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Die SightCity 2025 ist vorbei – aber in Sightviews geht es jetzt erst richtig los! Über 45 Interviews mit Ausstellern, Entwicklern und Fachleuten warten auf euch. In den kommenden Wochen hört ihr täglich ein neues Gespräch über aktuelle Trends, neue Produkte und praktische Erfahrungen aus der Welt der Hilfsmittel für blinde und sehbehinderte Menschen. Zum Auftakt wird es gleich spannend: Christian Stahlberg spricht mit dem Apfelfleger, Jürgen Pfleger, über ein eher ungewöhnliches Hilfsmittel – die Ray-Ban Smartglasses von Meta. Ist das wirklich ein Assistenzgerät oder nur ein Trendspielzeug? Die beiden diskutieren die Einsatzmöglichkeiten der Brille im Alltag, von Hörbüchern unterwegs bis zur Nutzung von Sprachassistenz und Kamera-Funktionen. Es geht um Vorteile gegenüber Knochenleitungskopfhörern, erste Erfahrungen mit der Meta AI, barrierefreie Anwendungen wie Be My Eyes – und um die Frage, ob und wie sich diese Brille für blinde Nutzer eignet. Ein offenes Gespräch über ein stylisches, nicht ganz günstiges Gadget, das durchaus Potenzial hat – oder doch nur ein nettes Extra ist? Hört rein und bildet euch selbst eine Meinung.
Diese Folge „Baywach Berlin“ war überhaupt nur möglich, weil Schmittis Grundschullehrer nicht mit im Studio saß. Sonst hätte er, wie es Schmitti noch aus seiner Kindheit bezeugen kann, sicher alle drei Podcastern für jede einzelne Ansicht verprügelt und verdroschen. Lundt dafür, dass er dem größten Künstler der Gegenwart: Pablo Picasso dessen Ficki Ficki und Nackedei Vergangenheit nochmal auf die Leinwand schmiert, Klaas Heufer-Umlauf dafür dass er bei der Formulierung „Wir gehen rein“ kein sofortiges Verbot für alle Nutzer*innen ausspricht und Thomas Schmitt hätte eben genau dafür eine gesemmelt bekommen, dass er als anderen Mitschülern eine gesemmelt wurde, nur froh war selber keine gesemmelt zu bekommen. Darwin im Mikrokosmos. Die drei Podcaster müssen durchatmen. Wie gut ist doch der gesellschaftliche Wandel und die Weiterentwicklung! Schön, dass heute in Schulen kein Kind mehr für eine falsche Antwort eine geknallt bekommt und genauso schön, dass es heutzutage Podcast gibt in denen man eh völlig ungesühnt „seinen Quark“ von sich geben kann. Eben sowas wie - wer von den dreien würde ALF den außerirdischen aus der TV-Serie direkt bei der Polente verpfeifen und wer würde so krass mit ihm angeben, bis ihn der Tierschutz abholt und er 40 Jahre später neben dem Trigema Affen und Bubbles im Tierheim stirbt. Korrekt! Die Antwort lautet: Klaas Heufer-Umlauf! Setzen 1+ und die neue Folge „Baywatch Berlin“ hören! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Kriminelle setzen gerade verstärkt auf E-Mails und SMS, die angeblich von der Sparkasse stammen. Nutzer locken sie unter Vorwänden wie einem angeblich nötigen pushTAN-Update auf Phishing-Seiten, um an ihre sensiblen Daten zu gelangen.
Der Meta-Konzern will mit Daten seiner Nutzer die Netzwerke Facebook und Instagram trainieren. Jurist und Datenschutz-Aktivist Max Schrems hält das für illegal – und deshalb Schadensersatzforderungen für möglich. Schrems, Max www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Google revolutioniert das Multitasking auf Android-Smartphones mit einem radikal neuen Split-Screen-Format. Statt der bisherigen starren 70:30-Aufteilung können Nutzer künftig eine App im 90:10-Verhältnis dominant anzeigen lassen – und per Fingertipp blitzschnell zwischen beiden Ansichten wechseln. Die neue Funktion macht das gleichzeitige Arbeiten mit zwei Apps erstmals wirklich praxistauglich.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Runde Sache? Google stellt Android 16 vor – Google frischt seine Betriebssysteme Android und Wear OS auf. Was bringt das Redesign für Nutzer? Wo liegen die Schwerpunkte im Bereich KI und Sicherheit? Und wird Wear OS 6 den Smartwatch-Markt aufmischen? - Kante zeigen: Welche Rolle spielen Ladebordsteine für die E-Mobilität? Nach erfolgreichem Test gehen Ladebordsteine in Serie. Die Stromkanten sollen das Parken und Laden vereinen und Platzprobleme in Städten lösen. Aber sind Ladebordsteine wirklich die Zukunft der urbanen E-Mobilität? Welche Stolperfallen lauern beim Gehweg-Charging? Und wer zahlt eigentlich für den Umbau der Bürgersteige? - Batterie statt Goldbarren: Warum die Schweiz jetzt Strom hortet – In der Schweiz entsteht der größte Batteriespeicher der Welt mit 1,6 GWh Kapazität. Das Megaprojekt soll die Netzstabilität sichern und erneuerbare Energien speichern. Warum braucht ausgerechnet die Schweiz so einen Riesen-Akku? Kann die Batterie-Technologie mit dem Ausbau der Erneuerbaren mithalten? Und was bedeutet das für Pumpspeicherkraftwerke? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Kriminelle setzen gerade verstärkt auf E-Mails und SMS, die angeblich von der Sparkasse stammen. Nutzer locken sie unter Vorwänden wie einem angeblich nötigen pushTAN-Update auf Phishing-Seiten, um an ihre sensiblen Daten zu gelangen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Runde Sache? Google stellt Android 16 vor – Google frischt seine Betriebssysteme Android und Wear OS auf. Was bringt das Redesign für Nutzer? Wo liegen die Schwerpunkte im Bereich KI und Sicherheit? Und wird Wear OS 6 den Smartwatch-Markt aufmischen? - Kante zeigen: Welche Rolle spielen Ladebordsteine für die E-Mobilität? Nach erfolgreichem Test gehen Ladebordsteine in Serie. Die Stromkanten sollen das Parken und Laden vereinen und Platzprobleme in Städten lösen. Aber sind Ladebordsteine wirklich die Zukunft der urbanen E-Mobilität? Welche Stolperfallen lauern beim Gehweg-Charging? Und wer zahlt eigentlich für den Umbau der Bürgersteige? - Batterie statt Goldbarren: Warum die Schweiz jetzt Strom hortet – In der Schweiz entsteht der größte Batteriespeicher der Welt mit 1,6 GWh Kapazität. Das Megaprojekt soll die Netzstabilität sichern und erneuerbare Energien speichern. Warum braucht ausgerechnet die Schweiz so einen Riesen-Akku? Kann die Batterie-Technologie mit dem Ausbau der Erneuerbaren mithalten? Und was bedeutet das für Pumpspeicherkraftwerke? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Er hat das "Känguru" und das "NEINhorn" erschaffen, "Qualityland" und "Views" geschrieben. Marc-Uwe Kling ist einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Gleichzeitig engagiert er sich für ein anderes, besseres Netz: Eines, in dem es verboten ist, Gesichter und Stimmen zu fälschen. Eines, in dem teilenswerte Informationen mehr Aufmerksamkeit bekommen als Hass und Hetze. Eines, in dem die großen Techkonzerne die Nutzer nicht an ihre Kommerzplattformen binden. Warum er das tut und wie, darüber sprechen wir im Krisenpodcast. Und auch über ein Programm, das er auf seinem allerersten Computer einmal geschrieben hat. Das Team von "Auch das noch?" erreichen Sie unter krisen@zeit.de. Die Shownotes für die Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der 22-jährige Landwirt Patrick Strassburger erreicht mit seinen Auftritten auf Social Media mehr als 100'000 Nutzerinnen und Nutzer. Er berichtet aus seinem Alltag als Bauer und räumt mit Vorurteilen auf. Weitere Themen: · Schwerer Unfall mit Todesfolge auf der A23 · Löhne bei Forster Swiss Home ausstehend · Run auf Alterswohnungen in Wil
