In diesem Mundart-Podcast babbelt de Schorsch in Odenwälder Manier über Themen aus dem Kreis Bergstraße.
Ein spitzbübischer Plan 50 Jahre nach der Gebietsreform
Warum der Pfad in Nachbars Garten auf sich warten lässt
Was im Odenwald vor 50 Jahren alles hätte anders kommen können.
Was spricht für ein Endlager und was nicht.
Warum man nur beim Einkaufen im Ort alles Wichtige mitbekommt
Warum Fridolin jetzt ein Schnaps ist, und warum das mit dem Krankenhaus genauso funktionieren kann.
Der Sepp hat große Angst vor den biestigen Blutsaugern. Ob ein Netz Abhilfe schaffen kann?
Die Urlaubszeit ist da, und weil wegen Corona zur Zeit fast niemand in den Urlaub fahren kann, wird das Wasser knapp. So mancher baut sich im eigenen Garten den Pool mit Strandatmosphäre – und geht sicherheitshalber nur noch mit Maske ins Wasser, sodass keiner erkennen kann, wer die Brunnen leergemacht hat.
Vielleicht hätten die Politiker im vorderen Odenwald auch schlau sein sollen und Lösegeldforderung stellen müssen, so wie es bei dem mittlerweile deutschlandweit berühmten Skelett Heinrich gemacht wurde. Denn die Kohle wird knapp, die B 38a hat das Portmonee leergefegt.
Der Ireneturm auf der Tromm wird abgebaut. Wollen die Rimbacher den Überwäldern ein Schnippchen schlagen?
Corona-Lockerungen wohin das Auge schaut. Aber es ist nicht der Autokorso feiernder Fußballfans, sondern der Abi-Tross der Weschnitztaler Schüler.
Wo heute gewohnt wird, wird gewohnt. Früher war das anders, da haben sich die Menschen den ein oder anderen Pfennig mit kleinen Geschäften dazuverdient. Das macht der Amtsschimmel heute nicht mehr mit.
Wenn etwas nicht kleinzukriegen ist, dann die Odenwälder Kulturszene.
Mit dem Bus, dem Fahrrad oder doch zu Fuß "schlabbe" - Möglichkeiten gibt es viele. In der aktuellen Folge von "Schorsch babbelt" gibt es wieder einiges zu lachen.
Verstehen die Odenwälder aus dem Weschnitztal, was die Nachbarn in den anderen Ortschafen so "babbeln"? Vermutlich. Aber alle anderen Besucher werden vermutlich ihre Probleme haben. Dafür gibt es jetzt den neuen Mundartweg.
Wer die Natur kennt, der schätzt sie auch. So geht es auch dem Schorsch. Und außerdem, wer schon früh im Dreck und Matsch spielt, ist sowieso gesünder.
Was ist gefährlicher? Wolf oder Wildsau? Oder doch die Mountainbiker, die einen umzufahren drohen? De Schorsch weiß Bescheid.
De Schorsch muss sich erst wieder daran gewöhnen, dass in Fürth der Verkehr wieder richtig rollt. Das sorgt manchmal noch für Verwirrung. Aber wie muss es erst denen gehen, die von oben in den Ort reinfahren?
Schorsch ist wieder da und babbelt aus dem Homeoffice. Zuletzt hat er sich darüber gewundert, dass die fahrradaffine Gemeinde Fürth nicht an dem Projekt "Stadtradeln" teilnimmt. Obwohl sogar der Bürgermeister ständig auf dem Drahtesel unterwegs ist.
De Schorsch verhält sich in Corona-Zeiten vorbildlich und holt sein altes Palästinensertuch aus dem Keller. Denn die Mundschutzpflicht kommt.
Keine Autos, dafür ganz viel Natur: Mit der Renaturierung der Weschnitz wird in Mörlenbach eine goldene Zukunft anbrechen, ist de Schorsch überzeugt.
Selbst beim Schlittenfahren hat de Schorsch die Umwelt im Sinn. Damit es bald wieder richtig Winter wird!
De Schorsch plädiert dafür, im Weschnitztal mehr zu teilen Denn dann gäbe es mehr für alle.
De Schorsch freut sich, dass es an der Bundesstraße in Fürth schneller vorangeht, als gedacht. Obwohl die unverhofften Baufortschritte für die Odenwälder nicht nur Gutes mit sich bringen.
Im Odenwald fühlen sich die Insekten noch wohl. Der Schorsch findet, dass das auch so bleiben soll. Da dürfen dann auch die bunten Wiesen nicht weichen.
Der Landrat ist über das Schicksal der "Scholze Gret" ganz betroffen. "De Schorsch" hat Mitleid...
"So eine kleine Reeperbahn könnte sich gut machen, wenn man nicht länger eine Gemeinde sein will", meint de Schorsch. In der aktuellen Folge der Odenwälder Mundartkolumne wird die Gerüchteküche wieder befeuert.
"De Schorsch" hat sich Gedanken gemacht, was passiert, wenn die Fürther Hammerwerfer noch besser werden, und die Eisen noch weiter schmeißen. Dann könnte es passieren, dass man im Freibad bald Helme unter die Badekappen ziehen muss...
In der aktuelle Mundart-Kolumne der Weinheimer Nachrichten und Odenwälder Zeitung geht es wieder heiß her.
In der aktuelle Mundart-Kolumne der Weinheimer Nachrichten und Odenwälder Zeitung geht es wieder heiß her.
Die Mundartkolumne der Odenwälder Zeitung und Weinheimer Nachrichten: In dieser Folge erzählt "De Schorsch" von vorweihnachtlicher Stimmung, die beim Anblick des neuen Kupferdachs auf dem Mörlenbacher Rathaus aufkommt. Und dass man damit sogar noch Energie sparen kann.
"De Schorsch" ist wieder aus dem Urlaub zurück und meldet sich mit seiner aktuellen Mundart-Kolumne zum Dienst. Dass er es nach Weinheim geschafft hat, war kein Selbstverständnis. Denn die Baustellen im Odenwald, besonders in Fürth, sind ein wahres Hindernis.
"Schorsch" babbelt jede Woche in Odenwälder Manier über aktuelle Themen aus dem Kreis Bergstraße.
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