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Jesus und die Kinder – Teil 1 (Mt 19,13.14; Mk 10,13.14.16; Lk 18,15.16)
Esther Maria Magnis hat eine außergewöhnliche Bekehrungsgeschichte. In ihrem Buch „Gott braucht dich nicht“ erzählt sie offen und ehrlich über ihre Kindheit und Jugend, in der sie gemeinsam mit ihrem Bruder und ihrer Schwester den Tod ihres an Krebs erkrankten Vaters verarbeitet. Nicolas Matter und Niklas Walder sprechen mit ihr über ihren Weg zurück zum Glauben an Gott.
Am Donnerstag fanden an der Universität Luzern die alljährlichen Feierlichkeiten zum Dies Academicus statt. In diesem Rahmen wurden auch die Pläne, verschiedene Fakultäten (Wirtschaftswissenschaften, Theologie und Kultur- und Sozialwissenschaften) aus Spargründen künftig zu streichen, kritisiert. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Luzern schafft Kriterien für den Abbau von Parkplätzen. · Verschiedene Jungparteien kritisieren den Vorschlag der Juso, den Feiertag der Stadt Luzern vom heutigen St. Leodegar künftig auf den 1. Mai zu verschieben.
Der gesalbt Evangelist ist in der Lage, die Menschen in eine solch reale Berührung mit dem Himmel zu bringen, dass sie sich nicht zu einer Theologie, sondern zu Gott selbst, den sie erkennen, zu bekehren. Mehr über das Buch und das Kursbuch findet ihr hier: https://autor-frank-krause.de/der-5-faeltige-dienst.html . Mehr von Frank Krause gibt es auch auf seinem Telegram Kanal: https://t.me/AutorFrankKrause . HINWEIS: Podcast enthält Werbung. Podcastproduktion © Markus Herbert (https://www.mhview.de).
Gesegnete Singles – Teil 2 (Mt 19,10-12)
Meld je nu aan voor ons live-event op vrijdag 21 november in Utrecht, via centre-erasme.nl/eventDe wereld staat in veel opzichten in de fik. We hebben te maken met razendsnel veranderend klimaat – in ecologische, maatschappelijke, politieke en geopolitieke zin. Al deze ellende kan voor een onrust zorgen in je persoonlijke leven. Het slechte nieuws buitelt over je heen, de onzekerheid is groot. Hoe hou je je te midden van al dat geweld staande? Hoe zorg je dat er ruimte blijft voor je eigen persoonlijke ontwikkeling? Moet je je afsluiten voor alles wat er om je heen gebeurt? Of moet je je nu juist radicaal engageren met de wereld? “Wanneer men de kracht voor de kleine dingen heeft, heeft men ze ook voor de grote,” schreef Etty Hillesum. Zij leefde als Joodse vrouw in de Tweede Wereldoorlog en werd op 29-jarige leeftijd vermoord in Auschwitz. In haar brieven en dagboeken lezen we over haar zoektocht naar persoonlijke groei en verbinding met de wereld, en tegelijk spelen op de achtergrond alle gruwelijkheden van het nazisme zich af. In deze aflevering van de Podcast Filosofie kijken we naar het innerlijk leven en de buitenwereld door de bril van Etty Hillesum. Dat doen we in samenwerking met het Titus Brandsma Instituut en stichting Socires. Samen met Inigo Bocken ontvangt Allard Amelink in deze aflevering Ria van den Brandt. Zij is als onderzoeker en supervisor werkzaam aan de Faculteit der Filosofie, Theologie en Religiewetenschappen van de Radboud Universiteit.
In der letzten Konzilsperiode, die vor 60 Jahren - am 8. Dezember 1965 - endete, wurden drei zentrale Dokumente verabschiedet, deren Strahlkraft bis heute anhält, an die aber zugleich angesichts aktueller Krisen und Entwicklungen immer wieder in Erinnerung gerufen werden müssen: "Gaudium et spes", "Nostra aetate" und "Dignitatis humanae". Vielleicht braucht es gar ein neues Konzil, um diese Krisen kirchlich zu bearbeiten, meinen Michaela Quast-Neulinger (Innsbruck), Gregor Maria Hoff (Salzburg) und Dietmar Winkler (Salzburg). "Diesseits von Eden. Gespräche über Gott & die Welt" ist der Podcast der Theologischen Fakultäten in Österreich und Südtirol. Ziel des Podcasts ist es, Theologie als Rede von Gott in dieser Zeit und in dieser Welt sichtbar zu machen. Um zeitgemäß und zugleich kritisch zu sein, muss sich Theologie lernbereit auf gesellschaftliche Debatten und Themen einlassen. Dieser Herausforderung wollen wir uns in diesem Podcast stellen und dabei aufzeigen, dass die Rede von Gott nichts Verstaubtes, "Jenseitiges" darstellt, sondern ein ernsthaftes und ernst zu nehmendes Denk- und Handlungsangebot "Diesseits von Eden". "Wir", das sind die folgenden theologischen Fakultäten und Institute: Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Innsbruck Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Graz Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Wien Institut für Islamisch-Theologische Studien der Universität Wien Katholische Privat-Universität Linz Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen/Südtirol
Gesegnete Singles – Teil 1 (Mt 19,10-12)
Ron Kubsch stellt die Kreuzestheologie Martin Luthers vor und verteidigte deren Kerneinsichten. Wir brauchen eine umsichtige Verkündigung der Kreuzestheologie, die auf die Fragen der Menschen eingeht. Die Stärke der Kreuzestheologie liegt darin, dass sie offenlegt, wie verloren wir Menschen sind.
In dieser abschließenden Folge der Serie „Künstliche Intelligenz: der digitalisierte Turmbau zu Babel“ wirft Didier Erne einen biblisch fundierten Blick auf den praktischen Umgang mit KI. Er balanciert Chancen und Risiken, warnt vor Stolz und Trägheit und ruft zu weiser, demütiger Nutzung auf – ein spannender Aufruf für Christen im digitalen Zeitalter.Biblisches Menschenbild als Basis: KI spiegelt menschliche Würde als Ebenbild Gottes wider, aber auch die Sündenfall-Folgen wie Stolz und Selbstvergötterung – Technologie bleibt moralisch ambivalent.Chancen für Theologie und Gemeinde: KI macht reformierte Schätze (z. B. Calvin, Puritaner) zugänglich, übersetzt englische Werke und unterstützt Pastoren bei Predigtvorbereitung, ohne die Schrift zu ersetzen.Hilfe für Familien: Eltern erstellen kindgerechte Materialien zu Katechismen oder Bibelgeschichten, entlasten bei der Glaubensvermittlung – stets mit elterlicher Verantwortung.Risiken der Bequemlichkeit: Schnelle KI-Antworten fördern geistliche Trägheit, schwächen eigenes Ringen mit der Bibel und ersetzen Demut durch Illusion von Allwissenheit.Gefahr für Gemeinschaft: KI untergräbt Predigtautorität, fördert Individualismus und Echokammern, die Einheit in der Wahrheit bedrohen.Hört euch die Folge an, um mehr zu erfahren und KI weise einzusetzen!---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: Youtube: @Reformatio-BK | Instagram: bekennende.kirche | Spenden: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Scheidung aus jedem Grund? – Teil 4 (Mt 19,9.10; Mk 10,10-12)
Scheidung aus jedem Grund? – Teil 3 (5Mo 24,1-4)
Erlaubt die Bibel wirklich Sklaverei? Viele Menschen stolpern über diese schwierige Frage. In diesem Video schauen wir uns an, wie das Alte Testament und das Neue Testament über Sklaverei sprechen, was historisch gemeint war und warum Gott so gehandelt hat. Wir klären Missverständnisse, analysieren biblische Stellen und zeigen, wie christliche Theologie diese Texte versteht. Erlaubt die Bibel Sklaverei? Eine Predigt mit Jens Koslowski aus der Serie ''An diesen Gott kann ich nicht glauben''. Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier. FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIA Facebook | Instagram | Telegram | YouTube Um ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
Erst mit Mitte 40 konvertierte John Henry Newman zur katholischen Kirche und erlebte zunächst Ablehnung und Häresie-Vorwürfe. Heute wird er als Kirchenlehrer verehrt. Host Christoph Brüwer wirft mit Dogmatiker Roman Siebenrock einen Blick auf das Leben und die Theologie des Heiligen.
Weil ich mich selbst schwach mache
Heute machen wir weiter mit einem Blick hinter die Kulissen der empirica Sexualitätsstudie – wir sprechen über mehr als nackte Zahlen – die Online-Befragung zu Prägungen, Einstellungen und Lebensweisen und was das Forschen mit uns selbst gemacht hat. Dazu sind wie in der ersten Folge die Forscher*innen selbst zu Gast – diesmal von Teilstudie 3, der quantitativen Untersuchung.Moderation:Daniel Wegner lebt in Marburg. Er vertritt die Professur für Soziale Arbeit und diakonischen Handeln an der CVJM-Hochschule in Kassel. In seiner Freizeit hört er Deutschrap und spielt Beachvolleyball.Gäst*innen:Ramona Wanie wohnt in Konstanz und studiert Psychologie im Master. Neben ihrem Studium ist sie Teil des quantitativen Forschungsteams der empirica Sexualitätsstudie. Sie puzzelt, fotografiert oder liest gerne und genießt am liebsten ruhige Tage mit ausgedehnten Spaziergängen in der Natur.Dr. Tobias Künkler ist er Professor für ‚Interdisziplinäre Grundlagen der Sozialen Arbeit‘ CVJM-Hochschule und Studiengangsleiter des Masterstudiengangs ‚Transformationsstudien: Öffentliche Theologie und Soziale Arbeit‘. Er ist Projektleiter der empirica Sexualitätsstudie und leitet gemeinsam mit Tobias Faix das Forschungsinstitut empirica für Jugend, Kultur und Religion.Lucas Benjamin Döbel ist Psychologe am Forschungsinstitutempirica für Jugend, Kultur und Religion in Kassel und beschäftigt sich dort und auch darüber hinaus mit Zahlen, Daten und anwendungsnaher Forschung an der Schnittstelle von Religion und Sozialwissenschaften. Außerdem bringt er Studierenden an der Internationalen Hochschule in Bremen die Psychologie näher und arbeitet parallel dazu an seiner Doktorarbeit im Themenbereich der Religionspsychologie an der Uni Siegen.Tabea Peters hat in Landau und Mainz Psychologie studiert, während dessen auch als Hiwi in verschieden Bereichen gearbeitet. Bis Ende 2024 war sie Teil des Projekts der Sexualitätsstudie. Aktuell macht sie die Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin und arbeitet in einer Klink.Shownotes:Zusammenfassung der empirica-Sexualitätsstudie: 25-05-14_Sexualitaetsstudie-Forschungsbericht_Zusammenfassung.inddOder der gesamte Forschungsbericht: cvjm-hochschule.de/fileadmin/2_Dokumente/5_FORSCHUNG/empirica/empirica_Sexualitaetsstudie-Forschungsbericht.pdfDie Bücher zur Studie:„Unsere Geschichte mit Sex. Einblicke in laute Debatten undleise Lebensgeschichten. Qualitative Ergebnisse der empirica Sexualitätsstudie“, von Daniel Wegner, Jennifer Paulus, Leonie Preck und Tobias Künkler, 256 Seiten, 25 Euro https://www.scm-shop.de/unsere-geschichte-mit-sex.html„Sexualität und Glaube. Prägungen, Einstellungen und Lebensweisen. Quantitative Ergebnisse der empirica Sexualitätsstudie“, von Tobias Künkler, Tabea Peters, Ramona Wanie und Tobias Faix, 256 Seiten, 27 Euro. https://www.scm-shop.de/sexualitaet-und-glaube.html
In dieser weiteren Ausgabe der „Glaube und Fantasy“ schauen wir uns das Leben und Wirken von George MacDonald an. G. K. Chesterton, C. S. Lewis, J. R. R. Tolkien – ihr Werk würde heute ohne MacDonald, dem „Grossvater“ des Fantasy-Genres, ganz anders aussehen. Aber er war nicht nur Fantasy-Autor, sondern auch Theologe und Pfarrer. Genau diese Verbindung gibt seinen Werken eine ungeheure Kraft.
Wer wollte sich nicht schon immer mal wie im Himmel fühlen und ein vollkommenes Glücksgefühl erleben? Oder - wenn man spirituell unterwegs ist - Gott und seinen Stellvertretern wie Jesus oder dem Heiligen Geist direkt begegnen in seinem Leben, um zu erleben, wie es ist, einen Blick ins Paradies zu erhaschen? Es gibt nicht viel, das allgemein nachvollziehbarer ist als die persönliche Suche nach dem Glück. Und zwar Glück, das man sehen, wahrnehmen, fühlen kann. Dass die Suche danach in aller Regel nicht selten unangenehme Gefühle mit sich bringt, ist ebenfalls eine allgemeine Erfahrung. Warum das Ganze so ist, warum unsere Gefühle einen wichtigen Fokus genießen und auch genießen dürfen, versuchen wir in der aktuellen Folge von Radikal Nondual mit einschlägigen Stellen und einer Reihe an eigenen Erlebnissen mit unserer Gefühlswelt darzustellen. Folge 66 von Radikal Nondual ist ab sofort auf den bekannten Kanälen verfügbar. Wir wünschen Euch herzlich gute emotionale Erfahrungen damit! Mehr über unser Live-Seminare ab 2026: https://radikal-nondual.de/live-termine/Hier kannst Du uns unterstützen: https://radikal-nondual.de/unterstuetzen/Hier kommst Du direkt zur Unterstützung mit PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/RadikalNondualDE Wenn Dir der Podcast. gefällt dann freuen wir uns über eine Unterstützung von 5 Euro pro Folge. Bitte nicht vergessen uns zu folgen und auf Eurem Podcast-Player zu bewerten. Dankeschön! © Radikal Nondual 2025 Empfohlene und gelesene Stellen Textbuch:T-Einl.1:6-7 (“Er [der Kurs]] zielt vielmehr darauf ab, die Blockaden zu entfernen, die dich daran hindern, dir der Gegenwart der Liebe, die dein angestammtes Erbe ist, gewahr zu sein.”) T-8.VIII.7:1-2 (“Ein Lernmittel ist kein Lehrer. Es kann dir nicht sagen, wie du dich fühlst.”) T-18.VI.3:1 (“Geister sind verbunden, Körper nicht.”) T-19.IV-B.14 (“Weshalb sollte der Körper dir irgendetwas bedeuten? Sicherlich ist das, woraus er gemacht ist, nicht wertvoll. Und ebenso sicher hat er kein Gefühl. Er übermittelt dir jene Gefühle, die du haben willst.”) T-21.II.2:3-4 (“Ich bin verantwortlich für das, was ich sehe. 4 Ich wähle die Gefühle, die ich erfahre, und ich entscheide mich für das Ziel, das ich erreichen möchte.”) Übungsbuch:Ü-47.7 (“Versuche, im letzten Teil der Übung tief in deinem Geist einen Ort wirklicher Sicherheit zu erreichen. Du wirst merken, dass du ihn erreicht hast, wenn du ein Gefühl tiefen Friedens empfindest, wie kurz auch immer.”) Ü-124.4:4 (“Wir fühlen IHN [Gott] in unserem Herzen”) Ü-124.7 (“Heute möchten wir uns als eins mit IHM erfahren…”) Ü-136.17 (“Und du wirst aus dem Folgenden ersehen, dass du richtig geübt hast: Der Körper sollte gar nicht fühlen. Wenn du erfolgreich warst, dann wird keine Empfindung da sein, dich schlecht oder dich wohl zu fühlen, von Schmerz oder von Lust. Im Geist ist überhaupt keine Reaktion auf das, was der Körper tut.”) Ü-157.1:4 (“Dieser Tag ist heilig, denn er läutet eine neue Erfahrung, eine andere Art des Fühlens und Bewusstseins ein”) Ü-157.1:6 (“Heute lernst du, die Freude des Lebens zu empfinden”) Begriffsbestimmung:Einleitung.3:5 (“Eine universelle Theologie ist unmöglich, aber eine universelle Erfahrung ist nicht nur möglich, sondern nötig”) Gelesene Schlussstelle: Ü-124.9+11 Musik:,Lightful Sun‘, ‘Along the road' und ‚Portrait'. http://hartwigmedia.de
Gespräch mit dem Bischof von Kensington, Dr. Graham Tomlin, moderiert von Dr. Helge Bezold (Evangelische Akademie Frankfurt) und Dr. Johannes Lorenz (Katholische Akademie Rabanus Maurus). In seinem unterhaltsamen Buch „Sei du selbst! Und andere schlechte Ideen“ (2025) zeigt der britische Theologe Graham Tomlin, wie verbreitete Lebensweisheiten der westlichen Gesellschaft und der Hang zur Selbstoptimierung auf Social Media heute unser Denken und Handeln prägen. Anschaulich und lebensnah geht er der Frage nach, wie sich das mit der christlichen Theologie ins Gespräch bringen lässt. Er antwortet auf unsere Fragen und geht mit uns seiner theologischen Position auf den Grund.
Weil Gott sich offenbaren will
Weil Gott mich schwach macht
Wort zum Tag von Theologie-Studentin Heike Scholl, Universität Marburg, DE
Weil Menschen und Umstände mir zusetzen
Weil ich alles gegeben habe
Wenn eine Kirche Gott nicht fürchtet und Sein Wort nicht glaubt, wenn feministische „Pastor:innen" linke Ideologie predigen und schwule Pfarrer Transpartys veranstalten, wenn die Theologie liberal und die Botschaft woke ist, dann wird Gott diese Kirche verlassen und verwüsten. Aber wie steht es um dich persönlich? Wie verhältst du dich in der Kirche? Wie gehst du mit deinem Pastor um? Wie viel Geld solltest du spenden? Wann solltest du deine Kirche verlassen? Hier sind 16 Punkte, wie du dich verhalten sollst in der Kirche. Von Pastor Tobias Riemenschneider.
In Hebräer 10,19–25 lädt uns Gott ein, in seine Gegenwart zu treten – frei und ohne Angst. Doch manchmal halten uns Dinge zurück: Unversöhnlichkeit, Ablenkung, Enttäuschung oder Isolation. Wie Christus selbst uns reinigt und den Weg bereitet, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 26. Oktober 2025. (39 Minuten) Foto von Lan Gao auf Unsplash
Ein Mut machendes Schlusswort
Relevanz kann man nicht von sich selbst behaupten – vielmehr werde sie einem zugesprochen, entstehe im Gespräch, im Echoraum zwischen Menschen. Dementsprechend kritisch betrachtet Ralph Kunz, Professor für Praktische Theologie an der Universität Zürich, Bemühungen von Kirchen, die eigene Relevanz immer wieder zu bekräftigen, obwohl ein immer grösserer Teil der Bevölkerung diese offenbar nicht mehr sehen. Was bedeutet es also, in der heutigen Zeit als Glaubensgemeinschaft wirklich relevant zu sein? Ausgehend von einem Referat von Ralph Kunz an der Tagung «Die Zukunft der reformierten Kirche in der Schweiz» diskutieren in diesem Stammtisch er selbst, «reformiert.»-Redaktionsleiter Felix Reich und RefLab-Co-Leiterin Evelyne Baumberger. Was hat Relevanz mit Sprachfähigkeit zu tun, wenn Glaube doch ein Geschenk ist? Fehlt der reformierten Kirche in der Schweiz etwas – oder vielmehr den Mitgliedern, die sie nicht mehr als signifikant erfahren? Eine kontroverse Diskussion.
Was wird aus dem Glauben in einer Welt, in der jeder sein eigener Sinnstifter ist – und die alten religiösen Gewissheiten bröckeln? Manuel Schmid und Stephan Jütte fragen, ob das Christentum seine Zukunft eher im Ich oder im Wir finden wird – und was das für Kirche, Theologie und Gemeinschaft bedeutet. Wie immer beginnt Ausgeglaubt mit zwei persönlichen Momenten: Manuels «Stossgebet der Woche» gilt seiner eigenen Verplantheit – nach einer RefLab-Veranstaltung hetzt er wie ein Gejagter zum Zug, um pünktlich an ein Geburtstagsfest zu kommen, nur um dort festzustellen: Das Fest findet erst in mehreren Wochen statt. Stephan dagegen jubelt im «Hallelujah der Woche» über eine neue Leidenschaft: Tennis. Er hat erst vor kurzem angefangen zu spielen – und ist schon ziemlich beeindruckt von seinen eigenen Fortschritten. Von dort aus geht's ins eigentliche Thema: die Zukunft der Religion. Stephan und Manuel knüpfen an ihre letzten beiden Gespräche über Individualismus und Kollektivismus an und fragen, wie sich beides im Christentum verschränkt – und vielleicht auch gegenseitig korrigiert. Einerseits hat das Christentum in seiner Geschichte stark individualisierende Kräfte freigesetzt: Der reformatorische Gedanke, dass jeder Mensch unmittelbar vor Gott steht, hat das moderne Selbstbewusstsein, die Gewissensfreiheit und das Ideal persönlicher Verantwortung entscheidend geprägt. Andererseits stammen die biblischen Texte selbst aus ausgesprochen kollektivistischen Kulturen, in denen Familie, Clan und Sippe die Identität bestimmten. Jesus und Paulus stellen genau dieses Primat infrage – und schwören ihre Anhänger auf eine neue Form von Gemeinschaft ein: das Reich Gottes, in dem soziale, ethnische und geschlechtliche Grenzen keine Rolle mehr spielen («Weder Jude noch Grieche, weder Sklave noch Freier…»). Von hier aus spannt das Gespräch einen Bogen in die Gegenwart: Wie hat das Christentum über Jahrhunderte hinweg die westliche Gesellschaft geprägt – und warum verliert es heute seine Selbstverständlichkeit? Was bedeutet die oft zitierte «metaphysische Obdachlosigkeit» des modernen Menschen, der zwischen Selbstverwirklichung und Sinnsuche pendelt? Und wovon darf oder soll man als protestantischer Christ heute noch träumen? Eine Rückkehr zur alten Grösse? Wohl kaum – und sicher nicht auf dem autoritären Weg, auf dem christliche Nationalisten in den USA derzeit Macht zurückerobern wollen. Aber was wäre die Alternative? Einfach «kleinere Brötchen backen»? Und wenn ja – wie könnten die aussehen? Manuel und Stephan diskutieren, ob die basisdemokratische Struktur der reformierten Kirche dabei hilft, Machtmissbrauch zu verhindern – oder ob sie zugleich mutige Initiativen und visionäre Aufbrüche bremst. Ein intensives Gespräch über Glauben zwischen Autonomie und Bindung, und über Kirchenstrukturen zwischen Tradition und Aufbruch.
Vorehelicher Sex und Verantwortung
Das Verhältnis von Ethik zu Errettung
Leek het eerder erop dat we als Nederland de religie hadden afgeschaft, nu zoeken jongeren steeds vaker hun toevlucht tot traditionele religies en zien we wereldwijd een opmars van religieus nationalisme. In deze extra aflevering van ZVVD: Goddeloos, gesprekken over zingeving door Stine Jensen, in het dagelijks leven humanist en ongelovige, met gelovigen. Vandaag Paul van Geest, theoloog en hoogleraar kerkgeschiedenis en geschiedenis van de theologie aan Tilburg University en hoogleraar Theologie en economisch denken aan Erasmus Universiteit Rotterdam. Hij is kind aan huis bij de paus, maar noemt de paus ‘een soft power'. Zelf geniet hij intens van de tradities en rituelen die bijhet katholieke geloof hoort.
Die Sünde gegen den Heiligen Geist
Dörenkämper, Vera www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Die Dynamik geistlichen Lebens
Mein heutiger Gast Christa Fellner studierte katholische Theologie und entdeckte schon während ihres Studiums im Don Bosco Verlag ihre Begeisterung für Werbung und Kommunikation. Nach Stationen in zwei Werbeagenturen machte sie sich in einem freien Netzwerk selbständig. Mit der Geburt ihres Sohnes wechselte sie in die Anstellung und war über 12 Jahre im HR-Bereich einer Firma tätig. Heute ist sie wieder selbständig und bietet ein vielseitiges Portfolio an:
Röther, Christian www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Meine Abneigung gegen Modelle
Scheidung aus jedem Grund? – Teil 2 (Mt 19,7-9)
Scheidung aus jedem Grund? – Teil 1 (Mt 19,1-7; Mk 10,1-9)
Der Pharisäer und der Zöllner – Teil 3 (Lk 18,14)
Der Pharisäer und der Zöllner – Teil 1 (Lk 18,9-12)