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Luxemburg wird für viele Einheimische zu teuer und die Bewegung verläuft längst nicht mehr nur Richtung Großherzogtum. Immer mehr Luxemburgerinnen und Luxemburger ziehen über die Grenze nach Deutschland, bleiben aber beruflich mit Luxemburg verbunden. Im Gespräch mit Gast Dustin Mertes (Journalist, selbst Grenzpendler) schauen Marc und Jil nach Irrel, fünf Kilometer hinter Echternach: ein Ort zwischen Eifel und Mosel, in dem Neubaugebiete wachsen, Quadratmeterpreise steigen und Identität neu verhandelt wird. Dustin schildert, wie sich Luxusburger Haushalte wegen hoher Immobilienpreise in Luxemburg für die deutsche Seite entscheiden und was das für Gemeinden bedeutet. Hier die erwähnten Artikel zum Nachlesen: Wenn Luxemburger zu Grenzgängern werden Ein paar von Dustins aktuellen Autotests: Erste Ausfahrt im Ioniq 9: Das nächste Fünf-Meter-Raumschiff stromert nach Luxemburg So durstig ist der 480-PS-BMW M2 auf einer Fahrt nach München Testfahrt im Waymo Robotaxi: Wenn niemand hinter dem Lenkrad sitzt Schreibt uns eure Fragen und Anregungen gerne an pendler@wort.lu! Der Pendler Club ist ein Podcast vom Luxemburger Wort. Mediahuis Luxembourg sind Teil des internationalen Trust Project, das für transparenten und vertrauenswürdigen Journalismus steht. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. Moderation und Produktion: Marc Blasius und Jil Reale Gast: Dustin Mertes Redaktion: Luxemburger Wort Grafik: Marc BlasiusSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
In dieser Folge von Off The Path Daily nehmen wir die unsichtbaren Straßen der Weltmeere unter die Lupe – die legendären Wanderungen der Wale. Du erfährst, warum Buckelwale bis zu 8.000 Kilometer zurücklegen, wieso Südliche Glattwale in Küstenbuchten fast zum Greifen nah sind und wie sie ihre Routen über tausende Kilometer finden. Außerdem verrate ich dir, wo du diese Giganten beobachten kannst – von Alaska bis Argentinien, von Norwegen bis Südafrika – ohne sie in ihrem natürlichen Verhalten zu stören. Ein Abenteuer zwischen Polarmeer und Tropen, das dich die Ozeane mit neuen Augen sehen lässt.
In der Podcastreihe „Globale Zukünfte“ fragt Michael, ob es Orte auf der Welt gibt, von denen aus sich die großen Krisen unserer Zeit – Klima, Politik, Gesellschaft – neu denken lassen. Fünf Länder auf fünf Kontinenten sollen dafür den Blick weiten. Nach Neuseeland und Estland führt die dritte Etappe der Reise an das sprichwörtliche Ende der Welt: nach Chile.Ein Land, das in seiner Länge von Finnland bis Spanien reichen könnte, doch im Durchschnitt nur 120 Kilometer breit ist – und ebenso schmal scheint manchmal der Grat zwischen Hoffnung und Ernüchterung. Gesprächspartnerin Gitte Cullmann, Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung in Santiago de Chile, beschreibt ein Land voller Gegensätze: stabil und unruhig zugleich, von ungeheurer Energie und tiefen Widersprüchen durchzogen.Chile ist ein Land im Dauerzustand der Transformation. Nach den gewaltigen Protesten von 2019, den sogenannten Estallido Social, träumte die Gesellschaft von einem neuen Gesellschaftsvertrag. Zwei Anläufe für eine neue Verfassung – einer progressiv, einer konservativ – scheiterten. Der Wille zur Veränderung ist groß, die Angst davor ebenso. Zwischen neoliberaler Tradition und sozialer Erneuerung tastet sich das Land an ein neues Gleichgewicht heran.Hinter der Fassade wirtschaftlicher Stärke verbirgt sich eine der größten sozialen Ungleichheiten im OECD-Raum. Renten, Bildung, Gesundheit – alles ist privatisiert. Wer es sich nicht leisten kann, fällt durchs Raster. Das Chile der Chicago Boys war einst das Labor des Neoliberalismus. Heute kämpft es mit dessen Spätfolgen: hoher Verschuldung, schwindender Chancengleichheit und einer tiefen gesellschaftlichen Unzufriedenheit.Gleichzeitig ist Chile eines der rohstoffreichsten Länder der Welt – und könnte damit eine Schlüsselrolle in der globalen Energiewende spielen. Kupfer, Lithium, grüner Wasserstoff: kaum ein Land ist besser aufgestellt, um die Dekarbonisierung voranzutreiben. Doch noch wird zu wenig Wertschöpfung im eigenen Land gehalten. Gitte spricht von einem „Gefühl der ökologischen Kolonie“ – Europa profitiert von den Ressourcen, Chile trägt die ökologischen Kosten. Der Anspruch auf Partnerschaft „auf Augenhöhe“ bleibt oft ein Lippenbekenntnis.Auch die Klimakrise trifft das Land härter als viele andere. Dürren, Waldbrände, Wassermangel – Chile ist eines der verwundbarsten Länder der Erde. Doch die politische Aufmerksamkeit liegt anderswo. „Klimapolitik spielt im Wahlkampf keine Rolle“, sagt Gitte. Und doch zeigt sich in der Anpassungsfähigkeit der Chilenen eine Form der Resilienz, die Hoffnung macht. Katastrophen gehören zum Alltag – Erdbeben, Überschwemmungen, Brände. Die Menschen leben mit der Natur, nicht gegen sie. Diese Haltung teilt die indigene Bevölkerung schon seit Jahrhunderten.Indigene und nicht-indigene Perspektiven prallen aufeinander: hier der extraktivistische Blick des globalen Marktes, dort die Vorstellung von Pachamama, der Erde als Teil des eigenen Lebens. Diese unvereinbaren Weltbilder prägen die gesellschaftliche Debatte – und zeigen, dass Zukunft in Chile mehr ist als technologische Modernisierung. Sie ist ein kulturelles Aushandeln darüber, was Fortschritt bedeutet.Chile könnte ein Zukunftslabor werden – wenn es gelingt, gesellschaftliche Kreativität, ökologische Verantwortung und internationale Kooperation zu verbinden. Schon heute stammt über zwei Drittel der Energie aus erneuerbaren Quellen, Kohle ist fast Geschichte. Doch der Weg bleibt lang. Zukunft entsteht hier nicht aus Reichtum, sondern aus Bewegung.Chile ist dynamisch und divers – in seinen Landschaften, in seinen Ideen, in seinen Konflikten. Wer sich von Widersprüchen nicht abschrecken lässt, sondern von ihnen anregen lässt, wer Wandel nicht fürchtet, sondern sucht, findet hier vielleicht den spannendsten Zukunftsort der Welt: am Ende der Welt, wo die Zukunft schon begonnen hat.Zu Gast:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten Thema heute: Trauminsel Mallorca – Teil 2 – Der Osten der Insel Foto: Michael Weyland In unserem Themenschwerpunkt Mallorca haben wir im ersten Teil Tipps zur Anreise, zur Mobilität auf der Insel und zur Unterkunft gegeben. Dass wir in Colonia Sant Jordi verdankten wir dem Insidertipp eines Dauerurlaubers auf der Insel, diesen Tipp geben wir genauso weiter. Foto: Michael Weyland Der Reisetipp: Sant Jordi liegt wie bereits erwähnt grade mal 45 Autominuten vom Flughafen entfernt, aber erfreulich weit weg von Ballermann und Co. - fast an der südlichsten Spitze der Insel in der Gemeinde Ses Salines. Von dort aus haben wir die Insel 10 Tage lang ohne Stress