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Der Text-Roboter ChatGPT verblüfft mit geschliffenen Dialogen und hat einen Hype um das Thema künstliche Intelligenz ausgelöst. Das mit gewaltigen Datenmengen gefütterte Programm sorgt aber auch für Skepsis. Frageg am Philosophischen Stammtisch: Haben wir als denkende, kreative Wesen ausgedient? Mithilfe künstlicher Intelligenz entstehen Texte, Gemälde, Musikstücke auf Knopfdruck, in Sekundenschnelle. Schüler und Studentinnen lassen sich Arbeiten von der Sprachsoftware schreiben, die sich gegenwärtig nur schwerlich als Plagiate enttarnen lassen dürften. Wissenschaftler und KI-Expertinnen warnen vor Datenschutz- und Datensicherheitslücken, aber auch vor einer Verengung des Wissensbestands, weil ein Chatbot nur neu kombiniert, womit er gefüttert wurde. Chatbots könnten zu Fake-News-Schleudern und letztlich zur Gefahr für die Demokratie verkommen. Hat der Mensch als kreatives, denkendes Wesen ausgedient? Oder eröffnen sich ungeahnte Ressourcen, die schöpferischen Kräfte auszuweiten? Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger diskutieren am Philosophischen Stammtisch mit der Kulturwissenschaftlerin Mercedes Bunz und dem Philosophen und Literaturwissenschaftler Hannes Bajohr.
In Afghanistan dürfen Frauen ab sofort nicht mehr studieren. Die radikal-islamischen Taliban haben alle Studentinnen mit sofortiger Wirkung von Universitäten ausgeschlossen. Weitere Themen: * Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat der Stadt Bachmut gestern einen Überraschungsbesuch abgestattet - dies kurz vor seinem Aufbruch in die USA, wo er heute erwartet wird. Warum die Stadt im Osten des Landes derzeit heftig umkämpft ist. * In Italien sorgt das Geld für heftige Diskussionen. Da Geschäftsleute vieles in bar abrechnen und das immer wieder auch an der Steuer vorbei, soll nun eine Lösung gefunden werden. Einfach wird das für Regierungschefin Meloni nicht. * Über ein Drittel der Athletinnen und Athleten im Skirennsport verletzen sich während einer Saison schwer – das zeigen Erhebungen des internationalen Ski-Verbands FIS. Jüngstes Beispiel: Mauro Caviezel. Um sich zu schützen, tragen einige Rennfahrerinnen und Rennfahrer einen Airbag. Aber warum ist der nach wie vor so umstritten?
Themen der Sendung: Bundesgesundheitsminister Lauterbach kündigt Maßnahmen zur Arzneimittelsicherheit in Deutschland an, Frühere Sekretärin des NS-Konzentrationslagers Stutthof wegen Beihilfe zum Mord schuldig gesprochen, Bundesverfassungsgericht prüft Einsatz von spezieller Analyse-Software bei Ermittlungen der Polizei, Offener Urlaubsanspruch verjährt laut Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts nicht automatisch nach drei Jahren, Untersuchungsausschuss des Kongresses fordert Anklageerhebung gegen früheren US-Präsidenten Trump, Radikal-islamistische Taliban schließen Studentinnen von den Universitäten des Landes aus, Ehemalige Vize-Europaparlamentspräsidentin Kaili legt offenbar Teilgeständnis in Korruptionsskandal ab, Deutschland gibt erste 20 Benin-Bronzen an Nigeria zurück, Hunderttausende feiern in Buenos Aires ihre Fußball-Nationalmannschaft nach WM-Sieg in Katar, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundesgesundheitsminister Lauterbach kündigt Maßnahmen zur Arzneimittelsicherheit in Deutschland an, Frühere Sekretärin des NS-Konzentrationslagers Stutthof wegen Beihilfe zum Mord schuldig gesprochen, Bundesverfassungsgericht prüft Einsatz von spezieller Analyse-Software bei Ermittlungen der Polizei, Offener Urlaubsanspruch verjährt laut Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts nicht automatisch nach drei Jahren, Untersuchungsausschuss des Kongresses fordert Anklageerhebung gegen früheren US-Präsidenten Trump, Radikal-islamistische Taliban schließen Studentinnen von den Universitäten des Landes aus, Ehemalige Vize-Europaparlamentspräsidentin Kaili legt offenbar Teilgeständnis in Korruptionsskandal ab, Deutschland gibt erste 20 Benin-Bronzen an Nigeria zurück, Hunderttausende feiern in Buenos Aires ihre Fußball-Nationalmannschaft nach WM-Sieg in Katar, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundesgesundheitsminister Lauterbach kündigt Maßnahmen zur Arzneimittelsicherheit in Deutschland an, Frühere Sekretärin des NS-Konzentrationslagers Stutthof wegen Beihilfe zum Mord schuldig gesprochen, Bundesverfassungsgericht prüft Einsatz von spezieller Analyse-Software bei Ermittlungen der Polizei, Offener Urlaubsanspruch verjährt laut Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts nicht automatisch nach drei Jahren, Untersuchungsausschuss des Kongresses fordert Anklageerhebung gegen früheren US-Präsidenten Trump, Radikal-islamistische Taliban schließen Studentinnen von den Universitäten des Landes aus, Ehemalige Vize-Europaparlamentspräsidentin Kaili legt offenbar Teilgeständnis in Korruptionsskandal ab, Deutschland gibt erste 20 Benin-Bronzen an Nigeria zurück, Hunderttausende feiern in Buenos Aires ihre Fußball-Nationalmannschaft nach WM-Sieg in Katar, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundesgesundheitsminister Lauterbach kündigt Maßnahmen zur Arzneimittelsicherheit in Deutschland an, Frühere Sekretärin des NS-Konzentrationslagers Stutthof wegen Beihilfe zum Mord schuldig gesprochen, Bundesverfassungsgericht prüft Einsatz von spezieller Analyse-Software bei Ermittlungen der Polizei, Offener Urlaubsanspruch verjährt laut Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts nicht automatisch nach drei Jahren, Untersuchungsausschuss des Kongresses fordert Anklageerhebung gegen früheren US-Präsidenten Trump, Radikal-islamistische Taliban schließen Studentinnen von den Universitäten des Landes aus, Ehemalige Vize-Europaparlamentspräsidentin Kaili legt offenbar Teilgeständnis in Korruptionsskandal ab, Deutschland gibt erste 20 Benin-Bronzen an Nigeria zurück, Hunderttausende feiern in Buenos Aires ihre Fußball-Nationalmannschaft nach WM-Sieg in Katar, Das Wetter
Noch immer sind Frauen in naturwissenschaftlich-technischen MINT-Berufen in Deutschland unterrepräsentiert. In vielen Ländern sei der Anteil von Studentinnen in MINT-Studiengängen deutlich höher, sagt die Diversity-Forscherin Barbara Schwarze im Dlf.Jahn, Theklawww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Sie gehört zu den renommiertesten Universitäten: Die University of the West Indies auf Barbados. Ungefähr 98 Prozent der Studentinnen und Studenten stammen aus der Karibik. Rektor dieser Universität ist ein Schweizer. Die Insel Barbados ist seit rund einem Jahr unabhängig. Sie hat sich von der britischen Krone losgelöst und ist seither eine Republik. Das habe der Insel gutgetan, sagt Clive Landis. Die Menschen wollen selbstbestimmt leben. Clive Landis muss es wissen: Er lebt seit über 20 Jahren auf der Insel. Mit 13 Jahren zog er von der Schweiz nach England, wo er eine Privatschule besuchte. Anschliessend lernte er seine jetzige Frau kennen: Eine Barbadierin. Im August 2021 wurde er zum Rektor der Universität auf Barbados ernannt und übernahm sogleich auch die Leitung der Covid-Taskforce.
In der ersten Geschichte geht es um zwei junge Studentinnen, die sich auf verschiedenste Weise auf ihre Abschlussprüfungen vorbereiten. Während die eine fleißig büffelt, verbringt die andere ihre Zeit lieber mit ihrem Schwarm auf einer Verbindungsparty der Uni. Doch Natalie bleibt nicht lange. Irgendwas plagt ihr Gewissen und sie verspürt den Drang, an diesem Abend früher nach Hause zu gehen. Und ihr Gewissen täuscht sie nicht, nur weiß die junge Frau nicht, in welche Gefahr sie sich begibt. In der zweiten Geschichte bekommt eine junge Sozialpädagogin einen neuen Patienten, bei dem scheinbar jede Therapie fehlzuschlagen scheint. Über ein Jahr betreut sie den jungen Mann, dessen Zustand sich einfach nicht verbessert und der den Glauben der Sozialpädagogin in seinen Grundfesten erschüttert.
In dieser Episode sprechen wir über Feminismus im Wandel der Zeit und gehen der Frage nach, wieviel Feminismus in den Fotografien von Helmut Newton steckt. Oder war er ein Sexist, wie es immer wieder behauptet wurde? Die Gesprächspartnerinnen in dieser Episode sind Marijana Grandits, Ruby Nyaoro und Lorenza De Luna. Marijana Grandits erhielt im Jahr 2015 den Bruno-Kreisky-Preis für Verdienste um die Menschenrechte. Die Dokumentarfilmerin arbeitet gemeinsam mit Manfred Nowak seit Jahren für die universitären Lehrgänge zum Master of Human Rights in Wien. Zudem ist Marijana Grandits einerseits sehr vertraut mit dem Werk von Helmut Newton und engagiert sich andererseits seit Jahrzehnten für Feminismus. Lorenza und Ruby wiederum sind Studentinnen im Master Programm of Human Rights und bereichern das Gespräch mit ihrer Sichtweise, so u.a. was für sie Feminismus bedeutet. Als kurze musikalische Einschübe hört ihr zwischendurch immer wieder mal feministische Lieder, gewissermaßen Gedankenfetzen für eine gerechtere Welt. Auf Feedback freuen wir uns, sei es auf Instagram, sei es per Mail. Kontaktiert uns auf Instagram @kunstforumwien oder per E-Mail podcast@kunstforumwien.at.
