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Die Modernisierung, Flexibilisierung und Entbürokratisierung der Energieversorgung gehören vorne auf die politische Agenda. Saubere und preiswerte Erneuerbare Energien und ein möglichst hohes Maß an Energieunabhängigkeit sind essenziell für künftigen Wohlstand, Wohlergehen und Sicherheit in Deutschland. Das sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, und genau darüber wollen wir uns mit Ihm unterhalten. Über Carsten Körnig Carsten Körnig ist Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft und verantwortet die Bereiche Politik & Technik, Pressestelle und Service. Über BSW Solarwirtschaft Mit mehr als tausend Mitgliedsunternehmen vertritt der Bundesverband Solarwirtschaft die Interessen der Solarstrom-, Solarwärme und Batteriespeicherbranche in Deutschland mit ihren insgesamt rund 150.000 Mitarbeitenden. Er versteht sich als „Schlepper“, „Lotse“ und „Eisbrecher“ für eine beschleunigte Energiewende in Deutschland. Er nimmt durch gezielte Politikberatung entscheidenden Einfluss auf die Schaffung und Erhaltung geeigneter politischer Rahmenbedingungen für ein kontinuierliches Marktwachstum der Solarenergie.
Das Berliner Startup "Stoff2" produziert grünen Wasserstoff aus Wind- und Solarstrom. Jetzt will die Firma bei Industrieunternehmen in der Uckermark andocken. Bei der Schwedter "Startup Challenge" konnte das Unternehmen schon punkten. Von Fred Pilarski
Wie kann Photovoltaik auf Mehrfamilienhäusern wirtschaftlich umgesetzt werden? In dieser Folge spricht Energieberaterin Karina Romanowski mit Niklaas Haskamp über aktuelle Betriebsmodelle wie Mieterstrom, Volleinspeisung oder Eigenverbrauch für eine Anwendung auf Mehrfamilienhäusern. Dabei wird erklärt, worauf Eigentümer, Verwalter und Mieter achten sollten und welche Möglichkeiten umsetzbar sind. Neutral, kompakt und verständlich – für alle, die Solarstrom auch auf dem Dach des Mehrfamilienhauses nutzen wollen.
Wir reden über Kleinspeicher im Eigenbau, die Community und eine Petition für mehr Gestaltungsfreiheit bei der Energiewende.
Wusstest Du, dass wir im Sommer so viel Solarstrom produzieren, dass wir ihn oft verschenken müssen? Warum nutzen wir diese Energie nicht sinnvoll? In dieser Folge des Elektrotechnik Podcast klärt Giancarlo the Teacher auf: Wie funktioniert Elektrolyse? Warum ist Wasserstoff der Schlüssel zur Energiewende? Und was läuft in der deutschen Energiepolitik so richtig schief? Mit Witz, kritischen Fragen und klarem Blick auf Unternehmen wie Sunfire und Uniper wird Dir gezeigt, wie wir den überschüssigen Strom endlich in die Zukunft investieren können. Bleib dran und erfahre, warum Wasserstoff mehr als nur heiße Luft ist!https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Der Guidohof ist ein kleiner Biohof in Sachsen. Er generiert Solarstrom, verzichtet auf chemische Dünger und Pestizide, achtet auf ein vielfältiges und schonendes Angebot an Brot und Gemüse, das regional verkauft wird. Der Betrieb ist damit prädestiniert für Förderung aus dem European Green Deal. Das finanzstarke Werk der EU-Kommission will soziale, ökologische und wirtschaftliche Faktoren verknüpfen, um nachhaltige Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion kleinerer Betriebe zu fördern.Davon kommt bei Paule Lucht wenig an: "Die Anforderungen an die Förderung werden immer mehr, der Aufwand ist immens", sagt er im "Klima-Labor" über das Bürokratiekonstrukt. Dazu kommen eine Fördersoftware zum Verzweifeln, unfaire Lohnunterschiede in Europa und eine Gesellschaft, die nicht genau weiß, welche Form von Landwirtschaft sie eigentlich haben möchte.Gast? Paule Lucht, landwirtschaftliche Leitung GuidohofModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Solarspeicher verteilen die Stromlast über den Tag. Beschädigte Geräte können jedoch brandgefährlich werden, auf eine Reparatur muss man sich nicht einlassen.
Solarstrom vom Dach klingt verlockend, hat aber seine Tücken. Zwar gehören Solarpanele bei neuen Einfamilienhäusern oft dazu. Vermietern aber tun sich schwer. Von Johannes Frewel
In Sachen Energiewende geht es in der Schweiz vorwärts, gerade beim Solarstrom. Am Wochenende wurde die 10-Prozent-Marke geknackt. Das heisst: Mehr als 10 Prozent des Stroms, den die Schweiz theoretisch durch Sonnenenergie gewinnen könnte, wird auch produziert. Die weiteren Themen: · US-Präsident Donald Trump macht Ernst mit den Zöllen gegen Mexiko und Kanada. Ab heute treten hat die angedrohten 25-Prozent-Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko in Kraft. Zudem werden die Zölle auf chinesische Produkte um 10 Prozent erhöht. · Heute trifft sich die «Arabische Liga» zu einem Notfall-Gipfel. Auslöser für das Treffen war Donald Trumps Vorschlag, aus dem Gazastreifen ein Ferienparadies für Reiche zu machen. Beim Gipfel soll nun ein alternativer Plan für die Zukunft des Gazastreifens entstehen.
In dieser Episode des Energiezone Podcasts habe ich mit Philipp Schröder von 1KOMMA5° gesprochen, der uWebseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)ns ein umfassendes Update über die Entwicklungen im Unternehmen und dem Solarmarkt gegeben hat. Als einer der bedeutendsten CEOs im Bereich B2C-Energie hat Philipp vielfältige Einblicke und Antworten auf die kritischen Fragen, die die Branche beschäftigen. Unsere Unterhaltung beleuchtet die aktuellen Herausforderungen und Chancen in einem sich schnell verändernden Markt und die verschiedenen Strategien, die 1KOMMA5° verfolgt, um erfolgreich zu bleiben. Wir begannen mit einem Blick auf den Markt und die Veränderungen, die in den letzten zwölf Monaten stattgefunden haben. Philipp erklärte, dass die durchschnittlichen Preise für Solarinstallationen gesunken sind, was den Wettbewerbsdruck erhöht hat, während die Anzahl der Installationen relativ konstant bleibt. Dabei erwähnte er mehrere Übernahmen, die 1KOMMA5° getätigt hat, um schnell in neue Märkte einzutreten und um ein integriertes Geschäftsmodell aufzubauen. Besonders im Fokus steht die Expansion in Bereiche wie Wärmepumpen, was sich als strategisch klug erwies, um den Rückgang im Solarmarkt auszugleichen. Ein zentrales Thema unserer Diskussion war die Integration von Softwarelösungen zur Optimierung von Energiemanagement-Systemen (EMS). Philipp betonte die Notwendigkeit, verschiedene Silos in der Energiebranche zusammenzuführen, um eine ganzheitliche Steuerung zu ermöglichen. In Anbetracht der Herausforderungen mit bestehenden Systemen erklärte er, wie wichtig es ist, dass eine Softwarelösung die vollständige Kontrolle über die Energieverwaltung bietet, um Betriebskosten zu minimieren. Philipp ging auch auf die spezifischen Herausforderungen bei der Nutzung von Batteriespeichern und der Notwendigkeit ein, den Lastgang anzupassen, um von dynamischen Tarifen profitieren zu können. Dabei wurde deutlich, dass die Interaktion zwischen den verschiedenen Komponenten der Energiesysteme entscheidend für den Erfolg ist. Außerdem diskutierten wir die möglichen Auswirkungen der neusten Gesetzesnovelle auf das Einspeisen von Solarstrom ins Netz und wie sich dies auf die Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen auswirken könnte. Ein weiterer Schlüsselaspekt war die mögliche Verschiebung zu mehr Flexibilität im Energiemanagement und die Notwendigkeit einer Anpassung in der Verbrauchsstruktur der Haushalte. Hierbei spielte die Rolle von Elektroautos und deren Batterien als potentielle Speicher für den Haushalt eine wichtige Rolle in der zukünftigen Energieversorgung. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Mit der Solaranlage auf dem Dach auch gleich noch die Nachbarn mit Strom versorgen. Das soll künftig einfacher und direkter möglich sein, findet der Bundesrat. Es ist ein wichtiger Entscheid für den Solarstrom. Weitere Themen: · Wohlwollende Worte für US-Vizepräsident J.D. Vance: Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter reagiert auf Kritik, nach ihren Äusserungen an der Münchner Sicherheitskonferenz. · Zulassung von Osteopathinnen mit ausländischem Diplom: Gericht rügt die strenge Handhabung. Und zwei Berufsverbände streiten, wie gross das Problem ist. · Die Europäische Union ist interessiert an Handelsabkommen mit den USA unter Präsident Donald Trump. · Wenn es um die Klima-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele für das Jahr 2030 geht - dann ist die EU nur teilweise auf Kurs. Das sagt die EU-Umweltagentur.
