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Ali und Björn haben in der vierten Folge des Presseclubs mit Heike Bangert, Senior Editor und Podcast-Host Focus Money Talks, gesprochen. Heike begleitet die Investment-Branche bereits seit den 1990er Jahren. Während des Studiums arbeitete sie für die Abendzeitung und die Süddeutsche Zeitung, wechselte dann nach einer kurzen Station bei Cash in Hamburg zum Finanzen Verlag und zu Capital nach Köln. Von dort gelangte sie zum Burda-Verlag, wo sie fast auf den Tag genau vor 25 Jahren den Focus-Ableger Focus Money mit aus der Taufe hob. Heike war Zeitzeugin einer einzigartig spannenden wie turbulenten Phase an den Börsen, die wir in der Rückschau als Abfolge von Krisen wahrnehmen: Die Asien-/Russland-Krise, das Platzen der Dot-Com-Blase, die Große Finanzkrise, die Eurokrise, Covid-19 und der Inflationsschub nach der russischen Invasion der Ukraine. Aktuell setzt die diplomierte Journalistin und Nachrichtenverantwortliche bei Focus Money einen Schwerpunkt auf das Thema Female Finance, das auch, aber längst nicht nur daraus besteht, die nach wie vor erschreckende Einkommensungleichheit zwischen den Geschlechtern zu adressieren, sondern auch ein gesamtgesellschaftliches Problem widerspiegelt. Buchtipps: „Staubtrocken, aber sehr lehrreich“, beschreibt Heike ihre beiden Buchtipps, beide aus der Feder des Historikers Herfried Münkler. Nach „Macht im Umbruch“ liest sie gerade „Welt in Aufruhr“. Björn empfiehlt das Buch „Kapitalstärke: Die Illusionen der Finanzbranche durchschauen und entspannter investieren von Robert Felten". Ali legt unseren Hörern Bernhard Schlinks „Die Enkelin“ nah.
Brustkrebs: Welche Chancen bieten die aktive Vorsorge, Früherkennung & revolutionäre Therapieansätze?Hören Sie jetzt rein in diese spannende Episode mit Prof. Dr. med. Marion Kiechle, Direktorinder Frauenklinik am Universitätsklinikum Rechts der Isar der Technischen UniversitätMünchen (TUM) und eine der führenden Brustkrebsexpertinnen in Deutschland.Als erste Frau auf einem Lehrstuhl für Gynäkologie und Mitglied der Nationalen Akademieder Wissenschaften Leopoldina, teilt sie im ERCM Medizin Podcast ihr umfangreiches Wissen über moderne Diagnostik und neueste Erkenntnisse zur Therapie von Brustkrebs.Prof. Dr. med. Kiechle stellt bahnbrechende Erfolge aus der Forschung und medizinischeFortschritte in der Brustkrebsbehandlung vor: von revolutionären Methoden wiezielgerichteten Antikörpertherapien (z. B. T-DM1) bis hin zu spezifischen Medikamenten wie PARP-Inhibitoren – Arzneistoffe, die als personalisierte Krebstherapie in bestimmten Situationen eine Alternative zur Chemotherapie darstellen.Wir diskutieren die Heilungschancen bei frühzeitig erkanntem Brustkrebs (rund 85 %) – und welche Vorsorgemaßnahmen (z. B. Mammographie, MRT) besonders wichtig sind. Außerdem beleuchten wir, welche Rolle der Lebensstil in der Prävention spielt. Auch überBrustkrebs-Mythen klärt dieser ERCM Medizin Podcast nachhaltig auf.Ein weiterer Schwerpunkt sind Frauenkarrieren in der Medizin: Marion Kiechle gibt ganzpersönliche Einblicke, mit welchen Fähigkeiten sich Frauen erfolgreich in medizinischen Spitzenpositionen behaupten können – welche Bedeutung mentale Stärke dabei hat und warum eine strategische Karriereplanung so entscheidend ist.Abschließend sprechen wir über ihr aktuelles Buch „All About Men“, in dem die Gynäkologinerläutert, warum Männer häufig zu wenig auf ihre Gesundheit achten – und wie ein besseres Verständnis zwischen den Geschlechtern auch die Gesundheitsvorsorge stärken kann.In dieser Folge geht es um:- Brustkrebs: Aktuelle Therapiemöglichkeiten und Vorsorge- Mammographie, Ultraschall, MRT: Was wirklich sinnvoll ist- Lebensstil und Krebsprävention: Warum Gewicht und Bewegung entscheidend sind- Brustkrebs-Mythen: Was stimmt, was nicht- Frauenkarrieren in der Medizin: Chancen und Herausforderungen- Mentale Stärke und strategische Karriereplanung- Männergesundheit: Erkenntnisse aus „All about Men“ERCM Medizin Podcast – Social & Webseite:Instagram: https://www.instagram.com/ercm.podcast/TikTok: https://www.tiktok.com/@ercm.podcast?lang=de-DEX (Twitter): https://twitter.com/ERCMPodcastWebseite: www.erc-munich.comKontakt: podcast@erc-munich.comProf. Dr. med. Marion Kiechle:Klinikum rechts der Isar (TU München): https://www.mri.tum.deBuch „All about Men“: jetzt im Handel erhältlich!Zeitangaben:0:00 – Intro & Vorstellung Prof. Dr. Marion Kiechle0:52 – Frauenkarriere in der Medizin: Herausforderungen & Chancen7:15 – Erfolgsstrategien für Frauen in Spitzenpositionen9:28 – Brustkrebs: Zahlen, Fakten & Prognosen11:24 – Mammographie, Ultraschall & MRT – was ist die beste Vorsorge?13:48 – Erbliche Brustkrebsformen & genetische Tests17:17 – Zukünftige Trends in der Brustkrebsdiagnostik19:57 – Moderne Medikamente & zielgerichtete Therapie27:31 – „Meine Busenfreundin“ – die digitale App zur Brustkrebstherapie30:23 – Brustkrebs-Mythen: BHs, Deos, Brustgröße33:06 – Prof. Kiechles neues Buch „All about Men“40:20 – Wünsche für die Brustkrebsforschung & medizinische Innovation45:37 – Work-Life-Balance in anspruchsvollen Berufen48:00 – Prof. Kiechles 3 wichtigste Ratschläge für junge Medizinerinnen#Brustkrebs #Krebsprävention #Vorsorge #Gynäkologie #Frauengesundheit #FrauenInMedizin #KarriereTipps #ProfKiechle #AllAboutMen #ercmpodcast
(00:00:40) Wie blickt die türkisch-kurdische Diaspora auf die Demonstrationen? (00:04:53) Yasmina Rezas neuer Erzählband «Die Rückseite des Lebens» widmet sich Menschen, die in französischen Strafprozessen angeklagt sind. (00:09:55) «Was wir im Feuer verloren» von Manuela Infante am Theater Basel: Es geht um Feuer und um Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern. (00:14:00) Der Malische Sänger und Gitarrist Amadou Bagayoko ist verstorben - ein Nachruf.
arbeitsunrecht FM ist ein Radio-Magazin rund um Arbeit, Ausbeutung und Organisierung im Betrieb.Das Fachmagazin für renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und solche, die es werden wollen.Eine Stunde voll mit Nachrichten, Interview, Kommentaren und guter Musik.MODERATION: Elmar WigandUNION BUSTING-NEWS (Beginn: 10:53)Kommentierte Presseschau: Betriebsratsbehinderung, Gewerkschaftsbekämpfung und Arbeitsunrecht in Deutschland. Mit Jessica Reisner► Betriebsrat des SPD-Landesverbands Berlin tritt zurück► Union Busting am DCI► Uesa: Geschäftsführung gegen Betrievbsratsmitglied► DSW: Agentur für Arbeit fördert Drehtüreffekt► Berufsverbote 2.0: Hamburger Bürgerschaft diskutiert Regelanfrage bei Bewerbungen im öffentlichen DienstDIE KOLUMNE ► Paradigmenwechsel in den USA: Die Supermacht lässt die Maske fallen (Beginn: 42:32) ► Diversität war gestern: Freund oder Feind. Mann oder Frau. Gulasch für alle.so süß wie Maschinenöl — ARBEIT, ÖKONOMIE & ALLTAG | Eine Kolumne von Elmar Wigand für arbeitsunrecht FM #05/25 und die Graswurzelrevolution Nr. 499, Mai 2025 |"Paradigmenwechsel" ist auch so ein Wort... Vielleicht kein Bullshit-Begriff, aber doch etwas überstrapaziert. Ein Paradigmenwechsel ist in etwa das, was einst Hannes Wader in seinem Vagabunden-Song "Heute hier morgen dort" besang: "Denn was neu ist wird alt und was gestern noch galt, gilt schon heut' oder morgen nicht mehr."1Der Paradigmenwechsel, der mich gegenwärtig stark beschäftigt, ist die Abkehr der USA vom Prinzip der Soft Power und die Hinwendung dieser kriselnden und innerlich zerissenen Imperialmacht zu unverblümter Hard Power. Diese Kursumkehr ist nicht bloß rhetorisch-symbolisch, sondern ganz handfest: Sie manifestiert sich etwa in der Schließung der Entwicklungshilfe-Organisation USAID und in Plänen, das gesamte US-Bildungsministerium nach Vorbild von Argentinien zu schleifen. Außerdem in neuen Sprachregelungen, die gegen die Prinzipien Diversity, Equity und Inclusion gerichtet sind (zu deutsch: Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion). Warum gibt die letzte verbleibernde Supermacht, die sich von China heraus gefordert sieht, diese brilliante und subtil wirkende Waffe aus der Hand?Was gibt es Besseres als die, die Glauben wollen, glauben zu lassen, dass Kriege und Eroberungen im Namen der Menschrechte geschehen?Ein eher traditionell anti-imperialistisch orientierter Genosse, den ich sehr schätze, meinte dazu lapidar und fast etwas triumphal (nach dem Motto: "Seht her ich habe es immer gewusst"): "Die USA lassen die Maske fallen und zeigen ihre hässliche Fratze. Endlich."Ja, das ist zweifelsohne richtig. Aber warum tun sie das? Wofür ist das notwendig?Der rechtsradikale österreichische Publizist Gerald Grosz bringt es auf den Punkt: "Weil wir bei Kriegsvorbereitungen nicht zwischen 72 Geschlechtern zuerst unterscheiden können, um zu wissen, ob wir ein Transenbattalion nach Russland schicken, um Russland zu erobern. Auch können wir bei Kriegsbeginn nicht darüber entscheiden, ob wir eine vegane Gulaschkanone aufstellen, damit Sie und ihre Neigungsgruppe herrlich ihr Tofugulasch bekommen..."PLAYLISTLiving Camboya – Sin miedoCletus got shot – UnamericanBessie Smith – Backwater BluesHot Lips Taylor – Uncle Sam BluesRECHTE: Wir spielen GEMA-freie Musik unter Creative Commons- oder Public Domain-Lizenz, die ihr für unkommerzielle Zwecke bedenkenlos weiter verbreiten könnt. LIZENZ: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0)WER MACHT DIE SENDUNG?Der Verein Aktion gegen Arbeitsunrecht unterstützt renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und konfliktbereite Gewerkschaften in ganz Deutschland. Wir sind unabhängig und finanzieren uns über Spenden und Fördermitglieder. Helft uns, macht mit!GEBT UNS FEEDBACK!Schreibt uns eine Mail: kontakt(at)arbeitsunrecht.deWir freuen uns über eure Rückmeldungen!MEHR INFOS: https://arbeitsunrecht.de/fmIHR FINDET UNS GUT? ► Spendet: arbeitsunrecht.de/spende
https://www.linkedin.com/in/jamaine-pulat/https://www.linkedin.com/in/christophkarger/https://www.linkedin.com/company/gotonetworksummary (ai)In dieser Episode diskutieren Chris und Jamaine über die Herausforderungen und Chancen für Frauen im Sales und in Führungspositionen. Jamaine teilt ihre Erfahrungen als Sales Coach und die Bedeutung von Sichtbarkeit und Selbstvertrauen für Frauen in der Branche. Sie sprechen über das Impostor-Syndrom, die Notwendigkeit von Diversität in Führungsteams und die Rolle von Empathie und Teamdynamik in erfolgreichen Verkaufsorganisationen. In dieser Diskussion geht es um die Herausforderungen und Chancen im Sales-Bereich, insbesondere in Bezug auf Selbstvergleich, Diversität und die Rolle von Frauen in Führungspositionen. Die Gesprächspartner reflektieren über persönliche Entwicklung, die Bedeutung von Growth Mindset und die Notwendigkeit, ein unterstützendes Umfeld für Frauen zu schaffen, um Gleichberechtigung in der Branche zu fördern. In dieser Episode diskutieren Jamaine und Chris über die Herausforderungen und Verantwortungen von Führungskräften in Bezug auf Teamdynamik, Unternehmenskultur und den Umgang mit unangemessenem Verhalten. Sie beleuchten die Wichtigkeit offener Kommunikation, die Verantwortung von Führungskräften, die Auswirkungen von Bias bei Einstellungen und die Herausforderungen, die Frauen im Berufsleben begegnen. Zudem wird die Rolle von LinkedIn und die Flut an Informationen in der Sales-Welt thematisiert.takeawaysJamaine ist Sales Coach und Trainerin mit über 11 Jahren Erfahrung.Die Sichtbarkeit von Frauen in Führungspositionen ist entscheidend.Es gibt einen signifikanten Mangel an Frauen in kommerziellen Führungsrollen.Das Impostor-Syndrom betrifft Frauen oft stärker als Männer.Teamdynamik und Empathie sind wichtige Führungsqualitäten.Frauen neigen dazu, sich weniger sichtbar zu