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Deutschland und Großbritannien haben ihre Beziehungen auf eine neue Grundlage gestellt. Bei einer feierlichen Zeremonie in London unterzeichneten Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Premierminister Keir Starmer (Labour) einen Freundschaftsvertrag. Großbritannien war 2020 nach einer Volksabstimmung aus der Europäischen Union ausgetreten und versucht jetzt, die Beziehungen zu einzelnen Mitgliedsstaaten durch bilaterale Abkommen zu stärken. Der Vertrag beinhaltet einen engeren Austausch bei Bildung und Kultur. In zehn Jahren sollen die ersten Züge direkt von Deutschland nach Großbritannien rollen. Geplant ist außerdem eine stärkere Zusammenarbeit in der Sicherheits- und Migrationspolitik.
Bei ihrem ersten Treffen in London wollen Kanzler Merz und Premier Starmer ein Freundschafts-Abkommen beschließen. "Es ist ein Weg zu sagen: Die Brexit-Zeit ist vorbei, jetzt wird wieder Vertrauen aufgebaut", sagt Politologe Alexander Clarkson. Von WDR5.
Slowakei hat Vorbehalte: Neues EU-Sanktionspaket gegen Russland scheitert │ Russische Luftangriffe: Drei Tote in Charkiw und Sumy, Stromausfall in Krywyh Rih │ Deutschland finanziert weitreichende Waffensysteme in der Ukraine │ Atomabkommen: Westliche Länder setzen Iran Frist für Einigung
US Präsident Trump stetzt Russland eine 50 Tage Frist für ein Abkommen mit der Ukraine // In St. Pölten stehen drei junge Männer wegen Anschlagsplänen auf die Vienna Pride vor Gericht
US Präsident Trump stetzt Russland eine 50 Tage Frist für ein Abkommen mit der Ukraine // In St. Pölten stehen drei junge Männer wegen Anschlagsplänen auf die Vienna Pride vor Gericht
Im neuen Handelsabkommen zwischen den Vereinigten Staaten und Vietnam wird ein bislang häufig genutzter Zollumgehungsweg für chinesische Exporte gestoppt: das sogenannte Transshipment. Produkte, die aus China stammen, aber über Drittländer wie Vietnam, Kambodscha oder Thailand in die USA gelangen, sollen künftig mit Strafzöllen von bis zu 40 Prozent belegt werden.
Ende des zweiten Weltkriegs trafen sich in Bretton Woods die Finanzminister und Notenbankgouverneure bzw. -präsidenten von 44 Staaten. Ergebnis war das #Bretton-Woods-Abkommen. Doch der resultierende Dollar als Weltreservewährung unterliegt dem #Triffin-Dilemma (#Paradoxon), nachdem ein einziges Land, so groß es auch sein mag, niemals langfristig eine stabile Weltreservewährung stellen kann. - ✘ Werbung: Mein Buch Politik für Wähler ► https://amazon.de/dp/B0F92V8BDW/ Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Dubai ► https://youtu.be/ysxURPZYWbQ Handelswährung ► https://youtu.be/GewisSSlcFk FAQ Handelswährung ► https://youtu.be/VjZFU4wg0MY Gold-Zock ► https://youtu.be/lVfydLMmTWo Schulden der G7 ► https://youtu.be/hs5jumTjff4 -
Trumps Handels- und Haushaltspolitik stellt die USA und Europa vor große Herausforderungen Donald Trump hat am Unabhängigkeitstag ein umfangreiches Haushalts- und Steuergesetz unterzeichnet. Ist das ein Grund zum Feiern – oder führen die Fehlbeträge im Staatshaushalt zu wachsenden Risiken für die US-Wirtschaft? Und gibt es in dem Gesetz auch positive Elemente? – Trump musste erheblichen politischen Druck aufbauen, um das Gesetz überhaupt durch den Kongress zu bringen. Was sagt das über den derzeitigen politischen Zustand der Vereinigten Staaten? – Der Tech-Milliardär Elon Musk hat angekündigt, eine eigene Partei zu gründen – die „America Party“. Könnte das zu einem ernsthaften Problem für Trump und seine Republikaner werden? – Sollten die Republikaner bei den Zwischenwahlen zum Kongress im November 2026 ihre knappe Mehrheit verlieren: Was würde das für Trump und seine Agenda bedeuten? – Mit Blick auf die Handelspolitik: Wie ist der aktuelle Stand in der Zollfrage? – Auch wenn sich die Nachrichtenlage fast täglich ändert: Wie ist Trumps jüngste Rhetorik zu bewerten – überwiegen eher die Anzeichen für Deeskalation oder für Eskalation? – Zwischen der EU und den USA laufen derzeit wichtige Verhandlungen. Gibt es eine realistische Chance auf ein baldiges Abkommen? Wie könnte ein solcher Deal konkret ausgestaltet sein? Und welche wirtschaftlichen Folgen wären für Europa und insbesondere Deutschland zu erwarten? Schließlich: Welche strategischen Ziele verfolgt Trump mit seiner Wirtschaftspolitik? Und wie ist das Gesamtbild aus geopolitischer Sicht zu bewerten?
