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Ce samedi 20 décembre, Eva Jacquot a reçu Daniel Sauvaget, président fondateur d'Econiam, et Xavier Starkloff, PDG et co-fondateur de Joko, dans l'émission Focus Retail sur BFM Business. Retrouvez l'émission le samedi et réécoutez la en podcast.
Von Donald Trump über die AfD bis zur FPÖ wettern rechte Parteien gegen Windkraftanlagen. Die Rhetorik ist scharf, die Versprechen radikal: Neue Projekte verhindert werden, oder bestehende Anlagen gar abgerissen werden. Doch hinter der Empörung über Landschaftsverschandelung und Vogelsterben stecken oft ganz andere Motive. Benedikt Narodoslawsky und Lukas Kapeller vom STANDARD zeichnen nach, wie sich die FPÖ vom Befürworter erneuerbarer Energien zur schärfsten Kritikerin gewandelt hat. Sie erklären die Verbindungen zu Klimawandelleugnern und fossiler Industrie und analysieren am Fall Kärnten, wie eine Volksbefragung den Windkraftausbau praktisch zum Erliegen gebracht hat.
Roboter und künstliche Intelligenz sind längst nicht mehr nur Themen für Informatik-Profis – sie gehören zur Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Doch wie vermittelt man komplexe Technologien so, dass sie wirklich verstanden und nicht nur konsumiert werden? Eine Möglichkeit sind Bücher; wir stellen in diesem Podcast mehrere Titel für junge Leute vor. Den Schwerpunkt aber bildet das Buch „SchlauFux: Roboter und KI“ ein interaktives Sachbuch, in dem junge Leser selbst entscheiden, welchem Interessengebiet sie folgen möchten. Im Digitalwirtschaft-Podcast sprachen wir mit den beidem Autoren Thorsten Leimbach und Beate Jost von Fraunhofer IAIS über dieses ungewöhnliche Bildungsformat – und darüber, wie es gelingt, digitale Kompetenz spielerisch und selbstgesteuert zu entwickeln. Das Buch ist kein klassisches Sachbuch mit linearer Kapitelfolge. Letztlich navigiert man durch das Buch wie durch ein selbst programmiertes Computerprogramm. Das Buch richtet sich an Kinder und Jugendliche von acht Jahren an und es behandelt zentrale Fragen rund um Roboter und Künstliche Intelligenz: Wo werden Roboter überall eingesetzt – in der Industrie, im Haushalt, in der Medizin? Wie funktionieren Roboter technisch? Was ist Künstliche Intelligenz, und wie unterscheidet sie sich von menschlicher Intelligenz? Wie lernen KI-Systeme, und wer trainiert sie? Welche Chancen und Risiken bringt KI mit sich? Das Buch ist im Kosmos-Verlag erschienen und kostet 14 Euro. Der Digitalwirtschaft-Podcast beschäftigt sich regelmäßig mit Innovationen an der Schnittstelle von Bildung, Technologie und Medienentwicklung. Diese Folge wurde aufgenommen im Dezember 2025.
Beim EU-Gipfel in Brüssel wurden der Mercosur-Deal verschoben und die Finanzierung der Ukraine neu geregelt. Und: Warum deutsche Autobauer stärker auf Halbleiter aus China setzen.
Die EU-Kommission will das Verbrenner-Verbot aufweichen und dafür andere Vorgaben machen. Wir klären, warum weder die Autoindustrie noch Klimaschützer mit den Vorschlägen zufrieden sind – und welche Autos wir in Zukunft fahren.**********In dieser Folge:0:00 - Wie klimaschädlich ist Straßenverkehr?2:20 - Was im Autopaket drin ist6:31 - Was es für Verbraucher bedeutet11:47 - Was es für die Industrie bedeutet14:25 - Was geht: Verkehrswende mit Straßenbahn16:54 - Deine Minute Natur: Grillen in der Toskana**********Ihr hört: Moderation: Anne Preger und Matthias Wurms**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Presseerklärung der EU-Kommission zum AutopaketExpertenstatements zu den Vorschlägen der EU-KommissionStudie zu CO2-Emissionen von ElektroautosVergleich des CO2-Ausstoßes verschiedener AutotypenCO2-Rechner für AutosAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de.
Hoe vaak hoor je nu dat een mediabedrijf samengaat met een kernfusiebedrijf? Waarin de sociale media van de president van Amerika fuseert met een kernfusiebedrijf waar wetenschappers werken? Dat hoor je één keer. Vandaag. Trump Media fuseert namelijk met TAE Technologies, een deal goed voor 6 miljard dollar. En daar stopt de invloed van de president op de beurshandel niet. Hij hervormt de cannabismarkt, waardoor investeren in marihuana ineens aantrekkelijker wordt.
