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In dieser Folge schauen wir uns die neueste Ausgabe des Global Hydrogen Review der Internationalen Energieagentur an. Wir sprechen offen darüber, wie groß die Fortschritte beim Wasserstoff wirklich sind, warum die Zahlen für grünen Wasserstoff oft kleiner ausfallen als erhofft, und welche Rolle China in der globalen Entwicklung spielt. Dabei diskutieren wir, warum Schifffahrt als Zukunftsmarkt ins Zentrum rückt, wieso viele Projekte nur auf dem Papier existieren und weshalb die Politik jetzt vor allem die Abnehmerseite stärken muss.
Die Klimakrise duldet keinen Aufschub – doch sind die Lösungen der sog. „Energiewende“ wirklich nachhaltig? Während Europa, Nordamerika und Asien auf erneuerbare Energien, Elektroautos und Wasserstoff setzen, bleibt eine unbequeme Wahrheit verborgen: Diese Wende basiert auf dem massiven Abbau strategischer Rohstoffe im Globalen Süden. Unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit entstehen neue Ungerechtigkeiten – für Mensch und Umwelt. In dem Vortrag werden die Schattenseiten dieser Entwicklung aufgezeigt. Mit Stimmen aus dem Globalen Süden beleuchtet die Referentin, wie grüner Kolonialismus Ressourcen ausbeutet, bestehende Abhängigkeiten vertieft und wirklich nachhaltige Alternativen verdrängt. Sie analysiert die geopolitischen Verflechtungen der Energiewende und zeigt, dass eine klimagerechte Zukunft nur mit globaler Gerechtigkeit möglich ist.
Seit einigen Jahren klären „Omas for Future“ überall in Deutschland über die Klimakrise auf, sind bei Streiks dabei und beantworten Fragen an Infoständen. Ihr Ziel: Möglichst viele Menschen aus der Generation 50+ erreichen und mobilisieren. Denn ohne sie sei kein Wandel möglich. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-omas-for-future
China führt beim Ausbau erneuerbarer Energien, besonders bei Solarkraft, und auch bei deren Export. China ist auch ein Gegenmodell zu den krisengeschüttelten Demokratien des Westens. Und in der Polykrise blicken viele auf die riesige Wirtschaftsmacht: Was will China? Wohin entwickelt es sich und mit ihm die Welt? Darüber sprechen wir mit Jens Mühling, dem China-Korrespondenten der ZEIT. Jens Mühling berichtet von Shanghai aus über chinesische Wirtschaft und Politik, aber er beschreibt auch den Alltag der Chinesen zwischen digitaler Repression und technischem Fortschritt. Für die ZEIT hat er die Widersprüche des Alltags in einem persönlichen Essay festgehalten: "Ich lebe gerne in China. Ich möchte hier eigentlich nicht leben". Auch darüber sprechen wir mit ihm. In jeder Folge des Krisenpodcasts besprechen und hinterfragen Petra Pinzler und Stefan Schmitt eine Facette der krisenhaften Gegenwart mit einem Gast. Diesmal kommen gleich mehrere vor: die Klimakrise und der Verlust an Natur, die Erschütterung der Weltordnung, nicht zuletzt durch Donald Trumps Rückkehr, technologischer Fortschritt und bürgerliche Freiheit – die, wie man am Beispiel China sieht, nicht zwangsläufig miteinander einhergehen. Weitere Links zur Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Seit einigen Jahren klären „Omas for Future“ überall in Deutschland über die Klimakrise auf, sind bei Streiks dabei und beantworten Fragen an Infoständen. Ihr Ziel: Möglichst viele Menschen aus der Generation 50+ erreichen und mobilisieren. Denn ohne sie sei kein Wandel möglich. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-omas-for-future
In dieser Folge geht es um Energieeffizienz digitaler Technologien – ein Begriff, der oft genutzt, aber selten einheitlich verstanden wird. Was steckt wirklich dahinter? Warum ist das Thema gerade in Deutschland so entscheidend? Und welche Projekte zeigen schon heute, wie Energiesteuerung und Emissionsreduktion praktisch funktionieren? Dies ist die erste von zwei Episoden zur Energieeffizienz. In Teil zwei werfen wir einen Blick auf konkrete Technologien, ihren Nettonutzen und den Einfluss von Rechenzentren auf die Gesamtbilanz. Unsere Gäste: Lennart Wernicke und Simon Kieweg aus dem Bereich Digitale Technologien und Start-up Ökosystem der dena. Gemeinsam diskutieren wir, warum Energieeffizienz weit mehr ist als ein Buzzword – nämlich eine Schlüsselfrage für die Zukunft der Energiewende
Im Rahmen des dnaZwanzig35-Zukunftsforums wurden Hans-Martin Hellebrand und René Esteban von Markus Hofmann (Badische Zeitung) interviewt.Unter anderem teilten wir, dass viele glauben: Ein Zielbild wird vom Top-Management definiert – der Rest folgt.Doch was in der Theorie nach Klarheit klingt, führt in der Praxis oft zu Widerstand. Denn ohne Beteiligung entsteht kein echtes Commitment – nur schöne Worte an der Wand.In Wirklichkeit beginnt echte Veränderung im Dialog: Das Zielbild der Badenova entstand nicht in einem Elfenbeinturm, sondern gemeinsam – über alle Ebenen hinweg. Wer mitgestaltet, übernimmt Verantwortung. Wer mitreden darf, hat keine Angst vor Wandel.Das Ergebnis? Mitarbeitende, die sagen: ‘Das ist auch mein Ziel – ich will gestalten.'Und genau dann braucht es keine Motivationsinstrumente mehr. Dann entsteht Transformation aus Überzeugung – nicht aus Ansage.
In dieser Folge sprechen wir mit Florian Burk, Geschäftsführer der Firmengruppe Burk, über den spannenden Weg vom klassischen Familienbetrieb hin zu einer Unternehmensgruppe mit mehr als 270 Mitarbeitenden. Gemeinsam tauchen wir ein in die Themen Unternehmensnachfolge, Wachstum und Unternehmenskultur und erfahren, wie Florian es geschafft hat, Menschlichkeit und Teamgeist auch in einer großen Organisation lebendig zu halten.Wir sprechen über die Integration neuer Betriebe, die strategische Ausrichtung auf Energiewende und Privatkunden sowie darüber, wie außergewöhnliche Formate – vom Segeltrip bis zum Bikepark auf dem Firmengelände – Unternehmenskultur nachhaltig prägen.Natürlich werfen wir auch einen Blick in die Zukunft: das anstehende 100-jährige Jubiläum und die Frage, wie sich die Firmengruppe in den nächsten Jahren weiterentwickeln will.Zum Abschluss teilt Florian drei Tipps für Handwerksunternehmer, die uns besonders inspiriert haben: Führen auf Augenhöhe, Menschlichkeit leben und den Mut haben, Neues auszuprobieren.TakeawaysMitarbeitende stehen im MittelpunktKultur durch Erlebnisse stärkenWachstum mit AugenmaßZukunft: Energiewende & Privatkunden_________________Allgemeine Links:
Was ist Bürgerenergie und welche Vorteile bringt sie für eine schnelle Umsetzung der Energiewende vor Ort? Das erklärt uns Katharina Habersbrunner vom Bündnis Bürgerenergie. Sie geht dabei auch auf praktische Fragen ein: Welche regulatorischen Bausteine gibt es? Und hat das Konzept die Chance Mainstream zu werden?
Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik
Überblick: Monitoringbericht zur Energiewende veröffentlicht, 15-Minuten-Handel im Day-Ahead-Markt startet am 1. Oktober, BNetzA veröffentlicht drei Vorschläge zur Weiterentwicklung des StromNEV $19, Biopaket erhält beihilferechtliche Förderung, Kommission stellt 19. EU-Sanktionspaket vor, DEHSt ahndet Fristverstöße bei bestimmten Unternehmen nicht, Indischer Investor an Thyssenkrupp Steel interressiert, Genehmigung für HyPipe Bavaria erteilt, Lesetipps: bdew (2025): Studie zum wWiterbetrieb von Offshore-Windparks EMBER (2025): latest insights - the electrotech revolution epico (2025): The EU ETS 2 at the Crossroads: Evaluating Reform Options Öko-Institut (2025): Nationale Rechenzentrumsstrategie.pdf Quellen: bayernets (2025): WasserstoffInfrastruktur - Genehmigung von HyPipe one bayernets (2025): Fragen und Antworten zum Projekt - Wasserstoffumstellung BL86/GB24: Hypipe One.pdf BmLEH (2025): Pressemitteilung - Biomassepaket Bundesnetzagentur (2025): Diskussionspapier-Entgelte für Industrie und Gewerbe Bundeswirtschaftsministerium (2025): Monitoringbericht zum Start der 21. Legislaturperiode Bundeswirtschaftsministerium (2025): Pressemitteilung-Monitoringbericht zur Energiewende vorgelegt EU Comission (2025): Commission welcomes an agreement on Cohesion Policy modernisation EU-Vertretung in Deutschland (2025): Erklärung von Präsidentin von der Leyen zum 19. Sanktionspaket gegen Russland montelnews (2025): Marktbetreiber bestätigen 15-Minuten-Handel ab 1. Oktober Tagesschau (2025): Indischer Konzern will Thyssenkrupp-Stahlsparte kaufen Kontakt: X (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)
In Berlin geht es Schlag auf Schlag: Nachdem in der vergangenen Woche der Bundestag den Haushalt für 2025 beschlossen hat, folgt bereits die Finanzplanung für 2026. Näheres berichtet Frank Wahlig. Gibt es eine echte deutsche Energiewende? Oder macht die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche den Habeck 2.0? Der Kerntechniker Manfred Haferburg analysiert die deutsche Energiepolitik. Im Gespräch mit Florian Machl geht es um die Pandemieplanspiele der EU, und der Bürgermeister von Schneeberg in Sachsen, Ingo Seifert, berichtet von klammen Kommunen, denen die Luft ausgeht.
Die Akzeptanz für die Energiewende ist gerade dort gering, wo die Windräder und Solarparks stehen. Wie man das ändern kann, war Thema beim Ostdeutschen Energieforum in Leipzig.
In dieser Folge des „Zaren.Daten.Fakten“-Podcasts spricht Dr. Michael Heise, Chefökonom von Harald Quandt Trust, über die notwendigen Strukturreformen in Deutschland, die aktuelle wirtschaftliche Situation und die möglichen Auswirkungen auf das Potenzialwachstum. Neben der Reform des Sozialsystems nennt er die Umsetzung der Energiewende und den Bürokratieabbau als zentrale Maßnahmen. Er diskutiert auch das aktuelle Investitionspaket sowie die militärischen Ausgaben Deutschlands und deren wirtschaftliche Auswirkungen. Zudem beleuchtet er die Lage der russischen Wirtschaft. Abschließend werden die transatlantischen Handelsbeziehungen und die möglichen Effekte eines Waffenstillstands in der Ukraine auf die globale Wirtschaft erörtert.Den Podcast Q von HQ Trust finden Sie hier: https://hqtrust.de/category/podcast-q/
Aluminium steckt in Autos, Flugzeugen und Handys und ist unverzichtbar für die Mobilitäts- und die Energiewende. Aluminium kann außerdem perfekt recycelt werden, und zwar unendlich oft und mit geringem Energieverbrauch. Niemand beherrscht den Prozess besser als Europa, der Technologievorsprung ist riesig. Doch die Werke stehen leer und die Jobs verschwinden: Händler verkaufen das Altmetall neuerdings lieber an die USA.Die Ursache ist der Zolldeal der EU mit unterschiedlichen Aufschlägen für Schrotte und fertige Produkte: "Darüber kann man nur den Kopf schütteln", sagt Rob van Gils. Der Aluunternehmer beschreibt im Gespräch mit Clara und Christian eine Branche, die für den Green Deal der EU viele Millionen Euro in ihre Anlagen investiert hat, jetzt aber am Abgrund steht. Denn Europa lässt sich beim Schrotthandel nicht nur von den USA, sondern auch von China über den Tisch ziehen: "Die EU-Kommission lebt gerne in ihrer regelbasierten Welt", sagt van Gils. "Leider hält sich sonst niemand an diese Regeln."Die Warnung des Unternehmers ist deutlich. Europa muss den Export von Aluschrott in andere Länder verbieten, sonst steht die Branche vor dem Aus.Gast? Rob van Gils, Vorstandsvorsitzender von Hammerer Aluminium Industries, Präsident von Aluminium Deutschland und Vizepräsident von European AluminiumModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Viele Unternehmen starten ihre Meetings mit Zahlen, Daten, Fakten – und wundern sich, warum Veränderung im Tagesgeschäft untergeht.Doch genau das verhindert die Dynamik, die Transformation braucht.Was wäre, wenn Transformation zum zentralen Steuerungsprinzip würde – und nicht nur ein Nebenthema bleibt?Thomas Perkmann zeigt eindrucksvoll, wie Transformation in der Westfalen Gruppe konkret gesteuert wird:Mit „Green EBIT“ als KPI.Mit Bonus-Systemen, die Nachhaltigkeit belohnen.Mit Meeting-Strukturen, in denen Transformation an erster Stelle steht.Führung heißt nicht Kontrolle – sondern Vertrauen. Teams entfalten Energie, wenn sie Verantwortung für die Umsetzung übernehmen dürfen. Dafür braucht es eine Kultur, die Mut zum Experiment erlaubt – und auch zum Scheitern.
