Unit of length equal to 1,000 metres
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USA-Kenner Dirk Rohrbach war wieder in seinem Lieblingsland unterwegs: Mit Truck Loretta und Wohnwagen Convey durchquerte er die Rocky-Mountains-Staaten Colorado, Utah, Idaho, Wyoming, Nevada und Alaska. Es sind Orte voller Kontraste: Schroffe Nationalparks und moderne Formen des Landlebens, Cowboypoesie und Aliengeschichten, Lavahöhlen und vertikale Farmen.In dieser Folge schauen wir uns diesen Teil der USA gemeinsam an: Es geht von schneebedeckten Pässen zu gegrillten Forellen und um Schneemessungen in 3000 Metern Höhe, Salatanbau mit Hummeln und Begegnungen mit echten Charakterköpfen – eine Einladung, den amerikanischen Westen neu zu entdecken, jenseits von Klischees und doch voller Mythen!Schaut für eine Fotogalerie zu Dirks Reise gern hier vorbei: https://www.br.de/radio/bayern2/fifty-states-usa-radioreisen-dirk-rohrbach-100.htmlÜbrigens: Von seiner Reise durch die Rocky Mountains berichtet Dirk auch in der fünften Staffel seines Podcasts “50 States”! Und auch bei uns war Dirk schon öfter bei uns zu Gast:WW023: "Highway Junkie – 6.000 km durch Amerika"WW050: “Mythos Yukon”WW172 WW173 "Im Fluss – 6.000 Kilometer auf Missouri und Mississippi"WW174: “Licht und Schatten”WW253: "Durch das Heartland der USA"WW377: "Amerikas Westküste – 3.000 km auf der schönsten Küstenstraße der Welt"Weltwach Extrem 6 Reiseflops #58: "Zwischen Schlappe und Segen in Amerika"Zusätzlich zur neuen Staffel von “50 States” lohnt Reinhören auch in Dirks Radiofeature zum Thema “Der Kampf um die Lachse Alaskas”: https://www.ardaudiothek.de/episode/radiofeature/fischen-verboten-der-kampf-um-die-lachse-von-alaska/bayern-2/14288929/Redaktion: Janna OlsonPostproduktion: Erik LorenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwach Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was muss das für ein Anblick sein, wenn du denjenigen, den du sonst im Anzug als Sprecher der Tagesschau kennst, plötzlich mitten im Winter in Badehose in einen Hamburger See springen siehst. Und genau das konnte passieren, denn so hat sich Thorsten "Thorso" Schröder auf den vermutlich härtesten Langdistanz Triathlon der Welt, den Norseman (https://www.nxtri.com/) vorbereitet.Ich finde es ja schon reichlich abgedreht, überhaupt 3,8 km Schwimmen, 180km Rad und einen Marathon zu absolvieren. Alles hintereinander ist noch bekloppter. Und das ganze dann im Fjord, bei Kälte und Regen auf dem Bike und schließlich den Lauf auf einen Berg hoch???!!! Bitte???!!! Wer denkt sich sowas aus und vor allem...wer macht bei sowas freiwillig mit?!Genau: der seriöse Herr aus der Tagesschau zum Beispiel.In Folge #231 war Thorsten bereits zu Gast und hat über seinen Weg zum Ironman auf Hawaii berichtet, und darüber, wie er das Training mit seinem Job verbindet. Darüber, wie er sich motiviert und über seine Jugend beim Fußball.Und nun ist er wieder zu Gast und es wird noch härter denn der Norseman-Bericht ist einfach wild zumal Thorsten die letzten Kilometer des Schlussanstiegs fast gar nicht mehr hätte in Angriff nehmen dürfen. Hört rein und schaut auch gerne die Videos zur Norseman-Vorbereitung und demnächst zum Rennen selber auf Thorstens Kanälen an:https://www.instagram.com/thorsoschroeder/https://www.youtube.com/@thorsoschroder9228Und da wir beide als Botschafter für HelpAge unterwegs sind, würde wir uns freuen, wenn ihr auch dort vorbeischaut. https://www.helpage.de/
Herzlich Willkommen zur 148. Ausgabe des BiketourGlobal Podcast Season 2!1.000 Kilometer, nur zehn Finisher – und eine Frau, die es geschafft hat: Stella! In dieser Folge spreche ich mit ihr über ihre Erlebnisse beim North2Peak, über Höhen, Tiefen, Luchse im Harz und den Moment, wenn man nach dem Zieleinlauf allein im Zug sitzt.Mit dabei sind auch Lisa und Philipp, die das Event organisiert haben. Sie erzählen, wie sie das Abenteuer erlebt haben, was sie überrascht hat – und was sie für die Ausgabe 2026 planen.Ein Gespräch über Ausdauer, Mut, Community und die Liebe zum Bikepacking.Viel Spaß!ShownotesStella auf Instagram https://www.instagram.com/sllaplla/North2Peak auf Instagram https://www.instagram.com/north2peak/North2Peak im Web https://north2peak.de/Lisa auf Instagram https://www.instagram.com/lisa_schr/Philipp auf Instagram https://www.instagram.com/fipsmessi/Quelle MusikTropic Fuse - French Fuse aus dem YT Creator StudioQuelle Bilder Stella, Lisa, Philipp, Martin
Spektakuläre Bilder: Rund 10 Kilometer westlich von Münster verliert eine Windkraftanlage ihren gesamten oberen Abschnitt. Eine Weile stand das Gelände unter Hochspannung. Die Suche nach der Ursache läuft.
Atemberaubend schnell ändert sich das Kriegsgeschehen in der Ukraine. Den Stellungskrieg mit den Schützengräben gibt es zwar noch immer, aber er wird von der Wirklichkeit überholt: Russland und Ukraine entwickeln Drohnen, testen sie aus, bessern nach – die Ukraine mit viel Erfindergeist und kleinen Start-ups, Russland mit chinesischen Bauteilen und iranischer Hilfe. Die Folge: Die klassische Frontlinie gibt es nicht mehr, sondern eher ein Frontgebiet, das sich über gut zehn Kilometer erstreckt und zu einer Todeszone geworden ist. Erst kürzlich wurde der französische Fotograf Antoni Lallican von einer russischen Drohne gezielt getötet und sein ukrainischer Kollege schwer verletzt; kurz darauf brachte eine Drohne zwei ukrainische Journalisten nahe der Front um. „Der Krieg hat sich komplett verändert“, sagt der ukrainische Dokumentarfilmer und Oscar-Preisträger Mstyslaw Tschernow, der das Kriegsgeschehen in der Ukraine einfängt. Und zwar durch den Einsatz von Drohnen. Olivia Kortas, ZEIT-Korrespondentin in Kyjiw, hat in den vergangenen Jahren mit Drohnen-Produzenten in der Ukraine gesprochen; mit Menschen, die Drohnen bauen und solchen, die Drohnen einsetzen. Sie hat Drohnenpiloten bei ihren Einsätzen an der Front begleitet und erlebt nahezu jede Nacht in Kyjiw, was es bedeutet, wenn Wladimir Putin mit Drohnen die ukrainische Bevölkerung terrorisiert. Mit ihr sprechen Alice Bota und Michael Thumann in der aktuellen Ostcast-Folge darüber, wie Russland und Ukraine um die Vorherrschaft bei den Drohnen ringen, wie sich die Produktion verändert, welche Auswirkungen das auf die Kriegsdynamik hat und was es für Folgen hat, wenn feindliche Soldaten aus der Ferne getötet werden können. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In dieser Episode tauchen Christoph Strasser und Florian Kraschitzer tief in die Welt des Ultracyclings ein. Sie sprechen mit Rick Steffen, einem leidenschaftlichen Ultra Radfahrer, der seine Reise von den Anfängen im Kunstradfahren bis hin zu Siegen bei Rennen wie dem Badlands und dem Streckenrekord beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring schildert. Besonders beim Badlands über 815 Kilometer und 15.000 Höhenmeter musste Rick aber auch fürchterliche Rückschläge, wie zum Beispiel einen Sturz in der Wüste hinnehmen. Verletzungen und ein kaputtes Rad, mitten in der Einöde, ohne Hilfe und Versorgung - hier wurde es wirklich kritisch und Rick musste sich zuerst einmal selbst aus dieser Situation befreien. Trotz dieser negativen Erfahrung kam Rick aber ein Jahr später zurück und stelle sich dieser Herausforderung erneut, die als eine der schwierigsten auf Gravel gilt. Rick teilt seine Erfahrungen über die Herausforderungen und die akribische Vorbereitung, die für solche extremen Rennen notwendig sind. Er erzählt von der Balance zwischen Beruf und Sport, den technischen Feinheiten seines Setups und den mentalen Hürden, die es zu überwinden gilt. Außerdem haben wir ein "Feedback der Woche", das zum Nachdenken anregt, und diskutieren die Themen Schmerzmittel im Ultracycling und Müll auf der Strecke, denn hier gab es im Zuge des Badlands eine Kontroverse, die für viel Diskussionen sorgte.
226 Kilometer purer Schmerz und Wille… Mach's dir bequem und kuschel dich ein! Dieser Podcast wird durch Werbung finanziert. Infos und Angebote unserer Werbepartner: https://linktr.ee/EinschlafenMitPodcast Hier geht's zum Wikipedia-Artikel. Der Artikel wurde redaktionell überarbeitet: https://de.wikipedia.org/wiki/Ironman CC BY-SA 4.0 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen: Lindner heuert bei der US-Beratungsfirma Teneo an; Netanjahu ordnet „intensive Angriffe“ an; Türkei-Reise von Merz; Lehrer unterstützen Dobrindts Krisenvorsorge-Plan; Trump gibt mit Abschneiden bei Demenztest an; NZ-Reporter läuft 42 Kilometer auf der „Schulschiff Deutschland“. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Sonne, Strand und Palmen: Der Inselstaat Tuvalu liegt mitten im Pazifik. Paradiesische Stimmung gibt es vor Ort allerdings nicht. Der Inselstaat könnte schon bald unbewohnbar sein, weil der Meeresspiegel immer weiter steigt. Und das ist nicht das einzige Problem für die Menschen, die auf den kleinen Inseln leben. In dieser 11KM-Folge erzählt uns ARD-Ostasien-Korrespondent Thorsten Iffland vom Leben der Bewohnerinnen und Bewohner und hinterfragt, wie Politiker vor Ort und tausende Kilometer entfernt mit der Hiobsbotschaft umgehen. Hier geht's zum Weltspiegel-Film von Thorsten Iffland: “Meer frisst Heimat: So hart trifft der Klimawandel das Südsee-Paradies Tuvalu”: https://1.ard.de/Tuvalu_WeltspiegelMagazin?p=11KM Welche Folgen der Klimawandel für das Meer selbst hat, darüber haben wir eine eigene 11KM Folge gemacht. “Patientin Ostsee – Hitzewellen unter Wasser” findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Patientin_Ostsee Hier geht's zu “ARD Klima Update”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/ARD_Klima_Update?=cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Charlotte Horn Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck und Lisa Hentschel Host: Elena Kuch Produktion: Jacqueline Brzeczek, Viktor Fölsner-Veress, Christiane Gerheuser-Kamp, Laura Picerno, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer sich heute für den Opel Astra Sports Tourer interessiert, hat die volle Qual der Antriebsauswahl. Diese reicht von batterie-elektrisch über Plug-in-Hybrid und Hybrid mit 48-Volt-Technologie bis hin zu effizienten Verbrennern. Für Elektro-Fans kommt der Kompaktklasse-Bestseller mit bis zu 418 Kilometer lokal emissionsfreier Reichweite, für „Elektro-Einsteiger“ gibt es den Hybrid mit 48-Volt-System und auch einen Plug-In-Hybriden. Und für sportlich ambitionierte Fahrer hat Opel den Astra GSe Sports Tourer mit 165 kW (225 PS) Systemleistung im Portfolio. Darum geht es diesmal!Ich bekenne mich schuldig, ich bin ein Freund von Kombis. Egal, wie der Hersteller sie nennt. Opel hat sich für Sports Tourer entschieden, nachdem man viele Jahre den Begriff „Caravan" verwendet hatte. Ich muss mich übrigens schämen, ich habe jahrelang nicht kapiert, dass „Caravan" die Abkürzung für „Car and Van“ ist. Sports Tourer habe sogar ich sofort verstanden, es ist ein sportliches Fahrzeug mit reichlich Stauraum. Wir schauen uns das mal am Beispiel des Opel Astra Sports Tourer GSE Plug-in-Hybrid an. Power und Drive! Da ich mal davon ausgehe, dass Sie wissen, wie der Astra als Sports Tourer aussieht, widmen wir uns jetzt unverzüglich der Technik. Das Kürzel GSE, das früher für "Grand Sport Einspritzung" stand - mit groß geschriebenem E – steht heute für „Grand Sport electric“, das „e“ wird jetzt klein geschrieben. Das ist aber auch alles, was klein ist, ansonsten trumpft der Astra Sports Tourer GSe groß auf. Mit Top-Leistungen, einem sportlich abgestimmten Fahrwerk und einem elektrifizierten Antrieb für lokal emissionsfreies Fahren. Die Systemleistung von 165 kW (225 PS) und das maximale Drehmoment von 360 Newtonmetern sprechen für sich. Wer will, kann den Astra Sports Tourer GSe in 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen, die Spitze liegt bei 235 km/h. Ist man rein elektrisch unterwegs, sind es maximal 135 km/h. Seine rein elektrische Reichweite beträgt übrigens 81 km gemäß WLTP, der Wagen fällt somit unter die 0,5% Regelung bei der Dienstwagenbesteuerung. Die Kosten!Dass der Opel Astra Sports Tourer GSE Plug-in-Hybrid in der Preisliste nicht bei den Einstiegsmodellen auftaucht, ist völlig ok, Motorleistung und Ausstattung haben nun mal ihrem Preis. 48.760,00 Euro muss man investieren, dafür gibt es aber auch reichlich Ausstattung. So gehören GSe Performance-Sitze mit AGR-Zertifikat für Fahrer und Beifahrer, Alcantara®-Ausstattung, Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik, ein Multimedia Navigationssystem mit 10˝-Fahrerinfodisplay und 10˝-Touchscreen Farbdisplay ebenso zum Serienumfang wie die 360-Grad-Kamera Intelli-Vision mit Parkpilot sowie Einparkhilfe vorn und hinten. Und das ist natürlich bei Weitem noch nicht alles! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Fight your Schweinehund - der Laufmotivations-Podcast mit Annette
In dieser Folge nehme ich dich mit nach Frankfurt – auf ein Wochenende voller Laufen, Lachen und Teamgefühl.
Herzlich willkommen! Heute geht's um eine Frage, die uns gerade sehr bewegt: Was unterscheidet eigentlich Breitensport von Leistungssport? Und - Geht es im Breitensport etwa nicht auch um Leistung? Auf den ersten Blick scheint es klar: Leistungssport bedeutet Training auf höchstem Niveau, Wettkampforientierung, oft professionelle Strukturen Breitensport wird als Freizeitsport verstanden – gesundheitsorientiert, sozial, zugänglich für alle Aber - Leistung gibt es überall: Die persönliche Bestzeit beim Stadtlauf Das erste Mal 10 Kilometer ohne Pause Der Aufstieg in die nächsthöhere Mannschaft im Verein Urkunden und Medaillen schon bei Jugendturnieren Der Unterschied ist deshalb nicht das ob, sondern das wie viel und zu welchem Preis. Zudem beobachten wir die Ressourcenknappheit im Sport: Fördergelder sind begrenzt Trainingsplätze, Trainer:innen, medizinische Betreuung – alles nur für wenige Sportstrukturen konzentrieren sich auf die Spitze Talentförderung beginnt immer früher und selektiert härter Das System schließt nicht nur ein – es schließt auch aus. Und das oft schon in jungen Jahren. Aber fühlen sich die mit Ressourcen immer besser? Sind diejenigen, die all diese Ressourcen bekommen, automatisch glücklicher? Zufriedener? Erfüllter? Die Realität im Leistungssport ist oft: Enormer Druck und Erwartungen Verletzungen und gesundheitliche Langzeitfolgen Verlust von Kindheit und Jugend Existenzängste nach der Karriere Mehr Ressourcen bedeuten nicht automatisch mehr Wohlbefinden. Manchmal ist das Gegenteil der Fall. Empfehlung: Wertschätzung kostet nichts An dieser Stelle möchten wir euch eine frühere Folge ans Herz legen: 23.Gedankencafé - Wertschätzung kostet nichts https://open.spotify.com/episode/44mY1DDOafEC0XflD52E6t?si=TjiLWVUVSpGNsS_BPMfolA Denn egal ob Breiten- oder Leistungssport – echte Anerkennung und Respekt sollten nicht von Ressourcen oder Medaillen abhängen. Und wir können sofort loslegen! ❤️ Zum Abschluss die wichtigste Frage – egal ob Leistungs- oder Breitensport: Wie geht's dir damit? Nicht: Was hast du erreicht? oder Wie schnell warst du? – sondern: Macht es dich glücklich? Tut es dir gut? Bist du im Einklang mit dir selbst? Sport soll dem Menschen dienen und nicht umgekehrt . Egal auf welchem Niveau.
