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Nach zuletzt vielen Tourtagen, Live-Auftritten und einer ganzen Reihe hochspannender Gästetalks ist es mal wieder Mit für ein entspanntes Gespräch zu dritt. Ausgehend von der inspirierenden Frage einer Hossa-Hörerin unterhalten sich Jay, Marco und Gofi über die Frage, wie und ob Gott in der Schöpfung, der Natur zu sehen und zu erfahren ist. Ist die Schöpfung so etwas wie ein Kunstwerk, das beim Betrachten Rückschlüsse über die Person, von der es geschaffen wurde, zulässt? Oder ist Gott tatsächlich Teil ebendieser Schöpfung und präsent in allen Lebewesen, Menschen, Tier, Pflanzen und darüber hinaus? Was macht die Weite des Universums mit unserem Gottesbild? Und wenn wir meinen, etwas von Gottes Schönheit in einem Sonnenuntergang wahrnehmen zu können, was sagen dann Naturkatastrophen aus? Was bedeutet es, wenn Paulus schreibt, dass Christus alles in allem sei und wie kam es, dass Jay mit einem Baum befreundet ist? Auf den Spuren von Franz von Assisi und Thomas Merton tauschen die drei Hossa-Talkern ihre Erfahrungen aus, legen Perspektiven nebeneinander und sagen: „Wo du herkommst, komme ich auch her!“ Hier findest Du den erwähnten Vortrag von Gofi im openSpace Podcast: https://www.eg-fulda.de/media/podcast/43/gofi-mueller-wir-sind-familie-geschwister-gott-die-natur-und-wir-mit-talk-/ Das Gebet, das Gofi am Ende vorliest, findest Du auf dieser Seite: https://www.os17.de/material/
Gigantische, majestätische Säulen ragen im eiskalten Wasser Grönlands empor – wie gewaltige Stalagmiten oder die Türme eines versunkenen Schlosses. Und mittendrin, im Tauchanzug: Unterwasserarchäologe und Forschungstaucher Dr. Florian Huber!Seit mehr als 25 Jahren ist Florian mit seinem Tauchequipment unterwegs und hat in über 100 Ländern verborgene “Schätze” und spannende Geheimnisse unter Wasser entdeckt und erforscht. Er ist zudem Autor zahlreicher Fachpublikationen und steht regelmäßig vor der Kamera für Dokumentationen wie „Terra X“.In Folge 408, die vor wenigen Wochen erschienen ist, haben wir bereits über seine spannenden Expeditionen nach Palau und Ruanda gesprochen. Doch das war längst nicht alles, was er im letzten Jahr erlebt hat. Dieses Mal nimmt er uns mit nach Madeira und Grönland – zu Begegnungen mit Lebewesen aus der Tiefsee, versunkenen Wikingerschiffen, einer Begegnung mit einem Eisbären und eiskalten Gewässern.Wie fühlt es sich an, unter einem Eisberg zu tauchen? Warum stößt man in Grönland immer wieder auf unerforschte Wikingersiedlungen? Wie haben die Wikinger einst mit Eisbären zusammengelebt? Und warum steigen Tiefseelebewesen nachts vor Madeira an die Wasseroberfläche? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Florian in dieser Weltwach-Folge!Und falls ihr nicht genug von Florians Berichten bekommen könnt, hört auch in die Folgen 359 und 370 rein – dort erzählt Florian von weiteren spannenden Expeditionen! Website: https://florian-huber.infoInstagram: https://www.instagram.com/dr_floh/?hl=deHier findet ihr das Video aus dem Ikka-Fjord, das Florian in der Folge angesprochen hat: https://www.youtube.com/watch?v=EF4hSeXSW4URedaktion & Postproduktion: Miriam MenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Viele Dinge werden zwischen Lebewesen oder Pflanzen vererbt. Mit einer Genschere wie CRISPR/CAS9 könnte man in das Erbmaterial eingreifen. Kompliziert aber revolutionär.
Wenn Seelen fliegen lernen... dann schweben sie zu uns.In der heutigen Folge spreche ich über die Wunder, die Magie, die wir mit verstorbene Lebewesen erleben können.Oft suchen wir Antworten und beschäftigen uns mit der Frage nach dem Sinn und statt unsere Sinne und Herzen zu öffnen, blockieren wir uns.Zu groß ist die Angst vor dem Schmerz über den Verlust, dass alles wieder hochgespült wird.Weshalb es sich jedoch immer lohnt als Gebliebene die eigenen Sinne auf Empfang für die Botschaften, kleinen Zeichen und die großen Herz- zu-Herz-Momente zu stellen, erzähle ich Dir aus meinem persönlichen Gefühl heraus.Frohe Pfingsten für Dich... und genieße...
Immer wieder erkunden Menschen ihr Bewusstsein mit psychedelischen Substanzen. Fürs Konsumieren suchen sie ein «sakrales» Setting mit Ritualen und Begleitung, um leichter die Kontrolle abzugeben und sich dem Unbegreiflichen öffnen zu können. Er war über 50 Jahre alt, als Claude Weill das erste Mal psychedelische Substanzen ausprobierte: eine Offenbarung, wie der Autor erzählt. Heute ist er Mitte siebzig und sagt, die Erfahrungen mit Pilzen oder LSD haben sein Leben verändert, ja spiritueller gemacht. Leicht sei das nicht immer gewesen. Weil ihm aber die Integration der Erfahrungen in den Alltag am Herzen liegt, bietet er regelmässig Gesprächsrunden für sogenannte Psychonauten und Psychonautinnen an. An einem Anlass der ETH Zürich zu Psilocybin hat Weill vor rund drei Jahren die Pädagogin und Therapeutin Melanie A. kennengelernt. Lange hatte sie mit Psychedelika nichts am Hut. Heute sieht sie die magischen Pilze als Chance: Durch die Auflösung des Egos sei es einfacher, sich mit der Natur und allen Lebewesen zu verbinden, achtsamer zu sein. In «Perspektiven» kommt auch der Psychiater und Gehirnforscher Franz Vollenweider der Universität Zürich zu Wort. Seit Jahren forscht er zur Wirkung von Psilocybin und stellt fest, dass unter bestimmten Bedingungen Psychedelika ähnliche Reaktionen im Hirn auslösen wie Meditation: die Hirnregionen, die fürs Ego zuständig sind, verringern ihre Aktivität. So kommt es zur Selbstauflösung. Diese Forschung mit Meditierenden hat Franz Vollenweider zusammen mit dem Zen-Buddhisten Vanja Palmers entwickelt. Sie wurde filmisch begleitet. Die Sternstunde Religion zeigt am Sonntag, 8.6.2025 eine gekürzte Fassung des Films «Vom Berg runterkommen – Wissenschaft, Meditation und Psilocybin», um 10 Uhr auf SRF 1. Buchinweis: Claude Weill «Elysium hin und zurück. Mit Psychedelika unterwegs in der zweiten Lebenshälfte», Edition Spuren, Winterthur 2020. Autorin: Léa Burger