erkundet. Aufgrund der Lage von Sant Jordi empfiehlt es sich, zuerst an der Ostküste der Insel entlang zu fahren. Starten sollte man aber mit einem kurzen Trip in den südlichen Teil, zum 1863 erbauten Leuchtturm Far des Cap de ses Salines. Er liegt an der südlichsten Spitze der Insel, Luftlinie 7,5 Kilometer entfernt, mit dem Auto dauert es eine allerdings gute halbe Stunde. Foto: Michael Weyland Von dort geht es dann weiter in Richtung Norden, wir empfehlen als nächsten Stopp das gut 15 Minuten entfernte Santanyí, einen authentischen mallorquinischen Ort. Ideal für einen Besuch ist der Samstag. Dann ist Markttag in der Stadt, man sollte nicht zu spät dort sein, wenn man noch einen Parkplatz bekommen will. So bietet sich auch ein Frühstück in einem der Cafés rund um einen der schönsten Märkte der Insel an. Für essenstechnische Selbstversorger DIE Gelegenheit, landestypische Nahrungsmittel zu kaufen. Foto: Michael Weyland Weiter geht es für rund 25 Minuten in Richtung Norden nach Cala d'Or , zu gut Deutsch, die „goldene Bucht“, mit einem kurzen Zwischenstopp am Hafen von Porto Petro, einem kleinen Hafenort mit gerade einmal 500 Einwohnern. Hier kann man am kleinen Yachthafen spazierengehen, sich einen café con leche gönnen und einen Blick auf die eine oder andere Yacht werfen. Die Fans von größeren Yachten sollten allerdings gleich nach Cala d'Or weiterfahren. Foto: Michael Weyland Mit rund 600 Liegeplätzen kann man den Ort neben Palma, Port Adriano oder Andratx – zu den größeren und luxuriöseren Marinas zählen. Die meist zweistöckigen Gebäude haben fast immer eine weiß getünchte Fassade, die Architektur erinnert an Ibiza und so ist es auch gedacht. Nun können Sie sich entweder auf den rund 40-minütigen Rückweg nach Sant Jordi machen oder über Porto Cristo und Cala Millor bis hoch in den Norden der Insel fahren. Dann dauert die Rückfahrt ca. eine Stunde. Auch nicht die Welt! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Helge Heynold liest: Im Zug - von Hasune El-Choly-
Autobahn-Baustellen sind häufig ein Ärgernis. Sie bremsen aus. Sie sorgen für Staus - und oft sieht es so aus, als passiere da gar nichts. Stimmt dieser Eindruck? Sebastian Geruschka ist der Technische Leiter Straßen- und Tiefbau im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes und er sagt im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem: "Der Eindruck entsteht häufig und das wird auch des Öfteren an uns herangetragen, aber man muss dazu sagen - das hat mit der Besonderheit von Straßenbaumaßnahmen zu tun." Das heißt, dass fast dieselben Arbeitsschritte entlang einer längeren Strecke erfolgen müssen. "Straßenbaumaßnahmen sind Linienbaustellen. Sie erstrecken sich sehr häufig auf drei, vier und noch mehr Kilometer. Auf einer schmalen, langen Strecke kann man nur an wenigen Stellen bauen, damit man sich nicht gegenseitig beeinträchtigt." So entstehe der Eindruck, dass auf der Baustelle fast nichts geschehe.
(00:53) 2025 ist das grosse Thomas-Mann-Jahr. Vor 150 Jahren kam der Schriftsteller zur Welt, vor 70 Jahren ist er gestorben. Nun ist ein weiteres Buch erschienen über Thomas Mann und seine Familie. «Wenn die Sonne untergeht - Familie Mann in Sanary» vom deutschen Bestsellerautor Florian Illies. Weitere Themen: (05:45) 500 Jahre Basler Geschichte auf einem Wandteppich – die Universität Basel hat eines der Hauptwerke der Textilkünstlerin Irma Kocan wiederentdeckt. (12:04) Buch über die Anfänge des Rock ‘n' Roll in der Schweiz – «Beat by Beat» von Beat Hirt ist ein amüsant geschriebener Zeitzeugenbericht. (16:24) Stadt unter der Stadt – unterwegs im zehn Kilometer langen Tunnelystem unterhalb von Basel.
Der Block-Prozess in Hamburg wird zur unendlichen Geschichte. Wir haben die Details zur erneuten Verlängerung und zur brisanten Aussage des IT-Chefs. Außerdem: Ein medizinischer Meilenstein! Wir sind dabei, wenn Chirurgen aus Hamburg heraus 7.500 Kilometer entfernte Patienten in China per Tele-Robotik operieren. Und: SPD-Chef Lars Klingbeil erinnert sich an ein traumatisches Erlebnis mit seinen HSV-Freunden im Volksparkstadion.
Die brasilianische Schnellstraße BR-319 ist eine 900 Kilometer lange Schotterpiste, die mitten durch unberührten, dichten Regenwald in die Millionenstadt Manaus führt. Präsident Lula will die holprige Piste asphaltieren und ausbauen lassen. Die Befürworter des umstrittenen Infrastrukturprojekts setzen auf Wirtschaftswachstum. Kritiker warnen vor dramatischen Folgen. ARD-Korrespondentin Anne Herrberg war auf der BR-319 tief im Regenwald unterwegs und erzählt bei 11KM, warum der Ausbau zu noch mehr Zerstörung führen könnte, mit katastrophalen Folgen für die Menschen vor Ort, für das Ökosystem und das Weltklima. Das Radiofeature von Anne Herrberg über die BR-319 und die Klima-Folgen findet ihr in der ARD Audiothek. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:6e4341cc20b4a1df/ Alle News und Entwicklungen zur UN-Klimakonferenz (COP) in Belém: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/klimakonferenz Der Klimawandel, die drastischen Folgen und Lösungsansätze - unsere 11KM-Folgen dazu: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Klima Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp “ARD Klima Update”: https://1.ard.de/ARD_Klima_Update?=cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Lukas Waschbüsch Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Viktor Fölsner-Veress, Ruth-Maria Ostermann, Hanna Brünjes und Marie-Noelle Svihla Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Beim Streik von Bauarbeiterinnen und Bauarbeitern vergangenen Freitag in Basel meldet der Baumeisterverband Ausschreitungen und Vandalismus – die Gewerkschaften widersprechen. Wort steht gegen Wort. Ausserdem: · Unter dem Klybeck-Areal in Basel erstreckt sich ein 10 Kilometer langes Tunnelsystem, das derzeit noch von der Industrie genutzt wird – mit Potenzial für eine spätere Umnutzung. · Der Basler Zolli hat ein neues Gorilla-Männchen: Yeba, ein Silberrücken, ist seit wenigen Tagen im Zoo und übernimmt nun die Rolle des Gruppenchefs. Ein Prozess, der alles andere als einfach ist.
Unter dem Transformations-Areal Klybeck ist ein 10 Kilometer langes Tunnelsystem. Derzeit wird es von der Chemie noch gebraucht, später könnte es umgenutzt werden. Ausserdem: · Herbstmesse hatte viele Neuheiten · FCB-Männer verlieren gegen Lugano
Erster Härtetest im Berufsverkehr am Montagmorgen: Etwa 18 Kilometer der A3 zwischen den Kreuzen Oberhausen-West und Breitscheid sind für zehn Tage gesperrt. Alte Verbindungsbrücken im Kreuz Kaiserberg von der A3 zur A40 müssen abgerissen werden. Der "Spaghetti-Knoten" stammt aus den 1960er Jahren, 2031 soll die Sanierung des Autobahnkreuzes abgeschlossen sein. Von Marlis Schaum.
