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Außerdem: Arbeit und Urlaub kombinieren - Wie sinnvoll ist das? (11:18) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
Sie nennen sich M23 oder RSF. Es sind die Milizen im Kongo und im Sudan; sie führen Krieg im eigenen Land. Es geht um Macht und Rohstoffe - auf die Bevölkerung nehmen sie keine Rücksicht. Es gibt Vorwürfe schwerster Menschenrechtsverletzungen, die Lage im Sudan gilt als die aktuell größte humanitäre Krise der Welt. Zwar hat die RSF-Miliz dort einer Waffenruhe zugestimmt, doch die scheint brüchig. Was steckt hinter den grausamen Konflikten? In beiden Ländern sind Milizen oft aus lokalen Gemeinschaften entstanden, die sich selbst schützen wollten, aber dann zu Tätern wurden. Es sind Milizen, die nicht nur kämpfen, sondern wirtschaften: mit Gold, Menschen und Waffen. Es zeigt sich, wenn ein Staat zerfällt, übernehmen Milizen nicht nur die Waffen, sondern auch die Macht. Gewalt wird zur Wirtschaftsform und Straflosigkeit zur Regel. Gibt es Wege aus der Gewalt und was hilft den Menschen im Kongo und im Sudan? Wir sprechen mit der Politikwissenschaftlerin Niddal Salah-Eldin, mit Katrin Jullien, Regionalbüroleiterin der Diakonie Katastrophenhilfe in Nairobi, mit Dr. Astrid Irrgang, Geschäftsführerin des Zentrums für Internationale Friedenseinsätze und mit Nadège Kusanika, der im Kongo geborenen Autorin des Buches “Unter derselben Sonne“. Podcast-Tipp: 11KM: der tagesschau-Podcast Krieg im Sudan: Warum das Land in Gewalt versinkt Im Sudan wütet ein brutaler Bürgerkrieg. Im Kampf gegen die sudanesische Armee hat die paramilitärische Miliz “Rapid Support Forces”, kurz RSF, die Stadt Al-Faschir eingenommen. Es wird von Vergewaltigungen, Massenmorden, und brutalen Hinrichtungen berichtet. Nach UN-Angaben steht das ganze Land am Abgrund einer humanitären Katastrophe. Nina Amin aus dem ARD-Studio Kairo ordnet in dieser 11KM-Folge ein, was gerade im Sudan passiert. Sie erklärt, was den Konflikt so kompliziert macht und ob es eine Lösung in diesem laut UN „vergessenen Krieg“ geben kann. Redaktionsschluss für diese Folge war 6. November 20 Uhr. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a50f4cfe7f29f3f6/
Et si l'IA pouvait réellement nous aider à travailler mieux, ensemble ? Dans cet épisode, je reçois Hélène Desliens, cofondatrice d'Expertise, facilitatrice en intelligence collective et pionnière des formats hybrides qui combinent humains et IA.Avec elle, on parle design sprint, prise de décision, créativité, biais… et des angles morts que l'intelligence humaine seule ne voit pas toujours.Ce que vous allez entendre :Pourquoi les outils d'IA peuvent améliorer l'écoute et la qualité des échangesComment mieux capter les signaux faibles d'un groupeEn quoi l'IA peut déjouer certains biais cognitifsCe qu'un agent conversationnel bien paramétré peut (vraiment) apporter dans un sprintLes risques d'illusion d'efficacité quand on utilise l'IA sans cadre clairLes nouvelles compétences à développer pour co-faciliter avec une machineÉcoutez cet épisode si vous travaillez en équipe, facilitez des projets ou vous demandez comment marier IA et intelligence humaine sans y perdre du sens.
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Viele mögen den Nebel nicht besonders, weil er im Winterhalbjahr im Flachland die Sonne verdeckt. Doch er ist wichtig für den Wasserhaushalt von vielen Pflanzen, in einigen Regionen stellt er sogar eine Trinkwasserquelle dar. Der Nebel sorgt im Winterhalbjahr im Flachland oft für trübe Stimmung. Doch es gibt ganze Ökosysteme, die auf Nebel angewiesen sind. In Regionen mit wenig Niederschlag wird er mit Hilfe von Netzen eingefangen und daraus Trinkwasser gewonnen. Und auch in der Schweiz steigern wohl nicht wenige Bergbahnen ihren Umsatz besonders an nebligen Wochenenden.
Folge 119: Wie du mit Garmin, Polar, Apple & Co smarter trainierst und deine Ziele sicherer erreichstDu läufst regelmäßig, willst dich verbessern, aber fragst dich, wie du dein Training gezielter steuern kannst? In dieser Folge erfährst du, warum ein Trainingsplan der wahre Gamechanger für dein Lauftraining ist. Andreas Butz zeigt, wie du mit System und Struktur trainierst – egal ob du eine Garmin-, Polar-, Apple- oder Coros-Uhr nutzt – und warum ein guter Plan mehr bewirkt als das teuerste Equipment. Du lernst, wie Trainingspläne helfen, konsequent zu bleiben, Abwechslung ins Training zu bringen und den inneren Schweinehund zu besiegen. Andreas erklärt, wie du deine Läufe intelligent in den Alltag integrierst, worauf es bei der Trainingssteuerung wirklich ankommt und wie du mit Technik, Herzfrequenz und Zielzeit dein Training optimal personalisierst. Außerdem erfährst du, welche drei Wege es zu deinem perfekten Trainingsplan bei Laufcampus gibt – von der Potenzialanalyse über die PRO-Mitgliedschaft bis zur Direktauswahl – und warum 39 Euro für Struktur mehr Wirkung haben als 200 Euro für neue Carbonschuhe. Eine inspirierende Folge für alle, die beim Laufen nicht dem Zufall überlassen wollen, sondern planvoll und mit Freude an ihrer Leistung arbeiten möchten. Werde auch du Mitglied im Laufcampus Club TEAM LAUFCAMPUS, einem Club der die Mitglieder vernetzt und viele, viele Vorteile bringt. Join us. IN DIESER FOLGE ANGESPROCHEN Die Potenzialanalyse Direktauswahl eines Trainingsplans Der Club – das Team Laufcampus DER MARATHON PODCAST Ich bin Andreas Butz – dein Trainer im Ohr – und selbst über 200-facher Marathonläufer. Seit August 2023 begleite ich dich im MARATHON PODCAST mit Impulsen für mehr Erfolg und Freude beim Laufen. Vom ersten Zehner bis zum Marathon – jede Woche neu. HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Hey im November! Die dunkle Jahreszeit hat Norderney fest im Griff – Laternenumzüge, Herbststürme und erste Weihnachtsvorbereitungen bestimmen das Inselbild. Und während der Winterblues langsam Einzug hält, sorgen Monique Meissner und Fatma Akkowadi-Dinkler für Lichterglanz und gute Stimmung im Einzelhandel der Insel. Die beiden Geschäftsfrauen, beide im Vorstand des Orts-Einzelhandelsverbandes, geben