Auf einmal wird Strom schon wieder teurer! Host Niels Walker soll bald 5 Cent mehr zahlen pro Kilowattstunde und ärgert sich. Grund: das Netzentgelt ist gestiegen. Aber, was ist das eigentlich, das Netzentgelt? Und warum geht es dabei eigentlich auch um Gerechtigkeit beim Strompreis? Das klärt er zusammen mit Astrid Kühn aus der NDR-Info-Wirtschaftsredaktion. LINKS: Uff! Lohnt sich ein Balkonkraftwerk für euch? https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Balkonkraftwerk-Lohnt-sich-die-Mini-Solaranlage-und-was-kostet-sie,solaranlagen108.html Warum zu viel Solarstrom auch teuer sein kann, hört ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/zu-viel-solarstrom-ist-noch-keine-loesung/ndr-info/13606785/
Oha, dat Ümweltbunnesamt hett Alarm slogen. Vörgüstern weer dat. Vör „Smog“ is warnt worrn. Dorbi harrn wi Middeweeken no mien Ansehn een vun de scheunsten Doog, de wi düssed Johr betlang överhaupt hatt hebbt. Bi uns in Windbargen hett meist den ganzen leeven Dag de Sünn schient. Af un to hett se mol an 'n poor Wulken vörbischien‘ musst, overs no allns, wat ick weet, harrn wi eenfach 'n richti scheun‘ Dag. Overs ick bün je ook blots 'n Laie. Un wenn Lai'n sick mit wat befot‘, mit dat sick ansünsten blots Experten utkinnt, denn kümmt dor even to'n Bispeel bi rut, dat man dinkt, wat wi scheune scheune Luft hebbt, wenn in Würklichkeit Smog is. To veel „Fienstoff“, also Feinstaub op Hochdüütsch, is in de Luft ween, hebbt de Fachlüüd seggt. Un dat keem dorvun, wat dat so kold weer. Wenn dat kold is, heizt wi nömli mehr. Un besünners all, de mit 'n Ohmb oder 'n Kamin heizt, also mit Holt un Brikett un sowat, de sünd blang de Kohle- un Gaskraftwerke un de Industrie överhaupt doran Schuld, dat wi to veel Fienstoff in de Luft hebbt, wenn Otto Normolverbruuker meent, dat allns in Ordung is. Hmm. Dat is di wat. Wi hebbt doch nu al so veele Windmöhln bi uns rümstohn un so veele schmucke Koppeln un Wischen hebbt wi för den Solarstrom opgeeven. Un liekers hebbt wi noch Smog un to hoge Fienstoffbelastung? Weer dat fröher denn noch mehr Smog un dat dorste Amt hett uns dat blots ni seggt? Tscha, weern wi in Amerika, denn harrn Trump un Musk de Lüüd vun't Ümweltbunnesamt al lang no't ehr Kollegen vun't Arbeidsamt schickt. Över de Industrie schimpen, dor kümmt bi Donald un Elon nix no. Overs mol ganz ehrli. Ick harr ohne dat Amt würkli ni markt, dat wi vörgüstern Smog un keen Sünnschien hatt hebbt. Un denn is dor je noch 'n Sook, op de ick ohne de Beamten gor ni kom‘ weer: Wegen all den Fienstoff in de Luft, hett dat Ümweltbunnesamt för anstrengende Aktivitäten ünner frie'n Himmel warnt. Besünners joggen schull man ni gohn. Ha! To'n Glück goh ick so un so ni joggen. Na, denn heff ick je allns richti mokt… In düssen Sinn
Die länderübergreifende Ausstellung «Gemeinsam erinnern im Rheintal» soll an den zweiten Weltkrieg erinnern, der die Region geprägt hat. Heute, am Gedenktag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, wurde das Programm vorgestellt. Weitere Themen: · Nach dem Rutsch der Deponie Ardega in den Linthkanal bleibt die Frage offen, wie das passieren konnte. · Eine Studie zeigt: Entlang von St. Galler Kantonalstrassen gäbe es Potential für Solarstrom für rund 20'000 Haushalte.
Ein Balkonkraftwerk ist eine Mini-Solaranlage, mit der ihr Solarstrom auf kleinem Raum für die eigene Nutzung produzieren könnt. Wie das genau funktioniert und ob sich das wirklich lohnt, erklären wir hier.
Viele Solaranlagen können zur Überlastung des Stromnetzes führen. Regionale Unternehmen haben jedoch Lösungsansätze – und wurden dafür ausgezeichnet. Weiter in der Sendung: · Vogelgrippevirus in der Region: In Biel wurde ein angesteckter Schwan gefunden. · Neues Logo für die Stadt Freiburg sorgt für rote Köpfe.
