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Kollagen hält dich buchstäblich zusammen: deine Haut, Sehnen, Knorpel, Knochen. Etwa ab deinem 25. Lebensjahr sinkt die Eigenproduktion um ca. 1 %/Jahr – sichtbar im Spiegel, spürbar in Gelenken. Kann Kollagen als Supplement dem entgegenwirken?
Respekt ist ein menschliches Grundbedürfnis. Die Diskussion über einen respektvollen Umgang hat angesichts gesellschaftlicher Krisen und einer zunehmenden Verwilderung in den Sozialen Medien gerade in den letzten Jahren stärker an Bedeutung gewonnen. Gibt es noch verbindliche Regeln sprachlichen Respekts? Oder bewegt man sich damit in starren Mustern, die unserer Zeit nicht mehr entsprechen? Wie könnten zukünftig angemessene Formen eines respektvollen Umgangs aussehen? Der Medienwissenschaftler Prof. Bernhard Pörksen konstatiert, dass sich der Respektbegriff - abgesehen von Entgleisungen in einzelnen sozialen Netzwerken - in einem positiven Wandel befindet. Etwa hin zu mehr Gleichberechtigung zwischen Eltern und Kindern, zwischen Mann und Frau, zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Milieus. Aber in der Politik erweise er sich oftmals als diffuse Stimmungsvokabel - ein Versprechen ohne konkrete Umsetzung. Respekt, so Bernhard Pörksen, dürfe nicht nur sprachliche Symbolpolitik bleiben, sondern müsse zur gelebten Gleichberechtigung jenseits der sprachlichen Fassade führen.
Etwa 70 Prozent der Hausärzte im Lahn-Dill-Kreis gehen in den nächsten 15 Jahren in Rente. Um die Landärzte der Zukunft zu finden, hat der Kreis die “Interprofessionelle Woche” ins Leben gerufen: Medizin-Studierende der Uni Gießen packen in dieser Woche in unterschiedliche Kliniken und Arzt-Praxen im ganzen Kreis mit an. In Wetzlar ist die Brücke im Stadtteil Naunheim fertig - sie ist aus Stahl und gut beleuchtet, damit Fahrradfahrer und Fußgänger besser zur Lahninsel kommen. Außerdem: In der Pleite-Gemeinde Löhnberg wird heute Abend diskutiert, ob es einen Bürgerentscheid über mehrere Windräder im Ort gibt. Die könnten zumindest eine Teillösung gegen das Finanzproblem sein.
Etwa 35 Millionen Menschen leiden in Deutschland unter einer Parodontitis. Durch Bakterien entzünden sich das Zahnfleisch und der gesamte Zahnhalteapparat. Unbehandelt kann es dazu kommen, dass sich Zähne aus dem Kieferknochen lösen. Ein Zahnarzt erläutert, wie sich eine Parodontitis behandelt lässt.
Vor 10 Jahren haben über 700000 Menschen die aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern geflohen sind Österreich erreicht. Etwa 88340 Asylanträge wurden in dem Jahr gestellt. Das war für Österreich nicht nur eine Herausforderung sondern auch Moment großer Solidarität. Tausende engagierten sich ehrenamtlich um die ankommenden Geflüchteten zu unterstützen. Die Stimmung kippte aber auch seit 2015 gewinnen rechtspopulistische Parteien mit der Problematisierung von Migration jährl an Wählerstimmen & Zuspruch. 2024 wurde die EU-weite GEAS-Reform verabschiedet welche die Asylsysteme in der EU vereinheitlichen soll. Kritiker beklagen eine Schwächung des Schutzes für Geflüchtete. Wie schaut es 10 Jahre später in Österreich aus? Und vor allem: wie geht es jungen Menschen, die damals als Kinder gekommen und hier aufgewachsen sind? FM4s Aischa Sane spricht mit Farah Denno & Nazila Entezari, junge Frauen mit Fluchterfahrung.3.9.25, 19-20 Uhr @radiofm4Sendungshinweis: 3.9.25 & Campus, 11.9.25
Eine gerade Nase, straffe Brüste, volles Haar: Wer schön sein will – reist nach Istanbul zur Schönheits-OP? Der boomende Markt hat seine Tücken, darum ist zwingend für eine Operation im Ausland eine gute Vorbereitung. Etwa 30 bis 60 Prozent der Kosten kann man einsparen bei einem ästhetischen Eingriff, wenn man dafür ins Ausland geht und sich nicht in der Schweiz behandeln lässt. Da Schönheitsoperationen zum ästhetischen Zweck nicht von der Grundversicherung gezahlt werden, steigen immer mehr ins Flugzeug, wenn sie vollere Haare, eine gerade Nase oder straffe Brüste wollen. Besonders in der Türkei boomt der Schönheitsmarkt. «Es gibt Top-Kliniken und Chirurgen, die das gut machen. Es gibt aber auch den Markt bis hin zur Scharlatanerie, wo es nur darum geht, mit wenig Qualität, möglichst viel Geld zu machen», sagt Schönheitschirurg Holger Klein vom Kantonsspital Aarau, er beobachtet den Trend schon lange und forscht dazu. Wie jede OP kann es auch bei einem Schönheitseingriff zu Komplikationen kommen. Wie man Risiken erkennt und sich gut auf eine Schönheits-OP vorbereitet, erklärt der Leiter der Schönheitsklinik des KSA im Ratgeber.
