POPULARITY
Categories
Viele träumen in diesen Winterwochen wieder vom nächsten Urlaub. Doch was treibt uns eigentlich an, aufzubrechen? Warum wollen wir raus aus dem Alltag und neue Orte und Kulturen entdecken? Geht es dabei nur um Abwechslung – oder steckt etwas Tieferes dahinter? Und was genau macht Reisen eigentlich mit uns? In dieser Folge von „Aha! Zehn Minuten Alltagswissen“ geht es um die Psychologie des Reisens. Zu Gast ist die Psychologin und Reiseforscherin Prof. Dr. Martina Zschocke von der Hochschule Zittau/Görlitz. Sie untersucht die Wirkung von Freizeit auf den Menschen wissenschaftlich. Ihr Buch "Reisepsychologie" erscheint im Dezember beim UVK Verlag. Hier geht es zur Folge "Nachhaltig erholt – Diese Tipps helfen, im Urlaub Kraft zu tanken": https://open.spotify.com/episode/2nfnuBkvb0Spz4Nyt1OOeg "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Sermet Agartan Redaktion: Sophia Häglsperger Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
in der zweiten Infektiopod-Folge zum Thema HIV-Heilung widmen wir uns den immunologischen Hintergründen des „Düsseldorf Patienten“ Marc Franke. Zu Gast ist Björn Jensen, Oberarzt an der Uniklinik Düsseldorf und Leiter der Speziellen Infektiologie.
Die Jury hat entschieden. Das Wort des Jahres 2025 ist da. Wir sprechen mit zwei Jury-Mitgliedern über den sprachwissenschaftlichen Hintergrund und wo das Wort im Alltag vorkommt. Die Sendung «Treffpunkt» widmet sich dem Wort des Jahres 2025. Zu Gast sind Marlies Whitehouse - Sprachwissenschaftlerin an der ZHAW und Lisa Christ - Kabarettistin und Autorin. Beide sind Teil der zehn-köpfigen Jury, die das Wort des Jahres bestimmt hat. Whitehouse beleuchtet das Wort des Jahres aus sprachwissenschaftlicher Sicht. Christ spricht darüber, welchen Einfluss das Wort auf ihre Arbeit als Autorin und Kabarettistin hat.
Thema: Westbahn fährt ab März auch auf der Südstrecke und setzt chinesische Züge ein
Zu Gast ist Autor und Finanzexperte Harald Betz von Mieses Geld (https://www.youtube.com/@MiesesGeld). Ich spreche mit Harald über die finstere Seite von CBDC, Kontrolle, Überwachung, Zentralbanken und darüber, wie wir dennoch frei sein können. Escape the Matrix. Finde Aethervox Ehrenfeld überall: https://linktr.ee/AethervoxEhrenfeld
Kann man Montage unterrichten? Kann man Intuition und Kreativität in einem Seminarraum weitergeben? Oder ist der Schneideraum ein mystischer Ort, dessen Gesetze man nur durch jahrelanges, einsames Schneiden erlernt? Diese Fragen sind so alt wie die Filmschulen selbst. Doch wenn jemand vom Schauspiel vor die Kamera stolpert, um dann dahinter seine wahre Berufung zu finden, lohnt es sich, genau zuzuhören. Heute geht es im „Credit to the Edit Podcast" um genau diesen Spagat zwischen Theorie und Praxis. Wir sprechen darüber, wie man Studierenden die Angst vor dem leeren Timeline-Fenster nimmt und warum das Drehbuch manchmal nur eine höfliche Empfehlung ist. Zu Gast ist der Filmeditor Kaya Inan, der nicht nur preisgekrönte Filme montiert, sondern sein Wissen auch u.a. an der Filmakademie Baden-Württemberg weitergibt. Dabei geht es weniger um den erhobenen Zeigefinger, als vielmehr um das „Hosen runterlassen": Kaya berichtet entwaffnend ehrlich, warum er seinen Studierenden auch mal seine misslungenen Rohschnitt-Fassungen zeigt und weshalb ein „Safe Space" im Schneideraum wichtiger ist als jedes Tastaturkürzel. Kaya Inans Weg zur Montage war dabei alles andere als geradlinig. Ursprünglich wollte er Schauspieler werden und landete über ein Casting in einer Gratiszeitung sogar in einem Kinofilm. Doch am Set faszinierte ihn nicht das Rampenlicht, sondern das, was danach passierte. Der Besuch im Schneideraum wurde zur Initialzündung. Heute vermittelt er genau diese Faszination in Seminaren. Zu Gast Kaya Inan, 1983 im schweizerischen Muri als Sohn türkischer Gastarbeiter geboren, ist ein vielfach ausgezeichneter Filmeditor, der zwischen Schweiz und Deutschland arbeitet. Über ein Streetcasting landete er als Neunzehnjähriger zunächst als Schauspieler in der Schweizer Komödie „Achtung, fertig, Charlie!", entdeckte dort aber seine Leidenschaft für den Schnitt und studierte von 2006 bis 2011 Montage an der Filmakademie Baden-Württemberg, inklusive eines Auslandsjahres an der Ryerson University in Toronto. Heute montiert Kaya Spiel- und Dokumentarfilme wie „Above and Below", „Cahier Africain", „In den Gängen", „Wanda, mein Wunder", „Papa Moll und die Entführung des fliegenden