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Endlich raus aus dem Alltagstrott: anredo und BastiMasti stolpern auf Tagestrips von Burg zu Burg und von der Bananenplantage bis in den Vatikan. Dazwischen wird eine Rentnerin angeschoben, ein Meme beerdigt und ein Doppelgänger gejagt. Willkommen zur ultimativen Anleitung, wie man dem grauen Alltag ein Schnippchen schlägt – Jubiläumsfolge 362! Während andere am Wochenende Fenster putzen oder die Steuer machen, perfektioniert BastiMasti das Konzept Tagestrip. Er tingelt von Prag bis an die Mosel, immer auf der Suche nach dem nächsten kleinen Kick. Und wenn's sein muss, boxt er auch mal eine rüstige Rentnerin die Wendeltreppe hoch. Schließlich sollen Mosel-Monika, Erdbeerkuchen und Funktionsjacke nicht die einzigen Highlights bleiben. anredo träumt inzwischen von Tagestrips der besonderen Art. Nach einer neuen Folge Goodbye Deutschland will er alles hinter sich lassen. Costa Rica, Sansibar oder gleich ins „Land Mallorca“ – Hauptsache, Lidl und Klimaanlage sind in Reichweite. Der große Traum: Einfach mal auf einen Tagestrip ohne Rückflugticket gehen. Oder doch lieber in Deutschland bleiben, weil schon Österreich zu abenteuerlich wirkt? Auch das Glööckler-Meme beschäftigt anredo und BastiMasti auf ihren Tagestrips. Der Kult um den viralen rundfunk 17 Hit wird immer absurder. Glööckler wirft Tassen, die Show eskaliert, und anredo fragt sich, ob der Modezar nicht längst zur tragischen Kunstfigur geworden ist. Nach dem Tod von Papst Franziskus schmiedet BastiMasti neue Tagestrip-Pläne – diesmal direkt in den Vatikan. Mit einer Checkliste von ChatGPT will er das Oberhaupt der katholischen Kirche werden. Vom Übertritt zum Katholizismus über das Theologiestudium bis zum Kardinalstitel: Basti plant den Sprint durch den Vatikan wie einen straffen Tagestrip. Doch die Hürden sind hoch, die Zeit läuft – und am Ende könnte er genauso gut im Bollerwagen von anredo durch die sixtinische Kapelle gezogen werden.
Sie sieht mit ihrem Herzen und singt mit ihrer Seele: Bernarda Brunovic, schweiz-kroatische Singer-Songwriterin, teilt in dieser Folge von Fadegrad ihre inspirierende Lebensgeschichte. Wir sprechen über ihre Musik als Lebenselixier, ihren Alltag als blinde Frau und ihre neue Single, die am 10. Januar erscheint. Besonders bewegend: Bernarda performt ihren Song Hearts and Treasures live auf der Gitarre. Ein Gespräch über Glauben, Heimat und die Kraft, seinen Weg zu gehen. Jetzt reinhören! Highlights der Podcastfolge: 02:16 Warum Musik Bernardas Lebenselixier ist 03:24 Vom Spitzensport über das Theologiestudium zur Musikerin 07:01 Lied: Hearts and Treasures 14:43 Das Leben als blinde Frau 20:22 Make Up, Frisur - wer Bernarda im Alltag hilft 21:35 Wie Schifahren, Schwimmen und Rennen funktionieren 25:34 Neue Single: My own kind of woman 27:24 Kroatien, Schweiz und Bernardas Herzenssprache Erfahre mehr über Bernarda: Website: Bernarda Bernarda auf Spotify Fadegrad Fadegrad ist ein Podcast mit inspirierenden Lebensgeschichten - direkt und ohne Tabus. Wir fragen Menschen, warum sie tun, was sie tun und wie sie geworden sind, wer sie sind. Hast du Feedback oder Themenvorschläge? Schreib uns auf Instagram: Fadegrad Podcast (@fadegrad_podcast) Oder via Mail: feedback(at)fadegrad-podcast.ch
Heute ist Marie-Ursula Kind Pfarrerin in St. Moritz. 10 Jahre lang war sie Anwältin am Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien. Bei der Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen hat ihr der Glaube geholfen, dass alle Menschen für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden. Marie-Ursula Kind hat sich mit dem Theologiestudium einen Jugendtraum erfüllt. Als junge Frau traute sie sich ein Pfarramt nicht zu und wurde Anwältin. Sie arbeitete 10 Jahre am Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien und musste akribisch Menschenrechtsverletzungen dokumentieren, um die Täter vor Gericht zu bringen und verurteilen zu können. Nicht immer ist es gelungen, die Taten nachzuweisen. Dies war für Kind schwierig zu ertragen. Geholfen habe ihr der Glaube, vor allem daran, dass irgendwann, auch nach dem Tod, die Menschen für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Auch in ihrer jetzigen Pfarrstelle in St. Moritz begleiten sie die Erfahrungen aus der Zeit des Kriegsverbrechertribunals. Gerechtigkeit sei häufig Thema ihrer Predigten. Ihre Faszination für Krimis, bei denen die Täter gefunden und bestraft werden, erklärt sie sich mit der Sehnsucht nach einer gerechten und heilen Welt.
Gast von Heidi Abel in dieser historischen Aufnahme der Musik-für-einen-Gast-Sendung vom 19. September 1982 ist Pfarrer Hans Schneider. In seiner offenen, reflektiven und selbstkritischen Art zeigt er sich als Geistlicher, der seine Aufgabe weniger im Belehren als im Selberlernen sieht. Hans Schneider, zum Zeitpunkt der Aufnahme reformierter Pfarrer in Regensdorf, hätte auch Künstler oder Lehrer werden können. Dass er sich nach der Matura für ein Theologiestudium entscheidet, hat mit zwei einschneidenden Erlebnissen als der Kindheit und Pubertät zu tun. Der Tod seines Vaters, der starb, als Hans Schneider elf Jahre alt war und dringende Fragen nach dem Sinn des Lebens auslöste. Und die Begegnung mit einem jungen Pfarrer im Religionsunterricht, der ihm vorlebte, wie man den Beruf auch ausüben kann: Nicht als eine Art erhabener Übermensch, der alles im Griff hat, sondern als jemand, der das weitergibt, das er selbst ausprobiert hat. Nach dem Gespräch mit Heidi Abel, das sechs Jahre nach dem Dienstantritt in Regensdorf stattgefunden hat, bleibt Hans Schneide noch weitere acht Jahre Pfarrer der Gemeinde treu und zieht nach seiner Pensionierung im Jahr 1990 zusammen mit seiner Frau Anita Schneider-Müller in seine Heimatgemeinde Holderbank zurück. Die Musiktitel: 1. Franz Schubert – Das Fischermädchen Ernst Häfliger Tenor / Erik Werba, Klavier 2. W.A. Mozart- 2. Romance aus dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll Svjatoslav Richter, Klavier / Warsaw Philharmonic Orchestra / Stanislaw Wislocki 3. Radio Operette – Komm Kleine, süsse Liftmamsell: Hörspiel-Klassiker - «Susi erobert Zürich» - Radio SRF Musikwelle - SRF Arthur Welti, Gesang / Radio-Orchester Beromünster / Hans Steingruber, Leitung 4. J.S. Bach – «7. Fecit potentiam» aus Magnificat für Soli, Chor und Orchester D-Dur (BWV 243) Münchner Bachchor /Münchner Bachorchester / Karl Richter, Leitung 5. Jacques Loussier Trio - Gavotte en si mineur von Johann Sebastain Bach. Transcription pour piano, contrebasse et batterie 6. Ben Zimet – Youss Yiddish vert no 7. Ariel Ramírez & Los Fronterizos – La Anunciación ( Chamamé)
Europameisterschaft, den Film „Alles steht Kopf“, ihre Pläne, Herausforderungen im Verlagswesen, die Finanzierung von Netzwerkprojekten, Self-Publishing, ihre Erfahrungen im Theologiestudium sowie die Wichtigkeit von Unterstützung, Vielfalt und Perspektivwechsel.
Masterstudiengang „Pioneer Ministry“ der Uni Jena befähigt, verständlich über das Evangelium zu reden. (Autor: Regina König)
Masterstudiengang „Pioneer Ministry“ der Uni Jena befähigt, verständlich über das Evangelium zu reden. (Autor: Regina König)
In meinem Theologiestudium ist mir in einer Vorlesung eine besondere Heilige begegnet. Sie ist aus zwei Gründen besonders. Zum einen, weil ihre Geschichte so ungewöhnlich ist. Und zum anderen, weil sie wieder aus dem Heiligenverzeichnis gestrichen wurde - und dabei doch Heilige geblieben ist.
Die Schweizer Theologinnen Doris Strahm und Silvia Strahm Bernet werden mit dem Herbert-Haag-Preis 2024 ausgezeichnet. In ihrem Buch «Mächtig stolz» dokumentieren die Schwestern vierzig Jahre feministische Theologie und Frauen-Kirche-Bewegung in der Schweiz.Die Themen dieser Folge:Was war der Auslöser fürs Theologiestudium?Warum feministische Theologie?Was ist in der Blütezeit in den 1980er und 1990er Jahren alles passiert?Was bleibt?Wie sieht die Zukunft der feministischen Theologie aus?Doris Strahm ist 2018 aus der römisch-katholischen Kirche ausgetreten. Silvia Strahm nicht. Was sind die Gründe?Was zeichnet die Beziehung der beiden aus?Das Buch von Doris Strahm und Silvia Strahm Bernet (Hg.): Mächtig stolz. 40 Jahre feministische Theologie und Frauen-Kirche-Bewegung in der Schweiz. 304 Seiten, efef-Verlag 2022
Twitch-Streamer, Tausendmacher und Ballettsohn. Ronny Berger streamte sich zügig in die Mitte der deutschsprachigen Twitch-Community und sorgte mit seinen verrückten IRL-Streams und waghalsigen Aktionen bereits für viele Lacher in sämtlichen Highlight-Compilations. Was hinter dem sympathischen Energiebündel steckt und wie sein anfängliches Theologiestudium doch letztendlich in eine Internetkarriere mündete, beleuchtet er mit Henke in dieser Corner-Ausgabe!
Pädagogische Hochschule Freiburg mit Elisabeth Hoffmann #040. In unserer 40. Folge dürfen wir Elisabeth Hoffmann (TikTok) begrüßen. Elisabeth studiert Musik und katholische Theologie auf Lehramt an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Elisabeth kommt ursprünglich aus einer kleinen Stadt in der Nähe und konnte sich in Freiburg sehr schnell zurechtfinden und wohlfühlen. Elisabeth gibt euch tiefe Einblicke in ihren ganz persönlichen Alltag, sowie ihre Erfahrungen an der Pädagogischen Hochschule und der Stadt Freiburg. Freut euch auf eine Gästin, die euch erzählt, wie die Aufnahmeprüfung für ein Musikstudium abläuft, welche Vorbereitungen dafür wichtig sind und wie die PH Freiburg versucht aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit, Abtreibung und Homosexualität in das Theologiestudium zu integrieren. Was der Film Avatar damit zu tun hat, dass Elisabeth Religion studiert, wie sie mit nur einer Gruppennachricht die peinlichste Situation ihres Studiums erzeugen konnte und welche Hot Spots man als Student*in in der Stadt Freiburg kennen sollte, das und vieles mehr erfahrt ihr in unserer neuen Folge. Folg uns doch gerne auf Social Media: Uninteressant: LinkedIn Instagram Elias: LinkedIn Instagram Max: LinkedIn Instagram Unsere Partner und Unterstützer: Verlagsgruppe: Die ZEIT HeyStudium (Studium-Interessentest) iamstudent (deine Studentenrabatte) Wir freuen uns über dein Feedback oder eine Nachricht. Lasst uns gerne ein Abo und eine Bewertung da. Ihr wollt auch Gast werden oder kennt jemanden der unbedingt seine Erfahrungen bei uns teilen soll? Lasst es uns wissen per DM oder an unsere E-Mail: uninteressant.podcast@web.de
Die Gemeinden unseres Landes steuern auf eine riesige Personalkrise zu. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Theologiestudium und lassen sich für den geistlichen Dienst ausbilden. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass viele Kanzeln unseres Landes in Zukunft unbesetzt sein werden und Gemeinden die Pastoren fehlen werden. Warum das so ist und wie man dieser Entwicklung entgegensteuern kann, erklärt Prof. Dr. Stephan Holthaus, Rektor der FTH, in dieser Episode.
Ref.: Janice Braun, Jugendpastorin, Autorin Die dunklen Wolken kamen aus heiterem Himmel: Janice Braun war eigentlich ein fröhliches, abenteuerlustiges Mädchen - doch im Teenageralter begann die Dunkelheit der Depression in ihre Seele zu sickern. Düstere Gedanken und wachsende innere Erschöpfung zogen sie immer mehr in namenlose Abgründe. Es dauerte lange, bis Janice Worte für ihre Gefühle fand und sich Hilfe holte. Schritt für Schritt lernte sie, der zerstörerischen Verlockung von Suizidgedanken und Selbstverletzung nicht mehr nachzugeben, und immer wieder neu die Entscheidung fürs Leben zu treffen. Mit ihrem Theologiestudium wollte Janice ihren Glauben auf den Prüfstand stellen. Heute ist die Schweizerin Jugendpastorin und kann gerade durch ihre Erkrankung vielen Teenagern helfen, die durch psychisch herausfordernde Zeiten gehen. In der Lebenshilfe erzählt sie uns ungeschönt und ehrlich von den Aufs und Abs im Kampf gegen den Sog der Depression, von ihrem Weg mit Gott - und wie sie inzwischen anderen Betroffenen durch ihre eigene Geschichte Mut und Hoffnung macht.
Vor seinem Theologiestudium hat Christopher Schuller als Jurist auf dem Gebiet des Wirtschaftsrechts und der Menschenrechte gearbeitet. Als Pfarrer in Berlin-Moabit setzt er sich heute für eine Kirche ein, die zugänglicher, vielfältiger, queerer und weniger gehorsam ist. Moderation: Stefan Parrisius
Trapp, Mathiswww.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Thomas Dietz ist 1960 geboren und hat zusammen mit seiner Frau zwei Kinder adoptiert. Nach einem kurzen Ausflug in die Binnenfischerei absolvierte er das Theologiestudium und ist nun seit 1989 in der Gemeinde Schönfeld bei Prenzlau tätig. Im Jahre 2015 erhielt er das Bundesverdienstkreuz. Bereits im April 2020 schrieb er einen offenen Brief an die Landesregierung, in dem er die Angstmache durch die Politik kritisierte und die Verhältnismäßigkeit der Coronamaßnahmen in Frage stellte. Seiner Ansicht nach haben diese fatale Auswirkungen auf die Gesundheit der in seiner Gemeinde lebenden Menschen, vor allem auf alte Menschen und Kinder. Es folgen weitere offene Briefe, die meist unbeantwortet blieben. Auch die Rolle der Kirche bereitet Dietz Sorgen und so äußert er sich im Mai 2020 wie folgt: Ich erlebe auch traurig und enttäuscht, dass meine eigene Kirche versagt und keine Stellung bezieht. Dies ist ganz und gar anders als zur DDR - Zeit! Dort hat Kirche Mut bewiesen, auch wenn nicht alles richtig war.“ Im Sommer 2020 besucht Dietz eine große Demonstration der Coronamaßnahmenkritiker und findet dort ein ganz anderes Bild vor, als ihm durch die Medien vermittelt wird. Bald wird seine Kirche zu einem Ort, an dem er maßnahmenkritische Menschen zu Lesungen und Diskussionen einlädt und so Debatte und Diskussion in der eigene Gemeinde fördert. Wir sprechen über die Pandemiepolitik und die Rolle der Kirche, über seinen Weg zum Glauben, über Krieg und Frieden und die gesellschaftliche Rolle der Kirche. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/corona-kirche/ Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Kamera: Andre Schuster Schnitt: Robert Volkmer Redaktion: Bastian Barucker
In diesem Interview redet Matthias Lohmann mit dem Theologen, Apologeten und Autor Markus Voss über dessen Leben. Markus Voss berichtet, wie er Jesus kennengelernt hat und warum er sich für ein universitäres Theologiestudium entschieden hat. Er erzählt, wie durch das Studium sein Glaube zerstört wurde und wie er schließlich wieder zu Jesus zurückfand. Bekanntheit erlangte der 35-Jährige vor allem durch seinen Dienst „Mach dich #bibelfit“, mit dem er Christen helfen möchte, die Bibel tiefgründig kennenzulernen. Er berichtet, wie dieser Dienst entstanden ist und welche Rolle eine Lebenskrise dabei spielte. Darüber hinaus erzählt er, was er mit seinem #bibelfit-Dienst in Zukunft geplant hat.
In meinem Interview mit Sebastian Buss über ein Thema, das in der Öffentlichkeit nicht sehr bekannt ist. Er ist Coach für Pornographie. Bei seiner Arbeit hilft er Männern, von ihrer Pornographie-Sucht loszukommen. Sebastian erzählt uns, dass er im Alter von 12 Jahren das erste Mal mit Pornographie in Berührung kam. Ein Alter, in dem Jugendliche ihre Sexualität entdecken. Als er 16 ist merkt er, dass sein Verhalten zu Pornographie nicht „normal“ ist. Er beschließt, seinen Freunden davon zu erzählen und „outet“ sich. Die Reaktionen sind durchweg positiv. In unserem Gespräch erzählt er, wie sich diese Form der Sucht entwickelt, welche Gefahren sie birgt und wie es kommt, dass Betroffene alles in ihrem Leben verlieren. Sebastian beschreibt eindrucksvoll von seiner Arbeit, erklärt, wie er sein Programm entwickelt hat und wer seine Klienten sind. Wir sprechen auch darüber, was die Themen seiner Klienten mit ihm machen und wie er damit umgeht und warum es ihm wichtig ist, 24 h für seine Klienten da zu sein. Spannend ist auch seine ehrenamtliche Arbeit in Schulen. Wir erfahren, welchen Beitrag zur Aufklärung er dort leistet und wie er Jugendlichen bei ihren Fragen hilft, die sonst niemand beantwortet.Sein beruflicher Weg begann im Handwerk als Elektriker auf dem Bau. Nächste Station war die Bundeswehr, wo er als Systemelektroniker für Fluggeräte auch in Auslandseinsätzen war. Nach seinem Theologiestudium engagiert er sich mit seiner Frau in der Jugendarbeit und wagt den Schritt in die Selbstständigkeit. Was sein Ausgleich zur Arbeit ist und wohin er am liebsten mit seiner Frau reist, erzählt er uns natürlich auch. Willst du mehr über Sebastian und seine Arbeit erfahren? Dann schau auf seine Webseite Free and Strong und vernetzte dich mit ihm auf Instagram und LinkedInMöchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auf meine Webseite oder vereinbare direkt einen Termin mit mir: TerminvereinbarungVerpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder itunes Hat dir die Folge gefallen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast bewertest BewertungVernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram und YouTube Hier geht's zu den ShownotesJede Personal Brand braucht eine StoryDein Personal Branding braucht Deine persönliche Story. Mit Hilfe deiner Personal Brand Story lässt Du Deine Zuhörer ganz nah an Dich heran. Du baust eine emotionale Verbindung zu ihnen auf und schaffst damit ein vertrauensvolles und solides Fundament für Eure Zusammenarbeit. Deine Personal Brand Story ist einzigartig und unverwechselbar. Niemand erzählt die gleiche Story wie du. Lass uns über deine Personal Brand Story sprechen. Vereinbare jetzt ein kostenfreies Vorgespräch mit mir Terminvereinbarung. www.anjakuhn.comSupport the show
Heute erzählen Manuel und Stephan von ihrem eigenen Bibelverständnis – und wie es sich durch das Theologiestudium verändert hat. Dabei kommen verschiedene Versuche zur Sprache, auf die Infragestellung der Bibel zu reagieren, ohne dabei seinen Glauben zu verlieren. Ganz einig werden sich die beiden dabei nicht… Manuel und Stephan sind den historisch-kritischen Anfragen an ein traditionelles Verständnis der Bibel in ganz unterschiedlicher Weise begegnet. Aufgewachsen und theologisch ausgebildet im evangelikalen Milieu, war für Manuel die erste ungeschönte Begegnung mit den Konsequenzen der modernen Bibelwissenschaft einigermassen traumatisch – der Professor für Altes Testament (ein eigentlich ganz wunderbarer Mensch übrigens…) fand seine Freude darin, gleich in den ersten beiden Vorlesungsstunden ein ganzes Artilleriefeuer kritischer Beobachtungen auf die frommen Studierenden abzulassen, im Zuge dessen gewissermassen kein Stein auf dem anderen geblieben ist… Während sich Manuel davon nur langsam erholt hat, ist es Stephan an der Universität leichter gefallen, sich auf ein neues, historisch-kritisches Bibelverständnis einzulassen. Für ihn wurde Rudolf Bultmanns Ansatz prägend und befreiend – sein Versuch also, die biblischen Texte auf ihren existenziellen Gehalt hin zu befragen und die mythologischen Vorannahmen der Texte hinter sich zu lassen. Aber wie weit kommt man damit – und lässt sich der Anspruch auf einen historischen Gehalt der Jesusüberlieferung wirklich so leicht aufgeben? Manuel ist nicht einverstanden, was zu einer intensiven Diskussion führt, bei der sich die beiden nicht wirklich finden…
Warum wird ein Journalist Religionslehrer? Was kann Religionsunterricht, und was nicht? Und braucht es in einer säkularisierten Gesellschaft den Religionsunterricht überhaupt noch? Diese und andere Fragen stellte Fadegrad-Podcast Host Gabriel Imhof an Gustin Marjakaj. Er ist seit vielen Jahren Religionslehrer, begleitet Jugendliche auf dem Firmweg und hat kürzlich sein Theologiestudium abgeschlossen. In dem Gespräch erzählt er nicht nur von seinen Erfahrungen mit den Schülerinnen und Schülern, sondern auch, was er gelernt hat als Lehrperson und weshalb er seinen Glauben an Gott pflegt. Das erwartet euch im Gespräch über den Religionsunterricht: 01.16 – Vom Journalisten zum Religionslehrer: Wie kam Gustin zu Theologie? 05:21 – Wie vermittelt Gustin Marjakaj Gott und das Christentum an die Jugendlichen? 16:21 – Kommt es auch vor, dass Gustin Marjakaj von den Kindern und Jugendlichen lernt? 21:00 – Wird der Religionsunterricht in Zukunft noch relevant sein? 24:02 – Was ist Gustin Marjakajs Wunsch und Vision für die Zukunft der Kirche? Habt ihr Fragen zu dem Gespräch oder möchtet ihr uns ein Feedback geben? Dann kontaktiert uns via Instagram @fadegrad_podcast oder via Mail feedback@fadegrad-podcast.ch. Wir freuen uns auch über eine positive Bewertung und wenn ihr unseren Podcast weiterempfehlt. Vielen Dank für euer Interesse, bis bald --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fadegrad-podcast/message
Was kommt nach dem Theologiestudium? Woher kommt das Geld? Ist meine Idee zu verrückt oder zu brav? Die Arabistikerin Anna Hager (Wien) und der Theologe Wolfgang Weirer (Graz) sprechen über ihre ersten Schritte in die Wissenschaft, darüber, wie es ist, mit Forschungsanträgen zu scheitern und die aussichtsreichen Jobchancen für Theologie-Absolventinnen. (Foto: Elisa Ventur / Unsplash)
Jahrhundertelang war Theologie eine reine Männerdomäne, in christlichen Konfessionskirchen. Auch die allmähliche Zulassung von Frauen zum Theologiestudium und zum Pfarramt änderte lange Zeit nichts daran. Wenn es in Theologie um Gott ging, dominierten männliche Kategorien; wenn es um den Menschen ging: ebenfalls. Andreas und Thorsten begeben sich auf Spurensuche, wie nach dem Zweiten Weltkrieg Frauen wie Else Kähler und Marga Bührig diese Logik hinterfragen. Ab den 1970 Jahren kommt es zu einem breiten Aufbruch Feministischer Theologie in Kirche und Theologie, der diese nicht nur ergänzt, sondern grundlegend verändert. Auch wenn das noch nicht alle gemerkt haben.
Was für ein Bild haben wir heute von Jesus | John Gradwell und Michi Dufner im Gespräch Ostern, der wichtigste christliche Feiertag, liegt hinter uns. Für einmal waren Glaube und Kirche in den Zeitungen ein Thema und im TV-Programm liefen vereinzelt Filme und Dokumentationen mit Bezug zum christlichen Glauben. Da flackert jeweils die Bedeutung dieses Mannes auf, der vor über 2000 Jahren am Kreuz starb und an Ostern auferstanden ist. Im heutigen Livenet-Talk geht Florian Wüthrich mit zwei Gästen der Frage nach, welchen Einfluss Jesus heute auf uns hat und welche Bilder wir von ihm haben. Zu Gast ist einerseits John Gradwell, ein junger Christ, der im Herbst in sein Theologiestudium startet und aktuell das Sprungbrett der FEG besucht. Andererseits diskutiert der langjährige Leiter des FEG-Jugendbereichs, Michi Dufner, mit. Er ist heute in der Leitung der FEG Schweiz und prägt die Ehe- und Familienarbeit des Gemeindeverbands. In diesem Talk erzählen sie, was sie an Jesus begeistert und wer er für sie persönlich ist. Auch auf die Serie «The Chosen» kommen sie im Laufe des Gespräches zu sprechen... Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen:https://www.livenet.ch/service/social_media
1969 geboren, Matura in Wien. Neben dem Theologiestudium und Publizistikstudium als Journalist, Layouter und Designer tätig. Im Führungsteam eines Jugendzentrums. Filmemacher, seit 1996 auch professionell für den ORF. Seit 1997 Initiator und Leiter von religion.ORF.at. Lehrtätigkeit an der Uni Graz, FH St. Pölten, KMA, etc. Trainer und Vortragender zum Thema „Video Journalismus“, Filmgestaltung und Videoschnitt. Seit 2006 Festanstellung als Redakteur und Gestalter im ORF. Daneben Produktion von Dokumentationen, Werbefilmen, Musikvideos, Drehbüchern und Theateraufführungen. Als Mitglied der„Kreuz und Quer“ Redaktion von 1996 bis 2002 mit der Romy 99, dem Prof.-Claus-Gatterer-Preis 2000 und dem Volksbildungspreis 2001 ausgezeichnet. Aktuell als TV-Gestalter hauptsächlich für das Religionsmagazin „Orientierung“ tätig.
Die Tendenz ist an allen Fakultäten und Ausbildungsstätten durch alle christlichen Kirchen gleich: immer weniger Menschen kommen in den pastoralen Dienst über ein klassisches Theologiestudium. Prof. Dr. Johannes Reimer gibt Einblicke in seine Vorstellungen von einer Neugestaltung der theologischen Ausbildungen. Die beginnt nämlich nach Reimer schon in der Gemeinde durch nachhaltige Jüngerschaftsausbildung. Wie beeinflusst das unsere Gemeindearbeit und vor allem unsere Gemeindegründungen?
Jan Dyduch war katholischer Priester mit Aussicht auf eine Diplomatenkarriere im Vatikan. Dann lernte er Fatima kennen Fatima Dyduch Tissafi (63) und Jan Dyduch (65 ) strahlen Wärme aus wie Heizpilze. 30 Jahre sind sie nun verheiratet. Es war ein Zusammenkommen mit Hindernissen. Beide haben Theologie studiert und sich in der katholischen Kirche engagiert. Jan war bereits geweihter Priester, er stammt aus dem polnischen Nachbardorf der Geburtsstadt von Papst Johannes Paul II. Mit dem damaligen Kardinal Wojtyla (dem späteren Papst) spielte er Fussball und fuhr Ski im nahen Tatra Gebirge. Jahre später hat er mit ihm im Vatikan gefrühstückt. Das Leben in der Kurie war vorgezeichnet Fatima ist die Tochter eines marokkanischen Vaters aus Fes und einer deutschen Mutter aus Ostberlin. Auf der Suche nach ihren Wurzeln kam sie in Berührung mit dem Christentum und dem Islam. Durch den Vater und die Besuche in seiner Heimat erlebte sie den Islam im alltäglichen Leben ihrer Familie, durch kirchliche Jugendgruppen und das Leben in Deutschland das Christentum. Nach dem Theologiestudium in der Schweiz engagierte sie sich in der katholischen Kirche – und lernte Jan kennen. Es war eine unmögliche Liebe. Nur möglich durch grosse Opfer. Die haben sie erbracht, und gemeinsam als Eltern zweier Söhne ein Leben in der Schweiz aufgebaut, bei dem «Gott» eine wichtige Rolle spielt. Heute gestalten die beiden Rituale für Menschen, die Zeremonien und Bekenntnisse unabhängig von Glaubensrichtung und Weltanschauung suchen: Taufen, Beerdigungen und natürlich Hochzeiten! Im «Persönlich» bei Daniela Lager sprechen Fatima Dyduch Tissafi und Jan Dyduch über ihr Leben, die Liebe und den Glauben. Und natürlich am 25. Dezember – über die Bedeutung von Weihnachten! Die Sendung kommt live aus dem Kursaal Bern und beginnt um 10 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Was ist eine Corona-Kakerlake, wer erinnert die Spice Girls und was haben Shot-Gläser mit Abendmahl zu tun? Das sind nur einige der Fragen, die Maike Schöfer, Rebecca Rogowski und Kübra Dalkilic im Jahr 2022 beschäftigt haben. Das Jahr war eine Achterbahn der Gefühle. Das gilt für das private Leben der drei Podcasterinnen, aber vor allem auch für das für viele schwieriger gewordene Leben in einer Gesellschaft, die sich seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine verändert hat oder junge Frauen eine Revolution in Iran losgetreten haben, die brutal unterdrückt wird. Was aber waren die privaten Highlights, was die Herausforderungen und was die liebsten Podcast-Folgen? Wie so oft erlauben die drei Frauen Blicke in Persönliches, das immer auch eng mit ihren Religionen verbunden ist. Maike ist am Ende ihres Vikariats und übernimmt bald eine eigene Gemeinde, Rebecca ist aus Israel zurückgekommen und hat einen Job als Bildungsreferentin bei der jungen jüdischen Organisation Hillel Deutschland e.V. angefangen und Kübra hat ihr Theologiestudium mit dem Master beendet, arbeitet und hat sich fürs Ende vom Jahr einen ganz besonderen Traum erfüllt… Die nächste Folge im Neuen Jahr gibt es nach einer Winterpause wieder am 9. Februar 2022. Das Thema wird anlässlich der Berlinale sein: Religiöse Stereotype in Film und Fernsehen. Fakten: Die Evangelische Kirchengemeinde Berlin Adlershof ist Maike Schöfers erste Gemeinde, wo sie mit den Gottesdiensten an Heiligabend um 16 Uhr und am 1. Januar um 10 Uhr ihren Dienst als Gemeindepfarrerin antritt: https://www.evkia.de/about/ Die jüdische Organisation Hillel Deutschland e.V., für die Rebecca Rogowski seit diesem Jahr als Bildungsreferentin arbeitet: https://www.hilleldeutschland.org/team Eden Kosman, Sexualtherapeutin und Rebecca Rogowskis Partnerin im “Love me kosher”-Kurs auf Instagram: @eden_kosman Die “Chicken Church” (Gereja Ayam) ist ein interreligiöses Gebetshaus auf der indonesischen Insel Java: https://indonesien.de/staedte-kultur/chicken-church/ Aktuelles zur Entwicklung der Proteste in Iran: Die liebsten 331-Episoden der Podcasterinnen im Jahr 2022: 30 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Gemeinsam gegen Rassismus: https://open.spotify.com/episode/35cwyA0VoXB2bYCRzxdCSm?si=d71eb4afae274fca Berlin - atheistischster Ort oder spirituelle Hauptstadt: https://open.spotify.com/episode/1rQnZAu1s2u44m9uQTI0dw?si=fee5f205467d4460 Macht und Missbrauch in religiösen Institutionen: https://open.spotify.com/episode/2LvgECONN4LblkyVQaYikN?si=580ae6a494f54eb0 Wie gehen Religionen mit Schwangerschaftsbrüchen um: https://open.spotify.com/episode/2tyX5WFLT4yiTAH85XbTV9?si=dd779c941aed4021 Website House of One: https://house-of-one.org Instaprofile der Hosts Maike: https://www.instagram.com/ja.und.amen/?hl=de Kübra: https://www.instagram.com/kuebra_dalkilic/?hl=de Rebecca: https://www.instagram.com/rebecca_dora/?hl=de Wenn ihr Fragen, Kommentare oder Anregungen habt, schreibt uns an 331podcast@house-of-one.org. Der Podcast wird gefördert im Rahmen des Programms “Demokratie Leben!” durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Und die Website unserer fantastischen Producer (ein Dank an dieser Stelle) https://achtung.de/agencies/achtung-broadcast
Am Sonntag war hier in Olpe ein sehr seltenes Ereignis zu feiern. Ein Neupriester hat nach der Priesterweihe in Rom, seiner dortigen Primiz, also seiner ersten Heiligen Messe, dann in seiner Heimatgemeinde und jetzt in Olpe, seiner Diakonatsgemeinde, die Messe gefeiert. Ich gebe zu, dass er mich beeindruckt hat. Ihm war eine Freude anzumerken und eine wunderbare Normalität. Dabei hatte er wirklich keinen so normalen Lebensweg. Nach dem Abitur hat er Physik studiert und mit dem Master abgeschlossen. Als Unternehmensberater war er dann im Bereich Prozessoptimierung und IT-Consulting bis 2016 tätig. Und hat dann das Theologiestudium begonnen und in Rom abgeschlossen. Als Priester wolle er weitergeben, was er selbst erlebt habe: Christus zu vertrauen, weil er sich um einen jeden Menschen sorgt, sagt er. "In meinem Leben habe ich diese Fürsorge Christi schon oft erfahren: In der Gemeinschaft, die ich in der Kirche erleben konnte, vor allem in seinen Sakramenten", erläutert er seine Motivation. "Priestersein heißt für mich, diese Fürsorge Gottes meinen Mitmenschen zu vermitteln. Ich glaube, dass Gott durch Menschen in unserer Welt wirkt." Ich selbst habe im Laufe der Jahre manche jungen Männer erlebt, die gesagt haben: "Ich würde ja gern Priester werden, aber…" Und haben dann viele sehr verständliche Gründe genannt, warum es doch nicht geht: das lange Studium und die Ausbildung, die Unsicherheiten in dieser Kirche, der Mangel an Akzeptanz der eigenen Familie, der Zölibat und so weiter. Und so habe ich bei meiner Gratulation dem Neupriester gedankt, dass er nicht das "ABER" an die erste Stelle seines neuen Weges gestellt hat, sondern sein "JA" zu seinem Weg mit Gott. "Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen, Du gehörst mir" war die Lesung aus dem Buch Jesaja zum Gottesdienst. Berufen und beim Namen genannt werden, hat er als sehr eindrückliche Begegnung mit Gott und den Menschen beschrieben. Wenn Sie und mich heute im Laufe des Tages jemand mit Namen ruft und anspricht, denken wir vielleicht kurz daran, dass Gott es ist, der uns ruft und kennt und nennt.
Die Predigtbuddies freuen sich sehr, denn sie haben Prof. Dr. Oliver Pilnei von der Theologischen Hochschule Elstal zu Gast. Oliver Pilnei ist Professor für Praktische Theologie. Gemeinsam tasten wir uns ran an Lukas 10,25-37. Das Gleichnis ist ein Evergreen. Es trägt die Cleverness in sich, indem es die gestellte Frage nach dem Nächsten nicht beantwortet, sondern eher erzählt: "Du kannst jemandem zum Nächsten werden, wenn Du Dich tangieren lässt von dem Schicksal des anderen." Wir sprechen über die Dimensionen der Gottesliebe, über Liebe, die sich durch Berührung zeigt und auch darüber, wie gut wir uns an den 11. September 2001 erinnern. Du bist interessiert an einem Theologiestudium? Dann schau mal hier: https://www.th-elstal.de. Du möchtest wissen, was sich hinter der Akademie Elstal verbirgt und bist interessiert an hochwertigen Fortbildungen im Bereich Theologie und Gemeinde, dann guckst Du hier: https://www.befg.de/bildung-beratung/akademie-elstal/start/
Heute predigt unser Jugendpastor Samuel wieder einmal zu uns. Er lässt uns auch ein bisschen an seinem Leben und seinem Theologiestudium teilhaben. Hört einfach einmal rein und lasst Euch mitreißen!
Mit zwanzig trat die Theologin und Philosophin Imelda Abbt in das geschlossene Kloster der Dominikanerinnen in Weesen in der Schweiz ein. Sie wollte ganz für Gott da sein: Ein Leben ohne Kontakt mit der Außenwelt, ohne Privatleben und ohne Individualität. Zehn Jahre später legte sie die Ordenstracht wieder ab, blieb aber dem Glauben treu. Sie beginnt ein Theologiestudium am Priesterseminar in Chur - als erste Frau unter lauter Männern. Zu der Zeit wehte dort der Geist des 68er-Aufbruchs. Bis heute lebt Imelda Abbt für die Bildung. Ihr Wissen weiterzugeben macht sie sich zur Aufgabe, bis heute folgt sie ihrer inneren Stimme. Jetzt, mit fast 85 Jahren, geht es ihr ums Loslassen. Und um das Wissen, das auf Lebenserfahrung gründet. „Jeden Tag das Leben neu leben“ - Hören Sie in Camino in hr2 kultur eine Sendung von Rita Homfeldt über die Schweizer Theologin und Philosophin Imelda Abbt.
220725PCSummer of 1980. Mensch Mahler am 25.07.2022Es war Sommer, als wir die Uni verließen. Summer of 80. Also vor 42 Jahren hatten wir das Examen in Hamburg in der Tasche – und wir stürmten in das Leben. Hungrig auf das Leben, die Arbeit in den Kirchengemeinden oder im Sonderdienst – die Welt stand uns offen.Heute treffen wir uns im Rheinland. 14 Abgänger waren wir einmal. Gendern nicht nötig, damals waren Frauen im pastoralen Dienst unserer Evangelischen Freikirche noch nicht vorgesehen. Drei, so habe ich recherchiert, leben nicht mehr. Einer kann wegen gesundheitlicher Probleme nicht teilnehmen. Und einer ist auf einem für ihn nicht verschiebbaren Event. Bleiben derer 10. Das wird spannend heute. Fast alle im m ehr oder weniger aktiven Ruhestand. Ausschließlich Gemeindepastoren waren nur vier von uns. Andere waren und sind anders unterwegs: Architekt, Journalisten, Pharmareferent, Unternehmensberater .... Wir sagte mein alter Gemeindeleiter Manfred einmal: schickt sie alle zum Theologiestudium, dann können die anschließend alles. Oder meinen es zumindest. Auf der Beziehungsebene? Gesellschaftlicher Schnitt würde ich sagen. Nur wenige noch in der ersten Beziehung. Manche mit schweren familiären und gesundheitlichen Schicksalsschlägen. Ich bin gespannt auf den Austausch. Mit knapp 70 blicken wir alle auf bewegte Lebensgeschichten zurück. Und werden sicher auch ein wenig bilanzieren.Nichts interessiert einen Menschen mehr als ein Mensch. Das werden spannende, bereichernde Tage im Rheinland. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Mit dem Theologiestudium ist das so eine Sache. Manche erzählen, dass sie dort eine ganz neue Art zu Glauben entdeckt haben. Andere warnen davor, man könne an der Uni leicht seinen Glauben verlieren. Was stimmt denn nun? Allgemein kann man es vielleicht nicht sagen, aber wie es bei uns war, davon erzählen wir in diesem […]
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Mit dem Theologiestudium ist das so eine Sache. Manche erzählen, dass sie dort eine ganz neue Art zu Glauben entdeckt haben. Andere warnen davor, man könne an der Uni leicht seinen Glauben verlieren. Was stimmt denn nun? Allgemein kann man es vielleicht nicht sagen, aber wie es bei uns war, davon erzählen wir in diesem […]
In der heutigen Folge von Realisten, dem Interview-Podcast von creedoocast, ist Jason Rothweiler zu Gast. Jason ist unter vielen jungen Christen als Gospelrapper PRAY bekannt. Aber gleich zum Einstieg der Episode erfahrt ihr, warum er mehr als nur Musiker ist und wie er Rap, Social Media, sein Theologiestudium und seine Rolle als Ehemann priorisiert. Er verrät uns, welchen Stellenwert Gospelrap in der Zukunft haben könnte, was er von Realtalk Records hält – und warum er nicht dabei ist. Außerdem geht es um seine schwierige Kindheit im sozialen Brennpunkt, wie er an seinen ersten Plattenvertrag kam und später aus seiner depressive Phase wieder herauskam. Jason erzählt von einem prägenden Erlebnis auf der Autobahn, das er nie wieder vergessen wird – und wovor er in diesem Moment Angst hatte. Und natürlich kommt auch sein Vorbild Paul Washer zur Sprache sowie die Frage, was für ihn wahrer Glaube ist und warum das Übergabegebet keine Zauberformel ist. Wonach Jugendliche suchen und was sie brauchen? Das erfahrt ihr in dieser Episode. Musik: Dirk Menger Dieses Interview hat Daniel Höly noch unter dem alten Namen Idealisten für die Evangelische Nachrichtenagentur IDEA geführt. Seit 2025 gehört der Podcast Realisten zum Podcast-Netzwerk creedoocast. ▬ Links ▬▬▬ Telegram: https://t.me/realistenpodcast E-Mail: podcast@realisten.net YouTube? Coming soon creedoocast: https://creedooca.st Unterstützen: https://creedoocast.supercast.com PRAY: Instagram YouTube Spotify ▬ Sponsoring ▬▬▬ voll meta! — Der Podcast mit mehr Horizont für Hirn und Herz: https://vollmeta.de Mutterseelen — Der Newsletter für Mütter auf der Suche nach echter Begegnung von Herz zu Herz: https://mutterseelen.de Holy Coach! — Coachingangebot von Daniel Höly: https://holy.coach ▬ Realisten ▬▬▬ Realisten ist ein Interview-Podcast von creedoocast. Daniel Höly interviewt hier Christen, die als Leiter, Künstler oder Vorbilder unterwegs sind und etwas zu sagen haben. Ihn interessiert, wer sie wirklich sind, was ihre Leidenschaft ist und wie sie ihren Glauben im Alltag leben. Realisten ist Teil des Podcast-Netzwerks creedoocast. Gerne kannst du diesen Podcast auch mit einem einmaligen, monatlichen oder jährlichen Betrag unterstützen.
In der heutigen Folge von IDEALISTEN, dem Interview-Podcast der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA, ist Jason Rothweiler zu Gast. Jason ist unter vielen jungen Christen als Gospelrapper PRAY bekannt. Aber gleich zum Einstieg der Episode erfahrt ihr, warum er mehr als nur Musiker ist und wie er Rap, Social Media, sein Theologiestudium und seine Rolle als Ehemann priorisiert. Er verrät uns, welchen Stellenwert Gospelrap in der Zukunft haben könnte, was er von Realtalk Records hält – und warum er nicht dabei ist. Außerdem geht es um seine schwierige Kindheit im sozialen Brennpunkt, wie er an seinen ersten Plattenvertrag kam und später aus seiner depressive Phase wieder herauskam. Jason erzählt von einem prägenden Erlebnis auf der Autobahn, das er nie wieder vergessen wird – und wovor er in diesem Moment Angst hatte. Und natürlich kommt auch sein Vorbild Paul Washer zur Sprache sowie die Frage, was für ihn wahrer Glaube ist und warum das Übergabegebet keine Zauberformel ist. Wonach Jugendliche suchen und was sie brauchen? Das erfahrt ihr in dieser Episode. Los geht's! PRAY: YouTubeInstagramSpotify LINKS: Feedback? podcast@idealisten.netTelegram? IDEAHEUTEInstagram? mein.ideaYouTube? PlaylistVideoserie? KÖNIGSKINDERNews? IDEA.de Foto © creedoo/Daniel Höly IDEALISTENIDEALISTEN ist ein Interview-Podcast mit spannenden Christen aus den Bereichen Kirche, Kunst und Kultur. Im Podcast der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA erfahrt ihr, was unsere Gäste bewegt, wie sie andere bewegen, wie sie ihren Glauben leben – und was sie motiviert, morgens aufzustehen.
Stellen Sie sich einmal vor, Sie sind seit kurzem in der Pension und wissen absolut nicht, was sie mit ihrer zusätzlichen Zeit anfangen sollen? Die Gefahr, am Ende des Berufslebens in ein seelisches Tief zu geraten, besteht vor allem für Menschen, die ihren Job lange und gerne ausgeübt haben. Mag. Hermann Weingartner aus Sierning hat sich mit dieser Frage beschäftigt und vor seinem Ruhestand mit anderen Männern darüber gesprochen. Er hat den Weg der beruflichen Weiterbildung gewählt, um die grauen Zellen auch weiterhin zu fordern. Mit über 65 Jahren entschloss er sich, sein in jungen Jahren begonnenes Theologiestudium wieder aufzunehmen. Heute ist er begeisterter Student, der mit seiner reichen Lebenserfahrung auch jüngeren Studienkolleg*innen ein Vorbild ist. Seien Sie neugierig auf diesen Podcast und hören Sie rein – denn weiterbilden heißt lernen zu wollen, wie alles geschieht.
Gemeinhin gilt das Amt des Bundespräsidenten als politisch nicht sonderlich bedeutend. CDU und CSU waren sogar bereit, es der Grünen-Politikerin Göring-Eckardt anzuvertrauen. Diese hat außer Jahrzehnten als Berufspolitikerin nur ein abgebrochenes Theologiestudium und einige Jahre als Vorsitzende der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland vorzuweisen. Die seitens der Union in Aussicht gestellte Wahl von Frau Göring-Eckardt sollte gleichsam die Morgengabe sein für die fest eingeplante, vom Großteil der Bundes-CDU nachgerade ersehnte Koalition mit den Grünen. Ein Artikel von Prof. Werner Patzelt Gesprochen von: Prof. Werner Patzelt © www.hallo-meinung.de
Der ehemalige Feinkosthändler Eric Bode aus Gummersbach will mit 55 Jahren katholischer Priester werden.
Seit 2011 ist sie Bischöfin, nun auch stellvertretende EKD-Ratsvorsitzende. Kirsten Fehrs hat schon als Jugendliche Gottesdienste gestaltet, Theologiestudium und Pfarramt waren Herzenswünsche. Dafür hat sie auch auf eine Gesangsausbildung verzichtet.Moderation: Katrin Heisewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Heute schliessen wir unsere Reihe zu den grössten, wirkmächtigsten Texten der Bibel ab – mit dem Buch der Offenbarung! Dieser apokalyptische Text strotzt nur so von blutrünstigen Bildern und bedeutungsschwangeren Symbolen, und er gibt seinen Lesern seit jeher Rätsel auf. Während Stephan das Buch bis zu seinem Theologiestudium gemieden hat, bekam Manuel in seiner Kindheit eher eine Überdosis davon. Die beiden sprechen über Endzeitvisionen und Zukunftshoffnungen, über die Bedeutung der Zahl 666, über Allversöhnung und das Fegefeuer, über Gorbatschows Muttermal, über die Entrückung und den Himmel…: Ihr Lieben, in dieser Folge kriegt ihr die volle Dröhnung! Ein grandioses Finale unserer Auseinandersetzung mit biblischen Texten… mit einer Ankündigung dessen, was bei «Ausgeglaubt» noch auf euch wartet!
"Beuys hat mich gerettet!", sagt sein ehemaliger Meisterschüler Johannes Stüttgen, nachdem er sein Theologiestudium bei Josef Ratzinger nach zwei Semestern geschmissen hatte und in eine tiefe Sinnkrise geraten war. Moderation: Achim Bogdahn
«In der Kirche haben nur die Männer etwas zu sagen», lautet ein verbreitetes Urteil. Lisa konfrontiert Andrea Bieler damit, Professorin für Praktische Theologie an der Uni Basel. Diese dreht den Spiess um und will von Lisa wissen, ob sie sich als Frau im Theologiestudium benachteiligt fühlt.
Wie löst man das synoptische Problem? Teil 1 - Der synoptische Befund Die synoptische Frage lautet, wie sich die Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen Matthäus, Markus und Lukas in Stoffauswahl, Stofffolge und Wortlaut erklären lassen. Mit dieser Frage bekommt man es im Religionsunterricht, im Theologiestudium und bei jeder gründlichen Exegese zu tun. Bevor man die synoptische Frage selbstständig beantworten kann, muss man sie gut verstanden haben. Der synoptische Gesamtbefund ist komplexer als den meisten Bibellesern bewusst ist. Prof. Dr. Armin D. Baum (FTH Gießen) erklärt in dieser ersten Folge anhand ausgewählter Textbeispiele, Daten und Grafiken, aus welchen Einzelfragen sich die synoptische Gesamtfrage zusammensetzt: Warum haben die Evangelisten den Wortlaut ihrer Vorlage nur zu durchschnittlich 30-50% reproduziert? Wie kommt es, dass die Synoptiker den Wortlaut ihrer Vorlagen teilweise nur zu 10%, an anderen Stellen aber zu 90% und insgesamt sehr uneinheitlich übernommen haben? Warum haben die Synoptiker die Reden Jesu so viel wortgetreuer übernommen als den übrigen Erzählstoff? Warum haben die Synoptiker gerade die poetischen Abschnitte viel wörtlicher wiedergegeben als den Rest ihrer Vorlagen? Warum haben die Evangelisten nicht umgekehrt die Jesusgeschichten und vor allem die Worte Jesu wortgetreuer zitiert als das Alte Testament bzw. die Worte der alttestamentlichen Propheten? Wenn Matthäus und Lukas unabhängig voneinander den Markus als Quelle benutzt haben, warum stimmen sie dann im Markusstoff so häufig gegen Markus überein (Minor Agreements)? Woher rühren die vielen Wortlautveränderungen, die keine stilistischen Verbesserung einer Vorlage bieten? Fazit: Das synoptische Problem kann nur lösen, wer diesen Gesamtbefund in allen seinen Facetten berücksichtigt.
Ein digitales Theologiestudium hilft Christen in China, im Glauben zu wachsen.
Ein digitales Theologiestudium hilft Christen in China, im Glauben zu wachsen.
Unser Planet Erde ist einzigartig. Durch den Schöpfer kam das Leben. Wie begann hier alles? Was erlebten die Menschen auf diesem Planeten seit 6000 Jahren? Wir betrachten die wechselvolle Geschichte der Menschheit unter den Augen eines für sie sorgenden Schöpfers. In seiner Liebe sendet er seinen Sohn, damit wir Menschen zum ursprünglichen Bild Gottes wiederhergestellt werden. Was kommt auf uns zu? Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Wozu bin ich da? Wir erfahren die Antworten aus der Heiligen Schrift in dieser einzigartigen Serie über den Ursprung und die Zukunft des Menschen. Sprecher : Pastor Mag. Kurt Piesslinger Pastor Mag. Kurt Piesslinger; aufgewachsen auf einem Bauernhof in 1000m Höhe am Dachsteingebirge in Österreich; Lehramt für Englisch, Geschichte und Geographie; Theologiestudium in Österreich und England; Pastor der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Österreich; begeisterter Bibelleser und Kirchengeschichtsforscher; freut sich auf die Zeit, wo wir uns wie die Engel im Weltall bewegen; verheiratet, zwei Töchter, die Musikerinnen sind. Serie ERFÜLLTE SEHNSUCHT - Inhalt: 1.Serie : PATRIARCHEN UND PROPHETEN 2.Serie : PROPHETEN UND KÖNIGE 3.Serie : DAS LEBEN JESU 4.Serie : DAS WIRKEN DER APOSTEL 5.Serie : VOM SCHATTEN ZUM LICHT Wir bedanken uns bei dem Künstler Maximilian Jantscher für die Erlaubnis seine Bilder für die Serie "ERFÜLLTE SEHNSUCHT" verwenden zu dürfen. Andere Bilder aus seinen Galerien finden Sie auf http://www.akm777.at Gottes Segen!
Tess aus Bogenhausen studiert gerade Theologie auf Magister in München und spricht mit Miriam, die selbst Theologin ist. Tess berichtet von ihren Mitstudierenden, Studieren in Zeiten von Corona und der Frage was nach dem Studium passiert.
Der Gesprächsgast der heutigen Folge bringt einen einzigartigen Werdegang mit: Er ist gelernter Schreiner, hat ein Theologiestudium abgeschlossen und dann noch Betriebsökonomie studiert. Seit vielen Jahren arbeitet er als Risk Manager und stellvertretender CEO bei einer börsenkotierten Bank – und er spricht mit uns über die Versuchungen der Konsumgesellschaft, den Reputationsverlust der Banken und über ein Leben, das sich nicht über Wohlstand und Reichtum definiert. Eine spannende und lehrreiche Diskussion – nicht zuletzt für Stephan, der sich in seinem Konsumverhalten ertappt weiss und gelobt, seine Zalandosucht anzugehen…
Dr. Chris Bemmerl wollte eigentlich katholischer Priester werden. Und entschied sich nach Theologiestudium und Promotion dann doch dagegen. Und jetzt? Weil er schon immer "was mit Computern" gemacht hat, lag der Weg in die IT nahe. Über den Weg dahin und wie sein Theologiestudium ihm in seinem Job hilft, darüber spricht er hier. Aber auch über seine Gedanken, die er sich als Theologe über unsere Arbeitswelt und Wirtschaft macht. Wer Chris zuhört ahnt, dass der Mann sich Gedanken macht. Und das macht er auch auf seiner eigenen Zukunftsplattform chrisvision, wo er sich per Blog und Podcast damit beschäftigt, was in Zukunft sein wird. Schau auf jeden Fall mal vorbei. Aber jetzt erstmal: Viel Spaß beim Hören!