POPULARITY
In dieser Folge lernst du, wie du deinen Körper gezielt bei der #Ausleitung von Schwermetallen unterstützen kannst. Du erfährst, welche Rolle die #Entgiftung für deine Gesundheit spielt und wie Pflanzen wie #Bärlauch, #Koriander, #Chlorella, #Goldrute, #Zinnkraut, #Mariendistel, #Artischocke und #Löwenzahn dabei helfen, Schadstoffe aus deinem Körper zu entfernen. Außerdem sprechen wir über die Bedeutung der #Zahnheilkunde im Zusammenhang mit Schwermetallbelastungen und wie du deine Gesundheit ganzheitlich fördern kannst. Entdecke natürliche Wege, um deinen Körper zu entlasten und dein Wohlbefinden zu steigern! Möchtest Du diesen Podcast finanziell unterstützen? Danke! Nutze ganz einfach paypal oder unsere Bankverbindung: Paypal Adresse: wirdunatur@online.de oder direkt über den Link: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=GMQBVKBLBD2FY Kontoinhaber: MW Medien und Entertainment UG IBAN: DE12 1001 0010 0665 4301 33 BIC: PBNKDEFFXXX Verwendungszweck: Freiwillige Unterstützung oder Zuwendung Besuche auch unsere Homepage https://wir-du-natur.de und trage Dich zu unserem Newsletter ein. So bist Du immer auf dem neuesten Stand und kannst mit uns in Kontakt bleiben. Wichtiger Hinweis (Disclaimer): Liebe Hörer, die Nutzung der Inhalte dieses Podcast erfolgt auf Eure eigene Gefahr und ist nur zur allgemeinen Information bestimmt. Bei Erkrankungen oder anhaltenden Beschwerden wird die individuelle Beratung durch einen Arzt oder Heilpraktiker zwingend empfohlen. Die in diesem Podcast zusammengestellten Informationen stellen in keiner Weise Ersatz für professionelle Beratungen und/oder Behandlungen durch Ärzte oder Heilpraktiker dar. Wir stellen keine Diagnosen und erteilen ausdrücklich keine Ratschläge oder Empfehlungen hinsichtlich der Therapie konkreter Erkrankungen. Für etwaige Angaben über Verfahrensweisen und Anwendungsformen wird von uns keine Gewähr übernommen und jede Anwendung erfolgt auf eigene Gefahr des Hörers. Bitte achtet auf Euch und wendet Euch bei persönlichen Anwendungsfragen vertrauensvoll an einen naturheilkundlichen Arzt oder Heilpraktiker. Wir sind in keiner Weise verantwortlich für etwaige Schädigungen, die durch den Gebrauch oder Missbrauch der dargestellten Inhalte entstehen. Ihr seid für Eure Gesundheit stets selbst verantwortlich.
Statische Probleme, Schadstoffe im Untergrund und unvollständige Baupläne: Wegen Herausforderugen auf der Grossbaustelle wird der neue Bahnhof Bern erst 2031 eröffnet – und kostet rund 250 Millionen Franken mehr als geplant. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinden des Kantons Bern sind finanziell stabil unterwegs – ein Überblick. · Die Fussball-Europameisterschaft der Frauen hat in diesem Sommer die Massen begeistert. Das zeigt sich nun auch in den Schlussberichten der Host-Cities Bern und Thun. · Pyrotechnik gegen Polizei: Vor dem Europa-League-Spiel YB gegen Lille sorgten die Fans des französischen Fussballclubs für Ärger in der Stadt Bern.
Die EU wollte Unternehmen verpflichten, mehr Verantwortung für Menschenrechte und Umweltschutz zu übernehmen. Jetzt weicht sie das Lieferkettengesetz wieder auf, zur großen Freude von Kanzler Merz. Wer profitiert davon? Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Einigung in Brüssel: EU schwächt Lieferkettengesetz ab, noch bevor es überhaupt angewendet wird Shortcut über die bröckelnde Brandmauer: Warum Rechtsextreme im EU-Parlament feiern Fast Fashion: Umweltorganisation entdeckt Schadstoffe in Shein-Kleidung ►►► ► Host: Regina Steffens ► Gast: Markus Becker ► Redaktion & Regie: Natascha Gmür ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Philipp Fackler, Natascha Gmür ► Social Media: Canan Edemir, Natascha Gmür ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Fachleute warnen: Hormonell schädliche Stoffe sind gefährlich für Menschen und Tiere in der Natur. Sie finden sich in Plastikspielzeug, aber auch in vielen Kosmetika und Verpackungen. Wir klären, worauf wir im Alltag und beim Shoppen achten können.**********In dieser Folge:0:00 - Warnung vor Schadstoffen in Spielzeug3:29 - Diese Produkte enthalten Schadstoffe10:19 - Folgen für die Natur14:54 - Die Macht der Verbraucher17:17 - Was geht: Wie wir problematische Produkte meiden20:43 - Deine Minute Natur: Spazierengehen**********Ihr hört: Moderation: Anne Preger und Aglaia Dane**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Produkt-Warnungen im Bereich Lebensmittel, Kosmetik und Spielwaren, BVLDGE warnt vor hormonaktiven Substanzen in SpielzeugProdukt-Warnungen der EUGefährliche Chemikalien in Shein-Kleidung, GreenpeaceSpielzeug ohne Schadstoffe finden, VerbraucherzentraleAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de.
Ein gutes Raumklima, weniger Schadstoffe in der Luft und mehr Wohlbefinden durch Zimmerpflanzen? Wir gehen diesen Versprechen in der Folge auf den Grund. Auch die NASA hat sich mit der Frage in den 1980er-Jahren beschäftigt: Unter Laborbedingungen ist getestet worden, welche Pflanzen bestimmte Schadstoffe aus der Luft herausfiltern können. Das haben einige Pflanzen besser gemacht als andere. Wir stellen sechs davon vor - und wie groß die Effekte wirklich sind: Zu den empfohlenen Grünpflanzen zählen: - Bogenhanf (Sanseveria): Muss nur spärlich gegossen werden und speichert Wasser in den Blättern. Sehr pflegeleicht und nimmt im Gegensatz zu den allermeisten Pflanzen auch in der Nacht CO2 auf. https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zimmerpflanzen/Bogenhanf-Pflegeleichte-Zimmerpflanze-im-Retrolook,bogenhanf102.html - Grünlilie (Chlorophytum comosum): Gerne heller Standort, aber keine Sonne. Nur sparsam gießen, speichert Wasser in den Wurzeln. Gibt durch kleine Spaltöffnungen auf den Blättern Wasser in die Luft ab und verbessert dadurch die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung. - Aloe Vera: Gilt als Heilpflanze. Braucht sonnigen Platz am Fenster. Liebt sandiges, wasserdurchlässiges Substrat. Im Winter hell bei ca. 15 Grad stellen. Sehr pflegeleicht. - Areca-Palme: Sehr pflegeleicht. Heller Standort, aber keine direkte Sonne. Ganzjährig warm zwischen 18 bis 28 Grad. Gerne hohe Luftfeuchtigkeit. Täglich mit einer Sprühflasche mit lauwarmem Wasser besprühen. - Efeutute: Mag es hell bis halbschattig, keine direkte Sonne. Ideale Pflanze, für Menschen, die sich nicht viel kümmern wollen oder gerne verreisen: Wasserbedarf gering. Selbst leichte Trockenperioden werden meistens überstanden. - Birkenfeige (Ficus Benjamina): Beliebte Kübelpflanze, mag es hell, aber nicht vollsonnig und mag es nicht, wenn der Standort oft gewechselt wird. Blätter hängen ein wenig runter - das macht den Eindruck, als bräuchte die Birkenfeige Wasser. Aber Achtung: nur mit Bedacht wässern. Die neuste Folge von "Im Grünen Bereich" gibt es immer zuerst in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/imgruenenbereich2 Prima Klima durch Zimmerpflanzen https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zimmerpflanzen/Raumklima-mit-Zimmerpflanzen-verbessern,raumklima120.html Besonders robuste Zimmerpflanzen https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zimmerpflanzen/Pflegeleichte-Zimmerpflanzen-Diese-sind-besonders-robust,zimmerpflanzen121.html Zimmerpflanzen richtig pflegen https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zimmerpflanzen/Zimmerpalmen-richtig-pflegen-Sommer-in-der-Wohnung,zimmerpalmen100.html Unser Podcast-Tipp: Die Bergfreundinnen https://www.ardaudiothek.de/sendung/bergfreundinnen/urn:ard:show:95449e1fc5c91446/
Wenn der Boden als Archiv schadstoffbelastet ist, sind Archäolog*innen bei Ausgrabungen großen Gefahren ausgesetzt. In dieser Folge reden Lea und Christoph über eine Methode, mit dem ein Teil dieser Schadstoffe bei der Grabung effizient detektiert werden kann.
Diesmal geht's um das Thema Babypflege, insbesondere im ersten Lebensjahr. Denn da sind die Kleinen besonders sensibel und als Eltern will man da definitiv alles richtig machen. Das ist aber gar nicht so einfach, denn das, was da auf den Inhaltsstofflisten steht, ist für viele nicht zu entziffern. Eine, die das regelmäßig macht, ist Ann-Kathrin Ortmann, besser bekannt als @annisbuntewelt. Sie hat dazu auch ein Buch geschrieben, das den Titel „Hör auf Anni! Ohne Murks durchs erste Lebensjahr“ trägt. Sie ist mein Gast in dieser Folge und wir sprechen darüber, worauf man als Eltern beim Einkauf achten sollte und wieso man sich keine allzu große Platte machen sollte. Annis Website: https://annisbuntewissenschaft.de/
Wer ein umweltfreundliches Auto kaufen möchte, landet schnell beim Elektroauto. Doch worauf sollte man achten, damit die Wahl wirklich nachhaltig ist? Ein Experte erklärt die wichtigsten Kriterien – vom Batteriecheck bis zur Fahrzeugklasse. Die 5 wichtige Tipps von Luca Maillard, Spezialist für Fahrzeugbewertung, VCS/eco-auto: · eco-auto bewertet Elektroautos nach drei Hauptkriterien: Batteriegrösse, Effizienz und Lärmemission. Kleinere Batterien und effizientere Modelle schneiden besser ab. · Elektroautos werden als umweltfreundlichste Option empfohlen, da sie effizienter sind und weniger Energie, Lärm und Schadstoffe produzieren als andere Antriebsarten. · Bei der Auswahl eines Elektroautos sollten Käuferinnen und Käufer Fahrzeugklasse, Batterie, Effizienz, Anzahl der Sitzplätze und andere individuelle Bedürfnisse berücksichtigen. · Langfristig sind Elektroautos oft günstiger als Verbrenner aufgrund niedrigerer Energie- und Wartungskosten sowie längerer Garantien für die Batterie. · Es gibt inzwischen über 20'000 gebrauchte Elektroautos auf dem Schweizer Markt. Beim Kauf sollte man auf den Batteriezustand und fortlaufende Garantien achten.