Wir klären die Frage: Woher kommt die rosa Farbe bei den Flamingos? Jucken, Brennen, Blutspuren am Toilettenpapier – Hämorrhoiden können unangenehm sein, sind aber weit verbreitet. Etwa jeder zweite Erwachsene über 30 ist betroffen. Dennoch suchen die wenigsten ärztliche Hilfe, weil das Thema mit Scham behaftet ist. In dieser Folge von „Aha! Zehn Minuten Alltagswissen“ erklärt die Expertin für Darmgesundheit Dr. Nicole Steenfatt, wann ein Arztbesuch nötig wird, wie die Untersuchung abläuft und welche einfachen Maßnahmen helfen. Hier findet ihr die Folge zur Darm-Hirn-Achse: https://open.spotify.com/episode/45NBHNFnvyiPvNtvsADiFm "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Sophia Häglsperger Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Petutschnig Hons ist auch heute mit kuriosen Polit-News am Start. Etwa mit einem Update zum Ex-Finanzminister Grasser, der bald mit der Fußfessel in seiner Villa hocken darf – Hausarrest mit Alpenblick und WLAN. Währenddessen debattiert die Regierung über Inflation. In Österreich heißt das: Zwei Tage chillige „Klausur“, bisschen reden, viel PowerPoint. In Hinblick auf den tragischen Vorfall, bei dem kürzlich ein älterer Wanderer von einer Kuh angegriffen wurde und starb, appelliert Hons: Lasst die Kühe in Ruhe! Und: wäre es nicht denkbar, angesichts der Gefahr manche Almen für Wanderer zu sperren? Hons Petutschnigs Schmäh ist ab sofort auch in Buchform verfügbar! https://www.petutschnig-hons.at/product/das-leben-ist-kein-bauernhof/
2.170 Meilen per Ochsen- oder Maultiergespann über weitgehend unerschlossene Wildnis bis zur Westküste: Etwa 400.000 Pilger und Pioniere machten sich zwischen 1843 und 1869 auf den sogenannten Oregon Trail, um den amerikanischen Westen zu besiedeln. Ein Traum von Freiheit - aber begleitet von Strapazen und Gefahren. Die Besiedlung des Westens war mehr als ein Abenteuer – sie war ein existenzielles Wagnis. Kaum ein Pfad steht so sehr für diesen Aufbruch ins Unbekannte wie der Oregon Trail. Was brachte hunderttausende Menschen dazu, ihre Heimat aufzugeben, um über 3.000 Kilometer durch Steppe, Wüste und Gebirge zu ziehen? Welche Hoffnungen, Ängste – und welche politischen und wirtschaftlichen Interessen – standen hinter dieser Massenbewegung? In dieser Folge sprechen wir über die Geschichte und den Mythos des Oregon Trails. Wir rekonstruieren die harten Bedingungen auf dem Weg nach Oregon, werfen einen Blick auf die berühmte „Great Migration“ von 1843 - und zeigen, warum schlechtes Wetter oder unreines Wasser eine viel größere Gefahr als Indianerüberfälle darstellten. 0:00:00 - Intro und Einleitung 0:01:45 - Das klassische Bild des Planwagens in der Prärie 0:05:21 - Warum nach Oregon? Ein historische Abriss des Oregon Territory 0:10:28 - ab 1823: Erste organisierte Trecks über den Landweg nach Oregon 0:13:11 - 1842: The Great Migration: Aufbruch der ersten 1000 Siedler entlang des Oregon Trails 0:17:27 - 1843-1848: Vergleichsweise zaghafte Anfänge, und Oregon in US-amerikanischer Hand 0:20:33 - Der Mormonen-Exodus (1847), der Landweg nach Kalifornien (1848) und der kalifornische Goldrausch (1849) 0:23:31 - Bis zu 50.000 Siedler jährlich: Das verzweigte "Netzwerk" des Oregon-Trails 0:25:52 - 2170 Meilen in 4-6 Monaten: Der Alltag und allgemeine Strapazen des Trails 0:30:04 - Die typische Ausstattung und Verpflegung auf dem Oregon Trail 0:36:42 - Fort Kearney, Fort Laramie ("Fort Sacrifice") und Fort Bridger: Die Zwischenstationen auf dem Trail 0:39:52 - "You have died of dysentery": 30.000 Tote durch Durchfallerkrankungen 0:43:17 - Das Verhältnis zwischen Natives und Siedlern entlang des Oregon Trails 0:51:50 - Unfälle, Flussfahrten und weitere Gefahren 0:57:07 - 1869: Die Fertigstellung der transkontinentalen Eisenbahn und der Niedergang des Oregon Trails 0:59:59 - Was hat diese Geschichte inspiriert? 1:02:58 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal #western #wilderwesten #westward #westwardexpansion #oregon #usa #oregontrail #frontier #planwagen #indianwars #natives #missouri
Der Kusbass ist ein riesiges Kohlerevier im Südwesten von Sibirien. Etwa 60 Prozent der russischen Steinkohle werden dort gefördert. Doch die Branche ist hoch verschuldet. Zwei Drittel der Unternehmen schreiben rote Zahlen. Viele Bergleute warten seit Monaten auf ihren Lohn. Die Ursachen? Wladimir Putins Krieg in der Ukraine - und eine Veränderung in China.Moderation? Christian HerrmannSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie sagt man so schön: Leben und leben lassen. Ein Motto, dass nicht für unsere Politiker gilt: In einer moralischen Überheblichkeit diktieren sie uns, wie wir zu leben und zu lieben haben. Das machen wir aber nicht mit – wir sind gesichert unbequem… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, freuen sich über ihre erste Live-Show auf dem NuoViso-Sommerfest vor einem großartigen Publikum! Bei so viel Aufmerksamkeit dürfen spezielle Gäste nicht fehlen: Etwa amouröse Grünenpolitiker, überbezahlte Hitzeschützer und die Jungs von Konsens TV. Es war uns eine Ehre!
Im Zeiten Teil der Folge sprechen wir darüber, was es mit dem “Eco Gender Gap” auf sich hat. Sind Frauen nachhaltiger als Männer? Du wachst auf, bist bei vollem Bewusstsein – und kannst dich nicht bewegen. Vielleicht spürst du sogar Druck auf der Brust oder siehst unheimliche Gestalten im Zimmer. So beschreiben Betroffene eine Schlafparalyse. Sie gehört zu den Parasomnien, also unerwünschtes oder auffälliges Verhalten im Schlaf. Etwa acht Prozent der Bevölkerung erleben dieses Phänomen mindestens einmal im Leben. In dieser Folge von „Aha! Zehn Minuten Alltagswissen“ erklärt der Schlafforscher Dr. Michael Schredl, warum es zu einer Schlafparalyse kommt, was dabei im Gehirn und Körper passiert und wann ein Besuch im Schlaflabor Sinn machen könnte. Hier könnt ihr euren ökologischen Fußabdruck berechnen lassen: https://www.footprintcalculator.org/de/quiz/0/food/category "Luzides Träumen – Wie wir es schaffen, unsere Träume zu steuern": https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/article246216804/Luzides-Traeumen-Wie-wir-es-schaffen-unsere-Traeume-zu-steuern-Podcast.html "Schlaflosigkeit – was tun gegen die Angst vor der Nacht?": https://podcasts.apple.com/de/podcast/schlaflosigkeit-was-tun-gegen-die-angst-vor-der-nacht/id1637836095?i=1000653697172 "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Sophia Häglsperger Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
«Ich hätte nie im Leben gedacht, dass man so müde sein kann und so erschöpft!» Sibylle K. leidet an Fatigue, einer unglaublichen Müdigkeit, die sie im Alltag sehr belastet. Vor rund zwei Jahren erhielt sie die Diagnose Lungenkrebs. Heute nimmt sie an einer Studie für Krebsbetroffene zu Fatigue und Schlafstörungen teil. Dabei sollen Achtsamkeitsübungen, das sind eine Art Meditation, oder Akupressur, also Druckpunktmassagen, die Lebensqualität verbessern. Claudia Witt, Professorin für Komplementäre und Integrative Medizin am Universitätsspital Zürich, leitet die Studie. Sie erklärt: «Etwa die Hälfte der Menschen mit Krebs leidet unter Fatigue, bis zu 60 Prozent an Schlafstörungen.» Das Projekt, das von der Krebsforschung Schweiz unterstützt wird, läuft bis 2027. Mehr Informationen zur Studie und einer möglichen Teilnahme (nach Verfügbarkeit) finden Sie auf: www.icanselfcare.ch.
