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In der aktuellen Folge des Elektroauto-News-Podcast hatte ich die Gelegenheit, mit Michael Schmidt zu sprechen – einem der profiliertesten Rohstoffexperten Deutschlands. Als Senior Analyst der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) innerhalb der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) beschäftigt er sich seit Jahren mit kritischen Rohstoffen wie Lithium. Unser Gespräch drehte sich um genau diesen Stoff – und warum Lithium für die Mobilitäts- und Energiewende unverzichtbar ist. Michael hat gleich zu Beginn klargestellt, dass Lithium nicht nur für Elektroautos gebraucht wird. „Wir reden nicht nur über E-Mobilität, sondern über eine ganzheitliche Energiewende. Ohne Lithium keine Batterien, ohne Batterien keine Speicherung von Wind- und Solarstrom – und ohne das keine Energiewende.“ Besonders spannend: Auch der rapide wachsende Energiebedarf von KI-Rechenzentren wird künftig massiv Speicherlösungen erfordern – mit Lithiumbatterien. Ein Thema, das im Gespräch immer wieder aufkam: der ökologische Fußabdruck von Lithium. Dabei wurde deutlich, dass nicht jede Quelle gleich belastend ist. „Faktenbasiert ist das nachhaltigste Produkt, was CO₂-Abdrücke abgeht, momentan das aus Chile – mit 5 Tonnen CO₂ pro produzierter Tonne Lithium. Aus China liegt man schnell beim vier- bis fünffachen.“ Der Unterschied liegt in der Fördermethode: Während in Chile Sonnenenergie zur Verdunstung genutzt wird, wird in China energieintensiv Gestein verarbeitet. Diese Unterschiede müssten laut Michael viel stärker kommuniziert werden – nicht zuletzt, um gegen die Emotionalisierung in der Debatte vorzugehen. Wir sprachen auch über die bizarre Entwicklung hin zu immer größeren E-SUVs. Michael brachte es trocken auf den Punkt: „Ein zweieinhalb Tonnen schwerer SUV mit 120-kWh-Batterie ist keine nachhaltige Mobilität. Das ist, als würde man vom Rot- auf Weißwein umsteigen – man trinkt trotzdem weiter Wein.“ Gerade hier sieht er eine große Chance für kleinere E-Autos aus China, die mit kompakteren LFP-Batterien und geringeren Produktionskosten punkten. Ein weiteres zentrales Thema: Europas Rolle im globalen Rohstoffwettlauf. Während China frühzeitig auf strategische Partnerschaften mit Förderländern wie Australien setzte und sich so große Teile der Lieferkette sicherte, hinkt Europa hinterher. Der „Critical Raw Materials Act“ der EU ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber: „Wir haben 15 bis 16 Lithium-Projekte in Europa, aber keinen einzigen europäischen Eigner. Es fehlt an Investoren, an Genehmigungen, an Akzeptanz – und am politischen Willen.“ Die Ziele des EU-Gesetzes seien theoretisch erreichbar, aber es fehle an der konkreten Umsetzung. Schmidt plädiert für mehr Kooperation statt Konfrontation – etwa durch Rohstoffpartnerschaften mit Ländern wie Chile oder Kanada. Was mir besonders im Gedächtnis geblieben ist: Michaels Aufruf, Mobilität neu zu denken – über das Auto hinaus. Es geht nicht nur darum, den Verbrenner durch einen Stromer zu ersetzen, sondern um eine fundamentale Veränderung in unserem Denken und Handeln. „Was soll Mobilität sein? Von A nach B kommen, ohne nass zu werden. Nicht unbedingt ein 700-Kilometer-SUV.“ Ein starkes Gespräch mit vielen Impulsen – über Lieferketten, politische Rahmenbedingungen, Marktmechanismen und die Macht des Mindsets. „Wir brauchen einen regulatorischen Rahmen, der stark und stabil ist – damit Hersteller wie Verbraucher wissen, wohin die Reise geht.“ Dem ist wenig hinzuzufügen. Nun aber genug der Vorrede – hör selbst rein ins Gespräch mit Michael Schmidt.
Der Ausbau der Sonnenenergie in der Schweiz schreitet weiter voran. Der Anteil am gesamten Stromverbrauch ist auf 10,5 Prozent gestiegen, wie die neusten Zahlen des Bundes zeigen. Gleichzeitig stockt in den Schweizer Alpen der Solarexpress. Wie passt das zusammen? Weitere Themen: Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen ist vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte mit einem Antrag gescheitert. Dieser fordert, den gegen sie verhängten, fünfjährigen Ausschluss von Wahlen, auszusetzen. Wie gross ist der Schaden für Le Pen und ihre Partei? Im Kanton Zürich ist es seit Anfang Jahr verboten, sich einen Rottweiler anzuschaffen. Ob das so bleibt, wird sich zeigen: Beim Bundesgericht ist eine Beschwerde des Schweizerischen Rottweiler-Clubs hängig. Bis dahin müssen Halterinnen und Halter von Rottweilern mit ihren Hunden zum Wesenstest.
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Die EU-Kommission macht ja derzeit mächtig Druck in Sachen Klimaziele, und bei den erneuerbaren Energien tut sich da viel. Eine britische Denkfabrik, Ember, veröffentlicht fortlaufend Zahlen dazu und meldet für den Juni: zum ersten Mal hat Solarstrom den höchsten Anteil am verbrauchten Strom, über die ganze EU weg.
