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Ref.: P. Martin Wolf OMI, alias "Der Pater", Rom Weihnachten ist der Anfang einer Geschichte - einer Lebensgeschichte. Diese Lebensgeschichte, die in der Krippe in Bethlehem beginnt und über den Kreuzestod zum Leben nach Tod führt, das sich damit uns allen eröffnet, schauen wir in diesem Kurs 0 mit Pater Martin Wolf, alias "Der Pater!" an.
Ref.: Dipl. Rel.-päd. Josef Epp, Klinikseelsorger i.R. und Buchautor, Bad Grönenbach , Allgäu
Ref.: Prof. Dr. Christoph Ohly, Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie, Köln
Die Werte von Jane Austen spiegeln eine christliche Moral wider und durchziehen ihr literarisches Werk.
Erfahrungen des menschlichen Alltags, aus dem Glauben gedeutet - Eine Reihe zum kurzen Innehalten im schnellen Lauf der Zeit - Autor: Klaus Böllert.
Glaube gilt vielen als überholt oder einengend. Journalist und Buchautor Tobias Haberl spricht darüber, warum er trotzdem Christ bleibt - und wie Glaube in einer säkularen, schnellen Welt Halt, Freiheit und Orientierung geben kann.
Ref.: P. Gregor Schmidt MCCJ, Juba, Südsudan
Worthaus 13 – Tübingen: 6. Juni 2025 von Prof. Dr. Jens Schröter.
Der Arzt, Psychotherapeut und Psychoneuroimmunologe Prof. Dr. Dr. Christian Schubert spricht über die Auswirkung von Glauben auf unseren Körper und unser Immunsystem.
Gedanken zum Lösegeld (Mt 20,28)
Ref.: Dr. Johannes Hartl, Gebethausgründer, Augsburg
Eine Depression ist eine schwere seelische Erkrankung, die in jedem Alter auftreten kann. Die Patienten fühlen sich sehr niedergeschlagen, verlieren ihr Interesse an allem und sind erschöpft, hoffnungs- und antriebslos. Die Krankheit besteht über längere Zeit und bessert sich ohne Behandlung nur selten von allein. Im schlimmsten Fall kommt es zum Versuch, sich zu umzubringen, oder gar zu einem vollendeten Suizid. Im Jahr 2022 starben in Deutschland insgesamt 10 119 Menschen durch Selbsttötung, im Durchschnitt fast 28 pro Tag. Erst vor Kurzem hat sich ein entfernter Bekannter von mir, ein junger Mann, aus mir nicht bekannten Gründen das Leben genommen.Während meiner langjährigen Dienstzeit als Polizeibeamter habe ich so manchen Suizid erlebt. Die Angehörigen, die zurückblieben, waren oft traumatisiert, und nicht selten fühlten sie sich schuldig. Ich habe auch mehrfach mit Menschen gesprochen, die versucht hatten, sich das Leben zu nehmen. Kann der Glaube an Gott in solchen Lagen helfen?Es ist – auch als Christ – nicht einfach, die Hilfe Gottes zu erwarten und auszuhalten, wenn man in einer Lebenskrise steckt oder unter einer Depression leidet. Aber Gott verheißt demjenigen, der an ihn glaubt, Beistand in allen Nöten. Das muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass alle Probleme auf einen Schlag verschwinden. Aber Gott bietet sich uns als Begleiter und festen Halt an, wenn wir uns an ihn wenden und darauf vertrauen, dass er helfen kann. Das will er gern tun, denn er hat durch Jesus Christus den Grundstein für unsere Versöhnung mit ihm gelegt. Wenn wir uns auf diesen »Felsen« stellen, wird er uns halten und uns einen Ausweg zeigen, auch wenn es einen solchen zunächst nicht zu geben scheint.Axel SchneiderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Was wäre die perfekte Welt? Pater Philipp antwortet mit einem Gedanken, der herausfordert: Eine perfekte Welt wäre eine Welt ohne Gott. Denn das Vollkommene ist abgeschlossen – doch unser Glaube lebt vom Noch-Nicht, vom Hoffen, vom Wachsen.
