Freunde sind immer für einen da. Egal ob du anonym in der Großstadt oder allein auf dem Land lebst. Wir sind deine Freunde. Wir erzählen Kurioses und Spannendes aus unserem Leben. Nimm dir einen Stuhl, setz dich dazu und diskutier auf Insta mit.
Wir sprechen über das, was wir den Sterbebett-Trugschluss. Die Krankenschwester Bronnie Ware schrieb ein Buch über die fünf häufigsten Dinge, die Sterbende, wenn sie auf ihr eigenes, gelebtes, Leben zurückblicken, bereuen. Bereut werden so Klassiker wie zu viel gearbeitet und zu wenig Zeit mit seinen Freunden und Familie verbracht zu haben.Wir gehen den Dingen, die bereut werden auf den Grund und fragen uns, warum wir denn jetzt überhaupt so leben sollten, wie unser sterbendes, 105jähriges Ich sich das vorstellt. Gibt es wenn wir jünger sind und das Leben wirklich leben vielleicht gute Gründe, so zu leben, wie wir es gerade tun? Ist es ein Trugschluss auf das zu vertrauen, was ein 105jähriger bereut?Außerdem klären wir, was das Not-Face ist. Die Wissenschaft hat festgestellt: Es gibt einen weiteren Gesichtsausdruck, das Not-Face. Der Ausdruck signalisiert: sprich mich nicht an. Wir gucken, was wir jetzt aus dieser Info machen.
Wir sprechen über den Innovation Diffusion Process und klären, was Menschen dazu bringt, Veränderungen oder Neuerungen anzunehmen und umzusetzen. Das erklären wir am Beispiel amerikanischer Farmer der 1950er Jahre. Wir merken dabei schnell, dass es um Vertrauen geht und darum, was der Nachbar macht und was die eigene Ehefrau will. Außerdem sind wir der Meinung, dass dieser Prozess bis heute so funktioniert. Verfilmt wurde die Thematik auch. Der Film heißt Promised Land, mit Matt Damon in der Hauptrolle.Dann sprechen wir noch darüber, dass sich gerade mit neu ausgegebenen Goldmünzen Geld verdienen lässt – also vielleicht und nur wenn es gut läuft. Auf jeden Fall zeigen wir, wie man die Chance auf ca. 600 € hat. DAS IST KEINE FINANZBERATUNG, Freunde! Entscheidet selbst, ob ihr das machen wollt!
Wir besprechen, wie schlecht das Design von Nassim Talebs Website ist und das Harald Schmidt sich von Social Media verabschiedet hat. Außerdem gibt es jetzt einen Meine Freunde-Instagram-Account. Instagram schlägt uns vor, ganz, ganz berühmten Leuten zu folgen, von denen wir die meisten nicht kennen. Stattdessen haben wir Leute rausgesucht, denen zu folgen sich tatsächlich lohnt: @werner_murrer_rahmen (1.368) @ceramicreview (138k) @cindysherman (296k) @ captainearwax (9720) @minusgold (24,7k) Diese Account helfen dabei, der Instagram Reality entgegenzuwirken. Wir sind uns nicht immer ganz sicher, womit vorgeschlagene Instagram-Stars jetzt ihr Geld verdienen. Sind das modelnde Sänger? Oder doch singende Models? Aber entscheidet selbst. Hier die Accounts, die uns der Insta-Algorithmus zum Followen vorgeschlagen hatte: Zac Efron (Schauspieler) Miley Cyrus (Sängerin) Kaia Gerber (Model) Liam Payne (Sänger) Juventus Football Club Jordyn Jones (Influencerin aus Coldwater, Michigan) Dann geht’s gedanklich für eine Woche in eine einsame Hütte in den Wald. Und danach direkt weiter in einen noch viel größeren Wald, in dem Affen leben, die der Zoologe Franz de Waal beobachtet und studiert hat. Wir klären, was wir aus dem Verhalten von Affen lernen können und was das alles mit dem Strategie-Begriff zu tun hat, den Lawrence Freedman in seinem Buch „Strategy. A History“ beschreibt. Dann suchen wir gemeinsam die Lücke, die wir finden sollten, um uns einen Vorteil zu verschaffen. Das geht im beruflichen, aber auch in der Werbung. Wir sprechen über das Beispiel der Parfum-Marke Gammon. Und wir sprechen auch darüber, wie man sich vielleicht abseits der ausgetretenen Pfade bewerben sollte. Auch die Engpasskonzentrierte Strategie streifen wir. Am Ende stellen wir fest, dass Tun viel wichtiger als Denken ist. Denn eine Strategie, die nicht umgesetzt wird, ist keine Strategie sondern ein Hirngespinst. Es gibt nichts Gutes - außer man tut es.
Wir haben mit jemandem gesprochen, der mit über 70 Jahren auf sein Leben zurückblickte. Jetzt sind wir uns sicher, insgesamt fünf Faktoren für ein gelungenes Leben gefunden zu haben: eine glückliche Ehe führen immer Arbeit gehabt haben auch im Alter noch Beschäftigung haben und gebraucht werden Kinder haben, die im Leben angekommen sind materieller Aufstieg Außerdem besprechen wir, was der Survivorship Bias ist und meinen, wir sollten öfter über Fehlschläge sprechen, da sich daraus leichter lernen lässt. Statt eine To Do List zu führen, ist es Zeit für eine Not To Do List.
Brunnenbau in Afghanistan, Atomkraftwerk, Gewohnheiten ändern, Freeletics, Fernsehwerbung, kritische Masse, koscherer Wein, Statussymbol Auto, Verantwortung, Skin in the Game, Paris-Syndrom, Überraschungsurlaub.
Gänsewein, Mobbing, Rattenpark, Festival-Supermärkte, Model X3, sich den Mitmenschen aussetzen.
Warum gibt es den Meine Freunde Podcast? Was hast du davon, was treibt uns an und was erfährst du alles im Laufe der Zeit? Höre rein und freu dich auf die ersten Episoden...