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Der Städtetourismus scheint im Moment an andere Orte als Berlin zu zielen. Visit Berlin spricht sogar von "Undertourism". Noch immer kämen weniger Besucher als vor Corona - darunter leiden auch Gastronomie, Hotels und Kultur. Von Tabea Schoser
Nach monatelangen Gesprächen und vielen Rückschlägen haben sich die EU und die USA auf ein Zollabkommen geeinigt. US-Präsident Donald Trump hatte mit 30 Prozent Zöllen gedroht - nun wird es für die meisten Produkte halb so viel. Weitere Meldungen: · Die Engländerinnen gewinnen die Fussball-Europameisterschaft · Im deutschen Bundesland Baden-Württemberg ist ein Regionalzug entgleist · Auf der italienischen Insel Sardinien mussten rund 200 Strandbesucherinnen und Besucher vor einem Waldbrand gerettet werden
Die Europameisterschaft der Frauen habe insgesamt 500'000 Besucherinnen und Besucher angezogen - davon insgesamt 170'000 im St. Jakob-Stadion. Auch die Blaulichtorganisation ziehen eine positive Bilanz ohne nennenswerte Ereignisse. Ausserdem: · Neubau der Laufner Nau-Brücke kommt vors Stimmvolk · Basel bei Versicherung Axa auf Platz zwei, wenn es um Handy-Diebstahlsmeldungen geht
Er ist Deutschlands erfolgreichster Festival-Macher: Bernd Dicks, Co-Founder von Parookaville. Einer der weiß, wie man an einem einzigen Wochenende 50 Millionen Euro macht und warum ein Star-DJ allein schon mal 500.000 Euro verdienen kann – und zwar pro Stunde! Willkommen in Parookaville. Es ist das größte Electronic Music Festival Deutschlands. 225.000 Besucher. An drei Tagen. Ein absolutes Phänomen. Und ich war mit TOMorrow mittendrin. Noch nie gab es so einen Hype um Festivals. Ob Tomorrowland oder Wacken: alles ausverkauft. Das Millionen-Business mit den Beats. Wie funktioniert es wirklich, was ist das Erfolgs-Monster? Und was kassieren die besten DJs eigentlich, wenn sie da auflegen? Und spielen die eigentlich live oder stecken sie nur ihren USB-Stick ins Mischpult? Er sagt es uns: Bernd Dicks. Früher Radio-Reporter, heute Festival-Mogul. Mit zwei Freunden hat er aus einem alten Militärflughafen am Niederrhein eine echte Entertainment-City gebaut, die nur an drei Tage im Jahr steht, aber alle durchdrehen lässt. Willkommen in Parookaville.
Die zwei Jungwölfe wurden im Weisstannental bei Mels nachgewiesen. Sie gehören wahrscheinlich zum Schiltrudel, welches dieses Jahr die Jungen im Weisstannental aufzieht. Insgesamt sind drei Wolfrudel im Kanton St.Gallen unterwegs. Weitere Themen: · Der viele Regen führte in der Region zu zahlreichen Einsätzen von Polizei und Feuerwehr. Besonders betroffen ist der Kanton Glarus. · Freude am Regen herrscht bei den Hallenbäder. Sie verzeichnen mehr Besucher als normalerweise.
Unser Merch: https://shop-stimmenimkopf.de Alle Infos zu unseren Kooperationspartnern: https://linktr.ee/podcaststimmenimkopf GLOW: Mit unserem Code "stimmen" spart ihr im Shop von Glow25 20% auf alle Kollagenpulver // Kontakt // Denise Instagram: podcast.stimmenimkopf E-Mail: podcast.stimmenimkopf@gmail.com Pia Instagram: pia.liest_ Pia Web: www.pia-liest.de // Musik // Epidemic Sound Lightless Dawn by Kevin MacLeod is licensed under a Creative Commons Attribution license (https://incompetech.com/music/royalty-free/)
Von Donnerstag bis Samstag war in Degen GR das Open Air Lumnezia. OK-Präsident Norbert Cavegn zieht trotz Dauerregen und kurzer, heftiger Hagelschauer am Donnerstag eine positive Bilanz. Das Festival war bereits im Vorfeld ausverkauft, 18'500 Besucherinnen und Besucher kamen. Weitere Themen: · Starke Regenfälle im Kanton Glarus halten Einsatzkräfte auf Trab · Serie der Regionaljournale «Sicher ist sicher»: Besuch im gefährlichsten Labor der Schweiz, wo radioaktive Brennstäbe untersucht werden
Die Axenstrasse ist nach einem Steinschlag seit Samstagnachmittag gesperrt. Der Steinschlag ereignete sich im Gebiet "Gumpisch" oberhalb der Baustelle zur neuen Axenstrasse. Starke Regenfälle könnten weiteres Gestein lösen. Am Montagmittag will das Bundesamt für Strassen die Lage neu beurteilen. Weiter in der Sendung: · Schwingerkönig Wicki siegt erstmals auf dem Brünig: «Es fällt mir ein Stein vom Herzen» · Musikfestival «Luzern Live» zieht 120'000 Besucherinnen und Besucher an.
Heute spreche ich über meine abschließenden und sehr persönlichen Eindrücke aus Shanghai. Bis heute ist die Stadt etwas ganz Besonderes – für westliche Besucher wie für Chinesen. Umso nachvollziehbarer war es, dass ich nun nach langer Zeit endlich zurückgekehrt bin und meine Exploration wieder aufgenommen habe ... Erwähnte Namen: - DiDi - Grab - Hokkien - (Nord)-Bund - Pu-Fluss ► Hier kannst du dich kostenlos für meine neue Plattform C2I-Express (App + Report) anmelden: https://china2invest.webflow.io/express ► Hier kannst Du meinen YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/china2invest ► Folge mir gerne auch auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ericnebe/ Über eine positive Bewertung und ein Abo auf deiner Podcast-App würde ich mich sehr freuen und natürlich ebenso, wenn du meinen Podcast weiterempfiehlst. Die verwendete Musik wurde unter AudioJungle - Royalty Free Music & Audio lizensiert. Urheber: Alexiaction. Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Alle Beiträge auf diesem Kanal spiegeln lediglich meine eigene Meinung wider und stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: Grab.
Ein Familienurlaub führte uns nach Kreta. Wir beschlossen, die Samariaschlucht zu durchwandern, ein anstrengendes, aber lohnenswertes Naturerlebnis. Rechts und links der Schlucht ragen die Felswände bis zu 600 m hoch. An besonders engen Stellen besteht die Gefahr, dass von oben Gesteinsbrocken herunterfallen. Davor warnen an diesen exponierten Punkten der rund 17 km langen Schlucht Schilder: Mit den Worten »Great Danger – Walk Quickly«, also »Große Gefahr – geh schnell«, sollen die zahlreichen Besucher auf das bestehende Risiko hingewiesen werden. Ob der Rat, möglichst zügig zu gehen, ein wirksamer Schutz gegen den drohenden Steinschlag ist, sei dahingestellt. Aber die Verantwortlichen für diese Schlucht werden dadurch jedenfalls ihrer Verantwortung gerecht, die Wanderer zu warnen, damit diese sich durch ihr Verhalten auf diese Gefahr einstellen können. Keiner der Besucher kann später sagen: Das habe ich nicht gewusst. Hättet Ihr mich mal gewarnt.Ein wenig wie in jener Schlucht ist es mit diesem Kalender: Jeder Artikel ist wie ein kleines Schild auf dem Lebensweg. Es weist den Leser Tag für Tag, Jahr um Jahr, darauf hin, dass ein Leben ohne Gott »Great Danger«, also große Gefahr bedeutet. Wenn man sich nicht auf diese Gefahr einstellt und reagiert, endet das Leben in einer ewigen Katastrophe. Hier hilft es auch nicht, einfach das Lebenstempo zu beschleunigen. Denn das Leben führt – ob langsam oder schnell gelebt – in jedem Fall zum Tod. Bis dahin muss das Verhältnis mit Gott geklärt sein, man muss umkehren und mit ihm Frieden machen. Das geht, weil Jesus diesen Notausgang für uns eröffnet hat. Keiner soll sagen können: Das habe ich nicht gewusst. Hättet Ihr mich mal gewarnt!Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Österreichs Städte ziehen jedes Jahr Millionen Besucherinnen und Besucher aus allen Teilen dieser Welt an. Davon profitieren alle, hieß es lange Zeit. Doch die massenhaft anreisenden Touris sorgen bei den Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohnern zunehmend für Unmut. Wie der Massentourismus zum Problem von Wien bis Innsbruck wird und, wie er sich im Sinne aller verändern muss, darüber wurde während dieser Live-Aufzeichnung in Innsbruck gesprochen. An der Diskussion teilgenommen haben Barbara Plattner, Geschäftsführerin von Innsbruck Tourismus, Norbert Kettner, Chef von Wien Tourismus und Arno Ritter, er leitet den Ausstellungsraum "aut. Architektur und Tirol" und ist Architekturkritiker. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Diese Woche im Wochenblick-Podcaststudio: Maurice Dannenberg und Co-Moderator Jonas Bargmann sprechen über aktuelle Themen, die Dithmarschen bewegen – informativ, unterhaltsam und wie immer mit einer Prise norddeutschem Charme. Das größte Heavy-Metal-Festival der Welt steht vor der Tür – 85.000 Besucher werden ausgelassen in der Metal-Hauptstadt Wacken im Kreis Steinburg feiern. Aber worauf freuen sich die beiden Macher Holger Hübner und Thomas Jensen in diesem Jahr besonders? Weniger Vorbereitung bedarf es bei den Spontan-Hochzeiten in Heide, die am Freitag, 25. Juli, stattfanden. Die Aktionstage der stationären Motoren wollen dagegen viele Menschen nach Meldorf locken. Doch was erwartet die Besucher dort?
Über 300 Besucher gaben Benediktiner-Abt Mauritius die letzte Ehre - Bundesrats-Präsidentin Rehlinger ordnet Regenbogen-Flagge zum Christopher Street-Day an - Rad-Profi Florian Lipowitz verteidigt das weiße Trikot als bester Nachwuchs-Rennfahrer
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
In dieser Episode spricht Boris mit Jan Philipp Hartmann - genannt JP - dem Direktor der Anuga, der größten Food- und Beverage-Messe der Welt, die alle zwei Jahre in Köln stattfindet. Gemeinsam werfen sie einen exklusiven Blick hinter die Kulissen dieses Mega-Events, das vom 4. - 8. Oktober wieder über 8.000 Aussteller und bis zu 150.000 Fachbesucher:innen aus aller Welt anziehen wird. JP gibt spannende Einblicke in die Anuga-Welt: Wie funktioniert die Logistik hinter einer Messe mit 18 Hallen und über 300.000 Quadratmetern Fläche? Wie strukturiert man eine Veranstaltung, die sich in zehn Fachmessen gliedert – von Getränken über Feinkost bis zu pflanzenbasierten Alternativen? Welche Rolle spielen Formate wie die Anuga Horizon Stage, der Boulevard of Innovation oder das Segment Anuga Alternatives? Im Fokus steht auch, was Besucher:innen erleben können: internationale Produktvielfalt, echte Geschmackserlebnisse, inspirierende Gespräche und zukunftsweisende Impulse. Ob beim Live-Cooking im Partnerland-Pavillon Korea, beim Erkunden der neuesten Innovationen auf der Taste Innovation Show oder im Austausch mit Start-ups und Global Brands – die Anuga bietet weit mehr als reine Produktpräsentation. Natürlich geht es auch um den Menschen JP Hartmann: wie er sich auf dieses Mammutprojekt vorbereitet, was ihn antreibt, wie er mit seinem Team arbeitet – und warum Kochen für ihn ein meditativer Ausgleich ist. Und ja, auch Gummibärchen und Käsebrötchen spielen eine kleine Rolle. Diese Folge ist mehr als ein Messegespräch – sie zeigt, wie eine Messe zur Plattform für globale Ernährungsthemen wird. Ein inspirierender Blick in die kulinarische Welt von morgen. Reinhören lohnt sich! Und ein Besuch der Anuga mit Sicherheit auch. Links zur Episode: Anuga-Messe: https://www.anuga.de/ Anuga-Tickets: https://tickets.anuga.de/ Anuga bei Instagram: https://www.instagram.com/anugacologne/ Foodtalker Webseite: https://www.foodtalker.de/ Foodtalker bei Instagram: https://www.instagram.com/foodtalker_podcast/ Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von: CUCINARIA - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg-Eppendorf: https://www.cucinaria.de Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack: https://www.der-grosse-guide.de
Entdecke in unserem neuesten Podcast, wie Holger Hübner (Wacken Open Air) und Philipp Westermeyer (OMR) aus kleinen Anfängen globale Phänomene geschaffen haben! Auf den ersten Blick unterschiedlich, teilen sie die erstaunliche Fähigkeit, Visionen in massive Erfolge zu verwandeln. Erfahre, wie sie aus Treffen für Freunde und Bekannte Events für Zehntausende gemacht haben - 85.000 Fans in Wacken und 70.000 Besucher bei der OMR sprechen für sich. Lass dich inspirieren, wie man mit Leidenschaft und Strategie aus Nichts etwas Großes erschafft.
Am 22. Juli 1860 hat der Kölner Zoo zum ersten Mal seine Türen für Besucher aufgemacht. Tierschutzorganisationen kritisieren Zoos, weil die Tiere dort eingesperrt sind. Was hat sich bei dem Thema im Laufe der Jahre verbessert? Von Nikolas Fischer.
Unser Sonnensystem bekommt Besuch: Astronomen haben das Objekt 3I/ATLAS entdeckt. Ein Komet, der wahrscheinlich seit Milliarden von Jahren durch den Weltraum reist, entstanden in einem weit entfernten Sonnensystem. Es ist der dritte interstellare Besucher, den Astronomen entdeckt haben, nach 1I/Oumuamua im Jahr 2017 und 2I/Borisov zwei Jahre später. Erste Beobachtungsdaten sagen: er könnte rund sieben Milliarden Jahre alt sein, also viel älter noch als unser eigenes Sonnensystem. Dieser Podcast klärt, warum er für Astro-Fachleute so spannend ist und was er über die Entstehung des Weltalls verraten kann. Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Zum Weiterlesen: Mehr zum Kometen auf der Seite der Europäischen Weltraumorganisation ESA: https://www.esa.int/Space_Safety/Planetary_Defence/ESA_tracks_rare_interstellar_comet#msdynttrid=I_J-d_qGVZ2_Uz2iyYJPLnn1V3FPLGhdo8m_4u3aQQ8 Eine ausführliche Studie zu 3I/Atlas der Universität Oxford findet Ihr hier: https://arxiv.org/pdf/2507.05318 Noch mehr zum Thema außerdem in unserem BR24-Artikel: https://www.br.de/nachrichten/wissen/komet-3i-atlas-auf-stippvisite-von-einem-anderen-stern,Ur7Xg5J Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402
Handeln Sie weltweit an über 60 Börsen. Aktien, ETFs, Anleihen, Optionen und vieles mehr zu günstigsten Konditionen – www.whselfinvest.de.Du möchtest die aktuelle Ausgabe des Traders´unverbindlich lesen? Dann sichere Dir Dein Exemplar hier: Traders´ GratisexemplarWas passiert eigentlich in einem Live-Tradingroom? Warum schaffen viele Trader es nicht auch trotz konkreter Anleitung erfolgreich zu sein? Carlos Martins berichtet in dieser Folge aus seiner langjährigen Erfahrung in der Leitung des größten Tradingrooms Deutschlands.Hier erfährst du mehr über Carlos Martins: tradersclub24.deLinks:Sichere Dir meine kostenlosen Tradingimpulse und mein kostenloses ebook: Hier abonnierenVereinbare hier Dein kostenfreies Trader-Coaching mit Wieland Arlt: TradercoachingWebsite: www.torero-traders-school.comInstagram: @traderwielandYouTube: Torero Traders School TVDie Bücher von Wieland Arlt (Affiliate Links)55 Gründe, Trader zu werdenRisiko- und Money-Management - Simplified **Disclaimer:**Der Handel mit Futures, Forex und CFDs birgt hohe Risiken und ist nicht für jeden Trader geeignet. Ein Trader kann möglicherweise mehr Geld als das eingesetzte Kapital verlieren. Risikokapital ist das Geld, das bei dessen Verlust keine Änderung der Finanzsituation mit sich bringt bzw. keinen Einfluss auf das Leben des Betroffenen entfaltet. Für den Handel sollte nur Risikokapital verwendet werden. Anlageerfolge in der Vergangenheit sind keine Garantie für Anlageerfolge in der Zukunft.Die von der Torero Traders School („TTS“) im Rahmen des Kursangebots vorgestellten Analysen, Marktkommentare, Meinungen und durchgeführten Transaktionen sind keine Beratung oder Wertpapierdienstleistung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes und stellen kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Wertpapieren, CFDs oder Derivaten dar. Sie sind lediglich Lehrmaterial und dienen ausschließlich der Vermittlung der jeweiligen Inhalte des Kursangebots.Die Torero Traders School übernimmt deshalb keine Haftung für vorgestellte Meinungen, Analysen, Strategien oder andere Informationen. Besucher der Webseite und Teilnehmer des Kursangebots von TTS, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen und/ oder Transaktionen durchführen, handeln in vollem Umfang auf eigene Gefahr und auf eigenes Risiko.Mentioned in this episode:WH SelfinvestHier erfährst Du mehr über WH Selfinvest (Affiliatelink): WH Selfinvest
AfD-Vorsitzende Weidel fordert im ARD-Sommerinterview Streichung von Bürgergeld für ausländische Mitbürger, Bundesregierung erinnert an Widerstand gegen Nazi-Diktatur vor 81 Jahren und ruft zur Verteidigung der Demokratie auf, SPD hält an Kandidatin Brosius-Gersdorf für das Bundesverfassungsgericht fest, Mehr als 60 Hilfesuchende im Gazastreifen getötet, Israels Armee verbietet Zugang zum Meer in Gaza, Nach tagelangen Kämpfen gegen Drusen: Beduinen ziehen sich aus Suwaida im Süden Syriens zurück, 38 Todesopfer bei Schiffsunglück in der Halong-Bucht im Norden Vietnams, EU-Kommission plant früheres Verbrennerverbot bei Firmenflotten und Mietwagen als bei Privatfahrzeugen, Großes Musik-Festival in Kiew, Fußball-Frauen-EM: DFB-Team setzt sich mit 7:6 gegen Frankreich durch und zieht ins Halbfinale ein, Vierter Schwimm-WM-Titel für Florian Wellbrock, Münchner "Kocherlball" zieht tausende Besucher an, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträgtlich bearbeitet.
Einfach nur „Texte schreiben und veröffentlichen“ bringt Deine Website in Zeiten von KI Content & GEO nicht mehr nach vorn. Sichtbarkeit, Traffic und echte Conversions entstehen nur, wenn Content ganzheitlich gedacht wird – von der ersten Idee über strategische Einbindung bis hin zu Conversion, Retention und Remarketing. In diesem Webinar erfährst Du, wie eine moderne Content-Strategie funktioniert, die neben SEO auch GEO (KI-SEO) beachtet und sich für Dich wirklich auszahlt. Du lernst, wie Content wirkt – und zwar nicht nur durch kreative Texte oder gute Keywords, sondern durch das Zusammenspiel verschiedenster Marketing-Disziplinen – SEO/GEO, Content Marketing, Conversion Optimierung und mehr. Freu Dich auf einen Vortrag, der Dir das große Ganze klar und verständlich vermittelt. So hast Du alle relevanten Stellschrauben im Blick, um mit Content echte Ergebnisse zu erzielen – mehr Sichtbarkeit, mehr Besucher, mehr Ergebnisse. Das wirst Du nach dem Webinar gelernt haben: - Wie du die Webpräsenz deines Unternehmens durch Content (nicht nur) in – Suchmaschinen sichtbarer machst - Was dein Content braucht, um sichtbare Ergebnisse zu erzielen - Du wirst verstehen, warum dein Content (noch) nicht funktioniert
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Doris und Ulla besuchen ein Konzert des neuen Frauenchors. Neugierig schauen sie sich die anderen Besucher an und lästern. Dann taucht Doris‘ Schwester Gaby auf. Mit Susanne Schäfer, Ricarda Klingelhöfer und Andrea Ruppert.
Die Mailänder Scala verschärft ihre Kleiderordnung: Fortan soll es keine Flip-Flops oder kurzen Hosen mehr geben im Zuschauerraum des altehrwürdigen Hauses. Dabei hatte sich das berühmte Opernhaus zuletzt offen gezeigt gegenüber Besucher*innen, die leger als Touristen gekleidet in die Vorstellungen gekommen waren. SWR Kultur Treffpunkt Klassik fragt deshalb: Brauchen wir in Opernhäusern einen Dresscode? Hannah Schmidt und Albrecht Selge haben dazu unterschiedliche Meinungen.
Die Mailänder Scala verschärft ihre Kleiderordnung: Fortan soll es keine Flip-Flops oder kurzen Hosen mehr geben im Zuschauerraum des altehrwürdigen Hauses. Dabei hatte sich das berühmte Opernhaus zuletzt offen gezeigt gegenüber Besucher*innen, die leger als Touristen gekleidet in die Vorstellungen gekommen waren. SWR Kultur Treffpunkt Klassik fragt deshalb: Brauchen wir in Opernhäusern einen Dresscode? Hannah Schmidt und Albrecht Selge haben dazu unterschiedliche Meinungen.
Vor 150 Jahren kam Cavaione als letztes Dorf zur Schweiz. Die Menschen in dem an der Grenze zu Italien gelegenen Dorf waren lange staatenlos. Dieses Wochenende wurde das 150-Jahr-Jubiläum gefeiert. Wir blicken zurück. Weitere Themen in der Sendung: · Autobahn gesperrt: Am Sonntagmorgen kam es im Rosenbergtunnel auf der St. Galler Stadtautobahn zu einer Frontalkollision. Dabei wurden drei Personen verletzt. Die Autobahn musste für rund zweieinhalb Stunden gesperrt werden. · Zugstrecke unterbrochen: In Wasserauen kam es am Sonntagvormittag zu einer Kollision zwischen einem Zug der Appenzeller Bahnen und einem Auto. Dabei wurde der Fahrer schwer verletzt. Auch seine Beifahrerin und der Hund wurden verletzt. · Weniger Besucher: Das OpenAir Frauenfeld ist zu Ende gegangen und zieht eine positive Bilanz. Etwas mehr als 100'000 Besucherinnen und Besucher zählte das Festival dieses Jahr. Das sind deutlich weniger als noch 2024.
Das OpenAir Frauenfeld ist seit heute Sonntag Geschichte. Die Verantwortlichen ziehen eine positive Bilanz. Etwas mehr als 100 000 Besucherinnen und Besucher zählte das Festival dieses Jahr. Das sind deutlich weniger als noch 2024. Weitere Themen in der Sendung: · Autobahn gesperrt: Am Sonntagmorgen kam es im Rosenbergtunnel auf der St. Galler Stadtautobahn zu einer Frontalkollision. Dabei wurden drei Personen verletzt. Die Autobahn musste für rund zweieinhalb Stunden gesperrt werden. · Zugstrecke unterbrochen: In Wasserauen kam es am Sonntagvormittag zu einer Kollision zwischen einem Zug der Appenzeller Bahnen und einem Auto. Dabei wurde der Fahrer schwer verletzt. Auch seine Beifahrerin und der Hund wurden verletzt. · Jubiläum: Vor 150 Jahren kam das Bündner Dorf Cavaione als letztes zur Schweiz. Die Geschichte des staatenlosen Dorfes.
Spielerisch die Natur kennenlernen – das geht im Lehrgarten in Duderstadt. Hier können kleine und große Besucher*innen verschiedene Aspekte der Natur entdecken und sich mit ihr verbinden. Bis zu 200 Veranstaltungen im Jahr werden hier angeboten. Annika Quentin war vor Ort und hat mit Brit Werner, der Koordinatorin des Projekts „Transparenz schaffen“ der Landwirtschaftskammer Hannover, und mit Lothar Dinges, dem 1. Vereinsvorsitzenden des Lehrgartens, gesprochen.
Schaustellerhund beißt Frau auf dem Heinerfest in beide Beine, ob der Lohnbergwald wieder für Besucher geöffnet wird und Großrazzia gegen Kinder- beziehungsweise Jugendpornografie in Hessen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/biss-auf-dem-heinerfest-schausteller-hund-verletzt-frau-4775902 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/muehltal/der-verbotene-wald-in-muehltal-gefaehrlich-oder-nicht-4762253 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/landkreis-bergstrasse/der-schulbau-im-kreis-bergstrasse-steht-nicht-still-4767066 https://www.echo-online.de/lokales/hessen/kinderpornografie-und-missbrauch-grossrazzia-in-hessen-4781081 https://www.echo-online.de/lokales/suedhessen/es-geht-los-ab-donnerstag-wird-neue-cindy-s-route-geflogen-4779273 Ein Angebot der VRM.
Nachdem die Bevölkerung eine Fusion des Spitals Oberengadin mit dem Kantonsspital Graubünden in Chur abgelehnt hat, nehmen die Gemeinden einen zweiten Anlauf. Die Fusion, die das finanziell angeschlagene Spital Oberengadin retten soll, ist noch nicht vom Tisch. Weitere Themen: · Die Fussballspiele der Europameisterschaften der Frauen locken viele Besucherinnen und Besucher in die Ostschweiz. · Der Wiler Stadtrat schnürrt ein Sparpaket mit 34 Massnahmen. · Die ehemalige Glarner Skirennfahrerin Vreni Schneider erhält ein eigenes Museum in Elm.
Ken Ham hat vor Jahren die Arche Noahs in den USA "nachgebaut" und ein Museum daraus gemacht. Offenbar ist vor einiger Zeit die US-Korrespondentin der FAZ dorhin gereist und hat sich diesen Park angesehen. Ihr Artikel drückt Verachtung und Spott über die Macher und die Besucher aus. Damit wird eine Haltung, ein Herz und viel Realität sichtbar ...
Früher sauste er mit voller Wucht den Eiskanal hinunter, heute schaut er in der Herisauer Badi nach dem Rechten: Beat Hefti. Der Olympiasieger ist seit dieser Saison Badi-Chef. Wir haben ihn auf seiner Morgentour durch die Badi begleitet. Weitere Themen in der Sendung: · Der evangelische Pfarrer der Kirchgemeinde Diessenhofen sitzt für die AfD im Stadtparlament von Frankfurt an der Oder . Das kommt im Thurgau nicht überall gut an. · Die FDP kritisiert die Einführung einer neuen Planungszone in Davos. Diese bringe Rechtsunsicherheit und habe einen gegenteiligen Effekt, so die Kritik. · Seit einem Monat steht das Gebiet «Chli Gäsitschachen» im Kanton Glarus unter Schutz. Doch nicht alle Besucherinnen und Besucher halten sich an das Verbot.
Die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli ist besorgt über eine steigende Tendenz an geschlechtsangleichenden Operationen bei Jugendlichen. Sie fordert den Bund auf, ein Verbot zu prüfen. Weitere Themen: - Wädenswiler Stadtpräsident Philipp Kutter tritt 2026 nicht mehr an. - Zürcher Labor findet Darmbakterien in Kaffeemaschinen. - Zwei Drittel der pensionierten VBZ-Chauffeure und Chauffeusen arbeiten weiter. - Stadt Winterthur will keine höheren Eintrittspreise für Auswärtige Besucher. - Zürcher Kantonsrat bewilligt nochmal 25 Millionen Franken fürs Kinderspital.
Das Stuttgarter Festival Jazzopen will bis zum 13. Juli über 60 000 Besucherinnen und Besucher an die Konzertbühnen in der Innenstadt locken – und damit die Jubiläums-Ausgabe von 2024 noch übertreffen. In SWR Kultur äußert sich Festivalleiter Jürgen Schlensog zum Konzept und den Perspektiven des Events für die kommenden Jahre.
Für Angehörige sind sie Orte der Trauer - Besucherinnen und Besucher sollen über vergangenes Leid informiert und für die Gefahren der Zukunft sensibilisiert werden. Doch ob Gedenkstätten den hohen Ansprüchen einer nachhaltigen Wirkung gerecht werden können, ist nahezu unerforscht. Autor: Justin Patchett (BR 2025)
Das Stadtparlament sagt Ja zum Umbau, aber die AL hat bereits das Referendum angekündigt. Kommen die notwendigen 500 Unterschriften zusammen, muss die Stimmbevölkerung darüber entscheiden. Weitere Themen: · Viele Besucherinnen und Besucher in den Stadtzürcher Schwimmbäder · Feuer zerstört Bauernhaus in Tagelswangen
Seit Jahren gehört das Junges Theater Göttingen fest zur Kulturszene der Stadt – mit modernen Inszenierungen und abwechslungsreichen sowie gesellschaftlichen Themen zieht es eine Vielfalt an Besucher*innen an. Nun findet die aktuelle Spielzeit ihr Ende und die neue steht vor den Startlöchern. Bei einer Pressekonferenz hat Charline Rekewitsch mit der Intendanz des Jungen Theaters Göttingen Nico Dietrich über die vergangene Spielzeit und das kommende Programm gesprochen.
"Tränenpalast" nannte der Berliner Volksmund die ehemalige Ausreisehalle der Grenzübergangsstelle Bahnhof Friedrichstraße in Ost-Berlin. Denn hier mussten die Bürger der DDR ihre Besucher aus dem Westen unter Tränen verabschieden. Nach der Wiedervereinigung würde das Gebäude schließlich Museum.
Abenteuer Eisenbahn - unglaubliche Reisen, erstaunliche Erlebnisse
Früher haben die Mini-Züge Lehm und Kohle und Ziegel transportiert. Heute fahren mit ihnen die Besucher in einem faszinierenden Industrie-Museum an der Havel.
Überall in den Medien ist die Rede von zwei Schwerverbrechern, die aus dem Gefängnis ausgebrochen sind. Während sie die Schlagzeilen dazu lesen, sitzen Jakob und Martin gemütlich beim Frühstück in ihrem Bungalow. Sie trinken Kaffee, essen Toast, als plötzlich zwei Männer durch die Terassentür in ihr Wohnzimmer treten. Martin und Jakob erkennen die ungebetenen Besucher sofort. ***Contentwarnung: Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass dieser Podcast wahre Verbrechen und Kriminalfälle thematisiert und Schilderungen von Gewalt und Sex enthält. Das kann für einige von euch belastend sein. Dieser Podcast ist auf keinen Fall für Kinderohren geeignet. ****Hinweis: Namen, Details und bildhafte Darstellungen von Personen sind zum Schutz aller Beteiligten verändert. Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig. **** Hier geht es zu den erwähnten Folgen von BAYERN 3 True Crime: Staffel 7 Folge 50 "Banküberfall" https://www.ardaudiothek.de/episode/bayern-3-true-crime-schuld-und-unschuld/bankueberfall-50/bayern-3/13479757/ Staffel 8 Folge 7 "Der Millionencoup" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:publication:ff7ff8a83cfc05f5/ *****Podcast-Tipp in dieser Folge: Forever Club 2 - Mystery-Hörspiel-Podcast https://1.ard.de/foreverclub *****BAYERN 3 True Crime gibt es jetzt auch als Videopodcast: https://www.bayern3.de/crime
Bereits im 19. Jahrhundert waren bestimmte Wildtierbestände in Afrika nahezu ausgerottet, weshalb die Idee von Schutzgebieten auftauchte. Im Jahre 1898 richtete die Republik Transvaal, die später zu einem Teil von Südafrika wurde, unter dem Präsidenten Paul Kruger auf einem Gebiet von ca. 2500 Quadratkilometern ein Wildtierreservat ein, das von Rangern geschützt wurde. Zudem keimte die Idee auf, diese Gebiete für Besucher*innen zugänglich zu machen. 1926 wurde die Fläche ausgeweitet und in den Kruger Nationalpark umbenannt, der im Jahre 1935 bereits von 26.000 Interessierten befahren wurde. Ein Jahr vor dieser Gründung berichtet der Wandsbeker Bote in seiner Ausgabe vom 27. Juni von der Geschichte der Idee und den Plänen der Zukunft. Für uns hat sich Frank Riede auf Safari begeben.
Rund 120'000 Besucherinnen und Besucher erwartet das Organisationskomitee des Albanifests. Dank vieler gedeckter Schattenplätze und kühlender Getränke soll das Stadtfest trotz heisser Temperaturen nicht zur Qual werden. Weitere Themen: - Zinsen für zu früh bezahlte Steuern sinken im Kanton Zürich. - Stadt Zürich schafft neue Dienstabteilung Sonderpädagogik. - Kleinkind bei Autounfall in Obfelden verletzt.
88'000 Besucherinnen und Besucher konnte die Kunstmesse dieses Jahr verzeichnen. Viele Galerien konnten Millionenverkäufe verbuchen. Die Messe habe ihre führende Rolle bestätigen können, heisst es vonseiten der Organisatoren. Ausserdem: · Schwimmer findet ungefährlichen Sprengkörper im Rhein · Klaus Littmann lässt überdimensionale Fussball-Kleber auf Mittleren Brücke anbringen
Am Samstag fand die 31. Zürich Pride statt. Bis zu 20'000 Besuchende waren gemäss Veranstaltern dabei. Grössere Zwischenfälle gab es keine. Bei vielen sei jedoch eine gewisse Verunsicherung spürbar gewesen, weil es weltweit wieder mehr Widerstand gegen Diversitätsprogramme gibt. Weitere Themen: · Grossbrand in Weiningen: Mehrfamilienhaus musste evakuiert werden · Viele Besucherinnen und Besucher an Schaffhauser Kulturtagen · Neue Finanzprobleme beim Kinderspital Zürich - offenbar sind Betriebskosten im Neubau höher als erwartet · GC trennt sich von Trainer Tomas Oral
Seit Freitag bietet der kanadische Flugbetreiber Air Transat Direktflüge vom BER nach Toronto an. Berlin hofft auf zahlreiche kanadische Besucher. Von Johannes Frewel
Am Wochenende ein Zoo- oder Tierparkbesuch - das ist für viele Familien immer wieder ein großes Erlebnis. Wer hat sich das eigentlich ausgedacht, Tiere in einem Park für Besucher zu zeigen.
Die US-Regierung will Bewilligungen für den kommerziellen Tiefseebergbau ausstellen, also für den Abbau von Metallen und Mineralien auf dem Meeresgrund. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler warnen vor den Auswirkungen, die das auf den Lebensraum in der Tiefsee haben könnte. Weitere Themen: Das eidgenössische Turnfest ist der grösste Breitensportanlass der Schweiz und findet alle sechs Jahre statt. Dieses Jahr ist es wieder so weit: am Donnerstag wird das Fest in Lausanne eröffnet. Erwartet werden 65'000 Turnerinnen und über 300'000 Besucher. Die nigerianische Metropole Lagos gilt als Stau-Hauptstadt der Welt. Rund vier Stunden verbringen die Menschen in der Megacity täglich stehend in ihren Autos. Wie gehen sie damit um? Unsere Mitfahrt im Taxi vermittelt einen Eindruck.
Im Museum Tinguely in Basel können Besucherinnen und Besucher derzeit in die Tiefen der Ozeane eintauchen. Die Ausstellung „Midnight Zone“ des französisch-schweizerischen Künstlers Julian Charrière verwandelt die Museumsräume in Unterwasserwelten. Charrière will richtig fühlbar machen, wie menschliche Eingriffe die Umwelt verändern - so hört man mal den Lärm von Containerschiffen oder Windparks, unter dem Fische leiden. Oder mal liegt man auf Kissen und sieht, wie Eislandschaften an einem vorbeiziehen - aus einer Perspektive unter Wasser.
Drei Religionen, ein Gott, und das ist nicht das einzig Gemeinsame. Auch Pfingsten mit seiner jüdisch-christlichen Tradition ist ein guter Anlass sich gegenseitig kennenzulernen. Fastenbrechen im Ramadan. Muslimische, christliche und jüdische Gläubige feiern es zum ersten Mal an einem Tag gemeinsam. Die katholische Gemeinde Mannheim-Rheinau hat dazu in ihr Gemeindehaus eingeladen. Die nahezu 200 Besucher haben einander viel zu erzählen, auch bei den Christen ist gerade vor-österliche Fastenzeit und für Juden steht die Pessach-Fastenzeit bevor. Auch das christliche Pfingsten geht auf eine jüdische Tradition zurück. Die Bibel erzählt, dass an diesem Tag der Geist Gottes über die versammelten Gläubigen kam und alle einander verstanden. Anlass, von Begegnungen zwischen Juden, Christen und Muslimen zu erzählen.
Im Haus der Religionen in Bern praktizieren 8 Glaubensgemeinschaften ihre Religion im «Schaufenster», sagt die neue Leiterin Laila Sheikh, langjährige Diplomatin aus Schmitten. Jüdische und muslimische Gläubige arbeiten zusammen, die elf Betriebsjahre haben ein grosses Vertrauen geschaffen. Der Schock sitze immer noch tief, sagt Laila Sheikh. Vor 3 Jahren wurde bekannt, dass im Haus der Religionen Zwangsheiraten durchgeführt wurden. Diese Vorfälle seien gründlich aufgearbeitet worden. Diese Auseinandersetzung sei im Haus der Religionen auch beispielhaft. Nirgends auf der Welt arbeiten so viele Glaubensgemeinschaften in einer Institution zusammen: Hindus, Musliminnen, Christen, Alevitinnen und Buddhisten haben ihre eigenen Religionsräume, Jüdinnen, Bahai und Sikhs beteiligen sich am Programm. Mitten in einem Wohngebäude, umringt von Einkaufsläden steht das Haus am Europaplatz in Bern. Rund 100 000 Personen besuchen es, zur Ausbildung, wie die Polizeischule Ostschweiz, als Gläubige oder als Besucherinnen und Besucher von Veranstaltungen. Die Gottesdienste und Zeremonien sind öffentlich. Was ist bei der Arbeit als Diplomatin anders im Vergleich zur neuen Aufgabe im Haus der Religionen? Wie wirkt sich der Gaza-Krieg auf die Zusammenarbeit aus? Laila Sheikh ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Da ist es also: das erste Champions-League-Finale n. Krs. (nach Kroos). Wie mag es sich wohl anfühlen, wenn man zu dieser Jahreszeit eigentlich immer einen festen Termin im Kalender hatte – und nun stattdessen eine große Leere dort steht? "Eigentlich ganz gut" ist vermutlich die Antwort, auch wenn man sich jetzt mit den Problemen der normalen Besucherinnen und Besucher eines Fußballspektakels herumschlagen muss: Stau bei der Anreise, Parkplatzsuche, Stau beim Einlass, Halbzeitshows – WIR kennen das. Wenn nicht zufällig der Sponsorentermin so günstig gelegen hätte – hach, vermutlich wäre er eh nicht hingegangen. Champions-League-Finale, was soll's? Dachte sich offenbar auch das gesamte Team von Inter Mailand, als es unter die französischen Räder kam. Vielleicht hätte den Mailändern ein wenig mehr Kraft- und Stabilisationstraining im Gym gutgetan – worüber zufällig auch Hörer Hendrik heute mit uns schnacken will. Nebenbei fällt für Felix vielleicht noch eine kleine Handwerksbrigade vom Laster. Why not, nehmen wir mit. Bei [**NordVPN**](https://nordvpn.com/luppen) erhaltet ihr jetzt mit dem Code LUPPEN einen exklusiven Mega-Rabatt und 4 Monate zusätzlich kostenfrei auf den 2-Jahres-Plan dazu. Es ist völlig risikofrei mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Den Link und alle weiteren Infos findet ihr in den Shownotes. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/luppentv) Für Werbe- und Partnerschaftsanfragen im Podcast EINFACH MAL LUPPEN meldet euch hier: werbung@studio-bummens.de