Wie bringen wir die Energiewende dorthin, wo sie besonders gebraucht wird - in Mietwohnungen? In dieser Folge von DeepDive Cleantech spricht David Wortmann mit Frank Schönfelder, Marketingchef beim Münchner Cleantech-Unternehmen Pionierkraft. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die Wohnungswirtschaft aktiv in die Energiewende einzubinden. Mit dem PIONIERKRAFTwerk 3.0 bietet Pionierkraft eine erstmals skalierbare, hardwarebasierte Lösung für Energy Sharing in Mehrparteienhäusern. Damit können Eigentümer:innen vor Ort erzeugten Solarstrom direkt, gesetzeskonform und ohne Rückspeisung ins Netz an Mieter:innen weitergeben. Eine Stromlieferlizenz ist nicht nötig; Abrechnung und Visualisierung laufen automatisch. Frank bringt als Experte für strategische Kommunikation und Markenführung Einblicke in: → Wie Energy Sharing funktioniert und warum Mieterstrom neu gedacht werden muss → Welche Vorteile das PIONIERKRAFTwerk 3.0 für Installateur:innen, Eigentümer:innen und Mieter:innen bietet → Warum lokale Lösungen Skalierungspotenzial für ganz Europa haben → Wie Pionierkraft mit Handwerksbetrieben neue Vertriebskanäle erschließt → Und was die Marke Pionierkraft auszeichnet: verständlich, vertrauenswürdig, greifbar Jetzt reinhören und mehr erfahren!
Viele Menschen klagen über hohe Strompreise – wäre es da nicht toll, selbst Energie erzeugen zu können? SPIEGEL-Redakteur Matthias Kaufmann erklärt, ab wann sich ein privates Kraftwerk am Balkon lohnt. Anm. d. Red.: In einer früheren Fassung der Folge wurde die Funktionsweise von Balkonkraftwerken bei Stromausfall nicht korrekt beschrieben. Wir haben den entsprechenden Part entfernt. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Günstige Solaranlagen: Die Regeln bei Balkonkraftwerken sollten einfacher werden – aber sind sie das auch? https://www.spiegel.de/wirtschaft/balkonkraftwerke-diese-regeln-gelten-jetzt-fuer-steckersolargeraete-a-e4250f99-0776-45b8-92cc-186b45fe8766 Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben eine entscheidende Schwachstelle https://www.spiegel.de/wirtschaft/balkonkraftwerke-schwachstellen-bei-vielen-anlagen-laut-stiftung-warentest-a-db339ee4-64bc-4fc3-afbf-4e086e38cd5d Rekord für erneuerbare Energien: Woher der deutsche Strom kommt – und wie viel er wirklich kostet https://www.spiegel.de/wirtschaft/strommarkt-woher-der-deutsche-strom-kommt-und-wie-viel-er-wirklich-kostet-a-76b9f9a7-bf28-4319-9416-a5ec15eb745c Verbraucherzentrale: Worauf man bei Solarstrom vom Balkon achten sollte: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/erneuerbare-energien/steckersolar-solarstrom-vom-balkon-direkt-in-die-steckdose-44715 ►►► ► Host: Katharina Zingerle ► Redaktion: Thomas Glasser ► Redaktionelle Leitung: Benjamin Braden, Marius Mestermann ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Ilyass Alaoui ► Social Media: Philipp Kübert ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Hitzewellen meistern: wie wir unsere Körper für den Sommerstärken.Es ist warm in Deutschland. Sehr warm. Für Klimaaktivisteneine Steilvorlage. Aber auch die Linken nutzen die Chance und fordern arbeitsfrei ab 26 Grad. Man merkt, wen die als Hauptzielgruppe sehen. Eine adäquate Lösung könnte auch die Forderung nach mehrKlimaanlagen sein. Da hohe Temperaturen mit Sonnenschein zusammenhängen, wären Klimaanlagen nicht nur menschenfreundlich, sondern auch klimafreundlich. Schon jetzt kann Deutschland seinen Solarstrom an sonnigen Sommertagen bei weitem nicht verbrauchen und mussgewaltige Mengen im Ausland unter hohen Verlusten entsorgen. Ich bin bekanntlich ein Fan von Selbstwirksamkeit und wir können tatsächlich aktiv etwas tun, um unsere Hitze-Resilienz deutlich zu steigern. Ich habe Euch deshalb zur Erinnerung das letztjährige BrainCandy zum Thema Anpassung an höhere Temperaturen angehängt. Die Erkenntnisse sind immernoch aktuell. Ich habe noch eine wichtige neue Studie am Ende aufgenommen.Macht Euch fit für die heißen Tage!!Shownotes: https://ka-brandresearch.com/wp-content/uploads/BrainCandy-118_Hitzewellen-meistern_-Wie-wir-unsere-Koerper-fuer-den-Sommer-staerken.pdf
Batteriespeicher für die Energiewende – In Norddeutschland ist einer der größten Batteriespeicher Deutschlands in Betrieb gegangen. Er soll Wind- und Solarstrom speichern und die Strompreise langfristig senken. Doch an dem Projekt gibt es auch Kritik.