gemeinsam mit Kurdirektor Wilhelm Loth und Moderator Ludger Abeln einen sehr persönlichen Einblick in ihren Alltag zwischen Laden, Familie und Verbandsarbeit. Ein zentrales Thema: der dramatische Strandverlust an der Weißen Düne – nicht nur eine touristische Attraktion, sondern auch ein emotionaler Ort für viele Norderney-Fans. Trotz der Herausforderungen bleibt die Insel kämpferisch – Lösungen werden gesucht, damit dieser Hotspot nicht endgültig verschwindet. Im Fokus der Folge steht aber auch das bunte und individuelle Einkaufserlebnis auf Norderney. Hier bestimmen keine Ketten das Bild, sondern inhabergeführte Geschäfte mit Herz, Kreativität und echter Kundennähe. Fatma und Monique berichten, wie sie Trends setzen, mit nachhaltigen Produkten überzeugen und sich bewusst gegen Fast Fashion stellen. Es geht um Kinderkleidung mit Stil, Pralinen mit und ohne Alkohol und das besondere Einkaufsgefühl, das nur die Insel bieten kann. Auch der legendäre „Norderneyer Nachtbummel“ wird thematisiert – ein Abend, an dem die Stadt zur Festmeile wird. Und beim Thema Leerstand nehmen die Tidentalker kein Blatt vor den Mund: Eigentum verpflichtet, so der klare Appell an alle, die Flächen auf der Insel besitzen. Nebenbei wird es auch persönlich: Wie lässt sich Familienleben und Geschäft auf der Insel vereinen? Wie war das Aufwachsen auf Norderney – und was macht eigentlich das echte Heim- oder Sehnsuchtsgefühl der Insulaner aus? Zum Abschluss verrät Willem Loth noch erste Highlights für die kommende Summertime 2026 – Sarah Connor und ClockClock. Wer also noch ein besonderes Weihnachtsgeschenk sucht: Ein Konzertticket wäre eine gute Idee! Der Tidentalk schwappt wie immer am ersten Freitag des Monats ans Festland. Gerne abonnieren und weiterempfehlen!
Wunderschönen Sonntag! Für mich, wenn ich in Bad Dürkheim bin, ist das früh – aber es hat was. Die meisten werden lachen, weil sie schon ans Mittagessen denken. Ich gehe jetzt zum Business-Frühstück. Ich habe einen Partner eingeladen, wir coachen, tauschen uns aus, prüfen, was wir gemeinsam bewegen können. Ich bin ein Freund von Synergieeffekten. Alleine essen ist schön, aber in Verbindung mit Austausch ist es wesentlich wertvoller. Und heute scheint die Sonne – das freut mich! Ich liebe die Sonne, ich bin ein Sonnenkind. Wenn sie scheint, gibt sie mir Energie und Lebensfreude. Was machst du heute? Zieh am Sonntag Bilanz deiner Woche. Was hast du erreicht, wo warst du stark, wo brauchst du noch Entwicklung? Wenn du sagen kannst: „Wow, das war eine großartige Woche!", dann sei stolz. Wenn nicht, leg noch ein paar Briketts nach, damit dein inneres Feuer brennt. Meine Oma hatte einen Bauernhof in St. Moritz. Im Winter, bei minus 30 Grad, sagte sie immer: „Ernst, bevor du einschläfst, leg noch ein paar Briketts nach, damit es morgens warm ist." Machst du das nicht – friert dein Feuer. So ist es auch im Business: Halte dein Feuer am Laufen! Ein Stück Holz reicht, um es am Brennen zu halten. Viele legen zu viel auf einmal nach – dann verbrennt alles schnell. Kontinuität schlägt Intensität. Lieber täglich kleine Schritte als seltene große Sprünge. Mach jeden Abend eine Tageskontrolle. Frag dich: Was habe ich getan? Was fehlt noch? Nur wer Überblick hat, kann wachsen. Denn die Zeit vergeht rasant – bald ist das Jahr vorbei. Und am Ende wirst du nicht bereuen, was du getan hast, sondern das, was du nicht getan hast. Darum: Sei mutig, mach außergewöhnliche Dinge und warte nicht auf den „richtigen Moment". Der war vor 20 Jahren – und der nächste ist jetzt. Viele Menschen „sparen sich auf" – im Job, in Beziehungen, im Leben. Sie halten zurück, statt all in zu gehen. Doch das Leben wartet nicht. Am Freitag war ich kurz beim Müllermarkt. Zwei Minuten vor Ladenschluss bedankte ich mich bei der Kassiererin und wünschte ihr einen „geschenkten Tag". Sie sagte: „Im Leben wird einem gar nichts geschenkt." Ich dachte: Was für ein Blödsinn! Mir wurde heute Morgen das Leben geschenkt – ich bin gesund aufgewacht, darf atmen, sprechen, diesen Tag erleben. Das ist das größte Geschenk überhaupt.
Die letzten Tage waren so schön sonnig und warm und hell und jeder spürt es, dass es uns damit so sehr viel besser geht. Nach all den grauen Regentagen in den letzten Wochen, die gefühlt schon ewig dauern, ist das herrlich und wir merken, wie gut es uns damit an Leib und Seele geht. Im Fernsehen, immer kurz vor den Nachrichten, gibt es einen sehr netten Werbeclip für Vitamin D. Ringsum läuft alles irgendwie in grau und dunkel und dann kommt eine populäre Frau in knallgelber Jacke und erzählt von den Vorteilen von Vitamin D: für Knochen und Zähne, für die Stärkung des Immunsystems, für die bessere Muskelaktivität und für eine bessere Stimmung. Und jeder von uns weiß, dass Vitamin D von der Sonneneinstrahlung im Körper gebildet wird. Es gibt eine Bedingung: Wir müssen uns schon bewegen und rausgehen und die Sonne an uns ranlassen.Mein Vitamin D für mein Leben als Christin ist das Leben in der Gegenwart Christi – oder anders gesagt: mein Vitamin D ist mein Glaube an das "Du-Christus", "Du-Gott". Und es gibt auch hier eine Bedingung: Ich muss mich zu ihm hinbewegen; zu ihm, der in meiner Seele präsent ist, zu ihm, dem ich in der Schöpfung so unbeschreiblich wunderbar begegne, zu ihm, der mir in jedem Menschen entgegenkommt. Und ich muss darin nicht perfekt und stark und immer gleich sein, sondern so, wie ich im Moment bin: so stark, so schwach, so genervt oder geliebt, gelangweilt oder fit und vital. Ich kann mich meinem "Du-Christus" nähern oder auch andersherum: ihn zu mir kommen lassen, so wie es gerade ist.Im 2. Korintherbrief heißt es heute dazu sehr passend: "Ich will mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt." Er kann und will meine Kraft, meine Zuversicht, meine Hoffnung, mein Stern, auf den ich schaue, mein Vitamin D, das mir Power und Geduld gibt oder das, was ich im Moment brauche, wirklich sein. Ich wünsche Ihnen also für heute und für das anstehende Wochenende und vielleicht für immer das etwas andere Vitamin D, nämlich das "Du-Christus".
