POPULARITY
Arved Fuchs hat heute mit der Dagmar Aaen den Heimathafen Flensburg verlassen und ist zur Expedition Ocean Change 2025 aufgebrochen. In dieser Podcast-Folge, die wir kurz vor Expeditionsstart an Bord aufgenommen haben, erzählt er, warum er in diesem Jahr zunächst in den heimatnahen Meeren Ost- und Nordsee unterwegs ist, ob man überhaupt eine Chance hat, wenn man sich als neues Crew-Mitglied bewirbt und was ihm der Sommer auf dem Meer bedeutet. Koordinaten: 54.793904, 9.434009 Facebook Instagram YouTube TikTok www.arved-fuchs.de www.baerbel-fening.de
6. Mai 1996: Mit schöner Regelmäßigkeit sorgt der Transporter für Klamauk. Kirk wurde geteilt, Riker verdoppelt, Scotty konserviert, Picard verjüngt und was wir zurückbekamen, lebte zum Glück nicht lange. Doch keine Beam-Folge ist so kontrovers wie die heutige, in der wir ein per Fusion geborenes Crewmitglied ebenso kennenlernen wie die dunkle Seite der Voyager-Besatzung – wenn es heißt… Neelix + Tuvok = ? In Deutschland: Auf VHS am 7. August 1997, ausgestrahlt am 27. März 1998.
Diese Woche gibt's gleich zwei große Meilensteine! Numero 1: Annas erster Umlauf als Flugbegleiterin! Wie lief ihr erster Einsatz in der Luft? Was waren die Highlights, und welche Überraschungen gab es? Wir nehmen euch mit hinter die Kulissen ihres ersten richtigen Flugs als aktives Crewmitglied.Außerdem hat Julia ihre langersehnte Pilotenlizenz endlich aus dem Briefkasten gefischt! Was für andere nur ein kleines Stück Papier ist, bedeutet für uns angehende Pilotinnen und Piloten unzählige Stunden, Tage – nein, Monate – harter Arbeit. Es wird also wie immer nicht langweilig. Viel Spaß beim Zuhören!Wir sind Julia und Anna, ziemlich beste Freundinnen und angehende Pilotinnen mit ordentlich Kerosin im Blut. Wir freuen uns, euch in unserem Podcast auf unserem Weg ins Cockpit und darüber hinaus mitzunehmen. In Cockpit Diaries quatschen wir mit euch über unsere Pilotenausbildung, teilen unsere Erfahrungen und unsere Höhen und Tiefen des Flugschullebens. Zeit zum Anschnallen, wir sind ready for departure!Hier findest du mehr über uns:Julia aufInstagramAnna aufInstagram Cockpit Diaries aufInstagramSchreib uns gerne eine Nachricht mit deinen Gedanken zur Folge, Feedback und Themenvorschläge auf Instagram an@cockpitdiaries oder per Mail an cockpitdiariespodcast@gmail.com.
Endlich ist es offiziell: Julia hat ihre Pilotenausbildung abgeschlossen - woohoo! Wie fühlt es sich an, diesen Meilenstein erreicht zu haben und wie geht es für sie jetzt weiter? Außerdem gibt's ein Update von Anna, die letzte Woche krank war, aber pünktlich zum Economy Class Service Training wieder fit geworden ist. Ein Glück! Das hat sie diese Woche auch erfolgreich abgeschlossen und fiebert jetzt ihrem ersten Flug als aktives Crewmitglied entgegen - aufregend! Wie immer ganz viel Spaß beim Zuhören! Wir sind Julia und Anna, ziemlich beste Freundinnen und angehende Pilotinnen mit ordentlich Kerosin im Blut. Wir freuen uns, euch in unserem Podcast auf unserem Weg ins Cockpit und darüber hinaus mitzunehmen. In Cockpit Diaries quatschen wir mit euch über unsere Pilotenausbildung, teilen unsere Erfahrungen und unsere Höhen und Tiefen des Flugschullebens. Zeit zum Anschnallen, wir sind ready for departure! Hier findest du mehr über uns: Julia auf Instagram Anna auf Instagram Cockpit Diaries auf Instagram Schreib uns gerne eine Nachricht mit deinen Gedanken zur Folge, Feedback und Themenvorschläge auf Instagram an @cockpitdiaries oder per Mail an cockpitdiariespodcast@gmail.com.
Egal ob Grinch oder absoluter Weihnachtsfreak: wir haben versucht heute für jede und jeden von euch etwas dabei zu haben. Dank eurer zahlreichen Einsendungen konnten wir als noch-nicht-Crew Einblicke in die Feiertage als Crewmitglied geben und eure Geschichten von Kinderpunsch an Bord bis Butterbrot im Hotelzimmer teilen. Am Ende haben wir gemerkt: oft ist es doch, was man daraus macht. So geht's uns übrigens auch mit unserem Podcast, der bald schon seinen 1. Geburtstag feiert. Wir sprechen kurz über unsere Gedanken, nicht hochgeladene Folgen und euer Feedback, und verabschieden uns mit einer dicken Umarmung von euch - aber nur bis nächste Woche, denn da kommt noch unsere letzte Folge für dieses Jahr online. Viel Spaß beim Zuhören! Wir sind Julia und Anna, ziemlich beste Freundinnen und angehende Pilotinnen mit ordentlich Kerosin im Blut. Wir freuen uns, euch in unserem Podcast auf unserem Weg ins Cockpit und darüber hinaus mitzunehmen. In Cockpit Diaries quatschen wir mit euch über unsere Pilotenausbildung, teilen unsere Erfahrungen und unsere Höhen und Tiefen des Flugschullebens. Zeit zum Anschnallen, wir sind ready for departure!Hier findest du mehr über uns:Julia auf InstagramAnna auf Instagram Cockpit Diaries auf InstagramSchreib uns gerne eine Nachricht mit deinen Gedanken zur Folge, Feedback und Themenvorschläge auf Instagram an @cockpitdiaries oder per Mail an cockpitdiariespodcast@gmail.com.
In dieser Podcast-Folge dreht sich alles um zwei besondere Schiffe, auf den Meerestechnik im Einsatz ist:Um die Malizia Seaexplorer, mit der Boris Herrmann am 10. November zur nächsten Vendée Globe startet, zur härtesten Einhand-Segelregatta der Welt, und um die Dagmar Aaen, mit der Arved Fuchs seit über 30 Jahren unterwegs ist. Sowohl Boris Herrmann als auch Arved Fuchs ist der Schutz der Meere ein Herzensanliegen, beide möchten die Öffentlichkeit für die Bedeutung der Meere sensibilisieren - und sie möchten die Wissenschaft unterstützen, die so händeringend Daten braucht. Deshalb sind sowohl die schnelle Rennyacht Malizia Seaexplorer als auch die alte Dame Dagmar Aaen mit modernster Meerestechnik ausgestattet, so dass bei Regatten und Expeditionen Daten gesammelt werden.Cornelius Eich - ein Team-Mitglied von Boris Herrmann - ist zugleich Crew-Mitglied von Arved Fuchs. Cornelius und Arved unterhalten sich in dieser Podcast-Folge über Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Schiffe und vor allem über die wissenschaftliche Arbeit an Bord. www.arved-fuchs.dewww.team-malizia.comIm Anschluss an diese Podcast-Folge folgt der maritime Stellenmarkt. Folgende Unternehmen suchen heute:www.hasytec.comwww.macartney.dewww.baerbel-fening.dewww.maritime-technik.de
Gabriele von Lutzau spielt in der neueren deutschen Geschichte eine Rolle - im Zusammenhang mit den Terroristen der Rote-Armee-Fraktion. Die 23-Jährige war als jüngstes Crewmitglied an Bord der Lufthansamaschine Landshut im deutschen Herbst 1977. (Wdh. vom 29.05.2024)
Vor über 20 Jahren hat die Alinghi als erstes europäisches Team den Americas Cup gewonnen. Dieses Jahr ist das Schweizer Segel-Team endlich wieder mit dabei. Auch der zweifache Olympia-Ruderer Nico Stahlberg trainiert als Crew-Mitglied von Alinghi für den Americas Cup 2024. Der Americas Cup ist nicht nur die älteste Sporttrophäe der Welt, sondern mittlerweile auch die Formel 1 auf dem Wasser. Mit über 100 km/h fliegen die Hightech- Segelschiffe übers Meer. Am 37. Americas Cup im August mischt auch die Crew von Alinghi wieder ganz vorne mit. Einer davon ist der ehemalige Spitzenruderer Nico Stahlberg aus Schönenberg (TG). Er ist im sogenannten Powerteam, das mit Fahrradfahren die Energie für die hydraulischen Manöver des Hightech-Bootes erzeugen muss: «Mit viel Muskelkraft können wir so das Segel spannen und einstellen.» Die Alinghi befindet sich mitten in der heissen Vorbereitungsphase und die Trainingstage sind lang: «Morgens trainiere ich auf dem Velo oder im Fitnessraum und nachmittags sind wir mit der Alinghi auf dem Meer draussen.» Der Plan ändert je nach Wetter täglich. Trotz hartem Training auch ein bischen Ferienfeeling Seit zwei Jahren lebt Nico Stahlberg in Barcelona. Die Basis des Alinghi Red Bull Racing Teams strahlt mitten im Hafen Port Vell. Ganz in der Nähe wohnt Nico Stahlberg mit seiner Lebensgefährtin. Auch wenn die Freizeit eher knapp ist, finden die beiden immer wieder Zeit, um fein essen zu gehen: «Barcelona ist wunderschön und hat viele kleine Restaurants und Bars. Wir lieben die spanische Küche und die offene Art der Leute. Wir fühlen uns hier sehr wohl.»
Gabriele von Lutzau spielt in der neueren deutschen Geschichte eine Rolle - im Zusammenhang mit den Terroristen der Rote-Armee-Fraktion. Die 23-Jährige war als jüngstes Crewmitglied an Bord der Lufthansamaschine Landshut im deutschen Herbst 1977.
Heute begeben wir uns hoch hinaus! Genaugenommen auf 2000 Fuß, in den Sichtflugverkehr. Ungefähr hier fliegt Hubschrauberpilot Andreas Hennig seine Crew, bestehend aus Notarzt Dr. Alexander Schlier und HEMS-TC Mike, zum Einsatzort. In unserer Folge „Luftrettung“ kommt dabei jedes Crewmitglied zu Wort und bietet spannende Einblicke in die Arbeit – samt Tipps und Tricks für den bodengebundenen Rettungsdienst. Vielen Dank an unsere Gäste: Hubschrauberpilot Andreas Hennig von Abgehoben – der Hubschrauber Podcast und Notarzt Dr. Alexander Schlier! Außerdem vielen Dank der Johanniter Luftrettung! Unser Fallbeispiel zu Beginn der Folge ist wie immer fiktiv und frei erfunden. Sound Effekte: © 2010 Adobe Systems Incorporated Dieser Podcast enthält Produktplatzierungen.
In einer ganz besonderen Sondersendung des Isabel Braun Podcasts werfen wir heute ein Spotlight auf unser Charity Speaker Events e.V., eine Initiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch ehrenamtliche Arbeit und Engagement Gutes in der Welt zu bewirken. Ein Highlight dieser Episode ist das Gespräch mit Mario Volkmann, einem wahren Herzensmenschen, der sich als Crewmitglied bei uns beworben hat, um anderen an diesem besonderen Tag einen Rahmen zu bieten, in dem sie strahlen können. "Herz über Profit: Ein Einblick in das Charity Speaker Events e.V. mit Mario Volkmann" beleuchtet, wie jeder Einzelne von uns einen Unterschied machen kann, indem er seine Zeit und Fähigkeiten für einen guten Zweck einsetzt. Mario teilt mit uns seine Beweggründe, sich ehrenamtlich zu engagieren, und gibt Einblicke in die Organisation und Durchführung unserer Charity-Events. Diese Folge ist eine Hommage an das Ehrenamt und zeigt, wie gemeinsames Handeln zu positiven Veränderungen führen kann. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, eine Gemeinschaft zu schaffen, in der sich jeder einbringen kann, um gemeinsam Gutes zu tun. Dabei geht es nicht nur darum, finanzielle Mittel zu sammeln, sondern auch darum, Aufmerksamkeit für wichtige soziale Anliegen zu generieren und ein Netzwerk von Gleichgesinnten zu knüpfen, die bereit sind, sich für andere einzusetzen. Bevor du zur nächsten Episode übergehst, möchte ich dich dazu ermutigen, den Isabel Braun Podcast zu bewerten, wenn dir diese besondere Sondersendung gefallen hat. Deine Unterstützung hilft uns, noch mehr bewegende Geschichten und wertvolle Einblicke zu teilen. Und vergiss nicht, unsere Website ich-will-helfen.com zu besuchen, wo du mehr darüber erfahren kannst, wie du dich bei Charity Speaker Events e.V. engagieren und deinen Teil dazu beitragen kannst, die Welt ein bisschen besser zu machen. Es ist die Leidenschaft und das Engagement jedes Einzelnen von uns, das wahre Veränderung bewirkt. Mach mit und werde Teil unserer Mission, gemeinsam Gutes zu tun.