Ein massiver Stromausfall erschütterte kürzlich die iberische Halbinsel: Rund 60 Millionen Menschen in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs waren stunden- und teils tagelang ohne Elektrizität. In diesem Interview beleuchtet Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator Hamburgs und renommierter Energieexperte, die Ursachen dieses Blackouts. Er erklärt die technischen Schwächen eines Stromnetzes, das zunehmend auf erneuerbare Energien ohne ausreichende Stabilitätsmechanismen setzt. Welche Rolle spielen dabei rotierende Massen, Photovoltaik-Anlagen und fehlende Speicherlösungen? Warum ist auch Deutschland von ähnlichen Risiken betroffen? Und mit welchen Kosten und Gefahren müssten wir im Falle eines vergleichbaren Stromausfalls rechnen? Außerdem spricht Prof. Vahrenholt über falsche politische Weichenstellungen, die geplante Transformation der Industrie auf angebotsorientierte Produktion. Unser Sponsor Kettner Edelmetalle ermöglicht diese Sendung. Kettner Edelmetalle lädt Sie am 25. Juni um 19.00 Uhr zu einem kostenlosen Webinar ein. Denn: der Digitale Euro kommt. Wie Sie sich schützen können und was dahinter steckt, diskutieren Dominik Kettner und prominente Gäste wie Peter Hahne und Daniele Ganser. Außerdem wird unter den Teilnehmern ein Schatz von 15.000 Euro verlost. Melden Sie sich jetzt kostenlos an: https://kettner.shop/CTzply
In dieser Folge des Podcasts „TechnikDiskutiert“ dreht sich alles um das Thema PVT-Kollektoren. Was genau verbirgt sich hinter dieser Technologie – und welchen Beitrag kann sie zur Energiewende leisten?Um diese und weitere Fragen zu klären, haben die Gastgeber Thilo und Thorsten diesmal Andreas Siegemund, Geschäftsführer der Consolar Solare Energiesysteme GmbH, zum Gespräch eingeladen.Freut euch auf ein spannendes Interview um zu wissen, wasPVT-Kollektoren sind, wie sie funktionieren und warum sie als kombinierte Quelle für Strom und Wärme besonders zukunftsfähig sind. Wie immer stehen wir unter kontakt@technik-diskutiert.defür Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik zur Verfügung. Links zur Sendung: Schulungen für Fachfirmen (Handwerksbetriebe, Planungsbüros, Stadtwerke…): https://www.consolar.de/de/schulungen-fuer-vertriebspartner/ Infoabend für Privatinteressenten: https://www.consolar.de/de/infoabende-fuer-das-eigene-haus/ Referenzen: s://www.consolar.de/de/infoabende-fuer-das-eigene-haus/ Dockyard-Projekt Berlin: https://www.consolar.de/de/2024/07/consolar-erhaelt-auftrag-fuer-groesste-pvt-anlage-deutschlands/ LinkedIN: https://www.linkedin.com/company/consolar-solare-energiesysteme-gmbh/ Kontakt Andreas: https://www.linkedin.com/in/andreas-siegemund-9868213a YouTube Consolar: https://www.youtube.com/@Consolar94
In der ehemaligen Tongrube in Schinznach-Dorf ist in den letzten Jahren ein Naherholungsgebiet entstanden mit einem Heilpflanzengarten, Barfusspfad und Naturerlebnisangeboten. Nun hat der Verein Naturwerkstatt Eriwis den mit 100'000 Franken dotierten Binding Preis für Biodiversität erhalten. Weitere Themen in der Sendung: · In Villmergen will der Gemeinderat einen Batteriespeicher bauen, um überschüssigen Solarstrom zu speichern. Die Gemeindeversammlung muss dem Millionen-Projekt noch zustimmen. · Der Aargauer Radprofi Jan Christen will an den Tour de Suisse-Etappen in Aarau als Leader an den Start gehen. Das erzählt er im Interview.
Den eigenen Solarstrom herstellen, ganz ohne eigenes Dach: Das funktioniert mit einem Balkonkraftwerk. Und es gibt vier Gründe, mit dem Kauf nicht länger zu warten. Saidi und Emil von Finanztip erklären in dieser Folge Geld Ganz Einfach, welche das sind.
Solar boomt – immer mehr Strom wird aus Sonne gewonnen. Doch zu viel Sonnenstrom kann das Netz in die Knie zwingen. Private Solaranlagen sollen deshalb ferngesteuert und ausgeschaltet werden können. Lohnt es sich dann noch, in Solar zu investieren?
Die Modernisierung, Flexibilisierung und Entbürokratisierung der Energieversorgung gehören vorne auf die politische Agenda. Saubere und preiswerte Erneuerbare Energien und ein möglichst hohes Maß an Energieunabhängigkeit sind essenziell für künftigen Wohlstand, Wohlergehen und Sicherheit in Deutschland. Das sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, und genau darüber wollen wir uns mit Ihm unterhalten. Über Carsten Körnig Carsten Körnig ist Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft und verantwortet die Bereiche Politik & Technik, Pressestelle und Service. Über BSW Solarwirtschaft Mit mehr als tausend Mitgliedsunternehmen vertritt der Bundesverband Solarwirtschaft die Interessen der Solarstrom-, Solarwärme und Batteriespeicherbranche in Deutschland mit ihren insgesamt rund 150.000 Mitarbeitenden. Er versteht sich als „Schlepper“, „Lotse“ und „Eisbrecher“ für eine beschleunigte Energiewende in Deutschland. Er nimmt durch gezielte Politikberatung entscheidenden Einfluss auf die Schaffung und Erhaltung geeigneter politischer Rahmenbedingungen für ein kontinuierliches Marktwachstum der Solarenergie.
Das Berliner Startup "Stoff2" produziert grünen Wasserstoff aus Wind- und Solarstrom. Jetzt will die Firma bei Industrieunternehmen in der Uckermark andocken. Bei der Schwedter "Startup Challenge" konnte das Unternehmen schon punkten. Von Fred Pilarski
Wie kann Photovoltaik auf Mehrfamilienhäusern wirtschaftlich umgesetzt werden? In dieser Folge spricht Energieberaterin Karina Romanowski mit Niklaas Haskamp über aktuelle Betriebsmodelle wie Mieterstrom, Volleinspeisung oder Eigenverbrauch für eine Anwendung auf Mehrfamilienhäusern. Dabei wird erklärt, worauf Eigentümer, Verwalter und Mieter achten sollten und welche Möglichkeiten umsetzbar sind. Neutral, kompakt und verständlich – für alle, die Solarstrom auch auf dem Dach des Mehrfamilienhauses nutzen wollen.
«Der viele Solarstrom hat den Blackout mitverursacht.» Spanien und Portugal waren diese Woche von einem grossflächigen Blackout betroffen. Während vieler Stunden fiel in den beiden Ländern der Strom aus. Wie konnte es so weit kommen? Und müssen wir in Europa vermehrt mit solchen Stromunterbrüchen rechnen?
In dieser Folge geht es um den Abschied von Windows 10 und um den Schutz kritischer Infrastrukturen. Noch mit Windows 10 unterwegs? Dann ist bald ein Wechsel zu einem anderen Betriebssystem erforderlich; denn ab Oktober werden keine Sicherheitsupdates mehr bereitgestellt. Zwar können die Geräte weiterhin genutzt werden, doch ohne Updates sind sie nicht mehr ausreichend vor Hackerangriffen geschützt. Welche Optionen Nutzerinnen und Nutzer jetzt haben und was der Umstieg bedeutet, erfahrt ihr in dieser Episode. Außerdem sprechen Schlien und Hardy mit Christine Hofer, Expertin für kritische Infrastruktur beim BSI, über die Sicherheitslage deutscher Energienetze. Die zunehmend dezentralen Netze bei der Stromversorgung eröffnen zwar viele Chancen, stellen jedoch auch enorme Herausforderungen an die Sicherheit. Welche Maßnahmen erforderlich sind, um das Stromnetz zu schützen, erklärt Christine Hofer. Hört rein in die aktuelle Folge von #Updateverfügbar!
Wir reden über Kleinspeicher im Eigenbau, die Community und eine Petition für mehr Gestaltungsfreiheit bei der Energiewende.
Wusstest Du, dass wir im Sommer so viel Solarstrom produzieren, dass wir ihn oft verschenken müssen? Warum nutzen wir diese Energie nicht sinnvoll? In dieser Folge des Elektrotechnik Podcast klärt Giancarlo the Teacher auf: Wie funktioniert Elektrolyse? Warum ist Wasserstoff der Schlüssel zur Energiewende? Und was läuft in der deutschen Energiepolitik so richtig schief? Mit Witz, kritischen Fragen und klarem Blick auf Unternehmen wie Sunfire und Uniper wird Dir gezeigt, wie wir den überschüssigen Strom endlich in die Zukunft investieren können. Bleib dran und erfahre, warum Wasserstoff mehr als nur heiße Luft ist!https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Der Guidohof ist ein kleiner Biohof in Sachsen. Er generiert Solarstrom, verzichtet auf chemische Dünger und Pestizide, achtet auf ein vielfältiges und schonendes Angebot an Brot und Gemüse, das regional verkauft wird. Der Betrieb ist damit prädestiniert für Förderung aus dem European Green Deal. Das finanzstarke Werk der EU-Kommission will soziale, ökologische und wirtschaftliche Faktoren verknüpfen, um nachhaltige Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion kleinerer Betriebe zu fördern.Davon kommt bei Paule Lucht wenig an: "Die Anforderungen an die Förderung werden immer mehr, der Aufwand ist immens", sagt er im "Klima-Labor" über das Bürokratiekonstrukt. Dazu kommen eine Fördersoftware zum Verzweifeln, unfaire Lohnunterschiede in Europa und eine Gesellschaft, die nicht genau weiß, welche Form von Landwirtschaft sie eigentlich haben möchte.Gast? Paule Lucht, landwirtschaftliche Leitung GuidohofModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Solarspeicher verteilen die Stromlast über den Tag. Beschädigte Geräte können jedoch brandgefährlich werden, auf eine Reparatur muss man sich nicht einlassen.
Solarstrom vom Dach klingt verlockend, hat aber seine Tücken. Zwar gehören Solarpanele bei neuen Einfamilienhäusern oft dazu. Vermietern aber tun sich schwer. Von Johannes Frewel
In Sachen Energiewende geht es in der Schweiz vorwärts, gerade beim Solarstrom. Am Wochenende wurde die 10-Prozent-Marke geknackt. Das heisst: Mehr als 10 Prozent des Stroms, den die Schweiz theoretisch durch Sonnenenergie gewinnen könnte, wird auch produziert. Die weiteren Themen: · US-Präsident Donald Trump macht Ernst mit den Zöllen gegen Mexiko und Kanada. Ab heute treten hat die angedrohten 25-Prozent-Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko in Kraft. Zudem werden die Zölle auf chinesische Produkte um 10 Prozent erhöht. · Heute trifft sich die «Arabische Liga» zu einem Notfall-Gipfel. Auslöser für das Treffen war Donald Trumps Vorschlag, aus dem Gazastreifen ein Ferienparadies für Reiche zu machen. Beim Gipfel soll nun ein alternativer Plan für die Zukunft des Gazastreifens entstehen.
In dieser Episode des Energiezone Podcasts habe ich mit Philipp Schröder von 1KOMMA5° gesprochen, der uWebseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)ns ein umfassendes Update über die Entwicklungen im Unternehmen und dem Solarmarkt gegeben hat. Als einer der bedeutendsten CEOs im Bereich B2C-Energie hat Philipp vielfältige Einblicke und Antworten auf die kritischen Fragen, die die Branche beschäftigen. Unsere Unterhaltung beleuchtet die aktuellen Herausforderungen und Chancen in einem sich schnell verändernden Markt und die verschiedenen Strategien, die 1KOMMA5° verfolgt, um erfolgreich zu bleiben. Wir begannen mit einem Blick auf den Markt und die Veränderungen, die in den letzten zwölf Monaten stattgefunden haben. Philipp erklärte, dass die durchschnittlichen Preise für Solarinstallationen gesunken sind, was den Wettbewerbsdruck erhöht hat, während die Anzahl der Installationen relativ konstant bleibt. Dabei erwähnte er mehrere Übernahmen, die 1KOMMA5° getätigt hat, um schnell in neue Märkte einzutreten und um ein integriertes Geschäftsmodell aufzubauen. Besonders im Fokus steht die Expansion in Bereiche wie Wärmepumpen, was sich als strategisch klug erwies, um den Rückgang im Solarmarkt auszugleichen. Ein zentrales Thema unserer Diskussion war die Integration von Softwarelösungen zur Optimierung von Energiemanagement-Systemen (EMS). Philipp betonte die Notwendigkeit, verschiedene Silos in der Energiebranche zusammenzuführen, um eine ganzheitliche Steuerung zu ermöglichen. In Anbetracht der Herausforderungen mit bestehenden Systemen erklärte er, wie wichtig es ist, dass eine Softwarelösung die vollständige Kontrolle über die Energieverwaltung bietet, um Betriebskosten zu minimieren. Philipp ging auch auf die spezifischen Herausforderungen bei der Nutzung von Batteriespeichern und der Notwendigkeit ein, den Lastgang anzupassen, um von dynamischen Tarifen profitieren zu können. Dabei wurde deutlich, dass die Interaktion zwischen den verschiedenen Komponenten der Energiesysteme entscheidend für den Erfolg ist. Außerdem diskutierten wir die möglichen Auswirkungen der neusten Gesetzesnovelle auf das Einspeisen von Solarstrom ins Netz und wie sich dies auf die Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen auswirken könnte. Ein weiterer Schlüsselaspekt war die mögliche Verschiebung zu mehr Flexibilität im Energiemanagement und die Notwendigkeit einer Anpassung in der Verbrauchsstruktur der Haushalte. Hierbei spielte die Rolle von Elektroautos und deren Batterien als potentielle Speicher für den Haushalt eine wichtige Rolle in der zukünftigen Energieversorgung. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Mit der Solaranlage auf dem Dach auch gleich noch die Nachbarn mit Strom versorgen. Das soll künftig einfacher und direkter möglich sein, findet der Bundesrat. Es ist ein wichtiger Entscheid für den Solarstrom. Weitere Themen: · Wohlwollende Worte für US-Vizepräsident J.D. Vance: Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter reagiert auf Kritik, nach ihren Äusserungen an der Münchner Sicherheitskonferenz. · Zulassung von Osteopathinnen mit ausländischem Diplom: Gericht rügt die strenge Handhabung. Und zwei Berufsverbände streiten, wie gross das Problem ist. · Die Europäische Union ist interessiert an Handelsabkommen mit den USA unter Präsident Donald Trump. · Wenn es um die Klima-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele für das Jahr 2030 geht - dann ist die EU nur teilweise auf Kurs. Das sagt die EU-Umweltagentur.
Auf einmal wird Strom schon wieder teurer! Host Niels Walker soll bald 5 Cent mehr zahlen pro Kilowattstunde und ärgert sich. Grund: das Netzentgelt ist gestiegen. Aber, was ist das eigentlich, das Netzentgelt? Und warum geht es dabei eigentlich auch um Gerechtigkeit beim Strompreis? Das klärt er zusammen mit Astrid Kühn aus der NDR-Info-Wirtschaftsredaktion. LINKS: Uff! Lohnt sich ein Balkonkraftwerk für euch? https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Balkonkraftwerk-Lohnt-sich-die-Mini-Solaranlage-und-was-kostet-sie,solaranlagen108.html Warum zu viel Solarstrom auch teuer sein kann, hört ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/zu-viel-solarstrom-ist-noch-keine-loesung/ndr-info/13606785/
Oha, dat Ümweltbunnesamt hett Alarm slogen. Vörgüstern weer dat. Vör „Smog“ is warnt worrn. Dorbi harrn wi Middeweeken no mien Ansehn een vun de scheunsten Doog, de wi düssed Johr betlang överhaupt hatt hebbt. Bi uns in Windbargen hett meist den ganzen leeven Dag de Sünn schient. Af un to hett se mol an 'n poor Wulken vörbischien‘ musst, overs no allns, wat ick weet, harrn wi eenfach 'n richti scheun‘ Dag. Overs ick bün je ook blots 'n Laie. Un wenn Lai'n sick mit wat befot‘, mit dat sick ansünsten blots Experten utkinnt, denn kümmt dor even to'n Bispeel bi rut, dat man dinkt, wat wi scheune scheune Luft hebbt, wenn in Würklichkeit Smog is. To veel „Fienstoff“, also Feinstaub op Hochdüütsch, is in de Luft ween, hebbt de Fachlüüd seggt. Un dat keem dorvun, wat dat so kold weer. Wenn dat kold is, heizt wi nömli mehr. Un besünners all, de mit 'n Ohmb oder 'n Kamin heizt, also mit Holt un Brikett un sowat, de sünd blang de Kohle- un Gaskraftwerke un de Industrie överhaupt doran Schuld, dat wi to veel Fienstoff in de Luft hebbt, wenn Otto Normolverbruuker meent, dat allns in Ordung is. Hmm. Dat is di wat. Wi hebbt doch nu al so veele Windmöhln bi uns rümstohn un so veele schmucke Koppeln un Wischen hebbt wi för den Solarstrom opgeeven. Un liekers hebbt wi noch Smog un to hoge Fienstoffbelastung? Weer dat fröher denn noch mehr Smog un dat dorste Amt hett uns dat blots ni seggt? Tscha, weern wi in Amerika, denn harrn Trump un Musk de Lüüd vun't Ümweltbunnesamt al lang no't ehr Kollegen vun't Arbeidsamt schickt. Över de Industrie schimpen, dor kümmt bi Donald un Elon nix no. Overs mol ganz ehrli. Ick harr ohne dat Amt würkli ni markt, dat wi vörgüstern Smog un keen Sünnschien hatt hebbt. Un denn is dor je noch 'n Sook, op de ick ohne de Beamten gor ni kom‘ weer: Wegen all den Fienstoff in de Luft, hett dat Ümweltbunnesamt för anstrengende Aktivitäten ünner frie'n Himmel warnt. Besünners joggen schull man ni gohn. Ha! To'n Glück goh ick so un so ni joggen. Na, denn heff ick je allns richti mokt… In düssen Sinn
Die länderübergreifende Ausstellung «Gemeinsam erinnern im Rheintal» soll an den zweiten Weltkrieg erinnern, der die Region geprägt hat. Heute, am Gedenktag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, wurde das Programm vorgestellt. Weitere Themen: · Nach dem Rutsch der Deponie Ardega in den Linthkanal bleibt die Frage offen, wie das passieren konnte. · Eine Studie zeigt: Entlang von St. Galler Kantonalstrassen gäbe es Potential für Solarstrom für rund 20'000 Haushalte.
Ein Balkonkraftwerk ist eine Mini-Solaranlage, mit der ihr Solarstrom auf kleinem Raum für die eigene Nutzung produzieren könnt. Wie das genau funktioniert und ob sich das wirklich lohnt, erklären wir hier.
Viele Solaranlagen können zur Überlastung des Stromnetzes führen. Regionale Unternehmen haben jedoch Lösungsansätze – und wurden dafür ausgezeichnet. Weiter in der Sendung: · Vogelgrippevirus in der Region: In Biel wurde ein angesteckter Schwan gefunden. · Neues Logo für die Stadt Freiburg sorgt für rote Köpfe.
50 Prozent mehr Strom wird die Schweiz bis 2050 brauchen. So die neuen Berechnungen des VSE, des Verbands der Schweizer Elektrizitätsunternehmen. Er möchte einen Zubau von Windenergie. Im Sommer drohe ein Stromüberschuss, es brauche Massnahmen, sagt Martin Schwab, Präsident des VSE. Der Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE hat seine Berechnungen publiziert, ob und wie die Schweiz künftig genug Strom produzieren kann. Denn es braucht bis in 25 Jahren 50 Prozent mehr Strom aufgrund der zunehmenden Elektromobilität und des Ersatzes von Öl- und Gasheizungen. Optimal wäre laut den Szenarien des VSE ein Zubau von Windenergie, die in Spitzenzeiten von Gaskraftwerken unterstützt werden könnte. Vor allem im Winter drohen Engpässe. Im Sommer dagegen müssen Lösungen für den Überschuss von Solarstrom gefunden werden, damit Anlagen nicht abgestellt werden müssen. Macht es irgendwann keinen Sinn mehr, neue Solaranlagen zu bauen? Warum tauchen in den Berechnungen des VSE nirgends neue AKW auf? Martin Schwab ist seit knapp einem Jahr Präsident des VSE und zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
In dieser Episode des Energiezone-Podcasts tauchen wir tief in die Welt der Stromanbieter ein, dabei im Fokus steht das Unternehmen Grüüün. Ich unterhalte mich mit Thorsten, dem Geschäftsführer von Grüüün, der uns spannende Einblicke in die Philosophie und die Arbeitsweise seines Unternehmens gibt. Grüüün, ein Tochterunternehmen der Münch-Gruppe, verfolgt einen einzigartigen Ansatz, indem es den direkt erzeugten Solarstrom ohne Gewinnmaximierung an Endkunden verkauft, was zu einem äußerst wettbewerbsfähigen Fixpreis von 8,25 Cent über zehn Jahre führt. Diese Struktur hat es ihnen ermöglicht, zehntausende Neukunden zu gewinnen, trotz der Herausforderung im umkämpften Strommarkt. Wir beleuchten auch, wie das Unternehmen in der Lage ist, diesen Preis langfristig anzubieten, sowie die Hintergründe und Herausforderungen, die mit der Erzeugung und Bereitstellung von Strom verbunden sind. Thorsten erklärt, dass die Münch-Gruppe nicht nur auf Solarenergie setzt, sondern auch in naher Zukunft Windkraftanlagen integrieren möchte. Dabei wird das Erzeugen und Angebot von Strom direkt an den Kunden als eine Möglichkeit betont, die Marktdynamik zu verändern und neue Standards für Transparenz und faire Preise zu setzen. Ein wichtiger Punkt unserer Diskussion ist die Strategie von Grüüün, im Vergleich zu anderen Anbietern nicht auf kurzfristige Marketingaktionen zu setzen, sondern langfristige Kundenbindung durch faire Pricing-Modelle zu erreichen. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Dank gefallener Preise amortisiert sich ein Balkonkraftwerk schon nach wenigen Jahren. Es verschenkt aber auch ungenutzten Strom ins Netz. Wir besprechen, ob sich ein Batteriespeicher als Ergänzung lohnt. In dieser Ausgabe von c't-uplink sprechen wir über die Stromerzeugung mit eigener Photovoltaik. Die Gäste rechnen vor, dass sich ein günstiges Balkonkraftwerk für fast jeden eignet und erklären, mit welchem Aufwand man bei der Installation rechnen muss. Doch im Sommer bei Sonnenschein und wenig Eigenverbrauch verschenkt man ungenutzten Strom ins Betreibernetz. Batteriespeicher versprechen, dieses Problem zu lösen. Wir klären, für wen sich die Akkus lohnen, wie man sie in die Anlage integriert und zeigen, wie man sie angepasst an den individuellen Stromverbrauch optimal einsetzt.
Für unsere E-Mobilität, für die Akkus unserer Handys und Laptops, für die Speicherung von Solarstrom brauchen wir Lithium. Das Metall ist deshalb weltweit ein begehrter Stoff. Nach Australien, Chile und China will auch Europa auf diesem großen Markt eine führende Rolle einnehmen, denn in Deutschland, in Serbien, der Türkei und der Ukraine gibt es größere Lithiumvorkommen. Doch um an den Stoff zu kommen, braucht es viel Energie und gigantische Mengen an Wasser. Und er muss nach der Gewinnung veredelt werden für den Gebrauch in Batterien. Nun eröffnet in Deutschland die erste Lithium Raffinerie. Die Firma AMG- Lithium investiert in Bitterfeld-Wolfen rund 120 Millionen Euro. Ist das der richtige Weg für Deutschland? Welche Alternativen gäbe es? Darüber werden wir sprechen mit dem Oberbürgermeister von Bitterfeld, Armin Schenk, mit Michael Schmidt von der Deutschen Rohstoffagentur, mit unserer Korrespondentin für Serbien, Silke Hahne und mit Johannes Klinge vom Ökoinstitut Darmstadt. Podcast-Tipp: Mission Klima - Lösungen für die Krise Die Klimakrise ist da und zwar mit voller Wucht - aber es gibt auch viele Ideen für ihre Lösung! Bei Mission Klima zeigt der NDR nur die Lösungen, die wirklich einen Unterschied machen. Der Podcast nimmt uns mit zu Menschen, die sie bereits ausprobieren oder sie sogar längst erfolgreich umsetzen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/
Wissenschaftler der Uni Oxford haben herausgefunden, wie sich Solarstrom erzeugen lässt, ohne Solarmodule auf Siliziumbasis. Sie setzen auf Beschichtung der Oberflächen von Alltagsgegenständen wie Rucksäcken, Autos und Mobiltelefonen mit dem neuen stromerzeugenden Material Perowskit. Martin Gramlich im Gespräch mit Janina Schreiber, SWR Redaktion Umwelt und Klima
Das ändert sich für eure Finanzen im August 2024! In dieser Podcastfolge erfahrt ihr, über welche finanziellen Änderungen ihr diesen Monat Bescheid wissen solltet. Wir erklären euch zunächst alles rund um die neuen Regelungen zur Energiepreisvergütung für PV-Anlagen. Dabei stellt sich Anne auch die Frage, ob sich das Einspeisen von Solarstrom überhaupt lohnt oder ob ihr den Strom lieber selbst nutzen solltet. Außerdem erinnern wir euch an wichtige Fristen für die Steuererklärung für 2022 und 2023. Auszubildende und Studierende haben diesen Monat einen Grund zu feiern, denn die Ausbildungsgarantie tritt in Kraft und es gibt mehr Geld für Bafög-EmpfängerInnen. Viel Spaß beim Zuhören und viele neue Erkenntnisse! Inhalt: 00:00:00 Intro 00:00:43 Änderungen bei der Energiepreisvergütung für PV-Anlagen 00:09:27 Neue Antragsrunde für Heizungsförderung 00:11:16 Fristen zur Abgabe der Steuererklärung 00:12:45 Einführung der Ausbildungsgarantie 00:14:50 Mehr Geld für Bafög-EmpfängerInnen 00:16:15 Outro
Von Eva Winroither. Der Einspeisetarif für Photovoltaikanlagen ist in Österreich rapide gesunken. Häuslbauer, die in eine Anlage investiert haben, sind verärgert. Andere sehen keinen Sinn mehr, sich eine zuzulegen. Zurecht?
Hast du einen gedrosselten Batterieheimspeicher vom Typ Senec.Home? Jetzt mit unserer Partnerkanzlei Gehndler Ruvinskij (GR) Geld zurückholen: https://wbs.law/senec (WERBUNG) Es ist ein riesiger Skandal: Über 100.000 Solarstrom-Speicher der EnBW-Tochter Senec sind seit Monaten wegen Brandgefahr gedrosselt – einfach per Fernsteuerung durch das Unternehmen. Kein Wunder, schließlich waren schon mehrere dieser Speicher abgefackelt, ganze Häuser sind vernichtet worden. Was das Unternehmen aber unter den Teppich kehrt: Kunden haben Recht auf sofortige Reparatur und Kaufpreiserstattung. LG Dortmund, Az. 01 O 5/24 (Erstattung von 14.687,90 €) LG Kassel, Az. 2 O 2048/23 (Erstattung von 13.247,70 €) LG Bielefeld, Az. 9 O 28/24 (Erstattung von 9.729,44 €) LG Düsseldorf, Az. 2b O 175/23 (Erstattung von 8.943,46 €) LG Braunschweig, Az. 2 O 2815/23 (Erstattung von 11.424 €) LG Hannover, Az. 17 O 24/24 (Erstattung von 9.600 €) § 3 ProdSG: https://www.gesetze-im-internet.de/prodsg_2021/__3.html § 434 BGB: https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__434.html § 1004 BGB: https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1004.html § 323 BGB: https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__323.html
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Balkonkraftwerke werden immer beliebter. Aber was gilt es zu beachten? Das diskutieren ein Vertreter eines österreichischen Hersteller und ein Energieberater von der Verbraucherzentrale NRW.
Vermieter, Eigentümergemeinschaften und Mieter können zukünftig leichter Solarstrom nutzen. Das macht ein neues Gesetz möglich, das der Bundestag kürzlich verabschiedet hat. Die Wohnungsbranche freut das. Von Anja Dobrodinsky
Billiger wird der Strom sicher nicht mehr. Wer aber die Energie der Sonne anzapft, kann trotzdem einiges sparen. Günstige Balkonkraftwerke haben bereits spürbare Auswirkungen auf die Stromrechnung und kosten mit handlichen Solarzellen weniger als 500 Euro. Wer in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus lebt, spart mit Solarzellen auf dem Dach sogar noch mehr. In der aktuellen Uplink-Episode erklären wir, wie man den Strombedarf korrekt ermittelt und die Größe der PV-Anlage plant, welche technischen Hürden man beim Aufbau umgeht und wie schnell sich die Anlagen amortisieren. Zudem geben unsere Gäste eine Einblick in verschiedene Techniken und zeigen, ob man Extras wie einen Stromspeicher oder gar eine Notstromfunktion benötigt. Mit dabei: Jahn Mahn und Georg Schnurer Moderation: Stefan Porteck Produktion: Pascal Schewe In c't 10/2024 finden Sie im Titelthema alles Wissenswerte rund ums Thema Solaranlagen.
Billiger wird der Strom sicher nicht mehr. Wer aber die Energie der Sonne anzapft, kann trotzdem einiges sparen. Günstige Balkonkraftwerke haben bereits spürbare Auswirkungen auf die Stromrechnung und kosten mit handlichen Solarzellen weniger als 500 Euro. Wer in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus lebt, spart mit Solarzellen auf dem Dach sogar noch mehr. In der aktuellen Uplink-Episode erklären wir, wie man den Strombedarf korrekt ermittelt und die Größe der PV-Anlage plant, welche technischen Hürden man beim Aufbau umgeht und wie schnell sich die Anlagen amortisieren. Zudem geben unsere Gäste eine Einblick in verschiedene Techniken und zeigen, ob man Extras wie einen Stromspeicher oder gar eine Notstromfunktion benötigt. In c't 10/2024 finden Sie im Titelthema alles Wissenswerte rund ums Thema Solaranlagen.
Billiger wird der Strom sicher nicht mehr. Wer aber die Energie der Sonne anzapft, kann trotzdem einiges sparen. Günstige Balkonkraftwerke haben bereits spürbare Auswirkungen auf die Stromrechnung und kosten mit handlichen Solarzellen weniger als 500 Euro. Wer in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus lebt, spart mit Solarzellen auf dem Dach sogar noch mehr. In der aktuellen Uplink-Episode erklären wir, wie man den Strombedarf korrekt ermittelt und die Größe der PV-Anlage plant, welche technischen Hürden man beim Aufbau umgeht und wie schnell sich die Anlagen amortisieren. Zudem geben unsere Gäste eine Einblick in verschiedene Techniken und zeigen, ob man Extras wie einen Stromspeicher oder gar eine Notstromfunktion benötigt. Mit dabei: Jahn Mahn und Georg Schnurer Moderation: Stefan Porteck Produktion: Pascal Schewe In c't 10/2024 finden Sie im Titelthema alles Wissenswerte rund ums Thema Solaranlagen.
Weltweit boomt der Solarenergieausbau. Mit jährlichen Wachstumsraten von 40% hat die Photovoltaik sogar die Chance, noch die Klimakatastrophe zu stoppen. Aber trotz der positiven Marktaussichten stehen deutsche Modulproduzenten vor dem Aus, während man in China weiter kräftig wächst. Die Politik will nun der deutschen Solarindustrie mit einem Resilienzbonus helfen. Kann das überhaupt funktionieren oder kommt der Rettungsversuch gerade noch rechtzeitig und wo steht der Solarenergiemarkt in wenigen Jahren?
Samuel und Alex reden über die Start-Up Szene und pitchen sich Geschäftsideen. Themen dieser Folge: Apples VR Headset Vision Pro launched. Wird es ein Erfolg? Was kann das neue AI-Phone Rabbit R1? BYD fordert die deutsche Automobilindustrie heraus Die kontroverse Führungsmethode von Salesforce CEO Marc Benioff Geschäftsidee von Alex: Estate Essentials Geschäftsidee von Samuel: South Solar Mehr Geschäftsideen im kostenlosen Newsletter: digitaleoptimisten.de/newsletter --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/alex2459/message
Der Oberwalliser Renato Jordan plant auf seiner Alp oberhalb von Gondo VS, Solarstrom im grossen Stil zu produzieren. Doch der sonnigen Vision weht ein eisiger Widerstand des Landschaftsschutzes entgegen. Reporter Lukas Schnyder hat das Pionierprojekt «Gondosolar» während eines Jahres begleitet. Er glaubt an eine Lösung für die drohende Energiekrise: Renato Jordan will mit über zwanzigtausend Solarpanels in Form von Bäumen den dringlich benötigten Winterstrom produzieren. Seit Jahren tüftelt der pensionierte Lehrer an einer Solarlösung auf seiner Alp, ein Erbstück, auf 2000 Meter über Meer. Der saubere Bergstrom aus dem Wallis ist Renato Jordans grosser Traum, doch der Widerstand gegen das Projekt mehrt sich – Landschaftsschützer sehen darin eine Verschandelung der Bergwelt. «SRF Reporter» porträtiert den Walliser im Spannungsfeld zwischen Landschaftsschutz und Energiewende.
Solarstrom gilt als „grün“, „sauber“ und „CO₂-arm“. Allerdings gibt es versteckte Faktoren, die die Klimabilanz trüben und Solaranlagen nicht mehr so „grün“ erstrahlen lassen.
LdN351 Wissings Solarstrom-Förderung, Abschleppen vor Ladesäulen, US-Parlament in der Krise, Rat einig über EU-Asylreform, Durchbruch beim Startchancen-Paket, Deutsche Bahn gründet InfraGo, Lage-Buch auf Spiegel-Bestsellerliste
Solarstrom, um E-Autos im Eigenheim zu laden? In einem Tag wurden zu viele Förderanträge dafür gestellt. Nerv der Bevölkerung getroffen, sagt Volker Wissing. Nur welcher?