Einst dominierten die Wasserkraft und zentrale Grosskraftwerke die Stromerzeugung, heute kommt immer mehr Solarenergie dazu. Die Nachfrage wird gleichzeitig durch E-Mobilität und Wärmepumpen geprägt. Im neuen «Think Dänk» diskutieren Energieökonom Ingmar Schlecht (ZHAW, Neon Neue Energieökonomik) und Christoph Eisenring (Avenir Suisse) über Chancen und Risiken der Energiewende, moderiert von Simon Stocker (Avenir Suisse). Sie sprechen […] The post War früher alles besser im Schweizer Stromsystem? appeared first on Avenir Suisse.
Beim Ostdeutschen Energieforum in Leipzig wird zurzeit über die Energiewende diskutiert. Eine Frage ist dabei, wie sich Stromüberschüsse sichern und aufheben lassen. Dabei kommen auch E-Fahrzeuge ins Spiel.
Der von Ministerin Reiche verkündete Neustart der Energiewende dürfte für uns alle teuer werden. Im Zentrum ihres 10-Punkteplans steht der Neubau teurer und klimaschädlicher Erdgaskraftwerke. Kostendämpfende Maßnahmen für unsere Versorgungssicherheit wie verschiedene Strompreiszonen oder bidirektionales E-Auto-Laden bleiben außen vor. Der Podcast erläutert die Planungen des Ministeriums, die größten Versäumnisse und die drohenden Konsequenzen.
Illegal, fahrlässig, vorsätzlich — und zum Schaden unseres Planeten. So handeln Menschen, die sogenannte Umweltverbrechen begehen. Aber was treibt diese Menschen eigentlich an? Ist es einfach nur Gier? Und was können wir tun, um dem etwas entgegenzusetzen? Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-umweltverbrechen-auf-der-spur
Illegal, fahrlässig, vorsätzlich — und zum Schaden unseres Planeten. So handeln Menschen, die sogenannte Umweltverbrechen begehen. Aber was treibt diese Menschen eigentlich an? Ist es einfach nur Gier? Und was können wir tun, um dem etwas entgegenzusetzen? Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-umweltverbrechen-auf-der-spur
Mit den Schlüssen, die Ministerin Reiche aus dem Papier gezogen haben will, hat sie vergangene Woche für Wirbel gesorgt. Kritik von Umweltverbänden oder aus der Landespolitik folgte prompt. Was genau steht also im Gutachten? Kristin Kielon berichtet
Die Energiewende ist weit mehr als Technik und Zahlen – sie ist vor allem eine Menschenwende. In dieser Folge spreche ich mit Holk Schubert, Standortleiter und Prokurist der BFE Energie und Umwelt GmbH, über die entscheidende Rolle des Faktors Mensch beim Gelingen der Transformation. Holk bringt nicht nur tiefes technisches Know-how aus Recycling- und Industrieprojekten mit, sondern auch die Überzeugung: Ohne Transparenz, Empathie und Begeisterung für Effizienz bleibt jede noch so gute Idee nur Theorie. Wir diskutieren, warum Messung und Klarheit der erste Schritt zu echter Veränderung sind, welche Potenziale in Flexibilität und Sektorkopplung liegen und wie unterschiedliche Menschentypen überzeugt werden können. Außerdem geht es um die Chancen von PPAs, den Umgang mit Unsicherheit und die Bedeutung von Förderprogrammen für den Mittelstand. Ein Gespräch über Technik, Haltung und die Kunst, Menschen für nachhaltige Lösungen zu gewinnen.
Mit den Schlüssen, die Ministerin Reiche aus dem Papier gezogen haben will, hat sie vergangene Woche für Wirbel gesorgt. Kritik von Umweltverbänden oder aus der Landespolitik folgte prompt. Was genau steht also im Gutachten? Kristin Kielon berichtet
In einem Gastkommentar spricht der ehemalige Hamburger Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt unter anderem über den Monitoringbericht zur Energiewende der Bundesregierung, die Analyse der Energiepolitik der Bundeswirtschaftsministerin und darüber, warum die darin beschriebene Kritik eigentlich noch viel zu mild ist.
