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Fünf Mal mehr Schweine als Menschen leben in der Luzerner Gemeinde Hohenrain. Ein 1,2 Millionen-Prestigeprojekt soll den Schweinegestank vermindern. Nach zwei Jahren aber sind die Fronten verhärteter denn je: Die Anwohnenden fühlen sich «verarscht» von Bauern und Behörden. Nur vierzig Meter liegen zwischen seinem Haus und der Schweinescheune des Nachbarn. «Es stinkt mal wieder!» Anwohner Markus Ineichen rümpft die Nase. Vor 25 Jahren schon reklamierten er und seine Frau wegen des Schweinegestanks. Die Politik reagierte aber erst 2021: Das «Ressourcenprojekt Ammoniak und Geruch» wurde ins Leben gerufen, mehrheitlich finanziert durch nationale Steuergelder. Die vorläufige Bilanz: Nur ein Bauer hat einen neuen Luftwäscher installiert. Anwohnerinnen und Anwohner ärgern sich über Verzögerungen und unbewilligte Umbauten. Wie konnte das passieren? Ist das Prestigeprojekt gescheitert? «Stunk wegen Schweinegestank» – ein Landwirtschaftskrimi von Reporterin Karin Bauer im Luzerner Schweinegürtel.
In der Schweiz stehen die ersten Flaschen mit Jahrgang 2022 für den Verkauf bereit. Auch auf dem Weingut «La Capitaine» von Reynald Parmelin, dem ersten Bio-Winzer im Kanton Waadt. Bio-Weine sind gefragt - doch in Zeiten des Klimawandels nicht einfach herzustellen. Zuerst die grosse Nässe im Sommer 2021, dann die grosse Trockenheit im Sommer 2022. Das stellt die Bauern und mit ihnen auch die Weinbauern vor grosse Herausforderungen. Auch am Genfersee, wo Reynald Parmelin proudziert. Er war der erste Bio-Winzer im Kanton Waadt. Heute produziert er im Schnitt 200'000 Flaschen Bio-Wein im Jahr. Ihm bereitet nicht nur der Wassermangel Sorgen, sondern auch die Tatsache, dass immer weniger Wein getrunken wird.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Buddha lebte als „normaler“ Mensch vor ca. 2500 Jahren im heutigen Indien. Schon vor der junge Prinz seine „Erleuchtung“ fand soll er ein ganz außergewöhnlicher Mensch gewesen sein. Immer wieder wird die Geschichte der „Klangschale" aus seinem Leben erzählt, die ich hier wiedergeben will: Auf seinen vielen Reisen kam Buddha eines Tages an einem Wasserfall vorbei, der von einem hohen Berg herab in eine enge, gewundene Schlucht fiel. Neben dem in freiem Fall herabstürzenden Wasser war ein flaches Uferstück, das zum Verweilen einlud. Buddha beschloß hier zu meditieren, der Platz war wie geschaffen für seine Zwecke, er konnte die Energie des magischen Ortes fühlen. Die Mystik und Anziehungskraft am Wasserfall waren rätselhaft, es fühlte sich an wie ein Ort der Heilung, umgeben von Wasser; eine einmalige Atmosphäre, markante Felsen umschlossen den natürlichen Hohlweg, der zu den Grotten unterhalb des Wasserfalls führte. Er nahm alle Dinge aus seiner Tasche, stellte seine Habseligkeiten um sich auf. So soll er (unter anderem) eine Klangschale immer bei sich geführt haben, die er zu meditativen Zwecken häufig genutzt haben soll. Diese Klangschale stand also während seiner meditativen Übungen neben ihm, war den Geräuschen des Wassers ausgesetzt. In der Nacht meditierte Buddha ebenfalls, die Sterne strahlten klar in die kleine Schlucht, die Energie und die Strahlkraft des Ortes veränderte sich fortwährend. Nach mehreren Tagen verließ er den Platz am Wasserfall, ging den Berg hinunter zum nächsten Dorf. Dort fand er einen Bauern, der ihm Unterkunft anbot. Hier soll Buddha einige Tage verweilt haben. Der große Lehrer war hier sehr willkommen! Bei seiner nächsten Meditation schlug Buddha wieder auf die Klangschale. Er meinte, das Rauschen des Wasserfalls zu hören, als die Klangschale schon längst verstummt war. Der Kraftort „Wasserfall“ hatte ihn begleitet, das Geräusch des Wassers war in die Klangschale eingedrungen, begleitete seine abenteuerliche Reise. Nach dieser Geschichte soll Buddha sich in dem Moment vor der Schönheit der Natur und der Kraft des Wassers verneigt haben. Auch wir können die Schwingungen der Natur hören, wenn wir denn zuhören. Alles ist in Schwingung. Wenn wir unsere Schwingungen ändern, dann ändert sich auch unser Leben! Die Natur muss gefühlt werden - Alexander von Humboldt - Deutscher Forschungsreisender - 1769 bis 1859