Parfüms boomen bei jungen Menschen. Beinflusst durch Social Media sind sie für die Gen Z Statussymbol und Statement zugleich. Wer sich teure Brands nicht leisten kann, setzt auf «Dupes», Duplikate, die gleich riechen aber viel billiger sind. Wie leicht kann «Einstein» einen Bestsellerduft kopieren? Parfüms: Wie uns die Duftindustrie an der Nase herumführt Parfüms boomen bei jungen Menschen. Für die Generationen Z und Alpha sind sie Statussymbol und Statement zugleich. Je teurer der ‹Brand›, desto exklusiver und kostbarer scheint der Duft zu sein. Doch die Realität ist sehr oft eine andere. Die Parfümindustrie ist ein intransparentes Milliardengeschäft, das seit jeher von einem Hauch Scharlatanerie begleitet wird. «Einstein» steckt die Nase tief in die Flacons und zeigt, weshalb in der Welt der Düfte längst nicht alles ‹dufte› ist. Wie leicht kann «Einstein» einen Bestsellerduft kopieren? Markenparfüms sind teuer. Wer sie sich nicht leisten kann oder will, setzt auf «Dupes», Duplikate, die gleich riechen aber viel billiger sind. Auch dank Influencing auf Social Media starten «Dupes» seit geraumer Zeit so richtig durch. Die Luxusbranche ruft «Diebstahl». Doch Fakt ist: Geschützt sind nur Markenname, Flacon und Kampagne. Das wichtigste Gut, der Duft, gehört niemandem. Ein paar Tropfen Parfüm in ein Gerät namens Gaschromatograph genügen, um die Moleküle und ihre Menge zu analysieren. Mithilfe eines Parfümeurs hat «Einstein» zwei Bestseller-Parfüms in nur 30 Minuten nachgemischt und Passanten unter die Nase gehalten. Ein Experiment mit überraschenden Antworten. Magisches Ambergris: Die Jagd nach dem «schwimmenden Gold» Sie werden in der Parfüm-Industrie nur noch marginal verwendet: Aber es gibt sie noch, die wertvollen und seltenen Düfte aus der Natur. Ambra oder Ambergris ist einer der Düfte, der Menschen seit der Antike die Sinne vernebelt und die Parfümiere bis heute inspiriert. Ambra ist eine wachsartige Substanz, die dann und wann an Strände angeschwemmt wird. Die Herkunft ist wenig appetitlich: Es handelt sich um Erbrochenes von Pottwalen. Wer Ambra findet, kann reich werden. Aber es braucht dazu Erfahrung, sehr viel Glück und einen Ort wie die wilde Atlantikküste im Westen Irlands. Dort hat «Einstein» einen professionellen Ambra-Jäger auf der Suche nach dem «schwimmenden Gold» begleitet. Mit Erfolg?
Eigentlich sollte sich die Industrie nach und nach von China emanzipieren. Doch die günstigen Chips aus Fernost sind einfach zu verführerisch für die deutsche Autobranche.
Parfüms boomen bei jungen Menschen. Beinflusst durch Social Media sind sie für die Gen Z Statussymbol und Statement zugleich. Wer sich teure Brands nicht leisten kann, setzt auf «Dupes», Duplikate, die gleich riechen aber viel billiger sind. Wie leicht kann «Einstein» einen Bestsellerduft kopieren? Parfüms: Wie uns die Duftindustrie an der Nase herumführt Parfüms boomen bei jungen Menschen. Für die Generationen Z und Alpha sind sie Statussymbol und Statement zugleich. Je teurer der ‹Brand›, desto exklusiver und kostbarer scheint der Duft zu sein. Doch die Realität ist sehr oft eine andere. Die Parfümindustrie ist ein intransparentes Milliardengeschäft, das seit jeher von einem Hauch Scharlatanerie begleitet wird. «Einstein» steckt die Nase tief in die Flacons und zeigt, weshalb in der Welt der Düfte längst nicht alles ‹dufte› ist. Wie leicht kann «Einstein» einen Bestsellerduft kopieren? Markenparfüms sind teuer. Wer sie sich nicht leisten kann oder will, setzt auf «Dupes», Duplikate, die gleich riechen aber viel billiger sind. Auch dank Influencing auf Social Media starten «Dupes» seit geraumer Zeit so richtig durch. Die Luxusbranche ruft «Diebstahl». Doch Fakt ist: Geschützt sind nur Markenname, Flacon und Kampagne. Das wichtigste Gut, der Duft, gehört niemandem. Ein paar Tropfen Parfüm in ein Gerät namens Gaschromatograph genügen, um die Moleküle und ihre Menge zu analysieren. Mithilfe eines Parfümeurs hat «Einstein» zwei Bestseller-Parfüms in nur 30 Minuten nachgemischt und Passanten unter die Nase gehalten. Ein Experiment mit überraschenden Antworten. Magisches Ambergris: Die Jagd nach dem «schwimmenden Gold» Sie werden in der Parfüm-Industrie nur noch marginal verwendet: Aber es gibt sie noch, die wertvollen und seltenen Düfte aus der Natur. Ambra oder Ambergris ist einer der Düfte, der Menschen seit der Antike die Sinne vernebelt und die Parfümiere bis heute inspiriert. Ambra ist eine wachsartige Substanz, die dann und wann an Strände angeschwemmt wird. Die Herkunft ist wenig appetitlich: Es handelt sich um Erbrochenes von Pottwalen. Wer Ambra findet, kann reich werden. Aber es braucht dazu Erfahrung, sehr viel Glück und einen Ort wie die wilde Atlantikküste im Westen Irlands. Dort hat «Einstein» einen professionellen Ambra-Jäger auf der Suche nach dem «schwimmenden Gold» begleitet. Mit Erfolg?
Jetzt ist es offiziell: Die EU-Kommission nimmt das Verbrenner-Aus bis 2035 teilweise zurück - und kommt der Industrie damit entgegen. Die Branchenkennerin Beatrice Keim vom privaten Forschungszentrum CAR sagt aber: Die Begeisterung bei den Autobauern dürfte sich in Grenzen halten. Weitere Themen: · Im Südwesten Frankreichs protestieren die Landwirtinnen und Landwirte. Es geht um die Rinderkrankheit "Lumpy-Skin-Disease" - beziehungsweise um den politischen Umgang damit. Weil die Krankheit hochansteckend ist, hat das Landwirtschaftsministerium angeordnet, ganze Rinderbestände zu töten. Frankreich-Korrespondentin Zoe Geissler erklärt, was die Bauern genau kritisieren. · Josh Paul hat viele Jahre lang als hoher Beamter im US-Aussenministerium gearbeitet. Sein Aufgabenbereich: die US-Waffenexporte. Doch wegen des Gaza-Kriegs haben sich seine Ansichten geändert. Paul ist von seinem Posten im Aussenministerium zurückgetreten und hat eine Menschenrechtsorganisation gegründet. Ihr Ziel: grundlegende Reformen in der US-Nahostpolitik. Auslandredaktorin Jasmin Gut hat mit ihm gesprochen. · Zusammen geht es einfacher: Video-Beobachtungen vor Kanadas Küste zeigen, wie Delfine und Orcas bei der Jagd kooperieren. SRF-Wissenschaftsredaktorin Felicitas Erzinger erklärt, wie die Zusammenarbeit der Tiere genau aussieht.
Das absolute Verbrenner-Aus für Neuwagen ist vom Tisch: was heißt das für die Auto-Industrie und für uns Verbraucher? +++ Strengere Regeln und mehr Strafen: Aus dem Bürgergeld soll die Grundsicherung werden
Wat zit er in De 7 vandaag?Beroep aantekenen tegen een vergunning wordt moeilijker. De Vlaamse regering heeft een hervorming klaar om het verlenen van vergunningen vlotter te maken. Dat blijkt uit een nota die De Tijd kon inkijken.Kleine elektrische auto's moeten de Europese auto-industrie redden. Dat blijkt uit de plannen van de EU voor de sector. Het afgelopen jaar stond defensie hoog op de agenda. We gaven er dan ook meer dan ooit aan uit. Maar waar is dat geld nu eigenlijk allemaal voor gebruikt? We zochten het voor jou uit! Host: Bert RymenProductie: Lore Allegaert Neem een abonnement op De Tijd met onze eindejaarsactie! See omnystudio.com/listener for privacy information.
In diesem Adventskalender-Türchen spreche ich mit Anja darüber, warum Unternehmen zwar seit Jahren über Digitalisierung reden, aber noch immer in Denk- und Arbeitsmustern der Industrieära stecken.
Die Umstellung auf erneuerbaren Strom verlangt hohe Investitionen und langfristige Planung. Welche Folgen das für Industrie, Netze und den Standort hat, erläutert Martin Graf, Vorstandsdirektor der Energie Steiermark, im Gespräch mit „Die Presse“.
Hoe houden we de zorg betaalbaar én menselijk? Een scherp gesprek over preventie, mondzorg en innovatie. En natuurlijk de ontboezemingen van Ruud Koornstra over het middel Lidocaïne.--
Kurz vor dem Jahreswechsel blicken wir in The Briefing nach vorne. Alina Kölbl und Arbeitsmarktexperte Dr. Julian Stahl ordnen ein, was 2026 für Wirtschaft, Unternehmen und Beschäftigte bereithält. Die Prognose ist ein vorsichtiger Neustart. Nach Jahren der Stagnation kehrt leichtes Wachstum zurück, vor allem staatlich getrieben. Der Arbeitsmarkt bleibt insgesamt stabil, verändert sich aber deutlich. Während Gesundheit, Bildung und öffentlicher Dienst wachsen, verliert die Industrie weiter an Jobs. Für Unternehmen heißt das, jetzt Talente zu sichern, Digitalisierung voranzutreiben und strategische Weichen für die kommenden Jahre zu stellen.
La Commission européenne présente, ce mardi 16 décembre, un plan aussi attendu que redouté sur l'avenir de la voiture thermique en Europe. Officiellement, l'objectif reste l'interdiction de la vente de véhicules thermiques neufs à partir de 2035. Mais le report de cette annonce, initialement prévue la semaine dernière, en dit long sur les tensions politiques, industrielles et économiques qui entourent ce dossier explosif. Tout commence il y a un peu plus de deux ans. En 2023, la Commission européenne décide d'interdire la vente de voitures neuves thermiques à partir de 2035. L'objectif est alors clair : aligner le secteur automobile sur la neutralité carbone visée pour 2050. Bruxelles assume une ligne sans ambiguïté, celle du tout électrique. Mais deux ans plus tard, cette clarté s'est largement dissipée. Le consensus européen, déjà fragile à l'époque, s'est fissuré pour de bon. Pour filer la métaphore, le projet avance désormais dans un épais brouillard. Et si la Commission a choisi de repousser la présentation de son plan, c'est parce que les tensions autour de cette trajectoire sont devenues difficiles à contenir. À lire aussiPourquoi les constructeurs automobiles retombent amoureux de l'essence? Une industrie automobile européenne en pleine tempête L'une des principales raisons de ce flou tient à l'état de l'industrie automobile européenne. Contrairement aux prévisions, la transition vers l'électrique ne s'est pas faite au rythme espéré. Certes, les ventes progressent, mais trop lentement. Les prix des voitures électriques restent élevés, l'autonomie des véhicules demeure un frein pour de nombreux consommateurs et les infrastructures de recharge ne sont pas encore suffisamment déployées sur l'ensemble des territoires. Résultat : le consommateur européen hésite, et ce sont les constructeurs européens qui en paient le prix fort. Pris en étau, ils doivent à la fois respecter des objectifs climatiques contraignants et affronter une concurrence chinoise féroce, avec des véhicules souvent moins chers et parfois plus performants. Pour beaucoup d'industriels, le calendrier de 2035 apparaît désormais comme difficilement tenable, voire comme une menace directe pour le secteur. L'Allemagne au cœur des divisions européennes Le nœud du problème est aussi politique, et il se situe clairement en Allemagne. Cœur automobile de l'Europe, le pays abrite des géants comme Volkswagen, BMW ou Mercedes. De l'ingénierie à la production, l'automobile y représente des centaines de milliers d'emplois et constitue un pilier économique majeur. On comprend dès lors les fortes réticences de Berlin face à la fin programmée du thermique. D'autant que l'Allemagne n'échappe pas, bien au contraire, aux difficultés actuelles du secteur. Dans le même temps, plusieurs pays d'Europe centrale, producteurs de véhicules thermiques, redoutent, eux aussi, une désindustrialisation accélérée. À l'inverse, certains États membres, comme la France ou l'Espagne, souhaitent maintenir le