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Wat betekent genade? En wat betekent zingeving voor een gelukkig bestaan? Dit soort grote vragen stelt Matteo van den Brink graag. Als verhalenverteller, theoloog, filosoof en mediamaker schrijft, praat en denkt hij na over zingeving in het leven. Vandaag schuift hij aan om het te hebben over wat dat je kan brengen. Soms kunnen we haast verdrinken in grote vragen en gespreksonderwerpen. Maakt het je eigenlijk gelukkig om hier steeds mee bezig te zijn? En in de lijn van dit seizoen Goed, Beter, Best rijst de vraag: hoe moet je überhaupt kijken naar het vinden van geluk?We vinden het leuk als je meedenkt en je gedachten over onze gesprekken met ons deelt. Dat kan tegenwoordig via onze kersverse website!Ga naar www.move.community/goedbeterbestWe horen graag van je. Leuk dat je luistert!
Das Evangelium vom Reich Gottes – Teil 3 (Lk 16,16)
Das Evangelium vom Reich Gottes – Teil 2 (Lk 16,16)
Das Evangelium vom Reich Gottes – Teil 1 (Lk 16,15.16)
Hohn und Stolz (Lk 16,14.15)
Worum ging es im Jahr 325 beim Konzil von Nizäa? Und welche Anregungen kann der Rückblick heute für die Ökumene und die Pastoral noch bieten? Ein Gespräch mit der Kölner Kirchenhistorikerin Dr. Annemarie Pilarski, der Linzer Pastoraltheologin Prof. Klara Antonia Csiszar und dem Linzer Dogmatiker Prof. Franz Gruber am Rande einer Tagung an der Katholischen Privat-Universität Linz zum "Erbe von Nizäa"."Diesseits von Eden. Gespräche über Gott & die Welt" ist der Podcast der Theologischen Fakultäten in Österreich und Südtirol. Ziel des Podcasts ist es, Theologie als Rede von Gott in dieser Zeit und in dieser Welt sichtbar zu machen. Um zeitgemäß und zugleich kritisch zu sein, muss sich Theologie lernbereit auf gesellschaftliche Debatten und Themen einlassen. Dieser Herausforderung wollen wir uns in diesem Podcast stellen und dabei aufzeigen, dass die Rede von Gott nichts Verstaubtes, "Jenseitiges" darstellt, sondern ein ernsthaftes und ernst zu nehmendes Denk- und Handlungsangebot "Diesseits von Eden". "Wir", das sind die folgenden theologischen Fakultäten und Institute: Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Innsbruck Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Graz Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Wien Institut für Islamisch-Theologische Studien der Universität Wien Katholische Privat-Universität Linz Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen/Südtirol
Der Friede, der alles übersteigtRuth Heller, TennikonGottes Friede übersteigt jede Vernunft – selbst in schwierigen Zeiten. Dieser Friede wird greifbar, wenn wir erkennen, dass Jesus als Fürsprecher an Gottes Seite für uns einsteht. Nicht das Spektakuläre ist entscheidend, sondern das tiefe Vertrauen: Wir sind geliebt, befreit, getragen. Das «himmlische Passwort» heisst Jesus – und bringt uns Hoffnung und Halt.Unterstütze unsere Arbeit: wortzumtag.ch/spenden – Danke!Glaube, Hoffnung, Vertrauen, Gott, Jesus, Heiliger Geist, Friede, Spiritualität, Alltag, Theologie, Bibel#Glaubensimpuls #Frieden #JesusChristus #Spiritualität #Mutmacher #Alltagsglauben #Vertrauen #WortzumTag #Inspiration #Gottnahe
N. T. Wright zählt zu den bedeutendsten Theologen unserer Zeit. Derzeit sorgt er jedoch für viel Furore unter den Christen. Warum? Das erklären euch Nicolas Matter, Niklas Walder und Simon Schmidt in dieser Folge.
A new MP3 sermon from Bekennende Evangelisch-Reformierte Gemeinde in Gießen is now available on SermonAudio with the following details: Title: Eine (kurze) Theologie der Technik Subtitle: Technik und Medien Speaker: Jochen Klautke Broadcaster: Bekennende Evangelisch-Reformierte Gemeinde in Gießen Event: Camp Meeting Date: 5/29/2025 Bible: Isaiah 28:23-29 Length: 68 min.
Warnung vor Missbrauch
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ, Spiritual am Priesterseminar, emeritierter Prof. für Dogmatik, Liturgiewissenschaft und spirituelle Theologie, Eichstätt
Einheit ist unter Christen ein großes Thema, zu dem es viele unterschiedliche Sichtweisen gibt. In diesem Gespräch sprechen Dr. Markus Till und Pastor Matthias Lohmann über die Chancen und Grenzen von Einheit. Sie besprechen unter anderem, wie geistliche Einheit entsteht und welche Rolle die Theologie dabei spielt. Zudem bemängeln sie eine fehlende Debattenkultur unter Christen. Dabei packen sie auch heiße Eisen wie Sexualethik und die Frage, ob wir als Christen richten dürfen, an. Darüber hinaus geben sie hilfreiche Anregungen, wie geistliche Einheit wachsen kann.
Jonathan Matzinger hat Theologie auf dem Beatenberg studiert – doch anstatt in eine bestehende Kirche einzusteigen, gründet er mit seiner Frau in Zug eine völlig neue Gemeinde. Warum gerade Zug? Wie fühlt es sich an, bei null anzufangen? Und wie reagieren die Menschen dort auf Kirche?In diesem Livenet-Talk spricht Jonathan über die Herausforderungen und Wunder des Gemeindeaufbaus, über die Kultur in Zug – und über seinen Podcast „Denkwürdig“, in dem er mit zwei Freunden ehrlich über Lebensfragen nachdenkt. Er leitet ausserdem mit Johannes Tobler M4 Ready, eine online Leiterschafts-Ausbildung, die sich auf Menschen spezialisiert, die Interesse am Gemeindegründen haben.Link zum Podcast von Jonathan: https://denkwuerdig.ch/Link zu M4 Ready: https://m4europe.org/schweiz/m4-ready/Dir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartnerUnterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spende Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media#kirche #evangelium #mut #gemeindegründung
Diese Folge kann Spuren von Theologie enthalten. Slay.
Geborgenheit erfahren
Brigitte Buchsein aus Oberursel ist als Baby erblindet, musste mit sechs Jahren in ein Internat. In ihrem Wohnort gab es keine Grundschule für blinde und sehbehinderte Jungen und Mädchen. Mit Hanny und Nanny-Idylle hatte das wenig zu tun, sagt sie.
Heiliger werden
Macht euch bereit für die absurdeste Theologiestunde des Jahres! In unserer neuen Sonderfolge "Seemannsgorn" wagen wir uns an ein Thema, vor dem selbst die Borg zurückschrecken würden: Wir erklären Pfingsten mit Star Trek! Vergesst alles, was ihr zu wissen glaubtet. Unsere Prämisse ist ebenso einfach wie wahnwitzig: Die Apostel waren nach Jesu Tod einfach nur betrunken, und der Heilige Geist klang für sie wie ein Gorn. Ausgehend von dieser unumstößlichen Wahrheit küren wir die Top 5 der Star-Trek-Episoden, die die Themen des Pfingstfestes – göttliche Offenbarung, Kommunikationswunder und Gemeinschaftsbildung – perfekt auf den Punkt bringen. Wir verraten natürlich nicht, um welche Folgen es geht, aber wir garantieren eine Analyse voller absurder Vergleiche, popkultureller Seitenhiebe und der Erkenntnis, dass im Alpha-Quadranten die besseren Predigten gehalten werden. #StarTrek #Pfingsten #Theologie #DiscoveryPanel #Podcast
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.
Geistgewirkte Gemeinschaft
Pfingsten ist die berühmteste Geistgeschichte der Christenheit. Sie erzählt von einem Geist, der abtaucht, und zwar vom Himmel auf die Menschen. Das versetzt sie in den Zustand der Ergriffenheit. Thorsten und Andi erkunden in dieser Folge, wie unterschiedlich sich die Gegenwart des Heiligen Geistes im Leben der Menschen ereignet und ausdrückt. Und sie wünschen sich für die eigene reformierte und auch für andere Kirchen ein wenig mehr pfingstlich-charismatische Begeisterung, Freude, Lust und Mut, wenn es darum geht, den Glauben Gestalt gewinnen zu lassen. Zunächst steht das Pfingstereignis im Zentrum des Gesprächs. Was für eine Demokratisierung des Geistes Gottes! Wie kam es, dass sich die Menschen damals als vom Heiligen Geist erfüllt und ermächtigt verstanden und entsprechend handelten? Was steckt hinter diesem Sprach-, Hör- und Verständigungswunder? Die Vorstellungen und Lehren vom Heiligen Geist haben eine lange Geschichte. Es lohnt sich, ein paar wichtige Kapitel daraus kurz nachzuerzählen, etwa den Geist Gottes als lebensspendende Kraft im Alten Testament, was die Konzilien von Nizäa (325) und Konstantinopel (381) über ihn theologisierten oder welche Rolle er bei den Reformatoren spielte. Mehr dazu gibt es in einer anderen Folge, die Thorsten und Andi mit Jörg Frey gemacht haben: Die Karriere des Heiligen Geistes Ohne Christus gäbe es keinen Heiligen Geist. Aber muss man das nicht auch umdrehen – ohne den Heiligen Geist kein Christus? Andi und Thorsten widmen sich der identitätsstiftenden und befähigenden Rolle des Heiligen Geistes im Leben Jesu. Diese Art, geisterfüllt und -ermächtigt zu leben, haben pfingstlerische und charismatische Kirchen ins Zentrum ihrer Theologie und Glaubensgestaltung gerückt. Was kann man von dieser global erfolgreichsten, christlichen Bewegung lernen? Die beiden Podcaster sind überzeugt: Die weltweite Ökumene ist für uns ein Lernfeld, um zu sehen, dass kein Mensch und keine Kirche alles vom Heiligen Geist abbekommt. Jede hat ihre eigenen Stärken und braucht die anderen in dem, was an Ergriffenheit und Fülle des Heiligen Geistes noch fehlt.
Für Folge 46 hat Eve Matthias Fankhauser, aka MaFa, "überredet" mitzumachen. ... also eigentlich war es gar nicht schwer. Sie hat halt gefragt
Geldliebende Pharisäer (Lk 16,14)
Vom klugen Verwalter – Teil 7 (Lk 16,11-13)
Am 28. Mai 2025 ging oberhalb von Blatten im Lötschental ein gewaltiger Berg nieder – neun Millionen Tonnen Gestein begruben das Tal unter sich. Ein Mensch wird vermisst, ein Ort ist zerstört, eine Unsicherheit bleibt. In dieser Folge sprechen Manu und Stephan über die theologischen und gesellschaftlichen Reaktionen auf Naturkatastrophen. Was macht ein solches Ereignis mit dem Glauben? Ist es «einfach geschehen» – oder verlangt es nach Deutung? Wir sprechen über alte Muster (Gericht, Strafe, Schuld), über die ideengeschichtliche Wucht des Erdbebens von Lissabon, über säkulare Schuldzuweisungen in Zeiten der Klimakrise – und über die Frage, was Verantwortung heute heisst. Was hilft uns, wenn wir nicht mehr erklären können? Und was bleibt vom Glauben, wenn das Erklärbare verstummt? Außerdem: Wie The Handmaid's Tale zu einem Nervenzusammenbrauch führen kann – und warum Stephan unbedingt ein Praktikum im RefLab braucht. Die erwähnten Blogbeiträge von Sarah Staub und von Stephan Jütte findet ihr hier: https://www.reflab.ch/bergsturz-loetschental-was-kommt-nach-dem-unglueck/ https://www.eks-eers.ch/blogpost/wenn-natur-zur-katastrophe-wird/ … und hier geht's zur RefLab-Festival-Website: https://reflab-festival.ch!
Vom klugen Verwalter – Teil 6 (Lk 16,10-12)
Vom klugen Verwalter – Teil 5 (Lk 16,9.10)
Vom klugen Verwalter – Teil 4 (Lk 16,9.10)
Vom klugen Verwalter – Teil 3 (Lk 16,8.9)
Vom klugen Verwalter – Teil 2 (Lk 16,8)
Vom klugen Verwalter – Teil 1 (Lk 16,1-7)
Hilfe für „ältere Söhne“ (Lk 15,32)
Gottes Freude über Buße – Teil 6 (Lk 15,25-32)
Für die dritte Folge seiner Reihe „Bischof trifft“ spricht der Passauer Bischof Stefan Oster SDB mit Hannes Burger, Journalist, Schriftsteller und langjährigem Texter für die Salvatorreden zum Politikerderblecken am Nockherberg. Sie diskutieren Fragen rund um das Zweite Vatikanische Konzil, die Unterscheidung von Gut und Böse, die verlorene Sichtbarkeit von Kirche sowie Burgers persönlichen Glauben, den seine Enkel regelmäßig auf die Probe stellen. „Hannes Burger ist eine echte Legende in mehrfacher Hinsicht, besonders als Journalist und als Humorist. Und als ich entdeckte, dass er aus unserem Bistum kommt und sogar mal ein Priesteramtskandidat bei uns war, dachte ich mir, dass es überaus interessant wäre, mit ihm über sein Leben und seinen Glauben zu sprechen." Hannes Burger (87) studierte Philosophie, Psychologie, Theologie, Bayerische Geschichte und Zeitungswissenschaft in Passau und München, zeitweise auch im Passauer Priesterseminar. Als Redakteur begann er 1961 bei der Münchner Katholischen Kirchenzeitung, 1968 wechselte er zur Süddeutschen Zeitung. Ab 1986 arbeitete er als freier Journalist und Kolumnist, seit 1990 als Bayernkorrespondent der Zeitung Die Welt. Zwischen 1982 und 2003 verfasste Hannes Burger die Reden am Nockherberg. Mit seinem Roman "Feichtenreut – Roman eines Dorfes" debütierte er 1971 als Schriftsteller. Es folgten mehr als zwanzig Bücher zu Themen wie Geschichte, Ökologie, Satire und seiner Heimat Bayern. Burger lebt im Bayerischen Wald. Oster betreibt als Bischof von Passau erfolgreich mehrere Social-Media-Kanäle. Allein auf YouTube erreicht er mit seinen Predigten, Katechesen und Wortmeldungen inzwischen mehr als 14.000 Abonnenten. In vorherigen Folgen der Reihe "Bischof trifft" sprach er mit Michael Kumpfmüller und Tobias Haberl. Die Folge mit Hannes Burger hat er bereits vor einem Jahr aufgezeichnet.
Gottes Freude über Buße – Teil 5 (Lk 15,21-28)
Gottes Freude über Buße – Teil 4 (Lk 15,20.21)
Gottes Freude über Buße – Teil 3 (Lk 15,20)
Wahre Jüngerschaft – Teil 7 (Lk 14,33-35)
Wahre Jüngerschaft – Teil 5 (Lk 14,28-32)