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Die Gemeindeversammlung Andeer hat die Umzonung für die geplante Autobahnkirche gutgeheissen. Damit ist das Projekt nicht nur planerisch, sondern auch finanziell einen Schritt weiter, sagen die Verantwortlichen. Kritik kam aus der Landwirtschaft – einige Bauern müssen Land abgeben. Weitere Themen: · Zwei Schwestern aus Trimmis teilen die gleiche Leidenschaft: das Geigenspiel. Beide haben es zum Beruf gemacht.
Die Knesset stimmt für eine Annexion des Westjordanlands. Für palästinensische Bauern ein beunruhigendes Zeichen.
In die Zeit des Dreißigjährigen Krieges versetzt uns der Reiseschriftsteller Gustav Adolf von Heeringen (1800-1851). Nach einer wortgewaltigen Einleitung lässt er uns die frühe Geschichte Coburgs nachvollziehen - Spiegelfläche weltgeschichtlicher Stoßwellen, aber auch Nährbodenkunsthistorisch relevanter Bauvorhaben, inmitten des oberfränkischen Bauern- und Burgenlandes.
Goethe und Schiller sollen Kartoffeln geliebt und bedichtet haben, schon in Shakespeares Dramen kommen Kartoffeln vor. Die tolle Knolle hat Lyriker immer schon inspiriert, vor allem seit dem 18. Jahrhundert, seit Preußenkönig Friedrich II. den Bauern in seinem Land befohlen hat, mehr Kartoffeln anzubauen. Kartoffelgedichte sind manchmal sozialkritisch gemeint, aber sie können natürlich auch als Rezeptideen genutzt werden.
Großflächige Solaranlagen auf Feldern sind oft ein Reizthema. Inzwischen gibt es erste Versuche, Solarenergie und Landwirtschaft miteinander zu kombinieren - mit Agri-PV. Auch in Brandenburg gibt es das schon. Von Maren Schibilsky
Das Mercosur-Abkommen - kaum ein Handelsvertrag sorgt im Moment für so viele Diskussionen im EU-Parlament. Insbesondere der schwächelnden Wirtschaft soll das Freihandelsabkommen wieder Schwung geben. Landwirtschaftsverbände warnen derweil vor den Einflüssen auf den Agrarsektor. Welche Folgen hätte das Mercosur-Abkommen für Bauern, Anwohner und für Verbraucher? Eine Radioreportage von Marek Royl und Anton Kästner.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Flo über seine Playlist. Wir sprechen über Expertentum für alles, Sugarcubes im Metropol, wiederentdeckt durch die Bloodstains-Sampler, Electric Deads auf "Welcome to 1984", neue Songs von Pauline Murray, der Gitarrist von Misantrophic Charity & Enola Gay, die erste L.U.L.L.-LP, Squandered Message im Ungdomshuset, wie es sich gehört in Landessprache singen, der offizielle norwegische Fußball-EM-Song von Racer, "Wir sind Bauern aus dem Norden", zwei norwegische Sprachen, "Ingenting For Norge", als wenn die Alpen direkt am Meer sind, 22 Stunden von Oslo nach Tromsø, Molde Punx Go Marching Out, Kawakami Forever, Happy Tom in der Hall of Fame, roher und schnörkelloser und geiler, Double-A-Records, Pjolterguys, die leider nicht so geilen Castro, eine Kurz-Tour mit Heresy, eine Tour mit Ignition, trotz Vordiploms-Prüfung bis 4 Uhr Bier trinken, Green Day als Vorband von So Much Hate, viel mit Fugazi spielen, das Bein des Widows-Gitarrsten, das pure Gold des "Russia Bombs Finnland"-Samplers, die "Punk Ja Yäk"-4CD-Sammlung, ziemlich viele Platten bei Govi klauen, die erste Riistetyt LP im Vinyl Boogie, Selbstgebranntes trinken ist überwiegend gut, mit Lederjacken und Brillen uncool im Schnee stehen, Hardcore-Punk sollte im besten Fall uncool sein, das Stoisch-Beharrliche der Finnen, Bastards & Malinheads in der TEK, Svart Framtid auf Interrail-Tour, eine 9-Song-EP, eine "Back To Berlin"-CD, Pusheads Gesang ist von Terveet Kädet beeinflusst, weiße Lederjacken-Krägen, "Dog is Better Police", Wiederveröffentlichungen auf Höhnie Records, honorable Mention von Kohu-63, die Holy Dolls, der Ebba Grön-Hit ist ein Cover, Peter Ahlqvist von Uproar & Burning Heart, Anti-Cimex live mit zwei Schlagzeugen, unprätentiose Automechaniker, der Name Arschschweiß das einzig Gute an der Band, ein Aufkleber mit blauem Elefant, die Spitzen-Band Nervous Assistant, uvm.ISLANDKUKL (1984) – DismemberedDÄNEMARKSods (1979) – Copenhagen City-X (1981) – Coverboy Electric Deads (1982) – Fish In A Pool Enola Gay (1984, Großraum Kopenhagen) – Enola Gay Kalashnikov (1984, Kopenhagen) – LæderhalseNORWEGENWannskrækk (Trondheim, 1981) - Så FromNorske Budeier (Bergen, 1981) – TopicHjertesvikt A/S (Bodø, 1982) – Tapte VisjonerBetong Hysteria (Oslo, 1982) – Snuten Kommer Fader War (Bergen, 1982) - Religios TerrorAkutt Innleggelse (Nesodden, außerhalb Oslos, 1984) – Jeg NekterSiste Dagers Helvete (Moss, 1983) - Blomster Av PlastikkSvart Framtid (Oslo, 1984) – DisiplinStengte Dörer (Oslo, 1985) – Generalenes FremmarsjBannlyst (Molde, 1985) – Medalje Aller DomAngor Wat (Trondheim, 1985) – PromisesBarn Av Regnbuen (Harstad, 1986) - Vi Vil Ikkje HaKafka Prosess (1986, Oslo) - Mentalt Ute Av BalanseSo Much Hate (Oslo, 1987) – SkyggesidenLife… But How To Live It? (Oslo, 1990) – Green FINNLANDWidows – I wanna be your friend (1980)013 (1980) - Neulat SuonissaRiistetyt (Tampere, 1982) – Protest & SurviveKaaos (Tampere, 1982) - Natsit Ja KommunistitAppendix (1982) – Ei Raha Oo Mun ValuuttaaBastards (Tampere, 1983) – Järjetön MaailmaTerveet Kädet (Tornio, 1984) – TrasvestiittiKansan Uutiset (Helsinki, 1983) - Koira On Parempi Poliisi Rattus (1984) – Reaganin JoululahjaSCHWEDENEbba Grön (1980, Raum Stockholm) - Staten och KapitaletSkitslickers, (Göteborg 1982) – Spräckta SnutskallarCrude SS (Fagersta, 1982) – Sprang Alla KomunhusHeadcleaners – No Sense (1983)Anti Cimex (Göteborg, 1983) – When the Innocent dieAvskum (1984) - Glöm Aldrig HiroshimaMob 47 (Stockholm, 1984) - Kärnvapen AttackSvart Parad (Hedemora, 1985) - Avskaffa Alla JobbSOD (1985, Mjölby) - Styrd VärldRövsvett (1985) - Jehovas VittnenAsta Kask (1985, Stockholm etc.) – Psykist Instabil Raped Teenagers (1986, Linköping) – KontrolleradPuke (1987, Skåne) - Blod Totalitär (1987) – Allas Var LivvvaktDie komplette Playlist auf YouTube.Eine partielle Playlist auf Spotify.
Das Gutachten «Verkehr 2045» zeigt, welche Bahn- und Strassenprojekte sich für die Schweiz lohnen. Es dient dem Bundesrat als Grundlage für den nächsten Ausbauschritt. Für Graubünden heisst das: Teure Strassenbauten wie der Ausbau mit dem Isla-Bella-Tunnel sollen zurückgestellt werden. Weitere Themen: · Im Bündner Hochtal Avers liegen viele artenreiche Bergwiesen brach – das Heuen ist zu aufwendig und lohnt sich kaum. Seit drei Jahren finanziert der Kanton Helfer, die mit den Bauern die Wiesen pflegen. Das Pilotprojekt läuft erfolgreich und soll nun dauerhaft verankert werden. · Unter dem Motto «Gnüsse a de Olma» ist heute Vormittag die 82. Ausgabe der Olma eröffnet worden. Gastkanton ist dieses Jahr das Wallis, das sich mit der Sonderschau «Wow Wow Wallis» präsentiert.
Die ETH Zürich hat im Auftrag des Bundes Verkehrsinfrastrukturprojekte geprüft und priorisiert. Unbedingt nötig sei die dritte Röhre im Rosenbergtunnel St. Gallen, heisst es im Gutachten. Zu teuer seien dafür etwa die Umfahrungen Weinfelden und Amriswil im Kanton Thurgau. Weitere Themen: · Im Bündner Hochtal Avers liegen viele artenreiche Bergwiesen brach – das Heuen ist zu aufwendig und lohnt sich kaum. Seit drei Jahren finanziert der Kanton Helfer, die mit den Bauern die Wiesen pflegen. Das Pilotprojekt läuft erfolgreich und soll nun dauerhaft verankert werden. · Unter dem Motto «Gnüsse a de Olma» ist heute Vormittag die 82. Ausgabe der Olma eröffnet worden. Gastkanton ist dieses Jahr das Wallis, das sich mit der Sonderschau «Wow Wow Wallis» präsentiert.
In vielen Teilen Europas wurde die Bevölkerung von ihren Herrschern immer stärker persönlich und wirtschaftlich ausgebeutet. Die Menschen forderten ihre Freiheit zurück! In Memmingen versammelten sich mutige Bauern, um ihre Forderungen in zwölf Artikeln schriftlich festzuhalten. Dieses Schriftstück wird heute als eine der ersten Erklärungen der Menschenrechte bezeichnet.
#274: Sie werden in Griechenland von manchen wie Volkshelden gefeiert, von anderen gefürchtet: Die Brüder Nikos und Vassilis Paleokostas sind die wohl berühmtesten Verbrecher des Landes. Gemeinsam begehen sie Banküberfälle, liefern sich spektakuläre Verfolgungsjagden mit der Polizei und tauchen dann wieder unter, als wären sie nie aus der Dunkelheit herausgetreten. Doch wenn sie auftauchen, bedeutet das für viele Menschen etwas Gutes: Denn die Brüder nehmen nicht nur, sie geben. Sie rauben von den Reichen, um es an die Armen zu verteilen. Millionen fließen an Bauern im ganzen Land – und machen die Paleokostas-Brüder zu den „Robin Hoods von Griechenland“. Doch hinter der Legende stehen auch brutale Entführungen, Gewalt und ein ewiges Leben auf der Flucht. In dieser Folge erzählen wir die Geschichte zweier Brüder, die zur modernen griechischen Mythologie wurden. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Silke Schröckert Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze Quellen (Auswahl) Buch "Ein normales Leben" von Vassilis Paleokostas Artikel [BBC](https://www.bbc.co.uk/news/special/2014/newsspec_8700/index.html) Artikel [taz](https://taz.de/Portraet-Vassilis-Palaiokostas/!5167346/) Podcast "Outlaws: The Good Thief" Podcast "The Weekly Strange", Folge 6 Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Fall findet ihr auf Social Media unter @mordaufexpodcast **MORD AUF EX Tour Zusatztermine 2026** – Tickets gibt's unter [mordaufex.shop](https://shop.aufex.de/tickets) - 14.01. SALZBURG, SALZBURGARENA - 16.01. STUTTGART, PORSCHE-ARENA - 17.01. FRANKFURT, FESTHALLE - 19.01. ZÜRICH, HALLENSTADION - 22.01. NÜRNBERG, PSD BANK NÜRNBERG ARENA - 24.01. OBERHAUSEN, RUDOLF WEBER-ARENA - 26.01. BRAUNSCHWEIG, VOLKSWAGEN HALLE - 27.01. KIEL, WUNDERINO ARENA Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Die Landwirtschaft erlebt eine tiefgreifende, technologiegetriebene Revolution, bei der KI, Roboter und Drohnen das traditionelle Bild des Bauern ersetzen. Techniken wie die Vertikale Landwirtschaft und Hydroponik ermöglichen eine extrem wasser- und flächeneffiziente Produktion, wie das Beispiel der Niederlande zeigt. Während diese Innovationen die Ernährungssicherheit weltweit neu definieren, wird ihre flächendeckende Einführung noch durch hohe Kosten und fehlendes technisches Know-how in ländlichen Gebieten gebremst.
Die «Ewigkeitschemikalien» PFAS stecken in vielen Schweizer Böden – ein Gift, das Landwirtschaft und Politik umtreibt. Redaktor Samuel Ryter spricht über die Wut der Bauern, verschwundene Dokumente und die Frage, wie wir mit der Altlast leben lernen.Sie galten einst als günstiger Dünger. Doch der Schlamm aus den ersten Kläranlagen brachte unsichtbare Gifte auf die Felder: PFAS, sogenannte «Ewigkeitschemikalien». In Böden, Wasser, Milch und Fleisch der Ostschweiz wies man Rückstände nach. Was in den 1970er-Jahren als ökologischer Kreislauf verkauft wurde, entpuppt sich heute als Altlast mit Folgen für Bauern, Konsumentinnen und Behörden.Im Podcast Hinter der Schlagzeile spricht Journalist Samuel Ryter über Gesundheitsgefahren, einen verblassten Dünger-Traum und die Frage, wie die Politik mit der unsichtbaren Gefahr umgeht. «Ich möchte niemandem Absicht unterstellen», sagt er. «Aber wir müssen lernen, wie wir damit umgehen – und was wir für die Zukunft daraus ziehen.»Wie konnten tonnenweise PFAS überhaupt in die Böden gelangen? Warum gibt es in der Schweiz bis heute keinen Höchstwert für PFAS in Milch? Wer trägt Verantwortung für das PFAS-Problem? Mehr Artikel zum Thema: Pikante Details: PFAS-verseuchter Klärschlamm landete auch im Appenzellerland – doch die Lieferdokumente sind verschwunden (Teil 1)PFAS-Schlammschlacht der Vergangenheit: Wie im Appenzellerland mit Klärschlamm geschummelt wurde – und wer damit Geld verdiente Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Mark SchoderGast: Samuel RyterKontakt: podcast@chmedia.ch
Eine Studie schürt Angst: Deutschland könne sich bald nicht mehr selbst mit Lebensmitteln versorgen und müsse immer mehr importieren. Das liegt auch an Schädlingen wie der Zikade, die ganze Ernten vernichtet. Mehr Pestizide? Nicht die einzige Lösung. Gast? Stephan von Cramon, Professor für Agrarpolitik an der Universität GöttingenText und Moderation: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Den Podcast als Text? Einfach hier klicken.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Herbstzeit ist Mostzeit. In diesen Wochen fahren zahlreiche Bauern mit ihren Anhängern, beladen mit Äpfeln und Birnen, in die Mostereien. Dieses Jahr steht jedoch weniger Mostobst zur Verfügung. Zu Besuch in einer kleinen Mosterei im St. Galler Rheintal. Weitere Themen: · Kritik am Sparpaket des Kantons St. Gallen: Es belaste die Stadt St. Gallen und die Verteilung auf die Gemeinden sei nicht fair, so die St. Galler Stadtpräsidentin. Auch aus Wil kommt Kritik: Es werde nicht gespart, wenn die Kosten auf die Gemeinden abgewälzt werden. · Steuerfuss wird voraussichtlich erhöht: Die Stadt Wil hat heute ihr Budget für das Jahr 2026 präsentiert und eine Steuererhöhung um 6 Prozentpunkte angekündigt. · Val Poschiavo zu Gast in Weinfelden: An der diesjährigen WEGA ist das Puschlav als Gastregion vertreten. Mit dem Gastauftritt möchte man die Region in der Ostschweiz noch bekannter machen. · Bündner Überfliegerin im Rad-WM-Team: Die Bonaduzerin Ginia Caluori fährt erst seit einem Jahr auf der Strasse mit. In ihrer ersten Saison hat sie jedoch bereits so gute Ergebnisse erzielt, dass sie nun im fünfköpfigen Schweizer WM-Team dabei ist.
Herbstzeit ist Mostzeit. In diesen Wochen fahren zahlreiche Bauern mit ihren Anhängern, beladen mit Äpfeln und Birnen, in die Mostereien. Dieses Jahr steht jedoch weniger Mostobst zur Verfügung. Zu Besuch in einer kleinen Mosterei im St. Galler Rheintal. Weitere Themen: · Kritik am Sparpaket des Kantons St. Gallen: Es belaste die Stadt St. Gallen und die Verteilung auf die Gemeinden sei nicht fair, so die St. Galler Stadtpräsidentin. Auch aus Wil kommt Kritik: Es werde nicht gespart, wenn die Kosten auf die Gemeinden abgewälzt werden. · Steuerfuss wird voraussichtlich erhöht: Die Stadt Wil hat heute ihr Budget für das Jahr 2026 präsentiert und eine Steuererhöhung um 6 Prozentpunkte angekündigt. · Val Poschiavo zu Gast in Weinfelden: An der diesjährigen WEGA ist das Puschlav als Gastregion vertreten. Mit dem Gastauftritt möchte man die Region in der Ostschweiz noch bekannter machen. · Bündner Überfliegerin im Rad-WM-Team: Die Bonaduzerin Ginia Caluori fährt erst seit einem Jahr auf der Strasse mit. In ihrer ersten Saison hat sie jedoch bereits so gute Ergebnisse erzielt, dass sie nun im fünfköpfigen Schweizer WM-Team dabei ist.
Für die letzte Episode dieser Spezialserie gehen Beat und This aufs Amt, genauer zur Abteilung Naturförderung des Kantons Bern, das sich auf einem Landgut in Münsingen befindet. Dort managt Bernhard Stöckli (mehrheitlich am Computer und am Telefon) die landwirtschaftliche Nutzung von Trockenwiesen und -weiden. Für die Bauern repräsentiert er also "den Kanton". Zur Sonderstaffel: In den Folgen 1 bis 6 haben Beat und This das Berner Landwirtschaftsland besucht - dort, wo die bäuerliche Nutzung für Biodiversität sorgt. Im Auftrag der Abteilung Naturförderung des Kantons Bern trafen sie an ausgewählten Standorten die Bewirtschaftenden zum Gespräch. Diese erzählten von ihren Arbeiten in den verschiedenen Feuchtgebieten, Trockenwiesen oder einem Wildheumäder und zeigten auf, wie sie damit eine artenreiche Flora und Fauna fördern.
Pumpernickel – ein Brot nicht nur für Pferde – Pumpernickel ist ein traditionelles Brot aus dem Nordwesten Deutschlands. Es ist gesund und kann mehrere Jahre in der Dose gelagert werden, ohne schlecht zu werden. Früher haben Bauern es auch an Pferde verfüttert.
Heute hat im Appenzellerland in Herisau die Viehschau-Saison begonnen. Aus allen Himmelsrichtungen zogen die Bauern mit ihren Kühen und Stieren mitten ins Dorf. Wir waren bei der Viehschau dabei. Weitere Themen: · Die Krankenkassenprämien werden im nächsten Jahr im Durchschnitt um 4,4 Prozent steigen. In einigen Ostschweizer Kantonen fällt der Anstieg noch stärker aus. · Vor drei Jahren ist im Bündner Südtal Misox eine Frau nach einer Party gestorben. Jetzt müssen sich zwei der Organisatoren verantworten, da sie der Frau nicht geholfen haben sollen. · Zu Besuch bei der «Kräutertante» vom Weisstannental: Eine Frau, welche sich besonders für das abgelegene Tal im Kanton St. Gallen einsetzt.
Ein System zeigt sein wahres Gesicht – der Skandal um Julia RuhsEin Kommentar von Janine Beicht.Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) in Deutschland steht vor einem Scherbenhaufen. Was als Garant für unabhängige, ausgewogene Berichterstattung gedacht war, entpuppt sich zunehmend als Hort ideologischer Konformität und innerer Machtkämpfe. Der von Recherchen der WELT [1] aufgedeckte Fall der Journalistin Julia Ruhs, die beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) kaltgestellt wurde, ist kein Einzelfall, sondern ein deutliches Symptom für den Niedergang eines Systems, das seine Kernaufgabe der neutralen Information längst aufgegeben hat. Interne Intrigen, politische Einflussnahme und eine verzerrte und ideologische Vorstellung von Diversität und Demokratie treiben den Niedergang weiter voran.Ein Format, das den Nerv trifft und deshalb störtIm April 2025 startete die Sendereihe „Klar“ [2], ein Gemeinschaftsprojekt von NDR und Bayerischem Rundfunk (BR), mit dem Ziel, kontroverse Themen aus der Mitte der Gesellschaft aufzugreifen. Moderiert von der 31-jährigen Journalistin Julia Ruhs wagte die Sendung, Themen wie die Schattenseiten der Migrationspolitik, den Frust der Bauern oder die Spaltung durch Corona-Maßnahmen anzusprechen.„KLAR ist ein Sendeformat, das sich nicht scheut, kontroverse Themen aufzugreifen und auch Menschen zu Wort kommen zu lassen, die Meinungen an der Grenze des in den öffentlich-rechtlichen Medien akzeptierten Mainstreams einnehmen.“ (Julia Ruhs) [3]Die erste Folge [4] über Migration ließ Betroffene wie Michael Kyrath [5] zu Wort kommen, dessen Tochter bei einem Messerangriff in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein getötet worden war. Ruhs berichtete differenziert: Sie zeigte positive Beispiele von Integration, thematisierte aber auch gestiegene Kriminalität und importierten Antisemitismus. Die Reaktion der Zuschauer war überwältigend positiv. Interne Umfragen des NDR [6] zeigten, dass 63 Prozent der Befragten, darunter viele Nicht-Konservative, „Klar“ Bestnoten für Glaubwürdigkeit und Substanz gaben. Die Sendung erreichte Quoten zwischen 3,1 und 4,6 Prozent im NDR-Gebiet [7], auf YouTube über 700.000 Aufrufe [8] und in der ARD-Mediathek über 170.000 [2]....https://apolut.net/der-orr-gegen-die-meinungsfreiheit-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Polen verlangt Reparationen für das Leid, das Deutschland im Zweiten Weltkrieg angerichtet hat. Die Vertreibung polnischer Bauern und die Ansiedlung von "Volksdeutschen" gehört dazu. Eine ganz persönliche Recherche.
PFAS-Chemikalien galten eine Zeit lang als chemisches Wundermittel: Beispielsweise haben sie die positiven Eigenschaften von Wasser und sind gleichzeitig Wasser abweisend. In den letzten Jahren wurde jedoch deutlich, dass sich die PFAS-Chemikalien nicht von selbst abbauen und immer weiter fliessen, respektive versickern.Jetzt findet man diese in den Böden, in Bächen, im Fleisch und sogar in der Milch. Das ist nicht nur für Tiere, sondern auch die Menschen gesundheitsgefährdend. Lange aber merkte das niemand. Bis im Kanton St. Gallen eine Untersuchung die restliche Schweiz wachgerüttelt hat.Nun ist auch die nationale Politik aktiv geworden.Warum sind PFAS auf einmal ein grosses Problem? Für wen? Und was genau sind eigentlich PFAS? Diese und weitere Fragen beantwortet Bundeshausredaktor Cyrill Pinto in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerPFAS – Segen und Fluch zugleich:Bauern sollen Geld erhalten, wenn Felder mit «Ewigkeits»-Chemikalien belastet sindFrauen und Männer sind unterschiedlich von PFAS belastetChemikalien im Fleisch: Nun verschärft die Migros ihre eigenen KontrollenGiftige Chemikalien in den Böden könnten die Schweiz 26 Milliarden Franken kostenBund stampft Studie zu Pestiziden und PFAS-Chemikalien ein Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Es geht um #Geheimbünde, #Verschwörungstheorien und in wieweit ihre angeblichen Aktionen heute sichtbar sind. Es gibt eine Liste von 25 Punkten, die vor 250 Jahren erstellt wurde. Und überraschend sind zahlreiche dort aufgeführter Aktivitäten heute aktueller denn je. - ✘ Werbung: Mein Buch Politik für Wähler ► https://amazon.de/dp/B0F92V8BDW/ Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Weltverschwörung ► https://youtu.be/XgBgZ-T4ZkY Q1 ► https://petapixel.com/2024/07/24/which-country-captured-the-best-photo-of-the-apollo-11-landing-site/ Q2 ► https://www.amazon.de/Pawns-Game-William-Guy-Carr-ebook/dp/B00O2GLEP8/ Q3 ► https://de.wikipedia.org/wiki/Illuminatenorden -
Zwei grosse Themen beschäftigen aktuell die Schweizer Wirtschaft: Die US-Zölle und das EU-Vertragspaket. Bei beiden Themen spielen die Bauern eine wichtige Rolle. Wie positioniert sich der Bauernverband? Markus Ritter ist zu Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger. Der Bundesrat versucht, der Regierung Trump mit Angeboten entgegenzukommen. Wird die Landwirtschaft dabei zur Verhandlungsmasse und was würde der Bauernverband akzeptieren: Importkontingente für US-Rindfleisch oder die Zulassung von amerikanischen Chlorhühnern? Beim EU-Vertragspaket sucht der Bauernverband eine Position. Wird die Vorlage zur Zerreissprobe? Wie gross sind der Druck von der SVP auf der einen und Economiesuisse auf der anderen Seite? Ausserdem erzählt Markus Ritter, wie er die Nichtwahl in den Bundesrat verkraftet und was er aus dieser Erfahrung gelernt hat. Markus Ritter ist der Präsident des Bauernverbandes und Mitte-Nationalrat. Er ist Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger.
Frankreichs Landwirtschaft steckt im Wandel: Bis 2030 erreicht auf jedem zweiten Hof der Eigentümer das Rentenalter. Nachfolger fehlen. Hoffnung wecken kollektive Höfe von Quereinsteigern, die auf Mischkultur setzen. Von Suzanne Krause, Claire Demesmay, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Vor ziemlich genau 500 Jahren erhoben sich in ganz Süddeutschland Bauern gegen die herrschende Ordnung. Diese Bauernkriege gelten als die erste Revolution auf deutschem Boden. Sie stellen ein Herrschaftssystem in Frage, das seit Jahrhunderten Menschen dazu verdammt, sklavenähnlich für ihre Herren zu schuften. Auch die Reichstadt Rothenburg ob der Tauber wird davon nicht verschont – und ein ganz besonderer bekannter Adeliger versucht die Tumulte für seinen eigenen Vorteil zu nutzen. In dieser Folge redet Lukas mit Ralf Grabuschnig von „Déjà-Geschichte“ und mit Prof. Markus Hirte vom Mittelalterlichen Kriminalmuseum Rothenburg über den Aufstieg und Fall des Querulanten, Casanovas, Gewalttäters und Opportunisten Stefan von Menzingen. Eine Story zwischen Polit-Krimi, historischem True-Crime, Thriller und Justizskandal. #podcastdeutsch #museenentdecken #geschichte #museum #bauernkriege#rothenburg #revolution ~~~~~~~Hilfreiche Links:Hier gibt es eine Kurzbio über Stefan: https://www.deutsche-biographie.de/sfz61810.html#ndbcontentHier findet ihr Ralfs Podcast: https://ralfgrabuschnig.com/deja-vu-geschichte-podcast/Hier könnt ihr uns unterstützen: https://steadyhq.com/en/bitte-nicht-anfassen~~~~~~~Infos zum MuseumMittelalterliches KriminalmuseumBurggasse 3-591541 Rothenburg ob der Tauberinfo@kriminalmuseum.eu+49 (0) 9861 5359https://www.kriminalmuseum.eu ~~~~~~~Kontakt:Instagram: https://www.instagram.com/bittenichtanfassen_podcast/E-Mail: info[at]escucha.de ~~~~~~~Podcast-Credits: Sprecher: Lukas Fleischmann, Ralph Würschinger Produktion: Escucha GbR Podcast-Grafik: Tobias Trauth; Folgencover erstellt mit KI https://www.instagram.com/don_t_obey/Intro/Outro: Patrizia Nath (Sprecherin) https://www.patrizianath.com/, Lukas Fleischmann (Musik)Wenn euch der Podcast gefällt, dann abonniert uns und empfehlt uns weiter. Welches Museum sollen wir unbedingt vorstellen? Schreibt uns eure Vorschläge! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Peter und Helena Haas haben vor fünf Jahren ihren Bauernhof im Jura verkauft und sich für ein neues Kapitel entschieden. In den Vogesen bewirtschaften sie mit viel Herzblut einen kleinen schmucken Hof mit Kühen, Ziegen, Hühnern und viel Natur. «Hier fühlen wir uns frei», sagt Peter Haas. Peter Haas, 69, war Lebensmittelinspektor, Busfahrer und Landwirt. Gemeinsam mit seiner Frau Helena hat er vor fünf Jahren den Bauernhof im Jura verkauft und ist in die Vogesen im Osten Frankreichs gezogen. Dort betreiben sie mit Leidenschaft einen kleinen Hof in der Nähe von Neuvillers-sur-Fave mit vierzehn Mutterkühen, einem Muni, Pferden, einem grossen Garten, Wiesen und Wald. Die hügelige Landschaft erinnert an den Jura, sagt Peter. Auch wenn die Arbeit als Landwirt die Gleiche ist, in Frankreich gehe es viel gemächlicher zu und her: «Die Einheimischen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Menschen hier, nehmen ihren Alltag viel gelassener als in der Schweiz.» Auf ihrem kleinen Hof geniessen die beiden ein Leben in Freiheit und Natur. Mit dem Bagger einen Weiher ausheben Peters grösster Stolz ist sein Teich vor dem Haus: «Ich habe einfach mit dem Bagger ein grosses Loch gegraben. Man kann darin baden und sogar tauchen bis in drei Metern Tiefe!»
Im Süddeutschen haben Bauern schon lange Erfahrung mit PFAS-verseuchten Böden: Was sich von ihnen lernen lässt. Ausserdem: Deutscher Umweltpreis geht an Zürcher Klimaforscherin. Und: Cholesterinsenker sollten breiter wäre verschrieben werden, sagt eine neue Leitlinie. Das kommt nicht nur gut an. (00:53) PFAS-Chemikalien in Lebensmitteln - In einigen verseuchten Böden im Kanton Sankt Gallen stecken so viele Ewigkeitschemikalien, dass das Fleisch der Rinder, die auf den Wiesen weiden, zu stark belastet ist. Noch mehr PFAS steckt in den Böden im süddeutschen Rastatt. Gegen 100 Bauern mussten ihren Anbau dort umstellen. Ihr Getreide und Mais wird vor jeder Ernte beprobt. Was können wir von unseren deutschen Nachbarn lernen? (07:14) Meldungen - Ein ungewöhnliches Eidechsenfossil aus England - Eine Kassette mit DNA als Speichermaterial - Ein Hormon, das schon die Jüngsten prägt (14:49) Eine Frau für die Extreme - Die Klimaforscherin Sonia Seneviratne ist eine der einflussreichten ihres Faches. Von Neugier getrieben richtet sie ihren Blick dorthin, wo sonst lange niemand hinschaut: in den Boden. Und das seit Beginn ihrer Karriere. Dank ihr und ihrem Team ist heute klar, wie kritisch die Bodenfeuchte für Hitzewellen und Dürren sind. Für Ihr Tun wird Sonia Seneviratne nun mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet. (21:30) Cholesterinsenker für immer mehr Menschen? - Die Europäische Fachgesellschaft für Kardiologie hat eine neue Leitlinie zur Behandlung von hohen Cholesterinwerten herausgegeben. Diese empfiehlt, dass mehr Menschen als bisher Medikamente (Statine) einnehmen sollen, um sich vor Herzinfarkt und Schlaganfall zu schützen. Das kommt nicht bei allen gut an. Links Infoseite vom Landkreis Rastatt zu PFAS dbu.de/umweltpreis/ 242 Millionen Jahre altes Eidechsen-Fossil bristol.ac.uk/news/2025/september/lizards.html DNA als Speichermedium im Kasettenformat science.org/doi/10.1126/sciadv.ady3406 Oxytocin prägt schon die Jüngsten science.org/doi/10.1126/science.ado5609 Deutscher Umweltpreis 2025 dbu.de/umweltpreis/ Studie zur Attribution von Hitzewellen von S. Seneviratne nature.com/articles/s41586-025-09450-9 Neue europäische Leitlinie zu hohem Cholesterin academic.oup.com/eurheartj/advance-article/doi/10.1093/eurheartj/ehaf190/8234482
In Brüssel hat die EU-Kommission die Handelsvereinbarung mit den Mercosur-Staaten – also Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay – auf den Weg gebracht. In Polen sorgt das für heftige Diskussionen: Die Oppositionspartei wirft der Regierung vor, nicht genug unternommen zu haben, um das Abkommen zu stoppen. Der Vorwurf: billige Lebensmittel mit niedrigeren Standards könnten die europäischen Märkte überschwemmen – und damit polnische Bauern besonders hart treffen. Das Mercosur-Abkommen ist eines unserer Themen.
Ein Bauer, ein Kaiser – und ein Rätsel, das alles verändert. Mit Witz und Klugheit gelingt es dem Bauern, den Herrscher zu verblüffen. Eine Geschichte über Bauernschläue, Geduld und die Macht der richtigen Antwort – erzählt für Kinderohren und Erwachsene, die Spaß an klugen Wendungen haben. Diesen Kanal könnt ihr aktiv unterstützten, indem hier das Hörbuch zu Kampmeiers Kinder Kanal bei audible bestellt: https://www.audible.de/pd/33-Geschichten-Maerchen-von-Klassisch-bis-Kurios-Hoerbuch/B098JG5JKH?a=05r4f0&i=13y33a Natürlich könnt ihr das Hörbuch auch auf allen Streamingportalen hören. Vielen Dank.
Chinesische Bauunternehmer bauen Straßen, chinesische Bauern bewirtschaften das Land und chinesische Banken vergeben Kredite – im östlichen Teil Sibiriens. Unbeachtet von der westlichen Öffentlichkeit übernimmt Peking die Kontrolle und verwandelt den Fernen Osten in seine Speisekammer für Soja und Fischerei und sein Rohstoffdepot für Öl, Gas, Mineralien, Holz.
Bei der Entgleisung einer Standseilbahn in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon sind am Mittwochabend nach Angaben der Regierung 16 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 20 Personen wurden verletzt, unter ihnen auch eine Schweizerin. Alle Themen: () Intro und Schlagzeilen (01:05) Standseilbahn-Unglück in Lissabon: Was bekannt ist (02:55) Nachrichtenübersicht (07:21) Bundesrat hält trotz Risiken an Drohnenprojekt fest (12:26) 26 Länder erwägen Friedenstruppen in der Ukraine (15:40) Europas Aufrüstung: Die Nato steht vor Umsetzungsproblemen (20:33) Solarindustrie sorgt sich wegen Mindestvergütung (24:52) Kollidiert die E-ID mit dem Recht auf Anonymität? (30:30) Weniger Bürokratie: Bund will Bauern entgegenkommen (34:29) Tibets Hoffnung auf Souveränität lebt weiter (39:25) Modeschöpfer Giorgio Armani ist tot
Würdest du für dein Land töten? Oder lieber in einem besetzten Land weiterleben? Manuel und Stephan diskutieren ein provokantes Buch – und geraten dabei in eine Auseinandersetzung über Staatsloyalität, christlichen Pazifismus und den Preis des Gewissens. Bei Manuel paaren sich Vorfreude und Nervosität: Das RefLab-Podcast-Festival steht vor der Tür, und es gibt noch tausend Dinge zu erledigen, bevor es dann heisst: «Alles wird gut». Bei Stephan ist kurz vor der Aufnahme ein Stossgebet Richtung Himmel entwischt – das Mikro wollte nicht, die Technik streikte. Aber das eigentliche Thema der heutigen Folge ist noch weitaus herausfordernder. Denn es geht um Krieg. Um Frieden. Und um die tiefen moralischen Fragen, die dazwischenliegen. Anlass des Gesprächs ist das Buch «Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde – Gegen die Kriegstüchtigkeit» von Ole Nymoen. Ein kleiner Text mit grosser Sprengkraft: In der öffentlichen Debatte wurde der Autor bereits als Lumpenpazifist, Naivling und Putin-Funktionär beschimpft. Manuel liest Nymoens Text mit Sympathie für das pazifistische Anliegen, aber mit Distanz zu dessen Begründungsmustern. Stephan hingegen lehnt nicht nur Nymoens Schlussfolgerung, sondern schon den gedanklichen Anlauf ab. Während Manuel aus christlich-ethischer Überzeugung jede Form des Tötens verweigert, verteidigt Stephan die Idee, dass es im äussersten Fall richtig sein kann, ein Land auch mit Waffen zu schützen. Die beiden diskutieren hitzig, aber respektvoll über das klassenkämpferische Motiv des Buches: die Beobachtung, dass es vor allem junge Männer aus prekären Verhältnissen sind, die sich aus finanziellen oder beruflichen Gründen zum Militärdienst melden – und dann als Bauernopfer an die Front geschickt werden. Die Söhne der Bauern des einen Landes sollen den Söhnen der Bauern des anderen Landes im Namen ihres Staates den Schädel einschlagen, ohne je einen persönlichen Grund gehabt zu haben, einander zu hassen... das will Manuel nicht einleuchten. Stephan widerspricht einer solchen Sicht auf den Staat als blosses Gewaltregime. Für eine Flagge würde er nicht sterben, sagt er – wohl aber für die Werte eines freiheitlichen, rechtsstaatlichen Gemeinwesens, das seine Bürger nicht von oben herab regiert, sondern in das sie als demokratische Teilhaber eingeschrieben sind. Manuel bleibt skeptisch: Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, wer vom Staat wirklich mitgedacht wird – und wer lediglich funktionalisiert wird. Im zweiten Teil der Folge richten die beiden den Blick auf die religiöse Dimension. Stephan zeichnet in groben Linien eine biblische Genealogie von Krieg und Frieden nach – von göttlich sanktionierten Kriegen im Alten Testament über das Friedensreich der messianischen Hoffnung bis hin zur radikalen Gewaltlosigkeit der Bergpredigt. In der Kirchengeschichte aber finden sich zahlreiche Beispiele für Kriegsrechtfertigungen – und nicht selten wurden Kriege gerade unter christlicher Flagge geführt. Manuel verweist auf die Täufer als gewaltfreie Zeuginnen in einer gewalttätigen Zeit. Ihr Pazifismus war nicht bequem, sondern teuer – sie wurden verfolgt, gefoltert, getötet, weil sie sich der Staatsgewalt und ihrer Logik verweigerten. Hier, so Manuel, liegt der entscheidende Unterschied zur Argumentation Nymoens: Christlicher Pazifismus strebt nicht nach Selbstschutz, sondern steht in der Nachfolge eines gewaltlosen Gottes, selbst wenn es das eigene Leben kostet. Am Ende steht die Frage im Raum, auf die es keine einfachen Antworten gibt: Gibt es etwas, wofür ich bereit wäre zu sterben? Und: Gibt es etwas, wofür ich bereit wäre zu töten? Zumindest für Manuel sind das zwei sehr verschiedene Fragen – auf die erste würde er sofort bejahend antworten, auf die zweite gerade nicht…: Eine kontroverse Folge, die hoffentlich zum weiteren Nachdenken anregt.
LdN443 Warum bekommen Bauern ein bedingungsloses Grundeinkommen - und zerstören die Artenvielfalt? (Christine Chemnitz, Agora Agrar)
Nach dem Treffen von US-Präsident Trump, dem ukrainischen Präsidenten Selenski und europäischen Verbündeten ist noch viele unklar: Konkrete Ergebnisse liegen noch keine vor. Was heisst das nun? Das Gespräch mit der Politologin Cathryn Clüver Ashbrook. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:45) Ukraine-Gipfel in Washington: eine durchzogene Bilanz (08:39) Nachrichtenübersicht (13:08) Waldbrände in Portugal wüten weiter (19:34) Strengere Regeln für die Post - so sollen sie aussehen (22:25) Warum Genossenschaften für Bauern besonders wichtig sind (27:09) Zweisprachigkeit: Biel machts vor (33:15) Berlusconi-Erben wollen deutschen TV-Konzern kaufen (36:35) Der Süden Libanons ist noch immer Kriegsgebiet
Inmitten der tropischen Chapare-Region im Herzen Boliviens, dort wo der Koka-Anbau blüht, hat sich ein Mann verschanzt, der das südamerikanische Land so lang regierte wie kein Präsident vor ihm - heute aber mit Haftbefehl gesucht wird: Evo Morales, Boliviens erster indigener Präsident. Umgeben von mit Holzspeeren bewaffneten Koka-Bauern, hinter Straßenblockaden, in einer Art Dschungelfestung, lebt er nun - fordert, trotz allem bei den Präsidentschaftswahlen am 17. August erneut antreten zu dürfen, was ihm das Gericht untersagt. Deswegen ruft er seine Anhänger zum Protest auf. Überall wurden Straßenblockaden errichtet, Bauern marschieren in die Metropole La Paz. Und das in einem Land, das ohnehin im Chaos steckt: Die Staatskasse ist leer, Benzin und Gas werden knapp, an Tankstellen bilden sich stundenlange Warteschlangen und die Lebensmittel werden immer teurer. Uns gelang es exklusiv, ex-Präsident Morales in seiner Dschungelfestung zu besuchen. Eindrücke aus einem Land im Chaos.
Eva Leidmann entstammte einer Bauern- und Wirtshausfamilie aus Mühldorf am Inn. Nach Scheidung von ihrem ersten Ehemann, einem Bierbrauer, zog sie aus Bayern nach Hamburg, wo sie als Journalistin unter anderem für die Hamburger Illustrierte, eine bedeutende Wochenzeitung, arbeitete. 1932 veröffentlichte sie einen ersten Roman, Auch meine Mutter freute sich nicht – die Fehltritte eines bayerischen Mädchens, noch 1933 folgte ihr Zweitling Wie man sich bettet, der den Abstieg einer Münchener Kellnerin in die Prostitution schilderte, wenige Monate später aber bereits verboten und bei den Bücherverbrennungen der Nationalsozialisten verbrannt wurde. In den folgenden Jahren kam Eva Leidmann als Drehbuchautorin bei der UFA unter, starb aber bereits 1938 mit 49 Jahren an den Folgen einer Blinddarmoperation. Entgegen den eher schweren Themen ihrer Bücher atmet ihr kleiner Text „Ja, der Sommer ...“, den sie am 9. August 1925 im Hamburgischen Correspondenten veröffentlichte, eine große Leichtigkeit. Es liest Rosa Leu.
Die Videoüberwachung im Hallenbad kann mit Hilfe von künstlicher Intelligenz schnell erkennen, wenn sich eine Person im Wasser nicht mehr bewegt und womöglich ertrinkt. In anderen Gemeinden sind solche KI-gestützten Überwachungssysteme bereits heute im Einsatz. Nun prüft es auch die Stadt Zürich. Weitere Themen: · Im Gefängnis Limmattal ist am Montag ein Inhaftierter verstorben, bis jetzt gibt es keine Hinweise auf Dritteinwirkung. · Der Benggingerbach im Kanton Schaffhausen wurde verunreinigt, wegen der Kompost-Anlage von einem Bauern. · Regionaljournal Sommerserie: Hat die Architektur eines Hauses einen Einfluss darauf, wie gut die Nachbarinnen und Nachbarn miteinander auskommen?
Im März 1848 brodelt die Revolution. In Berlin fallen Barrikadenkämpfe, das Volk fordert Freiheit, Einheit, eine Verfassung. Auf dem Rittergut Schönhausen aber ist einer empört: ein junger, fast zwei Meter großer Landadliger mit feuerrotem Bart. Sein Name: Otto von Bismarck. Er will den Aufstand niederschlagen – mit einer Armee aus Bauern.Vom rastlosen Internatsschüler und duellfreudigen Studenten über den gescheiterten Juristen bis zum politisierten Gutsherrn. Was treibt diesen Mann an? Wie wurde aus dem „tollen Junker“ ein Machtpolitiker mit historischem Sendungsbewusstsein? Und: Hätte ein einziger Duell-Schuss die Geschichte Deutschlands komplett verändert?Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Ruswil in Luzern gibt es sie in ungewöhnlich hoher Zahl: Bauernhöfe. 230 sind es insgesamt. So viel wie in keinem anderen so kleinen Ort.Hier treffen an einem heissen Sommertag zehn Albanerinnen und Albaner auf den Betrieb von Bauer Dani Küng. Einen Tag lang wird über Melkroboter, Milchmengen und Kuhbestände gefachsimpelt. Die albanische Delegation fragt, filmt, staunt. Zwar ist die Schweizer Landwirtschaft im Vergleich zur albanischen ziemlich weit entwickelt, doch verbindet die beiden Länder etwas: Sie sind nicht Mitglied der EU.Die albanischen Bauern wollen aber möglichst bald nach EU-Standards produzieren. Was braucht es dafür? Was können sie dabei von der Schweizer Landwirtschaft lernen? Und weshalb sind zwar albanische Landwirtschaftsexperten, nicht aber albanische Bauern dabei? Reporter Moritz Marthaler war dabei und erzählt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» von dem Austausch.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Jacqueline WechslerZur Apropos-Folge mit Philipp LoserMythos, Symbol und Nutztier: Wie politisch ist die Kuh?Mehr zum Thema:Albaner lernen im Bauernstall: «Unsere Zukunft liegt im Melkroboter»Natürlich weinen Kühe, sagt sie. Wie das Nutztier zum Schweizer Mythos wurde Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Damit es die Ernte im Juli nicht verhagelt, hatten die Bauern früher Angst vor der Wetterhexe - und heutzutage ist es oft zu trocken und heiß. Außerdem ist Hochsaison auf der Alm. Das nimmt die BR Heimat-Brauchtumsexpertin Dorothea Steinbacher zum Anlass, um mit Hermine Kaiser über die Arbeit einer Sennerin zu ratschen.
Das Völkerrecht bleibt weiterhin eine wichtige Errungenschaft, die das Potenzial hat, auf der Welt für Frieden und Ordnung zu sorgen, meint unser Gast. In Syrien ist der Frieden allerdings wieder in Gefahr. Und: fordernde Landwirte. Von WDR 5.
Pflanzliche Ernährung gilt als nachhaltig und gesund. Entsprechend wir sie auch politisch gefördert. Doch viele dieser Lebensmittel, etwa Kichererbsen oder Quinoa, werden derzeit aus dem Ausland importiert. Landwirtschafts-Organisationen fordern deshalb Massnahmen wie beispielsweise höhere Zölle. Weitere Themen: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Schweiz im Fall der südafrikanischen Leichtathletin Caster Semenya verurteilt. Die Sportlerin, die wegen ihres hohen Testosteronspiegels von Wettkämpfen ausgeschlossen wurde, habe in der Schweiz kein faires Verfahren bekommen, so der EGMR. Die beiden Lega-Regierungsräte Norman Gobbi und Claudio Zali tauschen einen Teil ihrer Aufgaben. An seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause hat der Tessiner Regierungsrat den Tausch einstimmig abgesegnet. Schweizweit üben Parteien von Links bis Rechts scharfe Kritik an diesem Entscheid.
Ab Montagabend soll klar sein, wie es um die Verhandlungsergebnisse steht in Sachen Zollstreit mit US-Präsident Donald Trump. In seinem Verhandlungsmandat hat der Bundesrat auch ein paar Agrarzölle erwähnt. Wird nun auf Trumps Druck der Agrarprotektionismus gelockert? Was sagen die Bauern dazu? Weitere Themen: Gewicht verlieren ist harte Arbeit und benötigt oftmals viel Disziplin, manchmal reicht auch das nicht gegen Adipositas. Deshalb nehmen auch in der Schweiz immer mehr Menschen mit Hilfe von Abnehmspritzen ab. Doch wo ist der Einsatz von Wegovy, Ozempic und Co. überhaupt sinnvoll? Rechtsextremismus ist in Russland im Aufschwung. Bestraft werden die ultrarechten Täter meist nicht - auch dank Unterstützung hoher Beamter im Kreml. Was steckt hinter dieser stillen Allianz zwischen Staat und Rechtsradikalen? Und wie wirkt sich das auf die russische Gesellschaft aus?
Im Rahmen der Sommerwiederholungen hören Sie die Sendung vom 17. November 2024 mit Stefanie Heinzmann und Mario Slongo. Als 18-jährige Frau wurde Stefanie Heinzmann auf die Musikbühne katapultiert. Nach dem Sieg an einer deutschen Castingsendung eroberte die Walliserin die Bühne. Vor einem Jahr feierte sie ihr 15-jähriges Bühnenjubiläum. In ihren bisher 6 Alben verarbeitet die Sängerin auch ganz persönliche Geschichten. Stefanie Heinzmann strahlt, nicht nur auf der Bühne. Und gleichzeitig erzählt sie auch von ihren schwierigen Momenten, die sie als Jugendliche erlebt hat. Essstörung, Überforderung, eine dunkle Seite führten zum stationären Aufenthalt in einer Klinik. Heute, mit 35 Jahren, lässt sie immer mehr die Frage zu: «Und was brauche ich?». Mario Slongo, Doktor der Chemie, rutschte per Zufall in die Radiometeorologie. 1988 übernahm er die wöchentliche Wetteranalyse am Samstagmorgen und machte sich einen Namen als DRS Wetterfrosch. Neben der Beschreibung der aktuellen Wetterlage erklärte er wie viel ein Blitz kostet oder wo genau das Wetter stattfindet. Noch heute betreibt er eine Wetterstation in seinem Garten in Tafers/FR, wo er seit rund 40 Jahren zu Hause ist. Und noch heute schreibt er 3x pro Tag das aktuelle Wetter aus und hilft Bauern zu entscheiden, ob gutes Wetter zum Heuen ist oder nicht. Mario Slongo ist überzeugt: «Der Optimist steht nie im Regen».
Acht Jahre lang ist verhandelt worden, nun hat die Schweiz zusammen mit den anderen EFTA-Staaten ein Freihandelsabkommen mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten abgeschlossen. Die Schweizer Tech-Industrie begrüsst das Abkommen, die Bauern sind skeptisch und die Grünen drohen mit dem Referendum. Weitere Themen in dieser Sendung: Trotz Rekordkulisse und guter Stimmung: Die Schweiz verliert das EM-Eröffnungsspiel gegen Norwegen mit 1:2. Die Asylpolitik von US-Präsident Donald Trump sei rechtswidrig, dieser Ansicht ist ein Bundesgericht. Dabei geht es um eine Anordnung von Trump, dass Menschen an der Grenze zwischen Mexiko und den USA kein Asyl mehr beantragen können. In der Nähe der indonesischen Insel Bali ist eine Fähre untergegangen. Laut den Behörden waren 65 Menschen an Bord, 23 Personen konnten bis jetzt gerettet werden, dutzende Menschen werden noch vermisst.
Vor 500 Jahren haben die Bauern in Memmingen und Umgebung gegen die Leibherrschaft aufbegehrt und zum ersten Mal Menschenrechte eingefordert. Die Allgäuer Freilichtbühne Altusried widmet dem Aufstand von 1525 ein opulentes Stück. Die beiden Schauspielerinnen Katja und Verena Wirthensohn sind bei Johannes Hitzelberger zu Gast.
Erntehelfer in Brandenburg erhalten den Mindestlohn, doch die Bauern wollen ihnen in Zukunft weniger zahlen. Politisch ist das umstritten. Von Johannes Frewel
Eigentlich wäre US-Präsident Trump innenpolitisch angreifbar, aber die Demokraten machen nichts draus, findet unser Kollege. Unser Gast will, dass Landwirte mehr Anerkennung für Gemeinwohl-Leistungen bekommen. Und unser Host schaut auf die NATO. Von WDR 5.
Mitten im Bauernkrieg 1525 bezieht Martin Luther Stellung - gegen die unterdrückten Bauern und für die herrschende Klasse. Ein Wendepunkt der Reformation. Von Tobias Sauer.