cap de 2035. La raison est simple : ces pays ont massivement investi dans l'électrique, dans les batteries et dans les chaînes de valeur associées. Revenir en arrière marquerait un échec stratégique et, d'un point de vue plus géopolitique, sanctionnerait ceux qui ont joué le jeu européen depuis plusieurs années. À lire aussiStellantis, symbole d'une Europe automobile fragilisée par la Chine et la transition énergétique Un exercice d'équilibriste pour Bruxelles C'est pour toutes ces raisons que la Commission européenne avance avec une extrême prudence. À cela s'ajoute un lobbying intense, aussi bien de la part des constructeurs historiquement tournés vers le thermique que de ceux qui ont misé sur l'électrique. Le cocktail rend la situation particulièrement explosive. Selon plusieurs sources, le plan présenté ce mardi ne sera ni une capitulation totale, ni un maintien pur et simple de l'interdiction du thermique en 2035. Bruxelles devra arbitrer entre coût politique, coût économique et coût environnemental. Avec un risque majeur : à force de retarder, d'assouplir, de négocier et de renégocier, celui de brouiller le message envoyé aux industriels comme aux consommateurs européens.
Une nouvelle tragédie industrielle frappe la France. Le groupe centenaire d'électroménager Brandt, fleuron de l'industrie française, a été placé en liquidation judiciaire, entraînant la suppression de 700 emplois.▶ Soutenez Le Média :
Ce lundi 15 décembre, le fondement de l'étude confirmant que la France est l'un des 3 pays européens où la durée de travail est la plus faible, le rôle de l'Allemagne dans les défis de l'industrie européenne, et la fin du thermique en 2035, ont été abordés par Léonidas Kalogeropoulos, PDG de Médiation et Arguments, Christian Poyau, co-fondateur et PDG de Micropole, et Patrick Artus, économiste et conseiller économique de la société de gestion Ossiam, dans l'émission Les Experts, présentée par Raphaël Legendre sur BFM Business. Retrouvez l'émission du lundi au vendredi et réécoutez la en podcast.
Ce lundi 15 décembre, Gabrielle Chou, professeure associée à la New York University à Shangai, était l'invitée de Caroline Loyer dans Le monde qui bouge - L'Interview, de l'émission Good Morning Business, présentée par Laure Closier. Elles sont revenues sur le fonctionnement des entreprises chinoises qui utilisent l'IA de manière très poussée. Retrouvez l'émission du lundi au vendredi et réécoutez la en podcast.
Le déséquilibre commercial entre la Chine et l'Union européenne atteint des niveaux records. Alors que Pékin redirige massivement ses exportations vers le marché européen, Bruxelles durcit le ton et assume un tournant plus protectionniste, au nom de la défense de son industrie et de sa sécurité économique. Le constat est sans appel. Le déficit commercial de l'Union européenne vis-à-vis de la Chine s'est envolé, atteignant près de 300 milliards d'euros cette année. L'Europe importe aujourd'hui deux fois plus de produits chinois qu'elle n'en exporte vers Pékin. Une situation dénoncée ouvertement par Emmanuel Macron. Ces derniers jours, le président français a évoqué un déséquilibre « insupportable », estimant que le continent européen est désormais confronté à une menace directe pour son tissu industriel. Cette dynamique s'est nettement accélérée depuis le durcissement de la politique commerciale américaine. Les droits de douane massifs imposés par les États-Unis ont poussé la Chine à rediriger une partie de ses marchandises vers d'autres régions du monde. Et dans ce contexte, l'Europe se retrouve en première ligne. À Bruxelles, l'inquiétude est palpable. La présidente de la Commission européenne, Ursula von der Leyen, parle désormais d'un « point critique » dans la relation commerciale entre l'Union européenne et la Chine. À lire aussiVisite d'Emmanuel Macron à Pékin: pourquoi la France veut désormais apprendre de la Chine Un « nouveau choc chinois » pour l'industrie européenne Les effets de cette montée en puissance des exportations chinoises se font sentir dans presque tous les secteurs. De l'automobile au textile, en passant par les jouets ou l'électronique, toute la chaîne industrielle européenne est sous pression. La guerre commerciale entre Pékin et Washington joue ici un rôle déterminant. Si les États-Unis ont réussi à freiner certaines importations chinoises, l'Europe apparaît comme la victime collatérale de ce bras de fer. Certains observateurs évoquent déjà l'émergence d'un nouveau « choc chinois », rappelant celui des années 2000, mais avec cette fois des secteurs à plus forte valeur ajoutée en première ligne. À cela s'ajoute un phénomène plus récent et particulièrement massif : le commerce en ligne chinois. Les plateformes comme Shein ou Temu expédient chaque jour des millions de petits colis vers l'Union européenne, souvent à très bas prix et en grande partie hors des circuits douaniers classiques. Bruxelles durcit le ton, au risque de représailles Face à cette situation, la Commission européenne a décidé de réagir. Vendredi, l'exécutif européen a annoncé son intention d'imposer une taxe de 3 euros sur les petits colis chinois à partir de juillet 2026. Une mesure d'urgence, destinée à limiter la concurrence jugée déloyale de ces produits et à protéger les commerçants européens. Mais ce n'est qu'un volet d'un changement de philosophie plus large. Après des décennies d'ouverture et de libre-échange, le protectionnisme n'est plus un tabou à Bruxelles. Trois grandes familles de mesures sont actuellement à l'étude. D'abord, la création d'un pôle de sécurité économique, chargé d'identifier les risques et d'anticiper les tensions commerciales. Ensuite, un encadrement plus strict des investissements étrangers, notamment chinois, avec des conditions sur les transferts de technologie et la production sur le sol européen afin d'éviter des investissements jugés prédateurs. Enfin, de nouveaux outils de défense commerciale, comme la taxation de produits fortement subventionnés par Pékin. Un pari risqué. En régulant davantage son marché, l'Europe s'expose à d'éventuelles représailles chinoises. Cela pourrait se traduire par une hausse des prix à l'importation, un impact sur l'inflation, mais aussi par une fragilisation des exportateurs européens si l'accès au marché chinois devenait plus difficile. Bruxelles avance donc sur une ligne de crête : se protéger face à une concurrence jugée déloyale, tout en évitant d'entrer dans une spirale de guerre commerciale incontrôlée.
Beim deutsch-ukrainischen Wirtschaftsforum am Montag in Berlin geht es um Wiederaufbau, Rüstung und die Zukunft der Industrie in dem kriegsgeschundenen Land. Schon heute machen Unternehmen aus der Region Geschäfte mit der Ukraine. Von Jan Pallokat
Neben den Ukraine-Friedensverhandlungen auf politischer Ebene wird in Berlin parallel auch über wirtschaftliche Fragen diskutiert. Reiner Perau von der deutsch-ukrainischen Industrie- und Handelskammer sagt, die Wirtschaft dort wachse trotz des Krieges.
Ce lundi 15 décembre, Antoine Larigaudrie a reçu Gustav Sondèn, cofondateur de Colbr, et Matthias Baccino, directeur Europe Trade Republic, dans l'émission Tout pour investir sur BFM Business. Retrouvez l'émission du lundi au vendredi et réécoutez la en podcast.
Traditionsreiche Marken verschwinden, die Industrie schrumpft, Arbeitsplätze gehen verloren: Die Lage der Nation ist kritisch. Anhand konkreter Beispiele zeigt Roland Tichy, wie sich der wirtschaftliche Niedergang beschleunigt – von Energiepolitik und Bürgergeld über Renten- und Wohnungsbaupolitik bis hin zur Infrastrukturkrise. Im Mittelpunkt steht eine scharfe Abrechnung mit der Bundesregierung und Bundeskanzler Friedrich Merz. Tichy kritisiert gebrochene Versprechen, ausufernde Staatsausgaben, eine aus seiner Sicht realitätsferne Klimapolitik sowie Reformen, die Probleme nicht lösen, sondern vertagen. Auch die soziale Spaltung zwischen Jung und Alt, Arbeitnehmern und Transferempfängern sowie Stadt und Land wird thematisiert. Darüber hinaus geht es um den Umbau der Industrie hin zur Rüstungswirtschaft, die Rolle der Kernenergie in Europa, den Verlust von Meinungsfreiheit und den wachsenden Einfluss linker und linksradikaler Strukturen.
Wie schafft man es als Studierendenteam, eine der bekanntesten KI-Communities Europas aufzubauen – inklusive großer Events, Research-Kooperationen und richtig hands-on Projekten?
China ist Deutschlands wichtigster Handelspartner, die deutsche Abhängigkeit von Importen aus China ist groß. Das weiß auch Außenminister Johann Wadephul, der Anfang dieser Woche zu Gesprächen in Peking und Guangzhou war. Er wollte in China unter anderem über die scharfen Exportkontrollen für seltene Erden sprechen, die auch die deutsche Industrie unter Druck setzen. Denn in der Gewinnung und Verarbeitung seltener Erden, die für Wirtschaft und Energiewende unverzichtbar sind, hat China eine unangefochtene Vormachtstellung in der Welt. Kann Deutschland überhaupt ohne China? Wie groß Chinas wirtschaftliche Macht ist und warum Deutschland und Europa davon so abhängig sind, bespricht Anne Will in dieser Folge mit Janka Oertel, Asien-Expertin und Distinguished Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations. Oertel ist eine der führenden China-Expertinnen Deutschlands und plädiert immer wieder dafür, sich möglichst schnell unabhängiger von China zu machen. Seit der Veröffentlichung der deutschen China-Strategie 2023 seien wir im De-Risking nicht weitergekommen, sagt sie, die Risiken seien sogar noch gestiegen. Es brauche nun echte Interventionen und alternative Lieferketten, auch EU-Zollerhöhungen könnten eine Option sein. In dieser Folge geht es außerdem darum, wie die EU da mit einem neuen Aktionsplan gegensteuern will und warum Chinas wirtschaftliche Lage jetzt ein Möglichkeitsfenster bietet, in den chinesisch-europäischen Beziehungen Druck aufzubauen. Redaktionsschluss für diese Folge war der 10.12.2025, 18:30 Uhr.