Das war ja nun wirklich ein strahlender Start in den Monat. Aber unser Kolumnist Thomas Hollmann hat trotz all der Sonne den November-Blues. Und er befürchtet, der geht auch nicht mehr weg.
Die Tage werden kürzer, wir bekommen weniger Sonne ab. Im Herbst produziert unser Körper mehr Melatonin und weniger Serotonin. Die Folge: Wir sind müder und energielos, die Laune sinkt. Was helfen kann: rausgehen, Sonne tanken und bewegen. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Meine Superkraft ist die Dankbarkeit. Aber das war nicht immer so. Zu Beginn von Corona bin ich in ein Coaching gegangen und sollte ein Dankbarkeitstagebuch führen. Anfangs fand ich das extrem schwer -- Home Office organisieren, Kinder im Home Schooling, Sorge um die Eltern, meine Beziehung ist zerbrochen. Ich wusste nicht, wofür ich dankbar sein sollte. Doch Schritt für Schritt wurde mir bewusst: Es gab unendlich viel. Jeden Tag gesund aufzustehen. Dass wir ein Haus mit Garten hatten. Ganz kleine Dinge -- dass die Sonne scheint, dass es regnet. Egal wie schlimm es scheint, es gibt immer etwas, wofür man dankbar sein kann. Die anderen Dinge wurden dadurch nicht weniger schlimm. Aber ich konnte sie leichter ertragen.
Wenn die Sonne nicht scheint und kein Wind weht, wird der Strom aus erneuerbaren Energiequellen knapp. Helfen könnten in diesen Phasen Heizkraftwerke, die aus Biodiesel Strom und Wärme erzeugen. Das ist aber sehr teuer.
durée : 00:14:48 - Journal de 18h - "Nous avons échoué" à limiter le réchauffement climatique à 1,5 degré comme le prévoyait l'Accord de Paris. L'amer constat du patron de l'ONU Antonio Guterres à Belém au Brésil avant la COP30, la conférence des Nations Unies sur le climat.
durée : 00:14:48 - Journal de 18h - "Nous avons échoué" à limiter le réchauffement climatique à 1,5 degré comme le prévoyait l'Accord de Paris. L'amer constat du patron de l'ONU Antonio Guterres à Belém au Brésil avant la COP30, la conférence des Nations Unies sur le climat.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Invités : - Catherine Nay, grande voix d'Europe 1 et éditorialiste politique. - Antonin André, chef du service politique du JDD. Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Stephanie Döring lebt Wein mit Leichtigkeit, mit Herz und mit dem Wissen, dass Wein nix mit Etiketten zu tun hat, sondern mit Erde, Schmutz, Sonne, mit Menschen und vor allem, mit Glück. Stephanie lebt Wein, ohne ihn zu inszenieren. Für sie ist ein Glas kein Symbol, keine Bühne, kein Ritual. Es ist ein Moment, in dem alles andere abfällt: Etiketten, Namen, Etagen, Sprache. Sie spricht selten über Aromen. Nie über Punkte oder Bewertungen. In ihrer Gegenwart verliert Wein den Druck der Repräsentation. Jeder Schluck ist ein Gedanke. Kein Statement, kein Lifestyle, kein Dogma – nur Wahrnehmung. Ihr weinladen ist ein Ort der Verstreuung, kein Raum für Eitelkeit. Im weinladen, nein bei Stephanie geht es nicht um den Preis, nicht um die Seltenheit, nicht um das Prestige. Denn es gibt keine Regeln, keine Codes, keine Dresscodes – nur einen Menschen, der versteht, dass Wein nicht gemacht ist, um etwas zu werden, sondern um zu sein. Sie ist keine Sommelière im klassischen Sinn, keine Händlerin, keine Philosophin. Sie ist jemand, die Wein nicht konsumiert, sondern lebt. Jemand, die die Reduktion nicht als Verzicht versteht, sondern als Form der Klarheit. Und wer ihr begegnet, merkt: Es geht nicht um Wein. Es geht um das, was bleibt, wenn man alles Überflüssige weglässt. Denn es ist „Wein ohne Dresscode“, es ist sie durch und durch, danke für diese Leichtigkeit Stephanie Döring.
Bim Bam Bim Nachtgeflüster Folge 121Heute sagen wir wieder von Herzen danke für eure unzähligen Geschichten, Sprachnachrichten und E Mails. Es ist Wahnsinn, wie viele von euch ihre Erlebnisse mit uns teilen und jede einzelne davon ist besonders. Hier ist die Übersicht der Einsendungen dieser Folge:Andrea erzählt von einem unheimlichen Telefonat mit einer sterbenden Kundin, bei dem sich eine fremde Präsenz durch die Leitung bemerkbar macht.Mark berichtet, dass das Lied seines verstorbenen Bruders plötzlich wie von selbst auf dem Handy abgespielt wird, und das gleich mehrfach.Tini spricht in einer Audio über den Abschied von ihrem Papa und eine sehr emotionale Begegnung nach seinem Tod.Anonym erlebt eine Reihe intensiver Schlafparalysen und glaubt, von einer dunklen Gestalt heimgesucht zu werden.Kevin berichtet vom Hausgeist eines einäugigen Piraten, den sein Sohn gesehen hat, und von einer unheimlichen Begegnung mit einem Nachtmar.Sonja erzählt, dass ihr Sohn einen Mann hinter ihr sieht und sie selbst nachts von einer unsichtbaren Kraft wachgeschubst wird, vielleicht ein Schutzengel.Anonym schildert ein selbst durchgeführtes Abwehrritual mit Spiegeln, Kerzen und Schutzsigillen.Michael beschreibt sein Wetterglas, mit dem er scheinbar Regen, Sonne und sogar Gewitter beeinflussen konnte.Rebecca erinnert sich an eine weiß gekleidete Frau, die über einen Teich schwebte, und ein unerklärliches Auto, das durch geschlossene Pfeiler fuhr.Diana erzählt von mehreren Familien und eigenen Erlebnissen, darunter verbogenes Besteck, eine mysteriöse Stadtvilla und eine Begegnung mit einer Großmutter, die vielleicht nie existierte.Eine richtig dichte, gruselige und emotionale Folge mit Schutzengeln, Spuk und echten Rätseln des Alltags.Also Licht dimmen, Tee oder Rotwein bereitstellen und hier kommt Nachtgeflüster 121 jetzt auch mit Bild auf YouTube.
