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„Kaufen macht glücklich“, sagen viele von uns. Weil es schön ist, schöne Dinge zu haben. Weil man für sein Geld auch Komfort und Abwechslung bekommt. Weil man sich belohnen und seinen sozialen Status aufwerten kann. Gibt es also ein größeres Geschenk für unsere Kauflust als Weihnachten? Wenn wir obendrein auch andere glücklich machen können, durch die Geschenke, die wir ihnen kaufen? „Oh, Du fröhliche Shoppingzeit!“ „Süßer die Kassen nie klingen!“ So jubeln im Chor die Wirtschaft und ihre Kundschaft. Aber immer mehr Menschen entziehen sich ganz bewusst dieser Hochkonsumphase, um ihre Nerven, ihren Geldbeutel und das Klima zu schonen. Oder weil sie die wahren Werte nicht im Wert einer Ware suchen. „Konsumverzicht macht glücklich“, sagen manche Studien. Aber was passiert, wenn wir alle verzichten? Mit uns und mit unserer Gesellschaft? Ist Verzicht auf Konsum „eine schöne Bescherung“? Oder das beste Geschenk, das wir uns machen können? Sprechen wir darüber mit dem Soziologen Michael Jäckel, mit Kai Hudetz vom Institut für Handelsforschung, mit dem Aussteiger Tobi Rosswog und mit Maike Sippel, Professorin für nachhaltige Ökonomie. Podcast-Tipp: „Süchtig nach alles“ Wenn Kaufen zur Gewohnheit wird: Bei Lotta haben sich binnen kurzer Zeit 13.000 Euro Schulden angehäuft. Der Grund: Exzessives Online-Shopping. Doch warum hat sie so viel gekauft? Im Studio bespricht Host Hubi Koch mit der Influencerin Masha, welche Rolle Mode und Trends in unserer heutigen Gesellschaft spielen. https://www.ardaudiothek.de/episode/suechtig-nach-alles/suechtig-nach-online-shopping-prada-paypal-pleite/ard/12844067/
Zu monoton, zu leise, zu schnell: Es gibt viele Dinge, die wir beim Sprechen falsch machen können. Wer dagegen gut spricht, dessen Argumente kommen besser an und er hinterlässt einen bleibenderen Eindruck. Warum das so ist, was unsere Stimme über uns verrät und wie wir sie trainieren können, das erklärt in dieser Folge Ingrid Amon. Sie leitet das Institut für Sprechtechnik in Wien und ist die Präsidentin des Netzwerks der Europäischen Stimmexperten Hier findet Ihr mehr Informationen über die Arbeit von Ingrid Amon: https://www.iamon.at/willkommen.html Die Website des "Netzwerks der Europäischen Stimmexperten": https://www.stimme.at/ Hier findet Ihr Informationen und Studien zur Frage nach der Schädlichkeit der Mikrowelle: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/jsfa.1585 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7047080/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10554220/ "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Herzlich willkommen in meinem Podcast "Die Orgasmusflüsterin" - Der Podcast rund um das Thema Sexualität mit spannenden Interviewpartnern! In dieser Folge sprechen wir mit Dr.med. Axel-Jürg Potempa über ein Thema, das eine hohe Relevanz für viele Menschen hat, aber leider aufgrund von Scham und Tabus selten zur Sprache kommt: Erektionsstörungen. Warum ist es so wichtig, dass wir offen darüber sprechen und Hilfe suchen? Im Gespräch mit Dr. Potempa werden wir die Gründe für Erektionsstörungen erforschen – von physischen Ursachen bis hin zu psychologischen Einflüssen. Erfahre mehr über Therapiemöglichkeiten und verschaffe dir einen Einblick in die psychosozialen Auswirkungen von Erektionsproblemen auf die Betroffenen und ihre Beziehungen. Diese Episode ist ein Appell an alle, die betroffen sind oder jemanden kennen, der von dieser Problematik betroffen sein könnte: Es ist an der Zeit, das Schweigen zu brechen und über Erektionsstörungen zu sprechen. Hier geht es zur Webseite von Dr. med. Axel-Potempa https://dr-potempa.jimdofree.com Hier kannst du mehr über "Die Orgasmusflüsterin" erfahren - schau auch im SHOP vorbei https://die-orgasmusfluesterin.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/dieorgasmusfluesterin/message
31. Januar 2022, früh morgens um 4.19 Uhr: Ein Polizeiteam entdeckt auf einer Landstraße bei Kusel einen Kastenwagen mit erlegtem Wild. Per Funkspruch kündigen sie auf der Dienststelle eine Kontrolle an. Kurz darauf ein zweiter Funkspruch. Panisch berichtet der Polizist von Schüssen. Dann sind er und seine Kollegin tot. ARD Terrorismusexperte Holger Schmidt und Bundesrichter a. D. Prof. Dr. Thomas Fischer diskutieren in „Sprechen wir über Mord?! Der SWR2 True Crime Podcast“ über wahre Verbrechen. Unser Podcast-Tipp der Woche: "Melody of Crime" - Kriminalpsychologin Lydia Benecke und Musikproduzent Mousse T. sprechen über die unglaublichsten Crime-Fälle der Kulturbranche. https://www.ardaudiothek.de/sendung/melody-of-crime/12030549/
Til Schweiger hat im Stern über sein Verhältnis zum Alkohol gesprochen – Soweit, so gut. Zu erkennen, dass etwas schief läuft und sich dann Hilfe zu holen ist absolut und ohne Frage genau das richtige. Aber einiges an seinem Interview kam uns dann doch etwas schräg vor: Die unreflektierte Frage, ob er »ein Alkoholiker« sei zum Beispiel. Und seine Antwort, in der das ganze Drama einer aktiven Sucht steck: Man weiß, es tut einem nicht gut. Man weiß, man hat ein Problem. Man weiß, die anderen reden schon. Aber aufhören? Naja, dafür ist es noch nicht schlimm genug. Wir nutzen diesen Anlass, um mal wieder die grundlegenden Dauerbrenner-Fragen zu diskutieren. Was ist eigentlich ein Alkoholiker? Wie erkennt man ihn? Und was hat das alles mit stress-resistenten Mäusen zu tun? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Kontakt zu Toten und dem Jenseits ist nicht nur ein gutes Geschäft, sondern auch eine Praxis für viele. Gerade nach einem schmerzlichen Verlust eines geliebten Menschen ist es oft ganz natürlich, mit dem Verstorbenen zu sprechen. Aber ist das nur eine Form der Überbrückung, eine Art psychologischer Trick? Können wir wirklich Kontakt aufnehmen und sollten wir das auch tun - vielleicht ist es ja besser, die Toten dort zu lassen, wo sie sind. Über all das möchte ich in meinem Video sprechen.
Das Wie beim Sprechen - Begeistere mit Deiner Persönlichkeit
Wer bist du? Was ist dein Wesenskern? Wenn du weißt, wer du bist und dich schätzt, strahlst du Selbstsicherheit aus und bist in deinem Selbstbewusstsein. Doch wie findest du heraus, wer du im Kern bist? Vor allem, wie findest du deinen eigenen Kern wieder, bei all dem, was du in den Augen anderer bist? Werde Teil meines Newsletter „Bewusste Kommunikation“. Jede Woche erhältst du eine E-Mail von mir, die dich auf deinem Weg zu einer (selbst-)bewussten Kommunikation begleitet: https://sabrinaadams.de/newsletter/ ------------------------------- Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du in deine Selbstsicherheit kommst und beim Sprechen begeisterst. Buch dir hier dein 30-minütiges Klarheitscoaching (für 0 Euro) mit mir: https://calendly.com/daswiebeimsprechen/30min ------------------------------- Willst du gesehen und geschätzt werden und mit deiner Persönlichkeit begeistern? In meinem Hörbuch erfährst du meine einzigartige Sichtbarkeits-Formel und die 3 Schritte, die dich mit Sicherheit in deine Sichtbarkeit bringen. https://sabrinaadams.de/hoerbuch/ ------------------------------- Spürst du den Wunsch als die Person wahrgenommen zu werden, die du bist? Mit allem, was dich ausmacht? Dann mach dich mit deiner Kompetenz hör- und sichtbar. In meinem Online-Gruppencoaching-Programm Sichtbarkeitskurs begleite ich dich 3 Monate auf deinem Weg zu einer klaren und selbstbewussten Kommunikation. Eine Kommunikation, die zu dir passt und zeigt, wer du bist. Du kannst jederzeit starten und deinen Weg gemeinsam mit mir und der Sichtbarkeits-Community gehen. https://sabrinaadams.de/sichtbarkeitskurs/ ------------------------------- Möchtest du dich von mir im 1:1 Coaching oder Mentoring begleiten lassen, um klar zu kommunizieren und selbstbewusst aufzutreten? Ich freue mich dich auf deinem einzigartigen Entwicklungsweg zu begleiten. 1:1 Kommunikations- und Stimmcoaching https://sabrinaadams.de/kommunikation-coaching/ 1:1 Mentoring Erfolgskommunikation https://sabrinaadams.de/erfolgskommunikation/ ------------------------------- Du bist wunderbar, so, wie du bist und kannst Wertvolles erschaffen, wenn du dich selbst zum Ausdruck bringst. Deine Sabrina
"Verlag B&N" – Till Kaposty-Bliss und Patricia Holland Moritz sprechen mit Uwe Kullnick über ihren Verlag – Verlage on Stage (Hördauer ca. 90 min) 2020 übernahm der über viele Jahre mit Nikel eng befreundete Grafiker und Verleger der Berliner Monatszeitschrift DAS MAGAZIN, Till Kaposty-Bliss, die Namens- und Verlagsrechte und kehrte im Andenken an seine Gründer zum klassischen VERLAG BÄRMEIER & NIKEL zurück. An seiner Seite nun Patricia Holland-Moritz, viele Jahre Programmleiterin des Ullstein-Imprints ALLEGRIA und erfolgreiche Romanautorin (»Kaßbergen«, verlegt bei Aufbau), die Programm und Lektorat betreut. Um auch im Handel sichtbar zu sein, besorgt ein erfahrener Fachmann, Bodo von Hodenberg, den Vertrieb über seinen Verlag FAVORITENPRESSE. Der Verlag Bärmeier & Nikel – ein Verlag, zwei Leben. Gegründet 1954 von Erich Bärmeier und Hans A. Nikel in Frankfurt am Main, galt B & N schnell als der Verlag für Satire und Humor in der jungen Bundesrepublik. Zeichner wie Loriot, Kurt Halbritter, Chlodwig Poth und Hans Traxler veröffentlichten hier ihre ersten und dann zahlreichen Karikaturenbücher, es folgten Werke von Robert Gernhardt, F.K. Waechter und Volker Ernsting. Hunderttausende der sogenannten Kleinen Schmunzelbücher und der größeren Variante verkauften sich über die Jahre und ermöglichten es den Verlegern schließlich, 1962 eine neuartige Satirezeitschrift auf den bundesrepublikanischen Markt zu bringen: PARDON. Die »deutsche satirische Monatsschrift« erwies sich aus dem Stand heraus als großer Erfolg. Bis dato unbekannte satirische Aktionen, freche und auch durchaus erotische Fotos und Karikaturen, gepaart mit ernsthaften Reportagen und erstaunlich breitgefächerten literarischen Formen, begeisterten eine junge und weltoffene Leserschaft. Bis 1969 stieg die Auflage von PARDON auf über 300.000 Exemplare und war somit die größte satirische Zeitschrift Europas. Das Programm des Buchverlages wurde Mitte der 1960er Jahre um Romane und einige Sachbücher erweitert, besonders satirische Werke fanden sich für einige Jahre in der PARDON-Bibliothek wieder. Moderation Uwe Kullnick Idee und Realisation Uwe Kullnick mehr über den Verlag B&N --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
C.BERTELSMANN Literatur Radio Hörbahn stellt dieses Buch in besonderer Weise vor. Können die Menschen in einer Diktatur tatsächlich glücklich an einem Badestrand liegen? Frisch verliebt durch die Straßen schlendern, in ein Café oder ins Kino gehen? Können sie ausgelassen tanzen, lachen und zufrieden sein? Fußball spielen und in den Urlaub fahren, eine Familie gründen und ihre Zukunft planen? Solche Vorstellungen scheinen auf den ersten Blick nicht zu unserem Bild vom »Dritten Reich« zu passen. Formal ist das Buch chronologisch nach den Monaten des Jahres 1923 gegliedert. Unsere 12 Sendungen werden durch das ganze Jahr führen. Jeweils am 15. des Monats erscheinen die entsprechenden Kapitel. Unsere Serie schließt am 15. Dezember 2023 mit dem Dezember 1939. Sprecher: Uwe Kullnick Dr. Tillmann Bendikowski, geb. 1965, ist Journalist und promovierter Historiker. Als Gründer und Leiter der Medienagentur Geschichte in Hamburg schreibt er Beiträge für Printmedien und Hörfunk und betreut die wissenschaftliche Realisierung von Forschungsprojekten und historischen Ausstellungen. Seit März 2020 ist er als Kommentator im NDR Fernsehen zu sehen, wo er in der Reihe "DAS! historisch" Geschichte zum Sprechen bringt. Bei C. Bertelsmann erschienen zuletzt »Ein Jahr im Mittelalter« (2019), »1870/71: Der Mythos von der deutschen Einheit« (2020) und »Hitlerwetter. Das ganz normale Leben in der Diktatur: Die Deutschen und das Dritte Reich 1938/39« --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Ultrascharfe Chips essen, Deo auf die Haut sprühen, bis man nichts mehr spürt, oder Waschmittelpods im Mund zum Platzen bringen - das ist nur eine kleine Auswahl der aktuellen Challenges. In Zeiten von TikTok und Snapchat werden diese Mutproben auf Video aufgezeichnet und in der Community geteilt. Warum Jugendliche die Gefahren, die damit einhergehen, scheinbar nicht wahrnehmen wollen und wie man als Eltern damit umgehen sollte, fragen Kerstin Hermes und Julia Menger eine Medienpädagogin. Außerdem blicken wir vorab auf das Treffen von US-Präsident Biden mit dem chinesischen Staatschef Xi. Und im Kommentar kümmert sich Christine Dankbar von der Frankfurter Rundschau um die Kritik an Klima-Ikone Greta Thunberg.
„Sich die Zunge verbrennen“, „die Zunge im Zaum halten“, „eine lose Zunge haben“ - dieses Organ in unserer Mundhöhle, die Zunge, taucht in unzähligen Redensarten auf. Und das aus gutem Grund: Denn dieser mit Schleimhaut überzogene Muskelkörper ist ein wahres Multitalent. Die Zunge ist nicht nur extrem beweglich und lässt uns dadurch koordiniert sprechen, saugen oder schlucken; sie ist auch hochempfindliches Sinnesorgan, das uns schmecken und ertasten lässt. Selbst in der Körpersprache spielt die Zunge eine große Rolle und enthält außerdem viele Zellen der Körperabwehr.
Lebendige Rhetorik - Der Podcast für Rhetorik & Kommunikation
Eigenlob stinkt? Bei weitem nicht! Ohne Selbstmarketing geht es heute gar nicht mehr. Aber, wie so oft in der Rhetorik, kommt es darauf an, WIE man es macht. Dazu erhältst Du in dieser Folge lebendige Rhetorik drei Tipps, damit Du nicht nur kompetent, sondern auch sympathisch dabei rüberkommst.
Babos sprechen Börse live aus Berlin! Ausnahmsweise sind die Babos heute in derselben Stadt und treffen beim Financial Planner Forum in Berlin viele interessante Menschen. Natürlich nehmen sie auch eine neue Folge auf. Heute geht es wieder um Zinsen und die Ereignisse der letzten zwei Wochen, aber auch Impulse vom Forum kommen nicht zu kurz – Themen wie China, Bitcoin und KI, die im Berliner Kosmos besprochen wurden, werden behandelt. Viel Spaß mit der aktuellen Episode! Liebe Grüße, Michael Duarte & Endrit Cela - Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.investmentbabo.com - Liken Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Investmentbabo - Folgen Sie uns auf Twitter: https://www.twitter.com/investmentbabo - Folgen Sie uns auf Instagram: https://www.instagram.com/investmentbabo DISCLAIMER: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Diese Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Die Informationen in Bezug auf die von der Clartan Associés und Shareholder Value Management AG verwalteten Sondervermögen stellen keine Anlageberatung und keine Kaufempfehlung dar.
Dieser Podcast enthält Werbung. Besuche meinen Onlineshop für alle Aquascaping Produkte von AquaOwner: https://aquaowner.de Heute leider eine etwas kürzere Folge, mich hat es nämlich mit Corona erwischt und Sprechen ist noch etwas anstrengend. Aber das soll uns nicht davon abhalten, über die ersten 3 Folgen von The Scapers zu sprechen und noch ein paar weitere Themen anzuschneiden. Schaut euch @THESCAPERSbyOASE an! Unterstütze den Podcast monatlich durch die Kanalmitgliedschaft hier auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCta9CHW_eNbpRejg1fSVVIQ/join -------------------- - AAT auf Instagram: https://www.instagram.com/aat_podcast/ - Offizieller AquaOwner YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCLelHBXlvPk_4G6465m1_Kg -------------------- Nutze für deinen Einkauf folgende Shops (Affiliate Links): Für das größte Aquascaping-Sortiment: - AQUASABI: https://www.aquasabi.de/?ref=ao Für Fische, Garnelen und mehr: - ZOOBOX: https://zoobox.de/?sPartner=AO Für nachhaltige Korallen & Meerwassertiere - CORALAXY: https://coralaxy.de/de/?partner=122 Für Bio & nachhaltiges Futter: - ALGOVA: https://algova.com/?sPartner=158a3e91 Und für alle deine sonstigen Einkäufe: - AMAZON: https://amzn.to/2TDbOf0 -------------------- Mein Audio & Video Setup: https://www.amazon.de/shop/aquaowner (Affiliate Link)
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Das Börsenjahr 2023 ist richtig gut gestartet, Experten sahen den Dax schon auf 17.000 Punkte gehen. Doch dann kamen immer mehr Unsicherheiten. „Per Stand heute ist 2023 ein überdurchschnittliches Börsenjahr. Saisonal stehen wir sehr gut da und wir haben richtig gute Chancen, dass der Dax auch nach oben läuft. Für eine Jahresendrally sprechen Window-Dressing und die zuletzt abgeebbten Belastungsfaktoren wie ein hoher Ölpreis oder die starke Inflation”, sagt Börsenhändler Mike Seidl. Der Marktexperte für Tickmill weiter: "Nächstes Jahr haben wir zudem ein Wahljahr in den USA. Da werden wir statistisch gesehen, ein positives Börsenjahr sehen. Allerdings sollten wir gewisse Risiken wie Inflation und Leitzinssenkung der Notenbanken nicht übersehen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.youtube.com/@tickmilldeutsch1092/videos
Karl-Ursus Marhenke schärft sein Gehör für sensibles Sprechen. Er freut sich auf Bauernfeste mit tanzenden Figuren unter einem Maibaum. Und er stellt fest, dass wir die Zeitgeister nicht mehr loswerden, die wir riefen.
Unvernunft Live Auf kunstDerUnvernunft.live gibt es den Livestream & Chat und hier nun das Ergebnis für alle, die nicht dabei sein konnten und können. Theme heute: Kopfkino Im Kopf fängt alles an! Wir sprechen über euer Kopfkino, wie sich das verändert hat und über die Dinge, die wohl besser nur im Kopf bleiben. Tauscht ihr euch mit PartnerInnen aus und entwickelt ihr die wildesten Ideen zusammen weiter? Sprechen wir darüber. GästInnen in der Sendung: - Shavat - Nora - Sempai - Nadine - Christian - Poison - Meermaid Besuche https://kunstderunvernunft.de/241-liveshow124 und finde dort Shownotes, Kapitelmarken, Kontakt zu Gästen und Kommentare zur Folge.
Hier geht es zu Daniel Kaisers Podcastempfehlung in der Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/ard-radiofeature/abgehoert-doku-ueber-das-geschaeft-mit-ki-stimmanalyse/ard/94821776/ Ist er Musicaldarsteller oder Puppenspieler? Joachim Benoit kann hier bei seiner Berufsbezeichnung getrost zwei Häkchen setzen. Beim "König der Löwen" spielt den Rotschnabeltoko-Vogel Zazu, der zu den wichtigsten Charakteren des Musicals gehört. "Ich habe klassisch Musicaltheater studiert und dann kam für diese Produktion noch die Puppe dazu" stellt sich Joachim Benoit in der aktuellen Folge des NDR 90,3 Podcasts "Feel Hamburg" vor. Diese Puppe, der wichtigtuerische Zazu, ist die am schwierigsten zu bedienende Figur des gesamten Casts. Zazu bewegt beim Sprechen den Schnabel und kann darüber hinaus mit den Augen rollen und den Lidern klappern. Die beiden, Zazu und sein Puppenspieler verschmelzen auf der Bühne zu so einer Einheit, dass der Mensch Joachim Benoit vom Publikum vollkommen ausgeblendet wird. Niemand achtet auf den blau geschminkten Mann mit der Melone auf dem Kopf, das Rampenlicht gehört dem Vogel. Ist das für ihn als Darsteller nicht ärgerlich, nicht frustrierend, nur in der zweiten Reihe zu stehen, möchte Host Daniel Kaiser wissen. Das müsse man als Darsteller verstehen und sich darauf einlassen, erklärt Benoit. "Man muss sich demütig hinter dieses Konzepte stellen und hinter die Puppen tretten, um durch sie zu wirken. Das kann nicht jeder. Dafür braucht man ein Gefühl und dann wird es magisch." Auch wenn der französische Nachname anderes vermuten lässt, kommt Joachim Benoit aus Rheinland-Pfalz und ist dort auf einem Dorf nahe der französischen Grenze aufgewachsen. Für ihn war bereits früh klar, dass er einmal Musicaldarsteller werden würde, auch wenn er im ländlichen Raum kaum eine Gelegenheit dazu hatte, ein Theater zu besuchen. Sein Berufswunsch entstand bei langen Fernsehabenden auf dem Sofa bei seiner Oma, erzählt Benoit: "Wir haben die Formate geguckt, die es damals in ARD und ZDF gab, alles, was ein bisschen mit Entertainment zu tun hatte. Die großen Fernsehshows mit Fernsehballett und Harald Juhnke". Da sei es ihm ein bisschen so wie Hape Kerkeling gegangen und er habe mit einer Haarbürste als Mikrofonersatz vor dem Spiegel geübt. Seine Ausbildung zum Musicaldarsteller absolvierte Joachim Benoit in den 90ern an der Hamburger Stage School of Music, Dance and Drama. Auch wenn es ihm damals in Hamburg schon sehr gefallen hatte, ging er für sein erstes Engagement zunächst nach Berlin und Östereich, bevor er 2001 in die Hansestadt zurückkehrte, um die Rolle des Zazu beim "König der Löwen" zu übernehmen. Hier fühlt er sich inzwischen längst zuhause und freut sich ganz besonders über die typische Architektur der Hanse. "Es hat mich immer berührt, diese Hanse-Gebäude, diese Hansegeschichte, die du überall bemerkst. Das war immer für mich Hamburg."
Wed, 08 Nov 2023 09:00:57 +0000 https://ein-neuer-tag.podigee.io/560-neue-episode e6c0f6a64ab08cfed91eaec1a3e21b35 full Mittwoch, 08. November 2023 no Berliner Rundfunk 91.4
Außerdem: Besser heizen mit Strahlungswärme? (09:23) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Sebastian Sonntag.
Odile Kennel, 1967 in Bühl geboren, ist eine mehrsprachige Dichterin, Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie schrieb mehrere Gedichtbände, sowie Prosatexte und Essays, oft auch die Gattungen verschwimmen lassend. Außerdem übersetzt sie Lyrik aus dem Englischen, Französischen, Portugiesischen und Spanischen. Giorgio Ferretti wurde 1990 in Lecco, Italien, geboren. Seit 2014 wohnt er in Deutschland und studiert seit 2019 am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Er arbeitet zusammen mit Schreib- und Performancekollektiven, z.B Rythm, ist in der Redaktion der Edit und essayistische wie auch dramatische Texte von Giorgio Ferretti wurden in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht (BELLA triste, GYM, Glitter,...). Im Gespräch mit Giorgio Ferretti liest Odile Kennel aus Lust, einem dichterischen Essay, der erstmals im Verlagshaus Berlin Edition Poeticon 2021 erschienen ist. Der Text dreht sich um die Lust, die Liebe zum Gedicht, zur Schrift, zur Sprache. Kann man sich in ein Gedicht verlieben? Braucht Lust im Gedicht ein Du? Ist Du Ich? Ich Du? Wer begehrt wen? Und wie? Hat Lust ein Geschlecht? Das sind Fragen, denen sich Odile Kennel vielsprachig und sprachverspielt nähert, dabei Sprachen, das Sprechen und das Schreiben auf ihre Körperlichkeit hin erkundet und Universen auf kleinstem Raum nach ihrem Lusthorizont abtastet.
Im Landkreis Karlsruhe verschwindet im August 1998 eine hochschwangere Frau. Spaziergänger finden ihren Kopf am Ufer des Rheins. Ihr Mann verstrickt sich in Widersprüche. Der Rettungsassistent gesteht, die Leiche zerstückelt zu haben. Für den Tod seiner Frau will er nicht verantwortlich sein. ARD Terrorismusexperte Holger Schmidt und Bundesrichter a. D. Prof. Dr. Thomas Fischer diskutieren in „Sprechen wir über Mord?! Der SWR2 True Crime Podcast“ über wahre Verbrechen. Unser Podcast-Tipp: "Kunstverbrechen - True Crime meets Kultur" https://1.ard.de/kunstverbrechen-cp
Frühe Erzählungen der Booker Prize-Trägerin, erstmals erschienen an ihrem ersten Todestag. Geschichten, die im Milieu von Mantels Kindheit angesiedelt sind: Rußgeschwärzte Textilfabriken, endlose Reihenhaussiedlungen.
Die SWR Bestenliste war zu Gast bei „Open Books“, dem großen Literaturfest der Frankfurter Buchmesse. Aus der Jury der Bestenliste saßen auf dem Podium der Evangelischen Akademie: Martina Läubli (Neue Züricher Zeitung), Kirsten Voigt (WDR) und Martin Ebel (Tages-Anzeiger). Carsten Otte moderierte den Abend. Aus den vier vorgestellten Büchern der SWR Bestenliste im November las Isabelle Demey. Zum Auftakt ging es um den bislang unbekannten Roman „Krieg“ von Skandalautor Louis-Ferdinand Céline (Platz 8), den Hinrich Schmidt-Henkel für den Rowohlt Verlag ins Deutsche übertragen hat. Es entspann sich eine kontroverse Diskussion: Martina Läubli gibt zu, dass der sehr anschauliche und auch abstoßende Text über das Kriegselend sie „gepackt“ habe. Kirsten Voigt nennt „Krieg“ ein „Wutbuch“, das auf den Effekt geschrieben wurde und ein misanthropisches und misogynes Menschenbild offenbare. Martin Ebel erklärte, das seien „bürgerliche Reaktionen auf einen Autor, der mit dem Bürgertum nichts zu tun hatte“. Für ihn ist Céline einer der Wegbereiter der literarischen Moderne in Frankreich. Auch Daniel Kehlmanns Roman „Lichtspiel“ aus dem Rowohlt Verlag (Platz 5) hinterließ unterschiedliche Leseeindrücke in der Jury. Die literarisierte Arbeits- und Lebensgeschichte des legendären Stummfilm-Regisseurs Georg Wilhelm Pabst hält Martin Ebel für einen „ganz großen Wurf“. Kirsten Voigt gibt zu, viele starke Szenen über einen Künstler in der NS-Diktatur gelesen zu haben, die sich leider nicht zu einem „großen Bogen“ schlössen. Läubli sieht eine raffinierte literarische Vorbereitung einer Verfilmung dieser Lebensgeschichte, die aber durch den zu gedrechselten Stil an Dringlichkeit verliere. Durchweg gelobt wurden die autofiktionalen Erzählungen der zweifachen Booker-Preisträgerin Hilary Mantel (Platz 2). „Sprechen lernen“ heißt der Band aus dem Dumont-Verlag, den Werner Löcher-Lawrence ins Deutsche übertragen hat. Das Buch enthält sieben beunruhigende und „sprachlich makellose“ Geschichten, die von einer Kindheit und Jugend im Norden Englands, und zwar in den 1950er und 1960er Jahre erzählen. Genauso positiv reagierte die Jury auf die Spitzenreiterin der SWR Bestenliste im November: „Muna oder Die Hälfte des Lebens“ heißt der aktuelle Roman der Büchner-Preisträgerin Terézia Mora, der im Luchterhand Verlag erschienen ist. Erzählt wird die Geschichte von Muna, die als Schülerin Ende der 1980er Jahre in einer DDR-Kleinstadt den Französischlehrer Magnus kennenlernt und sich in ihn verliebt. Doch der begehrte Mann, der vor seinen eigenen Dämonen flieht, entwickelt sich in der Beziehung zu einem rücksichtslosen Schläger. Die Jury lobte insbesondere die Form der Erzählung, die nicht zuletzt auf ästhetischer Ebene die Entwicklung einer Schriftstellerin zu ihrem ersten Buch zeige.
„In Deutschland herrscht Meinungsfreiheit! Jeder darf sagen, was er will! Cancel Culture gibt es nicht, dies ist ein Kampfbegriff der Rechten!“ Diese Sprüche sind vor allem in der Berliner Blase sehr populär. Wie falsch sie sind, zeigt das Schicksal des Bestsellerautors und Talkshowphilosophen Richard David Precht. Der hatte sich zuvor mit einem medienkritischen Buch angreifbarWeiterlesen
Placebos - wo helfen sie doch?; Rassismus im Klassenzimmer; Wie viel Schlaf brauche ich, um fit und gesund zu bleiben?; Schutz für Asiatische Elefanten; Warum einfache Sprache allen nützt; Wie entlässt man Delfine in die Freiheit?; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Die Gruppe "Palestinians and Jews for Peace" vertritt das Motto: Wir glauben an die Macht des Dialogs und nicht an die der Gewalt. Swetlana und Faed erklären, warum es wichtig ist, miteinander zu sprechen. Katty Nöllenburg ist Mediatorin und weiß, wie wir am besten in konfliktbeladene Diskussionen gehen.**********Ihr hört in der Ab 21:00:01:08 - Swetlana und Faed glauben an die Macht des Dialogs00:15:08 - Mediatorin Katty Nöllenburg über politische Konflikte unter Freunden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Die Terrorattacke der Hamas wird einhellig verurteilt. Gerade bei westlichen Intellektuellen wird sie aber teilweise von einem «ja, aber» sekundiert, was wiederum für Empörung sorgt. Wie lässt sich über die Situation in Nahost sprechen und ist ein Weg aus dieser Spirale des Hasses überhaupt möglich? Das Grauen, das die Hamas-Terroristen mit ihrer unglaublich brutalen Attacke gegenüber unschuldigen Israelis angerichtet haben, ist kaum in Worte zu fassen, und das Reden darüber fällt schwer. Der Angriff wird in aller Schärfe verurteilt, einige schieben jedoch ein «ja, aber» nach, wollen den Terror kontextualisieren und verweisen auf die humanitäre Katastrophe im Gaza. Droht damit eine Verharmlosung, gar Rechtfertigung, und lässt sich das «akut Böse» überhaupt kontextualisieren? Andererseits: Lässt sich Terror losgelöst von einem Kontext beurteilen? Warum scheint es gerade so schwer, diskursiv zu trennen zwischen Israel-Kritik und Antisemitismus, und wann ist diese Fähigkeit zur Differenzierung abhandengekommen? Wie kann ein Ausbruch aus dem Denken der Vergeltung hin zur Vergebung gelingen, wenn Unrecht und Schuld so tief eingegraben sind? Zu Gast ist der deutsch-israelische Philosoph Omri Boehm, Professor an der renommierten New School for Social Research in New York, der die Zweitstaatenlösung als definitiv gescheitert bezeichnet und der 2020 in seinem Buch «Israel – Eine Utopie» eine binationale Republik auf dem Gebiet des heutigen Israels und Palästina vorgeschlagen hat. Mit Omri Boehm sprechen Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger.
Die Terrorattacke der Hamas wird einhellig verurteilt. Gerade bei westlichen Intellektuellen wird sie aber teilweise von einem «ja, aber» sekundiert, was wiederum für Empörung sorgt. Wie lässt sich über die Situation in Nahost sprechen und ist ein Weg aus dieser Spirale des Hasses überhaupt möglich? Das Grauen, das die Hamas-Terroristen mit ihrer unglaublich brutalen Attacke gegenüber unschuldigen Israelis angerichtet haben, ist kaum in Worte zu fassen, und das Reden darüber fällt schwer. Der Angriff wird in aller Schärfe verurteilt, einige schieben jedoch ein «ja, aber» nach, wollen den Terror kontextualisieren und verweisen auf die humanitäre Katastrophe im Gaza. Droht damit eine Verharmlosung, gar Rechtfertigung, und lässt sich das «akut Böse» überhaupt kontextualisieren? Andererseits: Lässt sich Terror losgelöst von einem Kontext beurteilen? Warum scheint es gerade so schwer, diskursiv zu trennen zwischen Israel-Kritik und Antisemitismus, und wann ist diese Fähigkeit zur Differenzierung abhandengekommen? Wie kann ein Ausbruch aus dem Denken der Vergeltung hin zur Vergebung gelingen, wenn Unrecht und Schuld so tief eingegraben sind? Zu Gast ist der deutsch-israelische Philosoph Omri Boehm, Professor an der renommierten New School for Social Research in New York, der die Zweitstaatenlösung als definitiv gescheitert bezeichnet und der 2020 in seinem Buch «Israel – Eine Utopie» eine binationale Republik auf dem Gebiet des heutigen Israels und Palästina vorgeschlagen hat. Mit Omri Boehm sprechen Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger.
Zinsen, Berichtsaison, Bitcoin und Geopolitik – es ist einiges los an den Börsen. Endrit und Michael haben einiges aufzuarbeiten, nehmen euch jedoch auch kurz mit in ihren Alltag. Amazon, Microsoft, Netflix und andere Big Player haben ihre Zahlen veröffentlicht. Dabei gab es sowohl Enttäuschungen als auch positive Überraschungen. Richtig ins Klo gegriffen hättet ihr mit Siemens Energy oder Worldline. Wenn ihr wissen wollt, was Bill Ackman mit den Zinsen gemacht hat, was im Bitcoin-Lager los ist und wie ihr 400-Euro-Tickets für ein Investmentevent von IFNP in Berlin gratis abstauben könnt, dann schaltet ein! Viel Spaß mit der aktuellen Episode! Liebe Grüße, Michael Duarte & Endrit Cela - Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.investmentbabo.com - Liken Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Investmentbabo - Folgen Sie uns auf Twitter: https://www.twitter.com/investmentbabo - Folgen Sie uns auf Instagram: https://www.instagram.com/investmentbabo DISCLAIMER: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Diese Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Die Informationen in Bezug auf die von der Clartan Associés und Shareholder Value Management AG verwalteten Sondervermögen stellen keine Anlageberatung und keine Kaufempfehlung dar.
Interview mit einem Stern - Tagebuch eines Fluges um die Erde Am 3. März 1951 startete Ernst Schnabel zu einem Flug um die Erde. Die Erledigungen der behördlichen Formalitäten hatten drei Monate in Anspruch genommen, er war gegen 99 Krankheiten geimpft worden, einschließlich der Pest. Und er war der erste Deutsche nach dem Krieg, dem es gelang, einen solchen Plan zu verwirklichen. Sein Flug um die Erde war kein Wettlauf mit der Zeit, wie ihn Jules Verne beschrieben hat, sondern eine Zeitreise: denn die Erde hat nicht nur viele Namen, sie zerfällt auch in sehr verschiedene Regionen, die Jahrhunderte voneinander entfernt sind, obwohl man sie in wenigen Stunden mit dem Flugzeug überqueren kann. Der Rundfunk hatte einen Reporter bestellt und bekam ein Epos: eine Sendung, die an die literarische Tradition der mündlichen Überlieferung anknüpfte und die Literatur wieder zum Sprechen brachte. Mit Hardy Krüger, Heinz Klevenow, Heinz Klingenberg, Eduard Marks, Louise Dorsay, Vera Schult, Ernst Schnabel, Ruth Poelzig u.v.a. Komposition: Johannes Aschenbrenner Regie: Fritz Schröder-Jahn Redaktion: Thilo Guschas Produktion: NWDR 1951
Warum liegt einem etwas auf der Zunge? Reden alle Menschen mit sich selbst? Können sich Engländer und Deutsche über Gebärdensprache miteinander unterhalten? Kann man auch drei- oder viersprachig aufwachsen? Was ist ein Dauerbrenner?