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Eine Auswertung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zeigt, dass 40 von 82 deutschen Großstädten in den letzten zwei Jahren genug neue Photovoltaik-Anlagen installiert haben, um das Pariser Klimaabkommen zu erfüllen. Unter ihnen ist zum Beispiel Ulm. Martin Gramlich im Gespräch mit Dominik Bartoschek, SWR-Umweltredaktion.
In dieser Folge sprechen wir mit Karin Lange vom Zonta Club Berlin 1989. Karin ist überzeugte Aktivistin für Klimagerechtigkeit und Frauenrechte. Als Mitglied der internationalen Zonta Says NOW Working Group war sie Mitorganisatorin und Co-Moderatorin des CSW69 Parallel Events „Climate Justice Solutions from the Heart“ Im Gespräch beleuchten wir, wie z.B. der ZC Potsdam konkrete Impulse zur Klimagerechtigkeit setzt, warum das Pariser Klimaabkommen ein historischer Schritt für Gendergerechtigkeit ist – und wie wichtig internationale Netzwerke und langfristiges Engagement sind. Ihr eindringlicher Appell: „We don't go low“ – Frauen müssen zusammenhalten, sich gegenseitig stärken und standhaft bleiben, um gemeinsam eine gerechtere und nachhaltigere Ökonomie zu schaffen. Eine inspirierende Folge über Haltung, Herzblut und globale Verantwortung. Unbedingt reinhören!
Wenn wir über die Klimakrise sprechen, sprechen wir auch über Temperatur auf unserer Erde. Und dann geht es oft um das 1,5 Grad Ziel. Aber was genau ist das? Und warum ist es so wichtig, dass wir dieses Ziel einhalten? Darüber hat Kinderreporter Leo mit einer Expertin gesprochen: Miranda Schreurs vom Lehrstuhl für Klimapolitik der TU München.
Der emeritierte Professor der Universität Bern gilt weltweit als einer der renommiertesten Klimaforscher. Der Rückzug von Geldern und das Stoppen von Forschungsprogrammen zum Klimawandel schade vor allem den USA selbst. Wenn Daten fehlen, könnten z.B. Tornados nicht mehr präzise berechnet werden. Thomas Stocker hat sich mit seinen Forschungskolleginnen und -kollegen aus den USA getroffen, um über diese «Katastrophe» zu diskutieren. Sie meinten damit nicht den Klimawandel, sondern die Kürzungen von Geldern und das Stoppen von Forschungsprojekten zum Klimawandel. Ob eine Expedition mit Schweizer- und US-Beteiligung diesen Sommer stattfinden wird, ist unklar. Unsicher seien generell die Jobs der Klimaforschenden in den USA. Diese versuchten nun, mit privaten Geldern ihre Projekte zu retten. Die USA schade sich mit dieser Politik vor allem selbst, sagt Stocker: «Wenn die USA wieder vermehrt auf fossile Technologien setzt, springt China gerne in die Lücke für innovative Technologien». Ebenso hole China in der Klimawissenschaft auf und könnte die freiwerdenden Schlüsselpositionen in den internationalen Gremien besetzen. Wenn die USA gewisse Wetterdaten nicht mehr erheben, könnten beispielsweise auch Tornados nicht mehr präzise berechnet werden, mit direkten Folgen für die Bevölkerung. Thomas Stocker hat seine Karriere als Klimaforscher an der Columbia-Universität in New York gestartet und kennt die Rolle der USA für die Entwicklung der Klimaforschung. Welche Folgen hat ein Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen? Wie ist die Forschungszusammenarbeit zwischen der Schweiz und den USA betroffen? Thomas Stocker ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Donald Trump bringt die bisherige Weltordnung ins Wanken: Mit Territorialforderungen, Kritik an der EU und einem guten Draht zu Putin sorgt er für Unsicherheit. Auch aus europäischer Perspektive bröckeln Vertrauen und Verlässlichkeit der USA. Der Politologe Peter Birle hält die aktuelle Situation für "brandgefährlich". Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" spricht er sich dafür aus, unseren Blick für Partnerschaften in Lateinamerika zu schärfen.Birle ist Leiter der Forschungsabteilung des Ibero-Amerikanischen-Instituts in Berlin. Von einer strategischen Partnerschaft sei schon lange die Rede, sagt Birle im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit", doch die gelte es mit Leben zu füllen. Luft nach oben gibt es für ihn dabei reichlich: "Wenn Europa und Lateinamerika in Zukunft eine regelbasierte internationale Ordnung wollen, müsste man sehr viel stärker ins Gespräch kommen", fordert Birle. Ein erster wichtiger Schritt wäre es, das Assoziierungsabkommen zwischen der Europäischen Union und den Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay zu ratifizieren.Durch den EU-Mercosur-Deal würde eine der größten Freihandelszonen der Welt mit über 700 Millionen Menschen entstehen. Mehr als zwei