Dans cette édition :La dermatose nodulaire, une maladie virale, continue de se propager dans les élevages de bovins en Occitanie, entraînant l'euthanasie de centaines de vaches et la colère des agriculteurs.Le groupe Brandt, dernier fabricant français de gros électroménagers, est placé en liquidation judiciaire, entraînant la fermeture de deux usines et le licenciement de 700 salariés.Un homme de 28 ans a été arrêté et mis en examen pour le viol et l'agression d'une joggeuse à Poitiers en 2015, grâce à une technique d'identification ADN inédite.L'équipe de France féminine de handball affronte l'Allemagne en demi-finale du Mondial, avec l'espoir de décrocher un quatrième titre de championne du monde.L'anesthésiste Frédéric Péchier, soupçonné d'avoir empoisonné des patients, connaîtra aujourd'hui la peine requise à son encontre.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Minimaal 150 miljard moet het kabinet de komende jaren gaan investeren. Anders wordt het niks met de economische groei. Dat is een van de adviezen die oud-ASML baas Peter Wennink doet. Geld dat niet alleen economie, maar ook de beurs een slinger kan geven.Wij van BNR Beurs gingen voor je op onderzoek: welke aandelen hebben er baat bij dat het rapport van de polder-Draghi niet in een diepe la beland en wordt uitgevoerd?Ook gaan we even terug in de tijd. Naar de financiële crisis van 2008 om precies te zijn. Een periode waarvan jij (als je toen belegde) misschien nog wel eens gillend wakker wordt. Om de rust te bewaren stelde de Amerikaanse regering de nodige regels op. Regels die de Trump-regering nu wil versoepelen. Verder blikken we nog even terug op de discodip van het aandeel Magnum en kijken we naar de raketjes van Musk. Moet je daar wel in beleggen? Te gast: Erik Mauritz, van Trade Republic.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Chaque jour, retrouvez le journal de 13h de la rédaction d'Europe 1 pour faire le tour de l'actu. Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
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Dans cette édition :Des agriculteurs en Ariège sont contraints d'abattre 207 vaches suite à la détection d'une maladie contagieuse, malgré leur vive opposition et la crainte de conséquences dramatiques pour ces éleveurs.Le fabricant d'électroménager Brandt, dernier fleuron français du secteur, va fermer ses deux usines en Centre-Val-de-Loire, entraînant la suppression de 700 emplois, face à la concurrence internationale.À Marseille, de plus en plus d'habitants décident de se barricader dans leurs résidences pour se protéger de l'insécurité, des incivilités et du trafic de drogue, malgré les polémiques que cela soulève.Serge Klarsfeld propose à Emmanuel Macron de prendre la tête d'une manifestation contre l'antisémitisme le 27 janvier prochain.L'équipe de France féminine de handball dispute ce soir sa demi-finale du championnat du monde face à l'Allemagne, avec l'objectif de conserver son titre.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Dans cette édition :Des agriculteurs se sont mobilisés pour empêcher l'abattage de leur troupeau de vaches suite à la détection d'un cas de dermatose nodulaire, provoquant des affrontements avec les forces de l'ordre.Le groupe électroménager français Brandt, dernier fleuron de l'industrie française, a été placé en liquidation judiciaire, entraînant la fermeture de ses usines et le licenciement de plus de 700 salariés.À Marseille, de plus en plus de résidences se ferment pour lutter contre l'insécurité et la délinquance, au grand dam de certains habitants.Le gouvernement français dévoile sa nouvelle feuille de route pour la décarbonation de l'économie, visant une baisse de 50% des émissions de CO2 d'ici 2030.Aux États-Unis, le président Donald Trump s'impatiente face à l'absence de résultats concrets dans les pourparlers de paix sur la guerre en Ukraine.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Die EU hat sich diese Woche in Brüssel auf ein neues Klimaziel geeinigt: Bis 2040 sollen die Treibhausgasemissionen um 90 Prozent gegenüber 1990 sinken. Nun müssen alle Mitgliedstaaten – darunter auch Österreich – dieses Ziel in nationales Recht gießen. Doch wie realistisch ist dieses Vorhaben? Welche Veränderungen kommen auf Industrie, Verkehr und Haushalte zu? Und wo stehen wir aktuell beim Klimaschutz? Darüber spricht Studio KURIER-Host Caroline Bartos mit Innenpolitik-Redakteur und Klima-Experten Bernhard Gaul.Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Dans cette édition :La dermatose nodulaire, une maladie virale, continue de se propager dans les élevages de bovins en Occitanie, entraînant l'euthanasie de centaines de vaches et la colère des agriculteurs.Le groupe Brandt, dernier fabricant français de gros électroménagers, est placé en liquidation judiciaire, entraînant la fermeture de deux usines et le licenciement de 700 salariés.Un homme de 28 ans a été arrêté et mis en examen pour le viol et l'agression d'une joggeuse à Poitiers en 2015, grâce à une technique d'identification ADN inédite.L'équipe de France féminine de handball affronte l'Allemagne en demi-finale du Mondial, avec l'espoir de décrocher un quatrième titre de championne du monde.L'anesthésiste Frédéric Péchier, soupçonné d'avoir empoisonné des patients, connaîtra aujourd'hui la peine requise à son encontre.