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#JetztsprichtHahl #VollaufdieFünfzig #MichaelHansHahl #DNEWS24 #Demografie #50Plus #HR #FachkräftemangelWerner ist 59 Jahre alt. Er hat seine "Schäfchen noch nicht im Trockenen". Trotz aller Berufs-Erfolge. Und nun? Er merkt, dass seine Erfahrung und sein Können keine Nachfrage finden. Sein Stolz auf seine Leistungsfähigkeit und seine Bilanz sind zerbrochen. Und doch will Werner (weiter und wieder) dazugehören.Die Generation 50Plus will kein Mitleid, sondern eine Chance. Michael Hans Hahl im neuen DNEWS24Podcast "Jetzt spricht Hahl - voll auf die Fünfzig".Jeden Montagmorgen in DNEWS24 und überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt.
Neben Augstein, Blome und Loreen gibt es in dieser Woche eine weitere Stimme im Podcast. Sie soll nochmal mehr Gefühl in diese Folge bringen und die einzig wichtige Frage klären: müssen wir Mitleid haben mit Friedrich Merz?+++Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/augsteinundblome +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Faith MC aus Hamburg sitzt im Rollstuhl – aber das hält ihn nicht auf . Im Gespräch erzählt er, wie er über Hip-Hop seine Stimme gefunden hat, warum Barrieren oft im Kopf entstehen und was es heißt, sich in einer Szene zu behaupten, die sonst immer nur Stärke zeigt. Wir reden über Musik, Mindset und Motivation – über das Leben zwischen Bühne, Rollstuhl und Real Talk. Kein Pathos, kein Mitleid – einfach Faith MC, ehrlich, laut und voller Drive.
SHE AIMS HIGHER - Online Business Skalierung und Online Marketing
Willkommen zur Main Character Podcast Challenge – Tag 1. Diese Folge ist dein Kickstart in eine neue Ära deiner Brand: raus aus der Perfektion, rein in deine Präsenz. Wenn dein Business nach außen nach Erfolg aussieht, du aber innerlich das Gefühl hast, auf einem sinkenden Schiff zu stehen – diese Folge ist für dich. Ich spreche darüber:
Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht! Jesaja 49,15Gott ist Liebe. 1. Johannes 4,8Autorin: Gunda Fitschen
In jedem Menschen steckt (in unterschiedlichem Maße) der Wunsch, von anderen »gesehen« zu werden, d. h. beachtet zu werden. Doch zuweilen bringt dieser Wunsch »bizarre« Blüten hervor. So steigt z. B. seit Jahren die Zahl der Menschen, die bereitwillig ihre Sicherheit aufs Spiel setzen, um das eine spektakuläre »Selfie« zu machen, welches einem wenigstens für eine Zeit lang in sozialen Netzwerken »Ansehen« verschafft. Um »beachtet« zu werden, posiert man an halsbrecherisch steilen Abhängen für ein Foto und klettert an gefährlichen Steilhängen. Viele Menschen sind bei solchen Aktionen schon ums Leben gekommen.Auch abseits des Internets »buhlen« Menschen um Aufmerksamkeit. So stellen manche z. B. in Gesprächen ihre Arbeitsbelastung grundsätzlich als mindestens doppelt so hoch dar wie die der anderen. Oder es singen manche permanent ein Klagelied und haschen nach Mitleid, obwohl es ihnen objektiv gesehen an gar nichts fehlt. Wie gesagt, Aufmerksamkeit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Aber auch wenn die genannten Extrembeispiele nicht auf uns persönlich zutreffen sollten, haben wir uns sicherlich auch schon einmal beim Nachdenken darüber »erwischt«, was wohl die anderen über uns denken und ob sie unsere Leistungen in »angemessener« Weise zu würdigen wissen …Die Dimension der Aufmerksamkeit in unserem Tagesvers sollte uns allerdings vorrangig interessieren. Denn viel wichtiger als menschliche Beachtung ist es, zu wissen und zu erfahren, dass der allmächtige Gott höchstpersönlich an uns interessiert ist. In Jesus Christus hat er uns Aufmerksamkeit geschenkt und uns seine liebende Hand entgegengestreckt. Die kann man ergreifen und dankbar darüber staunen, was alles er »für mich« getan hat.Stefan NietzkeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht!Jesaja 49,15Gott ist Liebe.1. Johannes 4,8Titel der Andacht: „Selbst wenn“Nachzulesen in nah-am-leben.de
In dieser Folge nehmen wir euch mit in unser ganz persönliches Chaos zwischen Surfurlaub, kleinen und größeren Verletzungen sowie den alltäglichen Stolpersteinen der Kommunikation. Wir sprechen offen über Mitleid, Selbstironie und die kleinen Lügen, die wir uns und anderen erzählen – und warum Generalisierungen unser Denken manchmal ganz schön austricksen können. Dabei bleibt es nicht bei Anekdoten: Wir diskutieren, wie sich Missverständnisse in Partnerschaft und Alltag einschleichen und warum klare Worte oft schwerer fallen, als wir denken. Natürlich wird auch herzlich gelacht – über Balance-Board-Unfälle, Gender-Klischees und das wilde Leben als Frau, Mutter und Mensch. Hör rein, wenn du wissen willst, wie wir mit Humor und Ehrlichkeit durchs Leben surfen – auch wenn's mal holprig wird. Du findest Marie und Christina hier: Marie Rose Klee @marie.rose.klee www.marie-klee.de www.marie-rose.de Christina Wingenbach @chrisycoacht www.schmerz-angstfrei.de
Du siehst ein Video von einem leidenden Tier, das gerettet wird, und dein erster Impuls ist zu spenden? Vorsicht! Dahinter könnte eine millionenschwere Betrugsmasche stecken. In dieser Folge des Plantbased Podcasts spreche ich zum #welthundetag mit der Investigativ-Journalistin Caterina Klaeden über ihre schockierende ZDF-Doku "Die Spur: Fake Rescues - Das Geschäft mit dem Tierleid". Caterina gibt uns exklusive Einblicke in ihre monatelange Recherche, die sie bis nach Uganda führte, und deckt die dunkle Seite der viralen Tierrettungsvideos auf. Wir sprechen darüber, wie organisierte Kartelle Tiere absichtlich verletzen, um Mitleid zu erregen und Spenden zu sammeln, wie einfach es ist, über PayPal & Co. Geld zu transferieren und warum selbst die Social-Media-Plattformen oft machtlos scheinen. Diese Folge regt zum Nachdenken an. Unterstützt weiterhin Tierschutzorganisationen - aber denkt vorher doppelt nach. --
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
In dieser Folge spreche ich Klartext über ein Thema, das viele nicht hören wollen: Opfermentalität. Ich erkläre, warum Kunden nur von Siegern kaufen – und warum niemand Mitleid bezahlt. Inspiriert von einem LinkedIn-Post, der sinnbildlich zeigt, wie sich Menschen in Selbstmitleid suhlen, spreche ich über Verantwortung, Disziplin und echtes Unternehmertum. Ich zeige dir, warum Erfolg immer bei dir selbst beginnt. Wenn du dich ständig als Opfer siehst, wirst du nie wachsen – weder im Business noch im Leben. Es geht um Haltung, Selbstführung und die Entscheidung, kein Jammerlappen zu sein, sondern ein Macher. Wenn du etwas in deinem Leben ändern willst, fang beim Menschen im Spiegel an. Diese Folge ist kein Streicheln fürs Ego, sondern ein Tritt in den Hintern – für alle, die wirklich Gas geben wollen.
