A categorized branch of economy activity
POPULARITY
Categories
Worum geht's: Im Format Ausgefragt! beantworten die Podcaster Fabian, Chris und Gunnar (plus Rahel und Henner) Fragen der Hörer. Die sind in der Regel so ausgewählt, dass die Antworten nicht nur „Ja“, „Nein“ oder „Wurscht“ lauten können, sondern idealerweise ein bisschen was Persönliches preisgeben. Wir danken allen, die Fragen eingesendet haben! Ausgefragt! gehört zu unseren festen Formaten – es erscheint halbjährlich. Wer eine Frage hat, schickt die bitte einfach per Mail an fabian AT stayforever PUNKT de; Fabian sammelt die dann für die nächste Folge im Frühjahr. Bitte keine Fragen zum Podcast an sich oder zu geplanten Folgen. Dies sind die Fragen von dieser Folge: Frage 1, gestellt von: Uwe Große AAA-Spiele scheinen mir aktuell wahlweise storygetriebene Action-RPGs mit Shooter-Mechaniken, rollenspielähnliche Action-Adventures mit starken Story-Elementen oder Looter-Shooter mit Puzzle-Elementen zu sein. Genres verschwimmen, zumindest bei teuren Produktionen. Das letzte Genre, das neu “erfunden” wurde, sind Souls-Likes, wobei auch die vielleicht eher Mechanik als Genre sind. Sind die Möglichkeiten des Mediums ausgeschöpft oder schon alle bekannt? Erwartet ihr noch richtig Neues in den kommenden Jahren? – Frage 2, gestellt von: Anna Habt ihr noch Kontakt zu euren Spielefreunden von “damals” (Marco, Rollenspielgruppen, Hotseat-Partner bei M.U.L.E. etc.)? Hören diese vielleicht sogar Stay Forever und freuen sich über Erwähnungen – oder ist das alles eingeschlafen? – Frage 3, gestellt von: Andreas Gab es bei euch DEN einen Moment (bzw. die Momente), wo euch bewusst geworden ist, dass ihr biologisch offiziell alt seid? Ich schieb zum Beispiel immer meine Brille nach oben, wenn ich Nachrichten auf dem Smartphone lese. Wie geht ihr mit dem Thema “Altern” um? Vermeidet ihr das konsequent? Oder macht ihr euch Gedanken wegen Vorsorge, sowohl medizinisch als auch finanziell? – Frage 4, gestellt von: Marius Ich hab es schon öfter erlebt, dass Mechaniken aus Spielen, die ich gerade spiele, mich in der echten Welt triggern und Handlungsimpulse erzeugen, denen ich widerstehen muss. Zum Beispiel wollte ich zu Zeiten von Black and White gerne echte Bäume ausreißen und über einem Sägewerk abwerfen. Und als ich viel Max Payne spielte, wollte ich in jedem Badezimmerschrank Painkiller suchen. Ist euch das auch mal passiert? – Frage 5, gestellt von: Andreas Die meisten von uns kennen das Vorurteil: “Wer sein Hobby zum Beruf macht, hat ein Hobby weniger.” Ich für meinen Teil habe Respekt – um nicht zu sagen: Angst – davor, dass mir ein liebgewonnenes Hobby durch negative Erfahrungen vergällt wird, wenn aus diesem Hobby mein Beruf würde. Wie geht es euch damit? Gibt es für euch nicht auch Tage, an denen ihr von Videospielen und der damit zusammenhängenden Industrie die Nase voll habt? – Frage 6, gestellt von: Patrick Wie geht ihr mit Spiele-Themen und -Inhalten um, die euch physisch oder psychisch belasten? Generell könnt ihr euch ja aussuchen, ob und wer welches Spiel behandelt. Ich denke da an Gunnars Aussage, dass er keine Jumpscares mag und sehr schreckhaft ist. Da er bei Folgen zu Resident Evil dabei war, stelle ich mir das Spielen schwierig vor. Die anderen haben da bestimmt auch Beispiele. Also was sind für euch problematische Inhalte oder “Hürden” beim Spielen? – Frage 7, gestellt von: Daniel Ihr seid gestresst, überfordert oder anderweitig unzufrieden mit einer Situation. Wohin würdet Ihr euch am liebsten zurückziehen, um abzuschalten und zu regenerieren? – Frage 8, gestellt von: Tobias Gibt es Spiele, die ihr vor allem wegen deren Minigames mochtet? Wo diese euch vielleicht sogar besser gefallen haben als das Hauptspiel? – Frage 9, gestellt von: Raffael Wenn ihr zurück in eure Jugend oder Kindheit reisen und eurem jüngeren Ich einen Rat oder eine Erkenntnis mit auf den Weg geben könntet, was wäre das? Also was hättet ihr rückblickend gerne schon damals gewusst oder verstanden?
Im Gespräch mit Michael Jost, dem ehemaligen Chefstrategen des Volkswagen-Konzerns und Gründer von eD-TEC, ging es um nichts weniger als die Zukunft von Mobilität, Energie und Industrie. Schon zu Beginn machte Jost klar: „Die Energiewende und damit auch die Mobilitätswende sind keine Frage des Ob, sondern des Wann.“ Für ihn steht fest, dass der Weg weg von fossilen Energien hin zu erneuerbaren Quellen unausweichlich ist – und dass Europa diese Transformation nur mit klarer Strategie, technologischem Mut und entschlossenem Handeln meistern kann. Er erinnerte daran, dass bereits 2018 bei Volkswagen die Weichen in Richtung Elektromobilität gestellt wurden. Doch rückblickend sieht er auch Versäumnisse: Eine zu starke Fixierung auf kurzfristige Renditen, zu wenig gemeinsame Stimme der deutschen Hersteller. „Wir haben es nicht geschafft, die großen Automobilplayer in Deutschland zu vereinen – jeder hat seine EBIT-Optimierung in den Vordergrund gestellt,“ so Jost kritisch. Im Gespräch, welches an die zwei Stunden ging und daher in drei Podcast-Folgen aufgeteilt wurde, wurde deutlich, dass für ihn Energie- und Mobilitätswende zwei Seiten derselben Medaille sind. Jost forderte, Deutschland müsse jährlich 100 Milliarden Euro in erneuerbare Technologien investieren – in Erzeugung, Speicherung, Infrastruktur und Ausbildung. Nur so könne echte Unabhängigkeit von fossilen Energieimporten erreicht werden. „Das wäre keine Ausgabe, sondern ein Asset,“ betonte er. Ein weiterer zentraler Punkt war die Notwendigkeit langfristiger Planung. Jost kritisierte den politischen Zyklus von vier Jahren, der tiefgreifende Strategien verhindere. „Wir brauchen eine übergreifende Strategie, die länger hält als eine Legislaturperiode,“ forderte er. Auch wirtschaftlich sieht er ein Umdenken als zwingend: Europa müsse wieder stärker auf Eigenständigkeit setzen – in Energiefragen, Technologie und Mobilität. Dabei blickte Jost nach vorn auf neue Geschäftsmodelle, die das klassische Besitzdenken ablösen. Modelle wie „Pay per Use“ oder flexible Subscriptions seien laut ihm unvermeidlich, ebenso wie das autonome Fahren. „Wenn wir in Europa als Erste den Menschen 20 Monate ihres Lebens zurückgeben, weil sie nicht mehr selbst fahren müssen – das ist echter Fortschritt,“ so Jost. Er sprach außerdem über die Rolle von Marken in dieser neuen Welt. Für ihn wird die Marke zur entscheidenden Währung – als Trägerin von Vertrauen, Identität und Sinn. „Marken sind die Antwort auf die Sehnsucht nach Vertrauen,“ erklärte er. Dabei müsse sich Europa wieder stärker auf die emotionale Seite seiner Industrie besinnen, anstatt sich ausschließlich über Zahlen und Technik zu definieren. Zum Schluss wagte Jost den Blick in die Zukunft: Elektroantriebe werden seiner Meinung nach 80 Prozent des Marktes dominieren, während der klassische Verbrenner nur noch als Nischenprodukt überlebt – ein „Uhrwerk der Ingenieurskunst“, betrieben mit synthetischen Kraftstoffen. Hybridlösungen könnten dort bestehen, wo reine Batterieantriebe an ihre Grenzen stoßen. Nun aber genug der Worte – hör am besten selbst rein in die aktuelle Podcast-Folge mit Michael Jost.