Ref.: Dipl. Rel.-päd. Josef Epp, Klinikseelsorger und Buchautor, Bad Grönenbach , Allgäu
Auszug aus Babylon (Alles neu 15)Der Umzug in unserem Herzen„SIEHE, ICH MACHE ALLES NEU“, LEBEN IN ERWARTUNG - MONATSTHEMA DEZEMBER 2025Ich muss gestehen, es gab Momente im vergangenen Jahr, in denen ich nach einem Blick auf die Schlagzeilen gebetet habe: „Maranatha, komme bald, Herr Jesus! Wie lange noch?“ Gerade wenn man denkt, es kann mit der Gottlosigkeit, Grausamkeit, eiskalter Ungerechtigkeit dieser Welt nicht schlimmer werden, wird es noch schlimmer …Wir wollen diesen Monat, Eigenschaften der neuen Stadt anschauen … Sobald das neue Jahr losgeht, werden wir einen Bibelvers auf vielen Kalendern sehen, als Thema vieler Andachten und Predigten hören, auf Postkarten und Spruchkärtchen lesen, vor allem wenn wir uns in landeskirchlichen Kreisen und Gemeinschaften aufhalten. Es ist nämlich die Jahreslosung für das Jahr 2026. Eine fantastische Wahl für die Zeit, in der wir leben! Und weil diese Losung auch perfekt zu Advent und Weihnachten passt, schauen wir sie uns als Monatsthema Dezember an, hinführend zu Weihnachten. „Alles neu? Wann endlich?“, fragen die Kranken und Leidenden. „Muss irgendetwas neu sein?“, fragen die, die sich auf der Sonnenseite des Lebens aufhalten. Für beide Kategorien hat die Bibel mutmachende, herausfordernde Antworten! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Erfahrungen des menschlichen Alltags, aus dem Glauben gedeutet - Eine Reihe zum kurzen Innehalten im schnellen Lauf der Zeit - Autorin: Susanne Bostelmann.
Was bedeutet das Weihnachtsgeheimnis aus der Sicht Marias? Wir dürfen nicht zu selbstverständlich über ihre außergewöhnliche Mutterschaft hinweggehen. Ihr größter Verdienst: ein WILDES unerschütterliches Vertrauen in Gott.
Es ist die letzte Folge des Jahres – und sie beginnt ungewohnt. Kein klassischer Jahresrückblick, sondern ein Vorausblick: auf die Burg, auf das kommende Jahr und auf die Frage, wie wir mit Zukunft umgehen. Was ist eine wahrscheinliche Zukunft? Was ist eine gewünschte Zukunft? Und was hat Glaube damit zu tun, nicht in Angst zu erstarren, sondern Gestaltungsspielräume zu nutzen? Zwischen Weltpolitik, Adventstexten aus Jesaja, Engeln mit dem Satz „Fürchtet euch nicht“ und ganz konkreten Dilemmata unseres Alltags sprechen Jan und Clemens über Hoffnung ohne Naivität, Verantwortung ohne Moralfinger – und darüber, warum Haltung der Schlüssel für jede Zukunftsgestaltung ist. Eine Folge über Angst, Ambivalenz, Glauben – und die Freiheit, sich bewusst für Hoffnung zu entscheiden.
Herrschen oder dienen? – Teil 6 (Mt 5,19; Mk 10,45)
Ref.: Sonja Theresia Hoffmann OFS, Logo- und Traumatherapeutin, Sielenbach OT Schafhausen Der Advent und die Weihnachtszeit sind von Lichtern, Düften und Klängen erfüllt. Aber manchmal dringt nur wenig davon bis in unser Herz vor. Wie das weihnachtliche Leuchten und Klingen auch unser Innerstes beglücken kann - darüber sprechen wir in der Lebenshilfe mit der Logotherapeutin Sonja Theresia Hoffmann.
Die Ärztin Ebru Yildiz ist das Gesicht, wenn es um Organspenden in Deutschland geht. Sie bemüht sich um Aufklärung bei dem Thema – vor allem, wenn auch der Glaube eine Rolle spielt. Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Ref.: Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp, Erzbistum Köln
Worte, die Tatsachen schaffen (Alles neu 14)Gottes Stimme erklingen lassen„SIEHE, ICH MACHE ALLES NEU“, LEBEN IN ERWARTUNG - MONATSTHEMA DEZEMBER 2025Ich muss gestehen, es gab Momente im vergangenen Jahr, in denen ich nach einem Blick auf die Schlagzeilen gebetet habe: „Maranatha, komme bald, Herr Jesus! Wie lange noch?“ Gerade wenn man denkt, es kann mit der Gottlosigkeit, Grausamkeit, eiskalter Ungerechtigkeit dieser Welt nicht schlimmer werden, wird es noch schlimmer …Wir wollen diesen Monat, Eigenschaften der neuen Stadt anschauen … Sobald das neue Jahr losgeht, werden wir einen Bibelvers auf vielen Kalendern sehen, als Thema vieler Andachten und Predigten hören, auf Postkarten und Spruchkärtchen lesen, vor allem wenn wir uns in landeskirchlichen Kreisen und Gemeinschaften aufhalten. Es ist nämlich die Jahreslosung für das Jahr 2026. Eine fantastische Wahl für die Zeit, in der wir leben! Und weil diese Losung auch perfekt zu Advent und Weihnachten passt, schauen wir sie uns als Monatsthema Dezember an, hinführend zu Weihnachten. „Alles neu? Wann endlich?“, fragen die Kranken und Leidenden. „Muss irgendetwas neu sein?“, fragen die, die sich auf der Sonnenseite des Lebens aufhalten. Für beide Kategorien hat die Bibel mutmachende, herausfordernde Antworten! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Wenn wir als Menschen des Glaubens nach Durchbruch streben, müssen wir die Wichtigkeit von Gebet berücksichtigen. In seiner Predigt lädt uns Pastor Bill Johnson ein, an die Stelle zurückzukehren, an der Durchbruch beginnt. Jesus lehrte uns, dass Gefangenschaft niemals unser Normalzustand ist und dass ein Leben ohne göttliche Interventionen, Gebetserhörungen, oder Transformation weit von Seinem Willen entfernt ist. Gebet positioniert uns, Gottes Lösungen zu erkennen – oftmals während sie noch in Samenform sind – und mit dem zusammenzuarbeiten, was Er auf der Erde freisetzt. Wir wurden geschaffen, um mit Gott zusammenzuarbeiten, Sein Herz zu tragen und die Bereiche zu verwalten, die Er uns anvertraut hat. Wie verwalten wir? In welchem Bereichen warten wir darauf, dass Gott etwas tut, was das Kreuz bereits vollbracht hat? Gibt es einen effektiveren Weg, zu beten und mit Gott zusammenzuarbeiten? Schließ Dich uns an, wenn wir zum ursprünglichen Modell des Gebets und der Zusammenarbeit mit Gott zurückkehren!ORIGINAL: How Important Is Prayer? | youtube.com/watch?v=gBE3-MwahYgBIBELSTELLEN: Deuteronomium 28, 5; Psalm 115, 16; Matthäus 8, 2; Matthäus 16, 19; Markus 11, 22-23; Lukas 2, 25-32; Lukas 2, 36-38; Lukas 10, 19; Johannes 2, 11; Römer 8, 26; Offenbarung 22, 17Bleibt mit uns in Kontakt:https://www.bethel.com/deutschhttps://bit.ly/WhatsApp_deutschVideo und Audio aufgenommen und bearbeitet von Bethel Online.
Ref.: Pfr. Tobias Brantl, Geistlicher Leiter der „Freunde Carlo Acutis, Nördlingen
251218PC Frieden muss gewagt werdenMensch Mahler am 18.12.2025Es gibt keinen Weg zum Frieden auf dem Weg der Sicherheit. Denn der Friede muss gewagt werden. Friede ist dasGegenteil von Sicherung. Sicherheiten fordern heißt Misstrauen haben, und dieses Misstrauen gebiert wiederum Krieg.Sicherheiten suchen heißt sich selber schützen wollen. Friede heißt sich gänzlich ausliefern dem Gebot Gottes, keine Sicherung wollen, sondern in Glaube und Gehorsam dem allmächtigen Gott die Geschichte der Völker in die Hand legen und nicht selbstsüchtig über sie verfügen wollen. Kämpfe werden nicht mit Waffen gewonnen, sondern mit Gott. …Wie wird Friede? Wer ruft zum Frieden, dass diese Welt es hört, zu hören gezwungen ist? dass alle Völker darüber froh werden müssen? Der einzelne Christ kann das nicht – er kann wohl, wo alle schweigen, die Stimme erheben und Zeugnis ablegen, aber die Mächte der Welt können wortlos über ihn hinwegschreiten.Die einzelne Kirche kann auch wohl zeugen und leiden – ach, wenn sie es nur täte – aber auch sie wird erdrückt von derGewalt des Hasses. Nur das Eine große ökumenische Konzil der Heiligen Kirche Christi aus aller Welt kann es so sagen, dass die Welt zähneknirschend das Wort vom Frieden vernehmen muss und dass die Völker froh werden, weil diese Kirche Christi ihren Söhnen im Namen Christi die Waffen aus der Hand nimmt und ihnen den Krieg verbietet und den Frieden Christi ausruft über die rasende Welt.Dietrich Bonhoeffer im Jahr 1935 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ref.: Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp, Erzbistum Köln
In der neuen Folge „Vergelt's Gott“ erzählen Pfarrer Josef Fegg und Kabarettist Wolfgang Krebs, wie sie Weihnachten feiern – zwischen Krippe, Kirchbank und köstlichen Familiengeschichten. Mit augenzwinkerndem Humor blicken die beiden auf ein turbulentes Jahr zurück und sprechen darüber, wo ihnen im Alltag echte „Engelsmomente“ begegnet sind und was ihnen für 2026 Hoffnung gibt. Eine Festtagsfolge voller guter Gedanken – ideal für alle, die Weihnachten mit einem Lächeln im Herzen beginnen wollen. Viel Spaß beim anhören!
Ref.: Dipl. Rel.-päd. Josef Epp, Klinikseelsorger und Buchautor, Bad Grönenbach , Allgäu
Jane Austen stellt in ihren Romanen wahre christliche Werte in den Vordergrund. In der Figur der Jane Bennet führt Jane Austen ihrer Leserschaft eine aufrechte Christin vor Augen.
Erfahrungen des menschlichen Alltags, aus dem Glauben gedeutet - Eine Reihe zum kurzen Innehalten im schnellen Lauf der Zeit - Autor: Marco Müller.
Herrschen oder dienen? – Teil 5 (Mt 20,26-28; Mk 10,45)
Herrschen oder dienen? – Teil 4 (Mt 20,24-28; Mk 10,42-45)
Herrschen oder dienen? – Teil 3 (Mt 20,22.23; Mk 10,37-41)
Ref.: Ursula Fehlner, seit 23 Jahren getrennt lebend Eine zerbrochene Ehe hinterlässt immer einen Riss im Leben. Besonders schwer ist eine Trennung jedoch für Menschen, die wirklich damit gerechnet hatten, mit dem Partner bis zum Tod zusammenzubleiben. Der Zerbruch lässt die Betroffenen mit einem Gefühl des Versagens und der Beschämung zurück. Bei gläubigen Christen kann sich auch die Frage stellen, warum Gott dieses Scheitern überhaupt zugelassen hat. Ursula Fehlner hat diese Erfahrung vor vielen Jahren gemacht und möchte heute anderen Betroffenen Mut machen: Gerade wenn man mit Gott durch das Schlachtfeld einer gescheiterten Ehe geht, dann kann nach und nach gerade aus diesen Trümmern neues Leben entstehen. In der Lebenshilfe erklärt sie auch, warum sie bewusst die Entscheidung getroffen, sich nicht mit einer neuen Partnerschaft über den Verlust hinwegzutrösten.
in dieser Podcastfolge hörst Du ein Daily Reminder von Ji Kwang Dae Poep Sa Nim über Bräuche und Traditionen, z.b. darüber dass zu einer bestimmten Zeit Menschen erschreckt werden und Geister gerufen werden.Was macht das mit einem?Vielen Dank Ji Kwang Dae Poep Sa Nim,hapchang,Gak Duk
Jesus schreibt der Kirche das ins Stammbuch
Jesus schreibt der Kirche das ins Stammbuch
Übertr: Radio Vatikan, Rom, Italien
Pfarrer Schießler schaut in dieser Folge auf die besondere Stimmung des Advents – zwischen Hektik, Sehnsucht und echter Menschlichkeit. Während Krisen, Polarisierung und Unsicherheiten unseren Alltag prägen, erinnert er daran, dass die wahre Weihnachtsbotschaft im Kleinen beginnt: in Nähe, Verletzlichkeit und einfachen, ehrlichen Begegnungen. Ein besinnlicher Impuls darüber, warum gerade das Unspektakuläre Hoffnung schenkt und uns auf Weihnachten vorbereitet.
Ref.: Pfr. Markus Polders, Kaplan der Werke des Malteserordens in Deutschland und Beirat der Deutschen Hospitalité Notre Dame de Lourdes, NeussRef.: Dr. Barbara Schneider, Lourdeskommissarin des Malteserordens und Leiterin des Bayerischen Lourdeszuges Seit mehr als 150 Jahren zieht Lourdes kranke und leidende Menschen aus aller Welt an. Aber auch wer als Helfer in den französischen Marienwallfahrsort pilgert, sagt: Hier findet man Frieden und Stärkung. Deshalb bereiten die Malteser in mehreren deutschen Städten schon jetzt ihre traditionsreichen Pilgerzüge für das kommende Jahr vor. In der Lebenshilfe sprechen wir mit zwei Vertretern des Malteserordens über diese besonderen Pilgerreisen mit Kranken und Behinderten zur Muttergottes von Lourdes, mit Pfarrer Markus Polders und Dr. Barbara Schneider.
Herrschen oder dienen? – Teil 2 (Mt 20,20-28; Mk 10,35-45; 2Kor 11,3.4)
Joyce Meyer macht Mut, den Alltag nicht allein zu tragen. Sie zeigt, wie der Heilige Geist gerade bei Sorgen oder alten Verletzungen hilft und neue Kraft schenkt. Wer sich auf diese Himmelskraft einlässt, erlebt Schritt für Schritt, dass schwierige Situationen leichter werden und der Glaube im Alltag praktisch erfahrbar wird. — Für ein erfülltes Leben nutze unsere kostenfreie Angebote als Mutmacher und Tröster: ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/taegliche-andacht-von-joyce-meyer/ – deine tägliche E-Mail-Andacht mit Joyce ✅ https://www.joyce-meyer.de/gebet/brauchst-du-ein-gebet/ – du bist nicht alleine, ruf uns an 040/888841111, wir beten für dich ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/magazin-bestellen/ – das Magazin für dein "Das Leben genießen" ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/infobroschuere-bestellen/ - alle Segensimpulse von Joyce auf einen Broschüren-Blick ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/e-mail-newsletter-abonnieren/ - dein monatlicher Möglichmach-Impulsgeber per E-Mail Möchtest du mit uns und deiner Spende die Welt verändern? Vielen Dank für deine Spende unter:
Ref.: Pfr. Peter van Briel, Sprecher der Karl-Leisner-Jugend, Hopsten-Halverde
In dieser Episode erzählt Guido Baltes von seiner eigenen Lernreise in die jüdische Welt Jesu und davon, wie sein Glaube und seine Bibelauslegung sich verändert haben, seit er mehrere Jahre in Israel lebte. Er beschreibt, wie biblische Texte plötzlich lebendig wurden, als er jüdisches Leben unmittelbar erlebte – etwa am Schabbat, bei Synagogenbesuchen oder beim […]
Die Gefahr des Systems (Lk 18,34)
Jesus weiß, was auf ihn zukommt – Teil 2 (Mt 20,17-19; Mk 10,34; Lk 18,31-34)