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Auris: Puls der Angst ist der sechste und finale Band von Vincent Klieschs Auris-Reihe, geschrieben von Vincent nach der Idee von Sebastian Fitzek. Diesmal stehen Jula, Hegel und die anderen einer Bedrohung gegenüber, die mit der Vergangenheit von Julas Familie und auch von Hegel zu tun hat. Wie mir der letzte Band der Reihe um … „2403: Vincent Kliesch – Auris. Puls der Angst“ weiterlesen
Das ist das KI-Update vom 30.06.2025 mit diesen Themen: KI-Crawler als Bedrohung für das Internet Wie Tech-Konzerne die Energie für KI beschaffen wollen und was sie an Emissionen verursachen Analysten untersuchen heutige KI-Agenten Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-10464048 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki Das KI-Update als Newsletter Das KI-Update gibt es jetzt auch als Newsletter. Gemeinsam mit den Kollegen von The Decoder bereiten wir alle Themen aus dem Podcast zum Nachlesen für Euch auf. Komplett mit allen Links zu weiterführenden Themen. Ihr könnt Euch auf unserer Website dafür anmelden. Alle Infos findet Ihr unter heise.de/newsletter – oder folgt dem Anmelde-Link in den Shownotes.
Diese Podcastfolge ist für dich, wenn du das Gefühl hast, emotional schnell überrollt zu werden, Gefühle eher als störend erlebst oder du dir wünschst, deine Gefühle generell besser zu verstehen. Intensive und auch unangenehme Gefühle sind keine Bedrohung – auch wenn sie sich nicht gut anfühlen. Sie sind eine kraftvolle Quelle, die du für dich privat und in deiner Selbständigkeit sinnvoll nutzen kannst. Das Ziel ist nicht, 100 % angenehme Gefühle zu erleben. Der Schlüssel liegt darin, zu verstehen, wie du deine emotionale Kapazität ausweitest. Vollständige Shownotes und weitere Informationen findest du unter https://julia-lakaemper.com/podcast/157/
Deutschland muss sich für einen möglichen Angriff von Wladimir Putin rüsten. Braucht es dafür die Wiedereinführung der Wehrpflicht? Der ehemalige Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, erklärt in dieser Folge seine deutliche Meinung dazu. Gleichzeitig warnt er davor, Wladimir Putin zu unterschätzen. Heusgen kennt den russischen Präsidenten noch aus seiner Zeit als außenpolitischer Berater von Angela Merkel. Wie real ist die Bedrohung aus Moskau? Schafft Deutschland nach der Einigung auf das neue Nato-Ziel jetzt die Zeitenwende oder kommt die Rüstungswende zu spät? Im Gespräch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und Politikchef Christoph Schwennicke macht Heusgen Vorschläge, wie Putin dazu gebracht werden könnte, die Waffen ruhen zu lassen. Neben Nato-Zielen und Trump geht es auch um die Zukunft des Iran und die Fehler, die der Westen im Nahen Osten nicht wiederholen sollte. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2254-heusgen/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Was passiert in uns, wenn Liebe zur Angst wird? Wenn Nähe zur Bedrohung wird? Und warum wiederholen wir immer wieder dieselben toxischen Beziehungsmuster – selbst wenn wir wissen, dass sie uns schaden?Du erfährst:Warum Eifersucht bei Borderline so intensiv und zerstörerisch wirktWie das Drama-Dreieck unbewusst unsere Beziehungen steuertWas hinter dem ständigen Rollenwechsel von Opfer, Retter und Verfolger stecktUnd vor allem: Wie du dich daraus befreien kannst, ohne dich selbst zu verlierenDiese Folge ist ein Weckruf für alle, die lieben – manchmal zu sehr. Sie ist auch ein Trost für jene, die sich oft zu viel fühlen.✨ Ob betroffen, angehörig oder einfach menschlich neugierig: Diese Episode wird dich berühren, aufrütteln und bestärken.
In dieser Episode von „Wektron James Cameron“ setzen wir unsere tiefgründige Analyse des Films „The Abyss“ fort und steigen ein in die komplexen Szenen, die turbulente Entwicklungen in der Handlung einleiten. Ich, Arne, und meine Mitdiskutanten Bastian und Alexander, beleuchten erneut die erschreckenden Herausforderungen, mit denen die Charaktere konfrontiert werden, während sie sich in der unfassbaren Tiefe des Meeres befinden. Wir beginnen mit einer eingehenden Betrachtung der dramatischen Sequenzen, in denen ein Kran in das Rig stürzt. Dabei diskutieren wir den realistischen Einfluss dieser Katastrophe auf die Besatzung und die Dynamiken innerhalb des Teams. Wie sich die Charaktere inmitten dieser Bedrohung verhalten und die schleichende Angst, die die Crew erfasst, werden lebhaft von uns hervorgehoben. Alexander bringt seine Überlegungen zur technischen Machbarkeit der Unterwasser-Kommunikation ein und erzählt von der Geschichte des UQC-Systems, welches kreative Verbindungen zu historischen Militärtechniken aufweist. Wir reflektieren über die Ungeheuerlichkeit, eine solche Unterwasserstation am Limit ihrer Möglichkeiten zu beobachten. Die chaotischen Fluchtversuche der Crew werden mit bemerkenswerter Kameraarbeit und Schnittherangehensweisen festgehalten, die jeweils die Panik und das Adrenalin der Situation unterstreichen. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Fähigkeiten von Kameramann James Cameron, der es schafft, die Hektik und Dramatik durch dynamische Bewegungen und einen engen Blickwinkel festzuhalten. Ein wichtiges Thema in unserer Diskussion ist die emotionale Bindung der Zuschauer an die Charaktere, insbesondere an die Ratte, die eines der wenig greifbaren Elemente der Erzählung darstellt. Wir diskutieren, wie diese Beziehung zu den Tieren im Film oft tiefere emotionale Resonanz erzeugt als bei menschlichen Charakteren, und wie dies die Dynamik der Geschichte beeinflusst. Der Verlauf der Episode führt uns durch verschiedene kritische Momente interner und externer Spannungen. Von der Bedrohung durch eindringendes Wasser bis zu den qualvollen Entscheidungen, die die Charaktere treffen müssen, während sie um ihr Überleben kämpfen. Wir setzen uns auch mit den philosophischen und ethischen Fragestellungen auseinander, die innerhalb des Drucks der tiefen See aufkommen, und wie diese Fragen die Charaktere formen. Schließlich analysieren wir die gescheiterten Fluchtversuche, das Zusammenspiel zwischen den Charakteren und den emotionalen Höhepunkten der Szenen, die nicht nur die Beziehungen zwischen ihnen reflektieren, sondern auch die unerbittlichen Herausforderungen, die das Setting des Films mit sich bringt. Mit jeder Episode vertiefen wir unser Verständnis sowohl von den filmischen Techniken als auch von den komplexen Themen, die Cameron in „The Abyss“ behandelt, und wir freuen uns darauf, euch bei unserer nächsten Diskussion weiterhin in die Tiefen dieser beeindruckenden Filmerfahrung mitzunehmen.
Die Entwicklungen rund um Künstliche Intelligenz und Automatisierung schreiten rasant voran – und mit ihnen wächst die Sorge um unsere Arbeitswelt. Viele befürchten massenweise Jobverluste, andere sehen darin vor allem neue Chancen. Gleichzeitig herrscht große Uneinigkeit über das Ausmaß der Bedrohung, die von den aktuellen Entwicklungen der Automatisierung und der künstlichen Intelligenz ausgeht. Bringt KI nur Risiken, oder auch neue Chancen? Welche gesellschaftlichen Folgen könnten drohen? Und welche Ideen gibt es, um mögliche negative Effekte abzufedern? Darüber sprechen wir in dieser Folge von Edition Zukunft.
Noch vor wenigen Jahren war sie fast unbekannt, inzwischen hat sie sich jedoch rasant ausgebreitet und ist auch in Niedersachsen angekommen: die Schilf-Glasflügelzikade. Sie überträgt Bakterien, die Pflanzenkrankheiten verursachen können. Vor allem Kartoffeln aber auch andere Kulturen sind stark gefährdet. Ernteausfälle von bis zu 50 Prozent sind möglich, ein wirksames Gegenmittel gibt es bisher noch nicht.Wir waren auf dem Hof von Sven Hoge, der Kartoffeln auf etwa 50 Hektar anbaut. Mit ihm und mit Stefan Meyer, dem Pressesprecher des Landvolks Diepholz, haben wir über den neuen Schädling und die Bedrohung für die Landwirtschaft gesprochen.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Melanie Scharfe. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der zwölf Tage andauernde Konflikt zwischen Israel und Iran wurde durch Vermittlung der USA beendet. Alle Seiten verkündeten ihren Sieg: Israel erklärte, die nukleare Bedrohung beseitigt zu haben, Iran, die Aggression abgewehrt zu haben, und die USA, ihre Friedensmission erfüllt zu haben. Von Anastassija Kulikowa
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Künstliche Intelligenz verändert den Vertrieb. Aber ist sie ein Risiko – oder deine größte Chance? In dieser Folge zeigt Dirk, wie Verkäufer und Unternehmer KI richtig nutzen, um Kunden besser zu verstehen, schneller zu verkaufen und Einwände noch gezielter zu behandeln. Jetzt reinhören und vorne bleiben!
Anna Bicker, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Sprachlos: Verändert KI unseren Wortschatz? Eine aktuelle Studie zeigt, wie Künstliche Intelligenz unsere Sprache beeinflusst. Welche Auswirkungen hat der verstärkte KI-Einsatz auf unsere alltägliche Kommunikation? Verlieren wir durch KI-generierte Texte die Vielfalt unserer Sprache? Und wie können wir sicherstellen, dass menschliche Kreativität im Sprachgebrauch erhalten bleibt? - Aufgedeckt: So schützt man sich vor Prozessorfälschungen – Gefälschte Prozessoren sind ein ernstes Problem in der IT-Branche. Wie erkennt man gefälschte CPUs und welche Risiken bergen sie für Unternehmen und Privatnutzer? Welche Maßnahmen können Händler und Käufer ergreifen, um sich zu schützen? Und wie sollte die Industrie auf diese Bedrohung reagieren? Zu Gast ist Nico Ernst. - Abgehoben: China und die Magnetschwebebahn-Pläne – China plant eine revolutionäre Magnetschwebebahn. Jetzt wurde bei einem Test eine Geschwindigkeit von 650 km/h erreicht. Ist diese Geschwindigkeit sicher für Passagiere? Welche Herausforderungen müssen für eine kommerzielle Umsetzung bewältigt werden? Und könnte diese Technologie auch in anderen Ländern Anwendung finden? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Bicker, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Sprachlos: Verändert KI unseren Wortschatz? Eine aktuelle Studie zeigt, wie Künstliche Intelligenz unsere Sprache beeinflusst. Welche Auswirkungen hat der verstärkte KI-Einsatz auf unsere alltägliche Kommunikation? Verlieren wir durch KI-generierte Texte die Vielfalt unserer Sprache? Und wie können wir sicherstellen, dass menschliche Kreativität im Sprachgebrauch erhalten bleibt? - Aufgedeckt: So schützt man sich vor Prozessorfälschungen – Gefälschte Prozessoren sind ein ernstes Problem in der IT-Branche. Wie erkennt man gefälschte CPUs und welche Risiken bergen sie für Unternehmen und Privatnutzer? Welche Maßnahmen können Händler und Käufer ergreifen, um sich zu schützen? Und wie sollte die Industrie auf diese Bedrohung reagieren? Zu Gast ist Nico Ernst. - Abgehoben: China und die Magnetschwebebahn-Pläne – China plant eine revolutionäre Magnetschwebebahn. Jetzt wurde bei einem Test eine Geschwindigkeit von 650 km/h erreicht. Ist diese Geschwindigkeit sicher für Passagiere? Welche Herausforderungen müssen für eine kommerzielle Umsetzung bewältigt werden? Und könnte diese Technologie auch in anderen Ländern Anwendung finden? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Bicker, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Sprachlos: Verändert KI unseren Wortschatz? Eine aktuelle Studie zeigt, wie Künstliche Intelligenz unsere Sprache beeinflusst. Welche Auswirkungen hat der verstärkte KI-Einsatz auf unsere alltägliche Kommunikation? Verlieren wir durch KI-generierte Texte die Vielfalt unserer Sprache? Und wie können wir sicherstellen, dass menschliche Kreativität im Sprachgebrauch erhalten bleibt? - Aufgedeckt: So schützt man sich vor Prozessorfälschungen – Gefälschte Prozessoren sind ein ernstes Problem in der IT-Branche. Wie erkennt man gefälschte CPUs und welche Risiken bergen sie für Unternehmen und Privatnutzer? Welche Maßnahmen können Händler und Käufer ergreifen, um sich zu schützen? Und wie sollte die Industrie auf diese Bedrohung reagieren? Zu Gast ist Nico Ernst. - Abgehoben: China und die Magnetschwebebahn-Pläne – China plant eine revolutionäre Magnetschwebebahn. Jetzt wurde bei einem Test eine Geschwindigkeit von 650 km/h erreicht. Ist diese Geschwindigkeit sicher für Passagiere? Welche Herausforderungen müssen für eine kommerzielle Umsetzung bewältigt werden? Und könnte diese Technologie auch in anderen Ländern Anwendung finden? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Ein Werkzeug auf Rädern, das mit einem Playstation-Controller gesteuert wird, könnte die Malerei revolutionieren. Cristian Amaya Gómez und sein Team von ConBotics haben mit dem Malerroboter nicht nur einen funktionalen Prototyp geschaffen, sondern ein Denkmodell in die Baustelle eingeschleust: Technologie ist dann am stärksten, wenn sie sich nicht als Ersatz, sondern als Werkzeug versteht – wie eine Spülmaschine, die nicht schneller, aber sinnvoller arbeitet.Die eigentliche Provokation liegt jedoch nicht im Roboter, sondern in der Reaktion auf ihn. Das Narrativ „bei uns geht das nicht“ durchzieht ganze Branchen wie ein Mantra. Cristian zerlegt es Stück für Stück, indem er zeigt, dass auch Handwerk modular, lernbar, technikfreundlich sein kann – wenn man bereit ist, Prozesse mitzudenken und neu zu gestalten. Dass der Roboter beim Farbspritzen keine Heizkörper umläuft? Ein vermeintliches Defizit, das offenlegt, wie sehr sich Bauprozesse selbst noch auf menschliche Bewegungen verlassen.Mit dem Konzept der TechnoMaler entsteht dabei eine Koalition aus Mensch und Maschine, in der Autonomie nicht den Menschen ersetzt, sondern entlastet. So zeigt sich, wie Fortschritt aussieht, wenn er nicht als Bedrohung, sondern als Einladung zum Mitdenken formuliert wird: Der Mensch bleibt Entscheider, aber eben nicht allein im Raum.Zu Gast: Cristian Amaya Gómez, Mitgründer von ConBoticsCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:AI first – Das Praxisbuch für den MittelstandJetzt auf carls-zukunft.de Sonst lesen's wieder nur die Anderen.AI first. Das Praxisbuch für den Mittelstand
Überschwemmungen, Pandemien und kriegerische Auseinandersetzungen - die Bedrohungen nehmen zu. Heißt es da nicht einmal mehr: be prepared? Vielleicht ist es an der Zeit, den sogenannten „Preppern“ mit etwas mehr Verständnis zu begegnen und sich zu fragen, ob man selbst ausreichend vorbereitet ist für einen wie auch immer gearteten Ernstfall. Jenseits von fanatischen Apokalyptikern gibt es viele Menschen, die sich ernsthaft mit Katastrophenschutz, Frühwarnsystemen und Vorratshaltung beschäftigen. Und doch stellt sich die Frage, ob man beruhigt leben kann, wenn man die Bedrohung immer im Kopf hat. Darüber reden wir mit dem Prepper Philipp Jakubowski, mit Mischa Luy, Sozialwissenschaftler und Autor von „Die erwartete Katastrophe“, mit dem Architekten Joachim Schulze vom Projekt "emergenCITY" der TU Darmstadt und dem Sozialpsychologen Jan A. Häusser von der Universität Gießen. Podcast-Tipp: ARD - Weltspiegel Finnland: Volkssport Preppen - Und was macht Deutschland? Vorräte anlegen, Wasser bunkern, Schutzräume bauen - was in Deutschland lange als übertrieben galt, ist in Finnland längst Alltag. Dort ist "Preppen" Teil der Sicherheitskultur. Doch wie gut ist eigentlich Deutschland auf den Ernstfall vorbereitet? Was tun, wenn der Strom ausfällt, der Supermarkt leer ist oder ein militärischer Angriff droht? ARD-Korrespondentin Sofie Donges war für den Weltspiegel in Finnland unterwegs - und hat mit Menschen gesprochen, die sich auf alle Szenarien vorbereiten. Außerdem hat sie sich einen der über 50.000 finnischen Schutzräume von innen angeschaut. Und: Wie ist die Lage in Deutschland? Darüber sprechen wir mit Norbert Gebbeken, Professor an der Universität der Bundeswehr München und Leiter des Forschungszentrums RISK. Er erklärt, warum hierzulande kein einziger öffentlicher Bunker einsatzbereit ist - und was jetzt passieren muss. https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/finnland-volkssport-preppen-und-was-machen-die-deutschen/ard/14740187/
Mit rund 70 Filmen rückt das Festival die vielfältigen Veränderungen der Erde in den Fokus – vom Machtkampf um Rohstoffe bis zu erfolgreicher Renaturierung.
Wahrscheinlich soll künftig jedes NATO-Mitglied fünf Prozent seines Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung stecken. Mit Russland gebe es eine "reale Bedrohung", sagt Thomas Erndl, verteidigungspolitischer Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion. Von WDR 5.
Zum befürchteten Eklat mit US-Präsident Donald Trump kam es nicht. Dafür aber zur Verpflichtung der Nato-Mitglieder, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen. Doch das eigentliche Fokusthema des Gipfels – die Bedrohung durch Russland – wurde gestrichen. Auf Wunsch der USA.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
M3GAN 2.0 | Wie "Terminator 2" - nur mit Puppen Was der Terminator kann, kann M3GAN schon lange. Drei Jahre nach dem viralen Überraschungserfolg kehrt die tödliche Hightech-Puppe zurück, um ihre einstige Schützling Cady erneut zu beschützen. Unterstützt wird sie diesmal ausgerechnet von Cadys Tante und deren Kollegen – jenen Personen, die M3GAN im ersten Teil noch eliminieren wollte. Doch die Gefahr lauert nun anderswo: Eine neue, noch skrupellosere Killerpuppe hat es auf Cady abgesehen – und weder M3GAN noch ihre menschlichen Verbündeten sind bereit, das kampflos hinzunehmen. Aus einstigen Gegnern werden Zweckgemeinschaften, doch reicht das aus gegen eine Bedrohung, die sogar M3GAN in den Schatten stellt? Ob „M3GAN 2.0“ wirklich das „Terminator 2“ aus dem Hause Blumhouse ist, was das Sequel außer der klassischen Formel „höher, schneller, brutaler“ zu bieten hat – und ob die Fortsetzung erneut das Zeug zum viralen Hit hat, darüber spricht Stu in der aktuellen Folge mit Laura vom WILD Magazin. Kinostart in Deutschland ist der 26. Juni. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Die Nato-Staaten haben vereinbart, ihre Militärausgaben innerhalb der kommenden zehn Jahre deutlich zu erhöhen. Als Grund wird die Bedrohung durch Russland oder den Iran genannt. Darüber und über die Lage im Nahen Osten berichtet Dr. Erich Vad, Brigadegeneral a. D. der Deutschen Bundeswehr. Tobias Gall blickt in seinem Kommentar auf die jüngsten US-Luftschläge im Iran und über die Rolle des Völkerrechts bei diesem Einsatz. Deutschlands Bundeskanzler Merz wirft der Bevölkerung vor, nicht hart genug zu arbeiten und damit der Wirtschaft zu schaden. Müssen sich Arbeitszeitmodelle und Mentalitäten im Land tatsächlich ändern? Eine Einschätzung liefert der Autor und Wirtschaftsphilosoph Prof. Hardy Bouillon. In England wurde aktuell beschlossen, dass Abtreibungen sogar bis zum Tag der Geburt des Kindes straffrei sein sollen. Was das praktisch bedeutet und welche Regierungen ähnliche Ziele verfolgen, erläutert die Publizistin Birgit Kelle.
Iran solle zu Verhandlungen zurückkehren, aus der Einsicht, dass sein Atomprogramm sonst militärisch beendet würde, so Jürgen Hardt. Der CDU-Außenpolitiker betont Israels Recht, sich gegen die Bedrohung einer iranischen Atombombe zu verteidigen. Grunwald, Maria;Hardt, Jürgen;Laschet, Armin;Wadephul, Johann www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der deutsche Bundeskanzler dankt Israel, dass es für uns die Drecksarbeit macht. Auch die Ukraine verteidigt mit dem Blut ihrer Bürger unsere Freiheit. Was aber sagen solche Sichtweisen aus über das Denken der westlichen Führungen und den Zustand ihrer Gesellschaften?Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Keine Drecksarbeit ohne DreckEs war ein Satz, den Merz so dahin gesagt hatte, ohne sich anscheinend seiner tieferen Bedeutung bewusst zu sein. Teile der Öffentlichkeit reagierten darauf mit der gewohnten moralischen Empörung. Wieder andere stellten sich voll hinter diese Aussage des Kanzlers. Endlich werde einmal aufgeräumt mit den Mullahs und der Bedrohung, die sie nach westlicher Meinung darstellen. Auch Trump glaubt anscheinend, dass der Angriff auf den Iran so etwas wie die Endlösung der Konflikte im Nahen Osten bringt. Aber welche Einstellungen bringen solche Aussagen wie die von Merz und auch anderen zum Vorschein?Wo Drecksarbeit geleistet wird, muss auch Dreck sein. So tief scheinen Merzens Gedankengänge nicht gegangen zu sein, sonst hätte er so etwas Entlarvendes vermutlich nicht gesagt. Denn bei genauerem Hinsehen werden Abgründe offenbar, in die er der Weltöffentlichkeit sicherlich nicht gerne Einblick gegeben haben dürfte. Aber gesagt, ist gesagt. Aber was sagen uns diese Worte? Sie sagen: „Israels Armee beseitigt Dreck.“ Gilt das nur für die iranische Führung oder nicht doch auch für das iranische Volk und die Menschen im Gaza-Streifen? Sogar die Israel eng verbundene Frankfurter Allgemeine Zeitung stellt fest, dass inzwischen „der Kampf gegen die Hamas immer stärker überlagert wird von den Bestrebungen der Siedlerfraktion in der Regierung, die Palästinenser zu vertreiben“ (1).Soll auch hier der Dreck weggeräumt werden, der diesen Plänen im Wege steht? Trump hatte ja schon Vorstellungen von einer neuen Riviera im Nahen Osten entworfen und den Reichen der Welt goldene Zeiten in Aussicht gestellt an den Stränden des östlichen Mittelmeers. Welche Rolle soll in diesen Plänen den Palästinenser zuteil werden? Sind sie dann die billigen Servicekräfte in den Häusern der neuen Herren? Die Vorstellungen des amerikanischen Präsidenten gehen ja schon so weit, den unbrauchbaren Rest auf die arabischen Nachbarstaaten zu verteilen, notfalls auch unter Zwang.Jordanien hat jedenfalls scheint diese Pläne so ernst zu nehmen, dass es bereits Protest dagegen erhoben hat. Drohen nun auch ihm die unausweichlichen Vernichtungsphantasien des Chefs im Weißen Haus, entweder Vernichtung durch Zölle oder durch die „großartigen“ Produkte amerikanischer Rüstungsunternehmen? Ob solche Phantasien auch wirklich umgesetzt werden können, ist noch etwas ganz anderes. Aber gesagt, ist gesagt, wenn auch Trump sich wenig Gedanken macht über die Verwirklichung solcher Pläne. Denn die Berücksichtigung von Gegebenheiten ist sein Ding nicht und die Erkenntnis, dass die meisten seiner vollmundigen Ankündigungen bisher an der Wirklichkeit scheiterten, hat sich bisher beim ihm nicht eingestellt.Aber sowohl in Trumps Phantasien, Merzens Äußerung und der Politik Israels gegenüber den Palästinensern und seinen Nachbarstaaten entpuppt sich ein Denken, das nach dem Faschismus lange als überwunden galt: Der Glaube an die eigene Besonderheit, der Vorrang der eigenen Interessen, die höheren Rechte gegenüber denen der anderen Völker dank der Überlegenheit der eigenen Werte. Ist das der Dreck, der beseitigt werden muss? Ist der Begriff „Dreck“ nun nur ein anderer, neuer Ausdruck für das höhere eigene Lebensrecht gegenüber dem Unrat, den andere Völker darstellen?...https://apolut.net/entlarvende-offenbarung-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bis Ende 2027 will die Bundeswehr mit rund 5000 Soldatinnen und Soldaten in Litauen voll einsatzbereit sein. Wie sich Leben und Dienen in einem Land anfühlt, das durch die russische Bedrohung plötzlich zu einem Frontstaat geworden ist. Schimmeck, Tom www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Wer bei "Spiegelbakterien" an ein viel zu lang nicht geputztes Badezimmer denkt, dem sei gesagt: Diese Bakterien - die es noch gar nicht gibt - könnten eine deutlich größere Bedrohung darstellen, als dreckige Oberflächen. Und so geht es in dieser Folge um Wasser aus dem Weltall, Spiegelhunde und die Frage ob Viren Bakterien fressen könnten.
Russland ist die größte militärische Bedrohung seit Ende des Kalten Krieges – und rüstet weiter auf. Es bestehe die Gefahr, dass es das westliche Bündnis ab 2029 angreifen könne, sagt Vizeadmiral Carsten Stawitzki. Was muss in Sachen Beschaffung getan werden, damit die Bundeswehr einsatzfähig und kampfbereit wird, um Russland abschrecken zu können? Aufzeichnung: 03.06.2025 Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lieRZ1mMjZBwMMmFSCrSE5h8
Cleverer Präventivschlag oder ordinärer Angriffskrieg mit Flächenbrandpotential?Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.In der Nacht zum Freitag, den 13. Juni 2025, startete Israel einen Großangriff auf den Iran. Am Morgen des 13. Juni verkündete der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu in einer bei X veröffentlichten Videobotschaft, dass vor wenigen Augenblicken Israel mit der Operation 'Rising Lion' (1) eine gezielte Militäroperation eingeleitet habe, „um die iranische Bedrohung für das Überleben Israels zurückzudrängen. Diese Operation wird so viele Tage andauern, wie nötig sind, um diese Bedrohung zu beseitigen. Jahrzehntelang haben die Tyrannen in Teheran unverfroren und offen zur Vernichtung Israels aufgerufen." (2)Er sprach von einem "sehr erfolgreichen Eröffnungsschlag", in dem die "Herzstücke Irans getroffen wurden “ (3). Ihre völkermörderische Rhetorik hätten die Iraner mit einem Programm zur Entwicklung von Atomwaffen untermauert. Das israelische Militär bestätigte einen "präventiven, präzisen und kombinierten Angriff auf das iranische Atomprogramm". Laut israelischen Angaben sollen dabei hochrangige iranische Militärs getötet worden sein.Der israelische Staatspräsident Izchak Herzog hat den Großangriff auf den Iran mit einer existenziellen Bedrohung des jüdischen Volkes begründet. Der israelische Armeesprecher Effie Defrin sagte, Israel habe zuletzt Anzeichen identifiziert, dass der Iran „erhebliche Fortschritte in Richtung nuklearer Fähigkeiten gemacht“ habe. „Das iranische Regime galoppiert in Richtung einer Atombombe“, sagte er. (4) Israels Belege für die Behauptung sind nicht bekannt – der Iran hatte Israels Vorwürfe stets dementiert.Bekannt ist vielmehr, dass die Vereinigten Staaten noch mitten in Verhandlungen mit Iran über eine friedliche Beilegung des Atomkonflikts steckten; die nächste Verhandlungsrunde war – auf Seiten der USA unter Führung des Sondergesandten Steve Witkoff – für den 15. Juni 2025 in Oman geplant.Nur wenige Stunden vor Israels Angriff hatte US-Präsident Donald Trump bekräftigt: „Wir setzen uns weiterhin für eine diplomatische Lösung der Atomfrage ein! Meine ganze Regierung ist angewiesen, mit Iran zu verhandeln.“ (5)Dessen ungeachtet flog die israelische Luftwaffe in mehreren Wellen hatte verschiedene Ziele im Iran angegriffen, darunter Einrichtungen im Zusammenhang mit Atomenergie (Atomanlage Natanz), Verteidigung (Hauptquartier der Revolutionsgarden in Teheran), Ölanlagen in Täbriz sowie städtische Zentren und infrastrukturelle Ziele. (6) Dazu kamen gezielte Tötungen hochrangiger Militärs und Atomwissenschaftler. (7) Die israelische Führung sprach von einem „Präventivschlag“ gegen mehr als 100 Ziele im Iran, darunter zentrale Anlagen des Atomprogramms und militärische Einrichtungen. (8)Zwei Tage später hieß es in der New York Times unter Verweis auf eine ganze Reihe westlicher Experten, (9) dass es Israel nicht darum gegangen sei, den Bau einer Atombombe zu verhindern, sondern vielmehr darum, den Verhandlungsprozess zum Scheitern zu bringen. Als eine Bestätigung für die Einschätzung wird gesehen, dass Israel in der ersten Angriffswelle Ali Shamkhani umbrachte; dieser hatte keine militärische Funktion inne und galt auf iranischer Seite als führender Kopf bei den Nuklearverhandlungen. (10)Kaum vorstellbar, dass Trump nicht über diesen wirkmächtigen Angriff informiert war. Ein israelischer Regierungsbeamter hat nach Angaben der Jerusalem Post mitgeteilt, dass es „eine vollständige und lückenlose Koordination mit den Amerikanern“ gab. (11)... https://apolut.net/israelischer-grossangriff-auf-den-iran-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alles außer Politik: Peter Filzmaier und Generalleutnant Bruno Hofbauer über die größten Risiken für die Sicherheit Österreichs und Europas. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Bruno Hofbauer ist von Berufs wegen täglich mit Risikoabschätzungen für Europa und Österreich betraut. Aus der Gesamtschau der aktuellen und zukünftigen Gefahren und Krisen sticht für den stellvertretenden Generalstabschef des österreichischen Bundesheeres eine Bedrohung besonders hervor: Desinformation. In ihrem Gefolge das Desinteresse an Aufklärung. Aber: „Österreich muss und kann sich wehren“. Im Gespräch mit Peter Filzmaier erklärt der Militär wie.Unser Gast in dieser Folge: Bruno Hofbauer stammt aus Graz und ist Generalleutnant im Österreichischen Bundesheer, dem er seit 1988 dient. Sein Karriereweg führte ihn nach dem Abschluss der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt über die Garde in Wien in Führungspositionen im Bundesministerium für Landesverteidigung: Er leitete dort die Generalstabsabteilung und wurde 2017 Leiter der Gruppe Grundsatzplanung im Generalstab, 2021 Planungschef des Bundesheeres. Seit 2023 ist Hofbauer stellvertretender Generalstabchef und weiterhin Mitglied der Wissenschaftskommission im Verteidigungsministerium. Der Podcast Alles außer Politik mit Peter FilzmaierIn „Alles außer Politik“ vollzieht der Politikwissenschaftler und Polit-Analyst Peter Filzmaier den Drahtseilakt im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten alles zu bereden und doch nicht bei der Politik anzustreifen. Gar nicht so leicht. Und doch ein weites Feld: Jeden 3. Donnerstag im Monat also Gespräche über Alltag, Leben, Philosophie, Kultur und neue Ideen abseits des Politzirkus.Was bisher besprochen wurde: Das Geld mit Gabriel FelbermayrDie Gesundheit mit Katharina Reich Der Marathon mit Julia Mayer Das Land mit Lisz Hirn Die Demokratie mit Oliver RathkolbDer Host, Peter FilzmaierPeter Filzmaier stammt aus Wien und ist der Politanalyst des Landes. Die Frequenz seiner Auftritte in den Nachrichtensendungen des ORF kann als Indikator für die Intensität einer politischen Krise dienen. Filzmaier formuliert dann im berühmten Schnellsprech präzise Einschätzungen zur Lage der Parteien und zum Urteil der Wähler. Der Politikwissenschaftler forscht und lehrt ansonsten an den Universitäten Graz und Krems, wo er Professuren für Politische Kommunikation sowie Politikforschung innehat. Und er ist Leiter des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Wien. Alles außer Politik ist der einzige Podcast, in dem er nicht über Politik spricht.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Anders als Deutschland hat Finnland die Bedrohung durch Russland nie verdrängt. Männer leisten Wehrdienst, Frauen absolvieren zunehmend Kurse für den Ernstfall. SPIEGEL-Reporterin Janita Hämäläinen hat sie dabei beobachtet. Die gesamte Videoreportage findet ihr hier. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. ►►► ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Thomas Glasser, Mathis Schneider ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Mathis Schneider, Christian Weber ► Social Media: Anna Girke ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Kanzler Merz gibt den deutschen Donald Trump und bedankt sich bei Netanjahu für die „Drecksarbeit“, die „Israel für uns alle“ erledige, und spielt dabei auf die angebliche Bedrohung durch eine iranische Atombombe an. Die sieht neuerdings auch Donald Trump selbst als Bedrohung, obgleich seine Geheimdienste ganz anderer Meinung sind und Israel die US-Regierung inWeiterlesen
Israel hat am 13. Juni iranisches Territorium massiv angegriffen. Die Regierung von Premierminister Benjamin Netanjahu spricht von einem “Präventivschlag”, der vor allem der Atominfrastruktur im Iran schaden soll. Der Iran sei kurz davor gewesen, genug Uran anzureichern, um eine Atomwaffe zu erlangen. Viele Völkerrechtler bezweifeln allerdings, dass die akute Gefahr groß genug war, um einen Angriff Israels zu rechtfertigen. Der Iran schlug mit Raketen- und Drohnenangriffen zurück. Seitdem beschießen sich die beiden Seiten. Menschen sterben, Öl- und Gasanlagen brennen, Tausende Menschen versuchen Teheran zu verlassen, einige Atomanlagen im Iran sind schwer beschädigt worden. Eigentlich waren für das Wochenende weitere Verhandlungen zum Atomabkommen zwischen dem Iran und den USA geplant gewesen. Die liegen nun auf Eis. Ausgangspunkt der Kritik am iranischen Atomprogramm ist, dass es dem Iran als Unterzeichnerstaat des Atomwaffensperrvertrags nicht erlaubt ist, Atomwaffen zu besitzen. Im Land wird aber trotzdem Uran soweit angereichert, dass sich dies durch eine andere Nutzung als für den Waffeneinsatz nicht mehr rechtfertigen lässt. Da die Feindschaft mit Israel zu den Grundlagen der Islamischen Republik, dem im Iran herrschenden Regime, gehört, sieht sich Israel durch diese Entwicklung unter Bedrohung. US-Präsident Donald Trump reiste währenddessen überraschend früh vom G7-Gipfel in Kanada ab. Seine Sprecherin begründete die Abreise mit der Lage in Nahost. Wohin führt all das? Lassen sich die USA doch in den Konflikt hineinziehen? Welches Ziel verfolgt Israels Ministerpräsident Netanjahu? Wird sich im Iran nun etwas verändern? Darüber spricht Anne Will in dieser Folge mit Cornelius Adebahr, selbständiger Politikberater und Analyst in Berlin, Iran-Experte und seit 2006 für die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik tätig. Cornelius Adebahr sagt, man könne hier bereits von einem Krieg sprechen. Dass die USA aber ein Interesse daran hätten, weiter in diesen Krieg involviert zu werden, das bezweifelt er. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, der 17.6.2025 um 17 Uhr.
Nach massiven Angriffen zwischen Israel und Iran wächst die Angst vor einem Flächenbrand im Nahen Osten. Welches Ziel verfolgt Israel? Steht das iranische Regime vor dem Sturz oder droht eine nukleare Bedrohung? Und welche Rolle spielen die USA? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Reinhard Schulze, Islamwissenschaftler; – Roland Popp, Sicherheitsexperte, Militärakademie an der ETH Zürich; – Saghi Gholipour, Politologin und Mitgründerin der Organisation Free Iran Switzerland; und – Dana Landau, Politologin und Friedensforscherin.
Das Kinderfersehen ist eine Bedrohung und schadet der neuen Generation. Etwas überspitzt ausgedrückt, aber grundsätzlich existiert diese Angst bei Eltern. Wir sprechen heute mal darüber, wie schädlich Inhalte für die Allerkleinsten wirklich sein können, was sind die Herausforderungen im Umgang damit und was genau ist Medienkompetenz. Erzieher und angehender Medienpädagoge Carsten verrät uns, welche Serien er liebt und hasst - und warum er Paw Patrol gar nicht so schlimm findet. zu Gast: Carsten, leitet eine Kita und gibt Elternabende zu Medienkompetenz bei Kindern - - - LINKTREE Alle wichtigen Links zu uns findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored - - - PODCAST KAPITEL (00:06:06) Was ist Medienpädagogik? (00:31:12) Was ist Medienkompetenz? (00:57:43) Wie hat sich Kinderfernsehen verändert? (01:36:14) Paw Patrol (01:51:15) mehr Beispiele: Bluey, Conni, Gabby etc. (02:01:49) Peppa Pig (02:14:16) Bildschirmzeit bei Kleinkindern - - - Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss: https://www.kackundsachgeschichten.de/ Bleib auf dem Laufenden mit dem Kacki WhatsApp Kanal: https://bit.ly/kuswhatsapp
Seit Freitag greift Israel den Iran mit gezielten Militäraktionen an. Das Ziel laut Premier Benjamin Netanjahu: Die nukleare Bedrohung durch die islamische Republik zu beseitigen. Deren oberster Führer Ayatollah Seyed Ali Khamenei reagiert mit Vergeltungsschlägen. Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen, welche Motive die israelische Regierung zusätzlich verfolht? Wie geschwächt ist das iranische Regime? Welche Rolle spielt US-Präsident Donald Trump? Und könnte dieser Konflikt zu einer Destabilisierung des Nahen Ostens führen?
Rohde, Stephanie www.deutschlandfunk.de, Interviews
Israel hat Iran offenbar mit Billigung Donald Trumps angegriffen. Die Bundeswehr rüstet sichgegen die Bedrohung durch Drohnen. Und die Liebe der Deutschen zu den USA ist erkaltet.Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: https://www.spiegel.de/ausland/israel-iran-konflikt-iran-wertet-israels-angriff-als-kriegserklaerung-a-3bbf3e8c-2667-4e34-8f3c-ec4ae58510c2 https://www.spiegel.de/ausland/israel-greift-iran-an-so-ging-israel-bei-der-operation-rising-lion-vor-a-7eaa8db0-e9ac-4f16-903f-3b23994cfbb8 https://www.spiegel.de/ausland/israel-iran-konflikt-das-regime-in-teheran-kaempft-jetzt-ums-ueberleben-a-1f89a1d4-2097-487c-8096-cd1be5ba2c30 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/drohnen-attacken-in-deutschland-da-ist-was-im-anflug-a-cfc86f9f-1c9e-42d4-9a0a-f233c86a0773 https://www.spiegel.de/kultur/deutschland-und-die-usa-der-amerikanische-ex-freund-a-fd99dee1-98f2-4b0a-86bc-52eabfdb41e8 +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Langfristig wird Israels Angriff auf die iranischen Atomanlagen und Militärelite nicht erfolgreich sein, meint der israelische Historiker Moshe Zimmermann. Im Gegenteil: Die Bedrohung für sein Land sei nun noch größer, es stehe vor einem langen Krieg. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wissenschaftler warnen vor dem Mirror Life. Alle Moleküle dieser künstlichen Bakterien sind spiegelverkehrt aufgebaut. Da weder Viren noch Immunsysteme von Menschen und Tieren darauf vorbereitet wären, könnten sie eine weltweite Bedrohung werden. Lange, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
In Folge 355 von Rolling Sushi geht es um Frust wegen Tokyos Straßenkarts, Lagerhäuser in Schwierigkeiten, unbezahlte Arztkosten von Touristen, Panik wegen Manga-Prophezeiung, die Reformation des Strafvollzugs, illegale Konzept-Cafés, Arbeitskräftemangel in der Zeitungsbranche, die Bedrohung der Pressfreiheit durch KI und den "stillen Notfall" bei der Geburtenrate.
Markus hat eine Mission: Reptilien vor Leid bewahren. Selten sind Schlangen hierzulande eine Bedrohung, vielmehr selbst bedroht: Prestigeobjekte, Qualzuchten, illegale Handelsware. WirTier-Host Victoria nimmt ihren Mut zusammen: Schafft sie es, ihre Angst vor Schlangen zu überwinden?
In der neuesten Episode unseres Podcasts Kinocast nehmen sich Eric und Chris zwei spannende neue Filme vor: Wilhelm Tell und Predator: Killer of Killers. Zwei Werke, die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben, aber beide mit intensiven Bildern und beeindruckender Inszenierung überzeugen. Wilhelm Tell erzählt die berühmte Schweizer Sage neu und setzt auf dramatische Action und historische Tiefe. Der Film zeigt Tell als entschlossenen Kämpfer, der sich gegen Tyrannei und Ungerechtigkeit erhebt. Die packenden Szenen und die eindrucksvollen Landschaftsaufnahmen machen den Film zu einem echten Erlebnis. Predator: Killer of Killers hingegen entführt uns in eine völlig andere Welt: Eine Animations-Anthologie, die die gnadenlosen Predator-Jäger in verschiedenen Epochen zeigt. Von Wikingern über Samurai bis hin zu Piloten im Zweiten Weltkrieg – jeder kämpft ums Überleben gegen die außerirdische Bedrohung. Besonders die düstere Inszenierung und die rasanten Kämpfe sorgen für Spannung. In unserer Podcast-Episode analysieren wir, wie sich die beiden Filme schlagen, welche Highlights sie bieten und ob sich ein Kinobesuch lohnt. Hört rein und teilt eure Meinung mit uns! Timecodes: 00:00:00 Einleitung 00:01:11 Wilhelm Tell 00:31:17 Wir tippen den nächsten Sneak-Film 00:33:45 Kinocharts und Neustarts 00:40:48 Predator: Killer of Killers 00:47:00 Serien Neustarts und Sonstiges
Zero-Click-Angriffe haben sich von einer Methode, mit der vor allem Prominente ins Visier genommen wurden, zu einer weitreichenden Bedrohung entwickelt. Mit ihrer Hilfe lassen sich Smartphone und Co ausspionieren – oft unbemerkt und ganz ohne „Staatstrojaner“.
Heute unter anderem mit Stimmen zu Bundesverteidigungsminister Pistorius, der es angesichts der Bedrohung durch Russland für notwendig hält, die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten um rund ein Drittel aufzustocken. Im Mittelpunkt steht jedoch das Treffen von Bundeskanzler Merz mit US-Präsident Trump in Washington. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Das eidgenössische Parlament debattiert demnächst die Frage, ob der Bund unter bestimmten Umständen kantonale Mindestlöhne kippen darf. Jetzt hat der Direktor des Arbeitgeberverbands, Roland Müller, die Debatte mit einer überraschenden Aussage angeheizt, die viele nicht so stehen lassen wollen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:28) Umstrittene Aussage von Arbeitgeberpräsident lässt aufhorchen (07:01) Nachrichtenübersicht (11:26) USA drängen auf neues Atomabkommen mit Iran (18:02) Wie beurteilt Litauen die Bedrohung durch den Nachbarn Russland? (23:44) Die Kritik an Bundesrat Cassis reisst nicht ab (28:01) Anpassung an den Klimawandel: Was kommt da auf uns zu? (32:55) Schwierige Zeiten für den Schweizer Maschinenbau (38:01) Lagos: Die Stau-Hauptstadt der Welt
Die Schweiz wird zum Magneten für organisierte Kriminalität – jetzt müsse entschieden gehandelt werden, warnt Eva Wildi-Cortés, neue Direktorin des Bundesamts für Polizei in ihrem ersten Radiointerview. Wie will sie vorgehen und was reizt sie an den kriminellen Seiten der Schweiz? Seit dem 1. Februar 2025 ist Eva Wildi-Cortés die neue Direktorin des Fedpol und beschäftigt sich mit den kriminellen Schattenseiten der Schweiz, von Gewalt über die Mafia bis zu Cybercrime. Sie steht im Zentrum bei der Bekämpfung von Terrorismus und organisierter Kriminalität und sagt, die Schweiz müsse handeln, die Bedrohung durch die organisierte Kriminalität nehme stark zu. Eva Wildi-Cortés ist zu Gast bei David Karasek.
Jean Asselborn war fast zwei Jahrzehnte lang Außenminister Luxemburgs – so lange wie kein anderer Amtsinhaber in Europa. Im Gespräch mit Wolfgang wirft er einen differenzierten Blick auf die geopolitischen Spannungsfelder Europas und der Welt, betont die zentrale Rolle diplomatischer Lösungen und plädiert für enge internationale Beziehungen. Gemeinsam mit Wolfgang analysiert Asselborn die schwerwiegendsten Krisen- und Konfliktherde – von der Ukraine bis nach Gaza. Für ihn bleibt die Rechtsstaatlichkeit ein unverzichtbares Fundament Europas, denn gerade in Zeiten globaler Umbrüche ist das Festhalten an demokratischen Werten wichtiger denn je. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die Republica ist sonst das Klassentreffen der Netzgemeinde – doch in diesem Jahr war die Stimmung düster. Die wachsende Bedrohung für die Demokratie, befeuert auch durch Big Tech, überschattete vieles. Die Konferenz suchte dringend nach Lösungen. Richter, Marcus; Linß, Vera; Dreier; Jochen, Hermann, Isabella; Terschüren, Hagen www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Unsere Medien manipulieren ohne Rücksicht auf Verluste. Heute meldet die Regionalzeitung Die Rheinpfalz auf der Basis einer dpa/adh-Meldung: „Merz verspricht Hilfe gegen russische Bedrohung“. Im Einführungstext ist von der „wachsenden Gefahr durch Russland“ die Rede. Und dann wird ein Foto abgedruckt. Es zeigt den Bundeskanzler, den Bundesverteidigungsminister und deutsche Soldaten mit einer deutschen Flagge inWeiterlesen
Ein Sabotageprozess startet in München. Das neue Sanktionspaket der Europäer gegen Russland. Und: Die Ergebnisse des Telefonats von US-Präsident Trump mit Kremlchef Putin. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Alle Artikel zum Nachlesen hier: Hintergründe zur Anklage der Bundesanwaltschaft gegen die mutmaßlichen Spione Außenminister Wadephul warnt vor wachsender russischer Bedrohung in der Ostsee Wie es derzeit an der Front in der Ukraine aussieht+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.