„Demokratie“ in Ludwigshafen: Wahl ohne Wahl +++ Ludwigshafen: Wahl ohne Wahl – Bürger strafen Ausschluss der AfD ab +++ Hunderttausende im Stadion: „Building a Legacy“ für Charlie Kirk - Trump kündigt Freiheitsmedaille an, die höchste Auszeichnung +++ Sparkasse KölnBonn: „RIP“-Eklat – Werte oder Doppelmoral? +++ Energiewende frisst Bäcker: Traditionskette Leifert insolvent +++ Karlsruhe-Poker geht weiter: Bundestag ringt um Verfassungsrichter +++ Palästina Staatsanerkennung – Israel am Neujahrstag unter Druck - Gespräch mit TE-Korrespondent Godel Rosenberg +++ Öffentliche Erschießungen in Gaza – Terror als Machtdemonstration +++ TE Energiewendewetter +++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! In dieser Ausgabe erwarten Sie drei hochaktuelle Themen: Welche eklatanten Widersprüche der neue Monitoringbericht zur Energiewende offenbart und warum Energieexperte Stefan Spiegelsperger Alarm schlägt, erfahren Sie in unserem ersten Beitrag. Im zweiten Artikel geht es um die Verabschiedung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO – und die Debatte über Grundrechte und Souveränität. Abschließend beleuchten wir im dritten Beitrag den Fall Julia Ruhs, den NDR-Entscheid zum „Klar“-Format und den wachsenden Streit um Meinungsvielfalt im ÖRR.
Diese Woche mit Jonas Waack und Sandra Kirchner. Bis 2030 wird der Stromverbrauch in Deutschland weniger wachsen als erwartet – das untermauert ein Monitoring-Bericht zur Energiewende im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums. Ministerin Reiche will darauf unter anderem mit dem Aus der Förderung für Solardachanlagen reagieren. Doch das Tempo beim Erneuerbaren-Ausbau zu drosseln, bremst auch den Klimaschutz aus. Eigentlich sollten die europäischen Umweltminister:innen in dieser Woche das Klimaziel der EU beschließen. Doch die Entscheidung wurde verschoben – auch auf Betreiben Deutschlands. Statt mit einem offiziellen Ziel fährt die EU jetzt nur mit einer Absichtserklärung zur Klimakonferenz nach Brasilien. Keine guten Vorzeichen für die Verhandlungen. Die Klimakrise ist längst keine ferne Bedrohung mehr. Sie fordert schon jetzt Leben und kostet Milliarden. Zwei Studien zeigen, wie viele Menschen in Europa diesen Sommer an Hitze gestorben sind – und welche enormen Schäden Extremwetter bereits anrichtet. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Von Minuspreisen und Blackouts: Die Bankrotterklärung der Energiewender Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat ihren Monitoring-Bericht zur Energiewende vorgelegt – und hält demonstrativ an den politischen Eckzielen fest: 80 Prozent „Erneuerbare“ bis 2030, Treibhausgas-Neutralität bis 2045. Obwohl sie es besser weiß. Eine gründliche Betrachtung mit Manfred Haferburg und Thomas Mock. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
LdN446 Charlie Kirk und Trumps Weg in die Autokratie, AfD gewinnt bei NRW-Kommunalwahlen, Russland testet EU und NATO mit Drohnen, EU-Staaten kaufen Gas und Öl in Russland, Aufruf: Wie kommt ihr mit der Weltlage klar? Reiches 10-Punkte-Plan zur Energiewende, Arbeitskräftemangel bremst Konjunktur
Am Montag hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche ihr Gutachten zum Stand der Energiewende vorgestellt. Ihre Bestandsaufnahme, ihren Realitätscheck. Was drinsteht, können Sie auf ntv.de nachlesen. Die entscheidende Botschaft von Reiche hat Bestand: Die Energiewende steht an einem Scheideweg. Es gibt Versorgungslücken, die mit Gaskraftwerken geschlossen werden müssen. Die Kosten müssen runter, und zwar mit "mehr Markt", wie es heißt: Reiche möchte Förderprogramme für grüne Technologien auf den Prüfstand stellen und die Einspeisevergütung für neue Solaranlagen abschaffen.Philipp Schröder ist Chef des Energieunternehmens 1Komma5Grad. In einem ausführlichen Interview mit uns hat er seine Sicht auf die Energiewende dargelegt. Bei den Gaskraftwerken ist er anderer Meinung als Katherina Reiche, bei der Einspeisevergütung überraschenderweise nicht. Der Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende sind ihm zufolge aber Smartmeter.Gast? Philipp Schröder, CDU-Mitglied, Mitgründer und CEO des Energieunternehmens 1Komma5GradModeration? Clara Pfeffer und Christian Herrmann. Das Gespräch erschien zuerst im "Klima-Labor von ntv".Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wir sind mittendrin in der Energiewende. Und wie läufts? Damit hat sich das gerade veröffentlichte Energiewendemonitoring beschäftigt. Ergebnis: Der Zubau bei Erneuerbaren und Netzen muss weitergehen und alles muss intelligenter aufeinander abgestimmt sein. Ob und wie das mit Gasbohrungen vor Borkum und neuen Gaskraftwerken zusammenpasst ordnet die Energieexpertin Prof. Anke Weidlich von der Uni Freiburg ein. Außerdem geht's darum wie stark Hitzewellen und Treibhausgasemissionen zusammenhängen, wie der Klimawandel Haselnüsse teurer macht. Eine Sendung von Katha Jansen, 18.09.2025
Kommentiert wird der von Bundeswirtschaftsministerin Reiche vorgeschlagene Kurswechsel bei der Energiewende. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche stellt ihren Untersuchungsbericht zur Energiewende vor – und sorgt für einen Paukenschlag: Optimistische Töne nach außen, doch im Dokument warnt sie vor Wohlstandsverlusten und Risiken für Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit. Im Gespräch analysiert Prof. Fritz Vahrenholt die Ergebnisse: Die Energiewende ist teuer und bringt nichts außer Armut. Gut 30 Prozent des mit Photovoltaikanlagen produzierten und vom Stromkunden teuer subventionierten Stroms wurde nicht gebraucht. Im Gegenteil: Stromkunden mussten sogar bezahlt werden, diesen Strom abzunehmen und zu vernichten. Reiche ist optimistisch, dass Deutschland seine Klimaziele erreichen kann – weil die Industrie verschwindet und so die Nachfrage nach Strom sinkt. Am Ende hat das Land seinen Wohlstand verloren, aber dafür wird 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt. Dem Klima wird damit nicht geholfen: China emittiert jedes Jahr mehr neue Treibhausgase als Deutschland bis 2030 einsparen möchte. Möglich wurden diese „idiotischen Verirrungen“ durch gezielte Medienmanipulation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, so Vahrenholt. Das Buch von Fritz Vahrenholt "Die große Energiekrise" können Sie im Tichys Einblick Shop bestellen. https://live.tichyseinblick.shop/produkt/vahrenholt-die-grosse-energiekrise/ Ebenso können Sie das Tichys Einblick Spezial "Der Klima- und Energiekomplex im Tichys Einblick Shop bestellen: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/tichys-einblick-spezial-der-klima-und-energie-komplex/
Es sind so viele wie nie zuvor — jeder vierte Abgeordnete im EU-Parlament gehört heute einer rechtsextremen Fraktion an. Statt den Klimawandel zu leugnen, setzen sie auf eine neue Strategie: Verzögerungsargumente, die auch bei konservativen Parteien verfangen und den Green Deal schwächen. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de Hier geht es zu der „Mission Energiewende“-Folge, die erklärt, wie Klimawandel-Leugnung entsteht: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-klimawandelleugnung Die ganze Recherche von Reporterin Julia Seegers und ihren Kollegen findet Ihr auf www.desmog.com Und hier der Link zum Poster mit den Verzögerungsargumenten: https://www.klimafakten.de/kommunikation/poster-spiel-nicht-ich-nicht-jetzt-nicht-so-zu-spaet-mit-welchen-saetzen-klimaschutz >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-klimaschutz-ausreden-schwaechen-green-deal
Schulz, Sandra; Jung, Andreas www.deutschlandfunk.de, Interviews
Während die CDU weitgehend stabil geblieben ist, büßt die SPD weiter ein. Warum die AfD den Sozialdemokraten vor allem im Ruhrgebiet immer näher kommt. Und: Was die Pläne von Wirtschaftsministerin Reiche für die Energiewende bedeuten? (16:32) Philipp May
„Der Tag in 2 Minuten“ hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden. Hier die heutigen Themen: Visagefahr für ZDF-Büroleiter Der frühere US-Botschafter Richard Grenell verlangt, dass Elmar Theveßen sein Visa für die USA entzogen wird. Theveßen ist Leiter des ZDF-Studios in Washington. Auf X bezeichnete Grenell ihn als „Aufwiegler“, für die es in Amerika keinen Platz gebe. Theveßen behauptete z.B., dass der ermordete US-Influencer Charlie Kirk dazu aufgefordert habe, Homosexuelle zu steinigen. Dies entspricht nicht den Fakten. Das ZDF erklärt, Theveßens Arbeit sei durch die Pressefreiheit geschützt. Keine Änderungen nach NRW-Wahl Die Bundesregierung sieht nach den Verlusten von CDU und SPD bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen keinen Anlass für eine Kurskorrektur. Die Wahl habe zunächst keine größeren Auswirkungen. Union und SPD wollen nach dem Wahl-Dämpfer jedoch ihre Zusammenarbeit in der Koalition verbessern. Kurswechsel bei Energiewende Wirtschaftsministerin Katherina Reiche sieht die Energiewende an einem Scheideweg. Im heute veröffentlichten Monitoring schlägt sie zehn Schlüsselmaßnahmen vor. Die fixe Einspeisevergütung für neue Solaranlagen will sie abschaffen und den Ausbau von Windanlagen auf See drosseln. Bauindustrie mahnt Regierung Der Verbandspräsident der Bauindustrie, Peter Hübner, hat die Bundesregierung mit scharfen Tönen kritisiert. Der Haushaltsentwurf 2026 sei ein Verschiebebahnhof. Man müsste deutlich mehr in die Straße und in Wasserwege investieren. Das Brückenbauprogramm werde man mit Sicherheit nicht stemmen können. Das Verkehrsministerium wies die Krtitik zurück. Einigung über TikTok Kurz vor Ablauf einer Frist zum Verkauf der Videoplattform TikTok in den USA hat US-Präsident Donald Trump eine Einigung angedeutet. Es gebe einen „Deal“, schrieb Trump. Er kündigte ein Telefonat mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping an.
Erkenntnisse aus den NRW-Kommunalwahlen am Tag danach und am Wahlabend schnell abgewehrt wurde ein Cyberangriff auf den Landes-Server für die Darstellung der Wahlergebnisse. Energiepolitik: Bundeswirtschaftsministerin Reiche will die Energiewende besser steuern und bezahlbar halten. Große Anspannung zu Wochenbeginn: Furcht vor baldigem Großoffensive auf Gaza-Stadt. Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Wirtschaftsministerin Reiche will die Energiewende neu angehen - mit zehn "Schlüsselmaßnahmen". Subventionen sollen systematisch reduziert werden. Kritiker befürchten Rückschritte bei der Abkehr von fossilen Energien.
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will die Energiewende kostengünstiger machen und hat dazu heute ihre Pläne vorgestellt. Doch wie sinnvoll sind sie? Stefan Troendle im Gespräch mit Susanne Henn, SWR-Umweltredaktion
Die Bundeswirtschaftsministerin hat ihre Ideen für die Energiewende vorgestellt. Geplant sind weniger Subventionen für erneuerbare Energien. Das sei riskant, sagt der Wissenschaftler Volker Quaschning.
Thoms, Katharina; Quaschning, Volker www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
„Energiewende“ Milliarden-Kosten und Stromlücken – und die Ministerin hält am Dogma fest +++ Energiewende am Ende – Ministerin verwaltet den Niedergang +++ INSA-Umfrage: SED-Linken-Star stürzt ab – Weidel auf der Überholspur +++ Privatpleiten explodieren – Mittelschicht unter der Walze +++ Trump besucht Großbritannien und schont den Premier +++ Kirk-Attentat DNA-Treffer und Tatnotiz: Beweislage gegen Verdächtigen wächst +++ TE Energiewendewetter +++ Alle Fakten zur steuerfreien Anlage in Silbergranulat, sicher verwahrt im Schweizer Zollfreilager, finden Sie auf https://www.silber-deposito.ch/. ☎️ Sie telefonieren lieber, dann erreichen Sie die BB Wertmetall Experten unter 0341 99 17 000.
Wärmepumpe - Stand der Dinge; Genauer, denn je: Chinesische Forschende haben Dino-Eier neu datiert; Ist regional einkaufen immer besser?; Die Quantenphysik katapultiert Computer in eine neue Dimension; Warum Zugvögel mehr Schutz brauchen; Helfen halluzinogene Drogen gegen Depressionen?; Lieblingsarme der Oktopusse: Was die Armwahl über Kraken verrät; Aktion gegen den Plastikmüll: Clean up an Flussufern; Moderation: Marlis Schaum. Von WDR 5.
Am 28. September 2025 entscheidet die Stimmbevölkerung über einen Systemwechsel bei der Besteuerung von Wohneigentum. Wird die kantonale Liegenschaftssteuer auf Zweitliegenschaften eingeführt, fällt der Eigenmietwert. Was bedeutet das für Eigentümerinnen und Mieter? Wer in seinem eigenen Haus oder in seiner eigenen Wohnung lebt, muss den Eigenmietwert versteuern. Dieser Wert orientiert sich am Betrag, der bei einer Vermietung der Liegenschaft eingenommen werden könnte. Diese Besteuerung soll nun abgeschafft werden. Im gleichen Schritt sollen die geltenden Abzugsmöglichkeiten – etwa bei Schuldzinsen oder beim Unterhalt – stark eingeschränkt werden. Im Gegenzug sollen die Kantone die Möglichkeit erhalten, eine Liegenschaftssteuer auf Zweitliegenschaften einzuführen. Dafür ist eine Verfassungsänderung nötig. Über diese stimmt die Bevölkerung am 28. September 2025 ab. Bei einem Ja tritt auch die damit verknüpfte Gesetzesvorlage zur Abschaffung der Besteuerung des Eigenmietwerts in Kraft. Wer profitiert, wer verliert? Die vom Parlament beschlossene Reform sorgt bereits im Vorfeld der Abstimmung für hitzige Diskussionen. Für die Befürworterinnen und Befürworter ist klar, dass mit dem Eigenmietwert die Eigentümer gegenüber den Mietenden benachteiligt werden. Die Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung vereinfache das Steuersystem und reduziere die Anreize zur privaten Verschuldung. Die Reform sei ausgewogen und fair. Die Gegnerinnen und Gegner der Vorlage warnen hingegen vor massiv weniger Steuereinnahmen für den Staat. Ausserdem komme die Abschaffung des Eigenmietwerts primär Eigenheimbesitzern zugute. Weil Hausbesitzerinnen ihre Unterhaltskosten und Energiesparmassnahmen kaum mehr von den Steuern abziehen könnten, sei zudem die Energiewende gefährdet. Welche Auswirkungen hätte die Abschaffung des Eigenmietwerts? Droht tatsächlich ein massiver Steuerausfall oder tritt genau das Gegenteil ein? Und was bedeutet die Vorlage für die Energiewende? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 12. September 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Gregor Rutz, Nationalrat SVP/ZH und Präsident HEV Schweiz; – Brigitte Häberli-Koller, Ständerätin Die Mitte/TG und Vizepräsidentin HEV Schweiz; – Markus Ritter, Nationalrat Die Mitte/SG und Präsident Schweizer Bauernverband; und – Peter Schilliger, Nationalrat FDP/LU. Gegen die Vorlage treten an: – Eva Herzog, Ständerätin SP/BS; – Mathias Zopfi, Ständerat Grüne/GL und Präsident Schweizerischer Gemeindeverband; – Martin Bühler, Leitender Ausschuss Konferenz der Kantonsregierungen, Regierungsrat GR/FDP; und – Martin Wyss, Vorstand Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband.
Der rasant steigende Stromhunger von KI trifft auf die Energiewende. Ex-Vizekanzler Dr. Robert Habeck und Dr. Volker Stelzer vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) diskutieren, wie wir Klimaziele, Versorgungssicherheit und Autonomie in Einklang bringen.
Der Trend beim deutschen Strommix hat sich im ersten Halbjahr 2025 verschoben. Ein plötzliches Minus bei der Windkraft bedeutete mehr Stromproduktion aus fossilen Energieträgern. Die Klimaziele rücken in weite Ferne.
The first Australia-EU Hydrogen Supply Chain Forum in Perth brought together high-level representatives from politics, science and business — including German State Secretary Stefan Rounhoff. The focus was on expanding joint hydrogen supply chains, products and the question of how Australia and Europe can work more closely together on the energy transition. - Beim ersten Australia-EU Hydrogen Supply Chain Forum in Perth kamen hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen – darunter auch der deutsche Staatssekretär Stefan Rounhoff. Im Mittelpunkt standen der Ausbau gemeinsamer Wasserstoff-Lieferketten und Produkte und die Frage, wie Australien und Europa enger bei der Energiewende zusammenarbeiten können.
Hans-Josef Fell ist überzeugt: Wirtschaftsministerin Katherina Reiche möchte die Wirtschaft der erneuerbaren Energien unwirtschaftlich machen.Wie kommt der Grünen-Politiker darauf? Fell ist 1998 gemeinsam mit Reiche in den Bundestag eingezogen. Anschließend saßen sie unter anderem zusammen im Umweltausschuss und im Forschungsausschuss. "Ich habe sie als Politikerin kennengelernt, die erneuerbare Energien immer als zu teuer kritisiert hat", sagt Fell heute.Fell ist überzeugt, dass sich an dieser Grundhaltung nichts geändert hat. Sein Beweis? "Das Büro für Technikfolgenabschätzung hat im Bundestag schon 2010 ein Gutachten vorgelegt, wie man die Versorgung in Dunkelflauten sicherstellen kann - ohne Gaskraftwerke."Wie sieht diese Versorgung aus? Sicher, günstig und erneuerbar? Das erfahren Sie im Podcast.Gast? Hans-Josef Fell. Der Franke saß von 1998 bis 2013 für die Grünen im Bundestag und gehört zu den Urhebern des Erneuerbare-Energien-Gesetzes aus dem Jahr 2000. Fell ist Gründer und Präsident der gemeinnützigen Denkfabrik Energy Watch Group (EWG).Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann im "Klima-Labor"Das Interview zum Nachlesen auf ntv.de? Hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.