Sogenannte PFAS-Moleküle sind Problemstoffe im Abwasser. Sie bauen sich kaum ab und heißen deshalb auch Ewigkeitschemikalien. Berliner Forschende haben einen innovativen Filter entwickelt, der die hartnäckigen Schadstoffe binden könnte. Von Maren Schibilsky
Ein Schwamm ist super, um Wasser aufzuwischen. Chemiker können so etwas ähnliches auf Molekülebene bauen: Strukturen aus sogenannten metall-organischen Verbindungen. Sie haben maßgeschneiderte Hohlräume, mit denen sich CO2, Schadstoffe oder auch Wassermoleküle einfangen lassen. Die Forscher Susumu Kitagawa, Richard Robson und Omar Yaghi bekommen dieses Jahr den Nobelpreis für Chemie dafür. Dieser Podcast klärt, wie diese Verbindungen inzwischen nicht nur Wasser in der Wüste sammeln sondern auch Umweltschadstoffe unschädlich machen. Host in dieser Folge ist Stefan Geier Redaktion: Miriam Stumpfe Produktion: Markus Mähner Autor und Gesprächspartner: Hellmuth Nordwig, Wissenschaftsjournalist Mehr zu dem Nobelpreis für Chemie 2025 findet ihr hier: https://www.nobelprize.org/prizes/chemistry/2025/summary Mehr zu den Preisträgern gibt's hier: Susumu Kitagawa, Kyoto University: https://www.icems.kyoto-u.ac.jp/en/people/1422/ Richard Robson, University of Melbourne: https://www.unimelb.edu.au/newsroom/news/2025/october/professor-richard-robson-wins-nobel-prize-in-chemistry Omar M Yaghi, University of California, Berkeley: https://yaghi.berkeley.edu/ Tipps zum Weiterstreamen: Wenn der Regen fehlt - So ernten Forschende Wasser in trockenen Gebieten https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d44612039058c232/ Wegbereiter eines Quantencomputers - Das steckt hinter dem Nobelpreis für Physik 2025 https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:420c86b5e41a853e/ Wächter im Immunsystem - Das steckt hinter dem Medizin-Nobelpreis 2025 https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:da4f41431f1f977f/ Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt Ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Die Luft, die uns auf der Erde umgibt, ist ein Gasgemisch und unerlässlich für jedes Leben. Frische Luft ist sauerstoffreich, farb- und geruchsfrei. Aber vor allem in den Städten sind neben Sauerstoff, Stickstoff und den anderen natürlichen Bestandteilen auch Schadstoffe in der Luft. Autorin: Katrin Kellermann
In dieser Garten-Podcastfolge dreht sich alles um die faszinierende Welt der Pilze. Gemeinsam mit Pilzberaterin Martina Schafranek tauchen wir ein in ihre geheimnisvolle Rolle im Ökosystem – von Mykorrhiza bis Zersetzer. Warum Pilze wahre Recyclingmeister sind und gleichzeitig Schadstoffe anreichern können, erfährst du ebenso wie spannende Fakten zu Judasohr oder Giraffenholz. Natürlich kommen auch die Klassiker nicht zu kurz: Steinpilz, Eierschwammerl und Parasol – die „österreichische Dreifaltigkeit“. Martina verrät, wie man sie sicher erkennt, spricht über Schwammerlqualität und worauf es beim Sammeln zu achten gilt. Neugierig? Dann erfährst du auch, wie du zuhause selbst Pilze züchten kannst – mit Kaffeesatz, Strohbruten oder beimpften Bäumen. Viel Spaß beim Reinhören und Staunen! Ihr habt eine Frage? Das „Natur im Garten“ Team hilft gerne weiter. „Natur im Garten“ Telefon: +43 (0) 2742 / 74 333; E-Mail: gartentelefon@naturimgarten.at Arbeitsgemeinschaft Österreichische Pilzberater: ARGE Österreichischer Pilzberater – Home Österreichische Mykologische Gesellschaft: Österreichische Mykologische Gesellschaft Vergiftungsnotruf: +43 1 406 4343
Das Europaparlament und die EU-Länder haben eine Richtlinie zum Schutz von Gewässern und Grundwasser überarbeitet.
In Stoppenberg bleibt eine Spur der Essener Straße weiterhin gesperrt – die Fundamente der alten Schrotthäuser müssen jetzt noch auf Schadstoffe geprüft und saniert werden. Alle Arbeiten sollen voraussichtlich bis Ende des Jahres abgeschlossen sein, so die Stadt. Es gibt Bewegung im Streit um den Zaun auf dem Radweg am Rommenhöller Gleis. Lange war unklar, wem die beiden Brücken an der Sabinastraße eigentlich gehören. Ende Oktober soll die Übergabe rechtlich geklärt werden. Wer hat heute Nacht versucht, einen Obdachlosen anzuzünden? Diese Frage geht jetzt eine Mordkommission der Polizei Essen nach. Der Obdachlose hatte in der Bushaltestelle "Burgruine" auf einer Bank geschlafen und plötzlich bemerkt, dass unter ihm Müll brennt. Die Polizei sucht jetzt Zeugen. Wer etwas Verdächtiges gesehen hat, soll sich melden.
Außerdem: Gute Luft - Geht das auch in der Stadt? (09:21) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
Judith möchte wissen, ob wir nicht einfach auch Regenwasser trinken können. Schließlich gibt es das kostenlos. Olaf recherchiert und weiß die Antwort.
