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„CMOs müssen aufpassen, nicht als Promotion-Onkels wahrgenommen zu werden“, sagt Matthias Schrader und warnt vor der Verzwergung des Marketings. Agenturen und Marketingabteilungen stehen am gleichen Scheideweg und sollten sich gegenseitig unterhaken, um die Fahne für die Relevanz des Marketings als Innovationstreiber in Unternehmen hochzuhalten. Kim und Mattes sind sich in der neuen Folge #WhatsNextAgencies einig: Die Konsumenten-Insights, die den Marketingabteilungen vorliegen, sind zu wertvoll, um sie nur für die Kommunikation zu nutzen. Die ganze Marken-Experience muss darauf aufgebaut werden. Und wo wir schon dabei sind: Agenturen müssen die Endverbraucher noch besser verstehen als ihre Kunden, um vollumfänglich beraten zu können.
Speaker, die wirklich etwas zu sagen haben, geben mit spannenden Cases Einblicke in ihre Arbeit und diskutieren die aktuellen Marketing-Trends während der Munich Marketing Week. https://shop.wuv.de/munich-marketing-week Die Munich Marketing Week bringt Menschen zusammen, die dasselbe bewegt – Marketing connects! In dieser Ausgabe spricht Moderator Dominik Hoffmann mit Thorsten Scheib von Philip Morris, Dr. Mirjam Jentschke von BSH Hausgeräte und Matthias Schrader von Accenture.
Hat es in Deutschland durch Corona einen Digitalisierungsschub gegeben? Eine “Zwangsdigitalisierung”, wie einige meinen? Oder hat die Krise vor allem die digitalen Defizite offengelegt? Der Buchautor und Gründer der Digitalagentur SinnerSchrader, Matthias Schrader, hat da eine klare Meinung: Deutschlands digitale Rückständigkeit habe eine lange Geschichte: Schon seit 2001 befinde sich das Land in einem digitalen Lockdown. “Daran hat auch Corona nichts geändert“, sagt er im Podcast Handelsblatt Disrupt. Dennoch sieht er auch Chancen für erfolgreiche digitale Ideen aus Deutschland. Außerdem im Podcast: Ein Gespräch mit dem Präsidenten des Handelsblatt Research Institute Bert Rürup über die wirtschaftlichen Aussichten für die nächsten Monate. Und ein Blick auf die Aktien amerikanischer Technologiekonzerne, die immer neue Rekordwerte erreichen. Handelsblatt-Korrespondentin Astrid Dörner hält die Vergleiche einiger Experten mit der New Economy-Blase für verfrüht. Ihr Urteil: Die Bedeutung der Konzerne für die Realwirtschaft sei heute wesentlich größer als damals. Die Rally wird wohl noch eine ganze Weile anhalten. —- Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
Er ist einer der Digital-Pioniere Deutschlands. Matthias Schrader hat schon 1996 seine Agentur SinnerSchrader gegründet und führt das Unternehmen seit jetzt über 20 Jahren. Im OMR Podcast erzählt er, warum der Börsengang 1999 ein Unfall war, warum der Name SinnerSchrader in fünf Jahren Geschichte sein dürfte und wie er Kunden hilft, unabhängig von der GAFA-Ökonomie zu werden. Alle Themen des Podcasts mit SinnerSchrader-Co-Gründer Matthias Schrader im Überblick: Mit eigenen Worten: Wie ist Matthias Schrader dahin gekommen, wo er heute ist? (ab 02:01) Warum war der Börsengang von SinnerSchrader eigentlich ein Unfall? (ab 05:25) Wie liefen die Jahre nach dem Platzen der Dotcom-Blase? (ab 10:40) Wie kam es zur Entscheidung, das Unternehmen an Accenture zu verkaufen? (ab 13:59) Auch in der neuen Struktur bleibt Matthias Schrader an Bord. Was will er jetzt noch bewegen? (ab 17:53) Warum hat er mit der Next eine eigene Konferenz aufgebaut? (ab 20:08) Kalkül statt Zufall: Deshalb hat Schrader ein Buch geschrieben (ab 24:47) Auf welches Projekt ist Matthias Schrader zurückblickend am meisten stolz? (ab 27:19) Ist Matthias Schrader auch als Investor aktiv? (ab 35:42) Hatte das Buch auch einen Impact auf sein Leben und sein Business? (ab 36:08) Wird der Name SinnerSchrader nach dem Kauf durch Accenture verschwinden? (ab 37:45) Wie sieht das neue Wettbewerbsumfeld für Schraders Agentur als Teil von Accenture aus? (ab 42:58) Wie blickt Matthias Schrader auf die aktuelle GAFA-Ökonomie? (ab 47:29) Den Kunden immer wieder teuer über die Plattformen einkaufen: Wie können deutsche Unternehmen das GAFA-Problem lösen? (ab 50:45)
Matthias Schrader ist bereits zum dritten Mal zu Gast im Kassenzone Podcast. Er ist Gründer der Agentur SinnerSchrader, Herausgeber des sensationellen Buchs "Transformationale Produkte" und einer der Vordenker zum Thema Transformation, GAFA Ökonomie & Co. Wir sprechen darüber, warum Transformation meistens scheitert und welche Konzepte möglicherweise noch erfolgsversprechend sind. RMS bei der DMEXCO treffen: www.rms.de/dmexco E-Commerce Buch: http://amzn.to/2gocdwO Buch von Mattes: http://amzn.to/2gopGob
In dieser Episode unseres Podcasts diskutieren Matthias Schrader und Martin Recke über eine der theoretischen Grundlagen von digitalen Produkten: die Service-dominanten Logik (S-DL). Dabei beleuchten sie auch zwei der wesentlichen Konzepte dieser Theorie — “Value-in-Use” und “Co-Creation”. Diese Konzepte stehen in einem Spannungsverhältnis zum klassischen Verständnis über die Bedeutung und die Entwicklung von Marken. Was heisst das für die Praxis?
In dieser Episode unseres Podcasts diskutieren Matthias Schrader und Martin Recke über eine der theoretischen Grundlagen von digitalen Produkten: die Service-dominante Logik (S-DL). Dabei beleuchten sie auch zwei der wesentlichen Konzepte dieser Theorie — “Value-in-Use” und “Co-Creation”. Diese Konzepte stehen in einem Spannungsverhältnis zum klassischen Verständnis über die Bedeutung und die Entwicklung von Marken. Was heißt das für die Praxis?
In dieser Episode unterhalten sich Matthias Schrader und Martin Recke über echte transformationale Blockbuster und beleuchten ein paar Beispiele von Apple bis Zalando: 1. Wie haben es Amazon & Co geschafft, dass Chicken-and-Egg-Problem beim Aufbau ihres Plattformgeschäft zu lösen? 2. Back to AOL: Werden wir in Zukunft wieder in geschlossenen Systemen leben? 3. Wie Apple die Mobile Ökonomie gewann, Facebook in die Steigbügel half und nun um den mobilen Screen kämpfen muss. 4. About You — wer zu spät kommt, bestraft das Leben; wer zu früh kommt auch. Mehr zum Thema in dem neuen Buch von Matthias Schrader: "Transformationale Produkte". Erhältlich u.a. bei Amazon. Ich freue mich über Euer Feedback hier oder bei Amazon ;-)
In dieser Episode unterhalten sich Matthias Schrader und Martin Recke über echte transformationale Blockbuster und beleuchten ein paar Beispiele von Apple bis Zalando: 1. Wie haben es Amazon & Co geschafft, dass Chicken-and-Egg-Problem beim Aufbau ihres Plattformgeschäft zu lösen? 2. Back to AOL: Werden wir in Zukunft wieder in geschlossenen Systemen leben? 3. Wie Apple die Mobile Ökonomie gewann, Facebook in die Steigbügel half und nun um den mobilen Screen kämpfen muss. 4. About You — wer zu spät kommt, bestraft das Leben; wer zu früh kommt auch. Mehr zum Thema in dem neuen Buch von Matthias Schrader: "Transformationale Produkte". Erhältlich u.a. bei Amazon. Ich freue mich über Euer Feedback hier oder bei Amazon ;-)
In dieser Episode unseres Podcasts sprechen Matthias Schrader und Martin Recke — im gefühlten Höhepunkt des digitalen Transformations-Hypes — was die Erfolgsverhinderer für radikale Durchbrüche sind: 1. Digitale Transformations als Methodenmissverständnis, 2. Prozessicherheit vs Produktunsicherheit, 3. Der inkrementelle Optimierungsfluch Mehr zum Thema in dem neuen Buch von Matthias Schrader: "Transformationale Produkte". Erhältlich ua bei Amazon https://www.amazon.de/dp/3981871103/
In dieser Episode unseres Podcasts sprechen Matthias Schrader und Martin Recke — im gefühlten Höhepunkt des digitalen Transformations-Hypes — was die Erfolgsverhinderer für radikale Durchbrüche sind: 1. Digitale Transformations als Methodenmissverständnis, 2. Prozessicherheit vs Produktunsicherheit, 3. Der inkrementelle Optimierungsfluch Mehr zum Thema in dem neuen Buch von Matthias Schrader: "Transformationale Produkte". Erhältlich u.a. bei Amazon.
Seit dem kommerziellen Durchbruch des Internets sind inzwischen mehr als 20 Jahre vergangen, und noch immer fehlt den meisten etablierten Unternehmen eine brauchbare Strategie für die Digitale Transformation. Im ersten Gespräch aus unserer Reihe „Still Day One“ spricht Matthias Schrader darüber, was sich in den letzten zwei Jahrzehnten seit den Anfängen des E-Commerce verändert hat und warum der Digitalisierungsschock heute nicht mehr nur auf einzelne Branchen begrenzt ist. Stimmt es eigentlich, dass disruptive Innovation so gut wie immer von außen kommen muss? Mehr zum Thema im neuen Buch von Matthias Schrader. Jetzt bei Amazon erhältlich!
Seit dem kommerziellen Durchbruch des Internets sind inzwischen mehr als 20 Jahre vergangen, und noch immer fehlt den meisten etablierten Unternehmen eine brauchbare Strategie für die Digitale Transformation. Im ersten Gespräch aus unserer Reihe „Still Day One“ spricht Matthias Schrader darüber, was sich in den letzten zwei Jahrzehnten seit den Anfängen des E-Commerce verändert hat und warum der Digitalisierungsschock heute nicht mehr nur auf einzelne Branchen begrenzt ist. Stimmt es eigentlich, dass disruptive Innovation so gut wie immer von außen kommen muss? Mehr zum Thema im neuen Buch von Matthias Schrader. Jetzt bei Amazon erhältlich!
Matthias Schrader spricht mit Alexander Graf über die Chancen und Risiken von Grüne Wiese Projekten wie Collins und die häufig gemachten Fehler, wenn Konzerne sich an "digitaler Transformation" versuchen.