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. In einem entfernten Land lebte ein König, der hatten mehrere Söhne. Er war in die Jahre gekommen, es war an der Zeit seine Angelegenheiten zu regeln. Allerdings war ihm noch nicht klar welcher seiner Söhne ihm nachfolgen sollte, welcher der richtige, zukünftige Königsein müsste. So beschloß er, seine Söhne zu prüfen und ihnen eine Aufgabe zu stellen; der, der das Problem auf die beste Weise lösen würde, der sollte sein Nachfolger werden. Am Morgen gab der König jedem seiner Söhne 10 Geldstücke, verbunden mit der Aufgabe, am Abend die grosse Halle des Palastes damit zu füllen. Der älteste Sohn lief los und sah am Markt die weggeworfenen Überreste der Verkaufsstände liegen, ein großer Haufen Abfälle, welkes Gemüse, Unrat, alles zusammen nahmen üblicherweise am Abend die Bauern als Dünger für ihre Felder mit. Er sprach mit den Marktfrauen und kaufte ihnen die Abfälle ab, er gab großzügig alle 10 Münzen dafür aus. Er ließ den „Müll" zum Palast bringen, der „Schmutz" füllte die große Königshalle völlig aus. Stolz ging er zu seinem Vater und er stellte sich im besten Licht dar. Der König ließ die Halle wieder räumen und wartete auf den Abend. Der zweite Sohn kam an einer Schenke vorbei, er ging hinein und bestellte sich zu trinken. Er übersah die Zeit, wurde vom Alkohol berauscht, dachte bei sich, er werde sich nachher um alles kümmern, schließlich sei er der würdigste Prinz, es werden sich sicherlich die Umstände passend ergeben. Am Abend war er völlig betrunken, er schlief am Boden der Gaststätte ein. Der dritte Sohn kam am Abend in die Halle, stellte eine große, handgearbeitete und schöne Kerze darin auf, zündete diese an, der große Raum erstrahlte wie verzaubert durch die wundervolle Lichtquelle. Die Kerze hatte nur eine Münze gekostet, die anderen 9 Geldstücke legte er daneben. Der König kam in die Halle, sofort war ihm klar was sein dritter Sohn damit beweisen wollte. Er sagte: „du wirst mein Nachfolger, du wirst ein großer König, du hast die Halle mit Weisheit gefüllt, eine dem zukünftigen König würdige Leistung“! Wenige Monate später dankte der alte König ab, der Nachfolger wurde ein sehr weiser und beliebter Herrscher! Die meisten Probleme entstehen bei ihrer Lösung - Leonardo da Vinci - Italienischer Maler - 1452 bis 1519
Mit dem vorgesehenen Brüttener Tunnel sollen künftig deutlich mehr Züge zwischen Zürich und Winterthur verkehren. Doch lange stellten sich Bauern in der Region gegen den Ausbau. Nun zeigt sich: Die Verhandlungen mit der SBB laufen besser als erwartet. Weitere Themen: * Das Schloss Laufen soll für 50 Millionen Franken saniert werden * Studie zeigt: Neue Mieter bezahlen deutlich mehr für Wohnungen * Am Zürcher Obergericht dürfte es mehr Richter geben
Vier autofreie Sonntage pro Jahr. Das fordern zwei St. Galler Politikerinnen für die Kantonshauptstadt, mit der Begründung: gut für die Gesellschaft und gut für die Umwelt. Der St. Galler Stadtrat aber winkt ab und bringt die Idee eines autofreien Sonntags im Wohnquartier. Alle Themen der Sendung: * Der kostenlose Drogen-Check der Stadt Luzern hat sich bewährt und wird weitergeführt * Die Selbstmord-Rate bei Bäuerinnen und Bauern nimmt seit Jahren zu - der Verband Thurgauer Landwirtschaft startet deshalb eine spezielle Präventionskampagne * Autofreie Sonntage in St. Gallen: Der Stadtrat winkt ab Weitere Themen: - Autofreie Sonntage in St. Gallen: Der Stadtrat winkt ab
Die Suizidrate bei Bäuerinnen und Bauern ist höher als im Durchschnitt der Bevölkerung. Niederschwellige Hilfsangebote sollen den Betroffenen bei diesem tabuisierten Thema helfen. In Graubünden sind entsprechende Präventionsangebote in Planung. Weitere Themen: * Brandserie in Scharans * 125 Jahre Olympia Bobrun in St. Moritz
Seit über 1100 Jahren thront das Schloss Laufen (ZH) über dem Rheinfall. Nun will der Kanton seinen historischen Bau am grössten Wasserfall Europas umbauen. Neu ist unter anderem ein Hotel geplant. Weitere Themen: * Drohender Methadon-Engpass: Was heisst dies für Suchtpatienten? * Geplanter Brüttener Tunnel: Widerstand der Bauern lässt nach * Warmer Winter: Bären im Wildnispark schlafen weniger * Neujahrsserie 2023: Das Geburtshaus in Winterthur Weitere Themen: (17:38) Theater Hallau: Über hundertjährig und trotzdem jung
Aufgrund des Klimawandels ist es in England und Wales wärmer geworden. Wenn sich dann noch der Boden eignet, kann dort Weinbau betrieben werden. Immer mehr Bauern wandeln Viehweiden in Weinberge um, Sekt und Wein aus Großbritannien ist marktreif geworden.
Thu, 22 Dec 2022 03:00:00 +0000 https://bayernbuddhahappiness.podigee.io/84-die-rauhnachte-mit-monika-schmiderer 07ced158fce08a059c3f603afa78ff2f GET HAPPY! Kathie und Monika schenken euch viele Inspirationen für die magischste Zeit des Jahres. "Die Zeit außerhalb der Zeit“- so werden die Rauhnächte auch genannt, Innernächte oder Unternächte. Ihre Geschichte ist uralt und geht einige Jahrtausende zurück. Es gibt unterschiedliche Theorien, wo und wann sie ihren Ursprung haben, vermutlich waren es die Kelten. Zumindest scheint klar zu sein: es handelt sich um ein altes, europäisches Brauchtum. Angeblich sind wir in diesen Tagen und Nächten besonders mit den Kräften aus der geistigen Welt verbunden, die Tore sind weit geöffnet. Um mit diesen Energien in Kontakt zu kommen, gibt es viele schöne Rauhnachtrituale, das Räuchern gehört für viele dazu. Auch Priester und Bauern nutzten diese Tage, um die Häuser und Höfe traditionell mit Weihrauch auszuräuchern und alle bösen Geister und dunklen Energien zu verjagen. Zwölf an der Zahl sollen es sein, in manchen Regionen zählt die Nacht vom 20. auf den 21. Dezember - die Thomasnacht - dazu. Die Speakerin und Bestsellerautorin Monika Schmiderer ist eine absolute Expertin, wenn es um die Rauhnächte geht und sie teilt mit euch ihr wertvolles Wissen und hat ganz wunderbare Tipps. Hier gehts zu ihrem Rauhnächteprogramm: https://www.monikaschmiderer.com/rauhnaechte-revelation https://www.monikaschmiderer.com/ Monikas aktueller Bestseller heißt „Finde Klarheit“: https://readin.asr.link/findeklarheit Fotocredits: Mike Rabensteiner 84 full GET HAPPY! no Spiritualität,Persönlichkeitsentwicklung,Schamanismus,Schamanen,Räuchern,Rauchwerk,Traditionen,Horoskop,Jahreshoroskop ANTENNE BAYERN - Kathie Kleff
Ich hatte vor einigen Jahren mal gehört, dass unabhängig in welchem Land man in einen McDonald's geht, man immer dieselben Pommes bekommt - sowohl von der Zubereitung, damit meine ich: wie sie geschnitten und gekocht sind - als auch der Sorte. Das hatte mich zum einen beeindruckt, zum andern irritiert. Beeindruckt, weil ich dachte: wenn man diese Pommes mag und sie qualitativ gut sind, dann ist es eine Art Gütesiegel und man kann sicher sein, dass man etwas Gutes bekommt, egal wo. Irritiert weil ich dachte, dass die lokalen Produkte und Bauern offenbar gar nicht berücksichtigt werden und es keinen lokalen Kontext des Nahrungsmittelangebots gibt. Tja, ist es nun gut oder nicht. Je nachdem, wie man die Argumente gewichtet. Solche Ambivalenz stelle ich auch in vielen politischen Diskussionen fest. Am Ende, denke ich heute, ist es eine persönliche Verantwortung, zu was ich mich entscheide. Bedenke dies doch heute: Meinungsbildung bedeutet Verantwortung. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Wer auf dem Heimweg durch das Prättigau im Stau steht, weicht gerne auf die Dörfer aus. Dem schiebt der Kanton nun einen Riegel vor. Mit einem Pilotprojekt ergreift er Massnahmen, damit die Automobilisten auf der Nationalstrasse bleiben. Der Startschuss des Pilots fällt über die Festtage. Weitere Themen: * Das Theater Chur braucht ab 2024 einen neuen Direktor. Stiftungsratspräsident Johannes Flury nimmt Stellung im Interview. * Bei Arbeiten an einer Laaxer Bergbahn stirbt ein 17-jähriger Lehrling. * Im St. Galler Rheintal setzen drei Bauern schon seit 16 Jahren auf Biogas. Die Reportage.
