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Latest podcast episodes about universalpr

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Untersuchung zur Bruchfestigkeit von CAD/CAM-gefertigten Seitenzahnbrücken aus Hochleistungs-Polymer-Kunststoffen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later May 25, 2009


Ziel dieser In-vitro-Studie war es, die Bruchfestigkeit zweier Hochleistungs-Polymer Komposite (VITA CAD-Temp for inLab® und KaVo Everest® C-Temp), welche zur Herstellung von Langzeitprovisorien im Seitenzahnbereich mittels CAD/CAM-Technik Verwendung finden, miteinander zu vergleichen. Hierzu wurden von jeder Materialgruppe 16 dreigliedrige Seitenzahnbrücken hergestellt, von denen jeweils die Hälfte thermowechselbelastet und im Kausimulator mechanisch gealtert wurden. Anschließend erfolgte die Bruchbelastung mittels einer Universalprüfmaschine. Keine Brücke wurde durch die thermischen und mechanischen Belastungen dezementiert oder beschädigt. Die Bruchfestigkeiten waren am höchsten für die verblendeten KaVo Everest C-Temp Kompositbrücken.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
In-vitro-Untersuchung zur Korrelation von Präparationsdesign und klinischer Haltbarkeit CAD/CAM-gefertigter Zirkondioxidkronen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Mar 7, 2007


Das Ziel dieser In-vitro-Studie war es, die Bruchfestigkeit von Kronengerüsten aus Y-TZP-Zirkondioxid unter Berücksichtigung unterschiedlicher Präparationsgeometrien zu untersuchen. Die Prüfstümpfe aus einer CoCr-Legierung wurden hierzu mit fünf unterschiedlichen Präparationsformen versehen: Tangentiale Präparation, starke Hohlkehle, dezente Hohlkehle, Stufenpräparation und Stufenpräparation mit Abschrägung. Die Kronengerüste für die fünf unterschiedlichen Präparationsformen wurden über das CAD/CAM-Verfahren CerconÒ von DeguDent (Hanau) hergestellt. Insgesamt wurden für jede Präparationsfom 10 Prüfkäppchen gefräst und aufgepasst. Es wurde auf eine gleich bleibende Wandstärke der Zirkondioxidkäppchen von 0,4mm geachtet. Vor dem Bruchtest wurden die Gerüste mit Glasionomer-Zement unter Zuhilfenahme einer Zementiervorrichtung mit 50 N auf den Prüfstümpfen befestigt. In der Universalprüfmaschine wurde die Zirkondioxidkeramik bis zum Eintreten des Bruches belastet. Bei der anschließenden Auswertung der Ergebnisse stellte sich heraus, dass sich die Stufenpräparation mit einer mittleren Belastbarkeit von 2453 N signifikant von den übrigen Präparationsformen abhob. Trotzdem diese Präparationsform auch die größte Streuung mit einer Standardabweichung von ±628 N aufwies, blieb sie dennoch über den geforderten Belastungswerten. Die Tangentialpräparation ereichte einen Mittelwert von 1555 N, die starke Hohlkehle 1508 N, die dezente Hohlkehle m1430 N und die Stufenpräparation mit Abschrägung 1245 N. Als Ergebnis dieser Untersuchung stellte sich heraus, dass alle Präparationsformen die im Seitenzahnbereich geforderte minimale Bruchfestigkeit von 1000 N erreicht haben, wobei sich jedoch die Stufenpräparation noch signifikant nach oben hin absetzen konnte.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Scher-Abschäl-Festigkeit von Brackets an der Schmelzoberfläche

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Apr 3, 2006


Fragestellung: Ziel der vorliegenden Untersuchung war es festzustellen, ob durch die Verwendung eines fluoridfreisetzenden, lichthärtenden Versieglers ProSeal (Reliance Orthodontics Inc.) Unterschiede der Scher-Abschäl-Festigkeit bei Anwendung konventionell und mit SEP konditionierten Zähnen vorhanden sind. Weiter galt es zu untersuchen, ob ProSeal die von den Herstellern empfohlenen Haftvermittler ersetzen kann. Material und Methode: Zur Durchführung dieser Studie wurden 300 extrahierte Molaren (ISO 11405) randomisiert 12 verschiedenen Gruppen zugeteilt (n=25). Die verwendeten Brackets (Victory SeriesTwin UBi 0T/0A .022. 3M Unitek) wurden mit der gleichen Adhäsivschichtstärke platziert. Die Zähne wurden im Folgenden 24h in aqua dest. (37°C) gelagert und anschließend einem Thermocycling untezogen. Das Debracketing erfolgte mittels einer Universalprüfmaschiene (quickTest) mit einer Vorschubgeschwindigkeit von 0,5 mm/min. Zur statistischen Auswertung wurden eine einfaktorielle Varianzanalyse (ANOVA), der post hoc Tukey-Test und eine Weibull-Analyse herangezogen. Ergebnisse: Es konnte festgestellt werden, das bei Anwendung von ProSeal, die Scher-Abschäl-Festigkeit nicht negativ beeinflusst wird. Bei Verwendung des Kompomers Assure zeigte ProSeal sagar eine erhöhte Scher-Abschäl-Festigkeit, insbesondere wenn es mit dem vom Herstellr empfohlenen Haftvermittler angewandt wurde. Der höhste Weibull modulus (m) konnte für den selbstkonditionierenden Primer IDEAL 1 ohne Anwendung von ProSeal (m=6,46) und der niedrigste für First Step SEP bei Anwendung von ProSeal (m=2,20) gefunden werden. Die charakteristische Scher-Abschäl-Festigkeit zeigte auch deutliche Unterschiede innerhalb einiger der untersuchten Gruppen. Schlussfolgerung: Obwohl anhand der statistischen Auswertung keine signifikante negative Beeinflussung der Scher-Abschäl-Festigkeit bei zusätzlicher Verwendung von ProSeal sowie auch bei Ersatz des vom Hersteller empfohlenen Haftvermittlers mit diesem fluoridfreiseztenden , lichthärtenden Versiegler vorlag, zeigte die Weibull-Analyse dass der Einsatz von ProSeal in Kombination mit selbstkonditionierenden Primern weniger zuverlässig reproduzierbare Festigkeitswerte ergab.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

In der vorliegenden Dissertation wurde der Einfluss von harten und krossen Nahrungsmitteln wie z. B. Müsli oder Brötchen auf die Lebensdauer von Fül-lungskompositen untersucht und eine Versuchsanordnung zur Erzeugung von In-vitro-Verschleiß an Kompositen erarbeitet. In Vorversuchen wurden in einer Universalprüfmaschine verschiedene harte Nahrungsmittel Bruchtests unterzogen und die dabei auftretenden Kräfte gemes-sen. Die Morphologie der verwendeten Kauflächen zeigte einen signifikanten Einfluss auf die Höhe der Kraft (p=0,007), nicht jedoch die Geschwindigkeit, mit der die Belastung erfolgte (p=0,494). Beim Zerbeißen auf einer flachen Plattform trat mit 355,5 N (± 200,5) bei Bonbons die höchste Bruchkraft aller getesteten Nahrungsmittel auf, mit einer Keramikkrone als Unterkieferzahn bei Popcornmais (209,4 N ± 120,8), der durch die Kaufläche abgestützt wurde. Bei Verwendung der Keramikkrone zerbrachen die Bonbons aufgrund punktförmi-ger Kraftinduktion bereits bei 138,2 N (± 38,9). In den Hauptversuchen wurden Kompositproben in einem Kausimulator jeweils 50.000 Kauzyklen unterzogen. Dies geschah bei der einen Hälfte der Proben unter Verwendung des von der ACTA-Maschine bekannten Abrasivmediums aus Hirse, bei der anderen Hälfte wurde Wasser zugegeben. Bei allen Komposi-ten wurde der Substanzverlust durch Zugabe der Hirse gesteigert, es änderte sich jedoch die Rangfolge bezüglich des Verschleißes. Bei den Versuchen mit Was-ser zeigten Solitaire (286,8 ± 70,3 mm³E-3) und Tetric Ceram (286,5 ± 198,6 mm³E-3) den größten Substanzverlust, bei Hirseverwendung Solitaire (843,3 ± 435,7 mm³E-3) und Heliomolar RO (788,1 ± 164,4 mm³E-3). Mit Wasser trat bei Heliomolar RO der geringste Verschleiß auf (29,7 ± 6,7 mm³E-3), mit Hirse bei Definite (547,0 ± 187,8 mm³E-3). Die Situation mit Wasser als Medium entspricht einer reinen Knirschbelastung, die vor allem bei pathologischem Bruxismus Verschleiß in okklusalen Kontakt-bereichen (OCA) verursacht. Die Versuchsanordnung mit der ACTA-Suspension entspricht der Belastung beim Kauen von Nahrung. Dabei treten in vivo, vor allem beim Zerkleinern harter und krosser Nahrung, sowohl im Kon-taktbereich als auch in kontaktfreien Bereichen (CFA) erhebliche Belastungen auf, die über Fatigue, Abrasion und überkritische Belastung zu Mikro- und Ma-krofrakturen an Zahnhartsubstanz und Füllungskompositen führen können. Bei In-vivo-Untersuchungen zur Lebensdauer von Kompositfüllungen treten interin-dividuelle Streuungen auf, die auch durch diätetische Einflüsse krosser und har-ter Nahrungsmittel zu erklären sind. Die Versuche mit der Hirsesuspension ent-sprechen der Durchschnittsbelastung dieser Untersuchungen. In rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmen der Kompositproben nach Kau-belastung sowie zweier Kompositbiopsien, die Verschleiß in vivo unterworfen waren, zeigte sich, dass die Kausimulationsanordnung mit Hirse in der Lage ist, die beim Zwei-Körper-Verschleiß entstehenden scholligen Auflagerungen aus herausgelösten Füllkörperpartikeln von der Probenoberfläche zu entfernen. So-mit kann eine weitere Annäherung der Verschleißsimulation im Kausimulator München III an die Situation in vivo erfolgen und so die Belastung für Patienten in klinischen Untersuchungen reduziert werden. Bei der Betrachtung der klini-schen Eignung von neuen Kompositen sind jedoch auch weitere Faktoren wie Brucheigenschaften und Leistungsfähigkeit des verwendeten Adhäsivsystems zu beachten, was klinische Studien weiterhin unumgänglich macht. Zusammenfassend lässt sich ein Einfluss der individuellen Nahrungsauswahl auf die Haltbarkeit von Füllungskompositen feststellen, besonders bei hoher Bela-stung durch das Zerkleinern harter Nahrung. Für die Zukunft erscheint das Vor-gehen sinnvoll, Versuche mit und ohne Abrasivsuspension durchzuführen, au-ßerdem sollten verschiedene Nahrungsmedien auf ihr Verschleißverhalten unter-sucht werden.