Nach dem Zweiten Weltkrieg fungierte das Ruhrgebiet noch ein letztes Mal als Motor der deutschen Industrie während des Wirtschaftswunders, danach geriet die Region zunehmend in Strukturprobleme, die sie bekanntlich bis heute nur zum Teil für sich hat lösen können. Der Artikel eines ehemaligen Regierungsbaumeisters Müller aus dem Hamburgischen Correspondenten vom 15. November 1925 sieht eine solche Entwicklung interessanterweise bereits vor einhundert Jahren voraus und macht diese weitsichtig an einem bevorstehenden Bedeutungsverlust der Kohle fest. Es sind jedoch nicht fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas, die er die Steinkohle perspektivisch unrentabel machen sieht; Müller ist seiner Zeit noch weiter voraus und antizipiert bereits einen Siegeszug erneuerbarer Energien. Wie man sich 1925 das Ruhrgebiet des Jahres 2025 vorstellte, weiß Frank Riede.
Vergünstigter Industriestrompreis und eine Kraftwerksstrategie – das sind zwei große energiepolitische Maßnahmen, auf die sich die Bundesregierung im Koalitionsausschuss geeinigt hat. Was können die Pläne bringen? Dazu Energie-Ökonom Andreas Löschel. Von WDR 5.
Alles redet davon, wie Software das Auto der Zukunft definiert. Markus Auerbach verantwortet das Innenraum-Design von Porsche und beschäftigt er sich intensiv mit der Frage, wie die digitale Welt optimal mit der physischen Welt zu verzahnen ist in einem Sportwagen oder zumindest in einem sportlichen Wagen. Als Grenzgänger zwischen Technik und Design kennt er allerdings den Wert des Analogen und hält diesen hoch. In dieser Folge des F.A.Z.-Podcast Digitalwirtschaft erläutert Auerbach, woran man seit jeher erkennt, dass man in einem Porsche sitzt, warum es nicht sinnvoll ist, auf Trends zu reagieren und wieso unsere Finger nicht dafür gemacht sind, über Glasoberflächen zu wischen. Seiner Meinung nach werden sich Autos in Zukunft spezialisieren, sie sind entweder Alltagsfahrzeuge oder Spielzeuge. In letzteren kommt der haptischen Qualität von Bedienelementen besondere Bedeutung zu – und damit auch der guten alten Taste mit fester Belegung. Auch in der digitalen Welt muss sich die Industrie, so Auerbach, die Frage stellen, wie ihre Produkte gut altern. Software-Updates allein lösten das Problem nur technisch, es müssten neue Ideen her. Für Materialien im Innenraum stelle sich die gleiche Frage. Leder kann unter diesem Aspekt eine sehr nachhaltige Lösung sein, sagt Auerbach. Das autonome Fahren ist auch für Porsche ein Thema. Doch so wie Menschen noch immer aufs Pferd oder ins Segelboot steigen, habe auch das Selberfahren eine Zukunft. Sportwagen würden künftig vielleicht sogar noch „ein Stück extremer“, so der Designer.
durée : 00:02:07 - France Inter sur le terrain - La COP 30, qui se poursuit au Brésil, rappelle l'enjeu crutial de décarbonation pour les industries. En France, Aluminium Dunkerque, qui fournit des fabricants de batteries, des câbles électriques ou de panneaux photovoltaïques, activité très émettrice de CO2, tente de s'adapter au maximum. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
In dieser Folge spricht Christina (37, aus der pharmazeutischen Industrie) offen über ihren Weg aus Abhängigkeit, Unsicherheit und Selbstzweifeln hin zu innerer Stärke, Lebensfreude und Leichtigkeit. Lange hing sie an einem Mann, von dem sie sich einfach nicht lösen konnte. Sie wusste: „So kann es nicht weitergehen.“ Doch statt weiter auf die Liebe zu warten, hat sie beschlossen, zuerst sich selbst zu verändern und das hat alles verändert. Du erfährst, wie Christina es geschafft hat:
Endlich günstige Energie? Nicht für Österreich und Deutschland. Bei immer mehr Menschen bleibt die Wohnung im Winter kalt, die Industrie wandert zunehmend ins Ausland ab, und durch die CO2-Steuer droht schon 2026 die nächste Preis-Explosion. Und doch fordern Klimaschützer am Rande der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém noch härtere Maßnahmen und mehr finanzielle Mittel - andere Stimmen wiederum rufen längst nach einem Kurswechsel, wie ihn Amerika unter Donald Trump bereits vollzogen hat. Zuletzt änderte sogar Microsoft-Gründer Bill Gates seine Meinung und plädierte für eine Abkehr vom Temperatur-Alarmismus. Ist eine verfehlte Klimapolitik mitschuldig an unserem wirtschaftlichen Abstieg? Und darf man das sagen, ohne als rechter Klimaleugner zu gelten? Oder lässt sich unser Wohlstand langfristig nur mit grüner Energie retten? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Tino Chrupalla, Bundessprecher der AfD Sigrid Stagl, Klimaökonomin Gebi Mair, Chef der Tiroler Grünen Eva Schütz, Unternehmerin und Medienmacherin Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
251114PC Demokratie stärkenMensch Mahler am 14.11.2025Think global – act local. In meinem Heimatort Bad Urach wurde vor 2 ½ Jahren das Krankenhaus geschlossen. Das Gebäude liegt in einem wunderschönen Park zwischen Therme/Kurgebiet und dem mittelalterlichen Stadtkern der ehemaligen Residenzstadt Württembergs mit Schloss und Stiftskirche. Vorgestern lud der Gemeinderat von Bad Urach Vertreterinnen von Industrie, Gesundheitswesen, Tafelladen, Kirchen und Religionen, Rotem Kreuz, und der Diakonie mit Altenhilfe und der Arbeit mit behinderten Menschen ins Rathaus zu einem großen Meeting. Die Landesbank Baden-Württemberg war mit ihren Vertreterinnen der Städteentwicklung und -finanzierung vor Ort und hat die Rahmenbedingungen einer Übernahme durch die Gemeinde skizziert. Und dann könnte erstmal gesponnen und geträumt werden. Überwältigend, wie viele Ideen da auf einmal auf dem Tisch lagen. Ein offener Prozess ganz am Anfang. Wohnen, Begegnung, Kultur, Soziale Einrichtungen – und auch Begegnungsflächen über Religionen und Parteigrenzen hinaus wurden angedacht. Mir fiel sofort das House of One in Berlin und das ökumenische Zentrum in der HafenCity in Hamburg ein. Und gleichzeitig habe ich darüber hinausgedacht. Eine Eingrenzung auf Religionen ist mir immer noch zu eng. Eine Begegnungsstätte für alle Menschen in unserer Gesellschaft – das wäre mein Traum.Was habe ich gemacht? Ich bin gestern bei den Grünen eingetreten, weil ich gemerkt habe, dass man die Kräfte stärken muss, die sich für eine offene Demokratie einsetzen und auf Begegnung statt Ausgrenzung in jeder Form setzen. Mein Ziel ist es, in den Gemeinderat gewählt zu werden und damit noch näher an der Quartiersentwicklung mitten in meinem Heimatort dran zu sein. Aufbruchsstimmung. Ja, ich bin ein bisschen euphorisch. Aber lebendige Demokratie braucht tatsächlich lokales Handeln. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
En RDC, le cobalt, le coltan et le germanium sont considérés comme des minerais stratégiques. Mais leur rentabilité, notamment celle du cobalt, a baissé à cause de la surproduction enregistrée en 2024. L'exploitation, quasiment artisanale, du coltan dans l'est du pays, échappe en outre à l'État. Face à cette situation, la société civile a appelé, lors du forum Alternative mining Indaba, à la mise en place d'une nouvelle politique nationale sur les minerais stratégiques. En définissant trois substances minérales comme stratégiques en 2018, la RDC, qui détient 70 % des réserves de cobalt, voulait mieux contrôler et valoriser ses ressources, pour en tirer profit au maximum. « C'était à l'époque du boom du cobalt, donc on a voulu le sortir du lot en le désignant minerai stratégique. On a également défini le germanium et la colombo-tantalite [coltan, NDLR] comme stratégiques, se souvient l'ancien ministre des Mines, Simon Tuma Waku. La production de coltan reste artisanale Sept ans plus tard, l'ancien ministre estime qu'il est urgent de revoir cette décision. « Nous produisons combien de tonnes de colombo-tantalite ? Pour le moment, la production est artisanale. Le germanium, il n'y a que la société STL qui produit, constate-t-il. C'est l'ensemble des minerais qui doivent être considérés comme stratégiques », juge-t-il. Actuellement, la RDC n'a pas encore défini de vision claire sur tous ses minerais. Et pourtant, selon les projections de l'Agence internationale de l'énergie (AIE), la demande mondiale de certains d'entre eux pourrait quadrupler d'ici à 2050. « Si on a une production de 3 millions de tonnes de cuivre, d'ici à 2050, on aura peut-être besoin de 15 millions ou de 20 millions de tonnes, anticipe Fabien Mayani, le responsable du programme climat au sein du Centre Carter. De même, pour le cobalt, aujourd'hui, la production de la RDC s'élève à 200 000 tonnes et le besoin pourrait aller jusqu'à un million de tonnes ». Élargir la liste au cuivre ? Du côté du gouvernement, un groupe de travail étudie la mise en place d'une stratégie nationale sur la gestion des minerais stratégiques, avec l'appui de l'ONG internationale Ressource Matters. « Je pense que c'est important de dire quels sont les minerais stratégiques sur lesquels nous voulons vraiment nous concentrer, estime Jimmy Munguriek, représentant de Ressource Matters en RDC. La stratégie du gouvernement doit aussi définir le profil des investisseurs. Il y a également le rôle de l'État. Le système de quota ne devait pas seulement s'appliquer sur le cobalt. Et le dernier élément de la stratégie porte sur la transformation des minerais. » Le ministère des Mines souhaite pour sa part la mise en place rapide d'une politique nationale sur les minerais stratégiques, qui tiendra compte, assure-t-il, des recommandations de la société civile. À lire aussiColtan, cuivre, or: la difficile traçabilité des minerais en Afrique centrale
Legault propose la requalification aux travailleurs forestiers qui le souhaitent. Ok, mais comment? Affaires et société avec Philippe Richard Bertrand, expert en commercialisation et en technologies et co animateur du balado Prends pas ça pour du cash à QUB. Regardez aussi cette discussion en vidéo via https://www.qub.ca/videos ou en vous abonnant à QUB télé : https://www.tvaplus.ca/qub ou sur la chaîne YouTube QUB https://www.youtube.com/@qub_radioPour de l'information concernant l'utilisation de vos données personnelles - https://omnystudio.com/policies/listener/fr
In dieser Episode von „Digitale Kunden- und Mitarbeitergewinnung mit System“ spricht Anes Kafka mit Leonhard Kastl, Geschäftsführer der LKE GmbH aus Bayern – einem Ingenieurbüro, das den Fachkräftemangel systematisch gelöst hat: Mit Social Media, echten Einblicken und regionaler Sichtbarkeit.Was erwartet dich? Ein echter Praxisfall mit klarer Strategie, ehrlichem Blick hinter die Kulissen und messbaren Ergebnissen – aus einem der härtesten Arbeitsmärkte Deutschlands.
Die Industrie beschwert sich: die Klimaziele seien zu scharf, die Auflagen zu teuer. Gleichzeitig rudert die Politik an vielen Stellen weg vom Klimaschutz. Die Regierung diskutiert heute zum Beispiel im Koalitionsausschuss über den Emissionshandel, das Heizungsgesetz und über das Verbrenner-Aus. Nicolas Lieven und Melanie Böff klären in dieser Folge, ob der Klimaschutz die deutsche Wirtschaft wirklich zerstört.