Im Hafenkonzert-Podcast geht es dieses Mal um ein ganz besonderes Schiff: die "Atair" – unterwegs im Auftrag der Wissenschaft. Sie gehört zum Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg. Gerade ist sie von ihrer Sommerreise zurückgekehrt. Wir sind an Bord des Forschungs- und Vermessungsschiffes zu Gast, sprechen mit dem Präsidenten des BSH, dem Kapitän des Schiffes, der Laborleiterin und und einem Berufstaucher – über das BSH, Vermessung, Umweltschutz, Hightech unter Wasser und das Leben an Bord. Die Themen im Einzelnen:
Wir sind täglich Schadstoffen ausgesetzt. Jason Raffington spricht mit Dr. Patrick Asseuer über stille Entzündungen, belastete Zellen und die besten Detox-Hacks – von Chlorella bis Atmung. Einfach umsetzbar, wissenschaftlich fundiert.
Trinkwasser in der Schweiz stammt zu einem Fünftel aus den grösseren Seen. Im Gegensatz zu Grundwasser und Quellwasser, muss Seewasser aufbereitet werden. Durch die Verschärfung der Umweltschutzgesetze geraten Trinkwasservorkommen unter Druck. Das eine oder andere hat zu viele Schadstoffe drin. Deshalb weichen Gemeinden in Seenähe auf Seewasser als Trinkwasser aus. Klimabedingte Hitzeperioden lassen die Pegel der Seen temporär sinken. Trotzdem sind Seen als Trinkwasserspender grundsätzlich nicht gefährdet, geraten aber ebenfalls unter Druck.
Etwa ein Viertel von Hamburgs Fläche wird im Sommer von Bäumen beschattet. Sie kühlen die Stadt ab, sie filtern Schadstoffe aus der Luft, binden CO₂ – und sie sorgen durch ihre bloße Anwesenheit für Lebensqualität und Ruhe im Trubel der Großstadt. In Hamburg prägen seit Jahrzehnten vor allem Eichen und Linden das Stadtbild, 230.000 Bäume wachsen hier allein an Straßen, Alleen und Plätzen. Doch der Klimawandel setzt ihnen zu, sie leiden unter zu wenig Regen, bekommen leichter Krankheiten. Was also passiert mit Hamburgs Bäumen in der Zukunft? Und wie wappnet man sie gegen den Klimawandel? In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung unterhalten sich Maria Rossbauer und ZEIT-Hamburg Autorin Kristina Läsker über Hamburgs Stadtbäume. Sie sprechen darüber, worunter die Bäume leiden, ob die Stadt wirklich genug neue Bäume pflanzt und welche die geeigneten für die Zukunft sind – und sie geben Tipps, wie man herausfinden kann, welcher Baum gerade vor einem steht. Der Podcast Elbvertiefung erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Askwar Hilonga hat einen Wasserfilter entwickelt, mit dem Schadstoffe aus Leitungswasser gefiltert werden. Diese Filter werden in Wasserkiosken eingesetzt, die meist von Frauen betrieben werden – die sich so ein kleines Business aufbauen können
Pflanzenkohle kann euren Boden deutlich verbessern. Denn die Kohle, die aus organischem Material unter Sauerstoffausschluss gewonnen wird, vergrößert die Oberfläche eures Bodens, speichert Wasser, gibt Mikroorganismen einen optimalen Lebensraum, bindet Schwermetalle und andere Schadstoffe und bindet zudem auch noch Kohlendioxid, so dass ihr der Umwelt auch noch was Gutes tut.In der aktuellen Folge geht es darum, wie ihr Pflanzenkohle im Garten ausbringt und wie sich die Verwendung auf euer Gemüse auswirkt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Kopfbau des «Les Trois Rois» erscheint seit kurzem in neuem Glanz. Die Um- und Einbauten wirken beinahe surreal; von Denkmalschutz und japanischem Spa. Wir erfahren, was es mit dem schwebendem Hummermagen über der Bar im Erdgeschoss auf sich hat. Ein Rundgang durchs Basler Luxushotel. Zudem sprechen wir über ein wichtiges, aber oft vernachlässigtes Thema: die Bauleitung. Sie ist zentraler Bestandteil des Bauprozesses. Wer aber macht die Bauleitung? Was die die Chancen und Risiken? Lukas Gruntz und Simon Heiniger erzählen von ihren Erfahrungen. Und zum Schluss: das Klybeck! Aufgrund der hohen Schadstoffbelastung sind drei Objekte aus dem Inventar der Denkmalpflege entlassen worden. Zurecht? Wir ordnen ein. WEBSITE www.architekturbasel.ch INSTAGRAM www.instagram.com/architekturbasel FACEBOOK www.facebook.com/archibasel YOUTUBE www.youtube.com/channel/UC6hTXmiATFx-Pp6NodIBLvQ
Unsere moderne Umwelt überfordert unseren Körper – zu wenig Sonnenlicht, zu viel Blaulicht, Schadstoffe in Luft, Wasser und Lebensmitteln. In dieser Folge geht's um Lichtbiologie, Schimmel, Haushaltsgifte, belastete Materialien – und darum, warum echte Wahrnehmung und Palpation durch nichts ersetzt werden kann. Für alle, die verborgene Belastungen erkennen und ihre Gesundheit sowie die ihrer Familie aktiv schützen wollen.
Alkohol – genauer gesagt Ethanol – wirkt auf viele Bereiche unseres Körpers. Aber was bedeutet das konkret für die Blase? Warum müssen wir durch Alkohol mehr Wasserlassen und warum kann der erste Klogang am Morgen brennen? In dieser Folge erfährst du, wie Alkohol deine Harnwege beeinflusst, warum unsere Blasen so sensibel reagieren – und was du konkret dagegen tun kannst.