Ein neues soziales Netzwerk hat den Platz betreten: Aber brauchen wir mit Campfire FM wirklich eine weitere App zum Podcasts hören? Außerdem erwägt Meta offenbar, doch in den Cryptomarkt einzusteigen, Instagram-Chef Mosseri äußert sich vor Gericht und JENGA! rufen wir auch endlich mal wieder. ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-generiert: 00:00 Hallo Nora! 03:06 Campfire.FM 12:04 Werbung und Monetarisierung in sozialen Netzwerken 14:58 FTC gegen Meta 24:47 Kryptowährungen und Metas Pläne 31:16 Personalausweise in der Cloud 49:05 Ende-zu-Ende-Verschlüsselung 54:58 DSA gegen Regierungen
Ein zentraler Punkt der Unterhaltung ist die Altersbeschränkung für Social Media, initiiert durch einen Artikel aus der Taz, den Felix zur Diskussion anregt. Guido hebt hervor, dass die Idee einer totalen Einschränkung von Social Media für jüngere Nutzer kritisch hinterfragt werden sollte. Felix und Guido argumentieren darüber, wie das Fehlen von Medienkompetenz und die Auswirkungen von Social Media den psychologischen sowie sozialen Entwicklungsprozess von Jugendlichen beeinflussen können. Sie bringen Analogien zu Drogen- und Alkoholverboten ins Spiel, um die Diskussion um Verantwortung und Erziehung abzurunden. Felix argumentiert, dass eine verantwortungsvolle Nutzung und die Entwicklung von Medienkompetenz unerlässlich sind, während Guido darauf hinweist, dass man Kinder und Jugendliche nicht einfach im Dunkeln lassen sollte, während sie auf diesen Plattformen interagieren. In einem weiteren Teil des Gesprächs bringt Guido ein Projekt zur Sprache, das er mit einer KI-gestützten Programmierung in Moodle umgesetzt hat. Dabei beschreibt er die Entwicklung eines Plugins, das Nutzern hilft, die Inhalte in ihren Kursen zu durchsuchen und mit einem Chatbot in Interaktion zu treten. Felix und Guido reflektieren über die Herausforderungen und Freuden der Programmierung, die Bedeutung von offenen Technologien in der Bildung und die Notwendigkeit, sich mit diesen Tools vertraut zu machen. Die Episode schließt mit der Rubrik „Schöne Apps“, wo die beiden ihre neuesten Entdeckungen im Bereich der Software und Apps vorstellen. Felix teilt seine Faszination für ein altes Spiel, das neu aufgelegt wird, während Guido das neu entwickelte Moodle-Plugin empfiehlt. Sie appellieren an die Hörer*innen, ihre Gedanken und Erfahrungen zum Thema Social Media und Medienkompetenz in der Schulbildung zu teilen und ermutigen sie, an einer fortlaufenden Diskussion über diese dringenden gesellschaftlichen Herausforderungen teilzunehmen.
Christoph Strecker war erneut zu Gast in unserem Podcast – und wie beim letzten Mal war es auch dieses Mal ein spannendes Gespräch. Als Country Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Ionity bringt er nicht nur einen tiefen Einblick in die Ladeinfrastruktur mit, sondern auch klare Positionen, wohin die Reise beim Ausbau des europäischen Schnellladenetzes geht. Seit der Gründung 2017 ist Christoph bei Ionity an Bord – einem Unternehmen, das heute in 24 Ländern ultraschnelles Laden mit bis zu 400 kW an Hauptverkehrsachsen anbietet. Doch selbst in einem Wachstumsmarkt wie der Elektromobilität ist nicht alles ein Selbstläufer. Christoph bringt es auf den Punkt: „Die Auslastung wächst nicht so stark wie vor Jahren angenommen. Gleichzeitig steigen die Zinsen – das macht Finanzierung schwieriger.“ Trotzdem bleibt Ionity auf Kurs. Während andere Marktbegleiter auf die Bremse treten, bleibt Ionity beim Ausbau dran – allerdings mit angepasster Taktik. Es wird gezielter gebaut, aber weiterhin zukunftsfähig: „Wir gehen in Vorleistung, um das Henne-Ei-Problem zu lösen.“ Ein großes Thema bleibt die Bürokratie. Netzanschlüsse, Genehmigungen, Standortvorgaben – laut Christoph oft ein Graus. Subventionen hält er dagegen für überbewertet: „Ich würde mir wünschen, dass sich Elektromobilität ohne Förderung durchsetzt. Es ist die richtige und kosteneffektivste Technologie.“ Was hingegen hilft: klare politische Leitlinien und faire CO₂-Bepreisung. Wenn Verbrenner wirklich das kosten, was sie anrichten, regelt sich vieles von selbst. Technologisch sieht Ionity sich gut aufgestellt. Die vierte Generation der Ladehardware sorgt für bessere Zuverlässigkeit, günstigere Betriebskosten und effizienteren Ausbau. Entwicklungen wie Megawatt-Charging sind bereits auf dem Radar, auch wenn sie im Pkw-Bereich noch etwas brauchen werden. Besonders interessant: Die LFP-Akkus, lange als „langsam ladend“ verschrien, holen rasant auf. Das bestätigt Ionity in seiner Entscheidung, 350-kW-Ladepunkte als Standard zu setzen. Auch die Betriebssicherheit im Alltag hat sich deutlich verbessert – weniger Hotline-Anrufe, höhere Uptime und ein eigenes Technikerteam sorgen dafür, dass Kund:innen auch bei Problemen nicht liegen bleiben. Beim Thema Tarife hat sich ebenfalls einiges getan. Neben den bekannten Subscriptions Ionity Power und Motion gibt es seit Kurzem Ionity GO – einen App-basierten Tarif ohne Grundgebühr für 65 Cent pro kWh. „So bieten wir maximale Flexibilität – von Vielfahrern bis hin zu Gelegenheitsnutzern.“ Auch für Flotten hat Ionity neue Angebote aufgelegt, die bereits ab fünf Fahrzeugen greifen. Besonders spannend: Der Fleet Pro Tarif mit 33 Cent pro kWh netto – ein attraktives Modell für Unternehmen, die ihre Mobilität dekarbonisieren wollen. Und was ist mit Lkw? Hier bleibt Ionity beim Pkw-Fokus. Zwar sind leichte Nutzfahrzeuge an einigen Stationen willkommen, aber explizite Lkw-Ladeplätze für 40-Tonner wird es bei Ionity nicht geben. Christoph sagt klar: „Wir sind als Pkw-Ladenetz gegründet – und diesem Fokus bleiben wir treu.“ Zum Schluss haben wir noch über dynamisches Pricing gesprochen. Aktuell sind die Preise bei Ionity noch statisch – aber das soll sich ändern. Eine neue App bildet die Grundlage, um künftig schwankende Strompreise an die Nutzer:innen weitergeben zu können – nach oben wie nach unten. „Das Thema hat Priorität“, so Christoph, „auch wenn ich noch keine Timeline nennen kann.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch mit Christoph Strecker von Ionity einsteigen.