“Plötzlich kommen wir in die Situation, dass der Hofnarr auch mal auf dem Thron sitzt, weil er so viel Macht bekommen hat”. Das findet Sarah Bosettis heutiger Gast, der Kabarettist und “Hofnarr” Christoph Sieber, am Debattenchaos rund um die Ausstellung von Jan Böhmermann besonders spannend. Wie groß ist die Macht über den Diskurs von Nichtpolitikern mit erheblicher Reichweite inzwischen? Für Sarah zeigen der Fall und die Absage des Konzerts des Rappers Chefket, was alles in der Kommunikation schieflaufen kann. Und Christoph fragt sich, warum man keinen Fehler mehr einräumen kann, ohne trotzdem “gegrillt zu werden”. Einig sind sich beide darin, dass die Debatte über den ganzen Israel-Palästina-Komplex extrem schwierig ist, weil schnell “Geschrei von allen Seiten kommt”. Wie konnte sich die Menschheit nur in so einem moralischen Dilemma verknoten? Spielen soziale Medien dabei eine entscheidende Rolle? “Hass und Ausgrenzung dürfen jedenfalls nicht siegen”, gibt sich Christoph auch mit Blick auf die AfD kämpferisch. Nach diesem sehr nachdenklichen Teil geht es dann aber um die Wurst – oder viel mehr um die Frage, was sich noch so nennen darf. Schließlich hat das EU-Parlament beschlossen, dass Ersatztzprodukte nicht mehr so Wurst heißen dürfen. Vielleicht sollte man aber lieber die Fleischprodukte umbenennen. Wie wäre es etwa mit einer “Qualzucht im Eigendarm” vom Grill? Im persönlichen Teil verrät Christoph, warum er am liebsten einen Schwamm einstecken würde, wenn er zu ner Party geht und Sarah überrascht bei der Frage , was sie wirklich bereut. 00:00:00 Intro 00:01:33 Heute zu Gast: Kabarettist und Moderator der “WDR Mitternachtsspitzen”: Christoph Sieber 00:07:26 “Klatschen vom Balkon”: Das Debattenchaos um Jan Böhmermanns Ausstellung 00:11:00 Ausstellung, Absage, Aufregung: Was eigentlich geschehen ist 00:15:18 Wo bleibt Chefkets Statement zu alledem? 00:19:50 Darf man im Israel-Palästina-Konflikt noch Mitleid zeigen? 00:24:10 Algorithmen und Wut: Die dauernde Empörungswelle 00:34:20 Die Sorgen vieler Diskriminierter vor der AfD 00:41:10 “Die Schnaps-Idee der Woche”: Eu-Parlament spricht sich gegen Veggie-Wurst aus 00:43:50 Leberkäse, Kinderteller und Scheuermilch: Jetzt wirds heikel 00:48:20 Verkennung wissenschaftlicher Tatsachen 00:51:00 “Eine letzte Frage:” Warum Christoph einen Schwamm mit zu Partys nimmt 00:56:56 Was bereut Sarah in ihrem Leben? Ihr habt Feedback zu dieser Folge? Dann schreibt uns an bosettiswoche@ndr.de Unsere heutigen Podcast-Tipps: Was für Zeiten – Richling plus 1 https://1.ard.de/Richlingplus1 Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
In dieser Folge sprechen wir darüber, warum Empathie so viel mehr ist als nur Mitgefühl und warum sie manchmal auch ganz schön anstrengend sein kann. Wir fragen uns: Wann wird Empathie zur Superkraft und wann zur Last?Gemeinsam tauchen wir ein in die Unterschiede zwischen Mitleid, Mitgefühl und echter Empathie, reden über empathic burnout, People Pleasing und darüber, wie man Mitgefühl leben kann, ohne sich selbst zu verlieren. Außerdem teilen wir kleine, alltagstaugliche Tipps, um empathisch zu bleiben auch in einer lauten, überfordernden Welt.Werdet Teil unseres Channels
In jener Zeit stand ein Gesetzeslehrer auf, um Jesus auf die Probe zu stellen, und fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, mit deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben! Der Gesetzeslehrer wollte sich rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jéricho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging vorüber. Ebenso kam auch ein Levit zu der Stelle; er sah ihn und ging vorüber. Ein Samaríter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Und am nächsten Tag holte er zwei Denáre hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Wer von diesen dreien meinst du, ist dem der Nächste geworden, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle du genauso!
