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Heute sprechen wir über die 5 Dinge, die Menschen am Sterbebett am meisten bereuen. Nicht umsonst sagen diese Menschen alle mehr oder weniger dasselbe. Warum sollte es bei uns anders sein?Wir analysieren diese Erkenntnisse und nutzen sie für uns um in Zukunft unser Leben genauso zu gestalten wie es für uns das Richtige ist. Damit wir nicht am Ende genau dasselbe zu berichten haben, sondern uns darüber freuen, dass wir unser Leben nach unseren Regeln gelebt haben und vor allem glücklich waren.Deine Trendbox für den April kannst du dir genau hier sichern: KlickMit dem Rabattcode anziehung15 kannst du dir 15 % Rabatt auf deine Box sichern. Ich wünsche dir viel Spaß und tolle Überraschungsmomente. :)(*Werbung)Bei den heutigen Gesetz der Anziehung Momenten geht es heute um ein Gepäckstück, ein Kennzeichen mit einer Bedeutung dahinter und die Wespen in der heutigen Jahreszeit. Sende mir auch sehr gerne deinen GdA-Moment zu.Kontakt (Auch 1:1 Calls):Gesetzderanziehungpodcast
Mitten in der Nacht habe ich mich mit Richie Schäfer zum Podcasten getroffen. Angemessen zu für diese Uhrzeit wurde die Folge unerwartet tiefgründig.Richie erzählt von der Beziehung zu seinem Vater. Warum da ein paar Jahre Funkstille herrschte und wie die beiden jetz wieder zueinander gefunden haben.Es geht um Routinen und Struktur im Alltag und Moritz ist viel zu stolz darauf, dass er mit 40 Jahren es endlich schafft, alleine sein Bett zu machen.Ich kann die Folge sehr empfehlen.Was ich auch empfehlen kann, ist meine Solo Tour.Holt Euch Tickets. Fixhttps://fkpscorpio.de/de/artists/detail/moritz-hohl/
Wenn ein Mensch einem anderen sein Wort gibt, dann verbürgt er sich dafür, dass es wahr ist. Wenn Gott dem Menschen sein Wort gibt, dann wird er ein Mensch. Gottes Wort informiert den Menschen nicht bloß. Es formt ihn. Und zwar in sein Original. Vom Wort Gottes und von einer alten Dame, die es neulich auf dem Sterbebett ausrichtete, handelt der BetDenkzettel am "Sonntag des Wortes Gottes", dem 26. Januar 2025 unter https://www.betdenkzettel.de/. Fra' Georg Lengerke
Der letzte Roman des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt (1921–1990) trägt den Titel Durcheinandertal und erschien 1989. Der Titel ist Programm, auch für unsere Tage. Krieg in Europa und an anderen Orten, Flüchtlingsströme auf dem gesamten Globus, steigende Inflationsraten, unerklärliche Entwicklungen, unfassbare Gewalttaten, religiöse Kämpfe, rapide zunehmende Ängste vor der Zukunft usw.Als Gott sich Mose im brennenden Dornbusch vorstellt, sagt er zu ihm: »Ich bin, der ich bin! Ich bin da!« (2. Mose 3,14). Das ist das so gewaltige wie einfache Geheimnis, wie unsere aufgewühlten Seelen Ruhe und Frieden finden können: Gott ist da! Jesus ist da! Bei uns und mit uns und für uns ist der Schöpfer des Universums, der Erste und der Letzte, das Alpha und das Omega, der Herr aller Herren, der König aller Könige, der Mann von Golgatha, der Sohn Gottes, Gott selbst! Mehr geht nicht. Charles Wesley (1703–1791), der Mitbegründer des Methodismus, rief auf seinem Sterbebett zweimal aus: »Das Beste von allem ist, dass Gott mit uns ist!«Jesus ist unsere Rettungsinsel inmitten einer stürmischen See. Das Kreuz von Golgatha steht fest, mag auch der Erdball wanken. Jesus sieht die Menschen und Völker, und er ist »innerlich bewegt über sie, weil sie wie Schafe sind, die keinen Hirten haben« (Markus 6,34). Er sieht Sie in Ihren Nöten. Er ist innerlich bewegt über Sie. Er ruft Sie zum Kreuz. Er gibt stellvertretend für Sie sein Leben im göttlichen Gerichtssturm über die Sünde auf Golgatha, und ruft in das tosende Meer des Durcheinandertals jedem Suchenden zu: »Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben« (Matthäus 11,28).Martin von der MühlenDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Menschen erzählen von ihren besonderen Erfahrungen während der Nachtwache. Die Autorin sucht verschiedene Situationen auf: Nachtwache Kranken- bzw. Sterbebett. Am Tresen eines Nachtlokals. In Familien mit kleinen Kindern. Sie thematisiert die großen Fragen, die sich in den Alltagserkundungen wiederfinden. Von Veronika Wawatschek.
Support Our Cause at https://libri-vox.org/donate Charles Dickens (1812 - 1870)Translated by Julius Seybt 1843 verfasste Dickens den Roman A Christmas Carol (deutscher Titel: Eine Weihnachtsgeschichte) in der Absicht, die Aufmerksamkeit des Lesers auf die Not der Armen in der Gesellschaft Englands zu lenken. Am 19. Dezember 1843 wurde das Werk mit Illustrationen von John Leech veröffentlicht.Der herzlose Geschäftemacher Ebenezer Scrooge wandelt sich zu einem gütigen, die Not der Menschen lindernden alten Herren. Dickens bedient sich hierfür der Mittel der Groteske: Am Heiligen Abend erscheint dem alten Geizhals der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Marley, der zu Lebzeiten noch geiziger als Scrooge war, und prophezeit Scrooge ein düsteres Ende für den Fall, dass er sein Leben nicht grundlegend ändere. Danach zeigt sich der Geist der vergangenen Weihnacht, welcher Scrooge in seine Kindheit zurückversetzt, gefolgt vom Geist der gegenwärtigen Weihnacht, der ihn ins Haus seines ärmlich lebenden Schreibers Cratchit und dessen Familie sowie in das Haus seines Neffen geleitet. Der Geist der künftigen Weihnacht schließlich führt ihn zu seinem einsamen Sterbebett und zeigt ihm seinen Grabstein. „Die Wege der Menschen deuten ein bestimmtes Ende voraus, auf das sie hinführen, wenn man auf ihnen beharrt. Aber wenn man von den Wegen abweicht, ändert sich auch das Ende“, erkennt Scrooge, läutert sich und wird fortan zu einem anderen Menschen. (Zusammenfassung von Wikipedia) Genre(s): Published 1800 -1900 Language: German Support Our Cause at https://libri-vox.org/donate
In der Wochenendausgabe von Hamburg am Morgen spricht Marzel Becker mit Christoph Schwennicke, Chefredakteur von t-online, über den desolaten Zustand der FDP und die Krise ihrer öffentlichen Wahrnehmung.
Folge #194: Caddo Lake In der aktuellen Episode von Once Upon A Time In Cinema nehmen Timo, Zeljko und Lucas eine vielseitige Liste von Filmen und Serien unter die Lupe. Den Auftakt macht das Halloween-Special von Last One Laughing (2024), das leider nicht ganz überzeugen konnte. Timo merkt an, dass trotz eines vielversprechenden Casts die Halloween-Atmosphäre kaum zur Geltung kam. Besonders enttäuschend fand er die Skript-lastigen Momente, die das Potenzial des Formats nicht ausschöpften. Mit 7 vs. Wild: Crashed (2024) folgt ein Reality-Format, das die Hosts unterschiedlich bewerten. Lucas hebt die spannende Survival-Idee hervor, kritisiert jedoch den Mangel an Konflikten und die oft unechte Inszenierung. Die deutsche Miniserie Sam – Ein Sachse (2024) konnte ebenfalls nur bedingt überzeugen. Timo fand die Geschichte über den ersten schwarzen Polizisten in der DDR zwar interessant, bemängelte jedoch die eindimensionale Erzählweise und die fehlende Tiefe in der Darstellung der rassistischen Erfahrungen. Ein Highlight der Folge ist das Drama His Three Daughters (2024), das Timo besonders bewegt hat. Der Film erzählt die Geschichte von drei Schwestern, die sich am Sterbebett ihres Vaters mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen müssen. Timo lobt weiterhin die Authentizität der Dialoge und die emotionale Tiefe des Films, der ihn nachhaltig beeindruckte. Danach folgt eine Diskussion über Dogman (2023), den neuen Film von Luc Besson. Zeljko hebt die schauspielerische Leistung von Caleb Landry Jones hervor, kritisiert jedoch die unglaubwürdigen Actionszenen mit den Hunden. Für Zeljko war der Film ein visuell beeindruckendes Erlebnis, doch er stimmt zu, dass die Story stellenweise überladen wirkte. Abgerundet wird die Episode mit dem verstörenden Psychodrama Dogtooth (2009) von Yorgos Lanthimos. Zeljko beschreibt den Film als einzigartiges Werk, das durch seine ungewöhnliche Erzählweise und die absurde Darstellung von Isolation und Erziehung nachhaltig im Gedächtnis bleibt. Timo, der den Film bereits früher gesehen hat, lobt Lanthimos' Fähigkeit, mit surrealen Bildern eine tiefe emotionale Wirkung zu erzielen. Zum Abschluss sorgt Caddo Lake (2024) für reichlich Gesprächsstoff. Timo lobt die mutige Erzählweise und die mysteriöse Atmosphäre, die den Film zu einem besonderen Erlebnis machen. Lucas und Zeljko waren ebenfalls begeistert, wobei sie die visuelle Gestaltung und die unerwarteten Wendungen hervorheben. Hört rein, um unsere Meinungen zu diesen Werken und spannende Diskussionen über Humor, Survival und verstörende Kinomomente zu erleben! "Once Upon A Time In Cinema - Der Filmpodcast" – jeden Donnerstag um 18:00 Uhr, überall wo es Podcasts gibt! FILME DER FOLGE: "Last One Laughing Halloween Special" (2024) "7 vs. Wild: Crashed" (2024) "Sam – Ein Sachse" (2024) "His Three Daughters" (2024) "Dogman" (2023) "Dogtooth" (2009) "Caddo Lake" (2024) Der Film-Podcast mit Timo, Lucas und Zeljko Anfragen: ouatic@gmx.de Letterboxd Instagram
Schon wieder Donnerstag und natürlich gibt's eine neue Folge eures Lieblings-Podcasts Liebreizend Extreme: In dieser Folge sprechen Steff und Sarah über Verabschiedungen und Begegnungen am Sterbebett, Solo-Dates mit den eigenen Kindern und eine Hörerinnen-Nachricht, die die Frage aufwirft, inwiefern Beautyeingriffe, wie Botox & Co mit dem Patriarchat zusammenhängen. Viel Spass beim Hören der neuen Folge, lasst uns gerne euer Feedback oder eure Bezugnahme da und wir freuen uns immer über neue Bewertungen auf Spotify und allen anderen Plattformen :)
Hape Kerkeling ist einer der grössten TV-Entertainer Deutschlands und Bestsellerautor. In seinem aktuellen Buch macht er sich auf Ahnensuche und beschreibt gleichzeitig die traurige Geschichte seiner ersten grossen Liebe. Im Tagesgespräch erzählt er von den Schicksalsschlägen in seinem Leben. Hape Kerkeling brachte mit seinen Kunstfiguren die Menschen zum Lachen. Immer wieder schlüpfte er auch in royale Charaktere. Das liegt ihm vermutlich im Blut: Wie seine Ahnenforschung nun zeigt, könnte er der Urenkel des britischen Königs Edward des Siebten sein, seine Grossmutter dessen uneheliche Tochter. Sich verstecken sei grundsätzlich das Lebensmotto seiner Familie, sagt Kerkeling. Auch er hat seine Homosexualität lange versteckt. Im aktuellen Buch beschreibt er, wie seine erste grosse Liebe an Aids erkrankt und daran gestorben ist, wie er zwischen Sterbebett und Showbühne hin und her pendelte. Kerkeling ist überzeugt, dass die Seele mit einem Abwehrmechanismus ausgestattet sei. «Da, wo es nichts mehr zu lachen gibt, kann sich die Seele erstaunlicherweise manchmal noch erfreuen. Unsere Anima will um jeden Preis zum Licht.»
LiteraturPur #51: Ein abgelegenes Dorf in Italien. Ein uraltes Ritual, das es nur da gibt und das mit dem Sterben zu tun hat. Und eine Dorfgemeinschaft, die an diesem Ritual festhält. Das ist der Stoff von Vincenzo Todiscos Roman «Der Geschichtenabnehmer». In diesem Dorf geht kein Mensch von dieser Welt, bevor er nicht eine Nacht lang erzählen und letzte Dinge loswerden kann. Ein Knabe, der im Dorf zum Geschichtenabnehmer bestimmt ist, sitzt am Sterbebett, hört zu und nimmt alle Geschichten auf. Vincenzo Todiscos neuer Roman fängt die magische Atmosphäre einer Kindheit in einem italienischen Bergdorf ein, wo die Tradition des Erzählens in besonderer Weise lebendig ist. Jede Geschichte bringt ein neues Stück Vergangenheit des Sterbenden und seiner Beziehung zur Dorfgemeinschaft zutage. Im Gespräch erzählt mir Vincenzo Todisco von dem Dorf aus seiner Kindheit, das ihn zu dieser Geschichte inspiriert hat. Auch vom Gefühl, wie die Zeit sich anders verhielt in den langen Sommern im Heimatdorf seiner Eltern in Italien. Da schritt die Zeit nicht voran, sondern dehnte sich aus. Und dann gibt es natürlich auch einen Strang, der in die Schweiz führt, wohin seine Eltern in den 60er Jahren als Gastarbeiter ausgewandert sind.Vincenzo Todisco, «Der Geschichtenabnehmer», Atlantis Literatur
"A scheene Leich" soll‘s werden, so der Bauer am Sterbebett. Soll heißen: ein würdiges Begräbnis mit anschließendem gemeinsamen Essen und Trinken beim Wirt. Christine Gaupp über den Leichenschmaus einst und jetzt.
Was bereuen Menschen auf dem Sterbebett? Haben Sie sich diese Frage auch schon einmal gestellt? Wenn man z. B. mit Mitarbeitern aus dem Hospiz redet, die Sterbende begleiten, bekommt man immer wieder die gleichen Antworten. Und natürlich beinhalten alle das Wörtchen »hätte«! Vielfach hätte man mehr Zeit mit der Familie verbringen sollen, besonders mit den Kindern, als sie noch klein waren. »Ich hätte mehr Menschen sagen sollen, wie sehr ich sie liebe«, bedauern andere. Intakte Beziehungen, Versöhnung, Freundschaften – die mangelnde Investition tut vielen im Nachhinein leid. Man hätte auch mehr sein eigenes Leben leben und nicht so sehr die Erwartung anderer erfüllen sollen. Niemand bereut, nicht noch etwas mehr Zeit mit Netflix oder bei TikTok und Instagram verbracht zu haben. Oder im Büro. Niemand bereut verpasste Likes im Internet. Status, Geld, Macht – all das spielt keine Rolle mehr.Wenn wir auf dem Sterbebett so viele Dinge anders machen würden: Warum fangen wir dann nicht heute schon damit an? Wieso verbringen wir unsere Lebenszeit mit so vielen Dingen, die wir später bereuen? Gott, der Erfinder und Schöpfer des Lebens, fordert uns dazu im heutigen Tagesvers heraus. Viel von dem, was wir auf dem Sterbebett bedauern, hat er uns in seinem Wort längst mit auf den Weg gegeben. Familie, Freundschaften, Beziehungen, Selbstwert, Lebensqualität. All das sind Dinge, die auch dem allmächtigen Gott wichtig sind und für deren Gelingen er Anweisungen gibt.Vertrauen Sie ihm, dass er es gut mit Ihnen meint? Eine gereinigte und geklärte Beziehung zu Gott ist der Schlüssel für ein Leben, das sich wirklich lohnt! Übrigens: Dann ist das Sterbebett ein Ort des Ankommens bei ihm.Thomas BühneDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Am Montag begann beim Privatsender Sat.1 die Ausstrahlung von «Promi Big Brother». Mit Blick auf die Quoten scheint die Produktionsfirma EndemolShine mit Produzent Rainer Laux viele richtige Entscheidungen getroffen zu haben, inhaltlich könnte man das Format allerdings auf einem Sterbebett vermuten. Zum Auftakt wurde – wie im Vorjahr – ein Reality-Darsteller von seinem ehemaligen Partner überrascht. Die Rolle der Iris Klein, Mutter von Daniela Katzenberger, übernahm nun Elena Miras. Sie zog am Montag in die Containerlandschaft und überraschte dort Mike Heiter, diesen Part bekam im vergangenen Jahr Peter Klein zugeschrieben. Während Peter Kleins neue Freundin vor dem Fernseher saß, verpflichteten die Produzenten in diesem Jahr gleich Heiters Freundin Leyla Lahouar. Im Halbstundentakt machten die Moderatoren Marlene Lufen und Jochen Schropp bei der dreistündigen Opening-Sendung darauf aufmerksam, dass schließlich noch Miras einziehen werde. Inhaltlich ist die erste halbe Stunde von «Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab» schwach, meint Fabian Riedner, der in dieser Woche das erste Mal die „Ingrids Woche & Klaus“-Kopie mit den Reality-Bekannten Calvin Kleinen und Marco Cerullo sah. Die beiden Reality-Stars sollen das aktuelle Geschehen kommentieren. „Es bleibt beim Raab'schen Nach-Unten-Treten“, konstatiert Veit-Luca Roth.
Vom 8. bis zum 10. Oktober 1871 wütete in Chicago ein großer Brand. Eine Strecke von 6 Kilometern Länge und etwa einem Kilometer Breite wurde dabei zerstört. 17 000 Gebäude brannten aus und 300 000 Menschen wurden in kürzester Zeit obdachlos. Außerdem verbrannten viele Güter, und leider starben auch einige Menschen in den Flammen. Obwohl bis heute diverse Theorien über die Entstehung des Brandes kursieren, soll der Brandstifter auf dem Sterbebett das absichtliche Legen des Brandes in einer Scheune gestanden haben.Bei allem Grauen und Schrecken dieses Brandes und den Auswirkungen, die noch bis in spätere Generationen spürbar waren, gab es auch eine erfreuliche Nachricht in der Tragödie. Weil man dem Feuer keinen Einhalt gebieten konnte und alles schiefging, was nur schiefgehen konnte, stellte sich der Westteil der Stadt schon auf die vollständige Zerstörung durch die Flammen ein. Doch das Feuer konnte an der Madison-Street-Brücke nicht in den Westen gelangen. Die Flammen sprangen noch auf eine Getreidemühle über, die durch eine dampfbetriebene Pumpe dauergekühlt wurde. Die Mühle brannte ab, aber das Feuer gelangte nicht darüber hinaus. Ein ganzer Stadtteil wurde durch die Mühle vor den Flammen bewahrt.Die Bibel berichtet uns von einem ähnlichen Phänomen mit noch viel größerer Tragweite. Als der Sohn Gottes, Jesus Christus, an einem rauen Holz auf dem Hügel Golgatha hing, entlud sich das ganze Gericht Gottes an ihm. Alle, die sich seither hinter Jesus stellen, indem sie an ihn glauben, werden vor dem kommenden Gericht verschont. Wie ein Blitzableiter im Sturm, ein siegreicher Vorkämpfer in der Schlacht oder die Getreidemühle in der Madison-Street verhinderte Jesus Christus, dass das Feuer des Gericht auf uns übergreifen kann.Alexander StrunkDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Unfrisierte Gedanken an einem Sterbebett
Liebe Hörerinnen und Hörer, Regelmäßig schultert das Team von The Pod den extraprallen Outdoor-Rucksack und wandert in die Welt der Fragezeichen: Dort leben all die Fragen in ewiger Harmonie, die unsere Community im Laufe der Zeit erst sich selbst und dann dem Podcaster-Team gestellt hat. Es ist ein Land voller Wunder und Geheimnisse. Gemeinsam haben Andre Peschke, Sebastian Stange und Dom Schott nun ein weiteres Mal diese Reise unternommen und die schönsten Fragezeichen gepflückt, die sie entlang des Weges entdecken konnten. Vor dem Mikrofon zeigen sie sich nun einander ihre Ausbeute - und beantworten fleißig drauflos. Der Kaffee war so stark wie mein (Dom) Wunsch nach dieser Metapher, da müssen wir alle durch. Viel Spaß mit dem Podcast! Seb, Andre & Dom Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:04:06 - Mit welchem Charakter mal ein Bier trinken? 00:17:58 - Technische Meilensteine bei Animationen 00:38:36 - Unterschiedliche Meinungen bei Spieletests 00:44:59 - Im Lotto gewonnen 01:01:55 - Begeisterungsfähigkeit für Spiele 01:22:39 - Warum gibt es keine guten Magier- Spiele? 01:38:45 - Über die E3 01:57:07 - Das Spiel fürs Sterbebett
arbeiten deine Kollegen so viel wie du? Sagt dir jemand, danke für das, was du tust? Alles legitime Fragen. Hier aber eine andere: wirst du darüber auf dem Sterbebett noch nachdenken? Wird das wichtig sein, wenn du gehen musst? Und wohin mit dem Ärger, der ja aber trotzdem da ist?
Auf dem Sterbebett der heiligen Olga im 10. Jahrhundert: Eine Wikingerin auf dem Gebiet der heutigen Ukraine blickt auf ihr Leben zurück. Wir folgen ihrem mörderischen Rachefeldzug und begegnen lebendig begrabenen Seeleuten und brennenden Vögeln. Wikinger in Osteuropa? Und was hat das mit Heavy Metal zu tun? Spannung pur in dieser vorerst letzten Folge von Ritter, Tod und Teufel. Bis zum Ende dranbleiben lohnt sich. Denn zum Schluss geht es noch zu einer Selbsthilfegruppe mit Blutdurst-Problem. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Tod macht milde, denkt der Sekretär des Bischofs, der bei ihm am Sterbebett sitzt. Macht der Tod auch aufrichtig?
Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Eine Reise ins Herz der Menschlichkeit: Die Erfahrungen der Hospizhelferin Manuela Thoma-Adofo Manuela Thoma-Adofo ist nicht nur eine bemerkenswerte Frau, sie ist auch eine wahre Inspiration. In einem Gespräch mit dem Podcast „Gelassen älter werden“ teilte sie ihre Erfahrungen und Einsichten aus 27 Jahren als Hospizhelferin. Thoma-Adofo, die auch als Autorin, Model, Coach und Vortragsrednerin tätig ist, verkörpert eine beeindruckende Vielfalt an Rollen. Doch es ist ihre Arbeit mit Sterbenden, die ihr Leben und das Leben anderer am tiefsten berührt. Menschlichkeit als oberstes GebotAuf die Frage, was ihr am wichtigsten sei, antwortet Thoma-Adofo klar und deutlich: „Menschsein“. Diese einfache, aber kraftvolle Aussage zieht sich wie ein roter Faden durch ihre gesamte Arbeit. Sie betont, dass ihre verschiedenen Tätigkeiten, ob Modeln, Schreiben oder Hospizhilfe, alle vom Menschsein durchdrungen sind. Für sie ordnen sich alle anderen Aktivitäten dieser Priorität unter. Ihre Fähigkeit, im richtigen Moment da zu sein, sei es auf dem Laufsteg oder am Sterbebett, macht sie zu einer einzigartigen Begleiterin auf den Wegen, die das Leben und das Sterben bereithalten. Die unerwartete BerufungThoma-Adofo beschreibt ihre Berufung zur Hospizhelferin als etwas, das sie gefunden hat, nicht umgekehrt. Es begann damit, dass sie Blumensträuße und Fresskörbe, die sie als Verlobte eines Olympiateilnehmers erhielt, in ein Seniorenheim brachte. Dort begann sie, den Bewohnern vorzulesen, und fand eine tiefere Erfüllung in dieser Tätigkeit. Der entscheidende Moment kam, als sie eine alte Dame mit ihrem sechs Wochen alten Sohn auf dem Arm begleitete. Die alte Dame starb friedlich, während Thoma-Adofo ihren Sohn stillte. In diesem Moment erkannte sie, dass sie genau dort war, wo sie gebraucht wurde. Sterben als Teil des LebensEin zentrales Thema in Thoma-Adofos Arbeit ist die Integration des Sterbens in das Leben. Sie beschreibt, wie sie Menschen hilft, die letzten Momente ihres Lebens nicht in Angst und Einsamkeit, sondern in Geborgenheit und Würde zu verbringen. Ihr Ansatz ist dabei oft überraschend lebendig. Sie erzählt von einem Patienten, der sich in den frühen Morgenstunden noch einmal eine Zigarre, Spareribsund ein Bier wünschte. Mit viel Mühe und Einfallsreichtum erfüllte sie ihm diesen letzten Wunsch, indem sie das Bier mit einem Strohhalm auf seine Zunge tropfen ließ und den Rauch der Zigarre in sein Gesicht blies. Der Mann starb einige Stunden später, aber er starb glücklich. Humor und LebendigkeitThoma-Adofo bringt Farbe in das Leben und das Sterben. Sie beschreibt Situationen, in denen sie mit Motorrad und Lederjacke in Schulklassen kommt und die Schüler fragt, was sie erwartet haben – eine Nonne vielleicht? Diese unkonventionelle Herangehensweise hilft, die Angst vor dem Sterben zu nehmen. Sie betont, dass Humor und Lebendigkeit auch in den schwersten Momenten des Lebens Platz haben. Ihr Ziel ist es, den Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen und ihnen zu zeigen, dass das Leben bis zum letzten Atemzug gelebt werden kann. Die Bedeutung des DaseinsEine der wichtigsten Erkenntnisse, die Thoma-Adofo vermittelt, ist die Bedeutung des einfachen Daseins. In unserer hektischen Welt, in der viele meinen, immer etwas machen zu müssensen, ist es manchmal das Wichtigste, einfach nur da zu sein. Dieses Dasein, dieses stille Begleiten, ist oft das, was Sterbende am meisten benötigen. Es geht nicht immer darum, große Worte zu finden oder Taten zu vollbringen, sondern darum, in den entscheidenden Momenten präsent zu sein und die Hand zu halten. Die Endlichkeit als GeschenkThoma-Adofo sieht die Erkenntnis der eigenen Endlichkeit als ein großes Geschenk. Diese Erkenntnis hilft, das Leben bewusster zu leben und die Zeit, die einem bleibt, wertzuschätzen. Sie ermutigt dazu, die Zeit nicht mit negativen Gefühlen oder unnötigen Sorgen zu verschwenden, sondern sie mit Dingen zu füllen, die Freude und Erfüllung bringen. Diese Haltung möchte sie auch den Menschen ab 60 Jahren nahebringen, die oft mit der eigenen Endlichkeit konfrontiert sind. Ein Erbe der MenschlichkeitAm Ende des Gesprächs bleibt die tiefe Weisheit Thoma-Adofos haften: Sterben ist eine menschliche Erfahrung, die uns alle verbindet. Sie lehrt uns, das Leben in all seinen Facetten zu akzeptieren und zu schätzen. Indem sie das Sterben ins Leben holt, gibt sie uns die Möglichkeit, mit weniger Angst und mehr Frieden zu leben. Manuela Thoma-Adofo zeigt, dass Menschlichkeit, Liebe und Mitgefühl die größten Geschenke sind, die wir einander geben können – im Leben und im Sterben. Menschlichkeit als Priorität: Thoma-Adofo betont, dass Menschsein oberste Priorität hat und alle anderen Tätigkeiten dieser Priorität untergeordnet sind.Berufung finden: Ihre Berufung zur Hospizhilfe hat sie gefunden, als sie bemerkte, dass sie durch einfache Taten wie Vorlesen und Dasein einen Unterschied machen konnte.Sterben als Teil des Lebens: Thoma-Adofo integriert das Sterben ins Leben und hilft Sterbenden, ihre letzten Momente in Geborgenheit und Würde zu verbringen.Humor und Lebendigkeit: Sie bringt Farbe und Humor in ihre Arbeit, um die Angst vor dem Sterben zu nehmen und zeigt, dass auch in schweren Momenten des Lebens Platz für Lebendigkeit ist.Bedeutung des Daseins: Einfaches Dasein und stille Begleitung sind oft das Wichtigste für Sterbende. Es geht darum, in den entscheidenden Momenten präsent zu sein.Erkenntnis der Endlichkeit: Die Erkenntnis der eigenen Endlichkeit wird als großes Geschenk gesehen, das hilft, das Leben bewusster und erfüllter zu leben.Ein Erbe der Menschlichkeit: Menschlichkeit, Liebe und Mitgefühl sind die größten Geschenke, die wir einander geben können, sowohl im Leben als auch im Sterben.Hier geht es zur Website von Manuela Thoma-Adofo! Diese Folge könnte auch für euch interessant sein: Trauer kenn kein Alter mit Christine Kempkes!Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Seid gespannt auf ein wildes Abenteuer in Indien: anredo will knapp 3000 Kilometer mit einer klapprigen Rikscha durchs Land fahren – sehr zum Entsetzen von BastiMasti. Der berichtet von seiner Volleskalation beim chaotischen Männerwochenende in Frankreich. In dieser Podcast-Folge #rundfunk17 erzählt anredo seinem besten Freund BastiMasti vom Rickshaw Run in Indien. Dabei handelt es sich um eine Benefizveranstaltung, bei der Teams quer durch das Land reisen und Spenden sammeln. Für Deutschland treten die "Potatoes in TukTuks" an. Ex-Internetstar anredo konnte überraschend als Ersatzkandidat nachrücken und gehört nun zu den glücklichen sechs Kartoffeln, die sich im September voll ins Abenteuer stürzen werden. Sie planen, etwa 3000 Kilometer mit einer Rikscha quer durchs Land zurückzulegen. anredo ist gespannt auf das Abenteuer, während Basti überrascht ist, dass er scheinbar gar nicht mitkommen darf. Sie diskutieren über die Kosten und Herausforderungen der Reise. Das ambitionierte Ziel von anredo sieht vor, dass das Team "Potatoes in TukTuks" in den nächsten Monaten 10.000 Euro an Spenden sammeln wird. Idealerweise bringt das Abenteuer nämlich nicht nur unvergessliche Geschichten mit, sondern unterstützt auch zugleich den guten Zweck. Aber wie genau läuft der Rickshaw Run eigentlich ab? BastiMasti hat viele Fragen, die Nachrücker-Kartoffel anredo versucht, zu beantworten. Die beiden sprechen über ihre Erfahrungen mit Gruppenreisen und teilen ihre Erwartungen und Ängste. Sie diskutieren auch die Herausforderungen in Bezug auf Hygiene und Unterkünfte in Indien. Des Weiteren wird über die Spendenaktion und die geplante Social-Media-Strategie gesprochen. Irgendwie muss die Kohle ja rumkommen. Basti vermutet, dass anredo Ende September als veränderter Mensch aus Indien zurückkehren wird. Idealerweise noch mit zwei Armen und zwei Beinen, aber vielleicht spiritueller und kulturell beflügelt. Sie scherzen über TikTok-Klischees und sind sich einig, dass persönliche Weiterentwicklung das beste Mittel gegen Stillstand ist. Für Basti ging es letzte Woche nicht ganz so weit weg: Er erzählt von seiner Erfahrung, mit einem ähnlich wackeligen Fahrzeug zu reisen: Er ist mit seinem zerstörten Cabrio allein nach Frankreich gefahren, um sich mal wieder mit seinen Uni-Friends zum Vollsuff zu treffen. Männerwochenende halt. Die Fahrt führte den frischgebackenen Nichtraucher durch elsässische Serpentinen; ein Glück hat ihm das Wischwasser die nötige Energie gebracht. Leider kam er zu spät zum Highlight des Wochenendes, der PowerPoint-Präsentation mit dem sogenannten Lebensupdate. Zum Abschluss sprechen die beiden Fußball-Experten schließlich über die gerade gestartete Europameisterschaft. Nach dem fulminanten Start im Eröffnungsspiel packt die beiden nun doch langsam die Euphorie. Fürs nächste Deutschland-Spiel steht nun ein Public Viewing auf dem Plan. Mehr dazu dann nächste Woche. Prost, Deutschland. Bitte spendet für das Team "Potatoes in TukTuks", damit anredo auf dem Sterbebett nicht lügen muss, wenn er von der abenteuerlichen Reise und der fetten Spendensumme erzählt. Hier findet ihr den aktuellen Spendenstand sowie alle Infos zu den zwei Spendenzielen.
Frau Dr. Anna Landis ist Fachärztin für Psychosomatik und Psychotherapie, Psychiatrie und Psychotherapie. Ihre Masterarbeit handelte von Medizinethik und Psychopharmaka. Nach vielen Jahren praktischer Erfahrung als Psychiaterin erstellt Frau Landis mittlerweile Gutachten für Personen, die Sterbehilfe erhalten möchte. 90 Gutachten hat die erfahrene Ärztin bereits erstellt. Sie steht voll und ganz hinter der Idee und dem Wunsch des selbstbestimmten Sterbens. Wie sie zu dieser Arbeit gekommen ist und wie der Prozess bis hin zum Sterbebett abläuft, erläutert Frau Dr. Anna Landis im Gespräch. 00:00 Intro 01:46 Gutachten für sterbewillige: Wie kommt man zu dieser Arbeit? 04:57 Assistierter Suizid: Welche Medikamente werden verabreicht? 10:40 Sterbehilfe-Gutachten: Wie läuft dieser Prozess ab? 19:47 Was passiert am Sterbebett? 24:00 Wie bewusst kann man sich für das Sterben entscheiden? 30:00 Verlieren wir die Wertschätzung für das Leben? 32:33 Sterbehilfe für Obdachlose: Der kritische Fall Kanada Sterbehilfe als Privileg Exkurs: Psychodelische Substanzen für totkranke Menschen
Ein außerordentlich bedeutsames Zweierbündnis zwischen Frankreich und England. Matthias von Hellfeld erzählt. Bismarck auf dem Sterbebett “Der Lotse geht von Bord” Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 8. April 2024 auf DLFnova.
Pfarrerin i.R. Lilo Peters in "Komm rüber - Zeit ohne Alleingänge" - dem Podcast aus der Reihe "60 Sekunden mit Gott.
Er ist Priester – und spricht in einer neuen Folge des Podcasts "Augsburg, meine Stadt" offen über Themen, die ihn bewegen: Felix Siefritz nennt das Zölibat "die Challenge meines Lebens". Die Missbrauchsskandale in der Kirche bezeichnet er als "grauenvoll". Und über seinen Glauben sagt er: "Gott macht mich glücklich". Siefritz ist Stadtpfarrer für die knapp 10.000 Katholiken seiner Pfarreiengemeinschaft St. Georg/St. Maximilian/St. Simpert. Er wuchs im Unterallgäu auf, seine Eltern erzogen ihn christlich – "ohne Zwang, ohne Druck". Im Podcast sagt er, wie seine Liebe zu Jesus wuchs, warum er sich für den Beruf des Priesters entschied und in welchen Momenten ihn Zweifel überkommen. Der 39-Jährige spricht auch über das Zölibat und Liebeskummer: Siefritz hat sich einmal in eine Frau verliebt und doch fürs Priestertum entschieden. Im Gespräch mit Axel Hechelmann schildert er, wie schwer ihm das fiel und wie er es schaffte, den Schmerz zu überwinden. Außerdem sagt der Priester, warum seine Gottesdienste "heilig und cool" sein sollen, wie sein Alltag zwischen Krippe und Sterbebett aussieht und wann er Aperol-trinkend Culcha Candela hört. Im Gespräch geht es aber auch um ein dunkles Kapitel der Geschichte: die Missbrauchskrise der katholischen Kirche. Siefritz sagt: "Als Kirche kann man nur beschämt das Haupt senken und um Vergebung bitten."
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Diese Episode handelt vom Ende der Philosophie. Ja, ganz richtig gehört. Außerdem geht es um das Ende der Kunst, der Moral, der Religion und allen anderen Phänomenen, über die es sich nicht zu sprechen lohnt. So zumindest behauptet es Ludwig Wittgenstein. Der österreichische Philosoph meint zudem: Die Grenzen meiner Sprache, das sind die Grenzen meiner Welt. Was dieser Satz zu bedeuten hat und wieso die Philosophie nun eigentlich auf ihrem Sterbebett liegt, das erfahrt Ihr in dieser Folge von Philosophie to go. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? **[Hier findest du alle Informationen & Rabatte](https://linktr.ee/philosophietogopodcast)**
Klappt euer Kassenbuch auf und spitzt die Ohren – Gemütlich Nachsitzen geht an die Börse! In der heutigen Folge sprechen Felix und Bergmann über künstliche Intelligenz, wie diese in immer mehr Bereichen zum Einsatz kommt und wie sie das Leben eurer beiden Power-Podcaster zukünftig vereinfachen wird. Außerdem: Tims Besuch im World Wide Wohnzimmer, Mickey Mouse Horrorfilme und die Herkunft des Netflix-Intro Sounds. Viel Spaß! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/gemuetlich_nachsitzen
Beatrix kennt ihr vielleicht schon aus der Jubiläums-Folge #100. Sie erzählt dort, wie sie als Sterbebegleiterin den Menschen, die sie in den Tod begleitet, am Sterbebett gelegentlich MY LAST GOODBYE-Folgen abspielt. In dieser Folge hört ihr nun Beatrix Gedanken zu ihrem eigenen Tod, die stark davon geprägt sind, was Beatrix bisher über den Tod schon erfahren hat - bei ihrer Arbeit und in einem persönlichen Schockmoment. Das Foto auf dem Episoden-Cover zeigt die Urne, die Beatrix selbst bemalt hat. Und wie soll eure Beerdigung mal sein? Beantwortet die 12 MY LAST GOODBYE-Fragen und werdet so auch Teil dieses Podcasts! www.mylastgoodbye.ch
Sie begleiten Sterbende, trösten Angehörige und entlasten Pflegende: Maja Franziska Friedrich und Sepp Koller gehören zum ökumenischen Team der Spitalseelsorge im Kantonsspital St.Gallen. https://www.kssg.ch/seelsorge Im Podcast sprechen sie mit Gastgeberin Ines Schaberger über Liebeserklärungen am Sterbebett, herausfordernde Situationen beim Pikettdienst und wie Spitalseelsorge für alle Religionen aussieht. Das erwartet euch in der Podcastfolge: 01:45 Vorstellung Spitalseelsorgende Maja Franziska Friedrich und Sepp Koller 02:08 Warum braucht es Spitalseelsorge? 03:31 Wie wird man Spitalseelsorger:in? 06:26 Was macht man als Spitalseelsorger:in? 07:26 Notfälle im Kantonsspital St.Gallen 09:36 Der herausforderndste Moment in der Spitalseelsorge 16:40 Wie es dem Spitalpersonal, z.B. den Pflegenden geht 18:58 Zum Stellenabbau im Kantonsspital St.GAllen 22:02 Spitalseelsorge für Angehörige aller Religionen 24:44 Rituale für Sterbende im Kantonsspital St.Gallen 28:04 Ausblick: Wird Spitalseelsorge ersetzt durch Roboter oder KI? --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fadegrad-podcast/message
Finale. Was für Theresia bleibt, ist die große und verzweifelte Frage ihres Lebens:Wer ist mein Vater? Nur: Wer könnte sie ihr beantworten? Ihre Mutter belügt sie noch am Sterbebett...
Jesus Christus. Ein Mann, ein Gott, eine Wahrheit. Erkenntnisse aus dem Leben eines Christen.
Shalom Liebe Geschwister
Mit 17 haut sie von zuhause ab, weil sie nicht machterhaltend verheiratet werden will. Sie flüchtet zu Brüdern eines neuen Bettelordens, beansprucht Kirchenasyl und klammert sich am Altar fest, als sie mit Gewalt zurückgeholt werden soll. Sie lebt nur ganz kurz bei gut abgesicherten Benediktinerinnen und dann bei Aussteigerinnen, die als Waldschwestern leben. Dann findet sie ihren Ort und immer mehr junge Frauen folgen ihr. Sogar ihre leiblichen Schwestern und ihre Mutter. Ein Kardinal hat die Idee, einen neuen weltweiten Klausurorden zu gründen und will diese Gemeinschaft als Prototyp. Aber die junge Frau kommt immer mehr in Konflikt mit der Amtskirche, weil die Ideen dazu zu lasch sind. Ein Papst mischt sich ein und schreibt eine Ordensregel für Frauen. Da wird es der Frau zu bunt. Sie schreibt als erste Frau der Kirchengeschichte eine eigene Ordensregel mit demokratischen Elementen, der Betonung der Eigenverantwortung jeder Schwester und dem besonderen Augenmerk auf dem Privileg der Armut, also dem Privileg, ohne Absicherung zu leben. Bei einem Besuch legt sie sich lautstark mit dem Papst an und hat nicht vor nachzugeben. Als ein anderer, späterer Papst den Schwestern jeglichen Kontakt mit den Minderbrüdern verbieten will, tritt sie in den Hungerstreik, bis diese weltfremde Verordnung aufgehoben wird. Mit einer Königstochter in Prag tritt sie in einen angeregten Briefwechsel und die beiden Frauen bestärken sich auf ihrer Suche nach dem Weg der Art, wie sie vor Gott und für die Menschen leben wollen. Bei einem drohenden Überfall einer fremdländischen Armee stellt sie sich ihnen betend mit der Monstranz in den Weg. Das Kloster und die Stadt werden vor der Zerstörung bewahrt. Sie ist die liebevolle Chefin und macht auch jede Drecksarbeit. Aber sie bleibt stur, streng und energisch, wenn es darum geht die Zukunft ihrer Gemeinschaft zu verwässern oder in seichte Bahnen zu lenken. Zwei Tage vor ihrem Tod gibt der Papst nach und bestätigt ihre Ordensregel mit dem Privileg der Armut. Klara von Assisi, eine Aussteigerin völlig anderer Art. Mit energischen Zielen und liebevollem Dienst an den Mitmenschen, mit Bereitschaft bis in den Tod zu gehen und unkaputtbarem Gottvertrauen, mit jugendlich-fraulicher Frische und innerer und äußerer Schönheit und einem Leben im Dienst vor Gott und in brennender Liebe zu Christus, die auf dem Sterbebett sagt: "Herr sei gelobt, weil Du mich geschaffen hast." Ein Gebet für Sie und mich für heute über den Tag.
"Auf dem Sterbebett soll das Letzte, was ich sage, sein: War geil." Wer so einen Satz ins OMR Podcast-Mikrofon spricht, schürt gewisse Erwartungen. Im Fall von Moritz Baier-Lentz muss man sagen: zurecht. Beinahe-Profi-Gamer, Stanford MBA, Forbes 30 under 30, Investmentbanker bei Goldman Sachs und nun – mit nicht mal 40 Jahren – Partner bei einer der führenden VC-Firmen mit Hauptwohnsitz Malibu. Und über seine extremen Hobby-Projekte haben Philipp Westermeyer und Baier-Lentz da noch gar nicht gesprochen.
In Tolstois "Der Tod des Iwan Iljitsch" offenbart der Titelheld auf seinem Sterbebett tiefgreifende Erkenntnisse: die Leere materiellen Erfolgs, die Konfrontation mit der Sterblichkeit, die Wichtigkeit authentischer Beziehungen, das Leiden als Weg zur Selbsterkenntnis und der Wert des einfachen und ehrlichen Lebens. Die Anerkennung der eigenen Endlichkeit und Vergänglichkeit kann zu einer tiefen Transformation der Lebensperspektive führen. Im heutigen Livestream geht es um Aspekte wie das Bewusstsein der Vergänglichkeit, das Setzen von Prioritäten, die Akzeptanz des Unvermeidlichen und die Suche nach dem Sinn des Lebens. Durch diese philosophischen Einsichten wird aufgezeigt, wie das Bewusstsein der Endlichkeit zu Mut, Dankbarkeit und einem bewussten Umgang mit der Zeit und den vermeintlich kleinen Dingen des Lebens führen kann. Ohne eure Unterstützung wäre meine Arbeit nicht möglich. Ganz herzlichen Dank! Meinen kostenfreien Newsletter könnt ihr hier abonnieren:
Am 7. Oktober 1993 verschwindet die 16-jährige Andrea Lohagen aus Bad Belzig spurlos. Erst 7 Jahre später wird ihre Leiche nahe dem Jugendclub „Pogo“ in einem Bretterschuppen gefunden. Doch die Ermittlungen laufen ins Leere. Einer der Täter gesteht im Mai 2016 auf dem Sterbebett die Tat und nennt im Zuge dessen seinen Mittäter. Aber auch dieser wird nie für die Tat zur Verantwortung gezogen.
Billie Eilish, Jaden Smith und Jens Spahn. Sie alle hatte der Erzähler im Roman "Toxic Man" schon vor seiner Kamera. Außerdem: seinen toten Vater auf dem Sterbebett. Den Mann, der es ihm in seiner Kindheit so schwer gemacht hat. Der Mann, der das Sinnbild für toxische Männlichkeit ist. Welche Widersprüche Frédéric selbst in sich vereint, warum auf seinem Buchcover ein Hummer zu sehen ist und warum seine Kunst manchmal über seiner Familie steht, das besprechen wir in dieser Podcastfolge. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2023 Von Mona Ameziane.
Gast: Dr. Veronika Ruf, theologische Fachreferentin für Liturgie der Diözese Augsburg Im Siebengestirn der Sakramente sind zwei am meisten verkannt und aus dem Gebrauch gekommen: die Beichte und die Krankensalbung. Die Beichte wird fast gar nicht mehr in Anspruch genommen, die Krankensalben meist nur noch auf dem Sterbebett. Dabei sind beide Sakramente für den häufigen Gebrauch bestimmt. Warum, wie und welchen Situationen - das erklärt die Theologin Dr. Veronika Ruf in dieser Ausgabe des Grundkurs des Glaubens.
Meine Liebe! 10 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen: Was bereut man auf dem Sterbebett? Wohl kaum ein Mensch hat sich noch keine Gedanken über den Tod gemacht. Doch wir alle machen denselben Fehler. Wir denken immer an die Vergangenheit und an die Zukunft. Das Hier und Jetzt wird hingegen leider ausgelassen. Doch genau dort passiert der größte Fehler. Das Leben rauscht gerade in den Gedanken und Sorgen um die Vergangenheit oder Zukunft vorbei. Dann kommt die Reue am Sterbebett. Was hätte man lieber anders gemacht? Was hat man ausgelassen, verpasst oder welche Fehler waren vermeidbar? Man denkt jedenfalls nicht an das Buch, das man nicht zu Ende gelesen hat, die Nachrichten an die E-Mail-Adresse des Chefs, ob man ein unangenehmer Kunde war und auch nicht an andere kleine und bedeutungslose Sachen. Man denkt an die wirklich wichtigen Dinge im Leben, die das Gefühl der Reue hervorheben. Familie, Freunde, Liebe, Erlebnisse, die eigene Persönlichkeit, Verhaltensweisen und so weiter. In dieser Folge wirst du jetzt erfahren, was Sterbende bereuen – damit du diese Dinge für dich anders umsetzten, kannst. Es ist so wichtig, dass wir unserem Herzen folgen. Dass wir unsere Träume leben, Dinge umsetzten, die uns wichtig sind. Gerade zum Beginn dieses neuen Jahres kannst du das anders machen. Du kannst deine Ängste überwinden, dein Projekt in Angriff nehmen und loslaufen. Wenn du Hilfe auf dem Weg brauchst! Mein Team und ich habe jede Menge Dinge für dich parat. Vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir:: https://moniquemenesi.zohobookings.com/#/customer/qualitytime Meine kostenlose Schritt-für-Schritt-Anleitung - Von der Idee zum Business https://www.moniquemenesi.com/ideezumbusinessanleitung Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/monique.menesi/ Mehr Infos findest du auf meiner Website: https://www.moniquemenesi.com/ Mein kostenloses Audiobook: ABENTEUER VERÄNDERUNG https://www.moniquemenesi.com/abenteuer FreiRaum Community - die Frauen Business Community https://www.moniquemenesi.com/community Affiliate-Links: Zoho - All in One Tool https://go.zoho.com/H5C Kajabi https://app.kajabi.com/r/tjgV4heg/t/fwod2tvuDeine Monique
20 Wie kam es, dass Isaak, als er seine beiden Söhne Jakob und Esau segnete, Dinge aussprach, die noch in ferner Zukunft lagen? Der Grund dafür war sein Glaube. 21 Wie kam es, dass Jakob auf seinem Sterbebett die beiden Söhne Josefs segnete, und zwar jeden auf eine besondere Weise? Der Grund dafür war sein Glaube; er […]
Da Maren nicht nur ein Buch geschrieben hat (ihr aktuellstes ist "Raus aus der Dauerkrise") und weil sie als Hirnforscherin spannende Hinweise gibt, wie wir endlich aus der Angststarre in das positive Denken und dann auch Handeln kommen, war es ECHT schwer, nicht gleich drei Stunden Podcast aufzunehmen. Wir haben uns grob auf drei Blöcke beschränkt. Block 1: Konstruktiver Journalismus. Maren entdeckte vor ein paar Jahren das Konzept und die Notwendigkeit des Konstruktiven Journalismus, der nicht ausschließlich Probleme aufzeigt, sondern auch Lösungsansätze diskutiert. Dieser war jedoch im Vergleich zu anderen Ländern noch kaum ausgeprägt. Was lag da näher, als perspective daily zu gründen? 2016 ging sie diesen Schritt zusammen mit Han Langeslag, das als erste werbefreie Online-Magazin für Konstruktiven Journalismus zu etablieren, und war dort Geschäftsführerin und Chefredakteurin bis März 2019. Als sie einen Ruf an die Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft erhielt, ließ sie dieses Amt ruhen. Aktuell braucht perspective daily eure Hilfe. Es gibt eine Rettungsaktion, die ihr hier findet. https://perspective-daily.de/ Block 2: Warum haben wir verlernt, glücklich zu sein, ohne überbordend zu konsumieren? Und dazu gehört natürlich auch unser Hunger nach einem immer größeren Auto, nach immer ferneren Reisen und nach einer Hypermobilität, die es vor dem Auto so nicht in unserer Gesellschaft gab. Maren hat zwei Dinge, die sie immer wiederholt, weil sie so wichtig sind: Die Feststellung: Alles beginnt im Kopf! Die Frage: Worum geht es wirklich? Mit diesem Blick schaut Maren auch auf den Begriff "Krise", der aktuell omnipräsent ist. Corona, Klima, Überfall auf die Ukraine, brennende Kontinente, Flüchtende... die Liste an Krise ist unendlich. Aber sind das wirklich noch Momente - oder sind wir vielmehr dauerhaft in diesem Zustand und sollten lernen, positiv und konstruktiv mit diesem umzugehen? Auch Glück ist nach Maren nicht von der Intensität des einzelnen Momentes am nachhaltigsten, sondern wenn es sich wiederholt - am besten auf unterschiedliche Weise. Und damit kommen wir auch schon zum Kern: Die Menschheit in der Bedeutungskrise? Wir wissen einfach nicht, was uns glücklich macht. Deswegen sind alle materiellen Statussymbole der fossilen Welt auch etwas, das wie ein toxischer Kreislauf anmutet: Es muss immer noch mehr, noch teurer, noch beeindruckender werden. Und damit hat der fossil basierte Kapitalismus ein Hamsterrad der Abhängigkeiten geschaffen, die immer größer werden, während - um pathetisch zu werden - die Seele immer leerer wird. Denn weder macht Geld glücklich, noch die Dinge, die wir uns davon kaufen und die außerhalb der grundsätzlichen Basisversorgung liegen. Maren zitiert hier Bronnie Ware, die als Sterbebegleiterin protokolliert hat, was Menschen sich auf dem Sterbebett wünschen. Und nein, da wünscht sich niemand, ein noch größeres Auto gekauft oder mehr gearbeitet zu haben. I wish I'd had the courage to live a life true to myself, not the life others expected of me. I wish I hadn't worked so hard. I wish I'd had the courage to express my feelings. I wish I had stayed in touch with my friends. I wish I had let myself be happier. These are The Top Five Regrets of the Dying, and you have the opportunity right now to embody the wisdom that many realised far too late. You're here because, deep down, you yearn for something more. Something tugs on your heartstrings and urges you to find courage, open your heart, connect, be happy and enjoy this one precious life. Block 3 ist daher auch der Lösung gewidmet: Raus aus dem statischen, rein ins dynamische Denken! Es war Maren und mir wichtig, im letzten Drittel die Zeit zu nutzen, den Weg zu beschreiben, der raus aus dem persönlich "Un-Glück", rein in das persönliche Glück und damit eben auch in eine Gesellschaft führt, die sich erlaubt, wirklich glücklich zu sein. Einer von Marens PLOPP-Momenten war ein handgeschriebener Zettel, den sie auf einer Wanderung las: "Augen auf und durch." stand dort. Genau! Eben nicht die Augen verschließen, vor dem, was ist, sondern aktiv durch Situationen gehen, die wir am liebsten umgehen möchten. Und dazu gehört natürlich die notwendige gesellschaftliche Transformation - und das Verändern unserer Abhängigkeit von Statussymbolen wie einem sinnlos großen Auto.
Stephanie Schorp ist Diplom-Psychologin und gilt als eine der renommiertesten Headhunterinnen Deutschlands. Sie ist Mitgeschäftsführerin der Personalberatung “Comites perfect placements” und beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit der Auswahl und Beurteilung von Führungskräften. Als Zen-Leadership-Trainerin und über ihre Beratungsplattform „Philosophy meets Management“ setzt sie sich dafür ein, Leadership und Management von morgen besser zu gestalten. In ihrem Buch “Persönlichkeit macht Karriere” erklärt sie, welche Weichen zu einem erfüllten Berufsleben führen und wie man es schafft, den eigenen Weg und die Berufung zu finden. Worum geht's in dieser Folge? Es geht um tropische Nächte in München, Retreats für Frauen und Zen-Meister auf Management-Veranstaltungen, Schwierigkeiten und Methoden, endlich in die Stille zu kommen, Stephanies erste Keynote bei EMOTION's erster Job-Konferenz "re:work", Herausforderungen der moderne Frau, Karriere, die Notwendigkeit, unbequeme Fragen zu stellen, Kooperation statt Konkurrenz, den Sisterhood-Gedanken leben und pflegen, Klischees im Job, die richtig nerven, böse Besen und taffe Frauen, die mal eben den ganzen Laden umkrempeln, Ehrlichkeit, den Balanceakt, authentisch zu sein, aber nicht alles von sich Preis zu geben, glatte Lebensläufe und die Chance, als Quereinsteiger:in aufzuholen, tagesformabhängige Vor- und Nachteile, eine Generation, die völlig anders arbeiten will, energetische Niveaus, Freimachen, eine Aufgabe im Leben zu finden und was wohl Stephanies letzte Gedanken auf dem Sterbebett wären. Stephanie verrät in dieser Folge, was Zen mit Leadership zu tun hat, was "Karriere" heute für sie bedeutet und wie wir herausfinden, was uns erfüllt, wie wir authentischer im Job werden und wann wir vorsichtig sein sollten, die wichtigsten Eigenschaften, um in Zukunft erfolgreich zu sein, auf welche Fallen besonders Frauen in Bewerbungsgesprächen achten sollten und welche Klischees über Frauen immer noch Thema sind, ob sich mittlerweile etwas in den deutschen Vorständen geändert hat, ob die Welt eine bessere wäre, wenn alle das tun können, was sie wirklich wollen und wie wir uns im Job nicht entmutigen lassen. Stephanie findet ihr hier: https://www.instagram.com/stephanie_schorp/?hl=de, https://www.linkedin.com/in/stephanie-schorp/?originalSubdomain=de, https://comites.com/, https://www.philosophymeetsmanagement.com/ Zu Stephanies Buch gehts hier. Ihr wollt mit uns connected bleiben? Dann folgt uns auf Instagram, Facebook, LinkedIn, Twitter, Pinterest oder abonniert unsere Newsletter.
Vor 200 Jahren starb der Berliner Romantiker E.T.A. Hoffmann. Das nie realisierte Szenario „Hoffmaniana“ des russischen Regisseurs Andrej Tarkowski greift die letzten Tage des todkranken Hoffmann auf, der am Sterbebett von seinen eigenen Figuren und Gespenstern heimgesucht und in die Gegenwelt seiner Dichtung entführt wird. Mit Ulrich Noethen, Dagmar Manzel u.v.a.//Regie: Kai Grehn // Musik: Kai-Uwe Kohlschmidt// Produktion: rbb/SWR 2004//
Vor dem Hintergrund des massiven Absturzes der Kryptowährungen im Mai, steht in dieser Ausgabe die Frage im Mittelpunkt, ob Bitcoin & Co. schon auf dem Sterbebett liegen. In diesem Zusammenhang rückt das Thema der Stablecoins in den Vordergrund. Die Zusammenhänge und Hintergründe werden zusammen mit Stefan Lübeck ergründet. Der Analyst und Krypto-Marktexperte gehört zum Team von BTC-ECHO, dem deutschsprachigen Krypto- und Blockchain-Leitmedium seit 2014. Er erläutert unter anderem mögliche Gründe für die Markterschütterung und nennt dabei auch konkret Namen, die durchaus bekannt sind. Zuvor werden die wichtigsten Basics zu Stablecoins erklärt, sodass auch Neueinsteiger folgen können. Und zu guter Letzt noch die schöne Geschichte eines gewitzten US-Amerikaners, der Stablecoins an stabilen Eistee gekoppelt hat. Übrigens, für all die von euch, die noch keine Pioneers sind, ist die allererste Ausgabe dieser neuen Podcast-Reihe frei verfügbar: https://www.thepioneer.de/originals/krypto-briefing/podcasts/bitcoin-ist-kein-geld-aber-vielleicht-die-zukunft-01
Marktspezialist Stefan Lübeck zum Absturz der Kryptowährungen und zur Stabilität von Stablecoins.Vor dem Hintergrund des massiven Absturzes der Kryptowährungen im Mai, steht in dieser Ausgabe die Frage im Mittelpunkt, ob Bitcoin & Co. schon auf dem Sterbebett liegen. In diesem Zusammenhang rückt das Thema der Stablecoins in den Vordergrund.Die Zusammenhänge und Hintergründe werden zusammen mit Stefan Lübeck ergründet. Der Analyst und Krypto-Marktexperte gehört zum Team von BTC-ECHO, dem deutschsprachigen Krypto- und Blockchain-Leitmedium seit 2014. Er erläutert unter anderem mögliche Gründe für die Markterschütterung und nennt dabei auch konkret Namen, die durchaus bekannt sind.Zuvor werden die wichtigsten Basics zu Stablecoins erklärt, sodass auch Neueinsteiger folgen können. Und zu guter Letzt noch die schöne Geschichte eines gewitzten US-Amerikaners, der Stablecoins an stabilen Eistee gekoppelt hat.Übrigens: Für all die von euch, die noch keine Pioneers sind, ist die allererste Ausgabe dieser neuen Podcast-Reihe frei verfügbar, dafür einfach HIER klicken. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die Familie Trask ist in einem Teufelskreis gefangen: Charles, der jüngere der beiden Söhne, hasst den beim Vater beliebteren Adam und schwängert Jahre später dessen schöne, aber abgrundtief böse Frau Cathy. Ihr Sohn Caleb wiederum treibt seinen Zwillingsbruder Aron in den Tod. Erst auf dem Sterbebett kann Adam Caleb vergeben. Über drei Generationen hinweg, vom Beginn des Bürgerkriegs bis zum Ersten Weltkrieg, erzählt John Steinbecks symbolträchtiger Roman "Jenseits von Eden" aus dem Jahr 1952 die biblische Geschichte von Kain und Abel neu. Vor einem Jahr, im Frühling 2021, sendete NDR Kultur die Hörspieladaption von "Jenseits von Eden". Die vom Münchner Hörverlag veröffentlichte CD-Edition wurde nun mit dem Deutschen Hörbuchpreis 2022 in der Kategorie "Bestes Hörspiel" ausgezeichnet. Die Preisträgerinnen sind Christiane Ohaus, die den Stoff bearbeitete und Regie führte, und die amerikanische Sängerin und Pianistin Stephanie Nilles, die die Musik komponierte und einspielte. Für jeden der acht Teile hat Stephanie Nilles einen eigenen Song konzipiert, der in eine Figur, eine Szene oder in ein Motiv der Geschichte musikalisch hineinzoomt und spürbar macht. Diese haben wir in diesem Bonus für unseren Podcast noch einmal zusammengestellt - ergänzt um das "Into Salinas Valley"-Leitmotiv zum Schluss. Mehr Information zu allen anderen Preisträgerinnen und Preisträgern des Deutschen Hörbuchpreis 2022 finden Sie hier: https://www.deutscher-hoerbuchpreis.de/homepage Die Songtitel: 1. "The Soldier and his Wife". Länge: 5'00''. 2. "Monsters". Länge: 2'46''. 3. "The Gallows Tree". Länge: 4'50''. 4. "On Salinas Row". Länge: 5'09''. 5. "Kate in the Haze of the Rum". Länge: 3'43''. 6. "Jus' Call Me Joe". Länge: 4'16''. 7. "The Circus on Castroville". Länge: 2'32''. 8. "Snot-Nose". Länge: 3'34''. 9. "Into Salinas Valley". Länge: 5'44''. Komposition und Gesang: Stephanie Nilles. Klavier, Orgel, Gesang, Perkussion, Melodica, Geige: Stephanie Nilles. Klarinette, Kornett, Alt- und Tenorsaxofon, Tuba, Kontrabass, Gitarre, Penny Whistle, Gesang: Thomas Deakin. Bratsche: Allan Nilles. Redaktion: Michael Becker.
Für unseren heutigen Gast sind Themen wie Sterben, Abschied und Trauer wichtige Bestandteile unseres Lebens. Geboren und aufgewachsen in Mülheim an der Ruhr ist sie ein Kind des Ruhrgebiets. Sie liebt die Herzlichkeit der Menschen dort, die manchmal rau und unverblümt sind, aber das Herz am rechten Fleck haben. Als ihr geliebter Großvater starb, war sie 16 Jahre alt und, sie war zu dieser Zeit in England und konnte sich nicht am Sterbebett von ihm verabschieden. Ein langer Brief, den sie in den Sarg legte war vielleicht ein erstes Zeichen, wo ihr Weg sie hinführen sollte. “Von der Bankerin zur Bestatterin” so fasst sie ihren Weg in der ersten Folge ihres eigenen Podcasts “Liebevoll trauern” zusammen. Im Oktober 2020 erschien ihr erstes Buch: “Mit der Trauer leben lernen. Impulse für eine neue innere Balance.” Seit über 4 Jahren beschäftigen wir uns nun schon mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. Wie kann ein Thema, das einen so wesentlichen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Wie können wir Arbeit wieder menschlicher machen und wie können wir lernen auch mit Rückschlägen besser umzugehen und Trauerarbeit als einen aktiven Teil unseres Lebens annehmen. Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Dabei beschäftigt uns immer wieder auch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Christine Kempkes. Episode 302 mit Martin Christine Kempkes gibt es auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Michael und Christoph veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.