In dieser bereichernden Podcast Folge teile ich meine persönliche Reise als Crewmitglied bei meinem Coach Tobias Beck und erzähle, wie Live-Events mein Leben in vielerlei Hinsicht transformiert haben. Erfahre, wie diese besonderen Erfahrungen mir nicht nur Energie und Inspiration geschenkt haben, sondern auch dazu beigetragen haben, meine Selbstentwicklung voranzutreiben. Ich lade dich ein, meine Geschichte zu hören und dich von meinen Erlebnissen dazu inspirieren zu lassen, selbst Live-Events zu besuchen, Dinge auszuprobieren und deine eigene Reise der Selbsterkenntnis und der Freude anzutreten. Tauche mit mir ein in die Welt der Live-Events / Offline Events und entdecke, wie sie auch dein Leben bereichern können. Hier gehts zum gratis Geschenk, Hörkurs vom Jakobsweg: https://violakopp.com/hk-jakobsweg/ YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@violakopp Instagram: https://www.instagram.com/viola.kopp/ Lass uns deine nächste Reise zusammen planen: https://violakopp.com/deine-naechste-reise/ https://www.facebook.com/kopp.viola
Es geht wieder los, neue Staffel, neue Princess! Auf den ersten Blick waren wir etwas irritiert von Madleen, aber sie holt uns sehr gut ab in der ersten Folge der 3. Staffel. Auch die Kandidatinnen bilden ein tolles Spektrum ab und einige unterhalten uns jetzt schon extrem. Seid ihr bereit für die kommenden Folgen? Holt euch hier ein RTL+-Abo: https://www.awin1.com/cread.php?awinmid=16040&awinaffid=549633&platform=dl&ued=https%3A%2F%2Fmy.plus.rtl.de%2Fbuchen%2Finitial Trashkurs-Merch gibt‘s hier: https://trashkurs.myspreadshop.de/ Mehr von uns gibt es hier: Instagram: https://instagram.com/trashkurs TikTok: https://www.tiktok.com/@trashkurs TAG24: https://TAG24.de/trashkurs #trashkurs ist eine Produktion von TAG24
Das Intro und der Small-Talk sind heute sehr kurz gehalten, denn wir sind kurz vor dem Start des Transcontinental Race #TCRNo9, wo Christoph Strasser als Titelverteidiger ins Rennen geht. Und damit die heuer sehr starke Konkurrenz nicht zu viele Details hört (Zitat Robert Müller: Der Straps ist selber schuld, dass ich ihn geschlagen habe, weil ich alle Podcasts gehört und das ganze Wissen daraus habe“), vertrösten wir euch mit TCR Details auf die kommenden Episoden nach der kurzen Sommerpause.Als Höhepunkt der heutigen Folge haben wir zwei großartige Gäste: Isabelle und Daniel Pulver aus der Schweiz!Isa hat vor wenigen Wochen als erst zweite Frau das RAAM in der Overall Wertung gewonnen, und das nachdem sie vor einem Jahr noch mit einer schweren Krankheit nicht wusste, ob sie überhaupt jemals wieder aufs Rad steigen können würde.Ihr Ehemann Daniel hat wie das gesamte Betreuerteam einen großen Anteil am Erfolg, denn er ist nicht nur Crew Mitglied sondern auch Isabelles Coach. Wie kann diese Konstellation aber überhaupt funktionieren, um Privates und Sportliches nicht zu vermischen?Die beiden sind ein kongeniales Duo, und erzählen nicht nur vom Isas größtem Erfolg, dem RAAM 2023, sondern von ihren Lernerfahrungen aus den vorherigen zwei RAAM Teilnahmen und insgesamt 12 Jahren Ultracycling. Besonders spannend war auch das RAAM 2019, wo Isa in Führung liegend eine eintägige Pause einlegen musste, und dann mit einem mentalen Trick – nämlich ihrem eigenen Race Across The East – noch ein Podiumsfinish schaffte.Wir gratulieren Isa und ihrem Team an dieser Stelle noch einmal herzlich und wünschen dem Straps gute Fahrt fürs TCR! In ein paar Wochen melden wir uns dann wieder aus dem Sitzfleisch Studio!Website: www.isapulver.ch+++++Infos zur Versteigerung des TCR Trikots: https://shop.ride4hope.at/winning-dress-tcrn08/Mitmachen bei der Sitzfleisch Challenge: https://sitzfleisch.hybridcup.at/+++++Informiere dich jetzt auf drinkag1.com/sitzfleisch, teste AG1 völlig risikofrei mit 90 Tagen Geld-zurück-Garantie und sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 zur Unterstützung des Immunsystems & 5 praktische Travel Packs! Gesundheitsbezogene Angaben zu AG1 und unser Angebot findest du auf: drinkag1.com/sitzfleisch
Buggy ist wieder da und bekommt aufs Maul, ein neues Crew Mitglied, ein neues Schiff und am Ende noch eine Rede für die Geschichtsbücher. Sengok ist mit Kranich in der Kantine und Sabo ist wieder bei Dragon um Ihm zu stecken was auf Lulusia passiert ist.
Nur noch drei Monate bis zum TNG-Finale bei TaD. Wieder untersuchen wir drei Charaktere, deren Namen mal im Vorspann stand – und zwei weitere, die dem Ensemble eine Zeitlang sehr nahe standen. Was geht wohl vor im Inneren einer Dr. Beverly, die immer das verschlossenste Crewmitglied war? Wie wandelte sich ihr Sohn Wesley, der anfangs von vielen Fans eher schlecht gelitten war? Wie waren die frühen, mythologischen Pläne für den Breakout-Charakter Data? Außerdem "die andere Ärztin" Doc Pulaski und Ro Laren zwischen Wesleys Stuhl und Raumstation.
In dieser Folge gibt es die Highlights aus der AIDAradio Prime Time Show mit Moderator Thorsten Jost. Dieses Mal hatte er folgende Gäste am Start: Die AIDA Clubbotschafter Barbara Holzner und Sascha Meyer die über ihren Job als Clubbotschafter berichtet haben. Michael Wichterich ist ehemaliges Crew Mitglied und befasst sich jetzt mit dem Thema Künstliche Intelligenz. Bauchredner Tim Becker war mit ein paar seiner Charaktere dabei. Das Helene Fischer Double Florian Kießling hat über sein Idol gesprochen und der Fernwehexperte Niclas Seelig hat das Fernweh geweckt.
Nach den ersten tollen drei Folgen der dritten Staffel Star Trek: Picard diskutieren in der heutigen Folge wieder Jan, Felix, Tine und Kai über die Folgen 4 & 5. Nachdem sich abgezeichnet hat, dass ein früherer Erzfeind der Föderation dafür verantwortlich ist, dass nicht nur die Crew der Titan unterwandert wurde, sondern sich quasi auf den meisten Schiffen der Sternenflotte Schläferagenten befinden. Die Paranoia an Bord der Titan wird noch schlimmer als ein früheres Crewmitglied der Enterprise-D an Bord kommt.
Hoher Besuch in dieser Folge. Der Präsident von AIDA Cruises war zu Gast in der Prime Time Show auf AIDAradio. Er hat mit Moderator Thorsten Jost über seine Anfänge bei AIDA gesprochen, seine Zeit als Crew-Mitglied und darüber welche Aufgaben er als Präsident erfüllt. Eins ist klar - der Terminkalender ist voll und die To Do Liste lang. Aber mit einem tollen Team ist alles machbar.
In der Fliegerei gibt es einige Abkürzungen und Begriffe, die man als ''Fußgänger'' oder ganz neues Crewmitglied nicht direkt versteht und lernen muss. Diese werden heute von Purserin Masha (@ayshe_tv_) und Ausbildungskapitän Claus (@quax747) erklärt! Wenn auch ihr Fragen habt oder Teil einer Podcastepisode werden wollt, schreibt uns gerne auf Instagram: @ayshe_tv_ , @quax747 , @captain.queen.podcast oder per Mail an: captain.queen.podcast@gmail.com
Arved Fuchs ist nicht zu bremsen. Nachdem er sich drei Wochen zuhause von seiner OP erholt hat und seine Ärzte keine Bedenken geäußert haben, macht er sich auf den Weg nach Island, um von Husavik aus die Expedition OCEAN CHANGE fortzusetzen. Die Etappe nach Jan Mayen und entlang der ostgrönländischen Küste ist jahreszeitlich bedingt nicht mehr möglich, sie wird gestrichen. Arved Fuchs steigt in den ursprünglichen Expeditionsplan ein und segelt mit seiner Crew an Bord der Dagmar Aaen von Island über die Faröer und Norwegen Richtung Heimathafen. Ende September will er in Flensburg eintreffen. Stets an Arveds Seite ist seine Frau Brigitte Ellerbrock, die wie Arved das pure Leben an Bord der Dagmar Aaen liebt. Sie ist das Crew-Mitglied, das innerhalb dieser Podcast-Folge vorgestellt wird.www.arved-fuchs.dewww.baerbel-fening.deRYMHART Seemannspullover präsentiert den Podcast "Expedition OCEAN CHANGE mit Arved Fuchs"RYMHART Seemannspullover werden in der Strickerei Karl Siegel in Stade aus 100% reiner Wolle produziert. Ein Troyer, so wie Fischer und Seebären ihn tragen. Es gibt sie nur online oder im Werksverkauf, geöffnet Montag bis Samstag von 9 bis 18 Uhr.RYMHART WerksverkaufHaddorfer Grenzweg 2021682 Stade04141-990820www.rymhart-troyer.de
Auf der Orville haben noch immer die Kaylon die Oberhand, während die Crew im Frachtraum versammelt verharren muss. Gefolgt von einer Menge Kaylon-Schiffe fliegen sie zur Erde, um dort alles Leben auszulöschen. Ed und seine Crew sollen vor der Union vorgeben, dass die Kaylon beitreten wollen und dass alles in Ordnung sei. Der Versuch, die Gefahr weiterzugeben, wird jedoch entlarvt und ihr Kontaktschiff wird mitsamt ihrer Crew vernichtet. Zudem werfen die Kaylon ein Crewmitglied aus der Luftschleuse, um Ed einzuschüchtern. Yaphet und Ty schaffen es, ein Warn-Signal an die Union zu senden, aber Ty wird gefangen. Als Isaac vor die Aufgabe gestellt wird, Ty persönlich umzubringen, bringt er stattdessen den Kaylon Primary um und schaltet über ein Fernsignal sämtliche Kaylon auf dem Schiff aus - inklusive sich selbst. Die Crew kann sich somit befreien und das Schiff wieder übernehmen. Sie überlegen, dass die Flotte der Union unterlegen ist und schicken ein Shuttle mit Kelly und Gordon zu den Krill, um sie um Hilfe zu bitten. Das funktioniert glücklicherweise. Als die Kaylon bei der Erde ankommen, ist die Unions-Flotte bereit, scheint aber zu verlieren, bis die Krill einschreiten und sie gemeinsam die Kaylon in die Flucht schlagen. Isaac kann am Ende von Yaphit wieder aktiviert werden, doch er ist nun allein, da er sich gegen seine gesamte Spezies gestellt hat. Amerikas Gotteskrieger -> [https://amzn.to/3ObWkrz]
Noch einmal gehen wir an Bord der Fluch der Karibik Reihe. Diesmal sprechen wir über die realen, historischen Piraten und ihr goldenes Zeitalter. Welche Pflichten, aber auch Rechte hatte ein Crewmitglied bei einer Kaperfahrt? Wir widmen uns auch Jack Sparrow und fragen uns, ob er gaga ist, oder vielleicht der einzige mit ner gesunden Einstellung. Kleiner Bonus: Wie realistisch ist der gefürchtete Kraken? – – – – – – – – – – – Unser Gast Tim bei Insta https://www.instagram.com/a_pirates_life Das Piratenlied "Auf großer Kackfahrt": https://youtu.be/sktveoPtRyo – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – KAPITEL 00:05:03 Die historischen Piraten der Karibik 01:00:43 Kodex und AGB der Piraten 01:19:21 Sozialromantik der Freibeuter 01:33:41 Jack Sparrow: Genial oder Gaga? 01:56:44 Jack-Sparrow-Selbsthilfekurs 02:27:58 Der Kraken 02:48:07 Liveshows 02:48:49 Hörerfeedback & Co. – – – – – – – – – – – Die Kackis auf Tour: https://bit.ly/kuslive – – – – – – – – – – – Kack & Sach Premium-Kanal hören: http://steady.fm/kackundsach – – – – – – – – – – – Kack & Sachverständige: Fred Hilke, Richard Hansen, Tobi Aengenheyster, Tim – – – – – – – – – – – Website: http://www.kackundsach.de Social Media: @kackundsach
Noch einmal gehen wir an Bord der Fluch der Karibik Reihe. Diesmal sprechen wir über die realen, historischen Piraten und ihr goldenes Zeitalter. Welche Pflichten, aber auch Rechte hatte ein Crewmitglied bei einer Kaperfahrt? Wir widmen uns auch Jack Sparrow und fragen uns, ob er gaga ist, oder vielleicht der einzige mit ner gesunden Einstellung. Kleiner Bonus: Wie realistisch ist der gefürchtete Kraken? – – – – – – – – – – – Unser Gast Tim bei Insta https://www.instagram.com/a_pirates_life Das Piratenlied "Auf großer Kackfahrt": https://youtu.be/sktveoPtRyo – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – KAPITEL 00:05:03 Die historischen Piraten der Karibik 01:00:43 Kodex und AGB der Piraten 01:19:21 Sozialromantik der Freibeuter 01:33:41 Jack Sparrow: Genial oder Gaga? 01:56:44 Jack-Sparrow-Selbsthilfekurs 02:27:58 Der Kraken 02:48:07 Liveshows 02:48:49 Hörerfeedback & Co. – – – – – – – – – – – Die Kackis auf Tour: https://bit.ly/kuslive – – – – – – – – – – – Kack & Sach Premium-Kanal hören: http://steady.fm/kackundsach – – – – – – – – – – – Kack & Sachverständige: Fred Hilke, Richard Hansen, Tobi Aengenheyster, Tim – – – – – – – – – – – Website: http://www.kackundsach.de Social Media: @kackundsach
Gerald und Manuel sprechen über das Dark Troll Festival 2022. Gerald hat die Band Uprising als Labelchef begleitet, Manuel war, wie bereits viele Jahre zuvor, als Crewmitglied dort, u.a. als Stagehand, Bandbetreuer und Fahrer. Über die Erfahrungen und warum Sülze ein wichtiger Bestandteil des letzten Festivals war, unterhalten sich die beiden. Welche Bands überzeugen konnten und entsprechende Musik darf dann natürlich auch nicht fehlen.
FLACHKÖPPER IN DIE DOPPELSONNE„Wir schreiben das Jahr 3000 - Ein interstellarer Rettungskreuzer entdeckt auf einer Routinemission ein seit 100 Jahren vermisstes Transport-Raumschiff. Van Helsing und der Rest der Crew entdecken während der Erkundung des Schiffs ein tödliches Geheimnis: Sie haben einen uralten Fluch wiedererweckt, denn nach und nach verschwindet ein Crew-Mitglied nach dem anderen. In der Finsternis des Alls sind die blutgierigen Vampire kaum zu besiegen, doch dann fassen Mina und Van Helsing als letzte Überlebende einen verzweifelten Plan...“ (DVD-Klappentext „Dracula 3000“, Cine Plus/VCL)Vampirfürst Orlock vom Planeten Transsilvanien cruist in seinem Holzsarg durch die Karpaten-Galaxie...NUFF SAID, PODCAST AB!Erfahrt alles zu DRACULA 3000 in der aktuellsten Folge vom Trashtaucher-Podcast!---Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Kaffekasse (Ko-Fi) | Amazon Wishlist | Koch Films Shop (Affiliate)Abonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | Facebook | TwitterFilmblog: VilmFerrückt.deTwitch-Stream: ModulPuster---Intro-/Outro-Song: © Aidan Finnegan (https://soundcloud.com/triadaudioofficial)Bildmaterial: © Cine Plus/VCL
Das Ziel hinter dem Ziel. Martin Stengele zieht es auf's Meer. Und er hat bereits Pläne für die Zeit nach der Atlantic Challenge.
11'000 Mal pro Jahr startet ein Rega-Helikopter zu einer Rettungsaktion, rund 1000 Mal ein Ambulanzjet. Der Film «Rega 1414 – Der Film» zeigt beide Bereiche mit den emotionalsten Geschichten der erfolgreichen «DOK»-Serie «Rega 1414 – Hilfe naht» aus dem Jahr 2016. «Rega 1414 – Der Film» spielt bei Rega 10 auf der Helikopter-Basis Wilderswil bei Interlaken. Dort stehen Pilot und Basisleiter Rick Maurer, Arzt Thomas von Wyl und Rettungssanitäter Marco Lei im Einsatz. Fünf Minuten nach dem Eingang des Notrufs muss der Rettungshelikopter – liebevoll «Romeo Tango» genannt – in der Luft sein. Und trotz des Zeitdrucks darf dem Dreierteam kein Fehler unterlaufen, weder beim Windeneinsatz auf dem Gletscher, noch bei der Rettung von Mutter und Tochter, die sich mit Jauchegas vergiftet haben. Dirigiert wird Rega 10 von Einsatzleiterin Gitti Kuhn im Rega Center in Zürich. Sie koordiniert alle Rega-Helikopter und sieht sich als viertes Crew-Mitglied, das aus der Ferne Hilfe bietet. Der Film begleitet auch eine Crew in einem der Rega-Ambulanzjets. Im Fokus stehen Jetpilot Philipp Simmen und Flight Nurse Yvonne Horisberger. Nach zwölf Jahren bei der Rega steht Simmen vor seiner Beförderung zum Captain. Intensivpflegefachfrau Yvonne Horisberger ist im Jahr etwa 70 Tage für die Rega in der Luft. Im Jet kümmert sie sich nicht nur um die Patientinnen und Patienten, sondern ist während der Einsätze auch für Transfers oder die Verpflegung zuständig. Sie ist also eine Allrounderin. Ob Helikopter oder Jet – jeder Fall stellt die Einsatzzentrale und Retter vor neue Anforderungen, logistisch, fliegerisch, aber auch medizinisch. Während bei Auslandeinsätzen die minutiöse Abklärung aus der Ferne im Vordergrund steht, geht es bei der Heli-Rettung um rasche Entscheide und schnelles Handeln. Die Fälle reichen von der Rückführung eines zu früh geborenen Babys aus dem Ausland über die schwierige Suche nach einer verunfallten Frau im Waldgebiet bis hin zum vergeblichen Kampf um das Leben eines Gleitschirmfliegers, der abgestürzt ist.
11'000 Mal pro Jahr startet ein Rega-Helikopter zu einer Rettungsaktion, rund 1000 Mal ein Ambulanzjet. Der Film «Rega 1414 – Der Film» zeigt beide Bereiche mit den emotionalsten Geschichten der erfolgreichen «DOK»-Serie «Rega 1414 – Hilfe naht» aus dem Jahr 2016. «Rega 1414 – Der Film» spielt bei Rega 10 auf der Helikopter-Basis Wilderswil bei Interlaken. Dort stehen Pilot und Basisleiter Rick Maurer, Arzt Thomas von Wyl und Rettungssanitäter Marco Lei im Einsatz. Fünf Minuten nach dem Eingang des Notrufs muss der Rettungshelikopter – liebevoll «Romeo Tango» genannt – in der Luft sein. Und trotz des Zeitdrucks darf dem Dreierteam kein Fehler unterlaufen, weder beim Windeneinsatz auf dem Gletscher, noch bei der Rettung von Mutter und Tochter, die sich mit Jauchegas vergiftet haben. Dirigiert wird Rega 10 von Einsatzleiterin Gitti Kuhn im Rega Center in Zürich. Sie koordiniert alle Rega-Helikopter und sieht sich als viertes Crew-Mitglied, das aus der Ferne Hilfe bietet. Der Film begleitet auch eine Crew in einem der Rega-Ambulanzjets. Im Fokus stehen Jetpilot Philipp Simmen und Flight Nurse Yvonne Horisberger. Nach zwölf Jahren bei der Rega steht Simmen vor seiner Beförderung zum Captain. Intensivpflegefachfrau Yvonne Horisberger ist im Jahr etwa 70 Tage für die Rega in der Luft. Im Jet kümmert sie sich nicht nur um die Patientinnen und Patienten, sondern ist während der Einsätze auch für Transfers oder die Verpflegung zuständig. Sie ist also eine Allrounderin. Ob Helikopter oder Jet – jeder Fall stellt die Einsatzzentrale und Retter vor neue Anforderungen, logistisch, fliegerisch, aber auch medizinisch. Während bei Auslandeinsätzen die minutiöse Abklärung aus der Ferne im Vordergrund steht, geht es bei der Heli-Rettung um rasche Entscheide und schnelles Handeln. Die Fälle reichen von der Rückführung eines zu früh geborenen Babys aus dem Ausland über die schwierige Suche nach einer verunfallten Frau im Waldgebiet bis hin zum vergeblichen Kampf um das Leben eines Gleitschirmfliegers, der abgestürzt ist.
Die Leute des "Cornel" bestechen ein Crew-Mitglied der "Dogfish". Er soll im Saloon die Passagiere belauschen und herausfinden, was sie für Reichtümer an Bord mitführen. Vielleicht gibt es reiche Beute …
Die Themen: Hamburger Star-Anwalt zeigt Scholz und Tschentscher an; Chaotische Auswirkungen der Stürme; Biden befürchtet russischen Einmarsch in den nächsten Tagen; Verdopplung der Privatinsolvenzen in Deutschland; Walijewa Olympia-Vierte im Eiskunstlauf; Crew-Mitglied haut Fluggast Kaffeekanne auf den Kopf; Flusspferde von Pablo Escobar zur „invasiven Art“ erklärt Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Prime Time Show läuft Montag bis Freitag von 16 bis 19 Uhr. Jeden Tag gibt es spannende Themen rund um AIDA, interessante Gesprächspartner die selbst Crew-Mitglied sind, waren oder sonst in irgendeiner Form mit AIDA zu tun haben. Außerdem sprechen wir über positive Themen allgemein. Es gibt Tipps, Inspiration oder Life Hacks. Ausgewählte Interviews gibt es hier in diesem Kanal. So hat Moderator Thorsten Jost u.a. mit Designerin Jette Joop gesprochen, die ein ganz besonderes Kleidungsstück für AIDA kreiert hat. Kapitäne erzähle von ihrer Leidenschaft zur See und auch Nachhaltigkeit ist immer wieder Thema. Infos zu AIDAradio AIDAradio hört ihr deutschlandweit über DAB+, die Radio App oder den Livestream auf aidaradio.de.
Ansley Andion war jahrelang Crewmitglied auf den Kussmundschiffen von AIDA Cruises. (vgl. https://www.facebook.com/ansley.andion.7) SuK Beitrag: https://www.schiffe-und-kreuzfahrten.de/news/aida-crewmitglied-ansley-andion-gestorben-lasst-uns-was-zurueck-geben/238292 Youtube Video: https://www.youtube.com/watch?v=yWr0nyuGEGA Er war mit seiner Art, seinem Charme und seinem Einsatz, einer der Besten den ich je an Bord habe kennenlernen dürfen. Er hat uns eine wundervolle Griechenland-Reise mit AIDAblu im August 21 beschert - während sein Kind Zuhause geboren wurde. Kurz vor Weihnachten 2021 lief sein Vertrag ab, er durfte sein neugeborenes Kind am 25.12.21 zum ersten Mal in die Hände nehmen, allerdings war das nicht von langer Dauer. Ansley wurde am 17. Januar 2022 nach einen schweren Motorradunfall ins Batangas Medical Center auf den Philippinen eingeliefert und ist dort leider am 22.Januar 2022 verstorben. Heute wurde er bereits eingeäschert im Krematorium Eternam Crematory & Chapel Corporation in Batangas. Ich möchte ihm etwas zurückgeben für das was er uns allen an Bord gegeben hat und vor allem um seine Familie etwas abzusichern. Ansley hinterlässt eine Frau und zwei Kinder. Es spielt keine Rolle ob 1 Euro, 10 Euro, 100 Euro oder 1000 Euro - jeder Cent ist wertvoll für die Kinder von Ansley und seine Frau. Das wird den Vater und den Ehemann nicht zurückbringen, erleichtert aber sehr vieles. Die Krankenhaus-Rechnung von Ansley, welche mir vorliegt, liegt bei umgerechnet etwa 1600 Euro, die Einäscherung bei etwa 500 Euro - das sind die Kosten die direkt und bisher angefallen sind. Ebenfalls liegt mit der Totenschein vor, es handelt sich also keinesfalls um einen Fake. Dass philippinische Familien nicht viel Geld haben, muss ich sicher nicht erklären. Dass sie nicht viel Geld verdienen an Bord auch nicht und dass wir Corona haben und die Crewmitglieder in Teilen über ein Jahr kein Geld verdient haben wohl ebenfalls nicht. Das Jahreseinkommen von den 8 Monaten auf See liegt laut Aussage seiner Frau, bei etwa bei 5000 Dollar. Schauen wir, dass wir der Familie ein paar Jahre helfen. Ich mache hier den Anfang mit 1000 Euro und hoffe, dass viele AIDA Kreuzfahrer und auch andere Kreuzfahrer mitmachen. Crew hat immer nur Zeitverträge: Heisst auf Deutsch: „Aus den Augen aus dem Sinn“ - keinerlei Absicherung im Nachgang. Das ist eine Katastrophe! Menschen wie Ansley sind dafür verantwortlich, dass wir wundervolle Urlaube auf See verbringen können, während sie über Monate ihre Familien zurücklassen müssen, um sie finanziell zu unterstützen. Zeigt Herz und helft Ansleys Familie mit einem kleinen Beitrag. Ihr könnt sehr schnell und problemfrei als „Freund & Familie“ per Paypal die Familie unterstützen, die Emailadresse von Maricar für den Paypal Account ist folgende: [maricar.pulgar @ yahoo. com. my] (ohne die Leerzeichen) Ich Danke euch allen für die Hilfe!
Wir haben es geschafft und sind mit einer neuen Episode aus der Winterpause zurück! In der heutigen Ausgabe sprechen wir über den Piraten-Anime One Piece. Wenn euch das - warum auch immer - noch so gar nichts sagen sollte, dann macht das zum Glück überhaupt nicht. Wir stellen euch die Hauptcharaktere und die Welt von One Piece kurz vor und haben uns dabei als Unterstützung einen Gast eingeladen: Pablo! Pablo hat nicht nur fast jede der über 1000 Episoden von One Piece gesehen hat, sondern uns nebenbei auch mal eben erzählt wo Mangas eigentlich herkommen. Außerdem erfahrt ihr, was One Piece mit der Serie "Wicky und die starken Männer" zu tun hat und wem das noch nicht reicht, den erwartet am Ende natürlich wieder ein unser Nerd-Quiz "Ob ihr wirklich richtig hört sagt euch gleich der kluge Nerd", dieses Mal mit Quizmaster Gerrit in geheimer Mission und dem Thema "James Bond"! Falls ihr etwas über One Piece erfahren wollt, auf Piraten mit Gummiarmen steht oder wissen wollt, bei welchem Crew-Mitglied der Strohhutbande Pascal an den Sänder "Alexander Markus" denkt, dann hört in diese Episode rein. Kleine Spoiler bleiben bei einer Serie mit über 1000 Episoden natürlich nicht aus, die ganz großen Story-Twists lassen wir aber aus, damit ihr nach dem Hören mit wässrigem Mund in die Serie einsteigen könnt. Viel Spaß beim Abnerden wünscht euch Eure Nerdhalbkugel
Wir haben es geschafft und sind mit einer neuen Episode aus der Winterpause zurück! In der heutigen Ausgabe sprechen wir über den Piraten-Anime One Piece. Wenn euch das - warum auch immer - noch so gar nichts sagen sollte, dann macht das zum Glück überhaupt nicht. Wir stellen euch die Hauptcharaktere und die Welt von One Piece kurz vor und haben uns dabei als Unterstützung einen Gast eingeladen: Pablo! Pablo hat nicht nur fast jede der über 1000 Episoden von One Piece gesehen hat, sondern uns nebenbei auch mal eben erzählt wo Mangas eigentlich herkommen. Außerdem erfahrt ihr, was One Piece mit der Serie "Wicky und die starken Männer" zu tun hat und wem das noch nicht reicht, den erwartet am Ende natürlich wieder ein unser Nerd-Quiz "Ob ihr wirklich richtig hört sagt euch gleich der kluge Nerd", dieses Mal mit Quizmaster Gerrit in geheimer Mission und dem Thema "James Bond"! Falls ihr etwas über One Piece erfahren wollt, auf Piraten mit Gummiarmen steht oder wissen wollt, bei welchem Crew-Mitglied der Strohhutbande Pascal an den Sänder "Alexander Markus" denkt, dann hört in diese Episode rein. Kleine Spoiler bleiben bei einer Serie mit über 1000 Episoden natürlich nicht aus, die ganz großen Story-Twists lassen wir aber aus, damit ihr nach dem Hören mit wässrigem Mund in die Serie einsteigen könnt. Viel Spaß beim Abnerden wünscht euch Eure Nerdhalbkugel P.S.: Ihr wollt uns Feedback dalassen? Checkt doch mal unseren Instagram-Account @Nerdhalbkugel sowie unsere Website http://www.nerdhalbkugel.com . Auf unserem Internetauftritt findet ihr auch eine detaillierte Statistik zu unserem Quiz. P.P.S.: Ihr wollt auch alle Marvel-Werke in chronologisch richtiger Reihenfolge gucken? Die aktuelle MCU-Timeline findet ihr ebenfalls auf unserer Website: https://www.nerdhalbkugel.com/mcu-timeline/
In dieser Episode besprechen Hendrik & Michael zusammen mit Gast Oliver: "Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI" Staffel 3, Episode 16 - "Der Feind - Teil 02" Erstausstrahlung: 16.02.1996 (FOX), 02.01.1997 (Pro7) 1953 vernimmt eine Gruppe von Männern ein verbranntes Crewmitglied der „Zeus Faber“. Er erzählt, dass der Kapitän bei der Meuterei niedergeschlagen wurde und das schwarze Öl aus ihm hinausfloss und in das Meer gelangte. Zwei der fragenden Männer sind Bill Mulder und der Krebskandidat. In der Gegenwart: Fox Mulder und Alex Krycek kehren in die USA zurück und werden von einem anderen Auto von der Straße abgedrängt... Quelle: Wikipedia Begrüßung 00:00:57 Folgenbesprechung 00:15:22 Infos und Fazit 01:07:16 Nächste Folge voraussichtlich am 07.11.2021 - Wollt ihr auch ein stimmlicher Teil vom Akte X-Cast werden? Dann hinterlasst uns einfach eine Audio-Nachricht mit Feedback, Fragen oder Anmerkungen unter unserer Mailbox-Nummer: 030-20 84 86 83 Dieser Podcast ist Teil des Podcast-Netzwerks DBPDW - Die besten Podcasts der Welt: https://www.die-besten-podcasts-der-welt.de Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/aktexcast/ Folgt uns auf Facebook: https://fb.me/akteXcast Folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/AkteXCast Unser Blog: https://www.h2m-blog.de Musik (Intro/Outro) mit freundlicher Genehmigung von Eiro Nareth: https://enareth.com Intro Sprecher: Sascha Rotermund - https://www.sascharotermund.de Zusätzliche Musik & Sounds: Pond5 https://www.pond5.com Komponist: MusicTrove Musiklizenz: Eine Lizenz zur Nutzung wurde entsprechend des Pond5 Lizenzvertrags erworben, einsehbar unter https://www.pond5.com/de/rechtliches/license. Die Pond5-Lizenz gestattet dem Lizenznehmer die Nutzung der Medien für kommerzielle oder nichtkommerzielle Produktion sowie das Kopieren, Senden, Verteilen, Aufführen sowie das Verwerten der Produktion oder des Werkes in sämtlichen Medien - inklusive des Postens und der Verwertung auf YouTube - zu unseren Geschäftsbedingungen.
Wann ist man Tätowierer? Wann ist man Musiker? Endlich ist Thorsten aka Totze Trippi bei uns zu Gast. Wenn er nicht gerade der Bassist der Beatsticks ist, tätowiert er als Stick & Poke Tätowierer jedes Crewmitglied, das ausreichend unter Alkohol steht. Wir kommen von Musik zu Kunst auf Therapie und Totzes Tattoogeschichten. Wie man sich als alter weißer Mann verhält und warum sich die Zeiten dankenswerter Weise ändern, erzählt er uns bei Tee und Minzschockolade. Danke, dass du da warst Totzi.
Heute geht es raus auf die Hohe See! Phil und Simon haben für tiefe Einblicke in die Bundespolizei See zwei ganz besondere Gäste eingeladen. Frank und Gerd sind nicht nur Bundespolizisten, sondern auch echte „Seemänner“. Und, da Phil endlich seinen Bootsführerschein hat und schon einige Einblicke in das Leben als „Seebär“ gewinnen konnte, ist er genau der richtige Podcaster für diese Episode. Aber auch Simons „Nerdwissen“ kommt natürlich nicht zu kurz. Die beiden sprechen mit ihren Gästen über die vielseitige Arbeit an den Seegrenzen, warum es bei mehreren Tagen an Deck auch mal „kabbelig“ wird und was man als Crewmitglied für Eigenschaften mitbringen sollte. Frank erzählt von seinen Erfahrungen mit der Bundespolizei See im Ausland und berichtet, was auch ihn an seine persönlichen Grenzen gebracht hat.
Der Undercover-Polizist Brian O´Conner infiltriert die Tanklasterdiebe um Dominic Toretto und seiner Freundin Letty, während er sich in die Schwester Mia Toretto verliebt und auch zu Dom eine starke Bindung aufbaut. Als der Konkurrent Johnny Tran schließlich ein Crewmitglied von … Weiterlesen → The post Fast and Furiouse 1-8 kurze Zusammenfassung mit Comedy-Fazit appeared first on Gebbis MCPM.
Über Mini 6.50 haben wir im Segelradio hin und wieder schon gesprochen. Die 25 Meter lange HEXE gehört klar zu den Hinguckern am anderen Ende der Längenskala, wenn sie in einen Hafen fährt. Seit Jahren liegt sie aber in Cuxhaven in einer Halle eingemottet. Da gehören Boote aber nicht hin, findet nicht nur mein Gesprächspartner Ralph Kaebe und hat mit fünf Freunden und Bootseigner Norbert Plambeck eine Idee ausgetüftelt, die HEXE wieder aufs Wasser zu bringen. „Ein herrlicher Regattaschlitten – mit zwei Fußballmannschaften plus Trainern an Bord.“ So beschreibt Wilfried Erdmann die HEXE. Eine kompromisslose Rennyacht, Masthöhe 34 Meter über dem Wasser, mehr als 400 qm misst allein der Genaker. Fürs Hochseesegeln und Langstrecke ist das Boot wie geschaffen. Losgehen soll es mit kleinen Trips, der Traum ist aber die „artgerechte Haltung“ im Langstrecken und Regattazirkus. Mit Rund Skagen beispielsweise hat die Hexe, bzw. ihr Eigner, noch eine Rechnung offen… Klar, ein Boot wie die HEXE will man einfach nur segeln. Aber "Wir stehen alle auf den Schultern von Leuten, die uns unterstützt haben", erklärt Ralph einen weiteren Teil des Antriebs für das Projekt. Alle im Team wollen auch von dem, was ihnen Möglich gemacht wurde, gern etwas weitergeben und ihrerseits Möglichkeiten schaffen, insbesondere dem Segelnachwuchs einen Weg ins Maxi-Segeln zu eröffnen. ** Das Projekt ** http://www.offshoresailingexperience.com ** https://www.facebook.com/hexesegeln Das Konzept sieht einen Mix aus Ausbildung, Segelerlebnissen und knallharten Regatten vor. Zumindest den Großteil der Betriebskosten müssen sie so decken. Aber dazu gehört, das Boot über einen eigens gegründeten Verein anderen Segelvereinen zugänglich zu machen, um sportliches Offshore Maxi-Segeln auch für Clubs zu ermöglichen, die sonst eher auf Binnenreviere beschränkt sind. Noch ein kleines Glossar aus der Regattaszene: Hot Bunking (dt. Warme Koje). - Zwei Crewmitglieder werden in unterschiedlichen Wachen eingeteilt, teilen sich aber eine gemeinsame Koje. Die ist also immer schon "warm", wenn ein Crewmitglied nach dem Wachwechsel ins Bett geht. PS: Mehr vom Segelradio und alle Infos zur Sendung gibt es auf www.segelradio.de Moderation: Hinnerk Weiler
Headlock wächst und gedeiht ... und baut deshalb das Team aus. Melanie Gray, aktive Wrestlerin und ehemaliger wXw Women's Champion, ist mit sofortiger Wirkung mit an Bord. In dieser Spezial-Ausgabe unseres "Frei Schnauze"-Formats NO HOLDS BARRED stellen wir euch das neue Crew-Mitglied vor. Eure Fragen, Melanies Antworten: Im Podcast spricht Melanie Gray über ihre Anfänge im Wrestling, ihre Vergangenheit als Wrestling-Fan und erklärt dabei auch spannende Details zu Moves, dem Erschaffen eines Wrestling-Charakters oder der Ring-Psychologie. Freut euch auf einen ersten von vielen Blicken hinter die Kulissen des Wrestling-Zirkus.
World Voyager Berichterstattung | Vulkanausbruch | Crewmitglied verletzt | Kreuzfahrt News 11.04.21 Die Kreuzfahrt News von Sonntag dem 11.04.2021 Tommy-Fabian hat Geburtstag und ist an Bord vom World Voyager, wollt ihr also authentische, ehrliche Informationen zu dem neuen Schiff von Nicko Cruises, solltet ihr auf jeden Fall auf seine Videos warten. Denn er hat keinen Druck derzeit alles schönreden zu müssen. Ein Vulkan ist ausgebrochen auf St. Vincent, Royal Caribbean und Carnival Cruise Line haben Schiffe entsendet, um die Bevölkerung zu evakuieren. Virgin Voyages startet mit der Scarlet Lady endlich auf die erste Kreuzfahrt, zwar in Großbritannien und nur mit geimpften Briten, aber es geht endlich los. Bis heute ist Virgin Voyages noch nicht wirklich gestartet. Auf der MSC Lirica hat sich ein Crewmitglied bei Arbeiten verletzt, er musste ins Krankenhaus gebracht werden. Welche Verletzungen der 44-Jährige Elektriker im Detail hat, ist unklar. World Voyager ist auf Jungfernfahrt gestartet auf den Kanaren. Der World Voyager sollte bereits in 2020 auf Jungfernfahrt starten. Carnival Corporation: Kostendeckung frühestens im dritten Quartal 2021. Das bisher einzige Schiff im Dienst ist die AIDAperla. Zum Video: https://youtu.be/EBERacyIW5U
Wolfgang Greulich ist schwäbischer Unternehmer, Mitorganisator der Corona Info Tour und Crew Mitglied von Querdenken 711 Themen: Corona Info Tour, Demo Info Tour mit Michael Ballweg, Christentum, Unternehmer und Querdenken UA.
Wir streamen heute um 18 Uhr! In den heutigen Kreuzfahrt News geht es um einige Neuerungen bei den Reedereien. AIDA hat die Gutscheine verlängert, TUI Cruises hat die Umbuchungsmöglichkeiten angepasst. Wir haben eine neue Kreuzfluenzer Reise aufgelegt für 2022. Wir geben einen kleinen Zwischenstand zu Julius, dem erkrankten Crew-Mitglied von AIDA welches auf den Philippinen lebt. NIP CRUISES: https://www.schiffe-und-kreuzfahrten.de/niemand-cruise-barrierefrei-auf-kreuzfahrt/ Kreuzfluenzer Infos: http://www.kreuzfluenzer.com Kreuzfluenzer-Shop: http://www.kreuzfluenzer-shop.de Handtuch-Shop: http://www.liegenreservieren.de Facebook-Aktion: https://www.facebook.com/donate/1176874479449510/ Kreuzfluenzer-Gruppenreisen: https://www.kreuzfahrtlounge-apensen.de/angebote/suk-gruppenreisen/
Tag 8 in Tiburon – Heute plant Sam mit seiner neuen Crew, wie alles weitergehen wird. Wie viele Sams vor ihm, baut auch Wolfi dabei auf das Organisationstalent zukünftiger Sams und hofft, dass die verschiedenen Dinge, die er mit seiner Crew für die nächsten Tage plant auch wirklich umgesetzt werden. Eine Einkaufsliste wartet auf Besorgung, ein ehemaliger Arbeitgeber eines Crewmitglieds auf seinen Tod, ein vielleicht zukünftiges Crewmitglied auf die Befreiung und bei alledem muss noch das Geld auf die Bank gebracht und das Kapitänspatent erlangt werden. Ob der Plan aufgeht, dass seiner Crew nicht auffällt, dass er noch ganz schön grün hinter den Ohren ist, um soviele Piraten um sich zu scharen?
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
Steffi privat: Steffi in Lencois Brasilien Ich bin in Wien geboren, lebe aber seit 36 Jahren mit Unterbrechungen in der Nähe von Köln. Dorthin hat mich die Liebe verschlagen. Tomy, mein Mann, arbeitete hier für einen Autohersteller, wir lebten aber auch in England, Brasilien und Russland. Wir haben drei Töchter und bald drei Engelskinder. Ich liebe Pflanzen und Gärten und behaupte jetzt mal, den schönsten Frühlingsgarten im Ort zu besitzen - trotz Abwesenheit. Außerdem nähe ich gerne, am liebsten Quilts. Segeln? Ist nicht mein Ding, aber ich liebe es, auf dem Wasser zu leben. Und ich liebe es, die Welt zu erkunden! Sie ist einfach großartig! Wie bist Du zum Segeln gekommen? Ich segle? Ist mir neu! Gut wir bewegen uns auf einem Schiff unter Segeln vorwärts, aber ich bin nur Mädchen für alles an Bord. ja, da fällt auch Segeln darunter. Der Segler ist Tomy, die Weltumsegelung sein Traum. Aber gut, meinen ersten Schein habe ich 2009 in Köln und Holland gemacht, 2010 den zweiten auf der Ostsee. Von 2009 bis 2011 segelten wir eine Etap21i in Holland und auch auf der Adria. Besitzt Du ein eigenes Schiff? Iles du Salut Wir haben seit 2012 eine Aphrodite 36, Baujahr 89. Es ist ein schwedisches Schiff, fast baugleich mit Najad. Wie dieses ist es quasi der Mercedes, oder besser der Volvo unter den Fahrtenschiffen, solide und zuverlässig. Außerdem hat es noch eine klassische Schiffsform, die uns gefällt und ein Mittelcockpit. Wir haben es im Markermeer, in Katwoude, gekauft.. Hast Du ein Traum-Schiff? Unseres! Welches Revier befährst Du im Moment am liebsten? Sonnenuntergang in Brasilien Gar nicht ;-). Ich liebe es, am Wasser zu leben, aber ich bin keine Seglerin. Ich kann nur sagen, wo ich am liebsten auf dem Wasser lebe. Und auch das ist schwer zu beantworten, weil die Welt überall so schön ist. Also ich mag die Adria, Holland, die Bretagne, die Rias in Spanien, die Kanaren, Brasilien. Die Karibik, wo unser Schiff gerade liegt, muss ich mir erst noch vertraut machen. Wenn Geld keine Rolle spielte, wie sähe Deine seglerische Zukunft aus? Strand in der Baia dos Todos os Santos Brasilien Geld spielt keine Rolle. Das soll nicht heißen, dass wir keine finanziellen Prioritäten setzen wollen und müssen, sondern, dass bisher immer genug da war, um unsere Träume zu leben. Meine Grenzen sind anderer Art: Wenn ich keine Kinder und kein Heimweh hätte, wenn ich Russisch könnte, wenn mir Segeln Spaß machen würde, wenn ich körperlich stärker wäre, wenn ich nicht so schnell frieren würde, wenn es keine Piraten und Stürme gäbe… Dann würde ich in durch den Panamakanal in den Pazifik, über Hawaii hinauf nach Alaska, nach Vancouver, langsam die Westküste runter bis um Kap Hoorn, wieder über den Pazifik, in die Südsee, nach Indonesien, auf die Philippinen, nach Thailand, Myanmar, Madagaskar, Südafrika, rauf zu den Azoren, nach Island und Norwegen, in die Ostsee bis nach St. Petersburg und über die Flüsse ins Schwarze Meer und dann ins Mittelmeer… Also so in etwa. Welches ist Dein Lieblings Gegenstand am Boot oder welches Teil magst Du besonders und warum? Die Windsteueranlage! Sie ist unser wichtigstes Crewmitglied, zuverlässig, stark und genügsam – sie funktioniert auch ohne Strom. Ohne der Windsteueranlage hätten wir es nicht mal über die Biskaya geschafft. Vielleicht schon, aber dann wäre für mich Schluss gewesen. Der andere "Lieblingsgegenstand" ist unsere Achternkajüte und da riesige Bett darin. Wunderbar, so viel Platz zum Schlafen zu haben! Welche Buchempfehlung kannst Du unseren Hörern mitgeben? Hans Habeck: Mal sehen, wie weit wir kommen Michael Wnuk und Natalie Müller: Meer als ein Traum Sönke Röver: 1200 Tage Samstag Hubertus Sprungala und Richard Radtke: Blue Ship Welchen Fehler hast Du mal auf oder an dem Schiff gemacht und was war die wichtigste Lektion daraus? Wir machen ständig Fehler, Kleinigkeiten bisher, die immer gut ausgingen.Die Lehre daraus ist: Shit happens. Etwas ernsthafter würde ich sagen, nach jedem Törn das Material prüfen und alle Schrauben und Muttern anziehen, ist sehr hilfreich. Und auch unterwegs immer wieder alles checken. Was empfiehlst Du jemandem, der mit dem Segeln beginnen oder sich weiter entwickeln möchte? Ernsthaft? Das fragt ihr mich? Also wenn schon eine Nicht-Seglerin diese Frage beantwortet, dann in Hinblick auf die Langstrecke: Trainiert euer Sitzfleisch ;-) Spaß beiseite: Es gibt mehr von meiner Sorte: Unterwegs, vor allem in Europa, klagen die Männer immer wieder, dass die Frauen nicht so wollen wie sie. Denen, die von einer Langfahrt träumen, aber deren Frau sich sträubt, kann ich einen Rat geben: Geht auf eure Frau ein. Nehmt ihre Ängste und Bedürfnisse ernst. Segelt so, wie sie sich wohlfühlt. Sie muss euch vertrauen, bedingungslos. Ihre Bedürfnisse bestimmen, wie gesegelt wird. Sprecht miteinander. Herauszufinden, warum genau, sie nicht lange segeln will, kann euch wieder näher zusammen bringen. Denkt daran, es gibt viele Möglichkeiten, die Welt zu besegeln, es gibt sicher eine, die für euch passt. Für uns bedeutet das zum Beispiel, dass Tomy sich IMMER einpickt, selbst bei null Wind oder, dass wir regelmäßig nach Hause zu unseren Kindern fliegen. Welchen „letzten Tipp“ kannst Du uns und unseren Zuhörern mit auf dem Weg geben? Die Welt ist so schön – schau sie dir an, nicht nur vom Wasser aus! Und die Menschen sind überall großartig! Wie kann man Dich erreichen, wenn man Fragen an Dich hat oder mit Dir in Kontakt kommen möchte? Am besten über unsere Website www.sy-yemanja.de [newsletter]
Sie war am einzigen Autokino Berlins beteiligt, das sich bei 80 Bewerbern während des Corona-Sommers 2020 mit seinem Konzept bei den offiziellen Stellen durchsetzen konnte. Darüber hinaus kann Kleopatra Tümmler auf eine beeindruckende Karriere in der Musikbranche zurückblicken. Die startete 2000 bei Sony Music und als sie zwei Jahre später zu Universal Music wechselte, war sie u.a. als Managerin International Exploitation am massiven internationalen Durchbruch von Tokio Hotel beteiligt. Als sie die Pop-Stars a-ha kennenlernte, war es „Liebe auf den ersten Blick“ und schon bald tourte sie als Tourmanagerin mit den Norwegern um die ganze Welt – und das ohne jegliche Erfahrungen in diesem Job. Seitdem arbeitet Tümmler weiterhin auf Tour für viele Größen und begleitete sogar Take That als Crew-Mitglied zwischen 2007 und 2009 auf zwei riesigen Tourneen, die jeweils ca. 40 Millionen US-Dollar umsetzten. Gleichzeitig begann für die Berliner Musikmanagerin auch die Arbeit im Künstlermanagement und sie betreute u.a. Kurt Krömer, Jamie Lee, Michael Patrick Kelly oder aktuell Till Brönner. Im Redfield Podcast mit Alexander Schröder zeichnet Kleopatra Tümmler ihren Weg nach und beschreibt, welche Herausforderungen sie dabei meistern musste. Die beiden sprechen über ihre Management-Philosophie und wie sich Musikmanager*innen eigentlich heutzutage selbst vermarkten sollten. Außerdem erzählt die Macherin, wie sie es schaffte, gemeinsam mit einem Team das einzige Autokino Berlins während des Sommers 2020 in Zeiten der Corona Pandemie zu realisieren. www.kleotuemmler.com www.redfield-podcast.de
Daniel P. & Philipp H. erzählen über Ihr Leben an Board eines Kreuzfahrtschiffes. Du darfst dich freuen auf regelmäßige Inhalte emotionaler Art! Denn manchmal geht es wild her, oft gibt´s aber auch Realtalk über die Höhen und Tiefen im Leben. Insgesamt bekommst Du einen spannenden und Authentischen "Blick" hinter die Kulissen. Wie aufregend ist es das erste mal als Crew-Mitglied auf einem Kreuzfahrtschiff anzufangen? Und welche Herausforderungen hat man zu meistern, wenn man Monate am Stück mit zig Nationalitäten zusammen für tausende Touristen arbeitet? Schalte ein um´s zu erfahren! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/eingeschifft/message
Die rot-weissen Rettungshelikopter kennt in der Schweiz jedes Kind. Weit weniger bekannt sind die Ambulanzjets der Rega, die ebenfalls täglich im Einsatz stehen. «Rega 1414 – Der Film» zeigt Rettungsaktionen aus nächster Nähe, vom Notruf bis zur Bergung. 11'000 Mal pro Jahr startet ein Rega-Helikopter zu einer Rettungsaktion, rund 1000 Mal ein Ambulanzjet. Der Film «Rega 1414 – Der Film» zeigt beide Bereiche mit den emotionalsten Geschichten der erfolgreichen «DOK»-Serie «Rega 1414 – Hilfe naht» aus dem Jahr 2016. «Rega 1414 – Der Film» spielt bei Rega 10 auf der Helikopter-Basis Wilderswil bei Interlaken. Dort stehen Pilot und Basisleiter Rick Maurer, Arzt Thomas von Wyl und Rettungssanitäter Marco Lei im Einsatz. Fünf Minuten nach dem Eingang des Notrufs muss der Rettungshelikopter – liebevoll «Romeo Tango» genannt – in der Luft sein. Und trotz des Zeitdrucks darf dem Dreierteam kein Fehler unterlaufen, weder beim Windeneinsatz auf dem Gletscher, noch bei der Rettung von Mutter und Tochter, die sich mit Jauchegas vergiftet haben. Dirigiert wird Rega 10 von Einsatzleiterin Gitti Kuhn im Rega Center in Zürich. Sie koordiniert alle Rega-Helikopter und sieht sich als viertes Crew-Mitglied, das aus der Ferne Hilfe bietet. Der Film begleitet auch eine Crew in einem der Rega-Ambulanzjets. Im Fokus stehen Jetpilot Philipp Simmen und Flight Nurse Yvonne Horisberger. Nach zwölf Jahren bei der Rega steht Simmen vor seiner Beförderung zum Captain. Intensivpflegefachfrau Yvonne Horisberger ist im Jahr etwa 70 Tage für die Rega in der Luft. Im Jet kümmert sie sich nicht nur um die Patientinnen und Patienten, sondern ist während der Einsätze auch für Transfers oder die Verpflegung zuständig. Sie ist also eine Allrounderin. Ob Helikopter oder Jet – jeder Fall stellt die Einsatzzentrale und Retter vor neue Anforderungen, logistisch, fliegerisch, aber auch medizinisch. Während bei Auslandeinsätzen die minutiöse Abklärung aus der Ferne im Vordergrund steht, geht es bei der Heli-Rettung um rasche Entscheide und schnelles Handeln. Die Fälle reichen von der Rückführung eines zu früh geborenen Babys aus dem Ausland über die schwierige Suche nach einer verunfallten Frau im Waldgebiet bis hin zum vergeblichen Kampf um das Leben eines Gleitschirmfliegers, der abgestürzt ist.
Die rot-weissen Rettungshelikopter kennt in der Schweiz jedes Kind. Weit weniger bekannt sind die Ambulanzjets der Rega, die ebenfalls täglich im Einsatz stehen. «Rega 1414 – Der Film» zeigt Rettungsaktionen aus nächster Nähe, vom Notruf bis zur Bergung. 11'000 Mal pro Jahr startet ein Rega-Helikopter zu einer Rettungsaktion, rund 1000 Mal ein Ambulanzjet. Der Film «Rega 1414 – Der Film» zeigt beide Bereiche mit den emotionalsten Geschichten der erfolgreichen «DOK»-Serie «Rega 1414 – Hilfe naht» aus dem Jahr 2016. «Rega 1414 – Der Film» spielt bei Rega 10 auf der Helikopter-Basis Wilderswil bei Interlaken. Dort stehen Pilot und Basisleiter Rick Maurer, Arzt Thomas von Wyl und Rettungssanitäter Marco Lei im Einsatz. Fünf Minuten nach dem Eingang des Notrufs muss der Rettungshelikopter – liebevoll «Romeo Tango» genannt – in der Luft sein. Und trotz des Zeitdrucks darf dem Dreierteam kein Fehler unterlaufen, weder beim Windeneinsatz auf dem Gletscher, noch bei der Rettung von Mutter und Tochter, die sich mit Jauchegas vergiftet haben. Dirigiert wird Rega 10 von Einsatzleiterin Gitti Kuhn im Rega Center in Zürich. Sie koordiniert alle Rega-Helikopter und sieht sich als viertes Crew-Mitglied, das aus der Ferne Hilfe bietet. Der Film begleitet auch eine Crew in einem der Rega-Ambulanzjets. Im Fokus stehen Jetpilot Philipp Simmen und Flight Nurse Yvonne Horisberger. Nach zwölf Jahren bei der Rega steht Simmen vor seiner Beförderung zum Captain. Intensivpflegefachfrau Yvonne Horisberger ist im Jahr etwa 70 Tage für die Rega in der Luft. Im Jet kümmert sie sich nicht nur um die Patientinnen und Patienten, sondern ist während der Einsätze auch für Transfers oder die Verpflegung zuständig. Sie ist also eine Allrounderin. Ob Helikopter oder Jet – jeder Fall stellt die Einsatzzentrale und Retter vor neue Anforderungen, logistisch, fliegerisch, aber auch medizinisch. Während bei Auslandeinsätzen die minutiöse Abklärung aus der Ferne im Vordergrund steht, geht es bei der Heli-Rettung um rasche Entscheide und schnelles Handeln. Die Fälle reichen von der Rückführung eines zu früh geborenen Babys aus dem Ausland über die schwierige Suche nach einer verunfallten Frau im Waldgebiet bis hin zum vergeblichen Kampf um das Leben eines Gleitschirmfliegers, der abgestürzt ist.
Ein weiteres Crewmitglied der beiden im Rostocker Überseehafen liegenden Aida-Schiffe hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Die Reederei will dennoch an den geplanten Kurz-Kreuzfahrten festhalten.
2017 rettet die Freiburgerin als Crew-Mitglied des Rettungsschiffs Iuventa Flüchtlinge vor dem Ertrinken. Heute wird sie dafür angeklagt. Über dieses emotionale Spannungsfeld hat Zoe Katharina ein Buch geschrieben: „Zoe heißt Leben“
Weiterreise statt Abschied Veracruz, am ältesten Hafen Mexikos in Zeiten des Corona-Virus. Mit dem Rucksack durch Südamerika war ihr Ziel – doch durch Covid 19 (Corona-Virus) und dem damit verbundenen globalen Shut-Down kam alles ganz anders. Moni, unser jüngstes weibliches Crewmitglied, reist nun wieder zurück nach Deutschland. Auf der fünften Reise der Avontuur, unserer Voyage 5, haben wir inzwischen über 60 Tonnen Fracht aus biologischer Herkunft und fairem Handel gemeinsam verladen. Moni ist in ihrem Alltag darauf bedacht, was sie konsumiert, wie viel und wo die Produkte herkommen. Diese Art, per Schiff statt Flugzeug zu reisen, zu transportieren, entspricht also genau ihren Werten. Überraschend wurden all ihre Pläne verworfen. Die geplante Weltreise verläuft nun doch ganz anders. Pläne sind da, um sie verändern zu können. Und mit Mut und Vertrauen eine neue Zukunft zu gestalten. Emotionen, Hintergründe, Schiffsalltag, Fracht, Ländergrenzen. Hintergründe zu unserer Expedition erfahrt ihr in diesem Podcast von Moni und Peggy Merkur. weitere Informationen: www.timbercoast.de www.peggymerkur.blog www.klimasegler.de mit aktuellen Fotos vom #Klimasegler Fracht: www.cafe-chavalo.de www.teikeicoffee.org www.teikeiolive.org www.chocodelsol.com Einfach Leben mit Future Kick Zukunft, Reichtum und Glück für jede*n. Bio for future? Begleitet mich auf meinen Reisen, Abenteuern und dem täglichen Wahnsinn des Seins. Leben, Fortschritt und dabei ganz klar die Erde retten: www.peggymerkur.blog Das Leben leicht meistern - alles eine Sache des Herzens, des Zuhörens & der Übung. Future is now -feel free! Peggy Merkur We sail clean and emission-free trade routes with a load capacity of up to 114 tons. We started on January 17th, 2020. We have been working on the tugging sails ever since. At the crucial moment we become one, in the team, with the winds and waves, the Avontuur. How it goes on, which challenges this expedition brings for a better future you can find out here. Future, wealth and happiness for everyone. Organic for the future? Accompany me on my travels, adventures and the daily madness of being. Life, progress and clearly save the earth. Mastering life easily - all a matter of heart, listening and practice. Future is now -feel free! #PeggyMerkur
Heute unterhalte ich mich mit Niki Wayd. Er ist Showtechniker auf der Mein Schiff Flotte von TUI. Er erzählt von seiner Arbeit und dem Leben als Crew Mitglied auf Kreuzfahrtschiffen.
Wir haben mit einem Crewmitglied der Iuventa gesprochen und so einen Einblick in das Leben an Bord einer Rettungsmission im Mittelmeer bekommen.
Die Folge 7 steht ganz im Zeichen des Corona-Virus. Lou Lou befindet sich in häuslicher Quarantäne und Ingo sitzt im Home Office. Die ITB wurde abgesagt und in der Luftfahrt steht Kurzarbeit auf dem Programm. Die Flotten, auch der Lufthansa, werden geparkt, erste Airlines sind bereits pleite. Und doch gibt es ein wenig Positives: Mann kann Business Class zu Eco-Preisen fliegen. Auf eine Zuhörer-Frage hin erklärt Lou Lou wie der Ablauf ist, wenn ein Crew-Mitglied erkrankt. ... [Weiterlesen]
In der zweiten Folge der Erlebnisberichterstattung von Ümit in der Karibik, erlebt Ihr neben den beiden Trainingstagen hautnah den spektakulären Start der Regatta mit! Dies ist die zweite von drei Folgen über das RORC600, welches im Februar auf Antigua in der Karibik stattfand. Auf der Yacht des Austrian Ocean Race Projekts segelte Ümit von CHARTERBAR als Crewmitglied die Regatta mit.
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Hand gegen Koje! So heißt das Prinzip, mit dem Sanni auf verschiedenen Segelbooten einmal um die Welt segeln will. Weltreise und segeln? Das klingt erstmal kostspielig, ist es allerdings nicht, wenn man die Streckenabschnitte auf verschiedenen Segelbooten als Crewmitglied zurücklegt. Dabei heuert man an, bekommt für seine Arbeitskraft eine Koje und darf bis zum nächsten Ziel mitsegeln. Dabei lernt man die Mannschaft oft erst auf der Reise richtig kennen. Segeln wirkt auf Sanni eine unglaubliche Faszination aus: von Segelboot zu Segelboot trampen, neue Menschen kennen lernen und sich ganz im Sinne von Slow Travel auf dem Wasser zum nächsten Traumziel zu bewegen ist eine wirklich einzigartige Art der Weltreise. Von Flensburg startete Sanni die erste Etappe ihrer Reise und erreichte bald Cherbourg in Frankreich. Von dort ging es immer weiter Richtung Süden bis zu den Kanarischen Inseln. Inzwischen hat Sanni den Atlantik überquert und die Karabik erreicht, von wo aus sie uns im Podcast von ihren bisherigen Erlebnissen berichtet! Hier erfährst du alles über Sannis Weltreise Segeln: [17.30] Über Sanni und die Idee zur Reise [24.10] Wie es ist in 19 Tagen den Atlantik zu überqueren [30.50] Hand gegen Koje - wie funktioniert das Prinzip? [37.41] Die Crew und ich - an Bord mit Fremden [43.49] Slow Travelling und wie wichtig die Chemie unter der Crew ist [48.50] Wie Sanni ihr bisheriges Leben aufgegeben hat und was dazu gehört [54.57] Wie wichtig beim Segeln der Wind und die Flexibilität sind [1:01.35] Wie die Reise für Sanni weitergeht Shownotes: Mehr Infos zu Sannis Weltreise Segeln findest du auf auf ihrem Blog unter collectingfreckles.de oder auf Instagram @collectingfreckles oder Youtube ! Postkarten App mit 3 € Startguthaben (Code: SEBASTIAN3ANT): https://www.mypostcard.com/einladung/SEBASTIAN3ANT Bitte hinterlasse eine Rezension des Off The Path Podcasts auf iTunes. Bewertungen auf iTunes sind super hilfreich für das Ranking der Show und sind für uns die beste Bezahlung für die ganze Arbeit, die in die Show investiert wird.
Das RORC600 in Antigua zählt zu den bekanntesten Regatten der Welt. Ümit Uzun hat sich dieses Jahr als offizielles Crewmitglied des Austrian Ocean Race Projects mit der Volvo Ocen 65 an den Start gewagt und neben einem Filmteam auch sein Tonbandgerät mit dabei gehabt. Im ersten Teil nimmt er Euch mit auf die Tage vor dem Race und beschreibt seine Eindrücke...