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Der Juni ist für die LSBT* Bewegung (lesbisch, schwul, bi, trans u.a. sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten) weltweit der sogenannte Pride Month – der Monat, in dem sie mit Stolz auf das gesellschaftlich, kulturell und politisch Erreichte aufmerksam machen. Auch in Deutschland gab es zahlreiche CSD-Umzüge und wurde mit vielen Aktionen auf die Probleme für die die LSBT* hingewiesen. So sind in mehr als 60 Ländern gleichgeschlechtlichen Beziehungen und Handlungen strafbar und werden nicht selten mit langjährigen Haftstrafen oder sogar der Todesstrafe geahndet. Der Podcast Menschenrechte: nachgefragt der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Zeitschrift Die Politische Meinung hat sich mit seinem 6. Livepodcast am Pride Month beteiligt. Wir haben zwei Podcasts zum Thema in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin aufgenommen. Gast unseres ersten Podcasts ist Prof. Dr. Wolfgang Benedek. Er war viele Jahre Leiter des Instituts für Völkerrecht und Internationale Beziehungen und Mitbegründer und Leiter des Europäischen Trainings- und Forschungszentrums für Menschenrechte und Demokratie der Universität Graz. Er war als Experte für den Europarat, die EU und die Vereinten Nationen tätig und hat die Afrikanische Menschenrechtskommission beraten. Zuletzt erstellte er für die OSZE Berichte zur Menschenrechtssituation in Tschetschenien, in Belarus und der Ukraine. Im Livepodcast geht es vornehmlich um Tschetschenien. In seinem OSZE-Bericht hat Wolfgang Benedek besonders schwere Menschenrechtsverletzungen gegen LSBT* in Tschetschenien konstatiert und die völlige Straflosigkeit der Täter angeprangert. Hört rein – überall wo es Podcasts gibt! Der zweite Livepodcast erscheint am Mittwoch, 23. Juli. Mit Helge Ytterøy L'orange von EPPride – der LSBT* Organisation der Europäischen Volkspartei (EVP/EPP). Wir haben mit ihm über sein Positionspapier gesprochen, das ausdrücklich den Schutz von LSBT* Geflüchteten und Asylbewerbern in der EU fordert.
Russland hat die Ukraine in der Nacht erneut mit Raketen und Drohnen angegriffen. Auch Regionen im Westen des Landes Hunderte Kilometer von der Frontlinie entfernt seien anvisiert worden. │ Nach Angaben des polnischen Militärs ist wegen des russischen Angriffs in der Westukraine ein Alarmstart von Flugzeugen Polens und seiner Verbündeten ausgelöst worden. │ US-Präsident Trump zeigt sich zunehmend verärgert über Kremlchef Putin. │ Die Bemühungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg gehen weiter.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
08.07.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Heute unter anderem mit Stimmen zu Bundesinnenminister Dobrindt, der mit den islamistischen Taliban ein Abkommen über die Aufnahme abgeschobener Afghanen erzielen will. Im Mittelpunkt der Kommentare stehen jedoch die Ergebnisse des Koalitionsausschusses von CDU, CSU und SPD. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Viertel, Matthias www.deutschlandfunk.de, Morgenandacht
Acht Jahre lang ist verhandelt worden, nun hat die Schweiz zusammen mit den anderen EFTA-Staaten ein Freihandelsabkommen mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten abgeschlossen. Die Schweizer Tech-Industrie begrüsst das Abkommen, die Bauern sind skeptisch und die Grünen drohen mit dem Referendum. Weitere Themen in dieser Sendung: Trotz Rekordkulisse und guter Stimmung: Die Schweiz verliert das EM-Eröffnungsspiel gegen Norwegen mit 1:2. Die Asylpolitik von US-Präsident Donald Trump sei rechtswidrig, dieser Ansicht ist ein Bundesgericht. Dabei geht es um eine Anordnung von Trump, dass Menschen an der Grenze zwischen Mexiko und den USA kein Asyl mehr beantragen können. In der Nähe der indonesischen Insel Bali ist eine Fähre untergegangen. Laut den Behörden waren 65 Menschen an Bord, 23 Personen konnten bis jetzt gerettet werden, dutzende Menschen werden noch vermisst.
Die Ukraine will aus der Ottawa-Konvention austreten. Die Konvention aus den 1990ern Jahren verbietet Herstellung, Einsatz und Weitergabe von Anti-Personen-Minen. Weitere Themen: · Keine lebenslange Haft: US-Rapper Sean Combs wurde wegen Nötigung zur Prostitution schuldig gesprochen, in weiteren Anklagepunkten gab es aber Freisprüche. Warum das ein Sieg für Combs ist. · Madrid: 32 Sonnensegel auf einem der bekanntesten Plätze der Stadt sorgen für Diskussionen. Was dahinter steckt. · Die Schweiz rüstet sich mit Klimaanlagen gegen die Hitze und lässt sich das einiges kosten. Im letzten Jahr sind Klimageräte und Komponenten im Wert von fast 320 Millionen Franken in die Schweiz importiert worden. Wann der Einbau einer Klimaanlage sinnvoll ist. · Konserven-Konzern Del Monte: Das US-Unternehmen, dass für seine Ananas und Pfirsiche aus der Dose bekannt ist, muss Insolvenz anmelden. Die Gründe.
Die Ukraine und andere Länder treten aus dem Vertrag für das Verbot von Landminen aus. Die SIPRI-Friedensforscherin Barbara Kunz kritisiert diesen Schritt und sieht Folgen für die Kontrolle anderer Waffensysteme.
Der Schweizerische Gewerbeverband steht vor einer schwierigen Entscheidung: Wie positionieren beim EU-Vertragspaket? Das Gewerbe ist gespalten. Befürworter befürchten mehr Regulierungen ohne die Verträge, Gegnerinnen sehen diese Gefahr mit den Verträgen. Urs Furrer ist Direktor des SGV. Wie findet die gespaltene Wirtschaft eine gemeinsame Haltung zu den EU-Vertragspaketen? Diese Aufgabe muss auch der Gewerbeverband bis Ende Oktober lösen, bis zum Ende der Vernehmlassungsfrist. Offene Fragen betreffen den Europäischen Gerichtshof, aber auch beim weniger beachteten neuen Abkommen zur Lebensmittelsicherheit sieht der SGV Knackpunkte. Eine Frage, die den Gewerbeverband auch innenpolitisch umtreibt: Wie umgehen mit drohenden Regulierungen? Auch dort sind die Haltungen betreffend der EU gespalten: Gegnerinnen befürchten eine Zunahme der Regulierungen durch die Verträge, Befürworter dasselbe durch fehlende Abkommen. Urs Furrer, Direktor des SGV, ist rundum gefordert: Er will höhere Lohnabgaben zur Finanzierung der AHV verhindern, er muss Lösungen suchen, um die US-Zollpolitik abzufedern. Und kurz vor den Sommerferien kann er der Idee von 8 Wochen Ferien für Lernende wenig abgewinnen. Urs Furrer ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
In dieser Woche stehen Konjunkturdaten wie der Einkaufsmanagerindex oder die Verbraucherpreise in Deutschland und im Euroraum im Fokus. In den Vereinigten Staaten wird der große US-Arbeitsmarktbericht im Mittelpunkt des Anlegerinteresses stehen. Die Kapitalmärkte haben in rasantem Tempo die geopolitischen Sorgen hinter sich gelassen. Insbesondere an der Wall Street haben sie, hauptsächlich angetrieben durch die KI-Euphorie, zu altem Schwung zurückgefunden. Unterstützung bekam der Index durch eine sich abzeichnende Lösung im Handelsstreit zwischen China und den USA. Zudem besteht die Möglichkeit, dass noch vor dem Ablauf der Frist am neunten Juli ein Abkommen zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten zustande kommt. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hofft auf eine rechtzeitige Einigung, um eine wirtschaftlich nachteilige Eskalation abzuwenden. Welche weiteren Termine und Entscheidungen in dieser Woche anstehen und welche Ereignisse Sie unbedingt im Blick behalten sollten, erfahren Sie jetzt in unserem Podcast: Agenda 2025 – Die Woche in 5 Minuten. Dieser Podcast wurde durch eine KI-Stimme gesprochen. BNP Paribas Zertifikate im Web [https://derivate.bnpparibas.com/](https://derivate.bnpparibas.com/) Wichtige rechtliche Hinweise [https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/](https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/) Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte: [https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/](https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/) Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers: https://feingoldresearch.de/impressum/?lid=q6uvv0u30t4f
Der S&P 500 markierte am Freitag ein neues Rekordhoch und setzte damit ein starkes Signal für die Widerstandskraft der US-Börsen. Trotz geopolitischer Unsicherheiten und Zollrisiken erreichten die wichtigsten US-Indizes neue Höchststände – getragen von Hoffnungen auf Handelsabkommen mit China und weiteren Partnern. US-Handelsminister Lutnick bestätigte einen Rahmenvertrag mit China, der laut Peking Exporte seltener Erden erleichtert und Technologiebeschränkungen lockert. Präsident Trump deutete zudem weitere Abkommen an. Seit dem Tief im April legte der S&P 500 über 20 % zu. Künstliche Intelligenz-Aktien wie Nvidia und Microsoft befeuern die Rallye. Auch ein leicht höher als erwarteter PCE-Inflationswert konnte die Aufwärtsbewegung nicht stoppen. Anleger bleiben optimistisch und setzen auf sinkende Zinsen im weiteren Jahresverlauf. Nike war heute von den fesseln der vergangenen Quartal wie befreit und stiegen prozentual zweistellig. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Werbung | Handelsblatt mit 30 % Rabatt – exklusiv für unsere Hörer: Sichert euch jetzt das Handelsblatt – gedruckt oder digital – für 12 Monate mit 30 % Rabatt. Alle Infos zum Angebot findet ihr unter: www.handelsblatt.com/wallstreet30 Die Aktienfutures legten am Freitag zu – der S&P 500 näherte sich seinem Allzeithoch, angetrieben von Hoffnungen auf ein Handelsabkommen mit China und Spannung vor neuen US-Inflationsdaten.S&P 500- und Dow-Jones-Futures stiegen um 0,3 %, Nasdaq-100-Futures um 0,4 %. US-Handelsminister Lutnick sagte, ein Handelsrahmen mit China sei fertig. Auch China bestätigte ein Abkommen, das Exporte seltener Erden ermöglichen und Technologiebeschränkungen lockern soll. Der S&P 500 hat sich seit dem Tiefpunkt im April um mehr als 23 % erholt und liegt nur 0,1 % unter dem Rekordhoch. BlackRock-Stratege Rick Rieder betonte, dass Anleger bei fehlenden negativen Nachrichten wieder verstärkt in den Markt strömen. Ein Fokus bleibt die Inflation: Der von der Fed bevorzugte Kern-PCE-Index stieg im Mai um 2,7 % – stärker als erwartet. Das nährt Zweifel an schnellen Zinssenkungen. Positiv entwickelten sich auch die Aktien von Nike, die nach den nachbörslichen Zahlen gestern von einer Art Erleichterungsrally profitierten. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Natürlich sind die Ereignisse im Iran das erste Thema unseres Programms. Aber unsere Diskussion wird einen besonderen Blickwinkel haben und sich auf die Frage konzentrieren, ob nun nach der Bombardierung der Atomanlagen diplomatische Mittel eingesetzt werden sollten. Wir werden außerdem die Rolle eines weiteren wichtigen politischen Spielers erörtern – Russland. Anschließend diskutieren wir über ein historisches Abkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und Spanien über Gibraltar. In unserer Wissenschaftsstory sprechen wir heute über einen Bericht, der sich mit der Umwandlung alter Kohlebergwerke in Solarparks befasst. Und zum Schluss gratulieren wir der Stadt Kopenhagen zum Titel der lebenswertesten Stadt der Welt. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Der erste Dialog wird Beispiele für das Grammatikthema der Woche enthalten – The Past Perfect (Plusquamperfekt). Wir werden darüber sprechen, wie die Stasi geheime Fotos benutzt hat, um den „Feind“ zu bekämpfen. Die Redewendung dieser Woche lautet Das macht den Kohl auch nicht fett. Um den Gebrauch dieser Redewendung zu veranschaulichen, werden wir über die verschiedenen Tiergeschichten sprechen, die die Fantasie der Deutschen während des Sommerlochs beflügeln bzw. in der Vergangenheit beflügelt haben. Nach den Angriffen auf iranische Atomanlagen müssen die USA jetzt auf Diplomatie setzen Spanien und das Vereinigte Königreich erzielen Einigung über Gibraltar Neue Studie: Große Perspektiven für die Umwandlung alter Kohlebergwerke in Solarparks Kopenhagen verdrängt Wien als lebenswerteste Stadt der Welt Die Stasi und die Fotos Tiergeschichten im Sommerloch
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Natürlich sind die Ereignisse im Iran das erste Thema unseres Programms. Aber unsere Diskussion wird einen besonderen Blickwinkel haben und sich auf die Frage konzentrieren, ob nun nach der Bombardierung der Atomanlagen diplomatische Mittel eingesetzt werden sollten. Wir werden außerdem die Rolle eines weiteren wichtigen politischen Spielers erörtern – Russland. Anschließend diskutieren wir über ein historisches Abkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und Spanien über Gibraltar. In unserer Wissenschaftsstory sprechen wir heute über einen Bericht, der sich mit der Umwandlung alter Kohlebergwerke in Solarparks befasst. Und zum Schluss gratulieren wir der Stadt Kopenhagen zum Titel der lebenswertesten Stadt der Welt. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Der erste Dialog wird Beispiele für das Grammatikthema der Woche enthalten – The Past Perfect (Plusquamperfekt). Wir werden darüber sprechen, wie die Stasi geheime Fotos benutzt hat, um den „Feind“ zu bekämpfen. Die Redewendung dieser Woche lautet Das macht den Kohl auch nicht fett. Um den Gebrauch dieser Redewendung zu veranschaulichen, werden wir über die verschiedenen Tiergeschichten sprechen, die die Fantasie der Deutschen während des Sommerlochs beflügeln bzw. in der Vergangenheit beflügelt haben. Nach den Angriffen auf iranische Atomanlagen müssen die USA jetzt auf Diplomatie setzen Spanien und das Vereinigte Königreich erzielen Einigung über Gibraltar Neue Studie: Große Perspektiven für die Umwandlung alter Kohlebergwerke in Solarparks Kopenhagen verdrängt Wien als lebenswerteste Stadt der Welt Die Stasi und die Fotos Tiergeschichten im Sommerloch
Der Kauf der US-Kampfjets F-35 dürfte deutlich mehr kosten als geplant. Von bis zu 1,3 Milliarden Franken Mehrkosten ist die Rede. Das VBS stützte sich bei seiner Argumentation, dass es ein Fixpreis von sechs Milliarden ausgehandelt habe, auf diverse Rechtsguthaben. Wie sehen diese aus? Weitere Themen: Erstmals hat der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski den Europarat in Strassburg besucht. Die Organisation hat den Auftrag ein Sondergericht für Russland zu schaffen, wegen dessen Angriffskrieges auf die Ukraine. Selenski und Generalsekretär Alain Berset haben dazu ein Abkommen unterzeichnet. Wegen des Umsturzes in Syrien steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Schweizer IS-Kämpfer in ihre Heimat zurückkehren. Damit sie nicht zum Problem für die hiesige Gesellschaft werden, braucht es Deradikalisierungsprogramme. Doch die sind rar.
US-Geheimdiensterkenntnissen zufolge, über die die «New York Times» und CNN berichteten, könnten die US-Angriffe das iranische Atomprogramm möglicherweise nur um wenige Monate zurückgeworfen haben. Donald Trump widersprach dieser Einschätzung am Mittwoch während des Nato-Gipfels in Den Haag.Der US-Präsident sprach von «Fake News» und betonte, man habe die Atomanlagen «vollständig zerstört». In Den Haag sagte er vor Journalisten: «Ich glaube, es war eine totale Auslöschung.» Er sprach von einer «perfekten Operation». Den beiden Medien CNN und «New York Times» unterstellte er, die Regierung schlecht aussehen lassen zu wollen.Gemäss einer Umfrage von CNN lehnen 56 Prozent der US-Bürger die Angriffe ab, 79 Prozent befürchten eine Eskalation, bei der amerikanische Zivilisten und Soldaten zu Schaden kommen könnten. Eine Haltung, die auch bei Trumps Anhängerinnen und Anhängern stark verbreitet ist: Ihr Idol hatte versprochen, dass die sogenannten Forever-Wars, die nie enden wollenden Kriege mit US-Beteiligung, vor allem im Nahen Osten, zu beenden, und vor allem keine neuen zu beginnen. Entsprechend äusserte sich Trump vor seinem Abflug nach Europa: «Wir haben zwei Länder, die so lange und so hart gekämpft haben, dass sie nicht wissen, was zum Teufel sie da tun.»In Den Haag kündigte Trump neue Gespräche zwischen den USA und dem Iran an. «Vielleicht unterzeichnen wir ein Abkommen, ich weiss es nicht.» Trump sagte weiter, er sei eigentlich nicht sonderlich an der Wiederaufnahme von Verhandlungen mit dem Iran interessiert. «Es ist mir egal, ob ich ein Abkommen habe oder nicht», betonte der US-Präsident. «Sie werden es sowieso nicht tun», sagte Trump mit Blick auf ein mögliches Streben des Iran nach einer Atomwaffe. «Die haben genug.»Was waren die Motive hinter dem Militärschlag gegen den Iran? Was sagt der Waffenstillstand über Trumps Einfluss im Nahen Osten aus? Und wie reagieren die Mitglieder des US-Kongresses? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Über die Londoner Konferenz des Jahres 1924 berichteten wir im vergangenen Sommer in diesem Podcast gleich mehrfach. Der dort ausgehandelte Dawes-Plan [‘Dawes‘ wie ‘law‘ oder ‘Shaw‘] sah unter anderem vor, die Reparationszahlungen an die Alliierten an die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands zu koppeln und stellte, bei Einhaltung der vertraglichen Vereinbarungen, binnen Jahresfrist einen Abzug der französisch-belgischen Truppen aus den besetzten Gebieten an Rhein und Ruhr in Aussicht. Während die bisherigen Abkommen es nicht vermocht hatten, Europa zu befrieden, war der unter US-amerikanischem Druck erzielte Dawes-Plan tatsächlich weithin respektiert worden, und im Frühsommer 1925 konnte man deutliche Zeichen vernehmen, dass man in Paris den militärischen Rückmarsch vorbereitete. Die Schiffbeker Zeitung vom 25. Juni 1925 vernahm es mit Wohlwollen, wollte auf anti-französische Rhetorik in ihrem Kommentar aber dennoch nicht verzichten. Es liest Frank Riede.
Der Dow Jones stieg am Dienstag um 305 Punkte bzw. 0,7 Prozent, der S&P 500 legte ebenfalls 0,7 Prozent zu, der Nasdaq gewann 1 Prozent. Die Märkte profitierten von fallenden Ölpreisen – US-Rohöl verlor über 4 Prozent, nach einem Rückgang von über 7 Prozent am Vortag. Auch Brent-Öl gab deutlich nach. Fluggesellschaften wie United, Frontier und Delta legten mehr als 2 Prozent zu. Tech-Werte wie Broadcom und Nvidia stiegen um 4 bzw. 2 Prozent, getragen von zunehmender Risikobereitschaft. Auslöser war der von Präsident Trump verkündete Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran. Zwar werfen sich beide Seiten Verstöße vor, doch Trump betonte, das Abkommen sei weiter in Kraft. UBS erklärte, geopolitische Spannungen hätten meist nur begrenzte Wirkung auf die Märkte – solide Fundamentaldaten seien entscheidend. Fed-Chef Jerome Powell sprach vor dem Kongress und signalisierte Zurückhaltung bei Zinssenkungen. Die Notenbank wolle zunächst die wirtschaftlichen Folgen von Trumps Zollpolitik abwarten. Zinssenkungen könnten ab Juli möglich sein, wie zwei Fed-Vertreter andeuteten. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die vierte und letzte Folge unserer Nahostreihe beginnt mit einer Geiselnahme, wie sie brutaler kaum denkbar ist – und endet mit einem Friedensnobelpreis, der alles verändert. Oder doch nicht? Warum wurde Jassir Arafat jahrzehntelang als Stimme der Palästinenser verehrt – und als Terrorpate gefürchtet? Wieso scheiterte der Oslo-Friedensprozess trotz weltweitem Optimismus? Und was hat das alles mit dem 7. Oktober 2023 zu tun? Wir erzählen von der Geburt der Hamas, von Anschlägen, Abkommen und einer Intifada, die das israelisch-palästinensische Verhältnis für immer verändern sollte. Und wir fragen: Was bleibt, wenn sich Hoffnung und Hass über Jahrzehnte ablösen – und am Ende beide verbraucht wirken?Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastQuellen:Martin Bunton: The Palestinian-Israeli ConflictMuriel Asseburg, Jan Busse: Der NahostkonfliktMuriel Asseburg, Palästina und die Palästinenser Benny Morris, Righteous VictimsMichael Brenner, IsraelUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Teheran stellte 2015 sein Atomprogramm unter IAEA-Aufsicht. 2018 stieg US-Präsident Trump aus, ein Jahr später der Iran. Der Angriff Israels auf Irans Atomanlagen erfolgte mitten in diplomatischen Verhandlungen. Kann es ein neues Abkommen geben? Senz, Karin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Bundeskanzler Merz, der französische Präsident Macron und der britische Premierminister Starmer haben Teheran zu neuen Nuklearverhandlungen aufgefordert. Ziel der Gespräche solle ein Abkommen sein, „das alle Bedenken zu seinem Atomprogramm ausräumt“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung.
Es geht um viel Geld: Zusammen mit der 13. Rente, die 2026 eingeführt wird, dürfte die AHV ab 2027 Defizite schreiben. Die Bundesrätin will Lohnabzüge und Mehrwertsteuer erhöhen. Reicht das? Und was denkt die Innenministerin über die EU-Verträge und über Frühfranzösisch an der Primarschule? Im Departement von Elisabeth Baume-Schneider geht es um viel Geld: Für die 13. AHV-Rente müssen Milliarden her, aber auch die langfristige Stabilisierung der AHV muss finanziert werden. Die Bundesrätin will Lohnabzüge und Mehrwertsteuer erhöhen. Reicht das? Und warum lässt sie die Finger von einem höheren Rentenalter? Und: Jetzt liegen die EU-Verträge auf dem Tisch. Wie will die Bundesrätin die zurückhaltende Schweiz vom Abkommen überzeugen? Zudem: Elisabeth Baume-Schneider droht mit bundesrätlichem Machtwort beim Frühfranzösisch in der Primarschule. Das «Tagesgespräch» mit Elisabeth Baume-Schneider, Vorsteherin Eidgenössisches Departement des Innern. Sie ist zu Gast bei David Karasek.
Es waren unter anderen die Gewerkschaften, welche das letzte Vertragswerk mit der EU, das Rahmenabkommen, zu Fall brachten. Nun haben sich die Sozialpartner im Lohnschutz gefunden. Stimmen die Gewerkschaften also den EU-Verträgen in der Vernehmlassung zu? Letzte Woche schickte der Bundesrat die Vertragspakete mit der EU in die Vernehmlassung. Welche Haltung nimmt der Gewerkschaftsbund ein? Wird er ein Stromabkommen ablehnen? Thema in der Sendung sind auch Mindestlöhne. Es gibt sie in den meisten Mitgliedstaaten der EU, in der Schweiz in verschiedenen Kantonen. Diese Woche debattieren die Räte, ob Mindestlöhne bei Branchen mit Gesamtarbeitsverträgen nicht gelten sollen. Dagegen wehrt sich der Schweizer Gewerkschaftsbund. Dessen Chefökonom Daniel Lampard erklärt ausserdem, warum der Gewerkschaftsbund acht Wochen Ferien für junge Arbeitnehmende in der Lehre fordert. Daniel Lampart ist im Tagesgespräch zu Gast bei Karoline Arn.
Bei den Auseinandersetzungen zwischen Iran und Israel sehen wir noch keine Zeichen einer Entspannung. Laut der BNP Paribas reflektieren die Ölpreise aktuell einen Risikoaufschlag von rund $10 pro Barrel. Solange iranische Ölanlagen nicht direkt ins Visier der Auseinandersetzungen geraten oder es keine ernsthaften Blockadeandrohungen für die Straße von Hormus gibt, dürfte ein Preissprung bei Öl von begrenzter Dauer sein – auch wegen der verfügbaren Reserven Saudi-Arabiens, meint Goldman Sachs. Es ist wichtig zu beachten, dass China unter einer Unterbrechung der Routen besonders leiden würde. Schätzungsweise 90% der Öl-Exporte des Iran gehen nach China. Das Land hat kein Interesse an einer Eskalation und Gefährdung dieser wichtigen Seewege. Unabhängig davon wird die Wall Street auf den G7-Gipfel in Kanada achten. Die Wall Street hofft auf wenigstens ein Abkommen oder zumindest auf eine grobe Rahmenvereinbarung mit mindestens einem US-Handelspartner. Sehen wir das nicht, nehmen die handelspolitischen Risiken kurzfristig zu. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Bei den Auseinandersetzungen zwischen Iran und Israel sehen wir noch keine Zeichen einer Entspannung. Laut der BNP Paribas reflektieren die Ölpreise aktuell einen Risikoaufschlag von rund $10 pro Barrel. Solange iranische Ölanlagen nicht direkt ins Visier der Auseinandersetzungen geraten oder es keine ernsthaften Blockadeandrohungen für die Straße von Hormus gibt, dürfte ein Preissprung bei Öl von begrenzter Dauer sein – auch wegen der verfügbaren Reserven Saudi-Arabiens, meint Goldman Sachs. Es ist wichtig zu beachten, dass China unter einer Unterbrechung der Routen besonders leiden würde. Schätzungsweise 90% der Öl-Exporte des Iran gehen nach China. Das Land hat kein Interesse an einer Eskalation und Gefährdung dieser wichtigen Seewege. Unabhängig davon wird die Wall Street auf den G7-Gipfel in Kanada achten. Die Wall Street hofft auf wenigstens ein Abkommen oder zumindest auf eine grobe Rahmenvereinbarung mit mindestens einem US-Handelspartner. Sehen wir das nicht, nehmen die handelspolitischen Risiken kurzfristig zu. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Jetzt liegen die EU-Verträge auf dem Tisch. Wie will die EU die zurückhaltende Schweiz überzeugen vom Abkommen? Fragen an EU-Parlamentarier Andreas Schwab. Bereits beim Abschluss der Verhandlungen nannte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen das Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU «historisch». Der Bundesrat und die Parteien reagieren deutlich nüchterner – auch diesen Freitag, als Aussenminister Ignazio Cassis den Vertragstext vorgestellt hat. Läuten in Brüssel bereits die Alarmglocken? Diese Frage geht an Andreas Schwab. Er vertritt die deutsche CDU im EU-Parlament, ist ein langjähriger Kenner der Schweiz und ein starker Befürworter des Abkommens. In der «Samstagsrundschau» diskutieren wir die strittigsten Punkte: Die Zuwanderung etwa. Teilt die EU bei der viel beachteten Schutzklausel gegen zu viel Zuwanderung die Interpretation des Bundesrats? Oder Thema Lohnschutz: Akzeptiert Brüssel die inländischen Massnahmen gegen Lohndumping? Gerade Andreas Schwab ist als Vertreter der süddeutschen Wirtschaft kritisch eingestellt gegenüber den Schweizer Massnahmen. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Neun Monate lang haben die Schweiz und die EU über neue bilaterale Abkommen verhandelt. Sie sollen die bestehenden Verträge aktualisieren sowie neue Abkommen umfassen. Am Freitag haben Bern und Brüssel sämtliche Vertragstexte vollumfänglich offengelegt. Weitere Themen: Israel hat in der Nacht einen militärischen Grossangriff auf Iran gestartet. Ziel der Luftangriffe waren Militärstützpunkte und Atomanlagen. Zudem wurden sowohl militärische Fühungspersonen sowie Nuklearforscher gezielt getötet. Die Menschen im Gazastreifen leiden Hunger. Die Uno fordert Israel erneut zu einer sofortigen und bedingungslosen Waffenruhe auf. Auch die Schweiz hat den Appell unterschrieben. Doch das reiche nicht, sagt der frühere Chef der humanitären Hilfe des Bundes: Es brauche jetzt Taten.
Demnächst wird der Bundesrat das neue EU-Vertragspaket in die Vernehmlassung schicken. Damit fällt der Startschuss für die innenpolitische Debatte. Die umstrittenen Punkte reichen von der dynamischen Rechtsübernahme über die Zuwanderung bis hin zum Stromabkommen. Seit Monaten geben die aufdatierten und neuen EU-Verträge in der Schweizer Politik zu reden. Noch im Juni will der Bundesrat die Vernehmlassung starten und die Vertragstexte publizieren. Harte innenpolitische Debatten sind programmiert. Umstritten ist etwa, was die neuen Verträge für die Souveränität der Schweiz bedeuten würden: Unterwirft sich die Schweiz der EU, wie die SVP warnt? Oder profitiert die Schweiz von mehr Rechtssicherheit? Mitte Mai präsentierte Bundesrat Beat Jans die Verhandlungsdetails zur sogenannten Schutzklausel. Sie soll der Schweiz ermöglichen, in bestimmten Situationen die Zuwanderung aus der EU einzuschränken. Die Parteien sind sich allerdings uneins, wie wirksam die Schutzklausel wäre, und ob es sie überhaupt braucht. Ein Knackpunkt ist auch das neue Stromabkommen. Während sich die Grünen bereits für das Abkommen ausgesprochen haben, stellen sich die SVP und der Gewerkschaftsbund dagegen. Letzterer warnt gar davor, dass das Abkommen die Energiewende gefährde, die Grünen sehen es genau andersrum. Braucht die Schweiz das Stromabkommen, um die Energiewende zu schaffen? Und was bedeutet dieses für die Konsumentinnen und Konsumenten? Zu diesen Fragen begrüsst Nathalie Christen am 13. Juni 2025 in der «Arena»: – Franz Grüter, Mitglied Parteileitung SVP; – David Roth, Vizepräsident SP; – Matthias Michel, Ständerat FDP/ZG; – Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin Die Mitte/BL; – Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne; und – Tiana Moser, Ständerätin GLP/ZH.
Stucke, Julius www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Schaefer, Anke www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Immer wieder berichten Meeresforscher von spektakulären Überraschungsfunden: Von unzähligen Fischnestern unterm Schelfeis der Antarktis, von denen ein halbes Ökosystem zehrt. Von Schwammgärten, die auf Unterwasservulkanen ein Hotspot der Artenvielfalt sind. Die Ozeane sind das größte Ökosystem der Erde. Wir verstehen nur in Ansätzen, was dort wichtig ist und wie es funktioniert. Aber es ist auch das am wenigsten geschützte: Schon seit längerem kämpft die UN darum, ein Abkommen für den Schutz der Hohen See voranzubringen. Bei der UN-Ozeankonferenz in Nizza wirbt sie dafür, dass die beteiligten Staaten es schnell ratifizieren. In diesem Podcast klären wir mit der Wissenschaftsjournalistin Jenny von Sperber: Warum ist das wichtig für die Ozeane? Was riskieren wir, wenn wir den Schutz vernachlässigen? Und was haben die Eisfische in der Antarktis davon? Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Es ist eine der größten Freihandelszonen der Welt, die die EU mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten beschlossen hat. Auf der Zielgeraden könnte das Projekt aber scheitern. Wegen der angespannten Weltlage hat die EU enormes Interesse am Gelingen. Anne Herrberg, Gabriel Felbermayr, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
01.06.2025 – Die Schweizer Publizisten Philipp Gut, Stefan Millius und Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Bergsturz von Blatten und das Meinungsgeröll, das auf die wehrlose Öffentlichkeit niedergeht, über ein mafiöses Abkommen zwischen privaten Zeitungsverlegern und der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft, mit dem eine drastische Senkung der Radio- und Fernsehgebühren verhindert werden soll, und über den Versuch der Schweizer Regierung, den Rahmenvertrag mit der EU an den politischen Gegnern vorbei möglichst heimlich durchzubringen. Diese Sonntagsrunde wurde am Samstag in einem historischen Sonderzug der Schweizerischen Bundesbahnen aufgenommen: dem roten „Churchill-Pfeil“.
Die Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation haben sich auf ein Pandemie-Abkommen geeinigt. Es soll chaotische Zustände wie zu Corona-Zeiten verhindern. Virologe Alexander Kekulé glaubt nicht an ein Gelingen.
Schwarz-Rote Koalition legt Sofortprogramm vor / Bundesregierung plant Abgabe für Digitalkonzerne / Mann nach Brand in Sydney verhaftet / Sussan Ley will neuen Führungsstil etablieren / Französischer Chirurg wegen hunderter Missbrauchsfälle verurteilt / Chris Minns lehnt staatliche Sofortfluthilfe für Versicherungen ab / USA wollen Visa chinesischer Studenten widerrufen / Tasmanien stoppt Verhandlungen über Abkommen mit Indigener Bevölkerung
Die WHO beschließt ein Pandemie-Abkommen. Beate Kampmann, Direktorin des Instituts für Internationale Gesundheit an der Berliner Charité, betont die globale Verantwortung und Gerechtigkeit des Abkommens. Doch viele Fragen bleiben offen. Knoll, Christiane www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Kommentiert werden die anhaltende Debatte über Grenzkontrollen sowie die Präsidentenwahlen in Rumänien und Polen. Die Zeitungen beschäftigen sich zudem mit dem Gipfeltreffen der EU und Großbritanniens, bei dem beide Seiten eine Reihe von Abkommen für eine engere Zusammenarbeit geschlossen haben. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Fünf Jahre nach dem Brexit wollen sich Grossbritannien und die EU wieder näherkommen. Beim Gipfeltreffen am Montag in London wurden gleich mehrere Abkommen unterzeichnet. Im Zentrum der Neuausrichtung steht eine engere Zusammenarbeit in Sachen Verteidigung und Sicherheit. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:41) EU und Grossbritannien stellen ihre Beziehung neu auf (08:26) Nachrichtenübersicht (13:39) Wie den Proeuropäern in Rumänien die Kehrtwende gelang (19:05) Berner Polizei deckt grossen Fall von Menschenhandel auf (23:13) Wie Chatbots unsere politische Meinung beeinflussen (27:56) Sieg der Konservativen und Rechtsruck in Portugal (31:20) Tansania: Oppositionsführer droht Todesstrafe (34:47) Taliban verbieten das königliche Spiel
Ein Thema ist der Gipfel zwischen der EU und Großbritannien in London, bei dem mehrere Abkommen geschlossen wurden. Einige Kommentatoren loben das Treffen als ersten Schritt, andere sehen darin eher Symbolpolitik. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Das Dorf Blatten im Walliser Lötschental ist seit dem Vormittag Sperrzone. Alle 300 Bewohnerinnen und Bewohner mussten wegen eines drohenden Bergsturzes innert kürzester Zeit evakuiert werden. Laut den Behörden steht der Bergsturz unmittelbar bevor. Weitere Themen: Fünf Jahre nach dem Brexit wollen sich Grossbritannien und die EU wieder näherkommen. Beim Gipfeltreffen am Montag in London wurden gleich mehrere Abkommen unterzeichnet. Im Zentrum der Neuausrichtung steht eine engere Zusammenarbeit in Sachen Verteidigung und Sicherheit. Die Berner Kantonspolizei hat einen grossen und komplexen Fall von Menschenhandel mit 146 Opfern aufgedeckt. Der Fall soll demnächst zur Anklage kommen. Fünf mutmassliche Täterinnen und Täter werden angeklagt.
Die Welt hat sich in der Pandemie egoistisch und zerstritten gezeigt. Kann ein internationaler Pandemievertrag das ändern? In den vergangenen drei Jahren haben fast 200 Länder an einem Abkommen gearbeitet - immer an der Grenze des Scheiterns. Jetzt ist zumindest ein Teil entschieden: Wie es dazu kam, was in dem Vertrag steht und was er für die nächste Pandemie bedeuten könnte, darüber spricht das Pandemia-Team mit Experten, die an den Verhandlungen beteiligt waren.