Ist Biogas die Lösung für die deutschen Energieprobleme? Man kann daraus Strom erzeugen. Und Wärme. "Immer dann, wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht", sagt Branchensprecherin Sandra Rostek im Gespräch mit Christian. "Die Anlagen machen das, was Gaskraftwerke machen sollen - und zwar 50 Milliarden Euro günstiger." Denn deutschlandweit gibt es bereits 10.000 Biogasanlagen auf Bauernhöfen und Agrarbetrieben. Teure und langwierige Ausschreibungen sind nicht notwendig. Biogas hat einen weiteren Vorteil: Deutschland macht sich nicht vom Ausland abhängig, sondern verschafft heimischen Landwirten zusätzliche Einnahmen. Anders als amerikanisches Flüssiggas ist Biogas auch keine Belastung für die Erde, sondern eine erneuerbare Energie. Sandra Rostek zufolge gibt es nur ein Problem: Biogas wird von der Politik vergessen oder ignoriert.Robert Habeck konnte die Branche letztlich von ihren Vorteilen überzeugen. Wie das bei Katherina Reiche gelingen soll, erfahrt ihr im neuen Podcast. Gast? Sandra Rostek, Leitung des Hauptstadtbüros Bioenergie (HBB) und Leitung Politik beim Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE)Moderation? Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hüte schützen nicht nur vor Sonne und Regen. Sie machen auch größer und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Einst drückten sie den sozialen Status einer Person aus, standen für politische oder religiöse Überzeugungen. Und heute?
durée : 00:03:38 - Sous les radars - par : Sébastien LAUGENIE - Gian Carlo Loffredo, le ministre de la Défense équatorien, dans un clip vidéo, déclare l'opération "Tempête de feu" qui prévoit de raser 12 hectares de mines illégales situées dans le sud de l'Équateur, à La Chonta. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
durée : 00:03:38 - Sous les radars - par : Sébastien LAUGENIE - Gian Carlo Loffredo, le ministre de la Défense équatorien, dans un clip vidéo, déclare l'opération "Tempête de feu" qui prévoit de raser 12 hectares de mines illégales situées dans le sud de l'Équateur, à La Chonta. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Während über dem FC Thun die Sonne scheint, ziehen über dem FCZ immer dunklere Wolken auf – und auch der SFV muss ein Gewitter aushalten. In Bern schifft's ohnehin gewaltig, doch Seoane hat zum Glück einen Regenschirm eingepackt. Die Meteorologen Gutzi und Dömer sind mit einer neuen Wetterprognose zurück.
durée : 00:03:38 - Sous les radars - par : Sébastien LAUGENIE - Gian Carlo Loffredo, le ministre de la Défense équatorien, dans un clip vidéo, déclare l'opération "Tempête de feu" qui prévoit de raser 12 hectares de mines illégales situées dans le sud de l'Équateur, à La Chonta. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Und schon haben wir die Brücke zum Geld – Ulrike ist unsere Geldexpertin. Ulrike, dein Thema: Geld. Warum ist Geld wichtig? Geld ist genauso wichtig wie Gesundheit. Wir dürfen Verantwortung übernehmen und uns dem Thema stellen. Denn wenn wir es nicht tun, ist es ganz schnell weg. Wir wollen mehr daraus machen, und darauf habe ich mich spezialisiert – das gebe ich gerne weiter. Super! Also: Geld ist Chefsache. Beschäftigt euch damit – dann wird's wunderschön. Milena, dein Thema: Gesundheit. Nur wer gesund ist, kann auch Geld verdienen und ein schönes Leben führen. Wenn du nicht gesund bist, kommst du nicht weit. Also: Beschäftigt euch um eure Gesundheit, bleibt fit und genießt euer Leben! Milena kommt immer dann zum Einsatz, wenn gar nichts mehr geht – sie hat ein riesiges Repertoire. Ivonne, du machst nicht nur Patientenverfügung, sondern rettest Frauen – vor wem? Eigentlich vor sich selbst. Viele Frauen leben nach dem Glaubenssatz: „Ich muss das machen. Wie sieht es aus, wenn ich es nicht mache?" Sie sind Mutter, Partnerin, Taxi, Berufstätige – aber nie sie selbst. In unseren Seminaren finden wir heraus, wie du deine Hauptrolle im Leben wieder einnimmst. Denn: Geld und Gesundheit sind wertlos, wenn du dich selbst aufgibst. Wir sind die drei Gs – Geld, Gesundheit, Glück. Immer im Dreiklang miteinander verbunden. Wenn du dich verloren hast – finde dich wieder und werde die Hauptrolle deines Lebens. Ulrike ist eine echte Rallyefahrerin – vom ersten direkt in den fünften Gang! Auf der Bühne: Vollgas, Power, Rampensau. Da bleibt kein Auge trocken! In St. Moritz hat es geschneit, jetzt scheint wieder die Sonne – perfekt zum Baden! Noch eine Runde Vitamin D tanken. Indian Summer – die Wälder leuchten, die Natur ist ein Traum. Im November wird die weiße Pracht Einzug halten – Faszination pur! St. Moritz ist ein echter Kraftort. Ulrike: „Das Farbenspiel ist traumhaft. Meine künstlerische Ader kommt da richtig durch. So viel Inspiration, so viel Freiheit – einfach ein Wohlfühlort." Darum geht's: Wo hast du deine Kraftorte? Wo findest du Inspiration? Im November kannst du in Bad Dürkheim dabei sein – beim Seminar von Ivonne, Ulrike oder mir. Du bist herzlich eingeladen! Du übernimmst nur die Hotelübernachtung, alles andere ist unser Geschenk. Ende des Monats sind wir wieder in St. Moritz, und vom 5. bis 7. Dezember findet unsere Mastermind über Nikolaus statt – mit hochkarätigen Menschen. Wenn du sagst: „Wow, das interessiert mich!", schreib mir einfach. Die Teilnahme ist exklusiv – nur für geladene Gäste, damit die Gruppe homogen bleibt und jeder einen echten Mehrwert hat. Und dann – das Palace Hotel! Wenn abends die Lichter angehen, ist es magisch. Ulrike: „Fast wie Walt Disney, aber echt! Alles leuchtet, geschmückt – St. Moritz ist ein Lichtermeer." Ivonne: „Stell dir vor, du sitzt auf der Couch, schaust Drei Nüsse für Aschenbrödel, isst Plätzchen, Kerzen brennen – dieses Gefühl hast du hier dauerhaft. Du kommst nicht mehr raus aus dieser schönen Stimmung. Alles strahlt dieses Gefühl aus." Einfach wunderschön – Romantik pur! Jetzt sind wir angekommen – ab ins Wasser! Und schaut mal runter: Das ganze Bad nur für uns, Sonne, Bergkulisse – einfach der Hammer! In diesem Sinne: Einen wunderschönen Sonntagnachmittag – genießt euer Leben!
In der Mojavewüste in den USA dominiert die Sonne. Ideale Voraussetzungen also für ein großes Solarkraftwerk. Seit mehr als elf Jahren liefert eine solche Anlage Strom. Wegen Unwirtschaftlichkeit soll die Anlage im kommenden Jahr teilweise stillgelegt werden.
Diesmal melden wir uns direkt aus Miami Beach, wo Yannick sich auf den Ironman Cozumel vorbereitet. Sonne, Salzwasser und richtig viele Laufkilometer – genau sein Ding! Wir quatschen darüber, warum Yannick locker hohe Laufumfänge wegsteckt, was den Vibe beim Schwimmen in den USA so anders macht als in Europa, und warum Miami einfach der perfekte Ort fürs Training ist. #AlohaKalle #IronmanCozumel #MiamiBeachVibes #TriathlonLife #SwimBikeRun #Triathlete #TrainingCamp #EnduranceLife #TriathlonPodcast #AlohaSpirit #RunHappy #SwimTraining #USAtraining #IronmanPrep #FloridaFeels #TriLove #AthleteLife #HotWeatherTraining #KalleUndYannick #TriTalk **ALOHA KALLE Website Coaching** https://aloha-kalle.de **Steady:** http://steadyhq.com/aloha-kalle **ALOHA KALLE Strava-Club:** https://www.strava.com/clubs/aloha-kalle **ALOHA KALLE Instagram:** https://www.instagram.com/aloha_kalle/ **Marcus Herbst Instagram** https://www.instagram.com/marcus.herbst/
Mit No, I'm not a Human erwartet uns eines der esoterischsten Horrorspiele des Jahres welches uns ganz klar ,zwischen Künstlerischem Anspruch und Nihilistischen Zukunftsaussichten, eine Interpretation abringen möchte.In einer Welt in der die Sonne so heiß wird das sich alle Menschen Tagsüber in den Wohnungen verstecken müssen und des Nachts sogenannte "Besucher" mordend um die Häuser ziehen, tarnt sich nicht nur das Spiel selbst als heimliche Visual-Novel, sondern auch als eines der interessantesten Horrorspiel des Jahres.Gemeinsam mit Dauergast Sina haben wir die Tür geöffnet und waren uns nie sicher was als nächstes passieren wird.Du willst mehr von den Jungs? Kein Problem! Unterstütze uns doch gern auf STEADY und sicher dir exklusive Podcasts, oder komm gerne auf unserem DISCORD vorbei!Hier gehts zum Merch Shop!Hier gehts zur Homepage!Benny auf Twitter!Benny auf Instagram!Benny auf Twitch!Bennys weitere Podcasts: GAIN Insight!Björn auf Twitter!Björn auf YouTube!Björn auf Twitch!Björns Podcast: Speckast
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
Im Südosten Georgias liegt ein Ort, der sich ständig verändert: der Okefenokee Swamp – ein riesiges Schwarzwasser-Moor, in dem ganze Inseln frei auf dem Wasser treiben. In dieser Folge von Off The Path Daily erfährst du, wie dieses Sumpflabyrinth seit Jahrtausenden gewachsen ist, warum es als „Land der zitternden Erde“ bekannt wurde und welche Rolle es für Klima und Artenvielfalt spielt. Wir nehmen dich mit zwischen Zypressen und Schilffelder, zu Alligatoren, die in der Sonne dösen, und Schildkröten, die sich auf Baumstämmen stapeln. Außerdem verraten wir dir, wie du den Okefenokee Swamp selbst per Kanu oder auf Boardwalks erkunden kannst – ein Abenteuer, das man nur langsam und mit allen Sinnen erleben sollte.
Dialoge mit dem Unterbewusstsein - Psychologie, Kommunikation, NLP, Hypnose, Coaching und Meditation
Was, wenn dein AIDA-Urlaub nicht nur Sonne und Cocktails bringt, sondern dir heimlich zwei Kilo pro Woche extra auf die Hüften packt? Genau hier spielt dein Gehirn einen Trick mit dir, den die meisten nie bemerken. In diesem Video zeige ich dir, wie dieser psychologische Mechanismus funktioniert und wie du lernst, ihn auszuschalten, bevor er dich wieder steuert. Wenn du das Prinzip einmal verstanden hast, verändert sich nicht nur dein Urlaub, sondern auch dein Alltag. Das ist kein Vortrag über Kalorien, das ist ein Augenöffner über dein Denken. Kostenloser Vortrag "Veränderungen beginnen im Kopf": https://www.alexander-schelle.de/Academy/veraenderungen-beginnen-im-kopf-hypnose-hilft-dir-dabei/ Kostenfreie Hypnose „Hypnoenergie“: https://www.alexander-schelle.de/hypnose-sichern/ Mein Buch "Die Geheimnisse eines Mentalisten" bekommst du mit Klick hier https://amzn.to/475gBrI Mein Selbsthypnose Buch bekommst du hier: https://amzn.to/3D2i3lf ___________________________________________________ Mein Name ist Alexander Schelle und ich stehe seit mehr als 20 Jahren als Mentalist und Hypnotiseur auf der Bühne. Ich bin ausgebildet als Hypnose- und NLP-Coach und biete neben meinen Shows auch Seminare und Vorträge. Der Podcast ‘Die Geheimnisse eines Mentalisten' soll auf unterhaltsame Weise einen Einblick in die Welt des Unterbewusstseins geben – in die Welt der Psychologie und der Hypnose. In den psychologischen Folgen werde ich einen Blick auf ansonsten weitgehend verborgene Seiten unserer Persönlichkeit werfen – auf unbewusste Muster in unserer Kommunikation und Motivation, aber auch unserem Wahrnehmen, Fühlen, Denken, Entscheiden und Handeln. Ich werde beleuchten, wie wir Menschen ticken, wie es mit unserer Menschenkenntnis aussieht und auch Schlussfolgerungen für den konkreten Alltag oder ein Coaching daraus ziehen. Jene Folgen, die sich der Hypnose oder der Meditation widmen, bietet dir einen Einblick in die faszinierende Welt, die sich öffnet, wenn wir einen gezielten Blick hinter die Kulissen unserer bewussten Entscheidungen werfen. Was du schon immer über Hypnose oder Selbsthypnose, beispielsweise zur Gewichtsreduzierung, Nichtraucher werden, Ängste besiegen oder der Burnout Prävention, wissen wolltest – hier erhältst du in kurzen Podcast Folgen einen Überblick. Firmen können mich auch für Vorträge oder Veranstaltungen zu den Themen Bewusstsein, Unterbewusstsein, Persönlichkeitsentwicklung, Motivation, Kommunikation, NLP, Hypnose, Meditation, Selbsthypnose, Empathie, Menschenkenntnis, Stressabbau, Selbstverwirklichung und Burnout Prävention buchen. In individuelles Coaching helfe ich Menschen, ihre work-life-balance zu finden. Wenn du mehr über die Angebote von mir erfahren möchtest, findest du unter www.alexander-schelle.de weitere Informationen. Selbstverständlich bin ich auch auf Linkdin, Facebook und auf Instagram für dich zu erreichen.
Leider findet sich nicht immer die Zeit, um eine neue Rezension zu schreiben und die Hörerinnen mit neuem Input zu erfreuen. Das liegt zum einen daran, dass es manchmal einfach nicht zum straffen Zeitplan passt und zum anderen, dass gelegentlich auch einfach die Lektüre fehlt, die mich so mitreißt, dass ich unbedingt etwas darüber schreiben will. Passend zum grauen Wetter habe ich daher heute einen alte, bereits vor neun Jahren und ebenfalls im November von mir veröffentlichte Rezension ausgesucht, die es lohnt, noch einmal erneut Beachtung zu finden.Bereits im Jahr 1869 schrieb der gerade einmal 23 jährige Franzose Isidor Lucien Ducasse, besser bekannt unter dem Pseudonym Lautréamont, sein Werk „Die Gesänge des Maldoror“, welches 1963 in deutscher Übersetzung im Rowohlt Verlag erschien. Dieses, sein einziges vollendetes Werk, gilt als Klassiker der Schwarzen Romantik und übte gleichfalls großen Einfluss auf die Surrealisten aus. Der Protagonist Maldoror besingt in sechs Gesängen sowohl seine eigene als auch die Grausamkeit der Menschen, ebenso wie seine Verachtung für den Schöpfer. Meine Rezension möchte ich mit folgendem Zitat beginnen:„Es liegt die Welt in Scherben,Einst liebten wir sie sehrNun hat für uns das Sterben,Nicht viele Schrecken mehr.“ (1944)Diese erste Strophe aus Hermann Hesses Gedicht „Leb' wohl, Frau Welt“, welches 1944 und damit circa 75 Jahre nach Lautréamonts Werk erschien, deutet eine Thematik an, die die Dichter und Philosophen über Jahrzehnte und Jahrhunderte hinweg beschäftigte und beschäftigt und die auch in unserem Alltag fest verankert ist. Die Medien berichten unablässig über die Gräueltaten der menschlichen Rasse, sei es im kleinen oder großen Stil. Wir sind jedoch nur begrenzt in der Lage, all diese Informationen zu verarbeiten und halten uns bewusst vor der Auseinandersetzung zurück, solange es uns selbst nicht betrifft und vielleicht auch, um darüber nicht völlig zu verzweifeln.Anders löst der Protagonist Maldoror dieses Thema für sich. Er, dessen Name so viel wie„Sonne des Bösen“ (Aurore du Mal), oder auch „Vergolder des Bösen“ bedeutet, zelebriert die Abscheulichkeiten und besingt die Bösartigkeiten der Bestie Mensch, nicht ohne dabei auch den Schöpfer ins Gericht zu nehmen, der diese Kreatur erschaffen hat. Maldoror sucht einerseits die Einsamkeit, indem er sich in Höhlen und anderen entlegenen Plätzen aufhält, andererseits braucht er die Gegenwart der Menschen, um seinen abartigen Neigungen zu frönen und den Menschen größt mögliches Leid in Form von beispielsweise Misshandlungen, Vergewaltigungen und Kindsmord zuzufügen. Maldoror sieht das Leben nicht als Geschenk an, sondern als fremdbestimmte Entscheidung, an der er keinen Anteil hat. Er wäre lieber „der Sohn der Haiin […] und des Tigers“ (S. 20) geworden, deren Grausamkeit bekannt ist und die die des Menschen trotzdem nicht im Ansatz übertrifft. Die gottgegebene Fähigkeit zu leiden, sieht er als verdienstreich und als Ideal an.Während des Lesens stellt sich die Frage, welches Geschöpf Maldoror selbst eigentlich ist. Zwar wird er im Klappentext des Buches als gefallener Engel, satanischer Verführer und als Verkörperung des absolut Bösen bezeichnet, doch beim genauen Lesen wird deutlich, dass der Satan nicht nur sein Rivale, sondern sogar sein Feind ist. (s. S. 137) Auch die aufkommende Vermutung, dass er ein Vampir sei, negiert er im Text selbst, mit der Begründung: „man hält mich zu Unrecht für einen Vampir, da man Tote so nennt, die dem Grabe entsteigen; ich aber bin ein Lebender“ (S. 198) Ich glaube vielmehr, dass Maldoror als Metapher für das Böse im Allgemeinen gedeutet werden kann. Nämlich für die über die Jahrhunderte und Epochen hinweg herrschenden Übel der Welt, die in immer anderen Gesichtern Unheil bringen.Und doch geht es Lautréamont mit seinem Roman nicht allein darum, das Schlechte der Menschen aufzuzeigen. Vielmehr verbirgt sich hinter seiner metaphernreichen Sprache, seinem Radikalismus, seiner Vulgarität und seinen Übertreibungen der Wille, beim Leser den Wunsch nach dem Guten im Menschen zu wecken. Auch sein Protagonist ist nicht das ausschließlich Böse, sondern besitzt Moral, wie sich meiner Meinung nach, an folgendem Zitat zeigt:„...aber vor allem kommt es darauf an, richtige Begriffe über die Grundlagen der Moral zu besitzen, solcherart, daß jeder von dem Prinzip durchdrungen sein muß, das befiehlt, den anderen so zu behandeln wie man vielleicht selber behandelt werden möchte.“ (S. 201/202)Die Ambivalenz Maldorors zeigt sich darin, dass er einerseits Freude daran hat, anderen beim Foltern zuzusehen, andererseits aber auch hilft und verachtend auf die Unvernunft und Rachsüchtigkeit der Menschen blickt, während die Tiere dem Menschen in dieser Hinsicht überlegen sind. Der Vergleich mit Tieren, der Wunsch des Protagonisten, selbst ein Tier zu sein, sowie Tiere als Metapher sind ein von Lautréamont häufig genutztes Stilmittel. Den Schöpfer bezeichnet er als hochmütig und als Voyeur, der sich nachts die Träume der Schlafenden ansieht.„Die Gesänge des Maldoror“ sind keinesfalls einfach zu lesen, schon aufgrund einer Sprache, die wir heute so nicht mehr verwenden. Wenn der Zugang dazu einmal geglückt ist und man sich sozusagen ‘eingelesen' hat, ergeben sich weitere Schwierigkeiten. Zum einen die mitunter sehr langen und verschachtelten Sätze, zum anderen die Vermischung von Realität, Traum, Metapher und auch Halluzinatorischen. Oft ist nicht ganz klar bzw. eindeutig mit wem oder wovon Maldoror gerade spricht. Hinzu kommen die Brutalität, Grausamkeit und der Sadismus, mit denen Maldoror agiert und die Lautréamont bewusst einsetzt, um zu schockieren, aber vor allem um zu läutern. Nicht ohne Grund hatte er daher Schwierigkeiten, sein Buch verlegen zu lassen.Und doch schafft es Lautréamont, dass der Leser nicht nur Abneigung gegen Maldoror empfindet, sondern sich auch in ihn und seine zutiefst menschlichen Fragen hinein fühlen kann, wie beispielsweise folgende: „Oft habe ich mich gefragt, was leichter zu ergründen sei: die Tiefe des Ozeans oder die Tiefe des menschlichen Herzens!“ (S.24/25) Diese Frage mag zunächst etwas pathetisch klingen, doch der Ozean ist ein wichtiges Motiv im Roman. Denn der Ozean ist majestätisch und birgt eine enorme Tier- und Pflanzenwelt und neben diesen bekannten Dingen auch viele Geheimnisse und unerforschte Stellen. Maldoror geht sogar soweit, ihn, also den Ozean, den ‘großen Junggesellen' zu nennen, was in diesem Fall eine Bezeichnung für Gott ist und deutlich macht, welchen Stellenwert der Ozean für Maldoror einnimmt. Sein innehalten und seine Gedanken über den Ozean, zählen für mich zu den schönsten Stellen im gesamten Buch, da sie nicht nur Bilder und Assoziationen in mir hervorrufen, sondern auch sehr treffend formuliert sind, weshalb ich an dieser Stelle gern noch einmal zitieren möchte:„Alter Ozean, du bist das Symbol der Identität: immer dir selber gleich. Im Grunde deines Wesens änderst du dich nicht, und wenn deine Wogen irgendwo in Aufruhr sind, dann sind sie in einer anderen, ferneren Gegend in vollendeter Ruhe. Du gleichst nicht dem Menschen, der auf der Straße stehenbleibt, um zwei Bulldoggen zuzusehen, die sich an der Gurgel packen, der aber auch nicht stehenbleibt, wenn man einen Menschen zu Grabe trägt, der heute morgen zugänglich ist und heute abend schlechter Laune; der heute lacht und morgen weint. Ich grüße dich, alter Ozean!“ (S. 23)„Die Gesänge des Maldoror“ sind keine einfache Lektüre, nichts das man eben mal so nebenbei liest und doch sehr lesenswert, da sie im Laufe der Zeit nicht an Aktualität verloren haben. Daher möchte ich Lautréamonts einziges, vollendetes Werk unbedingt weiter empfehlen, auch wenn das einmalige Lesen sicher nicht genügt, um es in Gänze zu durchdringen, so doch um zunächst einen Eindruck dessen zu gewinnen, worum es dem Autor ging, nämlich: „um den Leser zu bedrücken und in ihm den Wunsch nach dem Guten als Heilmittel zu wecken.“ This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Der November – grau, voll, fordernd. Es gibt super viele Termine und durch die fehlende Wärme und die Sonne ist es wirklich alles etwas anstrengender. Oft ist der November auch Erkältungszeit...In dieser Folge sprechen wir darüber:✨ Wie „Nein“ sagen im NO-vember gelingen kann und wann es sinnvoll ist!✨ Wie du erkennst, ob eine vermeintlich wichtige Aufgabe wirklich "dran" ist - oder komplett unnötig.✨ Worum es im November eigentlich gehen sollte und wie du dich an die Hand nimmst?Du erfährst:
In dieser Folge nehme ich dich mit auf meine ganz persönliche Schlagerkreuzfahrt – und glaub mir, da war einiges los! Sonne, Musik, gute Laune … und natürlich: Essen, überall Essen. Vom Frühstücks-Buffet bis zur Mitternachtspizza, vom Cappuccino bis zum Cocktail – auf so einem Schiff gibt's einfach alles. Und genau darum geht's heute: ums Genießen ohne Reue, ums Schlemmen mit Verstand – und darum, wie man zwischen Buffet-Wahnsinn und Cocktail-Flut nicht komplett den Überblick verliert. Ich erzähle dir ehrlich (und mit einem Augenzwinkern), wie schnell man in diese „Ist ja inklusive, also nehm ich's“-Falle tappt – und wie man da auch wieder rauskommt, ohne sich den Spaß am Urlaub zu verderben. Kein Zeigefinger, kein Diätgelaber, sondern echte Geschichten, ehrliche Gedanken und ein bisschen Klartext vom Pooldeck. Also: Leinen los für eine Folge voller Genuss, Humor und gesunder Gelassenheit – damit du im Urlaub nicht nur Sonne tankst, sondern auch ein gutes Gefühl mit nach Hause nimmst.
Am 2. November gegen 16 Uhr zeigt sich der zunehmende Mond am Osthimmel. Er steht dann exakt am Frühlingspunkt: Das ist die Position, an der die Sonne zu Frühlingsanfang steht. In viereinhalb Monaten kündet sie dort vom Beginn des Sommerhalbjahrs. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Trotz Volksentscheid zum Atomausstieg befasst sich das Parlament mit der Aufhebung des Neubauverbots für Kernkraftwerke. Das verlangt nicht nur die Blackout-Initiative, sondern auch der bundesrätliche Gegenvorschlag. Der Widerstand von Mitte-Links ist gross. Keine zehn Jahre nach dem Volksentscheid für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie dominiert die AKW-Frage erneut die Energiepolitik: Das Parlament beschäftigt sich mit der Blackout-Initiative, die verlangt, dass der Bau von neuen Kernkraftwerken hierzulande wieder erlaubt wird. Der Bundesrat lehnt die Initiative ab, teilt aber die Forderung des Initiativkomitees nach einer Aufhebung des Neubauverbots. Dazu hat er einen indirekten Gegenvorschlag gezimmert, der nun in den zuständigen Kommissionen beraten wird. Ist es richtig, dass das Neubauverbot fallen soll? Oder gefährdet das den Ausbau der erneuerbaren Energien? Und kann die Energiewende ohne Atomstrom gelingen? Mehr Wasser, Sonne und Wind Mit Abstand am meisten Strom wird in der Schweiz mit Wasserkraftwerken erzeugt. Diese Stromproduktionsquelle soll weiter ausgebaut werden. Die Stimmbevölkerung hat mit dem Ja zum Stromversorgungsgesetz 2024 auch 16 neuen Wasserkraftprojekten zugestimmt. Doch bei deren Umsetzung harzt es. Ist der Widerstand gegen die Projekte gerechtfertigt oder gefährdet er die Energiewende? Auch beim Ausbau der anderen erneuerbaren Energien – insbesondere Solar- und Windenergie – soll es vorwärts gehen. Ist die Schweiz auf Kurs? Und welchen Beitrag kann eine bessere Energieeffizienz leisten? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 31. Oktober 2025 in der «Arena»: – Susanne Vincenz-Stauffacher, Co-Präsidentin FDP; – Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne; – Mike Egger, Nationalrat SVP/SG; und – Stefan Müller-Altermatt, Nationalrat Die Mitte/SO.
Im kommenden Monat werden die Tage rapide kürzer: Morgen steht die Sonne noch fast zehn Stunden am Himmel, Ende November nicht einmal mehr achteinhalb. In langen Nächten dominieren zwei Planeten: Saturn in den Fischen und Jupiter in den Zwillingen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
In Folge 77 unseres Podcasts sprachen wir über: Sirka Elspass: hungern beten heulen schwimmen. (Suhrkamp) Thomas Melle: Haus zur Sonne. (KiWi) Vernesa Berbo: Der Sohn und das Schneeflöckchen. (FVA) Milena Michiko Flašar: Sterben lernen auf Japanisch. (Wasser Verlag) Verena Güntner: Medulla. (Dumont) Annekathrin Kohout: Hyperreaktiv. (Wagenbach) Christine Koschmieder / Theresa Hügues: Das F-Wort. (Maro)
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
Sonne, Strand und Palmen: Der Inselstaat Tuvalu liegt mitten im Pazifik. Paradiesische Stimmung gibt es vor Ort allerdings nicht. Der Inselstaat könnte schon bald unbewohnbar sein, weil der Meeresspiegel immer weiter steigt. Und das ist nicht das einzige Problem für die Menschen, die auf den kleinen Inseln leben. In dieser 11KM-Folge erzählt uns ARD-Ostasien-Korrespondent Thorsten Iffland vom Leben der Bewohnerinnen und Bewohner und hinterfragt, wie Politiker vor Ort und tausende Kilometer entfernt mit der Hiobsbotschaft umgehen. Hier geht's zum Weltspiegel-Film von Thorsten Iffland: “Meer frisst Heimat: So hart trifft der Klimawandel das Südsee-Paradies Tuvalu”: https://1.ard.de/Tuvalu_WeltspiegelMagazin?p=11KM Welche Folgen der Klimawandel für das Meer selbst hat, darüber haben wir eine eigene 11KM Folge gemacht. “Patientin Ostsee – Hitzewellen unter Wasser” findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Patientin_Ostsee Hier geht's zu “ARD Klima Update”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/ARD_Klima_Update?=cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Charlotte Horn Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck und Lisa Hentschel Host: Elena Kuch Produktion: Jacqueline Brzeczek, Viktor Fölsner-Veress, Christiane Gerheuser-Kamp, Laura Picerno, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Hartnäckig hält sich das Gerücht, Polarlichter seien nur in Skandinavien zu sehen. Auch über Mitteleuropa glüht der Himmel immer wieder in Rot- und Grüntönen. Im allmählich beginnenden Winter wird es auch bei uns einige Polarlichtnächte geben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die Erde steht nicht still, sie kreist um die Sonne! Nikolaus Kopernikus löst alte Probleme der Astronomie durch eine neue Sicht auf die Bewegungen der Himmelskörper. Doch nicht alle Ungereimtheiten sind nun überwunden. Warum zum Beispiel fällt ein Stein senkrecht nach unten, wenn er fällt? Wenn die Erde sich dreht, müsste er dann nicht seitlich fallen? Die "Kopernikanische Revolution" war erst der Beginn der großen Wende im Verständnis der Welt und ihres Orts im Universum.
Ein Büchermagazin spezial mit einem Mitschnitt aus dem Frankfurter Schauspielhaus. Dort hat Bayern 2 am 16. Oktober die Deutschland-Premiere des neuen Buches von Florian Illies präsentiert: "Wenn die Sonne untergeht. Familie Mann in Sanary" (S. Fischer). Knut Cordsen im Gespräch mit dem Autor.
At this year's German Culture Day in Woollahra, everything was about music, encounters and good vibes. In addition to great stage performances, the Hot Potato Brass Band created a good atmosphere among the audience with their brass music. In the sunshine, we mingled with the crowd and talked to visitors. The party felt like a piece of Germany in the middle of Sydney — with delicacies, music and a lively atmosphere. - Beim diesjährigen German Culture Day in Woollahra stand alles im Zeichen von Musik, leckerem Essen, Begegnungen und guter Laune. Neben stimmungsvollen Bühnenauftritten sorgte die Hot Potato Brass Band mitten im Publikum für beste Stimmung. Bei strahlendem Sonnenschein mischten wir uns unter die Menge und sprachen mit Besucherinnen und Besuchern. Das Fest am Goethe-Institut fühlte sich an wie ein Stück Deutschland mitten in Sydney – mit Leckereien, Musik und ausgelassener Atmosphäre.
durée : 00:39:25 - Le 18/20 · Le téléphone sonne Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
CW: beschreibung expliziter Gewaltszenen gilt für die Passage ab etwa 32 Minuten. Heute ist ALMOST DAILY wieder mal in einer illustren 4er Runde am Start. Etienne Gardé aka Eddy und Nils Bomhoff haben heute Michael Reinke und Colin Gäbel zu Gast. Nachdem Micha direkt zum Einstieg über das interstellares Objekt 3I/ATLAS hinter der Sonne berichtet, entwickelt sich eine Diskussion über Vertrauen und Misstrauen gegenüber solchen Berichten und Aussagen in den Medien. Colin möchte vertrauen, wurde aber von einem Kfz-Dienstleister auf die Probe gestellt und stellt sich am Ende die Frage, ob er evtl einfac zuviel erwartet hat. Im weiteren Verlauf sprechen die vier über reale und gestellte Gewalt. Es werden Anekdoten erzählt und am Ende schließt sich der Themenkreis dann wieder beim Kometen vom Anfang. Ist es überhaupt ein Komet und was verschickt Eddy eigentlich für Nachrichten? Erfahrt dies und mehr in dieser Ausgabe ALMOST DAILY.
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen! Vor allem dann, wenn „einer“ Schmitt heißt und als Reiseziel die absolute Königsdisziplin der Wellnesswelt gewählt hat. Ungegoogelt hat der Wellness-Hiob auf „buchen“ gedrückt und ein 180 Minuten-Hamam-Ritual in den Warenkorb gelegt. Was dann folgte, ist laut Lundt „die Top 1 aller Baywatch Berlin Horrorstories“. Begeben sie sich mit dem Treatment-Bub auf eine Reise in die finstersten Ecken des Spa-Bereichs, dorthin, wo keine Sonne scheint und dich niemand schreien hört. Press Play, hören sie sich das an und lernen sie daraus - aber behaupten sie später nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er kaum noch reden! So erging es Klaas, Lundt & Schmitt nach dem, kaum noch für möglich gehaltenen, Besuch des Oasis-Konzerts in London. Wo sich Nostalgie mit Partyhits, Erinnerungen an die eigene Jugend und unverhältnismäßig viel Bier vermixen, wird man schnell so emotional, dass man die eigenen, genialen Gedanken kaum noch in verständliche Sprache übersetzen kann. Erst ein paar Tage danach, vor den Mikrofonen von Baywatch Berlin, lässt sich die Freude und Euphorie dieses Baywatch Berlin Betriebsausflugs wieder in verständliche Sätze quetschen. Some might say we had the time of our lifes. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin