POPULARITY
Categories
Die WHO beschließt ein Pandemie-Abkommen. Beate Kampmann, Direktorin des Instituts für Internationale Gesundheit an der Berliner Charité, betont die globale Verantwortung und Gerechtigkeit des Abkommens. Doch viele Fragen bleiben offen. Knoll, Christiane www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Kommentiert werden die anhaltende Debatte über Grenzkontrollen sowie die Präsidentenwahlen in Rumänien und Polen. Die Zeitungen beschäftigen sich zudem mit dem Gipfeltreffen der EU und Großbritanniens, bei dem beide Seiten eine Reihe von Abkommen für eine engere Zusammenarbeit geschlossen haben. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Fünf Jahre nach dem Brexit wollen sich Grossbritannien und die EU wieder näherkommen. Beim Gipfeltreffen am Montag in London wurden gleich mehrere Abkommen unterzeichnet. Im Zentrum der Neuausrichtung steht eine engere Zusammenarbeit in Sachen Verteidigung und Sicherheit. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:41) EU und Grossbritannien stellen ihre Beziehung neu auf (08:26) Nachrichtenübersicht (13:39) Wie den Proeuropäern in Rumänien die Kehrtwende gelang (19:05) Berner Polizei deckt grossen Fall von Menschenhandel auf (23:13) Wie Chatbots unsere politische Meinung beeinflussen (27:56) Sieg der Konservativen und Rechtsruck in Portugal (31:20) Tansania: Oppositionsführer droht Todesstrafe (34:47) Taliban verbieten das königliche Spiel
Ein Thema ist der Gipfel zwischen der EU und Großbritannien in London, bei dem mehrere Abkommen geschlossen wurden. Einige Kommentatoren loben das Treffen als ersten Schritt, andere sehen darin eher Symbolpolitik. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Das Dorf Blatten im Walliser Lötschental ist seit dem Vormittag Sperrzone. Alle 300 Bewohnerinnen und Bewohner mussten wegen eines drohenden Bergsturzes innert kürzester Zeit evakuiert werden. Laut den Behörden steht der Bergsturz unmittelbar bevor. Weitere Themen: Fünf Jahre nach dem Brexit wollen sich Grossbritannien und die EU wieder näherkommen. Beim Gipfeltreffen am Montag in London wurden gleich mehrere Abkommen unterzeichnet. Im Zentrum der Neuausrichtung steht eine engere Zusammenarbeit in Sachen Verteidigung und Sicherheit. Die Berner Kantonspolizei hat einen grossen und komplexen Fall von Menschenhandel mit 146 Opfern aufgedeckt. Der Fall soll demnächst zur Anklage kommen. Fünf mutmassliche Täterinnen und Täter werden angeklagt.
Die Welt hat sich in der Pandemie egoistisch und zerstritten gezeigt. Kann ein internationaler Pandemievertrag das ändern? In den vergangenen drei Jahren haben fast 200 Länder an einem Abkommen gearbeitet - immer an der Grenze des Scheiterns. Jetzt ist zumindest ein Teil entschieden: Wie es dazu kam, was in dem Vertrag steht und was er für die nächste Pandemie bedeuten könnte, darüber spricht das Pandemia-Team mit Experten, die an den Verhandlungen beteiligt waren.
Fünf Jahre nach dem Brexit treffen sich Spitzenvertreter Großbritanniens und der EU, um enger zusammenzuarbeiten. Ulrich Hoppen von der Deutsch-Britischen Industrie- und Handelskammer dämpft die Erwartungen.
Die Welt hat sich in der Pandemie egoistisch und zerstritten gezeigt. Kann ein internationaler Pandemievertrag das ändern? In den vergangenen drei Jahren haben fast 200 Länder an einem Abkommen gearbeitet - immer an der Grenze des Scheiterns. Jetzt ist zumindest ein Teil entschieden: Wie es dazu kam, was in dem Vertrag steht und was er für die nächste Pandemie bedeuten könnte, darüber spricht das Pandemia-Team mit Experten, die an den Verhandlungen beteiligt waren.
Erste Abkommen und ihre Bedeutung für die Konjunktur dies- und jenseits des Atlantiks Trump hat erste Deals abgeschlossen und einige Zollkonflikte entschärft. Die Börse feiert. Wie sind die Abkommen am vergangenen Wochenende mit China und zuvor mit Großbritannien einzuschätzen? – Die Gespräche zwischen den USA und der Europäischen Union laufen dagegen nur schleppend. Wann können wir auch hier mit einem ersten Ergebnis rechnen? Und wie könnte dieses aussehen? – Trump versetzt die Welt in Unruhe. Statt eskalierender Handelskriege strebt er offenbar aber Deals an. Warum wird er trotz seiner polternder Rhetorik am Ende wohl einlenken? Und was dürfte letztlich das Ergebnis dieser Handelskonflikte sein? – Die Zollkonflikte belasten auch die US-Wirtschaft. Wie geht es der Konjunktur aktuell unter Präsident Trump? Und was bedeutet seine Politik auf Dauer für die Wachstumsdynamik in den USA? – Die US-Notenbank hat ihren Leitzins vergangene Woche nicht gesenkt und stattdessen betont, dass sie abwarten wolle. Ist diese Haltung richtig? – Als einstiger Exportweltmeister ist Deutschland besonders abhängig vom Außenhandel. Wie wirken die Zollkonflikte auf uns? Und wie steht es um unsere Konjunktur? – Mit Glück könnten die EU und die USA könnten ihren Handelsstreit bereits im Juni oder Juli weitgehend beilegen. Was würde das für die deutsche Konjunktur bedeuten? Und was ist im Vergleich zur Fed von der Europäischen Zentralbank zu erwarten? – Schließlich: In der öffentlichen Debatte war in den letzten Wochen auch Trumps Rohstoffabkommen mit der Ukraine ein Thema. Welche Bedeutung hat dieser Vertrag?
Der DAX markiert zum Wochenstart ein Allzeithoch. Auslöser waren die Abkommen der USA mit Großbritannien sowie die Zollpause USA–China. Ausgestanden ist die Krise damit aber noch nicht: Die Schwankungen an den Märkten dürften vorerst anhalten. Wie Anleger nun investieren können, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die Beziehungen zwischen Russland und den USA werden wahrscheinlich zumindest angespannt bleiben, unabhängig davon, ob dies nach der nächsten Wahl oder früher geschieht. Angesichts des geopolitischen Gewichts des kollektiven Westens sollte Russland weiterhin ein Netzwerk von Allianzen und Abkommen im Globalen Süden aufbauen. Von Sergei Lebedew
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
In der Welt des B2B-Vertriebs sind Vertragsverhandlungen ein wesentliches, aber oft unterschätztes Element. Viele glauben, dass exzellente Produkte und Dienstleistungen für sich selbst sprechen sollten, doch die Realität zeigt, dass ohne geschicktes Taktieren und clevere Planung der Erfolg ausbleibt. Das Verhandeln von Verträgen erfordert mehr als nur ein fundiertes Wissen über das eigene Angebot; es verlangt Strategie, Verständnis für den Kunden und eine klare Zielfokussierung. Die richtigen Techniken und Überzeugungen machen den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Geschäftsabschluss und einer verpassten Gelegenheit. Komm in unsere Community: https://stephanheinrich.com/skool Vertragsverhandlungen im B2B sind mehr als ein formales Abnicken; sie sind die Bühne für strategisches Spiel und psychologisches Geschick. Turnusmäßige Jahresgespräche sollten nicht nur Routine, sondern Chancen zur Festigung von Beziehungen und zur Erweiterung der Zusammenarbeit sein. Tiefergehendes Wissen über die Gegenseite, ihre Bedürfnisse und ihre Positionierung kann entscheidend sein und beginnt bereits lange vor dem eigentlichen Gesprächstermin. Methoden wie das BATNA (Beste Alternative zu einem verhandelten Abkommen) helfen, klare Grenzen und Ziele zu setzen, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Nicht nur Zahlen auf dem Papier definieren den Wert; oft sind es auch subtile Faktoren wie Vertrauen und Integrität, die Verhandlungen beeinflussen. Wenn man seine Karten gut spielt, wird aus einer reinen Geschäftsverbindung eine wertvolle Partnerschaft. Über die Jahre entwickelte Taktiken und Erfahrungen prägen den Erfolg jeder Verhandlung. Wer jetzt neugierig geworden ist und erfahren möchte, wie Vertragsverhandlungen nicht nur erfolgreich, sondern gewinnbringend gestaltet werden können, klickt hier: https://stephanheinrich.com/preisverhandlung-und-abschluss/vertragsverhandlung/
Nach Gesprächen am Wochenende wollen beide Staaten heute Details bekanntgeben, die USA sprechen sogar von einem „Abkommen“.
Die politische Shitshow in den USA zeigt einmal mehr, dass in der Trump-Administration nur Laienschauspieler an den Hebeln der Macht sitzen. Trumps Initiative, mit den Russen in "Friedensverhandlungen" zu treten und nachhaltige Waffenstillstandsabkommen zu vereinbaren scheitert kläglich und die ablehnende Haltung Putins gegenüber irgendwelchen Zugeständnissen und ein langsam wachsender Widerstand in der republikanischen Partei führt dazu, dass Trump langsam seine "Strategie" ändert und Selensky wieder hoffähig geworden ist. Letzterer kristallisiert sich zunehmend als der Gewinner der letzten zwei Monate auf dem internationalen diplomatischen Parkett und stärkt auch mit dem Abkommen mit den USA über einen Investmentfond seine Position. Trumps Zollpolitik wiederum sorgt für eine weltweite Abkehr vom amerikanischen Modell und die USA selbst zählt die Tage bis die Auswirkungen der Maßnahmen sich auch in der Wirtschaft niederschlagen.
