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Die Heilung der 10 Aussätzigen – Teil 1 (Lk 17,11-17)
Wort zum Tag von Theologie-Studentin Sophie Pfarschner, Universität Marburg
Seit 2005 bildet das ISTL (International Seminary of Theology and Leadership) Leiter von morgen im Bachelor- oder Masterstudium aus. Dabei setzt ISTL an seinen fünf Standorten in der Schweiz und in Deutschland nebst fundierter Theologie vor allem auf eine hohe Praxisnähe durch die Verbindung mit den lokalen Kirchen, aber auch auf ein leidenschaftliches Vorleben des Glaubens durch die Dozenten und Studienleiter. Im Zentrum steht, die Leute zu befähigen, dass sie im Dienst bestehen können, sagen ISTL-Gründer Heinz Strupler und Leiter Stefan von Rüti im Livenet-Talk bei Florian Wüthrich. Ihr Motto zum 20-jährigen Bestehen lautet: «Bereit für mehr!»Dir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartnerUnterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spende Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media
Der Rat von Kaiphas – Teil 2 (Joh 11,49-54)
Die Jesus-Serie «The Chosen» polarisiert. Weltweit hat sie in den letzten Jahren viele Fans gewonnen. Auch in der Schweiz oder in Deutschland. Nicht wenigen öffnet sie einen neuen Zugang zum christlichen Glauben. Denn sie zeigt einen Jesus, den viele nicht nur als charmant empfinden, sondern als faszinierend. Zugleich zieht die Serie immer wieder auch Kritik auf sich. Einige finden das hier von Jesus gezeichnete Bild zu nett, zu harmlos und zu menschlich. Und andere stören sich daran, dass die Darstellung offensichtlich von einem evangelikalen Bibelverständnis geprägt ist. Andi und Thorsten tauschen sich in dieser Folge aus über ihre eigenen Erfahrungen mit der Serie. Wo gelingt der Versuch, biblische Erzählungen mit fiktiven Hintergrundgeschichten zu verknüpfen? Was macht den hier gezeigten Jesus für viele so ansprechend, ja anrührend? Und wo stösst das Konzept einer bibeltreuen Umsetzung der Evangelienstoffe in einem Serienformat an Grenzen? Wo ignoriert «The Chosen» den heutigen Stand der wissenschaftlichen Jesusforschung? Wo zeigt sie ein irreführendes Bild der Geschichte? Wie geht die Serie um mit dem problematischen Erbe des traditionellen Christentums, der feindseigen Abgrenzung vom Judentum und der Marginalisierung von starken Frauenfiguren? Wie sollen schliesslich Kirche und Theologie damit umgehen, dass eine Jesus-Serie bald von einer Milliarde Menschen gesehen sein wird? Soll sie das Phänomen möglichst weiterhin ignorieren? Müsste die kritische Auseinandersetzung deutlicher werden? Oder lassen sich Chancen und Grenzen eines solchen Projektes gleichermassen betonen?
Jesaja begegnet Gott (er berichtet davon in Jesaja 6,1-13), und diese Begegnung verändert sein Leben. Aber bevor er in den Dienst für Gott tritt, muss noch etwas anderes geschehen, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt im Open-Air-Gottesdienst am 31. August 2025. https://podcast.anskar-marburg.de/mp3/20250831_Alex.mp3 (37 Minuten) The post Alexander Hirsch: Der Heilige ruft dich (Heilig, Teil 3) first appeared on Marburger Predigten.
Tweede deel van een gesprek met Rob Faesen op basis van De Gulden Brief van Willem van St-Thierry. Rob Faesen (Tilburg, 1958) is emeritus met opdracht aan de Faculteit Theologie en Religiewetenschappen, KU Leuven, titularis van de Jesuitica Leerstoel en lid van het Ruusbroecgenootschap aan de Universiteit Antwerpen. Hij is ook hoogleraar aan de Universiteit van Tilburg, waar hij titularis is van de Franciscus-Xaverius-Leerstoel. Zijn onderzoek richt zich voornamelijk op de geschiedenis van de Middelnederlandse mystieke literatuur. Hij maakt deel uit van de onderzoekseenheid Geschiedenis van Kerk en Theologie.
Eerste deel van een gesprek met Rob Faesen op basis van De Gulden Brief van Willem van St-Thierry. Rob Faesen (Tilburg, 1958) is emeritus met opdracht aan de Faculteit Theologie en Religiewetenschappen, KU Leuven, titularis van de Jesuitica Leerstoel en lid van het Ruusbroecgenootschap aan de Universiteit Antwerpen. Hij is ook hoogleraar aan de Universiteit van Tilburg, waar hij titularis is van de Franciscus-Xaverius-Leerstoel. Zijn onderzoek richt zich voornamelijk op de geschiedenis van de Middelnederlandse mystieke literatuur. Hij maakt deel uit van de onderzoekseenheid Geschiedenis van Kerk en Theologie.
Der Rat von Kaiphas – Teil 1 (Joh 11,48-52)
Die Auferweckung des Lazarus – Teil 8 (Joh 11,45-48)
Die Auferweckung des Lazarus – Teil 7 (Joh 11,40-44)
Die Auferweckung des Lazarus – Teil 6 (Joh 11,33-38)
Wie sind die Phänomene anhaltender Säkularisierung und gleichzeitiger Revitalisierung von Religion zu verstehen? Und taugt die Säkularisierungstheorie noch, um gegenwärtige Entwicklungen zu erklären? Ein Gespräch mit dem Pastoraltheologen Paul Zulehner und dem Religionssoziologen Hans Joas am Rande der "Salzburger Hochschulwochen" 2025. "Diesseits von Eden. Gespräche über Gott & die Welt" ist der Podcast der Theologischen Fakultäten in Österreich und Südtirol. Ziel des Podcasts ist es, Theologie als Rede von Gott in dieser Zeit und in dieser Welt sichtbar zu machen. Um zeitgemäß und zugleich kritisch zu sein, muss sich Theologie lernbereit auf gesellschaftliche Debatten und Themen einlassen. Dieser Herausforderung wollen wir uns in diesem Podcast stellen und dabei aufzeigen, dass die Rede von Gott nichts Verstaubtes, "Jenseitiges" darstellt, sondern ein ernsthaftes und ernst zu nehmendes Denk- und Handlungsangebot "Diesseits von Eden". "Wir", das sind die folgenden theologischen Fakultäten und Institute: Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Innsbruck Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Graz Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Wien Institut für Islamisch-Theologische Studien der Universität Wien Katholische Privat-Universität Linz Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen/Südtirol
Die Sache mit der BackeChristine Schließer, Titularprofessorin für systematische Theologie, Universität Zürich„Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt, halt ihm auch die linke hin.“ – Worte Jesu, die provozieren. Oft missverstanden als Aufruf zur Passivität, zeigen sie in Wahrheit das Gegenteil: Mut zur gewaltfreien Veränderung. Wer im damaligen Kontext die linke Wange hinhielt, forderte Respekt ein und stellte sich seinem Gegenüber als Gleichrangiger entgegen. Jesus zeigt hier kreative Wege, Unrecht zu entlarven, ohne selbst Gewalt anzuwenden. Solche „transforming initiatives“ können die Welt verändern – im Kleinen wie im Großen. Ein Impuls, neu darüber nachzudenken, was Feindesliebe im Alltag bedeuten kann.Spendenaufruf:Unterstütze „Wort zum Tag“, damit wir weiterhin täglich neue Beiträge veröffentlichen können: wortzumtag.ch/unterstuetzenFeindesliebe, Mut, Gleichwürdigkeit, Kreativität, Gewaltfreiheit#WortZumTag #Feindesliebe #Mut #Gewaltfreiheit #Gerechtigkeit #GlaubeImAlltag #Hoffnung
Die Auferweckung des Lazarus – Teil 5 (Joh 11,25-33)
Wo finden wir Heimat? Kann sich das ändern, wo meine Heimat ist? Warum gibt es „Heimat“ eigentlich nicht im Plural? Und was mache ich, wenn meine Heimat viele tausend Kilometer weg ist und ich nie zurück kann? In seiner Predigt vom 24. August 2025 spricht Alexander Hirsch anhand von Hebräer 11,8-16 über die Heimat, die […] The post Alexander Hirsch: Heimat first appeared on Marburger Predigten.
Nietzsche litt entsetzlich an Migräne, aber Mitleid wollte er nicht. Er verabscheute es. Der Philosoph Nietzsche war einer der stärksten Kritiker des Christentums und der Gottesidee überhaupt. Dass es nicht allein mit Kopfweh zu tun hatte, erklärt Theologin Christiane Tietz in ihrem neuen Buch. «Gott ist tot», - dieses Verdikt zitieren die meisten, wenn sie an Friedrich Nietzsche denken. Darüber vergessen sie oft den wichtigen Nachsatz «Gott ist tot, - und wir haben ihn getötet.» - Tatsächlich hat sich der Philosoph und Künstler Friedrich Nietzsche fast sein Leben lang an der Gottesfrage und am Christentum abgearbeitet. Das belegt Autorin Christiane Tietz in ihrem neuen Buch über Nietzsche «Leben und Denken im Bann des Christentums». Die Theologin möchte Nietzsche vor allem zuhören und verstehen. Einige seiner Kritikpunkte am Christentum kann sie nachvollziehen, etwa seinen Ärger über eine Form von Mitleid, die Menschen klein hält und bevormundet. Gleichzeitig zeigt die ehemalige Zürcher Theologieprofessorin Christiane Tietz, wie sehr Nietzsche biographisch und intellektuell vom Christentum geprägt war. Nietzsche kann wohl nicht begreifen, wer nicht auch etwas über die Theologie und die christliche Landschaft weiss, die Nietzsche umgab. Er lebte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Damals konkurrierten fromme und liberale Ausformungen von Christentum miteinander, besonders in Basel, wo der junge Nietzsche lehrte und an Migräne litt. Zu seinem 125. Todestag gedenken wir in Perspektiven des Philosophen Friedrich Nietzsche und seiner (bleibenden) Anfragen an das Christentum. Buchhinweis: Christiane Tietz, Nietzsche. Leben und Denken im Bann des Christentums, C. H. Beck 2025. Redaktorin: Judith Wipfler
Die Auferweckung des Lazarus – Teil 4 (Joh 11,25.26)
Die Auferweckung des Lazarus – Teil 3 (Joh 11,17-25)
Was tun, wenn geistliche Leitung kippt und zu Kontrolle wird? Stephan und Manuel sprechen über spirituellen Missbrauch – von charismatischen Showbühnen bis zu subtilen Machtspielen auf und neben der Kanzel. In dieser Folge sprechen Stephan Jütte und Manuel Schmid über ein Thema, das oft verborgen bleibt, aber tiefe Spuren hinterlässt: spiritueller Missbrauch. Sie beleuchten, wie sich Missbrauchsgefahr in verschiedenen kirchlichen Kontexten zeigt – von charismatischen Bewegungen über evangelikal-dogmatische Prägungen bis hin zu katholisch-priesterlicher und evangelisch-liberaler Autorität. Manuel erzählt von seinen wilden Zeiten in pfingstlich-charismatischen Gemeinden – von Prophetinnen und Propheten, die genau zu wissen glaubten, was Gottes Wille für den Einzelnen sei. Stephan berichtet von einem Besuch in einem Gottesdienst, in dem er sich dem Heiligen Geist (oder zumindest dem charismatischen Prediger) beharrlich widersetzte – und wie sich diese Spannung zwischen persönlicher Freiheit und geistlichem Druck anfühlen kann. Gemeinsam fragen sie: Wo wird geistliche Autorität zur manipulativen Macht? Welche Strukturen und Haltungen begünstigen Missbrauch? Und wie können Kirchen Verantwortung übernehmen, schützen und heilen? Passend dazu empfehlen wir die Tagung „Grenzen des Heiligen“ am 8. September 2025 in Zürich, die spirituellen Missbrauch aus theologischer, ethischer, seelsorgerlicher und religionswissenschaftlicher Perspektive beleuchtet und Raum für Austausch bietet. Mehr Infos und Anmeldung unter http://eks-eers.ch/tagung/250908-grenzen-des-heiligen. Zum Thema «toxische Theologie» und «toxische Kirche» gibt es im Podcast «Ausgeglaubt» schon zwei spannende Folgen, die wir hier nochmal ausdrücklich empfehlen wollen: sie ergänzen dieses Gespräch über «geistlichen Missbrauch» und bringen zusätzliche Gesichtspunkte ein: https://www.reflab.ch/special-toxic-theology-wenn-theologische-ueberzeugungen-toxisch-wirken/ https://www.reflab.ch/special-toxic-church-wenn-kirche-krank-macht/
Die Auferweckung des Lazarus – Teil 2 (Joh 11,11-16)
Die Auferweckung des Lazarus – Teil 1 (Joh 11,1-10)
Die Hoffnung, die bewegtChristine Schliesser, Titularprofessorin für systematische Theologie, Universität Zürich„Hoffen wir das Beste!“ – oft bleibt diese Redewendung ein Wunschdenken, das uns passiv macht. Doch wahre Hoffnung lähmt nicht, sie bewegt. Sie ist keine vertröstende Illusion, sondern vorweggenommene Freude, wie es Jürgen Moltmann formulierte. Hoffnung steckt an, macht unruhig im besten Sinne und ruft uns zum Handeln auf. Wer auf das Reich Gottes vertraut, das mit dem Jesuskind schon angebrochen ist, findet darin Motivation und Kraft, sich für eine gerechtere Welt einzusetzen. Hoffnung stirbt nicht zuletzt – sie ist auferstanden.Spendenaufruf:Hilf mit, dass das „Wort zum Tag“ weiterhin täglich kostenlos hörbar bleibt: https://wortzumtag.ch/unterstuetzenHoffnung, Freude, Engagement, Gerechtigkeit, Glaube#wortzumtag #hoffnung #vertrauen #glaube #zuversicht #freude #gerechtigkeit #theologie #inspiration #nachfolge
Ratschläge an Jünger – Teil 5 (Lk 17,7-10)
Gott ist heilig, und er ruft uns zu einem geheiligten – also einem für ihn reservierten – Leben. Dazu gehört, dass wir ihm besondere Zeiten heiligen oder reservieren, wie den Sabbat oder die tägliche Zeit mit Gott. Warum das alles andere als gesetzlicher Stress ist, zeigt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 17. August 2025 […] The post Alexander Hirsch: Heilige Zeit (Heilig, Teil 2) first appeared on Marburger Predigten.
Anselm Grün OSB, Dr. theol., ist Mitglied des Benediktinerordens, internationaler Bestsellerautor und einer der bekanntesten Ordensleute im deutschsprachigen Raum. Er studierte Philosophie und Theologie, zudem später Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaft. 36 Jahre lang leitete er die wirtschaftlichen Belange seines Klosters Münsterschwarzach. 2013 trat er von dieser Funktion zurück, arbeitet aber immer noch in der Verwaltung mit. Anselm Grün ist der meistgelesene christliche Autor unserer Tage. 20 Millionen Bücher von ihm wurden verkauft, es gibt Übersetzungen in mehr als 30 Sprachen. Dieser Podcast begleitet die Sendung „Focus“, ORF Radio Vorarlberg am 16.08.2025.
Röther, Christian www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Zillmann, Barbara www.deutschlandfunk.de, Am Sonntagmorgen
Ratschläge an Jünger – Teil 4 (Lk 17,5.6)
Ratschläge an Jünger – Teil 2 (Lk 17,3.4)
Ratschläge an Jünger – Teil 1 (Lk 17,1-3)
Lazarus und der reiche Mann – Teil 6 (Lk 16,14-31)
Lazarus und der reiche Mann – Teil 5 (Lk 16,29-31)
Lazarus und der reiche Mann – Teil 4 (Lk 16,25)
Lazarus und der reiche Mann – Teil 3 (Lk 16,24-28)