Etwa 2.000 Afghanen sitzen trotz einer Aufnahmezusage in Pakistan fest. Nach Druck von Gerichten dürfen einige von ihnen nun nach Deutschland ausreisen. Wie viele Familien davon profitieren, ist unklar.
Wie kann man die Ukraine unterstützen, falls es irgendwann einen Frieden geben sollte? Um diese Frage hat sich in dieser Woche die Debatte gedreht. Es geht um Sicherheitsgarantien, die auch die Entsendung europäischer Soldaten in die Ukraine bedeuten könnten. Und auch wenn er derzeit noch in weiter Ferne zu liegen scheint, wird in Deutschland bereits kontrovers über die Beteiligung von Bundeswehr-Soldaten diskutiert. Astrid Corall fasst die Debatte zusammen, berichtet, wie die USA zu Sicherheitsgarantien stehen und beleuchtet die militärische Lage in der Ukraine. Die Russlandexpertin Sabine Fischer von der Stiftung Wissenschaft und Politik sieht keinerlei Anzeichen für eine baldige Beendigung des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Moskau führe erneut Scheinverhandlungen, erklärt sie im Gespräch mit Host Stefan Niemann. Putin sei es ein weiteres Mal gelungen, den US-Präsidenten zur Übernahme russischer Narrative zu bewegen. Etwa, dass es keines Waffenstillstands bedürfe oder dass eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine für Russland inakzeptabel sei. Fischer sieht wachsenden Druck auf den ukrainischen Präsidenten Selenskyj von Seiten der USA und “ein russisches Regime, das seinen Angriffskrieg mit aller Gnadenlosigkeit fortführt.” Vor diesem Hintergrund führe die weitgehend substanzlose deutsche Debatte über eine mögliche Entsendung von Bodentruppen der Bundeswehr weg von der dringend gebotenen militärischen Stärkung der Ukraine. Russlands Krieg” richte sich im Grunde gegen die westliche Welt, gegen alles, was mit Demokratie und Liberalismus zu tun hat.” Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Das ganze Interview mit Sabine Fischer, SWP: https://www.ndr.de/nachrichten/info/fischer-russische-simulationen-von-verhandlungen,audio-267488.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Heute startet wieder die große Paragliding-Woche auf der Wasserkuppe. Auf dem Pferdskopf trainieren Mannschaften und Piloten. Und zwar für die Hessischen und Deutschen Meisterschaften im Präzisionsfliegen. - Durch die Fulda, über Gräben und auf die Stadtmauer in Rotenburg: Das ist der Red Castle Run 2025. Etwa 1.500 Sportler werden bei dem Hindernislauf morgen messen.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Aktienportfolios nach Marktkapitalisierung bieten Anlegern eine globale Diversifizierung, die sich laufend von selbst aktualisiert. Eine Gewichtung nach Bruttoinlandsprodukt (BIP) hingegen gibt eine Verbindung zu den Marktpreisen auf, was zu erheblichen und unerwünschten Über- oder Untergewichtungen führen kann. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In Sachsen muss die Staatsregierung auf Antrag der AfD alle Unterlagen zur Corona-Pandemie digital bereitstellen. Etwa eine Million Schriftstücke müssen geprüft werden. Ein gigantischer Verwaltungsakt.
Etwa zu der Zeit, in der im christlichen Festkalender Ostern gefeiert wird, feiern Juden und Jüdinnen das Passa-Fest. Was genau ist das? Welche Bedeutung hat das Fest für Juden und Jüdinnen? Wie wird es heute gefeiert? Darüber spricht Wolfgang Reinbold mit Rabbiner Dr. Gábor Lengyel aus Hannover.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Ideologen haben es schwer. Vor allem, wenn ignorante Bürger ihnen einfach nichts abnehmen. Wie bei Corona oder aktuell beim Klimawandel. Dessen heiße Phase ist nämlich vorbei. Dabei war er so ein Hit! Und jetzt? Wo sind sie hin, die Klimakleber, die Extinction Rebellion- oder Friday for Future-Kids? Selbst die Poster-Girls der Bewegung haben das Thema gewechselt. Greta Thunberg beispielsweise: Keine Schimpfkanonade, kein öffentliches Abkotzen, kein wutschnaubendes „Ich will, dass Ihr in Panik geratet“. Wie halten Mainstream-Medien und deren Leser das bloß aus?Oder das World Economy Forum: Was hatten die für geile Great Reset-Vorschläge.„In zehn Jahren werdet Ihr nichts besitzen und darüber glücklich sein.“Was für ein Satz! Oder die Airlines: Flugreisen nur noch für die Upper-Class. Beim Rest der Menschheit reichen Tretroller. Oder wie steht's um die versprochenen Klima-Lockdowns? Alles weg? Zugegeben, wenn der Zeitgeist auf Wehr- und Kriegsdienst umschwenkt, ist Klimaschutz schwer vermittelbar. Nachhaltige Kriegsfahrzeuge, klimaneutrale Bomben und Geschosse hat Rheinmetall noch nicht im Angebot. Die Mainstream-Medien legen sich mächtig ins Zeug, um verbliebene Klima-Gläubige bei der Stange zu halten. Wurde für dieses Jahr kein„Höllensommer des Jahrtausends“ prophezeit? Und? Wo ist der geblieben? Schon kommt Merkur.de und erklärt seinen Lesern, dass der „Höllensommer“ tatsächlich stattgefunden habe:„Ein Höllensommer definiert sich nicht über drei nasse Wochen in Deutschland, sondern über Dauer, Intensität, geografische Ausbreitung und Folgen. Genau diese Faktoren erfüllte 2025: monatelange Hitzeperioden mit Spitzen über 40 Grad, tropische Nächte ohne Abkühlung, neue Rekorde in mehreren Ländern, überdurchschnittliche Waldbrände und eine Belastung, die Süd- wie Nordeuropa gleichermaßen traf. Gesundheitssysteme und Stromnetze gerieten an ihre Grenzen, die Zahl der Evakuierungen und Schäden stieg deutlich an. Wer diesen Sommer kleinredet, weil es in Berlin oder München geregnet hat, verkennt die Realität.