Die Jungs sind umgezogen. Und happy. Wobei Michi leider die beiden Betten auswechseln muss, weil eben der Platz knapp ist. Aber die Wohnung ist nun ohne Schadstoffe. Immerhin. Und Oli hat sein Man's Cave bezogen. Auch toll. Aber eigentlich geht es in dieser Folge nochmals um den vergangenen ESC. Oli war mit Kollegen erstmals live dabei und das sogar mehrmals. Er erzählt von seinen Eindrücken vor Ort.
Diskurs statt Haudrauf - Eine neue Redekultur im Bundestag?; Antibiotika - Schaden sie dem Darm und muss ich was tun?; Zivilcourage - Warum fällt es uns schwer zu einzugreifen?; Schadstoffe im Fisch - Kann ich ihn noch essen?; Wie der "Gollum-Effekt" die Forschung behindert; Wie schön ist Deutschlands schönster Wanderweg?; Superkolonien - Invasive Ameisen; Was lindert die Nebenwirkungen einer Chemotherapie?; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
A40 ist früher frei - A42 wird bald gesperrt, weniger Schadstoffe an der Kokerei Prosper, Prozess nach brutalem Autodiebstahl in Bottrop
Von Matthias Farlik, Edith Meinhart und Michael Nikbakhsh. Krebs kann jeden treffen. Er ist - ungeachtet aller medizinischer Fortschritte - immer noch die Todesursache Nummer zwei, hinter Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In dieser Episode gehen wir dem Angstgegner auf den Grund: Wie schaffen es Krebszellen, das Immunsystem auszutricksen? Welche neuen Ansätze gibt es in der Diagnostik und Therapie? Warum sind manche Krebsarten gut zu behandeln und andere nicht? Auf welche Durchbrüche hofft die Forschung, welche Fragen sind noch offen? Und welche Rolle spielen das Erbgut, die Ernährung und Schadstoffe?Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts Mit einer Mitgliedschaft bei der Plattform Steady Mit einer direkten Spende Oder einem Artikel aus unserem Shop Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Aus der menschlichen Haut dringen ganz natürlich Stoffe nach außen. Diese Körperatmosphäre, die Schadstoffe in der Luft unschädlich macht, nennen Forscher Oxidationsfeld. Nun gibt es Hinweise, dass Kosmetika jene Selbstreinigungshülle schwächen. Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Frankfurterin Dr. Yael Adler ist seit rund 20 Jahren Expertin für Ernährungs- und Hautfragen. Im hr1-Talk mit Marion Kuchenny verrät sie Tipps zum richtigen Fasten, wie eine ausreichende Menge an Ballaststoffen ins Essen kommt und warum Tomatenmark ein Wundermittel ist.
Jüngere Generationen werden ungleich stärker von Klimarisiken betroffen sein als die Boomer von heute. Und: Die Vorsorge bei Prostatakrebs ist heute besser und differenzierter. Ausserdem: Auf dem Meeresboden der Nord- und Ostsee liegen zirka 1,6 Millionen Tonnen aus dem Zweiten Weltkrieg. (00:00) Schlagzeilen (01:30 ) Düstere Prognosen für Kinder und Jugendliche: Ein heute fünfjähriges Kind wird im Verlauf seines Lebens zwei bis sieben Mal mehr extreme Klimaereignisse wie Hitzewellen oder Überschwemmungen erleben als seine Grosseltern – und das im besten Fall, wenn es noch gelänge, die Klimaerwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken. Während die Auswirkungen in den Tropen generell grösser sind, werden auch hier in der Schweiz Kinder und Jugendliche besonders betroffen sein – was bedeutet das für sie? (06:35 ) Meldungen: - Reifenabrieb landet auf dem Teller - Gegengift gegen Schlangenbisse - Kahlschlag in der US-Wissenschaft (12:22 ) Verbesserte Vorsorge Prostatakrebs: Bei der Früherkennung des Prostatakrebses, der häufigsten Krebsform bei Männern, setzte die Medizin lange auf die Tastuntersuchung und den PSA-Test. Vor allem dieser ist jedoch zunehmend in die Kritik geraten, weil er falsch-positive Befunde liefert und zu Überbehandlung führt. Nun hat sich an den Kliniken ein neues, differenziertes Vorgehen etabliert, das auch die Gene einbezieht. (18:50) Tickende Zeitbomben am Meeresboden: In der deutschen Nord- und Ostsee liegen schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen alte Munition. Fast alles, was die Menschen während des Zweiten Weltkriegs an perfiden Waffen eingesetzt haben, lässt sich noch irgendwo am Meeresboden wiederfinden: Minen, Granaten, Patronen, Bomben, Torpedos. Dieses Erbe aus dem Zweiten Weltkrieg ist eine tickende Zeitbombe, denn sie rottet am Meeresboden vor sich hin und setzt Schadstoffe frei. Nun will man diese Altlasten aufräumen. Links: Klimaextreme und Generationen: nature.com/articles/s41586-025-08907-1 Reifenabrieb landet auf dem Teller: actu.epfl.ch/news/der-reifenabrieb-lagert-sich-auf-obst-und-gemuse-a/ Gegengift gegen Schlangenbisse: cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(25)00402-7 Kahlschlag in der US-Wissenschaft: nature.com/articles/d41586-025-01397-1?utm_source=Live+Audience&utm_campaign=065145d367-nature-briefing-daily-20250506&utm_medium=email&utm_term=0_b27a691814-065145d367-49932580
Im Elsass dürfen Schwangere, Kranke und Kinder wegen PFAS-Stoffen kein Trinkwasser mehr konsumieren. Diese Industrie-Chemikalien findet man auch im Basler Grundwasser und im Rhein. Ausserdem: · Jean Tinguelys "Luminator" kann nicht in die Schalterhalle des Bahnhofs zurückkehren · Vor der Abstimmung zum Basler Standortpaket: Gegner und Befürworter stehen unter Druck · Erster Tag Totalsperre Aesch - Laufen: Die Reportage
Heute wartet eine Folge auf Euch, in der es um eure Gesundheit beim Bauen geht. Denn wir sprechen über ein Thema, das viel zu oft übersehen wird: Schadstoffe, Schimmel & Schädlinge. Zu Gast ist heute Esther Karl – Bauingenieurin, geprüfte Baubiologin und bekannt durch ihren Instagram-Kanal Casa Karoni, wo sie über gesundes Bauen aufklärt. Esther weiß aus eigener Erfahrung, worauf man achten sollte, wenn man sich den Traum vom Eigenheim erfüllt – vor allem, wenn man langfristig gesund wohnen möchte. In der heutigen Folge erfährst Du: • Warum es beim Thema Schadstoffe einen großen Unterschied macht, in welchem Baujahr die Immobilie gebaut wurde • Welche Baumaterialien oft mit Schadstoffen belastet sind – und wo überall Schadstoffe drin sein können. Kleiner Spoiler: Eigentlich fast überall. • Worauf ihr besonders achten solltet, wenn ihr in Eigenleistung saniert und euch eure Gesundheit am Herzen liegt. • Wie ihr Schimmel richtig erkennt und warum Überstreichen nicht die Lösung ist • Welche Schädlinge Hinweise auf größere Bauschäden geben können – und warum Silberfische manchmal die wahren Spürnasen sind. • Und warum ihr nie eine Immobilie kaufen solltet, ohne vorher die Raumluft prüfen zu lassen oder zumindest jemanden vom Fach mit zur Besichtigung zu nehmen. Also heute müssen alle die Ohren spitzen, die gerade viel Besichtigungen – diese Folge ist ein wertvoller Überblick über Schadstoffe, Schimmel und Schädlinge. Und jetzt viel Spaß mit Ester. Los geht's!
In dieser Folge geht's um die Luftgüte in der Stadt. Michael Kienesberger, Umweltexperte und Leiter der Umweltschutzabteilung der Stadt, spricht über Einflussfaktoren wie das Wetter, die Standortvorteile Wiens im Vergleich mit anderen Städten, welche Schadstoffe in der Stadt relevant sind und über die Gefährlichkeit von Feinstaub. Die gute Nachricht: Eine erste Bilanz zeigt, dass die Wiener Luftqualität 2024 wieder das sehr gute Niveau der letzten Jahre erreicht hat – und teilweise sogar noch besser war. So wurden im Vorjahr die gesetzlichen Grenzwerte neuerlich an allen Messstellen eingehalten.Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
Die Schweiz soll die Umwelt weniger stark belasten – das verlangt die Umweltverantwortungsinitiative. Konkret soll die Wirtschaft nicht mehr Ressourcen verbrauchen und Schadstoffe freisetzen, als dies für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen erlaubt ist. Nötig oder utopisch? Mit der Umweltverantwortungsinitiative sollen Bund und Kantone dafür sorgen, dass die Umweltbelastung durch Konsum die planetaren Grenzen entsprechend dem weltweiten Bevölkerungsanteil der Schweiz nicht mehr überschreitet. Dieses Ziel muss laut Initiantinnen und Initianten innerhalb von zehn Jahren erreicht sein. Dazu soll die Umsetzung sozialverträglich sein. Mit welchen Massnahmen die Initiative umgesetzt werden soll, ist offen. Gegnerinnen und Gegner befürchten eine Schwächung der Schweizer Wirtschaft und warnen vor zahlreichen neuen Vorschriften und Verboten. Was bedeutet die Initiative für den Wirtschaftsstandort Schweiz und wie sollen die Forderungen umgesetzt werden? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 24. Januar 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Initiative: – Magdalena Erni, Co-Präsidentin Junge Grüne; – Hasan Candan, Nationalrat SP/LU; und – Gerhard Andrey, Nationalrat Grüne/FR. Gegen die Initiative treten an: – Albert Rösti, Bundesrat und Vorsteher UVEK; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin FDP/SG; und – Martin Bäumle, Nationalrat GLP/ZH.
Am 9. Februar stimmen wir über die Umweltverantwortungsinitiative ab. Diese verlangt, dass die Schweiz nur noch so viele Ressourcen verbrauchen und so viele Schadstoffe ausstossen darf, dass sich die Natur wieder erholen kann. Ein visionäres Konzept oder eine gefährliche Zwängerei? Wenn alle Menschen so leben würden wie wir in der Schweiz, dann bräuchte es drei Mal den Planeten Erde. Dieses Konzept der «planetaren Grenzen» haben die Jungen Grünen für ihre Umweltverantwortungsinitiative aufgegriffen. Die Initative will erreichen, dass die Bevölkerung der Schweiz ökologisch nicht mehr über ihre Verhältnisse lebt – egal ob es um Klimagase, den Schutz der Gewässer oder die Biodiversität geht. Das bedeutet, dass nur noch so viele Ressourcen verbraucht werden dürften, dass sich die Natur wieder regenerieren kann. Für das Erreichen dieses Ziels sieht die Initiative eine zehnjährige Übergangszeit vor. Linke Parteien und Umweltverbände sehen in der Initiative die Chance, ein nachhaltigeres Wirtschaftssystem aufzubauen. Bürgerliche Parteien und Wirtschaftsverbände warnen dagegen vor der Initiative und sehen den Wohlstand in Gefahr. Über die Initiative diskutieren die Grünen-Nationalrätin Franzika Ryser als Befürworterin und FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen als Gegner.
Ist es ein Turm oder doch nicht? Der BIZ-Tower soll durch ein Hochhaus in nächster Nähe ergänzt werden. Das ikonische Lonza-Hochhaus bekommt dereinst gleich zwei neue Nachbargebäude. Die Frage nach dem Hochhaus hat die Basler Architekturwelt auch im Jahr 2024 beschäftigt. Aber nicht nur: beim Bauinspektorat scheint der Wurm drin. Lange Wartezeiten und Personalprobleme verursachen Ärger. Auch im Klybeck liefs nicht rund. Gibt es nun Schadstoffe auf dem Areal oder nicht? Die BVB möchte alle Wartehäuschen ersetzen. Im September wurde allerdings gegen einen Rückbau Einsprache erhoben. Ebenso gegen die Pläne, die Antoniuskirche mit PV-Zellen einzudecken. Von den Bestrebungen der Solaroffensive bis zum «Eiligen Geist» im Schönthal in Langenbruck. Zum Jahresbeginn diskutieren Lukas Gruntz und Simon Heiniger, was in architektonischer Hinsicht 2024 wichtig für Basel und Umgebung war und was uns auch 2025 beschäftigen wird. WEBSITE www.architekturbasel.ch INSTAGRAM www.instagram.com/architekturbasel FACEBOOK www.facebook.com/archibasel YOUTUBE www.youtube.com/channel/UC6hTXmiATFx-Pp6NodIBLvQ
Giftige Tiere und Pflanzen gab es natürlich schon immer. Unsere Vorfahren sind daran leider auch nicht selten gestorben. Immerhin hat die Evolution uns ein paar Schutzmechanismen mit auf den Weg gegeben. Zum Beispiel sind die meisten Menschen erstmal vorsichtig, wenn etwas bitter schmeckt – weil giftige Pflanzen in der Natur oft bitter sind. Süßen Geschmack winkt unser evolutionäres Programm wiederum einfach durch, weil süße Lebensmittel so gut wie nie giftig sind. Das hat natürlich andere Probleme, wie wir in unserer Zucker-Folge schon besprochen haben! Heute gibt es zudem eine ganze Menge neuer Schadstoffe. Oder Schadstoffe, die erst seit kurzem in so großer Menge in der Luft und im Essen vorkommen, dass sie zum Problem werden. Schwermetalle, Weichmacher, Mikroplastik und vieles mehr kann sich im Körper ansammeln. Die Langzeitfolgen sind bei vielen dieser Schadstoffen gar nicht klar. Bei anderen – etwa bei Metallen wie Blei und Quecksilber – wissen wir, wie schädlich sie sein können. In dieser Folge erklären Antonia und Olaf, was schon passiert ist, um die Luftverschmutzung einzudämmen – und was ihr im Alltag tun könnt, um eure Belastung mit Schadstoffen möglichst gering zu halten. Hosts: Personal-Trainerin und Produktmanagerin Antonia Fries und cerascreen-CEO Olaf Schneider
Acrylamid in Weihnachtsgebäck kann gefährlich für die Gesundheit sein. Trotzdem ist er noch immer in zu hohen Mengen in Keksen und Co. enthalten, sagt Stiftung Warentest. Von Anja Dobrodinsky
Diesmal mit Katharina Schipkowski und Susanne Schwarz. Dem Wald in Deutschland geht es schlecht. Das wirkt sich auch aufs Klima aus. Die Bäume geben mittlerweile mehr CO2 ab als sie Kohlenstoff binden. Die Meere werden immer giftiger. Einerseits liegt das darin, dass wir immer mehr Schadstoffe ins Wasser gelangen lassen. Wir verstärken den Effekt allerdings noch durch die Erderhitzung. Das Deutschlandticket hat viele CO2-Emissionen verhindert. Das zeigt eine Untersuchung. Das günstige Angebot hat also nicht nur mehr Menschen Mobilität ermöglicht, sondern war auch ein klimapolitischer Erfolg. Nur: Bald soll es wieder teurer werden. Es ist anzunehmen, dass sich dann auch die positive Klima-Wirkung schmälert. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Grosse Buchungsplattformen wie Airbnb und Booking kämpfen gegen Betrüger, die Ferienwohnungen mit gefälschten KI-Fotos anbieten oder für nicht-existierende Unterkünfte kassieren. Unternehmen die Plattformen genug? Zudem: Wie wirksam sind Massage-Pistolen? Und: Perlen aus 50 Jahren «Kassensturz». Touristenfalle – Boomende Fake-Inserate auf Booking und Airbnb Wer reist, bucht gerne die Ferienunterkunft über grosse Plattformen. Das ruft Betrüger auf den Plan. Sie bewerben lausige Appartements mit gefälschten KI-Fotos oder kassieren für Wohnungen, die es gar nicht gibt. Unternehmen Online-Buchungsplattformen wie Airbnb und Booking genug im Kampf gegen die Touristenfallen? «Kassensturz» macht den Test mit einer Wohnung in London. Rechtsstreit: Was tun, wenn die Ferienwohnung ein Fake ist? Rechtsanwalt Martin Steiger beschäftigt sich mit künstlicher Intelligenz. Wo fängt Betrug an? Haben Konsumentinnen und Konsumenten eine Chance, Fake-Angebote bei grossen Plattformen zu erkennen? Und wie erhält man sein Geld zurück? Antworten des Experten im Gespräch mit Moderator André Ruch. 50 Jahre «Kassensturz» – Unvergessliche Streitgespräche Konfrontationen und «Show-Kämpfe» im Studio – sie gehören seit Beginn vor 50 Jahren zum «Kassensturz». Im Jubiläumsjahr der Blick zurück auf Archivperlen: Die Konfrontation zwischen der selbsternannten Heilerin Erika Bertschinger alias Uriella und Moderator Hans Räz im Studio hat unterdessen Kultstatus. Massagepistolen im Test – Unnötige Schadstoffe in Aufsätzen Handliche Massagepistolen zur Muskelentspannung – was taugen sie? Im Labor-Test zeigt sich: Manche Modelle haben zu wenig Anpresskraft und bei vielen finden sich Schadstoffe in Aufsätzen und Gehäuse.
