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In dieser weiteren Ausgabe der „Glaube und Fantasy“ schauen wir uns das Leben und Wirken von George MacDonald an. G. K. Chesterton, C. S. Lewis, J. R. R. Tolkien – ihr Werk würde heute ohne MacDonald, dem „Grossvater“ des Fantasy-Genres, ganz anders aussehen. Aber er war nicht nur Fantasy-Autor, sondern auch Theologe und Pfarrer. Genau diese Verbindung gibt seinen Werken eine ungeheure Kraft.
Gespräch mit dem Bischof von Kensington, Dr. Graham Tomlin, moderiert von Dr. Helge Bezold (Evangelische Akademie Frankfurt) und Dr. Johannes Lorenz (Katholische Akademie Rabanus Maurus). In seinem unterhaltsamen Buch „Sei du selbst! Und andere schlechte Ideen“ (2025) zeigt der britische Theologe Graham Tomlin, wie verbreitete Lebensweisheiten der westlichen Gesellschaft und der Hang zur Selbstoptimierung auf Social Media heute unser Denken und Handeln prägen. Anschaulich und lebensnah geht er der Frage nach, wie sich das mit der christlichen Theologie ins Gespräch bringen lässt. Er antwortet auf unsere Fragen und geht mit uns seiner theologischen Position auf den Grund.
Weil Gott mich schwach macht
Wort zum Tag von Theologie-Studentin Heike Scholl, Universität Marburg, DE
Weil Menschen und Umstände mir zusetzen
Weil ich alles gegeben habe
In Hebräer 10,19–25 lädt uns Gott ein, in seine Gegenwart zu treten – frei und ohne Angst. Doch manchmal halten uns Dinge zurück: Unversöhnlichkeit, Ablenkung, Enttäuschung oder Isolation. Wie Christus selbst uns reinigt und den Weg bereitet, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 26. Oktober 2025. (39 Minuten) Foto von Lan Gao auf Unsplash
Wenn eine Kirche Gott nicht fürchtet und Sein Wort nicht glaubt, wenn feministische „Pastor:innen" linke Ideologie predigen und schwule Pfarrer Transpartys veranstalten, wenn die Theologie liberal und die Botschaft woke ist, dann wird Gott diese Kirche verlassen und verwüsten. Aber wie steht es um dich persönlich? Wie verhältst du dich in der Kirche? Wie gehst du mit deinem Pastor um? Wie viel Geld solltest du spenden? Wann solltest du deine Kirche verlassen? Hier sind 16 Punkte, wie du dich verhalten sollst in der Kirche. Von Pastor Tobias Riemenschneider.
Dazu ein Gespräch mit der evangelischen Theologin und Religionswissenschaftlerin Dr. Nathalie Eleyth, die am Institut für Sozial-Ethik der Universität Zürich zu rassismuskritischer und postkolonialer Theologie forscht.
Am 3. Oktober hat die anglikanische Kirche Geschichte geschrieben: Sarah Mullally ist die erste Erzbischöfin von Canterbury. Doch nur wenige Tage später droht eine Kirchenspaltung: Konservative Bischöfe, insbesondere aus dem globalen Süden, rufen dazu auf, den Sitz von Canterbury zu boykottieren. Dabei wollen sie sich nicht von der anglikanischen Kirche abspalten, sondern verlautbaren: "Wir sind die Anglikanische Gemeinschaft." Was hat es damit auf sich? Ist Sarah Mullally Schuld an der Spaltung? Welche Folgen hat das für die weltweite anglikanische Kircher?
Über diese EpisodeIn dieser Episode von Reformatio beantworten Lukas Strauß und Jochen Klautke eine Zuhörerfrage zum Unterschied zwischen Lutheranern und Reformierten. Beide Traditionen teilen einen gemeinsamen reformatorischen Ursprung, doch es gibt spannende Nuancen in Theologie und Praxis. Die Diskussion beleuchtet, wie historische Entwicklungen und theologische Betonungen diese Konfessionen prägten – ideal für alle, die tiefer in die Reformationsgeschichte eintauchen möchten.HighlightsGemeinsame Wurzeln: Beide Bewegungen entstammen der Reformation, betonen Sola Scriptura, Sola Fide und das Priestertum aller Gläubigen, und teilen ein ähnliches Verständnis von Sakramenten (nur Taufe und Abendmahl).Historische Entwicklung: Frühe Kontakte wie das Marburger Religionsgespräch 1529 zeigten Einheitsbemühungen, doch interne Uneinigkeiten und Polemiken führten zu separaten Konfessionen, die die deutsche Kirchenlandschaft bis heute prägen.Theologische Unterschiede als Betonungen: Im Abendmahl (symbolisch vs. reale Präsenz), im Umgang mit Gesetz und Evangelium sowie in der Erwählungslehre gibt es Nuancen, die eher Schwerpunkte als fundamentale Gegensätze darstellen.Praktische Auswirkungen: Reformierte Gottesdienste sind oft wortzentrierter und schlichter, während lutherische mehr sakramental betont sind – doch beide Traditionen können voneinander lernen.Zitat: “Diese Bewegungen haben nicht nur einen gemeinsamen Ursprung, die haben auch sehr, sehr viel gemeinsam. Gerade was die Grundwahrheiten [...] der Reformationszeit angehen.“ (Jochen Klautke) Hört euch die Folge an, um die nuancierten Unterschiede selbst zu entdecken und eure eigenen Fragen zu stellen!---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: Youtube: @Reformatio-BK | Instagram: bekennende.kirche | Spenden: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Ein Mut machendes Schlusswort
Relevanz kann man nicht von sich selbst behaupten – vielmehr werde sie einem zugesprochen, entstehe im Gespräch, im Echoraum zwischen Menschen. Dementsprechend kritisch betrachtet Ralph Kunz, Professor für Praktische Theologie an der Universität Zürich, Bemühungen von Kirchen, die eigene Relevanz immer wieder zu bekräftigen, obwohl ein immer grösserer Teil der Bevölkerung diese offenbar nicht mehr sehen. Was bedeutet es also, in der heutigen Zeit als Glaubensgemeinschaft wirklich relevant zu sein? Ausgehend von einem Referat von Ralph Kunz an der Tagung «Die Zukunft der reformierten Kirche in der Schweiz» diskutieren in diesem Stammtisch er selbst, «reformiert.»-Redaktionsleiter Felix Reich und RefLab-Co-Leiterin Evelyne Baumberger. Was hat Relevanz mit Sprachfähigkeit zu tun, wenn Glaube doch ein Geschenk ist? Fehlt der reformierten Kirche in der Schweiz etwas – oder vielmehr den Mitgliedern, die sie nicht mehr als signifikant erfahren? Eine kontroverse Diskussion.
"Es ist vielmehr der von innen her notwendige Prozess der Umwandlung des Menschen, in dem er christus-fähig, gott-fähig und so fähig zur Einheit mit der ganzen Communio sanctorum wird" (Joseph Ratzinger).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenPodcasts: https://www.k-tv.org/podcast LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Was wird aus dem Glauben in einer Welt, in der jeder sein eigener Sinnstifter ist – und die alten religiösen Gewissheiten bröckeln? Manuel Schmid und Stephan Jütte fragen, ob das Christentum seine Zukunft eher im Ich oder im Wir finden wird – und was das für Kirche, Theologie und Gemeinschaft bedeutet. Wie immer beginnt Ausgeglaubt mit zwei persönlichen Momenten: Manuels «Stossgebet der Woche» gilt seiner eigenen Verplantheit – nach einer RefLab-Veranstaltung hetzt er wie ein Gejagter zum Zug, um pünktlich an ein Geburtstagsfest zu kommen, nur um dort festzustellen: Das Fest findet erst in mehreren Wochen statt. Stephan dagegen jubelt im «Hallelujah der Woche» über eine neue Leidenschaft: Tennis. Er hat erst vor kurzem angefangen zu spielen – und ist schon ziemlich beeindruckt von seinen eigenen Fortschritten. Von dort aus geht's ins eigentliche Thema: die Zukunft der Religion. Stephan und Manuel knüpfen an ihre letzten beiden Gespräche über Individualismus und Kollektivismus an und fragen, wie sich beides im Christentum verschränkt – und vielleicht auch gegenseitig korrigiert. Einerseits hat das Christentum in seiner Geschichte stark individualisierende Kräfte freigesetzt: Der reformatorische Gedanke, dass jeder Mensch unmittelbar vor Gott steht, hat das moderne Selbstbewusstsein, die Gewissensfreiheit und das Ideal persönlicher Verantwortung entscheidend geprägt. Andererseits stammen die biblischen Texte selbst aus ausgesprochen kollektivistischen Kulturen, in denen Familie, Clan und Sippe die Identität bestimmten. Jesus und Paulus stellen genau dieses Primat infrage – und schwören ihre Anhänger auf eine neue Form von Gemeinschaft ein: das Reich Gottes, in dem soziale, ethnische und geschlechtliche Grenzen keine Rolle mehr spielen («Weder Jude noch Grieche, weder Sklave noch Freier…»). Von hier aus spannt das Gespräch einen Bogen in die Gegenwart: Wie hat das Christentum über Jahrhunderte hinweg die westliche Gesellschaft geprägt – und warum verliert es heute seine Selbstverständlichkeit? Was bedeutet die oft zitierte «metaphysische Obdachlosigkeit» des modernen Menschen, der zwischen Selbstverwirklichung und Sinnsuche pendelt? Und wovon darf oder soll man als protestantischer Christ heute noch träumen? Eine Rückkehr zur alten Grösse? Wohl kaum – und sicher nicht auf dem autoritären Weg, auf dem christliche Nationalisten in den USA derzeit Macht zurückerobern wollen. Aber was wäre die Alternative? Einfach «kleinere Brötchen backen»? Und wenn ja – wie könnten die aussehen? Manuel und Stephan diskutieren, ob die basisdemokratische Struktur der reformierten Kirche dabei hilft, Machtmissbrauch zu verhindern – oder ob sie zugleich mutige Initiativen und visionäre Aufbrüche bremst. Ein intensives Gespräch über Glauben zwischen Autonomie und Bindung, und über Kirchenstrukturen zwischen Tradition und Aufbruch.
Vorehelicher Sex und Verantwortung
Wort zum Tag von Theologie-Student David Immanuel Kemmann, Univeristät Marburg, DE
Das Verhältnis von Ethik zu Errettung
In 1Chronik 13,1-4 wird berichtet, wie David sich daran macht, die Bundeslade nach Jerusalem bringen zu lassen, denn "in den Tagen Sauls fragten wir nicht nach ihr" (Vers 3). Wenn man daran denkt, dass die Bundeslade der Ort der Gegenwart Gottes war, merkt man, wie erschütternd diese Aussage ist: Jahrzehntelang fragte Gottes Volk nicht nach seiner Gegenwart! In seiner Predigt vom 19. Oktober 2025 ruft Alexander Hirsch dazu auf, nicht den gleichen Fehler zu begehen und sich bereit zu machen für die Begegnung mit dem lebendigen Gott. (39 Minuten) Foto von gryffyn m auf Unsplash
Israel: Die Maschine der UnterwerfungEin Standpunkt von Anna Zollner.Hohes Gericht, die Anklage lautet: ein Staat hat die Kontrolle über ein anderes Volk zur Staatsräson erhoben – und aus seiner Sicherheit ein Dogma gemacht, das keine Grenzen mehr kennt.Israel, so sagt man, sei die einzige Demokratie des Nahen Ostens. Doch Demokratie endet dort, wo sie zur Besatzungsverwaltung wird. Und Israel ist heute weniger Staat als Maschine – ein Labor, in dem Theologie, Technologie und Gewalt zu einem System verschmelzen, das keine Opposition mehr kennt, nur Störungen.Die Sprache dieser Maschine wurde 2017 kodifiziert, in einem Dokument, das in seiner Kälte an vergangene Jahrhunderte erinnert. Bezalel Smotrich, damals stellvertretender Vorsitzender der Knesset, nannte es den „Decisive Plan“, den Plan der Entscheidung. Ein Plan, der kein politisches Angebot ist, sondern ein Ultimatum:„Jegliche nationale Hoffnung der Palästinenser muss ausgelöscht werden.“Smotrich gab den Palästinensern drei Optionen:1. das Land zu verlassen,2. als „geduldete Ausländer“ in Israel zu leben,3. Widerstand zu leisten – „und dann wird die Armee wissen, was zu tun ist.“Er ergänzte, nüchtern, wie man in Verwaltungsakten schreibt:„Nach dem jüdischen Gesetz muss immer eine gewisse Minderwertigkeit bestehen.“Das ist keine rhetorische Entgleisung, sondern die juristische Sprache eines Systems, das Hierarchie zum Naturgesetz erhebt. Seit diesem Satz ist die Idee des Gleichwerts gestorben. Smotrichs Plan war kein Manifest eines Fanatikers, sondern ein Regierungsentwurf. Er markierte den Moment, in dem religiöse Exegese zur Verwaltungsvorschrift wurde.Heute, acht Jahre später, heißt derselbe Mechanismus „Verwaltungsreform Westjordanland“. Checkpoints, Straßen, Wasserrechte, digitale IDs – alles in einem Raster neu gezogen. Wer dort lebt, lebt nicht mehr in Territorien, sondern in Datenfeldern. Gaza war Schritt 2.Schritt 1 war die Spaltung des palästinensischen Widerstands – eine Operation, die Jahrzehnte früher begann. Denn Hamas, jene Organisation, die am 7. Oktober 2023 Israel angriff, wurde in den 1980ern nicht im Untergrund geboren, sondern im Schatten der israelischen Strategie.Dokumente aus den Archiven der US- und israelischen Nachrichtendienste zeigen, dass Israel islamistische Gruppen damals bewusst duldete – als Gegengewicht zur säkularen PLO. Das Prinzip war alt: teile und herrsche. Eine religiöse Opposition schwächt nationale Einigkeit. Was als taktische Duldung begann, wurde ein politischer Frankenstein: ein Feind, den man selbst erschuf, um ihn später bekämpfen zu können.Am 7. Oktober wurde dieses Monster zum Vorwand....https://apolut.net/die-anatomie-der-staatsrason-von-anna-zollner/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Willkommen zur dritten Staffel von Herzen & Systeme. Heutestarten wir mit einem Blick hinter die Kulissen der empirica Sexualitätsstudie – wir sprechen über laute Debatten, leise Lebensgeschichten und was das Forschen mit uns selbst gemacht hat. Dr. Tobias Künkler ist Professor für ‚Interdisziplinäre Grundlagen der Sozialen Arbeit‘ der CVJM-Hochschule und Studiengangsleiter des Masterstudiengangs ‚Transformationsstudien: Öffentliche Theologie und Soziale Arbeit‘. Er ist Projektleiter der empirica Sexualitätsstudie und leitet gemeinsam mit Tobias Faix das Forschungsinstitut empirica für Jugend, Kultur und Religion.Leonie Proß (geb. Preck), ist Sozialarbeiterin, Religions- und Gemeindepädagogin (BA) und hat den Master Friedenspädagogik studiert. Bis zu ihrer Elternzeit hat sie im Frauenhaus Pforzheim gearbeitet und war als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Sexualitätsstudie beteiligt. Sie lebt mit Mann und Kind im Nordschwarzwald.Jennifer Paulus (Jg. 1987) lebt in Bensheim. Sie promoviert an der PH Ludwigsburg und lehrt an der EH Darmstadt und der CVJM Hochschule in Kassel. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. In ihrer Freizeit singt sie gerne und joggt.Daniel Wegner (Jg. 1987) lebt in Marburg. Er vertrittdie Professur für Soziale Arbeit und diakonischen Handeln an der CVJM-Hochschule in Kassel. In seiner Freizeit hört er Deutschrap und spielt Beachvolleyball.Shownotes:Zusammenfassung der empirica-Sexualitätsstudie: https://www.cvjm-hochschule.de/fileadmin/2_Dokumente/5_FORSCHUNG/empirica/empirica_Sexualitaetsstudie_Zusammenfassung.pdfOder der gesamte Forschungsbericht: https://www.cvjm-hochschule.de/fileadmin/2_Dokumente/5_FORSCHUNG/empirica/empirica_Sexualitaetsstudie-Forschungsbericht.pdfDie Bücher zur Studie:„Unsere Geschichte mit Sex. Einblicke in laute Debatten undleise Lebensgeschichten. Qualitative Ergebnisse der empiricaSexualitätsstudie“, von Daniel Wegner, Jennifer Paulus, Leonie Preck und Tobias Künkler, 256 Seiten, 25 Euro (https://www.scm-shop.de/unsere-geschichte-mit-sex.html)„Sexualität und Glaube. Prägungen, Einstellungen undLebensweisen. Quantitative Ergebnisse der empirica Sexualitätsstudie“, von Tobias Künkler, Tabea Peters, Ramona Wanie und Tobias Faix, 256 Seiten, 27 Euro. (https://www.scm-shop.de/sexualitaet-und-glaube.html)
Ist unsere Politik post-christlich? Ist Glaube Privatsache? Inwiefern darf die Kirche politisch sein? Antworten auf diese Fragen diskutieren Nicolas Matter, Niklas Walder und Prof. Dr. Dr. habil. Bernd Wannenwetsch in dieser Folge.
Klaas Huizing bringt frischen Wind in die Theologie mit seiner "Lebenslehre". Er entdeckt neue Perspektiven in der Bibel und sieht Jesus als Weisheitslehrer. Ein Aufruf zur persönlichen Wandlung im Hier und Jetzt.
Leek het eerder erop dat we als Nederland de religie hadden afgeschaft, nu zoeken jongeren steeds vaker hun toevlucht tot traditionele religies en zien we wereldwijd een opmars van religieus nationalisme. In deze extra aflevering van ZVVD: Goddeloos, gesprekken over zingeving door Stine Jensen, in het dagelijks leven humanist en ongelovige, met gelovigen. Vandaag Paul van Geest, theoloog en hoogleraar kerkgeschiedenis en geschiedenis van de theologie aan Tilburg University en hoogleraar Theologie en economisch denken aan Erasmus Universiteit Rotterdam. Hij is kind aan huis bij de paus, maar noemt de paus ‘een soft power'. Zelf geniet hij intens van de tradities en rituelen die bijhet katholieke geloof hoort.
In dieser Folge sprechen wir über eines der umstrittensten, aber faszinierendsten Themen: das Sprachengebet.Gibt's das heute überhaupt noch – oder war das nur was für die Bibelzeit? Wir tauchen ein in die moderne Pfingstbewegung, reden darüber, was die Bibel wirklich über die Gaben des Geistes sagt, und fragen uns, für wen das Sprachengebet eigentlich gedacht ist.Dabei geht's nicht nur um Theologie, sondern auch um Praxis: Wie lebt man das in der Gemeinde? Wann wird's echt – und wann vielleicht nur Show? Und was sagt das alles über unser Verhältnis zum Heiligen Geist aus?Eine ehrliche, tiefgehende Folge über Leidenschaft, Lehre und geistliche Echtheit.0:00 Gibt's Sprachengebet heute noch?4:53 Die moderne Pfingstbewegung ist eine Erweckung und die Bibel als Grundlage5:32 Wie rechtfertigt man, dass es Sprachengebet nicht mehr gibt?12:58 Für wen sind die Gaben des Geistes19:05 Bebauen und Bewahren20:08 Für wen ist das Sprachengebet?21:21 Die Arten von Sprachen / Gebet23:25 Sprachen ≠ Sprachen - wenn man wirklich seine eigene Sprache versteht31:48 Wie geht man mit Sprachengebet in einer Gemeinde um?50:20 Musstest du je jemanden korrigieren?54:11 Gibt's sowas wie einen Ausleger?59:53 Wie erkennt man den Unterschied?1:05:42 Ist Sprachenrede der Beweis für den Heiligen Geist?Danke für's Zuhören!Alle Folgen gibt's auch mit Video auf YouTube
Die Sünde gegen den Heiligen Geist
Dörenkämper, Vera www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Mein heutiger Gast Christa Fellner studierte katholische Theologie und entdeckte schon während ihres Studiums im Don Bosco Verlag ihre Begeisterung für Werbung und Kommunikation. Nach Stationen in zwei Werbeagenturen machte sie sich in einem freien Netzwerk selbständig. Mit der Geburt ihres Sohnes wechselte sie in die Anstellung und war über 12 Jahre im HR-Bereich einer Firma tätig. Heute ist sie wieder selbständig und bietet ein vielseitiges Portfolio an:
Die Dynamik geistlichen Lebens
Röther, Christian www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Meine Abneigung gegen Modelle
Scheidung aus jedem Grund? – Teil 2 (Mt 19,7-9)
Scheidung aus jedem Grund? – Teil 1 (Mt 19,1-7; Mk 10,1-9)
Der Pharisäer und der Zöllner – Teil 3 (Lk 18,14)
Der Pharisäer und der Zöllner – Teil 1 (Lk 18,9-12)
Anhaltendes Gebet – Teil 4 (Lk 18,6-8)
Anhaltendes Gebet – Teil 3 (Lk 18,1-8)
Anhaltendes Gebet – Teil 2 (Lk 18,1)
Anhaltendes Gebet – Teil 1 (Lk 18,1)
Die Wiederkunft Christi – Teil 6 (Lk 17,33-37)