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Die Landung der Alliierten in der Normandie am D-Day 1944 leitet das Ende der NS-Diktatur ein. Das O-Ton-Hörspiel gedenkt der Feier zum 50. Jahrestag der „Operation Overlord“.
Der D-Day, der Decision Day wurde als Tag der Entscheidung von den Alliierten genauso wie von Nazi-Deutschland erwartet, über zwei Jahre hatten sich vor allem Briten und Amerikaner auf eine der größten Militäroperationen der Geschichte intensiv vorbereitet. Als die Alliierten dann am 6.Juni 1944 in der Normandie tatsächlich an Land gingen, geschah dies unter hohen Verlusten. Heute gilt die Invasion nicht mehr als die Entscheidungsschlacht, als die sie die Zeitgenossen sehen wollten, aber als Tag von hoher symbolischer Bedeutung, wenn es um die Nachkriegsordnung in West-Europa ging. Von Steffi Illinger
80 Jahre liegt die Landung der Alliierten in der Normandie zurück. Noch heute erinnern Bunkeranlagen und Panzer am Strand von Courseulle-sur-mer an die Befreiung von den Nationalsozialisten. Da es kaum noch Zeitzeugen gibt, ist es heutigen Bewohnern des Küstenörtchens besonders wichtig, weiterhin das Gedenken zu wahren. Von Andrea Burtz (BR 2024)
Gedenkveranstaltungen zum D-Day gehören für die Bewohner der Landungsstrände in der Normandie zum Jahresablauf. Staatsoberhäupter reisen an, Veteranen werden geehrt. In diesem Jahr zum 80. Mal. Sie feiern die Befreiung Frankreichs von deutschen Besatzern. Bei der Invasion der Alliierten wurden auch viele normannische Orte komplett zerstört. Ein Drittel aller getöteten französischen Zivilisten im 2. Weltkrieg kam während dieser knapp drei monatigen "Operation Overlord" ums Leben. Wie denken Franzosen heute über den D-Day? Ein Besuch im kleinen Ort Courseulle-sur-mer in der Normandie. Von Andrea Burtz
Ich war vor ein paar Tagen bei einer Veranstaltung, bei der am Ende herauskam, dass Piloten die besseren Führungskräfte sind. Freut mich, erst recht mit Blick auf die gesetzten Schwerpunkte: die Verantwortung. Die Vorbereitung. Die Landung. Allerdings blieb hier alles hart an der Oberfläche - und was hat eine normale Führungskraft am stets gleichen Schreibtisch im Ameisenhaufen denn für Optionen, um bei so einem Vergleich überhaupt ebenfalls heroisch abzuschneiden? Ich gehe mal einen typischen Sichtflug für euch durch, dann könnt ihr einordnen, was zu eurer Führungsrolle oder der Umsetzung durch euren Chef so passt und warum sich das meiner Meinung nach nicht vergleichen lässt! Natürlich wollen Kinder, ganz im Spiel verloren, lieber Pilot oder Polizist sein, als Führungskraft. So ungefähr war auch der Aufbau einer Veranstaltung, an der ich teilnehmen durfte, die die Könige der Lüfte mit den Königen der Firmen vergleichen... wollten. Leider stellte sich schnell heraus, dass der Abend eher an der Oberfläche bleibt und einige der Vergleiche ziemlich hinkten. Ich bin kein Fan von Vergleichen, erst recht, wenn sich mir der Sinn dahinter nicht erschließt. Erst recht nicht, wenn die Veranstaltung eher hinkt und dann noch maximal an der Oberfläche kratzt. Genau deshalb habe ich meinen ursprünglichen Plan, hier die Thesen mal mit Praxisbezug gegenüberzustellen, verworfen. Der Zulauf scheint dem Veranstalter recht zu geben und seichte Unterhaltung war wohl der Wunsch des Abends. Ich bin nun kein Airliner-Pilot, daher gehe ich mit euch die Phasen eines Sichtflugs durch - das könnt ihr dann gegen euren Chef oder eure Tätigkeit halten und ableiten, was ihr wollt - ich finde, solche Vergleiche hinken zu sehr. Aber wenn ihr Interesse am Fliegen habt, steigen wir nun in die Phasen zwischen Flugvorbereitung und Hangariern ein. Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Nach der Rallye zum Jahresanfang kehrt die Nervosität an die Börse zurück. Denn die Inflation kommt doch nicht so schnell zurück, wie gehofft. Das spricht dafür, dass die Zinsen weiter steigen und auch länger hoch bleiben und damit die Wirtschaft vor einer harten Landung steht. Aber wie geht es in den kommenden Monaten weiter? "Die Rezession in unvermeidlich", sagt Ingo Mainert, CIO von Allianz Global Investors, die mehr als 500 Milliarden Euro an Geldern verwalten, im Interview. Und bemerkt an: in den 35 Jahren, in denen er an der Börse aktiv ist, wurde in jeder Krise erst ein Softlanding der Wirtschaft vorher gesagt. Der Anlagestratege und Wirtschaftswissenschaftler gibt exklusive Einblicke in die Prognosen und den Fahrplan in Sachen Asset Allokation für dieses Jahr der Vermögensverwaltung und erläutert, warum und in welcher Höhe die Gewinnerwartungen der Investoren noch zu Hoch sind, ab wann es interessant wird, wieder Aktien und auch Anleihen stärker zu gewichten und warum er in den kommenden zehn Jahren nicht mit einer Re-Globalisierung rechnet. Wir besprechen, ob die Rückkehr Chinas zum Welthandel eher inflationär wirkt oder disinflationäre Chancen bietet, das Reich der Mitte nicht zu seinem früheren Wachstumstempo zurückkehren wird und warum die Inflation länger höher bleiben wird.
Die „Landung in der Normandie“ ab dem 6. Juni 1944 war eine der größten Militäraktionen des 20. Jahrhunderts. Aber schon zwei Jahre zuvor gab es einen Versuch, in die Westflanke des „Großdeutschen Reiches“, das sich damals bis zum Atlantik ausdehnte, einzubrechen.
Die Landung der ersten Menschen auf dem Mond schrieb Raumfahrt- und Mediengeschichte. Das deutsche Fernsehen war mit einer 27-stündigen Apollo-11-Sondersendung dabei, moderiert von Günter Siefarth. Der Fernsehjournalist wurde für das deutsche Publikum schnell zu "Mister Apollo".Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Am 20. April 1972 landeten die Astronauten John Young und Charles Duke im Hochland des Mondes. Von ihrer Reise brachten sie einen Schatz für die Wissenschaft mit: 90 Kilogramm Mondgestein.
Das offizielle Dementi verwunderte: Warum bestreitet die finnische Regierung etwas, das nicht stattgefunden hat? Ist Finnland 2006 doch eine geheime Landung auf dem Erdtrabanten gelungen? Und hat der Mobilfunkhersteller Nokia alles finanziert?
Heute ist der Martin dran mit erzählen. Seine Erfahrungen als Fluglehrer!
Aus dem Cockpit ins Podcast-Studio: Eurowings-Pilot Alexander Geib darüber, wie er eher zufällig den Traumjob vieler zu seinem Beruf machte – und was er beim Anflug auf Hamburg empfindet
Die ganze Welt schaute zu: Die Landung des Rovers Perseverance auf dem Mars war ein voller Erfolg. Doch was soll der Rover nun eigentlich in den kommenden Jahren auf dem roten Planeten tun? Wie soll er dort nach Leben suchen?
Das offizielle Dementi verwunderte: Warum bestreitet die finnische Regierung etwas, das nicht stattgefunden hat? Ist Finnland 2006 doch eine geheime Landung auf dem Erdtrabanten gelungen? Und hat der Mobilfunkhersteller Nokia alles finanziert?
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Vera (@verkuektheiten) - “Ein Bild zu jedem Thema.” Das ist das Motto von Vera. die in dieser Ausgabe bei uns auf der Gartenbank saß. Dabei meint sie nicht gewöhnliche Fotos, sondern speziell zusammengestellte Kükenbilder. Das ist Veras Passion. Oder genauer gesagt, eine von Veras Passionen. Es hat vor Jahren mit “Osterdekoration” angefangen, die ihr zufällig in die Hände fiel. Seitdem hat sie aus dem kleinen Plaste-Federbällchen schon unzählige Situationen nachgebaut. Die Landung der “Apollo 11 Küken” auf dem Mond fehlt dabei genauso wenig, wie die Fridays for Future Kükenbewegung, oder ein Kükenbild vom Podstock 2019. Auch den Sendegarten haben die Küken bereits nachgestellt und bestens getroffen. Was es mit dieser Passion auf sich hat, wie es dazu kam und was noch alles daraus entstehen könnte, hat uns Vera erzählt. Aber auch von ihrer zweiten Passion, dem Poetry-Slam. Sie organisiert in Wiesbaden und Mainz solche Veranstaltungen mit, hat dort aber noch nie selbst am Mikro gestanden. Vielleicht greift sie demnächst aber zum Podcast-Mikrofon. Wir sind gespannt, was kommen wird. Aufnahme vom 15.07.2019 – Dauer: 3:17:19 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de
Die Landung der Alliierten in der Normandie hat den Ausgang des Zweiten Weltkriegs entschieden. Ein 93-Jähriger Zeitzeuge und eine Studentin wollen die Erinnerung am Leben erhalten.
Vor 75 Jahren, im Zweiten Weltkrieg, haben die Alliierten zum riskanten Frontalangriff auf Hitlers Europa angesetzt. Die Landung in der Normandie, der D-Day, war die grösste Landeoperation aller Zeiten – sie hat die Befreiung Westeuropas eingeleitet. Die «Zeitblende» nimmt sie mit zu den dramatischen Stunden am Morgen des 6. Juni 1944. Historisches Tonmaterial macht das Drama wieder lebendig, der D-Day-Veteran Edwin Bramall, heute Lord Bramall, erzählt und der Weltkriegsexperte Antony Beevor und Militärhistoriker Stig Förster schätzen ein.
Die Landung ist so hart, das ganz genretypisch ein Feuerlöscher zum Einsatz kommen muss um die Dramatik zu zeigen.
Am 5. Mai 2018 soll der Lander InSight zum Mars starten. Die Landung auf dem Mars ist für den 26. November 2018 vorgesehen. Mit an Bord sind mehrere Experimente, darunter HP³ vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Ich sprach mit Dr. Tilman Spohn, dem wissenschaftlichen Leiter des Experiments, über die Mission.
Die Landung und Mobilität auf Himmelskörpern ist schwierig, weil Anziehungskraft und Atmosphäre anders sind als auf der Erde. Die neue Lander-Testanlage beim Institut für Raumfahrtsysteme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Bremen kann diese unterschiedlichen Bedingungen simulieren. Wie, das beschreibt Lars Witte im Gespräch mit DLR-Reporter Sven Oswald...
Noch im Orbit macht das Space Shuttle eine Drehung um 180 Grad und fliegt mit dem Heck voraus. Für vier Minuten werden in dieser Position die Triebwerke gezündet und das Shuttle abgebremst. So beginnt der Landeanflug und damit die Rückkehr der Astronauten zur Erde. ESA-Astronaut Thiele beschreibt im DLR-Webcast die einzelnen Phasen einer Space Shuttle-Landung und die Aufgaben, die die Astronauten dabei haben.
Noch im Orbit macht das Space Shuttle eine Drehung um 180 Grad und fliegt mit dem Heck voraus. Für vier Minuten werden in dieser Position die Triebwerke gezündet und das Shuttle abgebremst. So beginnt der Landeanflug und damit die Rückkehr der Astronauten zur Erde. ESA-Astronaut Thiele beschreibt im DLR-Webcast die einzelnen Phasen einer Space Shuttle-Landung und die Aufgaben, die die Astronauten dabei haben.