“ Noch amüsanter lesen sich Kampfartikel von „Correctiv“: Da wird um jeden Grad gerungen. Beispiel: Hatten Klimaskeptiker nicht behauptet, dass bereits 1911 in Jena eine Temperatur von 39,9 Celsius gemessen wurde? Gar nicht wahr, belehrt „Correctiv“: Es seien nämlich „nur“ 37,2 Grad Celsius gewesen. Also gigantische 2,7 Grad weniger. Dennoch: Es gibt sie noch. Die mutige Kämpfer in den Ämtern, in den NGOs. Die lassen sich den Klimawandel nicht madig machen. Und die quatschen nicht nur, die handeln auch. Etwa durch die Errichtung einer Beratungsstelle für Hitze-Opfer. Sie fragen sich, was das soll? Jeder weiß doch, was bei Hitze zu tun ist: Schatten, kühle Räume oder Badesee aufsuchen und viel trinken. In der Wohnung hilft ein Ventilator. Wozu eine Beratung? Dass es früher auch Hitzetage gab, wird ja nicht bestritten. In jeden Fall ist sie raffinierte Propaganda. Denn wenn man vorgibt, etwas zu bekämpfen, dann muss das Bekämpfte ja auch existieren. Ähnlich lief das schon bei der Pandemie: Je verbissener die Regierungen sie bekämpfte, desto mehr glaubte man das Märchen von der zweiten Pest. ...https://apolut.net/hitze-lotsen-und-regenbanken-neues-von-der-klimafront-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als eine der ersten Fotoreporterinnen bereiste Pia Zanetti die Welt. Eine Pionierin nennen mag sie sich trotzdem nicht. Lieber erzählt sie von den Menschen, die sie in den letzten 60 Jahren kennengelernt und fotografiert hat – von Musikern über Minenarbeiter bis zu Vivienne Westwood und Max Frisch. Wenn Pia Zanetti mit ihrer Kamera unterwegs ist, hat sie ein Ziel vor Augen: «Den Stolz, die Intelligenz, die Schönheit der Menschen zu zeigen.» Das galt für die afroamerikanischen Jazzmusiker, zu denen sie sich als 18-Jährige an einem Konzert in Basel mit einem Trick Zugang verschaffte. Die Frauen in Mexiko, die bei der Arbeit auf dem Feld ihre Kinder auf dem Rücken trugen und Zanetti darüber nachdenken liessen, was es für sie selbst bedeuten würde, Mutter zu sein. Die Bewohnerinnen und Bewohner eines indischen Dorfes, die die Traurigkeit eines Schweizer Volksliedes kaum ertragen konnten. Die Fotografie habe ihr Türen geöffnet: «Ich finde es einmalig, dass man dank dieses Berufs an Orte kommt, wo man sonst nie hingehen würde.» Angetrieben von ihrer Neugierde und einem starken Gerechtigkeitssinn produzierte Pia Zanetti – oft gemeinsam mit ihrem Mann Gerardo, einem Journalisten – Fotoreportagen für renommierte Magazine. «Ich habe mich immer gefragt: Wie kann ich vermitteln, wie die Menschen leben, was das Leben ist?» So dokumentierte Zanetti auch politische und soziale Zustände, die sie selbst fassungslos zurückliessen. Etwa die Apartheid in Südafrika; die «whites only»-Schilder an den Badestränden, das Billigfleisch in den Metzgereien, das für die Angestellten bestimmt war – «und das man hier nicht einmal einem Tier vorsetzen würde». Doch auch Porträts von berühmten Persönlichkeiten wie Max Frisch, der Designerin Vivienne Westwood oder des Regisseurs Federico Fellini gehören zu ihren Arbeiten. Festgehalten sind sie in ihrem neuen Buch, das im Verlag «Edizioni Periferia» erschienen ist und als eines der schönsten Schweizer Bücher des Jahres 2023 ausgezeichnet wurde. Wenige Tage vor ihrem 81. Geburtstag blickt Pia Zanetti in «Musik für einen Gast» auf ihr reiches, erfülltes Leben zurück – und nach vorne, auf alles, was es noch bringen mag. Die Musiktitel: - Art Blakey's Jazz Messengers – No hay problema - Fatima Dunn – Anneli, wo bisch geschter gsi - Lucio Dalla – Piazza Grande - Pink Martini – Amado mio - Mercedes Sosa – Gracias a la vida Erstsendung: 23.06.2024
Etwa zwei bis vier Stunden wöchentlich reichen aus: Wer regelmäßig Freiwilligenarbeit leistet oder anderen außerhalb des eigenen Zuhauses hilft, kann seinen kognitiven Verfall verlangsamen. Zu diesem Ergebnis kommt eine groß angelegte US-Studie.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die künstliche Intelligenz (KI) ist nicht nur Hoffnungsbringer für mehr Effizienz und ein großer Hype an den Aktienmärkten, sondern wird für Anleger auch immer mehr zur Gefahr. „KI-gestützte Betrugsmaschen werden die Börsen in den kommenden Jahren massiv heimsuchen“, sagt Jens Klatt, Analyst beim Online-Broker XTB im Interview mit dem Videopodcast Mission Money. Schon in der jüngeren Vergangenheit sorgten Deepfakes für Kurskapriolen bei Pennystocks und sogar bei den großen US-Indizes. Etwa beim Tech-Unternehmen Ostin Technology, dessen Aktienkurs Betrüger mit Fake-Videos binnen weniger Wochen um fast 1000 Prozent in die Höhe trieben – und in wenigen Tagen nach dem Kasse machen um 95 Prozent abstürzen ließen. Im Gespräch erklärt der Experte, wie KI-Fakes funktionieren, wie Anleger sie erkennen und wie sie sich davor schützen können.
In Deutschland gibt es kaum einen Jugendlichen, der nicht in einem sozialen Netzwerk unterwegs ist: Etwa 93 Prozent der 12- bis 19-Jährigen nutzen täglich soziale Medien, kam 2024 in einer Forsa-Umfrage raus. Der Einfluss auf das tägliche Leben und die Schule ist dementsprechend groß.Henning Beck warnt vor digitalen Endlosschleifen. Fast die Hälfte der unter 30-Jährigen wünscht sich, sie hätten Tiktok nie kennengelernt, sagt der Neurowissenschaftler unter Verweis auf eine Studie aus den USA. Speziell für Schulen befürwortet er daher strengere Regeln. "Mir hat noch niemand einen Grund nennen können, wofür ich ein privates Smartphone in der Schule brauche", sagt er im Podcast.Auch die Freizeitgestaltung verändert sich grundlegend. "Früher hast du ein Buch gelesen, das war irgendwann zu Ende", sagt er. "Heute gibt es kein letztes Video."Neben sozialen Medien verführen auch Sprachmodelle wie ChatGPT dazu, sich im Netz zu verlieren. Stellt das zunehmend unser Denken ein? Macht uns Technologie dumm? Die Frage beantwortet Beck in "So techt Deutschland" und in seinem neuen Buch "Besser Denken".Klar ist, dass künstliche Intelligenz die Welt verändern wird. "Generative KI ist die erste Technologie, die Menschen gebaut haben, die sich nicht verlässlich verhalten soll", sagt Beck. Auch die Macher von ChatGPT und Co. können nicht erklären, warum die Chatbots dieselbe Frage bei wiederholten Versuchen immer unterschiedlich beantworten.Warum Henning Beck dennoch positiv auf Technologie schaut, wie er die Chancen von Deutschland bewertet und wie Technologie unser Denken verändert, erzählt in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Christian Pestel, Matthäus 6,27
Immer wieder kann man in unseren Zeitungen lesen, dass ausländische Erntearbeiter gesucht werden. Etwa in der Zeit der Spargelernte. Auf vielen Erdbeerplantagen kann man sie antreffen oder in anderen Obstanbaugebieten. Es fehlt an deutschen Arbeitskräften, dafür bedient man sich der ausländischen Arbeitskräfte. Auch in der Bibel ist solch ein Aufruf zu lesen.
Etwa ein Viertel von Hamburgs Fläche wird im Sommer von Bäumen beschattet. Sie kühlen die Stadt ab, sie filtern Schadstoffe aus der Luft, binden CO₂ – und sie sorgen durch ihre bloße Anwesenheit für Lebensqualität und Ruhe im Trubel der Großstadt. In Hamburg prägen seit Jahrzehnten vor allem Eichen und Linden das Stadtbild, 230.000 Bäume wachsen hier allein an Straßen, Alleen und Plätzen. Doch der Klimawandel setzt ihnen zu, sie leiden unter zu wenig Regen, bekommen leichter Krankheiten. Was also passiert mit Hamburgs Bäumen in der Zukunft? Und wie wappnet man sie gegen den Klimawandel? In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung unterhalten sich Maria Rossbauer und ZEIT-Hamburg Autorin Kristina Läsker über Hamburgs Stadtbäume. Sie sprechen darüber, worunter die Bäume leiden, ob die Stadt wirklich genug neue Bäume pflanzt und welche die geeigneten für die Zukunft sind – und sie geben Tipps, wie man herausfinden kann, welcher Baum gerade vor einem steht. Der Podcast Elbvertiefung erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Etwa 100.000 Menschen starben beim Atombombenabwurf der USA auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki am 6. und am 9. August 1945. Tausende weitere Menschen starben an Folgeschäden. Der bislang einzige Einsatz von Atomwaffen in einem Krieg bleibt bis heute, 80 Jahre später, kaum vorstellbar. Eine Wanderausstellung im Museum Fünf Kontinente München, in Kooperation mit dem Japan-Zentrum der Universität München, versucht eine Annäherung über Fotografien und Gemälde. Das Erinnern aufrecht erhalten Die Auswirkungen der Bomben durch Druck, Hitze und Radioaktivität auf menschliche Körper, Zerstörung und Wiederaufbau von Städten: Immer wieder werden die Perspektiven und Schicksale der Betroffenen in den Mittelpunkt gerückt. Ergänzt werden sie durch aktuelle Werke, wie etwa auf einem Screen präsentierte Ölgemälde. Diese wurden von OberschülerInnen der Motomachi-Oberschule in Hiroshima über eine Jahr, in enger Abstimmung mit Überlebenden, gemalt. „Auf diese Weise werden die Schülerinnen sozusagen neue StellvertreterInnen der Überlebenden, die diese Geschichten dann weitertragen können.“, erklärt Anna Wiemann von der Ludwig-Maximilians-Universität in München und betont die Bedeutung moderner Erinnerungskultur: „Um die Erinnerung aufrecht zu erhalten, ist es […] an uns, uns mit der Geschichte zu befassen und ihre Speichermedien sozusagen immer wieder auf´s Neue zu fragen: `Was erzählt ihr uns´?“.
„Oh, hier riecht es aber ungewöhnlich doll nach Diesel!“ Das denkt sich gestern eine Person, als sie in Alsfeld im Vogelsberg spazieren ist. Und ruft die Polizei. - Die geplante Fulda-Main-Leitung soll 2031 Strom durch Nord- und Osthessen führen. Betroffene Landwirte können eine Entschädigung bekommen. Das haben der Betreiber tennet und die Landesbauernverbände Hessen und Bayern vereinbart.
Das Gespräch mit Mario Stäuble, Ressortleiter Politik und Wirtschaft, zu Trumps Zollhammer für die Schweiz könnt ihr bereits heute kostenlos im Podcast-Player von sämtlichen Tamedia-Titeln (Webseite und App) hören. Etwa hier: Tages-AnzeigerBundBerner ZeitungBasler ZeitungAm Montag 4.8 erscheint die Folge wie gewohnt im Feed von «Apropos». Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Sex sollte nicht weh tun – tut es aber oft. Warum?Du hast Lust auf Nähe – aber es tut weh? Damit bist du nicht allein: Etwa jede fünfte Frau erlebt im Laufe ihres Lebens Schmerzen beim S3x. Das Thema ist noch immer tabuisiert, obwohl es medizinisch gut erklärbar – und oft behandelbar – ist. Du bist nicht „zu empfindlich“. Schmerz ist ein Signal – kein persönliches Versagen. In dieser Folge erfährst du:- Was genau Dyspareunie bedeutet - Wie sich die Schmerzen beim Geschlechtsv3rkehr unterscheiden - Welche körperlichen, hormonellen und psychischen Ursachen infrage kommen - Warum eine gründliche gynäkologische Diagnostik so wichtig ist - Welche Therapien und Behandlungsmöglichkeiten wirklich helfen können - Anzeige -Abenteuer RegelwaldGleitgel-Tabelle auf InstagramInstagram (@gynaeko.logisch)Du willst mehr erfahren?Hier findest du vertrauenswürdige Quellen & Fachgesellschaften:DGPFG – Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde:https://dgpfg.de/wissenschaft/gyn-psychosomatischer-artikel/https://obgyn.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/ajo.12613MSD Manual:https://www.msdmanuals.com/de/profi/gynäkologie-und-geburtshilfe/sexualfunktionen-der-frau-und-weibliche-sexuelle-dysfunktion/genitopelvine-schmerz-penetrationsstörung?query=DyspareunieVulvodynia Association (NVA):https://www.nva.org/
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
In vielen Beziehungen kreisen die Gespräche – oder Streitereien – immer wieder um dieselben Themen. Manchmal denkt man: „Haben wir das nicht schon hundertmal besprochen?“ Oder: „Warum ändert sich das einfach nicht?“ Und irgendwann fragt man sich vielleicht: Passen wir überhaupt zusammen – oder kämpfen wir hier einen aussichtslosen Kampf? Aber genau da wird es spannend – denn die Wissenschaft sagt: Etwa 70 Prozent aller Beziehungsprobleme lassen sich nicht lösen. Das klingt erstmal ernüchternd, vielleicht sogar beängstigend – aber ich verspreche dir: Es lohnt sich, hinzuhören. Denn es steckt auf tieferer Ebene eine befreiende Wahrheit darin.#beziehung #streit #konflikteWERBUNGAlle Infos, Partner und Rabatte findest Du hier: https://linktr.ee/leben.lieben.lassen.podcastLINKS AUS DIESER FOLGE:Podcast-Folge "Psychographie"Podcast-Folge "Wahrheiten über Beziehung"geführte Meditationen von Leben-Lieben-Lassen Playlist (Spotify)CLAUDIA, LINKS UND RESSOURCENWeitere Inspiration auf Instagram: https://www.instagram.com/leben_lieben_lassen_podcast/Webseite & Beratung: https://leben-lieben-lassen.de/Alle Infos zu mir und meinen Angeboten: https://linktr.ee/Leben_Lieben_LassenHÖRERFRAGEN IM PODCASTStelle mir ganz anonym Deine Frage in der "Leben-Lieben-Lassen"-Sprechstunde und werde Teil der Show. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Etwa die Hälfte der Läden, Büros oder Fabrikhallen in Deutschland sind klimatisiert. In privaten Wohnungen laufen hingegen selten Klimaanlagen. Die Nachfrage danach ist nun etwas angestiegen. Von Anja Dobrodinsky
Mit ihren weißen Sandstränden und einer bunten Unterwasserwelt präsentieren sich die Malediven gerne als Top-Ziel für den Traumurlaub. Vielen Reisenden bleibt dabei allerdings eines verborgen: Der Inselstaat im Indischen Ozean ist geostrategisch von großer Bedeutung. China und Indien ringen dort um Einfluss."Historisch gesehen waren die Malediven immer in einer sehr engen Partnerschaft mit Indien", sagt Tobias Scholz, Südasien-Wissenschaftler der Stiftung Wissenschaft und Politik, im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Scholz hat den Indischen Ozean und die Malediven ganz genau im Blick und weiß, dass auch China den Inselstaat verstärkt im Fokus hat. Vor gut einem Jahr hat der pro-chinesische Präsidentschaftskandidat Mohamed Muizzu mit einer "India-out"-Kampagne im Wahlkampf Punkte gemacht - und die Wahl dann auch gewonnen. "Da sind in Indien alle Alarmglocken angegangen", erinnert sich Scholz. Man habe befürchtet, "dass das Land jetzt endgültig in die Hände Chinas fallen könnte". Indische Soldaten, die in der Seenotrettung und bei der Überwachung des Meeres zum Einsatz kamen, wurden abgezogen und durch ziviles Personal ersetzt. Doch das neue Personal erledige immer noch die gleichen Aufgaben, so Scholz. Und auch das technische Gerät der Inder - also etwa Radaranlagen und Hubschrauber zur Überwachung des Indischen Ozeans - sei weiterhin im Einsatz. Beobachter fragen deshalb, ob sich nur nach außen hin etwas geändert hat. Denn sie befürchten, dass sich militärische oder geheimdienstliche Kräfte unter dem neuen Personal befinden könnten. Auch Scholz fragt sich, wie sehr Indiens Einfluss auf die Malediven tatsächlich reduziert wird. Auf der anderen Seite zweifelt aber auch Indien an den chinesischen Interessen. Etwa daran, was ein chinesisches Forschungsschiff auf den Malediven tatsächlich erforscht hat. Geht es China tatsächlich um Wissenschaft oder etwa um die Erkundung kritischer Infrastruktur - etwa darum, wo die für ein funktionierendes Internet essenziell wichtigen Unterseekabel verlaufen?Der geostrategische Machtpoker ist jedenfalls längst in vollem Gange. Der Westen schaut zu - und stellt sich dabei auch die Frage, wie sehr die hoch verschuldeten Malediven überhaupt unabhängig agieren können: China sei der wichtigste Schuldner der Malediven, erzählt Scholz in der neuen Podcast-Folge. "Über eine Milliarde US-Dollar schulden die Malediven dem chinesischen Staat und chinesischen Banken", so Scholz. "Und dadurch sind die Malediven natürlich in verschiedener Perspektive sehr abhängig von China geworden."Wie lange könnten sich die Malediven ohne Unterstützung aus China und aus Indien finanziell über Wasser halten? Wie ist die zunehmende Radikalisierung einzuschätzen? Der Islam ist Staatsreligion auf den Malediven, die Scharia Teil der Verfassung. Und wie positioniert sich das Land zu den Kriegen in Nahost und in der Ukraine? Das und mehr ist Thema in dieser Podcast-Folge. Seit Oktober 2024 ist Gast Tobias Scholz Südasien-Wissenschaftler an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Zudem ist er Non-Resident Fellow am Global Public Policy Institute (GPPi) in Berlin.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 28. November 2024 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was passiert, wenn eine Gehaltsverhandlung nicht so läuft, wie Du es Dir erhofft hast? Wenn Versprechen nicht eingehalten werden oder Argumente kommen, die sich mehr nach Ausrede als nach Wertschätzung anhören? In dieser Schwungmasse-Folge sprechen wir mit Verhandlungsexpertin Claudia Kimich über typische Situationen in Gehaltsverhandlungen. Etwa wenn Dir in der Verhandlung gesagt wird, dass wegen Deiner Elternzeit oder eines Abteilungswechsels aktuell keine Gehaltserhöhung möglich sei oder dass erst mal die anderen dran sind. Claudia zeigt, wie Du Dich auf solche Gespräche vorbereiten kannst, was Schlagfertigkeit mit Übung zu tun hat und warum es wichtig ist, dranzubleiben, auch wenn es unangenehm wird. Eine Folge voller Klartext, Strategien und Motivation, um beim nächsten Mal selbstbewusst in die Verhandlung zu gehen. Rentenlücke berechnen und herausfinden, wie Du sie schließen kannst mit der finanz-heldinnen App: https://finanzheldinnen.comdirect.de/ Kennst Du schon unseren Finanzplaner? Hier geht es zu unserem Buch, das Dich Schritt für Schritt auf Deinem Weg zur finanz-heldin begleitet: https://finanz-heldinnen.de/planer Tägliche Inspiration und geballtes Finanzwissen findest Du auf dem finanz-heldinnen Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Und wenn Du Dich tiefer in Themen einlesen willst, dann schau Dir doch mal unsere Beiträge, Interviews und Checklisten auf unserer Website an: https://finanz-heldinnen.de/
Die eidgenössische Finanzkontrolle beaufsichtigt die Bundesfinanzen. In den letzten Jahren hat sie mit ihren Prüfberichten mehrmals für Aufsehen gesorgt: Etwa mit ihren Zweifeln am angeblichen Fixpreis für die neuen Kampfjets. Dabei hat die EFK gar keine Befehlsgewalt. Weitere Themen: In Georgien demonstrieren die Menschen seit Monaten gegen die zunehmend autokratische Regierung. Mittendrin: ein in der Schweiz aufgewachsener Musiker, dessen Song zur Hymne der Proteste geworden ist. Der Winterthurer mit georgischen Wurzeln ist unter dem Künstlernamen "Kordz" bekannt. Immer mehr Private und Institutionen wollen ihr Geld so anlegen, dass es dem Klima nicht schadet und im besten Fall gar zum Klimaschutz beiträgt. Das ist möglich - doch: Ab wann gilt eine Anlage überhaupt als nachhaltig?
Nach der Schule arbeiten und erst DANN eine Ausbildung machen oder studieren – das ist laut einer Umfrage der Plan von vielen jungen Menschen. Eine Umfrage der Bertelsmann-Stiftung zeigt: Etwa ein Fünftel der Befragten will erstmal Geld verdienen. „Zwischen Schule und Job“ – das ist das SWR3-Topthema mit Manuela Rid.
Die eidgenössische Finanzkontrolle beaufsichtigt die Bundesfinanzen. In den letzten Jahren hat sie mit ihren Prüfberichten mehrmals für Aufsehen gesorgt: Etwa mit ihren Zweifeln am angeblichen Fixpreis für die neuen Kampfjets. Dabei hat die EFK gar keine Befehlsgewalt.
Schweizer Jungunternehmen haben in diesem Jahr bereits 1,5 Milliarden Franken erhalten, um ihre Geschäftsidee umzusetzen oder voranzutreiben. Das zeigt der aktuelle «Swiss Venture Capital Report». Doch, längst nicht alle Start-ups profitieren von diesem Zustupf, warum? Weitere Themen: In erster Linie sind es die Menschen, die unter dem Krieg in der Ukraine leiden. Häuser oder Infrastruktur werden zerstört. Doch auch die Natur wird durch den Krieg zerstört. Etwa ein Drittel der Ukraine sei verseucht, sagt die ukrainische Umweltwissenschafterin Olena Melnyk. Nebst elektrischen Autos sind auch zunehmend andere Fahrzeuge mit Strom unterwegs auf den Strassen: Lastwagen, grosse Bergbaumaschinen oder etwa Busse. Davon profitiert auch das schweizerisch-schwedische Technologieunternehmen ABB, das mitten in der Stadt Baden seine Produktion für Batteriesysteme ausbaut.
Sie ist eine der prägendsten Figuren des zeitgenössischen Jazz: Die Schlagzeugerin Terri Lyne Carrington hat als Wunderkind begonnen, wird später als erste Frau überhaupt mit einem Grammy für das beste instrumentale Jazzalbum geehrt. Und setzt sich als Dozentin für eine gendergerechte Musikszene ein Mit fünf trommelt Terri Lyne zum ersten Mal auf einer Profibühne, mit elf bekommt sie ein Stipendium für das renommierte Berklee College of Music. Mit knapp zwanzig gehört sie zu den gefragtesten Jazz-Drummern weltweit, spielt jahrelang mit Legenden wie Wayne Shorter und Herbie Hancock. Später tut sie sich mit der Innovatorin Esperanza Spalding zusammen und gründet mit «The Mosaic Project» eine weibliche Supergroup. Als Dozentin setzt sich Carrington für einen Jazz ohne Patriarchat ein. Am Berklee College gründet sie das «Institute of Jazz and Gender Justice» und gibt dort unter anderem ein neues Realbook heraus, diesmal exklusiv mit Kompositionen von Frauen. Etwa die Hälfte der Studierenden an Carringtons Institut sind Männer. Denn für einen «Jazz ohne Patriarchat» braucht es eine gerechtere Zukunft für alle Geschlechter. In der Jazz Collection diskutiert Annina Salis mit Eva Klesse. Die Leipziger Schlagzeugerin hat gerade den Deutschen Jazzpreis als «Künstlerin des Jahres» erhalten und war im Bereich Jazz die erste weibliche Instrumentalprofessorin Deutschlands überhaupt. Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album/Label) - Herbie Hancock: Cotton Tail (Gershwin's World / Verve 1998) - Terri Lyne Carrington: St. Thomas (TLC & Friends / Candid Records 2023, rec. 1981) - Terri Lyne Carrington: Blackbird (Real Life Story / Verve Forecast 1989) - Terri Lyne Carrington: Echo (Mosaic Project / GrooveJazz Media 2010) - Terri Lyne Carrington: Grass Roots (Money Jungle. Provocative in Blue / Concord Jazz 2013) - Terri Lyne Carrington & Social Science: Pray the Gay Away (Waiting Game / Motéma) - Terri Lyne Carrington: Throw It Away (New Standards Vol. 1 / Candid Productions 2022) - Terri Lyne Carrington & Christie Dashiell: Freedom Day (Part 1) (We Insist 2025! / Candid Productions 2025)
Mit ihrem Dossier «Neues von Gott» und der Verlängerung in einem «Jesus Dossier» sind Andi und Thorsten fertig. Aber mit Gott kommen sie nicht ans Ende. Im Gegenteil, auch in dieser Folge fangen sie wieder an und fragen: Ist alles gesagt, was sich Neues über Gott und Jesus sagen lässt? Was lässt sich glaubhaft sagen über Gottesfragen in einer Zeit, in der immer mehr Menschen ganz grundsätzlich fertig mit Gott sind, weil sie mit diesem Thema zu viele offene Fragen, zu viele enttäuschte Hoffnungen oder auch nur noch Gleichgültigkeit verbinden? Gemeinsam blickt das Geist.Zeit Duo zurück auf wichtige Themen der vergangenen Monate. Etwa auf klassische Fragen wie das Nizänische Bekenntnis von 325 zur Dreieinigkeit Gottes, Folgen zu Kreuz und Auferstehung, zum Heiligen Geist und zum Thema Allversöhnung; und auf vermeintlich neue Horizonte wie queere Theologie, christlich-jüdischen Dialog und Theologie der Behinderung. So viel ist ihnen klar geworden: Es gibt in der Theologie keine ewigen Wahrheiten. Jede Theologie bringt ihre Kontexte ein. Glaube, der seine eigene perspektivische Gebundenheit verleugnet, kann nur illusionäre Theologie betreiben. Diese Selbstrelativierung aller Theologien führt mitnichten zu einem Abschied von der Wahrheitssuche. Vor allem die grossen Fragen aus den Podcast-Folgen über die Bedeutung des Kreuzes Jesu oder das Thema Himmel, Hölle, Allversöhnung haben viele Reaktionen ausgelöst. Solche Fragen bleiben zentral. Eine Religion ohne Dogmatik ist attraktiv für alle, denen Dogmatismus die Freude am Glaube zerstört hat. Auf Dauer benötigen wir die Inspiration durch alte und neue Bekenntnisse zur Geschichte Gottes mit den Menschen. Glaube ist immer ein Weg, ein Prozess, so viel nehmen Andi und Thorsten aus der Beschäftigung mit der integralen Theologie mit. Und Jedes Wachstum ist auch mit Verunsicherungen verbunden. Und mit diesem Prozess werden wir nie fertig. Gott sei Dank nicht, weil es im christlichen Glauben um einen Gott der Liebe geht, der mit uns auch nie fertig ist.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Aktuell ist in Deutschland wieder eine Diskussion aufgebrannt: Sollte das deutsche Gold aus New York zurück nach Deutschland gebracht werden? Etwa 37 Prozent der 3352 Tonnen Gold, die Deutschland besitzt, lagern bei der US-Notenbank Fed 25 Meter in der Tiefe in NYC. „Mit dem aktuellen Goldpreis sind das mehrere Milliarden. Durch die Präsidentschaft von Trump werden einige Stimmen laut: Was machen wir denn, wenn er unser Gold nicht mehr rausrückt. Der Hintergrund aber der Bundesbank - den ich zum Großteil mitvertrete - ist, dass die Bundesrepublik im Fall der Fälle schnell handeln will. Und die Liquidität ist an diesen Handelsplätzen wie London oder New York vorhanden. Aber es gibt natürlich auch diese Verschwörungstheorien, dass keiner das Gold wirklich gezählt hat und dass man nicht weiß, ob noch alles da ist. Aus meiner Erfahrung werden regelmäßig Inspektoren an diese Lagerstätten geschickt. Deswegen gibt es keinen Grund alles zurückzuholen", sagt Tino Leukhardt von der Metallorum GmbH. Im Interview erklärt der Edelmetallexperte. „Die Nachfrage nach physischen Edelmetallen ist weiterhin sehr, sehr hoch. Sehe keinen Grund, warum das nachlassen sollte. Für die Verwahrung bieten sich viele Möglichkeiten an. Silber und Platin bieten sich meiner Meinung nach nur dann an, wenn man sie in einem Freizolllager hat." Am 26. und 27. September 2025 findet ein Kongress für Anleger bei Tino Leukhardt vor Ort bei Würzburg statt. Alle Informationen und Termine im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der New York Stock Exchange und auf https://metallorum.de
Viele empfinden den blühenden Frühling mehr als Plage denn als Freude, weil Pollen häufig Heuschnupfen auslösen. Diese Medikamente, Mittel und Methoden lindern Allergie-Symptome. Wenn es Sie juckt, beisst und brennt, sobald Gräser, Bäume oder Wiesen blühen gehören Sie zu den 20 Prozent der Schweizer Bevölkerung mit einer Pollen-Allergie. Die einzige Therapie, die das Problem an der Ursache bekämpft ist eine Desensibilisierung, eine Immuntherapie. Mit Tabletten oder Spritzen will man das Immunsystem davon wegbringen, bei eigentlich harmlosen Stoffen aus der Umwelt mit Antikörpern zu reagieren. Eine Immuntherapie dauert etwa drei Jahre und ist schon bei Kindern möglich. Ganz allergie-frei wird man auch damit nicht, aber: «Etwa 80 Prozent unserer Patientinnen und Patienten sind zufrieden und sagen, sie können wieder draussen Sport machen», sagt die Andrina Neff vom Kantonsspital St Gallen. Wer trotz Heuschnupfen Zeit in der Natur verbringen möchte, dem empfiehlt die Allergologin Antihistaminika. Wer stark unter Heuschnupfen leidet, könne Antihistamin-Tabletten sogar täglich nehmen oder kortisonhaltige Nasensprays und Asthma-Inhalatoren nutzen. Wer alternative Heilmethoden ausprobieren möchte: Nach der evidenzbasierten Medizin gibt es keinen Beweis, dass z.B. Akupunktur oder Hypnose wirken. Das sei aber sehr individuell, sagt Andrina Neff und die Studienlage noch dünn. Eine Herausforderung für Studien zu Heuschnupfen: Der Pollenflug ist jedes Jahr anders. Auch die Klimaerwärmung verstärkt den Anstieg der Pollen-Allergie, weil mehr Pollen, längere Zeit in der Luft sind.
Mit einem harten Kurs in der Migrationspolitik machte Donald Trump bereits Wahlkampf. Im Amt setzt er nun seine Pläne um – und lässt Migrantinnen und Migranten, die illegal in die USA eingereist sind, im grossen Stil abschieben.Die Einwanderungsbehörde ICE führt zahlreiche Razzien durch, verhaftet Menschen am Arbeitsplatz, in Schulen, nach Gerichtsterminen oder bei Routinekontrollen im Strassenverkehr. Gemäss Schätzungen könnten Trumps Pläne potenziell 13 Millionen Menschen in den USA betreffen.Gegen diese Migrationspolitik wehren sich mancherorts auch US-Bürgerinnen und -Bürger. Etwa in der Kleinstadt Whitefish in den Rocky Mountains, im republikanisch geprägten Bundesstaat Montana. Dort hat sich eine Nachbarschaftswache formiert, die per Textnachricht vor Kontrollen warnt und Kundgebungen organisiert. Podcast-Produzentin Laura Bachmann lebt in den USA und hat den Ort besucht. Von ihren Eindrücken erzählt sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura Bachmann Mehr zum Thema: «Apropos» zu den Protesten in LA (11.6.25)«Apropos» nach Trump-Wahl: Stimmen von den Strassen (11.11.24) Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
„Freue dich und sei fröhlich...“, „juble und freue dich ...“, solche oder ähnliche Aufforderungen finden sich häufig in der Bibel. Das hört sich gut an, nicht wahr? Doch wie geht es Ihnen damit? Lässt sich die Freude einfach so machen? Etwa umschalten auf Freude? Hätten Sie nicht den Eindruck, hier künstlich zu wirken?
Der Krieg zwischen Israel und dem Iran, in den sich auch die USA eingeschaltet haben, scheint vorerst einmal vorbei zu sein. Viele Fragen bleiben aber offen. Etwa wie es jetzt um das iranische Atomprogramm steht, wie fest das Mullah-Regime eigentlich im Sattel sitzt und was jetzt auf die Bevölkerung vor Ort zukommt. Über die geopolitische Situation im Nahen Osten spricht heute Gudrun Harrer, leitende Redakteurin und Nahost-Expertin beim STANDARD. Tanja Traxler, Leiterin des Wissenschaftsressorts beim STANDARD, erklärt, wie Länder wie der Iran überhaupt an Atombomben arbeiten.
Unser zweites Thema: der Cocktailparty-Effekt. Juckende Knötchen, rote Flecken oder Quaddeln – eine Sonnenallergie kann ganz unterschiedlich aussehen. Es handelt sich dabei nicht um eine klassische Allergie, sondern eine Reaktion der Haut auf UV-Strahlung. Etwa zehn Prozent der Menschen in Deutschland sind betroffen. Doch warum reagiert ihre Haut so empfindlich auf Sonnenlicht? Wieso hilft Sonnencreme nicht immer? Und was schützt wirklich? Der Dermatologe Dr. Uwe Schwichtenberg klärt auf. Hier findet Ihr eine aktuelle Studie zum Cocktailparty-Effekt: https://psycnet.apa.org/record/2020-62831-001 "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Juliane Nora Schneider Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Etwa acht Millionen Menschen in Deutschland haben eine schwere Behinderung und sind besonders vulnerabel. Der Heilpädagoge Markus Dederich spricht mit Jürgen Wiebicke darüber, welcher Blick auf Behinderung schadet und wie ein guter Umgang möglich ist. Von WDR 5.
Die legendäre Schnellpostverbindung zwischen der Ost- und der Westlüste der USA um die Mitte des 19. Jahrhunderts.Etwa eineinhalb Jahre lang - vom 3. April 1860 bis 26. Oktober 1861 - wurde der Pony-Express betrieben. Befördert wurden vor allem Briefsendungen und Telegramme. (3) Die Post-Reiter und die Erschließung des Westens - Erzählt von Marcus Gräser, Vorstand des Instituts für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Johannes Kepler Universität Linz - Sendung vom 18.6.2025
Etwa acht Prozent der weltweiten CO2-Emissionen fallen bei der Produktion von Zement an. Um das Baumaterial klimaneutral zu machen, hofft die Industrie auf die Technologie CCS. Die Bundesregierung will dafür die gesetzliche Grundlage schaffen. Pastoors, Tobias; Schmidt, Louisa www.deutschlandfunk.de, Hintergrund