In Folge 133 liefern die drei Fußball-Philosophen Henry, Mü und Dennis wieder den ganz großen Rundumschlag: von NFL im Olympiastadion bis Abseitslinien im Millimeterbereich – und natürlich: Hertha, Union, Dortmund! Biene Ritter Bär unterstützen: Per Überweisung an: Hippo mit Horn e.K. IBAN IE07SUMU99036510368345 BIC SUMUIE22XXX
Ein Spaziergang rund um die alte Donau dauert ca. 3 Stunden - es sind insgesamt ca. 13 Kilometer, man könnte es aber auch teilen: einmal rund um die obere, ein anderes Mal rund um die untere alte Donau. Für Hintergrundinformationen gibt es den kostenlosen Audioguide, der über die App Hearonymus zur Verfügung gestellt wird. Hier der Link zum Audio-Guide:https://presse.wien.gv.at/presse/2023/08/13/wiener-gewaesser-die-alte-donau-mit-der-neuen-hearonymus-app-entdecken
Helfried Carl im Gespräch mit Jean Asselborn, Margaretha Kopeinig und Michael MertenJEAN ASSELBORN – DIE TOUR SEINES LEBENSBiografie und Roadstory zugleich: Michael Merten hat den passionierten Radfahrer Jean Asselborn elf Tage durch Frankreich begleitet und zeichnet seinen Aufstieg vom Arbeiterkind zum dienstältesten EU-Außenminister nach.Jean Asselborn verkörpert wie kaum ein anderer die Standhaftigkeit kleiner Staaten in der europäischen Politik – mit unerschütterlichem Einsatz für Demokratie, Menschenrechte und ein solidarisches Europa. Seine klare, oft unbequeme Stimme machte ihn zu einem moralischen Kompass in Zeiten wachsender Spaltung und populistischer Strömungen.Der Politjournalist Michael Merten zeichnet das bewegte Leben eines Mannes nach, der in fast zwei Jahrzehnten als Chefdiplomat die europäische Politik geprägt und leidenschaftlich für eine EU gekämpft hat, die ihre humanitären Wurzeln nicht vergisst. Das Besondere daran: Michael Merten hat den langjährigen Luxemburger Außenminister und passionierten Radfahrer Jean Asselborn 1.000 Kilometer quer durch Frankreich begleitet.Einleitende Worte:Heinz Fischer, Bundespräsident a.D., langjähriger persönlicher Freud Jean AsselbornsGespräch:Jean Asselborn, luxemburgischer Jurist und Politiker; Minister für auswärtige und europäische Angelegenheiten sowie für Immigration und Asyl 2013-2023; zuvor ab 2004 Außenminister und Vizepremier; Abgeordneter im Parlament 1984-2004; dort Fraktionschef der LSAP 1989-1997; Parteivorsitzender 1997-2004Margaretha Kopeinig, Journalistin, Autorin zahlreicher Bücher zum Thema österreichische Innen- und Außenpolitik und Europa sowie Biografien über u.a. Jean-Claude Juncker, Martin Schulz, Jean Asselborn und Franz Vranitzky. Mehrere Journalisten-Preise.Michael Merten, Jahrgang 1983, arbeitete schon während seines Studiums der Geschichte und Politikwissenschaft als Journalist. Seit 2019 ist er Redakteur beim „Luxemburger Wort“, wo er die letzten Jahre der Ära Asselborn aus der Nähe erlebte. Sein Schwerpunkt liegt auf der internationalen Politik sowie auf Reportagen und Portraits.Moderation: Helfried Carl, ehemaliger Büroleiter der Nationalratspräsidentin und ehemaliger österreichischer Botschafter in der Slowakei, seit 2019 Partner des von ihm mitbegründeten Innovation in Politics Institute in Wien und Gründer der Initiative European Capital of Democracy.
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
In dieser Folge erwartet dich ein Abenteuer im Harz, wo sich hinter stillen Teichen und Waldpfaden eines der größten vorindustriellen Energiesysteme Europas verbirgt: das Oberharzer Wasserregal. Über 800 Jahre lang bauten Menschen Gräben, Stauteiche und Dämme – fast 500 Kilometer, größtenteils von Hand – um die Kraft des Wassers für den Silberbergbau nutzbar zu machen. Heute ist das UNESCO-Welterbe nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch ein Naturparadies voller Orchideen, Libellen und stiller Seen. Ob beim Wandern, Radeln oder Baden: Hier triffst du auf Geschichte, die lebendig geblieben ist.
gmischtersatz.rocks Nr.148: Wir waren wieder beim Burger in Kalladorf und haben die Gänse hoch leben lassen, wobei das im wahrsten Sinn des Wortes ein Widerspruch ist. Sicherlich auch ein Highlight das Wellness Zimmer mit direktem Blick zur Weinabfüllanlagen-Halle.Die Wahl zum Wort des Jahres steht in Österreich an. Jeder kann mitvoten unter oewort.at. Zur Auswahl stehen der Achter-Sepp, der Buddha von Wien oder auch wögern. Wir klären die Hintergründe zu den Nominierungen auf.Wer wellness-to-go möchte, sollte sich den Collagen Cappuccino der NÖM gönnen. Das bringt uns natürlich auf weitere Produktideen wie das Koffein-Klopapier "Early Wipe" oder Omega 3 Popcorn für geistige Klarheit.Slow-Walkei: gleiten statt hetzen scheint die Devise in der Slowakei zu sein. Wer mit mehr als 6km/h zu Fuß unterwegs ist, dem drohen 50 € Strafe, angeblich ist auch eine situative Schuhpflicht in Ausarbeitung.Mit dem Friedenspreis der FIFA ist der Nobelpreis nur noch eine minderwertige Auszeichnung. Und wir wissen bereits wer diesen verdient - denn es kann nur einen geben.Skifahren wird zum Luxus! ABER wir haben die Preise beinhart analysiert mit einem überraschenden Ergebnis: sie liegen zwischen € 1,70 - € 2,80 pro Kilometer und Tag.Es war wieder wunderschmäh mit weinzigartigen Einsatz und freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com. Wickerl und Erich#oewort #FIFA #skifahrenWir freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich
In dieser Podcastfolge habe ich als Gast Torsten Pretzsch vom Ausdauerclub eingeladen. Wir sprechen über das Laufen, wie du starten kannst und wie du auch dranbleibst. Die Inhalte sind an vielen Stellen übertragbar auf andere Sportarten und Themen im Leben. Ich wünsche dir viel Freude beim Zuhören : ) Alle Links zur Folge:Kurs von 0 auf 5 Kilometer: https://www.ausdauerclub.de/v0a5_kurs/ Kinderherzenlauf am 16.11.2025: https://www.ausdauerclub.de/kinderherzenlauf-2025/ Ausdauerclub: https://www.ausdauerclub.de Ausdauerclub auf Instagram: @ausdauerclub Torsten auf Instagram: @torsten.ausdauerclub Meine Links:Instagram: @unwetterimkopf Facebook-Gruppe: Unwetter im Kopf - der Migräne Austausch Mein Buch "Unwetter im Kopf - Leben mit Migräne": https://amzn.to/4nLUVJB