Hundes" oder die Serie „Hausen" und wurde u. a. zweimal mit dem Schweizer Filmpreis für die beste Montage sowie dem Bild-Kunst Schnitt Preis ausgezeichnet. Er ist Mitglied der Schweizer, der Deutschen und der Europäischen Filmakademie und gibt seine Erfahrung als Lehrender an Filmhochschulen wie der Filmakademie Baden-Württemberg und der Zürcher Hochschule der Künste weiter, wo er mit Seminaren zu szenischer und musikalischer Montage die nächste Generation von Filmeditor:innen begleitet. Hört rein, wenn ihr wissen wollt, warum man Filme manchmal am besten lernt, wenn man sie komplett neu erfindet – und warum selbst erfahrene Editoren manchmal nicht weiterwissen (und das völlig okay ist). Timeline-Shortcuts 00:00 Anmoderation 03:20 Kann man Montage lehren? 05:55 Vom Schauspieler zum Editor: Kayas Werdegang 15:34 „Entschleunigung": Die Kunst des Sichtens 18:40 Dozent oder Editor? Über Ehrlichkeit im Unterricht 28:00 In die Figur hineinversetzen: Empathie als Schnittwerkzeug 38:30 Musikalische Montage & „Above and Below" 43:10 Seminar „Reinventing the Scene": Das Drehbuch als Option 52:56 Kategorien feat. Liv, Jolle, Revan und Viola ❤️ 01:05:41 Abmoderation Weiterführende Links Kaya Inan – Wikipedia Filmakademie Baden-Württemberg
Thema: Die Länder kürzen soziale Stützen deutlich, vor allem Wien wo besonders viele finanziell schwache Menschen leben.
In dieser ganz besonderen Folge erwartet euch eine echte Premiere. Andi spricht mit Nils Rommeiß vom Podcast „Wildlife Extreme – Der Podcast aus der Wildnis“ – und zum ersten Mal erscheint eine Episode zeitgleich auf beiden Kanälen. Nils, langjähriger Freund des Podcasts und bekannt für seine spektakulären Tieraufnahmen, berichtet von seiner jüngsten Reise durch Western Australia. Immer auf der Suche nach seltenen und spannenden Tierarten war er in entlegenen Regionen unterwegs, um außergewöhnliche Begegnungen mit der Kamera festzuhalten. Andi erzählt parallel von der Familienrundreise durch den Norden Südafrikas – inklusive Naturerlebnissen, Wildlife-Momenten und Abenteuern, die nur auf einer Safari passieren können. In dieser Episode erfahrt ihr: • Welche Tiere Nils in Australien entdeckt hat • Was ihn in Western Australia besonders fasziniert hat • Welche Highlights und Herausforderungen wir in Südafrika erlebt haben • Welche Tierbegegnungen uns am meisten beeindruckt haben • Warum diese Partner-Episode etwas ganz Besonderes ist Ein spannender Austausch für alle, die Abenteuer, Wildlife, Reisen und echte Naturgeschichten lieben. Viel Spaß beim Hören!
Die Medien-Woche Ausgabe 319 vom 29. November 2025 Mit Christian Meier. Zu Gast in dieser Ausgabe sind "Spiegel"-Auslandskorrespondentin Susanne Koelbl und Paul Ronzheimer, Global Reporter bei Axel Springer und stellvertretender "Bild"-Chefredakteur https://www.spiegel.de/impressum/autor-03207447-0001-0003-0000-000000000869 https://www.bild.de/autor/paul-ronzheimer Wir sprechen in dieser Ausgabe über die Pressefreiheit. Anlass ist die Verleihung des Pressefreiheitspreises des Medienverbands der Freien Presse (MVFP) an Susanne Koelbl ("Spiegel") und Paul Ronzheimer ("Bild") am 27. November 2025. https://www.mvfp.de/nachricht/artikel/mvfp-pressefreiheitspreis-2025-fuer-susanne-koelbl-und-paul-ronzheimer Mit Dank an Daniel van Moll und Lieven Jenrich von Axel Springer für die Organisation der Aufnahme dieser Folge. --- Impressum:Diensteanbieter Stefan Winterbauer/Christian Meier Medien-Woche Schwiebusser Str. 44 10965 Berlin E-Mail-Adresse: diemedienwoche@gmail.com Stefan Winterbauer Christian Meier Links auf fremde Webseiten: Die Inhalte fremder Webseiten, auf die wir direkt oder indirekt verweisen, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereiches und wir machen sie uns nicht zu Eigen. Für alle Inhalte und Nachteile, die aus der Nutzung der in den verlinkten Webseiten aufrufbaren Informationen entstehen, übernehmen wir keine Verantwortung. Erstellt mit kostenlosem Datenschutz-Generator.de von Dr. Thomas Schwenke KontaktmöglichkeitenInhaltlich verantwortlich:Haftungs- und Schutzrechtshinweise Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Seit knapp einem Jahr steht Nora Tödtling-Musenbichler als Präsidentin an der Spitze der Caritas - als erste Frau in der Geschichte der Organisation. An Arbeit mangelt es ihr nicht: Immer mehr Menschen in Österreich sind auf Unterstützung angewiesen. Die Altersarmut, speziell von Frauen, werde hierzulande unterschätzt. Eine der Erwartungen der Caritas-Präsidentin an die Regierung: die Reform der Sozialhilfe statt Kürzungen. Auch im Pflegebereich müssten rasch die richtigen Schritte gesetzt werden, so Tödtling-Musenbichler. Sie wolle die „Bodenhaftung nicht verlieren“, hat sie zu Beginn ihres Amtsantritts gesagt - ist ihr das gelungen und welche Ideen hat die Caritas für ein sozial gerechtes Österreich?Die Fragen stellen Doris Helmberger-Fleckl („Die Furche“) und Hans Bürger (ORF)
Kastrup, Dennis www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang
291125: SpielTalk mit Ole Pregler. Der 23-Jährige Rückraumspieler des VfL Gummersbach spricht über seine Entwicklung und das "Erwachsenwerden" in Gummersbach; die Arbeit von Gudjon Valur Sigurdsson; seinen Wechsel nach Göppingen im nächsten Sommer; über Kentin Mahé und Tom Kiesler und vieles mehr.Viel Spaß!Ab sofort gibt's alle Folgen auch bei YouTube. https://www.youtube.com/@fomtastischHier findet ihr den Podcast bei Instagram: https://www.instagram.com/fomtastisch_handball/Hier findet ihr den Podcast bei facebook: https://www.facebook.com/fomtastischTägliche Handball-News gibt es übrigens in meinem WhatsApp Channel: www.whatsapp.com/channel/0029Va8iNIb7YSd542MZxC1tDie nächste Folge erscheint am Sonntag, 30.11.2025.
Es ist angerichtet in der Mannheimer Innenstadt: Die Weihnachtsbeleuchtung ist angeknipst, die Weihnachtsmärkte sind eröffnet. Zu Gast in der neuen Folge von „Mensch Mannheim“ ist Swen Rubel vom Handelsverband Nordbaden. Mit ihm sprechen Florian Karlein und Timo Schmidhuber über das adventliche Shoppen in der City, beliebte Geschenke, die Sicherheit auf den Weihnachtsmärkten, die Situation in der Breiten Straße und über den Umgang mit bettelnden Menschen.
In dieser Folge tauchen wir ein in die Verbindung von Spiritualität, Körperlichkeit und Neurodiversität. Zu Gast ist Tobias Zehnder, Pfarrer und Theologe, der selbst autistisch ist und zum Thema «Autismus und Theologie» forscht. Gemeinsam sprechen wir darüber, wie Spiritualität im Körper erlebt wird – jenseits neurotypischer Erwartungen – und welche Rolle Sinneswahrnehmung und persönliche Glaubenswege dabei spielen. Eine Einladung, Spiritualität aus einer neuen, oft überhörten oder missverstandenen Perspektive zu entdecken. Die Tonqualität dieser Folge ist ungewohnt tief. Wir veröffentlichen sie dennoch, weil sie trotz des Klangs gut verständlich ist und der Inhalt für viele wertvoll sein dürfte.
5 KernaussagenMichael Homberg fotografierte als Bundeswehr-Pressefotograf mit einer oliven Leica M3 und entwickelte seine Bilder selbst im Labor.Analoge Disziplin – begrenzte Aufnahmen und manuelles Scharfstellen – prägt seine Fotografie bis heute.Alte Leica-Objektive funktionieren an modernen Kameras überraschend gut und besitzen eine besondere Bildanmutung.Michaels neues Buch „Im Fluss der Sekunden“ zeigt Berlin in Serien, die Veränderung, Licht und Zeit sichtbar machen.Sehenlernen, Bildserien und bewusstes Arbeiten stehen im Zentrum seiner fotografischen Philosophie.EpisodenbeschreibungIn dieser Episode begrüße ich Michael Homberg, der einen außergewöhnlichen fotografischen Weg hinter sich hat. Schon früh fotografierte er für eine große Lokalzeitung und entwickelte seine Filme in der eigenen Dunkelkammer. Während seiner Wehrpflicht wurde er Pressefotograf der Bundeswehr – ausgestattet mit einer oliven Leica M3, einem 35mm mit Brille, einem versenkbaren 50mm und einem 135mm. Diese analoge Arbeit prägte ihn nachhaltig: 36 Aufnahmen pro Film, bewusstes Schärfen, klare Entscheidungen – jedes Bild musste sitzen.Heute verbindet Michael diese analoge Disziplin mit moderner Technik. Seine aktuelle M11 kombiniert er mit klassischen Leica-Objektiven, die er aus seiner Bundeswehrzeit kennt. Im Gespräch erklärt er, warum diese alten Linsen an digitalen Sensoren erstaunlich gut funktionieren und oft eine Bildwirkung erzeugen, die modernen APO-Objektiven bewusst entgegensteht.Ein weiterer Schwerpunkt ist sein neues Buch „Im Fluss der Sekunden – Fotografische Zeitreisen in Berlin“, das aktuell exklusiv im Leica Store Nürnberg erhältlich ist. Darin zeigt Michael Bildserien zu urbanen Orten, die sich im Laufe von Licht, Jahreszeiten und äußeren Einflüssen verändern. Besonders die menschenleeren Bahnhöfe während der Corona-Zeit lieferten ihm seltene Motive.Wir sprechen über Sehenlernen, Bildgestaltung, Storytelling und über die besondere Magie physischer Bilder. Eine Episode voller Leica-Geschichte, Erfahrung und Inspiration.
Didi Tunkel -Der Pinkafelder Didi Tunkel wird auch in den kommenden fünf Jahren die Geschicke des Burgenland Tourismus leiten. Er plaudert über seine Pläne in der Mahlzeit Burgenland Küche und kredenzt: Hühnergeschnetzeltes mit Reis und Salat.
In SPRICH:STUTTGART spricht Cem Özdemir über seinen Weg vom Hauptschüler in Bad Urach zum Spitzenkandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten. Er erzählt, welche Menschen ihn geprägt haben und warum Bildungsgerechtigkeit für ihn zur Kernfrage der Landespolitik geworden ist. Özdemir erklärt, weshalb Baden-Württemberg aus seiner Sicht eine Politik braucht, die zuhört, ausgleicht und Brücken baut. Offen spricht er über Anfeindungen, über politische Verantwortung und darüber, wie man persönlichen Angriffen standhält. Gleichzeitig beschreibt er seine Vision eines modernen, offenen und wirtschaftsstarken Landes. Persönliche Geschichten zeigen seine Verbundenheit zu Baden-Württemberg – und seinen Anspruch, Politik verständlich und nahbar zu machen. Ein konzentriertes Gespräch über Haltung, Herkunft und die Frage, was dieses Land jetzt wirklich brauchen könnte. Hosts dieser Folge sind die Journalistin Kathi Geschier, Teilnehmerin des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart, und Institutsdirektor Prof. Stephan Ferdinand. SPRICH:STUTTGART – der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 27.11.25, online ab 28.11.25)0:27 Bücher und Inspirationen9:23 Wahlkampf und die Grünen15:49 Politische Rivalitäten und Fairness19:02 Bildungspolitik im Fokus29:54 Persönliche Herausforderungen und Rückschläge36:05 Freundschaften und Wertschätzung44:13 Wirtschaft und Bildung im Wahlkampf51:43 Chancen in der Industrie53:18 Digitale Herausforderungen und Lösungen1:02:29 Politische Verantwortung 1:09:38 Integration und gesellschaftliche Erwartungen1:17:02 Umgang mit Kritik 1:23:10 Beziehungen und Zusammenarbeit in der Politik1:38:47 Geschichten erzählen in der Politik
In Episode 148 des c't-Datenschutz-Podcasts widmen sich Holger und Joerg einem Thema, das oft im Schatten des Datenschutzes steht, aber für eine lebendige Demokratie essenziell ist: der Informationsfreiheit. Während die DSGVO den Zugriff auf eigene personenbezogene Daten regelt, gewähren Informationsfreiheitsgesetze (IFG) und Transparenzgesetze den Bürgern Einblick in das interne Handeln des Staates. Zu Gast ist Henry Krasemann vom Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD). Krasemann, selbst Pocaster, ist dort Referatsleiter für die Bereiche Akkreditierung/Zertifizierung und Informationsfreiheit. Er erläutert, dass das „Right to Know“ in Deutschland ein föderaler Flickenteppich ist. Während der Bund und viele Länder entsprechende Gesetze haben, hinken Bayern und Niedersachsen hinterher. In Bayern gibt es nur rudimentäre Regelungen, in Niedersachsen warten Bürger bislang vergeblich auf ein versprochenes Gesetz. Die Informationsfreiheitsgesetze ermöglichen jedem Bürger und Unternehmen, Einblick in amtliche Informationen zu verlangen, und zwar ohne Begründung. Anders als beim datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruch nach Artikel 15 DSGVO geht es nicht um persönliche Daten, sondern um Transparenz staatlichen Handelns. Krasemann betont seine Herangehensweise bei der Aufsicht: Die Behörden arbeiten mit Steuergeldern und sollen keine unnötigen Geheimnisse haben. Die Hürden für eine IFG-Auskunft sind niedrig: Eine formlose E-Mail an die Behörde reicht aus. Man muss sich nach der Erfahrung Krasemanns nicht auf konkrete Gesetze berufen. Die Behörde hat dann einen Monat Zeit zu antworten und muss bei Unklarheiten sogar unterstützend nachfragen. Plattformen wie "FragDenStaat" erleichtern den Prozess zusätzlich und machen Anfragen und Antworten öffentlich zugänglich. Doch der Experte verschweigt nicht die Probleme. Behörden können Anträge ablehnen, etwa wenn es um die öffentliche Sicherheit, laufende Gerichtsverfahren oder Geschäftsgeheimnisse bei öffentlichen Ausschreibungen geht. Auch der Datenschutz Dritter spielt eine Rolle, ist aber oft durch simple Schwärzungen lösbar, ohne die Auskunft komplett zu verweigern. Krasemann warnt eindringlich vor aktuellen politischen Bestrebungen, die Informationsfreiheit unter dem Deckmantel des Bürokratieabbaus einzuschränken. Gerade in Zeiten wachsenden Misstrauens gegenüber staatlichen Institutionen sei Transparenz ein wichtiges Mittel zur Vertrauensbildung. Die Hoffnung auf ein bundesweites Transparenzgesetz, wie es die Ampel-Koalition geplant hatte, sieht er unter der neuen Regierung skeptisch.
Mit deutlicher Mehrheit stimmten die Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft in dieser Woche dafür, die Neubaupläne für ein Opernhaus in der HafenCity weiterzuverfolgen. Vorgesehen ist, dass die Stadt dafür das Grundstück zur Verfügung stellt und rund 250 Millionen Euro investiert, um es für den Bau vorzubereiten und zu gestalten. Das eigentliche Bauwerk will die Kühne-Stiftung bezahlen. Dafür ist eine Summe von mindestens 300 Millionen Euro im Gespräch. Heftige Gegenrede gab es in der Bürgerschaftssitzung von den Linken, die auch einen Protestbrief gegen die Oper präsentierten, den rund 100.000 Menschen unterschrieben haben sollen. Auch eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern forderte kurz vor der Abstimmung ein Moratorium, also eine Pausierung der Neubaupläne. In der neuen Ausgabe Elbvertiefung, des Hamburg-Podcasts der ZEIT, geht es um die Argumente der Kritikerinnen und Kritiker. Zu Gast ist Florian Zinnecker, Ressortleiter des Hamburg-Ressorts der ZEIT, moderiert wird – vertretungsweise – von Oskar Piegsa, Redakteur im Hamburg-Ressort. Die beiden versuchen abzuwägen: Welcher Einwand ist berechtigt, welcher vielleicht nicht? Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bei der neuen Folge von “Germany Shore” knallt es richtig: Zu Gast war Janice, und schon geht das Drama los! OG Walentina Doronina droht, die Shore Family zu verlassen, sollte Janice weiterhin in der Villa bleiben.
Thema: Reformpläne für die Wirtschaftskammer
Im Oktober ist Achim Schwickert in seine dritte Amtszeit als Landrat des Westerwaldkreises gestartet. Ein Amt, dass er bereits seit dem 11. Oktober 2009 innehat - und das er nun bis zum Eintritt in die Rente in vier Jahren ausfüllen wird. Im Gespräch mit Katharina Schlag und Tom Neumann blickt der Landrat nicht nur auf das, was ihn und den Kreis in der jüngsten Vergangenheit bewegt hat, er blickt auch auf die größten Herausforderungen, denen sich Kommunen aktuell stellen müssen, und auf das, was er in den nächsten Jahren gerne noch anpacken möchte. Ein kurzweiliges und sehr offenes Gespräch über Krisen, Werte und den Wandel unserer Gesellschaft. Infos zur WFG Westerwald Produktion: Studio Fischkopp Moderation: Tom Neumann #westerwald #wfgwesterwaldkreis #wällerwirtschaft #westerwaldkreis #chancen #lösungen #podcast #schlaglichter #ideen #herausforderungen #impulse #austausch #netzwerk #unternehmen #wirtschaft #stories #support #schlaglichter #staffel5 #wällerperspektiven
Zu Gast ist David Brandhuber von "inclusion24". Es geht um Barrierefreiheit.
Ihr kennt das, ihr kommt in einen Raum und fühlt euch sofort wohl - oder eben überhaupt nicht. Woran das liegt klären wir mit Raumenergetikerin Beatrix Pöll, sie kommt gemeinsam mit Michael Stingeder, Obmann der Fachgruppe der Persönlichen Dienstleister in der Wirtschaftskammer Oberösterreich.
Eva Pölzl -Anlässlich des großen Musikwunschtages für Licht ins Dunkel ist Eva Pölzl zu Gast. Die „Guten Morgen Österreich“ – Moderatorin mit dem ansteckenden Lachen wird auch heuer wieder durch die Licht ins Dunkel Sendung am Heiligen Abend führen. Es gibt: Kürbisragout.
Zu Gast ist Spieleerfinder Wolfgang Warsch. Er erzählt alles über Spiele und Spiele erfinden.
Bald wird's weihnachtlich. Zu Gast ist Vizebürgermeister und Apfelpunschfan Martin Hajart. Ihr hört, warum der Volksgarten gerade für Familien so viel bietet und wie's mit den Engerln der städtischen Weihnachtsbeleuchtung weitergeht.
Burgtheater-Gastspiel in Fürstenfeldbruck: Dörte Lyssewski über "Ellen Babic" von Marius von Mayenburg.
Thema: Ist der Einfluss der Politik auf den ORF zu groß?
Sie sollen in dunkler Nacht eingeflogen worden sein, übers Wochenende in den Krieg und wieder zurück. 200'000 Euro für einen Jagdausflug in die Hügel von Sarajevo.Ein Jagdausflug aus Menschen. Vor dreissig Jahren endete der Krieg in Bosnien-Herzegowina, seither halten sich hartnäckig die Gerüchte von wohlhabenden Westlern (auch aus der Schweiz), die auf «Sarajevo-Safari» gegangen sein und von den Hügeln gegen Bezahlung auf Zivilisten geschossen haben sollen. Handfeste Beweise für die Vorwürfe gibt es bislang keine. Eine Untersuchung in Mailand könnte das nun ändern – nach der Recherche eines italienischen Journalisten ist die Staatsanwaltschaft aktiv geworden.Wie gross sind die Erfolgschancen einer solchen Untersuchung? Und was bedeutet diese neue Entwicklung für die Menschen in Bosnien? Darum geht es in einer neuen Folge von «Apropos». Zu Gast ist Elisa Britzelmeier, die neue Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung und des Tages-Anzeigers in Italien.Host: Philipp LoserProduzentin: Sibylle HartmannMehr zum Thema:Scharfschützen-Tourismus im Bosnienkrieg: «Es ist unfassbar für mich, dass jemand aus Vergnügen das Kind eines anderen tötet»Apropos-Folge über Amina Ovcina Cajacob, die den Krieg in Bosnien überlebt hat: «Ich war ein Kind und dann nicht mehr» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Heute wird's ernst. Und zwar so richtig ernst… wir reden über Kacke. Nicht metaphorisch, nicht als Tabu-Wort, nicht als peinliche Kindersprache. Sondern über das, was jeden Tag im Klo verschwindet, als gäbe es irgendwo eine magische Hintertür. Zu Gast ist Malte Schremmer von Goldeimer, einem Unternehmen, das sich fragt, was wir da eigentlich wegspülen – und warum uns das so verdammt egal ist. Wir sprechen darüber, warum unsere Toiletten mehr Wasser verbrauchen als manche Menschen zum Leben haben, wie unsere Spülungen Ressourcen verschlingen, und warum Scheiße eigentlich zu schade ist, um einfach im Abfluss zu landen. Das klingt provokant? Soll es auch. Denn hinter all dem Humor steckt eine Frage, die weh tut: Was passiert mit all dem Mist, den wir jeden Tag so selbstverständlich hinter uns lassen? Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Julius Bertram Mitarbeit: Tilman Perez Produktion: MAKIKO*
Zu Gast im Preidlhof spreche ich mit Dr. Alexander Angerer über die riesige Bedeutung von Wasser in Bezug auf unsere Gesundheit.
Thema: Österreich liegt im Defizitverfahren auf Kurs, sagt die EU-Kommission - obwohl derzeit niemand weiß, wie groß das Defizit wirklich wird.
Thema: Die Ukraine und die EU haben Änderungen in Donald Trumps "Friedensplan" durchgesetzt. Doch zum neuen Plan sagt Russland Nein.
Thema: Österreichs U-17-Nationalmannschaft hat es in das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft geschafft.
1980 hat die Band Fehlfarben mit "Monarchie und Alltag" ihr Debütalbum rausgebracht und damit ein prägendes Werk der deutschen Punkszene geschaffen. Zu Gast bei uns im Podcast sind Sänger Peter Hein und Gitarrist Thomas Schwebel. Das "Wohnzimmer und die Keimzelle" der Fehlfarben, so beschreibt Katharina Heinius es im Podcast, war der Ratingerhof in Düsseldorf, ein bekannter Szenetreff für Künstler und Punks in der Düsseldorfer Altstadt. Wie passend, dass auch hier die Geschichte der Fehlfarben startet. Bevor die Fehlfarben hier begonnen haben, hatten alle Mitglieder auch schon in anderen Punkbands aus dem Umfeld des Ratingerhofs gespielt und wurden teilweise sogar abgeworben. Vom linken Szenetreff mit Punks und Künstlern sind die Fehlfarben für die Aufnahmen zum ersten Album schnell aufgestiegen. Den Plattenvertrag gab's bei EMI, keinem kleinen Punklabel, sondern einer großen internationalen Firma. Passend zum großen Namen der Plattenfirma durften die Fehlfarben ihr Album "Monarchie und Alltag" auch in einem namhaften Tonstudio aufnehmen, den Maarweg Studios. In denen hatten zuvor schon die Rolling Stones aufgenommen und Jahre später würde auch Herbert Grönemeyer hier sein Album "Mensch" aufnehmen. Für Musikredakteur Stephan Fahrig hat "Monarchie und Alltag" das Prädikat Meilensteine vor allem schon dadurch erlangt, dass es textlich herausragend ist. "Es war so passend in der Zeit", erklärt Stephan Fahrig. Bei ihm haben sich einzelne Textzeilen und Wörter aus den Fehlfarben Songs in seiner Schulzeit sogar in seine Alltagssprache gebahnt. Ein Punkalbum war "Monarchie und Alltag" für Stephan Fahrig dabei nie. Im Podcast erzählt Thomas Schwebel von seinem ganz persönlichen Vermächtnis von "Monarchie und Alltag". Wenn man so ein erfolgreiches Album gemacht hat, dann hat das ein Leben schon persönlich sehr geprägt, erzählt der ehemalige Gitarrist der Band. Neben den Geschichten zum Album und der Musik sprechen wir im Podcast zu "Monarchie und Alltag" auch über die Bandsituation und das Leben der Fehlfarben. Diese Chance muss man schließlich nutzen, wenn zwei (ehemalige) Bandmitglieder selbst im Podcast sind. Gemeinsam mit Katharina Heinius und Stephan Fahrig sprechen die beiden Mitglieder der Fehlfarben Thomas Schwebel und Peter Hein auch darüber warum Peter Hein damals die Band verlassen hat, um wen genau es im Song "Grauschleier" eigentlich geht, wie die Texte entstanden sind und noch vieles mehr aus der Geschichte der Band. __________ Über diese Songs vom Album "Monarchie und Alltag" sprechen wir im Podcast (19:03) – "Ein Jahr (Es geht voran)"(32:23) – "Grauschleier"(39:22) – "Gottseidank nicht in England"(42:00) – "All That Heaven Allows"(49:19) – "Paul ist tot" __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "Monarchie und Alltag" findet ihr hier: https://1.ard.de/fehlfarben_monarchie_und_alltag __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Thema: 24-Stunden-Betreuung
In dieser besonderen Folge ist Reinhard Schade von der Lebenshilfe Gießen zu Gast bei zwoaus11 und erklärt wie das Thema Oldtimerspendenaktion genau funktioniert. Das unterstützen wir sehr gerne!
Zu Gast in dieser Folge: Caterina Pogorzelski In dieser Folge sprechen Janine und Caterina offen darüber, warum Selbstliebe so viel mehr ist als ein Trendwort und weshalb gerade unsere verletzlichen Seiten uns verbinden. Gemeinsam mit Caterina taucht Janine tief in die Herausforderungen ein, die man als Frau erlebt: von Unsicherheiten über das Älterwerden bis hin zu den Fallstricken von Social Media und dem ewigen Vergleich. Die beiden reden ehrlich über Zweifel, Wertungen und das Gefühl, manchmal nicht genug zu sein - und darüber, wie wir trotzdem immer wieder Kraft finden. Es geht um echte Erfahrungen, nicht um perfekte Fassaden. Caterina Pogorzelski ist die Stimme für Selbstliebe und Selbstfürsorge im deutschsprachigen Raum. Sie ist Speakerin, TV-Moderatorin, systemische Coachin und Host des Podcasts „MEGABAMBI – Der Selbstliebe & Lebensfreude Podcast“.
Die Medien-Woche Ausgabe 318 vom 22. November 2025 Mit Christian Meier. Zu Gast ist in dieser Ausgabe Christoph Schwennicke, Politikchef und Mitglied der Chefredaktion von T-Online. https://www.t-online.de/author/id_91971224/christoph-schwennicke.html Wir sprechen in dieser Ausgabe über folgende Themen: 1 Erst Verleger, dann Politiker: Was ist dran am Interessenkonflikt von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer? / 2 In Berlin suchen Deutschland und Frankreich nach digitaler Souveränität / 3 Wie steht es um den Politikjournalismus? SHOWNOTES https://apollo-news.net/abendessen-mit-ministern-fuer-80-000-euro-wolfram-weimers-unternehmen-verkauft-einfluss-auf-politische-entscheidungstraeger/ https://weimermedia.de/ https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/weimer-firma-anteile-100.html https://www.welt.de/politik/deutschland/article6920568baa438e0ccb7babd1/wolfram-weimer-warnt-vor-zusammenbruch-des-freien-mediensystems.html https://www.zeit.de/2025/49/ludwig-erhard-gipfel-wolfram-weimer-media-group-sponsoren https://www.welt.de/kultur/stuetzen-der-gesellschaft/plus691eb4be800234221d23c190/im-weimer-wie-aus-einer-tegernseer-petitesse-eine-unnoetige-krise-wird.html * https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/digitale-souveraenitaet-2394250 https://netzpolitik.org/2025/gipfel-zur-europaeischen-digitalen-souveraenitaet-kehrtwende-fuer-die-innovationsfuehrerschaft/ https://leibniz-hbi.de/hbi-news/gipfeltreffen-europa-will-digital-souveraener-werden/ https://www.heise.de/news/Europaeischer-Digitalgipfel-Volle-Kraft-voraus-fuer-KI-11083615.html https://www.diepresse.com/20321702/kein-cyberangriff-cloudflare-sorgte-selbst-fuer-weltweiten-ausfall * https://www.t-online.de/nachrichten/kolumne-christoph-schwennicke/id_101006182/afd-und-bsw-in-der-krise-populistische-strategien-am-ende-.html * https://www.deutschlandfunkkultur.de/ich-will-keine-fische-fangen-100.html --- Impressum:Diensteanbieter Stefan Winterbauer/Christian Meier Medien-Woche Schwiebusser Str. 44 10965 Berlin E-Mail-Adresse: diemedienwoche@gmail.com Stefan Winterbauer Christian Meier Links auf fremde Webseiten: Die Inhalte fremder Webseiten, auf die wir direkt oder indirekt verweisen, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereiches und wir machen sie uns nicht zu Eigen. Für alle Inhalte und Nachteile, die aus der Nutzung der in den verlinkten Webseiten aufrufbaren Informationen entstehen, übernehmen wir keine Verantwortung. Erstellt mit kostenlosem Datenschutz-Generator.de von Dr. Thomas Schwenke KontaktmöglichkeitenInhaltlich verantwortlich:Haftungs- und Schutzrechtshinweise Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Thema: US-Präsident Trump setzt Ukraine unter Druck
Freundlichkeit mit uns selbst klingt simpel, aber fällt uns oft schwer. Welche drei Schritte helfen, achtsamer und liebevoller mit sich umzugehen – und warum das auch unsere Beziehungen verbessert, hört ihr in dieser Fogle. Zu Gast ist die psychologische Psychotherapeutin und Lehrerin für Selbstmitgefühl Christine Brähler. Wir freuen uns über Kritik, Anregungen und Vorschläge! Per Mail an smarterleben@spiegel.de oder auch per WhatsApp an +49 151 728 29 182. Mehr Infos: Homepage: christinebraehler.com Buch: »Selbstmitgefühl entwickeln« Smarter leben: Was hilft bei Schamgefühlen? Wie wir besser mit unserer Unsicherheit klarkommen Will ich recht haben oder eine glückliche Beziehung führen?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Als Naturreiseleiter, Wildlife-Fotograf und Produktdesigner für hochwertige Natur- und Fotoreisen entwickelt Weltenbummler Paul Stoll fortlaufend neue Touren, testet Reiseabläufe direkt vor Ort und begleitet Expeditionen in die spektakulärsten Wildnisgebiete der Welt. In der neuen Folge vom HIN & WEG Podcast erzählt Paul wo er besonders gerne "scoutet", warum es ihm Tiger, Jaguaren und besonders Schneeleoparde besonders angetan haben und was seine Rolle im Familienunternehmen "Travel to Nature" ist. Eine spannende Folge, in der mal wieder viel gelacht wird. Jetzt hören!
Thema: Neuer Aufsichtsrat bei SOS-Kinderdorf
Themen: Inflation und Mogelpackungen
August 2016: Im Flur ihres Hauses wird die Münchner Architektin Jingmei Tsai* von ihrem Ex-Freund niedergestochen, den sie sieben Jahre zuvor verlassen hatte. Jahrelang hatte er sie nach der Trennung gestalkt und bedroht, bevor er sie tötete. Leider kein tragischer Einzelfall: Laut Bundeskriminalamt wurden hierzulande allein 2023 rund 360 Frauen und Mädchen Opfer eines vollendeten Tötungsdelikts – beinahe eine weibliche Person pro Tag. Bei mehr als 40 Prozent war der Täter ein ehemaliger oder aktueller Lebensgefährte des Opfers. Die Zahlen zeigen: Das Thema „Femizid“ geht uns alle an. Doch bis heute tun sich Wissenschaft und Justiz schwer, geschlechtsspezifische Tötungen von Frauen zu definieren und zu bewerten. Warum das so ist, beleuchtet die zweiteilige Spezialfolge. Zu Gast im Aufnahmestudio: Oberstaatsanwältin Katja Mühlbauer. Sie leitet bei der Staatsanwaltschaft München I die Abteilung für Kapitaldelikte und berichtet von den Ermittlungen im Fall Jingmei Tsai. Im Interview stellt Kriminologe Florian Rebmann erstmals Ergebnisse aus einer neuen Studie unter der Leitung von Prof. Jörg Kinzig vor, die rund 300 Fallakten von Femiziden empirisch untersucht hat. Das Forscherteam ist dabei der Frage nachgegangen, welche Risikofaktoren es bei solchen Taten gibt und was Strafverfolgungsbehörden und die Gesellschaft mitunter tun können, um sie zu verhindern. *Name von der Redaktion geändert Noch mehr Informationen rund um das Thema Gewalt gegen Frauen und Mädchen findet ihr anlässlich des europaweiten Aktionstages im ZDF Streamingportal: gegengewaltanfrauen.zdf.de *** Anlaufstellen und Hilfsangebote bei häuslicher Gewalt, partnerschaftlicher Gewalt oder Stalking: • Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“, kostenlos und rund um die Uhr, auch als Beratung für Frauenhäuser. Tel.: 116 016, Online: https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen • Infobroschüre „Femizide verhindern“ zum kostenlosen Download: https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/broschueren-und-buecher/femizide-verhindern.html • Polizeiliche Informationen zu Femiziden: https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/femizid-wenn-maenner-frauen-toeten/ • Polizeiliche Informationen zu Partnerschaftsgewalt: https://polizei.nrw/artikel/partnerschaftsgewalt-ist-keine-privatangelegenheit *** Moderation: Rudi Cerne, Nicola Haenisch-Korus Gäste & Experten: OStA Katja Mühlbauer, Staatsanwaltschaft München I; Florian Rebmann, Kriminologisches Institut der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Autorin dieser Folge: Lale Artun Audioproduktion & Technik: Christina Maier, Lalita Hillgärtner Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Corinna Prinz, Katharina Jakob, Zoë Jungblut, Tim Rascher (CvD) Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: David Gromer
Thema: Österreich fährt zur Fußball-WM 2026
Thema: Regierung verspricht neues Gesetz für billigeren Strom