Politik, Feminismus, Aktuelles und jede Menge Spaß an der Freud. Der Podcast für alle, die hören wollen, wie wir versuchen uns die Welt zu erklären. Die Themen sind wie der Titel sagt, heiß und fettig. Themen, die eigentlich nicht gern angepackt, sondern lieber unter den Teppich gekehrt werden. Wir verstehen wenig, wollen aber viel wissen und deswegen recherchieren wir und fragen Menschen nach ihren Erfahrungen und Meinungen. Special thanks to: Pixel Pig by Di Young https://youtu.be/TiC7_167hQ0 Creative Commons Attribution license Free Download / Stream: https://bit.ly/di-young-pixel-pig Music promoted by Audio Library https://youtu.be/eFmIPr6ZYuM Ohne euch hätten wir nur ein drei Sekunden Intro, interpretiert und versaut auf der Blockflöte.
"Wenn Männer schwanger werden könnten, könnten sie am Bankautomaten abtreiben." Eines von viiiielen Memes zum Thema Abtreibungen. Denn Frauen wird es fast überall auf der Welt schwer gemacht abzutreiben. Wieso sind Frauenkörper so gesetzlich reguliert und politisch? In dieser Folge sprechen wir über diese momentane und scheinbar nie enden wollende gesellschaftliche Diskussion.
In dieser Telefonkonferenz nostalgieren wir über unsere Schulzeit und Jessi verrät, warum sie immer noch stolz ihr Seepferdchen auf dem Badeanzug trägt.
Wir sind back aus der Sommerpause und zwar mit einer Rubrik: "Telko". Wir telefonieren so häufig miteinander und verzapfen dabei eigentlich nur Mist. Daran wollen wir euch gern teilhaben lassen. Have fun!
In dieser Folge widmen wir uns unserem Anti-Steckenpferd: dem grünen Gift aka. Koriander. Überall im Alltag lauern Fallen, denn egal wie wenig davon in einer Speise drin ist, wir erschnüffeln es auf 2000 Kilometer, wie übrigens 17% der Europäer. Nun wollen wir dem Hass ein Ende setzen und wagen ein umstrittenes Experiment...
Sagt man Schwarz oder farbig? Kann ich mich an Karneval schwarz anmalen? Sind alle Schwarzen Afroamerikaner oder „wo kommst du eigentlich wirklich her?“
Wir unterbrechen unsere Serie "Willkommen im Leben einer Frau" wegen dieses super wichtigen Themas; und wir haben unseren ersten Gast: Whoop whoop! Wakilat's Eltern kommen aus Nigeria und obwohl sie in Deutschland geboren wurde, begegnet ihr hier tagtäglich Rassismus. Und für alle, die jetzt sagen "die zwei weißen Frauen nehmen sich ihre schwarze Freundin und reden über Rassismus". Ja und nein, Wakilat hat nämlich auch Amerikanistik studiert und klärt uns auf, warum die USA - was Rassismus angeht - gar nicht so weit weg von Deutschland sind, wie wir alle denken.
Frauen bekommen Babies und Männer nicht. Das ist der größte Unterschied zwischen den Geschlechtern. In der dritten Folge unser Serie "Willkommen im Leben einer Frau" versuchen wir rauszufinden, was wirklich da unten bei Frauen so abgeht, warum die Babyproduktionsmaschine gut gewartet werden muss und warum wir alle falsch liegen.
In der zweiten Folge unserer Reihe "Willkommen im Leben einer Frau", wandeln wir Vollassi-Toni's Zitat um, denn wir haben das Gefühl: Wie du's als FRAU machst, machst du's verkehrt. Zu kurzer Rock, zu tiefer Ausschnitt, zu viele Liebhaber, zu wenig Liebhaber, Nachnamen des Partners annehmen, eigenen Nachnamen behalten, zu früh Kinder, zu spät Kinder, nach der Geburt wieder arbeiten, nach der Geburt beim Kind bleiben... All diese Dinge erfragen wir bei Frauen, bei Männern ist es uns aber irgendwie schnurzpiepegal. Wer macht hier eigentlich was verkehrt?
Unsere zweite Folge dreht sich um die Unterschiedene zwischen dem Leben als Frau und dem Leben als Mann. Denn im Gegensatz zu Männern, haben Frauen unterbewusst immer etwas Angst. Ob nachts auf der Straße oder am helllichten Tag an der Bushaltestelle. Wir haben uns bei Freundinnen umgehört und erzählen von unseren Erlebnissen in einer Welt, in der Frauen nicht wirklich sicher sind.
Wir sind Jessi und Gina und müssen unseren intellektuellen Salon neuerdings zwischen München und Berlin mittels Podcast, als moderne Brieffreundschaft aufrechterhalten. In unserer ersten Folge geht es um Covid19, Frauen, wenig Geld, manchmal komische Politik und Anerkennung feat. Vogelgezwitscher und der U6 in Berlin.