Am 8. Juni feiert die Welt den Internationalen Tag der Ozeane – und wir feiern mit!Der Schutz mariner Lebewesen und Ökosysteme ist für terrestrische Säugetiere wie uns eine Herausforderung. Welche Chancen und Probleme es dabei gibt und welche positiven Beispiele zeigen, dass der Schutz der Meere große Möglichkeiten birgt, erfahrt ihr in dieser Folge.Und übrigens: „Tierisch!“ gibt es demnächst auch live!Am 19.09. um 19:15 Uhr sind wir beim „Beats and Bones“-Festival im Museum für Naturkunde in Berlin dabei und Anfang Oktober beim Darßer Naturfilm Festival (der genaue Termin folgt noch). Wir freuen uns darauf, euch dort zu treffen!Weiterführende Links: Übersicht Marine Schutzgebiete: https://www.protectedplanet.net/en/thematic-areas/marine-protected-areas Bedeutung von Nationalparks in den Ozeanen: https://goodimpact.eu/goodnews/good-news-des-tages/wie-nationalparks-im-ozean-lebewesen-retten-koennen Ratifizierung des High Seas Treaty- Auch ihr könnt eine Nachricht an unsere Regierung schicken: https://highseasalliance.org/treaty-ratification/ Sylvia Earle und die Hope Spots: https://reasonstobecheerful.world/sylvia-earle-hope-spots-ocean-conservation/ GEO-Podcast über Sylvia Earle: https://www.audible.de/podcast/Flg-8-Es-waere-toll-ein-Krake-zu-sein/B09XHG2KCF?ref=a_podcast_G_c1_lAsin_1_0 Hope Spots bei Mission Blue: https://missionblue.org/hope-spots/ Das Positiv-Beispiel Cabo Pulmo: https://www.researchgate.net/publication/328232229_Cabo_Pulmo_Baja_California_Mexico_Linking_Community_Resilience_with_Marine_Conservation GEO-Podcast “Vom Wagnis der Fischer”: https://www.audible.de/podcast/Flg-16-Vom-Wagnis-der-Fischer/B09VT8HJ1W?ref=a_podcast_G_c1_lAsin_2_0 Judith Castro und der Schutz von Cabo Pulmo: https://sevenseasmedia.org/judith-castro-the-voice-of-cabo-pulmo-at-cabo-pulmo-national-park/ Weltwachfolge mit dem Meeresarchäologen Florian Huber: https://weltwach.de/ww408-florian-huber/ Ankündigung von Frauke's KI-Buch: https://www.oekom.de/buch/kann-ki-die-natur-retten-9783987261633 Karte Meeresschutzgebiete: https://de.wikipedia.org/wiki/Meeresschutzgebiet Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach tibetischer Auffassung verkörpert der Dalai Lama den Bodhisattva des großen Mitgefühls, wobei »Dalai« großer Ozean bedeutet als Symbol dieses grenzenlosen Feldes. Denn wie sämtliche Lebewesen der Erde dem Wasser entstiegen sind, so bestehen sie auch überwiegend aus Wasser. Unsere Freunde sowie unsere Umgebung sind also wunderbare Wassergefäße. Darauf und auf unseren Umgang mit diesem kostbaren Gut beziehen sich Christoph Rei Ho Hatlapa in diesem Teisho wie auch Ummon in Beispiel 57 des Shūmon Kattōshū, als ein Mönch ihn fragt: »Was ist das für ein Ort, wo alle Buddhas völlige Befreiung erlangen?« Ummon erwidert: »Der Ostberg läuft auf dem Wasser.« Anmerkung: Die Aufzeichnung des Vortrags endet mit dem Beginn der nachfolgenden Laienordination. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
Tiere oder Pflanzen gentechnisch so zu verändern, dass sie andere Eigenschaften bekommen. Daran arbeiten Forschungsteams. Solche Pflanzen können dem Klimawandel trotzen, transgene Bakterien können Insulin produzieren. Und schon bald könnten transgene Säugetiere sogar als Organspender genutzt werden. Ein Podcast von Daniela Remus. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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Da das Wetter kühl und feucht ist, geht es während dieses Waldspaziergangs vor allem um Schnecken. Diese oft unbeliebten Lebewesen sind faszinierend: Sie können bis zu 70 Jahre alt werden, spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem und spüren sogar Lust. Peter gibt Tipps, wie man Schnecken im Salatbeet vertreiben kann, ohne sie zu töten. Er spricht außerdem über Kuckucke, Zecken und darüber, ob die Natur grausam sei kann.+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.de+++Wenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kanadische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Lebewesen, solange sie am Leben sind, fast unsichtbar schwaches Licht ausstrahlen. Der Mythos um eine spirituelle Aura, die uns Lebewesen umgibt, kommt damit wieder ins Rollen. Aber wie wäre es denn, wenn wir herausfänden, dass es wirklich so etwas wie eine Seele gäbe? Was wäre, wenn es wirklich ein Leben nach dem Tod gäbe? Und wenn es Gott gibt, würde er sich wirklich für das Schicksal eines Einzelnen interessieren? (00:00:00) - Intro (00:01:13) - Haben Wissenschaftler eine Aura nachweisen können? (00:08:31) - Würde sich Gott für das Individuum interessieren? (00:23:19) - Der Sinn des Lebens? Yolo? (00:34:05) - Fürchten wir mehr den Tod oder das Sterben?
Wenn wir die Blockaden für die Liebe aufgeben, indem wir die Versöhnung für uns selbst annehmen, tun wir dies für jedes Lebewesen, da es nur einen Geist gibt. Jeder und alles ist ein Teil des einen Geistes. Wir werden unsere Großartigkeit erkennen, wenn wir sie überall und in jedem sehen. In dieser unendlichen Liebe, die uns in jedem Augenblick zur Verfügung steht, freuen wir uns, wenn wir uns mit unseren Brüdern und Schwestern in Einheit verbinden. Lasst uns also alle mit Freundlichkeit betrachten, denen, die heute unseren Weg kreuzen, Segen wünschen und davon absehen, die Motive anderer zu analysieren oder unsere Brüder zu korrigieren. Unsere Akzeptanz unserer eigenen Freude und unseres Friedens ist das Geschenk, das wir geben und entsprechend für uns selbst empfangen, da wir dies in Dankbarkeit und Freude tun. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
In dieser aufregenden Folge erfahrt ihr, wie unsere Erde und das Leben darauf entstanden! Vor 13,2 Milliarden Jahren begann das Abenteuer mit dem Tod riesiger Sterne. Nach unzähligen Jahren formten sich Sonne und Erde, Wasser entstand und die ersten Lebewesen erblickten das Licht der Welt. Der Mensch tauchte erst vor 200.000 Jahren auf – ein wahrer Neuling! Die geologische Uhr hilft uns, diese beeindruckenden Zeitspannen besser zu verstehen. Seid gespannt auf die faszinierende Reise durch die Geschichte unseres Planeten!+++Ihr habt einen guten Witz auf Lager? Schickt ihn uns per Sprachnachricht an 0160-3519068 und werdet Teil des Podcasts!+++GEOlino Spezial - Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und EntdeckerModeration: Ivy HaaseAudio-Produktion: Aleksandra ZebischRedaktion & Skript: Bernadette Schmidt+++Noch mehr GEOlino für zu Hause? Schaut einfach unter www.geolino.de/spezial+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/geolinospezial +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html. Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nahe Dran vom 12.05.25 - Theatergruppe „KompromissLOS für ein würdiges Leben aller Lebewesen“ by Antenne Bad Kreuznach / Idar-Oberstein
Freiwillige suchen im Kanton Appenzell Ausserrhoden nach Quellen. Der Kanton will wissen wie viele versteckte Quellen es gibt, und wie es diesen Quellen geht. Dafür zeichnen die Freiwilligen gefundene Quellen ein und protokollieren die Wassermenge sowie vorhandene Lebewesen. Weitere Themen: · Neues Polizeigesetz wurde heute im Kantonsparlament von Appenzell Ausserrhoden diskutiert. · Zwei Einsprachen verhindern einen Veloparkplatz bei Wasserauen. · Pistor eröffnet neues Verteilzentrum in der Ostschweiz. · Der Parkplatz Tüchelweiher in Rapperswil-Jona soll ökologisch aufgewertet werden.