Nicht-heimische Pflanzen wie Goldruten, Sommerflieder & Co. verbreiten sich invasiv und bedrohen die Biodiversität. Doch die SBB lässt sie auf ihren Bahndämmen wuchern. Darüber ärgern sich Bauern und Anwohnerinnen, welche verpflichtet sind, Neophyten zu bekämpfen. Der Berner SVP-Nationalrat und Landwirt Thomas Knutti fragte deshalb den Bundesrat nach seiner Meinung zum Verhalten der SBB. Da ich dessen Antwort nicht befriedigte, überlegt er sich nun einen Vorstoss einzureichen. «Espresso» hat auch die Bundesämter für Umwelt und Verkehr um eine Stellungnahme gebeten. Weitere Themen: - Massagepistolen im Test – Unnötige Schadstoffe in Aufsätzen
Wer beim Heimeintritt den Kanton wechselt, kann in finanzielle Not geraten. Denn je nach Kanton liegen die Heimkosten weit über den Ergänzungsleistungen. Weitere Themen: Kinder-Velositze im Test und Serie «50-Jahre-Kassensturz». Kantonswechsel bei Heimeintritt kann zu Überschuldung führen Wer beim Eintritt in ein Pflege- oder Altersheim den Kanton wechselt, kann in finanzielle Not geraten. Denn: Die anrechenbaren Heimkosten und die Ergänzungsleistungen variieren zwischen 84 und 268 Franken – je nach Kanton. «Kassensturz» zeigt: Wenn jemand aus einem Kanton mit tieferen Tarifen in einen Kanton mit höheren zieht, kann das für die Familie sehr, sehr teuer werden. Expertenchat zum Thema Heimfinanzierung Expertinnen und Experten beantworten im «Kassensturz»-Chat ab 21.00 Uhr bis 22.30 Uhr Zuschauer-Fragen zu Alters- und Pflegeheimen. Zum Beispiel: Ab wann sollte ich mich mit einem Heimeintritt befassen (als Direktbetroffene oder als Angehöriger)? Wie bereite ich einen Heimeintritt vor? Was gilt, wenn ich meine Eltern aus dem Ausland in ein Schweizer Heim bringen möchte? Kinder-Velositze im Test: Rüttelbecher und blutige Finger Das Risiko fährt immer mit, bei einem Kind auf dem Fahrrad - ein sicherer Kindersitz ist deshalb eine gute Investition. «Kassensturz» lässt 16 Modelle von Profis testen. Fazit: Bei einigen Sitzen rüttelt es die Kinder durch, andere fallen wegen verbotener Schadstoffe in den Gurtpolstern durch. Und bei einem Modell holen sich die Tester blutige Finger. 50 Jahre «Kassensturz»: Einsätze mit versteckter Kamera Die Serie «50 Jahre Kassensturz» zeigt Höhepunkte und Amüsantes aus fünf Jahrzehnten. Zum Jubiläum kommentieren Persönlichkeiten Beiträge, die heute noch zu reden geben oder zum Schmunzeln anregen. Heute: Versteckte Kamera – dank ihr überführt Kassensturz immer wieder dubiose Geschäftsleute. Diese Methode an der Grenze des Erlaubten hat zwischenzeitlich die höchsten Gerichte beschäftigt.
Heute gibt's eine letzte alte Folge, bevor die Sommerpause endet. Liebe funktioniert wie Ernährung. Es gibt Booster, die wie Nährstoffe, Beziehungen am Laufen halten. Gleichzeitig gibt es Schadstoffe, die das Zusammensein nach und nach vergiften. Wir schauen uns an, was eine Beziehung gesund hält und was sie kaputt macht. Die Psychologie hat hier einige »Ernährungstipps« auf Lager. Außerdem machen wir einen Persönlichkeitstest zusammen und analysieren dabei die Chemie in unserem Hirn. Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Hier erreicht ihr uns: post@leonwindscheid.de Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Sonst wie immer noch viel mehr Infos hier: https://www.wemynd.de/2023/01/wird-deine-beziehung-halten/?utm_source=podcast Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Leitende Redakteurin: Julia Weinstabl, M.Sc.-Psychologin Produktion: Murmel Productions
Außerdem: Schrittzähler - Darum solltest du dich nicht auf sie verlassen (08:35) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Sebastian Sonntag.
Die Luft, die uns auf der Erde umgibt, ist ein Gasgemisch und unerlässlich für jedes Leben. Frische Luft ist sauerstoffreich, farb- und geruchsfrei. Aber vor allem in den Städten sind neben Sauerstoff, Stickstoff und den anderen natürlichen Bestandteilen auch Schadstoffe in der Luft. Autorin: Katrin Kellermann