In jener Zeit stand ein Gesetzeslehrer auf, um Jesus auf die Probe zu stellen, und fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, mit deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben! Der Gesetzeslehrer wollte sich rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jéricho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging vorüber. Ebenso kam auch ein Levit zu der Stelle; er sah ihn und ging vorüber. Ein Samaríter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Und am nächsten Tag holte er zwei Denáre hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Wer von diesen dreien meinst du, ist dem der Nächste geworden, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle du genauso!
Der Bücherherbst ist da, die Frankfurter Buchmesse steht bevor – und die Welt starrt immer noch auf den Nahen Osten, voller Mitleid, Verzweiflung oder einfach Ratlosigkeit. Die Journalistin Sarah Levy hat den Schock des 7. Oktober vor Ort erlebt: Sie ist 2019 von Deutschland nach Israel gezogen. Jetzt hat sie über ihre Erfahrungen dort im Alltag ihrer Familie ein Buch geschrieben, zwischen Ängsten und Hoffnungen: "Kein anderes Land" liefert diesmal den "ersten Satz", über den Maja Beckers und Alexander Cammann in der neuen Sachbuch-Folge von "Was liest Du gerade?" diskutieren. Geschmack ist etwas, was jeder von uns gerne hätte – und sehr viele bilden sich ein, ihn zu besitzen. Ulrich Raulff hat jetzt mit "Wie es euch gefällt" eine originelle Geschichte des Strebens nach gutem Geschmack geschrieben, von der Mode über Gärten zum Wein, von antiken Vorbildern, italienischem Stil, New Yorker Luxus und Pariser Glamour. Hilft das elegante Buch beim Kampf gegen die Geschmacklosigkeit? In die Tiefsee führt uns die Wissenschaftsjournalistin Laura Trethewey in ihrem Buch "Bis zum Grund der Welt": Denn anders als die Mondoberfläche kennen wir den Meeresboden bislang kaum, denn 70 Prozent von ihm sind noch nicht kartographiert. Seit einigen Jahren hat der Wettlauf in der Erfassung dieser verborgenen Welt begonnen – die Reporterin erzählt von ehrgeizigen Forschern und reichen Finanziers, vom Streben nach Gewinn und Erkenntnis. Der Klassiker stammt diesmal vom 2019 verstorbenen Kunsthistoriker Martin Warnke: 1985 hat er mit seinem Buch "Hofkünstler" die Sicht auf Maler und Bildhauer revolutioniert. Nicht der Markt brachte seit dem 18. Jahrhundert den Künstlern die Freiheit, sondern Warnke entdeckte sie schon lange zuvor: Die allmächtigen Herrscher und Päpste in der Renaissance sicherten ihren Meistern die Autonomie für geniale Meisterwerke. Das Team von "Was liest du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de. Literaturangaben: - Sarah Levy: Kein anderes Land. Aufzeichnungen aus Israel. 336 Seiten, Rowohlt, 24 Euro. - Ulrich Raulff: Wie es euch gefällt. Eine Geschichte des Geschmacks. 480 Seiten, C.H. Beck, 36 Euro. - Laura Trethewey: Bis zum Grund der Welt. Das abenteuerliche Rennen um die Kartierung des Meeresbodens. Aus dem amerikanischen Englisch von Rudolf Mast, 364 Seiten, Mare, 28 Euro. - Martin Warnke: Hofkünstler. Zur Vorgeschichte des modernen Künstlers, 512 Seiten, Wagenbach, 42 Euro [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Servus, ihr Schnecken. Wir sind frisch zurück aus Wien! Heute gibt's emotionale Ausbrüche, Angst vor öffentlichen Hinrichtungen und Mitleid beim Augenarzt. Aber niemand meint es böse. Oder? Lasst uns auch mal Erfolge feiern – Wozu machen wir denn die ganze Scheiße? Flüchtet euch aufs Klo und hört zu, wie Matthias sich windet und wie Iris jammert. Erfahrt von evolutionären Vorteilen, zerstörten Marktpreisen und grandiosen Qualitäten. Da ist wenigstens Leben dahinter. Es wird der beste Gig Ever, egal ob Verarschung oder Hommage. Findet ihr, dass Adam Driver eine etwas zu große Nase hat? Dann haltet euch einen Magneten an den Kopf. Scheuklappen runter, keine Scham für Empathie, lasst uns auf YouTube daten. Und passt beim Ackerbau bitte auch euren Rücken auf. Du möchtest uns eine Sprachnachricht für den Podcast schicken? Folge uns auf Instagram und nutze dort den Chat: https://www.instagram.com/coupleof_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Die Kanaren – Traumziel für Millionen deutsche Urlauber und Knotenpunkt der westafrikanischen Migrationsroute. Im Fischerdorf La Restinga auf El Hierro treffen Urlaubsidylle und Tragödien aufeinander. Autorin: Teresa Liesenfeld Von WDR 5.
Oma Rosi hat heute viel zu tun, aber keine Lust dazu. Deshalb spannt sie auf ganz raffinierte Weise ihre Familie für die Arbeiten ein. Und zwar indem sie an deren Mitleid appeliert. Mit Erfolg.
„Meine Mutter kam aus Berlin, mein Vater aus Bayern“. Und dennoch ist da immer dieses Gefühl, nie ganz dazuzugehören. Im Deep Talk sprechen Hajo und Suse Schumacher mit dem Berliner Publizisten und Autor Rafael Seligmann über sein neues Buch „Keine Schonzeit für Juden – die Antwort eines Betroffenen“. Unsere Themen: Frank-Walter Steinmeier und das Erinnern. „Haben Sie denn gar kein Mitleid mit den Kindern in Gaza?“ Warum ist ein korrupter Trump weniger gefährlich als die AfD? Wie sicher fühlt sich ein Deutscher jüdischen Glaubens auf Berliner Straßen? Keine Schonzeit - was bedeutet das? Wie hängt die Flugzeugentführung von Entebbe 1976 mit der Politik des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zusammen? Gab es in der Nachkriegszeit Phasen der Entspannung? Woher kommt die emotionale Taubheit vieler Deutscher? Plus: Was gegen Unmenschlichkeit helfen kann. Folge 981.Buch von Rafael Seligmann: Keine Schonzeit für Juden - die Antwort eines Betroffenen, Herder Verlag, 2025Wikipedia über Rafael SeligmannMitgefühl im Alltag und Forschung von Tania SingerDem MutMachPodcast auf Instagram folgenWaldcoaching im Herbst – stärken, was dich stark macht Workshop mit Suse im Oktober 2025, Kloster Schwanberg, UnterfrankenPodcast Elefantenrunde mit Frank Stauss und HajoDer Berlin- und Läuferkrimi von Achilles (Meisheit/Schumacher)Lügen haben schnelle Beine – Laufende Ermittlungen, Band 2Droemer Verlag, 2025.Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutschland hat viel erinnert, aber wenig verstanden – vor allem, wenn es um jüdisches Leben in der Gegenwart geht. In seinem Buch "Keine Schonzeit für Juden" beschreibt Rafael Seligmann den Antisemitismus als Fieber einer Gesellschaft, die ihre Balance verloren hat. Was hilft, ist kein Mitleid – sondern Haltung, Sichtbarkeit und der Mut zur Menschlichkeit.
Der Tod von Charlie Kirk hat eine Welle hitziger Debatten ausgelöst: Wer verdient eigentlich unser Mitgefühl? Manuel und Stephan diskutieren, ob sich Trauer einfordern lässt und welche Rolle Empathie (nicht) spielen sollte. Stephan startet diese Folge mit einem «Hallelujah der Woche»: Ein Abend mit seiner Frau und Sandra Bils, ganz ohne Kirchendebatten – und dafür voller inspirierender Gespräche über das, was sie sonst bewegt. Manuel bringt im «Stossgebet der Woche» seine Spareribs ins Spiel: Low and slow nach der 3-2-1-Methode hat er sie für den Geburtstag seines Sohnes vorbereitet – und mit einer unsensiblen Bemerkung prompt eine Auseinandersetzung über Tierethik ausgelöst – anstelle der Festtagsfreude, die er eigentlich teilen wollte... Doch das eigentliche Thema ist ernster: Der gewaltsame Tod von Charlie Kirk. Manuel hat in einem Blogbeitrag versucht, die Frage zu beantworten, wie man auf ein solches Attentat reagieren kann – ohne Kirk zum Märtyrer zu verklären, aber auch ohne seinen Tod als gerechte Strafe zu deuten. Die Resonanz war gross: viele dankbare Rückmeldungen, aber auch heftige Kritik und erboste Kommentare. Besonders diskutieren Manuel und Stephan einen vielbeachteten Post von Quinton Ceasar und Nathalie Eleyth. Darin machen die beiden klar: Gewalt verurteilen – ja. Aber Trauer und Empathie für jemanden, der selbst unermesslichen Schaden angerichtet und Menschen systematisch abgewertet hat, schulden wir nicht. Christliche Liebe sei kein sentimentales Mitgefühl für Unterdrücker, sondern Widerstand gegen zerstörerische Strukturen – und Gottes Parteilichkeit gelte den Unterdrückten. Wie darauf reagieren? Was bedeutet das für die christliche Rede von Feindesliebe und Mitleid? Genau darüber reden Manuel und Stephan – und sind sich am Ende längst nicht in allem einig.
In jener Zeit kam Jesus in eine Stadt namens Nain; seine Jünger und eine große Volksmenge folgten ihm. Als er in die Nähe des Stadttors kam, siehe, da trug man einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht! Und er trat heran und berührte die Bahre. Die Träger blieben stehen und er sagte: Jüngling, ich sage dir: Steh auf Da setzte sich der Tote auf und begann zu sprechen und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns erweckt worden: Gott hat sein Volk heimgesucht. Und diese Kunde über ihn verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum. (Lk 7,11-17)
In jener Zeit kam Jesus in eine Stadt namens Nain; seine Jünger und eine große Volksmenge folgten ihm. Als er in die Nähe des Stadttors kam, siehe, da trug man einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie. Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht! Und er trat heran und berührte die Bahre. Die Träger blieben stehen und er sagte: Jüngling, ich sage dir: Steh auf Da setzte sich der Tote auf und begann zu sprechen und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück. Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns erweckt worden: Gott hat sein Volk heimgesucht. Und diese Kunde über ihn verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum. (Lk 7,11-17)
In der heutigen Folge sprechen wir über die ständig wechselnden Regeln bei Good Luck Guys und haben dabei überraschend Mitleid mit den ziemlich ramponierten Reality-Stars. Außerdem ziehen wir ein erstes Fazit zu Love Island und diskutieren Jennys Reinkarnations-Potenzial nach Prominent getrennt. Uuuuund natürlich geht's um die Hochzeit des Jahres – inklusive ein paar Fragezeichen, die uns die Produktion zurücklässt. Unsere Rundflug-Folgen gibt es exklusiv eine Woche früher auf Patreon: patreon.com/trashaLISTic Schaut auch bei Insta rein: https://www.instagram.com/trashalistic
Der Fussball rollt geschmeidig los, Dead-Line-Day und Nüsschen halten den FC Sankt Pauli nicht davon ab mal kurzerhand von Europa zu träumen. Mitleid und Manchester United, passen ähnlich gut zusammen wie Hibs und Europapokal. Wir lassen die Folge im Bukarester Kronleuchter ausklingen.