Endlich wieder Land unter den Füßen! Für ca. 6 Wochen hat Kustos Prof. Dr. Carsten Lüter die Sammlung der Marinen Wirbellosen verlassen und sich auf Forschungsreise begeben. Mit dem neuen Forschungsschiff SONNE ging es auf Tiefsee-Expedition. Aber was lebt da unten eigentlich? Wie lebensfeindlich ist diese Region? Und wie schaffen Carsten und sein Team in tausenden Metern Tiefe Proben zu entnehmen? Das will Host Lukas Klaschinski in dieser Folge wissen und erfährt dabei über Lebewesen, die eine riesige Aufgabe haben, für unser Auge aber kaum sichtbar sind. Dieser Podcast entsteht in freundlicher Produktionsunterstützung der Auf die Ohren GmbH und wurde 2021 als Bester Podcast mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet. Weitere Informationen zum Podcast und Museum gibt es auf: [www.museumfuernaturkunde.berlin/beatsandbones](https://www.museumfuernaturkunde.berlin/beatsandbones)
Pinselbuddelnder Dinofan gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Beruf - Knochenjägerin In dem Beruf, den wir suchen, gehts ums Suchen. Nicht um verlorene Schlüssel, verbummeltes Spielzeug oder vermisste Haustiere, sondern um richtig alte Sachen, die noch nie zuvor gefunden wurden. Die Bezeichnung unseres Berufes klingt fast genauso alt wie die Dinge, die die beliebte Wissenschaft aus dem Verborgenen holt. Aus dem altgriechischen ins Deutsche übersetzt heißt der Beruf soviel wie “altseiend”. Das Wissenslexikon Wikipedia bescheibt unseren Beruf als die “Wissenschaft von den Lebewesen der geologischen Vergangenheit.” Es geht um Überreste und Hinterlassenschaften, die älter als 10.000 Jahre sind! Um die zu finden, wird u.a. vorsichtig gebuddelt, gebürstet und gepustet. Man will ja nichts kaputtmachen beim Ausgraben der Vergangenheit. Schicht für Schicht Erde abtragen, auf der Suche nach Knochen, die man auch Fossilien nennt. Das gehört bei dem gesuchten Beruf zur Standardaufgabe. Jeder Fund wird dokumentiert. Also aufgeschrieben, abgezeichnet oder fotografiert. So wurden zum Beispiel Skelette von Dinosauriern entdeckt, die seit vielen Millionen Jahren vergraben waren. In China wurde z.B. ein 70 Millionen Jahre altes Nest mit ungeschlüpften Dino-Eiern gefunden. Sie liefern den Beweis, dass Dinosaurier auf ihren Eiern saßen, um sie zu wärmen - ähnlich wie Hühner. In Südafrika fanden Forschende Nester, die zeigen, dass Dinos ihre Kinder geimeinsam in Gruppen versorgten - Dinos gingen also auch in die Kita und zur Schule, könnte man sagen. Und? Weißt du's schon? Welchen Beruf suchen wir? Ich sag' es dir! Die Paläontologinnen und Paläontologen
Wenn ich von einer Katze spreche, woher weißt du dann eigentlich was ich meine? Wann ist ein Hund ein Hund … und wann nicht? Mit dieser Frage hat sich der Philosoph Donald Davidson auseinandergesetzt. Liegt die Antwort womöglich in einer klaren Definition? Zum Beispiel: „Ein Hund ist ein vierbeiniges Lebewesen, das bellt.“ Aber was, wenn der Hund nur drei Beine hat? Davidson verfolgt einen ganz anderen Ansatz. Was dieser mit dem merkwürdigen Wort „Garagei“ zu tun hat und warum Davidson das Gendern womöglich kritisch gesehen hätte, das erfahrt ihr in dieser Episode. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? **[Hier findest du alle Informationen & Rabatte](https://linktr.ee/philosophietogopodcast)**
Sie stehen in den Geschäften: essbare Osterhasen in allen Größen, Hühner, Enten und Engelchen aus Schokolade, Lämmchen aus Teig. Solche "Lebewesen" kann ich einfach nicht verputzen. Es gibt Menschen, die das durchaus fertigbringen. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
Science Fiction Horror (Creepypasta) auf Deutsch: Stellteuch das einmal vor. Ein außerirdisches unterirdisches Meer, mehr als vierzehnmal so tief wie der Marianengraben. Lichtlos und doch nicht unbedingt lebensfeindlich. Was mag dort alles existieren, in der ewigen schier endlosen nassen Finsternis? Mikroorganismen? Wirbellose? Fische? Oder sogar noch vielweiter entwickelte Lebewesen? Autor: Angstkreis CreepypastaHier kannst du die #Creepypasta nachlesen: https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/Europas_Erl%C3%B6sung _______________________________________ Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter und auf meinem YouTube-Channel: https://www.youtube.com/@Kati.Winter
Wir tauchen ab ins Meer in dieser Folge von "Erdfrequenz". Dabei sprechen wir nicht über vielen faszinierenden Lebewesen, die es bewohnen, sondern über das Meer als Ökosystem und die Probleme, mit denen es zu kämpfen hat – zum Beispiel den Status der Überfischung, unter anderem in der Nordsee. Zu Gast im Podcast, um uns das alles zu erklären, ist diesmal Dr. Moritz Sonnewald, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Team Ichthyologie (Fischkunde) bei Senckenberg.Moritz Sonnewald können Sie auch im Museum besuchen: Zumindest als Videoinstallation spricht er in unserer Dauerausstellung "Tiefsee und Meeresforschung". Sie wollen selbst mitforschen? Dann werden Sie doch Citizen Scientist bei der Sektion Ichthyologie (Fischkunde) von Senckenberg! Dort können Sie zum Beispiel beim Kuratieren, bei der Digitalisierung oder sogar bei der Bestimmung von Arten helfen. Folgt uns auch aufFacebookInstagramTikTokYouTube
Von Ameisen und Würmern bis hin zu Software-Ingenieuren und Ärzten verdient jedes Lebewesen auf der Erde seinen Lebensunterhalt. Dennoch beklagt Sadhguru, dass die Menschheit trotz unseres gewaltigen Intellekts ihr gesamtes Bewusstsein in einen möglicherweise nur kleinen Aspekt des Lebens investiert hat. Anstatt unsere Möglichkeiten einzuschränken, ist es an der Zeit, dass wir uns selbst darauf ausrichten, unser volles menschliches Potenzial zu verwirklichen. (00:00) Einführung: Die Natur des Menschen (01:55) Zwanghaftigkeit und verzerrte Wahrnehmung (03:54) Kritik am Fokus auf den Lebensunterhalt (06:53) Der Lebensunterhalt als Kleinigkeit für das menschliche Bewusstsein (08:17) Die Bedeutung des Lebens jenseits des Broterwerbs (10:10) Yoga: Mehr als nur körperliche Übungen (11:25) Das Universum als geometrische Perfektion (12:56) Die richtige Ausrichtung und kosmische Verbindung Originalvideo auf Englisch: • Stop Limiting Life's Possibility - Sa... ***** Sadhguru ist ein Yogi, Mystiker, Visionär, Bestsellerautor und Dichter, der zu den 50 einflussreichsten Menschen Indiens zählt. Seine absolute Klarheit der Wahrnehmung verschafft ihm einen einzigartigen Platz, nicht nur im spirituellen Bereich, sondern auch in der Wirtschaft, im Umweltschutz und auf internationaler Ebene und öffnet eine neue Tür für alles, was er berührt. ☀️Inner Engineering ist ein kraftvolles Werkzeug, das Dich befähigt, Wohlbefinden in jeden Aspekt Deines Lebens zu bringen. Entwickelt von Sadhguru, bietet dieser Kurs bewährte Methoden, um Dich in einen freudigen, entspannten und konzentrationsfähigen Menschen zu verwandeln, der mühelos mit äußeren Gegebenheiten umgehen kann. Inner Engineering Online auf Deutsch https://sadhguru.org/IE-DE
