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Die eidgenössische Finanzkontrolle beaufsichtigt die Bundesfinanzen. In den letzten Jahren hat sie mit ihren Prüfberichten mehrmals für Aufsehen gesorgt: Etwa mit ihren Zweifeln am angeblichen Fixpreis für die neuen Kampfjets. Dabei hat die EFK gar keine Befehlsgewalt. Weitere Themen: In Georgien demonstrieren die Menschen seit Monaten gegen die zunehmend autokratische Regierung. Mittendrin: ein in der Schweiz aufgewachsener Musiker, dessen Song zur Hymne der Proteste geworden ist. Der Winterthurer mit georgischen Wurzeln ist unter dem Künstlernamen "Kordz" bekannt. Immer mehr Private und Institutionen wollen ihr Geld so anlegen, dass es dem Klima nicht schadet und im besten Fall gar zum Klimaschutz beiträgt. Das ist möglich - doch: Ab wann gilt eine Anlage überhaupt als nachhaltig?
Die eidgenössische Finanzkontrolle beaufsichtigt die Bundesfinanzen. In den letzten Jahren hat sie mit ihren Prüfberichten mehrmals für Aufsehen gesorgt: Etwa mit ihren Zweifeln am angeblichen Fixpreis für die neuen Kampfjets. Dabei hat die EFK gar keine Befehlsgewalt.
Nach der Schule arbeiten und erst DANN eine Ausbildung machen oder studieren – das ist laut einer Umfrage der Plan von vielen jungen Menschen. Eine Umfrage der Bertelsmann-Stiftung zeigt: Etwa ein Fünftel der Befragten will erstmal Geld verdienen. „Zwischen Schule und Job“ – das ist das SWR3-Topthema mit Manuela Rid.
LiteraturPur #64: Der Schweizer Schriftsteller und Weltautor Max Frisch ist eine Instanz. Er fasziniert bis heute sowohl als Schriftsteller wie als politisch engagierter Intellektueller. Doch wer war Max Frsich und was macht ihn und sein Werk so einzigartig? Der Kulturjournalist Julian Schütt hat sich intensiv mit Max Frischs Leben und Werk auseinandergesetzt. Jetzt ist der zweite Teile seiner umfassenden und hervorragend geschriebenen Biographie mit dem Titel «Max Frisch Biographie eines Aufstiegs» erschienen. 14 Jahre hat Julian Schütt dafür recherchiert, hat mit Menschen aus Frischs Umfeld gesprochen und unveröffentlichtes Material gesichtet. Er entdeckte neben dem berühmten Autor auch den Max Frisch, der innerlich oft zerrrissen war zwischen den Ansprüchen, die die Öffentlichkeit an ihn hatte und seiner eigenen Unsicherheit und ein Stück weit auch seiner Bedürftigkeit in privaten Angelegenheiten. Etwa in seinen Liebesbeziehungen mit Frauen. Im Podcast LiteraturPur reden wir über diese unbekannten Seiten des Autors. Aber auch über sein ambivalentes Verhältnis zur Schweiz und über seine Beziehung zu mächtigen Politikern seiner Zeit. Und dann erzählt Julian Schütt, wie nahe er dem Menschen Max Frisch beim Schreiben der Biographie gekommen ist und was er von ihm für sein Leben gelernt hat.Julian Schütt «Max Frisch Biographie eines Aufstiegs», Suhrkamp Verlag
Etwa 300 Juristinnen und Juristen kritisieren in einem offenen Brief die Debatte um die nicht gewählte Bundesverfassungsrichterin. Sie sehen auch die Institutionen und die Debattenkultur gefährdet, sagt Susanne Beck, die den Brief mit initiiert hat. Von WDR 5.
Jan und Diana sprechen in dieser Folge über den Hype um Abnehmspritzen und warum viele glauben, dass große Gewichtsverluste nur damit möglich sind. Sie erklären, wie die Spritzen den Hunger beeinflussen, aber nicht die Kalorienbilanz direkt verändern. Außerdem warnen sie vor der psychologischen und gesundheitlichen Abhängigkeit, die dadurch entstehen kann. Als Gegenbeispiel erzählen sie von Kundinnen, die ohne Spritzen große Erfolge erzielt haben – mit nachhaltigen Gewohnheiten und gutem Mindset. Die Folge beleuchtet auch wichtige Aspekte wie den Verlust von Muskelmasse bei schnellen Diäten und wie man langfristig gesunde Ernährungsgewohnheiten aufbaut. Ein Muss für alle, die echte, dauerhafte Veränderungen anstreben und keine schnellen Pillen suchen. Support the show
Schweizer Jungunternehmen haben in diesem Jahr bereits 1,5 Milliarden Franken erhalten, um ihre Geschäftsidee umzusetzen oder voranzutreiben. Das zeigt der aktuelle «Swiss Venture Capital Report». Doch, längst nicht alle Start-ups profitieren von diesem Zustupf, warum? Weitere Themen: In erster Linie sind es die Menschen, die unter dem Krieg in der Ukraine leiden. Häuser oder Infrastruktur werden zerstört. Doch auch die Natur wird durch den Krieg zerstört. Etwa ein Drittel der Ukraine sei verseucht, sagt die ukrainische Umweltwissenschafterin Olena Melnyk. Nebst elektrischen Autos sind auch zunehmend andere Fahrzeuge mit Strom unterwegs auf den Strassen: Lastwagen, grosse Bergbaumaschinen oder etwa Busse. Davon profitiert auch das schweizerisch-schwedische Technologieunternehmen ABB, das mitten in der Stadt Baden seine Produktion für Batteriesysteme ausbaut.
Eine musikalische Reise mit Jodelliedern. Es ist Sommer – und damit für viele auch Ferienzeit. Man packt die Koffer, zieht los in Richtung Berge oder ans Meer – oder träumt einfach nur davon, einmal wegzukommen. Viele Kinder brechen jetzt ins Sommerlager auf. Gerade in dieser Zeit sind sie besonders spürbar: die grossen Gefühle von Fernweh und Heimweh. In dieser «Fiirabigmusig» begleiten uns Jodellieder, die genau diese beiden Stimmungen einfangen. Etwa die Eigenkomposition «Färnweh» von Arlette Wismer oder Klassiker wie «Heiweh» von Robert Fellmann und das gleichnamige Jodellied von Johann Wepf. Eine musikalische Stunde zwischen Aufbruch und Rückkehr – zwischen Fernweh und Heimweh.
Beyond Buildings – der Podcast für die Immobilienwelt im Wandel
In der heutigen Podcast-Episode sprechen wir über die Gestaltung und Wirkung unserer Arbeits- und Lebensräume. Unsere Expertin Sabina Blaeser, Director Project Solutions, wird Euch Einblicke geben, wie Räume unser Wohlbefinden und unsere Produktivität beeinflussen. Denn Fakt ist: Etwa 90 % unserer Zeit verbringen wir in Gebäuden. Also bleiben Sie dran und vielleicht wird die Folge ja Ihre Sicht auf die Arbeitsumgebung verändern.Sie haben Fragen an die Expert:innen oder Anregungen für neue Podcast-Themen? Dann melden Sie sich gerne unter kontakt.realestate@bnpparibas.com! Wir freuen uns über Ihr Feedback.
In Rom findet heute und morgen eine große, internationale Wiederaufbaukonferenz statt. Etwa 60 Staaten sind dabei und viele Organisationen und Unternehmen. Das Ziel: Möglichst viele Milliarden einsammeln, um der Ukraine beim Wiederaufbau zu helfen. Und um Unternehmen zu ermuntern, in der Ukraine zu investieren. In Energieanlagen zum Beispiel, in Straßen und Schienen, in Industriebetriebe und digitale Rechenzentren. Bei der Konferenz geht es aber auch um militärische Hilfe für das Land, denn die russischen Angriffe werden immer heftiger. Auch auf die Hauptstadt Kiew. Unser Korrespondent dort schildert in einer bewegenden Reportage, wie die Menschen in Kiew mit den Bombennächten umgehen. │Im Gazastreifen gehen die heftigen israelischen Angriffe weiter - viele Menschen sollen heute wieder gestorben sein. Wir berichten davon, aber auch von einem kleinen Hoffnungsschimmer im Nahen Osten.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Für den Hamburger Kardiologen Professor Dr. Joachim Schofer ist es eine wortwörtliche Herzensangelegenheit: die Aufklärung über die Koronare Herzkrankheit, kurz KHK. Rund 5,5 Millionen Deutsche sind davon betroffen, also etwa jeder Zehnte zwischen dem 40. und 75. Lebensjahr. „Es ist eine weit verbreitete Erkrankung, an der jedes Jahr 350.000 Menschen sterben. Etwa genauso viele Patienten erleiden jedes Jahr einen Herzinfarkt“, sagt der Ärztliche Leiter des Medizinischen Versorgungszentrums Mathey/Schofer, das zum Klinikkonzern Asklepios gehört. Doch wie behandelt man die Erkrankung der Herzkranzgefäße? Und welche neuen Methoden gibt es?
Sie ist eine der prägendsten Figuren des zeitgenössischen Jazz: Die Schlagzeugerin Terri Lyne Carrington hat als Wunderkind begonnen, wird später als erste Frau überhaupt mit einem Grammy für das beste instrumentale Jazzalbum geehrt. Und setzt sich als Dozentin für eine gendergerechte Musikszene ein Mit fünf trommelt Terri Lyne zum ersten Mal auf einer Profibühne, mit elf bekommt sie ein Stipendium für das renommierte Berklee College of Music. Mit knapp zwanzig gehört sie zu den gefragtesten Jazz-Drummern weltweit, spielt jahrelang mit Legenden wie Wayne Shorter und Herbie Hancock. Später tut sie sich mit der Innovatorin Esperanza Spalding zusammen und gründet mit «The Mosaic Project» eine weibliche Supergroup. Als Dozentin setzt sich Carrington für einen Jazz ohne Patriarchat ein. Am Berklee College gründet sie das «Institute of Jazz and Gender Justice» und gibt dort unter anderem ein neues Realbook heraus, diesmal exklusiv mit Kompositionen von Frauen. Etwa die Hälfte der Studierenden an Carringtons Institut sind Männer. Denn für einen «Jazz ohne Patriarchat» braucht es eine gerechtere Zukunft für alle Geschlechter. In der Jazz Collection diskutiert Annina Salis mit Eva Klesse. Die Leipziger Schlagzeugerin hat gerade den Deutschen Jazzpreis als «Künstlerin des Jahres» erhalten und war im Bereich Jazz die erste weibliche Instrumentalprofessorin Deutschlands überhaupt. Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album/Label) - Herbie Hancock: Cotton Tail (Gershwin's World / Verve 1998) - Terri Lyne Carrington: St. Thomas (TLC & Friends / Candid Records 2023, rec. 1981) - Terri Lyne Carrington: Blackbird (Real Life Story / Verve Forecast 1989) - Terri Lyne Carrington: Echo (Mosaic Project / GrooveJazz Media 2010) - Terri Lyne Carrington: Grass Roots (Money Jungle. Provocative in Blue / Concord Jazz 2013) - Terri Lyne Carrington & Social Science: Pray the Gay Away (Waiting Game / Motéma) - Terri Lyne Carrington: Throw It Away (New Standards Vol. 1 / Candid Productions 2022) - Terri Lyne Carrington & Christie Dashiell: Freedom Day (Part 1) (We Insist 2025! / Candid Productions 2025)
Mit ihrem Dossier «Neues von Gott» und der Verlängerung in einem «Jesus Dossier» sind Andi und Thorsten fertig. Aber mit Gott kommen sie nicht ans Ende. Im Gegenteil, auch in dieser Folge fangen sie wieder an und fragen: Ist alles gesagt, was sich Neues über Gott und Jesus sagen lässt? Was lässt sich glaubhaft sagen über Gottesfragen in einer Zeit, in der immer mehr Menschen ganz grundsätzlich fertig mit Gott sind, weil sie mit diesem Thema zu viele offene Fragen, zu viele enttäuschte Hoffnungen oder auch nur noch Gleichgültigkeit verbinden? Gemeinsam blickt das Geist.Zeit Duo zurück auf wichtige Themen der vergangenen Monate. Etwa auf klassische Fragen wie das Nizänische Bekenntnis von 325 zur Dreieinigkeit Gottes, Folgen zu Kreuz und Auferstehung, zum Heiligen Geist und zum Thema Allversöhnung; und auf vermeintlich neue Horizonte wie queere Theologie, christlich-jüdischen Dialog und Theologie der Behinderung. So viel ist ihnen klar geworden: Es gibt in der Theologie keine ewigen Wahrheiten. Jede Theologie bringt ihre Kontexte ein. Glaube, der seine eigene perspektivische Gebundenheit verleugnet, kann nur illusionäre Theologie betreiben. Diese Selbstrelativierung aller Theologien führt mitnichten zu einem Abschied von der Wahrheitssuche. Vor allem die grossen Fragen aus den Podcast-Folgen über die Bedeutung des Kreuzes Jesu oder das Thema Himmel, Hölle, Allversöhnung haben viele Reaktionen ausgelöst. Solche Fragen bleiben zentral. Eine Religion ohne Dogmatik ist attraktiv für alle, denen Dogmatismus die Freude am Glaube zerstört hat. Auf Dauer benötigen wir die Inspiration durch alte und neue Bekenntnisse zur Geschichte Gottes mit den Menschen. Glaube ist immer ein Weg, ein Prozess, so viel nehmen Andi und Thorsten aus der Beschäftigung mit der integralen Theologie mit. Und Jedes Wachstum ist auch mit Verunsicherungen verbunden. Und mit diesem Prozess werden wir nie fertig. Gott sei Dank nicht, weil es im christlichen Glauben um einen Gott der Liebe geht, der mit uns auch nie fertig ist.
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Tobias Prenzel gesprochen, Head of Business Development & Partnerships bei Milence – einem Unternehmen, das sich dem Aufbau eines europaweiten Schnellladenetzwerks für schwere Nutzfahrzeuge verschrieben hat. Tobias bringt langjährige Erfahrung aus der E-Mobilität mit und war unter anderem bei Ionity tätig. Jetzt kümmert er sich mit seinem Team darum, das Laden für E-Lkw effizient, verlässlich und zukunftssicher zu gestalten. Im Gespräch wurde schnell klar: Die Anforderungen an Ladeinfrastruktur für Lkw unterscheiden sich massiv von denen für Pkw. Tobias betonte, dass es „definitiv“ ein eigenes Netzwerk braucht. Bestehende Pkw-Ladestationen seien schlicht nicht für die Dimensionen und Ladebedarfe von Lkw geeignet – weder physisch noch technisch. Genau hier setzt Milence an. Das Unternehmen, gegründet von Branchenriesen wie Daimler Truck, der Volvo Group und Traton (MAN und Scania), hat bereits 20 Ladehubs mit mehr als 150 Ladepunkten in sieben Ländern realisiert. Besonders eindrucksvoll ist der Standort im Hafen von Antwerpen mit 20 CCS- und zwei MCS-Ladesäulen – eine der größten Anlagen Europas. Bis Jahresende sollen 40 Hubs in acht bis zehn Ländern in Betrieb sein. In Deutschland wächst das Netz von derzeit zwei auf acht Standorte – vor allem im Osten und im Rhein-Ruhr-Gebiet. Die Strategie ist klar: „Unsere Ambition ist es, das größte Netzwerk in Europa bis 2027 zu haben“, so Tobias. Etwa 100 Ladehubs sind geplant – jeweils skalierbar, je nach Nachfrage. Die Ladeinfrastruktur basiert derzeit auf CCS-Technologie mit bis zu 400 kW Ladeleistung, wird aber zunehmend durch MCS ergänzt. „MCS ist Kern unserer Strategie“, erklärt Tobias, auch um dem typischen Henne-Ei-Problem vorzubeugen: Ohne Ladeinfrastruktur keine E-Lkw – und umgekehrt. Ein zentrales Thema bleibt die Netzverfügbarkeit. Tobias spricht von „Faktor 3“ bei den Herausforderungen gegenüber dem Pkw-Bereich – insbesondere wegen der enormen Anschlussleistung von 5 bis 10 Megawatt pro Standort. Genehmigungsprozesse, Netzzusagen und langfristige Planung seien entscheidend. Wo nötig, kommen Batteriespeicher zum Einsatz, wie am ersten Standort in Venlo. Bei der Standortwahl achtet Milence darauf, möglichst nahe an Autobahnausfahrten zu sein – maximal fünf Minuten Lkw-Fahrzeit entfernt. Viele Hubs entstehen direkt an Autohöfen oder bieten eigene Aufenthaltsbereiche mit Sanitäranlagen und Sicherheitsvorkehrungen wie Zugangskontrolle und Videoüberwachung. Auch in puncto Preisgestaltung geht Milence pragmatisch vor: „Wir bieten die Kilowattstunde aktuell für 39,9 Cent netto an“, erklärt Tobias. Dynamisches Pricing sei in Planung, aber heute zähle vor allem Verlässlichkeit. Dazu gehört auch ein neues Reservierungssystem, das in Kürze eingeführt wird. Erste Pilotpartner nutzen bereits die API, um Ladeslots direkt in ihre Transportplanung zu integrieren. Langfristig geht es um weit mehr als nur Technik. „25 Prozent der Straßenverkehrsemissionen stammen von Lkw“, sagt Tobias. Milence will dazu beitragen, diese zu senken – nicht allein, sondern in enger Zusammenarbeit mit OEMs, Logistikern und Behörden. Ein wichtiger Meilenstein: Die EU fördert aktuell 284 MCS-Ladepunkte an 71 Standorten mit insgesamt 111 Millionen Euro. Zum Thema Geschwindigkeit und Kosten von MCS-Ladungen lässt Tobias durchblicken, dass auch neue Tarifierungsmodelle denkbar sind. Ob diese schnelleres Laden teurer oder günstiger machen, ist noch offen – entscheidend bleibt: „Uns geht es vor allem darum, langfristige Planbarkeit zu geben und das ganze Thema zu beschleunigen.“ Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch mit Tobias Prenzel von Milence einsteigen.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Aktuell ist in Deutschland wieder eine Diskussion aufgebrannt: Sollte das deutsche Gold aus New York zurück nach Deutschland gebracht werden? Etwa 37 Prozent der 3352 Tonnen Gold, die Deutschland besitzt, lagern bei der US-Notenbank Fed 25 Meter in der Tiefe in NYC. „Mit dem aktuellen Goldpreis sind das mehrere Milliarden. Durch die Präsidentschaft von Trump werden einige Stimmen laut: Was machen wir denn, wenn er unser Gold nicht mehr rausrückt. Der Hintergrund aber der Bundesbank - den ich zum Großteil mitvertrete - ist, dass die Bundesrepublik im Fall der Fälle schnell handeln will. Und die Liquidität ist an diesen Handelsplätzen wie London oder New York vorhanden. Aber es gibt natürlich auch diese Verschwörungstheorien, dass keiner das Gold wirklich gezählt hat und dass man nicht weiß, ob noch alles da ist. Aus meiner Erfahrung werden regelmäßig Inspektoren an diese Lagerstätten geschickt. Deswegen gibt es keinen Grund alles zurückzuholen", sagt Tino Leukhardt von der Metallorum GmbH. Im Interview erklärt der Edelmetallexperte. „Die Nachfrage nach physischen Edelmetallen ist weiterhin sehr, sehr hoch. Sehe keinen Grund, warum das nachlassen sollte. Für die Verwahrung bieten sich viele Möglichkeiten an. Silber und Platin bieten sich meiner Meinung nach nur dann an, wenn man sie in einem Freizolllager hat." Am 26. und 27. September 2025 findet ein Kongress für Anleger bei Tino Leukhardt vor Ort bei Würzburg statt. Alle Informationen und Termine im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der New York Stock Exchange und auf https://metallorum.de
Viele empfinden den blühenden Frühling mehr als Plage denn als Freude, weil Pollen häufig Heuschnupfen auslösen. Diese Medikamente, Mittel und Methoden lindern Allergie-Symptome. Wenn es Sie juckt, beisst und brennt, sobald Gräser, Bäume oder Wiesen blühen gehören Sie zu den 20 Prozent der Schweizer Bevölkerung mit einer Pollen-Allergie. Die einzige Therapie, die das Problem an der Ursache bekämpft ist eine Desensibilisierung, eine Immuntherapie. Mit Tabletten oder Spritzen will man das Immunsystem davon wegbringen, bei eigentlich harmlosen Stoffen aus der Umwelt mit Antikörpern zu reagieren. Eine Immuntherapie dauert etwa drei Jahre und ist schon bei Kindern möglich. Ganz allergie-frei wird man auch damit nicht, aber: «Etwa 80 Prozent unserer Patientinnen und Patienten sind zufrieden und sagen, sie können wieder draussen Sport machen», sagt die Andrina Neff vom Kantonsspital St Gallen. Wer trotz Heuschnupfen Zeit in der Natur verbringen möchte, dem empfiehlt die Allergologin Antihistaminika. Wer stark unter Heuschnupfen leidet, könne Antihistamin-Tabletten sogar täglich nehmen oder kortisonhaltige Nasensprays und Asthma-Inhalatoren nutzen. Wer alternative Heilmethoden ausprobieren möchte: Nach der evidenzbasierten Medizin gibt es keinen Beweis, dass z.B. Akupunktur oder Hypnose wirken. Das sei aber sehr individuell, sagt Andrina Neff und die Studienlage noch dünn. Eine Herausforderung für Studien zu Heuschnupfen: Der Pollenflug ist jedes Jahr anders. Auch die Klimaerwärmung verstärkt den Anstieg der Pollen-Allergie, weil mehr Pollen, längere Zeit in der Luft sind.
In mehreren Quartiervereinen der Stadt Zürich gab es in den letzten Jahren Betrugsfälle. Deshalb wollte der Stadtrat die Regeln verschärfen. Mit einigen Vorschlägen ist er im Stadtparlament gescheitert. Etwa beim Umgang mit Bankkarten und Bargeld gibt es in Zukunft aber strengere Regeln. Weitere Themen: · Antisemitismus-Vorwürfe: Geplanter Auftritt in Zürcher Zentralwäscherei löste im Zürcher Stadtparlament Kritik aus. · 9'196 Personen nahmen an der diesjährigen Zürcher Seeüberquerung teil. · Nach grossen Problemen verkehren Zürcher Trams wieder normal.
Mit einem harten Kurs in der Migrationspolitik machte Donald Trump bereits Wahlkampf. Im Amt setzt er nun seine Pläne um – und lässt Migrantinnen und Migranten, die illegal in die USA eingereist sind, im grossen Stil abschieben.Die Einwanderungsbehörde ICE führt zahlreiche Razzien durch, verhaftet Menschen am Arbeitsplatz, in Schulen, nach Gerichtsterminen oder bei Routinekontrollen im Strassenverkehr. Gemäss Schätzungen könnten Trumps Pläne potenziell 13 Millionen Menschen in den USA betreffen.Gegen diese Migrationspolitik wehren sich mancherorts auch US-Bürgerinnen und -Bürger. Etwa in der Kleinstadt Whitefish in den Rocky Mountains, im republikanisch geprägten Bundesstaat Montana. Dort hat sich eine Nachbarschaftswache formiert, die per Textnachricht vor Kontrollen warnt und Kundgebungen organisiert. Podcast-Produzentin Laura Bachmann lebt in den USA und hat den Ort besucht. Von ihren Eindrücken erzählt sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura Bachmann Mehr zum Thema: «Apropos» zu den Protesten in LA (11.6.25)«Apropos» nach Trump-Wahl: Stimmen von den Strassen (11.11.24) Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
„Freue dich und sei fröhlich...“, „juble und freue dich ...“, solche oder ähnliche Aufforderungen finden sich häufig in der Bibel. Das hört sich gut an, nicht wahr? Doch wie geht es Ihnen damit? Lässt sich die Freude einfach so machen? Etwa umschalten auf Freude? Hätten Sie nicht den Eindruck, hier künstlich zu wirken?
Der Entwurf des Bundeshaushaltes der neuen Regierung ist da. Demnach will der Bund bis 2029 rund 166 Milliarden Euro in den Ausbau und die Sanierung der Verkehrsinfrastruktur investieren. Im Podcast „VerkehrsRundschau Funk“ beschäftigen sich Marie Christin Wiens aus der Redaktion Transport, Verkehr und Logisitik und der stellvertretende Chefredakteur der VerkehrsRundschau, Lars Hoffmann, mit der Reaktion der Verbände aus Transport, Verkehr und Logisitik auf die Geldverteilung. Etwa 107 Milliarden Euro der Summe sind für die Bahnstrecken-Sanierung vorgesehen, 52 Milliarden Euro sollen in die Bundesstraßen fließen, 8 Milliarden Euro sind für die Wasserstraßen vorgesehen. Während der DSLV-Hauptgeschäftsführer Frank Huster bemängelt, dass die Erhöhung der Investitionen überwiegend aus Sondertöpfen kommt und dabei der reguläre Verkehrsetat unterfinanziert sei, kritisiert der Präsidiumsvorsitzende Frank Dreeke vom Deutschen Verkehrsforum (DVF), dass der Ausbau von Straßen und Schienen von der jährlichen Haushaltsführung abhängig sei und und nicht über das Sondervermögen bedient werde. Daher fehlten ihnen belastbare Zahlen, welche Investitionsmittel in diesen Bereichen ab 2026 langfristig zur Verfügung stehen.
Der Krieg zwischen Israel und dem Iran, in den sich auch die USA eingeschaltet haben, scheint vorerst einmal vorbei zu sein. Viele Fragen bleiben aber offen. Etwa wie es jetzt um das iranische Atomprogramm steht, wie fest das Mullah-Regime eigentlich im Sattel sitzt und was jetzt auf die Bevölkerung vor Ort zukommt. Über die geopolitische Situation im Nahen Osten spricht heute Gudrun Harrer, leitende Redakteurin und Nahost-Expertin beim STANDARD. Tanja Traxler, Leiterin des Wissenschaftsressorts beim STANDARD, erklärt, wie Länder wie der Iran überhaupt an Atombomben arbeiten.
Unser zweites Thema: der Cocktailparty-Effekt. Juckende Knötchen, rote Flecken oder Quaddeln – eine Sonnenallergie kann ganz unterschiedlich aussehen. Es handelt sich dabei nicht um eine klassische Allergie, sondern eine Reaktion der Haut auf UV-Strahlung. Etwa zehn Prozent der Menschen in Deutschland sind betroffen. Doch warum reagiert ihre Haut so empfindlich auf Sonnenlicht? Wieso hilft Sonnencreme nicht immer? Und was schützt wirklich? Der Dermatologe Dr. Uwe Schwichtenberg klärt auf. Hier findet Ihr eine aktuelle Studie zum Cocktailparty-Effekt: https://psycnet.apa.org/record/2020-62831-001 "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Juliane Nora Schneider Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Etwa acht Millionen Menschen in Deutschland haben eine schwere Behinderung und sind besonders vulnerabel. Der Heilpädagoge Markus Dederich spricht mit Jürgen Wiebicke darüber, welcher Blick auf Behinderung schadet und wie ein guter Umgang möglich ist. Von WDR 5.
Das Wacken des deutschen Motorsports hat begonnen, und beim 24-Stundenrennen bebt gleich mal die halbe Eifel: DTM-Champion Mirko Bortolotti droht Lizenzentzug, Laurens Vanthoor fabriziert bei einem der mitfavorisierten Porsche einen Totalschaden. Doch auch abseits der großen GT3-Klasse ist wieder allerlei geboten. Etwa das erste 24-Stundenrennen von Robert Wickens als Querschnittsgelähmter – oder der Einstand von Guiliano Alesi, dem Sohn des großen Jean, auf der Nordschleife. Diese beiden Fahrer begleitet PITWALK-Chef Norbert Ockenga aus gutem Grund ganz besonders – mit exklusiven Liveschalten in die Boxen von Toyota und von Wickens' Bosch Motorsport-Team. Mehr Informationen zur Zeitschrift PITWALK von Ockenga und seinem Team gibt's hier: http://www.pitwalk.de/pitwalk
Ein Jahr früher Deutsch-Unterricht als bisher: Damit hätte das Tessin schon diesen Sommer starten wollen – es fehlten aber deutschsprachige Lehrkräfte. Jetzt, in der letzten Schulwoche ist man beim Kanton zuversichtlich - und will im Notfall anderen Kantonen die Lehrpersonen abwerben. ++Ab dem neuen Schuljahr nehmen die öffentlichen Schulen im Kanton Genf keine Kinder aus Frankreich mehr auf. Und das sind nicht wenige: Etwa 2'000 Kinder wohnen derzeit in Frankreich, gehen aber in Genf zur Schule. Es sind meist Kinder, die mit ihren Familien wegen Mangel an bezahlbarem Wohnraum von Genf nach Frankreich gezogen sind, aber weiterhin mit der Schweiz verbunden sein wollen. ++Die Unis Genf und Lausanne beenden ihre Kooperationen mit der Hebräischen Universität Jerusalem in Israel. Nachdem pro-palästinensische Studierende aus Protest die Unis vor einem Jahr sogar besetzt hatten, beriefen die Unis Ethikkommissionen ein. Diese geben den Protestierenden nun Recht. Aus der Westschweiz: Dario Brander, Journalist bei 20 minutes in Lausanne Aus dem Tessin: Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno Moderation: Silvia Staub
Die legendäre Schnellpostverbindung zwischen der Ost- und der Westlüste der USA um die Mitte des 19. Jahrhunderts.Etwa eineinhalb Jahre lang - vom 3. April 1860 bis 26. Oktober 1861 - wurde der Pony-Express betrieben. Befördert wurden vor allem Briefsendungen und Telegramme. (3) Die Post-Reiter und die Erschließung des Westens - Erzählt von Marcus Gräser, Vorstand des Instituts für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Johannes Kepler Universität Linz - Sendung vom 18.6.2025
Ein Mann hält die Ödnis des Lebens nicht mehr aus und reist mit einem antiken Wagen durch die Zeit. Ein anderer Mann scheitert daran, eine Frau eine Todesnachricht zu überbringen. Und ein anderer Mann hadert mit der Trostlosigkeit des Lebens. Neue, meisterhafte Novellen von Hartmut Lange. Rezension von Tino Dallmann
Ein Mann hält die Ödnis des Lebens nicht mehr aus und reist mit einem antiken Wagen durch die Zeit. Ein anderer Mann scheitert daran, eine Frau eine Todesnachricht zu überbringen. Und ein anderer Mann hadert mit der Trostlosigkeit des Lebens. Neue, meisterhafte Novellen von Hartmut Lange. Rezension von Tino Dallmann
Etwa 9 bis 10 Paare des vom Aussterben bedrohten Großen Brachvogels brüten in den Feuchtwiesen der Dingdener Heide an der Grenze der Kreise Borken und Wesel in NRW. Das vielfältige Schutzgebiet aus Feuchtgrünland, Heide und Waldflächen wird von der Biologischen Station Kreis Wesel, von der Dingdener Heide-Stiftung und den lokalen NABU-Gruppen betreut. Es ist Heimat für viele bedrohte Arten. Neben dem Brachvogel kommen hier Blaukehlchen, Bekassine, Ziegenmelker, Laubfrosch, Schlingnatter, Zauneidechse und viele andere Tierarten vor.
Militärexperte Markus Reisner analysierte im Gespräch mit David Knes die aktuelle Situation in Nahost. Was bedeutet der Angriff? Wie wird die weitere Reaktion des Irans ausfallen und wie reagieren Teherans Verbündete? Reisner sieht in dem Angriff viele Parallelen zur "Operation Spider's Web", mit der die Ukraine Russland unlängst einen empfindlichen militärischen Schlag versetzen konnte. "Der Iran wird wohl auch mit asymmetrischen Mitteln zu antworten. Etwa durch den Einsatz von eigenen Agenten in anderen Ländern oder über Proxys, wie die Houthis im Jemen, entsprechende Wirkungen zu erzielen, die auch anderen Nationen schaden können, die aus Sicht des Irans hier unterstützend wirken", sagt Reisner.
Etwa acht Prozent der weltweiten CO2-Emissionen fallen bei der Produktion von Zement an. Um das Baumaterial klimaneutral zu machen, hofft die Industrie auf die Technologie CCS. Die Bundesregierung will dafür die gesetzliche Grundlage schaffen. Pastoors, Tobias; Schmidt, Louisa www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Etwa 3000 Menschenleben hat die Hitze 2024 gefordert - und der Klimawandel geht weiter. Wir werden mit heißeren Sommern zurechtkommen müssen. Prof. Jörg Schelling erklärt, wer gefährdet ist und wie man sich schützen kann.
Dieses Ehrenamt führt mit hoher Wahrscheinlichkeit ins Grüne – Die Landesgartenschau 2026 in Leinefelde sucht derzeit für verschiedene Aufgaben Menschen, die sich engagieren wollen. Etwa 90 Personen haben sich schon gemeldet, um das etwa sechsmonatige Projekt ehrenamtlich zu begleiten. Über die Option, sich zu engagieren, hat Nico Mader mit Daniela Preiß vom Team der Landesgartenschau in Leinefelde gesprochen.
Herzrasen, Schwindel, Atemnot - die Symptome einer Angst- oder Panikattacke sind vielfältig. Etwa jeder Vierte von uns kennt das. Was aber ist, wenn du trotzdem auf die Konzertbühne musst? Zoe Wees, Jonas von OK Kid und Gwen von Die Tränen erzählen. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2025 Podcast-Tipp: Auch ein internationaler Superstar hat schon offen über eigene Ängste und Mental Health gesprochen. Das und mehr hört ihr im neuen Podcast über sie: “Die Billie Eilish Story.” https://1.ard.de/BillieEilishStory Von Simone Sohn.
Romantik trifft Realität: Etwa jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden. Doch was tun, wenn die eigene Trennung plötzlich Realität wird? Viele Frauen wissen nicht, wie sie sich auf eine Scheidung vorbereiten, was die ersten Schritte sind und welche Rechte sie haben. In dieser Folge von What The Finance! spricht Scheidungsanwältin Saskia Schlemmer über rechtliche Grundlagen, finanzielle Ansprüche von Frauen und die häufigsten Fehler im Trennungsprozess. Eine klare Checkliste für alle, die wissen wollen: Was muss ich bei einer Scheidung beachten?Und weil es nie zu spät für mehr Finanzwissen ist, kannst du dich unter folgendem Link kostenlos zu unserem neuen Finanz-Newsletter WHAT THE FINANCE anmelden: https://brigitte.guj-medien.de/newsletter-anmeldung-what-the-finance?utm_source=wtf&utm_medium=podcast&utm_campaign=nl-anmeldung&utm_content=shownotes&utm_term=wtfUnter diesem Link kommst du zu unseren Kursen und Finanz-Freebies: https://linktr.ee/whatthefinancepodcastKennst du schon unsere BRIGITTE Academy Finanz-Kurswelt? In der Masterclass Finanzen Premium begleiten dich unsere Finanzexpertinnen Schritt für Schritt, um deine Finanzen in den Griff zu bekommen. Wenn du lieber flexibel lernen möchtest, ist unser Selbstlern-Kurs, die Masterclass Finanzen Basic genau das Richtige für dich. Mit dem Code WTFFINANZEN15 erhältst du 15 % auf die Masterclass Finanzen Basic & Premium. Und wenn du verstehen willst, wie ETFs funktionieren, dann komm in unseren ETF-Kurs. Mit dem Code WTFETF20 sicherst du dir als Podcast-Hörerin 20 % Rabatt auf den aktuellen Preis.Mehr kostenlosen Finanz-Content auf unseren Kanälen:https://www.instagram.com/brigitteacademy/BRIGITTE Academy OfficialLinkedIn · BRIGITTE Academy Official2,4K+ followershttps://academy.brigitte.de/+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Wenn die FPÖ gut abschneidet, dann sollte man nicht den Fehler machen, die FPÖ kopieren zu wollen. Ich werde das jedenfalls nie machen.“ So sprach Sebastian Kurz anno 2011, als er Integrationsstaatssekretär wurde. Dann folgte ein rasanter politischer Aufstieg des ÖVP-Hoffnungsträgers, bei dem die eine oder andere frühere Überzeugung auf der Strecke blieb. Letztlich führte das generalstabsmäßig geplante „Projekt Ballhausplatz“ und eine massive Wahlkampfkostenüberschreitung den Jungpolitiker ins Kanzleramt. In der Staffel „Kurz“ des Investigativ-Podcast „Nicht zu fassen“ beleuchtet profil die Ära des Ex-Kanzlers auch auf Basis jener Fakten, die erst später nach und nach zutage getreten sind. Etwa in Untersuchungsausschüssen, durch Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden, aber auch durch journalistische Recherchen.Recherche: Stefan Melichar und Josef RedlProduktion: Franziska SchwarzIntro: Eff666Sprecher: Louis Nostitz
Folge 5: Überleben Wie geht es den Veteranen Alex, Annika, Robert jetzt - und wie Stefano B., der in Ulm Geiseln genommen hatte, um sich von der Polizei erschießen zu lassen? Anja J., deren minderjährige Tochter eine der Geiseln war, ist es wichtig, "Menschen, die mit einer PTBS zurückkommen, vorzeitig zu helfen" - bevor sie eine Tat wie Stefano B. begehen. Der Vorfall müsse Konsequenzen haben für die Bundeswehr und ihren Umgang mit traumatisierten Soldaten. Die Situation wirke wie ein "Dampfkessel", sagt Traumatherapeut Dr. Arne Hofmann: "Wenn jemand verzweifelt und voller Power ist - Soldaten sollten voller Power sein - dann ist er unter Druck". Die Unterstützung für kranke Veteranen müsse optimiert werden - Fehlentscheidungen kämen zu häufig vor. Etwa bei der ehemaligen Luftlandesanitäterin Annika, deren Einsatzschädigung lange nicht anerkannt wurde. Die Tiere auf ihrer "kleinen Farm" schützen sie vor dem Suizid. Auch der PTBS-Beauftragte der Bundeswehr Peter Zimmermann räumt ein, das Versorgungssystem der Bundeswehr sei "noch nicht an einem endgültigen Punkt". Wie es im internationalen Vergleich abschneidet und warum Experten wie der Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer eine Beweislastumkehr zugunsten der Erkrankten fordern, darum geht es in dieser letzten Folge. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Robert Sedlatzek-Müller – "Soldatenglück: Mein Leben nach dem Überleben" (Edel Books) "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "Mein Mensch": https://www.ardaudiothek.de/sendung/mein-mensch/14301485/
Folge 3: Schrei nach Anerkennung Den traumatisierten Afghanistan-Veteranen Annika, Alex und Robert geht es nicht nur um eine juristische Anerkennung ihrer Krankheit, sondern auch um Wertschätzung. Der Veteranentag, erstmals am 15.6.2025 begangen, wirft auch Licht auf erkrankte und gefallene Soldaten - mit gut 100 Vorträgen, Ausstellungen und Gedenkmärschen bundesweit: "Wertschätzung für diejenigen, die sich mit ihrem Leben für das Recht und die Freiheit unseres Landes einsetzen oder eingesetzt haben, ob in Afghanistan, in Mali oder im Roten Meer" bezweckt Bundesverteidigungsminister Pistorius damit. Im Alltag fehlt Anerkennung oft. Das Wehrdienstbeschädigungsverfahren dauert Jahre: "Man kriegt immer mehr mit, dass die Krankheit so hingestellt wird, als wenn man etwas ergaunern möchte", so der ehemalige Feldjäger Alex. Die frühere Luftlandesanitäterin Annika erlebt einen Spagat zwischen der Nicht-Anerkennung ihrer PTBS – und ihren Auszeichnungen, die nun im Militärhistorischen Museum Dresden hängen: "Ich bin krank geworden, weil ich Gefallene nicht dem Feind überlassen habe. Und jetzt ist keiner für mich da." Außerdem werden Einrichtungen beleuchtet, die Veteranen unterstützen: Etwa der Bund deutscher EinsatzVeteranen, der Bundeswehrverband, eine Art "Soldatengewerkschaft", und der Sozialdienst der Bundeswehr. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige, bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "Sprechen wir über Mord?!" https://www.ardaudiothek.de/sendung/sprechen-wir-ueber-mord/72550376/
Der liberale Bürgermeister von Warschau, Rafał Trzaskowski, liegt laut Wahlumfragen bei der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Polen knapp vorn. Etwa zwei Prozentpunkte hinter ihm liegt der Kandidat der konservativen PiS-Partei, Karol Nawrocki. Das offizielle Wahlergebnis wird erst im Laufe des Montagnachmittags erwartet. Fest steht: Am 1. Juni wird es zwischen beiden Kandidaten zu einer Stichwahl kommen. Eine Analyse. 0
Die Würfel sind mal wieder gefallen. Wohin ist das BABY gegoned? Etwa nach PHILADEPLHIA ?INSTAGRAM:https://www.instagram.com/manchemoegensfilmisch/
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
In drei Monaten kann man eine neue Sprache auf einem soliden Niveau lernen, wenn man systematisch, regelmäßig und mit echter Motivation vorgeht. Dabei kommt es nicht nur auf die Lernzeit an, sondern auch auf die Methode und die Art des Kontakts zur Sprache. Zu Beginn ist es wichtig, sich ein klares Ziel zu setzen. Will man einfache Gespräche führen, Texte verstehen oder beruflich kommunizieren können? Je nach Ziel sollte der Lernplan angepasst werden. In den ersten Wochen geht es vor allem darum, die wichtigsten Vokabeln und Strukturen zu lernen. Etwa 500 bis 1000 Wörter reichen aus, um einfache Unterhaltungen zu führen. Diese sollte man am besten mit einer bewährten Methode wie Karteikarten oder digitalen Vokabeltrainern wiederholen. Gleichzeitig lernt man die Grundgrammatik: Satzbau, Verben, Frageformen und die wichtigsten Zeiten. Regelmäßigkeit ist entscheidend. Täglich etwa 1 bis 2 Stunden Lernen bringt mehr als gelegentlich lange Einheiten. Ein guter Mix aus Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen sorgt dafür, dass die Sprache im Gedächtnis bleibt. Podcasts, Serien oder Lieder helfen beim Hörverstehen und bringen ein Gefühl für Sprachmelodie und Redewendungen. Sprechen sollte so früh wie möglich geübt werden. Das kann mit einem Sprachpartner, in einem Kurs, mit einem Tutor oder auch alleine durch lautes Nachsprechen geschehen. Fehler sind normal und gehören zum Prozess. Wichtig ist, dass man sich traut, die Sprache aktiv zu benutzen. Nach etwa einem Monat kann man beginnen, einfache Texte zu lesen und kleine Texte selbst zu schreiben. Tagebucheinträge, E-Mails oder kurze Dialoge helfen, die Sprache aktiv zu verarbeiten. Es ist sinnvoll, sich dabei korrigieren zu lassen, etwa durch einen Sprachtrainer oder eine App mit Feedbackfunktion. Im zweiten und dritten Monat geht es darum, das Gelernte zu festigen und zu vertiefen. Man erweitert den Wortschatz, lernt häufige Redewendungen und beginnt, flüssiger zu sprechen. Durch Konversationen, Filme, Bücher oder Nachrichten in der Zielsprache kommt man der Alltagssprache näher. Auch das Denken in der Fremdsprache kann geübt werden, indem man innere Monologe oder Beobachtungen auf dieser Sprache formuliert. Wichtig ist auch, die Motivation aufrechtzuerhalten. Ein fester Zeitplan, kleine Erfolgserlebnisse, Austausch mit anderen Lernenden oder ein bevorstehender Sprachaufenthalt können helfen, dranzubleiben. Nach drei Monaten intensiven Lernens ist es möglich, einfache bis mittelschwere Gespräche zu führen, Texte zu verstehen und sich im Alltag gut zu orientieren. Die Sprache wird noch nicht perfekt sein, aber funktional. Mit weiterem Üben kann darauf aufgebaut werden. Wenn du Interesse hast, in einer Gruppe von Gleichgesinnten unter Anleitung eines polyglotten Speedlearning Coaches in 3 Monaten deine Zielsprache zu lernen, dann schreib uns unter: info@speedlearning.academy
Verunsicherung über die wirtschaftliche Zukunft in Schwedt, Bundeskanzler Merz hält erste Regierungserklärung im Bundestag, Die Meinung, Rückgang irregulärer Grenzübertritte in Europäischer Union, Erstmals seit 25 Jahren treffen sich Staatsoberhäupter der USA und Syriens, Etwa 19 Millionen Menschen wählen in Rumänen neues Staatsoberhaupt, Das Wetter
Verunsicherung über die wirtschaftliche Zukunft in Schwedt, Bundeskanzler Merz hält erste Regierungserklärung im Bundestag, Die Meinung, Rückgang irregulärer Grenzübertritte in Europäischer Union, Erstmals seit 25 Jahren treffen sich Staatsoberhäupter der USA und Syriens, Etwa 19 Millionen Menschen wählen in Rumänen neues Staatsoberhaupt, Das Wetter
Kommt es zu direkten Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine? Noch ist nicht klar, ob sich die Präsidenten Putin und Selenskyj am Donnerstag in Istanbul wirklich treffen, sagt Anna Engelke im Gespräch mit Host Kai Küstner. Die ARD-Hauptstadtkorrespondentin hatte am Wochenende den neuen Bundeskanzler bei seiner Reise nach Kiew begleitet. Friedrich Merz sowie die Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Großbritannien und Polen unterzeichneten eine Erklärung, in der sie eine Feuerpause ohne Vorbedingung für 30 Tage fordern und Russland - sollte es sich nicht darauf einlassen - mit Sanktionen drohen. Dabei bekamen sie Unterstützung von US-Präsident Trump. Zumindest am vergangenen Wochenende standen die USA und Europa also seit dem Amtsantritt von Trump erstmals auf einer Seite, erklärt Anna. Ob der US-Präsident bei seiner Linie bleibt, sei aber nicht sicher. Gleichzeitig ist man vom Frieden im Ukraine-Krieg noch weit entfernt. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Putin Abstriche bei seinen Kriegszielen macht. Die Forderungen der Europäer hat Russland abgelehnt. Anna berichtet außerdem über die Bundesregierung, die über neue Waffenlieferungen für die Ukraine nicht mehr öffentlich sprechen will. Ein Grund: man möchte Russland im Unklaren lassen. Etwa 20 Kilometer von der russischen Grenze entfernt, im Südosten Estlands, findet derzeit die NATO-Übung "Griffin Lightning" statt. Von dort meldet sich Stefan Niemann. Er beobachtet das Manöver, an dem mehr als 27.000 Soldaten teilnehmen - darunter auch von der Bundeswehr. Ziel ist es, die multinationalen Kräfte der NATO und verschiedene Szenarien zu trainieren. Kokainvorwürfe gegen Merz und Co https://www.tagesschau.de/faktenfinder/merz-macron-starmer-kokain-100.html tagesthemen-Interview mit Friedrich Merz auf Kiew-Reise https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/video-1465584.html Tweet von Emmanuel Macron: pic.x.com/qYTL0gQWFF Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!
Etwa 10 % aller COVID-19-Erkrankten sind von Post-Covid betroffen - das entspricht einer Zahl von etwa einer halben Million Menschen in Deutschland.In dieser Folge geht Dr. Anne Fleck auf spezifische Symptome wie Geruchs- und Geschmacksverlust sowie Atembeschwerden ein, die viele Betroffene nach einer COVID-19-Infektion erleben. Die Episode beleuchtet die Wichtigkeit präventiver Gesundheitsmaßnahmen und moderner Lebensstilmedizin, um Krankheiten vorzubeugen und die Gesundheit zu fördern. +++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/gesundheitundernaehrung+++
Die Museen in der amerikanischen Hauptstadt Washington sind weltberühmt – allen voran die kostenlosen Einrichtungen der Smithsonian Institution. Aus aller Welt besuchen Touristen das Air-and-Space-Museum oder das Museum of the American Indian.Präsident Donald Trump ist weniger begeistert. Die «unangemessene Ideologie» der Museen, wie er es nennt, gefällt ihm gar nicht. Dort würden «gezielte Versuche» unternommen, die Geschichte umzuschreiben, so Trump. Verantwortlich macht er eine «revisionistische Bewegung», eine Bewegung also, die bestehende historische Darstellungen ändern möchte. Etwa jene zur Sklaverei oder jene zur Vertreibung der amerikanischen Ureinwohner.Ende März schrieb Trump deshalb in einem Erlass: «Das unvergleichliche Erbe unserer Nation, das Freiheit, die Rechte des Einzelnen und das Glück der Menschen vorantreibt, wurde als rassistisch, sexistisch, unterdrückerisch oder anderweitig unrettbar mit Makeln behaftet dargestellt.» Neben den Museen will er auch auf die Lehrpläne der Schulen und die Forschungsschwerpunkte von Universitäten Einfluss nehmen.Ausserdem will Trump anlässlich des 250. Geburtstags der Streitkräfte mit einer grossen Militärparade in Washington ein neues historisches Bewusstsein wecken. Die Parade soll am 14. Juni stattfinden – dieser Tag ist auch Trumps 79. Geburtstag. In der amerikanischen Hauptstadt sind Militärparaden – anders als in Moskau, Teheran oder Pyongyang – jedoch unüblich.Was bezweckt Trump mit der angestrebten Umschreibung der amerikanischen Geschichte? Wie soll die Sklaverei umgedeutet werden? Und was hält Trump von Martin Luther King, dem Bürgerrechtler und Träger des Friedensnobelpreises? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Fast in allen steckt das Herpes-Virus, doch nicht bei allen bricht es aus. Lästig und besonders häufig ist der Lippen-Herpes, behandeln kann man ihn selbst. Die Herpes-Viren gehören zu den ältesten Viren der Welt, hat man sich einmal als Kind infiziert, schlummert das Virus im Körper und bricht hin und wieder aus. Etwa 70 Prozent der Menschen haben regelmässig Fieberbläschen - besonders anfällig sind Menschen mit trockenen Lippen. Von allein heilen sie in ein bis zwei Wochen wieder ab – hilfreich sind virushemmende Produkte Salben, Pflaster oder Hitze-Stifte. Weil Lippen-Herpes sehr ansteckend ist, sollte man bis das Fieberbläschen verkrustet ist, Handtücher, Gläser oder Gabeln im Haushalt nicht mit anderen teilen. Nicht nur ein geschwächtes Immunsystem, auch die Sonne - genauer die UV-Strahlung - kann Fieberbläschen auslösen. Deswegen empfiehlt Dermatologin Madleina Senn vom Unispital Zürich mineralischen Sonnenschutz für die Haut: «Das ist besonders effizient.»
Seit Montagmittag ist in ganz Spanien und in Portugal der Strom ausgefallen. Ganze Teile der beiden Länder sind lahmgelegt. Was ist bisher bekannt? Weitere Themen: Am Montag läuft die Frist für die Kandidaturen für das Mitte-Präsidium ab. Philipp Matthias Bregy ist so gut wie gewählt, doch es gilt weitere Ämter zu besetzen. Etwa das Fraktionspräsidium oder das Generalsekretariat. Die Partei steht vor grossen Herausforderungen. Vielerorts in der Schweiz werden Grenzwerte für bestimmte Pestizide im Grundwasser überschritten. Im Berner Seeland haben Fachleute ein neues, nicht allzu teures Filterverfahren entwickelt. Am Dienstag wird die Anlage eröffnet.
Die FPÖ-Spesenaffäre soll einen Schaden in Millionenhöhe verursacht haben. Fast sechs Jahre nach dem Ibiza-Video könnte die Causa weiteren Ärger für Heinz-Christian Strache und die FPÖ bedeuten. Unterlagen, die dem STANDARD und dem Spiegel vorliegen, sollen detailliert aufschlüsseln, für welche Zwecke die Parteigelder verwendet worden sind. Etwa für Zigaretten, Süßigkeiten, Urlaube, aber auch für die Observation von Straches erster Ehefrau. Oliver das Gupta, Autor bei DER STANDARD und beim Spiegel, erklärt, was in den Akten steht.
In dem Pariser Vorort Saint-Denis kam es zu einem Angriff auf die Polizei. Etwa 20 Personen griffen Polizisten an, die in zwei Fahrzeugen in der Siedlung parkten. Eine Polizeigewerkschaft ist empört.