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Der Mensch ist mehr als seine Krankheit. So lautet der Titel des vielgelobten Buches von Ursula Pabsch zu Systemischer Sozialer Arbeit im Krankenhaus. Der mehrteilige Podcast bei Sounds of Science Specials mit Ursula Pabsch beleuchtet detailliert und auf dem Hintergrund der immensen praktischen Erfahrung der Gesprächspartnerin viele Kontexte und Anforderungen dieses wichtigen Arbeitsfeldes. Anhand von Fallbeispielen werden die Vorzüge systemischen Denkens und Handelns direkt erfahrbar. Eine Auswahl von Reflexionsfragen lädt die Hörer:innen in jedem Post ein, die Arbeit und sich selbst weiter zu beobachten und zu professionaliseren. Im heutigen Gespräch – überschrieben mit „Wie kann man das verhindern?“ – steht die Geschichte eines dialysepflichtigen Patienten nach einer OP im Mittelpunkt und deren dramatische Wende. Fragen zu Neutralität gegenüber Entscheidungen von Patien:tinnen und deren Willensfreiheit kommen zum Tragen. Ursula Pabsch, Dipl. Päd., ist Systemische Therapeutin, Beraterin, Supervisorin und Organisationsentwicklerin; langjährige Tätigkeit in der klinischen Sozialarbeit; selbstständig in außerklinischem Case Management und Supervision; Inhaberin des Intensivpflegeportals www.leben-mit-intensivpflege.de; Beraterin von Intensivpflegediensten. Weitergehende mögliche systemische Fragen. An den Patienten: Zu wem haben Sie Vertrauen? Auf einer Skala von 0 – 10, wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf? Was hätten Sie sich im ganzen Verlauf gewünscht? Wie zufrieden sind Sie mit der Wohngemeinschaft, auf einer Skala von 0 – 10? Gibt es etwas, was Ihnen dort fehlt? Wie haben Sie es geschafft, beim letzten Aufenthalt so große Fortschritte zu machen? Angenommen, Sie erholen sich wieder und können die Intensivpflicht beenden, was wäre Ihr nächstes Ziel? An die Betreuerin: Was hätten Sie gebraucht, um klarer gegenüber der Oberärztin auftreten zu können? Angenommen es wäre Ihnen gelungen, was würden Sie dann über sich denken? Wie können Sie für zukünftige Klienten sicherstellen, dass deren Selbstbestimmung gewahrt wird? An die Oberärztin: Angenommen, der Patient muss wieder beatmet werden, was würden Sie über sich denken? Wie erklären Sie sich die bisherigen Fortschritte in der Wohngemeinschaft? Angenommen, die Dekanülierung wäre ein therapeutisches Ziel in der Wohngemeinschaft, was hätte das für Auswirkungen auf Ihre Behandlung? Der Blick zu mir: Wie gelingt es mir, die Neutralität im gesamten Verlauf mit der Parteilichkeit für den Patienten zu bewahren? Welche Fakten brauche ich, um entsprechende Formalitäten einleiten zu können? Wie schaffe ich es, den Behandlungsfaden bei vielen Behandlern intern nicht zu verlieren? Was braucht ein gutes internes Casemanagement? Wie müsste es strukturiert sein? Welches Verhalten von Mitarbeitern oder auch extern lässt mich aufhorchen? Welche Patienten/Diagnosen fordern mich und oder begeistern mich? _____________ Folgt auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität https://www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock https://www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics https://www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Genau Geschaut: https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser https://www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast https://www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews https://www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews Zum Wachstum inspirieren https://www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden https://www.carl-auer.de/magazin/zusammen-entscheiden-2
Israel wird von heftigem Raketenbeschuss erschüttert, iranische Raketen schlagen in einem Krankenhaus ein und zerstören Häuserblocks.
Reinigung, Transport, Steri, Pflege, Anästhesie, Chirurgie –oft sprechen wir von „Berufsgruppen“, aber im OP braucht es ein Team, das sich kennt, respektiert und gemeinsam Verantwortung trägt. Unser Podcast Gast Stefanie Grabow OP-Koordinatorin am LMU Klinikum München bringt es auf den Punkt: „Wenn der Steri steht, stehst du mit. Wenn du deinen Saal selbst wischen musst, weißt du, was Wertschätzung heißt.“Wir brauchen weniger Hierarchie – und mehr echtes Miteinander im OP und im ganzen Krankenhaus.Warum das kein Wunschdenken ist, sondern im LMU München Klinikum bereits gelebt wird, erfahrt ihr in dieser Podcast Folge.
Für manche Leser ist dieses Datum vielleicht in den Hintergrund gerückt. Es war ja viele Jahre der »Tag der deutschen Einheit« in der BRD. Ich denke mit großer Dankbarkeit an diesen Tag. Zunächst das politische Ereignis:1. Nach dem verlorenen Krieg stand in der DDR nach wenigen Jahren fast alles auf dem Spiel. Ausgelöst durch starke Unzufriedenheit mit der täglichen Versorgung, Erhöhung der Arbeitsnormen und der Unterdrückung durch die politische Führung kam es rund um den 17. Juni 1953 quer durchs Land zu Arbeitsniederlegungen und Massendemonstrationen in vielen Betrieben. Mehr als eine Million Menschen waren daran beteiligt. Leider wandte sich die Staatsführung um Hilfe an die Besatzungsmacht Sowjetunion, die mit Panzern den Volksaufstand blutig niederschlug: Es gab mehr als 50 Tote, ca. 15.000 Bürger wurden inhaftiert, russische Standgerichte vollstreckten allein 18 Todesurteile. 36 Jahre später verlief es, Gott sei Dank, anders. Es kam unblutig zur deutschen Wiedervereinigung. Wie gnädig ist Gott!2. Für mich persönlich ist der 17. Juni mit Gottes Bewahrung bei einem schrecklichen Autounfall verknüpft. An diesem Tag im Jahr 1965 war ein anderer Autofahrer in den vorderen Teil meines Wagens gefahren und hatte ihn zertrümmert. Anschließend geriet er auf die Gegenfahrbahn und schob fünf PKW, die an einer roten Ampel standen, ineinander. Eine Beifahrerin in einem dieser Fahrzeuge lag noch über ein halbes Jahr wegen erheblicher Verletzungen im Krankenhaus. Ich selbst wurde in meinem Auto mit Wucht herumgeschleudert, war aber kaum verletzt. Welch eine Bewahrung, und wie dankbar bin ich Gott!In allem schrecklichen Erleben ist Gott doch immer noch Gott, der alle Macht hat und letztlich der Not ein Ende macht!Klaus SpiekerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In der Schweizer Leichtathletik ist der Ausserrhoder Simon Ehammer ein Star. Dahinter drängt sich bereits der nächste Schweizer Zehnkämpfer ins Rampenlicht. Der 20-jährige St. Galler Andrin Huber hat ein klares Ziel: Er will besser werden als sein Vorbild Simon Ehammer. Weitere Themen in der Sendung: · Mörschwil: Bei einem Brand in einer Autowerkstatt entstand ein Sachschaden von über 100'000 Franken. Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot vor Ort und konnte den Brand schnell löschen. Eine Person wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. · Graubünden/Ostschweiz: An der Demonstration zum feministischen Streik am Samstag in St. Gallen nahmen rund 2'000 Menschen teil. In Chur waren es rund 300 Personen. Auch in Kreuzlingen und Frauenfeld fanden Veranstaltungen und Demonstrationen statt. Laut der Polizei kam es zu keinen Zwischenfällen. · Glarus: An der Gemeindeversammlung gaben die Sparmassnahmen zu reden. Dabei standen diese nicht auf der Traktandenliste. Rund 500 Menschen nahmen am Freitagabend daran teil.
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In dieser Folge nehmen euch Samy und Mike mit auf eine Reise durch ihre neuesten Einsätze – mit allem, was der Rettungsalltag so zu bieten hat: von der rätselhaften Atemnot auf der Parkbank bis zum spektakulären Lungenemboliefall. Außerdem sprechen sie über verantwortungslosen Umgang mit Sprache im Netz, das Thema Awareness im Gesundheitsbereich und geben spannende Einblicke in Sams Auftritt bei der nationalen Branchenkonferenz der Gesundheitswirtschaft.Dazu: ein emotionales Hörerfeedback, ein starker Haltungsappell – und eine große Portion Humor.
In der Schweizer Leichtathletik ist der Ausserrhoder Simon Ehammer ein Star. Dahinter drängt sich bereits der nächste Schweizer Zehnkämpfer ins Rampenlicht. Der 20-jährige St. Galler Andrin Huber hat ein klares Ziel: Er will besser werden als sein Vorbild Simon Ehammer. Weitere Themen in der Sendung: · Mörschwil: Bei einem Brand in einer Autowerkstatt entstand ein Sachschaden von über 100'000 Franken. Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot vor Ort und konnte den Brand schnell löschen. Eine Person wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. · Graubünden/Ostschweiz: An der Demonstration zum feministischen Streik am Samstag in St. Gallen nahmen rund 2'000 Menschen teil. In Chur waren es rund 300 Personen. Auch in Kreuzlingen und Frauenfeld fanden Veranstaltungen und Demonstrationen statt. Laut der Polizei kam es zu keinen Zwischenfällen. · Glarus: An der Gemeindeversammlung gaben die Sparmassnahmen zu reden. Dabei standen diese nicht auf der Traktandenliste. Rund 500 Menschen nahmen am Freitagabend daran teil.
Der Mensch ist mehr als seine Krankheit. So lautet der Titel des vielgelobten Buches von Ursula Pabsch zu Systemischer Sozialer Arbeit im Krankenhaus. Der mehrteilige Podcast bei Sounds of Science Specials mit Ursula Pabsch beleuchtet detailliert und auf dem Hintergrund der immensen praktischen Erfahrung der Gesprächspartnerin viele Kontexte und Anforderungen dieses wichtigen Arbeitsfeldes. Anhand von Fallbeispielen werden die Vorzüge systemischen Denkens und Handelns direkt erfahrbar. Eine Auswahl von Reflexionsfragen lädt die Hörer:innen in jedem Post ein, die Arbeit und sich selbst weiter zu beobachten und zu professionaliseren. Im heutigen Gespräch – überschrieben mit „Wenn man zusammen wohnt, versteht man sich“ – geht es zunächst einführend um grundlegende Fragen Systemischer Sozialer Arbeit im Krankenhaus und dann um eine Patientin mit Multiorganversagen, ihren Ehemann und ihre Tochter; um Betreuungsverantwortung, Resignation, Enttäuschung und um verantwortungsvolles Entscheiden. Ursula Pabsch, Dipl. Päd., ist Systemische Therapeutin, Beraterin, Supervisorin und Organisationsentwicklerin; langjährige Tätigkeit in der klinischen Sozialarbeit; selbstständig in außerklinischem Case Management und Supervision; Inhaberin des Intensivpflegeportals www.leben-mit-intensivpflege.de; Beraterin von Intensivpflegediensten. Weitergehende mögliche systemische Fragen An die Patientin: Woran würden Sie erkennen, dass Sie sich verstehen? Oder dass Ihr Mann Sie versteht? Was machen Sie dann anders? Was hätten Sie sich von Ihrem Mann gewünscht? Was gibt Ihnen Zuversicht in dieser lebensbedrohlichen Situation? Was wünschen Sie sich? Was hindert Sie, einen Pflegedienst kommen zu lassen? Was müsste passieren, damit Sie fremde Hilfe zulassen können? An den Ehemann: Wie erklären Sie es sich, dass Ihre Frau keine Hilfe von außen wollte? Angenommen, Sie hätten sich durchgesetzt, was würden Sie dann über sich selbst als Ehemann denken? Wie würde sich Ihr Alltag verändern? Wie haben Sie es geschafft, solange durchzuhalten? Was hat Ihnen Kraft gegeben? Zu wem haben Sie Vertrauen? Wer kann Sie unterstützen? Was würde Ihnen helfen? Was wünschen Sie sich von uns? An die Tochter: Wie ist Ihre Beziehung zu Ihren Eltern? Gibt es Personen vor Ort, die Ihre Eltern unterstützen können? Wie schätzen Sie die Beziehung Ihrer Eltern ein? Der Blick zu mir: Was habe ich eigentlich damals vor 40 Jahren beim Zusammenzug gedacht? Waren es nicht die gleichen Hoffnungen? Was würden meine eigenen Kinder sagen in einer ähnlichen Situation? _____________ Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout…eh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernet…s-of-cybernetics Genau Geschaut https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Zum Wachstum inspirieren www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden www.carl-auer.de/magazin/treffpunkt-entscheiden
In Folge 179 des eHealth-Podcasts spricht Christian mit Dr. med. Daniela Hütwohl über den ganz konkreten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Krankenhaus. Dany ist sowohl Oberärztin für Neurologie an den Knappschaft Kliniken-Universitätsklinikum Bochum als auch stellvertretende ärztliche Leiterin des Zentrums für Künstliche Intelligenz, Medizininformatik und Datenwissenschaften. Bevor es um die konkreten Beispiele aus Bochum geht, gibt Christian zunächst eine Übersicht über KI-Anwendungen, die bereits heute im klinischen Alltag etabliert sind oder sich in fortgeschrittener Nutzung befinden: Diagnostische Systeme in der Bildgebung, etwa zur Unterstützung in der Radiologie oder Pathologie. Diese helfen dabei, Diagnosen schneller und mit höherer Präzision zu stellen. Chatbots zum Zugriff auf medizinische Akten und Handbücher, die in natürlicher Sprache und wie mit "WhatsApp"bedient werden können und Informationen gezielt bereitstellen. Systeme zur automatischen Erstellung von Arztbriefen, die aus strukturierten Daten und Diktaten nahezu in Echtzeit verwertbare Dokumente generieren. Systeme, die Anamnesegespräche mitverfolgen, gesprochene Inhalte analysieren und daraus strukturierte Daten ableiten. AI-Agents und RAG, die komplexe Prozesse steuern und das Zusammenspiel verschiedener Systeme und Dienste im Krankenhaus intelligent koordinieren und womit vorgefertigte LLMs um eigene Daten erweitert werden können. Im Anschluss daran berichtet Dany von drei konkreten Projekten, die im Zentrum für Künstliche Intelligenz und in den Knappschaftskliniken entwickelt und eingesetzt werden: Ein Chatbot für medizinische Leitlinien, der Mitarbeitenden auf Station eine schnelle, evidenzbasierte Unterstützung bei klinischen Entscheidungen bietet – jederzeit abrufbar und DSGVO-konform lokal gehostet. Das „KI-Seepferdchen“, ein interaktives eLearning-Tool, das spielerisch und niedrigschwellig KI-Grundwissen vermittelt. Avatar-Videos als Ersatz für reale Videosequenzen im Bereich Epilepsie. Diese Avatare ermöglichen den datenschutzkonformen Einsatz in Lehre und Forschung. Das Gespräch macht deutlich: KI ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern längst Teil des klinischen Alltags. Besonders deutlich wird, wie wichtig interdisziplinäre Zusammenarbeit, transparente Kommunikation und gezielte Weiterbildung sind, um diese Technologien sinnvoll und nachhaltig einzusetzen. Hört rein und lasst gerne einen Kommentar da! Shownotes Dany bei linkedin Knappschaft Kliniken Universitätsklinikum Bochum Zentrum für Künstliche Intelligenz, Medizininformatik & Datenwissenschaften (ZKIMED)
Stimmt es, dass die Arbeit als Internistin als Detektivarbeit bezeichnet werden kann? Welche Fälle sind Fachärztin Dr. Patricia Eisen nicht aus dem Kopf gegangen? Und kann Surfen bei Depressionen helfen? Patricia erzählt uns in Folge 10, was es bedeutet in der Inneren Medizin und Sportmedizin zu arbeiten.
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Blutdruck – für viele nur zwei Zahlen, für uns oft der Alarmierungsgrund. In dieser Folge klären wir, wann hohe Blutdruckwerte wirklich ein Notfall sind, welche Medikamente dem Rettungsdienst helfen und wie man seinen Blutdruck im Alltag im Griff behalten kann.Außerdem berichtet Mike von einem Einsatz, der seinen eigenen Blutdruck gefährlich steigen ließ, und wir besprechen emotionale Hörerfragen rund um das Sterben im Krankenhaus.Mit einem Augenzwinkern, viel Wissen und einer Prise persönliche Geschichten – hört rein!
Anna B. (54) lebt zurückgezogen und isoliert. Seit vielen Jahren ist sie allein – unverheiratet, kinderlos und bis vor Kurzem ausschließlich mit der Pflege ihres betagten Vaters beschäftigt. Nach dessen Tod bleibt ihr niemand mehr. Nur die Stimmen in ihrem Kopf leisten ihr Gesellschaft – ungebetene, doch beharrliche Begleiter, die wie düstere Vorboten immer wieder Unheil ankündigen. Ein schwerer Unfall ändert alles. Anna wird bewusstlos mit einer Schädelverletzung ins Krankenhaus eingeliefert. Als sie dort schließlich wieder zu sich kommt, ist sie orientierungslos – und allein. Niemand besucht sie. Keine Familie, keine Freunde. Und als sie nach Wochen der Genesung entlassen wird, erwartet sie ein Schock: Ihr bisheriges Leben existiert nicht mehr. Man hatte sie für tot erklärt.Ein völlig neues Leben soll nun beginnen – in einem fremden Haus, in das man sie nach ihrer Genesung brachte. Ohne Erinnerungen an ihr Zuhause steht Anna vor einem ungewissen Neuanfang.--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Am Tag der Organspende wird deutlich, dass noch immer 60 Prozent der Deutschen keinen Organspendeausweis besitzen. Ein neues digitales Organspenderregister soll die Entscheidung erleichtern. Dennoch gibt es zu wenige Spenderorgane, da nur Menschen mit Hirntod im Krankenhaus als Spender infrage kommen. Eine Ausweitung auf Herztod-Spenden, wie in anderen Ländern, wird diskutiert. Die Widerspruchslösung wird kontrovers bewertet, da sie Skepsis verstärken könnte. Bei der Verteilung von Organen gelten klare Regeln, wobei ältere Menschen bevorzugt Organe von gleichaltrigen Spendern erhalten. Außerdem geht es um ein Planspiel als Training für den Katastrophenfall, um "Plastic Credits", die das Plastikproblem verschlimmern, um Albert Einstein und wie er die Wissenschaft revolutionierte, sowie um das das Friedensgutachten 2025.
»Jemand anderes musste sterben, damit meine Schwägerin leben kann.« Das sagte uns eine Freundin mit zitternder Stimme am Telefon. Ihre Schwägerin wurde wegen eines Tumors an der Niere behandelt. Ihr Zustand verschlechterte sich allerdings zusehends; Krankenhaus, Intensivstation, Koma. Die Ärzte hatten zunächst keine Erklärung für die Verschlechterung. Dann entdeckte einer von ihnen eine Infektion der Leber mit einem Herpesvirus. Die einzige Möglichkeit der Lebensrettung war eine Lebertransplantation. Erstaunlicherweise fand sich innerhalb von wenigen Tagen eine passende Leber, die dann transplantiert werden konnte. Unserer Freundin wurde klar, dass dies nur möglich war, weil ein anderer Mensch gestorben ist. Sie hatte damit einen Kernpunkt des Evangeliums wiedergegeben: Jesus Christus musste sterben, damit wir Menschen leben können.Grundsätzlich ist jeder Mensch durch die Sünde von Gott getrennt und steht unter dem Zorn Gottes. Aus unserer Kraft können wir diesen Zustand nicht ändern. Aber Jesus Christus, der Sohn Gottes, war nie getrennt von seinem Vater. Er war der Einzige, der völlig ohne Sünde und Schuld war, auch als er als Mensch auf dieser Erde lebte. Und deshalb konnte er unsere Sünde und alle Schuld auf sich nehmen und hat die Strafe dafür, den Tod, erduldet. Wer das für sich in Anspruch nimmt, für den ist die Trennung von Gott aufgehoben, weil seine Sünde gesühnt bzw. vergeben ist.Doch genauso, wie man sich keine Leber erarbeiten oder erkaufen kann, genauso wenig kann man sich diese Errettung erarbeiten oder kaufen. Sie ist ein Geschenk, das im Glauben angenommen werden muss. Dieses Angebot abzulehnen wäre fatal, denn das wäre tödlich und für ewig unveränderlich.Thomas KröckertskothenDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wie sah der Alltag kleiner Patientinnen und Patienten vor 50 Jahren aus? Primar Dr. Andreas Wimmer nimmt uns mit auf eine bewegende Zeitreise durch die Geschichte der Kinder- und Jugendheilkunde am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Von einsamen Tagen ohne Eltern bis zur Einführung der Mutter-Kind-Zimmer. Wir sprechen über die medizinische Entwicklung, Medienabhängigkeit und Impfskepsis.
Der Kreis Alzey-Worms übernimmt Krankenhaus, Burschenschaft aus Mainz hat gegen Nennung im Verfassungsschutzbericht geklagt und der Flughafen Frankfurt plant neue Flugrouten. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/einstimmiges-ja-kreis-uebernimmt-alzeyer-krankenhaus-4670168 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/mainzer-burschenschaft-verklagt-den-verfassungsschutz-4674594 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/die-heunensaeule-steht-wieder-auf-dem-mainzer-markt-4686395 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/pfingstwochenende-wird-nass-und-wechselhaft-4689167 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/suedhessen/fraport-aendert-abflugrouten-am-frankfurter-flughafen-4678337 Ein Angebot der VRM.
In dieser Podcast-Folge wird's richtig konkret:Wir beantworten eure spannendsten Fragen rund um Ernährung, Bewegung und das eigene Mindset beim Abnehmen.
In Köln müssen rund 20.000 Menschen ihre Häuser verlassen, weil drei Weltkriegsbomben entschärft werden. Auch Museen, Hotels und ein Krankenhaus sind betroffen. Je besser die Kooperation der Leute, desto schneller kehrt wieder Normalität ein.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Er war schon immer ein streitbarer. Seine Kritik richtete sich an ein Gesundheitssystem, das durch eine durch Pharmalobby erkaufte oder erpresste Politik ermöglicht wurde. Seit Ausrufung der sogenannten Corona-Pandemie fuhr er zu Höchstleistungen auf. Es ist Dr. Gunter Frank, Schulmediziner mit Erfahrungen im Krankenhaus, Notfallmediziner, ausgebildet in Naturheilverfahren, Sachbuchautor, engagiert in diversen medizinischen und naturheilkundlichen Gesellschaften und betreibt eine eigene Praxis... Im größten Medizinskandal in der Geschichte der Bundesrepublik, der Corona-Krise, nennt er Hausnumnmern wie 100-200.000 langfristig, gesundheitlich schwer Geschädigten und etwa 20 - 40.000 durch Genimpfung Verstorbene. Ob diese Zahlen haltbar sind, weit über- oder untertrieben wird die Geschichte zeigen. Welche Hintergründe er aber vermutet und über die neuen Deutungen medizinischer Erkenntnisse, spricht meine Kollegin Eva Schmidt jetzt mit dem Mediziner Dr. Gunter Frank und wollte zunächst wissen, wann und warum er zum Medizinsystemkritiker wurde, welches sein Erweckungserlebnis, noch weit vor Corona gewesen sein muss:
Augenzeugin Dominic Armbrüster erlebt von ihrem Platz aus, wie Showtiger Mantacore Roy schwer verletzt von der Bühne schleift. Während die Ärzte im Krankenhaus um Roys Leben kämpfen, will Dave Neil von der Tierschutzbehörde wissen: Hat jemand Unbekanntes Mantacore provoziert? Unsere Hosts sind Anne Luckmann vom True-Crime-Podcast Schwarze Akte https://www.schwarzeakte.de und Laura Zirkel. Autorin der Folge: Katja Paysen-Petersen. Hat euch die Folge gefallen oder wollt ihr uns einfach eure Meinung zum Podcast schreiben: wildcrimes@br.de. Um Katzen ein paar Nummern kleiner geht's bei der Haustierfolge von "Quarks Daily": https://1.ard.de/quarks_daily_spezial_haustiereUnd wie Begegnungen zwischen Tier und Mensch das Leben verändern können, das hört ihr in "WIR TIER": https://1.ard.de/wir-tier
Ein Kommentar von Paul Clemente.Eine höchst bizarre Geschichte: Innerhalb weniger Stunden stürzten drei Brücken in russischen Grenzregionen ein. Jeweils infolge einer Sprengung. Das russische Ermittlerkomitee hatte eine naheliegende Deutung parat: Terroristische Anschläge. Okay, wäre nicht das erste mal, dass die Ukraine solche Bahn-Attentate verübt. Schließlich will man russische Truppen- und Waffentransporte ins Kriegsgebiet verhindern. Manch einer spekulierte über den Zeitpunkt der Sprengungen: Das Ganze wirke wie eine orchestrierte Sabotage der Istanbuler Friedensgespräche. Die sind nämlich für heute, Montag, angesetzt. Tatsächlich stand eine Zusage der Ukraine zum Zeitpunkt der Explosionen noch aus. Aber dann kam alles ganz anders… Beginnen wir mit der Nacht zum Sonntag. Die erste Katastrophe ereignete sich in der westrussischen Region Brjansk. Entfernung von der ukrainischen Grenze: 80 Kilometer. Das russische Bahn-Unternehmen meldete einen „illegalen Eingriff in den Transportverkehr.“ Eine harmlose Formulierung, denn dort wurde – angeblich - eine Autobahnbrücke hochgejagt. Die befand sich direkt über den Bahngleisen. Ein Lastwagen stürzte herab, ein Personenzug entgleiste. Alexander Bogomas, Gouverneur der Region, schrieb auf Telegram: „Leider gibt es Opfer. Die Brücke wurde gesprengt, während der Zug von Klimowo nach Moskau mit 388 Passagieren an Bord die Stelle passierte." Sieben Menschen starben, 69 wurden verletzt. Unter den Verletzten befanden sich drei Kinder.Wenige Stunden später kam es zum zweiten Einsturz einer Brücke. Ort des Geschehens: Die russische Grenzregion Kursk. Alexander Chinschtein, Gouverneur der Bezirks Schelesnogorsk, erklärte auf Telegram: Die Brücke sei eingestürzt, „als eine Güterlokomotive darüber fuhr". Ein Teil des Zugs „stürzte auf die Straße, die sich unter der Brücke befand. Eine Diesellokomotive fing Feuer.“ Der am Bein verletzte Lokomotivführer und weiteres Zugpersonal lägen im Krankenhaus. Tote gab es keine. Zur Erinnerung: Bereits im vergangenen August hatte die ukrainische Armee eine Brücke in Kursk zerstört. Damals jubelte deren Luftwaffenkommandeur Mykola Oleschtschuk auf Telegram: „Eine weitere Brücke weniger. Die Luftwaffe beraubt den Feind weiterhin mit präzisen Luftangriffen seiner logistischen Fähigkeiten.“Kurz nach Einsturz der zweiten Brücke bestätigte das russische Ermittlungskomitee ebenfalls den Verdacht einer Sprengung. Laut der Nachrichtenagentur RIA lautete die Einstufung: Terroristischer Akt. Aber damit nicht genug. Dritter Tatort: Die ukrainische Region Saporischschja, nahe der Siedlung Jakymiwka. Teilweise von Russen kontrolliert, zählt diese Region zählt zu den wichtigsten Verkehrsadern von Putins Armee. Dort sorgte eine weitere Brückenexplosion für die Entgleisung eines russischen Militärzuges. Außerdem ist damit eine wichtige logistische Verbindung zur Krim unterbrochen. Laut der Nachrichtenagentur Interfax kam das russische Ermittlungskomitee erneut zum Resultat: Terrorakt...hier weiterlesen: https://apolut.net/bruckensprengung-in-russland-alles-terror-oder-was-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Themen: Tödlicher Unfall überschattet Schützenfest in Hechthausen +++ Die Stadt ehrt Gerhard Hauck für sein besonderes Engagement mit der Cuxhaven-Medaille - „Freunde, die ihr hier seid, was ihr aus dem Lehfeld gemacht habt ..., so Oberbürgermeister Uwe Santjer +++ Sahlenburg: Autotür unachtsam geöffnet - Radfahrerin stürzt und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Cuxaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Bartl, Elias www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Wenn wir uns verletzen oder krank werden, müssen wir ins Krankenhaus. Und wenn es euren Stofftieren schlecht geht, müssen sie eben in ein Krankenhaus für Stofftiere: Das Teddybärkrankenhaus. Dort werden sie von Teddydocs wie Doktor Leon versorgt. Ob er Stitch mit seinem verletzten Arm helfen konnte, und ob ihr Angst vor einem Krankenhausbesuch haben müsst, hört ihr hier.
Japan steht vor einer Herausforderung: die Geburtenrate sinkt seit Jahren. Bis 2040 wird die Hälfte aller kleinen Orte auf dem Land verlassen sein. Die Studentin Minori fragt sich, ob sie hier ihre Vorstellungen, zu arbeiten und Kinder aufzuziehen, verwirklichen kann. Widerstrebend öffnet sich das Land ausländischen Arbeitskräften wie der Indonesierin Toji, die in einem Krankenhaus in Hiroshima arbeitet. Im ehemaligen Weberviertel von Kyoto kümmert sich Ken um alte Menschen. Aber im Städtchen Nagi-Cho geschieht Überraschendes: Der Geburtenrückgang wird nicht nur aufgehalten, sondern umgekehrt. Von Malte Jaspersen SWR 2024
Matthias wächst in einem kleinen Dorf in Unterfranken auf. Die Schule ist für ihn ein Graus – ihm fehlen Motivation und Perspektive. Sein Traum: Tierarzt werden. Doch mit seinen Noten scheint dieser unerreichbar. Orientierungslos beginnt er eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker in der Ausbildungswerkstatt der Bundeswehr.Nach dem Abschluss der Lehre steht er erneut ohne Plan da. Mit 18 verpflichtet er sich für zwölf Jahre bei der Bundeswehr – in der Hoffnung, so die Ausbildung zum Fahrlehrer machen zu können. Zum ersten Mal macht ihm das Lernen Spaß. Er erkennt: Motivation ist sein Zauberwort. Parallel besucht er Computerkurse und absolviert in der Abendschule die Ausbildung zum Bürokaufmann. Denn eines steht für ihn fest: Er will sein eigener Chef sein.Ein Schlüsselmoment: Ein Passagierflug in einem Segelflugzeug. Plötzlich ist da ein neuer Traum – Fliegen. Doch der Weg zum Piloten ist steinig. Matthias erzählt von Rückschlägen, von harten Prüfungen – und von aufregenden Momenten in der Luft. Wir erleben mit, wie die Frontscheibe seiner Maschine berstet und ein Triebwerk über den Alpen ausfällt.Doch damit ist seine Reise nicht zu Ende. Matthias findet nicht nur einen Beruf – er findet seine Berufung. Er fliegt große Passagiermaschinen rund um die Welt. Bis zu dem Tag, an dem ihm ein Fliegerarzt bei einer Routineuntersuchung sagt: „Ich überweise Sie sofort ins Krankenhaus.“Die Diagnose: Herzrhythmusstörungen – und kurz darauf auch ein Burnout. Die Warnsignale hatte Matthias lange ignoriert. Er verliert seine Fluglizenz und stürzt in eine tiefe Krise.Sein Weg zurück beginnt mit dem Schreiben. Erst ein Thriller, dann ein zweiter. Heute arbeitet er an einem historischen Roman über den Dreißigjährigen Krieg. Matthias nimmt uns mit auf seine Recherchereise und erzählt, wie er in Nairobi plötzlich selbst in eine lebensbedrohliche Situation geraten ist.Willst du mehr über Matthias und seine Arbeit erfahren? Dann schau auf seine Webseitehttps://www.matthias-soeder.de/ und folge ihm auf Instagram Youtube Facebook und Tiktok Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auf meine Webseite oder vereinbare direkt einen Termin mit mir.Verpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder itunes Hat dir die Folge gefallen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast bewertest Vernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram.Link zu den Shownotes Support the show
2. Am 7. März 2024 packt Andreas W. seine wenigen Habseligkeiten zusammen, steckt ein Küchenmesser ein, verlässt seinen Heimatort im rheinland-pfälzischen Taunus und macht sich auf den Weg nach Frankfurt. Er will eine schwere Gewalttat begehen. Im Bahnhofsviertel angekommen sucht er sich ein Opfer. Es ist ein 43 Jahre alter Obdachloser, der im Rollstuhl sitzt. Andreas W. verwickelt ihn in ein Gespräch. Als der Rollstuhlfahrer sich von ihm abwendet, sticht er ihm 10mal von hinten wuchtig in den Rücken. Schwer verletzt wird der Rollstuhlfahrer ins Krankenhaus gebracht, wo er stirbt. Im Frühjahr 2025 steht Andreas W. in Frankfurt vor Gericht. Mord wirft ihm die Staatsanwaltschaft vor und nennt ein verstörendes Motiv für die Bluttat.
Plötzlich gingen im Krankenhaus in Radevormwald am Dienstagabend die Lichter aus. Weil die Feuerwehr nicht wusste, wie schnell der Strom wieder da ist, mussten fast 90 Patienten das Krankenhaus verlassen. Der Auslöser für den Stromausfall ist kurios. Von Jan-Philipp Wicke.
Wie der Kanzler die deutsche Außenpolitik verändert. Prozessauftakt zum Anschlag von Solingen. Und: Entsetzen in Liverpool. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Hier alle Artikel zum Nachlesen: Merz hat lange geschwiegen. Nun warnt er Netanyahu So radikalisierte sich der Messerattentäter von Solingen 27 Verletzte in Liverpool im Krankenhaus – Polizei geht nicht von Terror aus+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Moin, das war zunächst einmal ein Schock für viele Wilhelmsburger heute: Das Krankenhaus Groß-Sand wird geschlossen. Doch die medizinische Versorgung soll gewährleistet bleiben. Wie – das hört ihr hier. Viel Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Dienstag, 27.05.2025 +++ERZBISTUM HAMBURG WILL KRANKENHAUS GROSS-SAND SCHLIESSEN+++ Wichtige Abteilungen werden an das Marienkrankenhaus verlegt. Am Standort in Wilhelmsburg soll es eine neue Stadtteilklinik geben. Bereits Mitte Juli werden die Chirurgie und die Notaufnahme am Krankenhaus Groß-Sand geschlossen.
Diese Folge wird gesponsert vom Rudolfinerhaus In dieser Folge von Mamageflüster spricht Sinah mit Hebamme Magalie Ouriachi-Gsell, die seit vielen Jahren Geburten begleitet. Gemeinsam beantworten sie die Fragen, die euch am häufigsten beschäftigen. Magalie erklärt, warum so viele Geburten anders verlaufen als geplant und wie du dich trotzdem sinnvoll vorbereiten kannst. Sie spricht über die Bedeutung einer selbstbestimmten Geburt und gibt dir konkrete Tipps, wie du dieses Gefühl auch im Kreißsaal stärken kannst. Außerdem erfährst du, was eine Wahlhebamme macht und worin sie sich von einer Vertragshebamme unterscheidet. Du lernst, wann ein Geburtsvorbereitungskurs wirklich sinnvoll ist, welche Übungen deinen Körper unterstützen können und was in die Kliniktasche gehört – und was du getrost weglassen kannst. Magalie teilt Strategien, wie du mit Ängsten vor der Geburt umgehen kannst, und erklärt, was du tun kannst, wenn rund um den errechneten Termin einfach nichts passiert. Diese Folge ist für dich, wenn du dich gerade auf deine Geburt vorbereitest, wissen möchtest, was dich im Krankenhaus oder in der Klinik erwartet, und herausfinden willst, wie du dich mental, körperlich und organisatorisch gut auf diesen Moment einstellen kannst.
“Auch wenn die Menschen ein Krankenhaus erreichen, gibt es dort meist kein Gegengift” berichtet der **Chirurg Matthias Oppelt**. “Und wenn es eines gibt, können sich die Patient*innen das teure Gegengift nicht leisten. Besonders schlimm betroffen sind vor allem Menschen mit geringem Einkommen und das sind im Südsudan mehr als 90% der Bevölkerung.“ Gemeinsam mit den Co-Moderator:innen Anna Dushime und Christian Katzer diskutiert er darüber, für wen und warum Schlangenbisse tödlich sind, obwohl es Gegengifte gibt. Matthias berichtet aus seinem Arbeitsalltag im Einsatz mit Ärzte ohne Grenzen und erklärt, bei welchen Symptomen er als Chirurg tätig wird. Zudem kommen Patient*innen aus unseren Projekten zu Wort. Und wir erklären, wie Künstliche Intelligenz unsere Teams dabei unterstützt, Schlangen zu identifizieren und in der Folge die richtige Entscheidung für eine Behandlung zu treffen. **In dieser Episode erfährst du:** - Was du tun sollst, wenn du von einer Schlange gebissen wirst, - wie Matthias ein 10-jähriges Mädchen behandelt hat, das im Schlaf von einer Schlange gebissen wurde und viel zu spät ins Krankenhaus kam, - warum Menschen an Schlangenbissen sterben und wie viele Tote es jedes Jahr gibt, - welche Symptome durch Schlangenbisse ausgelöst werden, - was es braucht, damit betroffene Menschen Zugang zu wirksamen Gegengiften bekommen. **Highlights:** [01:28] – was du tun musst, wenn du von einer Schlange gebissen wirst [07:42] – Matthias erzählt, wie er die 10-jährige Awien behandelt hat [19:10] – warum 100.000 Menschen im Jahr an Schlangenbissen sterben, obwohl es Gegengift gibt [24:25] – wie KI dabei hilft, Schlangen zu identifizieren Wenn dir diese Episode gefallen hat, abonniere unseren Podcast und teile ihn mit deinen Freund*innen und deiner Familie! Hinterlasse uns auch gerne eine Bewertung, um uns zu helfen, mehr Menschen zu erreichen. **JETZT SPENDEN** – Damit wir uns weiterhin für Menschen mit Vergiftungen durch Schlangenbisse einsetzen können: msf.de/spenden **FRAGEN, FEEDBACK, THEMENWÜNSCHE?** Schreibt uns: notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de Instagram: @aerzteohnegrenzen Dieser Podcast wurde von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Clara Schneider, Andreas Koob und Regina Bischoff. Moderation: Anna Dushime, Christian Katzer. Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: MSF
Der Vater von Didi wird mit der Rettung ins Krankenhaus eingeliefert, Pankreatitis. Das Problem: Er spricht kaum Deutsch, die Tochter darf ihm als Übersetzerin nicht von seiner Seite weichen. Von nun an wechseln sich die Zeitebenen ab: Im Damals erzählt Didi von ihrem Aufwachsen zwischen der Slowakei und Österreich, im Heute ringt sie nicht weniger mit der Sprache: »Was würde ich zuerst verlieren – endgültig verlieren – meine Eltern oder meine Muttersprache? Didi Drobna Ostblockherz Piper, 176 S.
Miami gilt zwar als die südlichste Metropole der Vereinigten Staaten von Amerika. Aber südlich davon ist das Land keinesfalls zu ende. Den alleruntersten Zipfel des US-Bundesstaates Florida bildet eine Reihe von Inseln, die alle durch Brücken verbunden sind. Wie auf einer Perlenschnur reiht sich ein Key an das andere – links umrahmt vom Atlantik, rechts vom Golf von Mexiko. Die Florida Keys sind ein Ort für Aussteiger und allerhand skurrile Gestalten. Der Trip über die Brücken gipfelt nach rund fünf Stunden auf der Urlauberhochburg Key West. Dazwischen erwarten den Reisenden ungewöhnliche Tauchabenteuer, schräge Straßenumzüge und das weltweit einzige Krankenhaus für Meeresschildkröten. Reportagen von Guido Meyer
Retterview - Gedanken, Wissen und Spaß aus dem Pflasterlaster
Diese Folge von Retterview geht unter die Haut. Samy ist dieses Mal allein am Mikrofon – ohne Mike, aber mit umso mehr Tiefe. Neben aktuellen Ereignissen und Community-Stimmen erwartet euch eine emotionale Geschichte, wie sie nur das echte Leben im Rettungsdienst schreiben kann.In der neuen Rubrik „True Rescue“ berichtet Samy von einem Einsatz, der ihn nachhaltig geprägt hat. Eine Patientin mit Demenz, ein scheinbar harmloser Sturz – doch was folgt, ist eine stille, berührende Geschichte über Schmerz, Empathie, nonverbale Kommunikation und die Kraft einer einzigen Umarmung.Außerdem geht es um aktuelle Themen wie:die interprofessionelle Zusammenarbeit bei „IIINA“ – Initiative für interdisziplinäre und interprofessionelle Akut- & NotfallmedizinEinsatzkräfte bei traumatischen Ereignissen wie dem Amoklauf in HamburgTrue Rescue Story aus dem PflegeheimGaffer und ihr FehlverhaltenFrühjahrsunfälle und UnfallstatistikenAEDs bei freiwilligen FeuerwehrenHörer*innenfragen und Community-Stimmen
Berlin, Krankenhaus und mobiles Internet oder auch nicht, haben mich diese Woche auf Trab gehalten.
Heute ist die Berliner Charité Deutschlands berühmtestes Krankenhaus. Gegründet wurde sie 1710 als Quarantänehaus für Pestkranke, übrigens mit eigener Brauerei. Von Thomas Klug.
Der Musiker und Schauspieler spricht mit Arnd Zeigler u.a. über seine Leidenschaft für den Fußball, seinen Lieblingsverein VfL Osnabrück, Klub-Legenden, prominente Steiffen-Fans und die "Church of Elvis". Außerdem erklärt er, dass der Schnurrbart die Miete zahlt, er im Krankenhaus zum Beatles-Fan wurde und was er mit dem Klavierlehrer von Komponist Franz Liszt zu tun hat. Von Arnd Zeigler.
Zum Start der neuen Staffel trifft Dr. Anika Geisler auf zwei bekannte Podcaster, die sie in dieser Sonderfolge interviewt. Peter Gellner und Tanina Rottmann sind die Hosts des Podcasts "Tatort Krankenhaus". Thematisch ist das Format die perfekte Ergänzung zur stern-''Diagnose''. Rätselhafte Patientengeschichten - bei uns medizinisch, bei Peter und Tanina juristisch. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie sehen Zombies nach einem Angriff mit Napalm aus? Und wie lange machen Abrahams Kniescheiben noch mit? In dieser Folge findet unsere Gruppe endlich wieder zusammen, um die Gefangenen aus dem Krankenhaus zu retten. Beth und Dawn werden in diesem Leben wohl keine Freundinnen mehr. Deshalb will Rick das Krankenhaus mit roher Gewalt einnehmen, während Daryl und Tyreese eine friedlichere Lösung vorschlagen. Es bleibt spannend! Nächste Woche besprechen wir 3 Folgen! Instagram: @aliciajoe und @cashisclay_attitude Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Ist ChatGPT ein Mann oder eine Frau? Oder doch direkt Judith Rakers in Code gegossen? Das klären wir in dieser Folge MAD CLUB – genauso wie wir direkt mehrere X-Factor-artige Fälle lösen, wie: “der spanische Strafzettel“, “die verlorene Krankenhaus-Ärztin“ und „der mysteriöse Ölfleck“. Achso ja… und… Bene hasst Gärten! Das wollte er euch gerne mitteilen…also hier habt ihr's zuerst gehört. Und dann wollte ich, Ariana, mich noch persönlich an euch wenden: Ja, ich habe euch gehört. Hiermit verspreche ich, nie wieder in einer MAD CLUB Folge zu singen… oder vielleicht nur noch ganz selten. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/madclubpodcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Ezana Morina, 18, gefällt es sehr im Trostberg. Seit Monaten schon ist die oberbayerische Kleinstadt ihr Zuhause, denn sie arbeitet im dortigen Klinikum als Pflegekraft auf der Akut-Geriatrie-Station. Die junge Frau stammt aus dem Kosovo, wo viel mehr Pflegekräfte ausgebildet werden, als das kleine Land selbst braucht. Ernst-Lugwig von Aster hat für seine BR24 Radio Reportage diese Win-Win-Situation recherchiert, auch dass die DEKRA vor Ort in Pristina Ausbildung plus Deutschkurse zertifiziert.
Mein Shop: https://hellagabbert.de/collections/all?srsltid=AfmBOoq3Vy4VZcPnIDNDN8aWXxZsh1L4J4KRHhgN_HQtwYenDfIoHy2FHella berichtet von ihrem Krankenhaus besuch. Jetzt ist sie aber wieder fit und es steht wieder einiges an.Habt ihr Ideen für Bestrafungen für die Show? Dann schreibt sie uns gerne!
Heul doch! - Wann Weinen guttut ; Künstliche Muskeln sollen Tremor unterdrücken ; Frühjahrsgärtnern auf kleinem Raum ; Glücklich sein - Warum wollen wir immer mehr? ; Ewigkeitschemikalien - Wie man PFAS zerstören kann ; Wenn die Geburt zum Trauma wird ; Vögel in der Stadt sind bunter ; ADHS und Autismus - Was beides verbindet ; Moderation: Elif Senel. Von WDR 5.
Der Koalitionsvertrag steht, doch das Programm überzeugt nicht. Umso mehr kommt es jetzt auf das zugehörige Personal an. Israel greift erneut ein Krankenhaus im Gazastreifen an. Und: Estland setzt einen problematischen Öltanker fest. Das ist die Lage am Sonntag. Der Artikel zum Nachlesen: Es wird laut, keiner will nachgeben. Dann kritzelt Dobrindt auf einen Zettel+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Suizid. In einer Zeit, in der in Deutschland noch große Unsicherheit darüber herrscht, wie mit sterbenskranken Menschen umzugehen ist, gibt es in einem Krankenhaus bei Hannover eine Station, die sich genau diesen Patient:innen widmet. Die leitende Ärztin gilt als besonders einfühlsam und wird von vielen geschätzt. Doch im Frühjahr 2003 werden schwere Vorwürfe gegen sie erhoben – und plötzlich ist sie es, die verzweifelt auf Empathie und Menschlichkeit hofft. In dieser Folge von Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe sprechen wir über einen Fall, in dem die Grenze zwischen Täter und Opfer kaum zu erkennen ist. So schmal, dass die größten Fehler am Ende dort passieren, wo eigentlich Gerechtigkeit herrschen sollte: in der Justiz. Experten in dieser Folge sind Strafverteidiger Matthias Waldraff und der Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, Heiner Melching. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Buch: Gabi Stief & Hans-Peter Wiechers: Der Mordverdacht – Eine Reportage NDR: Der Fall Mechthild Bach: https://t1p.de/mrju8 Spiegel: Der Tod ist kein Jurist: https://t1p.de/ftzk2 Spiegel: Eklat im Krebsärztin-Prozess: https://t1p.de/84zdq Spiegel: Tod am Tropf: https://t1p.de/oj54z **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Da Janusz seinen 65. Geburtstag im Krankenhaus verbringen musste, wird in dieser Episode nachgefeiert.
Wir melden uns mit einem kurzen Zwischending aus Namibia und berichten von den kleinen und größeren Krisen, die wir in den letzten Tagen erlebt haben. Während einige Straßen durch die starken Regenfälle unter Wasser standen und eines unserer Autos abgeschleppt werden musste, musste Janusz seinen 65. Geburtstag im Krankenhaus verbringen... Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Herausforderung: eine schwierige Aufgabe oder Situation, die Einsatz und Können verlangt die Krise: eine sehr schwierige oder gefährliche Situation, in der schnelle Entscheidungen nötig sind die Regenfälle: anhaltender oder starker Niederschlag die Hauptverkehrsroute: die wichtigste Straße oder Strecke für den Verkehr in einer Region der Krisenmodus: ein Zustand erhöhter Alarmbereitschaft und schnellen Handelns in einer Notlage die Höhenkrankheit: gesundheitliche Beschwerden, die durch den Aufenthalt in großen Höhen entstehen, oft wegen Sauerstoffmangel Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
"Be fast, have no regrets”- Schnelligkeit ist wichtiger als Perfektion: So die Botschaft des von WHO-Exekutivdirektor Mike Ryan zu Beginn der Pandemie. Wie gut einzelne Maßnahmen wirken, lässt sich oft gar nicht sofort sagen. Doch mittlerweile gibt es auch Forschungsdaten dazu. Die Wissenschaftsjournalistinnen Daniela Remus und Korinna Hennig fragen in dieser Folge: Wie viel Evidenz gibt es für die Wirksamkeit von Maskentragen, Kontaktreduktion und Teststrategien? Und wie viel wäre nötig, um in einer nächsten Pandemie gezielter handeln zu können? Denn: Das wichtigste Element einer Pandemie ist der Mensch, sagt der Modellierer Dirk Brockmann: “Davon ernährt sich das Virus. Das Virus ernährt sich von unseren Kontakten.” Er rechnet vor, warum im Zweifel schon die Halbierung von Gruppen dazu führen kann, dass wir nur noch ein Viertel so viele Ansteckungsmöglichkeiten haben. Außerdem in dieser Folge: Ein Besuch im Labor für Lüftungstechnik. Mit dabei auch die Forschenden Stefan Kluge, Christian Drosten, Jörg Meerpohl, Martin Kriegel, Philipp Wild, Berit Lange, Alice McHardy, Lars Schaade und Andrea Kießling. Royal Society, Studie Social Distancing and Lockdowns: https://royalsocietypublishing.org/doi/full/10.1098/rsta.2023.0132 Alice McHardy, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Braunschweig, Studie zur Wirksamkeit nicht-pharmazeutischer Interventionen: https://www.nature.com/articles/s41467-024-48641-2 Gutenberg-Gesundheitsstudie der Universitätsmedizin Mainz: https://www.unimedizin-mainz.de/ghs/willkommen.html Dänemark: Nationale Beobachtungskohortenstudie zu Krankenhaus- und Sterblichkeitsbelastung durch COVID-19 im Vergleich zu Influenza in Dänemark: https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(24)00806-5/fulltext Gemeinsame EU-Liste der COVID-19-Antigentests: https://health.ec.europa.eu/publications/eu-common-list-covid-19-antigen-tests_en?prefLang=de#files Studie zur Wirksamkeit bevölkerungsweiter Antigen-Schnelltests auf die SARS-CoV-2-Prävalenz in der Slowakei (2021): https://www.science.org/doi/10.1126/science.abf9648 Studie zu Auswirkungen freiwilliger Antigen-Schnelltests auf die Zahl von Krankenhauseinweisungen wegen Covid-19 aus Liverpool (2020): https://www.bmj.com/content/379/bmj-2022-071374 Studie zu Testungen am Arbeitskontext im Schweizer Kanton Grisons (2022): https://www.nature.com/articles/s41598-022-23986-0 Bundesministerium der Justiz: Unsere Grundrechte: https://www.bmj.de/DE/rechtsstaat_kompakt/grundgesetz/grundrechte/grundrechte_node.html Bundesministerium für Gesundheit - Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes (24.11.2021): https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/gesetze-und-verordnungen/guv-20-lp/ifsg-aend.html Entwurf für neues Epidemiegesetz: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783748913467-1/titelei-inhaltsverzeichnis?page=1