Das Alien Minutenweise seziert.
In der ersten von 3 "Bonusfolgen" sprechen wir über sowohl über die Synchronisierung von Alien wie auch über Synchronisierungen im allgemeinen. Wir sind nicht ganz unzufrieden.
Wir sind uns nicht einig, wie 6 Wochen Reisezeit zu interpretieren sind. Einig sind wir allerdings bei Schneewittchen im Dornröschenschlaf...
Nicht alle sind mit dem "special Effekt" zufrieden, das Wasser aus den Antrieben kommt. Ripley ist es egal, solange es auf das Alien Wirkung hat.
Wenn ihr es stecht, blutet es dann nicht? - Nun ... ja. Naund?
Treu nach dem Motto "erst gurten, dann spurten" schnallt sich Ripley an. Doch wozu?
Wieso die Narcissus eine Harpune an Board hat und was Ripley damit will beschäftigt uns dieses mal.
Wie immer Ripleys Plan aussieht, der Raumanzug scheint ein Teil davon zu sein.
Ripley hält ihre Panik unter Kontrolle und bemerkt mit etwas erstaunen dass das Alien sie nicht angreift.
Ripleys Stripeinlage wird von uns Kontrovers aufgenommen. Etwas lässt sich davon aber ganz unbeindruckt.
Ripley macht sich bettfertig für den langen Schlaf auf dem Weg nach Hause.
Ripley hat den Horror nun durchgestanden und kuschelt mit Jones. Der schaut nicht ganz so glücklich. Eine Vorahnung? Oder doch nur Resultat der Schwierigkeiten mit Katzen vor der Kamera?
Mit einem dreifachen Kaboom explosdiert die Nostromo. Wir haben unterschiedliche Ansichten was mit der Explosion nicht stimmt. :-)
Weniger als 2 Minuten bleiben Ripley sich von der Nostromo zu entfernen. Der Countdown ist weiterhin alles andere als zuverlässig. Und wir Sprechen über Filmformate?!
Ripley erreicht das Rettungsshuttle. Den Countdown im Rücken bleibt ihr nur ein kurzer Moment des Durchatems.
Ripleys Flucht erinnert uns an Doom 3. Hätte es 1979 Doom bereits gegeben, hätte es Ripley aber sicher nur noch mehr beunruhigt.
Ripley versucht mit M.U.T.H.E.R. zu kommunizieren. Oder ist das pure Verzweiflung? Wir sind uns nicht einig.
Wer immer den Countdown der Selbstzerstörung programmiert hat, muss noch in der Ausbildung gewesen sein.
Das Ripley Jones dabei hat, rettet ihr vorerst aller Wahrscheinlichkeit nach das Leben. Doch was ist mit Jones?
Die Selbstzerstörung produziert erstmal vorallem eins: Rauch!
Trotz aufsteigender Panik und Verzweiflung aktiviert Ripley die Selbstzerstörung, die für den Fall der Fälle in die Nostromo eingebaut wurde. Wieso ist weiterhin rätselhaft.
Ripley hat das blanke entsetzen im Gesicht und muss gegen einen massiven Würgereiz kämpfen. Was sie sieht, bleibt uns Zuschauern glücklicherweise erspart.
Lambert erstarrt vor Angst und ist unfähig zu reagieren. Der besonders grausame Tod von Lambert ist besonders schockierend und ein Rückfall in den "klassischen" Horror.
Schatten oder Objekt in der Sichtline? Am Ende wird es wohl keine Rolle spielen. Parker und Lambert machen Bekanntschaft mit dem Alien. Zuschauer wie Lambert sind starr vor grauen.
Jones sorgt zum zweiten mal für ein Schockmoment, diesmal für Ripley exklusiv.
Was Ripley mit Jones machen will, wenn sie ihn gefunden hat klärt sich in dieser Minute. Wie jeder Katzenbesitzer hat auch Ripley eine Transportbox die das "Problem" löst.
Während den Vorbereitungen die Nostromo zu verlassen, meldet sich ein schon fast vergessenes Crewmitglied zurück: Jones!
Nachdem man sich 5 Minuten lang in Seelenruhe mit Ash unterhalten hat, wird plötzlich hektisch. Ein sicheres Zeichen für die Zuschauer das wir uns im Endspurt befinden.
Ashs letzte Worte scheinen die Crew soweit beeindruckt haben, das sie nun einen Plan haben der zwar nicht neu ist, aber als Lambert ihn vorgeschlagen hat, wurde er abgeschmettert.
Die letzten Worte von Ash zeigen das auch Androiden Geühle haben können: Hohn und Spott!
Zumindest der Kopf von Ash wurde wieder soweit repariert, das man mit ihm reden kann. Ob er nun kooperativer ist?
Mit vereinter Kraft wird Ash niedergerungen. Aber kaum ist Ash tot, wird er wieder zusammengeflickt. Ob das ne gute Idee ist?
Ash seltsames verhalten kostet ihn den Kopf. Der wirkliche Schock ist jedoch seine wahre Identität
Ripley sieht sich einem Vergewaltigungsversuch mit einem Schmuddelheft gegenüber, während Ash vollkommen ausser Kontrolle gerät.
Die Katzenbesitzerin Ripley wird von Ash in einer Art Mausfalle eingesperrt. Ashs verhalten wird zunehmend seltsam.
Das was Ripley von M.U.T.H.E.R. erfährt kann man mit Fug und Recht als Tiefschlag bezeichnen. Die Selbstzufriedenheit von Ash lässt Ripley aus der Haut fahren.
Ripley versucht M.O.T.H.E.R. Informationen zu entlocken, welche endlich Klarheit darüber bringen, was Sache ist. Die Verzweiflung darüber was sie möglicherweise findet ist ihr ins Gesicht geschrieben.
Ash scheint wenig beunruhigt über die Situation und er scheint auch keine Notwendigkeit zu sehen aktiv mitzuhelfen. Ripley ergreift andere Maßnahmen um Klarheit zu schaffen.
Nachdem Ripley die Rolle der Anführerin übernommen hat, übernimmt sie auch den alten Plan. Der war zwar bisher nicht sonderlich von Erfolg gekrönt, aber mangels Alternativen bringt sie alle wieder auf Kurs um diesen Plan umzusetzen. Wirklich alle?
Auch wenn nicht abschliessend geklärt ist, was mit Dallas passiert ist, die Crew hat ihren Anführer verloren und muss sich neu zusammen finden und einen neuen Plan ausarbeiten. Wer nimmt das Heft in die Hand und was ist der Plan?
Dallas findet das, was er gesucht hat. Nur läuft die Situation nicht ganz so ab wie er es sich vorgestellt hat. Ob er auch über die wabernden Gummihände des Aliens schmunzeln musste?
Dallas findet Schleim, Lambert wird zunehmens panisch und der Flammenwerfer funktioniert.
Ripley ist sichtlich alarmiert, bisher ist aber kein Alien in Sicht, aber es ist nicht mehr weit.
Geräumig ist anders. Aber Dallas kommt vorwärts, ohne sich die Haare abzuflämmen.
Mit dem Flammenwerfer, den Parker gebaut hat, macht sich Dallas auf den Weg das Alien aus dem Schiff zu jagen.
Dallas möchte von M.U.T.H.E.R. wissen wie seine Chancen sind. Wir ahnen die Antwort.
Vom Schockzustand sind fast alle schwer gezeichnet, trotzdem rappelt sich die Crew ein weiteres mal mental auf und gibt sich nicht auf.
Das schnelle Ableben von Brett schockiert die Crew sichtlich. Wie geht es weiter?
Jones ist nicht das einzige Raubtier welche Brett findet. Seine Überraschung ist groß, wenngleich auch kurz.
Eine Abkühlung ist Brett gerade recht, deswegen nutzt er die Chance für eine Dusche. :-)
Brett ist irritiert von dem was er findet. Aber alarmiert ist er deswegen nicht. Eine fatale Fehleinschätzung, wie sich noch rausstellen wird.
Brett tut das, was in jeden guten Horrosfilm gehört: Er trennt sich von der Gruppe. Auf der Suche nach Jones macht er eine Entdeckung.