Fabian Abel - 27.000 Kilometer: 11 Monate Fahrradtour von Südafrika nach Norwegen (Teil 11)
Heute tüten Kalle und Simon so einiges ein: ihr habt uns Fragen gestellt, die uns in bunte Richtungen lenken. Kalle berichtet von Schwedens besten Birding-Spot und Simon findet Wintergäste in Berlin. Was ist eigentlich ein Aviathlon und warum ist Kalle hunderte Kilometer umsonst Rad gefahren?Tausende Blaumeisen, weißköpfige Schwanzmeisen und Lieblingsvögel in der Hand warten auf euch. Viel Spaß!
Markus Weinberg, Abenteurer und Ex-Radprofi, spricht über sein 7.000 Kilometer langes Bikepacking-Abenteuer "European Connection Trail", bei dem er die Gründungsstaaten Europas abseits touristischer Pfade durchquert hat.
n vielen Ländern der südlichen Halbkugel kommt es zu Aufständen der jungen Generation. Was sind die Ursachen?Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.So unterschiedliche Länder wie Peru, Indonesien, Marokko, Madagaskar, Nepal oder Kenia erscheinen peripher in unserer Wahrnehmung. Denn dort brennt und kracht es. Minister werden nackt durch die Straßen gejagt . Aus Hubschraubern der Sicherheitskräfte hagelt es scharfe Munition auf protestierende Jugendliche. Regierungsgebäude gehen in Flammen auf.Der gemeinsame Nenner: es sind junge Leute, Männer wie Frauen, die sehr zornig und kompromisslos auftreten. Sie nehmen den von Werbeindustrie erschaffenen Sammelbegriff „Generation Z“ als verbindende Selbstbezeichnung . Sie haben genug. Sie wollen sich nicht länger mit haltlosen Versprechungen abspeisen lassen. Ihr Protest ist oft spontan und wenig durchdacht. Es gibt keine charismatischen Führergestalten. Hier agiert die Schwarmintelligenz von Millionen von Handy-Nutzern.Es ist nämlich so: die Leute haben kaum was zu essen. Kaum was anzuziehen. Selten eine vernünftige Wohnung. Aber ein Handy haben fast alle in der Dritten Welt. Chinesen haben über Huawei preiswerte 5G-Netze in den armen Ländern hochgezogen. Und das hat auch tatsächlich einen Gebrauchswert in Ländern mit schlechten Straßen. Wenn man 15 Kilometer zum nächsten Markt marschiert ist, kann man Oma noch mal eben fragen, ob man für zu Hause auch noch ein Stück Fleisch mitbringen soll. Auch zum Absenden von Notrufen ist das Handy gut geeignet. Die Handys ermöglichen es zudem den jungen Leuten, sich über weite Strecken für Widerstandsaktionen gegen die Regierung zu verständigen. In Marokko schossen neue soziale Portale wie Pilze aus dem Boden als die Aufstände begannen.Bei uns kommen natürlich nur die Videos mit den brennenden Autos und Häusern an. Wirklich kompetente Deutungen des Geschehens sind eher selten und auf Expertenkreise beschränkt. Da gibt es die Theorie des „Jugendüberschusses“ in jenen wilden Ländern. Auf Englisch heißt dieser Begriff „Youth Bulge“, was man mit „Jugendbeule“ übersetzen könnte. Das bedeutet, dass in all diesen Ländern mit sozialen Unruhen der Anteil der sehr jungen Leute überdurchschnittlich hoch ist im weltweiten Vergleich. In der demographischen Darstellung ergibt sich ganz unten eine Ausbuchtung bei den Menschen im Alter von Null bis 35 Lebensjahren. Entsprechend dieser Wortwahl könnte man bei Deutschland, Italien, China und Japan von einer „Seniorenbeule“ sprechen. Perfide ist die Theorie, dass der überproportionale Bevölkerungsanteil der Youngster fast automatisch zu Revolten, Kriegen und Morden führen müsse. Der mittlerweile verstorbene Bremer Soziologe Gunnar Heinsohn hat gesagt, dass ein Überschuss an arbeitslosen jungen Männern zwangsläufig zu Gewalt führen müsse . Der ehemalige wissenschaftliche Berater der NATO und Stichwortgeber für Thilo Sarrazins Bestseller liefert den Imperien der westlichen Wertegemeinschaft mit seiner Jugendbeulen-Theorie die ideale Ausrede, um sich aus der eigenen Verantwortung am Massenelend in der Dritten Welt freizuschwatzen.Doch auch die fast schon reflexartig auftretende Vermutung, es handele sich hier wieder einmal um ein Regime Change-Theater, geht an der Sache vorbei. Nehmen wir nur mal das Fallbeispiel Marokko. Marokkos König Mohammed der Sechste regiert mit harter Hand eine Scheindemokratie. Der König hat durchgesetzt, dass Marokko ein Vorposten der westlichen Vorherrschaft bleibt....https://apolut.net/generation-z-proteste-weltweit-regime-change-oder-jugenduberschuss-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unterwegs auf den ganz langen Trails. 100km oder auch mal 100 Meilen. Und dabei immer wieder Rückschläge. Bänderriss, Blasenentzündung, mehrfaches Erbrechen und oftmals Zeifel.Eine Saison mit vielen Höhen und Tiefen liegt hinter Ida. Über 600 Wettkampfkilometer und dann zum Abschluss die WM.Es geht um den Umgang mit Rückschlägen- um Fluch und Segen von Social Media- um Schmerzmittel im Wettkampf- um Laufen in der Nachtund um Trail-Nerdtalk.Außerdem haben wir Tipps für die richtigen Lauflampen für euch. Ida steht für die Trails auf die Ledlenser NEO9R und als "Ersatzlampe" auf die NEO1R, ich bin in meinem Wald und auf den Feldwegen großer Fan der NEO5Rhttps://ledlenser.com/de-de/beratung/laufen/ Mit meinem Code JAN20 bekommt ihr dort noch 20% Rabatt auf euren Einkauf.Mehr zu Ida in unserem Podcast vom 13.4.24, Folge #187 und hier:https://www.instagram.com/running_ida/https://www.youtube.com/@running_idaUnd in ihrem Podcast mit Kimi Schreiber: "Höhenmeter pro Kilometer" : https://open.spotify.com/show/5JA3OK3ExLoAogkGe9aAsC?si=07416438002249e9
Alaska - das ist wunderschöne und menschenleere Wildnis. Donald Trump will allerdings eine 340 Kilometer lange Straße durch die unberührte Natur bauen lassen, um eine Kupfer- und Zinkmine zu erschließen. Nach "Drill, baby, Drill" lautet die neue Losung: "Mine, baby, mine". Die Ureinwohner in Alaska sind gespalten.Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
So plötzlich, wie ein Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin in Budapest vergangene Woche noch angekündigt wurde, so schnell ist es schon wieder vom Tisch. An Tag 1339 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine sprechen die Hosts Kai Küstner und Stefan Niemann darüber in diesem Podcast: Trump wolle kein "vergeudetes Treffen", wenn Russland nicht bereit sei, von seinen Maximalforderungen abzuweichen: Keine NATO-Präsenz in der Ukraine und somit keine Sicherheitsgarantien für das Land, kein Einfrieren der Frontlinien - auch nichteroberte Gebiete sollen russisch werden. Stattdessen hat Trump Sanktionen gegen die zwei größten russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil verhängt. Es sind die ersten direkten Strafmaßnahmen seit seinem Amtsantritt. Welche Folgen das nicht nur für US-Firmen, sondern auch für Werften und Banken in Drittländern hat, analysieren wir in dieser Ausgabe. Und NDR Kollege Benedikt Strunz berichtet von der Arbeit des Recherche-Verbunds aus NDR/WDR/SZ zu "Russian Secrets": Jahrelang unbemerkt hat Russland ein System namens "Harmonie" in der Arktis aufgebaut, eine Art Alarmanlage, mit dem es seine Atom-U-Boote schützt. "Am Grund der Barentssee sind hunderte Kilometer von Kabelnetzen, die mit ganz sensibler Sensorik verbaut sind und diese Sensorik sorgt dafür, dass sie auf sehr weite Strecken kleinste akustische Signale empfangen kann", erklärt der Investigativ-Reporter. Geräusche ausländischer U-Boot-Antriebswellen können so erkannt und geortet werden. Besonders pikant: Die dafür benötigte Technik wie Unterwasser-Sonare, Antennen und Glasfaserkabel wurden von Firmen in der EU, den USA, Japan und Kanada geliefert, so Benedikt: "Den Russen war es möglich, wirklich über Jahre unerkannt im Westen einzukaufen". Wie es dazu kommen konnte, wie das in Zukunft vermieden werden soll und inwiefern die militärstrategische Zukunft in der Tiefsee liegt - auch darum geht es in dieser Folge. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html ARD Doku: "Russian Secrets. So schützt Putin seine Atomwaffen" https://1.ard.de/russian_secrets "11KM - der tagesschau-Podcast": Russian Secrets - Auf den Spuren des geheimen Späh-Systems in der Arktis https://1.ard.de/11KM_Russian_Secrets?=cp tagesschau: "Neue US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne" https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-sanktionen-oelkonzerne-russland-100.html "Daily Telegraph"- Reportage über Major Laziuk https://www.telegraph.co.uk/world-news/2025/10/23/man-with-worst-job-in-ukraine/ Mediazona-Analyse zu Todeszahlen auf russischer Seite https://en.zona.media/article/2025/10/10/casualties_eng-trl Podcast-Tipp: "Synapsen"-Folge "Atmen - die unterschätzte Superkraft" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d10f8522b1ff6605/
Hier zum Video Wie ist es, als Generatorin mit einem 1/3-Profil, allein wochenlang durch die amerikanische Wildnis zu wandern? Wie fühlt es sich an, außerhalb des Konditionierungsfeldes anderer Menschen zu sein – nur mit sich selbst, der Natur und der eigenen sakralen Autorität? Meine Interviewpartnerin Dörthe hat sich einen lang gehegten Traum erfüllt und genau diese besondere Erfahrung gemacht. Anfang des Sommers machte sie sich nach intensiver Vorbereitung auf den Weg zum Pacific Crest Trail – einem der längsten und beeindruckendsten Fernwanderwege der Welt. Von Mexiko bis Kanada führt dieser Pfad über 4.265 Kilometer durch Kalifornien, Oregon, Washington und die gewaltige Mojave-Wüste. Dörthe erzählt uns, was sie bewogen hat, sich eine Auszeit zu nehmen, ihren Haushalt aufzulösen und sich allein auf den Weg in die Wildnis zu begeben. Sie berichtet von den Schönheiten und Herausforderungen dieser außergewöhnlichen Reise: von friedlichen Nächten unter einem funkelnden Sternenhimmel, von gefährlichen Wegabschnitten, Erschöpfung, Freude – und von den Begegnungen mit freundlichen, hilfsbereiten Menschen entlang des Trails. Vor allem aber teilt sie, wie es sich anfühlt, über Tage und Wochen nur mit sich selbst und dem eigenen Design in Kontakt zu sein – und warum es danach gar nicht so einfach ist, wieder in den gewohnten Alltag zurückzukehren. “You must go on adventures to find out where you truly belong.” — Sue Fitzmaurice Dieses Zitat bringt auf den Punkt, was Dörthes Reise so besonders macht: Die Erfahrung, sich selbst neu zu begegnen, jenseits aller Rollen, Erwartungen und Konditionierungen – geführt allein von der eigenen inneren Stimme. Wir erfahren eindrücklich, ehrlich und echt, warum es Momente im Leben gibt, die uns für immer verändern – unabhängig davon, ob sie so verlaufen, wie wir es uns vorgestellt haben. Denn letztlich ist es die Erfahrung selbst, die zählt. Das Gespräch mit Dörthe hat noch lange in mir nachgewirkt. Ihr Mut, ihre Entschlossenheit und die Entscheidungen, die sie unterwegs getroffen hat, haben mich tief berührt und inspiriert. Wenn ihr mehr über ihren Weg und ihre Reise erfahren wollt, geht es hier zu ihrem Reisetagebuch. Persönliche Nachrichten erreichen sie unter: d.genutis@gmx.de. Human Design Academy Barbara Peddinghaus & Team Human Design Analytikerin und Lehrerin (IHDS) Hochstrasse 48 60313 Frankfurt Insta: www.instagram.com/humandesign_academy/
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute: Sparen bei der Kfz-Versicherung: ADAC Autoversicherung gibt Tipps Auch wenn es jetzt merkwürdig klingt, aber für viele von uns ist Heiligabend schon am 30. November. Denn bis zum 30. November lassen sich viele Kfz-Policen regulär kündigen und neu abschließen und sparen. Das ist dann des Autofahrers vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.Wer dabei wirklich sparen will, sollte jedoch mehr tun, als lediglich den Anbieter zu tauschen. Die ADAC Autoversicherung bündelt praxisnahe Tipps, mit denen sich der Versicherungsschutz spürbar günstiger gestalten lässt – mit Einsparpotenzial von teils mehreren Hundert Euro pro Jahr.Jährlich statt monatlich zahlenVersicherer bieten ihren Kunden oft unterschiedliche Arten zu zahlen an. Beiträge können zum Beispiel monatlich, quartalsweise oder jährlich gezahlt werden. Faustregel: Je häufiger Geld überwiesen wird, umso teurer wird es.Selbstbeteiligung vereinbarenVollkasko- und Teilkaskoversicherungen können mit oder ohne Selbstbeteiligung abgeschlossen werden. Autofahrer, die bei einem Schadenfall einen Teil der Kosten selbst tragen, profitieren durch günstigere Beiträge. Je höher der Selbstbehalt, desto günstiger die Prämie. Eine Selbstbeteiligung von 150 Euro in der Teilkasko und 300 Euro in der Vollkasko gilt in der Regel als empfehlenswert. Werkstattbindung wählenKräftig sparen kann, wer damit einverstanden ist, dass das Fahrzeug nach einem Kaskoschaden in einer Partnerwerkstatt des Versicherers repariert wird. Bei Verträgen mit Werkstattbindung, auch Werkstatttarif oder Werkstattbonus genannt, sinkt die Prämie für die Kaskoversicherung bei manchen Anbietern um 20 Prozent. Aber aufgepasst: Nicht immer liegen die Werkstätten in unmittelbarer Nähe. Autofahrer sollten deshalb darauf achten, dass die Versicherung einen kostenlosen Hol- und Bringservice sowie ein Ersatzfahrzeug anbietet. Jahreskilometer überprüfenDie jährlich gefahrenen Kilometer beeinflussen den Preis der Kfz-Versicherung. Deswegen ist es wichtig, die Jahreskilometer regelmäßig zu überprüfen und realistisch anzugeben. Deutlich sinken kann die Versicherungsprämie, wenn das Auto öfter mal stehen bleibt, weil stattdessen öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden oder im Home-Office gearbeitet wird. Fahrerkreis beschränkenFährt nur eine Person das Auto, oder zusätzlich noch eine zweite, wird der Versicherungsschutz günstiger, als wenn sich beliebig viele Fahrer ans Lenkrad setzen. Deshalb lohnt es sich, den Fahrerkreis auf die tatsächlichen Nutzer zu beschränken.Telematik-TarifBeim Telematik-Tarif werden beispielsweise Brems-, Beschleunigungs-, Kurvenverhalten und Geschwindigkeit mit einer App gemessen und ausgewertet. Ob man so „gläsern“ sein will, muss aber jeder für sich selbst entscheiden! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser sehr persönlichen Folge von Frauen in Führung nehme ich dich mit auf eine besondere Reise: meinen 42-Kilometer-Marsch. Zwischen Höhenmetern und Zweifel, Kniebeschwerden und Glücksmomenten spreche ich darüber, was körperliche Herausforderungen mit Selbstführung, Resilienz und innerer Stärke zu tun haben. Du erfährst: Warum Selbstwirksamkeit in schwierigen Zeiten schützt Wie Gedanken deinen Erfolg sabotieren oder stärken Warum mein 96-jähriges Ich meine größte Motivation ist Was Führungskräfte aus sportlichen Challenges lernen können Welche Rolle emotionale Intelligenz und körperliche Fitness bei Leadership spielen Außerdem teile ich eine inspirierende Begegnung mit einer 80-jährigen Mitmarschiererin, die zeigt, wie stark die Verbindung zwischen Haltung, Körper und Mindset wirklich ist.
Wir tauchen ein in das HydroNet-Projekt: Gemeinsam mit Dr. Andreas Breuer von Westnetz sprechen wir über den Aufbau einer regionalen Wasserstoff-Infrastruktur, die nicht nur Industrieunternehmen, sondern auch die Mobilität der Zukunft prägen soll. Wir zeigen, wie Innovation, Partnerschaft und jede Menge Durchhaltevermögen eine elf Kilometer lange Hochdruckleitung in ein echtes Leuchtturmprojekt verwandeln. Mit ehrlichen Einblicken in Herausforderungen, Fördermittel-Marathons und den Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Klimazielen nehmen wir euch mit hinter die Kulissen. Wie gelingt die Umstellung der Industrie auf Wasserstoff – und was braucht es, damit aus Pilotprojekten nachhaltige Lösungen werden? Hört rein und erfahrt, warum HydroNet weit mehr ist als nur Technik! Teil1/2.
In dieser sehr persönlichen Folge von Frauen in Führung nehme ich dich mit auf eine besondere Reise: meinen 42-Kilometer-Marsch. Zwischen Höhenmetern und Zweifel, Kniebeschwerden und Glücksmomenten spreche ich darüber, was körperliche Herausforderungen mit Selbstführung, Resilienz und innerer Stärke zu tun haben. Du erfährst: Warum Selbstwirksamkeit in schwierigen Zeiten schützt Wie Gedanken deinen Erfolg sabotieren oder stärken Warum mein 96-jähriges Ich meine größte Motivation ist Was Führungskräfte aus sportlichen Challenges lernen können Welche Rolle emotionale Intelligenz und körperliche Fitness bei Leadership spielen Außerdem teile ich eine inspirierende Begegnung mit einer 80-jährigen Mitmarschiererin, die zeigt, wie stark die Verbindung zwischen Haltung, Körper und Mindset wirklich ist.
Seit Trump und Putin am Donnerstag telefoniert und sich auf ein erneutes Treffen geeinigt haben, versucht die EU fieberhaft, eine Einigung im Ukraine-Konflikt zu verhindern. Hier zeige ich die Details der letzten Tage.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Am Donnerstag haben die Präsidenten Trump und Putin telefoniert und beschlossen, sich erneut zu Gesprächen über die Ukraine zu treffen. Für die EU und die meisten ihrer Mitgliedsstaaten ist eine friedliche Lösung des Krieges offenbar ein Albtraum, denn in Brüssel und anderen europäischen Hauptstädten begannen umgehend hektische Gespräche darüber, wie man eine Einigung sabotieren könnte.In der EU hatte man aufgrund vorheriger Aussagen von Trump schon gehofft, dass Trump Selensky bei deren für Freitag angesetzten Treffen im Weißen Haus endlich die amerikanischen Tomahawk-Marschflugkörper geben würde, mit denen die Ukraine 2.000 Kilometer tief nach Russland feuern könnte. Aber daraus wurde bekanntlich nichts, stattdessen hat Trump Selensky offenbar ziemlich abgekanzelt und irgendwann einfach verkündet, das Treffen sei beendet.Kallas in PanikAm Montag fand ein Treffen des EU-Rates statt, nach dem der ungarische Außenminister erklärte, viele europäische Politiker würden versuchen, ihr Bestes zu tun, um das Treffen zwischen den Präsidenten Russlands und den USA Wladimir Putin und Donald Trump in Budapest zu verhindern.Nach dem Treffen des EU-Rates gab es eine ganze Reihe hektischer Erklärungen aus der EU, nachdem dort übers Wochenende schockiertes Schweigen geherrscht hatte. Vor allem die Erklärungen der EU-Chefdiplomatin und ausgewiesenen Russen-Hasserin Kaja Kallas waren bemerkenswert. Sie teilte mit, dass sich die EU wieder nicht auf das 19. Sanktionspaket gegen Russland einigen konnte, aber sie fügte sofort hinzu:„Die EU wird so bald wie möglich mit der Ausarbeitung des 20. Sanktionspakets beginnen. Es ist wichtig zu verstehen, dass das 19. Sanktionspaket nicht das Ende ist.“Dass die EU schon über ein 20. Sanktionspaket nachdenkt, während sie sich noch nicht einmal über das 19. Sanktionspaket einigen konnte, ist einerseits Realsatire. Andererseits zeigt es aber deutlich, wie sehr die EU eine Friedenslösung verhindern will, wenn sie, während Trump und Putin über eine friedliche Lösung verhandeln, diese Verhandlungen mit neuen Drohungen gegen Russland torpediert.Ein weiteres Thema ist die Gebietsfrage. Trump hat Selensky bei deren Treffen gesagt, der Konflikt solle an der Kontaktlinie eingefroren werden und dass die Ukraine Russland den Donbass überlassen solle, was Selensky natürlich ablehnt, obwohl selbst westliche Experten längst offen sagen, dass die Ukraine keinerlei Chance hat, die Gebiete zurückzubekommen.Kallas ging auch hier auf Konfrontationskurs mit Trump, als sie erklärte:„Wir sind der Meinung, dass die Ukraine keine Gebiete an Russland abgeben sollte. Natürlich gibt es hier viele Schwierigkeiten. Eine Frage ist, welche Gebiete man zurückerobern kann, aber es ist eine ganz andere Frage, ob man sie als Territorium eines anderen Landes anerkennt.“...https://apolut.net/wie-die-eu-versucht-eine-einigung-zwischen-putin-und-trump-zu-sabotieren-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
// Wandern war schon immer Teil von Jan Rumigs Leben. Aber nach dem Tod zweier Arbeitskollegen war ihm klar: Er muss für längere Zeit in die Natur, das Leben spüren, anstatt den ganzen Tag am Bildschirm zu sitzen. Sein Chef schluckte kurz, als Jan ihm erklärte, schon sehr bald alle Überstunden auf einmal abbauen zu wollen und sechs Monate durch Neuseeland zu wandern, gab schließlich aber sein Okay. Nur, für Jan war Neuseeland erst der Anfang. Dieses Jahr wanderte er auf dem Nord-Süd-Trail 3.700 Kilometer durch Deutschland. Ich wollte von ihm wissen, was ihn nach draußen ruft, was die Besonderheiten des Wanderns in Deutschland und Neuseeland sind und wie das mit seinem Chef funktioniert. Jan hat aber auch konkrete Tipps für seine Lieblingsregionen in. der Heimat und verrät uns, wo und wie man eine outdoorbegeisterte Partnerin kennenlernt ... // Meine Werbepartnerin in diesem Monat: Emma - Schlaf, auf den Du zählen kannst. Emma macht aktuell großen Herbst-Sale mit bis zu 50 Prozent Rabatt. Mit dem Code FREIRAUS bekommst du zusätzliche 5 Prozent auf alles in der gesamten DACH-Region: https://tinyurl.com/5fkm8v7c // Alle Werbepartner des FREI RAUS Podcast und aktuelle Rabatte für Hörer:innen findest du unter https://www.christofoerster.com/freiraus-partner // Hier kannst du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus // Outro-Song: Dull Hues by Lull (audiio.com)
Folgen der Masseneinwanderung? Kanzler Friedrich Merz wird nun mit seiner Aussage zum „Stadtbild“ vorgeworfen, „rassistisch“ zu sein. Doch wie nehmen die Bürger selbst die Veränderung durch die Migration wahr? AUF1-Reporter Roy Grassmann hat sich in Fürstenwalde an der Spree umgehört – rund 50 Kilometer östlich von Berlin. Die Meinung vieler Einwohner ist jedenfalls eindeutig.
Der Himmel ist klar über dem kleinen Ort Vente am Kurischen Haff, der größten Lagune der Ostsee. Die Fernsicht ist gut, die riesigen weißen Dünen der Kurischen Nehrung sind am Westhorizont deutlich zu sehen. Gute Bedingungen an einem der besten Vogelzugbeobachtungspunkte Europas – dieser Septembermorgen verspricht einen Höhepunkt meiner diesjährigen Litauenreise. Zu Fuß gehe ich die rund zwei Kilometer auf der wenig befahrenen Straße parallel zum Ufer des Haffs von meiner Unterkunft zur Landspitze Ventes Ragas. Dort befindet sich eine ornithologische Station und ein kleiner Leuchtturm.
Ein gigantisches Bahnnetz und immer schnellere Züge: China hat das längste Hochgeschwindigkeitsnetz der Welt. Ende des Jahres sollen es 50 000 Kilometer sein: Das ist mehr als doppelt so lang wie das Netz aller anderen Länder zusammen. Und: die Schnellzüge sind super pünktlich und werden immer komfortabler – ARD Korrespondent Benjamin Eyssel hat‘s ausprobiert. Wir gucken also auf das Bahnfahren in China und fragen: Wie fühlt es sich an, was ist anders und was haben die Chinesen richtig gemacht? Waren sie vor Jahren in der Bahntechnik u.a. noch auf deutsche Ingenieursleistung angewiesen, baut China heute das meiste selbst. Wir fragen aber auch: Was ist problematisch am chinesischen Bahnsystem? Experten warnen vor Überkapazitäten und kritisieren Strecken, die nicht erforderlich und schon gar nicht wirtschaftlich sind. Und wir wollen wissen: Kann Deutschland in Sachen Bahn etwas von China lernen? "Welt.Macht.China" ist der China-Podcast der ARD. Aktuelle und ehemalige Korrespondent*innen und Expert*innen haben sich zusammengetan, um einen vielfältigen Einblick zu geben in das riesige Land. Es geht um Politik, Wirtschaft, Kultur, das Leben und den Alltag in der Volksrepublik, außerdem um Klischees und Chinas Rolle in der Welt. Eine neue Folge gibt es jeden zweiten Dienstag in der ARD Audiothek und in allen anderen Podcast-Apps: https://www.ardaudiothek.de/sendung/welt-macht-china/10494211/ Ihr habt Anmerkungen, Lob und Kritik? Schreibt uns an weltmachtchina@ard.de. Und hier noch ein Podcast-Tipp von uns: Im ARD Europa-Podcast punktEU spricht Host und Korrespondentin Kathrin Schmid jede Woche über die spannendsten EU-Themen – über "insides" aus Brüssel und darüber, wie EU-Politik unser aller Leben prägt. In den aktuellen Folgen geht es z.B. um die Frage, ob ein Social-Media Verbot für unter 16-jährige kommt oder was die russischen Drohnen über Polen für die NATO bedeuten. punktEU erscheint jeden Freitag in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. https://1.ard.de/punkteu?cross-promo
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Beim Kia EV3 handelt es sich um einen vollelektrischen Kompakt-SUV, der Autokäufern, die noch zwischen Verbrenner und E-Auto schwanken, die Entscheidung erleichtern soll. Mit seiner Reichweite, seinem Gepäckraumvolumen und Platzangebot im liegt er im Spitzenbereich des Segments. Wir schauen uns mal an, was er reichweitenmäßig zu bieten hat. Und da kann er schon mit seiner kleineren Batterie überzeugen. Darum geht es diesmal!Ende 2024 wurde der Kia EV3 eingeführt, er hat natürlich nicht zufällig Gemeinsamkeiten mit dem Kia-Flaggschiff EV9. Und ähnlich wie der große Bruder ist auch der EV3 auf Trophäenjagd. Dazu gehören bereits die Titel „World Car of the Year 2025“, „Goldenes Lenkrad 2024“ (Kategorie „Bestes Auto unter 40.000 Euro“) und nicht zu vergessen die renommierten Designpreise iF Design Award 2025 und „Red Dot: Best of the Best 2025“, die Topauszeichnung des renommierten Designwettbewerbs. Power und Drive! Den Kia EV3 gibt es mit zwei verschieden großen Akkuvarianten. Mit 58,3 kWh und mit 81,4 kWh, jeweils als Kraftquelle für den Frontantrieb FWD. Die Leistung beträgt bei beiden Akkuvarianten 150 kW (204 PS), die Reichweite ist natürlich unterschiedlich. 436 Kilometer sind mit der kleineren Batterie drin, bis zu 605 Kilometer mit der größeren. Welche Version für Sie die richtige ist, hängt von Ihren Fahrgewohnheiten ab. Für die Beschleunigung dürfte das aber egal sein, sie liegt zwischen 7,5 und 7,9 Sekunden für den Spurt von 0–100 km/h. Und auch in der Spitze macht es keinen Unterschied, beide sind 170 Kilometer schnell. Selbst für die Ladedauer spielt die Entscheidung keine wirkliche Rolle, bei beiden Varianten lässt sich die Batterie in rund einer halben Stunde von 10 auf 80 Prozent aufladen. Dass die Fahrweise einen starken Einfluss auf die Reichweite hat, ist klar. Kia hat deshalb einen neuen „Driving Range Guide“ entwickelt. Er zeigt im Kombiinstrument die maximale und minimale Reichweite an, die je nach Fahrstil erreicht werden kann, sowie die geschätzte Reichweite auf der Grundlage des bisherigen Fahrverhaltens. Bei effizienter Fahrweise ist die Anzeige grün. Die Kosten!Die Preisskala beim KIA EV3 beginnt bei 35.990,00 Euro für die Einstiegsversion Air mit 58,3-kWh-Batterie, 48.690,00 Euro sind für die Topversion GT-Line mit 81,4-kWh-Batterie fällig. Für den Preisunterschied ist natürlich auch die Ausstattung relevant. Die größere Batterie selbst schlägt mit 5.400 Euro zu Buche. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
1.067 Kilometer sind es von Mora in Mittelschweden bis in die Bergbaustadt Gällivare in Lappland. Die schwedische Inlandsbahn legt diese Strecke bis weit über den Polarkreis in zwei Tagesetappen zurück - in gemütlichem Tempo von im Schnitt 70 bis 80 Kilometern pro Stunde. Nur 62 Sitzplätze haben die dieselgetriebenen Schienenbusse. An Bord trifft man auf Interrailer-Senioren, Einheimische auf Familienbesuch und Naturliebhaber, die es in die Abgeschiedenheit des hohen Nordens zieht. Daniel Sprenger hat die Reise mit seiner Frau und seinem sechsjährigen Sohn Jakob gemacht - angesichts einer Gesamtfahrtdauer von 20 Stunden eine Herausforderung, so dachte er im Vorfeld. Doch Jakob guckte die meiste Zeit den Lokführern über die Schulter, die Augen auf die Schienen gerichtet, ob dort Rentiere oder Braunbären auftauchen. Zudem machen Zwischenhalte an Fika-Stopps, wo "legendäre" Zimtschnecken gereicht werden, an Eisenbahnmuseen oder an tosenden Flüssen die Fahrt sehr kurzweilig.
Eure anonymen Nachrichten hier: https://tellonym.me/hollywoodtramp/ Neue Woche, neues Zimmer – wir checken ein in Zimmer #23! Wir starten mit dem Gefühls-Check-In: Von Konzertplänen und einer Runde Feedbacks bis zu echten High- und Lowlights der Woche. Dann geht's direkt in eure Tellonym-Nachrichten – und die haben's in sich:
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
// Immer weiter! Der Trend zum Zurücklegen extrrem großer Distanzen begann beim Wandern – Megamarsch und Mammutmarsch lassen grüßen – und findet sich jetzt im Laufen wieder. Gerade ging der Last Soul Ultra in Deutschland zu Ende und hat ein riesiges Interesse in den sozialen, aber zum Teil auch in den klassischen Medien ausgelöst. In dieser Folge skizziere ich kurz, was das für eine Veranstaltung ist, und blicke auf die Faszination, die lange Distanzen generell haben. Ich selbst bin gerade vor wenigen Tagen zum ersten Mal 100 Kilometer am Stück gewandert und habe neben meinen guten (oder weniger guten) Gründen dafür auch einige Tipps, die ich gerne mit Euch teilen möchte. Es geht in dieser Folge aber auch um den weit verbreiteten Gebrauch von Schmerzmitteln auf langen Distanzen, das toxische Level des Hypes und zweifelhafte Helden. // Meine Werbepartnerin in diesem Monat: Emma - Schlaf, auf den Du zählen kannst. Emma macht aktuell großen Herbst-Sale mit bis zu 50 Prozent Rabatt. Mit dem Code FREIRAUS bekommst du zusätzliche 5 Prozent auf alles in der gesamten DACH-Region: https://tinyurl.com/5fkm8v7c // Alle Werbepartner des FREI RAUS Podcast und aktuelle Rabatte für Hörer:innen findest du unter https://www.christofoerster.com/freiraus-partner // Hier kannst du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus // Outro-Song: Dull Hues by Lull (audiio.com)
Für die Astronautinnen und Astronauten ist der Alltag im Weltall bestens durchgeplant. Aber was passiert eigentlich, wenn es ein medizinisches Problem gibt und der Hausarzt leider grad einige tausend Kilometer entfernt ist? Darüber sprechen wir in dieser Folge. Und so geht es um Kresse im Weltall, nervige Touristen und die Antwort auf die Frage warum man ein Leck nur ausgeschlafen abdichten sollte.
Drohnenabschüsse in Polen, Drohnensichtungen in Schleswig-Holstein, wiederholte Luftraumverletzungen bei den baltischen Nato-Partnern: Wladimir Putin testet den Westen aus. Und während in Deutschland noch über Zuständigkeiten gestritten wird, wie mit solchen Drohnen umzugehen wäre ist Finnland längst weiter: Es hat die Wehrpflicht nie abgeschafft und kann bis zu einer Million Reservisten mobilisieren. Es geht effektiv gegen Schiffe der Schattenflotte vor. Es bereitet die Bevölkerung darauf vor, dass Frieden verteidigt werden muss. Und das alles: Ohne Panik. In dieser Folge diskutieren Michael Thumann und Alice Bota, warum Finnland so effektiv und doch unaufgeregt mit dem russischen Nachbarn umgeht, mit dem es eine gut 1300 Kilometer lange Grenze teilt. Sie blicken auf die sowjetisch-finnische Geschichte zurück und erklären, wieso Finnland, das relativ klein ist, sicherheitspolitisch lange auf Eigenständigkeit gesetzt hat. Sie versuchen, die Voraussetzungen der finnischen Resilienz zu ergründen und was wir in Deutschland von den Finnen lernen können. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die deutsche Autoindustrie und ihre Zulieferer stehen massiv unter Druck: Allein 2024 wurden 50.000 Jobs in der Branche abgebaut. Arndt G. Kirchhoff, VDA-Vizepräsident und Chef der Kirchhoff-Gruppe, fordert Technologieoffenheit statt starrer Grenzwerte. Das 2035-Ziel für null CO2-Emissionen bei Neuzulassungen hält er für unrealistisch, weil Verbraucher noch nicht mitziehen. Kirchhoff setzt auf Range Extender – kleine Generatoren, die Batterien laden und nur etwa einen Liter pro 100 Kilometer verbrauchen.Der Schlüssel zur Mobilitätswende liegt laut Kirchhoff in der Infrastruktur. „Wenn die Politik Ziele setzt, dann muss sie auch dafür sorgen, dass die Infrastruktur mitwächst." [01:04]Gitta Connemann, Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, fordert strukturelle Reformen statt kurzfristiger Maßnahmen. Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall kostet Deutschland 82 Milliarden Euro jährlich – Rekordniveau. Sie will die telefonische Krankschreibung abschaffen, da Deutschland im europäischen Vergleich zu großzügig ist. Zusätzlich bringt sie einen Verzicht auf arbeitsfreie kirchliche Feiertage ins Gespräch.[20:31]Wirtschaftsministerin Katherina Reiche wird innerhalb der Regierung kontrovers wahrgenommen. Sie hält an den Klimazielen 2045 fest, setzt aber auf Technologieoffenheit und will die Fördersätze für Wärmepumpen senken. Ihre Gaskraftwerkstrategie sieht vor, dass neue Anlagen nicht zwingend wasserstofffähig sein müssen – ein Reizthema für die Grünen und Verunsicherung für Investoren in der Wasserstoffwirtschaft. Mit Unterstützung von Friedrich Merz vertritt sie eine harte angebotsorientierte Wirtschaftspolitik.[15:06]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#333 – Autotelefon-Autorätsel: Sehr klein, elektrisch und viele Jahre in Paris daheim, was könnte es sein? Als Belohnung für des Rätsels Lösung geht es heute um eine gelungene Kleinstwagen-Studie: Der Dacia Hipster will auf kurzen drei Metern erstaunlich viel Mobilität bieten. Weitere Themen: Blumi war mit dem neuen Citroen C5 Aircross auf Mallorca unterwegs, Paul-Janosch hat in Rheinhessen ein paar elektrische Kilometer im DS N°8 zurückgelegt. Hosts: Paul-Janosch Ersing, Michael Blumenstein // Wer lesen kann, ist klar im Vorteil? Zumindest unsere Podcast-Hörer*innen wissen Bescheid und können sich auf https://www.autotelefon-podcast.de auch mit dem geschriebenen Wort auseinandersetzen. Wir nennen es Lektüre. Jede Woche neue Themen zum Nachlesen!
Multiple witnesses report identical phenomena from the coast to the mining camps on September 10, 2024.Print Version: https://weirddarkness.com/wa-uap-rainbow-lights-september-2025/WeirdDarkness® is a registered trademark. Copyright ©2025, Weird Darkness.#WeirdDarkness #AustraliaUAP #WesternAustraliaUFO #GeraldtonLights #UAP2024 #OutbackMystery #AussieUFO #UnexplainedAustralia #MidwestWALights #PerthObservatory
PREVIEW: Escalation: Tomahawk Missile Transfer Puts Moscow in Range Guest: Colonel Jeff McCausland Colonel Jeff McCausland addresses the potential transfer of 1,600-kilometer range Tomahawk missiles to Europe, which would allow Ukraine to target Moscow and significant Russian infrastructure. This capability is an enormous boost, especially since current strikes have already disrupted Russian oil refinery capacity. Putin has already threatened retaliation against the US and allies. 1890 ST, PETERSBURG
Last Saturday, the European Space Agency ESA officially inaugurated its fourth deep space antenna, the New Norcia 3, in a small monastery town in Western Australia. We spoke to ESA's Head of Ground Station Engineering, Mehran Sarkarati, about how this antenna will improve the communication with space missions in the solar system and if it could actually enable a phone call with Mars. - Am vergangenen Wochenende wurde in einer kleinen Klosterstadt in Westaustralien Weltraumgeschichte geschrieben. Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat am Samstag in New Norcia, etwa 120 Kilometer nördlich von Perth, offiziell ihre vierte Weltraumantenne eingeweiht, die New Norcia 3, oder auch NNO-3 genannt. Wie diese Antenne die Kommunikation mit Raumfahrzeugen im Sonnensystem verbessern soll und ob sie ein Telefonat mit dem Planeten Mars tatsächlich ermöglichen würde, darüber haben wir mit ESA's Head of Ground Station Engineering, Mehran Sarkarati gesprochen.
Marco Rossi und Sarah Schmid tauschten ihre sicheren Jobs in der Berner Stadtverwaltung gegen das Abenteuer in der norwegischen Natur. Seit drei Jahren betreiben sie einen idyllischen Campingplatz direkt am Meer in Oppmyre im Nordwesten der norwegischen Insel Langøya. Viele Jahre arbeiteten Marco Rossi und Sarah Schmid für die Stadtverwaltung in Bern. «Die Zeit war cool, aber irgendwann fragten wir uns, wars das jetzt?», erinnert sich Sarah. Die beiden machten schon oft Ferien mit ihrem Camper in Norwegen. Per Zufall entdeckten sie auf ihren Reisen den Campingplatz Oppmyre nur ein paar Kilometer von Myre entfernt. Die Hafenstadt liegt in der Gemeinde Øksnes auf den Vesterålen. Marco: «Die Besitzer des Campings suchten Nachfolger. Wir schauten uns den Ort im tiefsten Winter an und waren sofort begeistert.» Sarah: «Es war Liebe auf den ersten Blick!» Der Oppmyre Camping liegt am Meer, mit einem schönen Blick auf den Fjord und die Berge. Mit etwas Glück kann man sogar Schweinswale, Seeadler oder Robben beobachten. «Im Winter ist es ruhig hier» Die Campingsaison ist seit kurzem vorbei und der Oppmyre Camping geschlossen. Jetzt haben Marco Rossi und Sarah Schmid Zeit, um auszuspannen und Freunde zu treffen. «Wir geniessen die ruhige Zeit und gleichzeitig freuen wir uns schon auf die nächste Saison!», sagt Sarah. Marco: «Hier fühlen wir uns frei und leben unseren Traum.»
Am 7. Oktober jährt sich die Terrorattacke der Hamas zum zweiten Mal. Bei einem beispiellosen Angriff der Hamas wurden in den am Gazastreifen angrenzenden Gemeinden mehr als 1200 Menschen getötet. Mehr als 250 Geiseln wurden nach Gaza entführt. Seither tobt ein Krieg zwischen Israel und der Hamas, der den Gazastreifen fast vollständig verwüstet hat, und bei dem zehntausende Palästinenser in Gaza getötet wurden. Für die Menschen in den vom Hamas-Terror betroffenen Gemeinden kehrt nur langsam Normalität ein. Tausende mussten über Monate fernab ihrer Kibbuzim leben. Immer mehr Bürger kommen nun zurück. Wie verarbeiten die Menschen nach zwei Jahren die schrecklichen Ereignisse? Berührt sie das Schicksal der Palästinenser, die nur wenige Kilometer von ihnen entfernt im Kriegsgebiet leben? Wie sieht der Wiederaufbau aus? Eine Reise entlang der israelischen Grenzgemeinden zum Gazastreifen. Bettina Meier und Julio Segador aus dem ARD Studio Tel Aviv berichten.
Im Mittelalter waren Gewürze mehr als nur edle Lebensmittel – sie waren Symbol für Wohlstand, Arzneimittel und wurden teils über tausende Kilometer gehandelt. Wir begeben uns auf die Spuren von Pfeffer, Safran & Co. und fragen, wie exotische Aromen nach Europa gelangten, welche Handelsrouten sie prägten und welche politischen wie wirtschaftlichen Interessen daran hingen – dabei werden wir vor allem den Handel in Venedig und Nürnberg genauer unter die Lupe nehmen. Von strengen Qualitätskontrollen über Fälschungen bis hin zu Konflikten um Monopole: Entdeckt, wie der Gewürzhandel Gesellschaften veränderte, Europas Geschichte mitbestimmte und letztlich den Impuls für die (Wieder)Entdeckung Amerikas gab.Am 12. Oktober erscheint die szenische Podcast-Folge zur Entdeckung Amerikas durch Kolumbus bei Wild&Fremd: Christoph Kolumbus' große Fahrt Unsere erste Kooperation mit Wild&Fremd findet ihr hier: geschichtspodcasts.de (Wild&Fremd Episode 74)Erwähnte Podcast-Folgen:Marco Polo. Reisen und Handel im MittelalterFlache Erde im Mittelalter. Ein IrrglaubeDschingis Khan und die Anfänge der MongolenUnterstützt Epochentrotter via Steady oder Paypal!Epochentrotter Steady: https://steady.page/de/epochentrotter/aboutEpochentrotter PaypalLiteratur zum Weiterlesen:Berg, Thomas Reinertsen: Die Geschichte der Gewürze. Genuss, Gier und Globalisierung. Bern 2023Vaupel, Elisabeth: Gewürze. Acht kulturhistorische Porträts. München 2002Epochentrotter WebseiteEpochentrotter DiscordEpochentrotter InstagramEpochentrotter FacebookEpochentrotter Twitch#europa #asien #deutschland # mittelalter #NeuereUndNeuesteGeschichte #handelBild: Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg, Amb. 317.2°, Folio 75 recto (PDM 1.0) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Spenderorgane sind rar und begehrt. Daher werden auch Tiere zu Organspendern. Noch ist die Xenotransplantation im Versuchsstadium. Doch das Forschungsfeld macht enorme Fortschritte. (00:32) Tierorgane werden immer menschlicher und die Überlebenschancen von Transplantierten immer grösser. Gentechnik macht es möglich, dass die Verpflanzung von tierischen Organen allmählich zu einer realistischen Alternative wird. Bereits schon ein halbes Jahr lebt ein Mensch, der eine Schweineniere erhalten hat. Vor kurzem wurde erstmals eine Schweinelunge in einen Menschen verpflanzt. Eine besonders komplizierte Transplantation. Jetzt versammeln sich Wissenschaftler:innen in Genf zur internationalen Xenotransplantations-Konferenz IXA (Irène Dietschi) (06:42) Meldungen: - Neue Neurblastom-Therapie aus Zürich - Erste Gentherapei gegen Chorea Huntington - Gigantische Felsenkunst in der Arabischen Wüste (Katharina Bochsler (15:37) Zwei Vulkane haben ein unterirdisches Verhältnis Anfang 2025 hat es auf Santorini tüchtig gerumpelt. Eine Reihe von Erdbeben bewegte die Inselgruppe in der südlichen Ägäis. Der Vulkan unterhalb des Kykladen-Archipels war spürbar unruhig geworden. Und nicht nur er, wie sich jetzt zeigt. Mitgewirkt hat auch der sieben Kilometer entfernte submarine Vulkan Kolumbos. Denn Forschende haben jetzt entdeckt: die beiden Vulkane teilen sich eine gemeinsame Magmakammer (Anita Vonmont) (21:16) Das Konzept der wasserreichen Exoplaneten verdampft Eine ETH-Studie widerlegt die Hypothese, wonach weit draussen im Kosmos von riesigen Ozeanen bedeckte - sogenannt hyzänische - Planeten kreisen. Dieses Konzept bewohnbarer Exoplaneten schürte in den letzten Jahren die Hoffnung, Leben im All zu finden. Forschende der ETH Zürich kommen nun zum Schluss: Diese «Wasserwelten» sind wohl nur Fiktion. In der Realität würde ein Grossteil des Wassers bald nach der Geburt der Planeten durch chemische Prozesse verschwinden. (Sandro Della Torre) LINKS Xenotransplantation IXA Konferenz: ixa2025.org Neuroblastom: nature.com/articles/s41586-025-09564-0 Gentherapie Chorea Huntington: uniqure.gcs-web.com/news-releases/news-release-details/uniqure-announces-positive-topline-results-pivotal-phase-iii Planetary health Check: planetaryhealthcheck.org Kosmische Wasserwelten: iopscience.iop.org/article/10.3847/2041-8213/adff73
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“She has achieved something that hardly anyone dares to attempt: She travelled around Australia- on a scooter! 59-year-old German Sylke Muzyk spent a year alone, without any support vehicle, just with a tent, sleeping bag — and a great sense of adventure. 15,000 kilometers are now behind her: from the start in Perth via Adelaide, Melbourne, Sydney, up to Queensland, through the North and finally back to the West Coast. Today she is back where it all began: in Perth. - „Sie hat etwas geschafft, was kaum jemand wagt: Mit dem Tretroller einmal um Australien! Ein Jahr war die 59-jährige Deutsche Sylke Muzyk unterwegs, ganz allein, ohne Begleitfahrzeug, nur mit Zelt, Schlafsack – und einer Menge Abenteuerlust. 15.000 Kilometer liegen nun hinter ihr: vom Start in Perth über Adelaide, Melbourne, Sydney, hoch nach Queensland, durch den Norden und schließlich wieder zurück an die Westküste. Heute ist sie wieder dort, wo alles begann: in Perth.
Die Zweimillionenstadt Manaus liegt mitten im Amazonasgebiet und ist umspült vom Rio Negro, der ein paar Kilometer weiter in den Amazonas mündet. Wer hätte gedacht, dass in Manaus eine edle Oper steht, mit Goldkuppe und wunderschönen Spiegeln, Samt und Brokat? Es waren die „Kautschukbarone“, die in Manaus mit Kautschuk so reich wurden, dass sie nicht wussten, was mit ihrem Geld anstellen. Also ließen sie eine Oper bauen, und aus Italien, Frankreich und Deutschland wunderbare Kristalllüster und Hölzer liefern. Auch heute noch laufen hier Opern, Theaterstücke und Konzerte. Draußen auf dem Opernplatz spielen Kinder, abends ist der Platz Treffpunkt für die Stadtbevölkerung. Manaus ist eigentlich abgeschnitten von der Welt. Hier führen nur wenige Straßen hin, die noch dazu in der Regenzeit unpassierbar sind. Dafür legen im Hafen von Manaus Hochseeschiffe an, die aus dem 1.600 Kilometer entfernten Atlantik herbei schippern. Der Rio Negro ist mit seinen 18 Metern Tiefe hochseetauglich. Eine Bootsfahrt zur Begegnung des dunklen Rio Negro mit dem hellen Amazonas ist Pflichtprogramm. Dabei zeigen sich neben den bunten Tukanen die schönsten Tiere des Amazonasgebiets: die rosaroten Flussdelphine. Gudrun Fischer, die in Brasilien aufgewachsen und auf Umweltjournalismus spezialisiert ist, stellt die trophische Stadt und ihre Umgebung vor. Samt leuchtenden Pilzen, die manchmal nachts im Regenwald zu sehen sind. Leider erreichen der Klimawandel und die Auswirkungen der illegalen Abholzung auch diese urbane Insel im größten Regenwald der Welt.