Sadhguru macht deutlich, wie sehr es der Natur unseres Menschseins entspricht, zu lernen, alleine zu sein. Denn nur so wird für uns auch die Zweisamkeit bereichernd und lohnenswert. (0:00) Transformation und menschliches Zusammenkommen (0:30) Die Verbundenheit aller Lebewesen (1:00) Das Alleinstellungsmerkmal des Menschen: Bewusste Transformation (1:30) Die Bedeutung des "Seins" für das Menschsein (2:00) Evolution des Menschen: Von biologisch zu bewusst (2:30) Die Grenzenlosigkeit menschlicher Entwicklung Originalvideo auf Englisch: • The Power of Being Alone | Sadhguru J... ***** Sadhguru ist ein Yogi, Mystiker, Visionär, Bestsellerautor und Dichter, der zu den 50 einflussreichsten Menschen Indiens zählt. Seine absolute Klarheit der Wahrnehmung verschafft ihm einen einzigartigen Platz, nicht nur im spirituellen Bereich, sondern auch in der Wirtschaft, im Umweltschutz und auf internationaler Ebene und öffnet eine neue Tür für alles, was er berührt. ☀️Inner Engineering ist ein kraftvolles Werkzeug, das Dich befähigt, Wohlbefinden in jeden Aspekt Deines Lebens zu bringen. Entwickelt von Sadhguru, bietet dieser Kurs bewährte Methoden, um Dich in einen freudigen, entspannten und konzentrationsfähigen Menschen zu verwandeln, der mühelos mit äußeren Gegebenheiten umgehen kann. Inner Engineering Online auf Deutsch https://sadhguru.org/IE-DE
Sie halten Sklaven, züchten Pilze und können Berge versetzen: Ameisen zählen zu den erfolgreichsten Lebewesen der Evolution. Vieles von dem, was wir heute über die mehr als 16.000 bislang bekannten Ameisenarten weltweit wissen, ist der Evolutionsbiologin Susanne Foitzik zu verdanken. Moderation: Elif Şenel Von WDR 5.
Wenn ein Lebewesen unter heftigem Vibrieren des Hinterleibs durch die Stadt taumelt, dann handelt es sich entweder um einen Gangnam-tanzenden Partylöwen oder um eine Honigbiene beim Schwänzeltanz. Mittlerweile strömen auch die Wildbienen in unsere Städte. War Bienensterben gestern? Eine Glosse von Thomas Koppelt.
Dafür absolut alles über Retterspitz bei der Thai Massage, Meerschweinchenagenturen in der Schweiz und carbonbasierte Lebewesen auf dem Planeten Erde.Musik: Someone Else's Memories byRevolution Void licensed under aCreative Commons Attribution License.
Wir stellen den Erstkontakt mit Aliens her. Diesmal aktiv. In Folge #154 wurden wir auf der Erde besucht, heute stellen wir ein Missionsdesign zusammen, für eine Kontaktaufnahme durch Menschen auf dem Alienplaneten. Woran müssen wir denken? Welche Probleme und Entscheidungen kommen auf uns zu? Verhalten wir uns vorsichtig und höflich oder gibt es Argumente für eine abrupte physische Offenbarung? Wir machen uns auch Gedanken über Langzeitauswirkungen für die Außerirdischen. Welche erstaunlichen Präzedenzfälle gibt es für sowas auf der Erde? Stichwort: Cargo-Kult und kulturelle Kontamination. – – – LINKTREE Alle wichtigen Links zu uns findet ihr hier: https://linktr.ee/kackundsach – – – PODCAST KAPITEL (00:05:21) Einführung ins Thema (00:11:47) Motive für eine Kontaktaufnahme (00:33:09) Phase 1: Aufklärung (00:55:01) Phase 2: Kontakt (01:43:23) Phase 3: Nachbearbeitung und kulturelle Kontamination (02:20:46) Nachwort (02:26:29) Goodie Bag für die Aliens – – – Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss http://www.kackundsach.de/ Bleib auf dem Laufenden mit dem Kacki WhatsApp Kanal: https://bit.ly/kuswhatsapp – – – ausführliche Beschreibung: Erstkontakt mit Außerirdischen – Was, wenn diesmal wir es sind? Seit Jahrzehnten beschäftigt Science-Fiction sich mit der Frage: Was passiert, wenn wir auf außerirdisches Leben treffen? In der Popkultur sind es meist die Aliens, die uns besuchen – sei es friedlich wie in Contact oder feindlich wie in Independence Day. Doch was, wenn wir diesmal die Entdecker sind? Die Podcastfolge „SciFiTech - Erstkontakt Missionsdesign“ der Kack & Sachgeschichten taucht in die spannendsten Theorien ein und diskutiert, wie ein menschlicher Erstkontakt mit einer außerirdischen Spezies ablaufen könnte. Wie begegnen wir einer fremden Spezies? Angenommen, wir finden Leben – was dann? Die Hosts diskutieren verschiedene Szenarien: Primitive Organismen: Entdecken wir nur Mikroben oder simple Lebensformen, wäre das ein wissenschaftlicher Meilenstein, aber ohne direkte Kommunikation. Intelligente, aber nicht-technologische Spezies: Was passiert, wenn wir auf eine Zivilisation treffen, die noch in einer Art „Steinzeit“ lebt? Dürften wir uns überhaupt einmischen? Hochentwickelte Zivilisationen: Die große Frage – Sind sie uns wohlgesonnen oder sehen sie uns als Bedrohung? Besonders spannend: Könnten wir eine gemeinsame Sprache finden? Während Filme wie Arrival zeigen, wie kompliziert Kommunikation mit nicht-menschlichen Intelligenzen ist, gibt es realistische Modelle für eine mathematisch basierte Sprache, die universell verstanden werden könnte. Ethik und mögliche Konsequenzen Ein kritischer Punkt ist die ethische Debatte: Dürfen wir eine fremde Welt betreten? Unsere eigene Geschichte zeigt, dass Erstkontakte oft katastrophale Folgen hatten – wie die europäische Kolonialisierung indigener Völker. Sollten wir also lieber passiv bleiben und keine Einmischung riskieren? Zudem stellt sich die Frage: Wie reagieren wir, wenn die Aliens uns nicht als gleichwertig betrachten? Was, wenn wir für sie nur primitive Lebewesen sind? Oder noch schlimmer – was, wenn wir für sie nicht einmal biologisch interessant sind?
Menschen denken meistens vom Menschen her. Selten spielen alle Lebewesen eine Rolle. Und damit sind nicht nur Tiere oder Insekten gemeint, sondern auch Pflanzen. Auch sie können sehen, hören und kommunizieren. Und sind alles andere als passiv, nur weil wir Menschen sie nicht direkt verstehen. Abgesehen von denen mit den “grünen Daumen”, die Pflanzen und ihre Blüten als ein empfindsames Gegenüber wahrnehmen. Was erzählen sie uns über die Geschichte der Welt? Wie sehen unsere Alltagsbegegnungen mit Pflanzen aus? Und welche sinnlichen Erfahrungen sind es, die wir bei einem Streifzug durch einen Botanische Garten genießen? Kurz vor dem Frühlingsanfang ist es ein guter Moment, sich unserer Pflanzenwelt zu widmen. Auch vor dem Hintergrund der Klimakrise, einem Artensterben und der fragilen Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt, der unsere Beziehung zu Pflanzen hinterfragt. Denn auch Pflanzen haben Rechte. Und der jüngste Diversitätsreport der Vereinten Nationen zeigt, dass in den kommenden Jahren rund eine Million Arten von ihnen unwiederbringlich verloren gehen werden. Darum gehen wir auf Erkundung durch die Pflanzenwelt mit der Vegetationsökologin Katja Tielbörger, dem Wissenschaftsjournalisten Stefan Hübner, der Gründerin der ersten Heilpflanzenschulgründerin Ursel Bühring und dem Künstler Karel Hacker. Podcast-Tipp: Gartenpodcast: Alles Möhre, oder was?! Wer im Garten noch entspannter werden will, der sollte sich mit dem Trend „Slow Gardening“ beschäftigen. Was das ist, gibt es im Garten-Podcast. Wörtlich übersetzt heißt Slow Gardening langsames Gärtnern. gemeint ist aber eher: entspanntes Gärtnern, was bedeutet, dass wir uns in den Gärten keinem Druck ausgesetzt fühlen sollten. Nichts muss perfekt sein. Wen die gelbe Blüte eines Löwenzahns im sonst sattgrünen Rasen stört, wer nervös wird, wenn die Beetkante nicht schnurrgerade verläuft, wen ein paar Blattläuse an den Rosenblättern auf die Palme bringen, der solle sich ein wenig mit diesem neuen Gartentrend beschäftigen. Wir gärtnern achtsam und genießen den Moment. Das kann die Freude über eine Tomatenpflanze mit zahlreichen Früchten sein, der Blick auf eine Rose, die besonders schön blüht oder auch das Wiegen der Ziergräser im Wind. Ralf und Martina sprechen mit Stephanie Haßelbeck und mit ihrer Schwester Lisa. Sie betreiben in ihrem Garten das "Slow Gardening". Die beiden haben Tipps - inspiriert vom traditionellen Bauerngarten des Großvaters - wie es mit dem achtsamen Gärtnern klappt. https://www.ardaudiothek.de/episode/gartenpodcast-alles-moehre-oder-was/slow-gardening-entspannt-gaertnern/ndr-1-niedersachsen/14055859/
In Deutschland wird fast ein Drittel aller Lebensmittel weggeworfen. Sophia Hoffmann hält dagegen: In ihrem veganen Restaurant HAPPA in Berlin wird selbst aus Karottenschalen noch Gemüsebrühe gekocht. Im Pod der guten Hoffnung erzählt Sophia, wie durchs Kochen Mitgefühl für Lebewesen und Natur entsteht.
Schnecken sind vielfältig: Rund 250 Arten gibt es in der Schweiz. Die einen helfen bei der Arbeit, andere will man lieber nicht im Gemüsebeet. Schnecken sind die Bodenmacherinnen im Garten. Das Schweizer «Tier des Jahres 2025», die Hain-Schnirkelschnecke ist so eine: Sie verkleinert und verdaut abgestorbene Pflanzenresten, morsche Holzstücke und tote Lebewesen und räumt den Garten richtiggehend auf. So hilft sie mit, wertvolle Gartenerde zu machen. Unerwünscht sind im Gemüsegarten dagegen verschiedene Arten von Nacktschnecken. Ihren Besuch kann man vermeiden oder man kann ihnen den Garaus machen, ohne Gift einzusetzen.
Wer hinterließ ein perfektes Rechteck auf dem Mars? War es eine antike außerirdische Zivilisation, die den roten Planeten mittlerweile wieder verlassen hat? Das ist eine der Spekulationen, die es derzeit rund um ein Foto der NASA gibt. Es zeigt eine Gesteinsformation auf unserem Nachbarplaneten, die tatsächlich so aussieht, als wäre sie von intelligenten Lebewesen erschaffen worden und Elon Musk hat bereits angekündigt, dass er die Formation mit seiner Marsmission bald untersuchen will. Um solche rätselhaften Monumente zu sehen, muss man aber gar nicht durchs All reisen: Verschiedene Gesteinsformationen auf der Erde sind noch weitaus beeindruckender und stellen Wissenschaftler vor ein Rätsel. Die Fake Busters versuchen sich heute als Geologen und gehen diesen mysteriösen Monumenten auf den Grund…Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu…Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Finde uns auch auf Instagram.Abonniere uns auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns einen Kommentar oder eine Bewertung.Mehr unserer Podcasts gibt es unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Niedlicher Monsterdrache mit Superkräften aus Mexiko gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de - Das Hörrätsel zum Mitlesen Das Tier, das wir suchen, sieht aus als hätte es sich jemand ausgedacht. Es erinnert an einen kleinen Drachen, der unter Wasser lebt. Deshalb nennt man es auch Amphibie. Das sind Lebewesen, die fast ausschließlich im Wasser zu Hause sind. Ins Deutsche übersetzt heißt unser Tier übrigens Wassermonster. Aber keine Sorge, es ist ganz harmlos und hat streng genommen gar nichts Monsterhaftes. Im Gegenteil: es sieht niedlich aus. Großer Kopf, kurze Beine, langer Schwanz. Experten und Forscherinnen nennen das Tier, das wir suchen, Ambystoma mexicanum. Apropos Mexiko: Aus genau dem südamerikanischen Land kommt das Tier. In freier Wildbahn ist es nur dort zu finden - in Seen eines Vulkanbeckens in der Nähe der Hauptstadt Mexiko-City. Das schlaue Online-Lexikon Wikipedia bezeichnet unser niedliches Wassermonster deshalb auch als mexikanischen Schwanzlurch. Das nachtaktive Unterwasserwesen wird kaum größer als eine ausgestreckte Hand lang ist. Um die 20 cm. Obwohl so klein ist, kann das Tier, das wir suchen, ziemlich alt werden und überlebt die meisten Haustiere. Bis zu 20 Jahre alt wird es. Und das ist noch lange nicht die einzige Besonderheit: der gesuchte Querzahnmolch, hat eine Kraft, die man sonst nur aus Superhelden-Geschichten kennt: Regeneration. Verletzt es sich stark, z.B. an den Gliedmaßen, am Gehirn oder am Herz - wachsen die Körperteile einfach nach. Ein echtes Wunderwesen, dieser kleine mexikanische Wasserdrache. Der reimt sich übrigens auf Zottel, Moppel oder Gockel. Und weißt du's schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag es dir. Es ist: das Axolotl!
Sauerstoffquelle, Holzlieferant, Lebensraum, ein Ort zum Durchatmen - der Wald ist vieles und für uns Menschen genauso wie für andere Lebewesen unverzichtbar. Doch wie steht es um unsere Wälder? Wie geht es den Waldvögeln? Welcher Piepmatz lebt in welchem Waldtyp? Eure kernigen Hosts, Fabian und Martin, bringen euch runter vom Holzweg raus aus dem Finkendickicht. Lehnt euch zurück und genießt die Forstbildung! May the Forst be with you! Diese Folge wurde von [Kosmos](http://www.kosmos.de) gesponsert: Kosmos feiert ein blühendes Jubiläum: Der beliebteste Naturführer Deutschlands wird 90: [Was blüht denn da?](https://www.kosmos.de/de/content/Landingpages/Was%20blueht%20denn%20da?utm_source=digital&utm_medium=podcast&utm_campaign=wbdd_nabupodcast1) Alle Infos und die Links zu den Vogelnews dieser Episode findet ihr wie immer auf: [NABU.de/vogelpodcast](http://www.NABU.de/vogelpodcast) Abonniert unseren Podcast, empfehlt uns gerne weiter und lasst gerne eine Bewertung da. Schickt eure Fragen, Lob und Kritik an vogelpodcast@NABU.de Wenn ihr keine neue Folge verpassen wollt, aktiviert die Benachrichtigung in eurer Podcast-App.
80 Prozent unseres Trinkwassers stammt aus dem Grundwasser. Ein wichtiger Indikator für dessen Qualität sind Flohkrebse und andere Lebewesen. Denn dort, wo das Grundwasser lebt, ist es von guter Qualität. Doch Wissenschaftler finden grosse Unterschiede. Weitere Themen: Der Zuger Regierungsrat Martin Pfister will in den Bundesrat. Er ist neben Markus Ritter der einzige Mitte-Kandidat, der sich für eine mögliche Nachfolge von Viola Amherd zur Verfügung stellt. Wer ist der Mann, der über die Kantonsgrenzen hinaus kaum bekannt ist? Der italienische Faschist Benito Mussolini erhielt 1937 von der Universität Lausanne den Ehrendoktortitel. Die Ausstellung «Doktor Mussolini - eine heikle Vergangenheit» beschäftigt sich nun mit der Aufarbeitung dieses Falls und der Frage, warum Mussolini den Titel überhaupt erhielt.
Ecuador zählt zu den Ländern mit der höchsten Biodiversität der Welt. Auf einer relativ kleinen Fläche finden sich Naturlandschaften wie der Amazonas, die Anden, subtropischer Regenwald oder die Pazifikküste. Auch die Galápagos-Inseln gehören zu Ecuador. Kulturell kann man in dem lateinamerikanischen Land mit seinen verschiedenen indigenen Völkern und alten Kolonialbauten Vielfältiges und Widersprüchliches erleben. In den vergangenen Jahren hat die Drogenkriminalität die Sicherheitslage und wirtschaftliche Situation stark beeinträchtigt. Doch wenn man sich informiert und mit lokalen Partnern zusammenarbeitet, kann man es auch heute noch gut bereisen und damit das lokale Kleingewerbe unterstützen. Ecuador ist außerdem das erste und einzige Land auf der Welt, in dem die Natur auf Verfassungsrang als Rechtssubjekt anerkannt ist. Das heißt, sie hat ein Recht auf Existenz und Regeneration. Sie gilt nichts als Ware, sondern als Lebewesen. Menschen können in ihrem Namen vor Gericht ziehen. So wurde schon die Zerstörung von Wäldern verhindert oder die Verschmutzung von Flüssen geahndet. Elisabeth Weydt war in dem kleinen Andenstaat unterwegs. Siewandert mit Vogelkundlern durch einen Biodiversitäts-Hotspot, der gegen ein Kupferunternehmen vor Gericht gewonnen hat und nun als erster Wald der Welt als Co-Autor eines Liedes anerkannt werden soll. Wir besuchen außerdem einen Kakao-Bauern an der Küste und lassen uns in einer Kleinstadt zwischen zwei Vulkanen von einer indigenen Hebamme von Kräutern, von Mutter Erde und vom Respekt vor der Natur erzählen.
Lange Zeit galt das schier unendliche Meer mit seinem Reichtum an Lebewesen als unerschöpflich. Nie würde die Menschheit dort fundamental verändernd eingreifen können. Die 1902 gegründete Deutsche wissenschaftliche Kommission für Meeresforschung kam rasch zu anderen Ergebnissen. Das Thema der Überfischung und als Reaktion darauf eine Schaffung von Fischerei-Schongebieten stand nun auf der Agenda der Politik. Zeitgleich wurde, das erklang auch in diesem Podcast, gerade in Zeiten der wirtschaftlichen Krise die Bedeutung der Fische als eine wichtige Nahrungsgrundlage der Nation betrachtet. Der Hamburgische Correspondent führt in seiner Ausgabe vom 30. Januar 1925 in das Thema ein. Für uns tut dies Rosa Leu.
Fühlst Du Dich manchmal gefangen in Ängsten? Zeit für Deinen eigenen ethischen Weg, damit Du das Leben führen kannst, das Du Dir schon immer gewünscht hast!Erlaube Dir Du selbst zu sein und bei Dir selbst anzukommen. Stephanie Klann ist erfolgreiche Unternehmerin und Coach und nimmt Dich mit auf eine faszinierende Reise zu Werten, ganzheitlicher Spiritualität und Mindset - für alle Lebewesen.Dir hat diese Podcast-Folge gefallen? Du hast Anregungen oder Wünsche? Dann freue ich mich über eine Bewertung bei Apple Podcasts:https://www.hermannscherer.com/podcast----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mein Geschenk an DichMein "sichtbar"-Buch: https://www.hermannscherer.com/sichtbarMeine Online-KurseOnline-Kurs: In wenigen Tagen zum eigenen BuchOnline-Kurs: Qualität sichtbar machenOnline-Kurs: Soforthilfe Online KursMeine Social-Media-KanäleFacebook: https://www.facebook.com/hermannscherer/Instagram: https://www.instagram.com/hermannscherer_officialExklusive Facebook-Community: https://www.facebook.com/hermannscherer/communityNewsletter per WhatsAppwww.hermannscherer.com/whatsappnewsWebsite: https://beautifulcommitment.de/Instagram: https://www.instagram.com/beautifulcommitment/Telegram: https://t.me/pommesundchampagnerNewsletter: https://beautifulcommitment.us1.list-manage.com/subscribe?u=7920d81fdb5c78e62ced1d701&id=ae6ae44bfcPodcast: https://beautifulcommitment.de/vegan-erfolgreich-gluecklich-podcast/Youtube: https://www.youtube.com/c/beautifulcommitment Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In diese Folge haben es nur tierisch gefährliche Räuber geschafft. Sie alle haben andere Lebewesen im wahrsten Sinne des Wortes zum Fressen gern. Und: Sie ziehen uns in ihren Bann. Vielleicht weil Raubtiere uns in vielen Dingen überlegen sind. Weil sie zum Beispiel schneller, stärker und geschickter sind als wir. Aber: Was macht ein Raubtier eigentlich aus? Und warum zählt der Panda als solches, obwohl er Vegetarier ist? Hört selbst!+++Ihr habt einen guten Witz auf Lager? Schickt ihn uns per Sprachnachricht an 0160-3519068 und werdet Teil des Podcasts!+++GEOlino Spezial - Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und EntdeckerModeration: Ivy HaaseAudio-Produktion: Aleksandra ZebischSkript: Bernadette Schmidt+++Noch mehr GEOlino für zu Hause? Schaut einfach unter www.geolino.de/spezial+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/geolinospezial +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sie hausen zwischen Sandkörnern, in der Tiefsee oder in unserem eigenen Körper: Der Biologe Dr. Thassilo Franke (SNSB) entführt Iska Schreglmann in dieser Podcast-Folge in die Lebenswelten unbekannter Wesen. Manche sehen aus wie winzige Aliens, andere bevölkern unser Aquarium im Wohnzimmer. Unzählige Arten auf unserem Planeten warten darauf, von der Wissenschaft entdeckt zu werden! Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
In dieser Episode 8 von "Mit IHM Betrachten" dieser neuen Serie 3 (als Weiterführung von “Kompromissloses Verbinden mit IHM” und “Mit IHM Beleuchten”) sehen wir uns genauer an, was uns CHRISTUS Jesus in Bezug auf unser Verständnis über "SELBST-Erkenntnis" als das Um-und-Auf zur Erlösung anbietet. Wir sehen uns an, dass Formen von verstecktem Schuldgefühl unser Gewahrsein über gegebene Bedeutungen umfassen muss, um erkennen zu können, was uns und allen Lebewesen gegeben wurde. Wir finden diese Wiedererinnerung mit unseren Brüdern, ebenso wie in der Ausrichtung mit dem Heiligen GEIST. ◊ ◊ "#MitIHMBetrachten" mit #Devavan und EKIW – #einkursinwundern * — aus "Was Bin Ich?-3." des Übungsbuchs von Ein Kurs in Wundern - EKIW ◊Auf YouTube: https://youtu.be/ae-PnuHlmRI
Zudem: Jedes Krokodil hat ein einzigartiges Gesicht. Und: Wie gefährlich kann die Vogelgrippe werden? (00:45) Kulturgüterschutz auf dem Mond: Der Run auf den Mond ist so gross wie noch nie. Zahlreiche Staaten aber auch private Firmen wollen ihn nutzen und Bodenschätze abbauen. Damit stellen sich alte Fragen neu: Wem gehört der Mond? Wer darf ihn wie nutzen? Und gehören alte Mondlandefähren und Fussabdrücke im Mondstaub unter Schutz? (07:40) Kurz-News der Woche: Drastische Abnahme von Seevögeln wegen Meereserwärmung. Trockengebiete weltweit dehnen sich aus. Christliches Amulett wirft Fragen auf. (13:30) Einzigartige Krokodilgesichter: Normalerweise bestimmt die Genetik, wie ein Lebewesen aussieht. Eine Ausnahme von dieser Regel sind die Gesichter von Krokodilen. Jedes Tier hat ein einzigartiges Schuppenmuster im Gesicht. Das Muster wird vollständig durch mechanische Prozesse bestimmt. Dies zeigt eine Studie aus Genf. (19:20) Vogelgrippe: Droht Gefahr auch für den Menschen? Derzeit ist die Lage unübersichtlich: In den USA gibt es hunderte von infizierten Kühen. In Kanada ist ein Teenager schwer erkrankt, der Ansteckungsweg ist unklar. Und erstmals gibt es auch zwei Schweine in den USA mit Vogelgrippe, was beunruhigend ist, weil Schweine auch viele andere Grippeviren in sich tragen. Wir versuchen, die Sachlage einzuordnen. Links: Drastische Abnahme von Seevögeln: science.org/doi/10.1126/science.adq4330 Austrocknung der Erde: unccd.int/news-stories/press-releases/three-quarters-earths-land-became-permanently-drier-last-three-decades Christliches Amulett: frankfurt.de/aktuelle-meldung/meldungen/frankfurter-silberinschrift/
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Das Tier, das wir suchen, erinnert an einen kleinen Drachen, der unter Wasser lebt. In seiner Heimat Mexiko nennt man es Wassermonster. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Tiere - Miniwasserdrache Das Tier, das wir suchen, sieht aus als hätte es sich jemand ausgedacht. Es erinnert an einen kleinen Drachen, der unter Wasser lebt. Deshalb nennt man es auch Amphibie. Das sind Lebewesen, die fast ausschließlich im Wasser zu Hause sind. Ins Deutsche übersetzt heißt unser Tier übrigens Wassermonster. Aber keine Sorge, es ist ganz harmlos und hat streng genommen gar nichts Monsterhaftes. Im Gegenteil: es sieht niedlich aus. Großer Kopf, kurze Beine, langer Schwanz. Experten und Forscherinnen nennen das Tier, das wir suchen, Ambystoma mexicanum. Apropos Mexiko: Aus genau dem südamerikanischen Land kommt das Tier. In freier Wildbahn ist es nur dort zu finden - in Seen eines Vulkanbeckens in der Nähe der Hauptstadt Mexiko-City. Das schlaue Online-Lexikon Wikipedia bezeichnet unser niedliches Wassermonster deshalb auch als mexikanischen Schwanzlurch. Das nachtaktive Unterwasserwesen wird kaum größer als eine ausgestreckte Hand lang ist. Um die 20 cm. Obwohl so klein ist, kann das Tier, das wir suchen, ziemlich alt werden und überlebt die meisten Haustiere. Bis zu 20 Jahre alt wird es. Und das ist noch lange nicht die einzige Besonderheit: der gesuchte Querzahnmolch, hat eine Kraft, die man sonst nur aus Superhelden-Geschichten kennt: Regeneration. Verletzt es sich stark, z.B. an den Gliedmaßen, am Gehirn oder am Herz - wachsen die Körperteile einfach nach. Ein echtes Wunderwesen, dieser kleine mexikanische Wasserdrache. Der reimt sich übrigens auf Zottel, Moppel oder Gockel. Und weißt du's schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag es dir. Es ist: das Axolotl.
Country is the term at the heart of Australian Indigenous heritage and continuing practices. The environments we are part of, carry history spanning tens of thousands of years of First Nations presence, culture, language, and connection to all living beings. So, how should architects, government bodies and creative practitioners interact with Indigenous knowledge when designing our urban surroundings? - Land ist der Begriff, der im Mittelpunkt des Erbes der australischen Ureinwohner und ihrer fortgesetzten Praktiken steht. Die Umgebungen, zu denen wir gehören, haben eine Geschichte, die Zehntausende von Jahren der Präsenz, Kultur, Sprache und Verbindung der First Nations zu allen Lebewesen umfasst. Wie sollten also Architekten, Regierungsbehörden und Kreative bei der Gestaltung unserer städtischen Räume mit dem Wissen der Ureinwohner umgehen?
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). The podcast can now also be found on Youtube (https://t1p.de/kt83z). You can contact me on Instagram (https://www.instagram.com/slowgermanwithculture/) or write a mail to learngermanwithculture@web.de . Transkript:In der heutigen Episode sprechen wir über eine Person. Wir sprechen über Luisa Neubauer. Luisa Neubauer ist eine deutsche Aktivistin und Publizistin. Luisa Neubauer ist 28 Jahre alt. Sie ist in Hamburg aufgewachsen. Auch andere Menschen aus ihrer Familie sind Menschen mit großem Engagement. Sowohl ihre Mutter als auch ihre Großmutter engagierten sich für die Umwelt und für den Frieden. Und auch ihre Cousine engagiert sich für die Umwelt. Luisa Neubauer studiert Geographie. Wofür ist Luisa Neubauer bekannt? Wofür setzt sich Luisa Neubauer ein? Sie ist vor allem dafür bekannt, dass sie sich für den Klimaschutz einsetzt. Richtig bekannt wurde sie als wichtige Aktivistin von Fridays for Future im Jahre 2019. Fridays for Future ist eine weltweite Bewegung. Die Bewegung wurde von Schülern und Studenten ins Leben gerufen. Sie setzt sich dafür ein, dass das Klima und damit unsere Lebensumwelt besser geschützt wird. Initiatorin von Fridays For Future ist die Schwedin Greta Thunberg. Aber was ist eigentlich der Klimawandel? Klimawandel bedeutet, dass sich das Klima regional oder auf der ganzen Welt verändert. Klimawandel hat es in der Geschichte unseres Planeten schon mehrmals gegeben. Klimawandel können schnell oder langsam passieren. Schnelle Klimawandel sind für die Lebewesen auf der Erde sehr gefährlich. Momentan passiert auf der Erde ein ziemlich schneller Klimawandel. Durch den Ausstoß von fossilen Brennstoffen verändern die Menschen die Zusammensetzung der Atmosphäre. Das verändert, wie die Sonnenstrahlen die Atmosphäre der Erde erwärmen. Die Temperatur auf der Erde wird insgesamt wärmer. Die Folgen sind häufigere Extremwetter, zum Beispiel Dürren, Hochwasser oder Stürme. Gerade gab es in den USA einen sehr schrecklichen Sturm. Der Sturm hieß Milton und passierte in Florida. Und in Deutschland gab es in den letzten Jahren sehr schlimme Hochwasser, vor allem an den Flüssen wie Rhein oder Donau. Für viele Menschen ist der Klimawandel ein sehr belastendes Problem. Der Klimawandel ist ein belastendes Problem, weil es sehr schwierig ist, eine Lösung zu finden. Es ist besonders schwierig eine Lösung zu finden, weil das Problem die ganze Welt betrifft. Es ist also ein internationales Problem und daher braucht man auch eine internationale Lösung. Aber die gute Nachricht ist: Es gibt Lösungen für das Problem. Lösungen im Kampf gegen den Klimawandel sind zum Beispiel erneuerbare Energien und alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff. Luisa Neubauer kämpft für eine schnelle Umsetzung dieser Lösungen. Und natürlich wäre es schön, wenn alle Menschen versuchen, bei der Lösung des Problems mitzuhelfen. Denn das Problem des Klimawandels bedroht die Zukunft aller Menschen und ihrer Kinder. Leider gibt es auch einige Menschen, die nicht an den Klimawandel glauben. Das ist ein großes Problem. Auch gibt es Menschen, die den Klimawandel ignorieren, weil sich das besser anfühlt. Und natürlich ist es gesund, nicht den ganzen Tag über so ein großes Problem nachzudenken. Aber das Problem komplett zu ignorieren, hilft auch nicht weiter. Der Klimawandel ist ein sehr kontroverses Thema. Aber Luisa Neubauer engagiert sich auch für andere Themen, zum Beispiel für die Demokratie. Es gibt viele Menschen, die Luisa Neubauer und ihr Engagement großartig finden. Im letzten Jahr war Luisa Neubauer zum Beispiel zu Besuch bei Papst Franziskus in Rom.
Was lebt alles auf einem Quadratmeter Natur? Das will Biologe Gregor wissen und macht sich deshalb auf zum Rheinufer. In dem einen Quadratmeter, den er mit seinem Rahmen abgesteckt hat, entdeckt er von verschiedenen Käfern über Larven und Blattläuse bis hin zu Muscheln am Kiesboden jede Menge Lebewesen. Besonders freut sich Gregor über die Fluss-Kahnschnecke, denn ihr Vorkommen gibt einen wichtigen Hinweis auf die Wasserqualität des Rheins.