Mit Wehmut zurückschauen und mit Passion nach vorne preschen. Zweifache deutsche Meisterin, Deutschland-Vertreterin beim Länderkampf und 3. Platz bei den Europacrossmeisterschaften – Steffi Platt war auf Erfolgskurs als Profi-Läuferin, entschied sich aber gegen den Leistungssport. Jetzt nutzt sie ihre Passion um andere an die Startlinie und über die Ziellinie zu bringen. Entweder als Crewmitglied der Kraft Runners und in einem ihrer vielen eigenen Projekte. Mit ACHILLES-RUNNING-Redakteurin Eileen spricht Steffi wie ihr sportliches Talent entdeckt wurde, warum sie ungern über ihre sportlichen Erfolge spricht und was es für sie bedeutet schnell zu sein. Podcast mit Huyen vom Wayv Run Kollektiv: https://www.achilles-running.de/da-fehlt-diversitaet-im-laufsport-wayv-run-kollektiv/ Steffi auf Instagram: https://www.instagram.com/_ballerinas_world Bild: Max Menning Musik: The Artisans Beat - Man of the Century See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Otto und Sabrina reden mit Resi Thill über den Weihnachtsfilm ‚to end all Weihnachtsfilme‘. Bruce Willis’ 1988er Besteigung des Hollywood Olymps: Die Hard (Stirb Langsam). Wichtige Fragen, die diesmal teilweise beantwortet werden: Wer ist außer dem Regisseur John McTiernan noch im Lens Flare Club? Wieso nennt Otto Carl Winslow Carl Wilson? Und welches Crew Mitglied wurde von einem Löwen skalpiert? Egal ob ihr euch für Armani Anzüge oder dreckige Unterleiberl entscheidet - willkommen im Nakatomi Plaza, Schweinebacken und Motherfuckers!‘
Auf den ersten Blick sieht Stranded Sails wie eine Mischung aus Zelda und Piraten aus. Man erleidet als Tochter des Piratenkapitäns Schiffbruch und strandet auf einer einsamen Insel. Schnell treffen wir einen Teil der Crew und auch unseren verletzten Vater wieder. Da er sich noch nicht richtig bewegen kann sollen wir dafür sorgen, dass die Mannschaft wieder zusammenfindet und auf der einsamen Insel ein neues Lager errichtet. Das beginnt mit dem klassischen Anbau von Nahrung und führt aber schnell dazu, dass wir auch Handwerksmaterialien herstellen, um jedem Crewmitglied ein eigenes Haus zu bauen. An sich ist die Kombination aus Erkundung unserer und vier weiterer Inseln und dem Crafting recht nett und auch die Inselwelten sehen schön aus. Jedoch wiederholt sich vieles auf Dauer und auch die Laufwege und der hohe Energieverbrauch nerven ab und an etwas. Die Story gibt leider auch nicht viel Potenzial her und so hält uns lediglich die Spielmechanik und das Entdecken der vielen Rezepte inklusive Kombinations-Minispiel am Spiel
Heute in den News geht es um Costa Kreuzfahrten, einen sexuellen Missbrauch durch ein Crewmitglied, MSC Kreuzfahrten uvm.
Ihr wollt wissen wie es ist, als Crewmitglied bei Tobias Beck hinter den Kulissen dabei zu sein? Dann müsst ihr euch unbedingt diese Podcastfolge anhören! Moritz & ich durften am Montag im Stadttheater so richtig Gas geben, mithelfen, hunderte Menschen umarmen, Fotos machen, und eine Menge Spaß haben. Wie man Crewmitglied bei Tobi werden kann und wie es ist, wenn man zum ersten Mal gemeinsam mit 800 Personen in einem Raum ein neues Energielevel erreicht, erfahrt ihr hier. Rock die Bude und bis bald! Mehr dazu unter : https://tobias-beck.com/
„Du kannst im Außen nichts finden, was im Innern nicht vorhanden ist.“ Von diesem Satz ist die nächste Speakerin nicht nur überzeugt, sie ist auch das lebende Beispiel dafür. Denn in ihrem Leben gab es eine Zeit, in der sie sich sehr wertlos und vor allem nicht liebenswert gefühlt hat. Als sie nach über dreizehn Jahren die Beziehung zu ihrem damaligen Mann beendete, begann für sie ihre Reise zu sich selbst, die sie an verschiedene Tiefpunkte führte: - Beziehungsversuche, die immer wieder scheiterten, - finanzielle Sorgen, - Übergewicht, - gesundheitliche Probleme und - ein angespanntes Verhältnis zu ihrer Familie. Als zu Jahresbeginn 2018 erneut eine Beziehung aus den immer gleichen Gründen zerbrach, war ihr klar: Ich muss etwas verändern. Angetrieben von dem Gedanken, dass das Leben etwas Besseres als bisher für sie bereit hält, begann sie, sich mit ihren eigenen Denk- und Verhaltensmustern auseinanderzusetzen. Sie fing an Bücher zu lesen, besuchte Seminare und liess sich zielgerichtet coachen. Dabei hat sie sich selbst schonungslose Ehrlichkeit sowie die Verpflichtung, alles zu geben verordnet. Heute -keine zwei Jahre später- blickt sie auf eine ausgesprochen erfolgreiche Bilanz zurück. Sie ist in ihrem Leben angekommen, erfüllt und glücklich. Beruflich ist sie nicht nur eine der erfolgreichsten Vertriebsmitarbeiterinnen bei einer namhaften Bank, sondern auch ausgebildete Personaltrainerin und Ernährungscoach. Über 200 Beratungsgespräche pro Jahr, sowie über 150 Vorträge und Workshops und auch mittlerweile über 10.000 TeilnehmerInnen in ihren Fitnesskursen in den letzten zehn Jahren sprechen an dieser Stelle für sich. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit ihren Freunden und ihrer Familie, zu der mittlerweile ein sehr liebevolles Verhältnis besteht. Um anderen Menschen etwas davon zurückzugeben, was ihr zu ihrem Glück verholfen hat, engagiert sie sich außerdem ehrenamtlich mehrmals im Monat als Crewmitglied bei verschiedenen ihrer Mentoren auf Seminaren und Veranstaltungen. Aber das Ehrenamt reicht ihr nicht. Sie will mehr tun, denn sie kann mehr! Seit diesem Jahr ist sie auch als Speakerin, Autorin und Coach mit den Themenschwerpunkten Selbstwert und Selbstliebe tätig. Dabei liegen ihr besonders die Frauen am Herzen. Ihr Ziel: Möglichst vielen Frauen dabei zu helfen, sich nicht mehr wertlos und ungeliebt zu fühlen, indem sie ihnen beibringt, sich selbst wahrzunehmen und sich selbst eine Bedeutung zu geben. Wie sie das tut? Mit ganz viel Herz, Wärme, Spaß und einer klaren Linie. Du findest Miriam Bieganski hier: ▶️https://www.instagram.com/miriam_bieg... ▶️https://www.miriam-bieganski.de/ ▶️https://www.facebook.com/miriam.biega... Werde zum Speaker und sichere dir ein kostenloses Beratungsgespräch! ▶️ https://lorenzo.jetzt/private-Session/ Hier kannst du diesen Kanal abonnieren (Tipp: Aktiviere die Glocke, denn dann wirst du benachrichtigt, wenn ein neues Video erscheint!): ▶️https://bit.ly/2Fr0GeF ▶️ Meinen Podcast findest Du hier: https://apple.co/2Voa1wu ▶️ Instagram: https://bit.ly/2NANYKM (lorenzoscibetta_leadermacher) ▶️ Facebook: https://bit.ly/2HaTIur (@derLeadermacher) ▶️ Meine Website: https://lorenzo-scibetta.de ▶️ Abonniere auch meinen Newsletter: http://lorenzo-scibetta.de/newsletter Rock deine Bühne! Und denke immer daran #Head2Heart
Auf dem Segeltörn zahlt jedes Crewmitglied den gleichen Betrag in die Bordkasse ein. Alle Ausgaben auf dem Bootstrip werden dann gemeinschaftlich aus dieser Kasse beglichen. Aber ist das wirklich immer fair? Kann man es überhaupt jedem Recht machen? Worauf man achten sollte und was man im Vorfeld klären sollte, damit das Thema Geld auf dem Törn nicht zum "Problem" wird, erklären wir in der heutigen Folge unseres Podcasts.
Während den Vorbereitungen die Nostromo zu verlassen, meldet sich ein schon fast vergessenes Crewmitglied zurück: Jones!
Zwei Doktoren sind nötig um den Verletzungen und gebrochenen Knochen dieser Folge Herr zu werden. Außerdem verabschieden sich Jeanette und Sascha von einem geliebten Crewmitglied.
Für Spandau Ballet ist „Through The Barricades“ ihr wichtigster Hit, denn er basiert auf einer wahren Geschichte. Ein befreundetes Crew-Mitglied wurde in Nordirland während des Bürgerkriegs getötet.
"Süße Trauer" herrscht heute bei unserem Podcast-Team. Denn die 13. Folge hat die Theorie von Podcaster Hille wahr gemacht. Und niemand, nicht mal er selber, kann sich so richtig darüber freuen. Nach der euphorischen Reaktion in der letzten Woche ist die Freude unseres Trios dieses Mal ohnehin getrübter: zu oft wurde Abschied genommen. Und dennoch: die grandiose Inszenierung der NCC-1701, Starship Class, macht vieles wieder wett - und verstärkt den Wunsch nach einer eigenen Serie für Anson "Pike" Mount. Zur Not könnte er die Szenen ja sogar im eigenen Wohnzimmer drehen. So wie es in "Such sweet sorrow" offenbar ein anderes Crew-Mitglied getan hat. Wer? Das erfahrt ihr in der letzten Folge vor dem großen Finale, das wir in 14 Tagen besprechen. Musik: "Government funded Weed" von Black Ant (CC-BY 3.0)
Wie kannst du dir 1 Tag als Crewmitglied bei einem Persönlichkeitsentwicklungs Seminar vorstellen? In Hamburg hatte ich die Gelegenheit als Crewmitglied dem Kerim Kakmaci bei seinem Seminar, "Lebe mutig und Gewinne" zu unterstützen. Was meine Eindrücke sind stelle ich dir in dieser Folge vor. Mehr über Kerim Kakmaci: https://www.kerimkakmaci.com/ https://www.instagram.com/kerimkakmaci/ https://www.youtube.com/user/KerimKakmaci https://www.facebook.com/kerim ------------------------------------------ Mehr über ConnectingDom: www.instagram.com/connectingdom https://www.youtube.com/channel/UCMwDxEF6jjFCO0S2oC7tNHg/videos?view_as=subscriber www.facebook.com/connectingdom
Der Podcast zum Science-Fiction Film "Das letzte Land" (www.dasletzteland.de), Band 3 - Milan Pešls zehnteilige Serie begleitet die letzten Monate bis hin zur Premiere des Science Fiction-Kammerspiels "Das letzte Land". Im dritten Band unserer zehnteiligen Podcast-Serie besuchen wir ein ganz neues Crewmitglied, den Siegener Musiker Oliver Kranz. Wir sprechen über die Nachvertonung unseres Films und schwelgen ein bisschen in den guten, alten (analogen) Zeiten. Mit dabei sind Oliver Kranz, Milan Pešl und Marcel Barion.
In dieser Podcast-Episode wechseln wir die Rollen: Jerome war auf der AIDAdiva in der Ostsee unterwegs und berichtet von dieser Reise: Warnemünde, Tallinn, St. Petersburg, Helsinki, Stockholm, Gdynia (Danzig), Kopenhagen und seine persönlichen Eindrücke von der AIDAdiva. Wir sprechen über Sehenswürdigkeiten und Atmosphäre der angelaufenen Häfen und Städte während der zehntägigen Kreuzfahrt, die Jerome mit seiner Familie im August unternommen hat. Genauer beschäftigen wir uns aber auch mit den Eindrücken von der AIDAdiva selbst, der Kabine, dem Essen, dem Service und dem Bordleben. Spannend: Jerome hat vor vielen Jahren eine Saison lang auf der AIDAaura als Crewmitglied gearbeitet - da kommen Erinnerungen zurück, zumal er damals auf genau dieser Route in der Ostsee unterwegs war. Außerdem sprechen wir etwas ausführlicher über Leser-Feedback, das wir in den vergangenen Wochen erhalten haben.
Steffi privat: Steffi in Lencois Brasilien Ich bin in Wien geboren, lebe aber seit 36 Jahren mit Unterbrechungen in der Nähe von Köln. Dorthin hat mich die Liebe verschlagen. Tomy, mein Mann, arbeitete hier für einen Autohersteller, wir lebten aber auch in England, Brasilien und Russland. Wir haben drei Töchter und bald drei Engelskinder. Ich liebe Pflanzen und Gärten und behaupte jetzt mal, den schönsten Frühlingsgarten im Ort zu besitzen - trotz Abwesenheit. Außerdem nähe ich gerne, am liebsten Quilts. Segeln? Ist nicht mein Ding, aber ich liebe es, auf dem Wasser zu leben. Und ich liebe es, die Welt zu erkunden! Sie ist einfach großartig! Wie bist Du zum Segeln gekommen? Ich segle? Ist mir neu! Gut wir bewegen uns auf einem Schiff unter Segeln vorwärts, aber ich bin nur Mädchen für alles an Bord. ja, da fällt auch Segeln darunter. Der Segler ist Tomy, die Weltumsegelung sein Traum. Aber gut, meinen ersten Schein habe ich 2009 in Köln und Holland gemacht, 2010 den zweiten auf der Ostsee. Von 2009 bis 2011 segelten wir eine Etap21i in Holland und auch auf der Adria. Besitzt Du ein eigenes Schiff? Iles du Salut Wir haben seit 2012 eine Aphrodite 36, Baujahr 89. Es ist ein schwedisches Schiff, fast baugleich mit Najad. Wie dieses ist es quasi der Mercedes, oder besser der Volvo unter den Fahrtenschiffen, solide und zuverlässig. Außerdem hat es noch eine klassische Schiffsform, die uns gefällt und ein Mittelcockpit. Wir haben es im Markermeer, in Katwoude, gekauft.. Hast Du ein Traum-Schiff? Unseres! Welches Revier befährst Du im Moment am liebsten? Sonnenuntergang in Brasilien Gar nicht ;-). Ich liebe es, am Wasser zu leben, aber ich bin keine Seglerin. Ich kann nur sagen, wo ich am liebsten auf dem Wasser lebe. Und auch das ist schwer zu beantworten, weil die Welt überall so schön ist. Also ich mag die Adria, Holland, die Bretagne, die Rias in Spanien, die Kanaren, Brasilien. Die Karibik, wo unser Schiff gerade liegt, muss ich mir erst noch vertraut machen. Wenn Geld keine Rolle spielte, wie sähe Deine seglerische Zukunft aus? Strand in der Baia dos Todos os Santos Brasilien Geld spielt keine Rolle. Das soll nicht heißen, dass wir keine finanziellen Prioritäten setzen wollen und müssen, sondern, dass bisher immer genug da war, um unsere Träume zu leben. Meine Grenzen sind anderer Art: Wenn ich keine Kinder und kein Heimweh hätte, wenn ich Russisch könnte, wenn mir Segeln Spaß machen würde, wenn ich körperlich stärker wäre, wenn ich nicht so schnell frieren würde, wenn es keine Piraten und Stürme gäbe… Dann würde ich in durch den Panamakanal in den Pazifik, über Hawaii hinauf nach Alaska, nach Vancouver, langsam die Westküste runter bis um Kap Hoorn, wieder über den Pazifik, in die Südsee, nach Indonesien, auf die Philippinen, nach Thailand, Myanmar, Madagaskar, Südafrika, rauf zu den Azoren, nach Island und Norwegen, in die Ostsee bis nach St. Petersburg und über die Flüsse ins Schwarze Meer und dann ins Mittelmeer… Also so in etwa. Welches ist Dein Lieblings Gegenstand am Boot oder welches Teil magst Du besonders und warum? Die Windsteueranlage! Sie ist unser wichtigstes Crewmitglied, zuverlässig, stark und genügsam – sie funktioniert auch ohne Strom. Ohne der Windsteueranlage hätten wir es nicht mal über die Biskaya geschafft. Vielleicht schon, aber dann wäre für mich Schluss gewesen. Der andere "Lieblingsgegenstand" ist unsere Achternkajüte und da riesige Bett darin. Wunderbar, so viel Platz zum Schlafen zu haben! Welche Buchempfehlung kannst Du unseren Hörern mitgeben? Hans Habeck: Mal sehen, wie weit wir kommen Michael Wnuk und Natalie Müller: Meer als ein Traum Sönke Röver: 1200 Tage Samstag Hubertus Sprungala und Richard Radtke: Blue Ship Welchen Fehler hast Du mal auf oder an dem Schiff gemacht und was war die wichtigste Lektion daraus? Wir machen ständig Fehler, Kleinigkeiten bisher, die immer gut ausgingen.Die Lehre daraus ist: Shit happens. Etwas ernsthafter würde ich sagen, nach jedem Törn das Material prüfen und alle Schrauben und Muttern anziehen, ist sehr hilfreich. Und auch unterwegs immer wieder alles checken. Was empfiehlst Du jemandem, der mit dem Segeln beginnen oder sich weiter entwickeln möchte? Ernsthaft? Das fragt ihr mich? Also wenn schon eine Nicht-Seglerin diese Frage beantwortet, dann in Hinblick auf die Langstrecke: Trainiert euer Sitzfleisch ;-) Spaß beiseite: Es gibt mehr von meiner Sorte: Unterwegs, vor allem in Europa, klagen die Männer immer wieder, dass die Frauen nicht so wollen wie sie. Denen, die von einer Langfahrt träumen, aber deren Frau sich sträubt, kann ich einen Rat geben: Geht auf eure Frau ein. Nehmt ihre Ängste und Bedürfnisse ernst. Segelt so, wie sie sich wohlfühlt. Sie muss euch vertrauen, bedingungslos. Ihre Bedürfnisse bestimmen, wie gesegelt wird. Sprecht miteinander. Herauszufinden, warum genau, sie nicht lange segeln will, kann euch wieder näher zusammen bringen. Denkt daran, es gibt viele Möglichkeiten, die Welt zu besegeln, es gibt sicher eine, die für euch passt. Für uns bedeutet das zum Beispiel, dass Tomy sich IMMER einpickt, selbst bei null Wind oder, dass wir regelmäßig nach Hause zu unseren Kindern fliegen. Welchen „letzten Tipp“ kannst Du uns und unseren Zuhörern mit auf dem Weg geben? Die Welt ist so schön – schau sie dir an, nicht nur vom Wasser aus! Und die Menschen sind überall großartig! Wie kann man Dich erreichen, wenn man Fragen an Dich hat oder mit Dir in Kontakt kommen möchte? Am besten über unsere Website www.sy-yemanja.de [newsletter]
Segelpodcast.com: Segeln, Wale, Delfine und Mee(h)r von und mit Monika Bubel
www.segelpodcast.com 073 - Claudia Aberle im Interview (10) Kojencharter ... In Folge 073 - Claudia Aberle im Interview (10) Kojencharter ... rede ich mit Claudia über ihren Cap Horn umrundenden Uropa und wie sie zum Segeln kam. Sie erzählt von ihren Erlebnissen als Crewmitglied bei Kojenchartertörns, die sie seit 2010 ein - zwei Mal im Jahr macht, (auch beim Skippperteam, mit deren Skipper und Yachten ich auch Segeln gelernt habe) und von einigen Erlebnissen unter anderem von einer Seenotrettung in der Ostsee, die gut ausgegangen ist. Wir hatten viel Spaß in der Reichhodsmühle bei Kaiserslautern, wo ihr zu Hause ist und sie mit ihren Eltern Ferienwohnungen anbietet und Event ausrichtet. So ein bisschen Meer Feeling kam auch auf, da zu dem 14000 qm Grundstück der Reichholdsmühle auch ein kleiner See gehört. Immerhin waren wir da dann am Wasser, wenn auch nicht auf einem Boot. :-) Hör einfach mal rein Claudia erzählt gerne und mit einer Begeisterung die ansteckt und Lust auf Meer macht. Claudia ist auch auf Facebook zu finden und hier: www.reichholdsmuehle.de Ist wirklich schön die Mühle und das Anwesen inmitten der Natur. Ich wünsche dir LEBE FREIHEIT deine Moni www.segelpodcast.com
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
Segelpodcast.com: Segeln, Wale, Delfine und Mee(h)r von und mit Monika Bubel
www.segelpodcast.com 064 - Wasser-Tiergeschichten (02) - Ursula Luckhaupt Nach meinem spontanen Gespräch mit Ursula Luckhaupt am 28.12.16 (Folge 063 06.01.17) hat sie mir noch einige ihrer tierischen Begegnungen, die sie auf dem Wasser hatte, erzählt. Und auch ich habe ein bisschen was dazu beigetragen. Mein Herz ging natürlich ganz weit auf bei ihren Schilderungen von ihrer ersten Begegnung mit Delfinen bei ihrem ersten Törn vor Sardinien, bei einem Segeltörn auf den Kanaren, bei dem sie die Ruhe der Grindwale erleben durfte und einer schönen Delfinbegegnung vor Kroatien, wo es nur noch rund 200 Tümmler gibt. Ich gab dann noch den Tipp, den ich kurz zuvor von Andrea Steffen bei einem Interview zu meinem Wale und Delfine Kongress bekommen hatte weiter: Egal ob du selbst am Ruder stehst, du Crewmitglied bist oder auf deinem whale watching Boot mit fährst. Wenn du merkst, dass der Rudergänger sich nicht respektvoll den Meeresbewohnern gegenüber verhält, zu nah ran fährt, ihnen den Fluchtweg nach vorne oder hinten versperrt, Mutter von Kalb trennt usw., dann mach deinen Mund auf und sage es am besten gleich dem Rudergänger oder an höherer Stelle. So kannst du helfen, denn deine Stimme zählt. Und wenn noch ein paar andere dazu kommen verändert sich auch das Verhalten der Rudergänger. Wir hatten ein sehr anregendes Gespräch Ursula und ich und ich hoffe es gefällt dir auch, gerne kannst du mir einen Kommentar da lassen, darüber freue ich mich sehr :-) Und nun wünsche ich dir, wie immer LEBE FREIHEIT deine Moni www.segelpodcast.com
Das Spotlight ist heute auf unserem Bordmechaniker, der eigentlich Video- und Screencastproduzent ist und endlich mal über seine Workflows sprechen darf. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Patrick entspannt derzeit seine Handgelenke vom ständigen Steuerknüppel-Umklammern und versucht am Großglockner, bei unseren Österreichischen Freunden, ein Keyboard Maestro Marco zu installieren — der alte Cliffhanger! Wie sich rausstellt war das eine ziemlich schlechte Idee, denn nun tanzen Andreas und Sven auf dem Cockpit-Tisch. Wie turbulent so etwas werden kann merkt man schon daran, dass die beiden ernsthaft glauben im Cockpit gäbe es ein Tisch. Überbleibsel Backup und Backups Backup-Strategien scheinen beinahe so brisant zu sein wie Photo Management. Zumindest, wenn man das Feedback zu den jeweilgen Episoden anschaut. Viel Lob gab es, aber auch Kritik. Natürlich ist nur ein Backup auf dem NAS nicht aussreichend und natürlich können einzelne Backups korrupt sein, so dass sie sich nicht mehr zum Wiederherstellen nutzen lassen. Der erfahrene Pilot rät zur stichprobenartigen Inspektion. Genau deshalb haben wir ja auch von Backups (plural) und nicht von Backup (singular) gesprochen. Nicht nur grammatikalisch, sondern auch strategisch ein entscheidender Unterschied. Patrick hat eine klassische Bergpanorama-Postkarte mit Briefmarke und Stempel geschickt auf der er nochmals seine eigene Vertrauenshierachie für Backups als Schüttelreim zusammenfasst: Festplattenbackups (Archiv) NAS Backup (“Schnellzugriff Archiv”) Offsite und TimeMachine Das mit dem Dichten sollte er lassen, aber bei Backups weiß’a Bescheid, der Bur! 2015er Backblaze Harddisk Report Unter den Business Class Gästen des besten Deutschsprachigen Tech-Podcast befinden sich ja bekanntlich das Who-Is-Who der internationalen Firmenlenker. Etwas enttäuscht waren wir deshalb, dass Backblaze nicht wie geplant ihren druckfrischen jährlichen Report zur Verlässlichkeit von Backup-Festplatten pünktlich zur letzten Folge veröffentlich haben. Dafür ist der 2015er Report jetzt verfügbar. Die Erkenntnisse und Ergebnisse unterscheiden sich allerdings nur marginal von denen aus 2014. Sparse Bundles, Verschlüsselungen und Dropbox Hörer Marcus Stößel hat uns umfassendes Feedback und Fragen geliefert was Verschlüsselungen von Backups, der Dropbox mit Boxcryptor und den daraus resultierenden Folgen anbelangt (und noch einiges mehr). Da haben wir uns erstmal riesig gefreut um dann aber festgestellt, dass wir in der kürze der Zeit hier keine adäquaten Antworten geben können. Zwar referriert Andreas kurz über das Für, Wieder und Wie der Sparse Bundles, abschließend können wir das aber nur mit Hilfe der Wissenschaftsredaktion des Übercasts behandeln. Nicht aufgehoben, nur aufgeschoben. Überschallneuigkeiten KirbyDrop Schon wieder ein Kind, wenn auch ein indirektes, ehemaliger Übercast-Gäste: KirbyDrop schickt sich an mit Hilfe von Dropshare (#UC012) und Kirby (#UC025) eine echte, selbst-gehostete Alternative zu Diensten wie Droplr und CloudApp zu werden. Letztere scheinen monatlich teuerer und komplizierter zu werden. Mit ein paar KirbyDrop Features mehr, die bereits in der Planung sind, ist man bald sein eigner Wolken-Meister. Apple Watch als Haustürschlüssel Andreas ist seit dieser Sendung Zuhause ausgesperrt. Besucht ihn mal auf Stuttgart’s Straßen und schenkt ihm einen iTunes Gutschein oder zwei. Wie er dahin gekommen ist? Nein, kein Ende seiner Hausbesetzung, kein Mietrückstand und kein Eigenbedarf: Andreas hat schlichtweg immer noch keine Apple Watch und nachdem ganz Stuttgart auf Apple Watch gesteuerte Haustürschlösser umgestellt wurde, war es das eben für den Guten. Spaß beiseite, die NFC- und Bluetoothfähigkeiten der Apple Watch werden so einige Vorgänge in der Zukunft vereinfachen, z.B. das Öffnen der Haustür. Mit dem Smart Lock inkl. Apple Watch Unterstützung von August kann man das machen, muss man aber nicht. Pebble Time jetzt offiziell in Deutschland Wenn euch das Öffnen von Haustürschlössern und auch die Apple Watch nicht so wichtig sind, dann gibt es die ebenfalls gehypte Alternative ab sofort direkt in Deutschland käuflich erstehen: Die Pepple Time. Andreas’ Video und Screencasting Workflows Der Bord-Trolley mit sämtlichen Getränken steht in der Mitte des Cockpits (als Tischersatz) und auf Patrick’s verwaisten Platz haben Andreas und Sven einen riesigen Stoffhund gestellt: Andreas ist heute nämlich nicht nur Crew-Mitglied, sondern auch Gast. Doppelte Belastung, halbe Entlohnung – versteht sich! Auch wenn es kaum menschenmöglich erscheint, aber Andreas macht tatsächlich noch einen Vollzeit-Job neben dem Übercast: Mit zCasting3000 mischt er kräftig in der “Produkt-, Erklärvideo und Screencasting”-Branche mit. Da will Sven natürlich die berühmten Details wissen. Klare Prioritäten Podcaster, Video-Produzent, Barcamper, meditierender Vegetarier, … Andreas ist ohne Frage ein Tausendsassa. Da muss nicht nur Übersicht, sondern auch Prioritäten her. In seiner eignen Planung, die sich an den Flughöhen von GTD® (Getting Things Done) orientiert — endlich können die Himmelsstürmer mal im Flieger-Kauderwelsch fachsimplen — behält Andreas den Überblick und seine Ziele im Auge. Jedenfalls meistens. Video Editing Ohne Umschweife direkt zum Kern von Andreas’ Workflow. In Sachen Video Editing ist der Einstieg für den Interessierten gar nicht so schwierig: iMovie kommt mit jedem Mac und iOS Gerät frei Haus. Und schlecht ist es auch nicht, attestiert Andreas. Man kann damit recht gut die ersten Schritte machen. Danach gibt es dann im wesentlich nur die Wahl zwischen Apple’s Final Cut Pro X und Adobe’s umfassender Video Suite mit dem Ankerpunkt Premiere Pro. Dieser musste sich auch Andreas stellen und hat sich für Apple’s Paket entschieden. In Sachen Funktionen unterscheiden sich die beiden Programmpakete nur marginal, natürlich ist Konzept und Philosophie der Applikationen unterschiedlich, aber am weitesten geht die Schere beim kommerziellen Modell auseinander: Apple bietet Festpreis und Adobe macht es per Abo. Letzteres war ein entscheidender Punkt für Andreas, der sich nicht langfristig über ein Abonnement binden wollte. Screen Recording Auch hier gibt es Wettbewerb und somit eine Auswahl: ScreenFlow ist vielleicht ein bisschen so etwas wie der Platzhirsch, der aus Sicht von Andreas in den letzten Jahren aber etwas nachgelassen hat. Doch auch Camtasia hat sich gemausert und bietet heute durchaus Vergleichbares. Was Andreas super findet ist, dass man mit beiden im Grunde den kompletten Workflow, teilweise sogar über den Screencast hinaus, abbilden kann. Somit stellen beide Programme Mini-Alternativen zu den großen Video Editoren da. Zumindest für den kleinen Schnitt zwischendurch, meint Andreas. → Andreas’s Review von ScreenFlow 5 Claquette wiederum begeistert unseren Schnippler auch, bietet aber eben wirklich nur den reinen “Screen Recording”-Teil des Workflows ab, dies aber durchaus beeindruckend. Somit eine gute Komponente wenn man schon einen der großen Video-Editor-Brocken am Start hat. Motion Design Schicker Name, dreht sich aber im wesentlichen um Animationen, Effekte und so banale Dinge wie Texteinblendungen, die während der Post-Produktion dem bewegten Bild hinzugefügt werden. Auch hier kämpfen die Kolosse Apple und Adobe mit ihren jeweiligen Lösungen um den Platz im Dock des geneigten Videokünstlers: Motion 5 gegen After Effects. Aus bereits bekannten Gründen ist zCasting3000 hier auch mit der Apple Lösung Motion unterwegs. Die Integrationstiefe der jeweiligen Lösungspakete von Adobe und Apple machen eine Kombination von Programmen verschiedner Hersteller zwar nicht undenkbar, aber denkbar kompliziert. Story Telling Wie einfach alles wäre, wären da nicht immer diese “Kunden”. Natürlich können Entwickler, Produktmanager oder Prozessverantwortliche nicht genau sagen, was für ein Video sie gerne hätten. Es ist ja nunmal nicht ihr Job Videos zu erstellen. Andreas hat oft festgestellt, dass Kunden gerne Beispielvideos zeigen, was sehr hilfreich ist, meist aber entweder Inhalt oder Optik, selten aber beides illustriert. Der Prozess des Story Tellings (Ziele mit Kunden abstecken, Storyboard erstellen, Script schreiben, Unterschrift, erst dann die Produktion starten) ist für Andreas deshalb ein adäquates Mittel um in einem iterativen Prozess sich den Vorstellung des Kunden anzunähern. Um diese Annäherung visuell zu begleiten ist für Andreas Keynote die Waffe der Wahl. In der Tat hilft Keynote nicht nur beim Präsentieren sondern — Land auf, Land ab — eben auch beim Erstellen von Prototypen. Egal, ob nun von Videos oder Applikationen. Grossartiges Beispiel: Keynote does Material Design Continous Integration Der nächste Schritt um den gesamten Prozess der Video Produktion in engere und iterativere Abstimmung mit dem Kunden zu bringen nennt sich Continous Integration. Früher als reine Vision abgetan da limitierte Prozessorleistungfähigkeiten lange Renderingzeiten für Videos nach sich zogen, ist man mit modernen MacBook Pros heute schon ziemlich nah dran. Wie nahe haben Andreas und Team in einem ihrer letzten zCasting3000 Blog Posts erläutert. Workflow Speed Dating Jetzt wird es schnell, informativ und zum Teil auch lustig. Andreas stellt sich den investigativ-journalistischen Fragen von Sven, der damit schon so manches Großkaliber ins Schwanken gebracht hat. Wacker und wendig schlängelt sich Andreas durch den verbalen Hindernisparkour. Deine älteste, installierte App? Final Cut Studio TeXLive Soundtrack Pro Mouseposé SwitchResX Deine neuste, installierte App? Unglaublich, aber wahr: Während der Besitzt aller OmniGroup Applikationen bei Der Übercast eigentlich Pflicht ist fehlte Andreas bisher OmniOutliner Pro; Den hat er jetzt, auch wenn er den Umweg über die iOS App genommen hat Einmal die Menubar rauf und runter, bitte Keyboard Maestro Bittorrent Sync Pro Dropbox ExpanDrive 1Password Mini Dropshare iStat Menus SwitchResX Healthier Was ist die beste Stock App/bestes Mac OS X Feature? Andreas und die unkaputtbaren Klassiker Chess.app, dicht gefolgt von Game Center oder Grapher, der wohl außergewöhnlichsten Stock App Aber im Ernst, Preview ist natürlich eine unglaublich leistungsfähige Applikationen, fast ein Wunder, dass es sie umsonst dazu gibt und natürlich Andreas’ Beste Deine unproduktivste/unnützeste App? Als alter Minecraft “Künstler” (modernes Wort für Zocker) hat Andreas natürlich ein Lieblings Mod, nämlich Feed The Beast installiert Welche App fehlt (Dir) noch? In seinem originären Aufgabenbereich hätte Andreas gerne noch einen ordentlichen Motion Blur direkt in Apple’s Motion; Da auch der Produktmanager von Motion zur Hörerschaft des Übercasts gehört gehen wir davon aus, dass der Wunsch im nächsten Release erfüllt wird Als Mensch der in Mind Maps nicht nur denkt, sondern lebt ist Zettt mit den momentanen Lösungen im Bereich kollaboratives Mind Mapping nicht zufrieden, da gäbe es also noch Platz auf dem Markt Noch ein Gang hochgeschalten Markdown oder nicht? Selbstverständlich. Wer Markdown sagt muss auch Fountain sagen. TextEditor? Vim Task Manager? OmniFocus Launcher? LaunchBar Ablage? Textdateien. Paperless? Rechnungen werden eingescannt und direkt zum Steuerberater geschickt. Zettt’s Papieraufwand ist auf das geringste reduziert. Die Wunder des Zeitler’ischen Workflows und Setups sind demnächst übrigens auch auf The Sweet Setup zu bestaunen. Wir sagen Bescheid, versprochen. Sven’s Sweet Setup ist bereits vertreten während Patrick’s Setup noch auf dem alten Blog von Shawn rumdümpelt. Unsere Picks Andreas: PowerCube Sven: Ghostery Browser Plugin gegen (Ad-)Tracking Patrick: Kaiserschmarrn In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Vor 10 Jahren ist die erste Folge Der Übercast gestartet. Heute reden Sven, Patrick und Andreas über sich selbst, die Show und was hinter dem Vorhang passiert. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. WICHTIG! Wie immer gibt’s das Geschwafel auch mit Bild auf dem YouTube. Überbleibsel CloudApp Pro Lite ist leider zum heulen Bei StackSocial hatte Patrick vor ein paar Monaten einen Deal abgegriffen und somit für schlappe $39 sein CloudApp aufgebohrt. StackSocial Beschreibung der Lifetime Subscription Lebenslänglich glücklich und mit Pro Features versorgt ist er nun aber nicht mehr. Zwar hat er sein Logo reingehauen und noch auf das dunkle Theme umgeschwenkt, aber ändern kann er das nun nicht mehr… alles ist ausgegraut. Festzuhalten bleibt wie letztens schon besprochen, dass CloudApp nur noch 10 kostenlose Drops pro Monat macht. Der Konkurrent Droplr hat auch was neu gemacht… er bietet unendlich viele Drops in der kostenlosen Variante, aber die werden nach 7 Tagen gelöscht. Kurz, die Zeit der Selbstversorgung mit Dropshare ist angebrochen – eh eine super App und mehr darüber könnt ihr in unserer Episode mit dem Entwickler Timo Josten nachhören. Cloud Gallery Cloud Gallery – Photo Manager für Dropbox, Google Drive, Facebook und Flickr Als Überbleibsel zu unserem zweitem Flug bzw. noch präziser gesagt als Follow-Up zu Unbound lässt nun Andreas seinem Unmut freien Lauf. Die letzten ernsthafteren Updates für iOS und den Mac hat die App vor über 5 Monaten gesehen. Andreas stört nach wie vor, dass man nur einen Ordner mit Bildern angeben kann. Cloud Gallery ist da die Erlösung für ihn. Patrick gefällt’s nicht vom Look her und Sven ist bedient mit Carousel. Jawbone UP3 Downvoted by @simplicitybliss Wearables waren ja schon ab und an das Thema bei “Der Ü-Bar Karst”. Unter anderem wurden da auch voreilig Tipps und Empfehlungen ausgesprochen. Nachdem Sven also alleine beim warten auf seinen Jawbone UP3 schon einen Bart bekommen hat, gibt’s ein kräftiges Dislike nachdem das Teil angekommen ist. Jawbone UP3 Review: A Fitness Fiasco Jawbone Up3 review: a feature-packed disappointment Aber mal im Ernst… wer hat was anderes erwartet, denn wie anders soll man vor Frau und Kindern den sonst den Erwerb eine iEieruhr aus Cupertino rechtfertigen. “Ja Schatz, das Ding war kaputt. Ich hab’ mir dann mal was anderes bestellt”. Überschallneuigkeiten Glide – Die eigene iOS App aus dem Baukasten Das Prinzip ist denkbar einfach. Ein Dropboxordner voller Bilder, Video, Texte, allem anderen Trara und BOOM fertig ist eure App. Das ist Glide von Chris Harris (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Messenger App). Der Spaß kostet ca. $500 pro Jahr bzw. $225, wenn man seine App über die Newsstand-ähnliche GlideApp anstatt dem App Store veröffentlicht. Kickstarter: Glide - Beautifully Simple, Professional App Creation Mehr GIF’s: Glide App Review Day One Sync Day One schiebt den eigenen Sync nach und verkündet noch mehr neue Features: Mehrere Journale Eine webbasierte Version von Day One Teilbare Kollabo Journale Unterstützung für mehrere Fotos Journaling per Email Ne’ API und IFTTT Unterstützung Die Features werden dann irgendwann demnächst auch alle eintrudeln (, denn momentan sind noch nicht alle verfügbar sind… also keine… bis auf den Sync an sich). Papers kann nun Diagramme Die iPad-only App Papers von FiftyThree hat nun neue Tricks auf dem Kasten… und seit dem vorletzten Update auch endlich Unterstützung für den nativen iOS sharing dialog. MacSparky Video Field Guide Photos Mehr vom David: http://macsparky.com/photos 2.5 Stunden Tutorial-Kram für alle Photos-App Umsteiger. Im Podcast wird auch geklärt wer, wann und wie umgestiegen ist. Features vom iPhone 6S Die Gerüchtemühle dreht ja heftig… ROSAGÜLDEN soll’s alls auch im 6S geben. Gääähn. Viel spannender ist da doch was Patrick’s Moskitodrohne herausgeflogen hat: Force Touch kommt nun doch schon früher als erwartet und mehr RAM wird es auch geben… … mehr hat man bei den unscharfen 480px großen Bildern nicht erkennen können. Aber anders wäre auch kein besonders triftiger Grund für ein Upgrade gegeben, oder? Sofern der Machtdrücker Knopf nicht ganz wilde Sachen machen kann wie zum Beispiel die Blumen gießen oder “Samples abfeuern” wartet Patrick brav seine 2 Jahre ab bis das Handfunkgerät upgedatet wird. … und wo wir schon bei Apple sind wird auch fleißig noch einmal über Wünsche und Bugs geschwatzt. PS: Sven’s iPhone 6 (ohne Plus) steht auch zum Verkauf. Der Käufer kann’s auch gerne signiert bekommen. 10 Jahre Nummer 1 Da wird ja nun schon 10 Jahre im Podcasting Game sind, wollen wir einen Metacast-Flug hinlegen. Selbstbeweihräucherung, Selbstamputationen, Selbstgespräche… alles ist dabei. Erfahrt wie es zum Übercast gekommen ist und wer eigentlich in der Bordküche den Kochlöffel schwingt. Dazu gibt es noch jede Menge “Behind the Scenes”. Die “Beste Folge” bisher ist für… … Patrick nicht wirklich feststellbar. Die Menge an tollen Gästen hat es ihm da nicht leicht gemacht, aber da er keinen bevorzugen will und außerdem Picks liebt, fällt seine Wahl auf: “#UC017 Mega Picks Show”. … Sven na-tür-lich “#UC011 Auf dem Präsentierteller”. Zum einen weil er sich gerne präsentiert und zum anderen weil ein weiteres Bienchen ins Poesiealbum unter dem Eintrag “Weltretten” kleben dürfte. Da die Corporate World seit #UC011 nur noch Präsentationen raushaut die Fechner-proof sind, hat er sich den kleinen gelb-schwarzen Summsemann auch verdient. … Andreas der IMMER zwei Sachen pickend darf/muss/kann Flug #UC027: Nostalgie und Velour und die #UC007 “App Launcher Bondage” mit den Jungs von Obdev. Klar, mit Nostalgie ist es bei dem jüngsten Crew-Mitglied natürlich nicht so lange her (und wer will nicht wieder als Grundschüler Ein Colt für alle Fälle gucken). Was die Wiener 007 Folge betrifft, schlägt da wieder der Süd-Patriotismus durch. Als südlichster Stern am Übercasthimmel kann es dem Andreas natürlich auch episodentechnisch gar nicht südlich genug sein. Zu allem Elend schiebt er auch noch eine dritte Beste Episode nach… Flug #UC009… Tower an Git: Bitte committen!. Die “Schlimmste Folge” bisher ist für… … Sven eindeutig irgendeine in den ersten, unrunden Episoden… zum Beispiel die #UC005 “Das legendäre WWDC Spezial”. Vielleicht auch so legendär in Svens Gedächtnis, da er da nicht soooo vorbereitet war. Die Redaktion petzt erbarmungslos, aber räumt auch ein, dass wirklich alle Folgen bis zur 30 5 noch ein wenig mit eckigen Rädern ausgestattet waren. Genau da stimmt auch Andreas ein… der mag die ersten nämlich auch nicht. Genau da stimmt auch Patrick ein… der mag die ersten nämlich auch nicht (und trotz Franziskas Bemühungen hat er auch zu Folge 16 nicht wirklich einen Draht gehabt… dafür liebäugelt er mit einem offenporigen Absorber für sein Mikrofon). Wo sollten reisewütige Neu-Übercast-Hörer-und-Hörerinnen “einsteigen”? Sven würde eine Folge mit Mehrwert empfehlen… oder auch bei Nostalgie und Velour. Patrick hat in jeder Hinsicht keine Ahnung, sagt aber das seine Empfehlung auf die Person ankommt die in fragt. Für Leute die nix mit Computern und Mac’s zu tun haben würde er evtl. zu “#UC004 Gesundheit am Arbeitsplatz” raten. Wie der Übercast entsteht sagt uns Bordtechniker Andreas. plaudert aus dem Navigationskästchen Unsere Picks Andreas: Workflow Patrick: Transmit iOS Sven: Ally In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Nachdem LOWmaX im Dezember den Anfang gemacht hat, folgt nun die Nummer 2 in der gerade entstandenen Podcast-Reihe. Diesmal kommt der Mix vom Crewmitglied https://soundcloud.com/dubbalot. Artist: www.facebook.com/Dubbalot1 Check: www.boundlessbeatz.de Tracklist: Klute – Sober Light Of Day [Commercial Suicide] Nitri – Against Our Will (J:Kenzo Remix) [Horizons Music] Dub Phizix – The Clock Ticks [Critical Recordings] Anile – Straights [Commercial Suicide] Anile – View Catcher [Absys] Lynx & Hellrazor ft. Kemo – How You Move Me (Paradox Remix) [Sun And Bass Recordings] Reza – Unknown Feelings [Metalheadz] Detail & Tiiu – Days Go By [Symmetrie Recordings] DJ Marky & Invaderz – After Midnight [Commercial Suicide] Phase & Bredren – Moments [Free Download] Critical Impact & Jakes – The Illa [Clear Skyz] Response – Surveillance [Ingredients UK] Jubei (with Marcus Intalex ft. MC DRS) – Tip The Scales [Metalheadz] Phil Tangent – Squaring The Circle [Soul:R] Fracture & Mark System – In The Shade (Secret Location Mix) [Sun And Bass Recordings] Blu Mar Ten ft. Robert Manos & Yosebu – Thin Air [Blu Mar Ten Music] PennyGiles – Stories Untold [IM:Ltd] Dominic Petrie – Riverside Blues [Ingredients UK]