Wie tief greift eigentlicht Meta AI Daten ab? Nun: Die Sorge vieler Nutzer:innen gerade vor dem Start des KI-Trainings mit den Nutzungsdaten in der EU ist groß - wir stellen heute fest: Zurecht. Außerdem haben wir ein Jobangebot, das man quasi nur ablehnen kann - und Facebook hat offenbar am Algorithmus geschraubt. Schönes Wochenende! ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org)
Die Havarie hält zumindest den Busverkehr auf Trab. Einige Linien sind betroffen und zwingen die Nutzer stärker auf geänderte Pläne zu schauen. Die 5 Bürgermeister-Kandidaten haben sich auf Einladung des Frauenstammtisches vorgestellt und über Ideen und Entwicklungen unserer Gemeinde diskutiert. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören,herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen habt, dann könnt ihr mich gerne ansprechen, wenn nicht persönlich, dann gern auch per Mail unter info@grossbeereninside.deFolgt unserem Sprecher Dirk Steinhausen beiTwitter https://twitter.com/dirksteinhausen/Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis BinderIn dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG!In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht's um den persönlichen Verkauf und Direktmarketing. Du erfährst, wann Personal Selling wirklich relevant ist, worauf du dich bei Messen vorbereiten solltest und wie du deine Zielgruppenanalyse konkret vertiefen kannst. Außerdem schauen wir uns an, wie Direktmarketing funktioniert und das von Werbebrief bis WhatsApp.____________________________________________Marketing-News der Woche:Werbung wirkt... und das stärker als gedachtWerbung in Massenmedien bleibt ein zentraler Wachstumstreiber für Marken. Werbeverzicht führt zu Umsatzverlusten von durchschnittlich 16 % nach einem Jahr und bis zu 36 % nach drei Jahren. Entscheidend ist die mentale Verfügbarkeit einer Marke, also ihre Präsenz in den Köpfen potenzieller Käufer. Langfristiges Wachstum erfordert Reichweite, Wiedererkennbarkeit und die gezielte Verknüpfung von Marken mit relevanten Assoziationen.Immersive Ads auf dem VormarschDurch die Kooperation von Google und Roblox wird der Milliardenmarkt für Immersive Ads weiter geöffnet. Publisher können über Googles AdMob und Ad Manager nun einfacher Werbung in virtuellen Spielewelten integrieren, etwa in Form von digitalen Billboards oder Rewarded-Videos. Besonders relevant ist das für die Gen Z, die klassische Medien zunehmend meidet und stark auf digitale Erlebnisse anspricht. Roblox zählt täglich über 85 Millionen aktive Nutzer:innen und bietet damit enormes Werbepotenzial. Google reagiert damit strategisch auf sinkende Werbewirkung in traditionellen Umfeldern und erweitert sein Portfolio um Formate im Gaming-Kontext.Branding feiert sein ComebackNach Jahren dominanten Performance Marketings kehrt das strategische Markenbild stärker in den Fokus zurück. Unsichere Zeiten führten zwar zu einem kurzfristigen KPI-Fokus, doch immer mehr Unternehmen erkennen, dass nachhaltiger Erfolg ohne Markenaufbau nicht funktioniert. Expertinnen fordern daher ein Umdenken und plädieren für einen ganzheitlichen Blick auf den Funnel. Kritik gibt es an intransparenten Plattformmetriken, die Werbewirkung vorspielen, wo keine ist. Sinkender ROI bei Social AdsTrotz steigender Ausgaben für Social-Media-Werbung sehen drei von vier US-Advertisern einen rückläufigen ROI. Hauptgründe sind Zielgruppensättigung, steigende Kosten und zunehmender Werbeüberdruss. Viele Marketer reagieren mit einer Diversifikation der Kanäle und investieren verstärkt außerhalb von Social Media. Die Erkenntnis: Es braucht eine strategische Neuausrichtung. ____________________________________________Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Instagram: https://www.instagram.com/marketingimkopf/Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
In dieser Folge spreche ich über ein brandaktuelles Thema, das immer mehr Menschen betrifft: Abnehmspritzen, sogenannte „Weight Loss Medications“ Crash-Diäten und die unterschätzten Risiken, die damit einhergehen. Was in den sozialen Medien oft als schneller Weg zur Traumfigur vermarktet wird, hat eine dunkle Kehrseite: Laut neuesten Studien verlieren Nutzer solcher Medikamente nicht nur Körperfett, sondern auch massiv an Muskelmasse. Erste Mediziner und Forscher schlagen jetzt Alarm und das völlig zu Recht! Als Performance-Experte warne ich seit Langem davor, solche Medikamente als Lifestyle-Präparate zu missbrauchen. Denn ein gesunder, leistungsfähiger Körper braucht mehr als nur ein Kaloriendefizit oder ein Medikament. Ohne begleitendes Training, gezielte Ernährung und ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis führt der Weg zurück in alte Muster - inklusive Jojo-Effekt, Energieverlust und langfristiger Schäden am Stoffwechsel. In dieser Episode erfährst du: - Warum Muskelmasse dein wichtigster Verbündeter beim Abnehmen ist - Welche Gefahren in der Abnehmspritze wirklich stecken - Wie du ohne Crash-Diäten, Hungerkuren oder Pillen langfristig Erfolg hast - Warum ein ganzheitlicher Ansatz mit Bewegung, Ernährung und mentaler Stärke alternativlos ist Diese Folge ist ein Weckruf für alle, die auf nachhaltige Veränderungen setzen und nicht auf kurzfristige Illusionen. Wenn du wirklich etwas in deinem Leben verändern willst, hör rein! https://www.andreas-trienbacher.com _______________________________
OpenAI zieht die Reißleine und kehrt zurück zu seinen Wurzeln – Gemeinwohl statt Profitmaximierung. In dieser Folge erfahrt ihr, warum der KI-Gigant seine kommerziellen Pläne kippt und was das für die Zukunft der Technologie bedeutet. Wir blicken hinter die Kulissen des Strategiewechsels und zeigen, wie ethische Verantwortung und Innovation zusammenfinden können. Was bedeutet das für Investoren, Nutzer und die Gesellschaft? Jetzt reinhören – es geht um mehr als nur künstliche Intelligenz, es geht um Haltung.
