorben. Seit vielen Millionen Jahren bereits. Trotzdem glauben einige Menschen bis heute, dass unser Tier in den Tiefen des Meeres seine riesigen scharfen Zähne zeigt. Apropos Zähne. Die waren wirklich mega-riesig. Ein einzelner Zahn war größer als eine ausgestreckte Hand eines erwachsenen Menschen. Dass es unser Tier wirlich einmal gab, wurde schon vor knapp 200 Jahren bewiesen. Von dem schweizerisch-amerikanischen Naturforscher Louis Agassiz. Er war einer der ersten Ichthyologen der Welt. Das sind Fischexperten. Ja, das Tier, das wir suchen, war ein Fisch. Also kein Wal oder Delfin, denn das sind, wie ihr sicher wisst, genau… Säugetiere. Unser Tier wird den Haien zugeordnet und war viel viel größer als die Haie, die heute im Meer leben. Bis zu 20 Meter lang. Also länger als ein LKW und fast so lang wie ein Waggon eines Zuges. Kein Wunder, dass unser Riesenhai MEGA im Namen trägt. denn er war wirklich groß und seine Zähne auch. Deshalb nennen ihn Forscherinnen und Experten auch Großzahn, allerdings in altgriechisch. Und? Weißt du's schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag' es dir! Es ist: der Megalodon!

Synapsen. Ein Wissenschaftspodcast von NDR Info
(103) Davon stirbt man nicht - die Dinos und der Asteroid

Synapsen. Ein Wissenschaftspodcast von NDR Info

Play Episode Listen Later Jun 28, 2024 65:50


Knochenfunde, Ausgrabungen, Sternkollisionen: Wir suchen Antworten auf das Rätsel um den Tod der Riesenechsen. Zig Millionen Jahre sind sie schon tot, aber immer noch werden neue Dinosaurierarten entdeckt. Weil viele Menschen von diesen Tieren aus der Urzeit fasziniert sind und sich Museen und Privatsammler um die Skelette reißen. Aber was ist die Erklärung für das Aussterben der Riesenechsen? Mindestens fünfmal in der Erdgeschichte stand das Leben vor dem Nichts. Bei jedem dieser sogenannten Massenaussterben sind zwischen 70 und 90 Prozent der Fauna für immer von der Erde verschwunden. Vor 65 Millionen Jahren waren es zwar nicht so viele wie bei anderen Aussterbe-Ereignissen zuvor, doch ist es gerade das, was die Menschen bis heute fasziniert: Am Ende der Kreidezeit starben die größten Tiere aus, die jemals über diesen Planeten gelaufen sind - die Dinosaurier. Als Theorie für die wahrscheinlichste Todesursache hat sich der Einschlag eines Asteroiden durchgesetzt. Aber diese Erklärung wirft bis heute Fragen auf: Warum sind nur die Riesenechsen ausgestorben? Warum haben andere Arten überlebt? Womöglich war es doch kein Deus ex Machina, der den Dinos den Garaus gemacht hat? Wissenschaftsjournalist Guido Meyer erzählt Synapsen-Host Lucie Kluth, welche Theorien es derzeit gibt. Er nimmt uns dabei mit auf seiner Reise von Mexiko über Kanada bis ins Rheinland. HINTERGRUNDINFORMATIONEN: Pakäontologe Martin Sander: https://gepris.dfg.de/gepris/person/1245660 Institut für Wirbeltierpaläontologie und Paläoanthropologie, Chinesische Akademie der Wissenschaften: https://www.ivpp-avianevolution.com/ Geologisches Landesamt NRW: https://www.gd.nrw.de/ Dinosaur Provincial Park, Alberta: https://whc.unesco.org/en/list/71/ Fachveröffentlichung zu entdeckter Dinosaurier-DNA: https://academic.oup.com/nsr/article/7/4/815/5762999 Smithsonian National Museum of Natural History, Washington: https://naturalhistory.si.edu/ Fachveröffentlichungen von Michael Kunk, US Geological Survey: https://www.researchgate.net/profile/Michael-Kunk Naturkundemuseum Senckenberg, Frankfurt am Main: https://museumfrankfurt.senckenberg.de/de/ Wolfgang Böhme, Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn: https://bonn.leibniz-lib.de/de/zfmk/wolfgang-boehme Fachveröffentlichung zum Fossilienrückgang vor dem Dinosaurier-Aussterben: https://www.pnas.org/doi/full/10.1073/pnas.2211234119 Fachveröffentlichung zum möglichen Überleben einiger Dinosaurier bis ins Tertiär: https://link.springer.com/article/10.1007/s11434-008-0565-1 Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie: https://bspg.snsb.de/ "Nature"-Studie zum Aussterben der Dinosaurier lange vor dem Asteroideneinschlag: https://www.nature.com/articles/s41467-021-23754-0 Mehr Hintergrund zu dieser Folge: ndr.de/nachrichten/info/podcastsynapsen384.html Mehr Wissenschaft bei NDR Info: ndr.de/wissen

NDR Info - Logo - Das Wissenschaftsmagazin
(103) Davon stirbt man nicht - die Dinos und der Asteroid

NDR Info - Logo - Das Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Jun 28, 2024 65:50


Knochenfunde, Ausgrabungen, Sternkollisionen: Wir suchen Antworten auf das Rätsel um den Tod der Riesenechsen. Zig Millionen Jahre sind sie schon tot, aber immer noch werden neue Dinosaurierarten entdeckt. Weil viele Menschen von diesen Tieren aus der Urzeit fasziniert sind und sich Museen und Privatsammler um die Skelette reißen. Aber was ist die Erklärung für das Aussterben der Riesenechsen? Mindestens fünfmal in der Erdgeschichte stand das Leben vor dem Nichts. Bei jedem dieser sogenannten Massenaussterben sind zwischen 70 und 90 Prozent der Fauna für immer von der Erde verschwunden. Vor 65 Millionen Jahren waren es zwar nicht so viele wie bei anderen Aussterbe-Ereignissen zuvor, doch ist es gerade das, was die Menschen bis heute fasziniert: Am Ende der Kreidezeit starben die größten Tiere aus, die jemals über diesen Planeten gelaufen sind - die Dinosaurier. Als Theorie für die wahrscheinlichste Todesursache hat sich der Einschlag eines Asteroiden durchgesetzt. Aber diese Erklärung wirft bis heute Fragen auf: Warum sind nur die Riesenechsen ausgestorben? Warum haben andere Arten überlebt? Womöglich war es doch kein Deus ex Machina, der den Dinos den Garaus gemacht hat? Wissenschaftsjournalist Guido Meyer erzählt Synapsen-Host Lucie Kluth, welche Theorien es derzeit gibt. Er nimmt uns dabei mit auf seiner Reise von Mexiko über Kanada bis ins Rheinland. HINTERGRUNDINFORMATIONEN: Pakäontologe Martin Sander: https://gepris.dfg.de/gepris/person/1245660 Institut für Wirbeltierpaläontologie und Paläoanthropologie, Chinesische Akademie der Wissenschaften: https://www.ivpp-avianevolution.com/ Geologisches Landesamt NRW: https://www.gd.nrw.de/ Dinosaur Provincial Park, Alberta: https://whc.unesco.org/en/list/71/ Fachveröffentlichung zu entdeckter Dinosaurier-DNA: https://academic.oup.com/nsr/article/7/4/815/5762999 Smithsonian National Museum of Natural History, Washington: https://naturalhistory.si.edu/ Fachveröffentlichungen von Michael Kunk, US Geological Survey: https://www.researchgate.net/profile/Michael-Kunk Naturkundemuseum Senckenberg, Frankfurt am Main: https://museumfrankfurt.senckenberg.de/de/ Wolfgang Böhme, Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn: https://bonn.leibniz-lib.de/de/zfmk/wolfgang-boehme Fachveröffentlichung zum Fossilienrückgang vor dem Dinosaurier-Aussterben: https://www.pnas.org/doi/full/10.1073/pnas.2211234119 Fachveröffentlichung zum möglichen Überleben einiger Dinosaurier bis ins Tertiär: https://link.springer.com/article/10.1007/s11434-008-0565-1 Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie: https://bspg.snsb.de/ "Nature"-Studie zum Aussterben der Dinosaurier lange vor dem Asteroideneinschlag: https://www.nature.com/articles/s41467-021-23754-0 Mehr Hintergrund zu dieser Folge: ndr.de/nachrichten/info/podcastsynapsen384.html Mehr Wissenschaft bei NDR Info: ndr.de/wissen

Wissenschaft im Brennpunkt - Deutschlandfunk
Asteroiden-Einschlag - D-Day: Der Anfang vom Ende der Dinosaurier

Wissenschaft im Brennpunkt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 17, 2024 27:02


Es war ein rabenschwarzer Tag für das Leben auf der Erde, als vor 66 Millionen Jahren ein Asteroid in die Erde raste. Inzwischen lässt sich recht genau nachvollziehen, was damals genau passiert ist. (Eine Wiederholung vom 1. Januar 2021) Von Dagmar Röhrlich www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Fossilienfunde - Neuer Menschenaffe entdeckt

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 11, 2024 4:26


Buronius manfredschmidi lebte vor gut 11 Millionen Jahren im Allgäu – offenbar gleichzeitig mit einer anderen Menschenaffenart. Die anhand weniger Fossilienfunde neu beschriebene Art wog nur etwa zehn Kilogramm. Doch viele Forschungsfragen sind offen. Stang, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell

SBS German - SBS Deutsch
Do you know the Echidnapus? - Kennen Sie schon den Echidnapus?

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Jun 10, 2024 6:32


Today, the Australian animal world is best known for its marsupials. The cloacal animals - the platypus and the echidna - are often overshadowed. However, fossil finds now show that these animals probably played a much more prominent role 100 million years ago and were better equipped to do so. - Die australische Tierwelt ist heute vor allem für ihre Beuteltiere bekannt. Die Kloakentiere – das Schnabeltier und der Schnabel- oder Ameisenigel – stehen dabei häufig im Schatten. Fossilienfunde zeigen nun jedoch, dass die Tiere vor 100 Millionen Jahren vermutlich eine deutlich prominentere Rolle hatten und dafür auch besser ausgerüstet waren.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Tübinger Forscher entdecken bisher kleinste Menschenaffenart im Allgäu

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Jun 10, 2024 6:31


Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Tübinger Paläontologin Madelaine Böhme hat im Ostallgäu Knochen der bisher kleinsten bekannten Menschenaffenart entdeckt. Das Forschungsteam nannte die neue Art „Buronius manfredschmidi“. Sie lebte vor etwa 11,6 Millionen Jahren.

Weißt du's schon? - Das Hörrätsel für Kleine und Große

In dem Beruf, den wir suchen, gehts ums Suchen. Nicht um verlorene Schlüssel, verbummeltes Spielzeug oder vermisste Haustiere, sondern um richtig alte Sachen, die noch nie zuvor gefunden wurden. Die Bezeichnung unseres Berufes klingt fast genauso alt wie die Dinge, die die beliebte Wissenschaft aus dem Verborgenen holt. Aus dem altgriechischen ins Deutsche übersetzt heißt der Beruf soviel wie “altseiend”. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Berufe - Urzeitbuddler In dem Beruf, den wir suchen, gehts ums Suchen. Nicht um verlorene Schlüssel, verbummeltes Spielzeug oder vermisste Haustiere, sondern um richtig alte Sachen, die noch nie zuvor gefunden wurden. Die Bezeichnung unseres Berufes klingt fast genauso alt wie die Dinge, die die beliebte Wissenschaft aus dem Verborgenen holt. Aus dem altgriechischen ins Deutsche übersetzt heißt der Beruf soviel wie “altseiend”. Das Wissenslexikon Wikipedia bescheibt unseren Beruf als die “Wissenschaft von den Lebewesen der geologischen Vergangenheit.” Es geht um Überreste und Hinterlassenschaften, die älter als 10.000 Jahre sind! Um die zu finden, wird u.a. vorsichtig gebuddelt, gebürstet und gepustet. Man will ja nichts kaputtmachen beim Ausgraben der Vergangenheit. Schicht für Schicht Erde abtragen, auf der Suche nach Knochen, die man auch Fossilien nennt. Das gehört bei dem gesuchten Beruf zur Standardaufgabe. Jeder Fund wird dokumentiert. Also aufgeschrieben, abgezeichnet oder fotografiert. So wurden zum Beispiel Skelette von Dinosauriern entdeckt, die seit vielen Millionen Jahren vergraben waren. In China wurde z.B. ein 70 Millionen Jahre altes Nest mit ungeschlüpften Dino-Eiern gefunden. Sie liefern den Beweis, dass Dinosaurier auf ihren Eiern saßen, um sie zu wärmen - ähnlich wie Hühner. In Südafrika fanden Forschende Nester, die zeigen, dass Dinos ihre Kinder geimeinsam in Gruppen versorgten - Dinos gingen also auch in die Kita und zur Schule, könnte man sagen. Und? Weißt du's schon? Welchen Beruf suchen wir? Ich sag' es dir! Die Paläontologinnen und Paläontologen

Kortizes
Podcast-Gespräch • Ricarda Hinz • Augenhöhe (15): Begehbares Wissen – Die Evolutionswege

Kortizes

Play Episode Listen Later May 15, 2024 43:36


Wie wurden wir, was wir sind? Vor 4.100 Millionen Jahren begann das Leben auf unserer Erde – eine unvorstellbare Zeitspanne. Die Evolutionswege haben sich das Ziel gesetzt, den Prozess des Lebens und unsere evolutionäre Geschichte anschaulich erfahr- und begehbar zu machen – teils gegen den Widerstand von religiösen Gruppen. Ricarda Hinz engagiert sich beim Düsseldorfer Der Beitrag Podcast-Gespräch • Ricarda Hinz • Augenhöhe (15): Begehbares Wissen – Die Evolutionswege erschien zuerst auf Kortizes-Podcast.

radioMikro - Wissen für Kinder
Hatten Dinos auch mal Wackelzähne?

radioMikro - Wissen für Kinder

Play Episode Listen Later May 11, 2024 20:41


Haben den Dinosauriern vor über 60 Millionen Jahren auch mal die Beißerchen gewackelt? Mischa und Tina gehen mit Hammer und Meißel vor und bekommen Hilfe vom Dino-Foscher Frederik Spindler, der schon mal einen Dino-Zahn in der Hand hatte.

Wissenschaftsmagazin
Umstrittene Schätze in der Tiefsee

Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later May 4, 2024 27:37


Japan, China oder Norwegen wollen in der Tiefsee Kupfer, Kobalt oder Nickel abbauen. Forschungen zum Deep-sea-mining zeigen nun: Kollateralschäden über das direkt betroffene Gebiet hinaus sind wahrscheinlich. Auch: Schildkröten können sprechen. Und: Industrie kämpft für Ewigkeitschemikalien. 00:00 Schlagzeilen 00:39 Umstrittene Schätze in der Tiefsee Japan, China oder Norwegen wollen in der Tiefsee Kupfer, Kobalt oder Nickel abbauen. Wie schädlich dieses Tiefsee-Mining ist, darüber streiten sich Befürworter und Gegner. Forschung-Erfahrungen zeigen nun: Kollateralschäden über das direkt betroffene Gebiet hinaus sind wahrscheinlich. 09:23 Schildkröten können sprechen Lange galten Schildkröten als weitgehend stumm, ausser bei der Paarung. Dank spezieller Unterwassermikrophone hat ein junger Forscher der Universität Zürich jetzt jedoch herausgefunden: Die Tiere kommunizieren akustisch, und dies wohl seit mehr als 400 Millionen Jahren. 15:22 Meldungen: Eichhörnchen mit Lepra; KI verfasst Arztberichte: Impfungen verhinderten seit 1974 154 Millionen Todesfälle. 27:48 Industrie kämpft für Ewigkeitschemikalien Die EU will die sogenannten Ewigkeits-Chemikalien, kurz PFAS (per- und polyfluorierte Chemikalien) weitgehend verbieten. Die Industrie, auch in der Schweiz, wehrt sich jedoch. In vielen Fällen, etwa in der Medizinaltechnik oder der Halbleiter-Industrie gibt es bisher nämlich kaum Alternativen. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Schwaches Magnetfeld: Warum die Tiere vor 565 Millionen Jahren größer wurden

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later May 3, 2024 4:30


Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell

Anna und die wilden Tiere
Gürteltiere - Südamerikas gepanzerte Superhelden

Anna und die wilden Tiere

Play Episode Listen Later Apr 19, 2024 23:52


Sie sehen aus wie Urzeittiere und leben auch schon seit 60 Millionen Jahren auf der Erde: Gürteltiere besitzen einen Schutzpanzer aus Knochenplatten - wie eine Art Ritterrüstung. Tierreporterin Anna nimmt dich mit nach Brasilien, wo sie die ulkigen Panzertiere beobachtet hat.

NDR Info - Zwischen Hamburg und Haiti
Mit dem Camper durch die Eifel

NDR Info - Zwischen Hamburg und Haiti

Play Episode Listen Later Mar 17, 2024 30:07


Die hügelige Landschaft der Eifel ist geprägt von erloschenen Vulkankegel, von Flüssen durchzogenen Tälern, bizarren Felsformationen, Burgen und Schlössern und einer faszinierenden Geschichte. Auf dem Premiumrundwanderweg „Römerpfad“ sind wir in der Südeifel auf den Spuren der Römer. Der Weg bietet einen der schönsten und erlebnisreichsten Wanderungen im Nationalpark Eifel. Antike Sehenswürdigkeiten aus der Römerzeit, Hängebrücken, Wasserfällen und gigantischen Höhlen sind auf dieser Tour zu entdecken. Der Sternenpark Nationalpark Eifel ist seit 2019 ein international anerkanntes “Dark-Sky”-Gebiet. Hier funkelt der Sternenhimmel besonders hell und die Milchstraße lässt sich mit bloßem Auge erkennen. Auf einer Sternenwanderung erhalten wir von zertifizierten Sternenguides Einblicke in die Geheimnisse der Nacht und die Himmelskörper. Vor etwa 45 Millionen Jahren brachen die ersten Vulkane in der Eifel aus und formten die Landschaft. Wir begeben uns auf einen Rundgang durch den tiefsten Bierkeller der Welt in einem Kellersystem, das unter der Stadt Mendig durch einen jahrhundertelangen Abbau von Vulkangestein entstanden ist. Mit dem Camper war Ilka Tempel für ‚Zwischen Hamburg und Haiti‘ auf Entdeckungstour in der Eifel.

Betthupferl - Gute-Nacht-Geschichten für Kinder
Konstantin Kastanienbaum: Die Dinosaurier / Mundart Mittelfranken

Betthupferl - Gute-Nacht-Geschichten für Kinder

Play Episode Listen Later Mar 9, 2024 4:43


Der Kletterfelsen ist der älteste auf dem Spielplatz. Nur er weiß, wie die Welt vor Millionen Jahren ausgesehen hat und kann Geschichten von Dinosaurierkindern erzählen ? und davon, wie die Spatzäopteryxe ihnen einen Streich spielten. (Ein Betthupferl von Elmar Tannert, erzählt von Roman Bahr in mittelfränkischer Mundart)

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast
Der hellste Quasar am Himmel: Dieses Schwarze Loch blendet sogar die Künstliche Intelligenz (Express)

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Play Episode Listen Later Mar 7, 2024 5:09


Plus: Eine Welle aus Sternen kreuzte uns vor Millionen Jahren – welche Spuren blieben auf der Erde?

Ausgeglaubt: ein RefLab-Podcast
Die Evolutionsidee und transhumanistische Visionen

Ausgeglaubt: ein RefLab-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 28, 2024 64:18


In dieser Folge diskutieren Manuel und Stephan die radikale Zuspitzung der Evolutionsidee im sog. Transhumanismus. Sind transhumanistische Visionen der christliche Endgegner – oder bringen sie uns dem Paradies näher? «Transhumane sind die erste Manifestation einer neuen Art von evolutionären Wesen. Sie ähneln darin den ersten Hominiden, die vor vielen Millionen Jahren die Bäume verließen und begannen sich umzuschauen», meint der Transhumanist mit Namen FM-2030 (geboren als Fereidoun Esfandiary). Er veranschaulicht damit, wie der Transhumanismus auf das evolutionistische Paradigma zurückgreift, um die Weiterentwicklung des Menschen mit Hilfe technologischer Errungenschaften zu rechtfertigen. Am Ziel dieser Zukunftsträume steht entweder der Cyborg – eine Verbindung von Mensch und Maschine, der über ein Brain-Machine-Interface (BMI) neurologisch optimiert funktioniert und durch technologische Erweiterungen seiner selbst ganz neue Fähigkeiten besitzt – oder in der radikalen Version sogar der körperlose Mensch, dessen Bewusstsein in die Cloud geladen wurde («mind-uploading») und sich in ganz verschiedenen Formen wieder «inkarnieren» kann. Manuel und Stephan gehen den transhumanistischen Visionen auf den Grund und fragen sich, inwiefern sie tatsächlich Ausdruck menschlicher Hybris sind und unweigerlich «ins Verderben» führen, und inwiefern sie an christlichen Gedankenn anknüpfen können. Besonders die christliche Idee der Heiligung, noch stärker die in der orthodoxen Kirche gängige Rede von der Vergöttlichung (Theosis) des Menschen könnten doch auch positiv an den transhumanistischen Verbesserungsfantasien anknüpfen… oder doch nicht?

SWR3 Gag des Tages | SWR3
Houston, mir haben einen schrumpfenden Mond

SWR3 Gag des Tages | SWR3

Play Episode Listen Later Feb 1, 2024 0:41


Unser Mond schrumpft! 45 Meter Umfang in den letzten 100 Millionen Jahren hat er bereits verloren, aber unsere Fachleute sind dran...

radioWissen
Steinalte Pilze - Zeugen der ältesten Ökosysteme

radioWissen

Play Episode Listen Later Oct 20, 2023 24:00


Pilze sind im wahrsten Sinne des Wortes steinalt. Schon vor 400 Millionen Jahren gab es eine große Vielfalt. Bio-Paläontologen untersuchen fossile Pilze und rekonstruieren, wie frühe Ökosysteme funktioniert haben. Das Fazit: Ohne Pilze hätten sich die heutige Flora und Fauna nicht entwickelt. Autorin: Katharina Hübel

Weißt du's schon? - Das Hörrätsel für Kleine und Große

Das Tier, das wir suchen, schwamm schon mit Dinosauriern durch das Meer. Vor über 400 Millionen Jahren. So weit reicht die Geschichte seiner Verwandten zurück. Und? Weißt du's schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag' es dir! Weißt du's schon? - Werbepartner http://weisstdusschon.de/werbepartner Supporter*in werden mit Weißt du's schon? + Apple Podcasts Abo: https://apple.co/3FPh19X Steady Mitgliedschaft: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de/#support Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eure Sprachnachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht Email: christian@weisstdusschon.de Instagram: https://instagram.com/weisstdusschon Mehr Infos im Web: https://weisstdusschon.de