Jahrzehnte wurde verhandelt, dann hat die EU im Dezember 2024 den Abschluss vermeldet. Auf den ersten Blick ein Erfolg, und doch fehlen die Ratifizierungen. Dabei könnte Argentinien zum Störfaktor werden, sagt Birle. "Argentiniens Präsident Javier Milei schießt immer wieder gegen den Mercosur", erklärt Birle. Zum anderen denke Milei laut darüber nach, "im Sinne einer Anpassung an die US-Politik" aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen. "Wenn Argentinien das tun sollte, dann ist der EU-Mercosur-Deal vom Tisch", so seine Warnung.Auch angesichts der aktuellen Weltlage ist für Birle eine schnelle Ratifizierung, weil Europa und ein Teil Lateinamerikas dadurch Position "für eine regelbasierte internationale Ordnung und gegen die wachsende Verunsicherung" beziehen würden.In Deutschland und auch in Europa hat man das wirtschaftliche Potenzial Lateinamerikas erkannt. Vor allem der russische Angriffskrieg auf die Ukraine macht deutlich, wie wichtig Rohstoffpartnerschaften auch mit dieser Region sind. Doch diese Partnerschaft wird Birle zufolge nicht gelebt. Im Klartext heißt das, "dass man Technologietransfer zulässt, Lieferketten gemeinsam aufbaut und nicht wieder in den traditionellen Kolonialwarenhandel zurückfällt". Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die USA wollen aus dem Pariser Klimaabkommen und aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) austreten. Für die Inselstaaten im Pazifik ist das verheerend. Es treibt sie in die Arme Chinas. Gast: Patrick Zoll, Korrespondent Host: Marlen Oehler Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/trumps-politik-treibt-die-laender-im-pazifik-in-die-arme-chinas-ld.1869613 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Donald Trump hat am 4. März zum ersten Mal in seiner zweiten Amtszeit eine Rede vor dem US-Kongress gehalten. Diese Rede war mit 1 Stunde und 40 Minuten rekordverdächtig lang - enthielt aber wenig Neues. “America is back”, sagte Trump und rühmte sich mit den erfolgreichen ersten 43 Tagen seiner Regierungszeit. Die Demokratinnen und Demokraten im Kongress protestierten mit Schildern, auf denen beispielsweise stand: “This is not normal.” “Flood the zone”, nach diesem Prinzip verfährt die Trump-Administration. Es geht dabei um die komplette Überlastung des Systems mit politischen Entscheidungen und Nachrichten und dieser Zustand überfordert sowohl amerikanische Bürgerinnen und Bürger als auch die Medien und Gerichte. In den ersten Wochen seiner Präsidentschaft hat Donald Trump nämlich sehr vieles angeordnet: Er hat den Notstand an der Grenze zu Mexiko ausgerufen und dort das Militär eingesetzt, ist aus dem Pariser Klimaabkommen und der WHO ausgetreten, will das Staatsbürgerschaftsprinzip der USA verändern und hat Trans-Athletinnen vom Frauensport ausgeschlossen. Zuletzt verkündete er zwei Entscheidungen von massiver Tragweite: Er setzte die Militärhilfen für die Ukraine im Wert von über einer Milliarde US-Dollar vorerst aus und führte Einfuhrzölle von 25 Prozent für alle Produkte aus Kanada und Mexiko ein. Trumps Entscheidungen haben für die Menschen im Land gravierende Folgen und sorgen zugleich international für Erschütterung. Wie und ob man Trump jetzt noch stoppen kann, darüber spricht Anne Will in dieser Folge mit der deutsch-amerikanischen Politologin Cathryn Clüver Ashbrook. Wo ist eigentlich die Opposition in den USA? Auf wen kann man sonst die Hoffnungen setzen? Cathryn Clüver Ashbrook bezeichnet sich selbst als “transatlantische Übersetzerin” und erklärt, wer sich in den USA gerade gegen Trump wehrt und warum Angst dabei in dieser zweiten Amtszeit eine große Rolle spielt. Außerdem blickt sie auf die Rolle der Medien und darauf, welche Rolle Diplomatie jetzt spielen kann. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 5. März 2025, um 17 Uhr.
Im aktuellen ENERGIE UPDATE geht es um die energie- und klimapolitischen Weichenstellungen von Präsident Donald Trump. Seine "Drill, baby, drill"-Strategie und der Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen sorgt weltweit für Unruhe. Welche Auswirkungen hat diese Politik und was bedeutet sie für die Gasversorgung und Transformation in Deutschland? Ein Weckruf für das krisengeschüttelte Deutschland und seine neue Regierung. Ein einfaches „Jetzt erst recht“ wird als Antwort auf Trump nicht ausreichen. Was muss die neue Bundesregierung tun, um die Energieversorgung langfristig zu sichern, bezahlbar zu halten und klimafreundlich zu gestalten? Darüber sprechen wir im ENERGIE UPDATE mit Dr. Ludwig Möhring.
Am 23. Februar 2025 ist Bundestagswahl! Der Sachsen-Anhalt Podcast hat die sieben Parteien mit den besten Chancen auf einen Parlamentseinzug eingeladen, ihre ersten oder zweiten Kandidierenden der Landesliste ins Studio zu schicken. Sechs Parteien sind dieser Einladung gefolgt und haben Host Stefan B. Westphal besucht. In dieser Episode ist Luca Salis von Bündnis 90/Die Grünen zu Gast. Moderator Stefan B. Westphal und Salis, der auf der Landesliste der Partei zur Bundestagswahl auf Listenplatz zwei zu finden ist, erörtern zentrale politische Themen im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl und die Herausforderungen des Klimaschutzes. Das Gespräch beginnt mit der Besorgnis über den Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen, wobei Salis betont, dass Deutschland weiterhin aktiv im Klimaschutz bleiben muss. Trotz der Diskussion um neue Kohlekraftwerke in China wird die langfristige Bedeutung erneuerbarer Energien hervorgehoben. Ein zentraler Punkt der Episode ist die unzureichende Repräsentation junger Menschen unter 30 Jahren im Bundestag, die nur zwei Prozent der Abgeordneten stellen. Luca Salis spricht über die Wichtigkeit, die Stimmen dieser Generation stärker in die Politik einzubinden. Darüber hinaus reflektiert er über die Herausforderungen, vor denen die Grünen in den letzten Jahren standen, und betont die Bedeutung von sozialer Gerechtigkeit und einer adäquaten Vertretung von Minderheiten im Bundestag. Die Diskussion umfasst auch wirtschaftliche Reformen zur gerechten Vermögensverteilung und die Problematik der hohen Strompreise in Deutschland. Abschließend gibt Salis einen Ausblick auf die politischen Ziele der Grünen und unterstreicht die Bedeutung einer transparenten Kommunikation mit den Bürgern. Diese Episode verdeutlicht, wie die Grünen unter dem Einfluss junger Stimmen wie Luca Salis versuchen, eine Balance zwischen Klimaschutz, sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlichem Wachstum zu finden. ••• 0:00 Klimaschutz und internationale Verantwortung 2:50 Deutsche Strompreise und fossile Abhängigkeiten 6:17 Politisches Engagement junger Menschen 11:25 Persönlicher Antrieb zur politischen Beteiligung 12:38 Gründe für seine Wahl der Grünen 15:08 Erfolge und Misserfolge der Grünen 16:41 Kommunikationsprobleme der Partei 18:30 Frustrationen über eigene Partei 19:42 Herausforderungen der Demokratie 21:07 Gerechtigkeit und Klimaschutz 24:34 E-Auto-Markt und staatliche Unterstützung 28:41 Schnelle Antworten auf drängende Themen 30:51 Steuergerechtigkeit und soziale Verantwortung 37:07 Bedeutung von Meinungsvielfalt in der Demokratie 41:42 Opfer für die Demokratie und Gesellschaft
Unser heutiger Gast hat Biologie an der Technischen Universität München studiert und in Berlin im Fach Technischer Umweltschutz promoviert. Nach mehr als 15 Jahren in den USA – unter anderem am Scripps Institution of Oceanography in San Diego und bei der kalifornischen Umweltbehörde – kehrte sie nach Deutschland zurück, wo sie seit 2015 am Umweltbundesamt tätig ist. Seit 2021 ist sie Vizepräsidentin dieser Behörde und setzt sich dort für den Schutz von Gewässern, Böden, sauberer Luft und Trinkwasser ein. Zudem lehrt sie als Honorarprofessorin an der Technischen Universität München. Ihr großes Thema: Wasser – die Ressource, die sie seit ihrem Studium fasziniert und die unser Leben und unsere Umwelt maßgeblich prägt. Seit mehr als siebeneinhalb Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In über 470 Gesprächen haben wir mit fast 600 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Warum ist Wasser eine so zentrale Ressource für den Schutz unserer Umwelt? Wie wirkt sich der Rückzug der USA aus dem Pariser Klimaabkommen auf die globale Umweltpolitik aus? Und welche konkreten Schritte müssen wir jetzt unternehmen, um unseren Planeten für kommende Generationen lebenswert zu halten? Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Lilian Busse [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern #NewWork #onthewaytonewwork #newworkmasterskills #blackboat
Im November 2024 fand die UN-Klimakonferenz (COP29) im aserbaidschanischen Baku statt, kurz zuvor im Oktober die UN-Biodiversitätskonferenz (CBD-COP16) im kolumbischen Cali. Wie ist die Bilanz? Und wie geht globaler Klimaschutz, nachdem die USA aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten sind? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-bilanz-der-cop29-und-cbd-cop16
Im November 2024 fand die UN-Klimakonferenz (COP29) im aserbaidschanischen Baku statt, kurz zuvor im Oktober die UN-Biodiversitätskonferenz (CBD-COP16) im kolumbischen Cali. Wie ist die Bilanz? Und wie geht globaler Klimaschutz, nachdem die USA aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten sind? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-bilanz-der-cop29-und-cbd-cop16
Im November 2024 fand die UN-Klimakonferenz (COP29) im aserbaidschanischen Baku statt, kurz zuvor im Oktober die UN-Biodiversitätskonferenz (CBD-COP16) im kolumbischen Cali. Wie ist die Bilanz? Und wie geht globaler Klimaschutz, nachdem die USA aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten sind? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-bilanz-der-cop29-und-cbd-cop16
Die Grünen beschließen ihr Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2025 und in der Klimapolitik haben sie u.a. Die Absenkung des Preises des Deutschlandtickets vor. US-Milliardär Michael Bloomberg übernimmt privat die US-Ausgaben in der Klimafinanzierung nach Rückzug der USA aus dem Pariser Klimaabkommen. Und eine Analyse des Thinktanks Ember ergibt, dass 2024 fast die Hälfte des europäischen Stroms aus erneuerbaren Energien stammte. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Montag, den 27. Januar 2025 bei KLIMANEWS. Für Feedback zu dieser Folge NEU NEU NEU hier entlang! Weiterlesen: Birthe Sönnichsen: Grüne wollen auf Parteitag Wahlprogramm verabschieden (Tagesschau) ZDFheute: Bundestagswahl: Grüne beschließen Wahlprogramm Fridays for Future: PM: Fridays for Future veröffentlicht Forderungen zu den Bundestagswahlen Bündnis 90/Die GRÜNEN: Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2025 Taz: Austritt aus Pariser Klimaabkommen: Milliardär Bloomberg springt für USA in die Bresche Valerie Volcovici: Michael Bloomberg steps in to help fund UN climate body after Trump withdrawal (Reuters) Hobin Aston: Fortschritte bei der EU-Energiewende: Anteil der Fossilen auf Rekordtief (Taz) Chris Rosslowe, Beatrice Petrovich: European Electricity Review 2025 (Ember) Alle Hintergründe und Infos zu unserer Vereinsgründung! Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Johann Lensing (RvD), Hannah Eller Moderation, Produktion und Schnitt: Jonathan Auer
Lange hat es nicht gedauert. Bereits in seiner Antrittsrede hat US-Präsident Donald Trump angekündigt, aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen, um kurz darauf auch schon die ersten Dekrete zu unterzeichnen, die eine gesteigerte Öl- und Gasförderung möglich machen. Welche Klimaschutzmaßnahmen Donald Trump ansonsten noch abschaffen will und was das für den globalen Klimawandel bedeutet, besprechen wir in dieser Folge von Edition Zukunft Klimafragen mit dem STANDARD-Redakteur Benedikt Narodoslawsky. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Donald Trump hat sich für den ersten Tag im Amt so einiges vorgenommen – er rief unter anderem einen nationalen Energienotstand aus und ordnete an, aus der WHO und dem Pariser Klimaabkommen auszutreten. Sebastian Franke und Franziska Biehl sprechen darüber, warum die Finanzmärkte dennoch mit vorsichtiger Erleichterung reagierten und was das alles mit dem Immobilienmarkt zu tun hat. Außerdem erklären die beiden, warum das Problem des Fachkräftemangels trotz angespannter zyklischer Lage noch immer besteht – und sich in Zukunft noch multiplizieren dürfte.