Gründen ist heute einfacher denn je – und gleichzeitig genauso hart wie eh und je. Die Werkzeuge sind da, das Wissen ist verfügbar, der Zugang zu Technologien wie KI wird demokratisiert. Doch warum schaffen es trotzdem so wenige, aus einer Idee wirklich ein funktionierendes Produkt zu bauen? In dieser Folge sprechen wir mit Florian Gschwandtner, einem der Gründer von Runtastic und erfolgreichem Investor. Er verrät, warum der richtige Moment manchmal wichtiger ist als die beste Idee, wie man Produkte baut, die Nutzer wirklich wollen und was Gründer und Gründerinnen mitbringen müssen, um durchzuhalten, wenn es anstrengend wird. Eine Folge für alle, die gründen wollen, gerade dabei sind oder einfach verstehen möchten, worauf es wirklich ankommt, wenn man mit Technologie, Mut und einem guten Gespür für Menschen etwas aufbauen will, das bleibt.
Produktkrankheiten entstehen nicht über Nacht. Sie schleichen sich ein. Leise, manchmal kaum merklich. Und plötzlich ist das Produkt schwerfällig, das Team frustriert, die Nutzer:innen aus dem Blick geraten. In dieser Folge sprechen Dominique und Oliver über typische Produktkrankheiten, wie sie entstehen und was sie mit unserer täglichen Arbeit als Produktmenschen machen. Einige der Krankheiten wie „Featureitis“, „Tool-Tourette“ oder „Prozess-Sklerose“ kommen uns erschreckend bekannt vor. Es sind genau die Muster, die sich in vielen Organisationen festsetzen, obwohl eigentlich alle das Gegenteil wollen. Mehr Klarheit, mehr Wirkung, mehr Verantwortung. Featureitis bedeutet beispielsweise, dass ein Produkt mit jedem Sprint wächst, immer neue Features bekommt, aber niemand weiß mehr, wofür es eigentlich steht. Teams liefern zuverlässig, aber niemand prüft, ob es überhaupt jemandem hilft. Stakeholder:innen fordern Features, die niemand priorisiert – aber die trotzdem gebaut werden. Genau hier zeigen sich das Konzept einer Produktkrankheit in ihrer vollen Wirkung. Sie erzeugen Aktivität ohne echtes Ziel und sie lassen uns Routinen folgen, die sich irgendwann wie Wahrheit anfühlen. Typische Produktkrankheiten haben viele Ursachen. Sie entstehen durch Unsicherheit, durch fehlende Nutzerperspektive oder durch Organisationsstrukturen, die eher auf Output als auf Outcome optimiert sind. Manchmal ist es auch das Fehlen einer klaren Produktvision – oder zu viele Meinungen, die lauter sind als echte Erkenntnisse. Doch gerade weil Produktkrankheiten so verbreitet sind, lohnt es sich, sie beim Namen zu nennen. Nicht als Diagnose von außen, sondern als Einladung zur Reflexion, denn die erste wirksame Therapie ist Aufmerksamkeit: zu erkennen, dass etwas nicht stimmt. Und dann gemeinsam hinzusehen, was sich ändern lässt. Diese Podcastfolge ist keine Checkliste für die perfekte Produktentwicklung. Aber sie soll helfen, ein Vokabular für das zu entwickeln, was in vielen Teams spürbar ist aber selten offen angesprochen wird. Und die Folge soll Mut machen wieder öfter zu fragen: Lösen wir mit unserem Produkt wirklich ein relevantes Problem oder folgen wir gerade einer gut geölten Routine, die zwar funktioniert, aber niemandem hilft?
Sollen Onlineshops mit einem Gastzugang das Einkaufen ohne Registrierung als Nutzer ermöglichen müssen? Andreas und Martin diskutieren über die Meinung der Aufsichtsbehörden, über ihre eigenen Vorlieben und über ein aktuelles Gerichtsurteil aus Deutschland.
Welche Folgen hätte es für Google, wenn das Unternehmen seine Suchedaten inklusive Informationen zur Berechnung der Rankings an Wettbewerber weitergeben müsste? Google CEO Sundar Pichai hat dazu klare Vorstellungen. Der Google AI Mode ist in den USA jetzt für alle Nutzer ohne Warteliste verfügbar. Aus anderen Ländern kann man sich für den Zugriff eines Tricks bedienen. Google testet Discover auf dem Desktop bereits seit mehr als 16 Monaten. Aktuelle Zahlen zeigen, dass Discover auf dem Desktop deutlich weniger Traffic bringen könnte als die mobile Version. Das liegt auch an einer deutlich niedrigeren Klickrate. Google hat nach einem Bericht Signale aus der Suche zum Trainieren der AI Overviews und für Google Gemini genutzt.
Tiktok gehört zu der weltweit beliebtesten Social Media-Plattformen. Und die Plattform wird auch immer wichtiger für musikalische Experimente. Im neuen Kinospielfilm «Bagger Drama» verarbeitet der Schweizer Filmemacher Piet Baumgartner viel von seiner eigenen Biografie – und lässt Bagger tanzen. Tiktok ist eine der weltweit beliebtesten Smartphone-Apps und gehört zum Lebensgefühl der Generation Z. Junge Menschen aus aller Welt erstellen und teilen kurze Videos zu allen möglichen Themen. Tiktok ist auch ein Raum, wo musikalische Identitäten ausgelebt werden: von Pop über Jazz bis zu Folklore oder Oper. Musikwissenschaftler Juan Bermúdez der Universität Graz hat erstmals in einer ethnographischen Langzeitstudie erforscht, wie mit und in der App musikalisch interagiert wird, wie kreative Opernformate entstehen und wie sich die Hörgewohnheiten der Nutzerinnen und Nutzer verändern. In seinem neuen Kinospielfilm erzählt der Schweizer Künstler und Filmemacher Piet Baumgartner eine Familiengeschichte: Im Zentrum steht eine mittelständige Schweizer Familie, die eine Baggerfirma hat. Gefühle werden nicht gezeigt oder besprochen, auch nicht die Trauer um die verunfallte Tochter und Schwester. Die Familie droht am Unausgesprochenen zu zerreissen. In «Bagger Drama» steckt viel von Piet Baumgartners eigener Biografie. Das erzählt der Künstler und Filmemacher im Gespräch - und auch davon, wie er auf die Idee gekommen ist, die Bagger tanzen zu lassen.
In dieser Episode von SEOPRESSO diskutieren Björn Darko und Andreas Kruse die Bedeutung der digitalen Barrierefreiheit im Kontext von SEO. Sie beleuchten die gesetzlichen Grundlagen, die aktuellen Entwicklungen und die Herausforderungen, die Unternehmen bei der Umsetzung von Barrierefreiheit begegnen. Zudem werden typische Barrieren, deren Lösungen und die Rolle von SEO in diesem Prozess thematisiert. Die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams und die Konsequenzen bei Nichteinhaltung des Gesetzes werden ebenfalls angesprochen. Abschließend werden Tools zur Überprüfung der Barrierefreiheit und pragmatische Ansätze zur Integration in bestehende Prozesse vorgestellt.takeawaysDigitale Barrierefreiheit ist für alle wichtig.Das neue Gesetz zur Barrierefreiheit tritt 2025 in Kraft.Alte Texte sind entscheidend für die Barrierefreiheit.Farbkontraste müssen den Mindestanforderungen entsprechen.Tastaturbedienbarkeit ist für viele Nutzer wichtig.Alle Teammitglieder müssen geschult werden.Nichteinhaltung des Gesetzes kann zu Strafen führen.Automatisierte Tools finden nicht alle Fehler.Manuelle Tests sind unerlässlich für die Barrierefreiheit.Barrierefreiheit sollte in den Unternehmensprozess integriert werden.Chapters00:00 Einführung in die digitale Barrierefreiheit03:02 Gesetzliche Grundlagen und aktuelle Entwicklungen05:57 Typische Barrieren und deren Lösungen08:56 Die Rolle von SEO in der Barrierefreiheit11:53 Zusammenarbeit zwischen Teams für Barrierefreiheit15:00 Konsequenzen bei Nichteinhaltung des Gesetzes17:50 Tools zur Überprüfung der Barrierefreiheit21:03 Pragmatische Ansätze zur Integration von Barrierefreiheit
GPT-4.1, Microsoft, Apple und Google: wo KI wirklich wirkt Die großen Plattformen überbieten sich aktuell wieder mit neuen KI-Funktionen, Benchmarks und Versprechen. Während OpenAI mit GPT-4.1 einen technologischen Sprung ankündigt, zeigen Microsoft und Apple überraschende Schwächen. Gleichzeitig positioniert sich Google mit Gemini 2.5 Pro als ernstzunehmender Treiber im KI-Markt. In diesem Impuls werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen – und was sie für Unternehmer und Selbstständige bedeuten. Michael Schmid auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/michaelschmid-ki/ GPT-4.1 liefert – aber (noch) nicht für alle Mit der Vorstellung von GPT-4.1 zeigt OpenAI erneut, wohin sich moderne KI-Systeme bewegen. Der neue Kontextumfang von einer Million Token ist beeindruckend, die Performance steigt, Halluzinationen nehmen ab. Besonders spannend: kleinere, energiesparsame Modelle wie Nano erweitern die Einsatzmöglichkeiten. Das Modell ist schneller, effizienter und genauer – aber noch nicht flächendeckend im Frontend ausgerollt. Für Poweruser und Entwickler über API bereits relevant, für viele andere noch Zukunftsmusik. Microsofts Co-Pilot bleibt hinter den Erwartungen zurück Große Show, große Worte – und dann nichts. Vor zwei Jahren angekündigt, versprach Microsoft mit Co-Pilot eine KI, die Office neu definiert. Doch wer heute in Word, Excel oder Outlook arbeitet, stellt schnell fest: viele Funktionen wirken unausgereift oder sind schlicht nicht vorhanden. Microsoft hat sich strategisch früh an OpenAI gebunden, aber die eigene Suite nicht konsequent weiterentwickelt. Die Integration ist weder durchgängig noch zuverlässig – besonders im Unternehmenskontext ein echtes Problem. Apple kündigt an, liefert aber nicht Auch Apple hat große Worte gemacht. Die WWDC im letzten Jahr versprach mit Apple Intelligence einen neuen Standard. Doch geliefert wurde nichts. Kein Zugang, keine Testmöglichkeiten, keine Integration in iOS oder macOS. Entscheidende Investitionen wurden halbherzig angegangen, Managemententscheidungen ausgebremst. Während Nutzer auf echte Siri-Upgrades warten, bleibt Apple im KI-Bereich bislang auffällig still. Der Rückstand ist sichtbar – und die Geduld der Nutzer wird auf die Probe gestellt. Google nutzt die Lücke Während Microsoft und Apple kämpfen, nutzt Google die Lücke. Mit eigenen Modellen, einer klaren Strategie und konsequenter Integration zeigt der Konzern, was möglich ist. Gemini 2.5 Pro überzeugt technisch, neue Funktionen in der Suche und anderen Kernprodukten wirken durchdacht und stabil. Google erkennt die Bedeutung der eigenen Infrastruktur – und setzt darauf. Anders als bei Apple oder Microsoft entsteht so echter Mehrwert, sowohl für Endnutzer als auch für Unternehmen. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>1700 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 1700 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 400 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
"Wir konnten 1997 kicker.de starten und waren relativ schnell und unerwartet auf Platz 3 der meistbesuchten Websites in Deutschland." So beschreibt Werner Wittmann, Digital-Chef des kicker, den frühen Erfolg des traditionsreichen Fußballmediums im Internet. Der kicker ist längst nicht mehr nur das gedruckte Sportmagazin. Heute ist er ein digitaler Player mit beachtlichem Umsatzanteil aus dem Onlinegeschäft: 70 Prozent der Erlöse des Olympia-Verlags werden digital erwirtschaftet. Neben Werbeeinnahmen setzt der kicker zunehmend auf neue Geschäftsmodelle wie das Abo-Modell kicker+ mit inzwischen über 10.000 zahlenden Nutzer*innen. Doch wie lief der Wandel eigentlich ab? Wie sah der Start in die digitale Zukunft Ende der 90er aus, als noch Improvisation und Skepsis gegenüber Veränderungen dominierten? Was bedeutet das für die Zukunft des Printgeschäfts - wird es ganz verschwinden? Und wie treiben Künstliche Intelligenz und M&A das Wachstum voran? Unser Gast Werner Wittmann, Digital-Chef beim kicker Unsere Themen Die Anfänge von kicker.de Einnahmequellen: Von Vermarktung bis Subscription Über den permanenten Kampf um Sichtbarkeit der Inhalte balance zwischen Free- und Paid-Content Hindernisse im Print-Geschäft Tickaroo, Sportplatz Media: Die besten M&A Deals KI-Guideline: Effizienzgewinn, aber nicht rigoros Ausblick: Neue Assets & Internationalisierung Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode494 Unsere Empfehlung Promotet Eure Stellen: https://sportsmaniac.de/stellenanzeige Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
Noch sind die besten generativen KI-Modelle für alle zugänglich - und vielleicht nutzt sogar die Trump-Regierung die gleichen Systeme wie jeder andere Nutzer. Aber was, wenn das nicht immer so bleibt? Das neue Modell "o3" zeigt, dass KIs weiter besser werden, dabei aber auch immer eklatantere Fehler machen. Was bedeutet das für die Jagd nach einer "allgemeinen” Künstlichen Intelligenz? Und was kann der spekulative Bericht "AI 2027” uns über die Zukunft für "starke” KI verraten? Über die Hosts: Gregor Schmalzried ist freier Tech-Journalist, Speaker und Berater, u.a. beim Bayerischen Rundfunk. Marie Kilg ist Chief AI Officer bei der Deutschen Welle. Zuvor war sie Produkt-Managerin bei Amazon Alexa. In dieser Folge: 0:00 "Ich liebe ihn!” 3:50 KI-Zölle 10:50 o3 25:40 AI 2027 32:45 Was haben wir mit KI gemacht? Links und Quellen: VOLLBILD Perfekte Liebe? - Wie gefährlich sind KI-Beziehungen? https://www.ardmediathek.de/video/vollbild-recherchen-die-mehr-zeigen/perfekte-liebe-wie-gefaehrlich-sind-ki-beziehungen/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyMzAyODE AI 2027 https://ai-2027.com/ Hat die US-Regierung Zölle auf Pinguine mit ChatGPT errechnet? https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/hat-die-us-regierung-zoelle-auf-pinguine-mit-chatgpt-errechnet,UhO69RU "roon” auf X https://x.com/tszzl/status/1915621182809813391 Tyler Cowen über o3 https://marginalrevolution.com/marginalrevolution/2025/04/o3-and-agi-is-april-16th-agi-day.html OpenAI stellt o3 und o4-mini vor: KI-Modelle sollen mit Werkzeugen und Bildern denken https://the-decoder.de/openai-stellt-o3-und-o4-mini-vor-ki-modelle-sollen-mit-werkzeugen-und-bildern-denken/ Redaktion und Mitarbeit: David Beck, Cristina Cletiu, Chris Eckardt, Fritz Espenlaub, Elisa Harlan, Franziska Hübl, Marie Kilg, Mark Kleber, Gudrun Riedl, Christian Schiffer, Gregor Schmalzried Kontakt: Wir freuen uns über Fragen und Kommentare an kipodcast@br.de. Unterstützt uns: Wenn euch dieser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung auf eurer liebsten Podcast-Plattform. Abonniert den KI-Podcast in der ARD Audiothek oder wo immer ihr eure Podcasts hört, um keine Episode zu verpassen. Und empfehlt uns gerne weiter!
Preiserhöhungen bei Streaming-Anbietern bleiben ein Dauerthema – und bald trifft es auch Spotify-Nutzer. Ab Juni müssen sie wohl mehr für das Musik-Abo zahlen. Auch Deutschland und andere europäische Länder sind betroffen, sagen Insider.
Hunderttausende User suchen jeden Tag nach dem “besten” Produkt. Über 500.000 Keywords zeigt zum Beispiel das SEO-Tool Sistrix dazu an – darunter Begriffe wie beste Kreditkarte, beste Heißluftfritteuse, beste elektrische Zahnbürste. Solche Suchanfragen sind für Unternehmen extrem wertvoll. Wer hier erscheint, macht direkt Umsatz. Das nehmen wir zum Anlass, um die Suchergebnisse zu analysieren: Welche Websites stehen in den Ergebnissen vorne und erhalten den SEO-Traffic? Wie wird den Usern hier geholfen? Außerdem vergleichen wir diese Suchanfragen mit den Ergebnissen in ChatGPT Search. Die KI-Suchmaschine hat mittlerweile über 40 Millionen aktive Nutzer in Europa (Quelle, letzter Absatz). Tendenz stark steigend. Wer bietet eigentlich die bessere Hilfe bei solchen Suchen: Google oder ChatGPT? 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 🎓 SEO Online Training 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
Nach links oder rechts swipen, Profile vergleichen und auf Antworten warten. Online Dating ist nicht gerade romantisch. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse ergibt, dass bei rund 60% der Nutzer die Onlinesuche emotionale Erschöpfung und Frustration ausgelöst habe.
Seit einiger Zeit sorgt das Pixel 7a für Schlagzeilen – allerdings nicht nur positive. Nutzer berichten vermehrt von aufgeblähten Akkus und Ladeproblemen. Google hat nun reagiert und ein kulantes Reparaturprogramm gestartet. Was ihr dazu wissen müsst, erfahrt ihr hier.
Haken dran, so heißt dieser Podcast. Umso genau müssen wir also hinsehen, wenn Bluesky angeht, die Verifikation von Nutzer:innen durch eben solche Haken auf die Plattform zu bringen. Machen wir! Außerdem macht X in UK Verluste, Tesla könnte an Kilometerzählern manipulieren und Meta steht weiter vor Gericht. ➡️ DIE ZEIT über “Das hatte sich Google anders vorgestellt” https://www.zeit.de/digital/internet/2025-04/techkonzerne-usa-donald-trump-zoelle-gerichtsverfahren-meta-google-apple ➡️ Cory Doctorow in DIE ZEIT über Enshittification: https://www.zeit.de/digital/internet/2025-04/plattformverfall-enshittification-cory-doctorow-facebook-internet?freebie=fbe4d287 ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-generiert: 00:00 Einführung und persönliche Updates 02:58 Kununu-Housekeeping 05:53 Die Rückkehr der blauen Haken 11:57 X Premium 15:00 X macht Miese 19:55 Sammelklage gegen Tesla 28:10 Datenverwendung und Widerspruch bei Meta AI 33:19 Campact vs. Meta 37:22 Verzögerung der EU-Strafen gegen Tech-Giganten 39:06 Meta und Google vor Gericht (aber nicht gegeneinander) 47:58 Funktionen und Emotionen
Samsung bringt mit Android 15 und One UI 7 ein kleines, aber feines Feature auf die Galaxy-Smartphones: Endlich lassen sich App-Icons ohne Umwege in der Größe anpassen. Nutzer erhalten so deutlich mehr Kontrolle.
Microsoft entfernt mit dem April-Update 2025 die Sprunglisten aus dem Startmenü vieler Windows-10-Nutzer. Die beliebte Funktion, die einen schnellen Zugriff auf zuletzt geöffnete Dateien ermöglicht, verschwindet ohne Vorwarnung. Nutzer weltweit suchen verzweifelt nach Lösungen, während der Software-Riese schweigt.
Keine sozialen Medien, keine Influencer, keine Strategie: Als die Videoplattform an den Start ging, nutzen technikaffine Nutzer sie als Spielwiese. Die Doku „YouTube changed my life“ beleuchtet ihre Anfänge.
Wie lassen sich mit Utiq digitale Kampagnen wirksam und datenschutzkonform steuern – ganz ohne Third-Party-Cookies? Utiq, das Joint Venture der Telkos Telekom, Vodafone, Orange und Telefónica, positioniert sich als datenschutzfreundliche Alternative zu den Walled Gardens – mit dem Anspruch, hohe Reichweite und Datenqualität zu vereinen. Erik diskutiert in seiner heutigen Podcast-Folge mit Norman Wagner, Managing Director DACH von Utiq, über die Rolle von Utiq im digitalen Marketing, transparente Nutzer-IDs und die Bedeutung für Mediaagenturen und Medienvielfalt. Die beiden erörtern insbesondere die folgenden Fragestellungen: - Was macht Utiq und was sind typische Use Cases? - Wer sind die Nutzer eurer Dienstleistungen? - Wie lassen sich mit Utiq digitale Kampagnen effizient und datenschutzkonform steuern – ohne Third-Party-Cookies? - Welchen Faktor spielen Media-Agenturen hinsichtlich der Kampagnen-Aussteuerung unter der Nutzung von Utiq? - Wie schafft ihr es mit Utiq im Einzelnen, der bekannten Attributionsproblematik entgegenzuwirken? - Welches sind die wichtigsten Kernaussagen in deinem vor kurzem veröffentlichten Meedia Interview bezüglich der Absicherung von pluralistischer medialer Meinungsvielfalt? Über Norman Wagner Norman Wagner gilt als anerkannter Experte und Vordenker zu Markenstrategien und Mediaplanung. Seit 2024 ist Norman Managing Director von Utiq Germany. Das im Sommer 2023 gestartete Telko-Joint-Venture von Telekom, Telefónica, Vodafone Group und Orange setzt sich europaweit für verantwortungsvolles digitales Marketing ein. Vor Utiq leitete Norman den Bereich Group Media bei der Deutschen Telekom. Weitere Stationen seiner Laufbahn waren unter anderem Mindshare, Mediacom, Ebiquity und Nielsen. Darüber hinaus engagierte sich Norman im Vorstand der Organisation Werbungtreibende im Markenverband OWM und ist Vorstand der Initiative 18. Der Marketing Transformation Podcast wird produziert von TLDR Studios.
Bluesky bringt echte Verifizierungen zurück in die Welt der Kurznachrichtenplattformen – mit blauen Häkchen, die wieder etwas bedeuten sollen. Nutzer können sich so leichter auf authentische Accounts verlassen, heißt es.
Die EU hat ein neues Energie-Label in Position gebracht, das diesen Sommer in Kraft treten wird. Smartphone-Marken wie Apple und Samsung müssen sich dafür vor allem bei ihren Akkus ordentlich ins Zeug legen – Nutzer dürfen sich auf verbesserte Ergebnisse freuen.
Meine Lieben, früher hatte man es als Spieletester noch einfach: Man wurde mit Mustern förmlich beworfen (kaum den Kopf zum Fenster rausgesteckt, bums warfen sie einem sieben Rezensionsexemplare an die Schläfe), und wenn jemand den Test kritisierte, dann war man höchstens vom wertungsgeilen Publisher gekauft. Aber heute, heute hat man schneller einen Gamergate-Flashmob in den Kommentaren als man Dragon Age Veilguard sagen kann, und was das mit einem Spieletester macht, bespreche ich heute mit dem großartigen Fabiano Uslenghi von Gamestar. Dessen Test zu Dragon Age nämlich sorgte schon vor dem Erscheinen des Spiels international für viel Buhei, moderierte Kommentare, gebannte Nutzer und Vorwürfe, bei denen das Gekauftsein noch zu den wohlwollenden Interpretationen gehörte. Macht es heute überhaupt noch Spaß, für ein großes, reichweitenstarkes Portal Spiele zu testen und zu bewerten? Wie geht man damit um, dass die eigene Arbeit zum Spielball politischer Extreminteressen wird? Hört selbst! Und anschließend (oder davor oder währenddessen oder jederzeit) solltet ihr uns ein Abo dalassen, damit auch dieser nicht-reichweitengetriebene Podcast finanziert wird und ihr cooler, schöner, klüger und stolzer Besitzer von ganz vielen fantastischen Premium-Podcasts werdet: https://www.gamespodcast.de/abo Viel Spaß Jochen Timecodes: 00:00:00 - Getränketalk 00:02:46 - Wer ist Fabiano? 00:10:27 - Der Dragon Age Veilguard- Test und seine Folgen 00:35:41 - Vorwurf der Käuflichkeit 01:07:18 - Das Dragon Age Veilguard- Sonderheft 01:23:55 - Welcher Content sich klickt und Community- Arbeit 01:41:54 - Tash und die Wertung von Veilguard 01:55:12 - Objektive und subjektive Wertungen
Sat, 12 Apr 2025 17:03:15 +0000 https://podcast552923.podigee.io/354-neue-episode e7e4c896cb2a79579dc506e4f146b59f Google linkt jetzt offiziell aus den AI Overviews auf weitere Suchergebnisseiten. Das trägt zur sogenannten Google Loop bei. Erhalten Websites bald keine Klicks mehr von Google? Zuerst war es nur eine zufällige Beobachtung, jetzt ist es offiziell: Google verlinkt die AI Overviews mit weiteren Suchergebnisseiten. Das kostet die Webseiten Traffic, von denen Google seine Inhalte bezieht. Dabei erscheinen AI Overviews inzwischen auf mehr als 20 Prozent der Suchergebnisseiten. Zero Click Searches, Links auf weitere Suchergebnisse und die Aussage, Traffic für externe Websites sei ein "notwendiges Übel" - alles Anzeichen für eine Google Loop, die Nutzer an Google bindet und Clickouts auf andere Webseiten zu vermeiden sucht. Gute Nachrichten gibt es dagegen für Publisher, denn Google Discover kommt auch für die Desktop-Version von Google und dürfte hier für viel zusätzlichen Traffic sorgen. Google rät trotz KI zum Einsatz von strukturierten Daten, denn damit kann Google die Inhalte von Webseiten besser verstehen. Laut Google sind für KI-Features in der Suche keine besonderen SEO-Maßnahmen nötig. full Google linkt jetzt offiziell aus den AI Overviews auf weitere Suchergebnisseiten. Das trägt zur sogenannten Google Loop bei. Erhalten Websites bald keine Klicks mehr von Google? no
„Warum begrüßt mich eine Website nicht wie ein Mensch? Warum fragt sie nicht, was ich wissen will – ob ich einen Cultural Fit suche, Cases sehen will oder wissen will, ob jemand CGI kann? Technisch geht das längst.“In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Stefan Mohr, COO der Digitalagentur Argonauten, über die Potenziale und Missverständnisse rund um KI im Agenturalltag. Für Stefan ist klar: Echte Transformation beginnt nicht mit Tools, sondern mit Haltung.Er gibt Einblicke in die Praxis der Argonauten: von automatisierter Projektsteuerung über virtuelle Meeting-Avatare bis hin zu ethischen Anforderungen an KI-Systeme. Es geht um interne Lösungen wie „Open“, die Wissen im Team halten sollen - damit Expertise nicht verschwindet, wenn Menschen gehen. Und es geht um die Frage, wie sich Aus- und Weiterbildung verändern müssen, wenn KI selbstverständlicher Teil der Arbeit wird.Stefan erklärt, welche Rolle Agenturen in einer Welt spielen, die zunehmend von Tech-Giganten dominiert wird. Er ist der Meinung: Agenturen haben sehr wohl ihren Platz - wenn sie ihr Wissen über Marken, Nutzer*innen und Services klug mit Technologie verknüpfen. Sie müssen nicht selbst bauen, aber sie sollten orchestrieren. Nicht steuern, sondern gestalten. Und vor allem: Kontext geben, wo Technologie allein zu wenig kann. Ein weiteres Thema - neue Vergütungsmodelle jenseits von Zeit gegen Geld - und die Frage, was in Zeiten automatisierter Prozesse eigentlich noch menschliche Arbeit ist. Eine Serie über Systeme, die effizienter werden - und Organisationen, die dabei ihre Seele nicht verlieren dürfen.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Stell dir vor, du könntest den Einzelhandel revolutionieren, indem du traditionelle Barcodes durch QR-Codes ersetzt. Unser Gast, Volkan Kavchak von GS1 Germany, öffnet die Türen zu einer neuen Welt der Identifikationstechnologie. Er bringt uns auf den neuesten Stand darüber, wie ERN-Codes nicht mehr nur ein Konzept der Zukunft, sondern schon heute Realität sind. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie Mitglieder von GS1 Germany und Nutzer von GTINs und ERNs von diesen bahnbrechenden Entwicklungen profitieren können. Erfahre, warum QR-Codes als die nächste große Innovation im Einzelhandel gelten und wie sie den Weg in eine digitalere und nachhaltigere Zukunft ebnen. Volkan erklärt, wie QR-Codes weit über die Grenzen der traditionellen Strichcodes hinausgehen und eine Fülle von Informationen auf kleinstem Raum bieten. Wir werfen einen Blick darauf, wie diese Codes bereits in Ländern wie Brasilien zum Einsatz kommen und das Potenzial, das sie für die 2D-Community in Deutschland bereithalten. Mit den Vorteilen, die verbesserte Verbraucherinformationen und schnelle Rückrufaktionen bieten, sind QR-Codes auf dem besten Weg, ab 2028 den traditionellen Strichcode abzulösen. Lass dich zudem von der Marketing-Strategie inspirieren, die QR-Codes in das Verpackungsdesign integriert und neue Türen für die Authentifizierung und Fälschungssicherheit in der Kosmetik- und Parfümbranche öffnet. Unternehmen wie Red Bull stehen vor der spannenden Herausforderung, ihre Produkte in einer Welt zu präsentieren, in der QR-Codes und Barcodes nebeneinander existieren. Abschließend werfen wir einen Blick auf bevorstehende E-Commerce-Events und laden dich ein, über LinkedIn den Kontakt zu uns zu suchen, um neue Kooperationen zu starten. Begleite uns in dieser faszinierenden Episode voller Innovationen und entdecke die Möglichkeiten, die diese Technologien für dein Unternehmen bereithalten. In Episode 171 des Serious Sellers Podcast diskutieren Marcus und Volakn über 00:00 - Neue Technologie 07:46 - QR-Codes Als Neue Technologie 20:54 - QR-Codes Als Neue Marketingstrategie 35:15 - E-Commerce Events Und Kooperationen
Der Messenger-Dienst WhatsApp testet aktuell eine radikale Datenschutz-Funktion, die das Exportieren eurer Chats und das automatische Speichern von Medien bei euren Kontakten komplett unterbindet. Damit erhalten Nutzer die volle Kontrolle darüber, was mit ihren Nachrichten außerhalb der App geschieht. Die neue Funktion befindet sich bereits in der Beta-Phase für iOS und Android.
„Wir setzen Craft oft mit Exzellenz gleich. Aber TikTok ist wie Kunst: Ist ein dreimonatiges Ölgemälde besser als Duchamps umgedrehte Toilette? Beides kann exzellent sein. Es geht um Wirkung, nicht nur um handwerklichen Aufwand.“In dieser Sonderfolge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz live auf der DMEXCO-Bühne mit Götz Ulmer, Top-Kreativer bei David+Martin und ehemaliger Kreativvorstand bei Jung von Matt, sowie Paulina Schumann, Mitgründerin der Social-First-Agentur charles & charlotte, über kreative Exzellenz auf TikTok. Während klassische Agenturen über Originalität, Craft und Markenführung sprechen, setzen Creator*innen längst die Trends. Die große Frage ist: Warum hinkt Werbung oft hinterher, anstatt selbst Impulse zu setzen?Götz Ulmer spart hier nicht mit Kritik: Alles auf TikTok sei kreativ – außer Werbung. Während täglich neue, hochkreative Formate entstehen, beschränken sich Agenturen oft darauf, Influencer*innen zu buchen oder bestehende Trends zu imitieren. Statt kreative Speerspitze zu sein, laufen sie hinterher. Für ihn ist klar: Wer Werbung macht, sollte den Anspruch haben, selbst Trends zu setzen – und nicht nur andere zu kopieren.Paulina hingegen sieht TikTok als riesige Chance. Für sie geht es nicht darum, den Kanal mit klassischen Werbemaßstäben zu bewerten, sondern ihn zu verstehen und mit Marken-DNA zu verbinden. Exzellenz liegt für sie nicht in Hochglanzproduktion, sondern in Relevanz: Inhalte müssen sich nativ in die Plattform einfügen und dennoch auffallen. Marken, die TikTok richtig nutzen, profitieren von direktem Community-Feedback und haben die Möglichkeit, ihre Identität in Echtzeit weiterzuentwickeln.Ein weiteres großes Thema ist die Geschwindigkeit. Während klassische Agenturen monatelang an Kampagnen feilen, müssen Social-First-Strategien oft innerhalb weniger Tage stehen. Doch ist Schnelligkeit ein Qualitätskiller? Nicht unbedingt. Kampagnen wie EDEKAs „Komm in die Gruppe“ oder Michael Kors' Kollaboration mit Nara Smith beweisen, dass markengerechte Kreation auf TikTok funktionieren kann, wenn sie mutig gedacht wird. Am Ende bleibt die Frage: Können Agenturen wieder Vorreiter sein – oder überlassen sie die kreative Hoheit endgültig den Creator:innen? Götz Ulmer fordert mehr Eigenständigkeit und weniger Anpassung, Paulina Schumann sieht die Plattform als Spielwiese für originelle Markenkommunikation. Klar ist: Wer auf TikTok erfolgreich sein will, muss mehr als nur Trends mitmachen. Es braucht mutige, eigenständige Ideen, die Nutzer*innen wirklich begeistern.
Google erweitert seine Suchfunktion in Deutschland mit künstlicher Intelligenz. „Übersicht mit KI“ ist bereits seit einiger Zeit in den USA im Einsatz und sorgt dort laut eigenen Aussagen für höhere Nutzerzahlen und mehr Zufriedenheit. Die KI generiert zusammenfassende Texte und verlinkt Quellen. Jetzt startet Google die europaweite Offensive – anscheinend aber mit Startschwierigkeiten, wie unser erster Test zeigt.
Die Verbraucherzentrale warnt vor einer gefährlichen Betrugsmasche, bei der aktuell Amazon-Kunden ins Visier genommen werden. Die Täter verschicken täuschend echt aussehende E-Mails im Namen des Online-Händlers. Der Inhalt: Wenn ihr euch nicht binnen 48 Stunden anmeldet, um eure Identität zu bestätigen, ist euer Account futsch. Ihr Ziel: sensible Zahlungsinformationen der Nutzer abzugreifen.
Since Australia only allows social media from the age of 16, Indonesia also wants to follow this example. Tiktok and Instagram in particular could lose millions of users in the Southeast Asian island state, which is known for its sometimes bizarre online services. - Nachdem Australien soziale Medien erst ab 16 Jahren erlaubt, will auch Indonesien diesem Vorbild folgen. Vor allem Tiktok und Instagram könnten damit Millionen Nutzerinnen und Nutzer in dem südostasiatischen Inselstaat verlieren, der für seine teils bizarren Onlinedienste bekannt ist.