„In Nordrhein-Westfalen steht ein hochbrisantes Kapitel kurz bevor: Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) hat die Genehmigung erteilt, 152 CASTOR-Behälter mit rund 300.000 Brennelement-Kugeln vom Standort Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (Jülich) ins Zwischenlager Zwischenlager Ahaus (Münsterland) zu verbringen. Die Route führt quer durchs dicht besiedelte NRW – etwa 170 Kilometer – und […]
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: „Get Your Kicks On Route 66“ ROUTE 66 Cover © Verlag Edition Bildperlen Sie beginnt mit einem Schild an der Kreuzung Michigan Avenue/Jackson Drive in Chicago und endet 2451 Meilen bzw. 3945 Kilometer weiter in Santa Monica am Pier des Yachthafens. Falls Sie es noch nicht erraten haben, wir sprechen vor der Mother Road of USA, der legendären Route 66, die übrigens eigentlich 62 heißen sollte und die nun fast hundert Jahre alt ist. ROUTE 66 Making of Angel Delgadillo, Gründer der Route 66 Association und Fotografin Ellen Klinkel Foto © Verlag Edition Bildperlen Legendär wurde die 66 aber wohl erst, als es sie offiziell schon gar nicht mehr gab. Da die 66 größtenteils durch Städte und Dörfer verlief, dauerten Fahrten von A nach B entsprechend lang und so hatte man sich zum Bau von Interstates entschlossen. Mit der Freigabe der Interstate 40 im Jahr 1984 war es vorbei mit der 66. Eigentlich. Denn 1987 gründete der Friseur Angel Delgadillo aus Seligman die Route 66 Association, die Basis dafür, dass es heute die Historic Route 66 gibt. Und die hat Fans ohne Ende. Besungen wurde sie auch in vielen Songs, der bekannteste dürfte „Get Your Kicks On Route 66“ sein, von dem es weiter über hundert Coverversionen gibt. ROUTE 66 Seite 76 Billboard in TulsaFoto: © Ellen Klinkel Wer die Mother Road mal selbst unter die Räder nehmen will, der tut gut daran, sich vorher zu informieren. Eine sehr gute Basis dafür liefert das Buch „ROUTE 66 - Westwärts auf Amerikas legendärem Highway“, das 2022 im Verlag Edition Bildperlen erschienen ist. Die Fotografin Ellen Klinkel und die Autoren Nick Gerlich und Udo Klinkel laden zu einer Spurensuche auf einen literarisch-fotografischen Roadtrip ein, der ausgesprochen geglückt ist. Den Autoren ist es gelungen, die Faszination der Straße einzufangen und an den Leser weiterzugeben. ROUTE 66 Seite 56 Gasconade-Bridge Foto: © Ellen Klinkel An dieser Stelle wäre es völlig unmöglich, auch nur Auszüge aus den Texten zu zitieren, denn diese Texte leben von vielen Gesprächen mit Einwohnern entlang der 66, Menschen, die teilweise fast so alt sind wie die Straße und die gerne Auskunft geben. ROUTE 66 Seite 60 Tankstelle Parita Foto: © Ellen Klinkel „ROUTE 66 - Westwärts auf Amerikas legendärem Highway“ hat 208 Seiten mit festem Einband, sehr viele wunderschöne Fotos, die Lust auf mehr machen und kostet 40,00 €, von denen jeder einzelne gerechtfertigt ist. Übrigens dürften besonders Fan von Lost Places im Buch und auch bei einer Fahrt über die Strecke auf Ihre Kosten kommen. © Vermerk: Siehe Bildunterschriften Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Bist du bereit für einen radikalen Neustart? Dann hör gut zu! Wir sprechen mit Veronique über ihre unglaublich aufschlussreiche und wilde Reise auf dem Jakobsweg. Nachdem sie ihren Job als Juristin an den Nagel gehängt hatte, weil er ihr keinen Spaß mehr machte, nutzte Veronique eine berufliche Auszeit, um das Abenteuer ihres Lebens zu starten. Ohne große Erwartungen im Gepäck, aber offen für alles, machte sie sich im Frühling 2023 von Pamplona aus auf den 713 Kilometer langen Weg nach Santiago de Compostela. Ihr Ziel: herauszufinden, was die monatelange Zeit mit ihr allein in der Natur machen würde und ob sich neue Perspektiven auftun. Job gekündigt, Knie kaputt: Wie der Jakobsweg ihr Leben komplett auf den Kopf stellte! Was sie erwartete, war jedoch kein Traumpfad, sondern ein schonungsloser Weg voller Steine, den sie bezwinge musste. Schon der Start war wild: null Planung, nicht eingelaufene Schuhe und ein viel zu schwerer Rucksack. Dazu kamen Blasen an den Füßen, Schmerzen in den Schultern und im Rücken sowie ein Knie das gegen Ende große Probleme bereitete. Doch genau in diesen herausfordernden Momenten zeigte sich die Magie des Caminos: Veronique erlebte eine nie zuvor gekannte Hilfsbereitschaft von Mitpilgern. Hör rein und lass dich vom Jakobsweg inspirieren! Veronique verrät dir nicht nur ihre zwölf tiefgreifenden Erkenntnisse über das Leben, die ihr der Weg gebracht hat, sondern auch, was die gesamte Wanderung (inklusive An- und Abreise) gekostet hat – du wirst überrascht sein, wie günstig das größte Abenteuer deines Lebens sein kann! Hör direkt rein und erfahre alles über den Jakobsweg und außerdem... •Wie dein Rucksack auf dem Camino gestaltet sein sollte und was du unbedingt benötigst! •Was du machen musst, damit du nicht in die Schuh-Falle tappst! •Wie der ideale Tagesrythmus für den Camino aussieht! •warum Veronique schon am ersten Tag körperlich am Ende war und vor verschlossenen Herbergstüren stand!
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
In dieser Folge erwartet dich ein Abenteuer im Südosten Finnlands: der Saimaa-Archipelradweg, eine 210 Kilometer lange Route durch eine Landschaft mit mehr als 14.000 Inseln. Du fährst über Dämme und Brücken, setzt mit kostenlosen Fähren über und entdeckst kleine Dörfer, Saunen am Wasser und Strände, die fast menschenleer sind. Unterwegs warten Highlights wie die längste Straßenbrücke Finnlands, die seltene Saimaa-Ringelrobbe und uralte Felsmalereien. Eine Radtour, die zeigt, wie sich Freiheit, Natur und Kultur in Nordeuropa perfekt verbinden lassen.
Fight your Schweinehund - der Laufmotivations-Podcast mit Annette
In dieser Folge nehme ich dich mit in die Zeit eine Woche nach dem Frankfurt Marathon – die Phase, in der alles noch ein bisschen nachwirkt: die Beine, die Emotionen, die Erinnerungen.
Michael Walther hat sich eines der verrücktesten Abenteuer vorgenommen hat, von dem ich in der letzten Zeit gehört habe:Er wollte mit einem Stand-Up-Paddleboard über den Atlantik – von Lagos in Portugal bis nach Cayenne in Französisch-Guayana. In 3 Monaten über 6.000 Kilometer allein auf dem Meer zurücklegen.Wir sprechen über den Mut, so eine Reise überhaupt zu starten, über die Zweifel, die man dabei hat – und über die Mischung aus Abenteuerlust, Idealismus und innerem Antrieb, die nötig ist, um so etwas überhaupt zu wagen.Doch die Reise nahm eine unerwartete Wendung: Nach rund 1.000 Kilometern, auf Höhe der Kanaren, kollidierte Michael mit einem unbekannten Objekt im Meer – und musste seine Tour abbrechen.Wir sprechen darüber, was in diesem Moment in ihm vorging und wie man mit dem (vermeintlichen) Scheitern umgeht.Natürlich geht es auch Michaels Mission: Zero Emissions, Klimaschutz und die Frage, wie wir mit unseren Ozeanen umgehen. Und darüber, was er in diesen Wochen über das Meer – und über sich selbst – gelernt hat.Wie in der Folge angesprochen gibt es zwei Folgen zur Atlantik-Überquerung mit einem Ruderboot. Es sind die Folgen #50 mit Julen Sanchez (erschienen im Dez. 2022) und #74 mit York Hovest (erschienen im Nov. 2023)Weitere Infos zu Micha und seinem Projekt Zero Emissions findet ihr hier: https://zeroemissions.euMit „Ein Leben für den Ozean“ ist ein Buch zum Podcast erschienen. Es erzählt 10 Geschichten über die Held*innen der Meere und begeistert bildgewaltig für den Ozean. Ihr könnt es unter www.ein-leben-fuer-den-ozean.de bestellen.Den Link zu meinen Werbepartnern findest du hier: https://linktr.ee/helden_der_meere_partner
USA-Kenner Dirk Rohrbach war wieder in seinem Lieblingsland unterwegs: Mit Truck Loretta und Wohnwagen Convey durchquerte er die Rocky-Mountains-Staaten Colorado, Utah, Idaho, Wyoming, Nevada und Alaska. Es sind Orte voller Kontraste: Schroffe Nationalparks und moderne Formen des Landlebens, Cowboypoesie und Aliengeschichten, Lavahöhlen und vertikale Farmen.In dieser Folge schauen wir uns diesen Teil der USA gemeinsam an: Es geht von schneebedeckten Pässen zu gegrillten Forellen und um Schneemessungen in 3000 Metern Höhe, Salatanbau mit Hummeln und Begegnungen mit echten Charakterköpfen – eine Einladung, den amerikanischen Westen neu zu entdecken, jenseits von Klischees und doch voller Mythen!Schaut für eine Fotogalerie zu Dirks Reise gern hier vorbei: https://www.br.de/radio/bayern2/fifty-states-usa-radioreisen-dirk-rohrbach-100.htmlÜbrigens: Von seiner Reise durch die Rocky Mountains berichtet Dirk auch in der fünften Staffel seines Podcasts “50 States”! Und auch bei uns war Dirk schon öfter bei uns zu Gast:WW023: "Highway Junkie – 6.000 km durch Amerika"WW050: “Mythos Yukon”WW172 WW173 "Im Fluss – 6.000 Kilometer auf Missouri und Mississippi"WW174: “Licht und Schatten”WW253: "Durch das Heartland der USA"WW377: "Amerikas Westküste – 3.000 km auf der schönsten Küstenstraße der Welt"Weltwach Extrem 6 Reiseflops #58: "Zwischen Schlappe und Segen in Amerika"Zusätzlich zur neuen Staffel von “50 States” lohnt Reinhören auch in Dirks Radiofeature zum Thema “Der Kampf um die Lachse Alaskas”: https://www.ardaudiothek.de/episode/radiofeature/fischen-verboten-der-kampf-um-die-lachse-von-alaska/bayern-2/14288929/Redaktion: Janna OlsonPostproduktion: Erik LorenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwach Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor genau einem Jahr löste der Einsturz eines Vordachs am Hauptbahnhof von Novi Sad nicht nur eine Tragödie mit 16 Toten aus, sondern auch die bislang größte Protestbewegung der serbischen Geschichte. Seit zwölf Monaten gehen Studierende und zahlreiche andere Bürger auf die Staße um gegen das System Vučić zu demonstrieren. Am Jahrestag der Tragödie mobilisierte die Protestbewegung an den Ort, an dem alles seinen Ausgang genommen hat: Novi Sad. Und die Menschen kamen wieder zu Tausenden. Manche von ihnen über hunderte Kilometer zu Fuß. Krsto war für "Neues von Ballaballa-Balkan" wieder einmal vor Ort und berichtet. Zusammen mit Danijel gibt er hier ein Update und einen Ausblick, wie es mit den Protesten weitergehen könnte.
Vor einem Jahr stürzte im serbischen Novi Sad das zu diesem Zeitpunkt eben sanierte Bahnhofsvordach ein, 16 Menschen starben. Seither kommt es zu regelmässigen Protesten, insbesondere gegen die Regierung von Präsident Alexander Vucic. Weitere Themen: Die Bundesverwaltung setzt bei der IT-Infrastruktur neu auf eine Cloud-Lösung von Microsoft. Doch von der Armee kommt nun Widerstand: Das Programm sei in weiten Teilen nicht nutzbar, da klassifizierte Dokumente dort gar nicht gespeichert werden dürften. Über drei Kilometer soll die Brücke zwischen dem italienischen Festland und Sizilien dereinst in der Luft hängen, ohne Zwischenpfeiler. Das wäre Weltrekord. Doch diese Woche hat das Projekt einen herben Dämpfer erlitten. Der Rechnungshof weist das Vorhaben wegen diverser Mängel zurück.
Herzlich Willkommen zur 148. Ausgabe des BiketourGlobal Podcast Season 2!1.000 Kilometer, nur zehn Finisher – und eine Frau, die es geschafft hat: Stella! In dieser Folge spreche ich mit ihr über ihre Erlebnisse beim North2Peak, über Höhen, Tiefen, Luchse im Harz und den Moment, wenn man nach dem Zieleinlauf allein im Zug sitzt.Mit dabei sind auch Lisa und Philipp, die das Event organisiert haben. Sie erzählen, wie sie das Abenteuer erlebt haben, was sie überrascht hat – und was sie für die Ausgabe 2026 planen.Ein Gespräch über Ausdauer, Mut, Community und die Liebe zum Bikepacking.Viel Spaß!ShownotesStella auf Instagram https://www.instagram.com/sllaplla/North2Peak auf Instagram https://www.instagram.com/north2peak/North2Peak im Web https://north2peak.de/Lisa auf Instagram https://www.instagram.com/lisa_schr/Philipp auf Instagram https://www.instagram.com/fipsmessi/Quelle MusikTropic Fuse - French Fuse aus dem YT Creator StudioQuelle Bilder Stella, Lisa, Philipp, Martin
Spektakuläre Bilder: Rund 10 Kilometer westlich von Münster verliert eine Windkraftanlage ihren gesamten oberen Abschnitt. Eine Weile stand das Gelände unter Hochspannung. Die Suche nach der Ursache läuft.
