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Die aktuellen FFH-Nachrichten - 24 Stunden News, Wetter, Verkehr und das Aktuellste aus Ihrer Region von unseren Hessen-Reportern - nonstop und stündlich.
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Jeden Dienstag berichten wir über die wichtigsten Neuigkeiten rund ums Pendeln ins und Arbeiten im Großherzogtum. Das Update für diese Woche (KW27): Luc Frieden bekommt vor Tausenden Demonstranten sein Fett ab Luc Frieden ist bereit zu Verhandlungen mit den Gewerkschaften OGBL und LCGB nehmen Frieden-Einladung für den 9. Juli an „Luc Frieden hat sich nicht besonders geschickt angestellt“ Nach der Demonstration müssen CSV und DP geschlossen auftreten Verkehr unter Beobachtung: Chamber verabschiedet Mobilitätsdatengesetz Hitzewarnungen für Montag & Dienstag: Es drohen bis zu 35 Grad Urlaubsflair vor der Haustür: viel Betrieb am Echternacher Badesee _____________________________ Der Pendler Club ist ein Podcast des Luxemburger Wort. Moderation und Produktion: Jil Reale Redaktion: Luxemburger Wort Grafik: Mara MohnenSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ab sofort lohnt sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stelle. Seit dem 27. Mai gibt es mein erstes Kinderbuch! Und ab sofort vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft.Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de. Ein politischer Lebensweg mit klarer Haltung Winfried Hermann beschreibt seinen Weg in die Politik als Reaktion auf Umweltzerstörung in den 1970er-Jahren. Es war nicht Karriereambition, sondern die Sorge um Natur, Lebensqualität und demokratische Beteiligung, die ihn motivierte: „Ich möchte diese Welt nicht den Leuten überlassen, die alles falsch machen.“ Er plädiert für einen werteorientierten Politikstil – gerade in einer Zeit, in der Vertrauen in politische Institutionen unter Druck steht. Verkehrswende im Herzen der Automobilindustrie Dass ausgerechnet in einem Bundesland wie Baden-Württemberg die verkehrspolitischen Weichen neu gestellt wurden, gilt in der Bundesrepublik als Signal: Es geht – wenn der politische Wille da ist. Hermann berichtet von anfänglichem Spott und Widerstand, aber auch von einem gewandelten Bewusstsein in Bevölkerung und Wirtschaft: „Heute wissen viele: Ich bin kein Autogegner – aber ich glaube an eine andere Mischung der Verkehrsmittel.“ Was nachhaltige Mobilität wirklich bedeutet Der Begriff ist oft schwammig – Hermann verleiht ihm Substanz: Nachhaltige Mobilität bedeutet für ihn, dass Verkehr ökologisch tragfähig, sozial gerecht und ökonomisch effizient gestaltet wird. Der ÖPNV, Rad- und Fußverkehr spielen dabei eine zentrale Rolle – nicht nur ökologisch, sondern auch als Voraussetzung für Teilhabe. „Verkehr darf nicht auf Kosten des Planeten oder sozialer Gerechtigkeit organisiert sein.“ Transformation mit Strategie und Realismus Hermann betont immer wieder die Notwendigkeit strategischer Zielsysteme und wissenschaftlicher Fundierung. Er beschreibt konkrete Fortschritte im Land – von Echtzeitdaten über eine stärkere Verzahnung von Verkehrsträgern bis hin zu modernen Schienenfahrzeugen. Zugleich warnt er vor Rückschritten und Verzögerungen: „Wenn wir so weitermachen, erreichen wir unsere Klimaziele im Verkehr nicht. Wir müssen nachschärfen – und zwar jetzt.“ Kritik an politischer Mutlosigkeit und wirtschaftlicher Zögerlichkeit Besonders scharf kritisiert Hermann die Rolle von Teilen der Bundespolitik beim Thema E-Mobilität. Die „Technologieoffenheit“ sei oft ein Vorwand, um überfällige Entscheidungen zu vermeiden: „Die Industrie war auf dem Weg, sich neu zu erfinden – und dann hat die Politik sie wieder verunsichert.“ Er fordert ein entschlosseneres Zusammenspiel von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Zukunftsbilder für Stadt und Land: kollektive Mobilität neu denken Mit Blick auf ländliche Räume und Randlagen spricht Hermann über das Potenzial autonomer, gemeinschaftlich genutzter Fahrzeuge. Gerade hier liege der Schlüssel zur Verbindung von Klimaschutz, Daseinsvorsorge und Lebensqualität: „Autonomes Fahren macht dann Sinn, wenn es kollektive Mobilität stärkt – nicht den Individualverkehr.“ Appell: Die Verkehrswende braucht viele Schultern Zum Schluss richtet Hermann einen Appell an Bürger*innen, Verwaltungen und Politik: Verkehrswende sei kein Top-down-Projekt, sondern ein gemeinsames Gestaltungsfeld. „Demokratie lebt vom Mitmachen. Es reicht nicht, gute Ideen zu fordern – man muss sie auch mittragen.“
Ist ein Liegefahrrad wirklich besser? Wir nennen euch die Vorteile und Nachteile eines Liegefahrrads. Habt ihr selbst spannende Themen? Na dann gründet doch selbst einen Radio- Sender!
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Verena Kern. 01:32 Wieviel Klimaschutz steckt im Haushalt? Das Bundeskabinett hat in dieser Woche den Haushaltsentwurf für dieses Jahr beschlossen. Die Regierung will schon auch etwas fürs Klima tun, sie fördert zum Beispiel neue Heizungen, bessere Dämmung, klimafreundlicheren Verkehr oder wiedervernässte Moore. Gleichzeitig soll aber auch fossile Energie mitfinanziert werden – und das ausgerechnet mit Geld, das eigentlich für Klimaschutz gedacht ist. 06:56 Zwischenkonferenz in Bonn Zehn Tage lang wurde auf der "kleinen Klimakonferenz" in Bonn verhandelt. Doch echte Fortschritte blieben aus. Bei der Klimafinanzierung ging kaum etwas voran, neue Klimapläne lassen weiter auf sich warten und große Emittenten wie die EU und China wollen erst im Herbst liefern. Dabei sollte das Treffen eigentlich wichtige Signale für den Klimagipfel in Brasilien senden. 13:20 Klimaangst Klimaangst betrifft besonders junge Menschen, Frauen und politisch eher links eingestellte Personen. Das zeigt eine Studie der Universitäten Leipzig und Dortmund. Wer häufig mit den Folgen des Klimawandels konfrontiert ist, fühlt sich oft besonders belastet. Gleichzeitig kann genau das auch zum Handeln motivieren. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Der Entwurf des Bundeshaushaltes der neuen Regierung ist da. Demnach will der Bund bis 2029 rund 166 Milliarden Euro in den Ausbau und die Sanierung der Verkehrsinfrastruktur investieren. Im Podcast „VerkehrsRundschau Funk“ beschäftigen sich Marie Christin Wiens aus der Redaktion Transport, Verkehr und Logisitik und der stellvertretende Chefredakteur der VerkehrsRundschau, Lars Hoffmann, mit der Reaktion der Verbände aus Transport, Verkehr und Logisitik auf die Geldverteilung. Etwa 107 Milliarden Euro der Summe sind für die Bahnstrecken-Sanierung vorgesehen, 52 Milliarden Euro sollen in die Bundesstraßen fließen, 8 Milliarden Euro sind für die Wasserstraßen vorgesehen. Während der DSLV-Hauptgeschäftsführer Frank Huster bemängelt, dass die Erhöhung der Investitionen überwiegend aus Sondertöpfen kommt und dabei der reguläre Verkehrsetat unterfinanziert sei, kritisiert der Präsidiumsvorsitzende Frank Dreeke vom Deutschen Verkehrsforum (DVF), dass der Ausbau von Straßen und Schienen von der jährlichen Haushaltsführung abhängig sei und und nicht über das Sondervermögen bedient werde. Daher fehlten ihnen belastbare Zahlen, welche Investitionsmittel in diesen Bereichen ab 2026 langfristig zur Verfügung stehen.
Die Gemeindeversammlung bewilligte über 3 Millionen Franken für den Bau eines Solarkraftwerks über dem Parkplatz beim Sportzentrum Zuchwil. Nun teilt der Gemeinderat mit, er realisiere das Projekt nicht. Wegen des neuen Schweizer Stromgesetzes könne das Kraftwerk nicht mehr wirtschaftlich sein. Weiter in der Sendung: · Ab 2026 steigt der Kanton Aargau ins Pilotprojekt für automatisiertes Fahren im öffentlichen Verkehr ein. Er beteiligt sich mit 1,9 Millionen Franken an einem Versuch, den die SBB, der Kanton Zürich und das Swiss Transit Lab im Furttal lanciert haben. · Der Oltner Stadtrat hat die neue Strategie Alter 2025–2033 mit konkreten Massnahmen verabschiedet. Diese sieht mehr Senioren-Kaffees und weniger Stolperfallen in Olten vor. · In Zofingen kandidieren André Kirchhofer (FDP) und Lukas Fankhauser (SP) fürs Stadtpräsidium. Drei weitere überlegen sich eine Kandidatur. · Seit 2008 gibt «tschutti heftli» dem Fussball ein neues, künstlerisches Gesicht. Im Sammelalbum werden kleine Kunstwerke eingeklebt. Anlässlich der Frauen-Euro 2024 stellt das Stadtmuseum Aarau die Kunstwerke aus.
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #Demografie #VerwaltungsreformZwei Unwetter in wenigen Tagen in Berlin. Die S-Bahn stellte den Verkehr ein und die Feuerwehr hatte Hochbetrieb. Aktuelle Umfragen strafen die schwarzrote Koalition nicht ab, die Partei Die Linke ist überraschend stark. Nach 10 Jahren: die Verwaltungsreform steht. Das Umfeld des Reichstags ist eine verwahrloste und unansehnliche Brache. Überall in der Stadt türmen sich Müllberge, defekte Parkbänke stehen rum, Müllcontainer quellen über. Die Polizei hat Nachwuchsprobleme. Auch viele andere Ämter sind personell unterbesetzt. Kiffen im Knast ist gerichtlich erlaubt. Berliner Innenstadt soll autofreie Zone werden. Der Görlitzer Park wird eingezäunt. Die Einheitswippe kommt - aber wann? Bezirk Neukölln erklärt den Hermannplatz zur rattenfreien Zone.Ausgehtipp der WocheIn der Ludwigkirchstr. 6 befindet sich das beliebte Restaurant Hamlet. Dort kann der Gast frühstücken sowie deutsche und italienische Küche genießen.
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Wegen vieler umgestürzter Bäume haben die Einsatzkräfte in Berlin und Brandenburg ordentlich zu tun. Der Zugverkehr um die Hauptstadt soll am Dienstag wieder nach Plan laufen.
Großkopff, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der Schengenraum: auf zu den Nachbarn, denn alle Grenzen sind offen. Das ist vorbei, wie WDR 2 Kabarettist Wilfried Schmickler jetzt persönlich erfahren musste. Die Grenze streng bewacht, der Verkehr stockt und alles ist, wie es vor langer, langer Zeit schon einmal war. Von Wilfried Schmickler.
Altenessen-Süd soll eine neue Gesamtschule bekommen - Die Arbeiten am Rohbau sind gestartet. Im Essener Stadtverkehr sollen bald längere Straßenbahnen unterwegs sein - die Ruhrbahn kauft für Essen XXL-Straßenbahnen. Nach einem Wasserrohrbruch auf der Heßlerstraße soll ab morgen eine Ampel den Verkehr regeln. Heute Nachmittag hat Marvin Obuz bei Rot Weiss Essen seinen Vertrag unterschrieben - Er kommt zurück an die Hafenstraße und in Rüttenscheid wurden am Wochenende 30 Fahrräder geklaut - die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.
Die Pfingstferien sind jetzt überall vorbei. Die Schule beginnt wieder und damit auch ein beschwerlicher und teils gefährlicher Schulweg für alle Schülerinnen und Schüler. Es ist ja weithin bekannt, dass der Weg zur Schule oft nicht gerade kindgerecht gestaltet ist. Auch deswegen überprüft der Auto Club Europa (ACE) ab heute die Schulwege in etwa 150 Städten in Deutschland. Häufig entstünden Gefahren, weil sich die Kinder in der traditionellen Schulwegsicherheit an den Verkehr anpassen müssen, erklärt die Verkehrsexpertin Sibylle Birth von der Intelligenz System Transfer GmbH Potsdam. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch fordert sie, das müsse eigentlich andersrum passieren. Die Autofahrer und der Verkehr müsse an neuralgischen Stellen frühzeitig und der menschlichen Wahrnehmung und Auffassungsgabe angepasst gewarnt werden. Mit welchen einfachen Mitteln das schon erfolgreich gemacht wurde, erklärt sie im Interview.
LKW-Fahrer halten die Versorgung am Laufen. Sie sorgen dafür, dass Supermärkte voll sind, Baustellen Material erhalten und Produktionsketten nicht stillstehen. Ob im Nah- oder Fernverkehr – Kraftfahrer sind systemrelevant. Wie man LKW-Fahrer wird, welche Herausforderungen der Berufsalltag mit sich bringt und wie sich die Arbeitsbedingungen für Fahrer verändern sollten, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Sven Fritzsche, Berater des ver.di-Ortsverein Kraftfahrerkreis Chemnitz-Zwickau.
Heute geht es um den Sparkurs bei Otto, der noch schärfer wird als bisher angekündigt. Weitere Themen: Weltstar Rita Ora kommt in die Stadt, bei der HHLA gibt es Meinungsverschiedenheiten zwischen Eigentümern und Vorstand – und die nächste Autobahn wird gesperrt.
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Fußgänger leben gefährlich. Sie sind die schwächsten Teilnehmer im Straßenverkehr. Was muss sich ändern, damit Städte fußgängerfreundlich sowie Bordsteine und Fußgängerüberwege nicht mehr zur Gefahrenstelle werden? Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Nur bei WDR 2: Der beste Verkehrtservice für den ganzen Westen. Von Tobias Brodowy.
Die Baselbieter Bildungsdirektorin Monica Gschwind tritt auf Ende Jahr aus der Regierung zurück. Neben ihrer eigenen Partei der FDP schielen auch die SP und die SVP auf den freiwerdenden Sitz. Ausserdem: · Steve McQueen im Schaulager · Stadtgespräch zum Verkehr
Das Deutschlandticket bleibt. Auch die Finanzierung ist gesichert - zumindest für dieses Jahr. Aber ist es auch sicher? Schon lange bekannte Sicherheitslücken sollen jetzt endlich gestopft werden. Betrüger konnten monatelang Zehntausende gefälschte Tickets verkaufen.Text und Moderation? Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sozialleistungen, Migration, Bildung, Verkehr, Klimaschutz – die Stadt Wien hat derzeit mit großen Herausforderungen zu kämpfen. Die neue Regierung aus SPÖ und Neos will die Probleme lösen. Ob das gelingen kann und warum die Sozialdemokraten erneut die liberalen Neos als Partner auswählten, darüber sprechen David Krützler und Stefanie Rachbauer aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion.
Die Heilige Stadt hat ein Verkehrsproblem: Die Altstadt mit der Klagemauer, dem Tempelberg und der Grabeskirche ist mit öffentlichem Verkehr schwer zu erreichen. Doch das Projekt einer Gondelbahn zu den Altstadtmauern ist aus vielen Gründen höchst umstritten. Jerusalem ist den drei monotheistischen Religionen heilig und nimmt in den Herzen vieler Gläubigen einen besonderen Platz ein. Gleichzeitig ist die Stadt politischer Zankapfel. Der Status Jerusalems soll in Friedensverhandlungen geklärt werden, diese sind jedoch in weiter Ferne. Derweil gibt es im israelisch besetzten Ostjerusalem, das Palästinenserinnen und Palästinenser als Hauptstadt eines unabhängigen Palästinas beanspruchen, laufend mehr israelische Siedlungen und Bauprojekte. Zum Beispiel die Gondelbahn. Sie soll Touristinnen und Stadtbewohner von Westjerusalem via Silwan in Ostjerusalem zur Altstadt transportieren, in Zehnergondeln. Kritiker finden, die Seilbahn würde die einmalige Skyline der Stadt verschandeln. Ausserdem sei sie ein weiteres politisch-ideologisches Projekt, das den Anspruch Israels auf die ganze Stadt untermauern solle. Der stellvertretende Stadtpräsident hingegen sagt: Die Gondelbahn ist die billigste und einfachste Variante, den motorisierten Verkehr zu reduzieren und die grosse Masse an Touristinnen und Pilgern in die Altstadt zu führen. Und er sieht das Bauprojekt auch in einem religiösen Kontext: Als Beitrag, die Ankunft des Messias herbeizuführen.