Bitte nicht hinsetzen. Lasst uns gemütlich an die Bar lehnen, eine Kartoffel in den Mund stecken, rummachen und Gedankenexperimente durchgehen. Clemens ist Telefonjoker! Was ein Blödsinn ... Wir brausen mit dem Van durch die schottischen Highlands, aber die Klotür bleibt auf, und Iris duscht nicht. Denn wenn sie verliert, verlieren alle. Kommt, wir kreischen Kinder an und bekämpfen Feuer mit Feuer. Habt ihr auch ein Grundproblem mit dem Bösen? Relativiert ihr zu viel? Oder zu wenig? Schafft ihr es, euch gleichzeitig abgrenzen und trotzdem Beweggründe zu hinterfragen? Habt ihr gar Mitleid mit dem Täter? So mancher Hund hat einfach kein MRT gemacht. Und so mancher Bär trinkt sein Bierchen zwischen den Morden. Erfahrt, wo Matthias früher eine nackte Frau tätowiert hatte, und warum es ihm bei dem Thema um Sicherheit geht. Wir gehen die 10 Merkmale des Bösen durch und finden uns vielleicht irgendwo darin wieder. Aber behalten es für uns. Im Kopf darf man alle töten. Oder? Am Schluss hat Mephisto hat keinen Bock und Iris blickt mit neuen verstellten Augen auf Propaganda. Du möchtest uns eine Sprachnachricht für den Podcast schicken? Folge uns auf Instagram und nutze dort den Chat: https://www.instagram.com/coupleof_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Unerwartete Sympathien für die Großen Alten und viel zu viel Anti-Shoggothismus erwarten uns in den abschließenden Kapiteln 10 bis 12 von H. P. Lovecrafts Berge des Wahnsinns. Wir sind dabei, als bei Dyer und Danforth endlich der Groschen fällt und sich die beiden Hals über Kopf auf den Rückweg machen. Dass es für die beiden auch schlimmer hätte enden können, beweisen die vier enthaupteten Großen Alten am Rande des finsteren Abgrunds unter der eisigen Stadt. Aber ob man deshalb gleich Mitleid mit den grausamen, Alien-Sklaventreibern haben muss? Das bleibt natürlich allen Leser*innen selbst überlassen. Natürlich geben wir zum Ende der Geschichte auch unsere Meinung zum besten. Die Kurzfassung: Etwas weniger antarktische Reliefforschung hätte es auch getan. Trotzdem sind wir schwer angetan von der dichten Atmosphäre und dem allumfassenden Mysterium der Geschichte. Es war im wahrsten Sinne eine coole Reise! --- Der Sommer neigt sich dem Ende – höchste Zeit für Halloween-Gefühle! Deshalb beginnen wir in der kommenden Folge mit Das Septemberhaus von Carissa Orlando. Leider können wir euch für dieses Projekt keine kostenlose, digitale Ausgabe anbieten
Nietzsche litt entsetzlich an Migräne, aber Mitleid wollte er nicht. Er verabscheute es. Der Philosoph Nietzsche war einer der stärksten Kritiker des Christentums und der Gottesidee überhaupt. Dass es nicht allein mit Kopfweh zu tun hatte, erklärt Theologin Christiane Tietz in ihrem neuen Buch. «Gott ist tot», - dieses Verdikt zitieren die meisten, wenn sie an Friedrich Nietzsche denken. Darüber vergessen sie oft den wichtigen Nachsatz «Gott ist tot, - und wir haben ihn getötet.» - Tatsächlich hat sich der Philosoph und Künstler Friedrich Nietzsche fast sein Leben lang an der Gottesfrage und am Christentum abgearbeitet. Das belegt Autorin Christiane Tietz in ihrem neuen Buch über Nietzsche «Leben und Denken im Bann des Christentums». Die Theologin möchte Nietzsche vor allem zuhören und verstehen. Einige seiner Kritikpunkte am Christentum kann sie nachvollziehen, etwa seinen Ärger über eine Form von Mitleid, die Menschen klein hält und bevormundet. Gleichzeitig zeigt die ehemalige Zürcher Theologieprofessorin Christiane Tietz, wie sehr Nietzsche biographisch und intellektuell vom Christentum geprägt war. Nietzsche kann wohl nicht begreifen, wer nicht auch etwas über die Theologie und die christliche Landschaft weiss, die Nietzsche umgab. Er lebte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Damals konkurrierten fromme und liberale Ausformungen von Christentum miteinander, besonders in Basel, wo der junge Nietzsche lehrte und an Migräne litt. Zu seinem 125. Todestag gedenken wir in Perspektiven des Philosophen Friedrich Nietzsche und seiner (bleibenden) Anfragen an das Christentum. Buchhinweis: Christiane Tietz, Nietzsche. Leben und Denken im Bann des Christentums, C. H. Beck 2025. Redaktorin: Judith Wipfler
Joey ist gerade sehr arm. Wir dürfen aber alle kein Mitleid mit ihm haben, da er selbst an seinem Elend Schuld ist. Ihr fragt euch, was er hat? Keine Sorge, das wird er euch lang und breit in dieser Folge berichten und wir wissen ja alle, wie gut er Geschichten ausschmücken kann. Julia hingegen würde am liebsten die Party-Popper zünden, denn besser könnte es bei ihr gerade gar nicht laufen: Sie hat endlich wieder einen neuen Führerschein und auf dessen Bild sieht sie einfach nur perfekt aus. Unser Win der Woche. Neben dem vielen Jubel und Rumgeheule stellen wir uns heute einem Quiz und finden heraus, wie knauserig wir wirklich sind, wenn wir Trinkgeld geben. Wir reden über Julias Psychose, die sie dazu getrieben hat, sich den ganzen Kleiderschrank mit Ramsch voll zu räumen und gehen zuletzt der wohl wichtigsten Frage der Menschheitsgeschichte auf den Grund: Wenn wir eine Pizza bestellen, welche nehmen wir? Höre immer schon Montags und alle zwei Wochen eine Bonusfolge nur bei Podimo. Hier Podimo 30 Tage kostenlos testen: https://podimo.de/dienervigen_rss Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Andere machen Karriere, führen die perfekte Beziehung, sehen blendend aus: Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt, sagt ein Sprichwort. Neid kann schaden, Beziehungen spalten, spornt aber auch an. Mit Neid wird Politik gemacht. Neckel, Sighard; Overdick, Elke www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Während frühere Generationen sich noch eine ordentliche Existenz aufbauen konnten, werden jene Menschen, die jetzt in das Erwerbsleben eintreten, vermutlich niemals auf einen grünen Zweig gelangen.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Wer als junger Mensch jetzt in das Erwerbsleben einsteigt, hat, auf gut neudeutsch gesagt, schon jetzt „geloost“. Diese Generation Z hat absolut keine Chance, ohne fette Erbschaft ein eigenes Vermögen zu bilden. Ihre Aufstiegschancen sind lausig.Die Generation Z, auch Generation Zoomer genannt, ist zwischen 1997 und 2009 geboren. Diese Generationsbezeichnungen sind natürlich immer nur höchst unbeholfene begriffliche Annäherungen an vielschichtige Zusammenhänge. Die Zoomer haben rund um den berühmten Elften September angefangen zu denken. Sie sind also von vornherein einen raueren und eher autoritären Umgangston gewöhnt.Und natürlich haben sich allerlei selbsternannte kluge Köpfe schon ihr recht eigenes Bild von den Zoomern angefertigt. Vor wenigen Jahren pflegten die Mainstream-Medien das Bild von jungen Heranwachsenden, die mit den vorgefundenen Karriereplanungen nichts am Hut haben. Die lieber weniger arbeiten und mehr Spaß am Leben haben wollen. Nicht als neue Hippies. Sondern als Realisten, die gesehen haben, wie ihre Eltern sich als Doppelverdiener abschleißen und sich deswegen vielleicht auch noch scheiden lassen. Die Generation Z will demzufolge vielleicht nur noch vier Tage in der Woche arbeiten.Manchmal gipfeln diese Betrachtungen in regelrechten Generation Z-Beschimpfungen. Diese wohlstandsverwahrlosten Lümmel haben einfach keinen Bock auf Arbeit und hauen schnell auf den Sack. So interviewt die Kapitalistenzeitung Capital eine gewisse Susanne Nickel, die ein ganzes Buch voller Schmähungen gegen die Z-Heranwachsenden abgesondert hat. Frau Nickel schimpft im Capital-Interview:„Die Wertigkeit von Arbeit hat sich dramatisch verändert. Die jüngste Generation am Arbeitsmarkt stimmt mit den Füßen ab, weil sie sehr genau weiß, wie wichtig sie für Deutschland ist. Und Unternehmen und Führungskräfte buckeln vor ihnen. Sie werfen ihnen viele Incentives oder Anreize wie iPads und Smartphones nach und werden dabei schamlos ausgenutzt.“ Mir kommen die Tränen vor Mitleid über die armen Personalchefs. Mal im Ernst: ganz schön frech, diese Frau Nickel. Das haben dann auch die Mainstream-Medien erkannt. Aktuell findet nämlich gerade eine Art von „Rehabilitierung“ der geschmähten Generation Z statt. Von Tagesschau bis Süddeutsche Zeitung ist man sich jetzt einig: Generation Z ist fleißig und arbeitsam . Anstellig, hätte man früher gesagt. Und dann kommt die Begründung: immer mehr Studenten müssen neben ihrem Studium arbeiten gehen, oder wie man jetzt sagt: „jobben“. Denn gerade in den Großstädten, wo die jungen Leute sich ja nun mal naturgemäß immer erst mal richtig austoben wollen, sind die Mieten in obszöne Höhen geschossen, und auch die Lebenshaltungskosten sind drastisch angestiegen. Hier werden nun also auch wieder komplexe Zusammenhänge auf simple, mediengerechte Formeln heruntergebrochen. Wenn junge Leute mit Dienstleistungsgrinsen Cafe Latte aus der zischenden Maschine herauspressen, heißt das noch lange nicht, dass jetzt auf einmal die Generation Z mit einem Schlag arbeitsgeiler geworden wäre. Das heißt nur, dass die Studenten noch weniger Zeit für ein vernünftiges Studium zur Verfügung haben....https://apolut.net/die-betrogene-generation-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denáre schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt. Und es geschah, als Jesus diese Reden beendet hatte, verließ er Galiläa und zog in das Gebiet von Judäa jenseits des Jordan.
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denáre schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt. Und es geschah, als Jesus diese Reden beendet hatte, verließ er Galiläa und zog in das Gebiet von Judäa jenseits des Jordan.
Das Wattenmeer hat viele Gesichter. Durch Ebbe und Flut entsteht hier jeden Tag innerhalb weniger Stunden eine ganz neue Welt. Unseren beiden kleinen Zwillingen (ca. ein Jahr alt) wollten wir auch einmal die Welt des Watts zeigen. Also zogen wir als Familie los, die Kinder suchten Muscheln und bestaunten die Krebse, welche die letzten nassen Stellen aufsuchten.Schließlich setzten wir die Kinder in den feuchten Sand des Watts und schauten gespannt, was passierte. Das eine Kind konnte sich gar nicht genug mit dem dunklen Schlamm einreiben und hatte offensichtlich Spaß dabei. Sein Gegenüber aber bemerkte, dass bei der Bemühung aufzustehen die Hände dreckig wurden. Sofort unternahm unsere Tochter den Versuch, die kleinen schmutzigen Hände an ihrem Badeanzug zu säubern. Dadurch wurde nun aber der Badeanzug dreckig. Jetzt wurde sie richtig unruhig und fing an zu weinen. Panisch versuchte sie, an allen möglichen Stellen dieses dunkle eklige Etwas von sich zu entfernen, aber es wurde dadurch nur noch schlimmer. Wir mussten sie aus dieser Situation retten und haben sie mit frischem Wasser gereinigt, bis der ganze Schmutz wieder weg war.Zu diesem Ereignis fiel mir der Vergleich mit Jesus ein. Wir Menschen befinden uns in einer ausweglosen Situation. Wir sind beschmutzt mit Sünde, und allein können wir da nicht raus. Den Dreck aus unserem Herzen bekommen wir nicht weg. Doch so, wie wir unsere Tochter aus Mitleid und Liebe aus dem Dreck zogen und abwuschen, will Jesus auch unsere Herzen säubern. Dabei ist seine Liebe aber noch viel weitreichender: Denn er bietet jedem Menschen an, sich durch ihn von jeder Schuld reinigen zu lassen. Doch so wie unsere Tochter muss man auch bereit sein, sich der Reinigung durch Jesus zu unterziehen.Gabriel HerbertDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In jener Zeit als Jesus hörte, dass Johannes enthauptet worden war, zog er sich allein von dort mit dem Boot in eine einsame Gegend zurück. Aber die Volksscharen hörten davon und folgten ihm zu Fuß aus den Städten nach. Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen und heilte ihre Kranken. Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät geworden. Schick die Leute weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen! Jesus aber antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische hier. Er antwortete: Bringt sie mir her! Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern. Die Jünger aber gaben sie den Leuten und alle aßen und wurden satt. Und sie sammelten die übrig gebliebenen Brotstücke ein, zwölf Körbe voll. Es waren etwa fünftausend Männer, die gegessen hatten, dazu noch Frauen und Kinder.(©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit als Jesus hörte, dass Johannes enthauptet worden war, zog er sich allein von dort mit dem Boot in eine einsame Gegend zurück. Aber die Volksscharen hörten davon und folgten ihm zu Fuß aus den Städten nach. Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen und heilte ihre Kranken. Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät geworden. Schick die Leute weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen! Jesus aber antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische hier. Er antwortete: Bringt sie mir her! Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern. Die Jünger aber gaben sie den Leuten und alle aßen und wurden satt. Und sie sammelten die übrig gebliebenen Brotstücke ein, zwölf Körbe voll. Es waren etwa fünftausend Männer, die gegessen hatten, dazu noch Frauen und Kinder. (©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie gesehen worden. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden!(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Josef Grünwidl leitet als Apostolischer Administrator die Erzdiözese Wien.Dienstag, 8.7.Matthäus 9, 32–38Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mitihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.
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Die Zürcherin Fatima Walthert (36) wollte vor zehn Jahren als Rucksacktouristin allein durch Südamerika reisen. Heute lebt die Schweizerin im Hochland der Galapagos-Insel Santa Cruz, zusammen mit ihrem Mann, ihrer Tochter und vielen geretteten Tieren. Fatima Walthert entschied sich vor zehn Jahren, ihr Leben nicht nur zu träumen, sondern ihren Traum zu leben. Früher arbeitete die Zürcherin als Automechanikerin. Der hektische Alltag und der ständige Druck wurden ihr zu viel: «Ich sehnte mich nach Freiheit und vor allem nach einem Leben im Einklang mit der Natur.» Sie brach allein auf, um Südamerika zu bereisen. Was als Solo-Abenteuer begann, führte sie schliesslich auf die Galapagos-Inseln vor der Küste Ecuadors. Auf Santa Cruz lernte sie ihren Mann Eric kennen: «Er steuerte das Boot, was mich zur benachbarten Insel bringen sollte.» Heute lebt die Familie im Hochland von Santa Cruz. Abseits der Zivilisation, ohne Wasseranschluss, führt die Familie ein einfaches, aber glückliches Leben: «Für meine Tochter ist es ein Privileg, so naturverbunden aufwachsen zu können.» Ihr riesiger Garten ist Fatimas ganzer Stolz: «Hier wachsen allerlei exotische Früchte wie Bananen, Ananas oder Papayas, und ich pflanze verschiedene Ingwersorten an.» Gnadenhof für Tiere Ein Herzensprojekt von Fatima Walthert ist ihr Gnadenhof für allerlei gerettete Tiere. Auf ihrem kleinen Anwesen tummeln sich mittlerweile Hunde, Katzen, Schweine und sogar eine Eselsdame mit nur einem Ohr. Geplant war das eigentlich nie: «Ich habe Mitleid mit all den ausgesetzten Tieren, die oft auch gequält wurden.» Manchmal helfen auch Volontäre für Kost und Logis, die Tiere zu umsorgen.