50 Prozent mehr Strom wird die Schweiz bis 2050 brauchen. So die neuen Berechnungen des VSE, des Verbands der Schweizer Elektrizitätsunternehmen. Er möchte einen Zubau von Windenergie. Im Sommer drohe ein Stromüberschuss, es brauche Massnahmen, sagt Martin Schwab, Präsident des VSE. Der Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE hat seine Berechnungen publiziert, ob und wie die Schweiz künftig genug Strom produzieren kann. Denn es braucht bis in 25 Jahren 50 Prozent mehr Strom aufgrund der zunehmenden Elektromobilität und des Ersatzes von Öl- und Gasheizungen. Optimal wäre laut den Szenarien des VSE ein Zubau von Windenergie, die in Spitzenzeiten von Gaskraftwerken unterstützt werden könnte. Vor allem im Winter drohen Engpässe. Im Sommer dagegen müssen Lösungen für den Überschuss von Solarstrom gefunden werden, damit Anlagen nicht abgestellt werden müssen. Macht es irgendwann keinen Sinn mehr, neue Solaranlagen zu bauen? Warum tauchen in den Berechnungen des VSE nirgends neue AKW auf? Martin Schwab ist seit knapp einem Jahr Präsident des VSE und zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
In dieser Episode des Energiezone-Podcasts tauchen wir tief in die Welt der Stromanbieter ein, dabei im Fokus steht das Unternehmen Grüüün. Ich unterhalte mich mit Thorsten, dem Geschäftsführer von Grüüün, der uns spannende Einblicke in die Philosophie und die Arbeitsweise seines Unternehmens gibt. Grüüün, ein Tochterunternehmen der Münch-Gruppe, verfolgt einen einzigartigen Ansatz, indem es den direkt erzeugten Solarstrom ohne Gewinnmaximierung an Endkunden verkauft, was zu einem äußerst wettbewerbsfähigen Fixpreis von 8,25 Cent über zehn Jahre führt. Diese Struktur hat es ihnen ermöglicht, zehntausende Neukunden zu gewinnen, trotz der Herausforderung im umkämpften Strommarkt. Wir beleuchten auch, wie das Unternehmen in der Lage ist, diesen Preis langfristig anzubieten, sowie die Hintergründe und Herausforderungen, die mit der Erzeugung und Bereitstellung von Strom verbunden sind. Thorsten erklärt, dass die Münch-Gruppe nicht nur auf Solarenergie setzt, sondern auch in naher Zukunft Windkraftanlagen integrieren möchte. Dabei wird das Erzeugen und Angebot von Strom direkt an den Kunden als eine Möglichkeit betont, die Marktdynamik zu verändern und neue Standards für Transparenz und faire Preise zu setzen. Ein wichtiger Punkt unserer Diskussion ist die Strategie von Grüüün, im Vergleich zu anderen Anbietern nicht auf kurzfristige Marketingaktionen zu setzen, sondern langfristige Kundenbindung durch faire Pricing-Modelle zu erreichen. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
In der aktuellen Folge von #Ladelust berichtet unser Gast Christian Buggisch direkt von Gran Canaria von seinen Erfahrungen mit Elektromobilität und Photovoltaik. Besonders interessant: Der Impuls zum Umstieg auf ein E-Auto kam nicht vom „Techie“ in der Familie, sondern von seiner Frau. Nach intensiver Recherche und mehreren Probefahrten fiel die Wahl auf einen VW ID.4, der sich „mehr wie ein Auto anfühlt“ als beispielsweise ein Tesla.
Die Korporation Uri will einer alpinen Solaranlage in der Gemeinde Spiringen nicht vor der Sonne stehen. Eine Mehrheit im Korporationsrat hat zugestimmt, das Land im Gebiet Sidenplangg im Baurecht abzugeben, sodass dort künftig Solarstrom produziert werden kann. Weiter in der Sendung: · Der Zuger Kantonsrat hat über die Wohnpolitik debattiert. · Die Tunnelbauer an der neuen Axenstrasse werden vom Wasser gestoppt. · Die Geflügelbauern im Kanton Uri können aufatmen: Es ist kein weiterer Fall von Vogelgrippe aufgetreten.
Themen: Was soll das? Kein Geld für eingespeisten Solarstrom [00:48Min.] | "Shoptainment": Schöne neue Shopping-Welt im Netz? [06:27Min.] | Füttert die Vögel! [15:29Min.] | Brandgefahr durch Saugroboter [21:27Min.] | Schnelle Tipps fürs Fugen-Reinigen [27:19Min.]
Die SP forderte im Luzerner Stadtparlament, dass Solarstrom konsequenter gefördert wird. So soll das Dach des KKL genutzt werden - zudem sollen auch Balkon-Kraftwerke von Privatpersonen gefördert werden. Die Vorstösse der SP wurden einstimmig angenommen. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Luzern hat für das Areal Littau West 98 gemeinnützige Wohnungen vorgesehen. * Die Gemeinde und der SC Schwyz ergreifen Massnahmen zur Pflege des Sportplatzes Tschaibrunnen, welcher nach der Sanierung in schlechtem Zustand ist. * Die Schwyzer Beachvolleyballerin Tanja Hüberli spielt künftig mit der Bernerin Leona Kernen zusammen.
