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FM99 su Lietuvos Carito projektų koordinatore Erika Panova-Polikevičiene kalbame apie startavusią „Caritas klauso“ – emocinės pagalbos liniją vyresniesiems. Nemokamą ir konfidencialią pagalbą „Caritas klauso“ telefonu 0 800 700 08 darbo dienomis nuo 9 iki 19 valandos užtikrins per 70 specialiai apmokytų savanorių.
Der Bundeshaushalt sieht Kürzungen für humanitäre Organisationen vor. Oliver Müller leitet die Caritas international. Er beschreibt, warum die Kürzung gerade jetzt ein Problem ist und auch, was Organisationen tun können, um trotzdem zu helfen. Von WDR 5.
Mod: Andreas Mittendorfer Gesendet in Ö1, am 14.7.2025 Die Lage in Burundi in Ostafrika ist von großer Armut gekennzeichnet. Die Mehrheit der Menschen lebt von nur zwei Dollar pro Tag. Die österreichische Caritas unterstützt seit Jahren Hilfsprojekte in Burundi. Gestaltung: Eva Maria Kaiser++ ++ ++ ++ ++ ++ ++Der als Internet-Heiliger bezeichnete mit 15 Jahren an Leukämie verstorbene Carlo Acutis soll Anfang September heiliggesprochen werden. Rund um seine Sammlung sogenannter Eucharistischer Wunder gibt es nun Antisemitismusvorwürfe. Gestaltung: Bernt Koschuh
An diesem Wochenende haben auch im Kanton Zürich die Sommerferien begonnen. Zehntausende von Passagieren flogen ab Zürich in die Ferien. Weitere Themen: · Grossbrand in Zürich-Seebach in Geschäftsgebäude · Grossbrand legt Flugplatz Speck im Zürcher Oberland lahm · Trambetreib rund um Bahnhof seit diesem Wochenende massiv eingeschränkt · Die «Flickstube» der Caritas bietet Migrantinnen Gelegenheit Deutsch zu lernen
Jubiliejaus metais į kvietimą tapti vilties piligrimais atsiliepė ir jaunieji Šv. Jokūbo kelio ambasadoriai. Apie vieną iš Šv. Jokūbo kelio atkarpų pasakoja laidos viešnia - Vilniaus Pilaitės gimnazijos tikybos mokytoja Laima Pranskūnaitė.Lietuvos Caritas imasi spręsti vienišumo problemą – naują iniciatyvą „Caritas klauso“ pristatys komunikacijos vadovė Ieva Urbonaitė.Religines temas vidurvasario vokiečių katalikiškoje spaudoje apžvelgs Giedrius Tamaševičius.Gailestingumas apaštalo Pauliaus laiškuose - pokalbis su kun. Moze Mitkevičiumi.Redaktoriai Rūta Tumėnaitė ir Julius Sasnauskas.
„Förderung von Vielfalt und vorurteilsfreie Bildung“ das war das Thema des Caritas Fachtags für Kitas. Jede Kita ist ein Ort, an dem Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, Lebensrealitäten und Erfahrungen aufeinandertreffen. Ein vorurteilsbewusster Umgang ist daher zentral, um ein wertschätzendes und inklusives Miteinander zu fördern Auch im Kita-Alltag können Vorurteile sichtbar werden: etwa, wenn bestimmte Familienformen weniger Beachtung finden, Kinder mit anderer Erstsprache als defizitär wahrgenommen werden oder KollegInnen unbewusst stereotypisiert werden. Vorurteilsbewusstes Handeln bedeutet hier, die eigenen Haltungen regelmäßig zu reflektieren, Vielfalt als Bereicherung zu verstehen und aktiv gegen diskriminierende Strukturen und Aussagen vorzugehen. Der Fachtag der Caritas bot Anregungen, neue Einblicke und viel Raum zum Diskutieren und Austauschen.
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 10.7.2025++Der Bedarf an Zivildienern kann laut aktuellen Zahlen österreichweit im Schnitt nur zu knapp 90 Prozent gedeckt werden. Ein Umstand, den Caritas und Diakonie, die in ihren Einrichtungen auf viele Zivildiener zählen, derzeit noch nicht spüren. Andreas Mittendorfer++Morgen steht in Deutschland die Wahl dreier Höchst-Richter für das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe durch den Bundestag an. Die Nominierung einer Kandidatin sorgt dabei seit Wochen für Aufregung. Der Grund: Brosius-Gersdorf setzt sich für eine Liberalisierung der Abtreibungs-Regelung ein. Andreas Jölli++Alberto Rojas, Bischof der katholischen Diözese San Bernardino im US-Bundesstaat Kalifornien, hat alle Gläubigen seiner Diözese, die Angst vor einer drohenden Abschiebung haben, von der Pflicht des sonntäglichen Messbesuchs entbunden.
Gespräch mit Georg Gnigler, Länderreferent der Caritas Steiermark für Burundi.
Das verlorene Karfreitagsprivileg gibt den evangelischen Kirchen auch heuer Anlass zum Jammern. Noch-nicht-Ex-Bischof Chalupka fantasiert über Gottesdienste am Karfreitag, die voller seien, als sie jemals waren. Aber der Karfreitag wird selten als persönlicher Feiertag genommen. Für die neu gewählte Bischöfin geht es gar nicht anders, als dass der Feiertag am Karfreitag zurückkommt. Ob es solche evangelischen Extrawürstchen noch geben wird, werden wir sehen. Ein Blick in den Jahresabschluss 2023 der evangelischen Kirche Augsburger Bekenntnis zeigt eine ernste finanzielle Situation. Sie lebt (noch) von Aktienverkäufen, das Einziehen des Kirchenbeitrags erscheint sehr ineffizient. Niko führt aus, dass erzwungene Zeichen der Religionszugehörigkeit vielleicht zu Religionszugehörige Zeichen des Zwanges umgedreht werden müsste. Wunderschöne Begründung für ein Gesetz aus einem der fortschrittlichsten Bundesländer Österreichs (definitiv Top 10): Werte wie Humanismus, Demokratie und die Gleichstellung von Mann und Frau bilden maßgeblich das Fundament unserer westlichen Gesellschaft. Shownotes Hassprediger Latzel erhält Disziplinarstrafe Spenden an den Zentralrat der Konfessionsfreien in Österreich: IBAN: AT68 2011 1853 9114 3700 Für den konfessionsfreien Newsletter anmelden! Chat für diese Folge Signal-Gruppe (QR-Code rechts) Der Athikan – Athikan-Youtube-Kanal Mitwirkende im Web und auf Social Media: Niko Alm - Homepage – Blog/Newsletter Balázs: Beiträge beim Humanistischen Pressedienst Atheisten Österreich – Humanistischer Verband Österreichs – Trust Me: Skeptischer Blog Musik: Looking for a new universe von Romarecord1973 Podcast abonnieren: RSS - Spotify - Apple Podcasts - Amazon - Podcast Addict - Pocket Casts - Youtube
Caritas stellt die Altkleidersammlung ein: Amtsdirektor Giulio Angelucci, Brixens Stadträtin Sara Dejakum und Leidlieb Pfattner vom Easy Shop über das überraschende Ende.Zum Thema:Sara DejakumLeidlieb PfattnerGiulio AngelucciFast Fashion im FadenkreuzCome il fast fashion uccide l'usato„Mode ist politisch“Gesamte SerieDie Podcasts auf SALTOAbonniere SALTO
Unsere Themen für diese Folge: Die Seele baumeln lassen Wir sind mittendrin in den Sommerferien – und wie jedes Jahr zieht es viele Menschen an die wunderschöne Nordsee. Zum Beispiel auf die ostfriesischen Inseln - sehr zur Freude auch der Urlauberseelsorgerinnen und -seelsorger … Wie tickt der Bischof von Osnabrück? Seit knapp einem Jahr ist Dominicus Meier Bischof von Osnabrück – und damit verantwortlich für rund 500 000 Katholikinnen und Katholiken zwischen Nordsee, Emsland und Bremen. Wir reden mit ihm über seine Berufung, seine Ziele und sein Verständnis vom (für ihn noch immer) neuen Amt. Wozu ein Freiwilligendienst? Nicht alle, die in diesen Tagen mit der Schule fertig geworden sind, wissen sofort, was sie künftig machen wollen. Einige zieht's direkt ins Studium oder in die Ausbildung – andere wollen erstmal was ausprobieren. Ein Freiwilligendienst kann dann erstmal helfen, sich zu orientieren. Das Bistum Osnabrück vermittelt rund 300 freie Stellen im Inland und 25 im Ausland: zum Beispiel in Ghana, Peru oder Indien. Wir haben mit FSJlern über ihre Erfahrungen gesprochen. Wenn das Kind nicht mit den Urlaub will Endlich Sommerferien! Für viele Familien heißt es jetzt oder in den nächsten Tagen: Koffer packen und ab in den Urlaub. Doch was, wenn die jugendlichen Kinder plötzlich doch nicht mehr mitfahren wollen? Eine Frage, die wir weitergeben an Erziehungsberaterin Ursula Lanfermann von der Caritas in Vechta – in einer neuen Ausgabe unserer Tipps für Eltern.
Lisa Wiegand ist eine von rund 25 Ehrenamtlichen in der Gemeinde St. Barbara in Essen-Kray. Unter anderem arbeitet sie beim „Gastmahl“ mit. Jeden Dienstag lädt die Gemeinde zu einem kostenlosen Mittagessen in die Kirche St. Barbara ein. Christoph Grätz hat sie besucht und nach ihren Beweggründen gefragt. Die 64-jährige Hauswirtschafterin sagt: „Ich erlebe hier eine lebendige Kirche. Früher habe ich die Kirche niemals so kennengelernt. Hier ist ein Ort der Nähe, der offen ist für alle. Durch mein Ehrenamt bekomme ich sehr viel zurück.“ Die Gemeinderatsvorsitzende Elke Scheermesser, die unter anderem die Ehrenamtsarbeit koordiniert, berichtet, wie sie vor sieben Jahren mit einigen Engagierten begonnen haben, die Sozialkirche St. Barbara aufzubauen: „Die Sozialkirche ist eine Antwort auf die vielen sozialen Herausforderungen in unserem Stadtteil. Wir haben festgestellt, dass die Armut hier in Essen-Kray zugenommen hat. Auch Drogen spielen dabei eine Rolle. Hier leben viele Zugewanderte und Menschen, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.“ Was damals mit zehn Ehrenamtlichen begann, wird heute von 25 Engagierten weitergeführt. Unterbrochen durch Corona, währenddessen die Aktivitäten eingeschränkt waren, konnte das Ehrenamts-Team die Arbeit wieder aufnehmen und als erstes ein Flüchtlingscafé, das „Ukraine-Café“, eröffnen. So kamen auch die ersten Ehrenamtlichen ins Team, die sonst nichts mit der Kirche zu tun hatten – einige traten sogar wieder in die Kirche ein, so wie Lisa Wiegand. Für sie war ihr Ehrenamt ein Grund, nach 13 Jahren ihre Kirchenmitgliedschaft zu erneuern. „Seitdem weiß ich wieder, was Glück bedeutet“, sagt sie und berichtet, wie freundlich sie ins Team der Gastkirche aufgenommen wurde. „Ich habe durch diese Arbeit eine Veränderung bei mir bemerkt und wieder ein warmes Herz bekommen“, sagt die stolze Oma von sieben Enkelkindern. „Hier kann ich wie zu Hause sein.“ Info: Heute finden in der Kirche St. Barbara (https://www.laurentius.ruhr/gemeinden/st-barbara/) die verschiedensten Aktivitäten statt – vom gemütlichen Kaffeetrinken freitags über Kleiderkammer, Lebensmittelausgaben, Nachhilfe bis hin zum Gastmahl am Dienstag. Wenn Sie Interesse an einem Ehrenamt wie in St. Barbara haben, besuchen Sie doch unser Caritas-Ehrenamtsportal unter (https://www.caritas-ehrenamtsportal.de/). Hier finden Sie über die Postleitzahlensuche spannende Angebote von Institutionen und Projekten in Ihrer Nähe, die ehrenamtliche Unterstützung suchen. Über die Suchmaske können Sie angeben, welche Tätigkeiten Sie sich in Ihrem Ehrenamt vorstellen können und welche Themen Sie interessieren.
A lo largo del curso se han consolidado varias iniciativas, la primera en destacar es Colebora, su función es unir empresas con educación primaria con el fin de dar visibilidad a profesiones técnicas y despertar el interés a los más pequeños presentándoles personas cercanas. En septiembre del año pasado comenzó a colaborar con el SEF, buscando las necesidades de las empresas relacionada con robótica y automatización, y uniéndose a esta iniciativa la empresa WePall. Esto permite a los alumnos de FP mejorar sus conocimientos en este área.Otra iniciativa es el proyecto con Caritas junto a su compañera Ofelia Berná, donde se encargan de mostrarle el mundo de automatización y la robótica a estos jóvenes.
MOD: Andreas Mittendorfer, Gesendet in Ö1, am 26.6.2025 Die österreichische Caritas bezeichnet die Pläne der Regierung im Bereich Entwicklungszusammenarbeit als ambitioniert, kritisiert aber zugleich, dass wegen der Budget-Kürzungen das Geld für die Vorhaben fehle. Gestaltung: Susanne Krischke++ ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++Der Krieg zwischen Israel und dem Iran scheint vorbei. Auffallend ist, dass alle drei in den Konflikt inolvierten politischen Führer Gott für ihre Kriegsrethorik instrumentalisiert haben. Das sorgt für Kritik. Gestaltung: Susanne Krischke
In einem, Vertrag von 1828 wurde Solothurn als Bischofssitz des Bistums Basel bestimmt. Seither gibt der Kanton jedes Jahr viel Steuergeld aus, um exklusiv die katholische Kirche zu unterstützen. Viele Kantonsräte und Kantonsrätinnen finden, der alte Zopf müsse weg. Das ist aber nicht so einfach. - Der Aarauer Einwohnerrat möchte ein Feuerwerksverbot. Nur noch Vulkane, bengalische Feuer und Wunderkerzen sollen in Zukunft erlaubt sein. - Caritas und Rotes Kreuz: Nach der Soforthilfe zahlen die Hilfsorganisationen den Menschen in Blatten nun Überbrückungsbeiträge aus. - Aus der Zeit gefallen: Der Kanton soll kein Geld mehr für den Bischofssitz bezahlen - Das «Strahlen» soll immaterielles Kulturgut werden.
Po powodzi, która w 2024 roku zniszczyła Lądek-Zdrój, wielu mieszkańców nadal nie ma dokąd wrócić. – Wszystko mi popłynęło – mówi Mirosław Sadkowski, właściciel sklepu zoologicznego.We wrześniu 2024 roku południowo-zachodnią Polskę nawiedziła katastrofalna powódź. Najbardziej ucierpiały miejscowości w Kotlinie Kłodzkiej – m.in. Lądek-Zdrój, Kłodzko i Stronie Śląskie. Intensywne opady spowodowały gwałtowny wzrost poziomu rzek i liczne podtopienia. Efekt był tragiczny – 26 zginęło (w tym 9 w Polsce), tysiące mieszkańców ewakuowano, a dziesiątki tysięcy gospodarstw zostały pozbawione prądu i wody. Zniszczone zostały domy, drogi, mosty i lokalna infrastruktura. Skala strat porównywana jest do największych katastrof żywiołowych ostatnich lat, a odbudowa wciąż trwa.W Lądku-Zdroju czas po kataklizmie liczy się inaczej. Wspomnienie fali, która w 2024 roku zalała ulice miasta, do dziś wywołuje emocje u mieszkańców. Wielu z nich wciąż nie odzyskało domów, a niektórzy mieszkają w hotelach lub kątem u rodziny. Z jednym z nich rozmawiało Radio Wnet. Niektórzy tylko wrócili do pracy i normalnego życia – wśród nich jest Mirosław Sadkowski – właściciel sklepu zoologicznego.Mi się akurat udało – po dziewięciu miesiącach się odbudowałem i stanąłem na nogi. Niektórzy nie mieli tyle szczęścia. Ludzie nadal nie mają gdzie mieszkać, mieszkają po hotelach – opowiada– mówił w rozmowie z Radiem Wnet i dodaje, że powódź zmiotła wszystko, co miał w sklepie. Wszystko mi popłynęło– mówi krótko.Państwo nie pomagaPomocy z państwa, jak twierdzi, nie było wiele.Dostałem 16 tysięcy złotych z ZUS-u. Resztę zrobiłem sam. Pomogli mi wolontariusze, Caritas i Wojsko. Caritas skuł tynki i położył instalację elektryczną. Wojsko odkażało sklep, pomagali wynosić muł– wylicza z wdzięcznością.Sadkowski podkreśla, że to właśnie ludzie dobrej woli pozwolili mu się podnieść.Jestem im naprawdę wdzięczny, po stokroć. Chyba dzięki nim potrafiłem zacząć myśleć pozytywnie– zaznaczył.Wielu dalej cierpiZ jego relacji wynika, że nie wszyscy mieli tyle szczęścia.Mam kolegę, który do dziś mieszka w hotelu. Stracił dom rodzinny. Teraz czeka na domek, który – z tego, co wiem – postawił pan Brzuska. Czternaście domków, dla 28 rodzin. Ale to nie państwo, tylko prywatna inicjatywa– mówi.Na pytanie o ocenę działań rządu, powiedział, że „jak uznajemy, że wojsko i ludzie dobrej woli to państwo – to okej, bo oni pomagali”.Brzydko to wyglądało. Popisówki, pokazówki. Przecież mieliśmy takich parę – pana Kierwińskiego i innych– podsumowuje „rządową pomoc”.Czy jest spokój w związku z przyszłością? Sadkowski nie ma złudzeń.Spokoju nigdy nie będzie. Człowiek ma to cały czas w głowie. Tama została pseudo-odbudowana. Zbiorniki, które mają nas chronić, może powstaną za 10, 20 lat. Nie wierzę w to. Ludzie mają dosyć – ciągły kurz, nie można otworzyć okna ani prania wywiesić. Najpierw trzeba naprawić drogi, udrożnić wszystko. To naprawdę pilne– mówił i dodał, że nikt nie ma „pojęcia, jak wyglądają przetargi, kiedy to wszystko ruszy, bo nikt mieszkańców o niczym nie informuje.
Zalane domy, zniszczone drogi, brak perspektyw i ludzi dobrej woli więcej niż państwa. Taki obraz Lądka-Zdroju wyłania się z relacji tych, którzy zostali na miejscu i próbują podnieść się po żywiole.Mijają dziewięć miesięcy od katastrofalnej powodzi, która zniszczyła Lądek-Zdrój i okoliczne miejscowości. Choć woda dawno opadła, wiele domów wciąż nie nadaje się do zamieszkania, a część mieszkańców żyje w hotelach lub u rodziny. Odbudowa postępuje powoli, a systemowej pomocy wciąż nie ma.To były bardzo długie dziewięć miesięcy – dla nas i przede wszystkim dla mieszkańców– mówi Maksymilian Włodarczyk z Fundacji Kordon.Z jednej strony coś się zmieniło, z drugiej – można odnieść wrażenie, że czas się zatrzymał. Staramy się odbudować Lądek-Zdrój, ale to wciąż długi proces. Myślę, że nadal warto tu przyjeżdżać, bo to piękne miasteczko, ale jego mieszkańcy nie mają łatwo– dodaje.Ludzie nie mają gdzie mieszkaćWłodarczyk szacuje, że jeśli chodzi o odbudowę infrastruktury publicznej – dróg, mostów – udało się zrealizować może połowę potrzeb. Dużo gorzej jest w przypadku prywatnych domów.Trudno to ocenić, bo nie mamy pełnych danych. Wspólnie z innymi organizacjami próbujemy to monitorować, ale nie wszyscy zgłaszają swoje potrzeby. Wielu ludzi żyje dziś w ciszy, bez wsparcia– zaznacza.Z kolei Mirosław Sadkowski, właściciel sklepu zoologicznego, w rozmowie Radia Wnet poinformował, że sam musiał odbudować swój biznes. Pomoc państwa? Symboliczna.Dostałem 16 tysięcy złotych z ZUS-u. Całą resztę zrobiłem sam. Pomogli mi wolontariusze, Caritas, Wojsko. Skuli tynki, odkażali sklep, pomagali wynosić muł– wspomina i podkreślił, że „do dziś niektórzy nie mają gdzie mieszkać”.Kolega, który odwiedził mnie przedwczoraj, nadal mieszka w hotelu. Po prostu nie ma dokąd wrócić– słyszymy w relacji.Państwo zawiodło i udaje, że nie ma problemuZdaniem Sadkowskiego państwo ograniczyło się do „pokazówek i popisówek”.Jeżeli uznajemy, że wojsko i ludzie dobrej woli to państwo – to okej. Ale jeśli nie, to nie wiem, co powiedzieć. Pomoc systemowa? Nie widziałem– mówi.Aleksandra Majcher ze Stowarzyszenia TRATWA działa niedaleko przerwanej tamy. Budynek organizacji, choć oddalony o zaledwie 50 metrów od niej, nie został zniszczony.Byłam wtedy przy rondzie w Stroniu Śląskim. Widziałam, jak przez centrum przepływa ściana wody. Woda niosła drzewa, elementy budynków, latarnie – wszystko. To był żywioł– mówi.Nikt nie ostrzegł przed katastrofąMimo krążących ostrzeżeń, oficjalnego komunikatu o zagrożeniu Majcher nie otrzymała.O pęknięciu tamy dowiedziałam się z ulicy. Straże jeździły, była syrena, ale to wszystko. Dla wielu osób to był szok– podkreśla.TRATWA stara się wspierać lokalną społeczność. Na wiosnę zrealizowali projekt Photo Voice – młodzież opowiadała o rzeczywistości po powodzi za pomocą zdjęć.Droga do szkoły przez zniszczone osiedla, wyburzone domy… W tych fotografiach było dużo dramatyzmu. Ale młodzi ludzie chcą się uczyć, bawić, mieć normalność. Dlatego ważne, by mieli bezpieczną przestrzeń– mówi Majcher.Pomoc od słuchaczy Radia Wnet i Tak dla CPKRadio Wnet i Stowarzyszenie Tak dla CPK wspólnie zaangażowały się w pomoc powodzianom po tragicznej powodzi w 2024 roku. Dzięki hojności darczyńców zebrano ponad 200 tys. złotych, które trafiły do najbardziej potrzebujących. Dziewięć miesięcy po kataklizmie Krzysztof Skowroński, Małgorzata Kleszcz i Hanna Tracz wybrali się do Lądka-Zdroju, by sprawdzić, w jakim stanie znajduje się miasto, czego nadal brakuje mieszkańcom i w jakim stopniu państwo polskie odpowiedziało na potrzeby poszkodowanych.
In der Hitze lockt eine kühle Schifffahrt auf dem Thunersee. Aber: Ab Montag fahren weniger Kurse als im Fahrplan geplant. Der Grund: Wichtige Mitarbeitende fallen wegen Unfällen aus. Weitere Themen: · Nach den Gewittern mit Hagel vom Wochenende gingen bei der Versicherung Schweizer Hagel 400 Schadensmeldungen ein auf den betroffenen Regionen in den Kantonen Bern und Waadt. · Caritas und Rotes Kreuz: Nach der Soforthilfe zahlen die Hilfsorganisationen den Menschen in Blatten nun Überbrückungsbeiträge aus.
Y es eso que llevamos dentro, que podemos llamarlo caridad, generosidad o humanidad… lo que nos impulsa, en Cáritas, a ayudar a quienes más lo necesitan. Día a día, sacamos lo que llevamos dentro para construir un mundo un poco más justo. #MienPtrasHayaPersonasHayEsperanza www.caritas.esPARA VER ELVIDEO, Picha aquí: https://youtu.be/loCGkdIA6sU?si=AopR-1e0oxjeg_Za
Puntata dedicata al tema della povertà in Italia secondo la fotografia che ne fa il terzo report statistico nazionale 2025 della Caritas. Interviene Nunzia De Capite, Responsabile servizio Advocacy Caritas Italiana.
In dieser Episode spricht Theologie-Professorin Johanna Rahner darüber, was Christsein bedeutet, wie gute Seelsorge aussieht und über den neuen Papst.
Nel 2024 sono stati oltre 270mila i nuclei familiari che si sono rivolti alla rete Caritas per un aiuto. Rispetto al 2023 c'è stato un aumento del 3% e i problemi sono sempre gli stessi: aumenta il costo della vita, ma non i salari. Intanto a sorpresa Ignazio La Russa appoggia soluzioni sul sovraffollamento delle carceri più "moderate", mentre Elisa prova a portare il tema della sostenibilità nei concerti italiani. ... Qui il link per iscriversi al canale Whatsapp di Notizie a colazione: https://whatsapp.com/channel/0029Va7X7C4DjiOmdBGtOL3z Per iscriverti al canale Telegram: https://t.me/notizieacolazione ... Qui gli altri podcast di Class Editori: https://milanofinanza.it/podcast Musica https://www.bensound.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Leggera crescita per la povertà in Italia secondo il report della Caritas grazie alla sua rete capillare.Ricordiamo che secondo l'Istat sono ben oltre i 5 milioni le persone che vivono in povertà assoluta.Ne parliamo con mons. Carlo Redaelli, presidente di Caritas italiana e Cristiano Gori, ordinario di politica sociale all'Università di Trento e coordinatore del Patto per un Nuovo Welfare sulla Non autosufficienza.
Le prime pagine dei principali quotidiani nazionali commentate in rassegna stampa da Davide Giacalone. La possibilità di trattativa tra Iran e Israele, Trump divide il G7, il rapporto della Caritas sulla povertà che aumenta. Spazio Esteri. In diretta con noi Stefano Piazza, giornalista di Panorama e La Verità. Diete e nutrizione. Ci sono degli alimenti che dovremmo consumare di più e che invece sottovalutiamo? E le loro proprietà cambiano li mangiamo crudi o cotti? Ne abbiamo parlato con il prof. Nicola Sorrentino, dietologo e nutrizionista. Don Antonio Mazzi, fondatore della comunità Exodus, regala ogni giorno un pensiero, un suggerimento, una frase agli ascoltatori di RTL 102.5. Domani cominciano gli esami di Maturità! Come saranno le prove quest'anno? E cosa cambierà dal prossimo? Il punto con Daniele Grassucci, direttore di Skuola.net. Con l'arrivo del periodo estivo sono tanti gli italiani che scelgono di trascorrere periodi di relax in montagna, magari dedicandosi a escursioni. Eppure sono tante le insidie che si nascondono dietro queste attività. Ci ha dato qualche consiglio, una vera e propria autorità in materia. Ci ha raggiunto Simone Moro, tra i più famosi alpinisti al mondo (70 spedizioni, ha conquistato 8 Ottomila), si dedica anche alla scrittura ed è in libreria con "Gli ottomila al chiodo" (Edito da Rizzoli). L'attualità politica, commentata da Maurizio Lupi, presidente di Noi Moderati. All'interno di Non Stop News, con Enrico Galletti, Massimo Lo Nigro e Giusi Legrenzi.
di Alessandro Luna | Tra gli argomenti di oggi Trump al G7, il nuovo rapporto della Caritas e Valditara che vieta i cellulari al liceo. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Proseguono gli attacchi incrociati tra Israele e Iran, mentre Trump prima del G7 al via oggi avalla l’idea di Putin come possibile paciere. Il commento di Valeria Talbot, responsabile del desk Medio Oriente e Nord Africa ISPI.Caritas: “In Italia oltre 5,6 milioni in povertà assoluta, il 9,7% della popolazione". Sentiamo Walter Nanni, responsabile dell'ufficio studi di Caritas Italiana.
Wer mit mehr als 1,6 Promille Alkohol im Blut am Steuer erwischt wird, der ist den Führerschein erstmal los – und muss dann auch noch zur MPU, zur medizinisch-psychologischen Untersuchung. Die Caritas bietet in regelmäßigen Abständen Vorbereitungskurse an.
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 16.6.2025++Unter den Menschen, die aus der Ukraine nach Wien geflohen sind, sind auch etwa 600, die zwischen 60 und 90 Jahre alt sind. Darum hat die Caritas das psychosoziale Projekt "In Würde altern" ins Leben gerufen.(Maria Harmer)++Das römische Dikasterium für das geweihte Leben wird sich im Rahmen einer Apostolischen Visitation ein "genaues Bild über die Situation des monastischen Lebens und von der Leitung" von Stift Heiligenkreuz verschaffen. Konkrete Hintergründe sind bislang nicht bekannt.++Der Petersdom soll klimaneutral werden. Dafür sollen etwa die Beleuchtung auf LED-Lampen umgestellt werden. Für Heizung und Kühlung werden künftig Wärmepumpen-Anlagen sorgen.
I titoli: Il Papa ai pellegrini della Repubblica Democratica del Congo a Roma per la beatificazione di Bwana Chui: i giovani possono essere fermento per la pace Ai vescovi magiari: prendetevi cura dei preti e non dimenticate i poveri Droni iraniani a Cesarea in Israele vicino alla casa di Netanyahu. L'Iran abbatte missili israeliani diretti su centri nucleari Report 2025 di Caritas italiana: oltre 5 milioni di persone vivono in povertà assoluta Luca Collodi
Der Stromspar-Check der Caritas verbindet Klimaschutz mit Armutsbekämpfung.
Stefanie Brucker leitet die Sozialberatung der Caritas Salzburg und das Tageszentrum Haus Elisabeth. In einer neuen Folge des SN-Podcasts „Die gefragte Frau“ erzählt sie, wie schnell Menschen in die Armut rutschen können, warum wir Obdachlose stärker wahrnehmen müssen sowie von den Herausforderungen, aber auch den Erfolgsmomenten ihrer Arbeit.
Caritas hilft bei Vorbereitung auf die MPU by Bistum Hildesheim
Emotionsregulation ist eine zentrale Fähigkeit, die Kindern hilft, mit ihren Gefühlen angemessen umzugehen. Im Hortalltag – geprägt von sozialen Interaktionen, Gruppenaktivitäten und individuellen Herausforderungen – ist diese Fähigkeit besonders wichtig. Kinder, die lernen, ihre Emotionen wie Wut, Frustration oder Enttäuschung zu erkennen und zu steuern, können Konflikte besser lösen, empathischer mit anderen umgehen und insgesamt gelassener auf Stress reagieren. Wir haben uns das im Franz von Assisi Hort angeschaut.
Unsere Themen für diese Folge: Das Himmelszelt in Wolfsburg Üblicherweise stehen vor Kirchen ein paar Bänke oder vielleicht eine Heiligenfigur. In Wolfsburg steht an diesem Wochenende und den nächsten Tagen ein ganzes Zirkuszelt vor der katholischen Kirche St. Bernward. Zum vierten Mal lädt die Gemeinde in ihr „Himmelszelt“ ein: mit Open-Air-Gottesdiensten, Zirkusaufführungen, Konzerten und kulinarischen Spezialitäten aus aller Welt. Caritas hilft bei Vorbereitung auf die MPU Wer unter Drogen- oder Alkoholeinfluss am Steuer erwischt wird, sich aggressiv verhält oder zu viele Punkte in Flensburg hat, der muss möglicherweise zur MPU, zur medizinisch-psychologischen Untersuchung. Die Untersuchung ist gefürchtet. Die Caritas in Niedersachsen hilft bei der Vorbereitung. Nachhilfe in den Sommerferien? So langsam neigt sich das Schuljahr dem Ende zu. Und einige wissen vielleicht schon jetzt, dass das Zeugnis nicht so prall ausfallen wird. Ist es dann eine gute Idee, das Kind in den Sommerferien bei einem Nachhilfekurs anzumelden? Das fragen wir Ursula Lanfermann von der Caritas Erziehungsberatung in Vechta in einer neuen Ausgabe unserer „Tipps für Eltern“. Wie der neue Papst – Vinzentinerinnen aus Hildesheim engagieren sich in Peru Der neue Papst Le0 XIV. hat zwei Staatsbürgerschaften: er ist US-Amerikaner und Peruaner – dort hat er sich besonders für Menschen am Rand der Gesellschaft eingesetzt. Das verbindet ihn mit den Vinzentinerinnen in Hildesheim, die schon seit den 60er Jahren in dem lateinamerikanischen Land engagiert sind Moderne Sklaverei Immer, wenn wir einkaufen, dann entscheiden wir auch ein kleines bisschen mit, welche Produktionsbedingungen uns wichtig sind – oder eben auch nicht. Denn besonders in den armen Ländern der Erde müssen viele Menschen noch immer unter unwürdigen Bedingungen arbeiten. Darauf macht das katholische Hilfswerk Missio aufmerksam – unter anderem mit dem Missio-Truck. Und vieles mehr!
Passend zum Jahresthema der Caritas 2025 „Da kann ja jeder kommen! Caritas öffnet Türen.“ schauen wir in dieser Episode hinter die Türen des Sozialpsychiatrischen Zentrums (SPZ) der Contilia in Essen-Borbeck. Christoph Grätz spricht mit zwei Menschen, die psychisch erkrankt sind und hier begleitet werden und sehr offen und meinungsstark über ihre Erkrankung sprechen. Michael Lisiecki (46) ist seit einigen Jahren Gast in der Tagesstätte des SPZ. Im Gespräch erklärt er, was ihn an der öffentlichen Wahrnehmung von psychischen Erkrankungen ärgert und wirbt für einen offeneren und ehrlicheren Umgang mit diesem Thema. Stephan Buckers (51), genannt „Buckie“ ist Ruhrpott-Kind durch und durch. Nach einer schweren seelischen Krise hat er 2010 bis 2012 das SPZ besucht. Ab 2019 ist er, mit einer Unterbrechung, Teilnehmer in einer ZFJO Maßnahme (Zentrum für Job Orientierung) und arbeitet im Sozialpsychiatrischen Zentrum am Empfang. Außerdem ist er Peerberater und hilft als „Betroffener“ anderen psychisch erkrankten Menschen therapiebegleitend. Zum Schluss der Episode erklärt Jana Gurk, die Leiterin des SPZ, welche Folgen Corona für einige Besucherinnen und Besucher des Zentrums hatte und wie das SPZ psychisch belastete Menschen stabilisiert. Die 42-jährige Psychologin hat zuvor für das Jugendamt der Stadt Essen die Fachstelle Elternschaft und seelische Erkrankungen aufgebaut und tritt für die Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen ein. Weitere Infos zum SPZ https://www.contilia.de/einrichtungen/philippusstift/kliniken-und-zentren/sozialpsychiatrisches-zentrum.html Diese caritalks-Episode ist in Beitrag zum Jahresthema der Caritas. „Da kann ja jeder kommen! Caritas öffnet Türen.“ https://www.caritas.de/magazin/kampagne/da-kann-ja-jeder-kommen/da-kann-ja-jeder-kommen
Cum ne păzim banii din conturi? Alin Becheanu și Mihai Morar ne poartă prin lumea complicată a siguranței banilor noștri. În anii '90, România era țara tuturor posibilităților, iar fraudele erau unele cu impact major pe societate. Pe fondul lipsei de educație financiară în școală, au fost posibile celebrele dosare de corupție precum CARITAS. Azi, la 35 de ani de la Revoluție, românii sunt încă expuși fraudelor, de această dată online, pe aceeași lipsă de educație financiară, dar și de conduită în mediul online, și a dorinței de îmbogățire rapidă.Fost ofițer de poliție, azi expert în prevenirea fraudelor la ING, Alin Becheanu ne învață cum arată și cum descoperim o tentativă de fraudă online. Și cum mai puțin de 7% din banii furați în toată lumea mai sunt recuperați vreodată de autorități, este esențial să descoperim semnele de alarmă înainte să accesam linkul care ne va lăsa fără tot ce avem. Este astăzi frauda online crima perfectă? Alin Becheanu ne atrage atenția că lipsa de încredere în bănci și reținerea de a raporta poliției și de a vorbi public a persoanelor care au fost victimele unei astfel de fraude favorizează enorm infractorii.Nu rata podcastul de astăzi și vei privi cu alți ochi mesajele de ajutor primite de la așa zișii cunoscuți și poate vei învăța că ''nu e ok să dai ok la orice''.Gardianul banilor din bănci vine la Fain & Simplu.Cu Mihai Morar.
L'apertura dei giornali, con le notizie e le voci dei protagonisti, tutto in meno di 30 minuti.Gli invisibili di Villa Pamphili: dopo il ritrovamento della bambina e della donna, si riaccende un faro su uno dei parchi più amati della Capitale. Sembra infatti che il caso dello scorso weekend non è isolato, molti senza tetto trovano dimora nel parco romano. Come riporta la Caritas, Nel 2023, quasi un decimo della popolazione italiana, vive in povertà assoluta. Sentiamo il parere di Paolo Valente, vice direttore nazionale Caritas.
30 Jahre hat Albert Meindl die Caritas-Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern in Passau geleitet. Zum 1. September geht er in Ruhestand. Im Gespräch blicken wir auf ein Berufsleben voller Herausforderungen, auf Familien im Wandel und auf das Glück der kleinen Erfolge. (Bild: Caritas Diözesanverband Passau)
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 2.6.2025++Laut der aktuellen Ö3-Jugendstudie berichtet jeder und jede vierte Jugendliche in Österreich von einer schlechten psychischen Verfassung. Und immer stärker damit konfrontiert sind auch Hilfseinrichtungen wie etwa die Caritas der Diözese St. Pölten mit ihrem Therapie-Angebot. (Andreas Mittendorfer)++Nach noch nicht einmal einem Monat im Amt kann man darüber immer noch nur mutmaßen. Das Bedürfnis nach Informationen ist jedenfalls groß und so ist bereits eine Reihe an Büchern über den neuen Papst erschienen, darunter auch zwei in deutscher Sprache. Für den Herder Verlag hat der Jesuit und Publizist Andreas Batlogg gerade eine Biographie herausgebracht. (Cornelia Vospernik)
Russlands Angriffe auf die Ukraine dauern an. Die Krankenhäuser sind überfüllt, sagt Oliver Müller von der Caritas. Viele Menschen seien traumatisiert, was psychologische Unterstützung, aber auch die Bekämpfung häuslicher Gewalt dringender denn je mache. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
19. bis 24. Mai - 5. Woche der OsterzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Ethikbeauftragte und Wertemanagerin in der Caritas Wien.Es geht in den Textabschnitten aus dem Johannesevangelium vor allem um die Liebe - in all ihren Aspekten: Lieben, geliebt werden, von Freundschafts- bis Gottesliebe, Caritas und Agape.Donnerstag, 22. MaiBleibt in meiner Liebe.Joh 15, 9-11
19. bis 24. Mai - 5. Woche der OsterzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Ethikbeauftragte und Wertemanagerin in der Caritas Wien.Es geht in den Textabschnitten aus dem Johannesevangelium vor allem um die Liebe - in all ihren Aspekten: Lieben, geliebt werden, von Freundschafts- bis Gottesliebe, Caritas und Agape.Freitag, 23. MaiLiebt einander, so wie ich euch geliebt habe.Joh 15, 12-17
19. bis 24. Mai - 5. Woche der OsterzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Ethikbeauftragte und Wertemanagerin in der Caritas Wien.Es geht in den Textabschnitten aus dem Johannesevangelium vor allem um die Liebe - in all ihren Aspekten: Lieben, geliebt werden, von Freundschafts- bis Gottesliebe, Caritas und Agape.Samstag, 24. Mai... weil ich euch aus der Welt erwählt habe.Joh 15, 18-21Die jeweiligen Texte des Tages finden Sie hier.
19. bis 24. Mai - 5. Woche der OsterzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Ethikbeauftragte und Wertemanagerin in der Caritas Wien.Es geht in den Textabschnitten aus dem Johannesevangelium vor allem um die Liebe - in all ihren Aspekten: Lieben, geliebt werden, von Freundschafts- bis Gottesliebe, Caritas und Agape.Mittwoch, 21. MaiIch bin der Weinstock, ihr seid die Reben.Joh 15, 1-8
19. bis 24. Mai - 5. Woche der OsterzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Ethikbeauftragte und Wertemanagerin in der Caritas Wien.Es geht in den Textabschnitten aus dem Johannesevangelium vor allem um die Liebe - in all ihren Aspekten: Lieben, geliebt werden, von Freundschafts- bis Gottesliebe, Caritas und Agape.Montag, 19. MaiIch werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.Joh 14, 21-26
19. bis 24. Mai - 5. Woche der OsterzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Ethikbeauftragte und Wertemanagerin in der Caritas Wien.Es geht in den Textabschnitten aus dem Johannesevangelium vor allem um die Liebe - in all ihren Aspekten: Lieben, geliebt werden, von Freundschafts- bis Gottesliebe, Caritas und Agape.Dienstag, 20. MaiEuer Herz beunruhige sich nicht!Joh 14, 27-31
Sujeten haut: LU-Alert, Caritas, an de Cortège vun de Gewerkschaften.
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 14.5.2025++Angesichts der sich weiter zuspitzenden dramatischen humanitären Lage im Gazastreifen fordern die österreichischen Hilfsorganisationen Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen und Caritas ein dringendes Handeln.++Der erste Papst aus den USA stößt dort nicht nur auf Freude, sondern auch auf Kritik, vor allem aus dem rechtskonservativen Umfeld von Präsident Donald Trump. Dort wird der amerikanischen Papst als zu links gesehen. (Christophe Kohl)++Die anglikanische Episkopalkirche in den USA beendet ihre jahrzehntelange Zusammenarbeit mit der Regierung bei der Aufnahme anerkannter Flüchtlinge. Als Grund wird die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump genannt, von Enteignung bedrohten weißen Südafrikanern Flüchtlingsschutz in den USA zu gewähren.
In this heartfelt episode, CJMiller shares a personal story about teaching his son to drive—and the spiritual metaphor that unfolded along the way. While navigating Central Expressway, a car sped by, weaving in and out of traffic. Instead of reacting, CJ pulled aside and let it pass. It became the perfect teaching moment: when someone operates from chaotic or aggressive energy, you don't have to match it. Let them meet their own energy. This story expands into a larger reflection on life. As CJ explains to his son, everything operates on a spiritual level. The consciousness of a reckless driver will eventually attract a similar consciousness. Our job is to hold steady—to stay centered in love. When we react, retaliate, or try to “win,” we step away from our love base. Drawing inspiration from Abraham-Hicks and the concept of staying in the “vortex,” CJ explores the challenge of maintaining spiritual alignment in a world that constantly pulls us toward fear, outrage, and distraction. Whether it's doomscrolling on social media, toxic conversations, or drama-driven entertainment, we're being called to a higher practice: holding the vibration of Love. Be the broader Love. This isn't romantic love—it's the universal Love that ancient cultures and spiritual traditions have named again and again. The Greeks called it Agape. In Buddhism, it's Mettā—loving-kindness. In Hinduism, Bhakti. In Catholic mysticism, Caritas. In New Thought, it is the Creative Intelligence behind all form—Love as a force that moves through everything and asks for nothing in return. CJ shares how he's begun pulling back from negative media and limiting his exposure to people who feed off fear and anger—not out of judgment, but to protect and nurture his own vibration. He encourages you to do the same: gently guide conversations back toward light, or walk away when necessary. We're often taught that we have to fix the problems we see. But sometimes, the highest form of action is demonstration. Be the lighthouse. Engage in passive resistance. Send money to organizations you believe in. Set intentions, offer prayers, donate to the disadvantaged. Staying in Love Consciousness is enough. Don't push against—go toward Agape Love. This episode is a gentle yet powerful reminder: we don't fix the world by sinking to its level. We change it by holding our ground in Love, and letting others rise to meet us there—when they're ready.
Trump Needs to Act Like Lincoln and Defy Judicial Authority. John Zmirak and Eric Metaxas. The Eric Metaxas Show John Zmirak Feb 12 2025 Other Episodes Trump needs to Act Like Lincoln and Defy Judicial Authority When Necessary. ----------------------------------------------------------------------------------------------- John Zmirak makes his weekly appearance and covers current events and shares recent articles available at- https://stream.org/author/johnzmirak/ Watch Eric Metaxas on Rumble- https://rumble.com/c/TheEricMetaxasRadioShow The Eric Metaxas Show- https://metaxastalk.com/podcasts/ Eric Metaxas Show on Apple Podcasts- https://podcasts.apple.com/us/podcast/the-eric-metaxas-show/id991156680 Check out- Socrates in the City Find All of John Zmirak Articles at- https://stream.org/author/johnzmirak/ John Zmirak is a senior editor at The Stream and author or co-author of ten books, including The Politically Incorrect Guide to Immigration and The Politically Incorrect Guide to Catholicism. He is co-author with Jason Jones of “God, Guns, & the Government.” John Zmirak's new book: No Second Amendment, No First by John Zmirak Available March 19, 2024 Today's Left endlessly preaches the evils of “gun violence." It is a message increasingly echoed from the nation's pulpits, presented as common-sense decency and virtue. Calls for “radical non-violence” are routinely endowed with the imprimatur of religious doctrine. But what if such teachings were misguided, even damaging? What if the potential of a citizenry to exercise force against violent criminals and tyrannical governments is not just compatible with church teaching, but flows from the very heart of Biblical faith and reason? What if the freedoms we treasure are intimately tied to the power to resist violent coercion? This is the long-overdue case John Zmirak makes with stunning clarity and conviction in No Second Amendment, No First. A Yale-educated journalist and former college professor, Zmirak shows how the right of self-defense against authoritarian government was affirmed in both the Old and New Testaments, is implied in Natural Law, and has been part of Church tradition over the centuries. Zmirak further shows how today's mounting threats to the gun rights guaranteed by the Second Amendment are inexorably linked to the Article from John Zmirak. Elon and His Team Inside the Deep State Are Frodo and Sam in Mordor By John Zmirak Published on February 12, 2025 John Zmirak The more we see our country's ruling elites in action, using unelected judges to twist the Constitution and deprive our elected president of his legitimate authority, the more crucial it is for us to embrace a paradigm shift. We must change how we see our government and the system we now live under — radically. Perhaps because for the past three Mondays I've been viewing the extended, almost four-hour versions of Peter Jackson's masterful The Lord of Rings trilogy, I can't help viewing the paradigm shift we need in Tolkien's mythic terms. Put bluntly, we don't live in Gondor under the flawed steward Denethor anymore, as we did in past decades. Or even in Rohan, with King Theoden bewitched by his evil advisor Wormtongue (and behind him the wizard Saruman). We live in Mordor. Yes, it's a place where elves and the Men of the West have just scored a rare, if incomplete victory. But the war is far from over. The rulers of Mordor weaponized the COVID panic to impose a public health dictatorship, lock us in our homes, close our churches, censor our media, force untested vaccines into our arms, kill our seniors by dumping virus patients in nursing homes, then incincerating them as medical waste, graft the cells of newly aborted babies onto the scalps of mice (using taxpayer funds, approved by Regime evangelical Francis Collins, never criticized by globalist Pope Francis), steal the 2020 election, and imprison peaceful protestors. The people who did all that weren't misguided, overzealous, or grossly misinformed. They were orcs, and their leaders were Nazgul. They were hungry for absolute power — and for a while they seemed to have it. At least they acted that way — as if the whip would always be in their hands no matter what we did. That's why such people felt entitled to gloat when patriotic black entrepreneur Hermann Cain died of COVID after attending a Donald Trump rally, even as they unleashed mobs of looters and rioters on our cities in honor of career criminal George Floyd. And now those same elites are using their top-notch legal teams and biased judges to cling to every scrap of money and power they took from us during the years of that dictatorship the same way that Communist judges in Poland clung to their privileges after Solidarity got elected and loyal Nazis tried to keep their privileges after 1945. How else to explain a federal judge telling the appointed, duly confirmed Secretary of the Treasury that he can't view his own department's computer files? Or demanding that race-based discrimination be reimposed — against the president's policies? As I watched The Return of the King, with Frodo and Sam cautiously working their way into the heart of Sauron's kingdom, aiming to hurl the corrupting Ring of Power into the fires where it was forged, I couldn't help thinking of the hobbits attempting to do the same for us right now: Elon Musk and his plucky team of brilliant young hackers and analysts. They're the ones exposing the “humanitarian” programs of USAID that tried to convince young African boys that they might be trans, to intimidate Latin American governments into legalizing abortion, and to censor the global media in support of the COVID lockdowns and the useless Ukraine war. Just yesterday, the news broke that in only three weeks, they've saved American taxpayers a BILLION dollars — the vast majority of it coming from cutting DEI efforts within government programs. And now Musk's team members are being hunted, getting doxed and demonized in our media, with corrupt prosecutors and judges seeking ways to cripple their efforts and maybe even arrest them (as they arrested and imprisoned Steve Bannon and Peter Navarro). What can we do on these heroes' behalf? First of all we can pray, and it's our duty to get busy doing that. Secondly we can emulate what Aragorn, Gandalf, and the other heroes did after defending Minas Tirith: They marched to Sauron's gate, braved the full force of his armies, and took his attention away from the genuine threat he faced. We must do a similar service for Trump and his team. We must loudly support whatever peaceful measures, whatever innovative deployment of presidential power he attempts, to defy these biased judges and impose the will of the people — as expressed in the 2024 election, which the orcs weren't able to steal. Pope Francis Goes Full Alexander VI, Appointing Leftist Bishops Who Wield Excommunication Threats A pope more interested in leftist politics than in maintaining his church's historic teachings or protecting children from harm has started meddling directly in the enforcement of our country's just, democratically enacted laws: The Vatican has appointed Edward Weisenburger to be Archbishop of Detroit. As Lifesitenews reports: In 2018, at the USCCB's Spring Assembly in Fort Lauderdale, Florida, the prelate suggested that Catholics who “are involved” in the detention of immigrants and separation of families at the U.S. border might receive “canonical penalties” usually used in “life issues” cases, which could include excommunication. “For the salvation of these people's souls, maybe it's time for us to look at canonical penalties,” Weisenburger claimed at the time. In other words, if you're a Catholic who advocates for a secure U.S. border and only legal immigration going forward, this guy wants to see you excommunicated. Make no mistake, Weisenburger spent the COVID panic serving the Nazgul and the orcs: The 64-year-old Weisenburger, a canon lawyer, was among the most stringent in America in applying restrictions on the faithful during the COVID crisis, closing churches and implementing mask mandates in the spring of 2020 while encouraging Catholics to take the abortion-tainted COVID-19 jabs. Weisenburger released a statement in September 2021 instructing all priests within his Arizona diocese “not to cooperate with any individuals seeking our endorsement of an exemption from vaccine or facemask mandates based specifically upon our Catholic faith.” He added that “[a]ll current anti-COVID-19 vaccines may be received by the faithful without moral compromise.” Upon reopening churches to public Masses in October 2020, the bishop stressed that the dispensation from attendance “remains in place and I have consistently encouraged those identified by the Centers for Disease Control as ‘at-risk' to not attend Mass in person, but rather to view a televised or internet Mass from home.” He also issued a directive to priests not to distribute Holy Communion in the mouth and to only hear the Sacrament of Confession outdoors. Later, in 2021, Weisenburger signed a letter alongside eight other U.S. prelates aligning themselves with the LGBT activist group Tyler Clementi Foundation, which seeks to “reduce the shame and stigma” of homosexual lifestyles. In line with Pope Francis, the archbishop-elect has also made “climate change” a central issue, calling it a matter of “life and death” and thanking the Pope for focusing on the topic in his encyclical Laudato Si' and subsequent apostolic exhortation Laudate Deum. The Pope Rebukes J.D. Vance for Repeating Real Catholic Doctrine Pope Francis has gone further, issuing a document implicitly rebuking Vice President J.D. Vance (a Catholic convert) for reiterating traditional Catholic (and perennial Christian teaching) that we owe special duties to our families, neighbors, and fellow citizens that we don't owe to foreign invaders or fake asylum seekers. In his statement, Francis condemns “any measure that tacitly or explicitly identifies the illegal status of some migrants with criminality.” Never mind that the Catholic Catechism teaches that to earn the right to welcome, immigrants must obey their new countries' laws. According to Francis, doing illegal things isn't “criminal,” and if you can't wrap your mind around that logic, you might find yourself outside the church. Will patriotic Catholics cave at the threat of unjust (and therefore in God's eyes, null and void) excommunications? Not if they're like Trump's border czar Tom Homan: Don't miss Jules Gomes's coverage later this morning of the corrupt, scandal-plagued Vatican aid agency CARITAS, which soaks up U.S. taxpayer money and whose leader is joining Francis's chorus of sycophants denouncing American law and demanding that Catholics flout it. Along The Stream… Up later this morning, be sure to watch the great Naomi Wolf expose the extent to which forced vaccination laws backed by Big Pharma still impinge on parents' rights to watch over their children's health. Also later today, Pastor Shane Idleman offers a powerful video message on biblical self-discipline, self-control, and the corporal means we can use to achieve those, including fasting. John Zmirak is a senior editor at The Stream and author or coauthor of 14 books, including The Politically Incorrect Guide to Immigration and The Politically Incorrect Guide to Catholicism. His newest book is No Second Amendment, No First.