Sie hat begonnen, die zweite Amtszeit des Donald Trump im Weißen Haus. Neben riesigen Umwälzungen im Inland machte Trump klar, seine USA würden in den kommenden vier Jahren ihr Heil in der Rückbesinnung auf sich selbst suchen. Ausstieg aus WHO und Pariser Klimaabkommen, wabernde Drohungen gegenüber Kanada, Panama und Grönland. Europa, das sich in der Nachkriegszeit auf die Vereinigten Staaten verlassen konnte, begreift Trump als Rivalen, nicht als Verbündeten. Wie stellt sich die EU darauf ein?
Donald Trump ist zurück an der Macht - und der frisch vereidigte 47. US-Präsident macht ernst. Maßnahmen zur Abschiebung illegaler Einwanderer, Austritt aus der WHO, Begnadigung der Kapitol-Stürmer, Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen und Einschränkung von Transgender-Rechten: Nur ein paar der Versprechen, die Trump bereits per Dekret auf den Weg gebracht hat. Auch die Waffenruhe im Gazastreifen verbucht er als seinen Erfolg, der Krieg in der Ukraine steht als nächstes auf seiner To-Do-Liste. Der Beginn eines goldenen Zeitalters – oder das Ende der US-Demokratie? Ist Trump auch eine tickende Zeitbombe für Europa? Oder hat der viel geschmähte Immobilien-Tycoon vielleicht sogar das Zeug zum Weltretter? Die Gäste bei Michael Fleischacker: + Norbert Bolz, Medienwissenschaftler + Corinna Milborn, Journalistin + Reinhard Heinisch, Politikwissenschaftler + Regula Stämpfli, Historikerin
Milei setzte er zu einer radikalen Brandrede gegen die «Epidemie des Wokeismus» an. Donald Trump hat die Kündigung aus dem Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Ein Afghane ging am Mittwoch im deutschen Aschaffenburg auf eine Kindergartengruppe los und tötete zwei Menschen. Dabei hätte er schon lange nicht mehr in Deutschland sein dürfen. Keller-Sutter verpflegt sich am WEF im Migros-Restaurant.
Präsident Trump steigt mit den USA wieder aus dem Pariser Klimaabkommen aus und will mehr Öl fördern. "Es wird bei Weitem nicht alles durchkommen, was er da vorgelegt hat", sagt Wolfgang Obergassel, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Von WDR 5.
In der 167. Folge des Dachthekenduetts sprechen André Lichtschlag und Martin Moczarski über den libertären Systembruch, Javier Mileis Auftritt in Davos, Donald Trumps erste Amtstage und die fatale deutsche Asylpolitik. Dazu: Merz' überraschende Aussagen und Flaggen-Voodoo.Alle Links in unserem Artikel zur Sendung:https://freiheitsfunken.info/2025/01/23/22710-dachthekenduett-folge-167-tv-trump-bei-wish-bestellt-merz-macht-den-hardlinerMöchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Die Themen von Lisa und Robert am 22.01.2025: (00:00:00) Handball-WM: So enttäuscht ist die deutsche Mannschaft nach der ersten Niederlage gegen Dänemark. (00:01:22) Hotelbrand: Warum mindestens 76 Menschen in einem türkischen Skigebiet in den Bolu-Bergen sterben mussten. (00:04:39) Medfluencer: Wie man erkennt, ob Gesundheitstipps bei Insta und TikTok Werbung oder medizinisch korrekt sind. (00:09:56) Trumps Pläne: Was der Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen und der WHO für die Welt bedeutet. (00:17:19) Hitlergruß?: Wie über Elon Musks Geste mit dem rechten Arm bei Trumps Vereidigung gesprochen wird. Hier gehts zum ganzen Film über Medfluencer: https://www.ardmediathek.de/video/vollbild-recherchen-die-mehr-zeigen/gesund-durch-influencer-medizin-hype-mit-risiken-und-nebenwirkungen/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIxNzg1MzU Und hier zum Faktencheck Gesundheitswerbung der Verbraucherzentrale: https://www.google.com/url?q=https://www.instagram.com/verbraucherzentrale_gesundheit/&sa=D&source=docs&ust=1737514246874038&usg=AOvVaw3PABDZ36mNIWfY-OgVCKds Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Wir freuen uns auch über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
2024 lag die globale Durchschnittstemperatur erstmals 1,6 Grad über dem vorindustriellen Niveau. Claudia Kemfert geht nicht davon aus, dass das Pariser Klimaabkommen so noch zu halten ist – mit dramatischen Folgen.
Donald Trump hat in seinen ersten Stunden als US-Präsident bereits zahlreiche Entscheide getroffen und entsprechende Dekrete unterschrieben. Unter anderem verfügte Trump, dass die USA wieder aus dem Pariser Klimaabkommen austreten und auch die Weltgesundheitsorganisation WHO verlassen. Weitere Themen: · Mehrere Lastwagen haben tonnenweise Hilfsgüter in den Gazastreifen gebracht. · Marco Rubio ist neuer Aussenminister der USA. Der Entscheid im Senat fiel einstimmig. · In Kolumbien eskaliert die Gewalt erneut. Eine Rolle dabei spielt das Nachbarland Venezuela.
Fertiggerichte - Wie (un)schädlich sind sie? ; Warum das Verletzungsrisiko beim Handball so groß ist ; Chemikalienbelastung ; USA verlassen Pariser Klimaabkommen ; Was Weltraumaufenthalte über Knochenabbau lehren (NDR) ; Agavendicksaft - Gesünder als Haushaltszucker? ; Sanddünen - Darum ist ihr Schutz wichtig ; Elektronische Patientenakte - Sorgt sie dafür, dass ich besser medizinisch versorgt werde? ; Was ist ein gutes Kompliment? ; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Schon am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit hat US-Präsident Donald Trump den Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen und aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterzeichnet. Was bedeutet das für den Klimaschutz, beziehungsweise die Gesundheitspolitik der UN? Stefan Troendle im Gespräch mit Janina Schreiber, ARD-Klimaredaktion und mit Anja Braun, ARD-Wissenschaftsredaktion.
US-Präsident Trump hat es offenbar eilig seine Wahlversprechen umzusetzen. Direkt nach seinem Amtsantritt hat er eine Flut von Anordnungen unterzeichnet. Unter anderem hat er den Austritt der USA aus der Weltgesundheitsorganisation angeordnet – und das Pariser Klimaabkommen aufgekündigt. „Rückzug mit Konsequenzen“ – das ist das SWR3-Topthema mit Manuela Rid.
Die USA treten aus dem Pariser Klimaabkommen aus. Für Klimaforscher Felix Creutzig ist das eine schlechte Nachricht für den Klimaschutz - und ein ökonomischer Fehler Trumps.
In der Nacht hat der neue US-Präsident Donald Trump das Pariser Klimaabkommen gekündigt. Ein klarer Auftrag auch für jeden von uns, meint Janina Schreiber
Klimaschutz, und dann auch noch gerecht? Kurz nach der Wahl von US-Präsident Trump, der mit seinem Land aus dem Pariser Klimaabkommen austreten will, scheinen solche Forderungen schwer umsetzbar zu sein. Trotzdem arbeiten Menschen weltweit weiterhin unermüdlich an Klimagerechtigkeit – sei es in ihren Heimatländern oder auf der Weltklimakonferenz in Baku. Neelke Wagner arbeitet für PowerShift an einer klimagerechten Welt, und berichtet unserer Moderatorin Antonia Vangelista in diesem Podcast von den aktuellen Forderungen, Rückschlägen und Erfolgen der Klimabewegung, z.B. der im Senegal.
Das gesamte Jahr 2024 wird sehr sicher durchgehend eineinhalb Grad wärmer sein als zu der Zeit vor der Industrialisierung. Was das für die Ziele des Pariser Klimaabkommens bedeutet, was die 1,5-Grad-Grenze bisher bewirkt hat, und warum er von einem Peak der CO2-Emissionen ausgeht, sagt Klimawissenschaftler Niklas Höhne in dieser Folge.
Donald Trump hat angekündigt, aus dem Pariser Klimaabkommen auszutreten. Was bringt da noch die Weltklimakonferenz? Und welchen Weg sollte Deutschland im Klimaschutz einschlagen? Darüber diskutieren wir mit unseren Gästen. Rahmlow, Axel www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
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Jahrestag des Mauerfalls vor 35 Jahren, Gedenken an Pogromnacht vor 86 Jahren, Oppositionspolitiker fordern rasche Neuwahlen nach Ampel-Aus, Nach Überschwemmungen in Spanien: Tausende Menschen demonstrieren in Valencia gegen die Regionalregierung, Designierter US-Präsident Trump plant Ausstieg aus Pariser Klimaabkommen, Ukraine in Sorge über weitere US-Hilfen, Ergebnisse des zehnten Spieltags in der Fußball-Bundesliga, ARD-Sportreporter Dieter Adler im Alter von 88 Jahren gestorben, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Bundesliga dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Weltklimakonferenz in Baku muss klären, wie viel Geld künftig die armen Länder für Klimaschutz und -anpassung erwarten können. Gelingt das nicht, droht auch das Pariser Klimaabkommen zu scheitern. Die Wiederwahl Trumps in den USA macht die Ausgangslage nicht leichter.
„Die beste Zeit für Klimaschutz war gestern. Aber die zweitbeste Zeit ist jetzt.“ In dieser Folge von **Ring frei!** sprechen wir mit Dr. Julian Zuber, Geschäftsführer von **German Zero**, über die Macht der Bürgerlobby und die Herausforderungen der Klimawende in Deutschland. Julian erklärt, wie German Zero es schafft, Klimaschutz aus der Mitte der Gesellschaft voranzutreiben, und warum die politische Mitgestaltung durch Bürger:innen entscheidend ist, um das Pariser Klimaabkommen noch einzuhalten. Wir tauchen ein in die drei zentralen Säulen der Arbeit von German Zero: innovative Gesetzesvorschläge, Bürgerlobbyismus und die Umsetzung auf kommunaler Ebene. Julian berichtet, wie über 1.000 ehrenamtliche Bürger:innen in Deutschland in über 100 lokalen Teams daran arbeiten, ihre Kommunen klimaneutral zu machen. Dabei legt er den Fokus auf die Wirksamkeit von bürgernahen Klimamaßnahmen und zeigt auf, wie auch kleine Initiativen große Wirkung entfalten können. Ein besonderes Highlight dieser Folge: Wir sprechen über die Herausforderungen bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen auf kommunaler Ebene und wie German Zero Kommunen dabei unterstützt, ambitionierte Wärmewende-Projekte zu realisieren. Julian erzählt von erfolgreichen Beschlüssen und erklärt, warum lokales Engagement die Basis für den Erfolg ist. Zum Schluss wagen wir einen Blick in die Zukunft: Wie könnte Klimaschutz in den nächsten Jahren aussehen, wenn Bürger:innen und Kommunen noch stärker Hand in Hand arbeiten? Hört rein, um zu erfahren, warum Julian überzeugt ist, dass Klimaschutz heute nicht nur eine Frage der Verantwortung, sondern auch eine Chance für mehr Sicherheit und Wohlstand ist. Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding. Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden! Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden. Mitmachen! Wir freuen uns immer über neue motivierte Menschen! Website Volksentscheid Berlin autofrei Twitter Instagram Facebook Links: GermanZero MappingZero | Der Navigator zur Klimaneutralität Hans Rosling, Anna Rosling, Factfulness
Die Zahl der Klimaklagen gegen Unternehmen, die ihr Geld mit fossilen Brennstoffen verdienen, hat sich seit dem Pariser Klimaabkommen 2015 verdreifacht. Das geht aus dem Bericht „Big Oil vor Gericht“ hervor, den das Analyseteam „Zero Carbon Analytics“ heute veröffentlicht hat. Susanne Henn berichtet.
Diesmal mit Franziska Betz und Verena Kern. Vor Borkum spielt sich gerade ein richtiger Klima-Krimi ab. Ein niederländischer Konzern will dort, in unmittelbarer Nähe zum Nationalpark Wattenmeer, nach Erdgas bohren. Seit Langem gibt es Protest dagegen. Auch die Unesco übt Kritik, da das Wattenmeer Weltnaturerbe ist. Umweltverbände klagten - und bekamen nun Recht. Seit dieser Woche steht fest, wer in den USA im November zur Wahl steht: Für die Republikaner Donald Trump und JD Vance, für die Demokraten Kamala Harris und Tim Walz. Als Gouverneur von Minnesota hat Walz gezeigt, wie eine sozial gerechte Energiewende aussehen kann. Klimapolitisch wird die US-Wahl damit zur Grundsatzentscheidung. Wann soll der nächste Sachstandsbericht des IPCC, des Weltklimarats, erscheinen? Die Frage ist nicht trivial. Denn 2028 wird es wieder eine Globale Bestandsaufnahme zum Pariser Klimaabkommen geben, die Fortschritte und Lücken beim Klimaschutz bilanziert. Dann müsste auch den neue IPCC-Bericht vorliegen, damit aktuelle Informationen zur Klimakrise vorliegen. Doch bei einem Treffen in der bulgarischen Hauptstadt Sofia konnten die Delegierten sich nicht auf einen Zeitplan einigen, weil einige Länder blockierten - darunter Saudi-Arabien, Indien, China. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
In Bezug auf den Artenschutz verhält sich die Schweiz so, als spiele sie alleine auf einer grünen Wiese. Dem ist nicht so, denn sie hat im 1995 einen internationalen Staatsvertrag unterschrieben, die Convention on Biological Diversity (CBD). Diese Konvention stellt auf der Ebene der Biodiversität in etwa das Äquivalent zum Pariser Klimaabkommen dar. Die CBD verpflichtet die unterzeichnenden Staaten eine nationale Strategie und einen Aktionsplan für den Schutz der Artenvielfalt zu formulieren und umzusetzen. Bis Kurt Fluri, FDP, 2003 ins Parlament kam, geschah in dieser Hinsicht nichts. Erst nach seinem Parteien-übergreifenden Postulat 2004 kam der Ball langsam ins Rollen. 2012 wurde eine bundesrätliche Strategie verabschiedet und nochmals 5 Jahre später ein Aktionsplan zu deren Umsetzung. Für viele gingen beide Papiere zu wenig weit und ein Komitee mit Kurt Fluri lancierte eine Initiative zum Landschaftschutz und eine zur Biodiversität. Doch selbst der Gegenvorschlag des Bundesrats zur Biodiversitätsinitiative wurde abgeschmettert: Letztes Jahr stellte sich der Ständerat quer. Darum stimmt das Schweizer Volk im September 2024 über die Initiative (und nicht den Gegenvorschlag) ab. - Kurt Fluri war 20 Jahre im Nationalrat, er ist ein Zeitzeuge für das zähe Ringen um die Artenvielfalt im Parlament. Diese Episode handelt davon, weshalb sowohl Bundesrat wie Parlament den Artenschutz immer wieder hinauszögerten. Und dies bei steigender Dringlichkeit. Oder wie es Kurt Fluri fragen würde: „Stirbt die Natur zu leise?“ (Übrigens hatte Kurt Fluri bisher weitere politische Ämter inne wie: Legislative des Kantons: von April 1989 bis November 2003; Präsident der Kantonsratfraktion: von Juli 1999 bis November 2003; Exekutive der Gemeinde: Juni 1985 bis 2021, davon ab 1993 als Stadtpräsident. Und er ist Präsident der Stiftung Landschaftsschutz.)
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Katharina Schipkowski. Russland hat das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet und sich verpflichtet, seine Treibhausgasemissionen zu reduzieren, tut aber nicht genug dafür. Das Land versuche nicht einmal, seinen CO2-Ausstoß zu senken, werfen Umweltschützer:innen der Regierung vor und haben deshalb Klage beim russischen Verfassungsgericht eingereicht. Mehrere Aktivist:innen der Gruppe "Wir hungern bis ihr ehrlich seid" befinden sich im Hungerstreik. Sie fordern von Bundeskanzler Olaf Scholz eine Erklärung. Er soll die existenzielle Gefahr, die von der Klimakrise ausgeht, anerkennen und in der Klimapolitik radikal umsteuern. Scholz will nicht auf die Forderungen eingehen. Der Gesundheitszustand mehrerer Streikender ist mittlerweile kritisch. Vier von fünf Bäumen in Deutschland sind in keinem guten Zustand, ihren Kronen sind licht geworden. Das zeigt der Waldzustandsbericht, der diese Woche vorgestellt wurde. Ein Grund ist die ausgedehnte Trockenperiode der vergangenen Jahre infolge der Klimakrise. Doch auch Stickstoff aus der Landwirtschaft, der Industrie und dem Verkehr spielt eine Rolle. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will den Wäldern eine Langzeitkur verschreiben, Forst-Monokulturen sollen zu klimaresilienten Mischwäldern umgestaltet werden. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Zu Gast im Studio: Roda Verheyen, Rechtsanwältin und Richterin des Hamburgischen Verfassungsgerichts. Verheyen vertrat mehrfach als Prozessbevollmächtigte Beschwerdeführer vor dem Bundesverfassungsgericht. Ihr bislang größter Erfolg war der so genannte Klimabeschluss 2021, welche das Bundes-Klimaschutzgesetz zum Gegenstand hatte. Ein Gespräch über das Pariser Klimaabkommen und das 1,5-Grad-Ziel, Ambitionen von Regierungen (Klimaschutzziele) vs. Vollzug (tatsächliche Klimaschutzmaßnahmen), den von Roda erwirkten "Klimabeschluss" vom Bundesverfassungsgericht 2021 und die Verantwortung für zukünftige Generationen, den Rechtsstaat, Menschenrechte und "Recht als Fiktion", das Grundgesetz, Kapitalismus und Wirtschaftswachstum, das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung und die Aufhebung der Sektorenziele, Klimaneutralität bis 2045, die Schuldenbremse, die Macht von multinationalen Konzerne, Schadensersatz und Schiedsgerichte, die Natur als "Rechtsperson", das Verbrechen des Ökozids, Klagemöglichkeiten, klimaschädliche Subventionen sowie Tricks der fossilen Lobby uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Die Schweiz möchte bis 2030 nur noch halb so viel CO₂ verbrauchen wie heute. Das hat sie im Pariser Klimaabkommen aus dem Jahr 2015 versprochen. Damals haben sich 195 Länder weltweit zu Klimazielen verpflichtet, darunter auch die Schweiz. Um ihr Ziel zu erreichen, werden in der Schweiz beispielsweise Anlagen mit Windrädern gebaut, Solarstrom oder umweltfreundliche Bauernhöfe gefördert. Aber: Ein erheblicher Teil der Emissionen spart die Schweiz nicht im Inland ein. Sie ist eines von wenigen Ländern weltweit, welche CO₂-Emissionen im Ausland kompensiert. Doch diese Kompensationen sind sehr umstritten.Wie berechtigt ist diese Kritik? Barbara Achermann, die stellvertretende Chefredaktorin vom Magazin, ist dem zusammen mit Sylviane Chassot vom Ressort Finanz und Wirtschaft nachgegangen. Sie haben mehrere Projekte im Ausland unter die Lupe genommen und sie erzählt nun in einer neuen Folge «Apropos» davon. Gastgeber ist Philipp Loser.Artikel zum Thema: Den Tages-Anzeiger für 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Bei der Weltklimakonferenz in Dubai beraten die Staaten gerade darüber, wie das 1,5-Grad-Ziel, das im Pariser Klimaabkommen festgehalten ist, vielleicht doch noch erreicht werden kann. In unserem Thema des Tages beschäftigen wir uns damit, welche Möglichkeiten der CO2-Reduzierung es in Bayern beim Bauen gibt. Darüber spricht Angelika Nörr mit Bayerns Bauminister Christian Bernreiter. Und Ursula Klement hat über klimafreundliche Baustoffe recherchiert. Moderation: Benny Riemer
Bei der UN-Klimakonferenz in Dubai, der COP28, soll dieses Jahr Bilanz gezogen werden. Acht Jahre nach der Vereinbarung vom Pariser Klimaabkommen und dem Versprechen der Vertragsstaaten: Wir wollen die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad begrenzen. Denn es ist offensichtlich, dass mehr dafür getan werden muss. ARD-Umweltexperte Werner Eckert nimmt uns mit in den Backstage-Bereich einer – wie er sagt – „Monsterkonferenz“. Noch nie hat es eine so große gegeben. Fast 100 000 Menschen sind dieses Jahr angemeldet. Auch wenn wir gerade meilenweit weg sind vom 1,5-Grad-Ziel: „Jedes Zehntel Grad hilft, jede Verbesserung hat einen Effekt.“ Es reicht aber nicht aus, den Ausstoß von CO2 zu verringern. Wir müssen uns auch um die Treibhausgase kümmern, die bereits in der Atmosphäre sind. Christian Blenker, ARD-Korrespondent für Skandinavien, hat sich in Norwegen ein CCS-Pilotprojekt angeschaut, bei dem CO2 im Meer gespeichert wird. Shownotes: Der Klima-Podcast mit Werner Eckert und Tobias Koch aus der SWR-Umweltredaktion: https://www.ardaudiothek.de/sendung/klimazentrale-der-talk-zu-klima-und-umwelt/64922226/ Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz
Bei der UN-Klimakonferenz in Dubai, der COP28, soll dieses Jahr Bilanz gezogen werden. Acht Jahre nach der Vereinbarung vom Pariser Klimaabkommen und dem Versprechen der Vertragsstaaten: Wir wollen die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad begrenzen. Denn es ist offensichtlich, dass mehr dafür getan werden muss. ARD-Umweltexperte Werner Eckert nimmt uns mit in den Backstage-Bereich einer – wie er sagt – „Monsterkonferenz“. Noch nie hat es eine so große gegeben. Fast 100 000 Menschen sind dieses Jahr angemeldet. Auch wenn wir gerade meilenweit weg sind vom 1,5-Grad-Ziel: „Jedes Zehntel Grad hilft, jede Verbesserung hat einen Effekt.“ Es reicht aber nicht aus, den Ausstoß von CO2 zu verringern. Wir müssen uns auch um die Treibhausgase kümmern, die bereits in der Atmosphäre sind. Christian Blenker, ARD-Korrespondent für Skandinavien, hat sich in Norwegen ein CCS-Pilotprojekt angeschaut, bei dem CO2 im Meer gespeichert wird. Shownotes: Der Klima-Podcast mit Werner Eckert und Tobias Koch aus der SWR-Umweltredaktion: https://www.ardaudiothek.de/sendung/klimazentrale-der-talk-zu-klima-und-umwelt/64922226/ Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz
Obwohl sich die meisten Banken nach aussen grün und nachhaltig präsentieren, verdienen sie weiterhin viel Geld mit Anleihen für fossile Brennstoffe. So auch die Schweizer Grossbanken UBS und ehemals die Credit Suisse. Das zeigt eine internationale Recherche des Tamedia-Recherchedesk zusammen mit «Guardian», «Le Monde» und dem Investigativ-Kollektiv «Follow the Money». Warum haben sich die Banken trotz dem Pariser Klimaabkommen und den eigenen Nachhaltigkeits-Zielen noch nicht aus diesem Sektor zurückgezogen? Und wieso finden Firmen wie Shell, Gazprom oder Petrobas immer noch problemlos Investoren für die oftmals sehr riskanten Projekte mit hohen Treibhausgasemissionen?Diese und weitere Fragen beantwortet Lukas Lippert vom Recherchedesk von Tamedia in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Artikel zum Thema:www.tages-anzeiger.chDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Jan verfolgt die Nominierungen für die "Golden Globes" und hat einige Favoriten- Lisa hat sich ein paar Empfehlungen abgeholt. Das sind die Themen: Welche heftigen Details nach der Razzia gegen ein mutmaßliches Terror-Netzwerk jetzt bekannt werden und wie nun härter gegen die Reichsbürger:innen vorgegangen werden soll. (1:31) Warum die EU ihrem Mitgliedsstaat Ungarn jetzt wirklich den Geldhahn zudrehen will und wie Ungarn darauf reagieren könnte. (5:40) Welche Sanktionen die EU gegen das Regime im Iran beschlossen hat und wie mit öffentlichem Druck die Hinrichtung von Demonstrierenden verhindert werden könnte. (8:00) Wie die G7-Staaten gemeinsam den CO2-Ausstoß in der Industrie reduzieren wollen und ob der Scholz' Klimaclub wirklich was bringen kann. (12:24) Donya Farahanis Statement zum Iran bei der 1Live-Krone: http://www.wdr.de/k/DonyaFarahani1LiveKrone Wir möchten eure Meinung: Wie schenkt ihr in diesem Inflationsjahr zu Weihnachten? Fallen die Geschenke genauso üppig aus wie die letzten Jahre oder gibt's dieses Jahr mal weniger? Schreibt uns gerne eine Mail an 0630@wdr.de oder schickt uns Sprachnachrichten an die 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Erst Ägypten, jetzt Kanada. Nach der Welt-Klimakonferenz beginnt die Weltkonferenz für Biodiversität in Montreal. Wissenschaftler sagen, die Klimakrise und das Artensterben sind zwei Seiten einer Medaille. Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind mittlerweile vom Aussterben bedroht, weil Menschen ihre Lebensgrundlage zerstören. Auf der UN-Konferenz soll ein neues Abkommen zum Erhalt der biologischen Vielfalt verabschiedet werden. Naturschützer erhoffen sich ein Regelwerk, das genauso wichtig wie das Pariser Klimaschutzabkommen ist. Ihr Ziel: 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresfläche soll in Naturschutzgebiete umgewandelt werden. Plastikmüll soll es gar nicht mehr geben. Weitere interessante Informationen: UN Biodiversity Conference (engl.): https://www.cbd.int/conferences/2021-2022 https://www.bfn.de/aktuelle-meldungen/15-weltnaturkonferenz-montreal-ein-neuer-globaler-rahmen-fuer-biologische
Wer sein Geld auf einem Girokonto parkt, macht sich oft nur wenig Gedanken darüber, was mit dem Ersparten passiert. Tatsächlich kann es aber sein, dass Banken das Geld an Unternehmen verleihen, die der Umwelt schaden. Oft weiß ein Anleger nicht, wohin genau sein Geld fließt, wie etwa in die Auto- oder Waffenindustrie. Banken finanzieren die fossile Wirtschaft noch immer in gigantischem Ausmaß. Allein seit dem Pariser Klimaabkommen, wurden mehrere Billionen US-Dollar in Fossile Energieträger gepumpt. Und das, obwohl der Ausstieg aus den klimaschädlichen Energien längst beschlossen ist. Wie geht das zusammen und wie lässt sich das ändern? In dieser Folge von Klimabericht – dem SPIEGEL-Podcast zur Lage der Planeten geht es um den Finanzsektor und dessen Einfluss auf die Klimakrise. Warum lohnen sich klimaschädliche Investitionen noch immer? Und wie können private Anleger ihr Geld klimafreundlich anlegen? Das fragen wir uns in dieser Folge. Zu Gast ist diesmal Tim Bartz aus dem SPIEGEL-Wissenschaftsressort.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung