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WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Angst vor einem neuen "Schwarzen Schwan" wächst bei dem einen oder anderen wieder. Doch was können die Märkte aus den größten unvorhersehbaren Krisen der Vergangenheit lernen? Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
So fest der Nasdaq am Montag auch war, hat die Marktbreite in den letzten Handelstagen zunehmend nachgelassen. Der Dow Jones und S&P 500 Equal Weight Index schlossen gestern beide schwächer. Die Nachrichtenlage am Dienstag ist relativ still. Im Fokus stehen die Aktien von Pfizer, die von den Aussichten für 2025 profitieren. Gemessen am Mittelwert sollen die Ziele der Wall Street getroffen werden. NVIDIA befindet sich in einer Korrektur, belastet durch die Sorge, dass die XPUs von Broadcom dem KI-Giganten Marktanteile streitig machen könnte. Zudem betonte Microsoft CEO Satya Nadella in einem Podcast, dass es kein Mangel an Angebot für Chips gebe. Die UBS vermutet, dass Microsoft im ersten Quartal 2025 rund 13 Prozent des Umsatzes von NVIDIA ausmacht, und der größte Kunde ist. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GKV verzeichnet Defizit von 3,7 Milliarden Euro Die gesetzlichen Krankenkassen haben in den ersten drei Quartalen 2024 ein Defizit von 3,7 Milliarden Euro erzielt. Die Finanzreserven sanken auf 4,7 Milliarden Euro und liegen damit unter der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestreserve. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag stieg von 1,70 Prozent zu Jahresbeginn auf 1,83 Prozent im November. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte Strukturreformen an, um die Kosten im Gesundheitswesen zu stabilisieren. Provinzial Lebensversicherung hält laufende Verzinsung stabil Die Provinzial Lebensversicherung AG behält die laufende Verzinsung für 2025 unverändert bei 3,25 %. Je nach Tarif ergibt sich inklusive endfälliger Überschussanteile eine Gesamtverzinsung von bis zu 4,05 %. BavariaDirekt: Veränderungen im Vorstand Mareike Steinmann-Baptist (46) kommt zum 1. Januar 2025 und übernimmt die Bereiche Betrieb und Schadenmanagement. Dr. Katja Gerke (45) wird zum 1. April 2025 mit den Bereichen Informationstechnologie, Daten- und Prozessmanagement betraut. Selbstständige: Zum Jahresendspurt noch Steuern sparen Das Geschäftsjahr neigt sich dem Ende. Ein guter Zeitpunkt, um mit dem Feintuning für die Steuererklärung 2024 zu beginnen. Die private Rürup-Rente ist für die meisten Selbstständigen und Freiberufler die einzige Möglichkeit, staatlich gefördert fürs Alter vorzusorgen. Die Beiträge können zu 100 Prozent als Sonderausgaben bei der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden. Bei den meisten Anbietern sind auch flexible Zuzahlungen möglich, darauf macht aktuell die uniVersa aufmerksam. Stimmung der Versicherer bleibt auf Erholungskurs Die Stimmung im deutschen Versicherungssektor bleibt gut, ist aber etwas zurückhaltender als im Vorquartal. Das Geschäftsklima liegt im dritten Quartal bei 12,1 Punkten und damit nur knapp unter dem langfristigen Mittelwert. Die Beurteilung der Geschäftslage ist zum Vorquartal nur leicht gesunken, die der Geschäftserwartungen etwas deutlicher. Das geht aus dem neuen ifo Konjunkturtest Versicherungswirtschaft hervor. 12,4 Millionen Behandlungen in Notfallambulanzen im Jahr 2023 An Feiertagen wie Weihnachten und Neujahr sichern die Notfallambulanzen und Rettungsdienste in Deutschland vielfach die ärztliche Grundversorgung, doch nicht nur dann sind sie oft erste Anlaufstelle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden in den Krankenhäusern in Deutschland im Jahr 2023 rund 12,4 Millionen ambulante Notfälle behandelt – der höchste Wert seit Beginn der Erfassung im Jahr 2018.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Heute sind die US Wahlen. Welchen Einfluss hat dieser oder jener Ausgang? Werden Aktien kurzfristig gewinnen oder verlieren? Es wird wie immer viel heiße Luft produziert. Dabei ist es wie immer ziemlich einfach: Kurzfristig wird es zu Volatilität kommen, langfristig ist völlig egal, ob die Republikaner oder die Demokraten gewinnen. Ich bin entspannt wie immer. Du als Anleger solltest es auch sein. Mit der richtigen Asset Allocation und Strategie ist man immer ideal investiert und der Ausgang der Wahl ist dann auf Sicht uninteressant. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
„Aktienportfolio für den Reichtum , Geldmarktprodukte gegen die Verarmung" „Es sind zwei Dinge, die den Kapitalmarkt treiben“, meint Professor Dr. Thomas Mayer, Leiter des Research Institut von Flossbach von Storch, „die Furcht vor Verarmung und die Lust auf Reichtum.“ Und es brächte nichts gegen diese beiden Triebe anzukämpfen. Er persönlich würde vielmehr eine Zwei-Kontenstrategie fahren: „Eines für den Schutz vor Verarmung. Hier würde ich wenig risikoreiche, kurzlaufende Staatsanleihen oder Unternehmensanleihen hoher Qualität oder auch Geldmarktfonds legen. Auf das andere Konto für die Chance auf Reichtum legen Sie am Besten ein breit diversifiziertes Aktienportfolio. Das kann man auch noch ein bisschen mit anderen Assets wie Gold absichern. Das Aktienkonto können sie liegen lassen und wenn die Welt nicht untergeht, dann wird es mittel- bis langfristig wieder nach oben gehen. Das ist zumindest mein Ansatz: Diversifizierung und mentales Konto.“ Zu den hohen Bewertungen meint Thomas Mayer, dass man hier langfristig einen Anstieg des „Cape“, soll heißen „Cyclically Adjusted Price Earnings Ratio“ erkennt. Eine Kennzahl des Wirtschaftsnobelpreisträgers Robert Schiller, die den laufenden Kurs der Aktie ins Verhältnis zum Durchschnitt der Gewinne der letzten zehn Jahre setzt. So kosteten US-Aktien über mehr als hundert Jahre knapp das 15-fache der Unternehmensgewinne der vergangenen zehn Jahre. „Diese Durchschnitte haben sich in den letzten 30 Jahren deutlich nach oben verschoben, von 1990 bis 2019 bei den großen Internetfirmen auf 25 und jetzt liegt der Mittelwert schon bei 30. Die Bewertungen haben sich in der Erwartung nach oben verschoben, dass die technische Revolution durch das Internet und die höhere Produktivität durch KI dies rechtfertigen.“ Das könne man auch nicht ganz negieren. Die Tech-Firmen arbeiten vor allem mit Humankapital und weniger mit kostenintensiven Produktionsanlagen wie die alte Industrie. Bei Humankapital seien de facto die Margen größer, weil sich die Software-Experten (noch) nicht entsprechend ihrer Ausbildungskosten entlohnen lassen, die sie oftmals nicht selber, sondern der Staat oder die Eltern bezahlt haben. Weitere spannende Wirtschafts- und Finanzthesen von Prof. Dr. Thomas Mayer, auch warum man nicht versuchen sollte, schlauer als der Markt zu sein hört ihr in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #MSCI #Markt #Risiko #invest #Podcast Foto: Thomas Mayer
„Aktienportfolio für den Reichtum , Geldmarktprodukte gegen die Verarmung" „Es sind zwei Dinge, die den Kapitalmarkt treiben“, meint Professor Dr. Thomas Mayer, Leiter des Research Institut von Flossbach von Storch, „die Furcht vor Verarmung und die Lust auf Reichtum.“ Und es brächte nichts gegen diese beiden Triebe anzukämpfen. Er persönlich würde vielmehr eine Zwei-Kontenstrategie fahren: „Eines für den Schutz vor Verarmung. Hier würde ich wenig risikoreiche, kurzlaufende Staatsanleihen oder Unternehmensanleihen hoher Qualität oder auch Geldmarktfonds legen. Auf das andere Konto für die Chance auf Reichtum legen Sie am Besten ein breit diversifiziertes Aktienportfolio. Das kann man auch noch ein bisschen mit anderen Assets wie Gold absichern. Das Aktienkonto können sie liegen lassen und wenn die Welt nicht untergeht, dann wird es mittel- bis langfristig wieder nach oben gehen. Das ist zumindest mein Ansatz: Diversifizierung und mentales Konto.“ Zu den hohen Bewertungen meint Thomas Mayer, dass man hier langfristig einen Anstieg des „Cape“, soll heißen „Cyclically Adjusted Price Earnings Ratio“ erkennt. Eine Kennzahl des Wirtschaftsnobelpreisträgers Robert Schiller, die den laufenden Kurs der Aktie ins Verhältnis zum Durchschnitt der Gewinne der letzten zehn Jahre setzt. So kosteten US-Aktien über mehr als hundert Jahre knapp das 15-fache der Unternehmensgewinne der vergangenen zehn Jahre. „Diese Durchschnitte haben sich in den letzten 30 Jahren deutlich nach oben verschoben, von 1990 bis 2019 bei den großen Internetfirmen auf 25 und jetzt liegt der Mittelwert schon bei 30. Die Bewertungen haben sich in der Erwartung nach oben verschoben, dass die technische Revolution durch das Internet und die höhere Produktivität durch KI dies rechtfertigen.“ Das könne man auch nicht ganz negieren. Die Tech-Firmen arbeiten vor allem mit Humankapital und weniger mit kostenintensiven Produktionsanlagen wie die alte Industrie. Bei Humankapital seien de facto die Margen größer, weil sich die Software-Experten (noch) nicht entsprechend ihrer Ausbildungskosten entlohnen lassen, die sie oftmals nicht selber, sondern der Staat oder die Eltern bezahlt haben. Weitere spannende Wirtschafts- und Finanzthesen von Prof. Dr. Thomas Mayer, auch warum man nicht versuchen sollte, schlauer als der Markt zu sein hört ihr in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #MSCI #Markt #Risiko #invest #Podcast Foto: Thomas Mayer
Dass viele Aktionäre derzeit angesichts der aktuellen Quartalsbilanzveröffentlichungen verunsichert sind, kann man ja verstehen. Insgesamt verbuchen von den 20 großen Tech-Werten über zehn nach Quartalsbilanzveröffentlichung zweistellige Kursverluste. Chiphersteller Intel brach am Freitag sogar fast 30 Prozent ein, der größte Aktiencrash seit 50 Jahren. Bei Intel wurden an einem einzigen Tag 30 Milliarden US-Dollar an Börsenwert vernichtet. Was ist da los? Es sind weniger die enttäuschenden Bilanzen für das zweite Quartal, als die düsteren Prognosen, die Anleger beunruhigen. Denn die Börse baut bekanntlich auf Erwartungen und die sind für das dritte Quartal von vielen Unternehmen zurückgenommen worden. Die Rezessionsangst geht wieder um und das würde vor allem weniger KI-Investitionen bedeuten und weniger Konsum. Natürlich sind die Bewertungen der großen Technologie-Werte vielfach auf Basis der Kurs-Gewinn-Verhältnisse schon sehr ambitioniert. Doch hohe Bewertungen müssen nicht zwangsläufig in eine Finanzblase münden. Dann nicht, wenn sich die hohen Aktienkurse bzw. hohen Kurserwartungen fundamental begründen lassen. Hoch ist außerdem immer relativ, wie eine Analyse der Investmentgesellschaft ODDO BHF zeigt. Demnach liegt heute das Kurs-Gewinn-Verhältnis aller Tech-Werte im S&P 500 bei 40,9. Ende der Dotcom-Blase im Jahr 2000 sei dieser Durchschnittswert bei 73,4 gelegen. Einen Unterschied gibt es auch in der Eigenkapitalrendite, also dem Nettoeinkommen im Verhältnis zu Eigenkapital. Bei den IT-Unternehmen im S&P 500 läge sie derzeit im Schnitt bei 29,8 Prozent. 2000 habe der Mittelwert bei der Eigenkapitalrendite der IT-Werte im S&P 500 nur 18,3 Prozent betragen. Also: Erst einmal tief durchatmen, zurücklehnen und dann meinen Podcast-Gast Dr Andreas Beck lauschen. Er und sein Portfolio Global One-ETF hält derartige Kurskorrekturen an den Börsen für einen interessanter Zeitpunkt zu kaufen, wenn andere verkaufen. Und um zu kaufen muss man noch nicht einmal auf großen Cash-Beständen hocken. Man kann sie mit dem Verkauf sehr sicherer Anleihen finanzieren. Wenn ihr mehr über sein Ultrastabiltiätskonzept mit 8800 Aktien und daneben Anleihen mit sehr hoher Bonität erfahren wollt, dann hört mal bei der GELDMEISTERIN rein. Viel Hörvergnügen bei der 700sten Folge der Börsenminute wünscht Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Anleihen #Crash #Contrarian #Podcast #Invest Foto: Andreas Beck / globalportfolio-one.com
Dass viele Aktionäre derzeit angesichts der aktuellen Quartalsbilanzveröffentlichungen verunsichert sind, kann man ja verstehen. Insgesamt verbuchen von den 20 großen Tech-Werten über zehn nach Quartalsbilanzveröffentlichung zweistellige Kursverluste. Chiphersteller Intel brach am Freitag sogar fast 30 Prozent ein, der größte Aktiencrash seit 50 Jahren. Bei Intel wurden an einem einzigen Tag 30 Milliarden US-Dollar an Börsenwert vernichtet. Was ist da los? Es sind weniger die enttäuschenden Bilanzen für das zweite Quartal, als die düsteren Prognosen, die Anleger beunruhigen. Denn die Börse baut bekanntlich auf Erwartungen und die sind für das dritte Quartal von vielen Unternehmen zurückgenommen worden. Die Rezessionsangst geht wieder um und das würde vor allem weniger KI-Investitionen bedeuten und weniger Konsum. Natürlich sind die Bewertungen der großen Technologie-Werte vielfach auf Basis der Kurs-Gewinn-Verhältnisse schon sehr ambitioniert. Doch hohe Bewertungen müssen nicht zwangsläufig in eine Finanzblase münden. Dann nicht, wenn sich die hohen Aktienkurse bzw. hohen Kurserwartungen fundamental begründen lassen. Hoch ist außerdem immer relativ, wie eine Analyse der Investmentgesellschaft ODDO BHF zeigt. Demnach liegt heute das Kurs-Gewinn-Verhältnis aller Tech-Werte im S&P 500 bei 40,9. Ende der Dotcom-Blase im Jahr 2000 sei dieser Durchschnittswert bei 73,4 gelegen. Einen Unterschied gibt es auch in der Eigenkapitalrendite, also dem Nettoeinkommen im Verhältnis zu Eigenkapital. Bei den IT-Unternehmen im S&P 500 läge sie derzeit im Schnitt bei 29,8 Prozent. 2000 habe der Mittelwert bei der Eigenkapitalrendite der IT-Werte im S&P 500 nur 18,3 Prozent betragen. Also: Erst einmal tief durchatmen, zurücklehnen und dann meinen Podcast-Gast Dr Andreas Beck lauschen. Er und sein Portfolio Global One-ETF hält derartige Kurskorrekturen an den Börsen für einen interessanter Zeitpunkt zu kaufen, wenn andere verkaufen. Und um zu kaufen muss man noch nicht einmal auf großen Cash-Beständen hocken. Man kann sie mit dem Verkauf sehr sicherer Anleihen finanzieren. Wenn ihr mehr über sein Ultrastabiltiätskonzept mit 8800 Aktien und daneben Anleihen mit sehr hoher Bonität erfahren wollt, dann hört mal bei der GELDMEISTERIN rein. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Anleihen #Crash #Contrarian #Podcast #Invest Foto: Andreas Beck/Dass viele Aktionäre derzeit angesichts der aktuellen Quartalsbilanzveröffentlichungen verunsichert sind, kann man ja verstehen. Insgesamt verbuchen von den 20 großen Tech-Werten über zehn nach Quartalsbilanzveröffentlichung zweistellige Kursverluste. Chiphersteller Intel brach am Freitag sogar fast 30 Prozent ein, der größte Aktiencrash seit 50 Jahren. Bei Intel wurden an einem einzigen Tag 30 Milliarden US-Dollar an Börsenwert vernichtet. Was ist da los? Es sind weniger die enttäuschenden Bilanzen für das zweite Quartal, als die düsteren Prognosen, die Anleger beunruhigen. Denn die Börse baut bekanntlich auf Erwartungen und die sind für das dritte Quartal von vielen Unternehmen zurückgenommen worden. Die Rezessionsangst geht wieder um und das würde vor allem weniger KI-Investitionen bedeuten und weniger Konsum. Natürlich sind die Bewertungen der großen Technologie-Werte vielfach auf Basis der Kurs-Gewinn-Verhältnisse schon sehr ambitioniert. Doch hohe Bewertungen müssen nicht zwangsläufig in eine Finanzblase münden. Dann nicht, wenn sich die hohen Aktienkurse bzw. hohen Kurserwartungen fundamental begründen lassen. Hoch ist außerdem immer relativ, wie eine Analyse der Investmentgesellschaft ODDO BHF zeigt. Demnach liegt heute das Kurs-Gewinn-Verhältnis aller Tech-Werte im S&P 500 bei 40,9. Ende der Dotcom-Blase im Jahr 2000 sei dieser Durchschnittswert bei 73,4 gelegen. Einen Unterschied gibt es auch in der Eigenkapitalrendite, also dem Nettoeinkommen im Verhältnis zu Eigenkapital. Bei den IT-Unternehmen im S&P 500 läge sie derzeit im Schnitt bei 29,8 Prozent. 2000 habe der Mittelwert bei der Eigenkapitalrendite der IT-Werte im S&P 500 nur 18,3 Prozent betragen. Also: Erst einmal tief durchatmen, zurücklehnen und dann meinen Podcast-Gast Dr Andreas Beck lauschen. Er und sein Portfolio Global One-ETF hält derartige Kurskorrekturen an den Börsen für einen interessanter Zeitpunkt zu kaufen, wenn andere verkaufen. Und um zu kaufen muss man noch nicht einmal auf großen Cash-Beständen hocken. Man kann sie mit dem Verkauf sehr sicherer Anleihen finanzieren. Wenn ihr mehr über sein Ultrastabiltiätskonzept mit 8800 Aktien und daneben Anleihen mit sehr hoher Bonität erfahren wollt, dann hört mal bei der GELDMEISTERIN rein. Viel Hörvergnügen bei der 700sten Folge der Börsenminute wünscht Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Anleihen #Crash #Contrarian #Podcast #Invest Foto: Andreas Beck / globalportfolio-one.com
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Wenn Du diese 10 Regeln berücksichtigst wirst du erfolgreich Anlegen. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Das Durchschnittsgehalt ist der Mittelwert der Bruttogehälter aller rentenversicherten Arbeitnehmern in Deutschland. Es wird jährlich vom Statistischen Bundesamt ermittelt. Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch: "Das Durchschnittseinkommen lag im April 2023 bei 4.323 Euro brutto - also noch vor Steuern. Am besten verdienen Beschäftige in der Finanz- und Versicherungsbranche - nämlich im Schnitt 5.841 Euro und der Information und Kommunikation 5.769." In welchem Bundesland verdient man am besten und gibt es ein Gender Pay-Gap zwischen Männern und Frauen? Alle Details im Video von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Steigende Zinsen sorgen für Boom bei Lebensversicherungen Die weltweit gestiegenen Zinsen verändern die Wachstums- und Profitabilitätsaussichten der Lebensversicherungsindustrie. In seiner neuen sigma-Studie prognostiziert das Swiss Re Institute, dass zwischen 2022 und 2027 in den acht grössten Lebensversicherungsmärkten der Welt, darunter die USA, Grossbritannien, Deutschland und Japan, das operative Ergebnis der Versicherer um mehr als 60 Prozent und ihre Kapitalerträge um 40 Prozent steigen werden. Beiträge im PKV-Standardtarif steigen Die privaten Krankenversicherer wollen die Beiträge im sogenannten Standardtarif zum 1. Juli 2024 anheben. Dieser Sozialtarif in der privaten Krankenversicherung wird brancheneinheitlich berechnet, er liegt aktuell bei circa 366 Euro im Monat. Zukünftig soll der Beitrag bei rund 400 Euro liegen. Schäden durch Naturgefahren kosten 5,7 Milliarden Euro Sturm, Hagel und weitere Naturgefahren haben im vergangenen Jahr überdurchschnittlich viele Schäden verursacht. "Die Kosten belaufen sich auf 5,7 Milliarden Euro. Das sind 1,7 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2022. Grund dafür sind vor allem schwere und teure Hagelschäden an Kraftfahrzeugen, die mit 2 Milliarden Euro zu Buche schlugen“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Finanzwissen der Deutschen niedrig Über alle Generationen hinweg verfügen nur sechs Prozent der Deutschen über ein solides Finanzwissen, lediglich jeder Zehnte hat volle Kontrolle über das eigene Budget. Das Finanzwissen der Männer (8 Prozent) liegt über dem der Frauen (3 Prozent). In der Generation Z blickt jeder Fünfte gleichgültig in die eigene finanzielle Zukunft - und damit fast doppelt so häufig wie im Rest Deutschlands. Diese Einstellung zeigt sich auch im Sparverhalten: Etwa jeder Dritte hat in den letzten drei Monaten nichts gespart. Das geht aus der aktuellen Studie von Tomorrow und Appinio hervor. Optimismus in der Versicherungswirtschaft wächst In der Versicherungswirtschaft zeichnet sich immer deutlicher eine Wende zum Besseren ab. „Der vom ifo-Institut ermittelte Geschäftsklima-Index für den Sektor kletterte im ersten Quartal kräftig um 9,3 auf 15,7 Punkte und liegt damit erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie Ende 2019 wieder über dem langfristigen Mittelwert von 12,5 Punkten. Die konjunkturelle Dynamik ist zwar noch schwach. Negative Effekte sind allerdings kaum mehr zu erwarten“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Clark an Wefox-Unternehmen interessiert Im Zuge der Turbulenzen bei Wefox wurde auch bekannt, dass sich das Start-Up mit Schweizer Wurzeln von einigen der hinzugekauften Firmen wieder trennen will. Laut einem Bericht von Finance Forward handelt es sich dabei um Assona und 123versichert.de. Möglicher Interessent für 123versichert.de ist laut Bericht auch das Versicherungs-Startup Clark.
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Der Gegenwind an der Wall Street hält an, belastet durch mehr Zeichen, dass US-Verbraucher zunehmend auf die Bremse treten. Wir sehen das bei McDonald's und noch deutlicher bei den miserablen Quartalszahlen von Starbucks. Die Wall Street wird stark darauf achten, ob die Zeichen einer abkühlenden Wirtschaft zunehmen. Hier liegt im Vergleich zur Entwicklung der Zinspolitik die für den Aktienmarkt größere Gefahr. Im Tech-Sektor fallen die Zahlen und Aussichten nicht wirklich schlecht aus, können aber die hohen Erwartungen des Marktes nicht erfüllen. Ergebnisse und Aussichten, die nur leicht über den Erwartungen liegen oder die Ziele nur treffen, werden als Enttäuschung gesehen. In das Lager fallen die Aktien von AMD und Supermicro. Amazon profitiert von den soliden Zahlen, wobei die Aussichten gemessen am Mittelwert leicht unter den Zielen liegen. Star des Tages sind die Aktien von Pinterest, die von den durch und durch guten Zahlen und Aussichten profitieren. *Werbung
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherer kritisieren geplante EU- Zahlungsverzugsverordnung Die vom Europäischen Parlament befürwortete Zahlungsverzugsverordnung könnte nach Ansicht der in Deutschland tätigen Versicherer der europäischen Wirtschaft schaden. Nach dem Willen des Europäischen Parlaments müssen Unternehmen ihre Rechnungen künftig grundsätzlich nach 30 Tagen begleichen. Auch im gegenseitigen Einvernehmen sollen Unternehmen lediglich eine maximale Frist von 60 Tagen vereinbaren dürfen. Die kürzeren Zahlungsfristen sollen auch für Versicherungsleistungen gelten. „Die Regulierung komplexer Sach- und Personenschäden ist weit mehr als eine einfache Geldzahlung und hat auch nichts mit Handelsgeschäften zu tun, die mit der Verordnung eigentlich geregelt werden sollen“, so GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Gothaer setzt auf Start-up aus „Höhle der Löwen“ Die Gothaer Krankenversicherung erweitert das Angebot für mentale Gesundheit. Vollversicherte sollen künftig das Angebot vom Start-up peers, auch bekannt aus der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“, nutzen können. Mit digitalen Gruppenkursen will peers. die bestehende Versorgungslücke in der Psychotherapie schließen. Betroffene sollen online an wöchentlichen Kursen zu den Themen Angst, Stress, depressive Stimmungen oder zwischenmenschliche Beziehungen teilnehmen können. Inveda will BiPRO-Verbreitung vorantreiben Die Leipziger Inveda.net GmbH bietet ab sofort mit dem INEX-HUB eine einfache Möglichkeit an, die eigene Digitalisierungsstrategie zu beschleunigen. Über die Integration von standardisierten BiPRO-Schnittstellen soll die Umsetzung bei den einzelnen Unternehmen erheblich verkürzt werden. Die neue Lösung soll auch Zugriffsrechte für Vertriebspartner verwalten können. OCC kooperiert mit bessergrün Die Lübecker OCC Assekuradeur GmbH wird neuer Lizenzpartner der bessergrün GmbH, einem Markplatz für nachhaltige Versicherungs-, Finanz- und Energieprodukte. Für jeden Neuvertrag entrichten die Partner der bessergrün GmbH eine Lizenzgebühr, die dann in die Finanzierung ökologischer Projekte fließt – z. B. zur Wiederaufforstung geschädigter Wälder. So konnten durch das Engagement der Marktplatz-Teilnehmer bisher schon über 200.000 Bäume gepflanzt werden. Weniger EU-Versicherungen erfüllen Marktstandard Die infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH hat die Marktstandards in der Erwerbsunfähigkeitsversicherungen (EU) untersucht. Dazu wurden 40 Tarife von 13 Gesellschaften analysiert und in insgesamt 17 Qualitätskriterien gegen den Marktstandard verglichen. Insgesamt 13 Tarife von vier Gesellschaften haben die Voraussetzungen für die Erlangung dieser Auszeichnung erfüllt. Die Zahl der ausgezeichneten Tarife hat sich gegenüber dem Vorjahr ebenso weiter verringert, wie die Zahl der Anbieter selbst. Munich Re übertrifft Prognosen von Analysten Munich Re verzeichnete einen starken Jahresauftakt und hat mit einem vorläufigen Nettogewinn von rund 2,1 Milliarden Euro im ersten Quartal 2024 den Mittelwert aus Schätzungen von 11 Finanzanalysten von 1,5 Milliarden Euro deutlich übertroffen. Die operative Entwicklung verlief in allen Geschäftsbereichen besser als für das Gesamtjahr erwartet: In der Schaden/Unfall-Rückversicherung lag die Schaden-Kosten-Quote bei ca. 75 Prozent. Das versicherungstechnische Gesamtergebnis in der Rückversicherung Leben/Gesundheit betrug rund 0,6 Milliarden Euro. Das Nettoergebnis der Ergo lag bei ca. 0,3 Milliarden Euro.
Der Bodensee hat für die Jahreszeit aktuell einen ungewöhnlich hohen Wasserstand. In Romanshorn liegt der Pegel aktuell über 30 Zentimeter über dem Mittelwert der letzten 30 Jahre. Weitere Themen: * Für den zweiten Wahlgang der St. Galler Regierungsratswahlen am 14. April ist nun die Ausgangslage klar. * Die St. Galler Regierung möchte ab 2025 auch Erklärvideos zu Wahl- und Abstimmungsvorlagen in Gebärdensprache zur Verfügung stellen. * Der St. Galler Kantonsrot soll die gesetzlichen Grundlagen für die Fremdunterbringung von Minderjährigen anpassen. Dies fordert die zuständige Kommission.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Morgen & Morgen veröffentlicht Rating zur Unfallversicherung Das Analysehaus Morgen & Morgen hat die Tariflandschaft im Bereich der Unfallversicherung untersucht. Neu sei die Ausdifferenzierung der Gliedertaxen sowie die vermehrte Aufnahme der Corona Schutzimpfung in die Bedingungen. Die Tarife liegen überwiegend auf einem hohen bis sehr hohen Bedingungsniveau. Von 290 Tarifkombinationen erhalten 135 die Bestbewertung von fünf Sternen, 65 sind mit vier Sternen hoch bewertet. 40 Tarifkombinationen zeigen sich mit drei Sternen durchschnittlich. Die letzten beiden Ränge belegen 48 Tarifkombinationen mit zwei Sternen und 2 Tarifkombinationen mit nur einem Stern. Stimmung in der Versicherungsbranche hellt sich auf Der vom Münchner Ifo-Institut ermittelte Geschäftsklima-Index für den Sektor der Versicherungswirtschaft stieg im vierten Quartal 2023 um 4,9 auf 5,5 Punkte. Er liegt damit aber immer noch unter dem langfristigen Mittelwert von 12,4 Punkten. Auch die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate sind leicht gestiegen. Vor allem die Lebensversicherer schätzen ihre aktuelle Lage deutlich besser ein. Die Erwartungen sanken zwar etwas im Vergleich zum Vorquartal, liegen aber weiter über ihrem langfristigen Durchschnitt. In der Schaden- und Unfallversicherung stieg der Saldo für das Geschäftsklima um 11,7 Punkte und liegt mit 6,9 Punkten wieder im positiven Bereich. Die Beurteilung der aktuellen Lage hat sich dabei kaum verbessert. myLife mit weniger Neugeschäft bei Einmalbeträgen Die myLife Lebensversicherung AG hat in einem von Volatilität und wieder aufkommender Zins-Konkurrenz geprägten Geschäftsjahr 2023 eine insgesamt positive Bilanz gezogen. Demnach konnte das Unternehmen zum dritten Mal in Folge bei den Beitragseinnahmen die Marke von 300 Millionen Euro überschreiten. Bei den Einmalbeträgen gab es dagegen einen leichten Rückgang im Neugeschäft. Im laufenden Jahr 2024 werden weitere Wachstumsimpulse erwartet. So solle unter anderem die myLive Investmentplattform einen vollständigen Relaunch erhalten. hepster startet Partnerschaft mit Elektronikverleiher AVAD und Flexvelop Bei dem österreichischen Serviceanbieter AVAD können Unternehmen IT-Ausstattung und Elektronik-Geräte, wie Laptop, Handy, Tablet, Dockingstation, PC, Monitor, Kopfhörer, Touchdisplays und Kameras mieten. Das Hamburger Unternehmen Flexvelop kombiniert hingegen Leasing, Miete und Finanzierung in einer Lösung, um Unternehmen einen einfachen Zugang zu ihrem gewünschten Equipment zu gewährleisten; von Büro- bis Gastronomieausstattung. Beide Unternehmen setzen dabei seit Februar 2024 auf Versicherungslösungen von hepster. BVK ist Sachverständiger in Bundestagsanhörung Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) nimmt an der öffentlichen Anhörung des Bundestags „Kapitalmarkt für Kleinanleger attraktiver machen“ am 21. Februar von 15:00 bis 16:30 Uhr teil. Diese Anhörung findet im Rahmen des Antrags der CDU/CSU-Fraktion (BT-Drucksache 20/9496) im Finanzausschuss des Bundestages statt. Der BVK ist auf Vorschlag der FDP einer von neun eingeladenen Sachverständigen und wird insbesondere die Sichtweise der Versicherungsvermittler zur EU-Kleinanlegerstrategie darlegen. WTW rotiert in der Geschäftsführung Die Sparte Corporate Risk & Broking von WTW bekommt Zuwachs in der Geschäftsführung und strukturiert in diesem Zuge ihren Kundenservice um. Stefan Sowietzki kommt zum 1. April 2024 von der AXA XL. Der 55-Jährige wird Head of Client Management & Sales DACH und verantwortet die Beratung und Betreuung von Mittelstands- und Großkunden. Welf Hermann, Head of Sales and Affinity, scheidet zum Jahresende aus dem Unternehmen aus, um sich einer neuen Herausforderung am Markt zu stellen.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Eine Fonds-Meisterschaft, bei der 22 Fonds-Vermögensverwalter um den Titel kämpfen, wird bereits seit Jahren durchgeführt. Erstaunliche Ergebnisse, vor allem weil alle aktive Fonds einsetzen und jeder denkt, er könne mit seinem Wissen und Können sehr gute Renditen erzielen. War es wirklich so gut? Hören wir mal rein. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Viel wird darüber geredet, dass Subventionen falsch wären und Bauern auch viel zu viele Subventionen erhielten. Das stimmt zum Teil. Subventionen sind immer schlecht. Doch wer erhält in der #Landwirtschaft die Subventionen? Vor allem staatliche #Institutionen und die #Großbetriebe. Ich mache mir Gedanken, wie die Bauern ganz ohne Subventionen auskämen. - Höfesterben ► https://agrarheute.com/management/betriebsfuehrung/landwirtschaftszaehlung-hoefesterben-geht-577405 Klein- und Mittelbetriebe ► (folgt) Staatliche Subventionen ► https://agrarheute.com/management/finanzen/top-empfaenger-eu-agrarsubventionen-2022-607102 - 0:00 Einleitung 2:22 Subventionen | Hofsterben 5:07 Bekomme ich Subventionen? 8:14 Hofgrößen nach Flächen 12:26 Mittelwert und Median 14:00 Economy of Scales 16:05 Bürokratie in Großunternehmen 20:24 Hofaufgabe und Flächenverpachtung 21:40 Größenverteilung bei Bauern 27:50 Landwirtschaftsminister und Ausbildung 33:30 Alle Klein- und Mittelunternehmen und Kapitalismus 37:22 Konzerne und Verbände 38:58 Fazit Sozialismus
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Wenig Vertrauen in die Altersvorsorge Das Vertrauen in die Altersvorsorge bleibt auf einem niedrigen Niveau: Wie im Vorjahr glauben nur 32 Prozent der Deutschen, dass ihnen ihre staatliche und private Vorsorge im Alter ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen wird. Männer fühlen sich dabei mit 35 Prozent etwas besser aufgestellt als Frauen mit 29 Prozent. Bei den Altersgruppen zeigen sich jedoch Abweichungen: Während im Vorjahr noch 32 Prozent der 18- bis 29-Jährigen von ihrer staatlichen Rente und privaten Vorsorgelösungen überzeugt waren, sind es in diesem Jahr nur noch 27 Prozent. Das geht aus einer Bilendi-Umfrage im Auftrag der Swiss Life Deutschland hervor. BDVM-Mitgliederversammlung wählt neuen Vorstand Thomas Billerbeck wurde zum neuen Präsidenten des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler (BDVM) gewählt und löst Thomas Haukje im Amt ab. Dr. Bernhard Gause wurde als geschäftsführender Vorstand bestätigt. Einkommensgrenzen für Arbeitnehmer-Sparzulage werden angehoben Die Arbeitnehmer-Sparzulage zu den vermögenswirksamen Leistungen der Arbeitgeber wird verbessert. Der Bundestag stimmte dem kurzfristig von den Ampel-Fraktionen eingebrachten und von der Unionsfraktion mitgetragenen Vorschlag zu. Die Einkommensgrenzen werden schon ab 2024 von 17.900 Euro auf 40.000 Euro zu versteuerndes Jahreseinkommen für Alleinstehende und von 35.800 Euro auf 80.000 Euro für Verheiratete angehoben, um wieder mehr Menschen mit dem Sparanreiz zu erreichen. VPV erhöht Überschussbeteiligung 2024 deutlich Angesichts des verbesserten Kapitalmarktumfelds erhöht die VPV Versicherung (VPV) 2024 ihre Gesamtverzinsung um durchschnittlich 0,6 Prozentpunkte. Für das Jahr 2024 steigt die durchschnittliche Gesamtverzinsung von 2,4 Prozent auf 3,0 Prozent (inkl. Schlussüberschussanteil). Das gestiegene Zinsniveau erlaubt es, Puffer in der bilanziellen Rückstellung für Beitragsrückerstattung zu nutzen. Versicherungswirtschaft: Die Hoffnungen ruhen auf 2024 Angesichts der schwachen wirtschaftlichen Dynamik in Deutschland hat sich die Stimmung in der Versicherungswirtschaft im Herbst erneut leicht eingetrübt. Der vom ifo-Institut ermittelte Geschäftsklima-Index für den Sektor sank im dritten Quartal um 5,8 auf 0,8 Punkte und liegt damit wieder deutlicher unter dem langfristigen Mittelwert von 12,5 Punkten. Derweil haben sich die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate von einem hohen Niveau aus nochmals verbessert. Der entsprechend Teilindex stieg von 40,2 auf nunmehr 45,9 Punkte. „Die Sparneigung dürfte 2024 auf ähnlich hohem Niveau wie dieses Jahr bleiben. Davon könnten dann auch langfristige Sparprodukte stärker profitieren“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer GDV. Bei vielen Frauen scheitert die Arbeitskraftabsicherung am Geld Mangelndes Geld ist der häufigste Grund für eine fehlende Arbeitskraftabsicherung. 38 Prozent der Frauen, die nicht vorsorgen, geben an, dass dies am Geld liegt – 10 Prozentpunkte mehr als 2020. Aber auch bei den Männern ist die finanzielle Lage angespannter als noch vor drei Jahren. Hier ist der Anteil derjenigen, die sagen, dass ihnen das Geld für die Arbeitskraftabsicherung fehlt, von 21 auf 32 Prozent gestiegen. Das zeigt eine repräsentative Studie des Versorgungswerks MetallRente.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Frauen wollen finanzielle Freiheit Insbesondere Frauen legen mit knapp 70 Prozent – im Vergleich zu Männern (55,7 Prozent) – besonderen Wert auf finanzielle Freiheit. Geht es um die konkreten Vorstellungen von finanzieller Freiheit, bleibt die Mehrheit der Befragten jedoch bescheiden. Mit deutlichem Vorsprung (58 Prozent) dominiert finanzielle Unabhängigkeit in allen Lebenslagen das Verständnis von finanzieller Freiheit. Weitere Aspekte wie die Erfüllung finanzieller Träume (13,7 Prozent), die Emanzipation von Arbeit (11,5 Prozent) sowie ein festes Gehalt (5,1 Prozent) bleiben auf relativ niedrigem Niveau. Das geht aus dem Financial Freedom Report der LV 1871 hervor. Zunehmende Anzahl von Schadenfällen durch Extremwetter Die VHV Allgemeine, der Bauherren-Schutzbund und das Institut für Bauforschung haben Schäden an Wohngebäuden durch Klimafolgen und Extremwetter über den Zeitraum von 20 Jahren unter die Lupe genommen. Die über 100.000 analysierten Schadenfälle weisen im Verlauf von 2002 bis 2022 eine durchschnittliche Schadenhäufigkeit von rund 4.900 Schäden auf. Deutlich sichtbar ist, dass der Mittelwert in der ersten Dekade 2002 bis 2011 nur in drei Jahren überschritten wird, während die Anzahl der Schäden in der darauffolgenden Dekade ab 2012 nur in drei Jahren unter diesem Mittelwert liegt. Anhand dieser Auswertung gehen die Autoren von einer zunehmenden Anzahl von Schadenfällen durch Extremwetterereignisse aus. Insify erweitert Berufshaftpflichtversicherung Das Insurtech Insify hat die Produktpalette um eine Berufshaftpflichtversicherung für Kammerberufe und weitere neue Berufsfelder erweitert. Durch die Kooperation mit dem Spezialversicherer Markel sei der Abschlussprozess für diese Berufsgruppen zudem stark vereinfacht worden. Sompo International verstärkt sich Sompo International hat die Ernennung von Anna Lisiak zum Head of Claims, Insurance, Continental Europe und Herndon Stokes zum Head of Distribution & Client Relationship Management, Insurance, Continental Europe bekannt gegeben. Beide werden ihren Sitz in Zürich haben und an Ralph Brand, President, Continental Europe Insurance, berichten. Herndon Stokes wird auch an Brendan Plessis, Head of Distribution, Business Development & Client Management, Insurance, Global Markets, berichten. DVA präsentiert sich ausschließlich digital Die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) hat das Jahresprogramm 2024 vorgestellt. Ab dem kommenden Jahr wird das Bildungsprogramm ausschließlich in digitaler Form als ePaper angeboten. Zu entdecken gibt es ein breites Bildungsangebot von mehr als 40 Lehr- und Studiengängen sowie über 200 Seminaren und Tagungen für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. SV SparkassenVersicherung investiert in Solarenergie Der Energiepark Ernsthof bekommt zwei weitere Solarparks. Die SV SparkassenVersicherung (SV) investiert in die neuen Solarfelder. Es ist geplant mit dem erzeugten Strom die Liegenschaften der sechs Standorte der SV zu beliefern. Schon im Jahr 2010 hat der Versicherer auf dem Gelände des Ernsthof "Ost" und "West" die ersten Bauabschnitte initiiert und finanziert. Die ca. 23.700 Solarmodule sollen jährlich rund 14.000 Megawattstunden Strom erzeugen. Mit dieser Produktionskapazität können theoretisch rund 4.500 Haushalte versorgt werden.
Hier kommt das geballte Mittelmaß aus der Philosophie und der Psychologie! Noch nie waren Max Mustermann und Median-Adrian so stolz, eine solch absolut durchschnittliche Podcast-Folge abzuliefern: Ist der Mittelweg trotz seiner Durchschnittlichkeit vielleicht übermäßig attraktiv? Die beiden Hosts reden über Statistik und Normalverteilung, aber auch über Schönheit; über Mediane in der Forschung und Regressionen zum Mittelwert; über Tugend-Ethik und angebliche Volksparteien. Die beiden Average Joes lassen kein Zentrums-Thema aus und fokussierten sich auf die goldene Mitte. Falls ihr euch nicht besonders extrem fühlen wollt, dann schaltet ein!
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Nach dem robusten Freitag und Montag, sehen wir einen vorbörslich etwas schwächeren Start an der Wall Street. Die Tagestendenz dürfte im Wesentlichen von den vielen heute anstehenden Ergebnissen abhängen, wie auch von dem Januar-US-Flash PMI Einkaufsmanager Index der Industrie und Dienstleister. Die bisher gemeldeten Ergebnisse fallen bisher gemischt bis negativ aus. 3M verfehlt die Ertragsziele für das vierte Quartal um rund 3% und das Management senkt die Aussichten für 2023. Gemessen am Mittelwert, werden die Ertragsziele um 14% verfehlt. Der Konzern plant global 2500 Stellen zu streichen. Ein ähnliches Bild sehen wir bei GE. Die Ertrags-, Cash-Flow und Umsatzziele für das vierte Quartal werden geschlagen. Gemessen am Mittelwert, wird der Ertrag pro Aktie in diesem Jahr aber rund 24% unter den Zielen liegen. Die Aktie tendiert mittlerweile freundlich. Auch Verizon muss die Ertragsaussichten für 2023 senken. Johnson & Johnson verfehlt die Umsatzziele für das vierte Quartal, und reduziert die Umsatzaussichten für 2023. Der Ertrag pro Aktie soll in diesem Jahr aber rund 3% über den aktuellen Zielen der Wall Street liegen. Die Aktien tendieren freundlich. Heute Abend richten sich die Blicke vor allem auf die Ergebnisse von Microsoft und Texas Instruments. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
► Zum Swissquote Trading Day: https://de.swissquote.com/event/swissquote-trading-day?utm_source=youtube&utm_medium=link-ny-to-zu&utm_content=trading-day&utm_campaign=multiasset-seminar Die Tagestendenz dürfte im Wesentlichen von den vielen heute anstehenden Ergebnissen abhängen, wie auch von dem Januar-US-Flash PMI Einkaufsmanager Index der Industrie und Dienstleister. Die bisher gemeldeten Ergebnisse fallen bisher gemischt bis negativ aus. 3M verfehlt die Ertragsziele für das vierte Quartal um rund 3% und das Management senkt die Aussichten für 2023. Gemessen am Mittelwert, werden die Ertragsziele um 14% verfehlt. Der Konzern plant global 2500 Stellen zu streichen. Ein ähnliches Bild sehen wir bei GE. Die Ertrags-, Cash-Flow und Umsatzziele für das vierte Quartal werden geschlagen. Gemessen am Mittelwert, wird der Ertrag pro Aktie in diesem Jahr aber rund 24% unter den Zielen liegen. Die Aktie tendiert mittlerweile freundlich. Auch Verizon muss die Ertragsaussichten für 2023 senken. Johnson & Johnson verfehlt die Umsatzziele für das vierte Quartal, und reduziert die Umsatzaussichten für 2023. Der Ertrag pro Aktie soll in diesem Jahr aber rund 3% über den aktuellen Zielen der Wall Street liegen. Die Aktien tendieren freundlich. Heute Abend richten sich die Blicke vor allem auf die Ergebnisse von Microsoft und Texas Instruments. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Seit 2021 beobachtet das Statistische Bundesamt eine Übersterblichkeit in Deutschland. Das Jahr 2022 ist dabei keine Ausnahme. Während eine geringe Übersterblichkeit statistisch sogar Pflicht ist, lässt sich ein Großteil der Sterbefälle nur bedingt erklären. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Zahl der Todesfälle in Deutschland hat im September deutlich über dem Mittelwert der Vorjahre gelegen. Im gesamten Monat starben 79.310 Menschen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Sie überstieg den Mittelwert der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat damit um neun Prozent. Unklar war dem Bundesamt zunächst, wie es zu dem Anstieg kam. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
In dieser Folge geht es um Covid – und unser Wohlbefinden, aber nicht das allgemeine Wohlbefinden, sondern das von jedem:r einzelnen. Denn: Wir Psycholog:innen lieben unseren Mittelwert und vergessen dabei schnell die Heterogenität. Und genau damit befasst sich das Paper in dieser Folge, nämlich damit, welche Einflüsse eines jeden Menschen Auswirkungen darauf haben, wie sich ihr Wohlbefinden während der Pandemie verändert hat. Was sind Schutzfaktoren oder Vulnerabilitäten? Hört rein (nicht nur in der Pandemie!) Stay positive! Musik: Stephan Schiller Quelle: Reis, D., Krautter, K., Hart, A., & Friese, M. (2022). Heterogeneity in mental health change during the COVID‐19 pandemic in Germany: The role of social factors. Stress and Health.
Themenschwerpunkt: Portfolio-Rebalancierung Eine der ältesten Börsenweisheiten lautet, Gewinne laufen zu lassen und Verluste zu begrenzen. Dem steht zumindest partiell das sogenannte Rebalancieren entgegen, welches per Definition antizyklisches Handeln bedingt. Genau diesen ebenso nüchternen wie bisweilen umstrittenen Aspekt der Portfoliotheorie wollen wir in dieser Ausgabe unseres gemeinsamen Formats im Detail beleuchten. Dabei gehen wir sowohl auf die theoretischen Grundlagen wie die praktische Umsetzung ein und erläutern zudem, wie wir das Thema handhaben. Und selbstverständlich beenden wir auch diese Podcast-Folge mit unseren beliebten Hochdividendenwerten des Monats. Zuvor handeln wir unter anderem folgende Fragestellungen ab: Was genau bedeutet Rebalancierung? Wie hängt sie mit der Vermögensallokation zusammen? Weshalb spielt Diversifikation eine bedeutende Rolle? Was ist die Regression zum Mittelwert? Welche Vorteile hat eine Rebalancierung? Welche Nachteile kann sie mit sich bringen? Was für Methoden der Rebalancierung gibt es? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Die ABC arbitrage Group (ABCA) sowie der Thomas Lloyd Energy Impact Trust (TLEP) und damit ein weltweit operierender Börsenhändler mit Sitz in Frankreich sowie eine britischen YieldCo mit Erneuerbare-Energie-Anlagen in Ostasien. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Millionen Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
Die Körpergröße ist annähernd normal verteilt. Das bedeutet, dass ein Großteil der Bevölkerung sich mit seiner Größe um den geschlechtsspezifischen Mittelwert verteilt und wenige Menschen sich mit ihrer Körpergröße an den Rändern der Normalverteilung aufhalten, also deutlich kleiner oder größer sind als der Durchschnitt. Leider leiden die Kinder darunter, dass eine unauffällige Durchschnittsgröße (und -gewicht) am wenigsten auffällt, dabei gehören kleine und große Größen zum bunten Blumenstrauß der Vielfalt der Menschen dazu. Und auch die Eltern besonders kleiner oder großer Kinder machen sich viele Gedanken. Kleine Kinder werden zum Beispiel in Gruppen häufiger gemobbt und müssen mehr glänzen, um die Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber auch große Kinder leiden unter ihrer Körpergröße. Sie werden häufig überschätzt, wissen nicht wohin mit langen Armen und Beinen. Die Eltern von kleinen oder großen Kindern fragen sich, ob und wann ein Kinderarzt aufgesucht werden muss, wenn das eigene Kind kleiner oder größer als die Altersgenossen ist. Genau darum soll es im nächsten Kapitel gehen: wann sollte uns das schnelle oder langsame Wachstum unserer Kinder Gedanken machen und wann ist alles „normal“? Die Formel für Jungen: [(Größe des Vaters + Größe der Mutter): 2] + 6,5 Zentimeter Die Formel für Mädchen: [(Größe des Vaters + Größe der Mutter): 2] – 6,5 Zentimeter Wie hat dir die Folge gefallen? Du findest diesen Podcast bei Spotify, iTunes und Deezer. Ich freu mich über deine Gedanken, Fragen und Input auf meinem Instagram Kanal oder auf meiner Website. Hier geht es zu unseren Online Kursen: https://www.kinderleibundseele.com/online-kurse Wenn dir die Folge gefallen hat, freu ich mich riesig über eine Bewertung bei Apple Podcasts ! Teile diese Folge gerne mit anderen Eltern, die nach Antworten auf Fragen zur Kindergesundheit suchen. Disclaimer: Sämtlich Inhalte auf kinderleibundseele dienen der allgemeinen Information. Alle Informationen auf dieser Seite sind sorgfältig recherchiert, können jedoch in medizinischer Hinsicht keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit erheben. Insbesondere sind sie in keiner Weise ein Ersatz für professionelle Diagnosen, Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte/Ärztinnen. Genauso wenig dürfen die hier angebotenen Informationen als Grundlage für eigenständige Diagnosen sowie Behandlungen oder Änderungen an einer bereits empfohlenen Behandlung dienen. Konsultiere bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den behandelnden Arzt/behandelnde Ärztin. kinderleibundseele übernimmt keine Haftung – weder direkt noch indirekt – für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die sich aus der Nichtbeachtung dieser Hinweise ergeben.
Wenn die Zinsen steigen, müssten doch Highyield-Anleihen überproportional steigen, weil ja auch die Ausfallsrisiken von Bonds schlechter Schuldner stärker steigen. Tatsächlich sind die Renditen länger laufender ausfallssicherer Staatsanleihen seit Jahresbeginn deutlich stärker gestiegen als die die von ausfallsgefährdeteren kurzfristigen Hochzinsanleihen oder Junk Bonds. Dies, obwohl doch das Totalverlustrisiko bei Junkbonds zunimmt, je näher die Fälligkeit naht, da brustschwache Unternehmen ihre Anleihen dann womöglich nicht tilgen und refinanzieren können. Offensichtlich haben die Unternehmen aber noch keine Refinanzierungsprobleme. Wir sind also noch nicht wirklich in einer Krise, könnte man daraus schließen. Wenn man also wissen möchte, ob man schon an der Rezession schrammt, muss man sich einerseits den Hochzinsanleihenmarkt anschauen, ob hier die Risikoprämien schon in die Höhe schießen. Ein weiterer Indikator ist der Volatilitätsindex VIX, der die Schwankungen an den Börsen misst. Normal sind Schwankungen von 20 bis 30 Prozent auf europäischen und 15 bis 25 Prozent auf US-Börsen. Ab einer Zahl von 50 und drüber, also ein Abweichen von 50 Prozent vom Mittelwert der Kurse kann es dann zu „Wash Outs“ kommen: Institutionelle müssen dann aufgrund Ihrer Anlagekriterien aus den zu riskanten Aktienmärken aussteigen. Entscheidend, ob man schon von einer Rezession sprechen kann oder nicht ist auch die Entwicklung der Aktienmärkte, ob sie schon auf breiterer Front um 20 Prozent eingebrochen sind, also die Bären los sind. Die Zinsen von Anleihen haben natürlich die Notenbanken stark verzehrt. Als sie in der Finanzkrise mit der ultralockeren Geldpolitik begannen, lagen die Renditen von High Yields noch bei 20 Prozent. Derzeit werfen sie nur noch Rendite in einstelligen mittleren Bereich ab. Jetzt kann man entweder folgern, der Markt preist viel zu wenig Risiko ein oder crises? What crises? Tatsächlich liegen die Ausfallsraten der Junk Bonds bei gerade einem Prozent. Gegenüber dem Handelsblatt nannte Ulrich Stephan, Chefstratege der Deutschen Bank noch einen Pluspunkt von High Yield-Anleihen: Sie sind deshalb weniger zinssensibel wie solide Bonds, weil es bei ihnen sehr viel mehr aufs Rating als auf die Zinslandschaft ankommt. Wenn ihr mich fragt, halte ich selbst bei High Yields das Chancen-Risiko-Verhältnis momentan für zu wenig prickelnd, als dass ich mir Schuldverschreibungen irgendwelcher Art in mein persönliches Portfolio legen würde. Wenn Du den Podcast Börsenminute unterstützen möchtest, würde ich Dich bitten ihn auf einer Podcastplattform Deiner Wahl, auf Spotify oder YouTube zu liken oder ihn auch zu abonnieren und weiterzuempfehlen. Besten Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Hochzinsanleihen #Krise #Rendite #Zinsen #Spreads #Bärenmarkt #Volatilität #VIX #Bärenmarkt #HighYield #Bonität #podcast #investieren #Aktien #Schuldner #Risikoprämien #Risiko #Mittelwert #Schwankungen #JunkBonds #Rezession Foto: Pixabay
In diesem Electronic Beats Podcast betreten wir das Metaverse. Zu Gast hat Jakob dafür den DJ und Produzenten Boris Brejcha sowie den interdisziplinären Künstler und Creative Director Christian Mio Loclair. Beide haben einiges dem Thema beizusteuern: Boris spielt(e) mehrere Gigs im Beatland, dem virtuellen Club-Erlebnis der Telekom auf der Online-Gamingplattform Roblox. Und auch Christian kennt sich als Co-Founder von JOURNEE, einer Metaverse Company, die menschliches Handeln und Kommunizieren in virtuelle Räume transportiert, mit dem Metaverse aus. Im Podcast sprechen sie über digitale Realitäten, Identitäten, Avatare und interdisziplinäre Ästhetiken, den perfekten Mittelwert, analoge Kunst und NFT's, Kreatoren, Community und visuelle Interaktionen, Gestaltungen im Metaverse, safe spaces, Energieaufwand und Entwicklungen in der Zukunft. Please note - this podcast was recorded remotely over the internet so please excuse any sound quality reduction experienced while listening.
Wir müssen reden! Mit WIR meine ich all jene, die – wie wir – andere Menschen begleiten, ihnen was beibringen und sie unterstützen. Wir, also PC'L und Anna, nennen unseren Berufsstand liebevoll TBC-ler (Trainer, Berater, Coaches). Und, liebe Kollegen, wir TBC-ler müssen reden! Denn wir sind so unglaublich verführbar! Verführbar, einfache Erklärungen ungeprüft weiterzugeben und damit Halbwahrheiten oder sogar groben Bullshit zu verbreiten! Warum wir so unglaublich verführbar sind? Gute Frage! Hier unser Versuch einer Erklärung: Trainer-Bullshit zu verbreiten, spart Mühe und Zeit (und Zeit ist in unserem Business extrem wertvoll). Außerdem gibt es drei systematische Fehleinschätzungen, für die Menschen (auch TBC-ler 😉) empfänglich sind, die unsere Neigung, Mythen und Bullshit zu verbreiten, gut erklären können: + Gerade weil diese Mythen Themen aus unseren Fachbereichen, unseren Kernkompetenzen behandeln, erwischt uns hier Overconfidence: Wir kennen uns ja aus und überschätzen gerade deshalb unsere Fähigkeit, Zusammenhänge richtig einzuschätzen. + Trainer-Mythen sind so verbreitet, dass auch bei uns (wie schon gesagt, Wissen schützt vor Dummheit nicht!) der Confirmation-Bias, die Selbstbestätigungsfalle, greift: Das, was wir schon immer geglaubt haben, lassen wir uns sehr gerne bestätigen. Dabei werden wir schon mal unkritisch, woher die tolle „Wissenschaft“ kommt, die uns da so gut in den Kram passt. + Und auch vor dem Exposure-Effekt sind wir ebenfalls nicht gefeit. Du weißt doch noch, das ist dieser billige Trick, mit dem Donald Trump durch plumpes Wiederholen von Lügen Verwirrung stiftet … Beispiel: Der 21-Tage-Mythos Denn nur, weil auch Kollege X und Kollegin Y den Bullshit verbreiten, werden zum Beispiel die 21 Tage, die ich brauche, um ein neues Verhalten zu lernen, nicht richtiger. Woher wir wissen, dass das mit den 21 Tagen Bullshit ist? Weil wir wissen, wer diese Zahl in die Welt gesetzt hat und auf was die sich ursprünglich bezogen hat: Der Schönheitschirurg Dr. Maxwell Maltz hat sich gefragt, wie lange seine Patienten im Durchschnitt brauchen, um sich zum Beispiel an ihre neue Nase zu gewöhnen. Und bei seinen Patienten kam der Mittelwert 21 Tage raus. Was bitte hat diese individuelle Beobachtung mit dem Erwerben einer Gewohnheit, wie regelmäßig zu joggen, zu tun? NIX! Und doch sind diese 21 Tage einfach nicht totzukriegen. Genau wie der Mehrabian-Mythos, diese fixe Idee, dass der Inhalt einer Nachricht nur zu 7% relevant sei (dazu haben wir schon mal eine ganze Episode gemacht). So vermeidest du „Trainer-Bullshit“: Wir finden, es ist die Aufgabe von uns TBC-lern, unseren Klienten und Teilnehmern die Mühen des Recherchierens und Verstehens abzunehmen oder mindestens leicht zu machen! Sie buchen uns, damit sie erklärt und gezeigt bekommen, wie etwas geht. Dazu müssen wir WISSEN, wie es WIRKLICH geht. Jeder Trainer-Bullshit, den wir verbreiten, schadet dem Ruf unseres Berufsstandes, schadet jedem von uns und fördert die grundsätzliche Verblödung! Wie du Trainer-Bullshit zukünftig erkennen kannst und warum sie sich so hartnäckig halten, das erzählen wir dir in dieser Episode. Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/wie-du-trainer-bullshit-vermeidest
➡️ Podcast bei Spotify, Apple Podcast etc. ➡️ https://aktiengram.de/out/podcast/ In der heutigen Aktiengram Podcast | Folge 25 gibt es ein kleines Special zur diesjährigen Global Money Week. Zu Gast ist heute Nick vom Kanal MatheMitNick. Wir sprechen über den Zinseszinseffekt und was dieser mit Bakterien zu tun hat. Außerdem erklärt Nick uns was die Regression zum Mittelwert bedeutet. Fragen und Themen aus dem Podcast Vorstellung zu Nick Wie gehst du mit deinen Finanzen um? Investierst du an der Börse? Was ist überhaupt der Zinseszins? Wie funktioniert der Zinseszins? Hast du ein Beispiel für uns? Ab wann greift der Zinseszins und welche Faktoren könnten einen Einfluss darauf haben? Wie lautet dir Formel für den Zinseszinseffekt? Zinseszinseffekt in Verbindung mit Aktien und ETFs Den Aktiengram Podcast findest du bei Spotify, Apple Podcast, Amazon Music und Google Podcast und auch unter dem Titel „Global Money Week Spezial: Zinseszinseffekt – Warum die Mathematik und Zeit deine Freunde sind“ bei YouTube. Keine Gewähr | Keine Anlageberatung | Keine Steuer- oder Rechtsberatung
Der DAX kann sich direkt vom Start am Mittwoch weg auf der Oberseite etablieren. Das Vortageshoch wurde überschritten und momentan sogar die 15.480 erreicht, die als Mittelwert der jüngsten Kurs-Range gilt. Was waren die Gründe dafür zur Wochenmitte?
Habt ihr eine Lieblings-Graphik? Kai schon! Und um diese und viele andere Arten der Visualisierung von Daten geht es in dieser Folge. Bis heute haben wir versucht große Datensätze zusammenzufassen, beispielsweise als Mittelwert. Nun versuchen wir möglichst eindeutig alle Daten darzustellen, zu verbildlichen. Unser Werkzeug dafür die das Verständnis der Verteilung von Daten in einer Population. Von Häufigkeiten, Balkendiagrammen und Histogrammen bis zur oft gehörten Normalverteilung machen wir einen Schnelldurchlauf durch die Visualisierung unserer Daten. Ihr lest lieber? - Ein Transkript gibt es auf unserer Website: https://positivkorreliert.wixsite.com/positivkorreliert Stay positve!
Wie leicht fällt es Dir Nein zu sagen? Dinge zu hinterfragen? Effektivität und Effizienz ganz nach vorne zu bringen? Und übrigens: Liebst Du Dich mehr als alle anderen Dich lieben? Hallo DEEP Talk. Heute sprechen wir über das zweite Kapitel E wie Eliminieren von Timothy Ferriss. Ursprünglich ist das Buch gedacht seine Arbeitszeit zu reduzieren und trotzdem volle Ressourcen in der Hosentasche zu haben. Bei uns inspiriert uns das Buch mehr die eigene Persönlichkeit zu hinterfragen und einen gesunden Mittelwert zu finden. Ob wir das schaffen und wer sich selber am meisten liebt, hörst Du in dieser Folge. Mehr über unseren Podcast findest Du unter irgendwas-buecher.at & auf Instagram unter instagram.com/irgendwasundbuecher ||| Kontakt: Schreib uns an podcast@irgendwas-buecher.at
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.rem-performance.de/ In dieser Podcastfolge vom "Burnout Adé" Podcast wird Felix Richter darüber sprechen, warum du als Selbstständiger, Unternehmer und Führungskraft nur Mittelwert sein kannst. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.rem-performance.de/ Felix Richter & sein Team zeigen dir, wie du endlich richtig gesund wirst, keine körperliche oder mentale Beschwerden mehr hast & besser in den Tag startest. Wie Du als Selbstständiger, Unternehmer oder Führungskraft wieder mehr Zeit & Erfolg für dich, deine Hobbies, deine Familie und für dein Unternehmer hast.
Eine aktive Investorin oder eine Frau, die es werden möchte, hat erkannt, dass sie in die Selbstverantwortung gehen muss und sich nicht auf den Staat oder die Bank verlassen kann, wenn es um ihre Finanzen geht. „Das Nachahmen der Herde fördert die Rückkehr zum Mittelwert“, zitiert Jana Misar im Podcast mit Susanna den legendären amerikanischen Investor Charlie Munger. Wir erfahren, warum die Investorinnenreise auch immer mit der Persönlichkeitsentwicklung zusammenhängt und dass Investorinnen ein spezieller Frauentyp sind. Jana erklärt, dass, obwohl keine Vorkenntnisse notwendig sind, eine innere Motivation und Bereitschaft zu lernen, der wichtigste Faktor zum erfolgreichen Investieren ist. „Auch mich hat niemand zur Rendite getragen.“ – sagt Jana lachend und verrät mit welchen Mitteln sie ihre Lernprozesse schön gestaltet. „Show up – Du musst einfach nur da sein, dann wird Dein Engagement Früchte tragen.“ Jana Misar Jana Misar und Susanna, Community Managerin von Female Investor, nehmen sich in der Doppelconference Fragen direkt aus der Community an. Du möchtest eine Frage einreichen? Dann gleich loslegen: https://bit.ly/3sWwe2h Ausgewählte Fragen werden in einer Podcastfolge beantwortet. ✨Hier geht es zur Female Investor Academy ✨ https://female-investor.com/ ✨Zur kostenfreien Online Class: "Smarter Vermögensaufbau mit Aktien für Frauen" ✨ https://female-investor.com/online-class/ ✨Vernetze Dich mit Jana Misar ✨ Instagram von Jana Misar: https://www.instagram.com/janamisar/?hl=de Female Investor Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/femaleinvestor/ Facebook von Jana Misar: https://www.facebook.com/profile.php?id=100063793021141 ✨Du möchtest eine Frage einreichen ✨ Dann schreib uns gern hier Deine Fragen & Wünsche: https://bit.ly/3sWwe2h Viel Freude & Inspiration wünscht das Female Investor Academy Team!
Die Statistik sucht aus großen Zahlen von Ereignissen Durchschnitte zu ermitteln. Solche Durchschnitte entstehen, wie die Theoretische Physik und die Biophysik wissen, aus Extremen, die sich erst in der Gesamtrechnung zu einem Durchschnitt verbinden. Den sogenannten Durchschnitt gibt es in der Realität fast nirgends. Die Tücke der Statistik liegt darin, dass die Katastrophen und Lawineneffekte deshalb so überraschend hereinbrechen, weil sie Folge der im Mittelwert verschleierten unvereinbarten Gegensätze sind. Über solche Fragen besitzt die Theoretische Physik fundierte Erfahrungssätze, die für die Analyse von Finanzkrisen unmittelbare Bedeutung haben. Sie haben dies auch für Epidemien, die überraschende Knotenbildung in Netzwerken und zahlreiche andere soziale Phänomene. Prof. Dr. Bornholdt, theoretischer Physiker und Biophysiker an der Universität Bremen, berichtet. Erstausstrahlung am 19.10.2009
In Jubiläumsfolge #10 sprechen Sebastian und Joachim über den Heimvorteil während der Coronazeit und vergleichen in den wichtigsten Ligen Europas die durchschnittlich erzielten und erwarteten Tore (xG) vor und während der Pandemie. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse überprüfen wir eine Theorie des Wett-Opas. Joachims Blog: https://www.crimsoncorporation.de/ (Crimsoncorporation.de) | https://www.crimsoncorporation.de/wettblog/begleitblogpost-zur-podcastfolge-10-analyse-zum-heimvorteil-in-coronazeiten (Begleitplogpost zur Folge) Joachim auf Twitter: https://twitter.com/crimsonceo (@crimsonceo) ____________________ Notizen & Zeitstempel(00:00) Intro/Begrüßung (00:51) Joachims erste beide Wetten um Geld (03:19) Wenig Verständnis für Quoten - der Value klar beim kanadischen Gastvater (03:51) Wettquoten werden nicht addiert? Planlosigkeit bei Sebastians erster Wette (05:15) Auch der Wettprofi hatte anfangs gewisse Verständnisprobleme (06:08) Kurzer Rückblick aufs EM-Finale (06:21) Alles wie immer: England und Elfmeter passen nicht zusammen (06:40) Finalsieg nach xG-Analyse verdient, EM-Sieg aus Wettperspektive glücklich xG https://wyscout.com/ (Wyscout): England 0.76 vs Italien 1.88 xG Statsbomb via FBREF.com: https://fbref.com/en/matches/56228480/Italy-England-July-11-2021-UEFA-Euro (England 0.4 vs Italien 2.1) xG Opta via Infogol.net: https://www.infogol.net/en/matches/results/2021-07-11 (England 0.76 vs Italien 2.69) (07:47) Italien im Glück in Viertel- und Halbfinale (08:53) Finalwette auf Italien, weil England maßlos überschätzt wurde (09:40) Nachteile und Probleme von xG: Was wird beachtet, was nicht und wie ist der Umgang mit Chancenketten? (13:30) Schwächen von xG bei Abseitsentscheidungen und Elfmeterpfiffen (15:42) xG sind deskriptiv: Sind Vorhersagen auf nächste Spiele einfach möglich? (17:25) Computer oder Menschen: Wer erstellt xG-Analysen bei xG-Firmen und Wettsyndikaten? (18:22) Bewertung nach Schulnoten: Wie Wettsyndikate xG erstellen (23:28) Heimvorteil während der Corona-Pandemie von 2017/2018 bis heute: Analyse anhand von Statsbomb-Daten der größten Ligen Europas, der Champions League sowie der MLS (25:50) https://www.crimsoncorporation.de/wettblog/begleitblogpost-zur-podcastfolge-10-analyse-zum-heimvorteil-in-coronazeiten (Erklärung der Tabelle im Blog) (26:57) Anfangstheorie: Heimvorteil bleibt auch während Corona bestehen (28:30) Erkenntnis aus der Tabelle bestätigt die Anfangstheorie (29:06) Bittere Feststellung des Fans Sebastian: Es fallen sehr wenig Heimtore (29:33) Erklärung von Mittelwert und Median (31:09) Tore und xG sehr nah beieinander, Erkenntnis: xG-Modelle sehr genau (32:15) Serie A auf einmal offensiver ohne Fans. Woran liegt das? (35:10) https://www.bild.de/bild-plus/sport/fussball/fussball/sportwetten-was-fuer-eine-starke-saison-2021-22-spricht-76536088.bild.html (Theorie des Wett-Opas zum Heimvorteil in der Bundesliga) (38:15) Wetten während der Coronazeit: Warum hat Joachims Modell besser und stabiler funktioniert? (41:44) Zusammenfassung: Grundtheorie zum Heimvorteil bestätigt (42:50) Sebastian gegen das System Stand nach der Belgien-Niederlage gegen Italien: Sebastian 538,90 Joachim 234,30 neue Wette aus der MLS: Toronto FC DNB (System): 1.917 Orlando City DNB (Sebastian): 1.917 (46:32) Verabschiedung/Outro
Wollt ihr wissen, was das Eichhörnchen im Faktendickicht macht und wie es in Teufels Küche kommt? Was hat das mit der Fußball-EM und -WM zu tun? Und welche Rolle spielt der Mittelwert? Hört rein in unseren Nachtrag zur Folge 4! https://doi.org/10.17622/gp.2021.4PS
Themenschwerpunkt: Zyklen an der Börse Zyklen sind dem Duden folgend „regelmäßig im Zeitablauf abwechselnd einem Maximum und einem Minimum zustrebende Perioden“ und damit das archetypische Charakteristikum des Börsenhandels. Das gilt sowohl im Kleinen für Einzelwerte also auch im Großen für den Weltaktienmarkt. Davon sind freilich auch dividendenstarke Wertpapiere nicht ausgenommen. Grund genug, sich das Thema in der 26. Folge unseres Podcasts zur Brust zu nehmen. Und wie gewohnt schließen wir auch diesmal mit unserem jeweiligen Hochdividendenwert des Monat (HDWDM) ab. Konkret gehen wir in der aktuellen Ausgabe folgenden Aspekten des Themas nach: Was genau sind Zyklen und wie sind sie definiert? Welche Börsenzyklen gibt es und wie wirken sie sich aus? Warum gehen der Konjunktur- und Kreditzyklus Hand in Hand? Wie werden Sektoren klassifiziert und was sind Zykliker? Warum sollten Anleger die Regression zum Mittelwert kennen? Wie gehen wir selbst mit zyklischen Entwicklungen um? Warum lässt sich durch Rebalancieren von Zyklen profitieren? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Die Costamare Inc. sowie der The New Germany Fund und damit ein griechisches Schifffahrtsunternehmen sowie ein börsennotierter Fonds auf deutsche Aktien. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Millionen Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
Die im Podcast besprochenen Daten findest du auf meinem Blog crimsoncorporation.de in einem Begleitpost (https://www.crimsoncorporation.de/wettblog/begleitpost-zur-podcastfolge-6-360-simulationen-von-kapitalentwicklungen (Link)) ______________________________________________ Inhalt mit Show Notes 00:00 I. Intro/Begrüßung 00:39 Was war der ungewöhnlichste Ort, an dem wir mal gewettet haben? 04:20 Warum Joachim Ladbrokes so sehr schätzt 06:08 II. Der Zinseszinseffekt beim Wetten 06:31 https://de.wikipedia.org/wiki/Zinseszins#Zinseszinsrechnung (Der Zinseszinseffekt) so einfach wie möglich erklärt (Grundprizip) 07:44 Zinseszins und exponentielles Wachstum 07:54 https://savantwealth.com/savant-views-news/article/the-most-powerful-force-in-the-universe/ (Albert Einsteins Zitat zum Zinseszins) 08:50 https://de.wikipedia.org/wiki/Sissa_ibn_Dahir (Die Schachbrett/Reiskornlegende) (ft. https://de.wikipedia.org/wiki/Sissa_ibn_Dahir#/media/Datei:Lahur_Sessa_by_Thiago_Cruz.jpg (Sissa ibn Dahir)) 12:24 Die Besonderheiten des Zinseszinseffekts beim Wetten 13:54 Kryptowährungen und der Zinseszinseffekt (https://de.wikipedia.org/wiki/Proof_of_Stake (Proof of Stake)) 15:32 III. Die Monte Carlo-Simulation für Arme 16:24 Kurze Erläuterung: Was ist eine https://de.wikipedia.org/wiki/Monte-Carlo-Simulation (Monte Carlo-Simulation)? 17:14 Wie die 360 Simulationen aufgebaut sind 18:39 Die Simulation der Buchmachermarge 20:54 Szenario 253: nach 9000 Wetten ist alles im Lot, und dann... 23:00 Was passiert, wenn man in Szenario 253 die Einsätze alle 25 Wetten anpasst statt alle 100 Wetten? 23:33 Was kommt im Schnitt aller 360 Szenarien heraus nach 10.000 Wetten? 25:12 Praktische Grenzen des Anpassen des Wetteinsatzes 26:15 https://de.wikipedia.org/wiki/Median (Der Median) der 360 Simulationen 27:14 Was passiert, wenn Bill Gates nach Bamberg zieht 28:05 Median vs Mittelwert in den 360 Szenarien 28:17 Das beste Szenario 28:56 Die zwei schlechtesten Szenarien 30:03 Die Bandbreite der prozentualen Gewinnhäufigkeiten 30:38 Szenario 288 vs 324: Mehr Wetten gewonnen, aber doch schlechter abgeschnitten 32:17 Warum man mit sechsstelligen Kapitalbeträgen noch weniger als 1% setzen sollte 36:00 Warum du (u.a.) ein Wettmodell benötigst 37:16 Kann man dauerhaft intuitiv Erfolg haben? 39:56 Bettingexpert Blogartikelarchiv anfordern: podcast@crimsoncorporation.de 40:50 IV. Sebastian gegen das System 41:08 Aktueller Stand: Joachim spendet 151€, Sebastian 290,50€ 46:06 V. Abschied/Outro ______________________________________________ Joachim auf Twitter: https://twitter.com/crimsonceo (@crimsonceo)
Wie viele Folien brauche ich für meine Präsentation? Erstens: Es kommt darauf an Es gibt Präsentierende, die zeigen alle paar Sekunden eine neue bzw. leicht veränderte Folie. Lawrence Lessig hat diesen Präsentationsstil bereits vor Jahren geprägt, die Lessig-Methode. Auf der anderen Seite gibt es Vortragende, die zeigen überhaupt keine Folien. Zweitens: Durchschnittswerte sind ein guter Anhaltspunkt Rich Mulholland, ein Kollege aus Kapstadt, gibt als Richtwert „60 slides per hour“ an, also eine Folie pro Minute. Das ist natürlich ein Mittelwert, denn jede Folie ist unterschiedlich lange zu sehen. Was wir aber sagen können, ist, dass im Laufe des Jahres 2020 sich dieser Durchschnittswert verdoppelt hat. Rich spricht inzwischen von 120 Folien pro Stunde, also zwei Folien pro Minute. Diese erhöhte Folienfrequenz ist auf die nun üblichen Online-Präsentationen zurückzuführen. Offenbar werden hier Sehgewohnheiten bedient, die wir vom Fernsehen kennen: Erklärvideos, schnelle Schnitte oder Animationen. Drittens: Die Anzahl der Folien hat kaum noch Relevanz Früher galt als Faustregel: Genau ein Gedanke pro Folie! Möchtest du mehrere Gedanken oder Sinnabschnitte präsentieren, dann verteile sie auf mehrere Folien. Diese Regel gilt vom Prinzip her auch heute noch. Jedoch gibt es einen Trend, Sinnabschnitte in Folien-Sequenzen zu präsentieren. Statt einer Folie sehen wir nun mehrere nacheinander, auf denen Schritt für Schritt die Botschaft aufgebaut und vermittelt wird. Viertens: Denke ab jetzt in Szenen, nicht mehr in Folien Präsentationen sind Inszenierungen. Wir setzen damit etwas in Szene. Und so eine Szene muss nicht aus einer PowerPoint-Folie oder einer Folien-Sequenz bestehen. Szenen können zum Beispiel ein Dialog auf der Bühne, eine Mentimeter-Umfrage, ein Video oder ein Call to Action sein. Oder eine Visualisierung mit dem Flipchart. Oder das feierliche Enthüllen eines Produktes vor der Kamera … Überlege ab jetzt, wie du deine Inhalte inszenierst und befreie dich dabei vom „Zwang“, alles mit PowerPoint-Folien darzustellen. Dein Lohn: Volle Aufmerksamkeit deines Publikums und nachhaltige Wirkung deiner Präsentation! Viel Spaß beim Hören!
Seit 01. Februar 2020 liegt der geographische Mittelpunkt Europas in einem kleinen bayerischen Dorf mit 80 Einwohner*innen und 120 Arbeitsplätzen: In Gadheim erzählt uns der Bürgermeister Jürgen Götz, wie es an diesem besonderen Ort aussieht. Zusätzlich betrachten wir mit Daniel O'Donnell vom Statistischen Bundesamt die Deutschen vom europäischen Mittelwert aus - die ein oder andere Überraschung ist also sicher.
Der DAX zeigt hier wenig Bewegung zum Start und notiert an der 15.240 nahezu unverändert zum gestrigen Mittelwert. Per Schlusskurs ist er etwas stärker – gelingt der Ausbruch über 15.260 Punkte? Verpassen Sie nicht das Webinar am Sonntag: https://register.gotowebinar.com/register/1597455569380119054
In dieser Folge geht es um europäische Aktien und die „Reversion to the Mean Rule“, also der Regel, dass Renditen langfristig zu ihrem Mittelwert zurückkehren. Europäische Aktien werden derzeit extrem untergewichtet oder sind teilweise gar nicht in den Portfolios vertreten. Wenn es aber nach der Reversion to the mean Rule geht, sollten europäische Aktien in den nächsten Jahren besser sein, als ihr Ruf. Hier der Link zum Blogbeitrag mit vielen hilfreichen Grafiken zur Folge: https://www.benediktbrandl.com/2021/02/21/mean-reversion/ Folge mir auf Facebook und erhalte regelmäßig Updates https://www.facebook.com/Benedikt-Brandl-127080962157094
Mein Geschenk heute für dich - meine "Goldmagnet"-Meditation für mehr Fülle, Wohlstand, Reichtum Immer wieder tauche ich auch selber in diese Meditation ein. Unterlegt ist die Meditation mit den aus verschiedenen Studien bekannten Binauralbeats, die Effekte auf unsere Gehirnwellen haben können und somit das Gehirn stimulieren können. Es können so gezielt Entspannung, Schlaf, Konzentration gefördert werden. Die Meditation sollte nur mit Kopfhörern angehört werden. Was sind Binauralbeats Im Jahr 1839 entdeckte der deutsche Physiker Heinrich Wilhelm Dove, dass ein Mensch akustische Schläge wahrnimmt, wenn ihm zwei unterschiedliche Töne von links und rechts an die Ohren dringen. Diese Entdeckung wird „binaurale Schwebungen“ genannt. Der Biophysiker Gerald Oster hat dieses Phänomen dann weiter erforscht: 1973 hat er dargelegt, dass die mittlere Frequenz, also die ausgleichende Differenz der beiden Töne, über das Gehirn erzeugt wird. Damit Binaurale Beats entstehen, muss die Stimulus-Frequenz im Bereich der elektrischen Hirnwellen-Aktivität liegen, also zwischen 0.1 und 30 Hertz. Binaurale Beats entstehen im Gehirn, wenn via Kopfhörer auf dem rechten und dem linken Ohr zwei unterschiedliche Frequenzen zugespielt werden. Zum Ausgleich wird im Stammhirn eine mittlere Frequenz gebildet – sie gleicht die Differenz zwischen den beiden zugeführten Klängen aus und bietet sich dem Hörer oft als subtiler Brummton dar. Nachforschungen lassen darauf schließen, dass dieser „Phantom-Ton“ in einem Teil des Stammhirns entsteht, dem sogenannten „Nucleus olivaris superior“. Es handelt sich bei Binauralen Beats also wissenschaftlich betrachtet um „eingebildete“ Töne, da diese in unserem Gehirn von uns selbst als Mittelwert produziert werden. Binaurale Beats sind sozusagen eine „auditive Illusion“. Wenn du Binaurale Beats anhörst, dann hörst du im Grunde deiner eigenen Soundproduktion zu. Der amerikanische Biophysiker Dr. G. Oster hat auf dem Gebiet weiter geforscht und fand heraus, dass Binaurale Beats selbst bei einer sehr niedrigen Lautstärke und Frequenz unterhalb der 20 Hz für Menschen wahrnehmbar sind. Zum Vergleich die menschliche Hörspanne bei einem normalen Gehör umfasst den Bereich von 20 bis 20.000 Hertz. Je kleiner die Zahl desto tiefer ist der Ton. So kannst du die binauralen Beats selbst bei einer sehr niedrigen Lautstärke erfahren, die für uns Menschen nicht hörbar ist. Übrigens: Kopfhörer für binaurale Beats sind notwendig, sonst kannst du diese Erfahrung nicht machen. Dabei muss es sich um Stereo-Kopfhörer handeln. Damit können deine Ohren die unterschiedlichen Frequenzen auch separat von links und rechts wahrnehmen und binaurales Hören wird gewährleistet. Shownotes: Die ganze Meditation kannst du dir hier runterladen: https://t1p.de/yeq0 Quelle zu den Binauralen Beats: https://de.wikipedia.org/wiki/Binaurale_Beats // https://www.foodspring.de/magazine/binaurale-beats
Book a 1:1 one lesson with me or send me an email at tom@expertlygerman.com Want to learn more? Go to my website: https://expertlygerman.com/ --- Israel Lockdown Netanjahu hat eine Verschärfung der Lockdown-Bestimmungen angekündigt. (die Verschärfung - the tightening) Ab dem kommenden Freitag sollen die neuen Restriktionen in Kraft treten. (in Kraft treten - come into effect) Die Bestimmungen sollen auch das Verbot von Gebeten und Demonstrationen beinhalten. (das Verbot - the ban) Der Grund für die Verschärfung sind neue Zahlen der Gesundheitsbehörden. (die Gesundheitsbehörden - Health authorities) Es wurden inzwischen über 200.000 Infektionen in Israel festgestellt. (etwas feststellen - notice something) Das ist eine sehr hohe Anzahl, wenn man bedenkt, dass es nur ca. 9 Millionen Einwohner gibt. (die Einwohner – Residents) Auto in Kalifornien sollen Umweltfreundlich werden Ab 2035 sollen in Kalifornien nur noch abgasfreie Autos zugelassen werden. (zulassen – allow) Das heißt, Benzin und Dieselautos werden dann nicht mehr erlaubt sein. (nicht mehr erlaubt sein - no longer be allowed) Diese Regelung soll auch für Lastwagen gelten. (der Lastwagen – the truck) Damit soll der Klimawandel bekämpft werden, denn besonders der Bundesstaat an der Westküste der USA ist davon besonders betroffen. (besonders betroffen - particularly affected) Das wird natürlich ein erheblicher Faktor für die Autoindustrie in den USA, denn Kalifornien ist einer der bevölkerungsreichsten Staaten und somit ein wichtiger Absatzmarkt. (einer der bevölkerungsreichsten Staaten - one of the most populous states) Asylreform in der EU Es sollen neue Asylreformen in der EU geben. Diese Reformen sollen das Asylverfahren an den Außengrenzen der EU beschleunigen. (beschleunigen – accelerate)Hilfsbedürftige wie Frauen mit Kindern und Jugendliche ohne Eltern soll es leicht gemacht werden durch das Verfahren zu kommen. (Hilfsbedürftige - those in need, das Verfahren - the procedure) Für andere jedoch kann dieses neue Verfahren zu einer schnelleren Abschiebung führen. (die Abschiebung – the deportation)Die Ankommenden sollen registriert werden und einen Sicherheits- und Gesundheitscheck durchlaufen. (Sicherheits- und Gesundheitscheck - Safety and health check) Auch soll die Anerkennungsquote des jeweiligen Heimatlands eine Rolle spiele, ob jemand zugelassen wird oder nicht. (jeweilige – respective) Das Verfahren soll nicht länger als 12 Wochen dauern. Ifo Geschäftsklima index (https://bit.ly/2EsBzJN) Der Ifo Geschäftsklima Index beinhaltet eine Umfrage von ca. 9000 Unternehmen in Deutschland. In der Umfrage sollen die befragten Unternehmen eine Aussage zur aktuellen Geschäftlage geben, sowie zu der Geschäftserwartung für die nächsten 6 Monate. Daraus wird dann ein Mittelwert gebildet, welcher der Geschäftsklima Index ist. (die Geschäftserwartung - Business expectation, der Mittelwert - Average) Es werden 4 Wirtschaftssektoren befragt: das verarbeitende Gewerbe, der Dienstleistungssektor, der Handel und das Bauhauptgewerbe. (Manufacturing, service sector, trade, Construction) Durch den Corona-Virus vielen diese Zahlen sehr negativ aus. Nun gibt es jedoch wieder eine deutliche Verbesserung dieser Zahlen. (eine deutliche Verbesserung - a clear improvement) Music credits: Monarch of the street & Last energy for the day by Loyalty Freak Music from Free Music Archive, CC0 1.0 Universal License
Thema heute: Pendeln oder möbliertes Apartment: Auto- und Bahnfahren spart Geld, eine Zweitwohnung Zeit Wer einen Job in einer anderen Stadt annimmt, steht häufig vor der Entscheidung: Pendeln oder Zweitwohnung? Ein möbliertes Apartment auf Zeit hat den großen Vorteil, dass Arbeitnehmer durch den kürzeren Arbeitsweg mehr Freizeit haben. Sie sitzen nicht stundenlang im Auto oder in der Bahn. Dadurch bleibt mehr vom Tag übrig und die Nerven werden geschont. Denn Pendler müssen zusätzlich mit Staus oder verspäteten Zügen rechnen. Doch die gewonnene Freizeit hat ihren Preis. In München zahlen Mieter für eine vollausgestattete Wohnung auf Zeit mit bis zu 40 Quadratmetern im Mittelwert 1.110 Euro Kaltmiete. Das geht aus einer aktuellen Markt-Analyse von immowelt.de hervor, für die die Kaltmieten von Wohnungen auf Zeit in 27 ausgewählten deutschen Großstädten untersucht wurden. Wohnungen auf Zeit sind komplett ausgestattet und in der Regel teurer als normale Mietwohnungen. Neben der bayerischen Landeshauptstadt sind die Mieten für möblierte Wohnungen in Berlin mit 970 Euro und Frankfurt am Main mit 900 Euro am höchsten. Das liegt vor allem daran, dass in den drei Städten der komplette Immobilienmarkt überhitzt ist. Auch in Hamburg mit 770 Euro sowie in Köln und Stuttgart mit je 760 Euro ist Wohnen für Arbeitnehmer teuer. Die niedrigsten Preise werden hingegen in Duisburg und Dresden mit je 400 Euro verlangt. Autofahren zwar günstiger, aber auch zeitintensiver Im Vergleich mit den Pendelkosten für ein Auto lohnt sich eine Zweitwohnung in vielen untersuchten Städten aus rein finanzieller Sicht ab einer einfachen Fahrstrecke von mehr als 100 Kilometern. Erst dann übersteigen die durchschnittlichen Kosten für ein Auto, inklusive Fixkosten für Versicherung oder Steuern und Werkstattkosten, die monatliche Miete. In Düsseldorf trifft das ab 150 Kilometern zu, in Stuttgart und Köln jeweils ab 166 Kilometern. In Frankfurt und Berlin kommt das Autofahren erst nach über 200 Kilometern teurer. Wer nach München mit dem Auto pendelt, hätte sogar erst nach 263 Kilometern den Preis für eine möblierte Wohnung egalisiert. Bei dieser Entfernung würde man sogar bis nach Norditalien kommen. Trotz der hohen Mieten überwiegen für viele Pendler allerdings auch schon bei geringeren Entfernungen die Vorteile einer Zweitwohnung direkt am Arbeitsplatz. Ihnen ist die gewonnene Freizeit, die sie für Hobbys und Entspannung nutzen können, mehr wert als die finanzielle Ersparnis. Ziehen Pendler die Bahn dem Auto vor, zahlen sie im Vergleich zu einem Apartment an den meisten Arbeitsorten noch weniger. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Frage aller Fragen: Wie viel Geld sollte ich für meine Hochzeitsvideos verlangen?Viele von uns haben wahrscheinlich ein paar Preise der Mitbewerber*innen, die man im Internet gefunden hat, miteinander verglichen und im besten Fall den Mittelwert genommen. Vielleicht hat man sich sogar ein bisschen günstiger gemacht, weil man noch am Anfang steht oder sich selbst zu unerfahren einschätzt.Fakt ist: Kaum jemand setzt sich hin und schreibt eine ordentliche Kalkulation und rechnet durch, wie viel die eigene Dienstleistung zum einen kosten MUSS (um das Business am Laufen zu halten) und zum anderen was sie WERT ist!In dieser Episode besprechen wir, aus was sich eine gute Kalkulation zusammensetzt und was man bei den eigenen Preisen unbedingt im Hinterkopf haben muss.