Industrie bricht zusammen – das Ende des Wirtschaftsstandorts Deutschland +++ vier neue ifo-Schockzahlen, vier Warnsignale – Deutschlands Wohlstand wankt +++ Wärmewende wird Milliardengrab – Stadtwerke vor dem Kollaps +++ CO₂-Preis-Schock: Regierung dreht weiter an der Kosten-Spirale +++ Weihnachtsmarkt unter Terrorverdacht – Haseloff ruft Krisengipfel ein +++ „Wir bedienen Sie nicht!“ – Kemmerich erlebt Gesinnungsdiskriminierung in Weimar +++ Super-Comedien Kay Ray contra Sprachpolizei – Kabarettist zieht gegen die Zensur zu Felde +++ TE Energiewendewetter +++ SIGMA Holding – Ihr inhabergeführtes Family Office aus Hohenlohe für Gewerbeimmobilien. Mit 15 Jahren Erfahrung, über 350.000 Quadratmetern vermieteter Flächen und Lösungen für Unternehmer, die mehr wollen als Kreditlinien. Mehr Freiraum unter www.sigma-holding.com Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Zwischen dem historischen Zentrum Wiens und dem Flughafen Wien-Schwechat entsteht ein neues, zukunftsorientiertes Stadtquartier. Das Gebiet entwickelt sich vom Industrie- und Gewerbestandort zu einem vielfältigen Raum für Forschung, Bildung, Kultur und Wohnen. Ziel ist ein modernes, urbanes Umfeld mit hoher Lebensqualität, das Innovation und Internationalität verbindet. Grundlage für die Entwicklung bildet der Strategieplan „Perspektive Erdberger Mais“, der als Leitlinie für künftige Stadtplanungsvorhaben dient. Der Zielgebietskoordinator Hans-Peter Graner beantwortet dazu unsere Fragen. Weitere Informationen zum Thema: Das Zielgebiet Erdberger Mais Perspektive Erdberger MaisFür Neuigkeiten zum Projekt: Anmeldung zum Newsletter "Zwischen Arsenal und Gasometer"Alle Folgen der Podcast-Reihe „15 Fragen - 15 Minuten“ Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
Cette semaine LeChair reçoit Aya Nakamura. "OuiHustle Session" émission enregistrée en live avec un public. D'origine malienne, Aya voit le jour au milieu des années 90. Quelques mois après sa naissance, sa famille décide de poser ses valises en région parisienne. Enfant attachante, Aya est une passionnée de musique. Très tôt, elle suivait sa mère dans les baptêmes et autres fêtes ce qui a provoqué chez elle un goût prononcé pour la musique. Rêveuse et passionnée, elle écrit ses premiers textes à l'adolescence. Satisfaite des résultats, elle écrit et fait de belles rencontres... la suite est historique.Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Die deutsche Industrie steckt in einer schweren Krise: Seit 2018 gehen kontinuierlich Arbeitsplätze verloren, inzwischen fallen jeden Montag etwa 10.000 Stellen weg. Viele Unternehmen liebäugeln offen mit dem Abschied aus Deutschland. Sie beklagen einen tödlichen Cocktail aus erdrückender Bürokratie, hohen Energie- und Lohnnebenkosten.Lässt sich der Abwärtstrend stoppen? Darüber diskutieren Claudia Kemfert, Sabine Nallinger und Sepp Müller in dieser Live-Ausgabe des "Klima-Labors": Was bringt ein Industriestrompreis? Ist bezahlbarer grüner Wasserstoff realisierbar oder eine Fantasie? Müssen wir der Industrie zuliebe zum russischen Gas zurückkehren? Muss der Staat bei wichtigen Unternehmen einsteigen? Hilft letztlich doch nur der Kahlschlag beim Klimaschutz?Die Gäste:Claudia Kemfert, Professorin für Energiewirtschaft und Energiepolitik an der Leuphana Universität in Lüneburg und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am DIW.Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung Klimawirtschaft in Berlin. Die Stiftung ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführern und Familienunternehmern, um sektor- und branchenübergreifend Klimaschutz und Nachhaltigkeit für eine erfolgreiche deutsche Industrie zu fördern.Sepp Müller, stellvertretender Fraktionschef von CDU/CSU im Bundestag sowie Fraktionssprecher für Wirtschaft und Energie.Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann. Das Gespräch erschien zuerst im "Klima-Labor von ntv".Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlHinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ce mardi 11 novembre, Antoine Larigaudrie a reçu Félix Baron, fondateur du Club des Investisseurs indépendants, et Olivier Lechevalier, directeur général de Defthedge, dans l'émission Tout pour investir sur BFM Business. Retrouvez l'émission du lundi au vendredi et réécoutez la en podcast.
Ce lundi 10 novembre, François Sorel a reçu Damien Douani, responsable de l'innovation de l'école Narratiiv et fondateur de Topos, Jean Schmitt, président de Jolt Capital, et Claudia Cohen, journaliste chez Bloomberg. Ils se sont penchés sur la création d'IA pour les remplacer dans l'industrie, ainsi que le lancement de Netflix dans les podcasts vidéo, dans l'émission Tech & Co, la quotidienne, sur BFM Business. Retrouvez l'émission du lundi au jeudi et réécoutez la en podcast.
La Chine, premier émetteur mondial de gaz à effet de serre, installe à un rythme record des capacités renouvelables. Mais elle continue de miser massivement sur le charbon. Un double visage qui s'impose au cœur des débats de la COP30 à Belém, au Brésil. Alors que s'ouvre ce lundi la COP30 à Belém, au Brésil, la Chine s'impose une nouvelle fois comme un acteur incontournable de la lutte contre le changement climatique. Le pays est responsable de près de 12 milliards de tonnes de CO₂ par an, soit près d'un tiers du total planétaire. Mais, paradoxalement, il est aussi le premier investisseur mondial dans les énergies renouvelables, et de très loin. Pour comprendre ce double visage, il faut mesurer l'ampleur du tournant énergétique chinois. Le pays vit une véritable révolution industrielle verte. Dans le photovoltaïque, par exemple, Pékin a installé autant de panneaux solaires en cinq mois que ce que possèdent les États-Unis au total. Et 8 panneaux sur 10 vendus sur la planète sortent aujourd'hui d'usines chinoises. Même dynamique dans l'éolien, où la Chine représente 60% de la production mondiale, tout comme pour les batteries de voitures électriques. Autrement dit, Pékin domine désormais la chaîne industrielle de la transition énergétique mondiale. Mais cette stratégie dépasse de loin la simple ambition écologique. Elle répond d'abord à une logique économique et géopolitique. En devenant le fournisseur mondial de technologies propres, la Chine gagne un levier d'influence majeur tout en stimulant sa propre croissance. Le secteur vert représente désormais 10% du PIB chinois: un véritable moteur de développement pour un pays en quête de nouveaux relais de croissance. Un géant du solaire… qui continue à brûler du charbon Ce tableau impressionnant cache néanmoins une autre réalité. Car la Chine continue de miser sur le charbon, pilier historique de son système énergétique. En 2024, 93 % des nouvelles centrales à charbon construites dans le monde l'ont été sur son territoire : neuf sur dix. Un choix paradoxal, mais que Pékin justifie par trois arguments économiques et pratiques. D'abord, la sécurité énergétique. En effet, ces centrales assurent une production d'électricité « pilotable », indépendante du vent ou du soleil. Ensuite, la demande : la consommation d'électricité augmente d'environ 5% par an, portée par la croissance industrielle et urbaine. Enfin, la géographie. Les immenses champs solaires et éoliens se trouvent à l'ouest du pays, tandis que les mégapoles et les usines se concentrent sur la côte est, à plus de 2000 kilomètres. Transporter cette électricité coûte cher, construire des centrales locales au charbon reste plus rentable. Ainsi, le charbon demeure le garde-fou énergétique d'un système encore en transition. La Chine préfère « construire avant de démanteler » : maintenir les capacités existantes tant que les renouvelables ne sont pas pleinement opérationnelles. À lire aussiÉnergie verte et dépendance au charbon: le paradoxe chinois? La transition verte, un projet économique global Derrière cette apparente contradiction, la transition énergétique chinoise s'affirme avant tout comme un projet économique stratégique. Avec la crise de l'immobilier et le ralentissement des exportations, Pékin cherche de nouveaux moteurs de croissance. Et le secteur des énergies propres s'impose comme la nouvelle frontière industrielle. Selon les derniers chiffres du Global Energy Monitor, la Chine tire aujourd'hui plus de revenus de l'exportation de technologies vertes que les États-Unis n'en tirent de leurs exportations d'hydrocarbures. Une performance rendue possible par une surproduction massive, qui permet à la Chine de vendre à des prix bien inférieurs à ceux des producteurs occidentaux. Résultat : le monde dépend désormais du pays pour sa transition écologique. C'est à la fois une opportunité — les coûts mondiaux de l'énergie propre chutent grâce à la production chinoise — et une vulnérabilité stratégique, car cette dépendance énergétique se double d'une dépendance technologique. À la veille de la COP30, Pékin se présente donc à la fois comme sauveur du climat et superpuissance opportuniste. Elle « décarbone à plein régime, mais continue de carboner tout autant »: une formule qui résume parfaitement le paradoxe chinois, entre ambition écologique et pragmatisme économique. À lire aussiClimat: la transition énergétique de la Chine est désormais irréversible, révèle une étude
Beim Streik von Bauarbeiterinnen und Bauarbeitern vergangenen Freitag in Basel meldet der Baumeisterverband Ausschreitungen und Vandalismus – die Gewerkschaften widersprechen. Wort steht gegen Wort. Ausserdem: · Unter dem Klybeck-Areal in Basel erstreckt sich ein 10 Kilometer langes Tunnelsystem, das derzeit noch von der Industrie genutzt wird – mit Potenzial für eine spätere Umnutzung. · Der Basler Zolli hat ein neues Gorilla-Männchen: Yeba, ein Silberrücken, ist seit wenigen Tagen im Zoo und übernimmt nun die Rolle des Gruppenchefs. Ein Prozess, der alles andere als einfach ist.
Investitionen privater Unternehmen sind in Deutschland seit 2022 auf das Niveau von 2015 gerutscht. Vor allem die Industrie baut Kapazitäten ab, statt zu investieren. Ganz anders sieht es den Rechenzentren der Digitalwirtschaft aus. Von Johannes Frewel
Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
3D-Druck ist längst kein High-Tech-Spielzeug mehr – sondern ein echter Produktivitätsbooster im Mittelstand! In dieser Folge des Maschinenraum Podcasts spricht Host Dennis Rathmann mit Johannes Lutz, Geschäftsführer von 3D Industrie, über das enorme Potenzial additiver Fertigung in der Praxis. Gemeinsam gehen die beiden der Frage nach, warum 3D-Druck gerade im Lean Management noch viel zu selten eingesetzt wird – und wie Unternehmen mit einfachen Anwendungen, Vorrichtungen und Betriebsmitteln schnell beeindruckende Effekte erzielen können. Johannes zeigt anhand konkreter Praxisprojekte, wie durch den Einsatz von 3D-Druck Kosten und Durchlaufzeiten drastisch reduziert werden konnten. Außerdem gibt er Einblicke, worauf es beim Kauf eines 3D-Druckers wirklich ankommt, welche Materialien und Technologien sinnvoll sind – und wie sich 3D-Druck mit bestehenden Lean-Strukturen ideal verzahnen lässt.
Während in Brasilien auf der Weltklimakonferenz über die Zukunft gestritten wird, sorgt in Deutschland und Europa der Emissionshandel für Streit zwischen Politik und Industrie. Warum, klären Isabel Lerch und Melanie Böff in dieser Folge.
Trois semaines après sa prestation de serment, le colonel Michaël Randrianirina, président de transition de Madagascar, aurait été visé par une tentative de meurtre et de coup d'État déjouée à temps, selon les services de renseignement malgache. Deux suspects ont été arrêtés, des armes à feu et l'équivalent de 400 000 euros en liquide saisis. L'enquête est toujours en cours.
Die deutsche Industrie steckt in einer tiefen Krise. Seit 2019 sind rund 150.000 Jobs verloren gegangen, besonders hart trifft es die Chemiebranche – mit der Automobilindustrie das Rückgrat des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Welche Rolle spielt dabei der Klimaschutz? Von WDR 5.
Willkommen zur neuen Folge von Choose Germany – dem Business-Punk-Podcast für alle, die dieses Land nicht schlechtreden, sondern neu gestalten wollen. In Partnerschaft mit dem Startup-Verband und powered by BCG holen wir Deutschlands mutigste Macher:innen ans Mikro.Zu Gast: Prof. Dr. Veronika Grimm, Wirtschaftsweise und Expertin für Wettbewerbsfähigkeit, Energiepolitik und Innovationsstrategien – und Michael Brigl, Managing Director & Senior Partner bei BCG (Region Zentraleuropa). Wir sprechen darüber, wie Europa Forschung in Produkte übersetzt, warum Exits der wahre Kapitalmagnet sind – und wieso wir vom Vorsorge- zum Innovationsprinzip umschalten müssen.Worüber wir sprechen:
Lange Zeit galt Deutschland als Land der Industrie und Wirtschaftskraft. Mitbegründer dieses Rufes waren Unternehmen aus dem Westen: Krupp, Thyssen, Mannesmann, Bayer. Sie gehören zur sogenannten Deutschland AG, über die der Journalist Konstantin Richter ein Buch geschrieben hat: "300 Männer - Aufstieg und Fall der Deutschland AG". Bei WDR 2 Jörg Thadeusz spricht er darüber, wie die deutsche Wirtschaft aus der Stagnation kommen kann und was die Deutschland AG mit klassischer Musik zu tun hat. Von Konstantin Richter.
PFAS – sogenannte Ewigkeits-Chemikalien – sind für viele Branchen unverzichtbar und zugleich ein riesiges Umweltproblem. Ferdinand Somorowsky erklärt, warum ein Verbot für die Industrie nicht nur ein Risiko, sondern auch eine Chance für echte Innovationen wäre. (00:02:30) Massenhafte Anwendung von PFAs – Wieso ein Irrweg? (00:03:14) Wo könnte man verzichten? (00:03:41) Was ist das Faszinierende an der Stoffgruppe? (00:04:31) Waren Langezeitfolgen nicht bekannt oder wurden sie ignoriert? (00:05:20) Warum sind die Stoffe so stabil und langlebig sind? (00:06:04) Gibt es alternative Stoffe? (00:07:46) Wie kann man sich die Suche nach Alternativen vorstellen? (00:08:59) Wi groß ist die Testbandbreite? (00:09:29) Wie kommt es zu Kooperationen? (00:10:10) Sind politische Rahmenbedingungen Innovationstreiber? (00:11:01) Lässt sich kalkulieren wie viel günstiger die PFAS sind? (00:11:25) Aus welchen Branchen kommen Kooperationen? (00:12:17) Was sind aktuelle Forschungen? (00:12:54) Welche ist eure Material – „Spezialität“? (00:13:26) Welche Innovationen haben Dich überrascht? (00:13:57) Wie siehst du Argumente gegen ein PFAS – Verbot? (00:15:20) Ist das europäische „Vorsorgeprinzip“ hier der richtige Weg? (00:16:41) Wie verhindert man weitere Irrwege? (00:17:39) Sind viele Kooperationen aus dem Textilbereich? (00:18:36) Wie optimistisch bist du im Hinblick auf Zukunftsinnovationen? (00:19:31) Abschließend: Was haben wir über das PFAS-Dilemma gelernt? (00:21:04) Also eine positive Aussicht: in 10 Jahren weniger PFAS? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Und hier entlang geht's zum aktuellen brand eins Magazin: https://www.brandeins.de Hier findet ihr den Artikel „PFAS: Sie sind unter uns“ von Julia Lauter: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/irrwege/pfas-alternative-sie-sind-unter-uns >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-ferdinand-somorowsky-ewigkeitschemikalien
Der deutsche Stahlgipfel endet mit Milliardenversprechen an die Industrie und Zolldrohungen Richtung China. Am Ziel einer klimaneutralen Stahlproduktion wird festgehalten. Der Unternehmensberater Dr. Hans-Bernd Pillkahn hält dagegen: Das Problem der deutschen Industrie ist nicht China – es ist die deutsche Politik. Die USA haben neue Atomwaffentests angekündigt. Russland reagierte mit der Ankündigung von Vorbereitungen und China weist die Vorwürfe von Donald Trump zurück. Wie neue Tests aussehen könnten, besprechen wir mit dem Kernphysiker Dr. Hans Hofmann-Reinecke. Und mit Professor Werner Patzelt geht es um den Vorschlag, sensible Daten zu löschen, bevor die AfD an die Regierung kommt.
PFAS – sogenannte Ewigkeits-Chemikalien – sind für viele Branchen unverzichtbar und zugleich ein riesiges Umweltproblem. Ferdinand Somorowsky erklärt, warum ein Verbot für die Industrie nicht nur ein Risiko, sondern auch eine Chance für echte Innovationen wäre. (00:02:30) Massenhafte Anwendung von PFAs – Wieso ein Irrweg? (00:03:14) Wo könnte man verzichten? (00:03:41) Was ist das Faszinierende an der Stoffgruppe? (00:04:31) Waren Langezeitfolgen nicht bekannt oder wurden sie ignoriert? (00:05:20) Warum sind die Stoffe so stabil und langlebig sind? (00:06:04) Gibt es alternative Stoffe? (00:07:46) Wie kann man sich die Suche nach Alternativen vorstellen? (00:08:59) Wi groß ist die Testbandbreite? (00:09:29) Wie kommt es zu Kooperationen? (00:10:10) Sind politische Rahmenbedingungen Innovationstreiber? (00:11:01) Lässt sich kalkulieren wie viel günstiger die PFAS sind? (00:11:25) Aus welchen Branchen kommen Kooperationen? (00:12:17) Was sind aktuelle Forschungen? (00:12:54) Welche ist eure Material – „Spezialität“? (00:13:26) Welche Innovationen haben Dich überrascht? (00:13:57) Wie siehst du Argumente gegen ein PFAS – Verbot? (00:15:20) Ist das europäische „Vorsorgeprinzip“ hier der richtige Weg? (00:16:41) Wie verhindert man weitere Irrwege? (00:17:39) Sind viele Kooperationen aus dem Textilbereich? (00:18:36) Wie optimistisch bist du im Hinblick auf Zukunftsinnovationen? (00:19:31) Abschließend: Was haben wir über das PFAS-Dilemma gelernt? (00:21:04) Also eine positive Aussicht: in 10 Jahren weniger PFAS? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Und hier entlang geht's zum aktuellen brand eins Magazin: https://www.brandeins.de Hier findet ihr den Artikel „PFAS: Sie sind unter uns“ von Julia Lauter: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/irrwege/pfas-alternative-sie-sind-unter-uns >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-ferdinand-somorowsky-ewigkeitschemikalien
PFAS – sogenannte Ewigkeits-Chemikalien – sind für viele Branchen unverzichtbar und zugleich ein riesiges Umweltproblem. Ferdinand Somorowsky erklärt, warum ein Verbot für die Industrie nicht nur ein Risiko, sondern auch eine Chance für echte Innovationen wäre. (00:02:30) Massenhafte Anwendung von PFAs – Wieso ein Irrweg? (00:03:14) Wo könnte man verzichten? (00:03:41) Was ist das Faszinierende an der Stoffgruppe? (00:04:31) Waren Langezeitfolgen nicht bekannt oder wurden sie ignoriert? (00:05:20) Warum sind die Stoffe so stabil und langlebig sind? (00:06:04) Gibt es alternative Stoffe? (00:07:46) Wie kann man sich die Suche nach Alternativen vorstellen? (00:08:59) Wi groß ist die Testbandbreite? (00:09:29) Wie kommt es zu Kooperationen? (00:10:10) Sind politische Rahmenbedingungen Innovationstreiber? (00:11:01) Lässt sich kalkulieren wie viel günstiger die PFAS sind? (00:11:25) Aus welchen Branchen kommen Kooperationen? (00:12:17) Was sind aktuelle Forschungen? (00:12:54) Welche ist eure Material – „Spezialität“? (00:13:26) Welche Innovationen haben Dich überrascht? (00:13:57) Wie siehst du Argumente gegen ein PFAS – Verbot? (00:15:20) Ist das europäische „Vorsorgeprinzip“ hier der richtige Weg? (00:16:41) Wie verhindert man weitere Irrwege? (00:17:39) Sind viele Kooperationen aus dem Textilbereich? (00:18:36) Wie optimistisch bist du im Hinblick auf Zukunftsinnovationen? (00:19:31) Abschließend: Was haben wir über das PFAS-Dilemma gelernt? (00:21:04) Also eine positive Aussicht: in 10 Jahren weniger PFAS? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Und hier entlang geht's zum aktuellen brand eins Magazin: https://www.brandeins.de Hier findet ihr den Artikel „PFAS: Sie sind unter uns“ von Julia Lauter: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/irrwege/pfas-alternative-sie-sind-unter-uns >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-ferdinand-somorowsky-ewigkeitschemikalien
La filière maritime et navale a profité, le 5 novembre, des Assises de la mer pour tirer la sonnette d'alarme sur la provenance de nos navires. Bien que l'Europe possède de nombreuses compagnies de transport maritime, elle s'incline devant la Chine. Ecoutez L'angle éco de François Lenglet du 06 novembre 2025.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
La filière maritime et navale a profité, le 5 novembre, des Assises de la mer pour tirer la sonnette d'alarme sur la provenance de nos navires. Bien que l'Europe possède de nombreuses compagnies de transport maritime, elle s'incline devant la Chine. Ecoutez L'angle éco de François Lenglet du 06 novembre 2025.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Bundestag beschließt mehr Befugnisse für Pflegekräfte. Fahrzeugschein startet auf i-Kfz-App. Von Ulrike Römer.
Alexander Kähler diskutiert mit: - Prof. Michael Eilfort, Direktor Stiftung Marktwirtschaft - Julia Löhr, FAZ - Prof. Marcel Fratzscher, Präsident DIW - Patrick Kaczmarczyk, Ökonom, Redakteur Surplus
Beim Stahlgipfel im Kanzleramt hat Bundeskanzler Merz Importquoten und höhere Zölle angekündigt, außerdem soll die Stahlindustrie mit einem neuen Industriestrompreis unterstützt werden. Eine neue Form von Protektionismus und eine Zeitenwende in der deutschen Wirtschaftspolitik, so erklärt Margit Siller aus unserer Wirtschaftsredaktion. // Moderation: Jörg Brandscheid.
Milliarden für die Ukraine, aber bröckelnde Brücken zu Hause. Während Union und Regierung mit neuen Forderungen und Debatten ablenken, wächst der Frust im Land. Statt Lösungen gibt es Symbolpolitik – in der Ukraine-Frage wie in der Industrie. Von Sevim Dağdelen. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Der Haushaltsausschuss des Bundestages willWeiterlesen
Mehdi Al-Rhadi und Stefan Ender sprechen in der neuen Podcastreihe “Scaling” von Unicorn Bakery & SAP über die Herausforderungen beim Aufbau von Operations in schnell wachsenden Unternehmen. Mit ihrer kombinierten Erfahrung aus Industrie und Startup-Welt teilen sie, warum der Übergang von Prototypen zur Serie oft unterschätzt wird, wie man die Balance zwischen Struktur und Flexibilität findet und warum klare Prozesse der Schlüssel zum Erfolg sind. Was du lernst: Prototyp vs. Serie: Die richtige Balance finden Warum Vorserien wichtig sind Den Übergang richtig gestalten Prozesse & Struktur: Change Management aufsetzen Die richtige Balance finden Warum Standardisierung wichtig ist Team & Organisation: Taskforces richtig einsetzen Die Balance im Wachstum Warum Kommunikation entscheidet Ziele & Priorisierung: Von Vision zu Wochenzielen Die richtige Balance finden Warum Konsequenz wichtig ist ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://stan.store/fabiantausch Mehr zu Mehdi Al-Rhadi und Stefan Ender: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mehdi-al-radhi-b6611759/ https://www.linkedin.com/in/stefan-ender-643509a6/ Website: https://www.briloner-mw.de/ https://www.deepdrive.tech/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Von Prototypen zur Serie (00:27:40) Change Management & Prozesse (00:41:15) Ziele & Prioritäten setzen (00:50:30) Team & Kommunikation (01:02:00) Daten & Entscheidungen (01:10:30) Key Learnings & Ausblick
Invité : Pierre-François Le Louët, président de l'Union française des industries de la mode et de l'habillement Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Nach einer kurzen Herbstpause sprechen Alois und Oliver darüber, wie echte Deep-Tech-Ökosysteme auf Stadtebene entstehen – jenseits von Buzzwords. Sie ordnen ein, was Deep Tech wirklich bedeutet, wo die Grenze zu Commodity-Technologien verläuft und weshalb der Begriff aktuell oft inflationär verwendet wird. Ausgehend von Deutschlands neuer Hightech-Agenda (mit Schwerpunkten wie KI, Quantencomputing und Biotechnologie) diskutieren sie, wie nationale Programme lokale Cluster beeinflussen und warum Orte mit starker Forschungs- und Infrastrukturbasis – etwa DESY und die Science City in Hamburg – als Anker dienen.Die Episode zeigt, wie Konvergenz zwischen Technologien wie KI, Quanten- und Neuromorphik-Computing, Robotik oder XR Tempo aufnimmt und welche Rolle „universelle Schnittstellen“ wie große Sprachmodelle dabei spielen. Zugleich machen die beiden deutlich, dass Grundlagenforschung geschützte Domänen braucht, während Reallabore und Sandboxes die Brücke in die Anwendung schlagen. An konkreten Beispielen wird sichtbar, weshalb kurze Wege, stabile Rahmenbedingungen, verlässliche Testflächen und klar profilierte Stadt-Stärken den Unterschied zwischen Theorie und Transfer ausmachen.Ein zentrales Motiv der Folge ist der „Übersetzer“: Personen und Formate, die Forschung, Industrie und – oft als Ankerkunden – den Staat zielgerichtet zusammenbringen. Statt Event-Inflation braucht es kuratierte Räume, in denen Themen kurz vor der Marktreife fokussiert beschleunigt werden. Genau hier setzt der Deep Tech Campus Circle an: als bewusst exklusiver Ort, an dem Köpfe, Kapital und konkrete Use Cases aufeinandertreffen, um aus Keimlingen skalierbare Innovationen zu machen.Am Ende bleibt die klare These: Deep Tech entsteht, wenn tiefe Expertise, Geduld und ein klug orchestriertes Ökosystem zusammenwirken. Wer verstehen will, wie Städte vom Strategiepapier zur sichtbaren Wertschöpfung kommen, bekommt in dieser Folge eine kompakte, praxisnahe Landkarte – von der Saat in der Grundlagenforschung bis zur Ernte im Markt.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
CO2-Emissionen werden immer teurer. Teile von Deutschlands energieintensiven Unternehmen gehen deshalb jetzt gegen die politisch vorgegebene Transformation auf die Barrikaden.
Deutschlands Wirtschaft steht am Abgrund. Alleine in den ersten zwei Tagen dieser Woche sind 1.200 Industriearbeitsplätze verloren. Emanuel Böminghaus ist Unternehmer und Wirtschafts-Influencer. Er analysiert täglich den Verlust von Industriearbeitsplätzen, die strukturellen Schwächen des Standorts Deutschland und die Folgen politischer Fehlentscheidungen. Im Gespräch mit Tichys Einblick thematisiert er nicht nur die Lage in Industrie, Einzelhandel und Gastronomie, sondern auch die Bildungskrise und die wachsende Bedeutung militärischer Zukunftsfragen. Die desolate Lage verlangt entschlossenes und rasches Handeln: Doch die Bundesregierung zeigt keinerlei Anzeichen, die nötigen Reformen angehen zu wollen. Das Sonderheft zum Klima- und Energiekomplex finden Sie im Tichys Einblick Shop. Mit einem Einkauf unterstützen Sie unsere Arbeit: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/tichys-einblick-spezial-der-klima-und-energie-komplex/
Ce mardi 4 novembre, Antoine Larigaudrie présente le tableau de bord dans l'émission Tout pour investir sur BFM Business. Retrouvez l'émission du lundi au vendredi et réécoutez la en podcast.
Die CO₂-Bepreisung bringt nichts für den Klimaschutz, schädigt die deutsche Industrie aber massiv, weil sie Wettbewerbsnachteile erleidet: Über diese These spricht der Diplomingenieur Bernd Fleischmann. Die Muslimbruderschaft will die den politischen Islam verbreiten. Wie ihre Arme über weitverzweigte Netzwerke bis nach Österreich reichen, zeigt Ednan Aslan, Professor für islamische Religionspädagogik, auf. Seit die deutsche Bundesregierung einen Talib als Generalkonsul in Bonn zugelassen hat, leben Exilafghanen in Angst. Shakera Rahimi, eine von ihnen, schildert die konkreten Auswirkungen. Und Frank Wahlig kommentiert die Reise des deutschen Aussenministers Johann Wadephul und dessen verpasste Chance.
Die Industrie klagt über steigende Kosten durch den Emissionshandel. Umweltminister Carsten Schneider (SPD) weist die Kritik als zu pauschal zurück. Man könne darüber reden, den Handel mit Zertifikaten in der EU länger als geplant zu ermöglichen. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
La tradizione della ceramica artistica toscana unita alla funzionalità del distretto ceramico di Sassuolo: sono questi i punti cardinali di Industrie Bitossi, azienda che oggi si occupa di materie prime per l'industria ceramica ed elementi di macinazione in allumina. Nata a Montelupo, vicino a Firenze, nel 1921, grazie a Guido Bitossi, l'impresa si è poi sviluppata e internazionalizzata grazie a Vittoriano Bitossi. Loriano Bocini, che rappresenta la terza generazione, ci guida nel racconto di questa storia, che affonda le sue radici nel Rinascimento fiorentino, passa dal distretto ceramico modenese e arriva oggi in 19 paesi nel mondo, portando sensibilità artistica e un contributo estetico al mondo ceramico.
Die Bundesregierung findet kein Mittel gegen die Wirtschaftskrise. Versteht Berlin nicht, was im Land los ist? Wie schlecht geht es der Industrie? Und wie viele Jobs sind in Gefahr? Paul spricht darüber mit Jürgen Kerner: Er ist Zweiter Vorsitzender der IG Metall und verantwortet den Bereich Industriepolitik. Der Gewerkschaftler erklärt eindringlich, wie es wirklich um Deutschlands Wirtschaft steht – und was jetzt eigentlich passieren müsste, um das Ruder herumzureißen.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Le président américain veut aligner les prix des médicaments aux États-Unis sur les plus bas pratiqués dans le monde.Un plan qui pourrait soulager les patients américains, mais peser lourd sur le portefeuille et l'accès aux traitements des Européens. Donald Trump justifie sa politique par un constat : les prix des médicaments aux États-Unis sont en moyenne plus de quatre fois supérieurs à ceux pratiqués dans les autres pays développés, selon la Rand Corporation, un institut de recherche américain. Cette différence s'explique par l'absence de régulation nationale. Les laboratoires fixent librement leurs tarifs, et les compagnies d'assurance privées négocient ensuite les remboursements, souvent sans réel pouvoir de contrainte. Résultat, les traitements sont vendus beaucoup plus chers qu'en Europe, où les prix sont encadrés par les autorités publiques. Pour corriger cette distorsion, Donald Trump veut désormais que les prix américains soient alignés sur les plus bas tarifs pratiqués à l'étranger. Une réforme qui, sur le papier, paraît bénéfique pour les patients américains. Mais dans les faits, elle risque de bouleverser tout l'équilibre mondial de l'industrie pharmaceutique. À lire aussiLes États-Unis piégés par leur dépendance aux médicaments indiens? Un effet de vase communicant : les laboratoires pourraient se détourner de l'Europe Le problème, c'est que le marché américain représente à lui seul la principale source de revenus des grands groupes pharmaceutiques. Si les prix baissent aux États-Unis, les laboratoires verront leurs marges chuter sur leur marché principal. Et pour compenser, ils pourraient relever leurs prix en Europe ou retarder la mise sur le marché de nouveaux traitements. Certains géants du secteur, comme Pfizer ou AstraZeneca, ont déjà annoncé revoir leurs stratégies de commercialisation sur le Vieux Continent. D'autres entreprises hésitent même à s'y implanter, ou exigent désormais davantage de contrôle dans les négociations de prix avec les autorités de santé. L'Europe, où les tarifs sont encadrés pays par pays et souvent bien plus bas qu'ailleurs, risque ainsi de devenir un marché secondaire pour les géants de la pharma. Un paradoxe pour un continent qui cherche justement à rester attractif et innovant dans le domaine de la santé. À lire aussiComment l'Union européenne compte éviter les pénuries de médicaments? Souveraineté pharmaceutique, un défi plus que jamais stratégique pour l'Europe Face à cette situation, Bruxelles reste prudente. La Commission européenne dit suivre de près l'évolution du dossier américain. Mais cette tension arrive à un moment charnière : l'Union révise actuellement sa législation pharmaceutique, en vigueur depuis 2004, afin de renforcer la compétitivité du secteur et réduire la dépendance aux importations. Depuis la pandémie de Covid-19, les Vingt-Sept ont pris conscience de leur fragilité : les principes actifs viennent majoritairement d'Asie, et une partie de l'innovation pharmaceutique dépend encore largement des États-Unis. Or, la politique actuelle de Donald Trump, en poussant à la relocalisation et à la défense des intérêts américains, risque d'accentuer cette dépendance européenne. La véritable question est donc celle-ci : qui paiera le prix de cette nouvelle guerre du médicament ? L'Europe, en acceptant de payer plus cher pour conserver l'accès à l'innovation ? Ou bien le monde pharmaceutique lui-même, s'il finit, à force de logique de court terme, par étouffer l'innovation et la coopération internationale ?