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Die deutsch-italienische Sportjournalistin Valentina Maceri, die einst sogar in der Champions League als Fußballspielerin auflief, beendete nach der Saison 2013/14 im Alter von nur 21 Jahren ihre aktive Karriere, um sich ganz dem Journalismus zu widmen. Heute moderiert sie diverse Fußballformate, unter anderem die Champions League bei DAZN, und setzt sich dafür ein, weibliche Kompetenz im Fußball sichtbar zu machen. In ihrem Buch „Fuck Female Empowerment“ kritisiert sie den modernen Feminismus – weil er sich ihrer Meinung nach zunehmend widerspricht und in Teilen sogar kontraproduktiv wirkt. Warum sie mittlerweile sogar Mitleid mit Männern hat, erzählt sie in dieser sehr lebendigen Folge. Podcasttipp „Changemakers - Wie Sportler:innen die Welt verändern“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/changemakers-wie-sportler-innen-die-welt-veraendern/13636893/
In dieser Folge geht es um eine Kraft in uns, die wir kultivieren und als wichtige emotionale und mentale Resource für uns selbst und andere nutzen können. DAS MITGEFÜHL. Dafür habe ich diesmal drei Fragen aus meiner Coachingpraxis mitgebracht, die in der Folge beantwortet werden. 1.) Was soll ich tun, wenn es meiner Frau schlecht geht und sie sich nicht helfen lassen will? Ich bin dann hilflos und leide mit, obwohl es mir eigentlich gut geht? 2.) Ich bin oft so traurig, wenn ich all das Elend um nicht herum und auf der Welt sehe. Ich kann nicht allen helfen. Wie soll ich mit dieser Ungerechtigkeit auf der Welt umgehen? 3.) Ich bin in einem helfenden Beruf. Wie kann ich mitfühlend bleiben, ohne auszubrennen? Am Ende gibt es wieder eine kleine Übung zum Mitmachen, mit der du sofort Mitgefühl für dich selbst und andere aktivieren kannst. Zur Kultivierung deinen Mitgefühls kannst du folgendes tibetische Gebet in dein Morgen oder Abendritual einbauen: "Die vier Unermesslichen" Möge allen Wesen Glück beschieden sein. Mögen alle Wesen vom Leiden frei sein. Mögen alle Wesen nie von Freude getrennt sein. Mögen alle Wesen im Gleichmut verweilen. Ich freue mich, wenn du reinhörst – und diese Folge an Menschen weitergibst, die gerade etwas Mitgefühl brauchen könnten.
Life is happening for me . . . so enjoy a replay from one of my favorite interviews!! How can you tell the difference between a Swami Salami charlatan and an authentic intuitive psychic? Corbie Mitleid, author of THE PSYCHIC YELLOW BRICK ROAD: How to Find the Real Wizards and Avoid the Flying Monkeys," explains the difference to “the friendly skeptic” Boomer. Mitleid, a professional psychic, shares stories from her work of 50 years as an authentic intuitive in an engaging, sincere manner. She, Boomer, and Jimmy have some fun discussing her serious work, including the use of numerous audio clips from the movie “The Wizard of Oz.” Your ride to work doesn't have to be boring. https://okboomer.libsyn.com/site YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=0ANJjEbjvP0&list=PLkRx0bBfd2KyT7PSb2RVQcGhZyPCvTarp Facebook page: https://www.facebook.com/TTaudioworks/?modal=admin_todo_tour Website: https://tommytones.webnode.com/ Email: ttaudioworks@gmail.com
Kennst du das Gefühl jemanden zu sehen, der leidet und du fühlst dich plötzlich selbst schwer, traurig oder sogar verantwortlich? Du willst helfen, retten, trösten..Aber was bringt Mitleid dir oder anderen? Ich war vor kurzem in so einer Situation und habe wichtige Erkenntnisse für mich mitgenommen:Ciao Mitleid und hallo Mitgefühl! Denn Mitleid schwächt und Mitgefühl hebt.Deine Trendbox für den Mai kannst du dir genau hier sichern: KlickMit dem Rabattcode anziehung15 kannst du dir 15 % Rabatt auf deine Box sichern. Ich wünsche dir viel Spaß und tolle Überraschungsmomente. :)(*Werbung)Beim heutigen Gesetz der Anziehung Moment geht es heute um schöne Bilder vom Fotografen.Ich habe euch in dieser Folge meine liebste Playlist verlinkt. Höre für gute Laune sehr gerne rein!
Wer selbst Leid erlebt hat, dem fällt es leichter, Mitleid zu empfinden. Wenn wir uns selbst einmal das Schlüsselbein gebrochen haben oder wegen eines Bandscheibenvorfalls nahezu unbeweglich waren, können wir diesen Schmerz nachvollziehen, wenn ein anderer ihn erleidet. Indem wir unsere eigene Situation erinnern, leiden wir mit dem anderen mit. Wir haben Mitleid.Gott stellt sich in der Bibel auch als jemand vor, der Mitleid hat. Wenn er im Alten Testament mit Mose über das Volk Israel spricht, das in Ägypten als Sklavenvolk schuften musste, sagt er: »Ich kenne ihren Schmerz« (2. Mose 3,7). Aber kann Gott wirklich Mitleid haben, wo er doch Gott ist und es ihm an nichts fehlt? Kann er mitempfinden mit dem, was Sie quält und schmerzhaft für Sie ist? Ist er dafür nicht viel zu distanziert?Nein, denn Gott hat jegliche Distanz aufgegeben, als er seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde geschickt hat. Jesus hat hier gelebt und jede Form von Schmerz gesehen: Schmerz, den sich Menschen gegenseitig zufügen, durch Krankheit verursachten Schmerz, Schmerzen durch spontane Verletzungen, seelische Schmerzen, selbstzugefügte Schmerzen durch einen unmoralischen Lebenswandel … Jesus hat alle diese Arten von Schmerz wahrgenommen. Aber hat er sie auch selbst erlebt?Ja, das hat er. Über ihn steht in der Bibel: »Er war verachtet und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut … Doch er hat unsere Leiden getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen« (Jesaja 53,3-4). Als Christus am Kreuz hing, ertrug er unermesslichen Schmerz und litt für unsere Sünden. Und so kann er mitleiden und mitempfinden mit allem Schwerem, was wir erleben. Und unsere Sünden kann er uns vergeben, weil er dafür bezahlt hat.Jannik SandhöferDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Im Frühjahr 2024 befand sich der FC Bayern in einer misslichen Lage. Die Saison war eher bescheiden: Kein Meistertitel, kein Pokalsieg, und die Chancen in der Champions League schienen auch nicht besonders hoch. Wie so häufig wurde der Trainer, zu dieser Zeit noch Thomas Tuchel, für die ausgebliebenen Erfolge verantwortlich gemacht. Also musste ein neuer Trainer her. Das dürfte bei einem erfolgsgewohnten Traditionsverein doch kein Problem werden, könnte man meinen. Sicher stünden die Bewerber Schlange. Doch das Gegenteil trat ein. Ein Trainer nach dem anderen sagte ab: Leverkusens Trainer Xabi Alonso, Nationaltrainer Nagelsmann, der Nationaltrainer Österreichs, Ralf Rangnick, dann Brightons Trainer De Zerbi. Die Presse schrieb, die Trainersuche des FCB verkomme zur Farce. Und die Fans der Konkurrenz reagierten hämisch. Offenbar war den Kandidaten der Job zu heikel, die Erwartungen vielleicht zu hoch, die Machtverhältnisse in München zu undurchschaubar. Fast bekam man Mitleid mit den Spielern. Doch da würde sich schon jemand finden! Bei dem Gehalt!Viel dramatischer als die Lage der hochdotierten Bayernspieler stellte sich allerdings die Lage der Menschen dar, als der Sohn Gottes auf diese Erde kam. Er traf auf Zeitgenossen, die orientierungslos waren und denen jemand fehlte, der sie aus ihren echten Ängsten und Nöten rettete. Diese Aufgabe barg nicht die Chance auf gefeierte Triumphe, hier lockte nicht das große Geld oder Anerkennung. Diese Aufgabe war verbunden mit Widerstand, Leid, Verachtung und Tod.Warum Jesus Christus dennoch bereit war, sich einer verlorenen Menschheit zuzuwenden, macht der Tagesvers deutlich: Unsere Lage jammerte ihn, das heißt: Er hatte herzliches Erbarmen mit unserer Verlorenheit.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Cantuta – Für Kinder in Peru e.V. | Hoffnung, Zirkus & Zukunft in den Anden
Wir sprechen über ein oft verdrängtes Thema: den Tod – ehrlich, persönlich und nahbar. Robert, 33, ( siehe auf vorletzte Folge) erzählt die bewegende Geschichte seiner Frau Elli, 31, die am 13. Mai 2024 an einem Glioblastom verstarb. Vom ersten unklaren Symptom bis hin zu bis zu 35 epileptischen Anfällen täglich begleitete Robert sie mit unermüdlicher Liebe und Fürsorge. Erst durch seine Hartnäckigkeit wurde die Diagnose gestellt – und bis zu ihrem letzten Tag im Hospiz wich er nicht von ihrer Seite.In dieser tiefgründigen Folge teilt er seine Erfahrungen als Angehöriger einer Palliativpatientin und spricht offen über das, was viele lieber verschweigen: die Angst, die Ohnmacht, aber auch die innige Nähe, die in Momenten des Abschieds entsteht. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf gesellschaftliche Tabus rund um das Sterben, auf denoft nüchternen Umgang mit Tod und Trauer – und darauf, wie Mitgefühl, Empathie und ehrliche Gespräche neue Räume für Menschlichkeit schaffen können. Wir sprechen über die Bedeutung der Palliativmedizin, die mehr will als heilen – nämlich das Leben bis zuletzt lebenswert machen. Wir fragen, was es heißt, wirklich da zu sein, wenn es schwer wird, und wie wir als Gesellschaft, als Freunde, als Menschen wieder lernen können, nicht vor dem Leid wegzulaufen, sondern darin präsent zu bleiben.Kapitel:00:00 Einführung in das Tabuthema Tod02:48 Persönliche Geschichten und Erfahrungen mit dem Tod05:59 Achtsamkeit und Lebensqualität im Angesicht des Todes09:11 Die Rolle der Palliativmedizin11:57 Mitleid und Mitgefühl in der Trauer15:11 Die Bedeutung der Palliativstation18:13 Erfahrungen und Herausforderungen auf der Palliativstation21:00 Die Wahrnehmung von Lebensqualität und Selbstständigkeit23:51 Umgang mit der Diagnose und der Realität des Sterbens31:30 Diagnose und erste Anzeichen34:04 Der Weg zur Diagnose37:31 Die Herausforderungen der Behandlung39:51 Umgang mit Trauer und Verlust42:58 Kreativität im Umgang mit Krankheit46:01 Gesellschaftliche Perspektiven auf Krankheit49:05 Fehler und Lernprozesse in der Pflege59:07 Mitgefühl und Unterstützung in schwierigen Zeiten01:02:04 Gesellschaftliche Herausforderungen und der Umgang mit Krankheiten01:06:32 Berufliche Herausforderungen und persönliche Prioritäten01:09:09 Die Realität von Beziehungen in Krisenzeiten01:12:21 Gesellschaftliche Werte und zwischenmenschliche Beziehungen01:19:43 Die Bedeutung von Empathie und sozialer Verantwortung01:23:07 Der Übergang zum Hospiz01:28:44 Die Entscheidung für das Hospiz01:30:44 Erfahrungen im Hospiz01:35:10 Ehrlichkeit und Kommunikation im Hospiz01:41:32 Abschluss und Ausblick
Kraft des Lachens - Dein Lachyoga-Podcast für mehr Glück und Selbstzufriedenheit
#82 Fruchtalarm - Deutschlands größtes Kinderkrebsprojekt mixt auch Lach-Vitamine / Interview mit Eliza Schilling & Jenni Friedrichs Fruchtalarm – ein Vater war kreativ und mixte für seinen kranken Sohn Saft-Cocktails. Daraus entwickelte sich deutschlandweit das großartige Projekt Fruchtalarm. Eliza Schilling, Geschäftsführerin und Jenni Friedrichs, eine ehrenamtlicher Fruchtie, berichten über ihre großartige Arbeit auf Kinderkrebsstationen, vom Kinder- und Jugendhospiz, Rehakliniken und dem Wald-Piraten-Camp. Eine Arbeit, die viel Freude verbreitet und Lebensenergie schenkt.Lachyoga-Übungen (LYÜ) Lach-Vitamin-Cocktail, Der kleine Hobbit, Gedanken von Sorgen zerren (Mark Twain), Ein lachendes und ein weinendes Auge, Jammer-Lachen, Kotztüten-Lachen / Take it with a Smile, Zeigefinger – Kontakt Lachen / Lösen = still sein; Problem zerhacken; Gedanken durchkurbeln und im Becher auffangen / wegschütten, Bezauberndes Lächeln: Musculus zygomaticus major – Hex-hex!Buch-TippsLachen trotz und alledem – Darf ich lachen, wenn ich traurig bin?, Silvia Rößler, Via Nova VerlagDas Lachen – Ein theoretischer und praktischer Überblick, Dr. Michael Titze und Silvia Rößler, HCD-Verlag, über Amazon bestellenKontaktehttps://fruchtalarm.de/ Fruchtalarm – mehr als ein Cocktail / Imagefilmchen: https://youtu.be/9rfpEN-YoIU?si=n8R_vR0I1uIC-39Q https://spenden.fruchtalarm.de/meine-spende Instagram: projekt_fruchtalarm/https://www.lachyoga-silvia-roessler.deLINK-Baum: https://sites.google.com/view/link-baum-diekraftdeslachens/startseiteMeinen Podcast kannst du auf allen Podcast-Plattformen kostenfrei hören und abonnieren. Ich freue mich auf dein Feed Back.Heiter weiter.Lach's gut,deine Silvia00:00 Intro00:34 Einstieg ins Thema, Begrüßung03:05 Eliza und Jenni stellen sich vor04:23 Geschichte von Fruchtalarm; wie kam Eliza dazu 05:57 Wie kam Jenni dazu?07:20 Hintergrund eigene Erlebnisse mit Krebs; Begleitung von sterbenskranken Menschen11:48 Arbeit bei Fruchtalarm; Namensgebung 17:20 Motivation; Familien verbindend; Vorfreude19:29 Heilungschancen; Auftrag: auch psychosozial gesund entlassen; auf Augenhöhe begegnen; Spaß haben; Fröhliches Event; Brücken bauen 21:00 zuhause auch mixen 22:34 Schattenkinder 23:28 positive Erinnerung Krankenhaus 25:14 versch. Angebote26:29 Warum Cocktails? Eigene Entscheidungen 33:08 Befeuchtung der Mundschleimhaut34:02 Brücke bauen: Beispiel 36:55 Körperkontakt: Cocktailbar=Barriere; Nähe im Hospiz; Duft-Öl-Cocktails; Buch mit haptischen Elementen38:56 Hospiz – andere Herausforderung; Mitleid und Mitgefühl; Selbstfürsorge; Ansprechpartner 42:55 Team: zwei Fruchties44:37 Cocktail-Party zur Entlassung und zuhause45:37 Deutschlandweit 46:41 Spenden sammeln; Wald-Piraten-Camp; besonderer Fruchtalarm-Moment 49:54 Held/Heldin 55:23 Geschichte aus dem Kinderhospiz 58:04 kuriose, witzige Erlebnisse; Humor-Lebensfreude; kleiner Timmy; Problem mit Shaker 01:02:33 LYÜ -Block: Lach-Vitamine-Cocktail; mit Ugli; Glückstee 01:05:43 LYÜ: Der kleine Hobbit – trinkt versch. Cocktails 01:07:09 LYÜ: Gedanken von den Sorgen wegzerren/Mark Twain 01:08:04 LYÜ: Lachendes und weinendes Auge01:08:44 LYÜ: Jammer-Lachen01:10:39 LYÜ: Das Kotz-Tüten-Lachen/Take it with a smile 01:11:23 LYÜ: Zeigefinger-Kontakt 01:12:23 LYÜ: Problem zerhacken 01:13:01 LYÜ: Gedanken durchmöllern01:13:35 LYÜ: Zauberhaftes Lächeln zaubern: Musculus Zygomaticus Major- hex-hex01:14:16 LYÜ: Sehr gut-sehr gut-Yeah; sehr gut-sehr gut-Ja; sehr gut-sehr gut-Hej! 01:14:53 Körper kann gespieltes - echtes Lachen nicht unterscheiden; trotzdem Wirkung01:16:16 Was bedeutet für euch persönlich Lachen, Witz und Humor?01:16:48 Trennendes Lachen-Verbindendes Lachen 01:17:07 Botschaft von Eliza und Jenni01:18:07 zusammen lachen, Danke und Verabschiedung01:18:56 Autro#podcast #fruchtalarm #humor #elizaschilling #silviaroessler #interview #lachen #hospiz #selbstliebe #lachyogaübungen #lebedeinlachen #lebenliebenlachen #buchtipp #fruchtie #cocktail #selbstbestimmt #selbstwirksamkeit #achtsamkeit #selbstbewusstsein #perspektivenwechsel #kinderhospiz #mutmachen #jugendhospiz #kinderkrebsstation #selbstermächtigung #diekraftdeslachens #motivation #bewusstsein #lachentrotzundalledem #kommunikation #ernährung #lachenistgesund #lachenverbindet #gemeinschaft #krankenhaus #mitgefühl #mitleid #selbstfürsorge
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»Sie sehen ja auch zwei?«, fragte die Frauenärztin mit Blick auf das Ultraschallbild und läutete damit eine turbulente Zeit für uns als Familie ein. Mit großem Staunen erlebten wir die folgenden Monate. Begleitet durch einen Pränataldiagnostiker sahen wir, wie das Blut durch die wenige Millimeter großen Herzen floss, und hörten in der dreizehnten Schwangerschaftswoche die beruhigenden Worte: »Sie müssen sich jetzt keine großen Sorgen mehr machen. Die Natur hat eine fast hundertprozentige Erfolgsquote, dass sich alles perfekt weiterentwickeln wird.«Als der Bauch größer wurde, ermutigte der Experte uns: »Ab der 30. Woche hat die Natur ein Einsehen: Damit die Schwangerschaft für die Mutter nicht zu belastend ist, verlangsamt sich das Wachstum der Zwillinge im Vergleich zu Einlingen.« Perfekt. Als unsere Söhne fünf Wochen zu früh auf die Welt kamen und die Hebamme mir sie zum Stillen anlegte, wunderte ich mich über die plötzlich einsetzende Milchproduktion. »Das hat die Natur gut eingerichtet; wenn die Plazenta geboren ist, werden die Stillhormone freigesetzt.«Immer wieder stutzten wir bei diesen Formulierungen. Wer oder was ist diese »Natur«? Hat sie einen zielgerichteten Willen, konkrete Pläne und Mitleid mit der Schwangeren? Laut Wörterbuchdefinition natürlich nicht, sie ist keine Person, nur eine Bezeichnung dessen, was ohne Zutun des Menschen existiert. In der Bibel finden wir eine andere Erklärung: Gott als Schöpfer steckt hinter diesen Mechanismen. Das Wunder der Schwangerschaft ist deshalb eines, weil Gott alles wunderbar ineinandergreifen lässt. Seine genialen Ideen und Einrichtungen lassen ihn zum Schöpfer und Erhalter des Lebens werden – im Großen wie im Kleinen.Janina und Philipp StrackDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Rasantes Porträt eines Schweizer Sporthelden. Andreas Flückiger ist ein junger Veloprofi aus Zürich-Schwamendingen. Er gewinnt grosse Klassiker, feiert märchenhafte Erfolge, die Massen lieben ihn. Doch dann folgt der Absturz. Und eine neue Karriere: in der schicken Zürcher Drogenszene. Auf Mundart. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 28.04.2025, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Mit der Geschichte des Ex-Promis Flückiger zeichnete der Zürcher Autor Stephan Pörtner in seinem SRF-Hörspiel von 2010 eine Karriere nach, wie sie mittlerweile nicht nur bei Sportlern zur traurigen Normalität geworden ist. Hat einer Erfolg, wird er von den Medien gehypt und vom Business gehätschelt. Kommt er dann zu Fall, bleibt nur noch hämisches Mitleid. Und schon bald ist der Loser vergessen. Aber wer einmal reich und berühmt war, findet kaum mehr ins normale Leben zurück. ____________________ Mit: Peter Fischli (Heiner Gemperle), Peter Hottinger (Andreas Flückiger), Fabienne Hadorn (Gabi Meierhans), Raphael Clamer (Joel Plüss), Michael Wolf (Aargauer Kantonspolizist 1), Philippe Nauer (Aargauer Kantonspolizist 2, Moderator), Sebastian Krähenbühl (Zürcher Stadtpolizist 1), Peter Niklaus Steiner (Zürcher Stadtpolizist 2), Franziska Schläpfer (Polizistin), Martin Hug (Polizist, Speaker), Julia Glaus (TV-Moderatorin), Thomas Müller (Barmann, Reporter), Samuel Eschmann (Freund 1, Journalist), Jonas Rüegg (Freund 2, Journalist), Ferruccio Cainero (Sportlicher Leiter), Mario Strebel (Flückiger als 13-Jähriger) u. v. a. ____________________ Tontechnik: Mirjam Emmenegger – Komposition: Martin Bezzola – Dramaturgie und Regie: Reto Ott ____________________ Produktion: SRF 2010 ___________________ Dauer: 50'
Erst ein fürchterliches Krachen und dann hat wieder eine ihr Häuschen verloren. Und höchstwahrscheinlich auch ihr Leben! Polli und ihr bester Freund Tarek haben großes Mitleid mit den Häuschenschnecken und müssen dringend etwas unternehmen. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Svetlana Belesova)
In dieser Folge erkläre ich dir kurz und direkt, warum du niemals Mitleid mit vermeindlichen "Freunden" haben solltest. Such dir ein High-Performance Umfeld, geh auf www.eliasmünzel.de, sicher dir kostenlos dein Erstgespräch (Nur noch 3 Plätze frei.)
Ein Dösli Mitleid bitte für Schnuddernase Dara. Oder ist sie doch einfach eine Koksnase? Welche heilsame Wende spürt Karin gerade besonders intensiv? Wieso sollten mehr Frauen mal auf die Knie gehen? Wie produzieren wir qualitativ bessere Babys? Und wer kommt neben Fabio L. und Andy G. auch noch zur High School Musical Watch Party??? Hier kommt wieder mal eine klassische Thronfolge, in der sich Karin und Dara vor allem selber loben, hupsi... Hach Thronis, wir freuen uns soooo einige euch schon bald im Kino zu sehen! Und nun für alle, die diese Beschreibung wirklich lesen; hier noch die Lyrics vom Schlangenliedli! UND ALLE Das isch de Schlange ihre Tanz. Sie chunnt vom Bergli abe. Sie hät verlore ihre Schwanz und wott en wieder ha. Chumm säg du mir, bisch du nöd au, eso nes Stückli vo mim Schwanz. HEY!!
»Ich halte nichts von Mitleid, das sich nur in Hilfsbereitschaft und nicht auch in Zorn verwandelt.« Schreibt Brecht in seinem unvollendeten Buch der Wendungen, das posthum 1965 erschien. Brecht reflektiert dabei unter Rückgriff auf fernöstliche Anekdoten seine philosophische Methode der Dialektik. Diese «große Methode» dient ihm zur Analyse der Gesellschaft. Die Klassiker des Marxismus tauchen nur wenig chiffriert auf und Brecht versucht die Kämpfe und Niederlagen des Sozialismus zum Ausgangspunkt einer dialektischen Erneuerung der «großen Ordnung» produktiv zu machen. «Denken wird definiert, als etwas, das dem Handeln vorausgeht», schreibt der ehemalige Professor für Philosophie Wolfgang Fritz Haug zur Grundlage des Herangehens von Brecht. Das Buch ist der Versuch, für den Marxismus eine Verhaltenslehre zu entwickeln. Wie sollen Menschen denken und sich verhalten, um zu einer freien Gesellschaft zu gelangen? Welche Art von Tugenden sollen sie dann leben, wenn alles leicht, gerecht, frei zugeht? Zu Gast bei Alex Demirović ist in dieser Folge Wolfgang Fritz Haug. Der 1936 geborene Haug war bis 2001 Professor für Philosophie an der FU Berlin. Neben zahlreichen Klassikern der marxistischen Debatte der letzten Jahrzehnte und der Herausgeberschaft von «Das Argument» lieferte er auch viele Beiträge zur philosophischen Bedeutung von Bertolt Brecht, z.B. «Philosophieren mit Brecht und Gramsci».
Bruder Christian Ist der 'barmherzige Vater' aus dem Sonntagsevangelium auch ein guter Arbeitgeber? Wer den Gedanken des 'verlorenen Sohnes' folgt, wird zu diesem Schluss kommen. Bruder Christian schaut heute auf diesen Vater als Beispiel für unsere Zeit. [Evangelium: Lukas, Kapitel 15, Verse 1 bis 3 und 11 bis 32 In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Bianca hat bunte Deko-Ostereier aus China bestellt. Und jetzt hängt der Frachter am Suez-Kanal fest. Bianca hat Mitleid mit dem Kapitän.
Wir sind mal wieder im Studio und verwöhnen eure Hörmuscheln mit den verrücktesten Geschichten. Felix hat seinen Balkon in eine kleine Oase verwandelt, während Maik nach seiner Trennung im Dreck versinkt…5 Sterne = 1 Mitleid.
Seit über elf Jahren bin ich Domina – in dieser Zeit erlebte ich so einiges: berührende Momente, intensive Sessions, verrückte Geständnisse… aber auch Geschichten, bei denen man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll. In dieser Folge erzähle ich meinem geschätzten Kultkieztour-Kollegen Lex Dildo von einer Begegnung, die vieles sprengte, was ich bis dahin erlebt hatte. Es geht um Peter, der aus dem Nichts auftauchte, mein Vertragssklave wurde und dessen Story irgendwann so schräg wurde, dass ich selbst nur noch den Kopf schütteln konnte. Hör rein, wenn du auf skurrile Wendungen und eine Portion Wahnsinn stehst.ShownotesMeine Wünsche aus der FolgeTasche (Farbe Weiß): https://www.gucci.com/de/de/pr/women/handbags/shoulder-bags-for-women/gg-marmont-small-shoulder-bag-p-447632DTD1T9022 Gürtel (Farbe Schwarz): https://www.gucci.com/de/de/pr/women/accessories-for-women/belts-for-women/wide-belts-for-women/gg-marmont-wide-belt-p-400593AP00T1000 Tuch (Farbe Schwarz): https://www.gucci.com/de/de/pr/women/accessories-for-women/silks-and-scarves-for-women/shawls-stoles-for-women/gg-silk-cotton-jacquard-shawl-p-7952813GC681000 Portemonnaie (Farbe Hellrosa) : https://www.gucci.com/de/de/pr/women/wallets-and-small-accessories-for-women/card-holder-small-accessories/card-holders-coin-cases-for-women/gg-marmont-card-case-wallet-p-466492DTDHD6705Alles zu meinem MISTRESS EMPIRE:Private Mietung: https://www.mistressempire.de/booking/privateWebsite: https://www.mistressempire.de/Phone: 040 41125057Mail: info@mistressempire.deMeine Workshops:FemDom-Workshop: https://www.mistressacademy.de/femdom-workshop/Dom-Sub-Workshop: https://www.mistressacademy.de/dom-sub-paar-workshop/Meine Kurse und Coachings:DOMINA MASTERCLASS: https://www.domina-ausbildung.info/ Online-Kurs "Perfect Slave - der Sklaven-Guide": https://www.mistressacademy.de/perfect-slave/Online-Kurs "How to be a FemDom": https://www.mistressacademy.de/how-to-be-a-femdom/Coaching "The perfect FemDom": https://www.mistressacademy.de/coaching-the-perfect-femdom/ Dein Einzelcoaching mit mir: https://www.mistressacademy.de/einzelcoachingAuroras kostenloser Telegram-Kanal: https://t.me/auroranianoxxchannelAurora auf BestFans: https://www.bestfans.com/auroranianoxxMein Buch "Abends heiße ich Aurora": https://amzn.to/2UmZr6dKontakt Aurora: aurora@mistressacademy.deInstagram: @auroranianoxxofficialAlles zu meiner MISTRESS ACADEMY: https://www.mistressacademy.de
Moin Moin und Ahoi! Stark, dass du am Start bist - wir wünschen dir einen richtig guten Moment mit dieser Predigt!Die Liebe des Vaters ist radikal und skandalös barmherzig – sie gilt nicht nur dem, der äußerlich scheitert, sondern auch dem, der sich in Selbstgerechtigkeit verliert. Beide Söhne sind innerlich verloren, doch der Vater wartet mit offenen Armen auf jeden, der umkehrt – ohne Forderung, aber mit Wiederherstellung. So offenbart Jesus das wahre Herz Gottes: eine Liebe, die heilt, vergibt und bedingungslos annimmt.Kernvers dieser Predigt ist Lukas 15,20: „So kehrte er zu seinem Vater nach Hause zurück. Er war noch weit entfernt, als sein Vater ihn kommen sah. Voller Liebe und Mitleid lief er seinem Sohn entgegen, schloss ihn in die Arme und küsste ihn.“Unsere Gottesdienste sind jeden Sonntag um 15:00 Uhr im Haus 73 am Schulterblatt in Hamburg. Komm so wie du bist! Wir freuen uns auf dich. ::::::: NEU HIER? :::::::::::::::::::::::::::::::::::::Du bist neu hier und möchtest mehr über uns erfahren? Dann schreibe uns gerne eine Mail an info@dock1kirche.de. https://dock1kirche.de/neu-hier/::::::: FOLLOW US :::::::::::::::::::::::::::::::::::::Du findest uns auch auf Spotify, Facebook, Instagram und auf www.dock1kirche.de. Auf unser Homepage kannst du auch unseren Newsletter anfordern! https://dock1kirche.de/kontakt/::::::: SUPPORT :::::::::::::::::::::::::::::::::::::Wir leben als Kirche von freiwilligen Spenden. Du kannst uns darin unterstützen, dass wir weiter eine Kirche vor Ort bauen, in der Menschen von der Gnade und Liebe Gottes überrascht werden. https://dock1kirche.de/dein-beitrag-zaehlt/___#jesus #gott #heiligergeist #liebe #stpauli #schanze #schanzenviertel #hamburg #gemeinde #kirche #gottesdienst #evangelium #dock1kirche
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
Jen, Kiki und Jelena teilen in dieser Episode ihre persönlichen Dating-Fails und erzählen schonungslos, welche Dinge Männer getan haben und sie trotzdem geblieben sind. Von Fremdgehen über manipulative Rechtfertigungen bis hin zu ausgeliehenen 500 Mark für ein nie gesehenes Pferd - eine unterhaltsame Sammlung von Geschichten, die zeigt, wie Frauen aus Liebe, Mitleid oder fehlendem Selbstwert in toxischen Beziehungen verharren. Paula und ihre Gäste reflektieren, wie wichtig es ist, aus diesen Erfahrungen zu lernen und warum gesunde Grenzen in Beziehungen unverzichtbar sind. Viel Freude dabei!