Dänemark will zügig vorwärts machen in Sachen Klimaschutz: Die neue Regierung möchte als eines der ersten Länder der Welt eine CO2-Abgabe in der Landwirtschaft einführen. Das Ziel: weniger tierische Produkte wie etwa Fleisch zu produzieren. Wie stehen die Bäuerinnen und Bauern zu dieser CO2-Abgabe? Weitere Themen: * Weltweit sind in den Jahren 2020 und 2021 deutlich mehr Menschen gestorben, als zu erwarten war. Diese Übersterblichkeit ist um einiges höher als es die offiziell gemeldeten Covid-19-Todesfälle hätten vermuten lassen. Fast drei Mal so hoch. Das zeigt eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO in der Fachzeitschrift «Nature». Wir sprechen darüber mit einem Epidemiologen. * Den Verlust der Artenvielfalt stoppen, die Biodiversität stärken - bis 2030. Darauf haben sich fast 200 Staaten am Biodiversitätsgipfel im kanadischen Montreal geeinigt. Konkret sollen weltweit mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresfläche geschützt werden. Der Verhandlungsführer der Schweiz Franz Perrez ist - im Grossen und Ganzen - zufrieden mit diesem Ergebnis. * Weniger zufrieden mit dem Ergebnis sind die Umweltverbände. Dies, obwohl sich die Teilnehmer-Länder auf ein Übereinkommen geeinigt haben. Wir sprechen mit Greenpeace.
Angenommen, meine Firma plant eine große, neue Sache. Ich erhalte wichtige Verantwortung für eines der Ziele. Bin ich jetzt accountable, oder "nur" responsible, und was heißt das für mich? Was wird also von mir erwartet, oder was darf ich von anderen erwarten? Um das zu klären, kramen wir altbekannte Vergleiche mit einem Huhn, einem Schwein und dem Bauern oder Metzger heraus. An dieser Stelle eine kleine Warnung an Veganer wie Podcaster Christian und keine Angst, wir reden nur metaphorisch darüber und machen keine echten Tiere accountable für unser Frühstück ;) Für den Arbeitsalltag kann mir dieser Vergleich viel bringen. Denn dann wird absolut klar, wer was liefert – und was am Ende als Ergebnis herauskommen darf! **Über die Podcaster** Michael auf LinkedIn: ► http://www.linkedin.com/in/michael-portz-362209 Christian auf LinkedIn: ► http://linkedin.com/in/christiankohlhof **Unser Buch** CHIEF OF ANYTHING: Wofür entspannt-produktive Führung die Welt verbessert Bestelle es dir noch heute auf amazon: ► https://amzn.to/2Z5IIXh **Über die CoA Academy** Weitere Informationen über die Academy, unsere Seminare und das CHIEF OF THE YEAR Remote Leadership Programm findest du auf unserer Website: ► https://coa.academy **Newsletter** Melde dich gerne zu unserem Newsletter an. Mit ihm verpasst du keine Neuigkeiten & Erfahrungen mehr von uns: ► https://bit.ly/3a9FoAQ Jetzt auch auf LinkedIn lesbar, mit und ohne Profil: ► https://bit.ly/3ALkAfL **Und noch eine große Bitte an dich:** Abonniere unseren Podcast und bleibe auf dem Laufenden. Wenn er dir hilft, eine bessere Chefin oder ein besserer Chef zu werden, effektiver zu kommunizieren oder du ihn einfach unterhaltsam findest, freuen wir uns sehr über eine 5-Sterne-Bewertung und eine Rezension. **VIELEN HERZLICHEN DANK!**
Trotz Pandemie und Milliardenverlusten blickt die Flugbranche derzeit zuversichtlich auf das nächste Jahr. Allen voran die Lufthansa-Gruppe, zu der auch die Swiss gehört. Wie erklärt sich das? Weitere Themen: Sonnenenergie, Windenergie und Wasserstoff als neuer Energieträger: Das sollen hierzulande die Stromlieferanten der Zukunft sein, prognostiziert eine neue Studie über den Energieverbrauch. Fast kein Thema in den Zukunftsszenarien ist hingegen die Atomkraft. Das sorgt für Diskussionen in Bundesbern. Seit ein paar Jahren dürfen Nutztiere in der Schweiz bereits auf dem Hof getötet werden. Doch die Auflagen dafür sind streng: Gerade mal 45 Minuten bleiben von der Tötung bis zum Ausweiden beim Metzger. Nun sollen die Hygiene-Vorschriften für die Hofschlachtungen gelockert werden. Die Reportage von einem Hof im Baselbiet zeigt, wieso das den betroffenen Bauern hilft.
Nach der Pestizid-, der Trinkwasser- und der Massentierhaltungsinitiative kommt nun der neue Bericht des Bundesrates zur Zukunft der Agrarpolitik ins Parlament. Wie viel Nachhaltigkeit es braucht, diskutieren die grünliberale Nationalrätin Kathrin Bertschy und Bauernverbandspräsident Markus Ritter. «Stopp!» sagte vor zwei Jahren das Parlament und sistierte die Debatte zur Ausrichtung der Agrarpolitik, die AP22+. Dies mit Blick auf drei Initiativen zur Landwirtschaftspolitik. In der Zwischenzeit hat die Bevölkerung die Trinkwasser-, Pestizid- und Massentierhaltungsinitiativen abgelehnt. Die Initiativen, die weniger Pestizide in der Landwirtschaft forderten, erhielten knapp 40 Prozent Zustimmung. Als Reaktion hat das Parlament nun in einem ersten Schritt festgelegt, dass in einem sogenannten Absenkpfad die Reduktion von Pestiziden festgelegt werden soll. Zudem hat der Bundesrat einen neuen Bericht zur Zukunft der Agrarpolitik verfasst. Ab 2030 sollen nicht nur die Bäuerinnen und Bauern, sondern auch die Konsumentinnen oder Detailhändler in die Pflicht genommen werden, um Lebensmittel zu produzieren, die das Klima, die Umwelt und die Tiere schonen. Am Dienstag diskutiert der Ständerat, wohin die Reise der Schweizer Landwirtschaft gehen soll. Ebenso wird der Marschhalt bei der AP22+ aufgehoben. Was haben die Initiativen politisch bewirkt? Wie schnell und stark sollen Pestizide in der Landwirtschaft verringert werden? Soll die Bevölkerung künftig weniger Fleisch essen, um die Umwelt und das Klima zu schonen? Diese Fragen diskutieren die grünliberale Nationalrätin Kathrin Bertschy und der Mitte-Nationalrat Markus Ritter jetzt im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Prozessauftakt Wirecard - Neues Urteil: Google muss mehr löschen - Rekordinflation: Estland steht ein harter Winter bevor - Erholung, keine Entwarnung: Lage der Bauern - Moderation: Jessica Sturmberg Von Jessica Sturmberg.
Peter Zudeick kommentiert die Performance des Gesundheitsministers abseits von Corona. Moderator Max von Malotki bespricht, warum Begrünung eine Priorität beim Umbau der Städte sein muss. Und: Wieviel Wachstum erlauben wir Bauern in Afrika? Von WDR 5.
Heute: vorläufige Ruhe in China - Peking unterdrückt mit Polizeigewalt Proteste ++ VW warnt vor steigenden Energiekosten ++ Degussa und erfolgreicher Markus Krall trennen sich ++ Holland: Regierung will Kampf gegen Bauern weiterführen und ihnen die Höfe abnehmen ++ WM-Siegesfeier auf iranisch: 709 Gefangene werden freigelassen ++ WHO: Affenpocken sollen nicht mehr Affenpocken heissen ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
"Gemeinwohlverpachtung jetzt!" - das fordern Bäuerinnen und Bauern der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft AbL. Was sie darunter verstehen und was aus ihrer Sicht derzeit falsch läuft, das erklärt der baden-württembergische AbL-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hees im Gespräch. Außerdem haben wir einige ziemlich tierische Themen: Wir erklären, wie Muscheln und Urpferdchen-Zähne als Klimaarchiv genutzt werden. Wir berichten über Oryx-Antilopen in Namibia. In etlichen Schutzgebieten geht ihre Zahl dramatisch zurück. Wir schauen auf die Asiatische Tigermücke, die immer öfter bei uns auftaucht. Und wir fragen, warum es in Baden-Baden jetzt eine "Brücke" für Eichhörnchen gibt. Eine Sendung von Stefanie Peyk, 24.11.2022
Erstbesteigungen, Vulkanausbrüche, Flugzeugabstürze. Werner Herzogs Filme handeln fast alle von extremen Ereignissen und Charakteren, sie zeigen absolute Grenzsituationen menschlicher Existenz. Warum tut er sich das immer wieder an, was treibt ihn an? «Aguirre, der Zorn Gottes», «Fitzcarraldo» oder «Queen Of The Desert»: Werner Herzog dreht Filme über herausragende Figuren in Grenzsituationen, über 80 sind es bereits. Dieses Jahr feiern gleich zwei seiner Filme Premiere. Dabei wechselt Herzog scheinbar mühelos zwischen Spiel- und Dokumentarfilm, gilt im Filmgeschäft eher als Solitär, inszenierte Opern in Mailand und Bayreuth und betätigt sich inzwischen auch als Autor. Mit «Jeder für sich und Gott gegen alle» legte er kürzlich seine Memoiren vor. Darin beschreibt der Autorenfilmer unter anderem seine Kindheit in Bayern, als die Bauern noch ausschliesslich mit Pferden arbeiteten und die Breaking News per Ausrufer auf dem Dorfplatz verbreitet wurden. Im Gespräch mit Wolfram Eilenberger spricht Herzog über die beschwerliche Suche nach dem richtigen Bild, über die Ehrfurcht vor der Schöpfung und über das Staunen als Anfang jeder Kunst.
Erstbesteigungen, Vulkanausbrüche, Flugzeugabstürze. Werner Herzogs Filme handeln fast alle von extremen Ereignissen und Charakteren, sie zeigen absolute Grenzsituationen menschlicher Existenz. Warum tut er sich das immer wieder an, was treibt ihn an? «Aguirre, der Zorn Gottes», «Fitzcarraldo» oder «Queen Of The Desert»: Werner Herzog dreht Filme über herausragende Figuren in Grenzsituationen, über 80 sind es bereits. Dieses Jahr feiern gleich zwei seiner Filme Premiere. Dabei wechselt Herzog scheinbar mühelos zwischen Spiel- und Dokumentarfilm, gilt im Filmgeschäft eher als Solitär, inszenierte Opern in Mailand und Bayreuth und betätigt sich inzwischen auch als Autor. Mit «Jeder für sich und Gott gegen alle» legte er kürzlich seine Memoiren vor. Darin beschreibt der Autorenfilmer unter anderem seine Kindheit in Bayern, als die Bauern noch ausschliesslich mit Pferden arbeiteten und die Breaking News per Ausrufer auf dem Dorfplatz verbreitet wurden. Im Gespräch mit Wolfram Eilenberger spricht Herzog über die beschwerliche Suche nach dem richtigen Bild, über die Ehrfurcht vor der Schöpfung und über das Staunen als Anfang jeder Kunst.
EU-Kommission will neue Grenzwerte bei der Luftreinhaltung / München verbannt bald weitere Dieselautos von seinen Straßen / Nürnberg schließt Kompromiss mit der Umwelthilfe / Alternative Schweinehaltung - frische Luft auf der Weide / Hirseanbau als Chance im trockenen Unterfranken / Herbstzeitlose - Gefahr für Weidetiere / Neuer BBV-Präsident: Bauern und Gesellschaft wieder zusammenbringen / Nützlich ohne Nutzung - unterwegs in einem Naturwald
Sandi Octa Susila (29) vermarktet mit seiner Firma Produkte von fast 400 Bauern in Indonesien direkt an Verbraucher, Supermärkte und Hotels. Für den Absolventen des Bogor Agricultural Institute war dabei E-Commerce der Schlüssel zum Erfolg.
Bauern stehen in Deutschland und weltweit wegen des Klimawandels unter Druck. Neue Ansätze etwa bei den Fruchtfolgen sollen Abhilfe verschaffen. Experten warnen aber, dass Landwirte nicht von heute auf morgen den gesamten Betrieb umstellen können.Von Manuel Waltzwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Mehr Versicherte wechseln Krankenkassen-Anbieter, iranischer Geheimdienst vermehrt in der Schweiz aktiv, Flutkatastrophe in Pakistan: Bäuerinnen und Bauern in Not, Kunststoff der Zukunft – leichter und langlebiger
Wer regionales Obst und Gemüse essen möchte, kommt an Großbauer Willi Andree nicht vorbei. Als einer der größten Bauern in Düsseldorf und einer der größten Händler auf dem Düsseldorfer Großmarkt beliefert er Düsseldorfer Geschäfte ebenso wie Restaurants und kleine Händler mit Produkten, die er auf seinen Flächen von über 100 Hektar in Düsseldorf Hamm anbaut. Neben den täglichen Herausforderungen auf den Feldern hat er als einer der größten Händler auf dem Düsseldorfer Großmarkt dort mit baulichen Veränderungen und Wegfall von Flächen zu kämpfen. Warum setzt sich die Stadt nicht mehr für den Erhalt des Großmarkts ein? Hat die Stadt kein Interesse am Handel mit regionalen Produkten? Welchen Stellenwert hat das Handwerk Bauer heute noch? Was passiert mit Hamm, wenn die Ackerflächen nicht mehr bewirtschaftet werden? Diese und viele andere Fragen diskutiert er mit unserer Moderatorin Andrea Greuner in dieser aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Wirtschaft Düsseldorf unplugged ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestaltten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge via WhatsApp an +49 1573 5498 414 oder per Mail an hallo@wirtschaftspodcast-duesseldorf.de!
Der Pingelhof in Alt Damerow am Rande der Lewitz war ein echter mecklenburger Bauernhof. Nachdem die Familie den Hof nicht mehr halten konnte und wollte, haben sich zwei Landwirtschaftlicher Produktionsgenossenschaften (LPG) zusammen getan und mit ihren Mitgliedern ein Freilichtmuseum daraus gemacht. Sogar Reet haben die Laien geerntet, um ein Dach neu decken zu können. Heute ist der Pingelhof ein Freiluftmuseum, dort können die Gäste Brot backen und alte Landtechnik ausprobieren und das Landleben kennen lernen, so wie es Bauern, Mägde und Knechte, Tagelöhner und Büttner zum Teil noch bis 1945 führten.
Medardus ist auf dem Heimweg zurück in sein altes Kloster. Unterwegs begegnet er einem Bauern, von dem er eine ganz andere Version vom Tod des Grafen Viktorin erfährt. Gerade erzählt der Bauer, wie er die Mönchskleidung von Medardus gefunden hat. Peter Matić liest die fiktive Lebensbeichte des Kapuziner-Mönchs Medardus, der nach dem Genuss des Teufelselixiers zahlreiche Sünden begeht. Audio verfügbar bis zum 24.11.2023
Nach dem großen Finale vom "Sommerhaus der Stars" trafen alle Kandidaten noch einmal aufeinander, um die gemeinsame Zeit in Bocholt Revue passieren zu lassen. Dieses Wiedersehen hatte es in sich! Denn Moderatorin Frauke Ludowig konfrontierte das Siegerpaar mit den vielen aufgebrachten Zuschauerreaktionen. Sie fühlte Bauer Patrick genau auf den Zahn.Auch die im Studio anwesenden Kandidaten echauffierten sich über die Beziehung der Bauern. Vanessa Mariposa und Christina Grass sagten, sie verstünden nicht, wie Antonia sich von ihrem Partner so behandeln lassen könne.In dieser Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Ronny über die knallharte Konfrontation von Frauke, die deutlich gemacht hat, wie sehr auch sie das Verhalten des Bauern irritierte. Außerdem: der Streit zwischen Mario Basler und Stephen Dürr, die Abrechnung der "Islander" sowie der "Liebes-Wahnsinn" zwischen Eric Sindermann und seiner "Katha".Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu Verena.
In dem Bauern-und Hirtenland von Wessex mit seinem geheimnisumwitterten Steinkreis von Stonehenge, sah der englische Schriftsteller Thomas Hardy zeitlebens einen Ort voll mystischer Tiefe und Magie. Kein Wunder also, dass er das im Südwesten von England gelegene Wessex immer wieder zur Handlungskulisse für seine gesellschaftskritischen Romane machte.
"Der zweite Schuss": Erzählungen aus der Feder des Laufener Schriftstellers Erwin Schmidhuber, alias Michael Kohlhaas. Schmidhubers Geschichten kommen aus dem altbayerischen Bauern- und Kleinbürger-Milieu, und sie sind "Perlen bayerischen Humors", wie ein zeitgenössischer Rezensent anmerkte. Es liest Christian Jungwirth.
Rolf Kunz ist vor vier Jahren mit seiner Frau Pairin nach Thailand ausgewandert. Die beiden leben in der Ortschaft Bung Sam Phun, in der Region Phetchaphun. Dort bewirtschaften sie Reisfelder und haben einen eigenen Hof. Touristen trifft man kaum: «Es ist ein traumhafter Ort», sagt der 65-Jährige. Der pensionierte Postangestellte Rolf Kunz hat eine neue Lebensaufgabe. Statt die Post zu verteilen, kümmert sich der 65-Jährige um die Kühe und Hühner auf dem eigenen Hof und hilft auch auf den Reisfeldern tatkräftig mit: «Man lernt schnell und probiert immer wieder aus. Es ist faszinierend in diese neue Welt einzutauchen.» Selbstversorger seien sie in Sachen Reis und Eiern: «Gemüse und Früchte kaufen wir auf dem Dorfmarkt dazu.» Weitab vom Tourismus Bung Sam Phun liegt in Zentralthailand. Etwa hundert Kilometer von Bangkok entfernt. Nur wenige Touristen kommen in die Gegend, sagt Rolf Kunz: «Viele Bangkoker fahren über das Wochenende in den nahegelegenen Nationalpark.» Ausländer treffe man hier kaum. Höchstens im örtlichen Einkaufszentraum.
Viele Journalistinnen und Journalisten haben Vorurteile gegen die konventionelle Landwirtschaft - über diesen Vorwurf haben wir vor einiger Zeit in "Nach Redaktionsschluss" mit einem Bauern diskutiert. Jetzt hat uns Deutschlandfunk-Hörer Christoph Bommes geschrieben. Als Agraringenieur kennt er sich aus mit dem Arbeitsalltag von Landwirten, hat unseren Podcast gehört und über Lösungsmöglichkeiten nachgedacht. Aus seiner Sicht müssten die Anliegen der Landwirtschaft noch besser vermittelt und manche Klischees hinterfragt werden. Außerdem findet er, dass in den Medien zu oft die Landwirte selber im Fokus der Kritik stehen. Über Probleme bei Futtermittellieferanten und weiterverarbeitenden Betrieben werde hingegen viel seltener berichtet. Mit Christoph Bommes diskutieren die Fachjournalistin Britta Fecke aus der Dlf-Redaktion "Umwelt und Verbraucher" und Sören Brinkmann aus der mediasres-Redaktion.Von Sören BrinkmannDirekter Link zur Audiodatei
Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an einen Menschenrechtler aus Belarus sowie zwei Menschenrechtsorganisationen aus Russland und der Ukraine. Das Komitee sendet damit auch ein Zeichen nach Moskau, gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine. Weitere Themen der Sendung: * Ein Polit-Urgestein geht: Paul Rechsteiner (SP/SG) tritt nach 36 Jahren in der nationalen Politik als Ständerat zurück. * Bauern und Wirtschaft gegen die Linke: Die drei grossen Wirtschaftsdachverbände und der Bauernverband spannen für die Wahlen 2023 zusammen. * Eine invasive Schildkrötenart breitet sich in der Schweiz aus. Spürhunde können helfen, die Eier zu finden.
"Die Milch macht's" war in einer anderen Zeit. Heute bedarf es mehr als flockiger Slogans, um die gute alte Kuhmilch weiter schmackhaft zu machen. Dialog, Diskurs, Aufklärung. Kommunikation zwischen der Gen Z, NGOs, schneidigen Hafermilch-Lautsprechern, deutschen Bauern, Milchindustrie und der Masse der Verbraucher:innen: Wie diese Mission gelingt und welche Mittel dafür nötig sind, das erklärt Kerstin Wriedt, Geschäftsführerin der Initiative Milch. #MoCM
*TRIGGERWARNUNG: enthält explizite Darstellung von Gewalt/ sexueller Missbrauch* Im Oktober 2001 verschwindet der Landwirt Rudolf R. spurlos nach einem Kneipenbesuch in Oberbayern. Schon bald geht die Kriminalpolizei von einem Verbrechen aus und die Verdächtigen sind nicht sparsam mit brutalen Details. 2005 folgt ein aufsehenerregender Prozess, der mit vier Schuldsprüchen endet. Doch im Februar 2009 taucht eine andere Wahrheit auf- und sorgt dafür, dass sich der Fall des vermissten Bauern zu einem der bizarrsten Justizskandalen Deutschlands entwickelt. ***bezahlte Werbung*** Mit dem Gutscheincode HFMORDUNDTOTSCHLAG sparst du in Deutschland und Österreich bis zu 90€ auf Deine ersten 4 Boxen von HelloFresh. Kostenlosen Versand für die 1. Box gibt´s obendrauf dazu. Der Code ist nur für Neukunden/Neukundinnen einlösbar. Für die Schweiz sind es bis zu CHF 140.- auf Deine ersten 4 Boxen. HIER kommst du zum Angebot! (Kommst du aus der Schweiz? Dann klicke bitte HIER , um zum Angebot zu gelangen!) TIMESTAMPS: 00:00:00-00:00:43 Intro 00:00:44-00:03:50 Werbung 00:03:51-01:18:02 "Tot ist tot!" Quellen: https://pastebin.com/K74j4GBj In eigener Sache: Wenn du mich bei meiner Recherche unterstützen möchtest, dann schau doch gerne mal auf meiner Wunschliste vorbei! Wenn du mit mir Kontakt aufnehmen möchtest, dann erreichst du mich per Mail: vonmordundtotschlag@gmx.de oder bei Instagram: vonmordundtotschlag oder Facebook: Von Mord und Totschlag Ich hoffe, du findest die Episode informativ und ich danke dir für´s Zuhören! Deine Steffi
Heute: Mit Essen spielt man eigentlich nicht Sie produzieren Lebensmittel. Noch in ausreichender Qualität und Menge, es muss keiner hungern – hierzulande zumindest nicht. Trotz Hightech-Maschinen: Es ist eine harte Arbeit, dem Boden und der Natur eine gute Ernte abzutrotzen – dies ist keineswegs selbstverständlich. Missernten sind häufig, haben früher zu bedrohlichen Hungersnöten geführt. In Deutschland arbeiten Bauern noch auf rund 260 000 landwirtschaftlichen Betrieben. Doch deren Zahl ging in den vergangenen Jahren dramatisch zurück. Vor 25 Jahren waren es noch doppelt so viele Betriebe. Das Bauernsterben geht weiter. Nicht mehr lange kann sich Deutschland allein ernähren. Forciert wird diese Entwicklung von einer Landwirtschaftspolitik, die die Nahrungsmittelproduktion einschränken will und letztlich zum Hunger in der Welt beiträgt. So dürfen die Bauern nicht mehr ausreichend düngen, die Pflanzen sind unterernährt und wachsen nicht mehr richtig. Weiterhin dürfen viele Pflanzenschutzmittel nicht mehr verwendet werden, sodass Weizen, Mais und Kartoffeln häufig ein Raub von Schädlingen, Pflanzenkrankheiten oder Pilzbefall werden. Aus den Ställen soll mindestens jedes zweite Nutztier weg, fordern besonders laut demokratisch nicht legitimierte NGO – wir sollen eben kein Fleisch mehr essen. Ein Gespräch mit Anthony Lee, Landwirt in Niedersachsen. https://www.tichyseinblick.de
Klatt, Thomaswww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Warum Laktose und Co uns stressen können; Mit Bio aus der Krise: Ein Rettungsversuch für libanesische Bauern; Unabhängig von Öl und Gas - Wie baut und saniert man heute?; Wetterprognosen - Wie zuverlässig ist die Vorhersage?; Autos beim Röntgen; Kalorienbombe - Darum ist Fett so wichtig; Nach Krankheit: So gelingt die Rückkehr in den Beruf; Wilde Pilze essen - Wie gefährlich ist das? ; Moderation: Steffi Klaus. Von WDR 5.
Es herrscht eine Dauer-Dürre. Seit Jahren ist es viel zu trocken – darunter leiden Wälder, Tiere, Bauern und die Wirtschaft. Ob das so bleibt, klären wir mit dem Dürreforscher Andreas Marx.
Trockenheit und Dürre machen den deutschen Bauern zu schaffen, auch Jonas Schulze Niehoff in Sachsen-Anhalt. Darum baut er neben Getreide und Kartoffeln jetzt Quinoa und Kichererbsen an.