POPULARITY
Categories
Aujourd'hui, Charles Consigny, avocat, Didier Giraud, agriculteur, et Joëlle Dago-Serry, coach de vie, débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Mein neuer Podcastkanal "Stress dich richtig" ist online! In dieser Folge geht es um das "unendliche Spiel" und die vielen Vorteile für deinen Alltag. Mir hilft diese Perspektive regelmäßig im Alltag und macht mich lockerer. Mich wundert es, dass das "unendliche Spiel" noch nicht in der Masse angekommen ist und war es mir wichtig, diese Folge aufzunehmen. Viel Spaß bei Hören Anfragen für Vorträge oder Workshops bitte an nadja@drachenberg.de Weitere Infos unter: www.drachenberg.de/leistungen
❤️Lies hier weiter
#179 HAND AUFS HERZ - Ihr Weg. Anders. Ehrlich. Echt. - Im Gespräch mit meiner Mentee Sabine Haus In dieser Folge spreche ich mit Sabine Haus – wir haben uns auf meinem Powerfrauen Seminar kennengelernt, und ich wusste sofort: Das ist nicht das letzte Mal, dass wir zusammen in einem Raum sind. Sabine nimmt uns mit auf ihre Reise. Vom Wohnzimmerseminar bei Christina bis hin zur Kraft des eigenen Podcasts. Wir sprechen darüber, warum es nicht die Anzahl der Menschen ist, die in deinem Feld stehen, sondern die Qualität deiner Verbindung. Sabine teilt ehrlich, wie sie vieles im Network ausprobiert hat, was nicht gepasst hat – und wie sie genau dadurch Klarheit und Struktur gefunden hat, die sich bewusst von der Masse abgrenzt. Wir reden über die Kunst, Kunden nicht zu jagen, sondern ihnen Raum zu geben, bis sie bereit sind. Über die Konsequenz, die am Ende Misserfolg verhindert. Und über die Frage: Was bedeutet Erfolg für dich, wenn du niemandem davon erzählen darfst? Eine Folge über Mut, Konsequenz und die Rückkehr zu dem, worauf es wirklich ankommt: Dich selbst. Mehr von Sabine: Zum Podcast: Mein Weg. Anders. Ehrlich. Echt https://open.spotify.com/show/0YwA6XGjPVBvJ5hj7CP4rj?si=e0eefd0e14be4a77 https://155202.hyla-germany.de/de https://www.instagram.com/bine_und_der_frosch?igsh=dzZjdHk3NTgzazcx&utm_source=qr HERZENSGRÜSSE Deine Christina Insta: @christinaheinrich_mentoring @oilupyourlife_community @schluesselmomentcoaching @schallundraum_podcastagentur
Lass uns die großen Stoiker lesen. Heute: Seneca Vom glückseligen Leben.3 Lehren bekommen wir dabei vor Augen geführt:Das Glück liegt nicht im Mitlaufen mit der Masse, sondern im bewussten Wählen des eigenen Weges.Wer sein Ziel nicht kennt, wird jeden Weg für falsch halten.Die Vernunft ist der beste Kompass – nicht das Gerede der anderen.Viel Freude beim Hören LarsPS: Über mich findest Du hier. ✌️Trag Dich hier ein für mehr ⬇️7 stoische Übungen zum Start per E-Mail(€0):
Coragem não é viver sem medo. Éagir apesar dele. O medo é natural, faz parte do instinto de sobrevivência. Masse você deixa ele te paralisar, vira prisioneiro. A coragem é o que abre portasque o medo tentava trancar. Respira fundo, reconhece o medo… e vai mesmoassim.”
Der Film aus Asien hat schon lange seine Liebhaber. Egal ob Karate- und Kampfsport, Bollywood oder Anime, der Unterhaltunsfaktor war schon immer hoch. Aber immer vermeintlich eher etwas nieschig, nichts für die breitere Masse. Fürs große Kino gibts ja Hollwood. Doch sobald man mal anfängt mehr in Richtung Festivals und Kritiker-Stimmen zu hören findet man immer mehr auch Filme und Filmemacher, die es mehr als in sich haben. Egal ob Park Chan-wook oder Bong Joon Ho, um bei den großen Namen zu bleiben, bieten den Einstieg in eine andere Kultur, eine andere Sprache und andere Ansätze Geschichten zu erzählen. Wenn man viele Filme schaut spürt man sehr, wie erfrischend Filme aus anderen Kulturkreisen sind. Was uns von dem asiatischen Film überzeugt hat und was wir grundsätzlich darüber denken erzählen wir euch in unser ersten (eigentlich zweiten) Video-Episode :)#movies #cinema #kino #filmtipps
Dans cet épisode, Lisa Kamen explique la différence entre la masse et le poids. Elle clarifie que la masse est une mesure constante de la quantité de matière, tandis que le poids est une force variable liée à la gravitation. Elle illustre ces concepts avec des exemples de pesée sur différentes planètes.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Les falaises d'Étretat sont un véritable joyau de la nature, mais elles sont menacées par le surtourisme ! Chaque année, c'est plus de 1,5 million de touristes qui s'aventurent sur ces côtes normandes, déjà en proie à l'érosion. Avec le piétinement massif des touristes, les éboulements sont fréquents… En avril 2025, un arrêté municipal a interdit l'accès à certains lieux de cette côte sous peine de 135 euros d'amende. Le tourisme de masse à plusieurs inconvénients : en plus de la dégradation de trésors naturels ou archéologiques, il peut nuire aux populations locales, et évidemment polluer. Mais faut-il s'arrêter complètement de voyager pour limiter son impact ? Eh bien pas forcément. Il s'agit surtout de voyager mieux… Et c'est qu'on explore dans cet épisode de Maintenant vous savez. Comment voyager tout en préservant les lieux touristiques ? Comment limiter son impact sur le transport ? Et sur place ? Écoutez la suite de cet épisode de Maintenant vous savez ! Un podcast Bababam Originals écrit et réalisé par Hugo de l'Estrac. À écouter ensuite : Quelles sont les destinations les moins sûres au monde pour voyager ? Pourra-t-on encore voyager en avion demain ? Comment bien sécuriser votre logement avant de partir en vacances ? Retrouvez tous les épisodes de "Maintenant vous savez". Suivez Bababam sur Instagram. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Du matchst. Du schreibst. Du denkst, es läuft – und dann … Funkstille. Keine Antwort mehr. Kein Date. Kein „Lass uns treffen“. Und du verstehst nicht, warum. In diesem Video spreche ich mit Romina – einem österreichischen Model, die täglich Dutzende Nachrichten von Männern bekommt. Sie zeigt dir schonungslos ehrlich, was sie sofort aussortiert, was unattraktiv wirkt, was verzweifelt klingt – und was wirklich funktioniert, wenn ein Mann Interesse aufbaut, ohne needy zu sein. Und ich – Dating-Coach Hendrik Mati – zeige dir dazu aus meiner Perspektive, wie du als Karriere-Mann 2025 endlich aufhörst, beim Schreiben wie ein netter Online-Praktikant zu wirken – und stattdessen wie ein selbstbewusster, maskuliner Mann kommunizierst, der weiß, was er will. Denn machen wir uns nichts vor: ❌ Du hast nicht zu wenig Matches. ❌ Du bist nicht zu alt, zu wenig attraktiv oder zu beschäftigt. ✅ Du machst einfach die falschen Dinge – und zwar immer wieder. Du verschickst Standardnachrichten. Du textest dich zu Tode. Du willst zu früh zu viel. Oder du wirkst komplett unnahbar. Du denkst, du führst ein Chat-Gespräch – aber du wirst längst bewertet. Und meistens aussortiert. Romina verrät dir ganz genau, worauf Frauen beim Schreiben achten, welche Fehler sie sofort enttarnen – und wie du aus der Masse der 0815-Männer herausstichst, auch wenn du wenig Zeit hast. Wenn du als erfolgreicher Mann die richtige Partnerin finden willst, dann musst du schreiben wie ein Mann, der Wirkung hat – nicht wie einer, der sich selbst verkaufen will.
Philipp mit zwei P am Ende war gerade noch gemütlich mit seinem Vater frühstücken, als ihn die Redaktion spontan zu Ralf hochgeholt hat. Er ist gebürtiger Berliner mit zwei großen Leidenschaften im Gepäck: Fußball und Hockey. Deswegen arbeitet er mittlerweile zum einen als Fußballtrainer und zum anderen journalistisch im Hockey-Bereich mit dem Ziel Feldhockey für die breite Masse zugänglicher zu machen. Genau deshalb hat er auch bei Spontanorama zugesagt. Die beiden sprechen über Autokinos, Theater und darüber, was es wirklich braucht, um den Sporteignungstest zu bestehen. Jeden Donnerstag gibt es eine neue Folge, verfügbar auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Schaut gerne auch beim Instagram Profil vorbei für noch mehr Spontanorama: https://www.instagram.com/spontanorama/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Informationen & Rabatte Spontanorama ist eine Produktion von Early Studios Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
3 mois ?! Ça sonne comme une vieille réplique d'un film bien drôle, si tu as la réf t'es forcément une personne de qualité sinon pose toi des questions.3 mois qu'on à pas sortie un épisode de notre podcast, pourquoi ?! Et bien, on vous donnera toutes les explications en direct sur Twitch :Quand ? Dimanche 7 Septembre 2025 L'heure ? 16 heuresOù ? Sur Twitch ici même : https://twitch.tv/ok_boomer_podcastVenez en MASSE nous donner de la force et de l'amour !!Venez discuter avec nous sur notre discord : https://discord.gg/284N8xGGAgRetrouvez-nous sur les réseaux également via le pseudo OkBoomerFr.Générique : Music generated by Mubert https://mubert.com/render Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Wir müssen über den brutalsten Wandel der letzten Jahre sprechen: Der moderne Dating-Markt ist nicht mehr vergleichbar mit dem, was noch vor 10 Jahren funktioniert hat. Wenn du heute als Mann ohne Plan, ohne Strategie und ohne persönliche Wirkung auf den Markt gehst, wirst du gnadenlos aussortiert. Nicht, weil du nicht gut genug bist – sondern weil Frauen mehr Auswahl denn je haben. Instagram, Tinder, Bumble, Hinge – jede Frau bekommt täglich Aufmerksamkeit von Männern, die: ✅ besser aussehen ✅ krasser auftreten ✅ klarer kommunizieren ✅ sich besser vermarkten Und du? Du denkst, ein paar Bilder, eine höfliche Nachricht und ein gutes Gespräch reichen noch aus? Falsch gedacht. Du bist auf einem Markt, auf dem die besten Frauen von Hunderten Männern umkämpft sind. Und nur die Männer mit einem verdammt guten Selbstmarketing, einer klaren Strategie und einer maskulinen Ausstrahlung stechen überhaupt noch raus. In diesem Video zeige ich dir, wie sich der Dating-Markt 2025 wirklich verändert hat – und warum die alten Flirt-Tipps, "sei einfach du selbst" und "mach ihr ein Kompliment" nur noch dafür sorgen, dass du untergehst. Ich erkläre dir, welche psychologischen Hebel du heute brauchst, um wirklich relevant zu wirken, emotional aufzufallen – und als Mann wahrgenommen zu werden, den Frauen ernsthaft kennenlernen wollen. Ich bringe Männern bei, sich wie eine Marke zu vermarkten – aber nicht unauthentisch, sondern auf Basis ihrer echten Persönlichkeit. Kein Pick-Up. Kein Schauspiel. Keine Show. Sondern gezieltes Auftreten. Richtige Subkommunikation. Und ein Setup, das 24/7 für dich arbeitet – egal ob du ansprichst, online datest oder über Instagram connectest. Wenn du das nicht lernst, wirst du weiter Zeit verschwenden, Energie verlieren – und zusehen, wie du gegen Männer verlierst, die objektiv weniger zu bieten haben, aber sich besser präsentieren.
Der Titel dieser Episode lautet »Desinformiere Dich!« – orientiert sich am Buch meines Gastes, Jakob Schirrmacher. Es freut mich ganz besonders, Jakob zum Gespräch begrüßen zu dürfen. Jakob Schirrmacher ist Referent für Medienbildung und Digitalisierung, Publizist und Gründer der NGO Free Speech Aid. Er beschäftigt sich mit Fragen rund um Meinungsfreiheit, Desinformation und den gesellschaftlichen Folgen digitaler Technologien. In seinen Essays – unter anderem für die WELT – analysiert er kritisch den Umgang von Politik und Medien mit Wahrheit und öffentlicher Debatte. Mit Free Speech Aid setzt er sich für mehr Meinungsfreiheit ein – und dafür, wie wir diese in Zeiten von Zensur- und Regulierungsdruck schützen können. In dieser Episode sprechen wir über Wahrheit und das vermeintliche Gegenteil, die Desinformation. Aber tatsächlich geht es, glaube ich, um die fundamentalere Frage, wie man mit Unsicherheit und mit unterschiedlichen Einschätzungen der Welt umgeht. In diesem Gespräch verhandeln wir hauptsächlich die gesellschaftlich/politischen Komponenten, aber die wissenschaftliche Dimension ist ebenso offensichtlich und wird von uns auch angesprochen. Wir beginnen mit der Frage, was eine moderne und offene Gesellschaft ausmacht, welche Rolle Individuum und Freiheit spielen und welche zahlreichen Angriffe auf die offene Gesellschaft und die Demokratie wir aktuell erleben. Was sollten wir als Bürger beachten und wie damit in der Zukunft umgehen? Ist offener Diskurs eine Bedingung für eine moderne Gesellschaft? Warum ist ein Fokus auf das Individuum und individuelle Rechte von Bedeutung? Was ist Wahrheit? Gibt es wesentliche Unterschiede zwischen Naturwissenschaft und Aspekten des individuellen gesellschaftlichen Lebens? »An important scientific innovation rarely makes its way by gradually winning over and converting its opponents: it rarely happens that Saul becomes Paul. What does happen is that its opponents gradually die out and that the growing generation is familiarized with the idea from the beginning…«, Max Planck Damit kommen wir zum Versuch der Definition verschiedener Begriffe und deren Etablierung in gesellschaftlichen Strukturen: »Wer entscheidet eigentlich, was Desinformation ist?« Was bedeutet der Begriff Desinformation eigentlich und wofür benötigen wir ihn? Ist er nützlich oder eher ein ideologischer Kampfbegriff – also selbst in einem gewissen Sinne Meta-Desinformation? Wie steht Desinformation in Bezug zum Begriff »Fake News«? »Elias Canetti in Masse und Macht diagnostiziert hatte: Wenn ein Begriff zu viele Deutungsvarianten hat, kann er politisch umso leichter instrumentalisiert werden.« Ist es also gar der Versuch, sprachlich Verwirrung zu stiften? Fallen viele Menschen gerade auf ein Machtspiel herein, das durch Umdefinition und immer neue Begriffsverwirrungen gespielt wird? »Es ist ein Herrschaftsinstrument – wir sehen, welche Maßnahmen ergriffen werden, um Desinformation einzudämmen.« Handelt es sich nur um einen wenig relevanten akademischen Diskurs, oder hat diese Frage konkrete Folgen für unsere Gesellschaft? »Der Umbau unserer Informationslandschaft ist schon lange im Gange« Wir diskutieren dies anhand konkreter Gesetzesvorhaben. Was ist der Digital Services Act und das vorausgehende Netzwerkdurchsetzungsgesetz – beide im Grunde Made in Germany? »D.h. die Regulierung, die wir heute sehen, ist eigentlich ein deutsches Produkt.« Sollte Deutschland stolz darauf sein? Oder erleben wir eher einen schweren Angriff auf Freiheitsrechte, die Vorbildwirkung für zahlreiche totalitäre Staaten haben? Wurde mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz außerdem ein weiterer Begriff etabliert, oder gar erfunden, nämlich Hate Speech oder Hassrede im Deutschen? Welche schwerwiegenden (negativen) Folgen, wie Overblocking, haben diese Regularien für die freie Meinungsäußerung im Netz? Wird also das, was in demokratischen Gesellschaften eigentlich ein Tabu ist – Zensur – durch geschickte, aber perfide Regulierung und Anreizsysteme an Internetplattformen ausgelagert? Ist auch Hassrede ein Gummibegriff, der wenig nützt, aber viel Schaden anrichtet? Wie haben wir die stetige Krisenrhetorik zu bewerten, mit der vermeintlich harte Maßnahmen und immer neue Gesetze gerechtfertigt werden? »Die Erfahrung zeigt, dass Gesetze und Verordnungen nur selten wieder abgeschafft werden, sobald Machtstrukturen erst einmal gefestigt sind.« Wird mit Angst (durch tatsächliche oder vermeintliche Krisen ausgelöst) gearbeitet, um immer härtere Maßnahmen umzusetzen, die aber unsere Demokratie und die offene Gesellschaft untergraben und zersetzen? Nicht nur langfristige Effekte sind zu bedenken: Nur weil sich etwas gut anhört, bedeutet das noch lange nicht, dass es auch das Ziel erreicht, beziehungsweise mit angemessenen Nebenwirkungen erreicht. »Lofty goals have long distracted attention from actual consequences«, Tom Sowell Im Extremfall der Cancel Culture brauchen wir oftmals gar keine Gesetze mehr: »Wir schaffen ein soziales Klima, das auf bestimmte Fragen dermaßen emotional reagiert, dass […] man sofort in eine Ecke geschoben wird. Da wollen die wenigsten rein und dann sagt man besser nichts.« Immer mehr wird direkt oder indirekt »nach oben« delegiert, und führt zu immer stärkerer Machtansammlung. Davor hat Karl Popper, der Autor der »Offenen Gesellschaft«, aber schon vor Jahrzehnten eindringlich gewarnt: »Das Wichtigste ist es, all jenen großen Propheten zu misstrauen, die eine Patentlösung in der Tasche haben, und euch sagen, wenn ihr mir nur volle Gewalt gebt, dann werde ich euch in den Himmel führen. Die Antwort darauf ist: Wir geben niemandem volle Gewalt über uns, wir wollen, dass die Gewalt auf ein Minimum reduziert wird. Gewalt ist selbst ein Übel. Und wir können nicht ein Übel mit einem anderen austreiben.« […] »Die Grundidee der Demokratie ist es, die Macht zu beschränken.« Warum schauen so viele Menschen tatenlos zu, wie unsere Demokratie substanziell beschädigt wird? »Wir haben es uns schon bequem gemacht in unserer Demokratie und sind mittlerweile in Strukturen angekommen, in denen es relativ unsexy geworden ist, gegen den Staat zu sein.« Besonders kritisch wird es, wenn man die Rolle betrachtet, die der Journalismus spielen sollte. Staatskritisch zu agieren ist das Kerngeschäft von politischen Journalisten. Stellen sich aber nicht weite Teile des Journalismus immer stärker als Bollwerk vor den Staat und verteidigen alle möglichen staatlichen Übergriffe? Was ist die Rolle, die der Staat in einer offenen Gesellschaft einnehmen sollte? Haben wir uns zum Nanny-Staat entwickelt, den wir bei allem und jedem um Erlaubnis fragen, statt Eigeninitiative zu entwickeln? Sind wir als Untertanen sozialisiert worden und haben vergessen, dass die Idee der offenen Gesellschaft war, dass wir frei sind und dass der Staat die Aufgabe hat, uns maximale individuelle Freiheit zu ermöglichen, die staatlichen Übergriffe auf ein absolutes Mindestmaß zu reduzieren? Haben wir den kritischen Umgang mit Herrschaftsstrukturen verlernt? Wie sieht das über Generationen aus? Woher kommt diese Hörigkeit? Was macht die ständige Krisenrhetorik mit uns, besonders auch mit jüngeren Menschen – selbst wenn es dafür oftmals wenig Grund gibt? Sind wir krisenmüde geworden? Wird das strategisch eingesetzt, um uns zu zermürben? Ist das Internet eine unfassbar mächtige Manipulationsmaschine? Oder ist das alles übertrieben? Was ist der Censorship-Industrial-Complex? Warum hat das mit klassischer Zensur weniger zu tun, war aber – gerade unter einer vermeintlich liberalen Regierung in den USA – ein etabliertes Mittel, um Information zu unterdrücken, die staatlichen Stellen oder bestimmten Eliten nicht in den Kram gepasst hat? Cambridge Analytica und Konsorten werden als Beispiel für die Macht der Wahlbeeinflussung diskutiert, oder handelt es sich eher um einen millionenschweren Marketing-Gag? Ist dieser Desinformationshype ein Geldsegen für soziale Medien? Wenn man angeblich über die Mechanismen der Internetdienste den Wahlausgang verändern kann, dann wird es wohl auch dazu reichen, mehr Cola zu verkaufen. Sind die Menschen nur Schafe, die schlicht dem nächsten Propagandisten folgen? Brauchen wir daher die Experten, die diese Schafe mit der richtigen Wahrheit auf den guten Weg führen? Wozu dann aber Demokratie – dann können wir das mühsame Getue auch gleich abschaffen und die Experten entscheiden lassen, oder? Was haben wir von NGOs zu halten, die in erheblichem Umfang von staatlichen Mitteln leben, aber vorgeben, im Interesse der »Zivilgesellschaft« zu handeln? Was hat es mit dem sogenannten post-faktischen Zeitalter auf sich? Welche Rolle spielen hier die verschiedenen Akteure? Von Regierungsorganisationen über Medien, Internetdienste, selbst ernannte Faktenchecker, sogenannte NGOs und viele andere mehr. »Man schafft es, den Eindruck zu erwecken, dass bestimmte Perspektiven aus der Mitte der Gesellschaft kommen, schlussendlich ist es aber genau das Gegenteil der Fall.« Wie sieht es mit der Lüge aus – soll diese verboten werden, oder hat der Mensch gar ein Recht zu lügen? Ist es manchmal vielleicht sogar Pflicht zu lügen? »In einer offenen Gesellschaft ist nicht die Lüge selbst das größte Risiko, sondern die Existenz einer Institution, die das ausschließliche Recht hat, Wahrheit zu definieren. […] Wer heute Lügen verbieten will, schafft morgen den Präzedenzfall für das Verbot unbequemer Wahrheiten« Zum Abschluss: Wie hat sich die Medienlandschaft über die letzten Jahrzehnten verändert – Frank Schirrmacher, Jakobs Vater, war ja Herausgeber der FAZ. Dazu ein Zitat von Hanns Joachim Friedrichs, das wie aus der Zeit gefallen wirkt: »Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache.« Wo gilt das heute noch? Es scheinen eher Haltung und Aktivismus, als die Suche nach der Wahrheit zu gelten – manchmal sogar verblüffend offen ausgesprochen, wie etwa von Katherine Maher, CEO von NPR, über Wikipedia: »The people who write these articles, they are not focused on the truth. They are focused on something else: what is the best that we can know right now […] Perhaps for our most tricky disagreements, seeking the truth and seeking to convince others of the truth, might not be the right place to start.« »I think our reverence for the truth might have become a bit of a distraction that is preventing us from finding consensus and getting important things done.« Findet die Reibung, der Versuch, Wahrheit zu finden, sich ernsthaft mit harten Themen auseinanderzusetzen, in den früheren Leitmedien oder gar im ÖRR noch statt? Oder erleben wir in Medien und Politik eine Konsenskultur statt harter thematischer Arbeit? Werden Medienorganisationen, die sich früher selbst ernst genommen haben und tatsächlich eine wesentliche Rolle in der Gesellschaft gespielt haben, immer mehr zu polarisierenden und nicht ernst zu nehmenden Randerscheinungen? Denken wir an das Etablieren von Fact-Checking bei der BBC? »Der Journalismus, wie wir ihn kennen, hat sich stark entkernt.« Ist die zunehmende »Demokratisierung« der Medienlandschaft – damit auch der Bedeutungsverlust klassischer Medien – eine positive oder negative Entwicklung? »Mein Vater [Frank Schirrmacher] hat mir früher immer gesagt: So lange wird es die FAZ nicht mehr geben.« Wo laufen wir als Gesellschaft hin, und was können wir selbst tun, um die Situation zu verbessern? Referenzen Weitere Episoden Episode 131: Wot Se Fack, Deutschland? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 130: Populismus und (Ordo)liberalismus, ein Gespräch mit Nils Hesse Episode 125: Ist Fortschritt möglich? Ideen als Widergänger über Generationen Episode 117: Der humpelnde Staat, ein Gespräch mit Prof. Christoph Kletzer Episode 111: Macht. Ein Gespräch mit Christine Bauer-Jelinek Episode 94: Systemisches Denken und gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 93: Covid. Die unerklärliche Stille nach dem Sturm. Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 88: Liberalismus und Freiheitsgrade, ein Gespräch mit Prof. Christoph Möllers Jakob Schirrmacher Jakob Schirrmacher, Desinformiere dich! Eine Streitschrift Jakob Schirrmacher auf X Free Speech Aid NGO Frank Schirrmacher (FAZ) Fachliche Referenzen Thomas Sowell, Knowledge and Decision, Basic Books (1996) Karl Popper, die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1 & 2, Routledge (1945) Max Planck Zitat: The Philosophy of Physics Chapter III (p. 97) W.W. Norton & Company, Inc. New York, New York, USA. 1936 Whistleblower der Cambridge Analytica – Brittany Kaiser im Interview; SRF Sternstunde Philosophie (2020) Matt Taibi, Michael Shellenberger, Censorship-Industrial-Complex, US Congress EU-Umfragen, was denkt Europa Streisand Effekt (Reason, Unintended Consequences) Hanns Joachim Friedrichs Katherine Maher, CEO von NPR, What Wikipedia teaches us about balancing truth and beliefs, TED Talk (2021)
Der Schwingerkönig von 2016 macht heute als Athletiktrainer Schwinger fit für den Wettkampf. Darunter auch Athleten, die als Favoriten am diesjährigen Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest gelten. Ausserdem ist er der OK-Chef vom ESAF 2028 in Thun. Was muss ein Schwinger heute draufhaben? Matthias Glarner holte sich beim ESAF 2016 den Schwingerkönigstitel. Die heutigen Schwinger seien athletischer und kräftiger als zu seiner Zeit und schwingten auch technisch auf einem anderen Niveau. Es zeige sich, dass sie mehr Zeit ins Training investieren können. Knapp 30 Schwinger könnten es sich heute leisten, nur noch wenig oder gar nicht mehr arbeiten zu müssen, so Glarner. Das zeige sich dann im Ring. In seinem Training gehe es nicht darum, möglichst viel Masse zu erreichen. Nur schwer sein bringe nicht viel, es komme immer darauf an, welche Qualität das Fleisch habe, das dich schwer macht. Im «Tagesgespräch» erzählt er, wohin sich der Schwingsport entwickelt und wo er die Grenzen sieht. Er ist zu Gast bei Simone Hulliger.
Die Mediatheken von ARD, ZDF und Arte bieten ein Füllhorn an Serien, die in der Masse der Streaming-Anbieter immer ein wenig untergehen, daher haben wir uns in dieser Woche einmal drei davon herausgepickt. Die britische Serie "Ellis" (4:28) hat aktuell in der ZDF-Mediathek hohe Abrufzahlen, erfüllt sie doch die Liebe der Deutschen zu Krimis. In den drei 90-Minütern wird ein Ermittler-Duo durch England geschickt, um dort Feuerwehr zu spielen wo lokale Polizisten mit Fällen überfordert sind. Ein interessantes Prinzip, das allerdings dazu führt, dass die Qualität der Folgen sehr unterschiedlich ist und von der Qualität der Kriminalfälle abhängt. Nicht der einzige Punkt an dem der Writer's Room der Serie an seine Grenzen geführt wird. Auch im ZDF läuft "Chabos" (24:16), eine Adaption der britischen Serie "Ladhood", die laut Eigenangabe des Protagonisten dafür sorgen soll, dass das Durchschnittsalter der ZDF-Zuschauer endlich mal unter 65 Jahre sinkt. Der zu gleichen Teilen nostalgische wie auch kritische Rückblick auf eine Schulzeit während des Sommermärchens im Jahr 2006 hat allerdings dazu geführt, dass einer von uns die Generation bemitleidet und ein anderer die Serie nach drei Folgen entsetzt abgebrochen hat. Und schließlich läuft seit zwei Monaten bei Arte die dänische Serie "Carmen Curlers" (48:45) über die Entwicklung des Lockenwicklers. Wir verraten nicht nur, warum sich die Serie lohnt, sondern geben TV Executives kostenlos zwei Ideen für Serien, die man nach diesem Vorbild auch gut in Deutschland machen könnte. Cold-Open-Frage: "Welchen Inhalt aus dem neuen ZDF-Pool würden wir Aliens zeigen?"
Headhunter im Bauwesen stehen vor einer großen Herausforderung: Der Fachkräftemangel verschärft sich, Bauleiter und Projektleiter sind heiss begehrt – und klassische Methoden wie Kaltakquise oder Jobportale verlieren an Wirkung. Viele Kandidaten wollen nicht angerufen werden oder ignorieren Anfragen komplett. Genau hier setzt Content Marketing an. Mit einer gezielten Strategie wirst du als Headhunter zur ersten Adresse für Bauleiter, die sich aktiv bei dir melden. Stell dir vor: Statt täglich unzählige Telefonate zu führen, baust du Inhalte auf, die Vertrauen schaffen – von Karriere-Tipps bis zu Lohnchecks im Bauwesen. Damit positionierst du dich nicht nur als Recruiter, sondern als Experte, der den Markt versteht. Der Effekt: Kandidaten und Unternehmen kommen auf dich zu. In dieser Episode erfährst du, wie du dich als Headhunter von der Masse abhebst, deine Personenmarke stärkst und durch digitale Sichtbarkeit Fachkräfte und Kunden magnetisch anziehst.
In dieser Folge zeigen wir, warum Masse oft mehr Wirkung hat als Perfektion. Ein Weckruf für alle, die zu lange feilen statt umzusetzen.Kostenfreies Erstgespräch jetzt vereinbaren auf:https://www.bosbach-consulting.de/Aus 30 Jahren Erfahrung als Immobilienmakler haben wir ein einzigartiges und funktionierendes System entwickelt, was wir mit durchdachten Programmen unseren Kunden zur Verfügung stellen.
Willst du wissen, warum es jetzt wichtiger ist denn je, dich von der Masse deiner Mitbewerber abzuheben – und wie ein eigener Podcast dein Business auf das nächste Level bringen kann? Dann ist diese Folge genau das Richtige für dich!
Nvidia-Wartemodus an den Börsen: Der DAX schloss bei sehr dünnem Handel 0,4 % leichter bei 24.053 Punkten. Der EuroStoxx50 verlor 0,9 % auf 5394 Zähler. Vor den mit Spannung erwarteten Quartalszahlen von Nvidia am Abend herrschte Zurückhaltung – der Chipriese ist mit 4,44 Bio. Dollar, das wertvollste Unternehmen der Welt, und mit 8 % im S&P 500 besonders einflussreich. An der Wall Street sorgte zudem die Ankündigung von US-Präsident Trump, Fed-Gouverneurin Lisa Cook zu entlassen, für Nervosität. Der Dollar erholte sich leicht, der Dollar-Index stieg um 0,3 %, was den Goldpreis drückte: Eine Feinunze kostete 3.381 Dollar, 0,3 % weniger. Luxuswerte wie Swatch (+3,6 %), Richemont (+3,3 %), Kering (+1,7 %) und LVMH (+3,4 %) zogen dagegen kräftig an. Unternehmensnachrichten: PayPal kämpft mit massiven Störungen – deutsche Banken stoppten milliardenschwere Lastschriften, betroffen waren vor allem Händler. Commerzbank rutscht nach einer Herabstufung von Goldman Sachs auf "Sell" ab, auch die Empfehlung für die Deutsche Bank wurde gesenkt. Porsche gewinnt 1 % nach Spekulationen über einen Chefwechsel bei VW-Tochter Porsche. Rheinmetall eröffnet ein neues Werk für Artilleriemunition in Unterlüß, Lockheed Martin will dort ATACMS- und Hellfire-Raketen fertigen. Französische Banken BNP Paribas und Société Générale bleiben unter Druck, Boeing zieht die Auslieferung von 25 Jets an Ryanair auf Oktober vor. Börsenweisheit des Tages: "Der Anleger versucht, aus Irrtümern anderer Kapital zu schlagen – er lässt sich nicht von der Masse treiben." (Benjamin Graham)
Ein wichtiges Element der Energiewende sind Batterieparks. Tatsächlich wollen viele die lukrativen Stromspeicher bauen. Doch die Netzbetreiber können die schiere Masse an Anfragen kaum bedienen. Das hat einen offensichtlichen Grund.
Endelig er Helle tilbake - og mye har skjedd siden sist! Denne sommeren kom lille Lara til verden, og i dagens episode deler Helle hele fødehistorien, helt usensurert. Fra å stå på alle fire og ule i sykehuskorridoren til å måtte tømme systemet på sykehusdoen midt under fødselen - ingenting holdes tilbake.Men livet som nybakt mamma er ikke bare lykkerus. Helle forteller om hvor krevende det kan være å balansere en hektisk arbeidshverdag med morsrollen og oppussing – og om viktigheten av å dra i nødbremsen før det går utfor.En rå og ærlig episode. Masse kjærlighet fra Helle Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese unterdrückten Studien zum Asyl-Unwesen ändern alles: Migranten aus dem afro-arabischen Raum kosten dem Steuerzahler hunderttausende Euro! Sie sind in der Masse nicht integrierbar und die Verantwortlichen WISSEN das SEIT JAHREN. Dennoch wird Europa seit 2015 offensiv mit Migranten aus genau jenen Regionen geflutet. Warum? Weil Chaos entstehen soll, damit … … Sehen Sie den ersten Teil der neuen AUF1-Serie „10 Jahre Wir schaffen das“ mit Chefredakteur Stefan Magnet.
Social Media? In zwei Jahren tot! Streaming? Steuert auf eine Katastrophe zu. Metadaten? Zu wenig Kompetenzen, zu viel Geld geht verloren. Diese Folge vom Redfield Podcast hat es in sich! Im Update mit Matthias Strobel werden Zukunftsthemen der Musikbranche pointiert und meinungsstark diskutiert. Der Gründer des Bundesverbands MusicTech Germany berichtet über sein Engagement für Handiclapped sowie pincmusic.net – eine Plattform, die inklusive Artists sichtbar macht, Auftrittsmöglichkeiten vermittelt und gezielte Unterstützung bietet. Außerdem stellt Strobel die von ihm kuratierte Konferenz Music Frontiers vor, die am 4. und 5. September 2025 in Berlin stattfindet. Ziel ist es nicht, Probleme der Gegenwart zu verwalten – sondern mutig und innovativ über die zukünftige Entwicklung der Branche zu sprechen und StartUps eine Bühne zu geben. Für Strobel steht fest: - Social Media wird durch die Content-Flut und den massiven Bot-Einsatz in zwei Jahren irrelevant. - Streaming, wie wir es heute kennen, geht durch die Masse an KI-generierter Musik einem Kollaps für die Branche entgegen. - Eine Lizenzierung auf Basis von KI-Trainingsdaten? Laut Strobel technisch unmöglich. Gemeinsam mit Gastgeber Alexander Schröder diskutiert er außerdem erneut die kritische Rolle von Metadaten – und wie Unternehmen wie die GEMA mit dieser essenziellen Grundlage weiterhin wohlmöglich zu sorglos umgehen. www.musicfrontiers.com www.music-tech.de www.pincmusic.net www.redfield-podcast.de
Aus wenigen einfachen Zutaten kann man dieses Gericht herstellen: Kartoffeln, Zwiebeln, Speck und Äpfel. Für die Schnittfestigkeit empfiehlt Küchenphysiker Thomas Vilgis eine Extraportion Kartoffelstärke. Nach dem Backen muss der Auflauf eine schöne Kruste haben. Damit die nicht zu dunkel ausfällt, kann man die Oberfläche mit Essig, Kokosöl oder Schweineschmalz einreiben. Die Äpfel werden nach und nach in den Topf gegeben und haben deshalb am Ende noch Biss, außerdem peppt der Fachmann die Masse mit Pfeffer und Chili auf.
REDIFF - Découvrez comment préserver et augmenter votre masse musculaire après 65 ans grâce à une alimentation riche en protéines et une activité physique régulière. Aline Perraudin vous éclaire sur les stratégies efficaces à mener pour vieillir en bonne santé.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
In dieser Podcast Folge geht es zunächst etwas sportlich umher. Wo Sport ist sind Getränke nicht fern. Und bei Getränken ist es wir bei essen, es gibt vielfältige Kreationen. Diese müssen nicht immer Alkohol enthalten um lecker zu schmecken.Und da kommt Alex und seine Team ins Spiel. Es wurde das Freyheit Festival ins Leben gerufen welches am 06.09.2025 im Pineapple Park München stattfindet. Wir sprechen über die Chance alkoholfreie Getränke für die breite Masse interessant oder gar interessanter zu machen. Hört rein und seid vor Ort dabei. Wir freuen uns auf euch und ein Gewinnspiel steht bereit.www.freyheit-festival.deFreyheit Festival auf InstagramTickets für das Festival
Aujourd'hui, Abel Boyi, Antoine Diers et Barbara Lefebvre débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall.
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Einen Monat war Matthias Niggehoff in China und Japan unterwegs. Er hat spannende Impulse aus den Bereichen Marketing und Sales mitgebracht. Die Winkekatzen kennt vermutlich jeder, aber wo kommen sie her? Wie haben japanische Unternehmen mit den Katzen ihren Umsatz stark steigern können? Wie kannst du die Winkekatzestrategie für dein Angebot übernehmen und im Marketing nutzen? Gerade um TOP Kunden zu gewinnen, bietet sich die Strategie an. Heutzutage sind sie in Japan nur noch Deko, aber sie haben schon neue Sachen im Einsatz :-) Kurs: https://go.matthiasniggehoff.de/primer-geheimcode - CODE: VP100 Über 1000 Dienstleister in den letzten 10 Jahren mit meinem Team dabei unterstützt, mehr passende (!) Kunden zu gewinnen, ihr Marketing mit Psychologie noch erfolgreicher zu machen und raus aus der Vergleichbarkeit zu kommen. Agenturen, Coaches, Webdesigner, Copywriter etc. Mehrfach war ich als Experte um 20:15 Uhr bei Spiegel.TV in Sat 1 zum Thema Marketing zu Gast.
Der Exoplanet hat etwa 50 Mal so viel Masse wie unsere Erde und ist ein Gasriese, ähnlich wie Saturn in unserem Sonnensystem. Alle drei Tage rast er um seinen Stern herum - und der ist, zur Verblüffung der Fachleute, erstaunlich klein. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Website und Kontakt: https://saschaboampong.deIn dieser Folge spreche ich darüber, wie sich Content und Content Marketing in den nächsten Jahren verändern werden – und warum echte Erfahrungen wichtiger werden als reines Wissen. Nach über 10 Jahren im Podcast- und Online-Business-Game ziehe ich Bilanz: Mit dem Siegeszug der KI verändert sich die Content-Landschaft radikal. Was macht Content heute und morgen wirklich relevant?Du bekommst einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen: Warum ich auf persönliches Storytelling setze, wieso Erfahrungs-Content immer mehr an Bedeutung gewinnt, was meine Motivation und Maxime im Business ist und wie du auch in Zukunft aus der Masse herausstichst, ohne dich zu verbiegen. Außerdem teile ich Insights zu meinem Unternehmen, meinen größten Learnings und warum spielerische Leichtigkeit für mich der Schlüssel zum Erfolg ist.Das erwartet dich:Ein ehrlicher Rückblick auf über zehn Jahre Content MarketingWie KI das Spiel verändert – und warum Authentizität bleibtErlebnisse & Anekdoten aus meiner eigenen UnternehmerreiseTipps, wie du echten Mehrwert lieferst, statt bloß „Hacks“ zu wiederholenWarum Community und echte Einblicke wichtiger sind als PerfektionWie du mich unterstützen oder selbst Teil der Show werden kannstIch bin gespannt auf deine Meinung! Teile mir gern mit, welche Themen dich besonders interessieren oder welche Fragen du hast. Schreib mir an hallo@saschaboampong.de oder direkt über https://saschaboampong.de.Wenn dir die Folge gefallen hat, freue ich mich riesig über eine Bewertung bei Spotify – das hilft mir enorm, noch mehr Menschen zu erreichen. Teile die Episode auch gern mit Freunden, Kolleg:innen oder allen, die vom Grow & Scale Podcast profitieren könnten!
Robert Masse is the founder of Astrolabe Analytics, a battery software startup improving safety and extending the lifespan of battery-powered fleets. Backed by grants and contracts from the U.S. Air Force and National Science Foundation, Astrolabe's work bridges cutting-edge research with real-world applications. Robert launched Astrolabe while earning his PhD in Materials Science at the University of Washington. With over 15 years of experience researching materials for batteries and catalysts at UW, Pacific Northwest National Lab, and University of Wisconsin–Madison, Robert brings rare technical depth to the fast-evolving battery industry.
Die Heilige Stadt hat ein Verkehrsproblem: Die Altstadt mit der Klagemauer, dem Tempelberg und der Grabeskirche ist mit öffentlichem Verkehr schwer zu erreichen. Doch das Projekt einer Gondelbahn zu den Altstadtmauern ist aus vielen Gründen höchst umstritten. Jerusalem ist den drei monotheistischen Religionen heilig und nimmt in den Herzen vieler Gläubigen einen besonderen Platz ein. Gleichzeitig ist die Stadt politischer Zankapfel. Der Status Jerusalems soll in Friedensverhandlungen geklärt werden, diese sind jedoch in weiter Ferne. Derweil gibt es im israelisch besetzten Ostjerusalem, das Palästinenserinnen und Palästinenser als Hauptstadt eines unabhängigen Palästinas beanspruchen, laufend mehr israelische Siedlungen und Bauprojekte. Zum Beispiel die Gondelbahn. Sie soll Touristinnen und Stadtbewohner von Westjerusalem via Silwan in Ostjerusalem zur Altstadt transportieren, in Zehnergondeln. Kritiker finden, die Seilbahn würde die einmalige Skyline der Stadt verschandeln. Ausserdem sei sie ein weiteres politisch-ideologisches Projekt, das den Anspruch Israels auf die ganze Stadt untermauern solle. Der stellvertretende Stadtpräsident hingegen sagt: Die Gondelbahn ist die billigste und einfachste Variante, den motorisierten Verkehr zu reduzieren und die grosse Masse an Touristinnen und Pilgern in die Altstadt zu führen. Und er sieht das Bauprojekt auch in einem religiösen Kontext: Als Beitrag, die Ankunft des Messias herbeizuführen. Erstaustrahlung: 30. Mai 2025
Diesmal nehmen Alois und Oliver die Hörer mit auf einen Rundflug über das Thema „Deep-Tech-Standorte“ – und zwar mit Hamburg als Start- und Landeplatz. Die Folge dreht sich um die Frage: Was macht einen echten Deep-Tech-Hotspot aus? Ist es der Neon-Sci-Fi-Glanz, KI-Agenten in dunklen Kellern, oder doch einfach Talente, Labore und ein inspirierendes Umfeld?Talente, Transfermärkte und das neue Spiel mit den Super-Techies:Früher suchte man händeringend nach Techies, heute geht es um Senior-Expert:innen, die mit KI umgehen können. Der internationale Wettbewerb um die hellsten Köpfe wird immer mehr zum Transfermarkt – Zuckerberg zahlt angeblich 100 Millionen+ für GenAI-Talente, und auch in Europa tut sich was: Amsterdam, Lissabon, Tallinn und natürlich Hamburg punkten mit hoher Lebensqualität und starken Netzwerken.Europas Chancen jenseits von Silicon-Valley-Gehältern:Kann Europa mithalten, wenn alle Top-Talente von Tech-Giganten weggeheuert werden? Alois und Oliver sehen die Sache differenziert: Exorbitante Summen werden oft nur als „Ablöse“ gezahlt, und trotzdem schaffen es hiesige Start-ups wie Black Forest Labs oder Cognigic ohne US-Gehälter an die Spitze. Viel wichtiger für einen Deep-Tech-Standort: eine kritische Masse an inspirierenden Leuten, Forschungseinrichtungen (Fraunhofer, DESY, Uni & Co.), Spezial-Infrastruktur wie Teilchenbeschleuniger und – nicht zu vergessen – Lebensqualität.Wo steht Hamburg? Und was fehlt?Hamburg bietet viel: hohe Hochschuldichte, große Forschungsprojekte, Quantum-Initiativen und Innovationen aus Luftfahrt, Robotics und Logistik. Doch eine wirklich transparente „Deep-Tech-Landkarte“ fehlt bislang. Die Hosts plädieren dafür, Ökosysteme sichtbar zu machen und Talente sowie Unternehmen gezielter zu vernetzen – vielleicht sogar mal mit einer AI-gestützten Standortkarte!Und sonst?Der Talk streift das Auf und Ab von Krypto, die wachsende Bedeutung von Robotik (besonders in der Logistik), und wie rasant KI und Deep Tech die industrielle Landschaft verändern. Am Ende bleibt: Kein Standort gewinnt allein durch dicke Gehälter, sondern durch das, was wirklich zählt – Community, Austausch und Ressourcen.
Les côtes du Pacifique sont en état d'alerte ce mercredi 30 juillet après un séisme record survenu dans la nuit au large de la Russie. Détectées à 19 kilomètres de profondeur, les secousses ont provoqué d'immenses vagues qui se sont d'abord abattues sur un port russe proche de l'épicentre puis sur des immeubles d'une ville de 2.000 habitants depuis évacuée. Les vagues se déplacent désormais dans tout le pacifique, jusqu'à 800 km par heure. Elles menacent de s'abattre sur les côtes de nombreux pays qui ont donné l'alerte au tsunami. Jérôme Van der Vourde, sismologue au CNRS, fait le point sur la situation au micro de RTL Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Eine 24. Staffel braucht einfach ein doppeltes Staffelfinale, damit der Erkenntnisgewinn für die nimmersatte Masse ebenfalls doppelt so hoch ausfällt. Und mit Fug und Recht kann man behaupten, dass das hier bis zu 30% der Fall ist. Und wem das mathematisch zu kompliziert vorkommt, dem seien folgende Stichwörter wärmstens ans Herzen empfohlen: Mütze Wütende Interna Kreuzfahrjesus Drehgeheimnisse Falschsinger Tiefensog Vojelsheijten Fragenbeantworterei *** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Fünf zentrale Fehler aus meinem alten Coaching-Business Vor über 13 Jahren hatte Matthias Niggehoff eine Coaching-Praxis in Köln und hat dort als Psychologe, Stresscoach und Kommunikationstrainer Menschen unterstützt. Der Terminkalender war stets gut gefüllt, trotzdem waren viele unpassende Leute da, Leute, die nur 90 Euro pro Stunde zahlen konnten und Leute, die oft nur ein paar Stunden blieben. Es war mehr ein Kampf, als spannendes Arbeiten als Psychologe und Coach. Die fünf Hauptfehler hat Matthias in der Podcastfolge zusammengestellt und wir sehen sie immer wieder bei Kunden wie emTrace Coaches, NLPler, Hypnoseleute und mehr. Für Coaches und Berater Top-Kunden gewinnen. Aus der Masse abheben. Botschaften, die knallen. Verkaufspsychologie: Die optimale Lösung für Business Coaches, Trainer und Berater. Wen wir unterstützen Trainer und Coaches für emotionale Intelligenz (z. B. emTrace®, NLP, Mimikresonanz® u. ä.) Führungskräfte-Coaches Team-Coaches Marketing-Coaches und -Trainer Bewerbungs-, Verhandlungs- und Karriere-Coaches Coaches, Trainer und Berater in anderen Bereichen (z. B. Fitness, Geld, Beziehungen), die ihre Angebote im Schwerpunkt online vermarkten
Du willst mit deinen Fotos nicht nur sichtbar sein, sondern direkt als Expertin erkannt werden? In dieser Folge verrate ich dir drei wirkungsvolle Elemente, mit denen du deine Positionierung unverwechselbar machst, dein Branding stärkst und dich von der Masse abhebst.
Le Journal en français facile du mercredi 23 juillet 2025, 18 h 00 à Paris.Retrouvez votre épisode avec la transcription synchronisée et des exercices pédagogiques pour progresser en français : http://rfi.my/Brpm.A
L'émission 28 minutes du 23/07/2025 Au programme de l'émission 28 minutes :En avril 1945, 2000 pianos arrivaient à Paris. Volés aux familles juives par les Nazis, ils attendaient de retrouver leurs propriétaires. Dès 1940, les Nazis ont systématiquement pillé les possessions des juifs à travers l'Europe, sous l'impulsion de l'idéologue Alfred Rosenberg. Caroline Piketty, historienne et spécialiste de spoliation des biens juifs pendant la Seconde Guerre mondiale, raconte cette histoire dans "Harmonies Volées" (éditions Archipel). Pour Piketty, les dossiers des archives nationales sur ces pianos spoliés sont une véritable "mine d'or", mais qui a été délaissée des historiens. Lui incombe alors la tâche de s'emparer de l'histoire de ces pianos et de leurs propriétaires. 100 ONG alertent sur la "famine de masse qui se propage" dans la bande de Gaza, soumise depuis le 2 mars à un blocus humanitaire par Israël. Selon le Programme alimentaire mondial des Nations Unies, une personne sur trois ne mange pas depuis plusieurs jours. "Aucun de nous n'a le souvenir d'avoir vu un collaborateur mourir de faim", alerte la Société des journalistes de l'AFP. Lors des distributions alimentaires organisées par la Gaza Humanitarian Foundation, un organisme israélo-américain opaque avec lequel les organisations humanitaires refusent de collaborer, plus de 1000 civils ont été tués par des soldats israéliens selon l'ONU. Dans l'enclave palestinienne, bombardée quotidiennement depuis 21 mois, 59 106 personnes ont été tuées, dont une majorité de civils et au moins 17 000 enfants selon l'Unicef. Comment arrêter la catastrophe en cours dans la bande de Gaza ? On en débat avec Emmanuel Duparcq, président de la Société de Journalistes de l'AFP,; Amande Bazerolle, responsable des opérations d'urgence pour Médecins sans frontières pour la Palestine et Anne-Sophie Sebban-Bécache, vice-Présidente Europe de l'American Jewish Committee (AJC).Puis, Victor Dekyvère se pose une question farfelue : faut-il manger du savon pour maigrir ? Enfin, Théophile Cossa nous explique comment fonctionnent les candidatures pour les Jeux olympiques. Marjorie Adelson nous emmène dans l'Orne, où un mystérieux chevalier en armure tourmente le village de Coulonces. 28 minutes est le magazine d'actualité d'ARTE, présenté par Élisabeth Quin du lundi au jeudi à 20h05. Renaud Dély est aux commandes de l'émission le vendredi et le samedi. Ce podcast est coproduit par KM et ARTE Radio. Enregistrement 23 juillet 2025 Présentation Jean-Mathieu Pernin Production KM, ARTE Radio
L'émission 28 minutes du 23/07/2025 100 ONG alertent sur la "famine de masse qui se propage" dans la bande de Gaza, soumise depuis le 2 mars à un blocus humanitaire par Israël. Selon le Programme alimentaire mondial des Nations Unies, une personne sur trois ne mange pas depuis plusieurs jours. "Aucun de nous n'a le souvenir d'avoir vu un collaborateur mourir de faim", alerte la Société des journalistes de l'AFP. Lors des distributions alimentaires organisées par la Gaza Humanitarian Foundation, un organisme israélo-américain opaque avec lequel les organisations humanitaires refusent de collaborer, plus de 1000 civils ont été tués par des soldats israéliens selon l'ONU. Dans l'enclave palestinienne, bombardée quotidiennement depuis 21 mois, 59 106 personnes ont été tuées, dont une majorité de civils et au moins 17 000 enfants selon l'Unicef. Comment arrêter la catastrophe en cours dans la bande de Gaza ? On en débat avec Emmanuel Duparcq, président de la Société de Journalistes de l'AFP,; Amande Bazerolle, responsable des opérations d'urgence pour Médecins sans frontières pour la Palestine et Anne-Sophie Sebban-Bécache, vice-Présidente Europe de l'American Jewish Committee (AJC).28 minutes est le magazine d'actualité d'ARTE, présenté par Élisabeth Quin du lundi au jeudi à 20h05. Renaud Dély est aux commandes de l'émission le vendredi et le samedi. Ce podcast est coproduit par KM et ARTE Radio. Enregistrement 23 juillet 2025 Présentation Jean-Mathieu Pernin Production KM, ARTE Radio
Negli ultimi dieci anni ed in modo particolare dopo la fine della pandemia di Covid sono molto mutate le condizioni di frequentazione degli ambienti alpini, siano essi sentieri, zone innevate invernali, pareti e falesie. L'impennata di visitatori ha lanciato un segnale d'allarme ad appassionati, alpinisti, ambientalisti, amministratori.Masse sempre più ampie di cittadini di ogni età, molto spesso del tutto ignare dei luoghi, hanno scoperto l'esistenza della natura alpestre e dell'outdoor. Ciò è anche legato al fenomeno dei social, dove si trovano moltissime proposte di turismo alpino e di frequentazione dell'ambiente montano, non di rado frutto dell'attività di personaggi di dubbio valore, che tendono a semplificare e massificare l'accesso all'ambiente alpino, sottovalutando l'impegno tecnico e la necessaria preparazione che non si inventa in un mese o entrando in un negozio di articoli sportivi.Tutto questo è certamente legato all'aumento del tempo libero, della disponibilità economica, e più in generale alle logiche di un certo tipo di economia dell'abbigliamento tecnico e dell'attrezzatura per la frequentazione degli ambienti montani. Ma resta un'emergenza su cui vale la pena riflettere per i pericoli cui espone un numero crescente di persone e ancora più per la sensazione che sia destinata a una rapida moltiplicazione quantitativa, con tutti gli effetti negativi che ne possono seguire.Nel corso di questo Laser vi proporremo le testimonianze di alcuni addetti ai lavori: guide alpine, direttori di stazioni, produttori di articoli sportivi, studiosi del paesaggio alpino, editori specializzati nei libri di montagna e direttori di testate specialistiche.
In dieser Folge spricht Christian Kroeber mit André Hascher, Mitbegründer der Initiative R-haltenswert. Gemeinsam mit Viktoria Auracher engagiert er sich dafür, Wissen in der Pferdewelt zu bewahren und weiterzugeben, sich auf die klassischen Grundsätze der Ausbildung zurückzubesinnen und insgesamt für mehr Ethik im Reitsport einzustehen. Vielen ist R-haltenswert ein Begriff, seit die Initiative beim Weltcup-Finale in Basel als externe Instanz den Umgang mit Turnierpferden, den Einsatz von Equipment und das Reiten auf Abreiteplätzen und in Prüfungen beobachtete und dokumentierte. Was sich dabei hinter den Kulissen abspielte, was positiv und was negativ auffiel, berichtet André im Podcast. Sich wieder auf ethische Grundsätze und die Richtlinien für Reiten und Fahren zu besinnen, ist für André keine Option, sondern eine dringende Notwendigkeit: im Sinne der Pferde und um das Image des Pferdesports in der breiten Masse wieder zu verbessern. Die Vision von R-haltenswert ist es, Missstände aus der Pferdewelt heraus zu beseitigen, gemeinsam Lösungen zu finden und Brücken zwischen den verschiedenen Akteuren zu bauen. Nur durch einen offenen Austausch und das gemeinsame Ziel, das Tierwohl in den Mittelpunkt zu rücken, kann der Pferdesport seine Zukunft sichern und positiv gestalten.
Mit Hilfe von Ultraschall wird es neu möglich, direkt im Körper zu drucken – vorerst bei Maus und Kaninchen. Ausserdem: Wie sich Materie in Galaxien bisher versteckt hielt. (00:50) Medizinische Implantate aus dem 3D-Drucker sind bereits heute in gewissen Spitälern Realität. Forschende aus den USA sind nun der nächsten Generation von 3D-Druck einen Schritt nähergekommen: Sie haben statt ausserhalb des Körpers, direkt im Körper gedruckt, und zwar mit Hilfe von Ultraschall, vorerst bei Versuchstieren. Ein Einblick in den medizinischen 3D-Druck von heute und morgen. (11:00) Meldungen: Warum Platanen selbst bei 40 Grad noch kühlend wirken. Wie Menschen- und Affenkinder Sprache lernen. Was das Vera-Rubin-Observatorium an seinem ersten Arbeitstag alles erblickt hat. (19:00) Fehlende Materie im Universum gefunden: Galaxien sind die Massehaufen des Universums. Doch durch Modellrechnungen war bekannt: Nur ein kleiner Teil der herkömmlichen Masse im Universum sitzt zusammengeklumpt in Galaxien. Nun zeigen Forschende in den USA, wo sich der grosse Rest der Masse versteckt: fein verteilt als Gas zwischen den Galaxien. Übrigens: mit der berüchtigten Dunklen Materie hat das alles nichts zu tun. Von der fehlt weiterhin jede Spur. Links: Implantate aus dem 3D-Drucker: science.org/doi/10.1126/science.adt0293 unispital-basel.ch/radiologie-nuklearmedizin/3dprintlab Platanen trotzen der Hitze in den Städten: dora.lib4ri.ch/wsl/islandora/object/wsl%3A40264/datastream/PDF/Bachofen-2025-High_transpirational_cooling_by_urban-%28published_version%29.pdf Babysprache von Menschen und Affen: science.org/doi/10.1126/sciadv.adt7718 Die ersten Bilder aus dem Vera-Rubin-Observatorium rubinobservatory.org/ Fehlende Materie im Universum gefunden: nature.com/articles/s41550-025-02566-y aanda.org/articles/aa/full_html/2025/06/aa54944-25/aa54944-25.html
Cette newsletter va vous choquer car vous pensez savoir et vous allez réaliser que non. Notre téléphone est ce que nous touchons le plus dans notre vie avant même le corps de nos enfants ou de notre partenaire. Nous vivons une épidémie silencieuse d'addiction technologique, et contrairement à ce qu'on veut nous faire croire, ce n'est pas de notre faute.Et voici mon tedx : https://www.youtube.com/watch?v=Vhzd2fPtduE&t=18s&pp=ygUJcG91eSB0ZWR4En 2014, il y a 11 ans, ma petite amie de l'époque m'offrait un livre intitulé « Se débrancher chaque jour pour une meilleure vie ».C'est à peu près à cette même époque que je lisais Eli Pariser et sa bulle de filtre.Bref, cela fait longtemps que j'ai un souci avec les écrans, et c'est évidemment lié à ma nature curieuse mais aussi à mon travail de créateur de contenus par définition (ou au moins, c'est l'excuse que je me trouve).Dix ans plus tard, force est de constater que le problème ne s'est pas arrangé. Bien au contraire. Il s'est développé, infiltrant chaque recoin de mon quotidien avec une efficacité terrifiante.Et les études me prouvent que c'est sans doute pareil pour vous.Le sentiment partagé d'une difficulté à s'en libérer est bien réel mais ce n'est pas un manque de volonté individuelle, mais un problème systémique et culturel, intentionnellement conçu.Comme me le rappelle Johann Hari, que j'ai eu la chance de recevoir récemment sur Vlan!, notre attention a été volée. Les réseaux sociaux sont délibérément conçus pour nous rendre complètement addicts.Parce que je suis de bonne volonté et que regarder les heures perdues sur ces réseaux m'effraient, je me suis mis une limite de temps et après 30 minutes quand je vais sur Instagram, LinkedIn ou TikTok, j'ai ce petit message qui me rappelle que « non Greg, c'est pas bien ».Ça me donne une illusion de contrôle, c'est bien mais inutile en réalité, je le passe d'un mouvement de pouce rapide et ferme.Comme tout le monde, je me suis fait manipuler.Je ne sais pas vous, mais je trouve ça frustrant de le savoir, de comprendre un peu près les impacts - et pourtant de ne pas réussir à reprendre le contrôle. Je n'aime pas cette « faiblesse » que j'observe chez moi.C'est terrible parce que je me vois faire et je peste parce que c'est plus fort que moi.Cette newsletter, c'est ma tentative de comprendre pourquoi nous en sommes arrivés là, et surtout, comment nous pouvons nous en sortir - collectivement.Car il ne s'agit pas que de notre addiction compulsive à notre smartphone et de plus en plus à l'IA, mais de l'impact que cela peut avoir sur notre cerveau, notre Q.I., notre Q.E., notre capacité à réfléchir avec une pensée critique et à fonctionner avec d'autres.Après cette newsletter, vous allez vous observer vos usages de manière différente.La psychotherapeute Esther Perel parle d'une « atrophie sociale » - l'atrophie dans le corps, c'est quand un muscle n'est pas assez utilisé, alors il disparaît.ll semblerait qu'il se passe la même chose pour nous et qu'en réalité, cela va beaucoup plus loin que ça.Ne vous attendez pas à ce que je vous dise de faire çi ou ça ou que je sois vent debout contre les technologies.Je suis - vous l'aurez compris –un usager frénétique de mon mobile et de l'IA. Je serai donc mal placé pour vous donner des conseils que je ne mets moi-même pas en place ou vous dire que la technologie c'est mal.Néanmoins, je vais partager avec vous les pare-feux que j'essaie de mettre en place pour me prémunir de tout ce que je vais vous expliquer. C'est plus qu'urgent ! Suggestion d'autres épisodes à écouter : [HORS-SERIE] Ce qu'on ne vous dit pas sur la guerre de l'attention? avec Yohann Hari (https://audmns.com/vgnINJm) [Hors-serie] Rewire your dopamine system with Anna Lembke (https://audmns.com/DLjKIPL) Vlan #40 Les relations amoureuses à l'ère digitale avec Esther Perel (https://audmns.com/FGuIRnh)Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Seit den letzten Jahren ist die Masse an kinderpornografischem Material im Internet enorm angewachsen. Bamberger Spezialermittler versuchen die Täter dingfest zu machen.
Alexandria Masse works with textiles and fibres to construct wearable art and soft sculptures. She is fascinated by how a material can be manipulated and uses sewing, knitting and crochet to make both functional and fine art creations.Alexandria's works have been shown in two solo exhibitions as well as many group exhibitions all over Canada as well as in the United States, Portugal and Iceland, and she was selected as an artist-in-residence at Art Windsor-Essex. On this episode, host Angela de Burger chats with Alexandria about how she develops her wearable art and soft sculpture designs, her experiences showing her work in gallery exhibitions, and why she loves being part of a global creative community. Say hi to Alexandria: Instagram - @alexandria.masse TikTok- @alexandriamasse YouTube - @alexandria_masse Facebook - /alexandria.masse X - @massealexandria----Creative Pulse Podcast socials: Instagram: creativepulsepodcastMusic credit: https://www.purple-planet.com
Dr. Shonna Masse has been practicing dentistry for 27 years. She is a board-certified paediatric dentist and is the founder of The Children's Dental Centre and The Orthodontic Dental Centre, in Toronto, Ontario. In this episode I learned the difference between pediatric and family dentistry. The distinction is important, and her additional qualifications means she is armed with the best approaches for working with children. We talked about preparing for a child's first appointment, how to handle resistance, weaning off pacifiers, the surprising worst foods for cavities, parent guilt and much more! Dr Shonna Masse's practices are: The Children's Dental Centre The Orthodontic Dental Centre Follow The Children's Dental Centre on IG @TheChildrensDentalCentre**********Thank you to FeedSpot for selecting “Parenting the Adlerian Way” as the #1 parenting podcast in Canada!Do you have a parenting question for me? Send it to hello@alysonschafer.com and I'll answer (anonymously) on an upcoming Q&A podcast.Sign up for my monthly newsletter at www.alysonschafer.com and receive my “Responsibilities By Age” pdf. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Laurent Larcher, grand reporter à La Croix, spécialiste des conflits africains, est l'invité de cet épisode puissant.Je sais bien qu'on n'a pas envie de regarder les massacres de masse et qu'on préfère regarder ailleurs mais vous allez voir que cet épisode va vous permettre avec douceur et lucidité de mieux comprendre un phénomène qu'on arrive pas à saisir autrement.Laurent est également l'auteur du livre La fureur et l'extase, dans lequel il interroge notre rapport collectif à la violence de masse.J'ai reçu Laurent avec une émotion particulière, parce que son regard, affûté par des années de terrain — Rwanda, Soudan, Centrafrique — vient interroger en profondeur ce que nous voyons, ou plutôt, ce que nous choisissons de ne pas voir.Dans cet épisode, nous parlons de l'horreur brute, des massacres de masse dont les victimes deviennent des chiffres, vidées de leur humanité. Pourquoi certains conflits sont-ils invisibles alors qu'ils comptent des centaines de milliers de morts ? Pourquoi cette indifférence crasse quand les victimes sont africaines ? Quel rôle jouent les médias, les réseaux sociaux, ou notre propre confort intellectuel dans ce mécanisme d'abstraction ?J'ai questionné Laurent sur le processus qui mène des citoyens ordinaires à participer à l'indicible. Il m'a parlé du plaisir, parfois de la joie qu'ont certains à tuer, une idée dérangeante mais nécessaire à regarder en face. Nous avons aussi parlé du colonialisme, de la manière dont notre regard est encore structuré par un imaginaire de domination, inconscient mais puissant.C'est un épisode intense, qui dérange, mais que je crois essentiel. Il ne s'agit pas de se flageller, mais de comprendre que ce que nous choisissons de voir — ou non — a un impact direct sur les vies humaines. Je vous invite à l'écouter avec attention, à rester avec l'inconfort, et à vous interroger.5 citations marquantes"Plus le nombre est important, moins on en prend la mesure.""Ce qu'on reproche à Hitler, c'est d'avoir traité les Français comme les Français ont traité leurs colonies.""Eux, c'est nous. Et nous, c'est eux.""On ne voit pas ce qu'on voit, car notre œil est imprégné de nos représentations.""Ne soyons jamais dans l'abstrait : chaque victime mérite un nom, une histoire."10 questions structurées posées dans l'interviewQu'est-ce qui vous a donné la force ou l'envie d'écrire ce livre ?Pourquoi certains massacres attirent-ils toute notre attention, quand d'autres sombrent dans l'indifférence ?Comment peut-on encore humaniser des dizaines de milliers de morts ?Pourquoi les conflits en Afrique reçoivent-ils si peu d'attention médiatique en France ?Est-ce que cette indifférence relève d'un racisme structurel ?Qu'est-ce que ces violences disent de nous, en tant qu'humains ?Quel est le processus psychologique qui pousse des individus ordinaires à devenir des bourreaux ?Comment avez-vous, en tant qu'homme, survécu à tant d'atrocités ?Que peut-on faire, à notre niveau, face à cette violence ?Pourquoi devient-on reporter de guerre ?Timestamps clés pour YouTube00:00 – Introduction par Grégory : comprendre la violence de masse02:00 – Pourquoi Laurent Larcher a écrit La fureur et l'extase07:00 – Abstraction des chiffres, perte d'humanité09:30 – Invisibilisation des massacres africains12:00 – "C'est ça, l'Afrique" : le racisme insidieux dans notre perception17:00 – Le plaisir de tuer, expérience de lynchage22:30 – Le rôle des médias et la désinhibition28:00 – La nuance, ce luxe disparu34:00 – Ce que l'imaginaire colonial nous empêche de voir46:00 – Hommage à Camille Lepage et l'engagement personnel52:00 – Que peut-on faire, concrètement ? Suggestion d'autres épisodes à écouter : #321 (partie 1) Israël-Palestine : Comprendre et décrypter le conflit avec Vincent Lemire (https://audmns.com/FvEjGWR) #159 Casser les idées préconçues sur le continent Africain avec Odile Goerg (https://audmns.com/hXljCUx) #312 Les défis géopolitiques d'un monde hors de contrôle avec Thomas Gomart (https://audmns.com/jscnrns)Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Laurent Larcher, grand reporter à La Croix, spécialiste des conflits africains, est l'invité de cet épisode puissant.Je sais bien qu'on n'a pas envie de regarder les massacres de masse et qu'on préfère regarder ailleurs mais vous allez voir que cet épisode va vous permettre avec douceur et lucidité de mieux comprendre un phénomène qu'on arrive pas à saisir autrement.Laurent est également l'auteur du livre La fureur et l'extase, dans lequel il interroge notre rapport collectif à la violence de masse.J'ai reçu Laurent avec une émotion particulière, parce que son regard, affûté par des années de terrain — Rwanda, Soudan, Centrafrique — vient interroger en profondeur ce que nous voyons, ou plutôt, ce que nous choisissons de ne pas voir.Dans cet épisode, nous parlons de l'horreur brute, des massacres de masse dont les victimes deviennent des chiffres, vidées de leur humanité. Pourquoi certains conflits sont-ils invisibles alors qu'ils comptent des centaines de milliers de morts ? Pourquoi cette indifférence crasse quand les victimes sont africaines ? Quel rôle jouent les médias, les réseaux sociaux, ou notre propre confort intellectuel dans ce mécanisme d'abstraction ?J'ai questionné Laurent sur le processus qui mène des citoyens ordinaires à participer à l'indicible. Il m'a parlé du plaisir, parfois de la joie qu'ont certains à tuer, une idée dérangeante mais nécessaire à regarder en face. Nous avons aussi parlé du colonialisme, de la manière dont notre regard est encore structuré par un imaginaire de domination, inconscient mais puissant.C'est un épisode intense, qui dérange, mais que je crois essentiel. Il ne s'agit pas de se flageller, mais de comprendre que ce que nous choisissons de voir — ou non — a un impact direct sur les vies humaines. Je vous invite à l'écouter avec attention, à rester avec l'inconfort, et à vous interroger.5 citations marquantes"Plus le nombre est important, moins on en prend la mesure.""Ce qu'on reproche à Hitler, c'est d'avoir traité les Français comme les Français ont traité leurs colonies.""Eux, c'est nous. Et nous, c'est eux.""On ne voit pas ce qu'on voit, car notre œil est imprégné de nos représentations.""Ne soyons jamais dans l'abstrait : chaque victime mérite un nom, une histoire."10 questions structurées posées dans l'interviewQu'est-ce qui vous a donné la force ou l'envie d'écrire ce livre ?Pourquoi certains massacres attirent-ils toute notre attention, quand d'autres sombrent dans l'indifférence ?Comment peut-on encore humaniser des dizaines de milliers de morts ?Pourquoi les conflits en Afrique reçoivent-ils si peu d'attention médiatique en France ?Est-ce que cette indifférence relève d'un racisme structurel ?Qu'est-ce que ces violences disent de nous, en tant qu'humains ?Quel est le processus psychologique qui pousse des individus ordinaires à devenir des bourreaux ?Comment avez-vous, en tant qu'homme, survécu à tant d'atrocités ?Que peut-on faire, à notre niveau, face à cette violence ?Pourquoi devient-on reporter de guerre ?Timestamps clés pour YouTube00:00 – Introduction par Grégory : comprendre la violence de masse02:00 – Pourquoi Laurent Larcher a écrit La fureur et l'extase07:00 – Abstraction des chiffres, perte d'humanité09:30 – Invisibilisation des massacres africains12:00 – "C'est ça, l'Afrique" : le racisme insidieux dans notre perception17:00 – Le plaisir de tuer, expérience de lynchage22:30 – Le rôle des médias et la désinhibition28:00 – La nuance, ce luxe disparu34:00 – Ce que l'imaginaire colonial nous empêche de voir46:00 – Hommage à Camille Lepage et l'engagement personnel52:00 – Que peut-on faire, concrètement ?Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.