In dieser Folge spricht Milena mit Rolf Würgler, Head of Cloud Solutions bei der ITIVITY AG, über Backup-Strategien, Multi-Vendor-Konzepte und die Datenarchivierungspflicht. Hast du Fragen oder wünschst dir persönliche Unterstützung? Melde dich bei uns unter cyberheroes@infinigate.ch. Bist du interessiert an unseren Trainings? Zur Übersicht.Dies ist ein Podcast der Infinigate (Schweiz) AG.
Letzte Woche habe ich Ihnen an dieser Stelle erklärt, warum der amerikanische Präsident Donald Trump ein «Bullshitter» ist. Das Wort «Bullshit» als Bezeichnung für Aussagen, die sich nicht um Wahrheit, sondern nur um Wirkung kümmern, hat der amerikanische Philosoph Harry G. Frankfurt schon 2006 definiert. Ein Bullshitter ist kein Lügner. Wer lügt, verändert die Wahrheit gezielt – und muss sich deshalb gut mit der Wahrheit auskennen. Ein Bullshitter kümmert sich nicht um die Wahrheit, deshalb nützt es auch nichts, Donald Trump mit Faktenchecks der Lüge zu überführen. Es interessiert ihn schlicht nicht. Das also war mein Thema letzte Woche. Ich habe auf den Kommentar hin viele positive Reaktionen erhalten, herzlichen Dank für den Zuspruch. Das tut gut. Natürlich waren auch kritische Rückmeldungen darunter. Auf fünf Aspekte möchte ich näher eingehen. Der erste Punkt: Warum geht es immer nur gegen rechts? Die «Woken» sind auch Bullshitter. Jemand schrieb, ich sei halt ein linker Ideologe. Interessante Bemerkung, aber falsch. Warum, das sage ich Ihnen gern. Der zweite Punkt dreht sich um die Person von Donald Trump: Warum geht es immer gegen den amerikanischen Präsidenten? Das ist einfach zu beantworten. Und: Nein, Mitleid ist fehl am Platz. Auch der dritte Punkt dreht sich um den Mann im Weissen Haus: Aber Donald Trump hat manchmal auch recht und sagt die Wahrheit. Ist er also doch kein «Bulshitter»? Der vierte Punkt ist spannend. Es geht um die Frage, ob Gefühle auch Fakten sind. Die Rückmeldung lautete: Gefühle können auch wahr sein. Können sie das wirklich? Und was bedeutet das? Und schliesslich der fünfte Punkt: In der Auseinandersetzung mit einem «Bullshitter» haben wir keinen Stich! Was sollen wir also tun?Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Irgendwann in diesem Jahr wird eine Schraube angezogen, die die Fertigstellung des 50.000sten Bahnkilometers markiert. 50.000 in einem Land, das überhaupt erst 2008 mit dem Bau von Hochgeschwindigkeitsstrecken begonnen hat. Die Rede ist von der Volksrepublik China. Bei den Reisegeschwindigkeiten hat das Land bereits alle hinter sich gelassen und hält eine Monopolstellung, wo 350 Kilometer pro Stunde vielfach schon die Regel sind. Im laufenden Jahr sollen mit einem neuen Modell sogar 400 km/h Fahrgeschwindigkeit erreicht werden. Die Züge sind komfortabel, pünktlich, die Bahnhöfe groß, sauber und sicher. Vergleicht man das mit den ruckelnden Fahrten im deutschen ICE, den allgegenwärtigen Verspätungen, den technischen Ausfällen, schaut man mittlerweile mit einer Mischung aus Unverständnis, Wut und Mitleid auf das einst so starke Deutschland. Wie steht es heute um die Schnellbahnen in China? Und wo steht der einst so stolze und hochtechnisierte Westen?Wenn man bedenkt, dass sich ältere Chinesen noch daran erinnern können, dass eine Zugreise in die Heimat während des Frühlingsfestes im Extremfall eine dreitägige, beschwerliche Pilgerfahrt sein konnte, die drei Monatsgehälter kostete, oder dass man einen Tag lang Schlange stehen musste, um ein Ticket zu bekommen, dann haben diese Zeitgenossen bis heute ein wahres Entwicklungswunder erlebt. Heute werden die Fahrkarten mit dem Smartphone bestellt und die gleiche Reise dauert 3 Stunden im Bullet Train. Die Familienbesuche während des chinesischen Neujahrsfestes, egal wie weit entfernt, sind eine fast heilige Angelegenheit. Die Reisesaison dauert rund 40 Tage und für diesen Zeitraum allein werden bei der chinesischen Eisenbahn über 500 Millionen Fahrten gebucht. Im Online-Ticketshop der Bahn, dem größten Echtzeit-Ticketshop der Welt, werden bis zu 1.000 Fahrkarten pro Sekunde verkauft. Die Reisezeit während des Frühlingsfestes ist sozusagen der ultimative Stresstest für das chinesische Eisenbahnsystem.USA weit abgeschlagenDie chinesische Eisenbahn, vor allem die Hochgeschwindigkeitsvariante, wird durch staatliche Investitionen vorangetrieben. Allein im Jahr 2024 wurden umgerechnet 116 Milliarden US-Dollar in die Eisenbahn investiert. Dafür wurden insgesamt 3.100 Kilometer neue Schienenwege gebaut. Das Erstaunliche: 2.450 Kilometer davon waren Hochgeschwindigkeitsstrecken. Das Gesamtnetz erreichte 162.000 Kilometer, und davon waren sagenhafte 48.000 Kilometer Hochgeschwindigkeitstrassen. Tausende moderner Züge, deren Design sich längst von europäischen Vorbildern gelöst hat, verkehren zwischen Chinas Metropolen und stellen bereits heute eine Alternative zum Flugverkehr dar. Wenn man bedenkt, dass vor der Eröffnung der ersten chinesischen Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Shanghai diese Art der Fortbewegung praktisch keine Rolle spielte, ist es beeindruckend, dass die chinesische Flotte an Schnellzügen im Jahr 2022 bereits einen Weltmarktanteil von 55 Prozent erreicht hatte. Zum Vergleich: Alle Industrieländer zusammen kommen heute gerade mal auf 40 Prozent. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die USA bei vernachlässigbaren 0,3% liegen. In den USA wird nur geflogen oder Auto gefahren. Selbst Saudi-Arabien, Marokko und die Türkei haben die USA inzwischen überholt...hier weiterlesen: https://apolut.net/china-mekka-des-hochgeschwindigkeitsverkehrs-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
✨Du hast ein Problem, was du lösen möchtest, aber traust dich nicht den nächsten Schritt zu gehen? ✨Bist du zu gut darin, Ausreden zu erfinden, warum in deinem Leben nichts vorangeht? ✨Bist du auf der Suche, nach einer gewaltigen Portion Motivation? …Dann bist du in dieser Podcastfolge richtig!
In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Wenn ich sie hungrig nach Hause schicke, werden sie auf dem Weg zusammenbrechen; denn einige von ihnen sind von weit her gekommen. Seine Jünger antworteten ihm: Woher könnte jemand diese hier in der Wüste mit Broten sättigen? Er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben. Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Dann nahm er die sieben Brote, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern zum Verteilen; und die Jünger teilten sie an die Leute aus. Sie hatten auch noch ein paar Fische bei sich. Jesus segnete sie und ließ auch sie austeilen. Die Leute aßen und wurden satt. Und sie hoben die Überreste der Brotstücke auf, sieben Körbe voll. Es waren etwa viertausend Menschen beisammen. Danach schickte er sie nach Hause. Gleich darauf stieg er mit seinen Jüngern ins Boot und fuhr in das Gebiet von Dalmanúta.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Wenn ich sie hungrig nach Hause schicke, werden sie auf dem Weg zusammenbrechen; denn einige von ihnen sind von weit her gekommen. Seine Jünger antworteten ihm: Woher könnte jemand diese hier in der Wüste mit Broten sättigen? Er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben. Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Dann nahm er die sieben Brote, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern zum Verteilen; und die Jünger teilten sie an die Leute aus. Sie hatten auch noch ein paar Fische bei sich. Jesus segnete sie und ließ auch sie austeilen. Die Leute aßen und wurden satt. Und sie hoben die Überreste der Brotstücke auf, sieben Körbe voll. Es waren etwa viertausend Menschen beisammen. Danach schickte er sie nach Hause. Gleich darauf stieg er mit seinen Jüngern ins Boot und fuhr in das Gebiet von Dalmanúta. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
ihr Lieben! ❤️ In der heutigen Folge habe ich mir ein Thema vorgenommen, das mich selbst gerade sehr beschäftigt: Wie finden wir eigentlich Freude, wenn um uns herum alles drunter und drüber geht? Ich spreche darüber, wie wichtig es ist, sich seiner eigenen Sterblichkeit bewusst zu sein (Memento Mori) und wie uns das helfen kann, unser Leben bewusster zu leben. Ist es egoistisch, glücklich zu sein, wenn andere leiden? Darf man das überhaupt? Und wie können wir mit Schicksalsschlägen umgehen, ohne uns selbst zu verlieren? Diese Fragen stelle ich mir und euch in diesem Video. Es ist ein sehr persönliches Thema, und ich hoffe, meine Gedanken dazu geben euch etwas mit auf euren Weg.
In jener Zeit versammelten sich die Apostel, die Jesus ausgesandt hatte, wieder bei ihm und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus! Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen. Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber man sah sie abfahren und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an. Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. (Mk 6,30-34)(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit versammelten sich die Apostel, die Jesus ausgesandt hatte, wieder bei ihm und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus! Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen. Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber man sah sie abfahren und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an. Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. (Mk 6,30-34) (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In einem bemerkenswert dummen »Interview« des ansonsten sehr respektablen TV-Senders durfte Manfred Lütz erneut seine wirren Thesen ausbreiten. Diesmal hieß es, sowohl Mitleid als auch die Menschenwürde seien christliche Erfindungen. Anlass für das Gespräch war kostenlose Dauerwerbung für sein neuestes Buch. Neues Buch von Jörn Dyck: Die Morde der BibelDas Buch bietet einen fundierten und gut lesbaren Rundgang durch das Alte Testament.Kommentare? Hier lang zu YouTube...Weitere religionskritische Webseiten:Podcast: KetzerpodcastDie Morde der BibelPodcast: MGEN — Man glaubt es nichtAtheismus-TV auf YouTubeArtikel: AWQ — Answers Without QuestionsNews in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog)News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer PressedienstBibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.chWitziges: Reimbibel.deKlassiker: Die Legende von der christlichen Moral
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du mich rein machen.Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – werde rein! Sogleich verschwand der Aussatz und der Mann war rein.Jesus schickte ihn weg, wies ihn streng an und sagte zu ihm: Sieh, dass du niemandem etwas sagst, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring für deine Reinigung dar, was Mose festgesetzt hat – ihnen zum Zeugnis. Der Mann aber ging weg und verkündete bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die Geschichte, sodass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. Gegen Abend kamen seine Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät. Schick sie weg, damit sie in die umliegenden Gehöfte und Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können! Er erwiderte: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Sollen wir weggehen, für zweihundert Denáre Brot kaufen und es ihnen zu essen geben? Er sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht und seht nach! Sie sahen nach und berichteten: Fünf Brote und außerdem zwei Fische. Dann befahl er ihnen, sie sollten sich in Mahlgemeinschaften im grünen Gras lagern. Und sie ließen sich in Gruppen zu hundert und zu fünfzig nieder. Darauf nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten. Auch die zwei Fische ließ er unter allen verteilen. Und alle aßen und wurden satt. Und sie hoben Brocken auf, zwölf Körbe voll, und Reste von den Fischen. Es waren fünftausend Männer, die von den Broten gegessen hatten.
In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Er gebot ihnen: Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Wer ist eigentlich Jaakob, der die 12 Stämme Israel gründete? Was unterscheidet ihn von seinem um Sekunden älteren Zwillingsbruder Esau? Während Esau auf die Jagd geht, ein Freund eines wilden ungezügelten Lebens ist und mit Frauen ohne Prüfung ihrer Herkunft Kinder zeugt, erweist sich Jaakob als züchtiger und geschickter Hirte. Er bestellt mit Klugheit wie List sein Haus und weiß um die Mission, den Bund mit Gott zu wahren und sein Volk später zu führen. Jaakobs Charakter ist jedoch zwiespältig: Um als Chef des Stammes zu gelten, betrügt er seinen Bruder Esau um den Segen des Vaters. Als Esau und dessen Sohn Eliphas den Betrug rächen wollen, weiß er wie ein guter Schauspieler, Mitleid zu erregen: nicht Täter, sondern leidendes Opfer wäre er im Schicksalslauf der rätselhaften Taten und Beschlüsse Gottes gewesen. So Jaakob. Als Buße muss der „gesegnete“ Jaakob jedoch das Land verlassen, er geht ins Exil.
In jener Zeit kam Jesus an den See von Galiläa. Er stieg auf einen Berg und setzte sich. Da kamen viele Menschen zu ihm und brachten Lahme, Blinde, Verkrüppelte, Stumme und viele andere Kranke; sie legten sie ihm zu Füßen und er heilte sie, sodass die Menschen staunten, als sie sahen, dass Stumme redeten, Verkrüppelte gesund wurden, Lahme gehen und Blinde sehen konnten. Und sie priesen den Gott Israels. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst brechen sie auf dem Weg zusammen. Da sagten die Jünger zu ihm: Wo sollen wir in dieser Wüste so viel Brot hernehmen, um so viele Menschen satt zu machen? Jesus sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben – und ein paar Fische. Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Und er nahm die sieben Brote und die Fische, sprach das Dankgebet, brach sie und gab sie den Jüngern und die Jünger gaben sie den Menschen. Und alle aßen und wurden satt. Und sie sammelten die übrig gebliebenen Stücke ein, sieben Körbe voll.
Impuls mit Diakon Peter Morawetz
Keine Sorge. Senna zieht nicht ins Sommerhaus der Stars, aber quatscht mit John heute mal ausgiebig über Deutschlands Lieblings TV-Formate.Warum ist Reality-TV lustig? Warum muss man sich Sorgen machen? Muss man vielleicht sogar Mitleid mit einigen Reality Stars haben?Die Antworten gibt's hier in der neuen Folge "Frag die Abla" mit Senna Gammour und John von JAM FM!@missgammour @johnjamfm Hier ist das ImpressumUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Platzwart trifft den Tiete, und die Runde ist zunächst schier außer sich vor Freude. Auswärtssieg! Der erste, seit Quirinius Statthalter in Syrien war. Das muss natürlich gefeiert und vor allem analysiert werden. War der Kopfball von Voglsammer wirklich so gewollt? Haben die das etwa einstudiert? Und ist die Triple-Spitze Tresoldi, Voglsammer und Ngankam jetzt etwa für die Startelf gesetzt? Der Trainer des TSV Havelse kann übrigens sehr gut erklären, warum eine Dreierkette im Angriff durchaus Sinn machen kann. Warum genau? Podwart hören! Wir haben alle ein bisschen Mitleid mit Tresoldi, der auch in Magdeburg aufopferungsvoll gekämpft hat, sich aber dafür mal wieder nicht belohnen durfte. Trotzdem war es natürlich „unser Spieltag“, wie Uwe feststellt. Bis auf Paderborn hat die Konkurrenz ihre Spiele verloren. 19 Punkte auf der Habenseite – da hat der Tiete doch gleich mal nachgeguckt, wie wahrscheinlich jetzt der Aufstieg ist. Wollt ihr es auch wissen? Podwart hören!
16. - 21. September 202424. Woche im Jahreskreis In dieser Woche hören wir sowohl in katholischen als auch anglikanischen Gottesdiensten Abschnitte aus dem Lukasevangelium, die von Begegnungen berichten, in denen Jesus Menschen heilt, sogar aus dem Tod zurückholt oder heilsame Erfahrungen durch Nähe und Zuwendung ermöglicht. Es geht um Mitleid, Barmherzigkeit und Liebe. Gedanken dazu macht sich der Frank Sauer - Theologe in der anglikanischen Kirche und Mitarbeiter der Pfarrcaritas der Erzdiözese Wien. Sa., 21. September - Fest des Apostels MatthäusBarmherzigkeit will ich, nicht Opfer.Mt 9, 9-13 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:www.schott.erzabtei-beuron.de
16. - 21. September 202424. Woche im Jahreskreis In dieser Woche hören wir sowohl in katholischen als auch anglikanischen Gottesdiensten Abschnitte aus dem Lukasevangelium, die von Begegnungen berichten, in denen Jesus Menschen heilt, sogar aus dem Tod zurückholt oder heilsame Erfahrungen durch Nähe und Zuwendung ermöglicht. Es geht um Mitleid, Barmherzigkeit und Liebe. Gedanken dazu macht sich der Frank Sauer - Theologe in der anglikanischen Kirche und Mitarbeiter der Pfarrcaritas der Erzdiözese Wien. Fr., 20. SeptemberSie unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besaßen.Lk 8, 1-3
Sind wir noch zur Sorge für andere verpflichtet? Ein Gespräch zwischen dem Publizisten Franz Schuh und Diakonie-Chefin Maria Katharina Moser, ausgehend vom Werk des aufmüpfigen Theologen Adolf Holl. Aufgezeichnet im Bruno Kreisky Forum Wien. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.