machen.Diversität in Führungsteams führt zu besseren Ergebnissen.Selbstvertrauen ist entscheidend für den Erfolg im Sales.Vergleiche zwischen Geschlechtern sind oft unfair und hinderlich.Growth-Mindset ist wichtig für persönliche und berufliche Entwicklung. Selbstvergleich kann als Entwicklungswerkzeug genutzt werden.In Sales-Organisationen ist der Vergleich zwischen Teams oft unvermeidlich.Diversität im Team fördert unterschiedliche Perspektiven und Ansätze.Growth Mindset ist entscheidend für den Erfolg im Sales.Frauen in Führungspositionen benötigen gezielte Unterstützung.Der Einstellungsprozess sollte fair und unvoreingenommen sein.Mentoring und Netzwerke sind wichtig für die Entwicklung von Frauen.Kulturelle Aspekte beeinflussen die Integration von Frauen im Team.Offene Gespräche über Verhaltensmuster sind notwendig.Führungskräfte sollten ein unterstützendes Umfeld schaffen. Offene Kommunikation ist entscheidend für ein gutes Teamklima.Führungskräfte müssen Verantwortung übernehmen und nicht abgeben.Unternehmenskultur beeinflusst das Verhalten der Mitarbeiter.Es ist wichtig, unangemessenes Verhalten sofort zu adressieren.Bias bei Einstellungen kann zu problematischen Situationen führen.Berufliche Beziehungen können komplex sein, besonders wenn Attraktivität ins Spiel kommt.Frauen im Beruf benötigen oft mehr Unterstützung und Bestätigung.Networking und der Austausch mit anderen Frauen sind wichtig.LinkedIn kann sowohl hilfreich als auch verwirrend sein.Junge Talente sollten sich nicht von Informationen auf LinkedIn überfordern lassen.Sound Bites"Wir sind immer noch im Women's Month.""Team First, Ego Second.""Es geht um Diversität in der Führung.""Wir müssen uns inspirieren lassen.""Das geht nicht.""Das ist ganz wichtig.""Das ist ein spannendes Thema.""Das ist ganz klar.""Das ist eine superschöne Geschichte.""Das macht mich wahnsinnig.""Ich komme gern wieder."Chapters00:00Einführung und Begrüßung05:53Herausforderungen für Frauen in Führungspositionen09:13Sichtbarkeit und Selbstvertrauen von Frauen im Sales12:03Führungsqualitäten und Teamdynamik15:05Impostor-Syndrom und Growth-Mindset17:59Vergleich und Sichtbarkeit in der Sales-Welt21:30Diversität im Sales-Team24:41Growth Mindset und Teamdynamik29:22Unterstützung für Frauen im Sales32:02Führung und persönliche Entwicklung34:06Kultur und Umfeld in Unternehmen38:47Offene Kommunikation im Team39:15Verantwortung als Führungskraft40:52Kultur und Konsequenzen im Unternehmen42:35Verantwortung in Führungspositionen44:04Umgang mit unangemessenem Verhalten45:20Attraktivität und Bias bei Einstellungen46:37Beruf und Dating: Eine schwierige Balance49:04Unterstützung für Frauen im Beruf52:30Herausforderungen in der Sales-Welt
Heiner Wedemeyer plaudert mit Miriam Wiestler. In dieser Folge widmen sich beide einem Thema, das in der heutigen Zeit zunehmende Beachtung findet: den geschlechtsspezifischen Aspekten im Bereich der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. So gibt es im mittlerweile gute Hinweise für geschlechtsspezifische Unterschiede in Hinblick auf Erkrankungsverläufe. Herr Wedemeyer und Frau Wiestler beleuchten aber auch die biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern und deren Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf dieser Erkrankungen. Gibt es auch einen geschlechtsabhängigen Einfluss auf die CED-Diagnose, die Therapie sowie auf Versorgungsaspekte in diesem Bereich? Ein facettenreiches Thema, das sowohl für Betroffene als auch für Fachkreise von großer Relevanz ist.
In dieser Episode von BeLight diskutieren Mariella Schäfer und Angelina über die Themen Weiblichkeit, Leadership und die transformative Kraft der Astrologie. Sie betonen die Bedeutung der Ermächtigung und der individuellen Verantwortung in einer Zeit des kollektiven Erwachens. Die Astrologie wird als ein Werkzeug vorgestellt, das uns hilft, unser Bewusstsein zu erweitern und unsere eigene Wahrheit zu finden. Die Gesprächspartnerinnen ermutigen die Zuhörer, sich von alten Strukturen zu befreien und ihre eigene Macht zu erkennen. In dieser tiefgründigen Diskussion geht es um die Themen Eigenverantwortung, Selbstführung und die Ermächtigung der Weiblichkeit. Die Gesprächspartnerinnen beleuchten die Bedeutung der Lilith-Energie und die Heilung des weiblichen Körpers. Sie diskutieren die Rückkehr zur eigenen Wahrheit und die Rolle der Astrologie als Wegweiser im Leben. Zudem wird die Verbindung von Intuition und Logik thematisiert, sowie die Bedeutung von Seelenverbindungen in Beziehungen. In diesem Gespräch wird die Bedeutung von Seelenverbindungen und die Transformation von Beziehungen in der heutigen Zeit erörtert. Es wird betont, dass jeder Mensch einzigartig ist und dass die Rollenverteilung in Beziehungen nicht mehr starr, sondern flexibel und individuell sein sollte. Die Kraft der Frauen und die Notwendigkeit der Schwesternschaft werden hervorgehoben, um alte Muster zu durchbrechen. Zudem wird die Astrologie als Werkzeug zur Selbstentdeckung und zur Förderung von persönlichem Wachstum und Gemeinschaft betrachtet. Abschließend wird die Rückkehr zur heiligen Einheit zwischen den Geschlechtern thematisiert. ⭐⭐⭐⭐⭐⭐ Angelina ist Gründerin von yourmoon und Expertin für angewandte Astrologie. Als Mentorin für Sinn- & Selbstbestimmung führt sie Leaderinnen der neuen Zeit zu ihrer wahren Berufung und tiefen Lebensfreude. Ende Mai startet eine neue transformative Reise. Exklusiv sind nur noch 7 Plätze frei in der astrologischen Ausbildung mit Angelina. Mehr Infos: Website: https://angelina-yourmoon.com/ Instagram: https://www.instagram.com/angelina.yourmoon/ ⭐⭐⭐⭐⭐⭐ Du möchtest mit Mariella & MAMA zusammenarbeiten? Instagram: https://www.instagram.com/mariellaschaefer_/ Für Fragen & mehr Infos auf: https://mariellaschaefer.com/ Oder Kontakt via: hallo@mariellaschaefer.com Chapters 00:00 Einführung in Weiblichkeit und Leadership 03:00 Astrologie und Transformation 06:14 Astrologie als Messinstrument 09:05 Kollektives Erwachen und individuelle Verantwortung 11:52 Die Macht der Astrologie und ihre Anwendung 14:59 Krise und Bewusstwerdung im Kollektiv 18:00 Eigenverantwortung und persönliche Wahrheit 19:31 Eigenverantwortung und Selbstführung 20:57 Weiblichkeit und die Lilith-Energie 23:45 Heilung des weiblichen Körpers 26:11 Rückkehr zur eigenen Wahrheit 28:46 Astrologie als Wegweiser 32:40 Erinnerung und Ermächtigung 34:42 Intuition und Logik verbinden 38:32 Seelenverbindungen und Beziehungen 40:24 Die Magie der Seelenverbindungen 43:47 Erwachsene Beziehungen und Rollenverteilung 46:55 Die Kraft der Frauen und Schwesternschaft 50:44 Astrologie als Werkzeug zur Selbstentdeckung 54:28 Die Rückkehr zur heiligen Einheit
Ref.: Dr. Markus Hoffmann, Institut für dialogische und identitätsstiftende Seelsorge und Beratung "Wer bin ich eigentlich...?" Junge Menschen deklarieren immer häufiger, dass sie sich ihrer geschlechtlichen Identität nicht mehr sicher seien. Familien sind mit einer solchen Situation oft überfordert. In der öffentlichen Wahrnehmung verschwimmen die Grenzen zwischen den Geschlechtern immer mehr. Wenn ein junger Mensch deklariert, dass er sich weder als Mann noch als Frau fühlt, stürzt das die Familie oft in große Konflikte. Wie können Eltern konstruktiv mit dieser Herausforderung umgehen? Welche Phasen durchlaufen Kinder und Jugendliche im Zuge ihrer Entwicklung und wie können Eltern innere Nöte erspüren und sensible Antworten finden? Darum geht es in der Lebenshilfe mit dem Entwicklungspsychologen Dr. Markus Hoffmann vom Institut für dialogische und identitätsstiftende Seelsorge und Beratung.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Viele Menschen, ob in den USA selbst oder hier in Europa, haben ihre Hoffnung auf eine Abrechnung mit dem Tiefen Staat, dem vorgeblich linken Establishment und seiner Ideologien, den großen Wandel hin zu einer anderen, irgendwie besseren Gesellschaft auf Trump und seine Gefolgschaft in Form von Musk, Vance, Kennedy jr. und so weiter projiziert. Sie erhofften sich eine Abrechnung mit der Covid-Politik, eine Aufarbeitung der gesamten Umstände und Hintergründe und eine Verfolgung der Schuldigen, sowie eine Verbannung jeder mRNA-Technologie und Maßnahmenpolitik. Es dauerte weniger als 48 Stunden, um diese Hoffnungen zunichte zu machen, auch, wenn viele Anhänger noch eine Weile brauchen werden, um dies zu bemerken.Denn Trump hat gut losgelegt. Seine ersten Dekrete erfüllten die Wünsche seiner Anhängerschaft zumindest scheinbar ziemlich genau. Eine Abschaffung der Genderideologie beispielsweise unterzeichnete er binnen kürzester Zeit. Demnach gehen staatliche Behörden nun wieder nur von zwei Geschlechtern aus, anstatt, wie zuvor, von einer ganzen Bandbreite von Geschlechtern. Auch wurden biologische Männer aus dem Frauensport verbannt. Trump versetzte eine ganze Reihe von FBI und CIA Agenten in den Ruhestand, was als großer Angriff auf den Tiefen Staat gewertet wird. (1) Dabei betrifft diese Maßnahme Geheimdienstmitarbeiter, die im Jahr 2020 einen Brief unterzeichnet haben, in dem von russischer Wahleinmischung zugunsten Trumps gesprochen wurde. Außerdem richtet sich diese Maßnahme gegen jene Behörden, die den Hunter-Biden-Laptop vertuscht, und damit die Wahl im Jahr 2020 zugunsten Bidens beeinflusst haben. Genau das, der Wahlsieg Bidens, war nämlich das Ziel, wie der neue Geheimdienstchef John Ratcliffe kürzlich erklärt hat.Auch hat Trump mehrere hochrangige Beamte vor die Wahl gestellt, ihren Posten freiwillig zu räumen, oder ansonsten gekündigt zu werden. Der ganze Behördenapparat soll, so Trumps Vorstellung, eine Säuberungswelle erleben. Das diene einerseits dazu, Geld einzusparen, andererseits kann aber davon ausgegangen werden, dass diese Säuberungswelle vor Allem jene Beamte treffen wird, die gegen Trump eingestellt sind. Trump schafft sich damit also seinen eigenen Tiefen Staat, der nun statt der konkurrierenden Elite eben ihm gehorcht und den Willen seiner eigenen Hintermänner durchsetzt.Auch der Angriff auf die Behörde USAID, die unter dem Deckmantel humanitärer Hilfen oppositionelle Medien finanziert und Regime-changes organisiert, ist in diesen Kontext zu sehen. (2) Zweck der Behörde ist die Öffnung ausländischer Märkte für die USA, und zu diesem Zweck unterstützt sie oppositionelle Bewegungen und schürt durch pro-amerikanische Propaganda Aufruhr in ungehorsamen Staaten. Das Einfrieren der Mittel für diese Organisation hatte beispielsweise zur Folge, dass beinahe alle ukrainischen Medien ihre Finanzierung verloren, und nun um Spenden bitten müssen. Die ukrainische Presse ist also, wie man sehen kann, nie unabhängig gewesen, sondern hat die Erzählung des US-Imperiums verbreitet. (3) Dasselbe gilt für viele deutsche Medien, die Geld nicht nur vom Oligarchen Bill Gates, sondern auch von USAID erhalten haben. Elon Musk, welcher der Behörde für Regierungseffizienz (DOGE) vorsteht, schoss daraufhin in einer ganzen Serie von wüsten Tweets gegen USAID, wahrscheinlich, weil er sich diese Behörde nun genauer angeschaut hat. Dabei deckte er auch auf, dass die Organisation US-Steuergelder nutzte, um sie in Gain-of-Function-Forschung zu stecken, die wiederum, so die Erzählung, für die Covid-19-Pandemie verantwortlich sei...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-grosste-psyop-aller-zeiten-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Theater National in Bern trafen die 21-jährige Darleen Pfister und der 75-jährige Hans Zoss aufeinander. Zwei Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund, aus verschiedenen Generationen und anderen Geschlechtern. Und trotzdem offenbarten sich erstaunliche Gemeinsamkeiten.
Künstliche Intelligenz findet immer mehr Einzug in unseren Alltag und erleichtert so manchen Arbeitsschritt. Doch sie kann auch Stereotype verstärken und die Benachteiligung von bestimmten Geschlechtern befördern, wie sich etwa bei KI-Recruiting-Tools zeigte. Wie sich genderspezifische Vorurteile auch in KI-Sprachmodellen wie ChatGPT manifestieren - und was man dagegen tun kann, erklärt die Informatikerin Stefanie Urchs von der Hochschule München: Sie erforscht, wie man Trainingsdaten auf Genderdiskriminierung untersuchen kann, bevor diese zum KI-Training eingesetzt werden.
Neue Woche, neue Episode! In dieser Folge diskutieren wir, ob Training eigentlich immer Spaß machen muss. Lars und Arne haben dazu, wie so oft, ganz unterschiedliche Ansichten. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Mountain Attack und das Skitouren-Rennen: Was macht man, wenn man lieber den Berg hinunterrodelt, anstatt ihn hochzugehen? Ein weiteres Thema ist das Coaching von Athletinnen und Athleten. Wir beleuchten eine Studie, die systematisch die Unterschiede im Training zwischen den Geschlechtern zusammenfasst. Welche Erkenntnisse können wir daraus ziehen, und welche Herausforderungen liegen noch vor uns? Natürlich gibt es wie immer auch die üblichen News, etwas lockeres Geschwätz und den ein oder anderen belanglosen Moment – so, wie ihr es von Lars und Arne gewohnt seid! Am Ende stehen knackige 76 Minuten auf der Uhr: Perfekt für eine lange Autofahrt, eine Zugfahrt oder für eine lockere Trailrunning-Stunde mit einer 16-Minuten-Extrarunde.
Deutsche Verlage! Wir müssen reden. Ich verstehe, dass Marketing im Kapitalismus Klappentexte braucht, denn kein Mensch fängt mehr Bücher an zu lesen, um dann zu merken, dass ihm wertvollste Zeit von seiner effektiven Lebensuhr genommen wurde, weil er nach 100 Seiten feststellen muss, dass das Thema denn doch nicht das seine sei, und da muss man dann ein bisschen spoilern, ok. Egal, wer clever ist, liest keine Klappentexte. Einen Hauch sinnloser wird es, wenn man diese Klappentexte vor den Text von Ebooks setzt. Also als Vorspann vor ein Buch, welches man dann ja schon gekauft hat, vielleicht bewusst ohne den Spoiler auf Amazon gelesen zu haben, weil, siehe oben, clever. Dass man dann, Augen zu, über die entsprechenden Passagen drübertappen muss, ok, das schafft man. Aber, und hier muss eine Grenze sein: wenn man aus dem sehr schön vagen Titel "Some Desperate Glory" des englischen Originals im deutschen "Die letzte Heldin" macht und man damit die sich so schön unbestimmt entwickelnde Geschichte um die siebzehnjährige Valkyre, Spitzname "Kyr", semi-spoilert, grenzt an Körperverletzung. Was machen Heyne?!Also vergessen wir den Titel augenblicklich und adressieren das Buch in dieser Lobpreisung mit dem englischen "Some Desperate Glory", was man hätte so entspannt zum Beispiel mit "Verdammte Ehre" übersetzen können, was ein ganz hervorragendes Wortspiel gewesen wäre, denn "Ehre" ist phonetisch nicht fern von "Erde", und die, das erfahren wir auf der ersten Seite, ist nicht nur verdammt, sie ist ganz konkret auf dem Weg, in die Luft gesprengt zu werden.Die dazu notwendige Antimaterie-Sprengladung steckt in einer Art Torpedo, der wiederum rast gerade auf den blauen Planeten zu und das Ding zu entschärfen gelingt Kyr schon zum vierten Mal nicht. Wir ahnen: es ist eine Simulation. Puh. Aber, oh S**t, eine, so erfahren wir, die auf der tatsächlichen Zerstörung der Erde basiert. Das liegt jetzt schon ein paar Jahrzehnte zurück, aber damit das nie vergessen wird, läuft die Simulation in einer Art Holodeck in den Trainingsbaracken eines sehr, sehr kleinen Asteroiden namens Gaia, in dem ein paar überlebende Menschen durchs All fliegen. Valkyre haben wir schon kennengelernt, "Kyr" wird sie genannt von ihrer Einheit, ihr geklonter Bruder jedoch nennt sie "Vallie", was superniedlich ist für eine zwei Meter große, blonde, genetisch verbesserte Soldatin und sie entsprechend aufregt. Kyr will sie genannt werden! Sie ist die beste in allen Disziplinen, die man als Soldatin und "Kind der Erde" so trainiert und als Chefin ihrer Einheit, also sieben gleichaltrigen Girls, sorgt sie dafür, dass bitteschön alle genauso ehrgeizig sind wie sie. Hatte ich erwähnt, dass sie blond ist und den Pferdeschwanz vorschriftsgemäß streng nach hinten gebunden hat? Die BDM-Vibes sind Absicht. Und, ein letztes Mal auf den deutschen Buchtitel bezugnehmend, ja, sie gebärdet sich wie eine Heldin. Aber ob sie eine ist, wird, bleibt, ist unklar und entwickelt sich, so wie alle Charaktere über den gesamten Zeitraum des Buches. Denn Charakterentwicklung ist die herausragende Qualität von "Some Desperate Glory". Wir lernen Kyrs Bruder kennen, Kyrs FreundFeindinnen, Aliens, Nerds. Alle sind sie uns innerhalb weniger Absätze vor Augen und entwickeln sich permanent in ungeahnte Richtungen. Es ist eine Freude.Dramaturgisch benutzt Emily Tesh einen alten, aber mir sehr sympathischen Trick im SciFi/Fantasy-Universum: Sie behandelt ihren Roman wie ein Rollenspiel. Wer noch nie eines gespielt hat, muss keine Angst haben, es ist sublim. In einem RPG, wie die Fachfrau sagt, führt man eine kleine Gruppe wohldefinierter Helden durch viele kleine Abenteuer und erlebt diese mit ihnen. Man ist mit ihnen verbunden, versetzt sich in sie hinein, fühlt mit ihnen, man fiebert, leidet, lebt und stirbt mit ihnen.Welche Abenteuer man dabei erlebt, ist fast schon egal, aber wenn die Story wie hier eine aufregende und innovative ist, ist es natürlich noch schöner. Und boah, pardon my french, hat Emily Tesh eine Story in petto. Ich versuche nicht wirklich zu spoilern, aber Puristen sollten jetzt einkaufen gehen, das Buch lesen und bei Bedarf zurückkommen.Zunächst: "Some Desperate Glory" ist ganz vordergründig eine Space Opera. Das ist aber nur das Setting, welches Emily Tesh sich und uns gebaut hat, mit dem Zweck, uns permanent in moralische Moraste zu führen. Und was für welche! Allein der Bodycount! "Some Desperate Glory" muss der Roman mit der höchsten Menge an Toten ever sein, locker! Der kleine militärische Posten auf dem Asteroiden Gaia, auf dem die Handlung beginnt, fliegt so einsam durchs Weltall, weil, wir sprachen es an, die Erde gesprengt wurde. Das sind schon mal 15 Milliarden. Wie das passieren konnte, ob es unvermeidlich war und was man darüber denken soll, ist der rote Faden des Romans. Gesprengt wurde die Erde im Auftrag einer Community von Aliens namens die Majoda und zwar mithilfe eines "Dinges". Was für ein Ding? Mh, schwer. Es ist ein weltendefinierendes. Es wird "Wisdom" genannt. Ist es ein Alien? Ein Gott? Eine Technologie? Literarisch ist es eine Deus Ex Machina. In gewöhnlicheren SciFi-Romanen ist das oft eine Abkürzung durch den Plot und eher eine Sache für einfallslose Autorinnen, um das Unmögliche möglich zu machen. Bei Emily Tesh ist es der Dreh- und Angelpunkt von Stories, Handlungen, Personen und Universen.Diese "Weisheit" also hat die neu im intelligenten Universum aufgetauchte Menschheit beobachtet, analysiert, kurz nachgedacht und festgestellt: it's complicated. Wir lesen immer wieder Einschübe über diese Menschen, hier zum Beispiel beschreibt ein Alien-Wikipedia-Artikel, was wir selbst ungern über uns lesen:Ein Mensch versucht instinktiv und mit allen Mitteln, die Interessen seines Stammes zu verteidigen. Besonders die männlichen Menschen sind dabei von Natur aus aggressiv und territorial. Die gängige Vorstellung von Menschen als gewalttätigen Wahnsinnigen rührt im Grunde von der Tatsache her, dass wir nicht verstehen, wie genau die physischen Fähigkeiten der Menschen mit ihren Instinkten zusammenhängen. Die Geschichte der Menschen und auch deren Medien sind voll von »Soldaten« und »Heldinnen« — von Individuen, die im Namen ihres Stammes Gewalt ausüben —, und erstaunlicherweise werden diese als bewunderungswürdig angesehen.Am Ende kommt die "Weisheit" zum Schluss, dass der Mensch, wir also, Du und ich, ist, wie er ist. Nicht so sehr ein guter. Arg psychotisch könnte man sagen. Allein das Ding mit den zwei Geschlechtern. Was da für Aggressionen im Spiel sind, welche Ränke geschmiedet werden: Fortpflanzung, Darwinismus, Recht des Stärkeren. Aber auch wie stark das diese Menschen gemacht hat, man ist leicht entsetzt. Jetzt sind sie also hier, diese Menschen, sie haben das Problem mit der Lichtgeschwindigkeit geknackt und sitzen mit ihren riesigen, waffenstarrenden Raumschiffen inmitten von total netten, auf Freundschaft getrimmten Aliens, die seit Jahrtausenden friedlich ihr Ding machen.Dass sie so friedlich miteinander können, hat, so lernen wir, viel mit besagtem Ding zu tun, der "Weisheit". Und die kommt zum Schluss, dass es für die hunderte Trillionen netter Universumsbürger Sinn macht, dass die 15 Milliarden Aggros besser verschwinden, mitsamt ihrer Erde. Schade drum, wirklich, man hat es sich nicht leicht gemacht, aber zu groß ist das zerstörerische Potenzial von uns f*****g Menschen. Kommt uns bekannt vor? Genau.Nur, bekommst Du, als, sagen wir, genetisch aufgepumpte Soldatin "Kyr", 17, der seit dem sie "schießen" sagen kann, tagaus, tagein erzählt wird, dass deine Milliarden Menschenbrüder und -schwestern von Aliens gekillt wurden, nun, bekommst Du da eventuell einen leichten Hass auf das Universum und seine Einwohner? Sinnst du eventuell auf Rache? So ein kleines Bisschen? Und sehen wir das als Leserinnen vielleicht auch so?Allein diese Prämisse macht dieses Buch zu einem würdigen Hugopreisträger. Was das Buch neben dieser Story auszeichnet, ist etwas durchaus nicht Selbstverständliches im Genre. SciFi-Romane, da machen wir uns nichts vor, sind nicht für jedermann. Selbst ich, als wirklicher Enthusiast, der immer wieder nach dem Extremsten des gerade noch so Vorstellbaren im Universum sucht, habe oft die ersten Seiten eines utopischen Romans eine harte Konzentrationsaufgabe vor mir. Je weiter weg in Zeit und Raum die Welt ist, in die man geworfen wird, je abseitiger die Aliens, die Perspektiven, die Erfindungen, desto steiler der Weg ins Buch. Die 2014er Hugopreisträgerin Ann Leckie ist hier ein Paradebeispiel, ihr auch im Studio B vorgestellter Bestseller "Ancillary Justice" erzählte eine Story in weiten Teilen aus der Sicht eines sich selbst bewussten Raumschiffes, welches die Welt durch hunderte Augenpaare betrachtet, die in Androiden stecken, die mal Menschen waren. Komplizierter Tobak. Und eine tolle Möglichkeit für wilde Storys, Überfälle, Schießereien, Kapitalismuskritik, what have you. Es ist aber eben auch hart, da erst mal reinzukommen.Emily Tesh führt uns hingegen mit spielerischer Leichtigkeit in ihr nicht weniger seltsames Universum ein. Das Buch ist somit durchaus für ganz normale Menschen geeignet, Lyrikfreunde, Gesellschaftsromanleserinnen und so. Denn so groß die Unterschiede zwischen unserer geradlinigen menschlichen Realität und dem nicht ganz so linearen Raum-Zeit-Kontinuum von "Some Desperate Glory" auch sind, mit ein bisschen Flexibilität im Denken ist man sofort drin. Diese Anforderung verbindet den Leser mit den handelnden Personen im Buch. Auch diese müssen alsbald ein bisschen beweglich im Kopf werden. Zum Beispiel was Geschlecht und Sexualität betrifft: Es gibt erwartbar auf Gaia, der "Garnison der letzten Menschen", in der Kyr und ihr Bruder aufwachsen, keine große Toleranz für nicht-reproduktive Gefühle. Gleichzeitig lebt man inmitten von Aliens und trotz Informationsembargo, Nord-Korea-Style, trotz Abschirmung und Indoktrination, dringt die Weichheit, Güte, Freiheit, Seltsamkeit einer Aliengesellschaft alsbald ins Leben unserer Protagonisten und dort auf die explosive Mischung von einerseits indoktrinierten, aber eben auch hormonell nicht ganz ausgeglichenen Teenagern. Resultat: Emotionale Ambivalenz! Verwirrung! Nicht-Binäre Aliens! Personalpronomen!Da sind wir aufgeklärten Leserinnen natürlich spitze drin, wir lesen ja seit Jahren schon Hugo-Preisträger, und ein solcher wird man seit ein paar Jahren nicht mehr, wenn man auf Seite 8 nicht mindestens drei neue Geschlechtsfürwörter eingeführt hat. Das wirkt oft genug recht aufgesetzt (Ann Leckies jüngstes Buch "Translation State" ist da ein recht trauriges Beispiel, wenn auch ein gutes Buch). Emily Tesh jedoch zeigt, wie es gehen kann. Homosexualität, erzwungene Binarität und ja, auch ein paar neue Personalpronomen sind hier nicht Statements, sondern genuine Handlungstreiber und wir beginnen bald im Roman über Stereotype und deren Sinn und Unsinn nachzudenken. Nicht, weil das gerade woke ist, sondern weil wir uns ziemlich schnell in der Story in die Weltsicht der Aliens versetzen und uns sagen: Was zum Teufel machen diese Menschen hier eigentlich? Warum dieser ewige Kampf um die "richtige" Sexualität, die "richtige" Sprache, der seltsame Krampf, wie was sein soll und wie nicht?"Some Desperate Glory" oder auch dessen hier nicht nochmal benannte deutsche Übersetzung ist also eine klare Empfehlung. Für alle, die das abkönnen und den ultimativen Spoilerschutz haben wollen, rate ich dringend, den Roman auf einem elektronischen Gerät zu lesen. Diese haben die unterschätzt brillante Funktion, dass man den Fortschritt im Buch verbergen kann, etwas, was bei einem Paperback bekanntermassen schwer ist. Bei "Some Desperate Glory" lohnt das ungemein. Denn nach der ersten großen Explosion im Buch (falsch, der zweiten, nach der Erde und ich verrate hier nicht, was da apokalyptisch knallt) denken wir nämlich, das Buch ist zu Ende: 'Danke, ein bisschen dark, aber so ist es..' und merken: 'Oups, no no no, noch lange nicht!' Wie und wann die Story dann wirklich endet, wird auf dem fortschrittslosen Kindle zum Metarätsel und trägt enorm zum Lesevergnügen bei.Um dieses nicht noch weiter hinauszuzögern, empfehle ich somit den sofortigen Spontankauf beim elektronischen Buchhändler der Wahl und man nehme sich die nächsten Abende nichts vor. So gut ist "Some Desperate Glory" von Emily Tesh! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Wir diskutieren die Herausforderungen der Frage nach geschlechtsspezifischer Sichtbarkeit im Corporate Influencing. Warum Frauen oft sichtbarer, aber Männer in Podcasts scheinbar dominanter? Wir freuen uns auf Euer Feedback. Wir freuen uns auf Euer Feedback: https://www.corporateinfluencerpodcast.de/feedback Sind Frauen die besseren Corporate Influencer? In dieser Episode des Corporate Influencer Podcasts haben wir uns mit der spannenden Frage beschäftigt, wie sich geschlechtsspezifische Unterschiede auf die Sichtbarkeit im Corporate Influencing auswirken. Gemeinsam haben wir beobachtet, dass Frauen oft in Bereichen wie HR und PR besonders sichtbar sind und in Gruppen eine außergewöhnliche Dynamik entfalten. Gleichzeitig haben wir festgestellt, dass viele Frauen zögern, sich selbst ins Rampenlicht zu stellen, während Männer zwar weniger Hemmungen bei der Selbstdarstellung haben, diese jedoch oft stark auf Fachliches begrenzen – was auf Plattformen wie LinkedIn weniger erfolgreich ist. Wir haben diskutiert, warum Frauen in Corporate Influencer-Programmen dominieren, Männer hingegen in anderen Formaten, wie Podcasts, präsenter erscheinen. Unsere Beobachtungen werfen viele spannende Fragen auf: Liegt es an der unterschiedlichen Herangehensweise? Oder sind es strukturelle Gründe, die diese Dynamik prägen? Besonders wichtig war uns, zu betonen, dass Sichtbarkeit nicht nur individuelle Strategien erfordert, sondern auch als strategisches Instrument von Unternehmen gefördert werden sollte. Wir möchten euch, unsere Hörerinnen und Hörer, aktiv einladen, eure Erfahrungen und Thesen mit uns zu teilen, um diese in kommenden Episoden zu vertiefen. Mit dieser Episode starten wir eine Reise, auf der wir gemeinsam die Dynamiken zwischen Geschlechtern, Sichtbarkeit und Zusammenarbeit im Corporate Influencing besser verstehen wollen. Wir freuen uns darauf, mit euch in den Austausch zu gehen und von euren Perspektiven zu lernen!
In Spielzeugabteilungen sind die Rollen für Kinder fest zementiert: In der einen Ecke glitzernde rosafarbene Welt mit Einhörnern, in der anderen der T-Rex neben dem Handwerksset. Kinder kennen diese Kategorien und wissen ganz genau, welche Spielzeuge für sie gedacht sind - auch wenn sie eigentlich lieber mit etwas ganz anderem spielen würden. Denn: Aus dieser Norm auszubrechen, ist schwierig - vor allem für Jungs. Autorin Katharina Jetter ist in diese zweigeteilte Welt eingetaucht und erzählt im Gespräch mit Host Maja Bahtijarevic: Was machen diese Rollenmuster mit unseren Kindern - und uns allen? Kann man sie überwinden? Und: Es geht natürlich auch ums große Geld, denn diese Einteilung hat auch starke kapitalistische Gründe. HINTERGRUNDINFORMATIONEN 1. Baby-X-Experimente: Schnerring A, Verlan S: Die Rosa-Hellblau-Falle-Blog: https://rosa-hellblau-falle.de/2018/04/babyx-studie/ (Aufgerufen am 03.12. 2024) 2. Tausch S, Frühkindliche Differenzkategorisierung. Eine explorative Analyse von Kinderkleidung, https://www.researchgate.net/publication/332578064_Fruhkindliche_Differenzkategorisierung_Eine_explorative_Analyse_von_Kinderkleidung 2018 ( Aufgerufen am 03.12.2024) 3. Kinderkleidung betont Geschlechterunterschiede: Haller M, Implizites Geschlecht - Kleidergrößen in zeitgenössischer Kindermode. GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 11(1), 2019, S.92-107. https://doi.org/10.3224/gender.v11i1.07 ( Aufgerufen am 03.12.2024) 4. Antidiskriminierungsstelle des Bundes: An der Heiden I, Wersig M, Preisdifferenzierung nach Geschlecht:https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/forschungsprojekte/DE/Studie_Preisdifferenzierung_n_Geschlecht.html 2017 ( Aufgerufen am 03.12.2024) 5. Verbraucherzentrale Hamburg zu Pink-Tax: https://www.vzhh.de/themen/lebensmittel-ernaehrung/einkaufsfalle-supermarkt/pink-tax-frauen-zahlen-mehr (Aufgerufen am 03.12.2024) 6. Shopping-Gewohnheiten von Männern und Frauen: https://www.marktforschung.de/marktforschung/a/maenner-und-frauen-mit-unterschiedlichen-shopping-gewohnheiten 2025 (Aufgerufen am 03.12.2014) 7. Grisard D, Die weiche Macht von Farbe - Rosa Geschlechtersozialisation:https://www.academia.edu/40089864/Die_weiche_Macht_von_Farbe_Rosa_Geschlechtersozialisation 8. Davis JTM, Hine, M, Wie groß sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei den Spielzeugvorlieben? Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse der Forschung zu Spielzeugvorlieben. Arch Sex Behav 49, S. 373–394 , 2020. https://doi.org/10.1007/s10508-019-01 9. Gender-nonkonformes Spielen und Verhaltensproblemen: Science Media Center Germany: https://www.sciencemediacenter.de/angebote/24118#quellen 2024 10. Umfragestudie aus Schweden: Özel F: Gender-specific play behavior in relation to autistic traits and behavioral difficulties at the age of seven in the SELMA study. Plos One. DOI: 10.1371/journal.pone.0308605. 2024
In Spielzeugabteilungen sind die Rollen für Kinder fest zementiert: In der einen Ecke glitzernde rosafarbene Welt mit Einhörnern, in der anderen der T-Rex neben dem Handwerksset. Kinder kennen diese Kategorien und wissen ganz genau, welche Spielzeuge für sie gedacht sind - auch wenn sie eigentlich lieber mit etwas ganz anderem spielen würden. Denn: Aus dieser Norm auszubrechen, ist schwierig - vor allem für Jungs. Autorin Katharina Jetter ist in diese zweigeteilte Welt eingetaucht und erzählt im Gespräch mit Host Maja Bahtijarevic: Was machen diese Rollenmuster mit unseren Kindern - und uns allen? Kann man sie überwinden? Und: Es geht natürlich auch ums große Geld, denn diese Einteilung hat auch starke kapitalistische Gründe. HINTERGRUNDINFORMATIONEN 1. Baby-X-Experimente: Schnerring A, Verlan S: Die Rosa-Hellblau-Falle-Blog: https://rosa-hellblau-falle.de/2018/04/babyx-studie/ (Aufgerufen am 03.12. 2024) 2. Tausch S, Frühkindliche Differenzkategorisierung. Eine explorative Analyse von Kinderkleidung, https://www.researchgate.net/publication/332578064_Fruhkindliche_Differenzkategorisierung_Eine_explorative_Analyse_von_Kinderkleidung 2018 ( Aufgerufen am 03.12.2024) 3. Kinderkleidung betont Geschlechterunterschiede: Haller M, Implizites Geschlecht - Kleidergrößen in zeitgenössischer Kindermode. GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 11(1), 2019, S.92-107. https://doi.org/10.3224/gender.v11i1.07 ( Aufgerufen am 03.12.2024) 4. Antidiskriminierungsstelle des Bundes: An der Heiden I, Wersig M, Preisdifferenzierung nach Geschlecht:https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/forschungsprojekte/DE/Studie_Preisdifferenzierung_n_Geschlecht.html 2017 ( Aufgerufen am 03.12.2024) 5. Verbraucherzentrale Hamburg zu Pink-Tax: https://www.vzhh.de/themen/lebensmittel-ernaehrung/einkaufsfalle-supermarkt/pink-tax-frauen-zahlen-mehr (Aufgerufen am 03.12.2024) 6. Shopping-Gewohnheiten von Männern und Frauen: https://www.marktforschung.de/marktforschung/a/maenner-und-frauen-mit-unterschiedlichen-shopping-gewohnheiten 2025 (Aufgerufen am 03.12.2014) 7. Grisard D, Die weiche Macht von Farbe - Rosa Geschlechtersozialisation:https://www.academia.edu/40089864/Die_weiche_Macht_von_Farbe_Rosa_Geschlechtersozialisation 8. Davis JTM, Hine, M, Wie groß sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei den Spielzeugvorlieben? Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse der Forschung zu Spielzeugvorlieben. Arch Sex Behav 49, S. 373–394 , 2020. https://doi.org/10.1007/s10508-019-01 9. Gender-nonkonformes Spielen und Verhaltensproblemen: Science Media Center Germany: https://www.sciencemediacenter.de/angebote/24118#quellen 2024 10. Umfragestudie aus Schweden: Özel F: Gender-specific play behavior in relation to autistic traits and behavioral difficulties at the age of seven in the SELMA study. Plos One. DOI: 10.1371/journal.pone.0308605. 2024
Ob wir Menschen jedoch wirklich zu echtem Multitasking fähig sind und ob es dabei Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt, ist unklar. Der landläufigen Ansicht nach sind Frauen besser darin, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen. Männer gelten daher eher als von Natur aus weniger für das Multitasking begabt. Frauen sind neuen Experimenten zufolge nicht besser im Multitasking als Männer. In meinem aktuellen Podcast gehe ich u.a. auf die Illusion des Multitaskings, den Wert Fokussierung und die Umsetzung zu besseren Ergebnissen.
Wie sieht die Jobsituation für Product Owner und digitale Produktmanager zum Ende des Jahres 2024 aus? Tim spricht in dieser Episode mit Recruiting-Experte Denny Meier über die aktuelle Marktlage und die Trends für Product Owner und digitale Produktmanager. Denny Meier ist tief drin im Markt für Product Owner und Produktmanager, da er sich schon vor Jahren auf die Vermittlung und Suche von Festangestellten mit solchen Expertisen spezialisiert hat. Denny taucht erstmal tief in die Zahlenwelt ein und bespricht mit Tim u.a., wie sich die Jobtitel und die Anforderungen in diesen Rollen verändern. Dabei geht es aber auch um die Entwicklung des Rollenverständnisses: weg von der reinen Verwaltung des Backlogs hin zu einem stärker wertorientierten Ansatz. Ein weiterer Schwerpunkt der Folge liegt auf der Gehaltssituation und auch dem Gender Pay Gap: wie sehen die aktuellen Gehaltszahlen aus, und welche Unterschiede bestehen zwischen den Geschlechtern? Spannend ist dabei auch der Vergleich bzw. Entwicklung zur Gehalts- und Jobsituation für Product Owner im Jahr 2020, als Denny Meier schon mal in unserem Podcast zu Gast war. Für Senior-Positionen zeigt Denny die zunehmende Bedeutung organisatorischer Themen, Führungskompetenzen und die auch Organisationsentwicklung bei der Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten auf. Denny teilt auch Einblicke in die verschiedenen Branchen, die besonders stark nach Talenten suchen. Abschließend gehen die beiden darauf ein, welchen Hintergrund die Leute in diesen Rollen häufig mitbringen und geben wertvolle Tipps für alle, die sich auf der Suche nach einer passenden Position im Produktmanagement befinden. Natürlich ist die Jobsituation für Product Owner und digitale Produktmanager derzeit etwas angespannter, aber gute Chancen gibt es für spannende Profile nach wie vor. Gute Leute werden halt irgendwie immer gesucht. Auf diese früheren Folgen wird im Laufe der Episode verwiesen: Sich als Product Owner auf die Bewerbung vorbereiten - Gast: Denny Meier Der Arbeitsmarkt für Product Owner & Product Leader (Juli 2020) - Gast: Denny Meier AI als Wingman für Product Owner Sei dein eigenes Produkt! – Weiterentwicklung für Product Owner Wenn ihr in den direkten Austausch mit Denny kommen wollt oder weitere Fragen habt, erreicht ihr ihn am besten über sein LinkedIn-Profil. Natürlich könnt ihr ihn auch gerne als suchendes Unternehmen oder als suchende Kandidatin bzw. Kandidat direkt via LinkedIn ansprechen.
Mit klassischen Rollenbildern wird es bei der Geschlechtergerechtigkeit keine Fortschritte geben. Aber wie bricht man solche Denkmuster auf, Veronika Hucke? (00:01:48) Vorstellung (00:02:27) Einschränkung durch Stereotype (00:02:54) Waren wir nicht mal weiter? (00:03:35) Männer sterben früher als Frauen – warum? (00:04:37) Wie die Gesellschaft beiden Geschlechtern schadet (00:07:58) Wie wir mehr Vielfalt zulassen können (00:11:30) Gleichberechtigung für ALLE (00:12:43) Langfristige Wirtschaftlichkeit durch Gleichberechtigung (00:14:53) Mit Männern über Männer reden (00:17:16) Die steigende Relevanz der Geschlechterrollen (00:23:25) Wie männliche Verhaltensweisen Unternehmen gefährden (00:25:05) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-10-2024 Hier findet ihr den Link zum Buch von Veronika Hucke „Männerbund und Frauenbonus“: https://www.brandeins.de/products/mannerbund-und-frauenbonus?taxon_id=20 Und hier findet ihr den Link zum Podcast: „Deutschland – ein halbes Leben. 35 Jahre Mauerfall“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland-ein-halbes-leben-35-jahre-mauerfall/13749911/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-veronika-hucke
Mit klassischen Rollenbildern wird es bei der Geschlechtergerechtigkeit keine Fortschritte geben. Aber wie bricht man solche Denkmuster auf, Veronika Hucke? (00:01:48) Vorstellung (00:02:27) Einschränkung durch Stereotype (00:02:54) Waren wir nicht mal weiter? (00:03:35) Männer sterben früher als Frauen – warum? (00:04:37) Wie die Gesellschaft beiden Geschlechtern schadet (00:07:58) Wie wir mehr Vielfalt zulassen können (00:11:30) Gleichberechtigung für ALLE (00:12:43) Langfristige Wirtschaftlichkeit durch Gleichberechtigung (00:14:53) Mit Männern über Männer reden (00:17:16) Die steigende Relevanz der Geschlechterrollen (00:23:25) Wie männliche Verhaltensweisen Unternehmen gefährden (00:25:05) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-10-2024 Hier findet ihr den Link zum Buch von Veronika Hucke „Männerbund und Frauenbonus“: https://www.brandeins.de/products/mannerbund-und-frauenbonus?taxon_id=20 Und hier findet ihr den Link zum Podcast: „Deutschland – ein halbes Leben. 35 Jahre Mauerfall“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland-ein-halbes-leben-35-jahre-mauerfall/13749911/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-veronika-hucke
Mit klassischen Rollenbildern wird es bei der Geschlechtergerechtigkeit keine Fortschritte geben. Aber wie bricht man solche Denkmuster auf, Veronika Hucke? (00:01:48) Vorstellung (00:02:27) Einschränkung durch Stereotype (00:02:54) Waren wir nicht mal weiter? (00:03:35) Männer sterben früher als Frauen – warum? (00:04:37) Wie die Gesellschaft beiden Geschlechtern schadet (00:07:58) Wie wir mehr Vielfalt zulassen können (00:11:30) Gleichberechtigung für ALLE (00:12:43) Langfristige Wirtschaftlichkeit durch Gleichberechtigung (00:14:53) Mit Männern über Männer reden (00:17:16) Die steigende Relevanz der Geschlechterrollen (00:23:25) Wie männliche Verhaltensweisen Unternehmen gefährden (00:25:05) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-10-2024 Hier findet ihr den Link zum Buch von Veronika Hucke „Männerbund und Frauenbonus“: https://www.brandeins.de/products/mannerbund-und-frauenbonus?taxon_id=20 Und hier findet ihr den Link zum Podcast: „Deutschland – ein halbes Leben. 35 Jahre Mauerfall“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland-ein-halbes-leben-35-jahre-mauerfall/13749911/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-veronika-hucke
Diese Schlagzeilen besprechen Selina Koch, Sportpsychologin u.a. beim DFB und FC Viktoria Berlin, und Lisa Währer:"Sportpsychologie: Depressionen nach Olympia: „Für viele ein Tabu-Thema“" - titelt der Tagesspiegel und thematisiert psychische Gesundheit von Spitzensportler*innen, mit der sich Selina täglich auseinandersetzt."Gold-Turnerin Biles - Ikone mit dramatischer Geschichte" - Headline bei der Deutschen Welle und was sagt sie uns? "Stählerne Nerven oder eiserner Arm" - zu finden auf dem Newsportal der Ruhr-Universität Bochum - und dabei gibt es Unterschiede zwischen den Geschlechtern. "„Die machen mehr Probleme“: Zverev überrascht mit Aussage über Psychologen" - und die MoPo griff das 2023 auf - Selina ordnet ein und gibt Tipps! Produktion Achtung! Broadcast:Producer: Silvan OschmannSprecherin: Louisa Boettcherhttps://achtung.de/agencies/achtung-broadcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Männer vs. Frauen: ️♀️ Wer hat im Fitnessstudio die Nase vorn? Und wer nimmt schneller ab? ⚖️ In dieser Folge klären wir auf, welche Unterschiede es zwischen den Geschlechtern in Sachen Sport und Ernährung gibt.
Wir sind hysterisch, wir sind emotional, wir betreiben Hasskriminalität vom Feinsten! Während der Ressortleiter von Meinung und Debatte beim Spiegel sich "tanzende Verhältnisse" zwischen den Geschlechtern wünscht, haben wir in seinem Text "Ohne euren Männerhass wäre die Welt noch schöner" mal ein bisschen aufgeräumt. Wir räumen mit misogynen Märchen über männerhassende Feministinnen und umfundiertem männlichen Bellypedia auf, mit böswilligen Unterstellungen und jeder Menge Ignoranz, der Mann einfach durch ein bisschen Lektüre entgegenwirken kann, räumen wir ebenfalls auf. Ein Rant ohne Ruhepuls, aber dafür mit jeder Menge nützlichen Fachkenntnissen. Ralfs und Co. : Wir führen Euch noch ein letztes Mal zum Wasserloch, aber trinken müsst ihr gefälligst selbst. CW: Sexualisierte Gewalt Voranmeldung für Liveshow in München am 18.10. unter: https://www.petrakellystiftung.de/de/afar/event%3Afeminist-shelf-control Quellen: Die Welt könnte so schön sein ohne euch Ein Essay von Elisa von Hof Schämen muss sich, wer nicht hinschaut Ein Kommentar von Leo Klimm Studie zum Mythos Männerhass unter Feministinnen: The Misandry Myth: An Inaccurate Stereotype About Feminists' Attitudes Toward Men Unterstützen könnt ihr unsere Arbeit außerdem immer gerne hier: Annika: https://www.patreon.com/annikabrockschmidt Rebekka: https://steadyhq.com/de/rebekka-endler/about
Die Ungleichheit von Männern und Frauen wurde erfunden – sie ist keine natürliche Determinante. Die gute Nachricht: Was erfunden wurde, kann auch wieder verworfen werden. Das konnten die letzten 200 Jahre anschaulich zeigen. Wir sind auf einem guten Weg. Aber wie kam es überhaupt dazu, dass sich die erfundene Ungleichheit zwischen den Geschlechtern über einen Der Beitrag Podcast-Gespräch • Prof. Dr. Carel van Schaik• Augenhöhe (17): Die Wahrheit über Eva erschien zuerst auf Kortizes-Podcast.
In dieser Episode von "Offenbar wie Orville" besprechen wir die achte Folge der dritten Staffel von "The Orville", mit dem Titel "Mitternachtsblau" oder "Midnight Blue". Wir beginnen mit einem fröhlichen Austausch über unsere Getränke und den heißen Temperaturen, was den entspannten Rahmen für unsere Analyse schafft. Die Episode eröffnet mit Topas emotionaler Verwirrung und ihrer Schwärmerei für Gordon, die nicht erwidert wird. Die Orville wird auf eine Inspektionsmission zu einer Kolonie der Moklaner geschickt, um illegale Aktivitäten zu überprüfen. Commander Grayson und Bortus nehmen Topa mit, die in den Konflikt zwischen den Geschlechtern und der Moklaner verwickelt wird, als sie durch Hevina, eine Moklanerin, in eine gefährliche Situation gebracht wird. Topa findet sich bald in einer schrecklichen Lage wieder, als sie entführt und gefoltert wird, um Informationen über Hevinas Schmuggeloperationen zu erhalten. Grayson und Bortus setzen alles daran, sie in einer dramatischen Rettungsmission zu befreien. Die Episode behandelt tiefgründige Themen wie Identität, Zugehörigkeit und die Herausforderungen, die insbesondere jugendliche Charaktere in einer patriarchalen Gesellschaft meistern müssen. Besonders hervorzuheben ist die Beziehung zwischen Topa und Hewina, die im Verlauf der Geschichte auf die Probe gestellt wird. Hewina, als eine Art Mentorin für Topa, scheint zunächst förderlich für deren Entwicklung zu sein, dreht sich jedoch zunehmend in eine manipulativere Rolle. Auch die Dynamik zwischen den verschiedenen Moklanern und der Union wird thematisiert und beleuchtet, wie schnell sich Allianzen ändern können. Die emotionale Tiefe der Charaktere wird durch die Konflikte, die sie durchleben, verstärkt. Diese Episode fordert den Zuschauer dazu auf, über die Komplexitäten von Beziehungen und die Moral von Entscheidungen nachzudenken, die für das Wohl anderer getroffen wurden. Das Ende trägt eine positive Note, während es gleichzeitig die Herausforderungen und den Druck verdeutlicht, denen die Hauptfiguren ausgesetzt sind, insbesondere in ihrer Beziehung zueinander. Die grundlegenden Themen von Identität, Verantwortung und der Kampf gegen diskriminierende Strukturen werden ebenso gut behandelt wie der Humor und die alltäglichen Herausforderungen, die das Team auf der Orville zu bewältigen hat. Seid gespannt, wie sich die Geschichte in den kommenden Episoden weiterentwickelt.
In der heutigen Folge sprechen Sarah und Steff über Unterschiede in der gesundheitlichen Versorgung und den gesundheitlichen Ergebnissen zwischen den Geschlechtern, wobei Frauen nach wie vor tendenziell benachteiligt sind. Aber es geht auch um den bevorstehenden Kindergarten-Start der Zwillinge und Sarah hatte mal wieder eine Erfahrung, wo ihr Job als Influencerin nicht unbedingt auf Verständnis traf. Viel Spass beim Hören der neuen Folge und lasst uns gerne euer Feedback auf Instagram da :)
Am 19. September findet die vierte Edition des Global Leaders Summits in der Wiener Hofburg statt – mitveranstaltet von „The Female Factor“. Für alle, die „The Female Factor“ noch nicht kennen: Es handelt sich dabei um eine globale Karriere- und HR-Plattform, die das große Ziel verfolgt, die Lücken auf der Führungsebene zwischen den Geschlechtern in der Wirtschaft zu schließen. Mit Co-Founderin und CEO Mahdis Gharaei sprechen wir über den Summit, Female Leadership und DEI (Diversity, Equity und Inclusion) – aber auch über Kamala Harris und eine Aussage von Elon Musk. Die Themen: - Trends beim Global Leaders Summit 2024 - Deep Dive ins Programm - Top Speaker:innen & Teilnehmende aus 50 Ländern - Neue Ära der Leaders - 3 herausragende weibliche Führungskräfte - DEI-Programme in der Krise - Ist DEI politisch? - Führungsstil Kamala Harris - Elon Musk: “DEI must die” Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Wer von den Herren der Schöpfung schon einmal unter dem fiesen Männerschnupfen gelitten hat - oder noch schlimmer - fast an der Männergrippe gestorben wäre, der wird von den Frauen meist nur belächelt...Doch in der Medizin ist man mittlerweile seit ein paar Jahren an dem Punkt angekommen, in Fragen der Gesundheit und auch der Diagnostik differenzierter hinzugucken, ob Frauen oder Männer in die Praxis kommen.Wo liegen also die Unterschiede in den zentralen Gesundheitsfragen und auch im Gesundheitsverhalten zwischen den Geschlechtern und was muss der Sport davon jetzt noch lernen?Diesen und weiteren spannenden Fragen, widmen wir uns in dieser Jubiläumsfolge...Mehr Infos auch im Netz, auf Facebook oder Instagram unter KunertGesundheit
In dieser Episode begrüßen wir Ronja Jenike, Development Coach für die DEB-Frauenteams, und den neuen U18-Frauen-Bundestrainer Sebastian Jones. Sebastian, der seine Spielerkarriere aufgrund einer Verletzung bereits mit 28 Jahren frühzeitig beenden musste, hat trotz dieser Herausforderung seinen Weg als Trainer gefunden und widmet sich nun der Förderung und Entwicklung des U18-Fraueneishockeys. Ronja erläutert ihre aktuellen Aufgaben beim DEB, wo sie als Ansprechpartnerin für die Bundestrainer*innen im Frauenbereich fungiert und eng mit den Nationalspielerinnen zusammenarbeitet. Ihr Fokus liegt unter anderem auf der Optimierung von Trainingslehrgängen und der Verbesserung der Ligenstruktur im Fraueneishockey. Zu Beginn des Gesprächs räumen die beiden Gäste mit Mythen auf, die das Fraueneishockey betreffen. Ein häufiges Missverständnis ist, dass es nicht körperbetont sei, im Gegensatz zu dem der Männer. Sie beleuchten die tatsächlichen Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen den Geschlechtern im Eishockeysport. Ein weiteres zentrales Thema ist das Image des Eishockeys und die potenziellen Hürden, die es für Mädchen gibt, mit dem Sport zu beginnen. Der Mythos, dass Eishockey ein besonders harter und gefährlicher Sport sei, hält viele Mädchen möglicherweise davon ab, sich diesem Sport anzuschließen. Die Diskussion geht weiter zu der Frage, ob die Drop-out-Rate nach der Laufschule hoch ist oder ob der Rückzug aus dem Sport eher im Pubertätsalter stattfindet. Es werden verschiedene Gründe erläutert, die zu einem potenziellen Drop-out führen könnten. Karl stellt dabei die Frage, ob Mädchen leistungsmäßig in der U17-Division mithalten können, ob diese Anschlussverwendung eine der größten Hürden darstellt und welchen Stellenwert Mädchen grundsätzlich bei Trainern haben. Karl, Ronja und Sebastian werfen zudem einen Blick auf die Deutsche Fraueneishockey-Liga (DFEL) und erörtern, in welche Richtung sich die Liga entwickelt. Dabei wird besonders die Notwendigkeit betont, die Strukturen weiter zu professionalisieren und die Liga attraktiver zu gestalten, um das Niveau des Fraueneishockeys in Deutschland zu heben. Sie sprechen dabei auch über die Ausbildung von Trainerinnen und Schiedsrichterinnen, deren Vorbildfunktion und Schlüsselrolle für die Liga. Abschließend lässt sich sagen, dass das deutsche Fraueneishockey auf einem spannenden Weg ist, geprägt von Herausforderungen, aber auch von vielen Chancen. Mit gezielter Förderung, der richtigen Strategie und einer stärkeren Einbindung von Frauen in Führungsrollen kann die Zukunft dieser Sportart nachhaltig gestaltet und weiterentwickelt werden.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Kfz-Versicherung: Für Wechselwillige zählt nicht allein der Preis Ein kostengünstiger Tarif ist meist ein mitentscheidender Grund bei der Wahl des Kfz-Versicherers; daneben stellt das Preis-Leistungs-Verhältnis ein weiteres wichtiges Kriterium dar. Die Wechselbereitschaft ist bei Kunden der Direktversicherer deutlich stärker ausgeprägt: Hier haben fast ein Drittel der Versicherten in den letzten drei Jahren mindestens einmal den Anbieter gewechselt oder planen dies. Bei den Filialversicherten trifft dies nur auf jeden sechsten Befragten zu. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Befragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders ntv. aruna setzt auf Dipay Der Berliner Maklerpool aruna GmbH gibt den Start einer strategischen Kooperation mit der Dipay-Plattform bekannt. Ziel dieser Partnerschaft ist es, den über 2.500 angeschlossenen Vertriebspartnern umfassende Unterstützung bei der Einführung und Abwicklung von Servicevereinbarungen, Honoraren und Vermittlungsvergütungen von Nettotarifen zu bieten. Durch die Zusammenarbeit erhalten die aruna-Partner ab sofort Zugang zur Abwicklungsplattform Dipay. Aegon Asset Management: Neuer CEO benannt Aegon gibt die Ernennung von Shawn CD Johnson zum neuen CEO von Aegon Asset Management (Aegon AM) und Mitglied des Exekutivausschusses von Aegon mit Wirkung zum 23. September bekannt. Shawn tritt die Nachfolge von Bas NieuweWeme an, der sich entschieden hat, das Unternehmen zu verlassen, um Karrieremöglichkeiten außerhalb von Aegon zu verfolgen. Um einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen, wird Bas bis zum 1. Dezember als Berater im Unternehmen bleiben. Wie sich Neugeschäft bei Publikumsfonds entwickelte Das Neugeschäft der offenen Publikumsfonds beträgt 11,7 Milliarden Euro. Die Absatzliste führen Rentenfonds mit 10,9 Milliarden Euro an. Hierbei dominieren Fonds, die in Anleihen mit bis zu drei Jahren Restlaufzeit investieren (8,2 Milliarden Euro). Es folgen Aktienfonds mit 6,8 Milliarden Euro. Aktien-ETFs erhielten 9,5 Milliarden Euro, aus aktiv gemanagten Fonds flossen 2,7 Milliarden Euro ab. Mischfonds verbuchten einen Abfluss von 6,4 Milliarden Euro. Immobilienfonds verzeichneten in den letzten elf Monaten jeweils Rückgaben, in der Summe waren es 3,1 Milliarden Euro. Allein im ersten Halbjahr 2024 flossen 2,1 Milliarden Euro ab. Das geht aus aktuellen Daten des Bundesverbands Investment (BVI) hervor. Warentransport: Welche Anbieter Vema-Partner bevorzugen In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte Vema ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter u.a. im Bereich Warentransport. Mannheimer und R+V-Gruppe erreichten jeweils 13,67 Prozent der abgegebenen Stimmen. Helvetia ist mit 10,94 Prozent nur knapp dahinter. Lebenserwartung 2023 wieder angestiegen Die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt betrug in Deutschland im Jahr 2023 für Frauen 83,3 Jahre und für Männer 78,6 Jahre. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist die Lebenserwartung damit bei beiden Geschlechtern im Vergleich zum Vorjahr um etwa 0,4 Jahre angestiegen. Während der Pandemiejahre 2020 bis 2022 war die Lebenserwartung sowohl bei Männern als auch bei Frauen um 0,6 Jahre im Vergleich zu 2019 gesunken. Das Vorpandemieniveau ist somit noch nicht wieder erreicht – es zeigt sich jedoch ein deutlicher Aufholeffekt.
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike-Podcast Folge sprechen Yvonne und Nicole darüber, was im Alltag oder auch zwischen den Geschlechtern gar nicht geht! Yvonne irritiert es zum Beispiel sehr, wenn Menschen im Bus seltsame Geräusche machen. Nicole hat die Tendenz zum Selbstgespräch, ist inzwischen aber entspannt, da viele Menschen ja unterwegs telefonieren und man kaum noch merkt, wer telefoniert oder vor sich hin schwadroniert. Nicole und Yvonne nervt, dass gerade Männer im Fitnessstudio oder in der Sauna laut und vernehmlich stöhnen. Das geht gar nicht! Das finden jedenfalls Yvonne und Nicole. Nicole hat noch nie einen interessanten Mann im Fitnessstudio kennengelernt, hat aber eine Freundin, die dort regelmäßig Dates abgreift. Yvonne hat angefangen zu joggen und hat einfach Spaß dabei. Ihr kommen immer wieder Leute entgegen, die völlig verbissen gucken. Sie denkt sich dann immer, wenn es Euch so gar keinen Spaß macht, dann lasst es doch!Was auch nicht geht, ist an der Rolltreppe oder in der Fußgängerzone zu dicht an andere Menschen ranzugehen. Das stört Yvonne immens. Auch unter Kollegen finden Yvonne und Nicole es lästig, wenn Menschen sich zu dicht herandrücken. Was gar nicht geht, ist Witze über Penisgrößen zu machen. Urteile über Geschlechtsorgane und Brüste gehen generell nicht, da sind sich die Podcasterinnen absolut einig. Kurze Schnellrunde, was alles nicht geht in der Öffentlichkeit: - Pickel ausdrucken- Popeln- Etwas aus den Zähnen puhlen- Nach Handicaps fragen- Haare öffentlich bürsten- Deo in der Öffentlichkeit nutzen- Beim Abendessen mit Freunden das Handy rausholenHört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole sich über Vulven-Workshops unterhalten...Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Lust auf witzigen, leichten und trotzdem lehrreichen Lesestoff für den Sommer? Dann bestellt Euch das Buch zum Podcast: „Da kann ja jede kommen“. Darin Themen wie Dating, Sextoys, Fetisch, Kuscheln und die lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichsten Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Host Christian Kröber und Co-Host Frederice Baack von der Initiative #EqualEquest beschäftigen sich in der mehrteiligen Podcast-Reihe mit dem Thema, wie der Pferdesport in der Zukunft aussehen kann. Dazu sprechen sie mit Persönlichkeiten aus Spitzensport, Wissenschaft, mit Richtern und Reiter*innen aus der Mitte der Gesellschaft über Themen, die den meisten Pferdeleuten unter den Nägeln brennen. Mit dem Blick aus dem aktiven Spitzensport steht Springreiterin und Mitinitiatorin von #EqualEquest, Janne Friederike Meyer-Zimmermann, in Folge 1 der Podcast-Reihe #Pferdesport3000 Rede und Antwort. Welchen Anteil haben Profireiter daran, das angeknackste Image des Sports zu verbessern? Welche Rolle spielt dafür der offene und ehrliche Austausch mit Reitsportfans? Und wie sieht es eigentlich mit der Gleichberechtigung im Pferdesport zwischen den Geschlechtern aus? Antworten auf diese Fragen, was Janne von einer Frauenquote in Reitsportteams hält, was sie bei Olympia 2012 in London ganz besonders fasziniert hat und warum sie glaubt, dass man es auch heute noch als „Normalo-Reiter“ in den großen Sport schaffen kann, erfahrt ihr in dem Podcast.
Gefühle verdrängen - wer kennt das nicht? Was aber wäre, wenn wir mit unseren Gefühlen umgehen lernen, statt sie mit Smartphones, Konsum oder Essen zu vermeiden? René spricht mit dem Psychologen Lukas Klaschinski über die Bedeutung von Emotionen, welche wichtigen Signale sie für uns bereithalten und wie wir zu mehr Gefühlsbereitschaft kommen. In dieser Folge erfährst du: ➡️ Die evolutionäre Bedeutung von Emotionen und ihre heutige Relevanz ➡️ Welche Unterschiede in der Emotionsvermeidung es zwischen den Geschlechtern gibt ➡️ Wie die Digitalisierung unsere Emotionsverarbeitung beeinflusst ☞ Du möchtest mehr über Lukas Klaschinski erfahren? Dann schau dir doch gerne sein neues [Buch "Fühl dich ganz"](https://lukasklaschinski.de/buch-trance/) oder [Instagramprofil](https://www.instagram.com/lukas.klaschinski/?hl=de) an ☞ Einen achtsamen Umgang mit deinen Emotionen kannst du in der 7Mind App mit der Meditation [“Garten der Gefühle”](https://4bw6.adj.st/library/single/314686925?adj_t=1a30bnbd&adj_campaign=24-06-podcast&adj_creative=emotionsvermeidung&adj_deeplink=sevenmind%3A%2F%2F) erlernen. ✎ Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an [podcast@7mind.de](mailto:podcast@7mind.de). Feedback für René kannst du direkt an mail@renetraeder.de senden. ✎ Teile deine Erfahrungen und diskutiere mit anderen 7Mindern in unserer Community zum Podcast: https://www.facebook.com/groups/305387979939302. Hinweis: Diese Folge wurde am 30.06.2024 veröffentlicht.
„Schüler in Hessen dürfen keine Genderzeichen schreiben“. Wenn die neue Landesregierung das so formulieren würde, dann könnte die Antwort lauten: „Aha, Schüler dürfen es nicht. Aber Schülerinnen dürfen es? Und Kinder und Jugendliche, die divers sind, dürfen es auch?“ Hier zeigen sich die Grenzen des sogenannten „generischen Maskulinums“. Um völlige Klarheit zu schaffen, werden deshalb schon seit längerem Zeichen gesetzt: Sternchen, Doppelpunkte, Unterstriche - und beim Sprechen eine Pause. Ein sprachliches Mittel, das alle Geschlechter integriert und zugleich die Gesellschaft spaltet. Weil viele sich dadurch von einer „Sprachpolizei“ gegängelt fühlen. Vorschriften kommen aber jetzt wohlgemerkt aus der Gegenrichtung: Die Landesregierungen von Bayern und Hessen haben beschlossen, in Verwaltungen und Schulen die Genderzeichen zu verbieten. Wie weit können solche Verbote reichen? Warum werden gerade Genderzeichen immer wieder zu einem „Stern des Anstoßes“? Und wie kommen wir am besten zu einer Sprache, die ganz selbstverständlich allen Geschlechtern gerecht wird? Sprechen wir darüber mit Dr. Sabine Krome vom Deutschen Rechtschreibrat, mit Prof. Sabine Andresen, Vizepräsidentin der Frankfurter Goethe-Uni, mit Kathrin Tablack vom Queeren Zentrum Wiesbaden und mit Friederike Sittler vom Deutschen Journalistinnenbund. Podcast-Tipp: Sprache ist vielfältig und spannend. Wenn Sie tiefer eintauchen wollen in die Welt der Sprache empfehlen wir Ihnen den Podcast „Sozusagen“. Ein Podcast für alle Liebhaber der deutschen Sprache. In Gesprächen, Glossen und Kommentaren geht es um neue und alte Phänomene unserer Sprache. https://www.ardaudiothek.de/sendung/sozusagen/5937768/
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike-Podcast Folge befassen sich Yvonne und Nicole wieder mit einer Geschichte aus der Community: Immer mehr Männer schreiben Ladylike an mit der Frage, wie man die Hoden ins Liebesspiel sinnvoll miteinbringen kann. Die Folge „Eier abbinden“ befasst sich mit dem Thema, warum Männer diese Erotik-Spielart spannend finden und wie Mann das am besten macht! Die einfachste Variante ist beim Masturbieren die Hoden fest anzufassen. Offenbar spüren Männer beim Sex auch mehr, wenn die Hoden stimuliert sind. Das sei auch der Grund für den Einsatz von Cock-Ringen, so Nicole. Auf keinen Fall solle man Kabelbinder oder Seile bzw. Schnur einsetzen, das sei sehr gefährlich, denn diese schnüren ein und sind hinterher nur mühsam oder sogar nur noch mit einer Schere abzukriegen! Lieber etwas Weiches, Dehnbares zum Abbinden verwenden, zum Beispiel eine saubere Socke, einen schicken Damen-Seidenstrumpf oder einfach nur die Hand, so Nicole. Bondage sei bei beiden Geschlechtern durchaus ein Thema, ergänzt Yvonne. Sie habe gerade eine interessante Doku gesehen zum Thema Bondage ohne sexuelle Handlungen, die eine Mischung aus sexueller Erregung und Entspannung vermittelte, fand sie sehr ansprechend. Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole sich über Körperbehaarung austauschen...Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Kennt Ihr schon das neue Buch von Yvonne & Nicole „Da kann ja jede kommen“. Darin Themen wie: Berührung, Kuscheln, Orgasmus, Dating, Sextoys, Fetisch und die lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichsten Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Achtung geänderte Tourtermine! Die beiden gehen auf die Bühne mit DEM Live-Podcast rund ums Thema Liebe und Sex. Die Show zum Erfolgs-Podcast „Ladylike“ mit Yvonne und Nicole. Super ehrlich. Super authentisch. Super lustig: Ladylike. Die Live-Show über Sex, Liebe und Erotik 2024. Die Tickets gibt es ab sofort hier zu kaufen: www.eventim.de/artist/ladylike-die-podcast-showUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
TICKETS: https://www.eventim.de/eventseries/3545008/?affiliate=SP6 In der neuesten Folge von "Nizar & Shayan - Die Deutschen Podcast" erforschen die beiden leidenschaftlichen Hosts das faszinierende Thema der Freundschaften zwischen Mann und Frau. In einer unterhaltsamen und tiefgründigen Diskussion teilen sie persönliche Erfahrungen, beleuchten gesellschaftliche Perspektiven und diskutieren, ob reine Freundschaften zwischen den Geschlechtern überhaupt möglich sind. Von humorvollen Anekdoten bis hin zu ernsthaften Betrachtungen bieten Nizar und Shayan ihren Hörern eine vielschichtige Perspektive auf diese oft kontrovers diskutierte Frage. Tauche ein in die Welt der zwischenmenschlichen Beziehungen und entdecke, welche Facetten Freundschaften zwischen Mann und Frau wirklich prägen können.
FEMture - wie Frauen in (die) Zukunft führen | female leadership
"Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen schüchternen und verhandlungsstarken Kolleg*innen bei uns." Unbegrenzter Urlaub, ein transparentes Gehaltsmodell, offene Gewinnverteilung - klingt wie ein Traum? Nein, ist sogar bereits Wirklichkeit! Wie das möglich ist, erklärt uns heute Kristina Barth in ihrer Position als Managing Director HR bei der dc AG, wo sie die Antwort auf eben genau diese Kernfrage verfolgt: Wie können wir ein Unternehmen so gestalten, dass es für Bewerber*innen und Mitarbeitende attraktiv ist? Und „attraktiv“ bedeutet hier mehr als nur angenehm: Die Ausgestaltung spezifischer Unternehmensprozesse hat nämlich direkte Implikationen auf die Gleichberechtigung aller Geschlechter am Arbeitsplatz. Denn ein agil und holokratisch aufgestelltes Unternehmen kann schneller benachteiligende Aspekte unseres herkömmlichen Arbeitslebens ausgleichen, wie zum Beispiel Verhandlungsgeschick oder selbstbewusstes Auftreten, das ja bekanntermaßen unterschiedlich stark zwischen den Geschlechtern ausgeprägt ist (bzw. gefördert wird) und sich direkt im Gender Pay Gap niederschlägt. Kristina Barth bringt uns in dieser Episode eine ganze Reihe neuer Denkanstöße mit, wie wir ein Unternehmen so gestalten können, dass sich gerade in Zeiten des Fachkräftemangels mehr unterschiedliche Menschen im Unternehmen wohl und wahrgenommen fühlen. Vom demokratischen Wählen des Team-Leads durch das Team, über mehr beidseitiges Vertrauen bei der Urlaubsplanung, bis zur Förderung von individuellen Weiterentwicklungswünschen - Kristina bringt uns viele Praxistipps aus ihrem eigenen Unternehmen mit, die bestimmt die eine oder den anderen auf neue Gedanken bringen werden. RESSOURCEN / LINKS: [Kristina Barth bei LinkedIn](https://de.linkedin.com/in/kristina-barth) [dc AG](https://www.dc.ag/) [Episode 50: Next Generation: Die Zukunft ist jetzt - Interview mit Lea Haep](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZW10dXJlLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM/episode/MDAwZWQ3MDBhNWZlNTFkODA1Nzc3YjFmMzYwOWU2YWQ?sa=X&ved=0CAUQkfYCahcKEwjAwe36iPaCAxUAAAAAHQAAAAAQAQ) [Mein LinkedIn Profil für wöchentliche Posts zu Agilität & Innovation](https://www.linkedin.com/in/nadinzimmermann/) [Hier buchst Du deinen Termin zum Kompetenz-Check-up](https://calendly.com/newecoaching/check-up-machen-sie-sich-fit-fur-die-zukunft) DIR GEFÄLLT WAS DU HÖRST? Dann hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts, eine Rezension und abonniere den Podcast. Vielen Dank für deine Unterstützung! Hier bei Apple Podcasts bewerten und abonnieren: https://podcasts.apple.com/de/podcast/femture-wie-frauen-in-die-zukunft-f%C3%BChren-female-leadership/id1571909871 Dieser Podcast wird produziert von der Podcast-Agentur Podcastliebe. Mehr dazu: https://podcastliebe.net
GAST: Muriel Staub ist Präsidentin und Verwaltungsrätin bei Wikimedia Schweiz, dem Dachverband von Wikipedia. Sie engagiert sich zudem für Avaaz, eine weltweite Non-Profit Organisation, die sich unter anderem dem globalen Menschenrechtsschutz, dem Naturschutz und der Förderung eines offenen Internets für alle widmet. KAPITEL: (00:00) Intro (01:46) Warum ist Muriel bei Wikipedia? (06:36) Rolle von Wikipedia für die Gesellschaft (11:32) Das Profil eines Wikipedianers (17:31) Wikipedia ist eine weltweite Demokratie (23:25) Radikale Transparenz (28:15) Probleme mit kleinen Sprachregionen (31:41) Wie erkennt man vertrauenswürdige Artikel? (34:57) Diversität und Bias (37:35) Probleme mit Diversität und AI (39:58) Regeln und Kriterien für Wikipedia Einträge (46:18) Warum haben Influencer keinen Wikipedia Eintrag? (48:56) Wer verdient einen Wikipedia Eintrag? (56:26) Lizenzfreie Nutzung für AI und Social Media (01:02:07) Edit-a-thons: Mehr Frauen auf Wikipedia (01:12:50) UX & Gamifizierung von Wikipedia (Duolingo Style) (01:21:34) Als Neuling auf Wikipedia mitwirken (01:26:46) Zukunft von Wikipedia: Gefahren und Chancen (01:33:22) Audience-Challenge: Wikipedia Eintrag Bearbeiten THEMEN & DISKUSSIONEN Wikipedias Weg zur weltweit führenden Enzyklopädie: Anfangs belächelt, ist Wikipedia heute ein Eckpfeiler für die meisten AI-Sprachmodelle und eine Informationsquelle, die der ganzen Welt als geteilte Realität dient. Das Herzstück von Wikipedia – Radikale Transparenz: Jeder Edit und jede Diskussion auf Wikipedia ist nachvollziehbar. Muriel erklärt, warum diese Transparenz für die Glaubwürdigkeit der Plattform so entscheidend ist. Vertrauen in der Informationsflut: Muriel beschreibt wie die Zuverlässigkeit von einzelnen Beiträgen eingeschätzt werden kann und welche Massnahmen Wikipedia ergreift, um Artikel neutral und transparent zu halten. Diversität und Bias bei Wikipedia: Muriel erörtert Ansätze zur Bewältigung der fehlenden Vielfalt (von Geschlechtern, sexuelle Ausrichtungen, ethnische Herkünfte etc.) und bestehenden ‘Bias' in Wikipedia-Artikeln. Insbesondere jetzt wo die Künstliche Intelligenz all diese Effekte noch verstärkt, weil Wikipedia als Grundlage für deren Sprachmodelle dient. Wer erhält einen Wikipedia-Artikel? Warum haben manche Leute wie grosse Influencer keinen Wikipedia-Eintrag? Wie wird entschieden welche Personen und Firmen einen Eintrag erhalten? Wir diskutieren die Kriterien und Herausforderungen bei der Regulierung von Wikipedia Artikeln. Die Zukunft von Wikipedia: Muriel reflektiert über die kommenden Herausforderungen und Chancen für Wikipedia in unserem Zeitalter künstlicher Intelligenz und Desinformation. RESSOURCEN Wikimedia Schweiz - https://wikimedia.ch Edit-a-thon - Für mehr Sichtbarkeit auf Wikipedia - https://editathon.evenito.site Muriel Staub auf LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/muriel-staub Avaaz - Non-Profit - https://avaaz.org
Rätsel des Unbewußten. Ein Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie
Wohl kein anderer Affekt ist so nahe an unserem Selbst wie das Gefühl der Scham. Scham betrifft unser So-Sein an der Wurzel. Doch was ist Scham eigentlich? Warum schämen wir uns? Und welche unbewussten Wirkungen gehen von Scham aus? Vertiefungsfolge: Scham in Therapien, Scham zwischen den Geschlechtern": https://www.patreon.com/posts/die-unbewusste-3-91657264 Skript zur Folge: https://www.patreon.com/posts/93416468 Bestellung unseres Buches über genialokal: https://www.genialokal.de/Produkt/Cecile-Loetz-Jakob-Mueller/Mein-groesstes-Raetsel-bin-ich-selbst_lid_50275662.html über Amazon: https://amzn.to/3pk5UBI und überall, wo es Bücher gibt. Auch als Hörbuch! Auf Patreon finden sich zudem weitere Bonusinhalte, wie etwa eine Gesprächsreihe über berühmte Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker sowie weitere Bonusfolgen (z.B. über die Tiefenpsychologie von Farben, Gesellschaftliche Fragen, Behandlung von psychischen Erkrankungen uvm.): www.patreon.com/raetseldesubw Link zu unserer Website mit weiteren Informationen zur Folge: www.psy-cast.de Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=VLYYKR3UXK4VE&source=url
In Bologna steht die älteste Universität Europas. Sie wurde – angeblich – 1088 gegründet. So steht es bis heute im Wappen: "Alma Mater Studiorum – anno Dominum 1088". In Parma wird das bezweifelt, denn dort – so sagt man – sei schon 962 eine Universität gegründet worden. Egal wer nun das Rennen macht, in einer anderen Frage hat Bologna klar die Nase vorn: 1733 wird Laura Bassi dort als erste Frau zur Professorin ernannt.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:01:10 - Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Matthias von Hellfeld blickt zurück auf die mittelalterliche Universitätslandschaft in Europa.00:05:30 - Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Grit Eggerichs erinnert an die Verleihung des Professorentitels an die erste Frau in Europa.00:10:40 - Journalistin Maren Gottschalk beschreibt Leben und Karriere der Laura Bassi.00:19:15 - Historiker Martin Kintzinger erläutert die Bildungsmöglichkeiten für Frauen im Mittelalter.00:28:40 - Religionswissenschaftlerin Ulrike Auga beschäftigt sich mit den Unterschieden zwischen den Geschlechtern bei Bildung und Einkommen.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
In Teil zwei unseres Ausflugs in die Geschichte von Rae Spoon aus dem Buch "Goodbye Gender" reden wir über Ablehnung durch die schwule Szene, die Abkehr von binären Geschlechtern und dem Zwang sich dem Einen zuzuordnen um nicht mehr das Andere zu sein, Tourerlebnisse als trans Musiker_in und Geschlecht als Erzählung. Am Ende erklärt Rae den Gender Ruhestand. Neben dem Text von Rae Spoon und den Kommentaren von Tija gibt es in dieser Episode auch nochmal Phu Nguyen zu hören. Das Buch "Goodbye Gender" ist die Übersetzung des Originaltitels "Gender Failure", die Autor_innen sind Rae Spoon und Ivan E. Coyote. Das Buch ist bei w_orten und meer erschienen und im Buchhandel erhältlich.
Mittlerweile ist bekannt, dass sich viele Krankheiten bei Frauen und Männern unterschiedlich zeigen, Migräne zum Beispiel. Deshalb sollte sich auch die Behandlung zwischen den Geschlechtern unterscheiden. Darüber beraten Mediziner*innen auf dem Deutschen Schmerzkongress in Mannheim. Christine Langer im Gespräch mit Dr. Daniela Rosenberger, Universitätsklinikum Münster
"Warum liegt hier eigentlich Stroh?“ Wir alle kennen sie: Pornos. Für die einen ist es ein regelmäßiger Zeitvertreib, für die anderen ein Tabu. Während Mainstream-Pornos ein eher schlechtes Image aufweisen, steigt der Bedarf nach feministischen Pornos stark an. In der aktuellen Folge trifft @re_car_duh auf die Porno-Darstellerin @jasko_fide . Die 38-jährige wohnt in Berlin und labelt sich selber als lesbisch. Im Rahmen ihres Jobs steht sie vor der Kamera, dreht Pornos – und schläft dabei mit allen Geschlechtern. Wie sah ihr Einstieg ins heteronormativgeprägte Erotikbusiness aus? Wo zieht sie als queere Frau Grenzen in ihrem Job? Und: beeinflusst ihr Job ihre eigene Sexualität? All' das in der heutigen Episode Busenfreundin.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf aktuelle Schlagzeilen. Als Erstes sprechen wir über die Anstrengungen Chinas, die Gruppe der BRICS-Staaten zu erweitern und damit der Dominanz der G-7-Staaten entgegenzuwirken. Im Moment findet der 15. BRICS-Gipfel in Johannesburg in Südafrika statt. Danach diskutieren wir über einen Bericht der Annenberg Inclusion Initiative an der University of Southern California, der eine allmähliche, aber unzureichende Verbesserung der Chancengleichheit in Hollywood aufzeigt. Im wissenschaftlichen Teil des Programms sprechen wir heute über eine beeindruckende Studie aus der Hirnforschung: Wissenschaftler haben den Pink-Floyd-Song Another Brick in the Wall anhand der Hirnaktivität von Epilepsiepatienten rekonstruiert, denen Elektroden implantiert wurden. Und zum Abschluss des ersten Teils unseres Programms befassen wir uns mit der Frauen-Fußballweltmeisterschaft 2023, die das Einkommensgefälle zwischen den Geschlechtern verdeutlicht. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche sprechen wir über den Fußballstar Harry Kane, der für eine Ablösesumme von 120 Millionen Euro zu Bayern München gewechselt ist. Das war die mit Abstand größte Ablösesumme in der Geschichte des Klubs. Außerdem sprechen wir darüber, dass junge Menschen in Deutschland jedes Jahr ein Wort, das ihre Sprache besonders repräsentiert, zum Jugendwort des Jahres wählen. Dieses Jahr steht die Anrede „Digga“ zur Wahl. Dieser Begriff ist allerdings nicht neu. Gegenpol zu G-7: China will mehr Länder in die Gruppe der BRICS-Staaten aufnehmen Schleppende und holprige Fortschritte in Richtung einer besseren Integration in Hollywood Pink Floyd-Song mit Hilfe von Hirnimplantaten rekonstruiert Frauenfußball-WM wirft ein Licht auf die ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern Harry Kane ist zu Bayern München gewechselt „Digga“– das Jugendwort des Jahres?
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf aktuelle Schlagzeilen. Als Erstes sprechen wir über die Anstrengungen Chinas, die Gruppe der BRICS-Staaten zu erweitern und damit der Dominanz der G-7-Staaten entgegenzuwirken. Im Moment findet der 15. BRICS-Gipfel in Johannesburg in Südafrika statt. Danach diskutieren wir über einen Bericht der Annenberg Inclusion Initiative an der University of Southern California, der eine allmähliche, aber unzureichende Verbesserung der Chancengleichheit in Hollywood aufzeigt. Im wissenschaftlichen Teil des Programms sprechen wir heute über eine beeindruckende Studie aus der Hirnforschung: Wissenschaftler haben den Pink-Floyd-Song Another Brick in the Wall anhand der Hirnaktivität von Epilepsiepatienten rekonstruiert, denen Elektroden implantiert wurden. Und zum Abschluss des ersten Teils unseres Programms befassen wir uns mit der Frauen-Fußballweltmeisterschaft 2023, die das Einkommensgefälle zwischen den Geschlechtern verdeutlicht. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Diese Woche sprechen wir über den Fußballstar Harry Kane, der für eine Ablösesumme von 120 Millionen Euro zu Bayern München gewechselt ist. Das war die mit Abstand größte Ablösesumme in der Geschichte des Klubs. Außerdem sprechen wir darüber, dass junge Menschen in Deutschland jedes Jahr ein Wort, das ihre Sprache besonders repräsentiert, zum Jugendwort des Jahres wählen. Dieses Jahr steht die Anrede „Digga“ zur Wahl. Dieser Begriff ist allerdings nicht neu. Gegenpol zu G-7: China will mehr Länder in die Gruppe der BRICS-Staaten aufnehmen Schleppende und holprige Fortschritte in Richtung einer besseren Integration in Hollywood Pink Floyd-Song mit Hilfe von Hirnimplantaten rekonstruiert Frauenfußball-WM wirft ein Licht auf die ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern Harry Kane ist zu Bayern München gewechselt „Digga“– das Jugendwort des Jahres?
Die Themen: Internationale Konferenz berät über den Wiederaufbau der Ukraine; AfD will eigenen Kanzlerkandidaten aufstellen; Bahn sperrt Strecken in den Sommerferien; Bundesregierung legt Reform des Straßenverkehrsgesetzes vor; Ampel will telefonische Krankschreibung dauerhaft einführen; Deutschland auf Platz 6 bei Gleichstellung von Geschlechtern und ttraurige TV-Quoten von DFB-Schmach gegen Kolumbien Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Der menschengemachte Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie alle Krisen verschärft auch die Klimakrise bestehende Ungleichheiten, etwa die zwischen den Geschlechtern. Ohne Geschlechtergerechtigkeit kann es deshalb auch keine Klimagerechtigkeit geben. Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, Zusammenhänge und Strukturen aufzuzeigen. Denn Frauen tragen schlicht weniger zur Klimakrise bei als Männer und sind dazu auch noch stärker von ihr betroffen. Unsere Gäste sind u.a.: Diana Hummel vom Institut für sozialökologische Forschung, Farina Hoffmann von GenderCC - Women for Climate Justice e.V, Joachim Scheiner von der TU Dortmund/Fakultät Raumplanung
Hängt ausgerechnet die Medizin dem alten Irrglauben an, dass die Frau aus der Rippe des Mannes gemacht worden sei? Diese Diagnose könnte man stellen. Denn viele Denk- und Therapieansätze in der Medizin berücksichtigen die Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu wenig. Sie betrachten oft nur den männlichen Körper als Norm, machen ihn zum alleinigen Maßstab bei der Dosierung von Medikamenten und blenden aus, dass Frauen von manchen Erkrankungen anders betroffen sind als Männer. Es bedarf also neuer Ansätze, die nicht mehr an der Hälfte der Menschheit vorbei gehen. Und diese Ansätze sollten wir lieber heute als morgen aus dem Wartezimmer ins Sprechzimmer holen. Wir sprechen mit der Ärztin und Wissenschaftsjournalistin Stefanie Schmid-Altringer, der Autorin Rebecka Endler, mit Professorin Petra Thürmann und Dr. Christine Reif-Leonhard.
Vor 20 Jahren noch als „Schwuchtel-Diplom“ betitelt – Wer heute beim „Innen“ nicht mitmacht, ist womöglich „draußen“ bis hin zur universitären Cancel Culture gegenüber Verfechtern von zwei biologischen Geschlechtern. Eine Spurensuche. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times