Der Einblick in die Zukunft der Landwirtschaft mit Thaddäus Baier, Gründer des Tech-Startups TADUS. Sein Ziel: Nichts Geringeres als die Transformation des Traktorenmarkts – mit elektrischen Maschinen, die nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch den Dieseltraktoren überlegen sind.Thaddäus ist tief in der Landwirtschaft verwurzel. Er hat sich mit seinem Team darauf spezialisiert, mid-size Traktoren zu entwickeln, die elektrisch betrieben werden. Das ist nicht nur ein revolutionärer Schritt für die Landwirtschaft, sondern auch ein wirtschaftlicher Vorteil für viele Landwirte. Elektrische Traktoren bieten enorme Einsparpotenziale, besonders für jene Betriebe, die bereits ihren eigenen Strom erzeugen – etwa durch Photovoltaikanlagen. Thaddäus erklärt: „Die Betriebskosten können um bis zu 80 % gesenkt werden, wenn der Strom direkt vom Dach ins Fahrzeug fließt.“ Es ist eine Vision, die den Einsatz fossiler Brennstoffe in der Landwirtschaft drastisch reduzieren könnte.Dabei ist der Antrieb nicht das Einzige, was an den TADUS-Traktoren bemerkenswert ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Traktoren, deren mechanische Systeme kompliziert und anfällig für Verschleiß sind, punkten die Elektro-Modelle durch ihre Einfachheit. „Durch die Elektrifizierung reduzieren wir die Anzahl der Bauteile und machen die Maschinen robuster und langlebiger“, so Thaddäus.Doch warum sind nicht längst alle Landwirte auf elektrische Traktoren umgestiegen? Thaddäus führt an, dass es schlichtweg bisher keine passenden Lösungen im Markt gibt. „Wir sind die Ersten, die Traktoren bis zu einer Leistung von 120 kW auf den Markt bringen. Größere Hersteller konzentrieren sich auf stärkere Maschinen, die nicht von Batterien angetrieben werden können.“Die Herausforderung bleibt die Finanzierung. Wie viele Startups kämpft auch TADUS darum, Investoren zu finden, die das Potenzial der elektrischen Landwirtschaft verstehen. „Technisch ist alles machbar“, sagt Thaddäus selbstbewusst, „doch ohne finanzielle Unterstützung lässt sich so ein Projekt nicht umsetzen.“ Gleichzeitig sieht er große Chancen für die Landwirte: Nicht nur als Fahrzeug, sondern auch als mobiler Energiespeicher soll der Traktor dienen. Überschüssiger Solarstrom kann gespeichert und später zu höheren Preisen ins Netz eingespeist werden – eine doppelte Nutzung, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch lukrativ ist.Thaddäus ist überzeugt, dass die Zeit für elektrische Traktoren gekommen ist: „In zehn oder 15 Jahren wird es noch immer Dieseltraktoren geben, aber wir müssen jetzt anfangen, um uns auf die Zukunft vorzubereiten“, sagt er. Schritt für Schritt möchte TADUS gemeinsam mit den Landwirten diesen Wandel vorantreiben.In der Landwirtschaft steht eine Revolution bevor, und TADUS möchte ganz vorne mit dabei sein. Der elektrische Traktor könnte nicht nur die Felder, sondern auch die Art und Weise, wie wir über Energie und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft denken, verändern. Es ist ein mutiger Schritt – aber einer, der sich lohnen wird.Zu Gast: Dr. Thaddäus Baier, ist technischer Geschäftsführer und Mitgründer der TADUS GmbH. Er hat Luft- und Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München studiert und mehrjährige Berufserfahrung als Entwicklungsleiter in mittelständischen Betrieben gesammelt.Create your podcast today! #madeonzencastr
Solaranlagen gibt es auf Scheunen, auf Wohnhäusern, manchmal neben der Autobahn. Aber Sonnenenergie braucht Platz. Jetzt wird der größte Solarpark auf einem deutschen See eröffnet. Von Jana Magdanz.
Wie verlief der Ausbau der Solarenergie in Deutschland in den letzten Jahren? Warum ist ungeregelte Solarleistung heute eine Herausforderung, und wie wirkt sich das auf den Strommarkt aus? Was passiert, wenn zu viel Solarstrom ins Netz eingespeist wird? Und wie können wir Solarenergie in Zukunft systemdienlich gestalten?In unserer heutigen Folge ist Prof. Lion Hirth zu Gast. Lion lehrt an der Hertie School in Berlin und berät nebenbei mit seiner eigenen Consulting-Firma NEON unter anderem das BMWK. Gemeinsam mit Lion sprechen wir über den Ausbau der Solarenergie in Deutschland, die Herausforderungen durch ungeregelte Solarleistung und die finanziellen Folgen, wenn der Markt Solarstrom-Überschüsse nicht mehr aufnimmt.Lion erklärt, warum kleine Solaranlagen auf Privathäusern (aktuell etwa 60 GW) oft auch dann einspeisen, wenn kein Bedarf besteht, und warum dies problematisch ist. Zudem werfen wir einen Blick darauf, warum Netzbetreiber Großbatterien nur zögerlich anschließen und welche politischen Anpassungen notwendig wären, um diese Herausforderungen zu lösen. Zum Abschluss diskutieren wir, welche Anreizmodelle es braucht, um Solaranlagen systemdienlich zu betreiben, und was wir von anderen Ländern lernen können.Freu dich auf ein spannendes Gespräch voller wertvoller Einblicke in die Zukunft der Solarenergie!Der enPower Podcast ist ein Projekt von Markus Fritz und Julius Wesche. Für Folgen-Ideen oder Kollaborationsanfragen gerne via email an hallo(at)enpower-podcast.de.Timestamps:(00:06:25) Überblick PV in Deutschland(00:19:19) Welche Herausforderungen gibt es durch den ungeregelten Ausbau?(00:38:13) Welche mögliche Lösungen haben wir?(00:53:33) Welche Hemmnisse im Ausbau können sich durch die Lösungen ergeben?(00:56:47) Weitere regulatorische Lösungsmöglichkeiten(01:09:34) Recap
Kann man auf Landwirtschaftsflächen grünen Strom produzieren? Das will ein Forschungsprojekt im Aargau herausfinden. Am Donnerstag startete das Projekt mit speziellen Solarzellen über Feldern. Weitere Themen: * Die Impfung gegen die Blauzungenkrankheit wird in der Region positiv aufgenommen. Es gibt aber auch Kritik. * Die Aargauer Polizei ist in Zukunft mit Taser unterwegs. Noch bis vor ein paar Jahren, wäre dies nicht möglich gewesen. * Das neue Buch «Die magische Langmatt» rollt die Geschichte des Badener Museum auf, von den Anfängen, bis zu den Bilderverkäufen und der Sanierung. Weitere Themen: - Was macht die «Magie» der Langmatt aus?
Dank gefallener Preise amortisiert sich ein Balkonkraftwerk schon nach wenigen Jahren. Es verschenkt aber auch ungenutzten Strom ins Netz. Wir besprechen, ob sich ein Batteriespeicher als Ergänzung lohnt. In dieser Ausgabe von c't-uplink sprechen wir über die Stromerzeugung mit eigener Photovoltaik. Die Gäste rechnen vor, dass sich ein günstiges Balkonkraftwerk für fast jeden eignet und erklären, mit welchem Aufwand man bei der Installation rechnen muss. Doch im Sommer bei Sonnenschein und wenig Eigenverbrauch verschenkt man ungenutzten Strom ins Betreibernetz. Batteriespeicher versprechen, dieses Problem zu lösen. Wir klären, für wen sich die Akkus lohnen, wie man sie in die Anlage integriert und zeigen, wie man sie angepasst an den individuellen Stromverbrauch optimal einsetzt.
Für unsere E-Mobilität, für die Akkus unserer Handys und Laptops, für die Speicherung von Solarstrom brauchen wir Lithium. Das Metall ist deshalb weltweit ein begehrter Stoff. Nach Australien, Chile und China will auch Europa auf diesem großen Markt eine führende Rolle einnehmen, denn in Deutschland, in Serbien, der Türkei und der Ukraine gibt es größere Lithiumvorkommen. Doch um an den Stoff zu kommen, braucht es viel Energie und gigantische Mengen an Wasser. Und er muss nach der Gewinnung veredelt werden für den Gebrauch in Batterien. Nun eröffnet in Deutschland die erste Lithium Raffinerie. Die Firma AMG- Lithium investiert in Bitterfeld-Wolfen rund 120 Millionen Euro. Ist das der richtige Weg für Deutschland? Welche Alternativen gäbe es? Darüber werden wir sprechen mit dem Oberbürgermeister von Bitterfeld, Armin Schenk, mit Michael Schmidt von der Deutschen Rohstoffagentur, mit unserer Korrespondentin für Serbien, Silke Hahne und mit Johannes Klinge vom Ökoinstitut Darmstadt. Podcast-Tipp: Mission Klima - Lösungen für die Krise Die Klimakrise ist da und zwar mit voller Wucht - aber es gibt auch viele Ideen für ihre Lösung! Bei Mission Klima zeigt der NDR nur die Lösungen, die wirklich einen Unterschied machen. Der Podcast nimmt uns mit zu Menschen, die sie bereits ausprobieren oder sie sogar längst erfolgreich umsetzen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/
Wissenschaftler der Uni Oxford haben herausgefunden, wie sich Solarstrom erzeugen lässt, ohne Solarmodule auf Siliziumbasis. Sie setzen auf Beschichtung der Oberflächen von Alltagsgegenständen wie Rucksäcken, Autos und Mobiltelefonen mit dem neuen stromerzeugenden Material Perowskit. Martin Gramlich im Gespräch mit Janina Schreiber, SWR Redaktion Umwelt und Klima
Das ändert sich für eure Finanzen im August 2024! In dieser Podcastfolge erfahrt ihr, über welche finanziellen Änderungen ihr diesen Monat Bescheid wissen solltet. Wir erklären euch zunächst alles rund um die neuen Regelungen zur Energiepreisvergütung für PV-Anlagen. Dabei stellt sich Anne auch die Frage, ob sich das Einspeisen von Solarstrom überhaupt lohnt oder ob ihr den Strom lieber selbst nutzen solltet. Außerdem erinnern wir euch an wichtige Fristen für die Steuererklärung für 2022 und 2023. Auszubildende und Studierende haben diesen Monat einen Grund zu feiern, denn die Ausbildungsgarantie tritt in Kraft und es gibt mehr Geld für Bafög-EmpfängerInnen. Viel Spaß beim Zuhören und viele neue Erkenntnisse! Inhalt: 00:00:00 Intro 00:00:43 Änderungen bei der Energiepreisvergütung für PV-Anlagen 00:09:27 Neue Antragsrunde für Heizungsförderung 00:11:16 Fristen zur Abgabe der Steuererklärung 00:12:45 Einführung der Ausbildungsgarantie 00:14:50 Mehr Geld für Bafög-EmpfängerInnen 00:16:15 Outro
Von Eva Winroither. Der Einspeisetarif für Photovoltaikanlagen ist in Österreich rapide gesunken. Häuslbauer, die in eine Anlage investiert haben, sind verärgert. Andere sehen keinen Sinn mehr, sich eine zuzulegen. Zurecht?
Hast du einen gedrosselten Batterieheimspeicher vom Typ Senec.Home? Jetzt mit unserer Partnerkanzlei Gehndler Ruvinskij (GR) Geld zurückholen: https://wbs.law/senec (WERBUNG) Es ist ein riesiger Skandal: Über 100.000 Solarstrom-Speicher der EnBW-Tochter Senec sind seit Monaten wegen Brandgefahr gedrosselt – einfach per Fernsteuerung durch das Unternehmen. Kein Wunder, schließlich waren schon mehrere dieser Speicher abgefackelt, ganze Häuser sind vernichtet worden. Was das Unternehmen aber unter den Teppich kehrt: Kunden haben Recht auf sofortige Reparatur und Kaufpreiserstattung. LG Dortmund, Az. 01 O 5/24 (Erstattung von 14.687,90 €) LG Kassel, Az. 2 O 2048/23 (Erstattung von 13.247,70 €) LG Bielefeld, Az. 9 O 28/24 (Erstattung von 9.729,44 €) LG Düsseldorf, Az. 2b O 175/23 (Erstattung von 8.943,46 €) LG Braunschweig, Az. 2 O 2815/23 (Erstattung von 11.424 €) LG Hannover, Az. 17 O 24/24 (Erstattung von 9.600 €) § 3 ProdSG: https://www.gesetze-im-internet.de/prodsg_2021/__3.html § 434 BGB: https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__434.html § 1004 BGB: https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1004.html § 323 BGB: https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__323.html
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Balkonkraftwerke werden immer beliebter. Aber was gilt es zu beachten? Das diskutieren ein Vertreter eines österreichischen Hersteller und ein Energieberater von der Verbraucherzentrale NRW.
Vermieter, Eigentümergemeinschaften und Mieter können zukünftig leichter Solarstrom nutzen. Das macht ein neues Gesetz möglich, das der Bundestag kürzlich verabschiedet hat. Die Wohnungsbranche freut das. Von Anja Dobrodinsky
Billiger wird der Strom sicher nicht mehr. Wer aber die Energie der Sonne anzapft, kann trotzdem einiges sparen. Günstige Balkonkraftwerke haben bereits spürbare Auswirkungen auf die Stromrechnung und kosten mit handlichen Solarzellen weniger als 500 Euro. Wer in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus lebt, spart mit Solarzellen auf dem Dach sogar noch mehr. In der aktuellen Uplink-Episode erklären wir, wie man den Strombedarf korrekt ermittelt und die Größe der PV-Anlage plant, welche technischen Hürden man beim Aufbau umgeht und wie schnell sich die Anlagen amortisieren. Zudem geben unsere Gäste eine Einblick in verschiedene Techniken und zeigen, ob man Extras wie einen Stromspeicher oder gar eine Notstromfunktion benötigt. In c't 10/2024 finden Sie im Titelthema alles Wissenswerte rund ums Thema Solaranlagen.
Billiger wird der Strom sicher nicht mehr. Wer aber die Energie der Sonne anzapft, kann trotzdem einiges sparen. Günstige Balkonkraftwerke haben bereits spürbare Auswirkungen auf die Stromrechnung und kosten mit handlichen Solarzellen weniger als 500 Euro. Wer in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus lebt, spart mit Solarzellen auf dem Dach sogar noch mehr. In der aktuellen Uplink-Episode erklären wir, wie man den Strombedarf korrekt ermittelt und die Größe der PV-Anlage plant, welche technischen Hürden man beim Aufbau umgeht und wie schnell sich die Anlagen amortisieren. Zudem geben unsere Gäste eine Einblick in verschiedene Techniken und zeigen, ob man Extras wie einen Stromspeicher oder gar eine Notstromfunktion benötigt. Mit dabei: Jahn Mahn und Georg Schnurer Moderation: Stefan Porteck Produktion: Pascal Schewe In c't 10/2024 finden Sie im Titelthema alles Wissenswerte rund ums Thema Solaranlagen.
Billiger wird der Strom sicher nicht mehr. Wer aber die Energie der Sonne anzapft, kann trotzdem einiges sparen. Günstige Balkonkraftwerke haben bereits spürbare Auswirkungen auf die Stromrechnung und kosten mit handlichen Solarzellen weniger als 500 Euro. Wer in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus lebt, spart mit Solarzellen auf dem Dach sogar noch mehr. In der aktuellen Uplink-Episode erklären wir, wie man den Strombedarf korrekt ermittelt und die Größe der PV-Anlage plant, welche technischen Hürden man beim Aufbau umgeht und wie schnell sich die Anlagen amortisieren. Zudem geben unsere Gäste eine Einblick in verschiedene Techniken und zeigen, ob man Extras wie einen Stromspeicher oder gar eine Notstromfunktion benötigt. Mit dabei: Jahn Mahn und Georg Schnurer Moderation: Stefan Porteck Produktion: Pascal Schewe In c't 10/2024 finden Sie im Titelthema alles Wissenswerte rund ums Thema Solaranlagen.