Atemberaubend schnell ändert sich das Kriegsgeschehen in der Ukraine. Den Stellungskrieg mit den Schützengräben gibt es zwar noch immer, aber er wird von der Wirklichkeit überholt: Russland und Ukraine entwickeln Drohnen, testen sie aus, bessern nach – die Ukraine mit viel Erfindergeist und kleinen Start-ups, Russland mit chinesischen Bauteilen und iranischer Hilfe. Die Folge: Die klassische Frontlinie gibt es nicht mehr, sondern eher ein Frontgebiet, das sich über gut zehn Kilometer erstreckt und zu einer Todeszone geworden ist. Erst kürzlich wurde der französische Fotograf Antoni Lallican von einer russischen Drohne gezielt getötet und sein ukrainischer Kollege schwer verletzt; kurz darauf brachte eine Drohne zwei ukrainische Journalisten nahe der Front um. „Der Krieg hat sich komplett verändert“, sagt der ukrainische Dokumentarfilmer und Oscar-Preisträger Mstyslaw Tschernow, der das Kriegsgeschehen in der Ukraine einfängt. Und zwar durch den Einsatz von Drohnen. Olivia Kortas, ZEIT-Korrespondentin in Kyjiw, hat in den vergangenen Jahren mit Drohnen-Produzenten in der Ukraine gesprochen; mit Menschen, die Drohnen bauen und solchen, die Drohnen einsetzen. Sie hat Drohnenpiloten bei ihren Einsätzen an der Front begleitet und erlebt nahezu jede Nacht in Kyjiw, was es bedeutet, wenn Wladimir Putin mit Drohnen die ukrainische Bevölkerung terrorisiert. Mit ihr sprechen Alice Bota und Michael Thumann in der aktuellen Ostcast-Folge darüber, wie Russland und Ukraine um die Vorherrschaft bei den Drohnen ringen, wie sich die Produktion verändert, welche Auswirkungen das auf die Kriegsdynamik hat und was es für Folgen hat, wenn feindliche Soldaten aus der Ferne getötet werden können. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In dieser Episode tauchen Christoph Strasser und Florian Kraschitzer tief in die Welt des Ultracyclings ein. Sie sprechen mit Rick Steffen, einem leidenschaftlichen Ultra Radfahrer, der seine Reise von den Anfängen im Kunstradfahren bis hin zu Siegen bei Rennen wie dem Badlands und dem Streckenrekord beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring schildert. Besonders beim Badlands über 815 Kilometer und 15.000 Höhenmeter musste Rick aber auch fürchterliche Rückschläge, wie zum Beispiel einen Sturz in der Wüste hinnehmen. Verletzungen und ein kaputtes Rad, mitten in der Einöde, ohne Hilfe und Versorgung - hier wurde es wirklich kritisch und Rick musste sich zuerst einmal selbst aus dieser Situation befreien. Trotz dieser negativen Erfahrung kam Rick aber ein Jahr später zurück und stelle sich dieser Herausforderung erneut, die als eine der schwierigsten auf Gravel gilt. Rick teilt seine Erfahrungen über die Herausforderungen und die akribische Vorbereitung, die für solche extremen Rennen notwendig sind. Er erzählt von der Balance zwischen Beruf und Sport, den technischen Feinheiten seines Setups und den mentalen Hürden, die es zu überwinden gilt. Außerdem haben wir ein "Feedback der Woche", das zum Nachdenken anregt, und diskutieren die Themen Schmerzmittel im Ultracycling und Müll auf der Strecke, denn hier gab es im Zuge des Badlands eine Kontroverse, die für viel Diskussionen sorgte.
226 Kilometer purer Schmerz und Wille… Mach's dir bequem und kuschel dich ein! Dieser Podcast wird durch Werbung finanziert. Infos und Angebote unserer Werbepartner: https://linktr.ee/EinschlafenMitPodcast Hier geht's zum Wikipedia-Artikel. Der Artikel wurde redaktionell überarbeitet: https://de.wikipedia.org/wiki/Ironman CC BY-SA 4.0 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen: Lindner heuert bei der US-Beratungsfirma Teneo an; Netanjahu ordnet „intensive Angriffe“ an; Türkei-Reise von Merz; Lehrer unterstützen Dobrindts Krisenvorsorge-Plan; Trump gibt mit Abschneiden bei Demenztest an; NZ-Reporter läuft 42 Kilometer auf der „Schulschiff Deutschland“. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Vorsicht: Vision! In zehn Jahren sollen in der EU fast alle Neuwagen elektrisch fahren. Realistisch ist das nicht, sagt Bundeskanzler Merz. Er will das sogenannte Verbrenner-Aus in der EU ab 2035 wieder streichen. Welche Folgen hätte das für den Klimaschutz? Wie könnte die Politik den Durchbruch der E-Mobilität unterstützen? Wir sprechen darüber mit Professor Felix Creutzig. Vorher nimmt uns NDR Reporterin Susanne Tappe mit ins kleine Sprakebüll. Vor fünf Jahren war sie schon mal dort oben an der dänischen Grenze. Damals hatte das Dorf die höchste E-Autodichte in Deutschland. Wie hat sich die Elektromobilität seitdem dort entwickelt? Was können wir von den Sprakebüllern lernen? Und welche Erkenntnisse hat Susanne noch gewonnen auf ihrer gut 2.000 Kilometer langen Tour im E-Auto, quer durch Deutschland? Das alles erfahrt ihr zum Start unseres “ARD Klima Update”! Die perfekte Ergänzung zu unserem Podcast: “ARD Klima Update” - der Newsletter! Hier könnt ihr euch anmelden: www.mdr.de/klima Hier geht's zu unseren Podcast-Tipp “Politikum”: https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast Noch mehr Eindrücke von der E-Auto-Tour, vom Kabelklau an der Ladesäule bis zum Ladebordstein als Lösung für Stadtmenschen, gibt es im Podcast “Zehn Minuten Wirtschaft”: https://1.ard.de/10_Minuten_Wirtschaft
Sonne, Strand und Palmen: Der Inselstaat Tuvalu liegt mitten im Pazifik. Paradiesische Stimmung gibt es vor Ort allerdings nicht. Der Inselstaat könnte schon bald unbewohnbar sein, weil der Meeresspiegel immer weiter steigt. Und das ist nicht das einzige Problem für die Menschen, die auf den kleinen Inseln leben. In dieser 11KM-Folge erzählt uns ARD-Ostasien-Korrespondent Thorsten Iffland vom Leben der Bewohnerinnen und Bewohner und hinterfragt, wie Politiker vor Ort und tausende Kilometer entfernt mit der Hiobsbotschaft umgehen. Hier geht's zum Weltspiegel-Film von Thorsten Iffland: “Meer frisst Heimat: So hart trifft der Klimawandel das Südsee-Paradies Tuvalu”: https://1.ard.de/Tuvalu_WeltspiegelMagazin?p=11KM Welche Folgen der Klimawandel für das Meer selbst hat, darüber haben wir eine eigene 11KM Folge gemacht. “Patientin Ostsee – Hitzewellen unter Wasser” findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Patientin_Ostsee Hier geht's zu “ARD Klima Update”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/ARD_Klima_Update?=cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Charlotte Horn Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck und Lisa Hentschel Host: Elena Kuch Produktion: Jacqueline Brzeczek, Viktor Fölsner-Veress, Christiane Gerheuser-Kamp, Laura Picerno, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Pack die Wanderschuhe ein und mach dich bereit für eine inspirierende Reise: Jan Rumig hat Deutschland auf eine Weise durchquert hat, die nur wenige wagen. Jan, der seine Leidenschaft für das Weitwandern nach dem Te Araroa in Neuseeland entdeckte, wollte diesmal nicht weit fliegen, sondern die Vielfalt der eigenen Heimat erleben. Sein Ziel war der Nord-Süd-Trail, eine epische Strecke von 3.700 Kilometern, die von Sylt bis zum südlichsten Punkt Deutschlands, dem Haldenwanger Eck, führt. Nach 98 Tagen, darunter 96 Wandertage und nur zwei Pausentage, erreichte er das Ziel und absolvierte den Trail in Fastest Known Time (FKT). Doch wie schafft man es, sich über drei Monate hinweg täglich zu motivieren und 3.700 Kilometer mit einem Startgewicht von 18,6 Kilogramm Gepäck zu meistern? Jan verrät uns, dass auf solch einem langen Weg vor allem der Wille zählt. Von Siebenschläfern, Schweißtropfen und der überraschenden Herzlichkeit Deutschlands Jans Wanderung war eine Achterbahnfahrt der Erlebnisse und Emotionen. Er berichtet von den kulturellen und kulinarischen Unterschieden – wie aus "Moin" "Servus" und aus Mettbrötchen Kaiserschmarrn wird. Dabei erwarteten ihn nicht nur Herausforderungen wie tagelanger Regen im Schwarzwald, der ihn fast den Mut kostete, bis ihm ein intensiver Regenbogen über Friedrichshafen ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Auch körperlich wurde er auf die Probe gestellt, als sein rechter Knöchel plötzlich sehr stark geschwollen war. Warum er trotzdem keinen Arzt aufsuchen wollte – und wie ihm dann ausgerechnet eine Bundeswehr-Ärztin als Trail Angel aus der Patsche half, erfahrt ihr in der Folge. Jan lernte auf diesem Weg, dass Abenteuer nicht nur in der Ferne warten, sondern direkt vor der eigenen Haustür erlebt werden können. Hör rein, lass dich inspirieren und starte dein eigenes Abenteuer – egal ob Thru-Hike oder nur die ersten 10 Kilometer! Hier erfährst du alles über das Wandern durch Deutschland auf dem Nord-Süd-Trail und außerdem: - welch unglaubliche Herzlichkeit Jan von 25 Trail Angels erfuhr! - wie sich Deutschland von Nord nach Süd kulturell und kulinarisch verändert! - was Jan auf den 3.700 Kilometern am Laufen hielt! - was ihn nach tagelangem Dauerregen im Schwarzwald beinahe aufgeben ließ! Shownotes: Homepage des Nord Süd Trails: https://www.nordsüdtrail.de Folge Jan auf Instagram unter @jr.on.tour! Jans Wanderungen findest du hier auf Komoot! Werbung: Hier geht's zu unseren Werbepartnern dieser Folge: https://linkin.bio/offthepath Diese Podcastfolge gibt es auch als Video: Schau dir den Video-Podcast auf unserem Youtube-Channel an unter @OffThePath_Podcast!
Alaska - das ist wunderschöne und menschenleere Wildnis. Donald Trump will allerdings eine 340 Kilometer lange Straße durch die unberührte Natur bauen lassen, um eine Kupfer- und Zinkmine zu erschließen. Nach "Drill, baby, Drill" lautet die neue Losung: "Mine, baby, mine". Die Ureinwohner in Alaska sind gespalten.Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
So plötzlich, wie ein Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin in Budapest vergangene Woche noch angekündigt wurde, so schnell ist es schon wieder vom Tisch. An Tag 1339 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine sprechen die Hosts Kai Küstner und Stefan Niemann darüber in diesem Podcast: Trump wolle kein "vergeudetes Treffen", wenn Russland nicht bereit sei, von seinen Maximalforderungen abzuweichen: Keine NATO-Präsenz in der Ukraine und somit keine Sicherheitsgarantien für das Land, kein Einfrieren der Frontlinien - auch nichteroberte Gebiete sollen russisch werden. Stattdessen hat Trump Sanktionen gegen die zwei größten russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil verhängt. Es sind die ersten direkten Strafmaßnahmen seit seinem Amtsantritt. Welche Folgen das nicht nur für US-Firmen, sondern auch für Werften und Banken in Drittländern hat, analysieren wir in dieser Ausgabe. Und NDR Kollege Benedikt Strunz berichtet von der Arbeit des Recherche-Verbunds aus NDR/WDR/SZ zu "Russian Secrets": Jahrelang unbemerkt hat Russland ein System namens "Harmonie" in der Arktis aufgebaut, eine Art Alarmanlage, mit dem es seine Atom-U-Boote schützt. "Am Grund der Barentssee sind hunderte Kilometer von Kabelnetzen, die mit ganz sensibler Sensorik verbaut sind und diese Sensorik sorgt dafür, dass sie auf sehr weite Strecken kleinste akustische Signale empfangen kann", erklärt der Investigativ-Reporter. Geräusche ausländischer U-Boot-Antriebswellen können so erkannt und geortet werden. Besonders pikant: Die dafür benötigte Technik wie Unterwasser-Sonare, Antennen und Glasfaserkabel wurden von Firmen in der EU, den USA, Japan und Kanada geliefert, so Benedikt: "Den Russen war es möglich, wirklich über Jahre unerkannt im Westen einzukaufen". Wie es dazu kommen konnte, wie das in Zukunft vermieden werden soll und inwiefern die militärstrategische Zukunft in der Tiefsee liegt - auch darum geht es in dieser Folge. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html ARD Doku: "Russian Secrets. So schützt Putin seine Atomwaffen" https://1.ard.de/russian_secrets "11KM - der tagesschau-Podcast": Russian Secrets - Auf den Spuren des geheimen Späh-Systems in der Arktis https://1.ard.de/11KM_Russian_Secrets?=cp tagesschau: "Neue US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne" https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-sanktionen-oelkonzerne-russland-100.html "Daily Telegraph"- Reportage über Major Laziuk https://www.telegraph.co.uk/world-news/2025/10/23/man-with-worst-job-in-ukraine/ Mediazona-Analyse zu Todeszahlen auf russischer Seite https://en.zona.media/article/2025/10/10/casualties_eng-trl Podcast-Tipp: "Synapsen"-Folge "Atmen - die unterschätzte Superkraft" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d10f8522b1ff6605/
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// Wandern war schon immer Teil von Jan Rumigs Leben. Aber nach dem Tod zweier Arbeitskollegen war ihm klar: Er muss für längere Zeit in die Natur, das Leben spüren, anstatt den ganzen Tag am Bildschirm zu sitzen. Sein Chef schluckte kurz, als Jan ihm erklärte, schon sehr bald alle Überstunden auf einmal abbauen zu wollen und sechs Monate durch Neuseeland zu wandern, gab schließlich aber sein Okay. Nur, für Jan war Neuseeland erst der Anfang. Dieses Jahr wanderte er auf dem Nord-Süd-Trail 3.700 Kilometer durch Deutschland. Ich wollte von ihm wissen, was ihn nach draußen ruft, was die Besonderheiten des Wanderns in Deutschland und Neuseeland sind und wie das mit seinem Chef funktioniert. Jan hat aber auch konkrete Tipps für seine Lieblingsregionen in. der Heimat und verrät uns, wo und wie man eine outdoorbegeisterte Partnerin kennenlernt ... // Meine Werbepartnerin in diesem Monat: Emma - Schlaf, auf den Du zählen kannst. Emma macht aktuell großen Herbst-Sale mit bis zu 50 Prozent Rabatt. Mit dem Code FREIRAUS bekommst du zusätzliche 5 Prozent auf alles in der gesamten DACH-Region: https://tinyurl.com/5fkm8v7c // Alle Werbepartner des FREI RAUS Podcast und aktuelle Rabatte für Hörer:innen findest du unter https://www.christofoerster.com/freiraus-partner // Hier kannst du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus // Outro-Song: Dull Hues by Lull (audiio.com)
Ein gigantisches Bahnnetz und immer schnellere Züge: China hat das längste Hochgeschwindigkeitsnetz der Welt. Ende des Jahres sollen es 50 000 Kilometer sein: Das ist mehr als doppelt so lang wie das Netz aller anderen Länder zusammen. Und: die Schnellzüge sind super pünktlich und werden immer komfortabler – ARD Korrespondent Benjamin Eyssel hat‘s ausprobiert. Wir gucken also auf das Bahnfahren in China und fragen: Wie fühlt es sich an, was ist anders und was haben die Chinesen richtig gemacht? Waren sie vor Jahren in der Bahntechnik u.a. noch auf deutsche Ingenieursleistung angewiesen, baut China heute das meiste selbst. Wir fragen aber auch: Was ist problematisch am chinesischen Bahnsystem? Experten warnen vor Überkapazitäten und kritisieren Strecken, die nicht erforderlich und schon gar nicht wirtschaftlich sind. Und wir wollen wissen: Kann Deutschland in Sachen Bahn etwas von China lernen? "Welt.Macht.China" ist der China-Podcast der ARD. Aktuelle und ehemalige Korrespondent*innen und Expert*innen haben sich zusammengetan, um einen vielfältigen Einblick zu geben in das riesige Land. Es geht um Politik, Wirtschaft, Kultur, das Leben und den Alltag in der Volksrepublik, außerdem um Klischees und Chinas Rolle in der Welt. Eine neue Folge gibt es jeden zweiten Dienstag in der ARD Audiothek und in allen anderen Podcast-Apps: https://www.ardaudiothek.de/sendung/welt-macht-china/10494211/ Ihr habt Anmerkungen, Lob und Kritik? Schreibt uns an weltmachtchina@ard.de. Und hier noch ein Podcast-Tipp von uns: Im ARD Europa-Podcast punktEU spricht Host und Korrespondentin Kathrin Schmid jede Woche über die spannendsten EU-Themen – über "insides" aus Brüssel und darüber, wie EU-Politik unser aller Leben prägt. In den aktuellen Folgen geht es z.B. um die Frage, ob ein Social-Media Verbot für unter 16-jährige kommt oder was die russischen Drohnen über Polen für die NATO bedeuten. punktEU erscheint jeden Freitag in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. https://1.ard.de/punkteu?cross-promo
1.067 Kilometer sind es von Mora in Mittelschweden bis in die Bergbaustadt Gällivare in Lappland. Die schwedische Inlandsbahn legt diese Strecke bis weit über den Polarkreis in zwei Tagesetappen zurück - in gemütlichem Tempo von im Schnitt 70 bis 80 Kilometern pro Stunde. Nur 62 Sitzplätze haben die dieselgetriebenen Schienenbusse. An Bord trifft man auf Interrailer-Senioren, Einheimische auf Familienbesuch und Naturliebhaber, die es in die Abgeschiedenheit des hohen Nordens zieht. Daniel Sprenger hat die Reise mit seiner Frau und seinem sechsjährigen Sohn Jakob gemacht - angesichts einer Gesamtfahrtdauer von 20 Stunden eine Herausforderung, so dachte er im Vorfeld. Doch Jakob guckte die meiste Zeit den Lokführern über die Schulter, die Augen auf die Schienen gerichtet, ob dort Rentiere oder Braunbären auftauchen. Zudem machen Zwischenhalte an Fika-Stopps, wo "legendäre" Zimtschnecken gereicht werden, an Eisenbahnmuseen oder an tosenden Flüssen die Fahrt sehr kurzweilig.
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
// Immer weiter! Der Trend zum Zurücklegen extrrem großer Distanzen begann beim Wandern – Megamarsch und Mammutmarsch lassen grüßen – und findet sich jetzt im Laufen wieder. Gerade ging der Last Soul Ultra in Deutschland zu Ende und hat ein riesiges Interesse in den sozialen, aber zum Teil auch in den klassischen Medien ausgelöst. In dieser Folge skizziere ich kurz, was das für eine Veranstaltung ist, und blicke auf die Faszination, die lange Distanzen generell haben. Ich selbst bin gerade vor wenigen Tagen zum ersten Mal 100 Kilometer am Stück gewandert und habe neben meinen guten (oder weniger guten) Gründen dafür auch einige Tipps, die ich gerne mit Euch teilen möchte. Es geht in dieser Folge aber auch um den weit verbreiteten Gebrauch von Schmerzmitteln auf langen Distanzen, das toxische Level des Hypes und zweifelhafte Helden. // Meine Werbepartnerin in diesem Monat: Emma - Schlaf, auf den Du zählen kannst. Emma macht aktuell großen Herbst-Sale mit bis zu 50 Prozent Rabatt. Mit dem Code FREIRAUS bekommst du zusätzliche 5 Prozent auf alles in der gesamten DACH-Region: https://tinyurl.com/5fkm8v7c // Alle Werbepartner des FREI RAUS Podcast und aktuelle Rabatte für Hörer:innen findest du unter https://www.christofoerster.com/freiraus-partner // Hier kannst du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus // Outro-Song: Dull Hues by Lull (audiio.com)
Drohnenabschüsse in Polen, Drohnensichtungen in Schleswig-Holstein, wiederholte Luftraumverletzungen bei den baltischen Nato-Partnern: Wladimir Putin testet den Westen aus. Und während in Deutschland noch über Zuständigkeiten gestritten wird, wie mit solchen Drohnen umzugehen wäre ist Finnland längst weiter: Es hat die Wehrpflicht nie abgeschafft und kann bis zu einer Million Reservisten mobilisieren. Es geht effektiv gegen Schiffe der Schattenflotte vor. Es bereitet die Bevölkerung darauf vor, dass Frieden verteidigt werden muss. Und das alles: Ohne Panik. In dieser Folge diskutieren Michael Thumann und Alice Bota, warum Finnland so effektiv und doch unaufgeregt mit dem russischen Nachbarn umgeht, mit dem es eine gut 1300 Kilometer lange Grenze teilt. Sie blicken auf die sowjetisch-finnische Geschichte zurück und erklären, wieso Finnland, das relativ klein ist, sicherheitspolitisch lange auf Eigenständigkeit gesetzt hat. Sie versuchen, die Voraussetzungen der finnischen Resilienz zu ergründen und was wir in Deutschland von den Finnen lernen können. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Multiple witnesses report identical phenomena from the coast to the mining camps on September 10, 2024.Print Version: https://weirddarkness.com/wa-uap-rainbow-lights-september-2025/WeirdDarkness® is a registered trademark. Copyright ©2025, Weird Darkness.#WeirdDarkness #AustraliaUAP #WesternAustraliaUFO #GeraldtonLights #UAP2024 #OutbackMystery #AussieUFO #UnexplainedAustralia #MidwestWALights #PerthObservatory
PREVIEW: Escalation: Tomahawk Missile Transfer Puts Moscow in Range Guest: Colonel Jeff McCausland Colonel Jeff McCausland addresses the potential transfer of 1,600-kilometer range Tomahawk missiles to Europe, which would allow Ukraine to target Moscow and significant Russian infrastructure. This capability is an enormous boost, especially since current strikes have already disrupted Russian oil refinery capacity. Putin has already threatened retaliation against the US and allies. 1890 ST, PETERSBURG
Last Saturday, the European Space Agency ESA officially inaugurated its fourth deep space antenna, the New Norcia 3, in a small monastery town in Western Australia. We spoke to ESA's Head of Ground Station Engineering, Mehran Sarkarati, about how this antenna will improve the communication with space missions in the solar system and if it could actually enable a phone call with Mars. - Am vergangenen Wochenende wurde in einer kleinen Klosterstadt in Westaustralien Weltraumgeschichte geschrieben. Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat am Samstag in New Norcia, etwa 120 Kilometer nördlich von Perth, offiziell ihre vierte Weltraumantenne eingeweiht, die New Norcia 3, oder auch NNO-3 genannt. Wie diese Antenne die Kommunikation mit Raumfahrzeugen im Sonnensystem verbessern soll und ob sie ein Telefonat mit dem Planeten Mars tatsächlich ermöglichen würde, darüber haben wir mit ESA's Head of Ground Station Engineering, Mehran Sarkarati gesprochen.