Wissenschaftsmagazin
Die Toilette von morgen

Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Sep 16, 2023 28:47


Unsere Kanalisation habe keine Zukunft. Das sagen Forscher des Wasserforschungsinstituts eawag und bauen Trenntoiletten. Zudem: Wie Forscher in Afrika der Tollwut Herr werden wollen. Und: Menschen haben vor 1,4 Millionen Jahren schon Steinkugeln als Werkzeuge handwerklich geschickt hergestellt. (00:40) Wie Forscher in Afrika der Tollwut Herr werden wollen Der Schlüssel: endlich besserer Austausch zwischen Tier- und Humanmedizin, endlich beides zusammen denken. Was für Tollwut funktioniert, könne auch für Tuberkulose, Ebola und Marburg funktionieren, und vielleicht auch helfen die nächste Pandemie rechtzeitiger zu erkennen. (07:28) Meldungen: Die Droge MDMA kann bei posttraumatischer Belastungsstörung helfen. Die invasiver rote Feuerameise ist nun auch in Europa. Von 0 auf 100 in weniger als einer Sekunde: Beschleunigungsrekord mit E-Mobil. (13:52) War es Absicht oder Zufall? Eine 3-D-Analyse von 1,4 Millionen Jahre alten Steinkugeln zeigt: Frühe Vorfahren des Menschen haben die Tennisball grossen Steinkugeln bewusst und handwerklich geschickt verarbeitet. Wozu? Das bleibt ein Rätsel. (20:04) Unsere Kanalisation So wie sie ist, habe sie keine Zukunft. Das sagen Forscher des Wasserforschungsinstituts eawag. Es brauche Trenntoiletten und Urin- und Fäkalsammelstellen im Quartier - statt zentralisierter Entsorgung übers Abwasser. So würden unsere Ausscheidungen vom Problem zum Rohstoff.

ETDPODCAST
Nr. 5142 Klimawandel vor 1,1 Millionen Jahren: Temperatursprung um +12 °C machte Europa wieder bewohnbar

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Aug 17, 2023


Das Gegenteil von Erwärmung ist Abkühlung. Ein solcher Klimawandel machte Europa in der Vergangenheit für einen langen Zeitraum unbewohnbar. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times

radioWissen
Wie wir Menschen wurden - Kochen, Nahrung und Gehirn

radioWissen

Play Episode Listen Later Aug 9, 2023 24:02


Der aufrechte Gang kam zuerst, danach entwickelte sich das menschliche Gehirn in Millionen Jahren zu der Größe und Leistungsfähigkeit, wie es den modernen Menschen auszeichnet. Ist der Grund dafür ein Wechsel in der Ernährung oder haben veränderte Lebensbedingungen den Ausschlag dafür gegeben? Autorin: Daniela Remus

Easy German
352: Lebenslauf (neu)

Easy German

Play Episode Listen Later Jan 14, 2023 30:48


Lützerath, ein kleiner Ort im Rheinland, soll abgerissen werden, damit dort Braunkohle abgebaut werden kann. Die dort protestierenden Klimaaktivisten werden in diesen Tagen von der Polizei gezwungen, das Dorf zu verlassen. Wir diskutieren die Geschehnisse. Außerdem erklären wir, was eine runde Sache ist, und erfahren von unserem Hörer Brandon, wie er es geschafft hat, in Deutschland Freunde zu finden.   Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership   Ausdruck der Woche: eine runde Sache Der Begriff "eine runde Sache" (Redensarten-Index)   Darüber redet Deutschland: Klimaprotest in Lützerath Lützerath (Wikipedia) Kampf um das Braunkohledorf Lützerath: Worum geht es?(Deutsche Welle) Der Kampf um Lützerath – in Bildern (SPIEGEL Panorama) Immerath (neu) (Wikipedia)   Wichtige Vokabeln in dieser Episode beseelt sein: von einem Gefühl innerlich erfüllt sein sich den Bauch vollschlagen: sehr viel essen eine runde Sache sein: stimmig oder perfekt sein, gut gelungen sein die Überwindung: sich dazu bringen, etwas zu tun, das man eigentlich nicht tun wollte; etwas bewältigen der fossile Brennstoff: Brennstoffe, die sich in vielen Millionen Jahren aus Abbauprodukten von toten Pflanzen und Tieren entwickelt haben, z. B. Kohle oder Erdöl etwas plattmachen: etwas völlig zerstören oder niederreißen jemanden umsiedeln: jemanden gegen seinen Willen an einen anderen Ort bringen; umziehen dystopisch: bedrückend, düster, nicht wünschenswert   Sponsor italki: Registriere dich auf go.italki.com/easygermanpodcastund du bekommst $10 in italki Credits nach deiner ersten Stunde geschenkt!   Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership