Kurze Interviews mit Freiburger Theologie-Studierenden über ihr Studium und Leben in Freiburg im Breisgau.
Albert-Ludwigs-Universitaet Freiburg
Zwar wird der persönliche Glaube mehr ausserhalb der Universität gelebt, jedoch sind sich die befragten Studierenden einig, dass der Glaube durch ein Theologiestudium geprägt und verändert wird. Fast täglich muss man sich der Herausforderung stellen den eigenen Glauben zu hinterfragen. Oftmals kann das Erlernte zu spannungsreichen Diskussionen und/oder neün Blickwinkeln führen.
Hauptarbeitgeberin für Theologen ist und bleibt die Kirche. Neben Priestern und Pastoralreferentinnen bzw. Pastoralreferenten arbeiten auch Religionslehrerinnen und Religionslehrer im kirchlichen Auftrag. Natürlich gibt es auch im ausserkirchlichen Bereich Berufsmöglichkeiten wie zum Beispiel in der Entwicklungszusammenarbeit oder im Bildungs- und Erziehungsbereich.
Im folgenden Clip geben Theologiestudierende Tips für das Studium, wie zum Beispiel eine gesunde kritische Einstellung zu haben, offen auf Leute zuzugehen, die Sprachen möglichst früh zu erlernen, sich im Fakultätsleben zu engagieren (Fachschaft), sich nicht zu viel aufzuladen und sich bei allem nicht entmutigen lassen.
Es gibt nur sehr wenige Studierende, die schon zu Beginn des Studiums alle für das Theologiestudium erforderlichen Sprachen erlernt haben. Neben den Sprachen ist das Grundstudium auch sehr von philosophischen Veranstaltungen geprägt. Die kritische Herangehensweise an theologische Themen mag für manch einen ebenfalls überraschend sein.
Bestärkt das Theologiestudium meinen eigenen Glauben und beseitigt es Zweifel? Oder kann ich etwa durch das Theologiestudium ungläubig werden? Sitzt man da nur hinter staubigen Büchern? Im folgenden Clip nennen vier Studierende typisch falsche Vorstellungen vom Theologiestudium.
Wie auch in anderen Studienfächern braucht es Zeit, um sich von der Schule auf das Uni-Leben mit Vorlesungen, Seminaren und eigenständigem Arbeiten umzustellen. Jedoch machen es Ersti-Hütte, eine herzliche Atmosphäre und die überschaubare Grösse der Fakultät möglich, sich schnell einzuleben, Anschluss zu finden und sich wohl zu fühlen.
Ob zufällig oder lang geplant, ob schon in der Schule, während der Firmung oder doch erst nach dem Abi während eines Freiwilligendienstes. Im folgenden Clip erzählen fünf Theologiestudierende wie und wann sie den Entschluss gefasst haben, Theologie zu studieren.
Neben anderen Aspekten, wie zum Beispiel dem familiären Umgang an der theologischen Fakultät, zeichnet sich ein Theologiestudium vor allem durch seine Vielfalt aus. Egal ob Recht, Geschichte, Kunst, Philosophie oder Kultur, das Theologiestudium macht es möglich je nach Wunsch diese und weitere Bereiche zu vertiefen. Ausserdem gibt es wohl keine andere Wissenschaft, die sich mit [...]
Es gibt nicht viele Fragen, die man als Theologiestudentin oder Theologiestudent häufiger gestellt bekommt als: Warum studierst du Theologie? Die Studierenden im folgenden Clip haben verschiedene Antworten darauf. Eines ist aber allen gemein: Das Interesse an Glaube, Religion und Kirche in der heutigen Zeit, sowie die Freude am Nachdenken, Philosophieren und Diskutieren.
Zwar wird der persönliche Glaube mehr ausserhalb der Universität gelebt, jedoch sind sich die befragten Studierenden einig, dass der Glaube durch ein Theologiestudium geprägt und verändert wird. Fast täglich muss man sich der Herausforderung stellen den eigenen Glauben zu hinterfragen. Oftmals kann das Erlernte zu spannungsreichen Diskussionen und/oder neün Blickwinkeln führen.
Hauptarbeitgeberin für Theologen ist und bleibt die Kirche. Neben Priestern und Pastoralreferentinnen bzw. Pastoralreferenten arbeiten auch Religionslehrerinnen und Religionslehrer im kirchlichen Auftrag. Natürlich gibt es auch im ausserkirchlichen Bereich Berufsmöglichkeiten wie zum Beispiel in der Entwicklungszusammenarbeit oder im Bildungs- und Erziehungsbereich.
Im folgenden Clip geben Theologiestudierende Tips für das Studium, wie zum Beispiel eine gesunde kritische Einstellung zu haben, offen auf Leute zuzugehen, die Sprachen möglichst früh zu erlernen, sich im Fakultätsleben zu engagieren (Fachschaft), sich nicht zu viel aufzuladen und sich bei allem nicht entmutigen lassen.
Es gibt nur sehr wenige Studierende, die schon zu Beginn des Studiums alle für das Theologiestudium erforderlichen Sprachen erlernt haben. Neben den Sprachen ist das Grundstudium auch sehr von philosophischen Veranstaltungen geprägt. Die kritische Herangehensweise an theologische Themen mag für manch einen ebenfalls überraschend sein.
Bestärkt das Theologiestudium meinen eigenen Glauben und beseitigt es Zweifel? Oder kann ich etwa durch das Theologiestudium ungläubig werden? Sitzt man da nur hinter staubigen Büchern? Im folgenden Clip nennen vier Studierende typisch falsche Vorstellungen vom Theologiestudium.
Wie auch in anderen Studienfächern braucht es Zeit, um sich von der Schule auf das Uni-Leben mit Vorlesungen, Seminaren und eigenständigem Arbeiten umzustellen. Jedoch machen es Ersti-Hütte, eine herzliche Atmosphäre und die überschaubare Grösse der Fakultät möglich, sich schnell einzuleben, Anschluss zu finden und sich wohl zu fühlen.
Ob zufällig oder lang geplant, ob schon in der Schule, während der Firmung oder doch erst nach dem Abi während eines Freiwilligendienstes. Im folgenden Clip erzählen fünf Theologiestudierende wie und wann sie den Entschluss gefasst haben, Theologie zu studieren.
Neben anderen Aspekten, wie zum Beispiel dem familiären Umgang an der theologischen Fakultät, zeichnet sich ein Theologiestudium vor allem durch seine Vielfalt aus. Egal ob Recht, Geschichte, Kunst, Philosophie oder Kultur, das Theologiestudium macht es möglich je nach Wunsch diese und weitere Bereiche zu vertiefen. Ausserdem gibt es wohl keine andere Wissenschaft, die sich mit [...]
Es gibt nicht viele Fragen, die man als Theologiestudentin oder Theologiestudent häufiger gestellt bekommt als: Warum studierst du Theologie? Die Studierenden im folgenden Clip haben verschiedene Antworten darauf. Eines ist aber allen gemein: Das Interesse an Glaube, Religion und Kirche in der heutigen Zeit, sowie die Freude am Nachdenken, Philosophieren und Diskutieren.