Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA) ist das Forschungsrahmenprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Es soll Wege finden, globale Herausforderungen wie Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Bodendegradation und Rohstoffmangel zu meistern und gleichzeitig den sozialen Zusamme…
Tauchen Sie in das Kopernikus-Projekt SynErgie ein und hören Sie, wie Partner aus Industrie, Forschung und Gesellschaft zum Gelingen der Energiewende beitragen.
Was müssen Wissenschaftler für die Antragstellung wissen?
Zu Gast im FONA-Podcast ist der Meeresforscher Dr. Matthias Haeckel vom GEOMAR Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung in Kiel. Matthias Haeckel erforscht in dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gemeinsam geförderten Projekt SUGAR Gashydrate.
US-Präsident Trump hat den Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen angekündigt – Europa ist aber gegen ein neues Abkommen und hat sich zu den Klimazielen von Paris bekannt. Doch wie geht es weiter mit der Energiewende in Deutschland? Und woran arbeiten die Energieforscher ganz konkret? Der FONA-Podcast stellt die Kopernikus-Projekte für die Energiewende vor.
Besucher, Forscher und Vertreter des BMBF stellen im Podcast ihre Visionen für die Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele vor. Dabei kommen die FONA-Themen Landmanagement, Wassermanagement, Meeres- und Polarforschung, Energie und Ressourcen zur Sprache.
Etwa 60 Meeresforscher haben beim Statusseminar „Meeresforschung mit FS SONNE" am Institut für Chemie und Biologie des Meeres an der Universität Oldenburg ihre Forschung auf dem neuen Forschungsschiff SONNE vorgestellt.
Das Forschungsschiff ist inzwischen seit fünf Wochen im Kermadec-Vulkanbogen vor Neuseeland unterwegs. An Bord untersuchen Geologen, Biologen, Chemiker und Physiker die heißen Quellen am Meeresboden.
Weiter als 200 Seemeilen vom Festland entfernt gehört das Meer der gesamten Menschheit und heißt im Seerecht schlicht „The Area“. Auf dem Meeresgrund liegen hier viele Milliarden Tonnen wertvoller Bodenschätze. Zahlreiche Staaten wollen diesen Reichtum heben. Meeresforscher untersuchen, ob die Lebewesen den Tiefseebergbau überleben würden.
Winzige Plastikpartikel im Meer tragen Chemikalien in die Körper von Meereslebewesen. Meeresforscher vom Alfred-Wegener-Institut und von der Universität Oldenburg berichten im Podcast über ihre Forschung zu Mikroplastik – eine relativ neue Umweltverschmutzung, da Kunststoff erst seit etwa 60 Jahren in riesigen Mengen produziert wird.
Seit Jahren produziert der Mensch immer mehr CO2, dadurch versauern Meere und Ozeane. Die Meeresforscher Professor Ulf Riebesell und Professor Thorsten Dittmar berichten im Podcast, welche Auswirkungen die Ozeanversauerung hat, und verraten die Farbe der Tiefsee.