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Seit Jahren steckt der Libanon in Krieg, Armut und politischem Stillstand. Besonders die Kinder leiden: Viele hungern, können nicht zur Schule gehen oder müssen arbeiten. Eine Generation wächst auf – ohne Sicherheit, ohne Perspektive. Ein ständiges Surren liegt über dem Camp – ein dumpfer Ton, der nie ganz verstummt. Dazwischen Kinderstimmen, der Ruf des Muezzins. Das Geräusch stammt von Drohnen, die über dem Flüchtlingslager von Zahlé kreisen. «Es hat auch schon Explosionen gegeben», erzählt ein syrischer Vater gegenüber SRF. «Meine Kinder hassen dieses Surren – es macht ihnen Angst.» Zahlé liegt im Osten des Libanon, im Bekaa-Tal, nahe der syrischen Grenze. Hier leben zehntausende Geflüchtete, viele seit Jahren. «Ich habe nichts mehr», sagt ein Mann. «Unser Haus ist zerstört, meine Freunde sind fort oder tot. Was soll ich also dort noch?» Hilfswerke vor Ort bieten psychologische Unterstützung und Schulunterricht – kleine Inseln der Hoffnung in einem Alltag, der vom Krieg überschattet bleibt. Wir haben das Flüchtlingscamp besucht – ebenso die grösste palästinensische Flüchtlingssiedlung im Libanon: Ain el-Hilweh in Saida.
In unserer letzten Folge vor unserer Winterpause geht es um eine der schlimmsten Brandkatastrophen in der Geschichte Hongkongs. Mehr als 160 Menschen sterben. Wer Aufklärung fordert, wird festgenommen. Gleichzeitig bleibt eine Parlamentswahl fast unbeachtet – viele gehen gar nicht erst wählen. Hongkong ist eine Stadt im Ausnahmezustand. Seit Jahren schwankt die Sonderverwaltungsregion zwischen Wut, Resignation und politischer Kontrolle. Das Nationale Sicherheitsgesetz von 2020 hat den Spielraum für Kritik drastisch eingeschränkt: Freiheitsaktivisten sitzen im Gefängnis, pro-demokratische Parteien, unabhängige Medien und NGOs haben aufgegeben. Die Demokratiebewegung gilt als weitgehend zerschlagen. Doch was bedeutet das heute konkret? Wie viel Freiheit und Zivilgesellschaft sind in Hongkong noch übrig? Und wie sehr hat sich die Stadt in den vergangenen Jahren verändert? Darüber spricht Host Axel Dorloff mit ARD-China-Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt und mit Amy Siu, Aktivistin bei "Freiheit für Hongkong e.V." in der neuen Folge von "Welt.Macht.China". "Welt.Macht.China" ist der China-Podcast der ARD. Aktuelle und ehemalige Korrespondent*innen und Expert*innen haben sich zusammengetan, um einen vielfältigen Einblick zu geben in das riesige Land. Es geht um Politik, Wirtschaft, Kultur, das Leben und den Alltag in der Volksrepublik, außerdem um Klischees und Chinas Rolle in der Welt. Eine neue Folge gibt es jeden zweiten Dienstag in der ARD Audiothek und in allen anderen Podcast-Apps: https://www.ardaudiothek.de/sendung/welt-macht-china/10494211/ Ihr habt Anmerkungen, Lob und Kritik? Schreibt uns an weltmachtchina@ard.de. Unser Podcast-Tipp: "PlusMinus - Mehr als nur Wirtschaft." Jeden Mittwoch legen Anna Planken und David Ahlf den Fokus auf Wirtschaftswissen, das Euch weiterbringt. Zum Beispiel auch auf Seltene Erden aus China. Ob Smartphone, Akku und Elektromotor – ohne diese Rohstoffe lässt sich kaum ein elektronisches Produkt herstellen. Wer die Macht über diese Rohstoffe hat, kontrolliert die Hightech-Welt von morgen. Dazu viele weitere spannende Wirtschafts-Themen, in "PlusMinus - Mehr als nur Wirtschaft." Den Podcast gibt es in der ARD-Audiothek. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:219ae4310d6278d3/
Seit Jahren reiten sie jetzt darauf herum, auf dem Märchen, 1938 hätten die britische und die französische Regierung versucht, Hitler zu "beschwichtigen". Merz hat diese Geschichte gerade noch einmal wiederholt. Aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Von Dagmar Henn
KI, das Wort der (inzwischen sehr lange dauernden) Stunde. Seit Jahren reden sie darüber, dass sie mal darüber reden müssen, jetzt tun sie es. Zusammen mit etwas mehr Kompetenz im Thema (in Form eines alten Podcastfreundes) hangeln man sich im schier nicht zu überblickenden und auch nicht enden wollenden Themendschungel der mit sich selbst redenden Algorithmen von Suno nach Udio, von Jura nach Theo und von der Steinzeit in hypothetische Zukünfte. Ausserdem: Indische Weihnachtshits, instabiles Werkzeug, traumatisierte Menschen, getötete Subkulturen, Sexbots, Philosophen, Ameisenstrassen, Vogelschwärme, bessere Go-Spieler, individuelle Marvelfilme, billige Fackeln und notwendige Mistgabeln. Enjoy!
Seit Jahren heißt es: Mehr günstige Wohnungen – das ist das Ziel. Doch Deutschland kommt damit einfach nicht voran. Was jetzt wirklich helfen würde.
Wenn Menschen mit Behinderungen Eltern werden, ist das oft ein Tabuthema. Genau darum geht es in der neuen Folge von Total Sozial. Hilfe im Alltag gibt es für Mütter und Väter mit Behinderung durch die Elternassistenz. Die Beratungsstelle der Caritas in Regensburg hilft auf dem Weg dahin – mit Anträgen und Expertise. Irene Hau hat die Beratungsstelle mitgegründet. Seit Jahren berät sie dort unter anderem ihre Klientin Theresa Straub. Die zweifache Mutter sitzt im Rollstuhl und hat eine Elternassistenz. Die beiden erzählen vom Alltag als Mutter mit Behinderung und der Arbeit in der Beratungsstelle für Elternassistenz.
Wir berichten von der Schlammschlacht der deutschen Meisterschaften im Crosslauf in Darmstadt. Seit Jahren mal wieder eine Meisterschaft den Namen Crosslauf mit würden trägt. Mattes war für uns Live mit dabei und schildert uns seine Eindrücke vom und aus dem Rennen. Wie siehts aus - wäre so ein Crosslauf auch was für euch?! Folge direkt herunterladen
Florian Richter gehört zu jenen Sommeliers, die nicht danach streben, gesehen zu werden – sondern danach, dass Wein verstanden wird. Geboren 1987 in der Oberpfalz, startete er seine Laufbahn im Berghotel Rehlegg, sammelte dann Erfahrungen im Grand Hotel des Bains Kempinski St. Moritz und spezialisierte sich früh auf Weinkultur. Seit Jahren gilt er als Referenzpunkt im deutschen Sommelier-Business, 2023 wurde er zum „Besten Sommelier Deutschlands“ gekürt. Nun widmet er sich mit uns einer Region, die weniger enzyklopädisch besucht wird, als man denkt – warum also nicht Kalifornien?
Was liebt Claudia Michelsen an der Adventszeit? Wie gern ist sie die Kommissarin im Polizeiruf und wie viel Mitspracherecht hat sie dort bei ihrer Rolle? Und: Wie oft ist die gebürtige Dresdnerin in ihrer Heimatstadt?
Was machen eigentlich akademisierte Pflegekräfte? Was ist das für ein Berufsbild, für das sie studieren gehen, immer nur Theorie? Dilek ist das beste Gegenbeispiel zu diesem immer wiederkehrenden Vorurteil. Als Community Health Nurse kümmert sie sich genau darum: um die Gesundheit der Community. In leitender Stellung erarbeitet sie genau, was ihre Patienten wann, von wem und warum brauchen. Und das nicht nur in der Gesundheitsversorgung, sondern auch auf psychosozialer Ebene. “Wenn die Patienten bei den Ärzten waren, sind sie 90 Minuten bei mir. Ich betrachte die Patienten wirklich an ihrem biomedizinischen, sozialen, psychischen Komponenten und hör mir erstmal an: ‘Okay, was macht die Leute krank?'” Seit Jahren taucht der Begriff Community Health Nurse immer wieder in der zwischenschicht als Pflegemodell der Zukunft auf. Jetzt haben Litti und Ollschgich die Zukunft, Dilek, endlich vor dem Mikro. Wie läuft das Pilotprojekt so, Dilek? Wird es gut angenommen? Kannst du wirklich leitend die Gesundheitsversorgung der Patienten führen? Und wie ist die Arbeit in Neukölln? Wir freuen uns, dass wir mit Dilek endlich jemanden bei uns haben, der uns zeigt, wie Pflege noch zentraler für die Gesundheitsversorgung werden kann! Einschaltbefehl!
Unser Shopify-Experte Vincent ist zurück und analysiert das altbewährte Prestige Theme von Maestrooo. Seit Jahren zählt Prestige mit seinem eleganten, minimalistischen Look zu den beliebtesten Themes. Doch für welche Branchen und Shops eignet es sich besonders? Und kann es mit den neuesten Entwicklungen mithalten?Außerdem: Wie schafft es das Theme trotz “nur” 28 Abschnitten eine solide & flexible Basis für Shopify-Shops zu bieten? Was sind die Stärken von Prestige und wo stößt es an seine Grenzen? Du erhältst einen ehrlichen Einblick in unsere Praxiserfahrungen mit Prestige – inkl. Optionen für die verschiedenen Shopbereiche (Navigation, Kategorie- & Produktseite, Warenkorb), Code-Check & Individualisierbarkeit.Sponsored by fabrikatlör: https://www.fabrikator.io/demo?utm_source=Tante-e&utm_medium=Shownotes&utm_campaign=253
Seit Jahren wird an körpereigenen Stammzellen geforscht, um mit ihnen zerstörtes, menschliches Gewebe zu reparieren. Ein Forscherteam der TU München ist es gelungen, eine Methode dafür zu entwickeln. Von Jan Kerckhoff
Seit Jahren erleben wir einen milden Winter nach dem anderen. Geht dieser Trend im Winter 25/26 weiter oder kann es mal wieder zu kalt werden? Alles zur Vorhersage und den Hintergründen im Podcast.
In der Schweiz wird immer mehr alkoholfreies Bier statt Bier mit Alkohol getrunken. Seit Jahren schrumpft der Schweizer Biermarkt - auch weil der Boom der sogenannten Craft Biere vorbei ist, das von kleinen Brauereien kreiert wird. Und doch sind nicht alle Brauereien gleich stark betroffen. Weitere Themen: Femizid wird in Italien erstmals als eigener Straftatbestand mit lebenslanger Haft verankert. Das italienische Parlament hat einstimmig für ein entsprechendes Gesetz gestimmt. Ist das mehr als nur Symbolpolitik? Wenn junge Männer heute auf Social Media unterwegs sind, begegnen sie oftmals vermeintlichen Erfolgsrezepten, die das Bild eines starken und überlegenen Mannes darstellen. Bei dieser sogenannten Manosphere sprechen sich etwa Influencer für männliche Dominanz und gegen Feminismus aus.
„Wir leben in einer Zeit, in der viele nach schnellen Lösungen suchen. Aber bevor wir über die Abnehmspritze urteilen, müssen wir genau verstehen, was sie im Körper macht, für wen sie sinnvoll ist – und wo ihre Grenzen liegen.“ Dr. Thomas Kurscheid ist Facharzt für Allgemeinmedizin, Ernährungs- und Sportmediziner, erfolgreicher Buchautor und Leiter des Adipositaszentrums Köln. Seit Jahren begleitet er Patientinnen und Patienten, die mit klassischem Abnehmen an ihre Grenzen stoßen – und kennt Chancen und Risiken der neuen GLP-1-Medikamente wie kaum ein anderer. In dieser Folge BUNTE VIP GLOSS spricht Podcast-Host Jennifer Knäble mit dem Experten über das Thema, das derzeit die Gesundheits- und Beautywelt bewegt: Abnehmspritzen wie Wegovy und Ozempic. Dr. Kurscheid erklärt , wie die Wirkstoffe Appetit und Essverhalten beeinflussen, warum emotionales Essen dabei eine zentrale Rolle spielt – und weshalb die Medikamente Menschen mit echter Adipositas helfen können, aus dem jahrelangen Teufelskreis aus Diäten, Frust und Gewichtszunahme auszubrechen. Er räumt mit Mythen auf und ordnet ein: – Ozempic und Wegovy sind strikt getrennte Präparate für Diabetes bzw. Adipositas. – Das sogenannte „Ozempic Face“ ist kein Medikamenteneffekt, sondern die Folge schnellen Gewichtsverlusts. – GLP-1 wirkt zuverlässig – aber nur solange man es nimmt. Der Jo-Jo-Effekt nach dem Absetzen ist vorprogrammiert. – Die Therapie muss medizinisch begleitet werden: regelmäßige Kontrollen, Labordiagnostik, psychologische Unterstützung und klare Ernährungsempfehlungen. Dr. Kurscheid erklärt den Unterschied zu ästhetischen Behandlungen wie der Fettwegspritze, spricht über Alternativen wie Ernährungsprogramme und Kryolipolyse und zeigt, warum viele Menschen trotz großer Motivation ohne professionelle Hilfe nicht aus hormonellen und verhaltensbedingten Mustern herauskommen. Jenny fragt nach Risiken, Kosten und Zukunft: Wie sicher sind GLP-1-Medikamente bei Vorerkrankungen? Was bedeuten monatliche Kosten von 170 bis 490 Euro realistisch? Und welche Rolle spielen neue, günstigere Generika wie Liraglutid? Fazit des Gesprächs: Die Abnehmspritze kann ein starkes medizinisches Werkzeug sein – aber nur mit Begleitung, Verantwortung und dem Verständnis, dass sie kein Lifestyle-Produkt, sondern eine Therapie ist. Dr. Thomas Kurscheid bei BUNTE VIP GLOSS. – Hier findet ihr alle Informationen zu unseren Podcast-Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner Ein BUNTE Original Podcast.
Hast du jemals einen Hamster beobachtet, der in einem Rad läuft? Der Hamster erblickt aus seinem Glaskäfig heraus die Freiheit und beschließt, loszulaufen. Nach einer Weile merkt er, dass er nicht vorankommt, also läuft er schneller. Er läuft, bis er erschöpft ist und nicht mehr weiterkann. Kannst du dich mit dem Hamster identifizieren? Seit Jahren versuchst du, eine Gewohnheit abzulegen, und doch bist du heute immer noch am gleichen Punkt oder sogar schlimmer dran. Du hast Vorsätze gefasst, schlechte Gewohnheiten abzulegen, eine bessere Ehe zu führen, fitter zu werden oder deine Finanzen zu ordnen. Und doch bist du immer noch in der gleichen Lage. Warum? Du verwendest die falsche Methode! Du kannst dich selbst nicht ändern. Die einzige Chance für einen Hamster ist, dass sein Besitzer in den Käfig hineingreift und ihn heraushebt. Er braucht jemanden, größer als er selbst und mit größerer Kraft. David sagte: „Ich wartete geduldig darauf, dass der Herr mir hilft, und er wandte sich mir zu und hörte mein Schreien. Er zog mich aus der Grube der Verzweiflung, aus dem Schlamm und dem Morast. Er stellte meine Füße auf festen Grund und gab mir Halt, während ich ging. Er hat mir ein neues Lied gegeben, einen Lobgesang für unseren Gott. Viele werden sehen, was er getan hat, und erstaunt sein. Sie werden ihr Vertrauen auf den Herrn setzen. Oh, die Freude derjenigen, die dem Herrn vertrauen“ (s.Ps 40,1-4). Der Weg aus dem Hamsterrad ist, nach zu Gott zu rufen. Er wird dich befreien.
Bundesbern folgt seinen Vögten in Brüssel und will ein Zensurregime etablieren. Ein neues Gesetz soll erlauben, Plattformen zu sperren.Ein Standpunkt von Michael Straumann. Rund die Hälfte der Schweizer hat den klassischen Medien den Rücken gekehrt. Das zeigt das neue Jahrbuch Qualität der Medien der Universität Zürich: 46 Prozent gelten inzwischen als „News-Deprivierte“ — Menschen, die kaum Nachrichten nutzen und, wenn überhaupt, nur über Social Media. Ein historischer Höchststand.Neu ist diese Entwicklung nicht. Seit Jahren schrumpft das Vertrauen in die etablierten Medien. Für neu aufkeimende Medien, die eine Lücke im Markt sehen, öffnet sich damit ein Fenster. Für die Altmedien selbst – und erst recht für die Classe politique, die sie als bevorzugte Bühne nutzt – wirkt der Trend dagegen alarmierend. Die Deutungshoheit des politisch-medialen Komplexes erodiert in der Schweiz, wenn auch langsam.Statt sich selbstkritisch zu fragen, warum das Vertrauen seit Jahren bröckelt, weisen Altmedien und Politik hierzulande die Verantwortung gerne von sich. Mal sind es die Russen oder die Chinesen, mal die unregulierten sozialen Medien mit ihren intransparenten Algorithmen. Das Schlagwort lautet dann: Desinformation, Missinformation.Fake News verbreiten immer ‚die Anderen'Im Juni 2024 veröffentlichte der Bund einen Bericht mit dem Titel „Beeinflussungsaktivitäten und Desinformation“, in dem vor den Gefahren vermeintlicher Falschnachrichten gewarnt wird. Und jüngst erklärte Albert Rösti – SVP-Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Departments für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) – bei einem Auftritt im Verkehrshaus in Luzern, dass „Desinformation ein Verbrechen“ sei.Wenn dem wirklich so ist, müsste konsequenterweise Alain Berset, ehemaliger Vorsteher des Gesundheitsdepartements, für seine Falschaussagen in der Corona-Zeit strafrechtlich belangt werden – etwa für seinen Auftritt in der Arena vom 5. November 2021, als er fälschlicherweise behauptete, das Covid-Zertifikat zeige, „dass man nicht ansteckend ist“. Doch dazu wird es nicht kommen. Im Gegenteil: Berset mauserte sich zum Generalsekretär des Europarats und erhielt kürzlich von der Universität Freiburg sogar einen Ehrendoktortitel....https://apolut.net/sowjetisierung-der-debatte-von-michael-straumann/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit Jahren geschieht das früher Unvorstellbare: Zunehmend gewinnen klassische katholische Formen der Spiritualität wie die Exerzitien der Jesuiten Zulauf auch bei Reformierten. Längst