Es sind die grössten Proteste in China seit der Demokratiebewegung 1989. Sie sind überraschend, da mit der Corona-Pandemie die Überwachung in China nochmals zugenommen hat. Maximilian Mayer, Junior-Professor in Bonn, hat an Universitäten in Shanghai gearbeitet. Wie ordnet er die Proteste ein? Gestern sind auch in Zürich Chinesinnen und Chinesen mit weissen Papierblättern und Kerzen auf die Strasse gegangen und haben gegen die Null-Covid-Strategie in China demonstriert. Selbst hier in der Schweiz ist dieser Protest aussergewöhnlich. In China habe Tote nach einem Brand in einem Wohnhaus zuerst Trauerbekundungen ausgelöst, die zu Protesten gegen die Null-Covid-Strategie geführt haben. Vor den Lockdowns sind auch in der Fabrik vom Apple-Zulieferer Foxconn Arbeiter geflohen oder haben auf dem Fabrikgelände protestiert. Die Strategie, das Virus mit Testen und mit örtlichen Lockdowns zu unterdrücken, ist zu Beginn der Pandemie aufgegangen. Doch mit Omikron wird dieses Vorgehen für die Bevölkerung und die Wirtschaft zur Belastungsprobe. Dennoch will die Kommunistische Partei daran festhalten. Maximilian Mayer ist Junior-Professor für Internationale Beziehungen und globale Technologiepolitik an der Universität Bonn. Er hat lange an Universitäten in Shanghai gearbeitet und sich mit der chinesischen Aussen- und Energiepolitik befasst. Er hat auch zur chinesischen Corona-Politik publiziert. Kommen für ihn die Proteste überraschend? Was erfährt er von den Studentinnen und Studenten an den Universitäten? Welche Auswirkungen könnten diese Proteste haben – auf die Bevölkerung und auf die Wirtschaft. Und wie beeinflussen sie die diversen Annäherungsversuche des Westens an China? Maximilian Mayer ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn
Einen Abend „Cinderella" sein. Traumhafte „Haute Couture"-Roben tragen und auf einem märchenhaften Ball in feinster Gesellschaft tanzen - ein Traum für viele Mädchen auf der ganzen Welt. Barbara Fischer unterhält sich mit BUNTE-Redakteurin Sandra Heumann über "Le Bal" in Paris. Exklusivster Debütantenball in Europa und angesagter Treffpunkt der jungen High Society. Sandra Heumann hat mit den Ballgästen gesprochen: Industrieerbinnen, Adlige, Nachfahren von Hollywoodstars und Studentinnen aus bestem Hause - die Gästeliste von „Le Bal" ist handverlesen. Einladungen sind begehrt, schließlich ist das Hochglanzevent auch Networking-Basis für zukünftige Society-Eliten. Bewegende Hintergründe und persönliche Eindrücke in dieser Episode von BUNTE-Menschen. -- Ein BUNTE Original Podcast. -- buntemenschen@burda.com
Diese Episode ist für mich Freude und Trauer zugleich, denn nur drei Wochen nach Aufzeichnung des Interviews ist Frau Prof. Gabriele Lechner ganz unerwartet verstorben. Eine große Künstlerin und Pädagogin weilt nicht mehr unter uns, die der Welt so viel Schönes geschenkt und selbst oft auch viele Ungerechtigkeiten erfahren hat. Ihre Karriere begann mit einem Paukenschlag: Mit 25 Jahren steht sie plötzlich als Einspringerin auf der Bühne der Wiener Staatsoper neben Luciano Pavarotti und singt eine der anspruchsvollsten Verdi-Partien für Sopran, die Amelia im "Maskenball". Fortan ist sie eine feste Größe im jugendlich-dramatischen Repertoire und erobert sich das deutsche und italienische Fach gleichermaßen. Doch wo Licht ist, fällt auch Schatten, und auch davon kann Gabriele Lechner ein Lied singen. Seit Sie die Bühne Anfang der 2000er endgültig verlassen hatte, lebt Ihre Kunst in Ihren Studenten und Studentinnen weiter, denen Sie eine zuverlässige Lehrerin und Beraterin in allen Lebenslagen ist. Dankbar blicke ich auf das gemeinsame Gespräch, welches wir so kurz vor Ihrem Tod geführt haben und welches viele wichtige Botschaften für nachfolgende Generationen enthält. Möge Sie in Frieden ruhen und Ihre Kunst unvergessen bleiben!
Seit Sommer 2020 gehen in Thailand tausende Studentinnen und Studenten auf die Straße. Sie protestieren gegen den König und die Regierung. Viele von ihnen wurden bereits verhaftet, etwa 200 sind wegen Majestätsbeleidigung angeklagt.
Ein neuer Lebensabschnitt beginnt!! Wir geben euch in dieser Folge ein Life Update und erzählen, wie es ist keine Studentinnen mehr zu sein, wie unser Leben aktuell aussieht und ob wir jetzt fest im Leben stehen (Spoiler: nein
Am Wochenende hatten wir mal wieder zwei Studentinnen zu Gast, die sich bei uns zu "Kloster auf Zeit" angemeldet haben. So eine Auszeit aus dem Gewohnten ist immer spannend für beide Seiten. Wir Schwestern überlegen vorher, was wir gemeinsam machen wollen um den Gästen in so kurzer Zeit einen Eindruck vom Ordensleben zu vermitteln. Und dann tun wir eigentlich das, was wir immer tun: zusammen beten, zusammen in die Bibel schauen und das Evangelium gemeinsam bedenken, Einblicke geben in die Geschichte unserer Gemeinschaft, Rosenkranz beten, gemeinsam essen, einen Franziskusfilm schauen und zusammen kreativ sein. Und dann haben wir gemerkt, dass es das genau ist: Leben teilen. Keinen Event organisieren, nichts Ungewöhnliches tun, im hier und jetzt sein. Und genau dann ist die Grundlage bereitet, um gastfreundlich, offen, gesprächsbereit zu sein und in allem Tun und Lassen zu spüren, dass leben mit und für Gott in allen Lebenslagen gut gehen kann, wenn diese Gegenseitigkeit auf Augenhöhe gehen darf. Die beiden Studentinnen haben wie trockene Schwämme alles aufgesaugt, was sie bei uns erlebt, gehört und mitgemacht haben. Und für beide Seiten war es ein sehr belebendes Wochenende. Wach sein für die Bedürfnisse des Anderen, miteinander Leben teilen, Pläne umwerfen, wenn anderes dran ist, ist eigentlich normal im Miteinander. Es aber gelegentlich gut, es so explizit zu reflektieren und bestätigt zu bekommen, und bestärkt auf dem Weg der Nachfolge Jesu. Eine Strophe im heutigen Hymnus zu den Laudes heißt: Du Atem Gottes, Heil'ger Geist, durchdringst die Welt mit Lebenskraft, du senkst in uns die Liebe ein, die alle eint und göttlich macht. Vertrauen wir heute diesem Heiligen Geist, der uns alle eint und die Liebe schenkt die wir brauchen, um zusammen göttliches Leben zu haben.
Im Sommer 2020 gingen tausende Studentinnen und Studenten in Thailand auf die Straße, um gegen den König und die Regierung zu protestieren. Von ihnen wurden viele verhaftet. Etwa 200 sind wegen Majestätsbeleidigung angeklagt. Darauf stehen 15 Jahre Haft. Rung war damals das Gesicht der Proteste. Sie war die erste, die sich öffentlich auf eine Bühne gestellt und Forderungen für eine Reform der Monarchie vorgetragen hat. Die Aktivistin trägt heute eine Fußfessel und muss sich täglich beim Gericht melden. Doch sie sagt, das war es wert. Denn seitdem hat sich einiges getan. Viele sind ihr gefolgt und gehen heute an ihrer Stelle auf die Straße. Aber sie haben mächtige Gegner. Das Militär hat seinen Einfluss schon vor längerem in der Verfassung verankert. Jennifer Johnston war in Thailand unterwegs und hat mit Aktivistinnen und Menschenrechtsanwälten gesprochen.
In dieser Folge des Stoiker Podcasts sprechen Markus und Ralph mit Dr. Inga Bones und Katharina Wolf über ihren philosophischen Lesekreis, in dem es um Lebenskunst und auch um die Stoa ging. Dr. Inga Bones ist Philosophin und arbeitet als Assistentin am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) am Lehrstuhl für philosophische Anthropologie und hat 2022 einen Lesekreis für ihre Studentinnen und Studenten initiiert. Katharina Wolf ist Studentin und Teilnehmerin an Ingas Lesekreis gewesen. Zusammen sprechen sie darüber, welchen Einfluss die Pandemie auf dieses Projekt hatte und wie es dazu kam, dass die Stoiker Einzug in den Lesekreis gehalten haben. Inga, Katharina, Markus und Ralph sprechen gemeinsam über die Themen, die die Teilnehmer im Lesekreis besonders beschäftigt haben. Dazu zählen vor allem das Menschenbild, die Emotionstheorie sowie das Thema der Nicht-Anhaftung/apatheia. Am Ende sprechen die Podcaster mit ihren Gästen darüber, welche Fragen und Antworten sie über die Stoiker aus dem Lesekreis mitnehmen. Mehr über Dr. Inga Bones erfahrt ihr auf ihrem Profil vom KIT: https://www.philosophie.kit.edu/mitarbeiter_921.php Mehr über Katharinas Auseinandersetzung mit Kunst und Philosophie und Stoizismus findet ihr auch auf ihrem Instagram-Account: https://www.instagram.com/p/Cf2VWjKoSgz/ Die Buchempfehlungen aus dieser Folge findest du hier: http://www.stoikerpodcast.de/buecher/ Wenn dir gefällt, was wir tun, spendiere uns einen Kaffee oder Tee: http://www.stoikerpodcast.de/spenden/ Und mit unserem Newsletter halten wir dich über neue Folgen und Veranstaltungen auf dem Laufendem: http://www.stoikerpodcast.de/newsletter/ Schreibe uns deine Frage direkt an mail@stoikerpodcast.de Intro- und Outro-Musik von Tobias Rueß Mehr über uns auf http://www.stoikerpodcast.de
Dass sich der Arbeiteraufstand in der DDR am 17. Juni 2023 zum 70. Mal jährt, ist für die Konrad-Adenauer-Stiftung Anlass, ein Jahr lang mit verschiedenen Veranstaltungen, Publikationen und weiteren Beiträgen an die historischen Wegmarken zu erinnern, die im ehemaligen Ostblock auf dem Weg zur Freiheit prägend waren. In unserem Podcast am 8. Juni bot der Historiker Prof. Dr. Stefan Creuzberger einen Gesamtüberblick - von der DDR 1953 über Ungarn 1956, den Prager Frühling 1968 bis hin zu Polen, den Reformen unter Michail Gorbatschow und der Friedlichen Revolution 1989. In der heutigen Folge sprechen wir mit Gergö Szilágyi. Er ist seit Oktober 2021 ungarischer Generalkonsul in Düsseldorf, zuständig für Hessen und Nordrhein-Westfalen. Vor seinem Amtsantritt war er in München sowie an der Botschaft in Wien und als Abteilungsleiter für die Regionen West- und Südeuropa tätig. Was passierte in Ungarn zwischen dem Beginn der Revolution am 23. Oktober 1956, als Studentinnen und Studenten im Rahmen einer großen Demonstration in Budapest demokratische Veränderungen forderten - und dem 4. November, als die sowjetische Armee den Freiheitskampf beendete? Welche Rolle spielte die Regierung? Welche Reformbestrebungen gab es? Wie lebte die Bevölkerung mit den Folgen der Niederschlagung? Und was bedeutet diese für das Selbstverständnis der Ungarn?
In Reden erklärt der russische Präsident Wladimir Putin sein Land, Russland, zum Opfer. In Talkshows werden mutmasslich russische Kriegsverbrechen als Lügen bezeichnet. Und die russische Propaganda verfängt zum Teil auch im Westen. «Anti-Fake», heisst die Talkshow im russischen Fernsehen. Mit sogenanntem Fakten-Check sollen Bilder von Ermordeten in Butscha als Lügen entlarvt werden. Der russische Präsident Wladimir Putin ist Meister in der Verkehrung: Er macht aus Russland ein Opfer des aggressiven Westens. Er zeichnet Russland als freies Land, in dem die eigentlichen westlichen Werte gelten. Diese Desinformation funktioniert gut. Und sie findet auch Widerhall in westlichen Kreisen. Das Bild, des «kollektiven Westens», das Putin gerne bemüht, stimmt auch deshalb nicht. Was ist zu halten von der aktuellen Drohung Russlands, die Ukraine plane, eine schmutzige, das heisst eine Atombombe zu zünden? Welche Macht hat die Sprache in diesem Krieg? Ist sie gar zur Waffe geworden? Sylvia Sasse ist Professorin für slavische Literatur an der Universität Zürich. In ihrem Seminar ist die ukrainische und die russische Kultur gleichermassen beheimatet. Ukrainische und russische Studentinnen und Studenten besuchen dieselben Veranstaltungen. Sie weiss, wie wichtig die Sprachkenntnisse, aber auch die Osteuropakenntnisse sind, um die Hintergründe dieses Kriegs verstehen zu können.
Im Juni sprachen wir in Episode 22 bereits mit Claire kurz vor Ihrer Abreise zur Studenten WM in Portugal. Wir hatten uns für nach dem Turnier nochmals verabredet. Es hat ein bisschen gedauert, aber jetzt haben wir endlich mit Ihr gesprochen. Unterwegs ist Sie schon wieder. Diesmal in Montesilvano, Italien. Sie berichtet natürlich über die Gehörlosen EM und die Ziele mit Ihrem Team, blickt aber auch nochmal zurück und lässt uns an Ihren Erfahrungen in Portugal teilhaben. Natürlich gehts auch um die Fortuna Futsal Frauen und darüber wie sich Claire als Gehörlose im Spiel mit Hörenden orientiert. Anhören ist Pflicht. Viel ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Zunächst sind im Iran Frauen und Studentinnen auf die Straße gegangen. Jetzt dehnen sich die Proteste aus. Wie reagiert die Staatsführung? Was macht der Westen und welche Chancen und Risiken gibt es? Antworten gibt es in der neuen Folge Tonspur Wissen
Die Plätze sind rar, die Zulassungshürden hoch – nicht jede*r bekommt direkt nach dem Abi einen Studienplatz. Zum Glück gibt es viele Wege, die zum Medizinstudium führen. Florentine hat mit zwei Studentinnen gesprochen, die sich ihren Traum erfüllt haben und kurz davor sind, Ärztin zu werden.
Braun, Heikewww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Der MINT Herbstreport 2021 spricht von „Ungehobenen Potenzialen von Frauen“ in MINT Berufen. Das sind Berufe in den Feldern Mathe, Informatik, Naturwissenschaften, Technik in denen Frauen weiterhin extrem unterrepräsentiert sind und gleichzeitig ein extremer Fachkräftemangel herrscht. Und das nicht etwa, weil ihnen die Fähigkeiten fehlen oder gar das Interesse. Es sind andere, strukturelle, gesellschaftliche und emotionale Hürden, die den weiblichen MINT-Nachwuchs hemmen. Dr. Sibylle Kunz ist seit 2020 Professorin im Fernstudium der IU Internationale Hochschule im Fachbereich IT und Technik und Studiengangleiterin für Medieninformatik. Und Dr. Claudia Heß ist seit Dezember 2020 Professorin für Digitale Transformation im Fernstudium der IU. Mit weiteren sechs Professorinnen führten sie die Kurzstudie „MINT-Bildung. Was junge Frauen darüber denken“ durch. Wir sprechen mit den Professorinnen über • frühe Einflüsse auf die Berufswahl, • Vorurteile gegenüber MINT • und veraltete Curricula (Bis ca. Minute 35) Aber auch über • über die Möglichkeiten des Quereinstiegs • den geringen Verbleib von Frauen in MINT- und insbesondere IT-Berufen, • und einen dringend notwendigen Wandel im Bewusstsein Erwachsener, damit in nachkommenden Generationen deutlich mehr Mädchen und Frauen ihre Begeisterung für MINT Fächer finden und zum Beruf machen. (Ab ca. Minute 35) Eine der Kernaussagen der Studie ist, dass 70 Prozent der befragten Schülerinnen sagen: „MINT Fächer interessieren mich“. Aber 40 Prozent sagen ebenfalls: „Ich find's zu schwierig“ Die Nachfragen bei den Schülerinnen habe ergeben, dass sogenannte „Critical Incidents“ eine große Rolle spielen: Schon kleinste Bemerkungen von Lehrern oder Mitschülern können ausreichen, um Mädchen und junge Frauen nachhaltig zu demotivieren. Sie verschließen sich und haben plötzlich keine Lust mehr auf MINT Inhalte. Umgekehrt sind es schon wenige kleine Erfolgserlebnisse, auch ausgelöst durch Lehrer·innen oder gelungene Projekte, in denen junge Frauen erkennen: “Ich verstehe das!“ Die können dazu führen, dass das Interesse an einem MINT-Fach (wieder) aufflammt. Kann man in Informatik (und andere MINT Fächer) quereinsteigen? Ja! Gerade in den Bereichen Prozessoptimierung, Geschäftsprozesse, Management kann man gut quereinsteigen. Die Professorinnen berichten von Studentinnen aus dem Gesundheitswesen oder dem Maschinenbau, die erfolgreiche Zusatz-Studiengänge in IT-Bereichen absolviert haben. Man spricht von „Bindestrich-Informatik“, also Medien-Informatik, der Bio-Informatik, Wirtschaftsinformatik. Frauen, die ihr Wissen aus ihrem Fachgebiet mitberingen und sie um Informatik-Kenntnisse erweitern. Quereinsteigerinnen profitieren dann von ihrer bisherigen Berufserfahrung, kennen das Fachvokabular und die Branche. Das Fachgebiet wird durch Informatikkenntnisse erweitert. Weiterführende Links: Der Status Quo 2022: MINT-Herbstreport Die Internationale Hochschule: MINT Bildung Studie: Was junge Frauen über MINT denken
Seit etwa drei Wochen gehen junge Iranerinnen und Iraner auf die Straßen und protestieren gegen die Regierung. Ausgangspunkt für diese Proteste ist der Tod von Jina Mahsa Amini, einer jungen Kurdin, die in Gewahrsam der Polizei ums Leben gekommen ist. Aktivistinnen und Aktivisten und große Teile der Bevölkerung gehen von Mord infolge von Folter und Misshandlung durch die Polizisten aus. Die Regierung aber bestreitet diese Vorwürfe. Zuvor wurde Amini von der Sittenpolizei verhaftet, weil sie ihr Kopftuch nicht den Vorschriften getreu getragen haben soll. Weltweit solidarisieren sich Leute mit den Protestierenden im Iran, indem sie z.B. ihre Haare abschneiden – das habt ihr vielleicht auch auf Social gesehen. Mittlerweile richten sich die Proteste gegen das restriktive Regime und die Regierung. Denn im Iran unterliegt das Leben der Menschen genauen Vorgaben der Regierung. Für Frauen gibt es einen Haufen von Regeln und Vorschriften, die ihnen ein freies und selbstbestimmtes Leben unmöglich machen. Bei den Protesten sind viele junge Menschen getötet wurden und hunderte wurden verhaftet. Die Elite Uni "Sharif2 in Teheran ist zu einem Sinnbild für die Brutalität des iranischen Regimes geworden, als die Regierungs-Milizen protestierende Studentinnen und Studenten eingekesselt und erschossen haben. Mittlerweile sind die Proteste auch auf andere Universitäten geschwappt und der gewaltsame Versuch, die Proteste einzudämmen, geht weiter. Iranerinnen und Iraner sprechen von einer Revolution. Es geht also um sehr, sehr viel. Und das, was dort gerade passiert, geht auch an uns nicht einfach so vorbei. Die Proteste und alles drumherum, was in Zusammenhang mit ihnen passiert, beschäftigt uns genauso wie viele von euch. Deswegen haben wir mit der deutsch-iranischen Moderatorin und Journalistin Susan Zare gesprochen. Sie erzählt uns, was im Kern dieser Proteste steht, wie es Exil-Iranerinnen und Iraner geht und, wieso es jetzt so wichtig ist, sich mit den Menschen im Iran zu solidarisieren. All das hört ihr in dieser Folge Chai Society. Folgt Susan für aktuelle Updates zum Iran: https://www.instagram.com/susanzare.de/ Alle Folgen Chai Society gibt es auch in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/chai-society-der-community-podcast/72172592/
95% der Menschen mit Autismus in Deutschland sind arbeitslos. Viele Autist*innen fühlen sich am Arbeitsplatz falsch verstanden und haben das Gefühl, dass ihre Kolleg*innen nicht ausreichend über das Thema Autismus aufgeklärt sind. Auf der Seite der Unternehmen fehlen Bewerbungen, Verständnis und Aufklärung. Die Angst vor Missverständnissen ist groß und auch die rechtlichen Rahmenbedingungen sind nur schwer zu durchdringen. Diesem Problem haben sich StudentInnen der Universität Mannheim angenommen. Zwei davon sind heute bei mir zu Gast: herzlich Willkommen Melina Jutzler und Tobias Tischmeyer. Was ist Euer Lösungsansatz für dieses Problem?
Männer in Frauenmode, Studentinnen mit Anzug und Melone, ein Transmann nach der operativen Brustentfernung: Die Galerie C/O Berlin zeigt non-binäre Trans-Identitäten in der Fotografie.Brendel, Gerdwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Rund 1350 Studentinnen und Studenten lassen sich neu an der PH Zürich zum Lehrerin oder Lehrer ausbilden. Das sind etwa gleich viele wie im letzten Jahr. Bei dem Studium für Primarlehrpersonen gibt es sogar einen neuen Rekord. Weitere Themen: * 19 Muslime schliessen erste Zürcher Imam-Weiterbildung ab * Bruno Stefaninis Schloss Salenstein soll verkauft werden * Verwahrung von IS-Unterstützer abgelehnt * So werden Igel auf einer neuen Station in Kollbrunn gepflegt * Kleine Bühne Schaffhausen feiert ihr 77. Jubiläum
Wie kann Österreich die Energiewende schaffen? Und welche gesellschaftlichen Transformationen braucht es dafür? Welche Möglichkeiten der Partizipation haben wir? Und ist ziviler Ungehorsam vielleicht ein Teil der Lösung? Diesen Fragen und mehr gehen wir gemeinsam mit Dr. Patrick Scherhaufer vom Institut für Wald-, Umwelt- und Ressourcenpolitik (BOKU) auf den Grund. Das Interview wurde von Studentinnen der Universität für Bodenkultur im Zuge der LV “Sustainicum” geführt. #podcast #weltveraendern #nachhaltigkeit #energiewende #transformation #sozialökologischetransformation #partizipation #zivilerungehorsam
Mit Rüdiger Bachmann und Christan Bayer. Angesichts des russischen Energiekrieges gegen die EU hat die Bundesregierung Anfang September 2022 ein drittes Entlastungspaket angekündigt. Da haben wir uns spontan zusammengekabelt, um kurz drüber zu reden – irgendwie war es aber dann doch zu kurz… Darin: Die Gasumlage, Rentner, Studentinnen und Kinder, Midi-Jobs, die Kalte Progression, Wohngeld, […]
Mit Rüdiger Bachmann und Christan Bayer. Angesichts des russischen Energiekrieges gegen die EU hat die Bundesregierung Anfang September 2022 ein drittes Entlastungspaket angekündigt. Da haben wir uns spontan zusammengekabelt, um kurz drüber zu reden – irgendwie war es aber dann doch zu kurz… Darin: Die Gasumlage, Rentner, Studentinnen und Kinder, Midi-Jobs, die Kalte Progression, Wohngeld, […]
Deportacija Koroških Slovencev in Slovenk. Ein Podcast von Isabella Burtscher, David Ressmann und Simon Urban im Rahmen des Projekts „Junge Zeitgeschichte“ von Studentinnen und Studenten des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien. – Redaktion: Tanja Malle
Über die Erinnerungskultur der Stadt Steyr in Oberösterreich. Ein Podcast von Magdalena Ragl im Rahmen des Projekts „Junge Zeitgeschichte“ von Studentinnen und Studenten des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien. – Redaktion: Tanja Malle
Ein Urteil über eine ganze Nation. Ein Podcast von Maximilian Brockhaus im Rahmen des Projekts „Junge Zeitgeschichte“ von Studentinnen und Studenten des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien. – Redaktion: Tanja Malle
Eine Recherche im Wiener Regierungsviertel, wo Kenner ausführlich Einblicke in den Umgang der Republik mit dem Geburtshaus von Adolf Hitler in Braunau gaben. Podcast von Theresa Wahlmüller und Theresa Breit im Rahmen des Projekts "Junge Zeitgeschichte" von Studentinnen und Studenten des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien. - Redaktion: Tanja Malle
Die Aufarbeitung eines „Endphasenverbrechens“. Ein Podcast von Teresa Gabriel im Rahmen des Projekts "Junge Zeitgeschichte" von Studentinnen und Studenten des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien. - Redaktion: Tanja Malle
Die Zürcher Regierung will dem Spital Uster die Leistungsaufträge nur provisorisch erteilen. Dagegen wehrt sich nun die Stadt Uster. In einem offenen Brief an den Gesamtregierungsrat will der Ustemer Stadtrat auf die grosse, regionale Bedeutung des Spitals aufmerksam machen. Die weiteren Themen: * Freikirchen und andere Gemeinschaften können künftig in die Reformierte Kirche des Kantons Zürich eintreten. * Zürich belegt im internationalen Beliebtheits-Ranking von Studentinnen und Studenten Rang 4. * Die GLP geht mit Kantonsrat Benno Scherrer in den Regierungsrats-Wahlkampf.
Mit einem Stelleninserat haben die Zürcher Verkehrsbetriebe VBZ erstmals Studentinnen und Studenten rekrutiert. Wer ausgewählt wird, besucht eine verkürzte Ausbildung von 26 Tagen. Dies macht den Gewerkschaften Sorgen. Weitere Themen: * Umfahrung Eglisau mit Calatrava-Brücke kostet 275 Millionen * Im Kantonsspital Winterthur gilt wieder eine Maskenpflicht * In der Stadt Zürich gibt es sechs Mediterrane Nächte * Sorgende Gemeinschaft Obfelden hilft Seniorinnen und Senioren, Hilfe zu finden
Zum ersten Mal haben wir eine unsere Spielerinnen der Fortuna Düsseldorf Frauen Regionalliga Futsal Truppe zu Gast und darüber freuen wir uns sehr. Claire Alfes reist im Juli nach Portugal und spielt vom 18.7. bis 24.7. die Futsal Studenten WM. Dieser Trip ist nicht ihre erste Reise mit Auswahlmannschaften zu großen Turnieren. Als Gehörlose erzählt Sie uns wo Sie Deutschland schon überall vertreten hat, wie Sie es auf die Shortlist für die WUC 2022 im Futsal geschafft hat und was Claire Ihrer Mannschaft in Braga und Guimaraes alles zutraut. Sie spricht auch über die erste Saison der F95 Futsal Frauen und warum Sie in Köln wohnt, aber in Düsseldorf spielt. Reinhören Leute! Es lohnt sich! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In der Stadt Zürich sollen einkommensschwache Haushalte eine Energiezulage erhalten, mit der sie die steigenden Heizkosten zahlen können. Der Gemeinderat hat am Mittwoch einen Vorstoss der AL mit 62 Ja- zu 56 Nein-Stimmen an den Stadtrat überwiesen. Weitere Themen: * Demütigung und Erniedrigung: ehemalige Studentinnen und Studenten erheben schwere Vorwürfe gegen Zürcher Tanzakademie. * Kosmos quasi ohne Führungsteam. Das Zürcher Kulturhaus kommt nicht zur Ruhe.
Schiesserei unter Rockern in Genf, WEF in Davos setzt auf Nachhaltigkeit, Kunsthochschule Luzern hilft ukrainischen Studentinnen
Nina engagiert sich im StuRa und Lotta hat sich die Jodel-App runtergeladen. Weshalb die beiden vorbildlichen Studentinnen dennoch einen Walk of Shame nach der Campus at Night Party antreten mussten erfahrt ihr in dieser Folge.
Die Universität Zürich hat bereits 60 Studentinnen und Studenten aus der Ukraine aufgenommen. 650 Frauen und Männer aus der Ukraine liessen sich über ein Studium oder eine Forschungstätigkeit beraten. An der ETH Zürich sind bis jetzt 10 Ukrainerinnen und Ukrainer immatrikuliert. Weitere Themen: * Stadt Winterthur schliess Rechnung mit einem Millionenüberschuss ab. * Viele Einfamilienhäuser im Kanton Zürich sind unterbesetzt.