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Von der Uni an die Kirchenspitze: Seit gut 100 Tagen ist Christiane Tietz die neue Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Davor war sie Professorin für Systematische Theologie in Zürich, aber schon immer in der hessischen Kirche verwurzelt und engagiert. Ihr Start ins neue Amt fällt in eine Zeit vielfältiger Krisen, in denen auch die Kirchen nach einer neuen Rolle suchen müssen. Dabei ist die Position der Kirchen selbst bedroht und aktuelle Zahlen zeigen, dass der massive Verlust an Mitgliedern nahezu unvermindert anhält. Wie will Christiane Tietz in dieser Situation Akzente setzen? Und was schwebt ihr vor für die Zukunft ihrer Kirche? hr-Kirchenredakteur Lothar Bauerochse hat bei der neuen Kirchenpräsidentin nachgefragt.
Der „Marsch fürs Leben” steht sinnbildlich für den intensiven gesellschaftlichen Diskurs rund um das Thema Schwangerschaftsabbruch. Gemeinsam mit Markus Zimmermann, dem Präsidenten der Nationalen Ethikkommission im Bereich der Humanmedizin (NEK), sprechen Niklas Walder und Nicholas Matter über Schwangerschaftsabbrüche ... Auch aus religiöser Perspektive.
Gottes Freude über Buße – Teil 5 (Lk 15,21-28)
Gottes Freude über Buße – Teil 4 (Lk 15,20.21)
Gottes Freude über Buße – Teil 3 (Lk 15,20)
Christliche Missionsarbeit steht unter dem Verdacht, eine Fortsetzung kolonialistischer Strukturen zu sein. Wie kann auf solche und andere Vorwürfe reagiert werden? Der Beitrag geht der Frage nach, ob es angesichts der Verbrechen der europäischen Kolonialmächte heute noch legitim ist, interkulturelle Missionsarbeit zu betreiben. Teil 1 von 2Prof. Dr. Tobias Schuckert, PhD ist Dozent für interreligiöse Theologie und Religionswissenschaft an der internationalen Hochschule in Bad Liebenzell.
THEODI... Zeh?! • Miniserie, Episode 3 • Wie kann ein guter und allmächtiger Gott Leid zulassen?
Der neue Papst wurde am 8. Mai 2025 gewählt - und hat sich Leo XIV. genannt - auf dem Zettel hatte Robert Francis Prevost vor dem Konklave kaum einer. Der neue Papst wurde am 8. Mai 2025 gewählt - und hat sich Leo XIV. genannt - auf dem Zettel hatte Robert Francis Prevost vor dem Konklave kaum einer. Die Fußstapfen sind groß, heißt es, wer kann Franziskus nachfolgen - und vor allem, schlägt er denselben Weg der Erneuerung der Kirche ein? Viele Hoffnungen und Erwartungen Folgt er der Theologie für die Armen und die Schöpfung? Antje Dechert hat das Konklave in Rom live mitbekommen, hat Hoffnungen, Erwartungen gesammelt - und stellt den neuen Papst - den ersten aus den USA - vor. Wer ist Papst Leo XIV.?
Leo XIV. heißt das neue Oberhaupt der katholischen Kirche. So langsam lichten sich die Nebel und wir erfahren immer meht über den neuen Papst. Eigentlich der richtige Mann zur richtigen Zeit. Das meint auch Prof. Dr. Martin Kirschner. Lehrstuhlinhaber für Theologie in Transformation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Bernhard Löhlein hat mit ihm über den neuen Papst gesprochen. Foto: Christian Klenk
Habemus Papam! Seit gestern Abend hat die katholische Kirche ein neues Oberhaupt: Den US-Amerikaner Robert F. Prevost, der künftig als Papst Leo XIV bekannt sein wird. Wer Leo XIV ist und was ihn auszeichnet, darüber sprechen Nicolas und Niklas in dieser Folge.
Wahre Jüngerschaft – Teil 7 (Lk 14,33-35)
Woher kommen die Pharisäer, wer waren sie? –Zu den Wurzeln, ihrer Lehre und Praxis und ihrer Stellung im Judentum, Vortrag, Verständnisfragen. · Prof. Dr. Joseph Sievers, promovierte an der Columbia University in Alter Geschichte, Lizenziat an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Theologie, lehrte u. a. jüdische Geschichte am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom --- Jesus und die Pharisäer: Das Bild des Neuen Testaments und historische Beobachtungen. · Prof. Dr. Jens Schröter, Theol. Fakultät Humboldt-Universität Berlin, Prof. für Neues Testament, antike christliche Apokryphen, Schwerpunkte: Der historische Jesus, Geschichte des Christentums, Entstehung der christl. Bibel Die Pharisäer waren jahrhundertelang gut bekannt, wurden aber wenig verstanden – vor allem eine Folge der negativen Stereotypen in der christlichen Tradition. Dabei halten angesehene Historiker die Pharisäer für gut gebildete Lehrer und vorausschauende Erneuerer, die dazu beitrugen, dass sich die jüdische Tradition in der Antike besser an veränderte Umstände anpassen konnte. Um die Kluft zwischen antisemitischem Klischee und historischen Tatsachen zu überbrücken, bietet dieser Thementag multidisziplinäre Blicke darauf, was die Pharisäer tatsächlich waren, was sie glaubten und lehrten, wie sie im Laufe der Geschichte dargestellt wurden und welche Darstellung zum Beispiel im Religionsunterricht heute angemessen erscheint. Kooperation: · AK Kirche und Synagoge im Bistum Limburg · Zentrum Oekumene der EKHN Cover: Herder Verlag (c)
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ, Spiritual am Priesterseminar; emeritierter Prof. für Dogmatik, Liturgiewissenschaft und spirituelle Theologie, Eichstätt
Wahre Jüngerschaft – Teil 5 (Lk 14,28-32)
Der Wiener Historiker Rupert Klieber im Gespräch mit Franziska Libisch-Lehner über die politische Dimension der Habsburger bei Papstwahl und ihr historisches Veto-Recht. Wie stark mischten die Habsburger bei Papstwahlen wirklich mit? Welche Rolle spielten Macht, Frömmigkeit und Politik – und was bedeutet das für das Konklave von heute? Ein Podcast über kaiserliche Strategien, vatikanische Realitäten – und die Frage, was davon bis heute nachwirkt."Diesseits von Eden. Gespräche über Gott & die Welt" ist der Podcast der Theologischen Fakultäten in Österreich und Südtirol. Ziel des Podcasts ist es, Theologie als Rede von Gott in dieser Zeit und in dieser Welt sichtbar zu machen. Um zeitgemäß und zugleich kritisch zu sein, muss sich Theologie lernbereit auf gesellschaftliche Debatten und Themen einlassen. Dieser Herausforderung wollen wir uns in diesem Podcast stellen und dabei aufzeigen, dass die Rede von Gott nichts Verstaubtes, "Jenseitiges" darstellt, sondern ein ernsthaftes und ernst zu nehmendes Denk- und Handlungsangebot "Diesseits von Eden". "Wir", das sind die folgenden theologischen Fakultäten und Institute: Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Innsbruck Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Graz Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Wien Institut für Islamisch-Theologische Studien der Universität Wien Katholische Privat-Universität Linz Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen/Südtirol
Glaube in der säkularen Welt. Unter diesem Titel stand ein bemerkenswerter Vortrag beim Evangelischen Kirchentag in Hannover in der vergangenen Woche. In vieler Hinsicht befinden sich die Kirchen gerade im Übergang: eine Kirchenmitgliedschaft ist heute bei weitem nicht mehr selbstverständlich, im Gegenteil: rein zahlenmäßig sind Christen auf dem Weg in die gesellschaftliche Minderheit. Der evangelische Theologieprofessor Thorsten Dietz wünscht sich deshalb von seiner Kirche eine „neue Betriebslogik“. Der christliche Glaube mit seiner 2000jährigen Geschichte habe weiterhin eine große Kraft, um Menschen Orientierung und Halt im Leben zu geben. Allerdings müssen man gerade als Minderheit der Versuchung widerstehen, den Glauben gegenüber einer gottlosen, „bösen“, säkularen Welt in Stellung zu bringen. Thorsten Dietz entfaltet die verschiedenen Zugänge für einen Glauben in der säkularen Welt am Beispiel seiner eigenen Glaubensgeschichte. Zur Person: Prof. Thorsten Dietz lehrte Theologie in Marburg und arbeitet bei der Ev. Reformierten Kirche der Schweiz. Er ist Podcaster und einer der Mitinitiatoren der theologischen Internetplatform „Worthaus“.
Für die vierte Folge der zweiten Fempire-Staffel hat Rasha die Theater- und Prosaautorin Luna Ali als Gästin eingeladen. Lunas großartiger Debütroman „Da waren Tage“ erschien letztes Jahr, in dessen Kapiteln wir den Protagonisten Aras jedes Jahr am Jahrestag der Syrischen Revolution von 2011 an einem anderen Punkt seines Lebens antreffen. Dabei erleben wir nicht nur, wie die Ereignisse in Syrien sich auf Aras‘ Wahrnehmung von Realität und Fiktion auswirken, sondern wie Sprache beim Erzählen zwischen Deutschland und Syrien an ihre Grenzen gerät und immer wieder nach neuen Formen sucht. Auf Lunas Wunsch hin, wagen sich die beiden mit Hannah Arendt an eine der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts heran. 1906 in Linden bei Hannover geboren und in Königsberg aufgewachsen, studierte sie Philosophie, Theologie und Klassische Philologie und promovierte bei Karl Jaspers. Von der Gestapo verfolgt, flüchtete Arendt 1933 nach Paris und wegen des Vorrückens der Nazis 1941 ein zweites Mal in die USA, wo sie nach achtzehn Jahren Staatenlosigkeit 1951 die Staatsbürgerschaft erhielt. In New York, wo sie bis zu ihrem Tod 1975 lebte, lehrte sie an verschiedenen Universitäten, vor allem aber schrieb sie an einem so bedeutenden wie umfangreichen Werk politischer und philosophischer Texte. Um die Annäherung an die Werke der politischen Denkerin und Philosophin zu erleichtern, konzentrieren sich die beiden auf Arendts 1951 erstmals unter dem Titel „The Origins of Totalitarianism“ und 1955 auf Deutsch veröffentlichtes Opus magnum „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft: Antisemitismus, Imperialismus, Totalitarismus“ sowie auf ihren deutlich schlankeren Essay von 1943 „We Refugees“ („Wir Flüchtlinge“). Rasha und Luna sprechen über die schreckliche Aktualität von Arendts Werken, über Aktivismus und die Frage nach politischem Handeln, die sowohl Luna wie Arendt in ihren Texten beschäftigt. Außerdem erzählt Luna in einem kleinen Exkurs von ihrer Reise nach Syrien Anfang dieses Jahres. Bei alldem fragen sich Rasha und Luna immer wieder: was hätte wohl Hannah Arendt dazu zu sagen?
Manche Wahrheiten sind einfach unschön. Das gilt für die einfache Tatsache, dass ein ungeborenes Kind ein Mensch ist, und dass es noch nie gut war, Menschen zu töten. Wer es dennoch rechtfertigen möchte, der sucht nach Argumenten - in diesem Podcast beleuchten wir, wie absurd das aussehen kann. Vor allem, wenn man die Wissenschaft und die Theologie dafür bemüht. #Kirche #Abtreibung #ELSA #SchwangerschaftsabbruchMusik: I can see clearly now, Johnny Nash
Dietrich, Kirsten www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Wahre Jüngerschaft – Teil 4 (Lukas 14,28-30.33)
Wahre Jüngerschaft – Teil 3 (Lukas 14,33)
Lesung: Chris Morphew 2025
Wahre Jüngerschaft – Teil 1 (Lk 14,26.27)
Über viele Generationen hinweg war es im Christentum selbstverständlich, den eigenen Glauben immer auch in kritischer Abgrenzung vom Judentum zu beschreiben. Erst nach dem Holocaust begann in Kirche und Theologie ein Prozess der selbstkritischen Hinterfragung. Über diese Entwicklung reden Andi und Thorsten mit Prof. Kathy Ehrensperger, die seit vielen Jahren mit der Geschichte der jüdisch-christlichen Geschichte vertraut ist. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist die Untersuchung anti-jüdischer Stereotypen in neutestamentlicher Exegese und Theologie – bis heute. Lange Zeit über galt der eigene Glaube als universal, das Judentum als partikularistisch, Christentum als Gnadenreligion, Judentum als Gesetzesreligion. Noch immer gibt es weit verbreitete Stereotype, sei es das Bild von den gesetzlichen Pharisäern, der alttestamentlichen Warnung vor dem zornigen Gott oder der erst von Jesus entdeckten Ethik der Feindesliebe. In ihrem Gespräch besprechen Andi und Thorsten mit Kathy Ehrensperger die Herausforderung, lang eingeübte Vorstellungen und Vorurteile zu überwinden. Dass Jesus selbst ganz im Horizont der jüdischen Debatten seiner Zeit gedacht und verkündigt hat, das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Weniger klar ist den meisten, dass alle Texte des Neuen Testaments aus einer Zeit stammen, in der es noch gar kein Christentum im späteren Sinne gab. Auch Paulus hat sich Zeit seines Lebens als Hebräer und Pharisäer (Phil 3,5) bzw. Jude (Röm 9,3) verstanden. Zur Trennung der Wege und zur Entstehung zweier unterschiedlicher Glaubensweisen, ja Religionen, kam es sehr viel später. Was bedeutet das für unseren Glauben heute? Wie können wir lernen, die vielen antijüdischen Klischees in unserem Denken und in unserer Sprache zu entdecken und zu überwinden? Wie können wir von unserem Glauben so reden, dass wir keine Abwertungen des Judentums mehr nötig haben? Wir können wir es würdigen, dass uns mehr verbindet und weniger trennt, als viele wissen – ohne Juden und Jüdinnen in falscher Weise zu vereinnahmen?
Lesung: Chris Morphew 2025
Lesung: Chris Morphew 2025
Mit dem Plan P wollen die reformierten Landeskirchen der deutschsprachigen Schweiz dem Pfarrmangel begegnen. Akademikerinnen und Akademiker, die über 55 Jahre alt sind, sollen verwaiste Pfarrstellen nach einem Eignungstest und einem Crash-Kurs in Theologie übernehmen können. Die Idee hat eine Debatte über das reformierte Verständnis des Pfarrberufs ausgelöst. Am Stammtisch diskutieren Christian Meier und Renato Pfeffer mit «reformiert.»-Redaktionsleiter Felix Reich über den Plan P und andere Rezepte gegen den Pfarrmangel. Christian Meier ist Pfarrer in Gossau und präsidiert die Evangelisch-kirchliche Fraktion in der Zürcher Synode, Renato Pfeffer ist Jugendpfarrer in den Kirchgemeinden Horgen, Oberrieden und Thalwil sowie Präsident der Religiös-sozialen Fraktion im Parlament der reformierten Landeskirche Zürich. Den Pfarrmangel bezeichnet Christian Meier als Wüstenerfahrung, der sich Kirchgemeinden stellen und dabei kreativ werden müssten. Renato Pfeffer fordert zwar Änderungen am Plan P, zu dem die Antworten aus der Vernehmlassung inzwischen eingetroffen sind, hält das Konzept aber für einen nahrhaften Proviant auf dieser Wüstenwanderung.
Was konnte Papst Franziskus erreichen und was nicht? Christian Rutishauser ist Theologe, Jesuitenpater und war einer der Berater des Papstes. Er sagt, der Papst habe zum Teil Ideen in die Welt gesetzt, ohne die Konsequenzen genau zu bedenken. Papst Franziskus ist am Ostermontag gestorben. Was ist sein Vermächtnis? Wir sprechen mit Christian Rutishauser, Professor für Judaistik und Theologie an der Universität Luzern. Seit 2014 ist Christian Rutishauser Berater des Heiligen Stuhls in Fragen der religiösen Beziehungen zum Judentum. Der St. Galler war bis 2021 der höchste Jesuit der Schweiz. Christian Rutishauser ist zu Gast bei David Karasek.
Lesung: Chris Morphew 2025
Lesung: Chris Morphew 2025
Lesung: Chris Morphew 2025
„Gott bin ich und kein Mann“ sagt Gott im Text des Propheten Hosea über sich selbst. „Ja, aber was ist dann mit dem Begriff des Vaters und anderen vermeintlich eindeutig männlichen Gottesbildern?“ möchte mancher darauf vielleicht direkt erwidern. Ist Gott männlich? Oder eher weiblich? Oder beides? Über diese Fragen und vor allem, was all das mit Karfreitag und Ostern zu tun hat, unterhalten sich Jay, Marco und Gofi in der aktuellen Folge mit ihrer fantastischen Gästin und Podcast-Kollegin Evelyne Baumberger. Evelyne ist Theologin, Bloggerin, Podcasterin und Co-Leiterin des RefLab, des „digitalen Lagerfeuers“ der Reformierten Landeskirche Zürich. In diesem Jahr wird sie außerdem die Eröffnungspredigt beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover halten. Auch darüber muss natürlich kurz gesprochen werden, aber vor allem unternimmt Evelyne mit den drei Hossa Talkern einen Streifzug durch die feministische Theologie, überraschende Entdeckungen in den Texten der Bibel und Gottesbildern jenseits der rein männlichen Deutungsbrille. Besonders deutlich wird das im Hinblick auf die unterschiedlichen Deutungen und Betrachtungsweisen des Kreuzes. Was hat das Kreuz mit einer Geburt zu tun? Wieso haben bestimmte Lesarten des Leidens Christi immer wieder Unterdrückung begünstigt? Außerdem geht es um die Freundinnen von Jesus, die ersten Zeuginnen der Auferstehung und die Geschichte mit dem Gärtner. Mit dieser spannenden Folge wünschen wir allen Hossarchist*innen frohe, inspirierende und gesegnete Ostertage. Hier findest du als Ergänzung zu den Gedanen des Talks noch einen äußerst lesenswerten Oster-Text von Evelyne über die Frauen am Grab:https://www.reflab.ch/die-frauen-am-grab-auferstehung-feministische-theologie/ und hier geht es zu Evelynes Podcast "Unter freiem Himmel": https://www.reflab.ch/category/podcasts/unter-freiem-himmel/
Ostern ist das höchste christliche Fest – aber nicht für jeden hat es eine Bedeutung: Für einige bedeutet es eher Freizeit mit der Familie, andere feiern gar nicht. Wie wichtig ist Ostern für Sie? Diskussion mit der Theologin Adelheid Ruck-Schröder und Moderatorin Elif Şenel. Von WDR 5.
Lesung: Chris Morphew 2025
Lesung: Chris Morphew 2025
Lesung: Chris Morphew 2025
Lesung: Chris Morphew 2025
Lesung: Chris Morphew 2025
"Auferstehung, wenn sie ihren Namen verdient, hat immer eine körperliche Komponente", macht Peter Wick im Gespräch mit Bernd Becker deutlich. Die beiden reden darüber, warum sich die Theologie mit der Vorstellung einer leiblichen Auferstehung manchmal schwer tut - warum aber eine neue Sichtweise auf Ostern auch zu einer neuen Wertschätzung des Körpers führt. Dass Jesus Christus wahrhaftig auferstanden ist, bleibt die zentrale Botschaft des christlichen Glaubens. Sie zeigt: Gott ist stärker als der "größte Feind", der Tod. Kann man aber heute von einer leiblichen Auferstehung sprechen? Die beiden meinen, man sollte: "Just do it!" Mit Peter Wick (Ruhr Uni Bochum) und Bernd Becker (Publizist)
Wahre Jüngerschaft – Teil 1 (Lk 14,25.26)
Das Gleichnis vom großen Abendmahl – Teil 2 (Lk 14,21-24)
Das Gleichnis vom großen Abendmahl – Teil 1 (Lk 14,15-20)
Hoch und niedrig – Teil 3 (Lk 14,12-14)
Hoch und niedrig – Teil 2 (Lk 14,8-14)
Hoch und niedrig – Teil 1 (Lk 14,1-11)
Jerusalem tötet Propheten – Teil 2 (Lk 13,33-35)
Mosaische Gebote anwenden (Lk 13,31.32)
Jerusalem tötet Propheten – Teil 1 (Lk 13,32.33)