Die Ukraine räumt den USA einen umfassenden Zugang zu ihren Bodenschätzen ein. Das ist einem gemeinsamen Abkommen festgehalten. Die EU reagiert zurückhaltend auf die Vereinbarung. Sie fürchtet Interessenkonflikte.
Verfassungsschutz stuft AfD als rechtsextrem ein. Interview zu möglichem AfD-Verbotsverfahren mit Jurist Ronen Steinke. Skepsis in der EU nach Abkommen zwischen USA und Ukraine. Lange Bahnsperrung rund um Köln. Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Die Themen von Minh Thu und Caro am 02.05.2025: (00:00:00) Türen aufhalten in der Bahn: In Berlin gibt's dafür jetzt 50 Euro Strafe. (00:01:16) Rohstoff-Deal: Was in dem Abkommen zwischen den USA und der Ukraine drinsteht. (00:07:10) Prüfungsangst: Wie die 0630 Community damit umgeht und was für Strategien eine Psychologin für euch hat. (00:14:15) Regierungsposten: Welche Skills Minister:innen brauchen. (00:18:47) Elektronische Patientenakte: Gerade eingeführt, schon gehackt. (00:20:58) Podcast-Tipp: In „7 Tage wach“ diskutieren die Hosts jeden Freitag über die wichtigsten News der Woche – immer mit ganz unterschiedlichen Meinungen. Hört doch mal rein: https://1.ard.de/7TageWach?cp=0630 Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Wir freuen uns auch über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
Die verärgerten Reaktionen aus dem Kreml auf das neue Abkommen zwischen der USA und der Ukraine zeigen, dass US-Präsident Trump auf dem richtigen Weg ist. Wenn er Frieden schaffen will, muss er schleunigst den Druck auf Putin erhöhen. Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Wichtigste am Freitag und am Wochenende: Ein Deal zwischen den USA und der Ukraine steht. Deutschland rutscht im Ranking zur Pressefreiheit weiter ab. Und hierzulande kann wieder mit Schweizer Aktien gehandelt werden.
In dieser neuen „Schnick & Schnack“-Folge werfen wir gemeinsam einen persönlichen wie auch politischen Blick auf aktuelle Entwicklungen. Wir starten mit einem Rückblick auf unsere Ostertage: Andreas berichtet von einer Reise nach Barcelona – zwischen Bauprojekten, katalanischer Kultur und einem historischen Fußballerlebnis. Dabei zieht er spannende Parallelen zwischen Teamidentität in der Logistik und dem Gemeinschaftsgefühl der Katalanen. Tobias war derweil in den Niederlanden unterwegs, wo nicht nur die maritime Logistik rund um Rotterdam, sondern auch das Naturphänomen der Gezeiten für Gesprächsstoff sorgt. Im zweiten Teil der Episode sprechen wir über die ersten 100 Tage der zweiten Trump-Amtszeit. Wir reflektieren über seine Politik, seine Wirkung auf internationale Handelsbeziehungen und werfen dabei auch einen kritischen Blick auf seine Verhandlungstaktiken. Ist das laute Auftreten Strategie oder Show? Und was bedeutet das für Europa und die Weltwirtschaft? Zum Abschluss diskutieren wir eine aktuelle Weltkarte aus der DVZ, die die Handelsbeziehungen der EU visualisiert. Überraschend ist dabei: Mit vielen wichtigen Wirtschaftsräumen – etwa Indien, Australien oder Teilen Afrikas – bestehen noch keine ausgereiften Abkommen. Wir sprechen über das Potenzial neuer Allianzen, geopolitische Herausforderungen und die Frage, ob Europa sich global breiter aufstellen sollte. Wie immer: Persönlich, politisch, praxisnah – viel Spaß beim Hören!
Der Rohstoff-Deal mit den USA ist ein Erfolg für die Ukraine, sagt Sicherheitsexperte Christian Mölling. Nun ist Wladimir Putin am Zug.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++
Die USA und die Ukraine haben ein Abkommen zum gemeinsamen Abbau von Rohstoffen in der Ukraine unterschrieben. Es fällt günstiger für die Ukraine aus als frühere Entwürfe des Abkommens. Was das für die Ukraine heißt.
Das Rohstoffabkommen zwischen den USA und der Ukraine steht, dies haben beide Seiten bestätigt. Über das Abkommen ist monatelang verhandelt worden, teils mit Misstönen und einem Eklat. Wir klären die wichtigsten Punkte des Abkommens. Weitere Themen dieser Sendung: In Südkorea ist der ehemalige Präsident Yoon Suk Yeol wegen Rebellion angeklagt. Nun hat die Staatsanwaltschaft eine weitere Anklage gegen ihn wegen Machtmissbrauch erhoben. Der Bundesrat hat entschieden, dass für Abstimmungen über EU-Verträge das einfache Volksmehr reicht. Eine Mehrheit der Kantone, ein Ständemehr, braucht es nicht. Genau das Gegenteil möchte die sogenannte Kompass-Initiative, für die derzeit Unterschriften gesammelt werden.
Erst der Eklat – dann der Deal: Vor zwei Monaten hat Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski mit Schimpf und Schande aus dem Weissen Haus gejagt. Das Tischtuch zwischen den beiden Staatschefs schien endgültig zerrissen. Nun unterzeichnen sie doch noch ein Rohstoffabkommen. Was bringt dieses Abkommen den USA und der Ukraine? Hat Wolodimir Selenski damit die Ukraine gerettet und Donald Trump einen grossartigen Deal gemacht? Oder hat sich Trump über den Tisch ziehen lassen und Selenski höchstens einen Etappen-Sieg errungen? Antworten dazu gibt es in dieser Folge von News Plus. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - David Nauer, SRF Ukraine- und Russland-Korrespondent - Barbara Colpi, SRF-USA-Korrespondentin - Jens Gutzmer, Direktor Helmholtz-Institut für Ressourcentechnologie ___________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Lea Saager - Redaktion: Reena Thelly ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die USA und die Ukraine haben sich nach langem Ringen auf ein Rohstoffabkommen geeinigt. Die USA sollen Zugang bekommen zu Bodenschätzen in der Ukraine. Daneben soll es einen neuen Investitionsfonds geben, in den Gelder fliessen für den Wiederaufbau der Ukraine. Ein Rohstoffexperte ordnet ein. . Weitere Themen: · Das Arbeitsverbot am 1. Mai in Frankreich wird zum Politikum, unter anderem wegen den populären Bäckereien, die zu bleiben müssen. Die Branche fordert nun eine Lockerung des Verbots, zeigt unsere Korrespondentin vor Ort auf. · In Kenia wurde ein Parlamentsmitglied auf offener Strasse erschossen. Das sei aussergewöhnlich, sagt eine freie Journalistin, die seit Jahren aus der kenianischen Hauptstadt berichtet. · Wer auf den Everest will, soll künftig nachweisen müssen, schon einmal einen 7000er erfolgreich bestiegen zu haben. Dieser Vorschlag wird derzeit im nepalesischen Parlament diskutiert. Ein erfahrener Journalist erklärt, ob er diesen Vorschlag sinnvoll findet
Nach langen Verhandlungen haben die USA und die Ukraine ein Abkommen zum Abbau ukrainischer Rohstoffe und über den Wiederaufbau unterzeichnet. Es deckt die Förderung 57 verschiedener Rohstoffe ab, darunter Öl und Gas. │ In Syrien sind nach Angaben von Aktivisten erneut mehrere Drusen getötet worden. Verantortlich sollen regierungsnahe syrische Truppen sein. │ Der UN-Nothilfekoordinator Fletcher hat Israel aufgerufen, endlich wieder Hilfsgüter in den Gazastreifen zu lassen. │ Israel plant offenbar, zehntausende neue Reservisten einzuberufen. │ Durch einen Drohnenangriff des ukrainischen Militärs sollen nach Angaben der russischen Besatzungsmacht 7 Menschen getötet und mehr als 20 verletzt worden sein. │ US-Sicherheitsberater Mike Waltz tritt wegen der chat-Affäre offenbar zurück.
Der US-Präsident hat Russland zur Unterzeichnung eines Friedensabkommens aufgefordert. Auch der Außenminister fordert schnellste Lösungen am Verhandlungstisch – sonst könnte sich die USA zurückziehen und beschließen, sich wichtigeren Themen zu widmen. Ein Streitfall sind Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland.
Russland ist nach den Worten seines Außenministers Sergej Lawrow „bereit“ zu einem Abkommen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Er sieht diesbezüglich Bewegung „in die richtige Richtung“.
Falls China kein Abkommen mit den USA schließt, kann es dort keine Geschäfte machen, sagt Trump. Peking drohte am 22. April mit Vergeltung, falls andere Staaten Abmachungen treffen, die der chinesischen Wirtschaft schaden könnten.
Australia has one of the highest life expectancies in the world. On average, Australians live to see their 83rd birthday. But for Aboriginal and Torres Strait Islander peoples, life expectancy is about eight years less. Closing the Gap is a national agreement designed to change that. By improving the health and wellbeing of First Nations, they can enjoy the same quality of life and opportunities as non-Indigenous Australians. - Australien hat eine der höchsten Lebenserwartungen der Welt. Im Durchschnitt erleben Australier ihren 83. Geburtstag. Die Lebenserwartung der Aborigines und der Torres Strait Islander ist jedoch etwa acht Jahre geringer. Closing the Gap ist ein nationales Abkommen, das das ändern soll. Durch die Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens der First Nations können sie die gleiche Lebensqualität und Chancen genießen wie nicht-indigene Australier.
In London hätte sich am Mittwoch eine hochrangige Ministerrunde treffen sollen, um über die Rahmenbedingunen für ein Ende des Kriegs in der Ukraine zu beraten. Weil US-Aussenminister Marco Rubio kurzfristig absagte, fand das Treffen auf niedrigerer Stufe statt. Ausserdem: Corine Mauch tritt bei den Wahlen 2026 nicht mehr für Zürcher Stadtpräsidium an. Am Mittwoch hat die SP bekannt gegeben, wen sie für die Nachfolge Mauchs ins Rennen schickt. Es sind Mandy Abou Shoak, eine junge Frau mit Migrationshintergrund und Raphael Golta, der als Kronfavorit gilt. Die Schweiz investiert viel in neue Freihandelsabkommen mit südostasiatischen Ländern wie Indonesien, Thailand, Malaysia oder Vietnam. Doch ein Blick in die Statistik zeigt: mit all diesen Ländern betreibt die Schweiz effektiv nur wenig Handel. Lohnen sich die Abkommen dennoch für die Schweiz?
Der Chef der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Ghebreyesus, spricht von einem historischen Abkommen. Nach dreijährigen Verhandlungen haben sich die Mitgliedstaaten auf einen Pandemie-Vertrag geeinigt. Weitere Themen: Argentinien hat 20 Milliarden US-Dollar erhalten. Das Geld stammt vom Internationalen Währungsfonds IWF und wurde als Kredit an das südamerikanische Land vergeben. Damit steigt die Verschuldung Argentinies beim IWF auf 64 Milliarden US-Dollar. Ist das ein Erfolg für den argentinischen Präsidenten Javier Milei? Nach wochenlangem Schweigen hat sich der ehemalige US-Präsident Joe Biden zur Lage in den USA geäussert und dabei seinen Nachfolger Donald Trump direkt kritisiert.
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die Mitgliedsländer der WHO haben sich endgültig auf ein internationales Pandemieabkommen geeinigt. In Genf stimmten sie nach jahrelangen Verhandlungen einem Vertragstext zu, damit die Staaten auf künftige Pandemien besser vorbereitet sind. Unter anderem geht es darum, Schutzmaterial und Impfstoffe gerechter an alle Länder zu verteilen. Weitere Punkte betreffen zum Beispiel die Mobilisierung qualifizierter Arbeitskräfte im Gesundheitsnotfall und eine koordinierte Finanzierung. Auf der Jahresversammlung der Weltgesundheitsorganisation im Mai soll die Vereinbarung unterzeichnet werden. Danach müssen noch die Landesparlamente das Abkommen ratifizieren. Die USA sind nach dem angekündigten Austritt aus der WHO nicht mehr dabei.
Seit eineinhalb Monaten blockiert Israel sämtliche Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Nun geht dort das Brot aus. Unsere Auslandredaktorin erklärt, was über die Versorgungslage in Gaza bekannt ist. Weitere Themen: · Panama und die USA haben ein neues Abkommen über die Nutzung des Panama-Kanals. Was heisst das für den Kleinstaat in Zentralamerika? · Im ersten Quartal 2025 ist Chinas Exportwirtschaft gewachsen. Doch nun wachsen die Sorgen wegen des Handelsstreits mit den USA. · Die EU plant eine wirtschaftliche Neuausrichtung. Dafür intensiviert sie die Beziehungen zu Handelspartnern wie China und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Zum ersten Mal seit Jahren reden die USA und Iran wieder über das iranische Atomprogramm. Heute sind in Oman Gespräche angelaufen zwischen den beiden Erzfeinden. Erst kürzlich hatte US-Präsident Trump mit Bombardierungen gedroht, sollte die Führung in Teheran einem neuen Abkommen nicht zustimmen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:12) Atomgespräche zwischen USA und Iran im Oman gestartet (06:55) Nachrichtenübersicht (12:04) 30 Jahre WTO: wenig Gründe zum Feiern (18:31) Wegen US-Zöllen: Beratungstelefon für verunsicherte Unternehmen (22:36) Das Leben kehrt ins Bavonatal zurück
Erstmals seit Jahren reden die USA und Iran wieder über das iranische Atomprogramm. Heute sind in Oman Gespräche angelaufen zwischen den beiden Erzfeinden. Erst kürzlich hatte US-Präsident Trump mit Bombardierungen gedroht, sollte die Führung in Teheran einem neuen Abkommen nicht zustimmen. Weitere Themen: Der US-Zölle auf Importe haben bei Schweizer Unternehmen für viel Verunsicherung gesorgt. Deshalb hat der Branchenverband Swissmem kurzfristig ein Beratungstelefon eingerichtet, bei dem sich Firmen mit Zollfragen melden konnten. Von der Beratungs-Hotline wurde rege Gebrauch gemacht. Denn die Verunsicherung in der Branche ist weiterhin gross. Neun Monate lang war das Valle Bavona im Maggiatal für Touristen gesperrt. Zutritt hatten seit dem verheerenden Unwetter vom letzten Sommer nur die Anwohnerinnen und Anwohner. Am Samstag ist die Strasse erstmals wieder für alle freigegeben worden. Bei der Gemeinde, den Bewohnern und den Grotti hat man sich auf den Touristenaufmarsch vorbereitet.
Nach dem schweren Erbeben in mehreren Länder Südostasiens ist die Lage unübersichtlich. Bilder von einstürzenden Hochhäusern und Menschen, die auf die Strasse rennen, gehen um die Welt. Am stärksten betroffen von dem Beben der Stärke 7,7 sind Myanmar und Thailand. Weitere Themen: Mit Donald Trump als US-Präsident haben für die Vereinten Nationen äusserst schwierige Zeiten begonnen. Trump und seine Getreuen wenden sich diesmal nicht nur punktuell von Uno-Organisationen und -Abkommen ab. Sie nehmen die Weltorganisation als Ganzes ins Visier. Die israelischen Armee verübte in letzter Zeit diverse Angriffe auf Ziele in Syrien, unter anderem auf zwei Armeestützpunkte und den Hafen Lattakia. Im Süden des Landes kam es zu Zusammenstössen zwischen Anwohnern und israelischen Soldaten. Sechs Syrer wurden getötet. Welche Ziele verfolgt Israel in Syrien?
Zum zweiten Tag in Folge kam es im Gazastreifen zu Protesten, wie Augenzeugen berichten. Tausende Menschen versammelten sich an verschiedenen Orten in Gaza. Dabei waren Parolen zu hören, die sich auch gegen die Hamas richteten. Auslandredaktorin Susanne Brunner ordnet ein. Weitere Themen: · Klage gegen Bolsonaro zugelassen: Der oberste Gerichtshof in Brasilien hat die Klage gegen den ehemaligen Präsidenten zugelassen. Beobachter gehen von einer Verurteilung aus. · Pressefreiheit in der Türkei: Bei den Demonstrationen wurden auch Medienschaffende festgenommen. · 30 Jahre Schengen: Am vergangenen Mittwoch jährte sich die Gründung des Schengenraums zum 30. Mal. Wie steht es um das Abkommen?
Auf Verbrecherjagd mit modernen Gen-Analysen: immer wieder gelingen spektakuläre Aufklärungen, auch Jahrzehnte nach der Tat. «Einstein» zeigt: Im schweizerischen Polizeialltag spielen diese Methoden eine untergeordnete Rolle. Doch auch die klassische DNA-Analyse macht weiter Fortschritte. Der ungelöste Fall Der Mord liegt schon viele Jahre zurück: Im September 2006 trifft eine Joggerin in Allschwil BL auf die nackte Leiche einer Frau. Es handelt sich um eine 31-jährige Prostituierte aus dem Basler Milieu. Sie wurde erdrosselt und kurz darauf am Strassenrand ausgeladen. «Aktenzeichen XY» berichtete 2022 über den Fall. Noch immer sucht die Kantonspolizei Baselland nach dem Täter. Die Phänotypisierung Solche «Cold cases», ungelöste Fälle, werden von Christiane Trapp, Leiterin der Cold Case Taskforce der Baselbieter Polizei, systematisch bewertet und überprüft. Dabei hält sie auch Ausschau nach neuen wissenschaftlichen Methoden, wie zum Beispiel die DNA-Phänotypisierung. «Einstein» zeigt, wie sich aus der DNA äusserliche Merkmale wie Augen- oder Haarfarbe oder die Herkunft herleiten lassen. Seit 2023 dürfen das auch die Strafbehörden in der Schweiz, um ungelöste Verbrechen aufzuklären. Wie ist die Bilanz? Die DNA verrät auch den Stammbaum, bis in weit entfernte Verwandtschaftsgrade. In den USA und in Schweden wurden so Jahrzehnte alte Verbrechen aufgeklärt. Wie gingen die Strafbehörden vor und wie kann diese Methode in der Schweiz eingesetzt werden? Forensisches Labor Basel Wie die Methoden zur Sicherung und Auswertung von Spuren am Tatort laufend verbessert werden, zeigt ein Besuch von «Einstein» im forensischen Labor Basel. Mittlerweile kann man dort einzelne menschliche Zellen isolieren und davon die DNA bestimmen. Das hilft besonders in Fällen, wo die DNA-Proben verschiedener Menschen – Täter, Opfer und Unbeteiligten – vermischt sind. Die Polizeidatenbank Europas Fortschritte soll es bald auch beim internationalen Austausch von Spuren- und Täterprofilen geben. Bisher nämlich ist der Austausch dieser Daten umständlich. Ein neues Abkommen, dem die Schweiz beigetreten ist, bringt schon bald einen voll automatisierten Abgleich mit den Polizeidatenbanken Europas.
Wie die selbsternannte Interimsführung Syriens versucht, Autorität zu beweisen. Während in vielen Orten der syrischen Küstenregion die Menschen ihre Angehörigen zu Grabe tragen, richten internationale Medien ihre Aufmerksamkeit auf Damaskus, wo ein Abkommen zwischen den kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) und der von Hayat Tahrir al-Sham (HTS) ernannten Interimsführung für Aufmerksamkeit sorgt. Von KarinWeiterlesen
Grüne lehnen Finanzierungspaket zu Verteidigungsausgaben ab / Warnstreiks legen 13 deutsche Flughäfen lahm / Saudi-Arabien: Trump erwartet Fortschritte bei Ukraine-Gesprächen / Treffen in Paris über internationale Sicherheitstruppe für die Ukraine / Syrien: Übergangsregierung schließt Abkommen mit kurdischen Führung im Nordosten / Frachtschiff stößt vor britischer Ostküste mit Öltanker zusammen / 14 Menschen wegen antisemitischer Vorfälle in Sydney angeklagt / Tel Aviv: Netanjahu wegen Korruptionsvorwürfen vor Gericht / Tennis: Alex de Minaur erreicht vierte Runde bei Indian Wells
Zwei Staatschefs saßen im Oval Office beieinander, der eine der mächtigste Mann der Welt, der andere – zumindest nach westlicher Ansicht – der größte Freiheitskämpfer der letzten Jahre. Die Männer sprachen im Beisein von TV-Kameras über ein Abkommen, das unterschriftsreif vorlag. Von Peter Vonnahme. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. DerWeiterlesen
Mit Schrecken musste die freie Welt beobachten, wie US-Präsident Donald Trump in der Ukrainepolitik aus dem Opfer einen Täter machte. Wenn er zum Frieden bereit sei, dürfe er wiederkommen, sagte er zu Selenskyj. Putin dürfte ihm da leise lächelnd zugehört haben. Mit Trump hat er ein Gegenüber gefunden, der sich die Weltherrschaft wieder mit ihm teilen will. Willkommen im neuen heiß-kalten Krieg. Doch die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Wenn die Idee eines vereinten Europas überhaupt noch existiert, dann könnte dies der Moment sein, das zu beweisen. Jetzt müssen wir uns in Europa auf uns und die gemeinsame Stärke besinnen und zeigen, dass wir nicht der kleine Junge aus dem amerikanischen Hinterzimmer sind. Es kommt auf unsere Handlungsfähigkeit an, wenn wir eine neue Weltordnung im Sinne Trumps und Putins verhindern wollen. Darüber wollen wir heute reden mit dem Amerikanisten Thomas Greven, dem Politikwissenschaftler Andreas Umland in Kiew, dem Bundeswehr Oberst a. D. Wolfgang Richter und dem Kommunikationswissenschaftler Christian Stöcker. Podcast-Tipp: Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg #258 Nach dem Eklat im Weißen Haus Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am vergangenen Freitag endete im Eklat. Nach heftigen Vorwürfen von Trump und seinem Vizepräsident J.D. Vance verließ Selenskyj das Weiße Haus vorzeitig, ohne ein geplantes Abkommen über den US-Zugang zu ukrainischen Rohstoffen zu unterzeichnen. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt im Gespräch mit Host Christian Erll, dieses Treffen habe ihn fassungslos gemacht. Es sei keine Sternstunde für Amerika gewesen, aber auch nicht für den Westen. Bühler ergänzt: Wer bisher noch geglaubt habe, dass die Regierung Trumps einen Plan habe, um einen Waffenstillstand und nachfolgende Friedensverhandlungen zustande zu bringen, müsse spätestens jetzt sehen, dass das nicht der Fall sei. Der frühere Nato-General schätzt außerdem ein, was das Aussetzen der US-Militärhilfe für die Ukraine für Auswirkungen hat. Und er beantwortet die Frage, ob das Treffen ein Zeichen dafür ist, dass sich die USA von Europa abwenden. https://www.ardaudiothek.de/episode/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/258-nach-dem-eklat-im-weissen-haus/mdr-aktuell/14244299/
Wird das Regime in Teheran bald im Besitz einer Atombombe sein? Präsident Trump schickt kurz nach seiner Amtseinführung eine Botschaft an die Islamische Republik: Er droht dem Iran mit neuen Sanktionen, im gleichen Atemzug verkündet er die Idee eines Deals zum „nuklearen Friedensabkommen“. Aus dem Atomabkommen zwischen den UN-Vetomächten - das sind die USA, China, Russland, Großbritannien und Frankreich - sowie Deutschland und dem Iran war Trump schon 2018 selbst ausgestiegen. Mit schweren Folgen: Der Iran soll inzwischen über immer mehr Uran verfügen und selbst kurz vor der Fertigstellung einer Atombombe stehen. Für Israel kommt ein neuer, friedlicher Deal mit dem Iran eher weniger in Frage. Netanjahu bevorzugt, die iranischen Nuklearanlagen zu zerstören – ein gefährliches militärisches Unterfangen. Wie stehen die neuen Chancen auf ein Abkommen mit dem Iran und wie sehr drängt die Zeit? Der Weltspiegel Podcast erklärt die Hintergründe – zusammen mit den ARD-Korrespondentinnen Katharina Willinger, verantwortlich für die Berichterstattung aus dem Iran, Bettina Meier aus dem ARD-Studio Tel Aviv und Militärexperten Ralph Thiele. Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Julia Schuster, Eva Münch, Nils Kopp Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: Donnerstag, 06.03.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/trump-und-putin-annaeherung-auf-kosten-der-ukraine/ard/14199931/ ----- Unser Podcast Tipp für diese Woche: 15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen: https://1.ard.de/15Minuten
Wird das Regime in Teheran bald im Besitz einer Atombombe sein? Präsident Trump schickt kurz nach seiner Amtseinführung eine Botschaft an die Islamische Republik: Er droht dem Iran mit neuen Sanktionen, im gleichen Atemzug verkündet er die Idee eines Deals zum „nuklearen Friedensabkommen“. Aus dem Atomabkommen zwischen den UN-Vetomächten - das sind die USA, China, Russland, Großbritannien und Frankreich - sowie Deutschland und dem Iran war Trump schon 2018 selbst ausgestiegen. Mit schweren Folgen: Der Iran soll inzwischen über immer mehr Uran verfügen und selbst kurz vor der Fertigstellung einer Atombombe stehen. Für Israel kommt ein neuer, friedlicher Deal mit dem Iran eher weniger in Frage. Netanjahu bevorzugt, die iranischen Nuklearanlagen zu zerstören – ein gefährliches militärisches Unterfangen. Wie stehen die neuen Chancen auf ein Abkommen mit dem Iran und wie sehr drängt die Zeit? Der Weltspiegel Podcast erklärt die Hintergründe – zusammen mit den ARD-Korrespondentinnen Katharina Willinger, verantwortlich für die Berichterstattung aus dem Iran, Bettina Meier aus dem ARD-Studio Tel Aviv und Militärexperten Ralph Thiele. Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Julia Schuster, Eva Münch, Nils Kopp Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: Donnerstag, 06.03.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/trump-und-putin-annaeherung-auf-kosten-der-ukraine/ard/14199931/ ----- Unser Podcast Tipp für diese Woche: 15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen: https://1.ard.de/15Minuten
Im Hochsommer 2023 wird der 28 Jahre alte Micha erstochen – auf offener Straße, am Rande einer Kirmes und nur wenige Meter von seiner Haustür entfernt. Sein plötzlicher Tod erschüttert seine Angehörigen bis ins Mark. Zwei Festnahmen lassen zunächst auf eine schnelle Aufklärung hoffen, doch dann nehmen die Ermittlungen eine Wendung, die Michas Familie nicht kommen sah. Obwohl der Fall in Deutschland passiert ist, verlassen wir in dieser Folge von Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe das deutsche Strafrecht und finden uns vor einem US-Militärgericht wieder. Journalist und Rechtsanwalt Felix W. Zimmermann steht uns als Experte zur Seite. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Hintergrund-Bericht: https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/freispruch-trotz-gestaendnis-wittlich-us-militaergericht-justice Kommentar zum juristischen Versagen der Behörden: https://www.lto.de/recht/meinung/m/kommentar-wittlich-verzicht-nicht-mehr-moeglich SWR: Messerangriff in Wittlich: US-Soldat soll sich bei Geständnis "bedroht" gefühlt haben: https://t1p.de/ovk1x Stars and Stripes: Air Force: Court-martial begins for Spangdahlem airman accused of killing martial arts instructor: https://t1p.de/zvrl9 SWR: US-Militärgericht in Spangdahlem: Freispruch für den Angeklagten: https://t1p.de/ye5o8 SWR: Familie des Opfers der Wittlicher Säubrennerkirmes: "Unsere Hoffnung wurde zerrissen": https://t1p.de/1y0gv Stars and Stripes: Air Force: US Airman found not guilty of murder in stabbing death of man in Germany: https://t1p.de/tl2gf **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Es hätte eigentlich ein entscheidender Schritt in den Verhandlungen rund um ein Ende des russischen Angriffskrieges in der Ukraine werden sollen. Am Freitag war der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu Gast bei US-Präsident Donald Trump, um ein Abkommen über den gemeinsamen Abbau von Bodenschätzen in der Ukraine zu unterzeichnen. Bei einem Pressegespräch vorab kam es allerdings zum Eklat. Wir sprechen heute darüber, was genau am vergangenen Wochenende passiert ist und was der Streit zwischen der Ukraine und ihrem bisher wichtigsten Unterstützer, den USA, für den Krieg bedeutet. Und darüber, ob Europa die Ukraine alleine gegen Russland sichern könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Präsident Trump will von der Ukraine Rohstoffe – als Kompensation für die Kriegsunterstützung der USA. Seit Tagen wird über ein Abkommen gestritten. Möglicherweise wird es Selenskyj schon in zwei Tagen unterzeichnen.