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Einen Tag nach dem Kampf mit Fabian erwacht Doc auf Remisdium in der Krankenstation mit vielen Fragen. Maurice und Grace haben ihre Antworten.“Werq”, “Almost Bliss”, “Crinoline Dreams”, “Jazz Brunch”, “Smooth Lovin”, “Airport Lounge”, Backbay Lounge” by Kevin MacLeod (incompetech.com)Licensed under Creative Commons: By Attribution 4.0 Licensehttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ “Fireworks” by Alexander Nakarada (www.serpentsoundstudios.com)Licensed under Creative Commons: By Attribution 4.0 License
Cornelia Wallner-Frisée will sich gerade ein neues Leben aufbauen, als eine Reise alles verändert. Sie zieht nach Tansania und gründet eine Krankenstation in der Wildnis.
Wer im Knast sitzt, hat meist viel Zeit - die braucht man aber auch, um sich an die ganzen Abläufe in so einer großen JVA zu gewöhnen. Aber: Gefängnis macht auch "kreativ", stellt Thorsten Kabitz bei einem erneuten Besuch auf der Krankenstation fest. "Manipulationsversuche sind permanent da", sagt Dr. Müther, der als Vertragsarzt in der Anstalt praktiziert. Womit Arzt und das Krankenpflegeteam täglich konfrontiert sind, warum ärztlich verordnete Extra-Freistunden besonders begehrt sind, wie sich der demografische Wandel auch im Gefängnis bemerkbar macht - das erfährt der Knastreporter in dieser Folge und klärt nebenbei noch die Frage, wie im Knast eigentlich an Kondome kommt...
11. September 1995: Ein scheinbarer Kazon-Angriff und die plötzliche Fähigkeit des Doktors, sich in strategisch wichtigen Räumen der Voyager außerhalb der Krankenstation zu manifestieren, sind lediglich der Auftakt einer massiven Identitäts- und bald sogar Realitätskrise der holografischen KI. Muss der Doktor seine Welt zerstören, um zu überleben? Nervenbündel und Teufelchen Barclay will ihm da ganz schön was einreden. In Deutschland: Das Holo-Syndrom, auf VHS am 23. Mai 1996, ausgestrahlt am 4. Oktober 1996.
In dieser Folge von Offenbar heißen wir Hoaxis und Alexander im virtuellen Studio willkommen. Wir setzen die Diskussion über die Geschichte von Topa fort, wobei wir eine emotionale Szene auf der Krankenstation beobachten und unsere Ansichten über Teppich- und Parkettböden austauschen. Während Kelly und Co. in einer tiefgründigen Debatte über Transidentität stecken, reflektieren wir über die Wichtigkeit von Offenheit in der Gesellschaft und betonen die Bedeutung von Selbstakzeptanz. Die Gerichtsverhandlung und die Enthüllung einer Autorin werfen neue Fragen auf, und wir bewundern das technische Geschick hinter den Kulissen sowie diskutieren über Claire's Frisur. Wir vertiefen uns in die Diskussion über die transsexuelle Thematik innerhalb der Serie und die damit verbundenen Herausforderungen. Im Verlauf des Gesprächs diskutieren wir die schwierige Entscheidung eines Elternteils bezüglich der Anpassung seines Kindes und die gesellschaftlichen sowie politischen Konsequenzen. Wir erkunden die Komplexität der Beziehungen und wie persönliche Entscheidungen politisch beeinflusst werden. Die moralischen und emotionalen Aspekte dieser Problematik werden beleuchtet, ebenso wie die Einschränkungen durch Diplomatie und militärische Regeln. Es wird klar, dass persönliche Entscheidungen manchmal von übergeordneten politischen Interessen überlagert werden können. In dieser Episode von Conversations sprechen wir über die faszinierende Möglichkeit, Jahrhunderte alte Schriftrollen aus Pompeji digital zu entrollen und zu entziffern. Dieses innovative Forschungsprojekt zeigt, wie minimalinvasiv Archäologie sein kann. Wir diskutieren auch die Charakterentwicklung und unerwartete Entscheidungen einer bestimmten Figur in der Geschichte. Ebenso tauchen wir in die Welt des Konzerts an Bord der Schiffsdame ein und stehen vor unerwarteten, musikalischen Herausforderungen. Diese Episode bietet spannende Einblicke in die Funktionsweise digitaler Archäologie sowie unterhaltsame Momente und unerwartete Wendungen in der Handlung. Abschließend diskutieren Hoaxis und Arne in dieser Podcast-Episode über verschiedene Szenen aus einer Serie. Sie analysieren die Interaktionen der Charaktere, interpretieren deren Handlungen, und reflektieren über Moral und Emotionalität. Dabei gehen sie detailliert auf Dialoge und Hintergründe ein und sprechen über die realistische Darstellung der Szenen sowie die Schauspielkunst der Akteure. In lebhaften Diskussionen rekapitulieren sie die Handlung der Serie, diskutieren über die Entscheidungen und Motive der Charaktere, sowie über die Entwicklung der Geschichte. Arne betont, dass er die Podcasts nur für seinen eigenen Spaß erstellt, während Hoaxis die gesellschaftliche Relevanz und emotionale Tiefe der Serie lobt. Trotz einiger Kritikpunkte sind sie gespannt auf die kommenden Episoden und schließen die Aufnahme mit Vorfreude auf das nächste Mal ab, wobei sie den Zuhörern fürs Mitmachen danken.
In dieser Star Trek Talkrunde werden die neuesten Folgen und Gerüchte über kommende Filme diskutiert. Nils äußert seine Kritik zur dritten Staffel von Picard und zweifelt an den Plänen für einen weiteren Film mit Patrick Stewart. Anschließend wird die Handlung der vierten Episode der ersten Staffel analysiert und die Begeisterung für die Enterprise und die CGI-Effekte zum Ausdruck gebracht. Die Diskussion dreht sich um die Handlung, Charaktere und Szenen, wobei Nils vorschlägt, eine Landungstruppe auf den Planeten zu schicken und die Überlebenden zu finden. Es wird auch über den Vorspann und eine bestimmte Szene gesprochen, in der die Goraner kommen. Nils lobt das Design des Raumschiffs und die Atmosphäre der Episode. Danach wird über eine andere Folge gesprochen, die eine gruselige Horroratmosphäre bietet. Die Lichteffekte werden als gruselig empfunden und die Bedeutung von Hoffnung und Empathie in der Handlung betont. Die Charaktere Uhura und Hemmer werden diskutiert, sowie Spocks Radar erwähnt. Die Folge wird als cool empfunden und die Enterprise mit einem U-Boot verglichen. Die nächste Szene findet im Maschinenraum der Enterprise statt, gefolgt von einer actionreichen Situation auf der Brücke. Das Raumschiff wird von Feinden angegriffen und beginnt sich selbst zu zerstören. Tote gibt es auch, während Chief Keil versucht, jemanden zu retten. Die Enterprise nimmt eine Pause ein und ein anderes Raumschiff der Goren wird zerstört. In der Krankenstation wird genäht und Unnas Zustand wird kurz überprüft. Spock und Lahn fliegen mit einem Shuttle zur Beobachtung der Goren in der Nähe des Raumschiffs. Es wird spekuliert, warum sie das tun und warum das Shuttle unbeschädigt bleibt. In der Vergangenheit werden Lar und ihr Bruder von den Goren gefangen genommen, aber Lar kann die Gorn-Kommunikation verstehen. Das Shuttle-Team beschließt, eine Botschaft an das Gornschiff zu senden, aber die Goren zerstören ihr eigenes Schiff. Die Logik dieser Szene wird diskutiert und auch die Formation der Raumschiffe und des Shuttles wird als unlogisch empfunden. Zurück in der Shuttle Bay versuchen sie, das kaputte AP 350 zu reparieren und entscheiden schließlich, es aus dem Schiff zu werfen. Die Diskussion dreht sich um den Sinn des Todes und das pazifistische Verhalten von Hemmer. Eine emotionale Szene zeigt Pike, wie er den Verlust eines Crewmitglieds betrauert. Insgesamt sind die Teilnehmer zufrieden mit der Folge, obwohl es einige technische Mängel und Unklarheiten gibt. Arne und Frank finden die Folge dramaturgisch gut, während Nils sie bombastisch und toll findet. Zum Abschluss verabschieden sie sich und freuen sich auf die nächste Folge.
Einfolge von der Krankenstation. Kelte röchelt und hustet und Carsten feixt. Nachdem sich DCP in der letzten Episode gewundert haben, dass es ruhig um den Verband geworden ist, sprudeln jetzt die Informationen über und eine davon ist: endlich raus aus der Dispo-Falle. Aber was macht man nun mit dem Guthaben? In der Regionalliga OSt gibt es einen neues Vorgehen in der Jahresplanung und den Juzngs gefällt es. Und ist Kelte wirklich schlecht gelaunt oder hat er einfach nur Spaß? Und welcher Flachwitz bringt die beiden zum eskalieren? Hört rein und findet es heraus!
Heute macht Captain Kirk ernst! Als sie die drei ??? erneut in der Krankenstation dabei erwischt, wie sie sich über die Vorräte vom Romulanischen Ale des Doctors hermachen, beamt sie die Jungs unbarmherzig von ihrem Schiff! Ihr habt Fragen, Feedback oder Kritik? Dann meldet euch doch einfach bei uns über Twitter: @zentrale_die @friday5782 @Kasperwelten oder über unseren Instagramaccount die_zentrale rotzundwasserpodcast oder sprecht uns was auf unseren Anrufbeantworter Tel.: 0178 134 5227
Während Anna dem Zahnarzt Dr. Schatz auf den Zahn fühlt, bekommt Max in seinem Zimmer kein Auge zu. Der Nörgelbär reibt sich gerade zu an der Erkältung seines Zimmernachbars. Doch nachdem er sich auf der Krankenstation einnisten kann und Carlo mit ihm im Zimmer schläft, stellt sich raus: Max ist nicht nur ein Nörgelbär…
"Irgendwer muss es ja machen", sagt Jasmin, Mitarbeiterin im Krankenpflegedienst der JVA Remscheid. Wo mehrere hundert Menschen unter einem Dach zusammen sind, kann täglich alles passieren. Mal ist es ein kleiner Sportunfall, mal ein Herzinfarkt. Im Gefängnis-Lazarett ist sie aber auch für die tägliche Medizin- und Methadonausgabe zuständig. Ersatzdrogen auf Staatskosten? Drogen sind und bleiben ein Problem im Knast. Wie geht man in der JVA damit um? Thorsten Kabitz spricht mit Jasmin darüber und erlebt hautnah einen echten Notfall auf der Krankenstation. Weitere Infos, Bilder und alle Folgen: https://www.radiorsg.de/knastlive
Pierre-Alexis Muenier „In den Flammen von Bras-sur-Meuse“. Das Auto machte einen Satz nach vorne und blieb abrupt stehen. Es war unmöglich, das Auto wieder zu starten. In der Nacht vom 25. auf den 26. Februar bleiben Pierre-Alexis Muenier und sein Kamerad Martin von der Sanitätskraftfahrabeilung Nr. 61 mitten in Bras-sur-Meuse stecken. Nichts prädestinierte Muenier dazu, einer Sanitätseinheit beizutreten. Sein bevorzugtes Fachgebiet war vielmehr das Studium der Literatur und die Professur! Der junge Frankfurter, Sohn eines Malers, hatte gerade mit seiner Doktorarbeit begonnen, als der Krieg ausbrach. Da er Auto fahren kann, wurde er als Pilot der Krankenwagen mobilisiert. Obwohl er in den ersten Jahren des Konflikts bereits schreckliches Leid gesehen hatte, bereitete ihn nichts auf die unerhörte Gewalt vor, die er bei seiner Ankunft in Verdun entdeckte. Und nun ist er in diese sehr gefährliche Situation geraten, mitten in Bras-sur-Meuse ... Ihr Krankenwagen hat sich in Stacheldraht verfangen und die Granaten fallen Schlag auf Schlag um sie herum. Alle fünf Sekunden eine Granate! Sie werden gegen den Boden gedrückt, umgeben vom Blitzlichtgewitter der Explosionen und dem heißen Atem der Detonationen. Sie müssen das Fahrzeug auf der Stelle verlassen, das Lazarett, wo die Verwundeten eingeladen werden sollen, ist aber noch immer unauffindbar … Auf ihrem Weg Richtung Ortsausgang stoßen sie auf ihre Kameraden der drei anderen Sanitätsfahrzeuge, die die Krankenstation gefunden haben. Sie müssen zurück ins Dorf … Inmitten der Explosionen erreichen sie den Schutzraum, wo die Verwundeten auf ihre Abholung warten. Aus dem betonverstärkten Keller klettern verschreckte Algerier und Zuaven, allesamt Artilleristen der 37. Division. Wir müssen fliehen... Wir müssen aus dieser Todeszone fliehen, in der wir uns nun schon seit über fünf Tagen gegenseitig umbringen. Das ist es, was all diese Männer der 37. Division, die auf Französisch und Arabisch brüllen, besessen macht... Unter schwierigen Bedingungen werden die am schwersten Verwundeten zuerst evakuiert. In den Sanitätswagen, dem Muenier sich anschließt, werden zwölf Verwundete gepfercht. Der Konvoi verlässt das Dorf mit einer Geschwindigkeit von etwa zwanzig Stundenkilometern, während die Granaten um sie herum die Zerstörung fortsetzen. Wie durch ein Wunder erreicht der Konvoi unbeschadet Baleycourt, wo die Verwundeten endlich versorgt werden … Bis Ende 1916 begibt sich Pierre-Alexis Muenier noch viermal an die Front bei Verdun... Er dient bis zum Ende des Krieges im Automobildienst, nachdem er 42 Monate lang mobilisiert wurde. Als zukünftiger Doktor der Literatur überlebte er den Krieg und schrieb “L'angoisse de Verdun” (Die Angst vor Verdun), das 1918 veröffentlicht wurde. #DestindeVerdun, ein Podcast, geschrieben und produziert vom Team des Mémorial de Verdun: Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher: Aurelie Youlia Produktion: FGJ/Art Expo - Postproduktion: Plisken Production - Aufnahme: Hope So Production
Jacks Geheimnis ist gelüftet! Er ist tatsächlich… Aber hört selbst. Durch diese Neuigkeit für Jean-Luc gibt es natürlich ziemlich viel Redebedarf zwischen Picard und Beverly Crusher. Aber auch Vadic hat einiges zu tun und zeigt sich von ihrer fiesen Seite, besonders, als sie ihr Ass aus den Torpedorohren zaubert. Dies zwingt die Crew zu einem ungewollten Führungswechsel, der schlussendlich nicht so verläuft, wie es sich die Zuschauer:innen gewünscht hätten. Zumindest Raffi und Worf haben ihren "Spaß!?" und treffen auf einen alten Feind, auf den nur Nils vorbereitet war. Übrigens: Wusstet ihr, dass die Fahrt mit dem Turbolift von der Brücke zur Krankenstation auf jedem Sternenflottenschiff 17 Sekunden dauert?
Portugal GP Review In dieser Folge schauen wir auf das Rennen in Portugal zurück . Pecco Bagnaia gelingt ein perfektes Wochenende mit 37 Punkten und er steht damit an der Spitze der WM. Das Wochenende wurde aber von Verletzungen überschattet. 5 MotoGP Piloten liegen nach diesem Rennen auf der Krankenstation. Was die Gründe dafür sind und vieles mehr hier bei Flag to Flag MotoGP. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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2/3 des Popkultur Beichtstuhl Teams sind krank und lagen deswegen die letzten Tage darnieder. Das hat eigentlich hat nichts Gutes, außer eine Vorgeplänkel Folge steht vor der Aufnahme, denn durch die gewonnene Zeit konnte so einiges nachgeholt werden. Wir haben also einiges zu besprechen und die Stunde wird komplett ausgeschöpft! Viel Spaß mit der neuen Episode! Wir freuen uns wie immer über euere Kommentare sowie Likes und wenn ihr uns weiterempfehlt! Folgt uns auf Instagram @popkultur_beichtstuhl Oder werdet sogar ein Patreon und unterstützt uns dabei den Popkultur Beichtstuhl noch besser zu machen! Alle Links findet ihr in unserer Instagram Bio! #podcast #podcastersofinstagram #cod #godofwar #tedlasso #podcasting #podcastlife #germanpodcast #popkultur #filme #spiele #games #toys #serien #serienjunkie #popculture #zocken #spielen #spotifypodcast #itunespodcast #retro #80s #90s #8090s #video #streaming #nerds #geeks #popkultur #at
Julia Peukert im BB RADIO Mitternachtstalk Captain Peukert ist eine der Heldin der Lüfte und Pilotin aus Leidenschaft. Eigentlich wollte sie S-Bahnfahrerin werden. Anstatt auf Schienen ist sie jetzt auf Tragflächen unterwegs. Luftfahrzeug statt Triebfahrzeug, ist ja schließlich fast das Gleiche. Die gebürtige Berlinerin ist Mutter von zwei Kindern, hat ihre Flieger-Base in Frankfurt/Main und pendelt aktuell zwischen Hessen und Berlin. Julia fliegt mittlerweile seit 20 Jahren und gehört zu den nur fünf Prozent weibliche Piloten weltweit. Nach AIR BERLIN und EASYJET sitzt sie inzwischen für EUROWINGS DISCOVER im Cockpit. Wir sprechen über wichtige Stationen ihres Lebens: die Teilnahme an der ARD-Quizshow „Die klügste Deutsche“, ihre überraschende Arbeitslosigkeit während der Corona-Zeit und den Tausch des „Flight-Decks“ mit einer Krankenstation in der Charité. Eine außergewöhnliche Frau, die allerlei gefährliche Situationen in der Luft meistern musste und über den Wolken kurioses erlebt hat. Eine spannende Geschichte! Unbedingt Anhören!
Eight wacht in der Krankenstation von Atlantis auf, ohne Orientierung oder irgend eine Erinnerung daran, weshalb und wie er hier her gelangtet ist. Wie spektakulär die vergangenen Tage tatsächlich verliefen, erfährt er erst jetzt und kann es kaum glauben ...
Manuela Erber-Telemaque ist CEO von Zukunft für Tshumbe, Anthropologin und Projektmanagerin für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit. Im Alter von 20 Jahren tauschte sie ihren Heimatort Going gegen das kleine Dorf Tshumbe, ein Ort im Kongo in Afrika. Ihr Ziel war es damals, einen Kindergarten in Afrika zu bauen, und als sie in die Demokratische Republik Kongo reiste, wusste sie sofort, dass sie dort hingehört. Allerdings hatte sie sehr schnell mit vielen lebensbedrohlichen Krankheiten zu kämpfen und wusste nicht, ob sie die Nacht überleben wird. Doch Manuela gab nie auf und sie folgte stets ihrer Passion. Doch der Kindergarten war nicht das einzige, das Manuela in Tshumbe umsetzte. Mittlerweile realisierte die gebürtige Tirolerin neben dem Kindergarten eine Grundschule, eine Krankenstation, Landwirtschafts- und Ernährungsprogramme, Sanitäre Anlagen, eine Nähwerkstatt, eine Holzwerkstatt, Trinkwasserbohrungen und heuer möchte sie außerdem ein Krankenhaus realisieren. Im Podcast-Interview spricht Manuela über ihr Projekt, wie es dazu kam, warum gerade ein Ort in Afrika, wie sie mit Schwierigkeiten umging und was noch alles geplant ist. ⬇️ **Manuela Erber-Telemaque** CEO von Zukunft für Tshumbe, Anthropologin und Projektmanagerin für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit
Deku wird Letzter in Aizawa's Spezialitäten-Erfassungstest und ihm droht der Schulverweis. Kann er sich noch einmal retten? Warum hat Katsuki so makellose Haut? Und was ist auf der Krankenstation passiert?! Das erfahrt ihr in der sechsten Folge von My Hero Podcast. Wir analysieren die 6. Episode des Anime My Hero Academia mit dem Titel: Werd wild, Sch**ßnerd! Kennt ihr schon meinen TikTok Kanal? Den und alle weiteren Social Links gibt's hier: https://direct.me/snowblind
Wir sind auf Sendung, wie Atze nach dem Essen. Nach Antjes Unfall bemühen sich alle sichtlich darum, ihr die Vorteile eines Fahrradhelms nahezubringen. Ausgerechnet der süßeste Helm der Welt schafft es nicht nur Antje zu überzeugen, er schafft es auch in das Herz von Kathrin und auf den Einkaufszettel von Stefan. Und der Fisch lebt noch immer. Die beiden Halbstarken sind sichtlich mit der Verantwortung überfordert. Gut, dass Elvis Maria Hamlet noch nicht unterwegs ist.
Seit einem Unfall auf der Rennstrecke liegt Torsten Wittich im Wachkoma. Jetzt müssen die Bewohner der Krankenstation im Leipziger St. Georg umziehen – unter anderem, weil sich diese Einheit für das Klinikum nicht mehr rechnet.
Als Meister Schwarzrock am Abend auf die Krankenstation kam, war sein Patient kohlrabenschwarz im Gesicht. Nur noch ein paar wenige blaue Federn lugten hervor und von denen bekam ein Großteil gerade wieder einen schwarzen Pinselstrich von Mauz verpasst. Der Rabe stutzte kurz und dann begann er zu lachen: „Na, du schwarzer Peter“, begrüßte er den kleinen Vogel und wurde prompt von ihm angeknurrt ...
In dieser Episode spreche ich mit Aino Laberenz. Sie führt seit 11 Jahren das Operndorf. Nach der Idee ihres verstorbenen Mannes Christoph Schlingensief ist dort in Burkina Faso eine Schule, eine Krankenstation, ein Artist-in-Residence-Programm und ein Filmfestival entstanden. Als nächstes beschäftigen sich Aino und ihr Team mit einem Landwirtschaftsprogramm. In allen Bereichen immer mit dabei: die Kunst. Denn Kunst braucht keinen festen Ort, kein Theater. Kunst ist in allem, wie Aino sagt. SHOWNOTES Blinkist ist eine App, die die Kernaussagen von Wissensformaten auf dein Smartphone bringt – in nur 15 Minuten pro Titel. Hört sich interessant an? Ihr erhaltet 25% auf das Jahresabo Blinkist Premium unter: www.blinkist.de/5zu1
Puh war auf dem Weg zur Krankenstation beim Igelhaus vorbeigekommen. „Hallo Puh!“, rief die Igelin, die ihn durchs Küchenfenster gesehen hatte, „wenn Sie kurz hereinkommen, kann ich Ihnen gleich die frisch gebackenen Lebkuchen für Zwitschi mitgeben.“ Puh trat ein und fragte: „Liebe Frau Igel, wenn ich schon hereinkomme, darf ich dann auch einen von Ihren frisch gebackenen Lebkuchen probieren?“ „Aber natürlich, mein Bester, so viele Sie wollen, Sie können auch gern ein paar mit in den Zauberwald nehmen.“ Das ließ sich hören ...
Katrin Rohde ist eine ganz normale Buchhändlerin gewesen, in Plön. Bei einer Reise durch Burkina Faso 1987 wurde sie auf die Situation der Straßenkinder dort aufmerksam und beschloss, etwas zu verändern. Angefangen hat sie mit dem Aufbau einer Schule. Inzwischen ist AMPO, das Wort heißt frei übersetzt: ‚Das Gute geht nie verloren‘, in Burkina Faso ein Riesenprojekt. Etwa 350 Menschen, hauptsächlich Kinder, werden in verschiedenen Einrichtungen betreut. Sie erhalten Bildung und Zukunft und finden einen sicheren Ort. Es gibt außerdem ein Frauenberatungs-Zentrum, Aufklärungsprojekte, und eine Krankenstation. Katrin Rohde erzählt im Podcast von der Realisierung ihres Traums. Vom Mut, einfach mal aufzubrechen und das Unmögliche zu wagen, von Rückschlägen und großer Dankbarkeit. Eine beeindruckende Lebensgeschichte. Alle Informationen zu AMPO und die Möglichkeit zu spenden finden Sie unter www.ampo-intl.org +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Weihnachtsbäume in Oregon haben es momentan nicht leicht. Schwacher Start, GM weg, der Coach scheinbar kein passender Fit und jetzt hat sich auch noch der Co-Star auf die Krankenstation verabschiedet. Kein Wunder wenn der eine oder andere Baum bereits brennt. Etwas Feuer könnten auch die Mavs vertragen, ganz im Gegenteil zu unseren Big-Ball-Lineups. Oder der Lagune
Nach einer kleinen Pause, gibts eine neue Folge meines Podcast und ich freue mich tierisch! In dieser Folge teile ich meine Sicht auf Krankheitstage. So eine familiäre Krankenstation kann sehr zehrend sein und dennoch möchte ich dich einladen, dich hin zu geben und dir deine Erholung zu ermöglichen. So gut es geht und mit einer liebevollen Sicht auf dich selbst. AUCH wir Erwachsene bedürfen Fürsorge und Ruhe in Zeiten, in denen unser Körper seine Grenzen aufzeigt. Du darfst dir die Erlaubnis erteilen, selbst kürzer zu treten, dir Hilfe zu holen und schwach zu sein. Ich wünsche Dir eine gesunde Freude mit dieser neuen Folge! Herzliche Grüße, Lea
Audiobeweis! Der Eishockey Podcast der Adler Mannheim und Radio Regenbogen
Hallo liebe Eishockeyfreunde, der Mannheim Train is on the road, es läuft ganz gut für unsere Adler derzeit, sechs Siege aus den ersten sieben Partien, trotz einer zeitweise gut gefüllten Krankenstation - ein schöner Start in diese Saison. Woran liegts und ist das nur eine Erscheinung, oder können wir uns jetzt darauf einstellen, dass diese Erfolgsspur noch eine Weile bleiben wird? Wir besprechen heute die Ergebnisse des gestrigen Heim-Klassikers gegen die Kölner Haie, den toughen Spielplan, der vor uns liegt und feiern die ersten Treffer zweier Adler-Stürmer. Außerdem gehts heute um einen spannenden Spieltag, der vor uns liegt und um die Frage, wie sich die Liga unter dem Druck des Abstiegskampfes entwickeln wird. Ein Faktor dabei: Trainerentlassungen. Darum gehts in den Themendritteln, vorher noch die neusten Infos aus der Eishockeywelt generell und zum Abschluss eine Frage, die auch die Nicht-Spieler betrifft: Wie motiviert sich jemand, bei dem es mit dem Tore schießen einfach nicht klappen will? Unsere Starting Two auch heute: RR Adler Reporter Antti Soramies und Eishockey-Experte Christoph Ullmann.
An manchen Tagen ist es einfach fast unmöglich eine Apocalyptica Kasette loszuwerden... Während die Meisterdiebin aus uns nicht nachvollziehbaren Gründen gar meisterhaft an einer Steilwand hängt, zeigt sich unser Meisterarschologe Max (don't have sex with your ex) von der eher stümperhaften Seite und muss von Galen unter Zuhilfenahme einer rotglühenden Kugel an seinen Beruf erinnert werden. Erfolglos. Erst als unser Technomagier (I wan't to see you on the dancefloor!) unsere Meisterdiebin zu Tränen rührt öffnet sich die CGI Pforte und enthüllt......einen Frosch beim Kacken. Also kackt äh packt man den kackenden Beichtfrosch also einfach samt Zauberkugel ein. Selbiger hüllt sich erstmal in Nebel und Schweigen, lädt dann aber Star Trek V like das Triumphirat der Excalibur nacheinander in die Krankenstation um nochmal gemeinsam die dunklen Geheimnisse und schmerzhaften Erinnerungen zu rekapitulieren. Yeah! Clipshow! Aber zum Glück mit neuen Clip, die uns endlich ein paar Einblicke in die Vergangenheit bieten und den handelnden Figuren etwas mehr Tiefgang verleihen. Stellt sich raus: Unser erster Offizier ist aufgrund des schnellsten Sinnungswandels in der Geschichte des Fernsehens nicht ganz unschuldig an einem Bombenattentat. Und unser Captain hat früher gerne schlecht sitzende Helme getragen. Eigentlich hätte die Folge ja später in der Reihe kommen sollen, aber wir sind irgendwie froh, dass sie vorgezogen wurde und uns einige Einblicke ins Seelenleben der Charaktere liefert. Denn endlich sehen wir: Die haben eine. Auch wenn die Folge einige Sinnlosigkeiten aufwartet, freuen wir uns dennoch über die erfreuliche Charakterentwicklung und den echt gut gemachten Beichtfrosch. Bisher eine der besten Crusade-Folgen, die uns in der imaginaren Hoden-Wertung 4,5 von 6 Hoden entlocken würden. Legt man den Maßstab nach VIR an, kommen wir auf 3 von 6 Penissen
Wir schauen uns das sechzehnte historische Dokument an.
Willkommen in der Krankenstation der 49ers! Heute spricht unser Host Lars zusammen mit Moritz und Simon (German Seahawkers) über die schmerzhafte Niederlage gegen die Seahawks... Go Niners!
In Das verlorene Wochenende soll Don Birnam (Ray Milland) mit seinem Bruder über das Wochenende verreisen, um auf andere Gedanken zu kommen. Diese drehen sich bei Don mittlerweile nämlich ausschließlich um den Alkohol. Nach einem durchzechten Nachmittag verpasst er allerdings seinen Zug und verbringt die nächsten Tage stattdessen weitgehend in einem Delirium zwischen Wohnung, Bar und Krankenstation. Dabei erinnert Don sich daran, wie er seine Freundin Helen (Jane Wyman) kennenlernte. Während es ihm anfangs noch gelang, seine Sucht vor ihr geheimzuhalten, begann die Fassade jedoch bald zu bröckeln. Wieder in der Gegenwart, entgleitet dem Schriftsteller die Kontrolle über seinen Alltag nun immer mehr. Seine Schreibblockade ist dabei nur der Beginn einer Abwärtsspirale, vor der ihn nur noch Helen bewahren kann. Als Vorbild für die Hauptrolle von Das verlorene Wochenende diente Billy Wilder der Schriftsteller und Drehbuchautor Raymond Chandler, mit dem er zuvor für Frau ohne Gewissen zusammengearbeitet hatte. Neu für einen Hollywood-Film war in der Zeit kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, dass das Thema Alkoholismus nicht nur ernstgenommen, sondern gar als Krankheit begriffen wurde. In der Folge begannen auch andere Filme, vermehrt soziale Probleme zu behandeln. Bei den Oscars erhielt "Das verlorene Wochenende" vier Preise, unter anderem für den besten Film. Billy Wilder gewann als Regisseur und Drehbuchautor gleich zwei Mal. Bei den allerersten Filmfestspielen in Cannes im Jahr 1946 gab es nicht nur die Goldene Palme, sondern auch den Preis für Ray Milland als bester Schauspieler. #oscars #oscar #oscarsliste #podcast #spotify #itunes #movies #movie #cinema #kino #leinwand #netflixandchill #filmabend #dasverlorenewochenende #thelostweekend #lostweekend #wochenende #alkohol #alkoholiker #sucht #billywilder #donbirnam #wilder #raymilland #milland
MedPower - Inspiration für unkonventionelle Karrierewege in der Medizin
Passend zur Rückkehr des Forschungsschiffs Polarstern von der MOSAiC-Expedition am Montag gibt es heute ein Interview dazu! Frau Dr. Petra Gößmann-Lange war nicht nur als Ärztin mit an Board, sondern zuvor auch schon in der Antarktis auf der Neumayer-III-Station tätig. In dieser Folge erfährst Du • wie es dazu kam, dass Frau Gößmann-Lange sowohl in der Arktis als auch in der Antarktis ärztlich tätig sein durfte • welche Voraussetzungen dafür notwendig sind, wie die Vorbereitungen abliefen und wie sich die Anreise gestaltet • was alles zur täglichen Arbeit einer Stationsleitung der Neumayer-III-Station gehört • wie eine ‚Krankenstation’ auf einem Forschungsschiff und in der Antarktis aufgebaut und ausgestattet ist • wie sich der Weg zurück in den ‚normalen’ Klinik- und Lebensalltag gestaltete Dies sind nur einige Aspekte unseres Gesprächs. Frau Gößmann-Lange berichtet auch, wie der Alltag im Eis sich gestaltete und vor welchen Herausforderungen sie stand. Dabei waren die medizinischen Fälle oder schlechtes Wetter meist das geringste Problem. Es ist ein sehr spannendes und interessantes Interview geworden mit vielen tollen Einblicken in eine Welt, die sich doch um einiges von unserem sonstigen medizinischen Alltag unterscheidet. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß beim Anhören der Folge! Shownotes: Links zum MedPower-Podcast: https://medpower-podcast.com sayhello@medpower-podcast.com Facebook: https://www.facebook.com/medpowerpodcast Instagram: https://www.instagram.com/medpower_podcast/ Bücher: Christoph Ransmayr – Die Schrecken des Eises und der Finsternis https://amzn.to/3lKtgJr Nora Graser – Kalte Füße inklusive https://amzn.to/2FsDbE3 weitere Info’s zur Neumayer-III-Station und zur MOSAiC-Expedition: Antarktis-Blog: https://blogs.helmholtz.de/atkaxpress/ Antarktis-Blog Polarstern-Blog: https://blogs.helmholtz.de/polarstern/ https://bit.ly/34WzaAd Reederei Laeisz: https://www.laeisz.de/startseite/
MedPower - Inspiration für unkonventionelle Karrierewege in der Medizin
Passend zur Rückkehr des Forschungsschiffs Polarstern von der MOSAiC-Expedition am Montag gibt es heute ein Interview dazu! Frau Dr. Petra Gößmann-Lange war nicht nur als Ärztin mit an Board, sondern zuvor auch schon in der Antarktis auf der Neumayer-III-Station tätig. In dieser Folge erfährst Du • wie es dazu kam, dass Frau Gößmann-Lange sowohl in der Arktis als auch in der Antarktis ärztlich tätig sein durfte • welche Voraussetzungen dafür notwendig sind, wie die Vorbereitungen abliefen und wie sich die Anreise gestaltet • was alles zur täglichen Arbeit einer Stationsleitung der Neumayer-III-Station gehört • wie eine ‚Krankenstation’ auf einem Forschungsschiff und in der Antarktis aufgebaut und ausgestattet ist • wie sich der Weg zurück in den ‚normalen’ Klinik- und Lebensalltag gestaltete Dies sind nur einige Aspekt unseres Gesprächs. Frau Gößmann-Lange berichtet auch, wie der Alltag im Eis sich gestaltete und vor welchen Herausforderungen sie stand. Dabei waren die medizinischen Fälle oder schlechtes Wetter meist das geringste Problem. Es ist ein sehr spannendes und interessantes Interview geworden mit vielen tollen Einblicken in eine Welt, die sich doch um einiges von unserem sonstigen medizinischen Alltag unterscheidet. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß beim Anhören der Folge! Shownotes: Links zum MedPower-Podcast: https://medpower-podcast.com sayhello@medpower-podcast.com Facebook: https://www.facebook.com/medpowerpodcast Instagram: https://www.instagram.com/medpower_podcast/ Bücher: Christoph Ransmayr – Die Schrecken des Eises und der Finsternis https://amzn.to/3lKtgJr Nora Graser – Kalte Füße inklusive https://amzn.to/2FsDbE3 weitere Info’s zur Neumayer-III-Station und zur MOSAiC-Expedition: Antarktis-Blog: https://blogs.helmholtz.de/atkaxpress/ Antarktis-Blog Polarstern-Blog: https://blogs.helmholtz.de/polarstern/ https://bit.ly/34WzaAd Reederei Laeisz: https://www.laeisz.de/startseite/
Die Auflösungserscheinung geht weiter. Wieder ein paar Leute verlassen das sinkende Serienschiff. Und um einige tut es uns auch so richtig leid. Um andere weniger. Aber von Anfang an. Der erstmal kommt jemand auf die Station: Die gute Nummer eins bringt eine Botschaft mit: Jemand hat es auf Garibaldi und seine Neue abgesehen. Also wieder ein klassischer Attentäter Plot? Nicht ganz. Zum Einen ist der Schauspieler extrem gut gecastet, zum anderen ist er eigentlich nur ein gigantischer roter Hering, denn die fast tödlichen Schüsse gibt ein Narn ab, der sich hier zwischen den schlecht geschminkten hier versteckt hat. So schlecht wie die Masken ist allerdings auch die Inszenierung des Attentates. Das haben wir von Jesus schon besser gesehen Mary: "Das folgende Handgemenge gehört zu dem schlechtesten, was ich je gesehen habe." Sascha: "Ich finde alles in dieser Szene armseelig." Am Ende überlebt Lize das Attentat und bekommt obendrein noch eine Schnellhochzeit auf der Krankenstation. Ihr Frischvermählter darf dafür noch ein paar Ärsche auf dem Mars treten Apropos Ärsche. Sheridan entwickelt sich immer mehr zu einem von ebenjenem. Denn die Art, wie er mit Garibaldi umspringt in dieser Folge geht auf keine Kuhhaut. War sonst noch was? Achja, G'Kar packt seine Tasche und nimmt auch noch Lyta mit. Eine Folge, die man wirklich schwer bewerten kann, weil sie eine Menge toller Szenen bietet, aber auch eine Menge Grund zum Ärgern. Am Ende drücken wir ein paar Augen zu und vergeben
111 Kilometer Akten. Der offizielle Podcast des Stasi-Unterlagen-Archivs
Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR unterhielt in Berlin-Hohenschönhausen sein eigenes zentrales Untersuchungsgefängnis. Innerhalb des Sperrbezirks der Haftanstalt befand sich ein geheim gehaltenes Haftkrankenhaus. Der Politologe Tobias Voigt hat im Stasi-Unterlagen-Archiv die Geschichte dieser Krankenstation recherchiert und mit mehreren ehemaligen Insassen Gespräche geführt. In diesem Podcast gibt Voigt aus dieser besonderen Perspektive Einblicke in die Mechanismen der Repression: Wie ging die Staatssicherheit mit Krankheit unter Bedingungen der politischen Haft um?
In dieser Ausgabe des MonYoument Podcasts darf ich Manuele Erber-Telemaque begrüßen. Manuela kommt aus Tirol, verbringt aber die meiste Zeit des Jahres in Afrika, denn sie hat, als sie 20 Jahre alt war eine eigene Hilfsorgansiation im Kongo gegründet. Sie wusste bereits als sie 6 Jahre alt war, dass sie einen Kindergarten in Afrika bauen will. Und mittlerweile umfasst ihr Hilfsprojekt Zukunft für Tshumbe nicht nur einen Kindergarten, sondern auch eine Grundschule, eine Krankenstation, eine eigene Landwirtschaft und eine Tischlerei und Näherei. Sie erzählt mir, wie das alles für sie Angefangen hat, welche Herausforderungen sie auf ihrem Weg hatte und sie teilt auch ein paar sehr berührende Geschichten über den Alltag im Kongo mit uns.
Kathrin Rohde ist Mitte der Neunziger Jahre im Alleingang und mit nur geringen finanziellen Mitteln ins westafrikanische Burkina Faso ausgewandert, um Straßenjungen eine Perspektive zu geben. 25 Jahre später hat sie mit ihrem Verein Ampo mehrere Schulen und Waisenhäuser aufgebaut, eine Krankenstation errichtet, die 100.000 Patienten jährlich versorgt, eine Rollstuhlwerkstatt, die gehbehinderten Menschen ein würdevolles Leben ermöglicht ins Leben gerufen und zahlreiche Bildungseinrichtungen etabliert. Ihr Durchhaltevermögen und ihre Hartnäckigkeit beim Aufbau all dieser Projekte sind beeindruckend. Ihre Überzeugung, in Burkina Faso Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, ließen ihr kaum Platz für Zweifel oder Ängste. Katrin Rohde ist durch alle Widerstände und Herausforderungen mit hochgekrempelten Ärmeln, einem gesunden Selbstbewusstsein und einer Entschlossenheit, die Betonwände einreißen könnte, hindurchmarschiert. Eine Frau, die nie zu stoppen war und hoffentlich auch durch den Terrorismus, der ins Land gekommen ist, nicht gestoppt werden wird. Ein Gespräch über Lebensfreude, über ganz andere Perspektiven und das Leben in einem Land, das kaum Jemand zur Kenntnis nimmt, obwohl es so viel zu bieten hat, ohne etwas zu besitzen. Wenn ihr mehr von Katrin und ihrem Verein erfahren möchtet oder Ampo unterstützen wollt, dann schaut Euch hier mal um: www.ampo-intl.org Katrins Buch „Mama Tenga“: https://www.amazon.de/Mama-Tenga-Mein-afrikanisches-Leben-ebook/dp/B00B2XKRPC Schreibt mir an: hello@thestorytellerpodcast.de Musik: https://www.lynda-cortis.de/ & http://www.kimoeiserbeck.com/ & Jean Cortis Soundeffekte: Zapslpat.com
Achtung! Heute gehts mit Byron in der Kiste. Wie kommt es zum Coitus? Nun, das ist eine nicht wirklich lange Geschichte. Denn der Strom an Telepathen (deren in der vergangenen Folge erwirkte begrenzte Duldung keine Rolle mehr spielt) reißt nicht ab, was natürlich zu Reibereien mit den indogenen Bevölkerung des grauen Sektors führt. Stefan Baldwin jedenfalls möchte Byron mal ordentlich verwämsen, aber der hält tapfer drei Backen hin und konntert mit dem kruden Argument, dass sich jeder neue Schlag nicht anders anfühlen würde, als der vorherige. Wir möchten widersprechen. Als dann der stotternde Peter den falschen Lift nimmt und so richtig verdroschen wird, nehmen die Telepathen Rache, was Byron nicht verhindern kann, weil er grade mal wieder im Knast sitzt. Deshalb gibt es anschließend Trostsex mit Lyta. Byron wird quaise gegen den Strich gebürstet. Am Ende ist nicht nur das Sperma, sondern auch die Katze aus dem Sack: Das postkoitale Kuscheln entfällt und statt dessen will Byron jetzt endlich eine Heimatwelt. Koste es, was es wolle. Und wir befürchten, dass er vor allem unsere Nerven sein werden. Kommen wir zur nächsten B-Handlung. Denn Franklin B-handelt einen Pak'ma'rah. Auf der Suche nach Alien-Medizindaten begibt er sich auch zum bis dato ungesehenen Volk der Hyach. Die (gähn) ein dunkles Geheimnis haben: Vor etwa tausend Jahren haben die nämlich ihr Brudervolk ausgelöscht. Und das ganze erstaunlicherweise erfolgreich vertuscht. Aber sie haben nicht mit Franklings google-Fähigkeiten gerechnet. Der jetzt ordentlich die Moralkeule schwingt. Dass die Hyach eigentlich drauf angewiesen sind, regelmäßig mit ihrem inzwischen toten Partnervolk zu knattern wird allerdings erst in mehreren tausend Jahren irgendwelche Auswirkungen haben und wir hören von beiden Völkern auch nie wieder was. So what? Das Ganze haben wir alles schonmal besser und interessanter gesehen. Wir latschen hier drehbuchtechnisch entweder auf der Stelle oder auf ausgetretenen (P)faden. Und deshalb freuen wir uns eigentlich ausschließlich über kleine Details, wie die Knoblauchzehen auf dem Zoccalo, Zaungäste auf der Krankenstation, ein ziemlich labberiges Baguette und Aufzüge, die sich in Sekundenbruchteilen leeren. All das kann aber nicht über die Lahmheit der Folge hinwegtäuschen und wir können maximal 2 von 6 Penisse vergeben.
Hallo, Ihr Herzchen! Gregor "Es geht eigentlich darum, seinem Herzen zu folgen" Ganz besonders für den guten(?) Londo. Denn der hat sich im Laufe seiner Leber eine Menge Schuld aufs Herz geladen. Und das sagt einfach mal eines Tages: Nö, mit mir nicht, ich kündige! Dabei wollte der künftige Imperator doch mitnichten aus den Latschen, sondern sich einen hinter die Binde kippen. Der Verdacht der überraschend kompetent agierenden Sicherheit fällt daher auch recht schnell auf ein Gift-Attentat, aber weit gefehlt: Das linke Herz macht schlapp. Vielleicht eine Allegorie auf die gesellschaftlichen Verhältnisse im Jahr 2020. Zwar werden naheliegende Lösungen - wie ein Centauri-Arzt, ein Spenderorgan, ein Kunstherz und sogar Nano-Sonden - angesprochen, aber so richtig umsetzbar ist nix davon und deshalb muss Londo in sich selbst auf die Suche nach sich selbst gehen und trifft dabei in schräger Kulisse (das ist wörtlich zu nehmen!) so manche Gestalt aus seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Gregor: "In dieser Folge sind unglaublich viele Figuren, die ich gefühlt ein halbes Jahr nicht gesehen habe. Da habe ich gemerkt, wie sehr sie mir gefehlt haben. Bis auf Lennier." Dabei spielt nicht nur Delenn ihre Tarot-Karten aus, sondern auch Regisseur David Eagle, so alles, was Budget und Inszinierung hergeben. Zum Beispiel wird in Windeseile ein Set leergeräumt, Londo bekommt eine Kamera umgeschnallt und selbige wird in seltsamen Winkeln gehalten. Sehr schön auch das schnitttechnische Wechselspiel zwischen Londo, der Elektroschläge bekommt und äh..Londo, der Elektroschläge bekommt. Aber diesmal in der Krankenstation. Von Dr Franklin und seinen berühmt-berüchtigten drahtlosen Bügeleisen. gregor: "Man sieht förmlich, wie die Macher von Raumpatroille Orion reingekommen sind und gesagt haben: Das brauchen wir nicht mehr, vielleicht kannst DU es benutzen." Und man sieht sogar die berühmten Centauri-Penisse, die unserem Bewertungssystem erst den richtigen Kick verleihen. Story topp, Inszenierung topp, Katsulas und Jurasik laufen zu Höchstform auf. Und die Folge kratzt nur knapp an der Höchstnote vorbei. Wir vergeben 5 von 6 Centauripenissen Warum nicht 6? Ganz einfach: Gibt noch ne Nebenhandlung. Lennier hat endlich erkannt, dass er das fünfte Rad am Wagen ist, schmalzt Delenn noch eine Ladung Flarn an die Backe und schließt sich der Fremdenlegion an. Eine Mischung aus "Gähn" und "Hurra, endlich isser weg".
Wir sind krank, vielleicht nicht so wie ihr denk aber es steht kritisch um uns. Julius berichtet von seinem Aufenthalt im Krankenhaus und wie er gerade so an einer Lobotomie vorbei schwappte. Und ich war auch gleich 2 Mal im Krankenhaus! Aber denkt dran, nur die besten sterben jung!
Nach der Ankunft der Demetrius und des beschädigten Zylonen Basissterns in der Menschenflotte schlagen die Zylonen-Rebellen den Menschen folgende Allianz vor: Gemeinsam soll der den Rebellen bekannte Ort der Zylonen-Kolonie angegriffen und Nummer 3 - also Dianna wiederaktiviert werden. Diese kann dann die letzten 5 Zylonen-Modelle benennen, die sich - wie Six nun auch den Menschen verrät - in der Menschen-Flotte befinden und den Weg zur Erde kennen. Als Gegenleistung sollen die Rebellen plus der letzten 5 freies Geleit erhalten. Nach der Abmachung schmieden jedoch beide Allianzpartner intern eigene Pläne, im Falle der Menschen um ihre Risiken zu minimieren und im Falle der Zylonen weil sie kalte Füße bekommen. Und so führt das ganze am Ende der Folge ins Chaos In der Nebenhandlung geht es darum, dass das Baltar-Radio der verbreitet, die Präsidentin würde Träume mit 2 Zylonen teilen - was letztlich beim Zwölfer-Rat und der Befölkerung den Vorwurf schürt, die Präsidentin habe eine geheime Agenda oder sei nicht offen ihnen gegenüber. Das geht aber im Laufe der Folge so sehr in die Haupthandlung über, dass hier nicht von einer klassischen B-Handlung gesprochen werden kann wie die Behandlung der Präsidentin auf der Krankenstation der letzten Folge.
Wie schnell man von der Küche in die Krankenstation kommt sieht man in dieser Minute.
Liebe besorgten Ausserirdischen, legt Eure gelben Westen bereit und macht schonmal Streckübungen mit dem rechten Arm, ihr werdet beides noch brauchen. Denn "das Volk" murrt. Delenns Pläne, eine große Armee zusammenzustellen und damit den schattigen Heimatplaneten anzugreifen stößt nicht unbedingt auf Gegenliebe. Und so trifft man sich zur Montagsdemo auf dem Zocalo. Um den rhetorisch ungelenken Ansprachen der Agitatoren zu lauschen und eventuelle Gegner der mehr als wackeligen Thesen zum Schweigen zu bringen. Allerdings hat die SpaceGida ihre Rechnung ohne den FöhrSheridan gemacht, der gleicht mal das Mikro übernimmt und eine Blut, Schweiß und Bodenrede hält, bei der selbst dem kritischsten Zusschauer ein begeistertes HEILigs Blechle, der Mann hat Recht(s) entfährt. Seltsamerweise betrachtet aber auch so gut wie keiner zwei elementare Dinge, die WIR schon ganz gerne abgeklärt hätten: Wurde Sheridan (wie ALLE anderen, die vorher auf Za'ha'dum waren) irgendwie umgepolt, gehirngewaschen oder zur Marionette der Schatten? Und wer zum Geier ist dieser riesige Typ mit dem Krönchen auf dem Kopp, der dem Captain auf Schritt und tritt folgt?!? Die Stimme der Vernunft ist erschreckenderweise Garibaldi, der Opa Goldauge mit dem gebotenen Mißtrauen gegenübertritt. Moment. Garibaldi? War der nicht verschwunden? Ja, stimmt. Aber der hat sich dank Frischhaltefolie wunderbar gehalten. Und auch des Chiefs Rückkehr wird mal nonchalant zwischen Krankenbett und Hangardock abgefrühstückt. Zwar fragt sich Franklin mal kurz, ob Garibaldi eventuell Gehirngewaschen war, allerdings kann sich Michael kraft seiner eigenen Kompetenz (Pruust) mal eben schnell selbst gesundschreiben und tritt seinen Dienst an, weil (und das wird wirklich so gesagt!) Die Sicherheit nicht genügend Personal hat, um ihn wieder in die Krankenstation zu bringen. Die Vorlonen haben das Zuckerbrot weggeschleckt und die Peitsche rausgeholt, wie Susan und Marcus zufällig bei einer dieser Typischen Sex-Gespräche bei Weltraum-Missionen entdecken. Stellt sich raus: Die Vorlonen haben es satt, nach den altbekannten Regeln zu spielen und die ganz dicke Wumme rausgeholt. Nach und nach wird jetzt einfach mal alle Welten ausgelöscht, die irgendwie Kontakt zu den Schatten hatten (und ja, den Plural haben wir nur für diesen billigen Reim gewählt). Ob das wohl Ärger für Centauri Prime bedeutet? Davon können Londo und Vir in ihrem lustigen Ränkelspiel am Hofe natürlich noch nichts ahnen, denn erstmal muss ja der Imperator weg. Mit Hilfe von G'Kar. So war jedenfalls der Plan, aber leider hat der Imperator einen Narn an dem Narn gefressen. Und wir? Schreien wir vor Glück? Wenn nicht dieser riesengroße gekrönte Elefant im Raum säße und etwas mehr Mißtrauen gegenüber der zurückgekehrten Fachkräfte herrschen würde UND am Schluß nicht dieses zeitliche Wirrwarr um Susan gewesen wäre, dann hätte die Folge auf jeden Fall die Traumnote verdient. Aber auch so weiß sie zu gefallen. Londo ist Londo und Cartagia herrlich crazy. Die Vorlonenflotte ist wieder mal einer dieser WOW!-Momente in der Serie und wir ahnen: köchelten die Fäkelien bislang auf kleiner Flamme vor sich hin, sind sie jetzt mal so richtig am Dampfen. Nach 2 Folgen Selbstfindungsphase sind jetzt alle auf ihren Positionen und wir erwarten die epische Schlacht zwischen Vorloren, Schatten und Allianz. Das ist ja schließlich ein Konflikt, der mit einem Knall enden muss, oder? Ich meine, sowas lässt sich doch nicht einfach wegdiskutieren, oder? Jedenfalls zucken die Tentakel schon voller Erregung und wir vergeben 5 von 6 Centauripenissen
Herzlich wilkommen zu einer Folge, vor der sogar die Protagonisten am liebsten flüchten wollen. Bis auf Lyta, die extra vorbeikommt, um uns eine Kostprobiere ihres schauspielerischen Untalents zu demonstrieren. Ihr erster Aufritt auf der Krankenstation veranlasst unseren Stationkommandanten, das Weite zu suchen und der Station wortwörtlich aufs Dach zu steigen. Leider haben die Aussenaufnahmen vor dem Vorspann so dermaßen ins Budget geschlagen, dass für ein Andockmanöver und ein elegantes Veralssen des Schiffs kein Geld mehr da war. Der gute Kosh 2 (in Fachkreisen Ulrich genannt) rollt deshalb hinter einem generischen Hochregal hervor, um sein konspiratives Begrüßungstreffen mit Susan und John zu halten. Streng geheim. Dass unter der neuen Haube jetzt auch ein ganz anderer Wind weht zeigt sich gleich bei der ersten Begegnung zwischen Lyta und Ulrich. Der geht nämlich ganz schön grob mit der guten um. Die darf auch gleich noch ein bißchen mehr von ihrem "Können" zeigen, denn Sheridan will die Theorie, dass Telepathen den Schattenschiffen schaden könnten in einem Feldversuch testen. Ums kurz zu machen (ungefähr so kurz wie in der Folge, wo diese eigentlich fundamentale Entdeckung mal so nebenbei abgehandelt wird): Klappt. Nur dummerweise kommen noch mehr Schattenschiffe, um dieses Forschungsergebnis unter den Teppich zu schießen. Doch dank einiger Backup-Telepathen und einer kleinen Flotte, angeführt von G'Kar kann man den ersten Sieg über die Schatten erringen! Das könnte DER Turningpoint der Serie sein, wenn er nicht so belanglos erzählt worden würde. Und wir fragen uns weiterhin: Warum ist das eine Nebenhandlung? Denn den Rest der Folge verbringen wir bei *seufz* Doctor Franklin. In einer Bar. Mit einer drogenabhängigen Sängerin. Die singt. In einen Leuchtdildo. Und wer jetzt denkt: Naja, ein bißchen Musik, was kann daran schlimm sein? Laß Dir sagen: Gefühlt besteht die Hälfte der Folge aus Musik. Und zwar vom Chef selbstgeschrieben. Dazu Dialoge, bei denen man brechen könnte. Apropos brechen: Kurz nach dem GV bricht der Arzt wieder durch und Franklin belehrt seine durchgenagelte, dass sie gefälligst nicht soviel saufen soll. Diese wiederum verlangt im Gegenzug nach Drogen. Das hätte Franklin ein klitzekleines Warnzeichen sein können. Statt dessen pennt er nochmal ein und wacht ohne Frau und ohne Kreditkarte auf. Depp. Aber: Cathlyn ist mitnichten ein Junkie, sondern einfach nur todkrank und braucht die Drogen gegen ihre Schmerzen. Ende vom (G)lied: Die Trulla bittet Franklin, die letzten Wochen bei ihr zu bleiben. Und der Arsch wandert weiter. Als gebrochener Mann. Also kameratechnisch. Denn neben der schmalzigen Musik wird Franklin auch noch durch schmierige Gläser in mehreren Facetten gefilmt. Fazit: Babylon 5 goes Baywatch. Folgen, die gefühlt zur Hälfte aus Musikvideos bestehen, kennen wir normalerweise nur von Malibu Beach. Keine Ahnung, was JMS geritten hat, diesem absolut belanglosen Handlungsstrang so dermaßen viel Prominenz und Zeit einzuräumen. Zumal er Franklin absolut kein Stück voranbringt. Und diese Dialoge! Der andere Handlungsstrang ist deutlich interessanter: Man hat eine Waffe gegen die Schatten! Aber merkwürdigerweise reichen dann doch ein Narn-Schiff und der weiße Stern, um auch ohne Telepathen ein Schiff zu zerstören. Warum dann der ganze Aufwand? Da baut man sich etwas auf, um 5 Minuten später wieder alles mit dem Hintern einzureißen. Was zu gefallen weiß sind die tollen Außenaufnahmen vor dem Vorspann und zum Teil auch die Szenen um den neuen Vorlonen-Botschafter. Man ahnt schon, dass mit dem nicht alles eitel Sonnenschein sein wird. Auch wenn der gute Captain da ziemlich begriffstutzig wirkt, wenn er Kosh zum dritten Mal nach seinem richtigen Namen fragt. Die (hier gar nicht angesprochene) Nebenhandlung um das Narn-Schiff hat tolle Dialoge, aber irgendwie haben wir das Gefühl, dass G'kar eigentlich schon weiter sein müsste und sich ein bißchen zu sehr vom Narn-Captain auf der Nase rumtanzen lässt. Am Ende kommt aber eine klar unterdurchschnittliche Folge bei raus und wir vergeben 2,5 von 6 Penissen
Bonjour, Madames et Monsieurs! Bienvenue au pire podcast traduit de l'univers! Soyez là quand Alex et Sascha se cassent la langue en essayant de parler français! Alex: "Wolln wir wieder vernünftig weitermachen oder spekulieren wir drauf, dass Arte uns irgendwann ausstrahlt?" Gute Idee. Aber wir haben immer noch keine Ahnung, wie Mike Vejar richtig ausgesprochen wird. Doch egal. Bester kommt zu Besuch. Unser Lieblings-Antagonist wollte mal wieder der Stations-Crew auf den Geist gehen. Und Susan muss sicherstellen, dass er nicht IN den Geist geht. Stellt sich raus: Bester ist zwar arrogant und überheblich wie immer, aber hält sein Wort und läßt die Köpfe der Führungsriege in Ruhe. Zumindest telepathisch. Verbal darf er allen noch gewaltig auf den Geist fallen. Dafür hat er interessante Nachrichten: Die Schatten arbeiten jetzt auch ganz offensichtlich mit den Psi-Corps zusammen. Und dass irgendwer anders als er selbst seine Telepathen missbraucht, das geht ja nun mal gar nicht. Also macht man sich mit der Whitestar auf den Weg, um den selbigen einem Konvoi aus Psi-Corps und Schatten abzuschneiden. Die Aktion geht erstaunlich schnell und reibungslos, denn ein beteiligtes Schattenschiff nimmt lieber Reißaus, statt den weißen Stern auseinander. Merkwürdig. Ob das wohl an Bester liegt? Der ganz offensichtlich nicht die Ganze Wahrheit gesagt hat, was den Inhalt des Transportschiffes betrifft: Tiefgefrorene abtrünnige Telepathen. Wie wir das von Franklin kennen, nimmt er natürlich nicht den erstbesten Telepathen mit auf die Krankenstation, sondern wählt eine junge, gutaussehnde zum Auftauen aus. Die muss natürlich erstmal gründlich untersucht werden Stellt sich heraus: Frau Frosta ist nicht nur irgendeine hochrangige Telepathin, sondern Steven hat geschickterweise ausgerechnet die Geliebte von Bester aufgetaut. So ein Zufall. Und so romantisch! Und weil man auf Babylon 5 ja schon traditionell Unbekannte Patienten völlig ohne Wachen auf der Krankenstation zurückläßt (wobei Garibaldis Leute sich ja auch ziemlich leicht von vorgetäuschten Hust-Attacken verwirren lassen, wir erinnern da an die Seelenjäger-Folge) hat die Gutestete alle Zeit der Welt, sich ein kuscheliges Nest aus Kabelage und Computerteilen zu bauen. Aber keine Angst, das ist alles nur geBORGT! Stellt sich raus: Die Dame hat einen angezüchteten Hass auf das Psi-Corps-Logo und das Bedürfnis, sich mit "der Maschine" zu verknüpfen. Und hätte Sheridan mal mit seiner Exfrau geredet, würde ihm das auch irgendwie bekannt vorkommen. Steht ja alles im Wanderschattenbuch. Wie dem auch sei, dank allerlei psychologischer Tricks kann Franklin die Dame ins Koma quatschen. Tja, kann man erstmal nix machen. Nur wieder einfrieren. Bester reicht die Aussage, dass man irgendwann irgendwie seiner gefrosteten Geliebten schon helfen werde, um künftig die Rebellen zu unterstützen. Für mehr als einen überstürtzen Abflug reicht die Zeit auch nicht, denn jetzt kommt der "Watt ham wir denn heute gelernt?"-Teil der Folge. Denn ausgerechnet Garibaldi(!) ist derjenige, der am Ende 1 und 1 zusammenzählt und seinen Rechenerfolg natürlich allen stolz unter die Nase reiben will: Die Schatten wollten mit der Aktion eine Schwachstelle ausgleichen und hat diese damit erst offensichtlich gemacht: Schattenschiffe sind allergisch auf Telepathen! Das hätte G'Kar der Gruppe auch früher erzählen können, wenn man ihn denn mal in den erleuchteten VerschwörerInnenzirkel gelassen hätte. Aber dann hätte man ihm ja auch sagen müssen, dass man mit den Händen in den Taschen zugesehen hat, wie die Centauri mit Unterstützng der Schatten seine Heimatwelt in die Steinzeit gebombt haben. Delenns Geständnis und G'kars Reaktion darauf ist auf jeden Fall eine der Gänsehautszenen dieser Folge. Und es greift zurück bis zum Pilotfilm, in dem die mangelnden Narn-Telepathen ja bereits angesprochen wurden. Wieder mal toll zu sehen, wie sehr JMS die Serie durchgeplant hat. Und auch der neue Kriegsraum ist eine Augenweide. Und ISN ist wieder auf Sendung, auch wenn es jetzt eher FOX als CNN ist. Es sind viele kleine Details, sehr gutes Schauspiel und natürlich die große Erkenntnis am Ende, die aus einer soliden Episode eine überdurchschnittliche machen. Genau die richtige Mischung aus Spannung, Humor und so etwas wie Horror. Da zuckt es in Hose und Weste und wir vergeben trotz einiger Ungereimtheiten und recht zupaß kommenden Zufälle 5 von 6 Centauripenisse
Bertolt Brecht war ein bekannter deutscher Dramatiker. Geboren wurde er 1898 in Augsburg, also in Bayern. Schon als Kind begann er zu dichten. Mit 15 Jahren gründete er mit einem Freund eine Schülerzeitung. Sie schrieben selber Texte und ließen diese dann drucken. Brecht schrieb viel, und einiges davon wurde sogar schon in frühen Jahren in Zeitungen abgedruckt. Es waren „Augsburger Kriegsbriefe“, patriotische Texte zu Zeiten des Ersten Weltkriegs. Bertolt Brecht fand Freunde, die ebenso kreativ waren wie er. Gemeinsam arbeiteten sie an Liedern oder Theaterstücken. Dann studierte Bertolt Brecht in München Medizin und Philosophie – allerdings ging er kaum in die Vorlesungen, sondern hörte sich lieber an, was im Literaturseminar erzählt wurde. Da ging es um zeitgenössische Literatur, also um das, was gerade zu der Zeit und in den Jahren zuvor geschrieben worden war. Kurz war er im Militärdienst, arbeitete in einem Lazarett, also einer Krankenstation für Soldaten. Mit 21 Jahren wurde er Vater – seine 17-jährige Freundin war schwanger geworden. Brecht schrieb weiter und schickte seine Werke an bekannte Menschen seiner Zeit – zum Beispiel an Lion Feuchtwanger. Der mochte Brechts Werke und unterstützte ihn. Brecht reiste mehrmals nach Berlin und knüpfte neue Kontakte, und zwar zu Verlegern, Lektoren, Schauspielern und Autoren. 1922, da war Brecht gerade mal 24 Jahre alt, wurde sein erstes Stück auf einer Münchner Theaterbühne aufgeführt. Sein erstes Buch erschien in einem Berliner Verlag, er drehte mit Karl Valentin einen Film und 1923 kam sein zweites Kind zur Welt – von einer anderen Frau, mit der Brecht mittlerweile verheiratet war. 1924 war eine dritte Frau von Brecht schwanger – er ließ sich also scheiden und heiratete diese Frau, Helene Weigel, die 1930 noch eine Tochter bekam. 1928 schrieb Brecht seinen größten Erfolg, die „Dreigroschenoper“. Ihr kennt vielleicht auch „Mutter Courage“ oder „Der gute Mensch von Sezuan“. Brecht zog nach Berlin, wurde Kommunist, arbeitete als Regisseur und arbeitete mit Kurt Weil zusammen – sie verbanden Theater und Musik. Als die Nationalsozialisten stärker wurden und Brecht bedrohten, flüchtete er ins Ausland. Seine Bücher wurden von den Nationalsozialisten verbrannt und seine Werke verboten. Brecht war in Paris und arbeitete weiter. 1941 reiste er mit seiner Familie nach Kalifornien, er wollte dort als Drehbuchautor in Hollywood arbeiten. Weil man ihn hier nach Kriegsbeginn für einen Kommunisten hielt, reiste er in die Schweiz – nach Kriegsende wieder nach Berlin, diesmal nach der Teilung in den Ost-Teil der Stadt, also Teil der DDR. Er gründete 1949 das Berliner Ensemble – das ist heute eines der bekanntesten Theater in Berlin. 1956 starb Brecht. Über 16,5 Millionen Bücher von Bertolt Brecht hat allein der Suhrkamp-Verlag bislang verkauft – jedes Jahr werden nochmal 300.000 Bücher verkauft. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg157kurz.pdf
Lyta ist wieder da! Wir erinnern uns: Die rotharige Telepathentante, die in Stöckelschuhen und Pornomantel im Pilotfilm größtenteils als Expositions-Krücke herumgestakst ist. Und die nicht nur Dr Kyles medizinische Plexiglasstange zu einer beliebten Redewendung in diesem Podcast gemacht hat, sondern auch Overacting in der Krankenstation salonfähig. Aber Lyta kommt nicht nur auf die Station um uns von ihrer eingeschränkten Schauspielkunst zu unterzeugen. Nein, sie bringt auch eine wichtige Information mit: Einer im Kommandostab ist ein Schläfer und arbeitet ohne es zu wissen, eigentlich für das Psi-Corps. Alle Augen und Kameras schwenken überaus subtil zu Susan Meine Herren! (und Damen!) Wenn es in den 90gern schon sowas wie twitter oder hashtags gegeben hätte, JMS hätte sich das #superschwellig mehr als redlich verdient. Denn wir werden so dermaßen nicht nur mit der Nase, sondern mit dem kompletten Gesicht drauf gestoßen, dass Ivanova der Schläfer sein MUSS. Denn warum sonst, würde sie sich so vehement weigern, das telepatische Passwort gesendet zu bekommen? Soll sie sich mal ein Beispiel an Garibalidi nehmen, der nicht nur - als Einziger(!) - daran denkt, vorher seine Waffe abzugeben, sondern seine Kollegen gleich darauf auch noch so richtig schön trollt. So entfährt uns auch nur ein müde gelächeltes "Tja", als die Gute sich dann am Ende doch bereit erklärt und - welch eine Überraschung - doch nicht die Gesuchte Schläferin ist. Apropos Schläferin. Susan schläft am liebsten im blauen Sateng-Schlafanzug. Und nicht allein. Talia hatte eine feuchte Wohnung (wer hat da "Keller!" gerufen?) und darf deshalb bei Susan pennen. Und vermutlich auch mit ihr. Tim und Sascha gehen jedenfalls beide davon aus, dass die beiden in Susans Bett mindestens eine erotische Kissenschlacht gemacht haben. Davon kann Lyta nur träumen...Richtig. Da war ja noch die Handlung um Lyta. Die kommt zu einem traurigen Höhepunkt (höhö) als 1) Talia ungefragt und grundlos in eine geschlossene Sitzung des Führungsstabes platzt 2) Lyta ungefragt und grundlos das telepathische Passwort an Talia schickt Diese flippt darauf hin total aus und stellt sich als die lang gesuchte Schläferin heraus. Die Ihrer Liebhaberin nun noch ein paar Schimpfworte an den Kopf hauen darf. Damit endet die sehr kurze Romanze von Susan und Talia, die so viele Fanficktion-Schreiberinnen zu (geistigen) Ergüssen verleitet hat. Alles in Allem auf jeden Fall eine Folge, die sich ins kollektive Gedächtnis (vor allem der männlichen Zuschauer) gebrannt hat. Auch wenn, oder vielleicht grade weil, die Beziehung zwischen Susan und Talia nicht so gezeigt wurde, wie es heute der Fall sein würde. Hey, wir sind hier immerhin in den 90gern und nicht auf HBO! Die Idee, dass das PsiCorps einen Schläfer in sämtliche Führungspositionen der Erdallianz eingeschleust hat, ist überzeugend und zeugt von einem durchdachten Storytelling, das abseits des Epsilon-Sektors wiederum in den 90gern nur mit der Lupe zu finden war. Schön ist auch, wie Handlungen aus der Vergangenheit (Und Zukunft!) sehr beiläufig in die aktuelle eingewoben wurden. Und die Regie ist alle erste Sahne. Einziges Schmanko: Der drehbuchschreiberische Ejakulatio postcox, mit dem die vermeindliche Enttarnung Susans so sehr in die Länge gezogen wird, wie die Silben in einem Satz von Dr Cox. Auf jeden Fall eine überdurschnittliche Wertung und wir vergeben mal mehr und mal weniger hormongesteuert: 4 von 6 Penissen
Heute hat Londo gleich doppelten Grund, zu feiern: Zum einen naht der Jubeltag seines Aufstiegs. Wir wissen nicht, was genau das zu bedeuten hat, aber das ist egal. Der Imperator persönlich hat unserem aufstrebenden Centauri ein Geschenk gemacht. Er darf sich von einer seiner drei Frauen trennen. Aber es zeigt sich: Man ignoriert Frauen nicht ungestraft und droht ihnen erst recht nicht mit Scheidung. Das war - neben den Giftpfeilen - wohl das letzte, was Londo durch den Kopf ging. Da liegt er nun auf der Krankenstation und wird nur dank der ollen Zippe gerettet, die er aus Dankbarkeit gleich behält, obwohl er gar nicht weiß, dass sie ihn gerettet hat. Aber bei ihr weiß er eben, was er hat. Und wenn es nur Antipathie ist. Kommen wir zu der nicht ganz so amüsanten Nebenhandlung: Wieder mal kommt ein Typ vorbei, der mal was mit Talia hatte (die Dame scheint - ausser Garibaldi - offenbar nichts anbrennen zu lassen) und vorgibt, auch mit dem Psi-Corps Schluß gemacht zu haben. Ums kurz zu machen: Stimmt nicht, statt dessen ist er Telepath 2.0 und will mit Talia eine neue Superrasse züchten. Doch er wird gestoppt dank Garibaldis genialer Ermittlungsarbeit und dessen Faust im Gesicht. War sonst noch was? Achja, eine Botschafterin steckt in einem furchtbaren Delenna: Weltraum-Spliss! Das wäre jetzt die optimale Folge gewesen, um unsere nackte Frauenbeauftragte mit ins Boot zu holen. Statt dessen gibts die volle Ladung Testosteron im Herren-Dreierpack mit entsprechenden Sprüchen. So ist ein abschließender Schwanzvergleich quasi unvermeidlich und ergibt 4 von 6 Penissen
Auf der Krankenstation findet sich nämlich ein sterbenskrankes Kind wieder. Und wer auch nur ein bißchen Erfahrung mit Film und TV-Serien hat weiß: Das ist immer ein Garant für Spaß und gute Laune. Das weiß auch Doctor Franklin und deshalb darf das kleine Blag ein bißchen mit seinen Eiern spielen. Die Eltern des kleinen Unsympathen sind allerdings nicht erst gestern aus dem Ei geschlüpft und ahnen schnell, dass der gute Doctor den kleinen aufschlagenschneiden will, was sie aus religösen Gründen ablehnen. Weil Ärzte allerdings mindestens Halbgötter in Weiß (oder besser: Hellblau) sind, verwettet Franklin ein Steak darauf, dass er schneller den Jungen schneller unterm Messer hat als selbiges Steak.Am Ende greift erst Franklin zum Skalpell, um den Jungen aufzuschlitzen und anschließend tun seine Eltern das Gleiche. Tja, Große Klappe zu, Patient tot. Statt philosophischer oder gar ethische Diskussionen gibt es trotz zahlreicher Eier ein Hungergefühl. Nach weniger Magen- und Hirnbeleidigendem Inhalt. Mit Mühe und Not vergeben die Caster 1,5 von 6 Centauripenissen