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SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Das Thema Value Stream Management hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit bekommen. Es scheint nach Agile und DevOps das neue heiße Thema zu sein. Warum das so ist und um was es dabei geht, diskutieren wir in der letzten Folge der zweiten Staffel von Still Day One mit Georg Blume-Schulz und Uli Schumacher.
Agile Softwareentwicklung ist stark auf den Kunden fokussiert. Doch häufig ist der Kunde nicht der Nutzer. Wer ist nun König – der Kunde oder der Nutzer? Darüber sprechen wir mit Georg Blume-Schulz und Uli Schumacher.
Wir werfen einen genaueren Blick auf SAFe, das Scaled Agile Framework. Was kann es, und was kann es nicht? Georg Blume-Schulz hat dazu ein paar Einsichten aus seiner Praxis. Hier kommt die neue Folge von Still Day One!
Was kann man eigentlich machen, wenn Projekte so groß werden, dass ein einziges Scrum-Team nicht mehr ausreicht? Um skalieren zu können, gibt es verschiedene Frameworks wie LeSS oder SAFe. Über deren Vorzüge und Nachteile sprechen Peter Ehrenberg und Martin Recke in der neuen Folge von Still Day One.
In dieser Folge befassen wir uns mit der Frage, wie sich agiles Arbeiten skalieren lässt. Wann wird ein Scrum-Team zu groß, und was passiert dann? Welche Ansätze es gibt, und was dabei so alles schiefgehen kann, darüber sprechen Peter Ehrenberg und Martin Recke in der zweiten Folge der neuen Staffel.
Nach einer längeren Pause sind wir nun zurück mit der zweiten Staffel von Still Day One, dem Podcast von SinnerSchrader. In dieser Folge sprechen Peter Ehrenberg und Martin Recke über Agile Softwareentwicklung. Und über die Frage, wie das eigentlich skaliert. Peter ist Product Engineer und seit zehn Jahren bei SinnerSchrader. Er leitet zusammen mit zwei Kollegen ein Studio.
Wenn es um die Entwicklung Transformationaler Produkte geht, dann ist das Thema Marke wahrscheinlich das letzte, mit dem man sich beschäftigt. Das Marketing wird ins Produkt eingebaut — und so vom Kopf auf die Füße gestellt. Wie Sie Transformationale Produkte entwickeln können, ist das Thema dieser Episode. Mehr zum Thema im Buch „Transformationale Produkte“: www.amazon.de/dp/3981871103/
In dieser Episode geht es um das Design Transformationaler Produkte. Wie funktioniert das Produktdesign? Wie entwickelt man ein Transformationales Produkt? Mehr zum Thema in unserem neuen Buch „Transformationale Produkte“.
In dieser Episode unseres Podcasts zeichnen wir das Entstehen der Plattform-Ökonomie nach. Wir beginnen im Jahre 1983 mit dem Film WarGames und diskutieren, wie das Endgame der GAFAs aussehen könnte. Um es konkret zu machen: auf welche Aktien würden wir setzen, wenn wir 1.000 € hätten? Mehr zum Thema in unserem neuen Buch Transformationale Produkte.
In dieser Episode unseres Podcasts diskutieren Matthias Schrader und Martin Recke über eine der theoretischen Grundlagen von digitalen Produkten: die Service-dominanten Logik (S-DL). Dabei beleuchten sie auch zwei der wesentlichen Konzepte dieser Theorie — “Value-in-Use” und “Co-Creation”. Diese Konzepte stehen in einem Spannungsverhältnis zum klassischen Verständnis über die Bedeutung und die Entwicklung von Marken. Was heisst das für die Praxis?
In dieser Episode unterhalten sich Matthias Schrader und Martin Recke über echte transformationale Blockbuster und beleuchten ein paar Beispiele von Apple bis Zalando: 1. Wie haben es Amazon & Co geschafft, dass Chicken-and-Egg-Problem beim Aufbau ihres Plattformgeschäft zu lösen? 2. Back to AOL: Werden wir in Zukunft wieder in geschlossenen Systemen leben? 3. Wie Apple die Mobile Ökonomie gewann, Facebook in die Steigbügel half und nun um den mobilen Screen kämpfen muss. 4. About You — wer zu spät kommt, bestraft das Leben; wer zu früh kommt auch. Mehr zum Thema in dem neuen Buch von Matthias Schrader: "Transformationale Produkte". Erhältlich u.a. bei Amazon. Ich freue mich über Euer Feedback hier oder bei Amazon ;-)
In dieser Episode unseres Podcasts sprechen Matthias Schrader und Martin Recke — im gefühlten Höhepunkt des digitalen Transformations-Hypes — was die Erfolgsverhinderer für radikale Durchbrüche sind: 1. Digitale Transformations als Methodenmissverständnis, 2. Prozessicherheit vs Produktunsicherheit, 3. Der inkrementelle Optimierungsfluch Mehr zum Thema in dem neuen Buch von Matthias Schrader: "Transformationale Produkte". Erhältlich ua bei Amazon https://www.amazon.de/dp/3981871103/
Seit dem kommerziellen Durchbruch des Internets sind inzwischen mehr als 20 Jahre vergangen, und noch immer fehlt den meisten etablierten Unternehmen eine brauchbare Strategie für die Digitale Transformation. Im ersten Gespräch aus unserer Reihe „Still Day One“ spricht Matthias Schrader darüber, was sich in den letzten zwei Jahrzehnten seit den Anfängen des E-Commerce verändert hat und warum der Digitalisierungsschock heute nicht mehr nur auf einzelne Branchen begrenzt ist. Stimmt es eigentlich, dass disruptive Innovation so gut wie immer von außen kommen muss? Mehr zum Thema im neuen Buch von Matthias Schrader. Jetzt bei Amazon erhältlich!