Biesinger, Gabi www.deutschlandfunk.de, Corso
& warum es heute keine "richtige" Folge gibt.Mein Name ist Solveig & ich bin Coach für Menschen mit Hund. Diese Folge ist quasi nur ein Update, sie ist anders – und sie ist genauso wichtig. Denn manchmal wirbelt das Leben einfach alles durcheinander. Ares hatte einen gesundheitlichen Notfall und gerade sind wir mitten in der tierärztlichen Abklärung – und das hat natürlich oberste Priorität. #FamilyFirst Ich möchte keine Panik verbreiten und auch kein Mitleid erzeugen – dieser Podcast soll keine Bühne für Drama sein. Aber er ist eben auch kein perfektioniertes Produkt. Er ist mitten aus dem Leben – und das bedeutet auch: Manchmal geht es nicht nach Plan. Und auch das darf sein. Gerade merke ich besonders deutlich, wie wichtig es ist, der Buddha für den eigenen Hund zu sein. Und das geht nicht, wenn man über seine eigene Grenzen hinweggeht. Danke, dass du da bist. Danke fürs Verständnis. Ich melde mich, sobald ich wieder einen Moment durchatmen kann – vielleicht ja schon am langen Pfingstwochenende. Bis dahin: Drück uns die Pfoten & pass gut auf dich auf. ❤️ Solveig MEHR HUNDEGEFLÜSTER:
Die deutsch-italienische Sportjournalistin Valentina Maceri, die einst sogar in der Champions League als Fußballspielerin auflief, beendete nach der Saison 2013/14 im Alter von nur 21 Jahren ihre aktive Karriere, um sich ganz dem Journalismus zu widmen. Heute moderiert sie diverse Fußballformate, unter anderem die Champions League bei DAZN, und setzt sich dafür ein, weibliche Kompetenz im Fußball sichtbar zu machen. In ihrem Buch „Fuck Female Empowerment“ kritisiert sie den modernen Feminismus – weil er sich ihrer Meinung nach zunehmend widerspricht und in Teilen sogar kontraproduktiv wirkt. Warum sie mittlerweile sogar Mitleid mit Männern hat, erzählt sie in dieser sehr lebendigen Folge. Podcasttipp „Changemakers - Wie Sportler:innen die Welt verändern“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/changemakers-wie-sportler-innen-die-welt-veraendern/13636893/
Life is happening for me . . . so enjoy a replay from one of my favorite interviews!! How can you tell the difference between a Swami Salami charlatan and an authentic intuitive psychic? Corbie Mitleid, author of THE PSYCHIC YELLOW BRICK ROAD: How to Find the Real Wizards and Avoid the Flying Monkeys," explains the difference to “the friendly skeptic” Boomer. Mitleid, a professional psychic, shares stories from her work of 50 years as an authentic intuitive in an engaging, sincere manner. She, Boomer, and Jimmy have some fun discussing her serious work, including the use of numerous audio clips from the movie “The Wizard of Oz.” Your ride to work doesn't have to be boring. https://okboomer.libsyn.com/site YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=0ANJjEbjvP0&list=PLkRx0bBfd2KyT7PSb2RVQcGhZyPCvTarp Facebook page: https://www.facebook.com/TTaudioworks/?modal=admin_todo_tour Website: https://tommytones.webnode.com/ Email: ttaudioworks@gmail.com
Wir sprechen über ein oft verdrängtes Thema: den Tod – ehrlich, persönlich und nahbar. Robert, 33, ( siehe auf vorletzte Folge) erzählt die bewegende Geschichte seiner Frau Elli, 31, die am 13. Mai 2024 an einem Glioblastom verstarb. Vom ersten unklaren Symptom bis hin zu bis zu 35 epileptischen Anfällen täglich begleitete Robert sie mit unermüdlicher Liebe und Fürsorge. Erst durch seine Hartnäckigkeit wurde die Diagnose gestellt – und bis zu ihrem letzten Tag im Hospiz wich er nicht von ihrer Seite.In dieser tiefgründigen Folge teilt er seine Erfahrungen als Angehöriger einer Palliativpatientin und spricht offen über das, was viele lieber verschweigen: die Angst, die Ohnmacht, aber auch die innige Nähe, die in Momenten des Abschieds entsteht. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf gesellschaftliche Tabus rund um das Sterben, auf denoft nüchternen Umgang mit Tod und Trauer – und darauf, wie Mitgefühl, Empathie und ehrliche Gespräche neue Räume für Menschlichkeit schaffen können. Wir sprechen über die Bedeutung der Palliativmedizin, die mehr will als heilen – nämlich das Leben bis zuletzt lebenswert machen. Wir fragen, was es heißt, wirklich da zu sein, wenn es schwer wird, und wie wir als Gesellschaft, als Freunde, als Menschen wieder lernen können, nicht vor dem Leid wegzulaufen, sondern darin präsent zu bleiben.Kapitel:00:00 Einführung in das Tabuthema Tod02:48 Persönliche Geschichten und Erfahrungen mit dem Tod05:59 Achtsamkeit und Lebensqualität im Angesicht des Todes09:11 Die Rolle der Palliativmedizin11:57 Mitleid und Mitgefühl in der Trauer15:11 Die Bedeutung der Palliativstation18:13 Erfahrungen und Herausforderungen auf der Palliativstation21:00 Die Wahrnehmung von Lebensqualität und Selbstständigkeit23:51 Umgang mit der Diagnose und der Realität des Sterbens31:30 Diagnose und erste Anzeichen34:04 Der Weg zur Diagnose37:31 Die Herausforderungen der Behandlung39:51 Umgang mit Trauer und Verlust42:58 Kreativität im Umgang mit Krankheit46:01 Gesellschaftliche Perspektiven auf Krankheit49:05 Fehler und Lernprozesse in der Pflege59:07 Mitgefühl und Unterstützung in schwierigen Zeiten01:02:04 Gesellschaftliche Herausforderungen und der Umgang mit Krankheiten01:06:32 Berufliche Herausforderungen und persönliche Prioritäten01:09:09 Die Realität von Beziehungen in Krisenzeiten01:12:21 Gesellschaftliche Werte und zwischenmenschliche Beziehungen01:19:43 Die Bedeutung von Empathie und sozialer Verantwortung01:23:07 Der Übergang zum Hospiz01:28:44 Die Entscheidung für das Hospiz01:30:44 Erfahrungen im Hospiz01:35:10 Ehrlichkeit und Kommunikation im Hospiz01:41:32 Abschluss und Ausblick
Erst ein fürchterliches Krachen und dann hat wieder eine ihr Häuschen verloren. Und höchstwahrscheinlich auch ihr Leben! Polli und ihr bester Freund Tarek haben großes Mitleid mit den Häuschenschnecken und müssen dringend etwas unternehmen. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Svetlana Belesova)
Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Bianca hat bunte Deko-Ostereier aus China bestellt. Und jetzt hängt der Frachter am Suez-Kanal fest. Bianca hat Mitleid mit dem Kapitän.