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Dans cette édition :Des agriculteurs se sont mobilisés pour empêcher l'abattage de leur troupeau de vaches suite à la détection d'un cas de dermatose nodulaire, provoquant des affrontements avec les forces de l'ordre.Le groupe électroménager français Brandt, dernier fleuron de l'industrie française, a été placé en liquidation judiciaire, entraînant la fermeture de ses usines et le licenciement de plus de 700 salariés.À Marseille, de plus en plus de résidences se ferment pour lutter contre l'insécurité et la délinquance, au grand dam de certains habitants.Le gouvernement français dévoile sa nouvelle feuille de route pour la décarbonation de l'économie, visant une baisse de 50% des émissions de CO2 d'ici 2030.Aux États-Unis, le président Donald Trump s'impatiente face à l'absence de résultats concrets dans les pourparlers de paix sur la guerre en Ukraine.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Dans cette édition :Des agriculteurs en Ariège sont contraints d'abattre 207 vaches suite à la détection d'une maladie contagieuse, malgré leur vive opposition et la crainte de conséquences dramatiques pour ces éleveurs.Le fabricant d'électroménager Brandt, dernier fleuron français du secteur, va fermer ses deux usines en Centre-Val-de-Loire, entraînant la suppression de 700 emplois, face à la concurrence internationale.À Marseille, de plus en plus d'habitants décident de se barricader dans leurs résidences pour se protéger de l'insécurité, des incivilités et du trafic de drogue, malgré les polémiques que cela soulève.Serge Klarsfeld propose à Emmanuel Macron de prendre la tête d'une manifestation contre l'antisémitisme le 27 janvier prochain.L'équipe de France féminine de handball dispute ce soir sa demi-finale du championnat du monde face à l'Allemagne, avec l'objectif de conserver son titre.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
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La justice a prononcé ce jeudi 11 décembre la liquidation du groupe centenaire d'électroménager Brandt, fleuron industriel français, en grandes difficultés depuis son placement en redressement judiciaire. Au-delà du sort de la marque centenaire, c'est tout le secteur du gros électroménager «made in France» qui se trouve fragilisé, entre marché à deux vitesses, appareils plus durables et concurrence étrangère. Quelque 700 emplois supprimés seront supprimés dans l'entreprise, spécialisée dans l'électroménager, des réfrigérateurs aux fours en passant par les machines à laver. « C'est une terrible nouvelle, un choc et un coup très dur porté à l'industrie française », a réagi son président François Bonneau, après cette décision du tribunal des affaires économiques (TAE) de Nanterre, rapporte l'Agence France presse. Mais au-delà de Brandt, c'est tout un secteur qui est bouleversé et qui se retrouve en difficulté. La marque est connue de toutes les générations, car elle produit des objets que beaucoup de Français ont ou ont eu chez eux. Pourtant, le groupe fait face à une baisse continue des commandes et perd de plus en plus d'argent en produisant en France. Son propriétaire depuis 2014, l'Algérien Cevital, a d'ailleurs cherché des partenaires pour accompagner son développement, en vain. Car derrière ce dossier, c'est bien l'avenir de l'électroménager made in France qui se joue. Et paradoxalement, le marché national ne s'effondre pas. Il reste relativement stable, autour de 9 à 10 milliards d'euros de chiffre d'affaires par an. Les ménages continuent donc de s'équiper ou de renouveler leurs appareils, malgré l'inflation et la pression sur le pouvoir d'achat. Mais cette dynamique est à deux vitesses, et c'est là que les difficultés apparaissent. À lire aussiComment expliquer les difficultés de l'industrie européenne? Un marché à deux vitesses pénalisant le gros électroménager Le petit électroménager se porte très bien. Robots culinaires, machines à café, aspirateurs autonomes, ces produits connaissent un vrai succès. En revanche, le gros électroménager est à la peine. Fours, réfrigérateurs, lave-linge, les ventes reculent fortement. Comme c'est le cœur de métier de Brandt, on comprend mieux les difficultés du groupe. Les explications sont multiples. D'abord, l'immobilier. La France traverse une crise immobilière. On achète moins d'appartements et de maisons. Or, un frigo ou un lave-linge s'achète rarement par plaisir, on le fait lors d'un déménagement ou de l'aménagement d'un nouveau logement. Le marché est grippé, et celui de l'électroménager en subit mécaniquement les symptômes. Deuxième facteur: la durabilité des appareils. Ils durent plus longtemps et sont réparables. C'est une bonne nouvelle pour la planète et pour les consommateurs mais pas pour les industriels, qui vendent moins. Enfin, la France est saturée en équipements. La quasi-totalité des foyers sont déjà équipés. Pas besoin de racheter du neuf, sauf panne grave. Il n'y a ainsi presque plus de clients à conquérir. À lire aussiEn France, le mouvement de désindustrialisation s'accélère Concurrence internationale et explosion des marques distributeurs À ces difficultés internes s'ajoute la concurrence internationale. Aujourd'hui, près de la moitié des produits électroménagers vendus en France sont fabriqués en Chine, souvent à très bas prix. L'Europe de l'Est et la Turquie complètent ce paysage compétitif redoutable. S'ajoute à cela l'explosion des marques de distributeurs, qui tirent les prix vers le bas. Résultat: les prix s'effondrent et les marges pour les fabricants français ne suivent plus. C'est l'ensemble de ces mécanismes dont Brandt est victime. Pour autant, il ne faut pas enterrer l'électroménager français. Certaines marques s'en sortent encore, mais principalement sur le haut de gamme. Dans tous les cas, ces modèles ne recréeront pas les milliers d'emplois industriels d'hier, et ne remplaceront pas les grandes usines qui ont fait le renom du secteur au siècle passé.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Amazon streicht tausende Stellen und auch andere Tech-Riesen wie Meta bauen ab. In Deutschland sieht es nicht besser aus: Bosch kündigt 15.000 Stellenstreichungen an, Lufthansa weitere 4.000. Die Frage ist: Welche Jobs werden in so einem Umfeld eigentlich noch gebraucht – und welche sind besonders gefährdet? „Es gab ein starkes Over-Hiring. Kurz nach der Corona-Pandemie und auch währenddessen schon. Dort versucht man jetzt, dass Personal wieder abzubauen. Davon sind gerade die Industrie und die Tech-Industrie betroffen. Die Unternehmen haben auch das Problem, neue Mitarbeiter einzustellen, z.B. bei der KI. Das ist toxisch für den Arbeitsmarkt. Es wird immer bei Verwaltung und Back Office zuerst gekürzt. Man digitalisiert einfach mal das HR-System weg. HR ist auch ein schrumpfender Bereich. Auch die Daseinberechtigung von Mitarbeitern im mittleren Managment wird stark hinterfragt. Und auch IT-ler und Programmierer sind betroffen. Wir werden keine ganz große Entlassungswelle sehen, aber...", sagt der BWL-Influencer und Mitgründer von pumpkincareers David Döbele. Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Dans cette édition :Emmanuel Macron réunit les acteurs de la lutte contre le trafic de drogue, une opération d'ampleur est menée à Marseille avec 114 interpellations et la saisie de 7 kilos de résine de cannabis.Des centaines d'agriculteurs bloquent l'accès à la ferme d'un exploitant dans les Bordes sur Arise pour empêcher l'euthanasie de 207 vaches atteintes de dermatose nodulaire contagieuse, un autre cas a été détecté dans les Hautes-Pyrénées.Le groupe d'électroménagers Brandt est liquidé, entraînant la suppression de 700 emplois, une "terrible nouvelle" pour l'industrie française.La cour d'appel rendra sa décision dans un mois sur l'avenir du chantier de l'A69 reliant Castres à Toulouse.Le procès de l'anesthésiste Frédéric Péchier, accusé d'avoir empoisonné 30 patients dont 12 sont décédés, se poursuit.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Dans cette édition :Un troupeau de plus de 200 vaches doit être abattu en Ariège après la découverte d'un cas de dermatose nodulaire contagieuse, provoquant la colère des agriculteurs qui bloquent l'accès à la ferme.À Marseille, un rapport révèle que 30% des 2000 caméras de vidéosurveillance de la ville sont mal positionnées et peu utilisées, poussant les autorités à revoir leur stratégie d'installation.Un jeune homme de 28 ans a été tué par balle à Blois, probablement dans le cadre d'un règlement de comptes lié au trafic de drogue, illustrant la montée de la violence dans les villes moyennes.La marque française d'électroménager Brandt a été placée en liquidation judiciaire, entraînant la suppression de plus de 700 emplois.L'exposition "Manga tout un art" au musée Guimet retrace l'histoire de cet art japonais, de ses origines à son influence sur la culture populaire.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Wie man ein Land ruiniert: Von Feldmühle bis Millionen-Klo +++ Papierfabrik Feldmühle nach 120 Jahren tot – Brüssel feiert: Wie Klimaziele unsere Industrie zerlegen +++ Porsche am Abgrund – Betriebsratschef warnt vor jedem vierten Job +++ DAK-Report: Corona-Politik rächt sich – Angststörungen bei Mädchen explodieren +++ Fernwärme aus dem Reaktor: Finnland wird pragmatisch, Deutschland ideologisch +++ USA planen Welt ohne EU – Trump sortiert die Partner neu +++ Keine Befehle mehr vom Klimakult – die neue Linie der US-Umweltbehörde +++ Weimer sieht AfD-Drohnen – keiner hat was gesehen – Kulturstaatsminister in Erklärungsnot +++ Goldene Toilette für eine klamme Stadt – auf Schulden scheißen leicht gemacht +++ TE Energiewendewetter +++ SIGMA Holding – Ihr inhabergeführtes Family Office aus Hohenlohe für Gewerbeimmobilien. Mit 15 Jahren Erfahrung, über 350.000 Quadratmetern vermieteter Flächen und Lösungen für Unternehmer, die mehr wollen als Kreditlinien.
Heute sprechen wir über Quality-Aristocrats-ETFs, die in Unternehmen investieren, die seit Jahren stabil und effizient freien Cashflow erwirtschaften. Wir klären, warum dieser Qualitätsansatz für Privatanleger interessant sein kann, worauf du beim Einzelwertrisiko achten musst und wie stark der ETF tatsächlich auf die bekannten „Big Tech“-Schwergewichte konzentriert ist. Außerdem erhältst du die Antworten auf die wichtigsten Fragen direkt vom ETF-Anbieter – kompakt, verständlich und praxisnah. Perfekt für alle, die überlegen, mehr Qualität ins Depot zu holen! Viel Spaß beim Anhören! ++++++++ Marketinginformation Alle Jahre wieder – Fragen wir uns, wo unser Geld hin ist. Wir alle würden uns wünschen, dass es sich von selbst vermehrt, aber ganz ohne Arbeit ist das leider nicht möglich. Der Weg dahin könnte möglicherweise deutlich unkomplizierter mithilfe von ETPs sein. Mit Invesco erhältst du Zugang zu einer breiten Auswahl, von Etablierten wie den Nasdaq ETFs bis zu Welt ETFs welche nicht nur Industrie, sondern auch Schwellenländer abdecken, oder auch ETCs wie Gold oder Silber. Wer sich trotzdem nicht sicher ist welches ETP am besten zu den Individuellen Mitteln und Zielen passt, kann den Invesco Sparplanrechner nutzen. Probiere es doch mal aus unter https://go.extraetf.com/invesco-podcast-10122025 ++++++++