ist es auch für Protestanten selbstverständlich, Meditationsübungen zu machen, Kontemplation für sich zu entdecken und nach geistlicher Begleitung zu fragen. Andi und Thorsten reden mit Noa Zenger, reformierte Pfarrerin, geistliche Begleiterin und Anleiterin von Kontemplation. Sie lassen sich von ihr erzählen, wie sie selbst die Faszination klassischer Formen der Spiritualität entdeckt hat. Tatsächlich sind die Ursprünge solcher Übungswege oft sehr viel älter als die reformierte und die römisch-katholische Kirche. Stille und Selbsterfahrung, Begleitung auf geistlichen Wegen der Reifung und die Erfahrung der Gottesliebe sind in der Christentumsgeschichte immer wieder entdeckt worden. Wenn reformierte Gläubige heute danach fragen und zunehmend Angebote in anderen und auch in ihrer eigenen Kirche finden, dann entdecken sie ein reiches Erbe christlicher Frömmigkeit. Passt kontemplative Spiritualität denn zur reformierten Konzentration auf die Bibel? Ja, so Noa Zenger, im Schweigen frei und offen für neues Hören zu werden, das passt ausgezeichnet zur reformierten Betonung der Bibel und der Freiheit des Einzelnen. Das gilt auch für die neue Faszination, die das Fasten für viele hat. Es war eine urreformierte Handlung in Zwinglis Zürich, sich im Froschauer Wurstessen 1522 gegen den religiösen Zwang zum Fasten aufzulehnen. Zugleich ist das freiwillige Fasten schon immer Teil vieler religiöser Wege gewesen, auch im Judentum und Christentum. Fasten ist nicht nur aus gesundheitlichen Gründen eine Option. Auch die geistliche Entdeckung innerer Freiheit kann für viele Menschen eine grosse Bereicherung sein, auch in den reformierten Landeskirchen.
Wladimir Putin hat das wohl bedrohlichste Regime der Welt aufgebaut. Seit Jahren terrorisiert er nicht nur die Ukraine sondern ganz Europa. Doch wie fest sitzt Putin angesichts hoher Verluste im Krieg und schwächelnder Wirtschaft heute wirklich noch im Sattel? Und was passiert, wenn Russlands Diktator stirbt? Das besprechen wir mit Michael Thumann. Er ist Osteuropa-Korrespondent der "Zeit" und Autor des neu erschienen Buchs "Eisiges Schweigen flussabwärts". **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Geschichten, die verkaufen - Mehr Umsatz durch Content Marketing
https://www.ganzleichtverkaufen.de In dieser besonderen Episode bekommst du einen ersten exklusiven Einblick in unser neues Buch „Geschichten, die verkaufen – Kundengewinn mit der GDV-Methode“. Bernhard liest dir die ersten Kapitel vor – und räumt dabei mit einem hartnäckigen Mythos auf:
Seit Jahren stauen sich doch die Fahrgäste in Zügen, auf Bahnhöfen und in Schienenverkehrersatzbussen. Und am nächsten Bahnhof ist schon wieder aus mit der Reise, wegen eines Defektes am Triebwagen.
Das is doch ganz klar, dass 2024 die Bahn in Bayern so viele Fahrgäste hatte wie noch nie. Seit Jahren stauen sich doch die Fahrgäste in Zügen, auf Bahnhöfen und in Schienenverkehrersatzbussen und die Bahn kriegt sie einfach nicht weg, also ans Ziel. Es steigen an Bahnhöfen Fahrgäste zu, die vor vier Jahren dort ausgestiegen sind. Und am nächsten Bahnhof ist schon wieder aus mit der Reise, wegen eines Defektes am Triebwagen. Da campieren aber noch die Reiseantrittsjahrgänge 2017 und 18 und die hatten garantiert noch kein Deutschlandticket. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Ein grosser Korruptionsskandal erschüttert die Ukraine. Es geht um 100 Millionen US-Dollar und um einen abgetauchten Vertrauten von Präsident Wolodimir Selenski. Seit Jahren wehrt sich die Bevölkerung in der Ukraine gegen die Korruption. Warum geht es nicht vorwärts? Schon vor dem russischen Angriffskrieg hat die Ukraine gegen Korruption gekämpft. Medien schreiben jetzt aber von einem beispiellosen neuen Fall. Eigentlich hat die Bevölkerung die Nase voll von der Korruption, sagt SRF-Ukraine-Korrespondentin Judith Huber. Einiges habe sich auch verbessert, aber der Krieg habe den Kampf gegen die Korruption erschwert. Was bräuchte das Land um wirklich gegen Korruption vorzugehen? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Judith Huber, Ukraine-Korrespondentin von SRF ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Was passiert, wenn ein Künstler mehr bewegt als Politik und Bildung zusammen? In dieser Folge spricht Julius mit Rico Montero – Rapper, Speaker, Social Entrepreneur und Gründer von Heartbeat Edutainment. Rico glaubt nicht an schöne Worte – er handelt. Mit Beats, Haltung und echter Leidenschaft kämpft er dafür, dass Kinder und Jugendliche eine Stimme bekommen, die gehört wird. Er erzählt, warum er lieber Schulen verändert, statt nur Songs zu schreiben, und was passiert, wenn Hip-Hop zur Waffe der Hoffnung wird. Und als ob das nicht genug wäre: Am Ende dieser Folge rappt Rico live – roh, ehrlich und voller Wucht. Eine Folge über Mut, Wut und die Kraft, die Welt mit einem Mikrofon zu verändern. Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Julius Bertram Mitarbeit: Tilman Perez Produktion: MAKIKO*
Ein royaler Paukenschlag in Grossbritannien: König Charles hat seinem Bruder Andrew den Prinzentitel entzogen. Aus Prinz Andrew wird Andrew Mountbatten Windsor.Hintergrund sind Andrews frühere Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Seit Jahren werfen diese Kontakte dunkle Schatten auf die königliche Familie. Nun zieht Charles Konsequenzen: Andrew verliert nicht nur den Titel, sondern auch mehrere militärische Ehrenränge und sein Wohnrecht in der prestigeträchtigen Royal Lodge in Windsor.Wie kam es so weit? Welche Rolle spielte Andrew in Epsteins Umfeld? Und wie reagieren die Britinnen und Briten darauf?Diese Fragen beantwortet Michael Neudecker, Grossbritannien-Korrespondent für den Tagesanzeiger und die Süddeutsche Zeitung, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacqueline WechslerMehr zum ThemaPrinz Andrew wird in den kalten Norden verbanntAndrew ist jetzt offiziell der Grüsel-OnkelDie Titel sind weg, aber damit hat Andrew längst nicht alles überstanden Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Seit Jahren meistert die Tirolerin Barbara „Babsi“ Zangerl Routen, die selbst ihre männlichen Kollegen staunen lassen – zuletzt im legendären Yosemite Valley. Vor rund einem Jahr gelingt ihr dort ein Meilenstein: Sie flasht die Route Freerider am El Capitan. Dafür wurde sie kürzlich mit dem Paul-Preuß-Preis ausgezeichnet – als erst zweite Frau überhaupt. Im Alpenverein Basecamp Podcast spricht Jörg Wunram mit Babsi über diese „never ending story“ – über Erfolg, Leidenschaft und den langen Weg nach oben.
Stellt euch eine Welt vor, in der starke Regelschmerzen nicht länger als „normal“ abgetan werden. In der Betroffene ernst genommen, gründlich untersucht und rechtzeitig behandelt werden – bevor die Krankheit ihr Leben bestimmt. Eine Welt, in der Endometriose nicht mehr ein medizinischer blinder Fleck ist, sondern ein Forschungsschwerpunkt, der das Leiden von Millionen Frauen sichtbar macht. An genau dieser Vision arbeitet **Prof. Dr. med. Sylvia Mechsner**. Sie ist Oberärztin an der Charité Berlin, leitet dort das Endometriosezentrum und gilt als eine der führenden Expertinnen auf diesem Gebiet. Seit Jahren engagiert sie sich in Forschung, Aufklärung und Politik für eine bessere Versorgung und Anerkennung der Erkrankung. Um die Perspektive der Betroffenen einzubeziehen, spricht Dr. Pia Schüler in dieser Folge außerdem mit **Maren Rothkegel**, Ärztin und selbst an Endometriose erkrankt. Mit ihrem Science Slam über die Erkrankung – der später sogar als Musikvideo produziert wurde – hat sie viele Menschen berührt und auf das Thema aufmerksam gemacht. In dieser Folge des **„Heilewelt“-Podcasts** sprechen wir über: - Warum Endometriose so häufig und trotzdem so wenig erforscht ist. - Wie sich die Erkrankung frühzeitig erkennen und besser behandeln lässt. - Welche gesllschaftlichen Probleme zur späten Diagnose führen. - Was sich ändern würde, wenn Endometriose eine „Männerkrankheit“ wäre. Erfahre, wie medizinische Forschung, gesellschaftliches Bewusstsein und persönliche Erfahrung zusammenwirken können, um Betroffenen endlich die Aufmerksamkeit und Versorgung zu geben, die sie verdienen.
Seit Jahren porträtiert der Mainzer Dokumentarfilmer Michael Schwarz Menschen mit ungewöhnlichen Biografien. Sein neuer Film „Der Tod ist ein Arschloch“ über einen alternativen Bestattungsunternehmer steht exemplarisch für seinen nahen, respektvollen Blick. Damit eröffnet das Mainzer Festival FILMZ in diesem Jahr erstmals mit einem Dokumentarfilm.
Ein verstopfter Abfluss bringt ein grausames Geheimnis ans Licht: 1983 wird in London eine Mordserie aufgedeckt, von der niemand etwas ahnt. Seit Jahren verschwinden junge Männer spurlos. Einige, die knapp entkommen, suchen sogar Hilfe bei der Polizei, doch niemand glaubt ihnen. Wie konnte der Täter so lange unentdeckt bleiben? Und was steckt hinter den grausamen Taten? --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über Homophobie, Nekrophilie, mehrfahren Mord und die Zerstückelung von Leichen. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Foto von Dennis: https://t1p.de/h1h0z Außenansicht der ersten Wohnung mit Garten: https://t1p.de/vp4qd Außenansicht der zweiten Wohnung: https://t1p.de/cjxn7 Collagen einiger Opfer: https://t1p.de/sg7u5 Grafische Zeitleiste: https://t1p.de/p1by7 Foto der Festnahme: https://t1p.de/w1ygg --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de Pätrick auf Twitch: www.twitch.tv/thepaetrick --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Silva Hanekamp Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Du möchtest Werbung in der Schwarzen Akte schalten? Unsere Kolleg:innen von Julep helfen dir gerne weiter: www.julep.de/advertiser Impressum: www.julep.de/legal/imprint [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- Dieser Fall ist gelöst.
SPD-Justizministerin: Beschimpfen von Journalisten ist Majestätsbeleidigung. Ein Kommentar von Paul Clemente.Unter Politikern gehört das Beleidigen der Bevölkerung längst zum guten Ton. Seit Jahren hagelt es Beschimpfungen, Drohungen, Schuldzuweisungen und offene Diskriminierung – ob gegen Ungeimpfte, Kriegsgegner oder Arbeitslose. Umgekehrt reagieren Vertreter der Altparteien zunehmend nervös, wenn Untertanen verbal zurückschießen. Deshalb zerrte man 2021 die „Majestätsbeleidigung“ aus der Mottenkiste. Selbst harmlose Satiren führen seitdem zur fetten Geldstrafe. Manch Politiker entdeckte darin ein Geschäftsmodell. Zu den Dauerklägern zählen Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Robert Habeck. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz ließ bereits Beleidiger verfolgen. Kürzlich kam es zur Hausdurchsuchung eines Stuttgarter X-Users. Handy und Laptop wurden beschlagnahmt. Sein Vergehen: Er hatte einen Merz-Post mit „Fresse, Drecks-Suffkopf“ kommentiert. Gänzlich befriedigend war das neue Gesetz freilich nicht: Es gibt nämlich Widerspruch, der nicht als beleidigend, nicht als justiziabel gilt. Der nicht strafbar ist. Dagegen half nur Einschüchterung. Ein Job, den Schlapphut-Chef Thomas Haldenwang übernahm. Sein Trick: Wer widerspricht, wird als als „Delegitimierer“ des Staates gelistet und geprangert. Das sollte Kritiker in die Angst, zur freiwilligen Selbstbeschränkung treiben.Dann, im November 2024: Ein mikroskopisch winziger Hoffnungsschimmer. Das BSW forderte eine Beendigung der „Delegitimierungs“-Paranoia: Ein solch „schwammiger Tatbestand“ rechtfertige keine „Einschränkung der Meinungsfreiheit“. Und tatsächlich: Der Thüringer Verfassungsschutz will „Delegitimierer“ nicht länger beschnüffeln. Aber für die restlichen Bundesländer gilt diese Rücknahme nicht. Stattdessen will eine SPD-Politikerin die Gruppe der schutzbedürftigen Majestäten noch erweitern. Wen sie noch aufnehmen will? Na, die Journalisten natürlich. Das finden Sie merkwürdig? Nein, das ist folgerichtig. Weshalb nur Machthaber vor Beleidigungen schützen? Wieso nicht auch ihre Propagandisten? Warum sollte man verdienstvolle Hofberichterstatter dem Gespött des Pöbels aussetzen? Erst kürzlich drohte der neue Präsident des Verfassungsschutzes, Sinan Selen: Kritiker des Zwangsgebühren-TVs würden unter Beobachtung gestellt. Im Gespräch mit dem RBB verknüpfte er Kritik an GEZ-Medien mit „Desinformation“. Fazit: Wenn die„Nachrichtenvermittlung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Zweifel gezogen“ würden, gefährde das die Demokratie…Mit anderen Worten: Jeder Bürger muss den Info-Trash der Staatsmedien nicht nur zwangsfinanzieren. Nein, er muss ihn auch noch gut finden. Sonst kommen die Schlapphüte. ...https://apolut.net/beschimpfen-von-journalisten-ist-majestatsbeleidigung-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
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Seit Jahren trotzt das Hörbuch allen Krisen. „Wir sind so ein bisschen durch das Geschäftsleben mäandert“, sagt Johannes Ackner, Co-Verleger des Leipziger Buchfunk-Verlags.
Seit Jahren wird über die Herkunft der Kunstwerke aus der Sammlung Emil Bührle diskutiert. Jetzt hat die Stiftung ihren Stiftungszweck angepasst, was darauf hindeuten könnte, dass sie die Bilder künftig nicht mehr in Zürich ausstellen möchte. Weitere Themen: · Chopfab-Biere werden neu auch in Appenzell gebraucht - das kostet Stellen · Neue Opferhilfe-Telefonnummer im Kanton Zürich · Zentralwäscherei bleibt bestehen · Kuhstall in Wädenswil abgebrannt
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
► Wann endet der Bullenmarkt? 3 wichtige Signale - jetzt gratis sichern: www.lars-erichsen.de Die breite ETF-Anlage: Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Ein Großteil des Kapitals fließt in den MSCI World, der gemeinhin als defensiv und konservativ gilt. In dieser Podcastfolge möchte ich jedoch darüber sprechen, warum der Kauf eines MSCI-World-ETFs gerade jetzt ganz klar eine Spekulation darstellt. Vielleicht gelingt es mir, den einen oder anderen dazu zu bringen, über diesen Punkt nachzudenken und zu überlegen, wie man es gegebenenfalls auch anders machen könnte. ► Hole dir jetzt deinen Zugang zur brandneuen BuyTheDip App! Jetzt anmelden & downloaden: http://buy-the-dip.de ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Meinen BuyTheDip-Podcast mit Sebastian Hell und Timo Baudzus findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags, lagen bei dem Autor, Lars Erichsen, keine Interessenskonflikte vor. Geplante Änderungen: Keine. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Transparenzhinweis zum Umgang mit Interessenskonflikten: https://www.lars-erichsen.de/transparenz-und-rechtshinweis
Seit Jahren gibt es Drohnen und alle wissen schon seit Jahren, dass sie eine Gefahr für den Luftraum sein können. Und jetzt, da sie das auch tun, sind alle überrascht. Drohnen sind die UFOs der 20er Jahre, meint WDR 2 Satiriker Florian Schroeder. Von Florian Schroeder.
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Seit Jahren will die EU die Verfolgung sexueller Gewalt gegen Kinder erleichtern. Nun wurde erneut ein Kompromiss verworfen. Befürworter wollten Messengerdienste zu Kontrollen verpflichten. Kritiker sprechen von „anlassloser Chatkontrolle“. Loll, Anna www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
María Corina Machado bekommt den Friedensnobelpreis 2025 – für ihren Einsatz für die Demokratie in Venezuela. Seit Jahren kämpft sie gegen den dortigen Machthaber Nicolás Maduro. Wer ist die Preisträgerin? Und hätte nicht Donald Trump den Preis verdient?**********In dieser Folge:00:01:39 - Wer ist María Corina Machado?, Gespräch mit Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Monika Ahrens00:07:13 - War María Corina Machado die richtige Wahl oder hätte Trump den Preis erhalten sollen?, Gespräch mit Stefan Kroll**********Ihr hört: Moderatorin: Ilka Knigge Gesprächspartner: Stefan Kroll, Sozialwissenschaftler, Leiter der Abteilung für Wissenschaftskommunikation am Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung (PRIF) in Frankfurt Gesprächspartnerin: Monika Ahrens, Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Redaktion: Jana Niehof und Katja Vossenberg Produktion: Julian Hilgert**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Deutschland lebt „strukturell über seine Verhältnisse“, so der Bundesrechnungshof. Im Jahr 2026 wird fast jeder dritte von der Bundesregierung ausgegebene Euro mit Krediten finanziert. Das hat wenig mit einer „soliden Finanzwirtschaft“ zu tun, konstatieren die Rechnungsprüfer. Einer Feststellung, der man mit Blick auf die Finanzpolitik der letzten Jahrzehnte, deren Folgen wir heute zu spüren bekommen, wohl nur zustimmen kann.Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln macht dieser Tage in einer neuen Studie folgende Rechnung auf: Die Sozialausgaben des Bundes sind seit 1992 von 4,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf 5,2 Prozent gestiegen. Standen soziale Leistungen 1992 noch für 35 Prozent des Haushalts, sind es heute 48 Prozent. Pro Einwohner stiegen die Ausgaben inflationsbereinigt um 82 Prozent. Im Gegenzug sank der Anteil der Investitionen am Haushalt von 15,4 Prozent 1992 auf 8,6 Prozent im Jahr 2011. Seither stiegen sie wieder an, auf 12,2 Prozent im letzten Jahr. Doch nicht allein der Bund leidet unter den steigenden Sozialausgaben. Auf kommunaler Ebene ergibt sich das gleiche Bild. Seit Jahren werden Investitionen vernachlässigt, während die Zahlungen für soziale Leistungen ungezügelt ansteigen. Jetzt, wo die schlechte wirtschaftliche Lage beginnt, sich in den Steuereinnahmen bemerkbar zu machen, explodieren die Defizite. Im Gespräch mit Daniel Stelter ist in dieser Episode Prof. Dr. Jens Boysen-Hogrefe. Er ist Experte für Staatsfinanzen und Öffentliche Haushalte am Institut für Weltwirtschaft in Kiel und lehrt an der Kieler Christian-Albrechts-Universität Ökonometrie und Prognosemethoden.HörerserviceStudie Budgetzusammensetzung des Bundes – Ein Blick auf die Ausgabenseite seit 1992 des Instituts der Deutschen Wirtschaft: https://is.gd/XnlYBy Studie Kommunaler Finanzreport 2025 - Knappe Kassen, große Aufgaben der Bertelsmann Stiftung: https://is.gd/OE2LUg beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit Jahren lebt ein Borstenwurm im Riesenaquarium in Karlsruhe gut versteckt. Der SWR hat versucht, das Tier durch eine nächtliche und live gestreamte Kamera-Beobachtungsaktion zu entdecken. Jochen Steiner im Gespräch mit Uwe Gradwohl, ARD-Wissenschaftsredaktion
Die Epoch Times und ihr Schwestermedium NTD erhielten erneut keine Akkreditierung für UN-Veranstaltungen. Seit Jahren üben chinesische Behörden Druck auf die Vereinten Nationen aus, um die Berichterstattung der Epoch Times zu behindern.
Der leere Joghurt-Becher kommt in die gelbe Tonne – und der Atommüll? Seit Jahren wird in Deutschland ein geeignetes Endlager für hochradioaktiven Müll gesucht. Das Ziel: Für eine Million Jahre sollen die Überreste der Atomkraftwerke sicher unterirdisch gelagert werden. Doch die Suche nach einem geeigneten Standort geht nur schleppend voran. Es könnte sich sogar bis ins Jahr 2074 hinziehen, bis eine erste Entscheidung fällt. Ann-Kathrin Büüsker vom Deutschlandfunk erzählt in dieser 11KM-Folge, warum der Prozess so lange dauert, wieso andere Länder schneller sind und warum die deutsche Politik wenig Interesse hat, die Endlagersuche zu beschleunigen. Alle Updates rund um das Thema “Atommüll” und “Endlagersuche” findet ihr bei tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/atommüll Hier geht zur früheren 11KM Folge “Asse in Gefahr: Und wenn das Atommüll-Lager einstürzt? “: https://1.ard.de/11KM_Asse_in_Gefahr Hier geht's zu “RadioWissen”, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/radiowissen/urn:ard:show:a5369fa8556fcd7b/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck, Nicole Dienemann und Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Christine Frey, Christiane Gerheuser-Kamp, Timo Lindemann, Pia Janßen, Konrad Winkler, Marie-Svihla Noelle und Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Am Freitag warten die Bayern, dabei ist Werder gerade erst dabei, den neuen Fußball von Trainer Horst Steffen einzuüben. Kann das gut gehen? Und welche Kniffe haben beim HSV für etwas mehr Ruhe gesorgt? Fußballfragen der Woche im Talk.
Seit Jahren wird diskutiert, ob 16-Jährige bei der Bundestagswahl abstimmen dürfen. Schüler Nils Koberstein fordert, das Wahlalter zu senken und in Schulen mehr politische Bildung anzubieten. Journalistin Johanna Pfund ist eher skeptisch. Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Die Zürcher Stadtpolizei ist oft überlastet. Kürzlich konnte sie einer Frau nicht zur Hilfe eilen, die in einem Tram tätlich angegriffen wurde. Seit Jahren verhindern aber Mitte-Links-Politiker im Parlament die Aufstockung des Korps. Weitere Themen: · 82-Jähriger tötet seine Ehefrau und sich selbst · Stadtparlament Schaffhausen berät den Ausbau der Fernwärme noch weiter
Seit Jahren kämpft Huawei gegen Spionage-Vorwürfe - wie steht der Konzern heute da? Und wie geht Deutschland mit dem Tech-Giganten um? Unsere Host trifft jemandem, der China wie sie selbst sehr gut kennt – von dem sie glaubt, dass er die China-Politik Deutschlands entscheidend mitprägen könnte. Hier findet ihr die ARD Doku "China und wir: Ein riskantes Spiel": https://1.ard.de/china-und-wir Und hier geht's zu unserem Podcast-Tipp "15 Minuten: der tagesschau-Podcast am Morgen": https://1.ard.de/15Minuten "China Games: Das Imperium Huawei" ist ein Podcast von Astrid Freyeisen. Redaktion: Birgit Frank, Stefan Meining und Andrea Kister Regie: Rainer Schaller Ton & Technik: Tim Höfer Distribution: Kerstin Ammermann und Pola Nathusius Grafik: Lucie Priller Projektkoordination: Florian Nöhbauer Redaktion 11KM Stories: Christiane Glas und Jasmin Klofta "China Games" ist eine Produktion des BR für 11KM Stories. 11KM Stories liegt in der redaktionellen Verantwortung des NDR. Diese Recherche des ARD Politikmagazins report München findet ihr in der ARD Audiothek und überall, wo ihr gerne Podcasts hört. Cover: KI-generiert; Montage: BR
Iran: Das Wasser wird knapp – Seit Jahren herrscht Dürre im Iran. Wenn es nicht bald regnet, werden die letzten Trinkwasservorräte des Landes verschwinden. Die Regierung unternimmt nicht genug gegen das Problem.
#266: Wo ist die Kryptoqueen? Seit Jahren sucht das FBI nach der Deutsch-Bulgarin Ruja Ignatova, die am 25. Oktober 2017 in ein Flugzeug von Sofia nach Athen stieg und spurlos verschwand. Bis heute ist nicht bekannt, wo die superreiche Betrügerin abgeblieben ist. Sicher ist nur, dass sie mit ihrer Kryptowährung “OneCoin” mehrere Millionen Menschen auf der ganzen Welt über den Tisch gezogen hat. Was als Masche begann, um ein paar gutgläubige Anleger um ihr Erspartes zu bringen, hat sich innerhalb weniger Jahre zu einem globalen Phänomen entwickelt. Aus ihrer Kryptowährung ist fast eine Sekte geworden und Ruja Ignatova wird an ihrer Spitze wie eine Heilige verehrt. Bis sie sich eines Tages in Luft auflöst. In dieser Folge gehen Linn und Leo der Geschichte der “Kryptoqueen” auf den Grund. Wie konnte sie jahrelang Millionen Menschen das Geld aus der Tasche ziehen? Mit wem steckt sie unter einer Decke? Und wo könnte sie sich seit fast acht Jahren versteckt halten? Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Michael Mauder Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze Quellen (Auswahl) BBC Podcast "The Missing Cryptoqueen" WDR-Podcast "Die Kryptoqueen" Video [DER SPIEGEL](https://www.youtube.com/watch?v=xc-xJS9D5YY) Video [Simplicissimus](https://www.youtube.com/watch?v=UOKkZF_qK9M) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/MordaufEx Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Monika Cowell lebt seit 30 Jahren im Süden von Fremantle, ein Vorort von Perth in Westaustralien. Mit ihrem Mann führt sie eine Hautkrebsklinik: «Hautkrebs ist ein grosses Problem in Australien, da das Klima nicht für helle Hauttypen geeignet ist.» Kennen gelernt haben sich die beiden im «Outback». Früher arbeitete Monika Cowell aus Riniken (AG) beim Rettungsdienst. Ihr grösster Traum war es, irgendeinmal beim «Royal Flying Doctor Service» in Australien dabei sein zu dürfen. Die gemeinnützige Organisation ist bekannt als «Fliegende Ärzte», die medizinische Hilfe bis in die entlegensten Gebieten Australiens sicherstellt. Ihren australischen Mann Lester hat sie dort im Outback kennengelernt: «Lester ist Arzt und war damals dort stationiert.» Zunächst war es eine Fernbeziehung: «Am Ende war die Telefonrechnung jedoch derart hoch, dass ich kurzerhand beschloss, zu ihm nach Australien auszuwandern!» Heute sind die beiden stolze Eltern von drei erwachsenen Söhnen und haben eine Hautkrebs Praxis im Süden von Fremantle. «Unsere Hautkrebsklinik wird regelrecht überrannt» Seit Jahren betreiben Monika und Lester Cowell eine Hautkrebsklinik. Hautkrebs ist ein grosses Problem in Australien: «Viele unterschätzen die starke UV-Strahlung in Australien.» Mehrmals im Jahr arbeitet das Paar freiwillig in abgelegenen Regionen Westaustraliens, wo medizinische Hilfe schwer zugänglich ist. Mit einem speziell ausgestatteten Bus fahren sie in abgelegene Gebiete und untersuchen die Leute: «Ich liebe diese Einsätze über alles. Sie bringen mich an Orte, die ich sonst nie gesehen hätte, und zu inspirierenden Begegnungen mit der lokalen Bevölkerung.»
Wer heutzutage eine Wohnung sucht, braucht Geduld, Geld und gute Nerven. Und auch wer eine Wohnung hat, kann nie sicher sein, diese Wohnung auch morgen noch bezahlen zu können. Wohneigentum ist häufig ein Spekulationsobjekt und während immer mehr Menschen händeringend suchen, stehen ganze Häuserzeilen leer, weil sie als Investment dienen. Allerdings: Wer eine Wohnung sucht, sucht oft im doppelten Sinne für sich allein: Allein auf sich gestellt und nur für sich selbst. Wäre es da nicht besser, sich mit anderen zusammen zu tun? Gemeinsam suchen, gemeinsam kaufen und besitzen und gemeinsam wohnen, um mit vereinten Kräften der Wohnkrise zu trotzen und dabei zugleich der eigenen Vereinsamung vorzubeugen. Viele Menschen haben schon damit angefangen, Wohnraum gemeinsam neu zu gestalten. Welche Modelle gibt es da? Und: Könnte gemeinschaftliches Wohnen ein Teil der Lösung sein - für die Wohnkrise unserer Zeit? Zu unserer „Wohngemeinschaft“ gehören diesmal: Fabian Jellonnek vom Gemeinschaftlichen Wohnprojekt Kolle, Birgit Kasper vom Netzwerk Gemeinschaftliches Wohnen Frankfurt, die Architektin Maren Harnack von der Frankfurt University of Applied Sciences und der Stadtforscher Sebastian Schipper von der Frankfurter Goethe-Universität. Podcast-Tipp: SWR Kultur Forum „Milliarden für das Bauministerium - Endet jetzt die Wohnungsnot?“ In Deutschland fehlen tausende Wohnungen, vor allem in den Großstädten leiden Mieter und Kaufwillige unter horrenden Preisen. Seit Jahren sucht die Politik nach Wegen aus der Wohnungskrise. Bisher vergeblich. Die neue Bauministerin will jetzt den „Bauturbo“ zünden und kann dafür mit Milliarden aus dem Sondervermögen rechnen. Löst das die aktuellen Probleme? Oder braucht es neue Ideen, um mehr Wohnraum zu schaffen und steigende Mieten in den Griff zu bekommen? Geli Hensolt diskutiert mit Gereon Asmuth - Redakteur, taz, Berlin; Professor Dr. Steffen Sebastian - Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung, IREBS Institut für Immobilienwirtschaft, Universität Regensburg; Dr. Felicitas Sommer - Technische Universität München, Lehrstuhl für Bodenordnung und Landentwicklung https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a2b486e5c10a0eda/ Weitere Infos zum Thema finden Sie hier: https://wohnprojekte-hessen.de/sommer25/ https://www.gemeinschaftliches-wohnen.de/infoboerse/