Weltweit boomt der Solarenergieausbau. Mit jährlichen Wachstumsraten von 40% hat die Photovoltaik sogar die Chance, noch die Klimakatastrophe zu stoppen. Aber trotz der positiven Marktaussichten stehen deutsche Modulproduzenten vor dem Aus, während man in China weiter kräftig wächst. Die Politik will nun der deutschen Solarindustrie mit einem Resilienzbonus helfen. Kann das überhaupt funktionieren oder kommt der Rettungsversuch gerade noch rechtzeitig und wo steht der Solarenergiemarkt in wenigen Jahren?
Samuel und Alex reden über die Start-Up Szene und pitchen sich Geschäftsideen. Themen dieser Folge: Apples VR Headset Vision Pro launched. Wird es ein Erfolg? Was kann das neue AI-Phone Rabbit R1? BYD fordert die deutsche Automobilindustrie heraus Die kontroverse Führungsmethode von Salesforce CEO Marc Benioff Geschäftsidee von Alex: Estate Essentials Geschäftsidee von Samuel: South Solar Mehr Geschäftsideen im kostenlosen Newsletter: digitaleoptimisten.de/newsletter --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/alex2459/message
Der Oberwalliser Renato Jordan plant auf seiner Alp oberhalb von Gondo VS, Solarstrom im grossen Stil zu produzieren. Doch der sonnigen Vision weht ein eisiger Widerstand des Landschaftsschutzes entgegen. Reporter Lukas Schnyder hat das Pionierprojekt «Gondosolar» während eines Jahres begleitet. Er glaubt an eine Lösung für die drohende Energiekrise: Renato Jordan will mit über zwanzigtausend Solarpanels in Form von Bäumen den dringlich benötigten Winterstrom produzieren. Seit Jahren tüftelt der pensionierte Lehrer an einer Solarlösung auf seiner Alp, ein Erbstück, auf 2000 Meter über Meer. Der saubere Bergstrom aus dem Wallis ist Renato Jordans grosser Traum, doch der Widerstand gegen das Projekt mehrt sich – Landschaftsschützer sehen darin eine Verschandelung der Bergwelt. «SRF Reporter» porträtiert den Walliser im Spannungsfeld zwischen Landschaftsschutz und Energiewende.
Solarstrom gilt als „grün“, „sauber“ und „CO₂-arm“. Allerdings gibt es versteckte Faktoren, die die Klimabilanz trüben und Solaranlagen nicht mehr so „grün“ erstrahlen lassen.
LdN351 Wissings Solarstrom-Förderung, Abschleppen vor Ladesäulen, US-Parlament in der Krise, Rat einig über EU-Asylreform, Durchbruch beim Startchancen-Paket, Deutsche Bahn gründet InfraGo, Lage-Buch auf Spiegel-Bestsellerliste
Solarstrom, um E-Autos im Eigenheim zu laden? In einem Tag wurden zu viele Förderanträge dafür gestellt. Nerv der Bevölkerung getroffen, sagt Volker Wissing. Nur welcher?
Außerdem: Sind junge Leute mehr krank als ihre Eltern? (08:05) / Push-Nachrichten - Praktisch oder nur nervig? (14:52) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Ina Plodroch.
Sein Auto mit Solarstrom laden: Dafür standen bis zu 10.200 Euro an Fördermitteln bereit. Die waren ratzfatz weg. Mit solchen Programmen wird am Auto festgehalten, anstatt eine klimafreundliche Verkehrswende voranzubringen, kommentiert Georg Ehring.Ein Kommentar von Georg Ehringwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Politik und Unternehmen verstehen einander immer weniger. Die Regierung unterschätze die Krise, sagen Unternehmer. Die Wirtschaft rede den Standort schlecht, sagt die Politik. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartner:innen finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Im August registrierte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 77 Prozent mehr Asylanträge als im Vorjahreszeitraum. Stationäre Grenzkontrollen gibt es in Bayern bereits seit 2015. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartner:innen finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Saubere Energie, die jeder auf dem eigenen Dach oder sogar auf dem Balkon selbst produzieren kann - der Solarstrom ist unverzichtbar für die Energiewende. Aber die vielen kleinen Kraftwerke stellen die Netzbetreiber auch vor ganz neue Probleme.// Von Matthias Hof/ WDR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Matthias Hof.
Außerdem: Solarstrom vom Feld - Ist Agri-PV wirklich so vielversprechend? (09:40) / So funktioniert das Zusammenleben von Menschen, Wölfen und Bären (17:21) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Yvonne Strüwing.
2019 kündigte ein Start-up aus Mailand an, überschüssigen Solarstrom mit CO2 speichern zu wollen, das Gas, das hauptverantwortlich für den Klimawandel ist. Durch die Verflüssigung von CO2 soll Energie tagsüber gebunkert und nachts genutzt werden.Grotelüschen, Frankwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei